PDA

Vollständige Version anzeigen : Slawen als Untermenschen?



Seiten : [1] 2 3

Sprecher
18.01.2010, 21:35
Es wird ja in der politisch korrekten Geschichtsschreibung immer behauptet die Nazis hätten Juden und außerdem auch Slawen als "Untermenschen" tituliert.
Welche Beweise gibt es eigentlich dafür?
Das Ganze beruht auf einer von Himmler an Führungsoffiziere der SS 1942 herausgegebenen Broschüre mit dem Namen "der Untermensch".
Diese Broschüre wurde aber rasch wieder zurückgenommen und selbst dort wurde der Begriff "Untermensch" nur auf den "jüdisch-bolschewistischen" Feind bezogen (womit z.B. die Politkomissare und NKWD-Schergen gemeint waren) niemals auf die Slawen, ja nichtmal auf die Juden als Ganzes.
Die oft gebrauchte Behauptung die Nazis hätten die Slawen als "Untermenschen" angesehen ist damit eine unter vielen Geschichtslügen, von den Kriegsgegnern Deutschlands verbreitet um die slawische Bevölkerung im Kampf gegen Deutschland zu gewinnen und heute weiter verwendet um den Vernichtungskrieg gegen das deutsche Volk zu rechtfertigen.

Sprecher
18.01.2010, 21:42
Um es nochmal deutlich zu sagen, mit Ausnahme dieser einen Broschüre wurde der Terminus "Untermensch" von den Nazis nie verwendet.
Äußerst interessant wie ich finde.

Sauerländer
18.01.2010, 21:44
Selbst wenn dieser Begriff nicht explizit verwendet worden sein sollte - der Generalplan Ost lässt wenig Zweifel daran, wie man zu diesen Menschen stand.
Auch wäre es ja rein politisch durchaus schlau gewesen, etwa innersowjetische Bruchlinien auszunutzen und z.B. gegen das Versprechen auf Unabhängigkeit nach dem Sieg massenweise Ukrainer zu rekrutieren. Aber hat man das getan? Nö. Da hätte man ja auf Augenhöhe arbeiten müssen.

Gryphus
18.01.2010, 21:45
Das galt je nach Fall. Der Kampf gegen Russen und Polen wurde beispielsweise als Rassenkampf tituliert, während Kroaten und Konsorten des Reiches Freunde waren und man auch keine Probleme damit hatte Russen oder Ukrainer zu rekrutieren (ROA/UPA) die bereit waren an Seiten der Wehrmacht zu kämpfen. Ich würde einfach sagen es gab da keine tiefere Gesammtlogik sondern wurde an Frontverhältnisse angepasst, frei nach dem Motto "Was nicht passt, wird passend gemacht".

Sauerländer
18.01.2010, 21:49
Ich würde einfach sagen es gab da keine tiefere Gesammtlogik sondern wurde an Frontverhältnisse angepasst, frei nach dem Motto "Was nicht passt, wird passend gemacht".
Wobei das alles in allem auch erst mit steigender Verzweiflung einsetzt, wenn wirklich ALLES eingezogen und eingesetzt wird. Die Armee Wlassow etwa ist ein Phänomen der Spätphase.

Gryphus
18.01.2010, 21:53
Wobei das alles in allem auch erst mit steigender Verzweiflung einsetzt, wenn wirklich ALLES eingezogen und eingesetzt wird. Die Armee Wlassow etwa ist ein Phänomen der Spätphase.

Balten, Krimtataren, Kaukasier, Ukrainer usw. hat man aber schon von Anfang an eingesetzt. Ob es zuvor russische Streitkräfte an Seiten der Wehrmacht außerhalb der ROA gab weiß ich auf Anhieb nicht, abwegig fände ich das aber nicht.

Sauerländer
18.01.2010, 22:01
Balten, Krimtataren, Kaukasier, Ukrainer usw. hat man aber schon von Anfang an eingesetzt. Ob es zuvor russische Streitkräfte an Seiten der Wehrmacht außerhalb der ROA gab weiß ich auf Anhieb nicht, abwegig fände ich das aber nicht.
Als kleine Hiwis mit Sicherheit - aber als kämpfende Truppe?
Ich muss zwar zugeben, dass ich es nicht beeiden würde, aber tendenziell würde ich doch meinen, dass das eher nicht der Fall war. Balten wiederum sind ja trotz damaliger staatlicher Zugehörigkeit zur Sowjetunion, keine Slawen, zudem hatte das Baltikum auch lange ein deutliches deutsches Element. Unter anderem Rosenberg kommt ja aus diesem Hintergrund. (Erinnere mich gerade an dieses Foto in der Biographie. Das Rosenberg´sche Schuldzeugnis - alles kyrillisch geschrieben...:rolleyes: )

borisbaran
19.01.2010, 02:44
Die Ukrainer merkten ziemlichs schnell, was die Nazis von ihnen hielten... Wenn sie die Zeit hatten und nciht im KZ endeten. Auch hatte der Hitler der ROA wenig bis sehr wenig Vertrauen entgegengebracht und die Idee erst in der späten Phase des Krieges in die Tat umgesetzt und das erst auf Drängen Himmlers (offiziell gabs sie erst ab 1944, inoffiziell ab 1943. Er setzte sie genau EIN mal gegen die Rote Armee ein).

