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Vollständige Version anzeigen : 68er Naturschützer sind Vogelmörder



Mr Capone-E
19.01.2010, 17:08
Der Naturschutz wurde in den 70er-Jahren politischer. Die Aktivisten stürzten sich auf die Lobbyarbeit und den Habitatschutz. Sie blickten verächtlich auf den Vogelschutz früherer Jahre, auf Futterhäuschen und Nistkästen. So etwas galt als altbackene ‚Piepmatzologie'. Außerdem gibt es in den Naturschutzverbänden immer mehr hauptberufliche Mitarbeiter, die versorgt werden müssen. Vogelfüttern und Nistkästen sind relativ teuer. Eine gute Gelegenheit, Geld zu sparen.


http://www.welt.de/wissenschaft/tierwelt/article5910484/Voegel-fuettern-ist-unsere-moralische-Pflicht.html

68er Verbrecher und Tierquäler aus ideologischer Verblendung!

Pescatore
19.01.2010, 17:15
Ja ja, die 68er...

Wen es wirklich interessiert: Landesverband für Vogelschutz in Bayern zum Thema Winterfütterung - Jede Münze hat zwei Seiten.

http://www.lbv.de/fileadmin/lbv_de/service/Naturschutztipps/winterfuetterung.pdf

Apotheos
19.01.2010, 17:18
Wieder mal ein äußerst oberflächlicher Thread. Hier wird nicht erst genauer das Thema diskutiert und betrachtet und differenziert gesehen, sondern sofort der Anlass genommen - ein übrigens sehr grotesker Ansatz - , um die Anti-68er Keule herauszuholen. Wieder wird, wie so oft, vergessen, dass die 68er keine homogene Masse von Menschen waren, mit derselben politischen Meinung, sondern es äußerst große Differenzen gab. Einzig und allein eine antiautoritäre Tendenz und Kritik des Kapitalismus und Imperialismus ist feststellbar.

Vogelfüttern hatte meines Wissens auch keine wirklich überragende Wichtigkeit bei Leuten wie Rudi Dutschke :rolleyes: Mit diesem Thema habe ich mich nicht beschäftigt, allerdings glaube ich zu wissen, warum das Vogelfüttern von den 68ern kritisiert wurde: Was nämlich bringt Vogelschutz - oberflächlich Naturschutz! - , wenn direkt im alltäglichen Leben die Natur nicht geschützt wird, wenn die bestehende Gesellschaft wirklich ökologisch-soziale Verhältnisse verunmöglicht, diesen sogar prinzipiell im Wege steht? Das war wohl eher der Ansatz, dass nämlich vordergründig die Gesellschaft sich ändern muss, natürlich ist individueller Vogelschutz gut und deswegen nicht abzulehnen, aber jedenfalls kein wirklich effektiver Naturschutz.

Der bürgerliche Otto-normal-Moralist glaubt nämlich schon, dass alles getan wäre, wenn er einen Vogel füttert oder mal ein bisschen was an ein Kinderhilfswerk spendet. Soetwas ist zu kritisieren.

Mr Capone-E
19.01.2010, 17:20
Ja ja, die 68er...

Wen es wirklich interessiert: Landesverband für Vogelschutz in Bayern zum Thema Winterfütterung - Jede Münze hat zwei Seiten.

http://www.lbv.de/fileadmin/lbv_de/service/Naturschutztipps/winterfuetterung.pdf

Das wird in dem Artikel ja widerlegt. Irgendwelche Ämter zumal bayrische, haben davon eh keinen blassen Schimmer.

Mr Capone-E
19.01.2010, 17:21
Wieder mal ein äußerst oberflächlicher Thread. Hier wird nicht erst genauer das Thema diskutiert und betrachtet und differenziert gesehen, sondern sofort der Anlass genommen - ein übrigens sehr grotesker Ansatz - , um die Anti-68er Keule herauszuholen. Wieder wird, wie so oft, vergessen, dass die 68er keine homogene Masse von Menschen waren, mit derselben politischen Meinung, sondern es äußerst große Differenzen gab. Einzig und allein eine antiautoritäre Tendenz und Kritik des Kapitalismus und Imperialismus ist feststellbar.

