SAMURAI
09.04.2005, 13:24
PARTEIENKRISE
SPD weiter auf Schrumpfkurs
Erstmals seit 50 Jahren ist die Zahl der SPD-Mitglieder unter die Marke von 600 000 gefallen. Ende März verbuchte die Schatzmeisterin nur noch 597 540 Mitglieder, über 30 000 Genossen weniger als ein Jahr zuvor.
Hamburg - Noch immer liege die Zahl der Austritte deutlich über der der Neuzugänge, berichtet «Der Spiegel» in seiner neuen Ausgabe. Von den über 10 000 Abgängen im Vergleich zum Jahresende 2004 waren 7500 Austritte und etwa 2500 Sterbefälle. Die Zahl der Neueintritte lag bei knapp 4000; rund die Hälfte der Neumitglieder sind Jusos (unter 35 Jahren).
Wie "Der Spiegel" weiter berichtet, gaben 55 Prozent der Neumitglieder in einer Umfrage als Grund für ihren Eintritt an, den Reformkurs unterstützen zu wollen. Mit einer Parteireform, mehr Projektarbeit und einer großzügigen Auslegung des Wohnortprinzips will die Partei versuchen, ihre Attraktivität wieder zu erhöhen. zitiert ->spiegel.de
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Schön, dass die Farbe der Liebe nicht weiter verunglimpft wird.
Neben Roth ist tot, kommt bald rot ist tot !
Gefällt mir die Farbenlehre ! :)) :)) :)) :))
Das lässt die Rentenversicherung freuen - wenige Zahlungen ! :D
SPD weiter auf Schrumpfkurs
Erstmals seit 50 Jahren ist die Zahl der SPD-Mitglieder unter die Marke von 600 000 gefallen. Ende März verbuchte die Schatzmeisterin nur noch 597 540 Mitglieder, über 30 000 Genossen weniger als ein Jahr zuvor.
Hamburg - Noch immer liege die Zahl der Austritte deutlich über der der Neuzugänge, berichtet «Der Spiegel» in seiner neuen Ausgabe. Von den über 10 000 Abgängen im Vergleich zum Jahresende 2004 waren 7500 Austritte und etwa 2500 Sterbefälle. Die Zahl der Neueintritte lag bei knapp 4000; rund die Hälfte der Neumitglieder sind Jusos (unter 35 Jahren).
Wie "Der Spiegel" weiter berichtet, gaben 55 Prozent der Neumitglieder in einer Umfrage als Grund für ihren Eintritt an, den Reformkurs unterstützen zu wollen. Mit einer Parteireform, mehr Projektarbeit und einer großzügigen Auslegung des Wohnortprinzips will die Partei versuchen, ihre Attraktivität wieder zu erhöhen. zitiert ->spiegel.de
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