Lichtblau
19.01.2010, 07:15
Um es nochmal deutlich zu sagen, mit Ausnahme dieser einen Broschüre wurde der Terminus "Untermensch" von den Nazis nie verwendet.
Äußerst interessant wie ich finde.


Echt du willst behaupten, die Nazis wären keine Rassisten gewesen?

Die Nazis sahen alle "nicht-nordischen" Menschen als Untermenschen.


Aus dem Nazi-Werk „Neue Grundlagen der Rasseforschung“ von 1933:

„Der nicht-nordische Mensch nimmt also eine Zwischenstellung zwischen dem nordischen und den Tieren, zunächst den Menschenaffen, ein. Er ist darum kein vollkommener Mensch, er ist so überhaupt kein Mensch im eigentlichen Gegensatz zu dem Tier, sondern eben nur ein Übergang dazu, eine Zwischenstufe. Da einer der kennzeichnenden Vertreter dieser Übergangsstellung zwischen nordischen Menschen und Menschenaffen, letzterem sogar näherstehend als ersterem, der Neandertaler ist, so könnten wir die nicht-nordischen Menschen auch Neandertaler nennen; besser und treffender aber ist die von Stoddard (‚Der Kulturumsturz, die Drohung des Untermenschen’) geprägte Bezeichnung ‚UNTERMENSCH’.

Quelle: Hermann Gauch, Neue Grundlagen der Rasseforschung, Leipzig 1933, S. 77 f.; Zit.n. Leon Poliakov, Joseph Wulf, Das Dritte Reich und seine Denker, Ullstein 1983, S. 409. (Hervorhebung im Original)

Neutraler
19.01.2010, 13:33
Also wie lächerlich kann man sich eigentlich noch machen? Such dir doch endlich mal eine richtige Arbeit. Sowohl in Mein Kampf, dem Stürmer und anderen Nazi-Zeitungen sowie den Wochenschauen werden die Slawen übelst beleidigt und heruntergemacht.

borisbaran
19.01.2010, 16:38
Also wie lächerlich kann man sich eigentlich noch machen? Such dir doch endlich mal eine richtige Arbeit. Sowohl in Mein Kampf, dem Stürmer und anderen Nazi-Zeitungen sowie den Wochenschauen werden die Slawen übelst beleidigt und heruntergemacht.
Und in vielen Fällen auch massenhaft ermordet...

Gärtner
19.01.2010, 16:42
Es wird ja in der politisch korrekten Geschichtsschreibung immer behauptet die Nazis hätten Juden und außerdem auch Slawen als "Untermenschen" tituliert.
Welche Beweise gibt es eigentlich dafür?
Das Ganze beruht auf einer von Himmler an Führungsoffiziere der SS 1942 herausgegebenen Broschüre mit dem Namen "der Untermensch".
Diese Broschüre wurde aber rasch wieder zurückgenommen und selbst dort wurde der Begriff "Untermensch" nur auf den "jüdisch-bolschewistischen" Feind bezogen (womit z.B. die Politkomissare und NKWD-Schergen gemeint waren) niemals auf die Slawen, ja nichtmal auf die Juden als Ganzes.
Die oft gebrauchte Behauptung die Nazis hätten die Slawen als "Untermenschen" angesehen ist damit eine unter vielen Geschichtslügen, von den Kriegsgegnern Deutschlands verbreitet um die slawische Bevölkerung im Kampf gegen Deutschland zu gewinnen und heute weiter verwendet um den Vernichtungskrieg gegen das deutsche Volk zu rechtfertigen.
http://img12.imageshack.us/img12/4380/96872529.jpgh bitte, Nazi, das ist selbst für deine Verhältnisse peinlich. Die Massenmörder zu Opfern umzulügen, ist eine vielleicht im Gefolgschaftsheim gängige Praxis, aber in der Wirklichkeit zieht das nicht. Angefangen von den widerlichen Sprüchen der braunen Drecksbande im "Stürmer" und sonstigen NS-Presseerzeugnissen bis hin zur sukzessiven Entrechtung der Deutschen jüdischen Glaubens ist das nun wirklich nur bei völliger Realitätsverweigerung zu ignorieren.

Was kommt als nächstes? Hitler, der Freund der Juden?

Sprecher
19.01.2010, 17:05
Also wie lächerlich kann man sich eigentlich noch machen? Such dir doch endlich mal eine richtige Arbeit. Sowohl in Mein Kampf, dem Stürmer und anderen Nazi-Zeitungen sowie den Wochenschauen werden die Slawen übelst beleidigt und heruntergemacht.

Jaja Behauptungen, Behauptungen nur keine Beweise.

Sprecher
19.01.2010, 17:08
Selbst wenn dieser Begriff nicht explizit verwendet worden sein sollte - der Generalplan Ost lässt wenig Zweifel daran, wie man zu diesen Menschen stand.
.

Jaja "Generalplan Ost", "Wannseekonferenz", "Überfall auf den Sender Gleiwitz", wir kennen die Geschichten, genau wie die Behauptung die Nazis hättten den Terminus "Untermensch" verwendet.

Gärtner
19.01.2010, 17:10
Jaja "Generalplan Ost", "Wannseekonferenz", "Überfall auf den Sender Gleiwitz", wir kennen die Geschichten, genau wie die Behauptung die Nazis hättten den Terminus "Untermensch" verwendet.

http://img12.imageshack.us/img12/8161/74737590.jpgacht das eigentlich Spaß, dauernd den verlogenen Propaganda-Troll zu geben? Ist das braune Leidensmystik?