Vogelfüttern hatte meines Wissens auch kein wirklich überragende Wichtigkeit bei Leuten wie Rudi Dutschke :rolleyes: Mit diesem Thema habe ich mich nicht beschäftigt, allerdings glaube ich zu wissen, warum das Vogelfüttern von den 68ern kritisiert wurde: Was nämlich bringt Vogelschutz - oberflächlich Naturschutz! - , wenn direkt im alltäglichen Leben die Natur nicht geschützt wird, wenn die bestehende Gesellschaft wirklich ökologisch-soziale Verhältnisse verunmöglicht, diesen sogar prinzipiell im Wege steht? Das war wohl eher der Ansatz, dass nämlich vordergründig die Gesellschaft sich ändern muss, natürlich ist individueller Vogelschutz gut und deswegen nicht abzulehnen, aber jedenfalls kein wirklich effektiver Naturschutz.

Der bürgerliche Otto-normal-Moralist glaubt nämlich schon, dass alles getan wäre, wenn er einen Vogel füttert oder mal ein bisschen was an ein Kinderhilfswerk spendet. Soetwas ist zu kritisieren.

Lies den Artikel oder halt die Klappe. Langsam nervt das Geschwurbel von Leuten die zu faul zum Lesen sind.

bernhard44
19.01.2010, 17:21
aber vögeln mochten sie gern!

Apotheos
19.01.2010, 17:24
Lies den Artikel oder halt die Klappe. Langsam nervt das Geschwurbel von Leuten die zu faul zum Lesen sind.

Und du sollst mal auf meine hintergründige Frage eingehen, die da wäre: Was genau die vorhandene Bedeutungsschwere ist, in welcher Relation steht die Thematik "Vogelschutz" zu den weltweiten Protesten gegen Kapitalismus, Vietnam und sonstigen Ungerechtigkeiten? := Jedenfalls ich meine, dass das nicht der tiefere Sinn der 68-er Bewegung war, auch wenn das manch angepasster Grüner sich vielleicht in seinem bürgerlichen Kleinhirn herbeihalluziniert.

Pescatore
19.01.2010, 17:26
aber vögeln mochten sie gern!

Erstaunliche Wahrheiten liest man hier im Forum. Der eine sagt dass die 68er den Naturschutz beendet hätten, ein leider von uns gegangenen Berufsgrüner hat hier mal behauptet dass es vor 1980 (also bevor der Herrgott uns die Grünen geschenkt hat) gar keinen Naturschutz gegeben hätte.

Manchmal habe ich einfach keine Lust mehr, man trifft die Armeen des Stumpfsinns ja nicht nur hier, sondern jeden Tag auf der Straße und überall.

Pescatore
19.01.2010, 17:27
Das wird in dem Artikel ja widerlegt. Irgendwelche Ämter zumal bayrische, haben davon eh keinen blassen Schimmer.

Der Landesverband feierte letztes Jahr sein 100jähriges, er ist kein Amt.

Und das .pdf hast du AUCH nicht gelesen, Pfosten.

Apotheos
19.01.2010, 17:29
Die zweite Frage ist natürlich: Weshalb muss man überhaupt in die Natur eingreifen, um sie zu "schützen"? Wovor soll man sie schützen? Inwiefern kann sich die Natur, sofern ein Gleichgewicht außerhalb des Eingreifens menschlicher Gesellschaft besteht, nicht selbst schützen? Hier wird offenbar übersehen, dass es moralisch nicht damit getan ist Vögel zu "füttern". So ehrbar das im Einzelnen auch sein mag, die wesentlichen Probleme liegen woanders. Und das sahen die 68er wohl vielfach ganz genauso wie ich.

Mr Capone-E
19.01.2010, 17:40
Der Landesverband feierte letztes Jahr sein 100jähriges, er ist kein Amt.

Und das .pdf hast du AUCH nicht gelesen, Pfosten.

Ein Überfliegen hat völlig gereicht um festzustellen, dass es 68er Mist ist Vollpfosten.

Mr Capone-E
19.01.2010, 17:41
Die zweite Frage ist natürlich: Weshalb muss man überhaupt in die Natur eingreifen, um sie zu "schützen"? Wovor soll man sie schützen? Inwiefern kann sich die Natur, sofern ein Gleichgewicht außerhalb des Eingreifens menschlicher Gesellschaft besteht, nicht selbst schützen? Hier wird offenbar übersehen, dass es moralisch nicht damit getan ist Vögel zu "füttern". So ehrbar das im Einzelnen auch sein mag, die wesentlichen Probleme liegen woanders. Und das sahen die 68er wohl vielfach ganz genauso wie ich.

Die Lebensräume der Vögel wurden verändert, also wird es dadurch ausgeglichen.

Apotheos
19.01.2010, 17:42
Die Lebensräume der Vögel wurden verändert, also wird es dadurch ausgeglichen.

Dann wäre es mal sinnhaft zu Fragen, inwiefern man die Gesellschaft ändern sollte, damit ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Natur und menschlicher Gesellschaft sich 'einpendelt'. Schließlich ist der Mensch nicht der Godfather, sondern er ist Natur.

Apotheos
19.01.2010, 17:46
Ein Überfliegen hat völlig gereicht um festzustellen, dass es 68er Mist ist Vollpfosten.

Sehr gutes Argument. :eek:

Mr Capone-E
19.01.2010, 18:14
Sehr gutes Argument. :eek:

Was soll man denn dazu sagen, wenn einer ein Dokument einer der kritisierten Organisationen mit den hinlänglich bekannten Positionen bringt? Wir sind doch hier nicht im Zirkus wo Clowns dazugehören.

Leila
19.01.2010, 18:32
Die Intensivierung der Landwirtschaft, die Monokulturen, der extensive Einsatz von Fungiziden, Herbiziden und Pestiziden, das Abholzen der Hecken, die Überdeckung der Bäche, die Begradigung der Flüsse, die Zersiedlung der Landschaft, die Asphaltierung der Wege, die Errichtung von Beton- statt Steinmauern und, ganz wichtig: das Anpflanzen von ‚Plastikbäumen‘ und ‚Plastikbüschen‘ in den Gärten – das alles schadete der Tierwelt.

Apotheos
19.01.2010, 18:37
Was soll man denn dazu sagen, wenn einer ein Dokument einer der kritisierten Organisationen mit den hinlänglich bekannten Positionen bringt? Wir sind doch hier nicht im Zirkus wo Clowns dazugehören.

Weshalb ist es dann falsch? Könnte sich der Kritiker nicht auch irren? Sind wir hier im Zirkus der absoluten Wahrheit oder in einem Diskussionsforum? Was genau ist falsch an dem, was in dem PDF gesagt wird? Wichtig ist die Aufrechterhaltung eines natürlichen Gleichgewichtes, das bringt weit mehr als irgend eine Vogelfütterung.

Mr Capone-E
19.01.2010, 19:05
Weshalb ist es dann falsch? Könnte sich der Kritiker nicht auch irren? Sind wir hier im Zirkus der absoluten Wahrheit oder in einem Diskussionsforum? Was genau ist falsch an dem, was in dem PDF gesagt wird? Wichtig ist die Aufrechterhaltung eines natürlichen Gleichgewichtes, das bringt weit mehr als irgend eine Vogelfütterung.

Nö dem glaube ich mehr als diesen profitorientierten 68er Geiern die unser Land kaputt gemacht haben.

Leila
19.01.2010, 19:09
Nö dem glaube ich mehr als diesen profitorientierten 68er Geiern die unser Land kaputt gemacht haben.

Wie man die Welt auf den Kopf stellt (oder im Handstand schreibt).

Apotheos
19.01.2010, 19:16
Nö dem glaube ich mehr als diesen profitorientierten 68er Geiern die unser Land kaputt gemacht haben.

Geht es dir um die Denunziation der 68er oder um die Frage was im Falle des Naturschutzes der sinnvollste Weg ist, diesen zu verwirklichen? Interessieren würde mich auch, was deiner Meinung nach die 68er dem Land alles böses angetan haben?

kotzfisch
19.01.2010, 21:38
Zitat Peel:
Die Intensivierung der Landwirtschaft, die Monokulturen, der extensive Einsatz von Fungiziden, Herbiziden und Pestiziden, das Abholzen der Hecken, die Überdeckung der Bäche, die Begradigung der Flüsse, die Zersiedlung der Landschaft, die Asphaltierung der Wege, die Errichtung von Beton- statt Steinmauern und, ganz wichtig: das Anpflanzen von ‚Plastikbäumen‘ und ‚Plastikbüschen‘ in den Gärten – das alles schadete der Tierwelt.