Sauerländer
19.01.2010, 17:15
Jaja "Generalplan Ost", "Wannseekonferenz", "Überfall auf den Sender Gleiwitz", wir kennen die Geschichten, genau wie die Behauptung die Nazis hättten den Terminus "Untermensch" verwendet.
Ääääh...
Aber Adolf Hitler hat schon existiert? Oder ist auch das nur Propaganda?

Sprecher
19.01.2010, 17:21
Ääääh...
Aber Adolf Hitler hat schon existiert? Oder ist auch das nur Propaganda?

Informier Dich mal besser bevor du Knoppsche Propaganda nachbetest. Über die Zeit des NS wurden soviele Lügen verbreitet daß es auf keine Kuhhaut geht.
Ich habe das früher auch nicht geglaubt, aber je tiefer man in die Materie einsteigt auf umso mehr Ungereimtheiten und Widersprüche in der Siegerproganda stößt man.
Der NS mußte als das abgrundtiefe Böse hingestellt werden um die in der Weltgeschichte einzigartige Zerstörung und Zerstückelung Deutschlands zu rechtfertigen.
Nie in der Geschichte ist ein Land und ein Volk so bedingungslos zerstört worden wie Deutschland im 2. Weltkrieg.

Sprecher
19.01.2010, 17:23
Ich habe übrigens den "Neuen Brockhaus" von 1939, der auf Linentreue getrimmt ist. Über die Slawen fällt nicht ein einziges negatives Wort.
Es wird sogar ausdrücklich erwähnt daß die Deutschen in den östlichen Provinzen des Reiches teilweise slawischer Herkunft sind.
Wie paßt das zu der offiziellen Geschichtsschreibung die Nazis hätten die Slawen als "Untermenschen" gesehen?

Black Jack
19.01.2010, 17:35
Für alle die Zweifel an Onkels Adolf Weltbild haben: ich weiß, das dieses Büchlein in Deutschland verboten ist, aber bitte einfach mal "Mein Kampf" lesen und alle Fragen sind beantwortet. Darin spricht Hitler unter anderm auch offen darüber 100.000.000 Slaven umbringen zu wollen. :]

carpe diem
19.01.2010, 17:45
Soweit ich mich erinnere aus Filmen und Büchern wurden da Köpfe vermessen und andere Merkmale festgestellt.
Dann wurde entschieden-Arier oder Slawe, oder sonst was.

Ich habe da einen alten Volksbrockhaus von 1941 geerbt.

http://i45.tinypic.com/2091tf6.jpg

Apotheos
19.01.2010, 17:51
Es wird ja in der politisch korrekten Geschichtsschreibung immer behauptet die Nazis hätten Juden und außerdem auch Slawen als "Untermenschen" tituliert.
Welche Beweise gibt es eigentlich dafür?
Das Ganze beruht auf einer von Himmler an Führungsoffiziere der SS 1942 herausgegebenen Broschüre mit dem Namen "der Untermensch".
Diese Broschüre wurde aber rasch wieder zurückgenommen und selbst dort wurde der Begriff "Untermensch" nur auf den "jüdisch-bolschewistischen" Feind bezogen (womit z.B. die Politkomissare und NKWD-Schergen gemeint waren) niemals auf die Slawen, ja nichtmal auf die Juden als Ganzes.
Die oft gebrauchte Behauptung die Nazis hätten die Slawen als "Untermenschen" angesehen ist damit eine unter vielen Geschichtslügen, von den Kriegsgegnern Deutschlands verbreitet um die slawische Bevölkerung im Kampf gegen Deutschland zu gewinnen und heute weiter verwendet um den Vernichtungskrieg gegen das deutsche Volk zu rechtfertigen.


Zumindest ist Belegt, dass die Nazis sich für Herrenmenschen hielten. Dann müssen die anderen nunmal untermenschliches an sich haben. :)

arnd
19.01.2010, 17:54
Zumindest ist Belegt, dass die Nazis sich für Herrenmenschen hielten. Dann müssen die anderen nunmal untermenschliches an sich haben. :)

alles nur Propaganda der Siegermächte;)

Voortrekker
19.01.2010, 17:55
Für alle die Zweifel an Onkels Adolf Weltbild haben: ich weiß, das dieses Büchlein in Deutschland verboten ist, aber bitte einfach mal "Mein Kampf" lesen und alle Fragen sind beantwortet. Darin spricht Hitler unter anderm auch offen darüber 100.000.000 Slaven umbringen zu wollen. :]

Erstens ist das Buch in Deutschland nicht verboten und zweitens steht das da so nicht drin.

stefanstefan
19.01.2010, 17:55
Hierzu schrieb Frank am 3. Oktober 1939:

„Danach kommt nur eine Ausnutzung des Landes durch rücksichtslose Ausschlachtung, Abtransport aller für die deutsche Kriegswirtschaft wichtigen Vorräte, Rohstoffe, Maschinen, Fabrikationseinrichtungen usw., Heranziehung der Arbeitskräfte zum Einsatz im Reich, Drosselung der gesamten Wirtschaft Polens auf das für die notdürftigste Lebenshaltung der Bevölkerung unbedingt notwendige Minimum, Schließung aller Bildungsanstalten, insbesondere der technischen Schulen und Hochschulen, zur Verhütung des Nachwuchses einer polnischen Intelligenzschicht, in Frage.“

http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Frank

Lichtblau
19.01.2010, 18:05
Jaja "Generalplan Ost", "Wannseekonferenz", "Überfall auf den Sender Gleiwitz", wir kennen die Geschichten, genau wie die Behauptung die Nazis hättten den Terminus "Untermensch" verwendet.