WER MACHT DENN DAS NOCH?

Cinnamon
19.01.2010, 22:25
Da erinnere ich mich an eine schöne Geschichte. Ich habe vor einigen Jährchen mal einen Vogel gefunden, der irgendwo gegengeflogen ist und dann benommen liegen blieb. Ich habe ihn soweit es ging beruhigt und ihn dann an eine geschützte Stelle in einem Gebüsch gesetzt. Später bin ich dann wieder vorbeigekommen und da saß der Vogel noch. Erst als ich gesehen habe, dass es ihm gut geht, ist er abgeflogen. Er hat also auf mich gewartet ;).

kotzfisch
20.01.2010, 21:27
Genau -und jedes Jahr schreibt er Dir ne Karte aus der Toscana. DT total.

D-Moll
27.01.2010, 22:13
Alles was schon früher als richtig erkannt wurde , wie z.b. Vogelhaus und Vögel füttern gilt erst recht jetzt , wo die Natur immer mehr den Bach runter geht.

Und was die sogenannten Grünen Naturverbände da von jahrelang von sich gaben. Kein Eingreifen, also kein Vogelfüttern ist eine Lüge und Absurdikum wie alles von 68er.

Ich füttere die Vögel im Vogelhäuschen gerade jetzt erst recht.
Es schneit wieder und ich werde neues Futtter für die armen Piepmätze kaufen.

Und hoffe es machen mir möglichst viele auch nach.

kotzfisch
28.01.2010, 14:02
Ich habe mir 10 Katzen aus dem Tierheim besorgt, damit das schwachsinnige Getschilpe endlich aufhört.

kotzfisch
28.01.2010, 14:02
Morgen gibts toskanische Meisenpfanne,lecker!

kotzfisch
28.01.2010, 14:49
Man nehme einige Finken, Stare, Rotkehlchen oder was sonst an Singvögeln zur Hand ist. Man rupfe und putze sie, stecke sie auf einen Spieß, zusammen mit Speck und Salbei. Man bestreiche die Vögelchen mit Butter, grille sie liebevoll-zart in etwa zehn Minuten durch und serviere sie – Bratensaft unbedingt auffangen! – auf einem Teller goldgelben Maispürees. Dann hat man „Polenta e Osèi“, ein Nationalgericht der norditalienischen Lombardei.

cajadeahorros
28.01.2010, 15:01
Grüne 68er Gutmenschenjuden wollen arische Singvögel umvolken. Kämpft dagegen! Stellt DEUTSCHE Vogelhäuser auf.

kotzfisch
28.01.2010, 21:53
Geht übrigens auch mit Wachteln.Lecker.

Bergischer Löwe
29.01.2010, 07:26
Gestern Abend wäre ich fast vom Gaul gekachelt nur weil sone Drecksmeise meinte einen Stuka-Angriff auf uns fliegen zu müssen. Drum schließ ich mich Kotzfisch an. Irgendwo muß ich doch noch Holzkohle rumliegen haben.....

kotzfisch
02.02.2010, 16:28
Drecksviecher.Nur mit Salbei und Butter sind die genießbar.

politisch Verfolgter
02.02.2010, 16:40
Ne, Pferdefleisch is nix.

laurin
02.02.2010, 20:36
Gestern Abend wäre ich fast vom Gaul gekachelt nur weil sone Drecksmeise meinte einen Stuka-Angriff auf uns fliegen zu müssen. Drum schließ ich mich Kotzfisch an. Irgendwo muß ich doch noch Holzkohle rumliegen haben.....

Schade, ich mochte dich immer gut leiden.

Jetzt hast du bei mir verschissen bis in die Steinzeit./:(germane

Laurin

laurin
02.02.2010, 20:41
Alles was schon früher als richtig erkannt wurde , wie z.b. Vogelhaus und Vögel füttern gilt erst recht jetzt , wo die Natur immer mehr den Bach runter geht.

Und was die sogenannten Grünen Naturverbände da von jahrelang von sich gaben. Kein Eingreifen, also kein Vogelfüttern ist eine Lüge und Absurdikum wie alles von 68er.

Ich füttere die Vögel im Vogelhäuschen gerade jetzt erst recht.
Es schneit wieder und ich werde neues Futtter für die armen Piepmätze kaufen.

Und hoffe es machen mir möglichst viele auch nach.

Laß dich nicht beirren und hör ruhig - wie ich - auf Professor Berthold, ein Mann nach meinem Geschmack, auch wenn er aussieht wie ein Waldschrat. Er tritt für die Ganzjahresfütterung der Vögel ein und legt sich gern mit "nabu" und Konsorten an. Ich habe mir schon letztes Jahr sein Buch gekauft "Vögel füttern, aber richtig" und das ganze Jahr über gefüttert, mit dem Ergebnis, daß ich Vögel gesehen habe, die ich vorher nie oder ganz ganz früher in meiner Kindheit gesehen habe.

Liebe Grüße
Laurin

Mr Capone-E
05.02.2010, 15:33
Laß dich nicht beirren und hör ruhig - wie ich - auf Professor Berthold, ein Mann nach meinem Geschmack, auch wenn er aussieht wie ein Waldschrat. Er tritt für die Ganzjahresfütterung der Vögel ein und legt sich gern mit "nabu" und Konsorten an. Ich habe mir schon letztes Jahr sein Buch gekauft "Vögel füttern, aber richtig" und das ganze Jahr über gefüttert, mit dem Ergebnis, daß ich Vögel gesehen habe, die ich vorher nie oder ganz ganz früher in meiner Kindheit gesehen habe.

Liebe Grüße
Laurin

Sehr gut :]

D-Moll
23.11.2010, 17:04
Es geht wieder los. Die klirrende Extremkälte ist im Anmarsch.
Laßt akso bitte die Wildvögel nicht erfrieren und verhungern.
Stellt möglichst jeder ein Futterhäuschen oder ähnliches auf und ein Brutkasten zur Übernachtung bei den Extremfroste wäre auch zu empfehlen.
Beides von mir schon seit Anfang Nov geschehen.

Berwick
29.12.2010, 16:19
Habt ihr schon von diesem Aufruf gehört: "Stunde der Wintervögel!"

Gerne gebe ich diesn Aufruf weiter:


Einfacher geht's nicht: Die 2 Schritte
1. Zählen Sie einfach eine Stunde lang die Vögel, die Sie vor Ihrem Fenster, am Balkon, im Garten oder im Park sehen. Zu welcher Uhrzeit Sie zählen und ob Sie ein Futterhäuschen aufgestellt haben, ist egal. (>>Steckbriefe der 21 wichtigsten Wintervögel).

2. Melden Sie uns dann Ihre Beobachtungen:

•online: Hier geht's ab 6.1.2011 zum Eingabeformular
•per Post: >>Faltblatt (pdf) senden an: LBV, Eisvogelweg 1, 91161 Hilpoltstein.
•per Fax: >>Faltblatt (pdf) faxen an 09174 / 4775-75.
Bitte geben Sie die Maximalzahl an, die sie gleichzeitig gesehen haben (z. B. max. 3 Amseln, 2 Kleiber...gleichzeitig gesehen). Einsendeschluss: 17.01.2011

Die Ergebnisse finden Sie immer aktuell in der >>Online-Auswertung mit Live-Kommentar ab 6. Januar. Alle Teilnehmer erhalten die Abschlussauswertung auch per Post.


Und hier mehr darüber:

http://www.lbv.de/aktiv-werden/wintervoegel.html

D-Moll
29.12.2010, 17:07
Das Schlimme ist, der verblodete Mob läßt sich von allen ach so neuesten moderen Thesen beeinflußen und glaubt jeden Dreck , was die immer Neues verbreiten.

Bei uns z.b sehe ich trotz der exterem Kälte und wochenlang geschlossene Schneeedecke kaum noch Vogelhäuschen auf den Balkons, wie noch vor Jahren.

Ihe Gehirnwäsche hat wieder mal gefruchtet.
68er Pack sind die größten Umweltlumpgen und heimische Tierweltvernichter.

Unsere WG sind z.b die neuen Fassaden wichtiger und sie sehen es ungern ,wenn da mal was voll Kot sein könnte.