Ähem, hast du meinen Beitrag übersehen?

Sauerländer
19.01.2010, 18:12
Informier Dich mal besser bevor du Knoppsche Propaganda nachbetest. Über die Zeit des NS wurden soviele Lügen verbreitet daß es auf keine Kuhhaut geht.
Ich habe das früher auch nicht geglaubt, aber je tiefer man in die Materie einsteigt auf umso mehr Ungereimtheiten und Widersprüche in der Siegerproganda stößt man.
Der NS mußte als das abgrundtiefe Böse hingestellt werden um die in der Weltgeschichte einzigartige Zerstörung und Zerstückelung Deutschlands zu rechtfertigen.
Nie in der Geschichte ist ein Land und ein Volk so bedingungslos zerstört worden wie Deutschland im 2. Weltkrieg.
Och...
Die Römer waren bezüglich Karthago ZIEMLICH gründlich, und auch in Gallien haben sie, wesentlich wirksam durch den auch heute noch allseits beliebten Gaius Julius Caesar ganz schön gewütet.
Aus den Meliern haben die Athener komplett Kleinholz gemacht.
Was der weisse Mann mit den Indianern angestellt hat, war auch nicht gerade nett (Hervorragendes Argument gegen Einwanderung übrigens...).
Und Zerstückelung, nunja, Polen wäre ein schönes Beispiel, wobei die sich vorher auch nicht gerade wie Musterknaben benommen haben.

Untergänge und Massaker sind keine Seltenheit in der Weltgeschichte, im Gegenteil, die trieft vom Blut der Getöteten.
Um es mal wieder zu verlinken:
Boyd Rice - History Lesson (http://www.youtube.com/watch?v=v4Xoe2nn8ho)

Knopp ist ein Regimepropagandist, da würde ich durchaus zustimmen. Aber man muss keineswegs den nationalen Gedanken aufgeben bzw sich den Siegermächten anbiedern, um mit dem Nationalsozialismus ein deutliches Problem zu haben. Ernst von Salomon hat im "Fragebogen" eindrucksvoll davon Zeugnis abgelegt.
Man kann sehr wohl der Meinung sein, dass die damaligen Geschehnisse heute massivst im Sinne zutiefst negativer Ziele politisch instrumentalisiert werden und dies ablehen, das Kriegsende nicht als Befreiung, sondern als Niederlage ansehen, den damaligen zweiten Waffengang als grundsätzlich legitime Revision von Versailles ansehen, Großdeutschland bejahen, OHNE die Kräfte, die tatsächlich geherrscht haben, zu unschuldigen Wohltätern umzudefinieren.
Natürlich wird das Thema heute bestenfalls sehr, sehr einseitig behandelt, und wenn man genauer hinsieht, stellt sich vieles etwas anders dar. Zum Beispiel stellt sich praktisch nie jemand die Frage, wie man überhaupt davon ausgehen konnte, dass irgendjemand die Geschichte mit dem Gleiwitz-Überfall tatsächlich lauft, ob möglicherweise vormals von polnischer Seite aus Sachen passiert sind, die einen solchen Überfall als durchaus denkbar erscheinen lassen konnten. Um nur ein Beispiel zu nennen.
Aber gleichzeitig führt kein Weg daran vorbei, dass das damalige deutsche Regime Geschehnisse zu verantworten hat, die beim besten Willen nicht mehr im Bereich des Akzeptablen unterzubringen sind, und die, wenn auch keineswegs von dämonisch aufgeladener geschichtlicher Einzigartigkeit, so zumindest doch von einer Dimension sind, dass sie aus dem, was das 20. Jahrhundert sonst so an Leichenbergen produziert hat, durchaus hervorstechen.
In diesem Sinne möchte ich hier wieder einmal den auch in nationalen Kreisen geschätzten Ernst Jünger zu Wort kommen lassen und aus seinem Eintrag zum Jahresende 1942 in den kaukasischen Aufzeichnungen zitieren:

(...)Detail: russische Gefangene, die Maiweg für seinen Wiederaufbau aus allen Lagern hatte herauslesen lassen, Bohrmeister, Geologen, ortsansässige Ölarbeiter, wurden auf einem Bahnhof durch eine fechtende Truppe als Träger requiriert. Es waren fünfhundert Mann, von denen dreihundertfünfzig an den Wegrändern umkamen. Von den übrigen starben nach der Rückkunft noch einhundertundzwanzig an Erschöpfung, so daß nur freißig zurückblieben.

Am Abend Sylvesterfeier im Stabsquartier. Ich sah hier wieder, daß reine Festfreude in diesen Jahren nicht möglich ist. So erzählte der General Müller von den ungeheuerlichen Schandtaten des Sicherheitsdienstes nach der Eroberung von Kiew. Auch wurden wieder die Giftgastunnels erwähnt, in die mit Juden besetzte Züge einfahren. Das sind Gerüchte, und ich notiere sie als solche, doch sicher finden Ausmordungen im größten Umfang statt. Ich dachte dabei an die Frau des guten Potard, um die er sich damals so ängstigte. Wenn man in solche Einzelschicksale hineingeblickt hat und dann die Ziffern ahnt, in denen die Meintat in den Schinderhütten sich vollzieht, eröffnet sich die Aussicht auf eine Potenzierung des Leidens, vor der man die Arme sinken läßt. Ein Ekel ergreift mich dann vor den Uniformen, den Schulterstücken, den Orden, den Waffen, deren Glanz ich so geliebt habe. Das alte Rittertum ist tot; die Kriege werden von Technikern geführt. Der Mensch hat also jenen Stand erreicht, den Dostojewski im Raskolnikow beschrieben hat. Da sieht er seinesgleichen als Ungeziefer an. Gerade davor muß er sich hüten, wenn er nicht in die Insektensphäre hineingeraten will. Es gilt ja von ihm und seinen Opfern das alte, ungeheure: "Das bist Du." (...)

Und in diesem Sinne sollten wir in meinen Augen begreifen, dass wir nicht die Vergangenheit umdefinieren müssen und sollten, sondern ihre heutige politische Verwertung anzugreifen haben, gerade im Hinblick etwa auf die gerne propagandistisch aufgestellte Gleichsetzung von Nationalismus überhaupt mit Nationalsozialismus. Das können wir aber nur dann, wenn wir, Nationalisten seiend und bleiben wollend, nicht über Gebühr in ein Fahrwasser geraten, in dem sich zu befinden unserem Angriff auf die Gleichsetzung Hohn spräche.

Wir müssen nicht den Adolf rehabilitieren, um Nationalisten sein zu können. So gering ist das Deutschtum nicht.

Gryphus
19.01.2010, 19:57
Als kleine Hiwis mit Sicherheit - aber als kämpfende Truppe?
Ich muss zwar zugeben, dass ich es nicht beeiden würde, aber tendenziell würde ich doch meinen, dass das eher nicht der Fall war. Balten wiederum sind ja trotz damaliger staatlicher Zugehörigkeit zur Sowjetunion, keine Slawen, zudem hatte das Baltikum auch lange ein deutliches deutsches Element. Unter anderem Rosenberg kommt ja aus diesem Hintergrund. (Erinnere mich gerade an dieses Foto in der Biographie. Das Rosenberg´sche Schuldzeugnis - alles kyrillisch geschrieben...:rolleyes: )

Ja, mir ist schon klar, dass Balten keine Slawen waren - das war nur so als Anmerkung wegen der Rekrutierung von Fremdvölkern, auch nicht nordischen (Kaukasier, Tataren). Ukrainer hingegen waren aber Slawen und haben an Seiten der Wehrmacht gekämpft, so ziemlich von Anfang an.

Pilgrim
19.01.2010, 21:19
alles nur Propaganda der Siegermächte;)
Wat zum?

mabac
19.01.2010, 23:26
Hierzu schrieb Frank am 3. Oktober 1939:

„Danach kommt nur eine Ausnutzung des Landes durch rücksichtslose Ausschlachtung, Abtransport aller für die deutsche Kriegswirtschaft wichtigen Vorräte, Rohstoffe, Maschinen, Fabrikationseinrichtungen usw., Heranziehung der Arbeitskräfte zum Einsatz im Reich, Drosselung der gesamten Wirtschaft Polens auf das für die notdürftigste Lebenshaltung der Bevölkerung unbedingt notwendige Minimum, Schließung aller Bildungsanstalten, insbesondere der technischen Schulen und Hochschulen, zur Verhütung des Nachwuchses einer polnischen Intelligenzschicht, in Frage.“

http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Frank

Sie zitieren nichts Neues.

Nur, war die Beschneidung des Bildungswesens eine antislawische oder eine antipolnische Massnahme?

Erstaunlicherweise gingen die bösen Nazis nicht gegen das Bildungswesen in Bulgarien, Kroatien und der Slowakei vor, Länder, die man wohl durchaus auch slawisch nennen darf.

dZUG
19.01.2010, 23:46
Es kommt drauf an, wenn sie einen nicht gerade killen wollen dann nicht, sonst schon. :D

ErhardWittek
20.01.2010, 00:25
Also wie lächerlich kann man sich eigentlich noch machen? Such dir doch endlich mal eine richtige Arbeit. Sowohl in Mein Kampf, dem Stürmer und anderen Nazi-Zeitungen sowie den Wochenschauen werden die Slawen übelst beleidigt und heruntergemacht.
Was regst Du Dich auf? Die Polen haben die Deutschen ihrerseits auch runtergemacht und beleidigt. Und nicht nur das!!!

Das war damals der übliche Ton unter Gegnern. Ein wenig solltest Du schon auch den Zeitgeist berücksichtigen, bevor Du einseitig mit Dreck wirfst.

Übrigens beleidigen gewisse Polen uns Deutsche auch heute noch in einer Weise, die sehr an primitive Protzrituale aus der Steinzeit erinnert.

Luzibel
20.01.2010, 00:34
Soweit ich weiß, steht in Hitlers MK nicht drin, daß Slawen Untermenschen seien. (Hab die 2 Bücher von jemandem geschenkt bekommen, der Jude wurde. Ihm war nun der Besitz von MK peinlich. Da hab ich mal drin gelesen.)
Und wie hier schon geschrieben wurde, gabs viele Slawen, die auf Seiten Deutschlands kämpften, sogar ab 1943 serbische Tschetniks gegen die Tito-Banden.
Propaganda je nach Zweckmäßigkeit oder Alleingänge von überdrehten NS-Funktionären, wenn Slawen zynisch als Untermenschen bezeichnet wurden ??
Was im Widerspruch zur NS-Rassenlehre steht, denn Slawen sind Indo-Germanen/Arier.

L0k3
20.01.2010, 04:13
Es wird ja in der politisch korrekten Geschichtsschreibung immer behauptet die Nazis hätten Juden und außerdem auch Slawen als "Untermenschen" tituliert.
Welche Beweise gibt es eigentlich dafür?
Das Ganze beruht auf einer von Himmler an Führungsoffiziere der SS 1942 herausgegebenen Broschüre mit dem Namen "der Untermensch".
Diese Broschüre wurde aber rasch wieder zurückgenommen und selbst dort wurde der Begriff "Untermensch" nur auf den "jüdisch-bolschewistischen" Feind bezogen (womit z.B. die Politkomissare und NKWD-Schergen gemeint waren) niemals auf die Slawen, ja nichtmal auf die Juden als Ganzes.
Die oft gebrauchte Behauptung die Nazis hätten die Slawen als "Untermenschen" angesehen ist damit eine unter vielen Geschichtslügen, von den Kriegsgegnern Deutschlands verbreitet um die slawische Bevölkerung im Kampf gegen Deutschland zu gewinnen und heute weiter verwendet um den Vernichtungskrieg gegen das deutsche Volk zu rechtfertigen.


Erzähl hier mal keinen Blödsinn. Der Begriff Untermensch wurde im Reich mehr als genug verwendet insbesondere erkennbar bei Wochenschauen während des Russlandfeldzuges. Wie immer ein lächerlicher, an den Haaren herbei gezogener Geschichtsfälschungsversuch von nem Kackbraunen Vollpfosten.

ArtAllm
20.01.2010, 10:44
Zumindest ist Belegt, dass die Nazis sich für Herrenmenschen hielten. Dann müssen die anderen nunmal untermenschliches an sich haben.


Für die National-Sozialisten waren die Arier Herrenmenschen, und der Begriff Arier war nicht auf eine Staatsangehörigkeit oder Sprachgemeinschaft begrenzt.

Aus Sicht des größten Rassenideologen im Dritten Reich (Alfred Rosenberg) gehörten die Balten und die Slawen zur arischen Rasse.
(Heute nennt man das in der Anthropologie "Kaukasoide Rasse").



Rosenberg's attitude towards the Slavs of Eastern Europe was more uncertain. Many Nazis considered Slavs to be part of an inferior race to be subjugated, but Rosenberg suggested that they were also Aryans who could be integrated into the Third Reich.

http://en.wikipedia.org/wiki/Alfred_Rosenberg


Komischerweise wird dies in keinen deutschen Quellen erwähnt...

Außerdem war Rosenbergs Mutter baltischer Abstammung, und er war sogar mit einer Slawin oder Baltin verheiratet.

Ich glaube nicht, dass die Balten und Slawen aus Sicht der National-Sozialisten "Untermenschen" waren, da es für sie kein Geheimnis war, dass die meisten Ostdeutschen slawische oder baltische Wurzeln hatten.

Aus Sicht der Kommunisten war Nietzsche ein Wegbereiter der NS-Ideologie, er hat den Begriff "blonde Bestie" erfunden. Es ist jedoch bekannt, dass Nietzsche sehr stolz auf seine slawischen Wurzeln war. Nietzsche war sogar der Meinung, dass Deutsche deshalb so talentiert sind, weil sie viel slawisches "Blut" haben.

Wie passt es zu der These, dass aus Sicht der NS-Ideologie Slawen Untermenschen waren?

Brutus
20.01.2010, 10:44
Um in die Angelegenheit ein wenig Sachkunde zu bringen und die zeitgeschichtlichen Lügen richtigzustellen, ein Text von Dr. Walter Post:

"Wie bereits erwähnt, hatten die Sowjets bei ihrem Rückzug 1941 durch die Strategie der "verbrannten Erde" die westlichen Gebiete der UdSSR in eine ökonomische Wüste verwandelt. Die deutschen Besatzungsbehörden konnten aus den besetzten Gebieten nur einen Bruchteil der Mengen an Rohstoffen und Nahrungsmitteln herausholen, auf die man ursprünglich gehofft hatte. Stattdessen sah man sich gezwungen, erhebliche Mittel in Ostgebiete zu investieren, um die völlig darniederliegende Wirtschaft wieder in Gang zu setzen; nur so bestand längerfristig die Aussicht, aus diesen Gebieten einen ökonomischen Nutzen ziehen zu können.

Zwischen 1941 und 1943 investierte das Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete ca. eine Milliarde RM in die Bereiche Bergbau, Energieerzeugung und industrielle Produktion. Für das Eisenbahnwesen und für Straßenbau wurde eine weitere Milliarde RM eingesetzt, dazu beträchtliche Mittel für Kohle für den Eisenbahnbetrieb. Die deutsche Wiederaufbauhilfe für Industrie und Infrastruktur betrug 1941-43 somit mehr als 2,5 Milliarden RM, eine weitere halbe Milliarde floß der Landwirtschaft in den besetzten Ostgebieten zu. Diese erhielt im Rahmen des sogenannten "Ostackerprogramms" aus dem Reich u.a. 7.000 Traktoren, 20.000 Generatoren, 250.000 Stahlpflüge, 3 Millionen Sensen sowie mehrere Tausend Zuchttiere.

Die deutsche Wirtschaftshilfe für die besetzten Ostgebiete von über 3 Milliarden Reichsmark in den jahren 1941-1943 machte ein Prozent des deutschen Bruttosozialprodukts in jenen Jahren aus. Wahrscheinlich hat das Deutsche Reich in die Ostgebiete wirtschaftlich mehr hineingesteckt als dort herausgeholt. In der kurzen verfügbaren Zeit waren die enormen wirtschaftlichen Probleme kaum in den Griff zu bekommen. Als die Situation sich 1943 zu bessern begann, mußte die Wehrmacht auf Grund der militärischen Lageentwicklung die Gebiete nach und nach räumen.

Eine deutsche Politik zur planmäßigen Dezimierung der slawischen Bevölkerung ist eine Legende. Der sogenannte "Generalplan Ost" des baltendeutschen Arztes Dr. Hans Ehlich war das Produkt eines einzelnen Spinners und wurde innerhalb der deutschen Führung niemals ernstgenommen. Erst nach dem Krieg nahm sich die polnische Propaganda dieses "Planes" an und ergänzte ihn mit zahlreichen Dokumentenfälschungen, um der Vertreibung der Deutschen den Anschein der Rechtfertigung zu geben" (Dr. Walter Post, Die Wehrmacht war keine verbrecherische Organisation, Universität München, Vortrag vor dem Münchner Kreis der Clausewitz-Gesellschaft).

Wie immer das gleiche Spielchen: Nachträglich aufgetischte Siegerlügen, Siegerfälschungen und Siegerverleumdungen, um uns in immerwährender Schuld- und Schuldenknechtschaft zu halten.

Brutus
20.01.2010, 10:48
Außerdem war Rosenbergs Mutter baltischer Abstammung, und er war sogar mit einer Slawin oder Baltin verheiratet.

Wie sein Name andeutet, ist Alfred Rosenberg jüdischer Herkunft gewesen; wie Hans Frank, Erhard Milch, die Generale Zukertort und möglicherweise auch Reinhard Heydrich (Bei Heydrich ist wichtig, daß er für einen Mann mit jüdischen Wurzeln gehalten worden ist, ob das den Tatsachen entsprochen hat, läßt sich nicht mehr überprüfen).

Es ist eigenartig, daß man über den Stammnaum eines Joseph Goebbels, der als Schüler mit *Rabbi* gehänselt worden sein soll, überhaupt nichts findet.



Aus Sicht der Kommunisten war Nietzsche ein Wegbereiter der NS-Ideologie, er hat den Begriff "blonde Bestie" erfunden. Es ist jedoch bekannt, dass Nietzsche sehr stolz auf seine slawischen Wurzeln war. Nietzsche war sogar der Meinung, dass Deutsche deshalb so talentiert sind, weil sie viel slawisches "Blut" haben.

Nietzsche hat sich sogar eine polnische Abstammung zusammengedichtet. Er meinte, er habe *polnisches Blut*, womit er sich von den Deutschen in jeder Weise unterscheide.

BRDDR_geschaedigter
20.01.2010, 11:04
Schon gewusst, das Himmler Mitglied der Knights of Malta war?

Senator74
20.01.2010, 11:45
Zur Semantik des Begriffes...der negative Beigeschmack trägt die Mief-Aura seiner Blütezeit...Änderungen bis heute ? Kaum feststellbar!!!

Lichtblau
20.01.2010, 13:34
Feldner, Wilhelm:

Der Schicksalskampf im Osten! : der Osten als Nährboden und Ausfallstor des Untermenschentums in der Vergangenheit
NSDAP-Hauptschulungsamt, 1940, 15 S.


http://www3.ub.uni-freiburg.de/olix/wwwolix.cgi?db=ubfr&nd=4044321&isnListe=4044321,3002253&count=1&counter=1&anzeige=ai%3D1065407+&treffer=2&offset=1&Aktion=S&VomOLAF=0&links=1&gk=

Kreuzbube
20.01.2010, 13:40
Untermenschen gibt es in allen Völkern. Nur der prozentuale Anteil ist sicher unterschiedlich!

dZUG
20.01.2010, 13:40
Feldner, Wilhelm:

Der Schicksalskampf im Osten! : der Osten als Nährboden und Ausfallstor des Untermenschentums in der Vergangenheit
NSDAP-Hauptschulungsamt, 1940, 15 S.


http://www3.ub.uni-freiburg.de/olix/wwwolix.cgi?db=ubfr&nd=4044321&isnListe=4044321,3002253&count=1&counter=1&anzeige=ai%3D1065407+&treffer=2&offset=1&Aktion=S&VomOLAF=0&links=1&gk=

Und was soll es beweisen ???? :))

Kreuzbube
20.01.2010, 13:44
Soweit ich weiß, steht in Hitlers MK nicht drin, daß Slawen Untermenschen seien. (Hab die 2 Bücher von jemandem geschenkt bekommen, der Jude wurde. Ihm war nun der Besitz von MK peinlich. Da hab ich mal drin gelesen.)
Und wie hier schon geschrieben wurde, gabs viele Slawen, die auf Seiten Deutschlands kämpften, sogar ab 1943 serbische Tschetniks gegen die Tito-Banden.
Propaganda je nach Zweckmäßigkeit oder Alleingänge von überdrehten NS-Funktionären, wenn Slawen zynisch als Untermenschen bezeichnet wurden ??
Was im Widerspruch zur NS-Rassenlehre steht, denn Slawen sind Indo-Germanen/Arier.

Wer einmal Rußland oder die Ukraine besucht, wird dort mehr (natürlich-) blonde Frauen zu sehen bekommen, als in Skandinavien.:]

Querulantin
20.01.2010, 13:52
...Die oft gebrauchte Behauptung die Nazis hätten die Slawen als "Untermenschen" angesehen ist damit eine unter vielen Geschichtslügen, ... um den Vernichtungskrieg gegen das deutsche Volk zu rechtfertigen.
Welch wirren Gedanken! Sie verdrehen mal wieder Täter und Opfer und spielen ganz unschuldig. Was wollen Sie mit sollen Diskussionen erreichen? Wollen Sie sich der Lächerlichkeit preisgeben? Wollen Sie bewußt neue Feindbilder aufbauen, damit der Kampf gegen den rechts Extremismus verstärkt wird?

Der von Ihnen genannte Begriff wurde in unzähligen deutschen Wochenschaues eingesetzt und diente zu nichts weiterem als der Legitimation einer Vertreibung und Vernichtung von friedlichen Nachbarn im Osten. Widerliches Pack waren alle, die aktiv in diesen Angriffskrieg verwickelt waren.

MfG Q.

dZUG
20.01.2010, 13:56
Die Slawen waren auch Untermenschen allen voran Stalin und der Holodomor.
Unmenschlich bis zum geht nicht mehr... naja Untermenschen eben :hihi:

Moser
20.01.2010, 14:09
Ääääh...
Aber Adolf Hitler hat schon existiert? Oder ist auch das nur Propaganda?

Ja...hmmm...das war doch dieser jüdische Agent, der installiert wurde, damit endlich ein jüdischer Staat gegründet werden kann.

Justas
20.01.2010, 14:51
Die Slawen waren auch Untermenschen allen voran Stalin und der Holodomor.
Unmenschlich bis zum geht nicht mehr... naja Untermenschen eben :hihi:

Stalin war kein Slawe, du Hirni.

dZUG
20.01.2010, 15:05
Stalin war kein Slawe, du Hirni.

Ich weiß :D

borisbaran
20.01.2010, 15:43
Für alle die Zweifel an Onkels Adolf Weltbild haben: ich weiß, das dieses Büchlein in Deutschland verboten ist[...]
Nö, ist es nicht.

Unschlagbarer
20.01.2010, 15:53
Es wird ja in der politisch korrekten
Geschichtsschreibung immer behauptet die Nazis hätten Juden und außerdem
auch Slawen als "Untermenschen" tituliert.
Welche Beweise gibt es eigentlich dafür?Im Geschichtsunterricht gepennt? Oder geschwänzt?

Welche Beweise gibts denn überhaupt dafür, dass jemals irgendwelche "Nazis"
an der Macht waren? Man redet immer von "Nazideutschland", vom "zweiten
Weltkrieg", von der "Mondlandung" der US-Astronauten?

Welche Beweise gibts denn eigentlich für das alles?
Wer weiß denn schon genau, ob das wirklich alles stimmt?
Wo ist denn die Flagge auf dem Mond? Kann man die denn nicht sehn?
Mit den heute zur Verfügung stehenden technischen Wundermitteln?

Und überhaupt Untermenschen? Gibts denn überhaupt Menschen?

Das langweilt mich! Gibts denn keine besseren Themen?

_

Quo vadis
20.01.2010, 15:55
Die Slawen waren auch Untermenschen allen voran Stalin und der Holodomor.
Unmenschlich bis zum geht nicht mehr... naja Untermenschen eben :hihi:

Jeder sollte mal den Georgien- Konflikt hier im Forum zurückrufen.Da wird schnell klar, welche politisch- religiöse Gangsterclique der Neuzeit, vor allen den Russen noch heute Untermenschenstatus bescheinigt.

Brutus
20.01.2010, 15:59
Jeder sollte mal den Georgien- Konflikt hier im Forum zurückrufen.Da wird schnell klar, welche politisch- religiöse Gangsterclique der Neuzeit, vor allen den Russen noch heute Untermenschenstatus bescheinigt.

Wenn ich manche Beiträge lese, frage ich mich, ob die Russen je kapieren werden, wer ihr Feind ist?

dZUG
20.01.2010, 16:16
Im Geschichtsunterricht gepennt? Oder geschwänzt?

Welche Beweise gibts denn überhaupt dafür, dass jemals irgendwelche "Nazis"
an der Macht waren? Man redet immer von "Nazideutschland", vom "zweiten
Weltkrieg", von der "Mondlandung" der US-Astronauten?

Welche Beweise gibts denn eigentlich für das alles?
Wer weiß denn schon genau, ob das wirklich alles stimmt?
Wo ist denn die Flagge auf dem Mond? Kann man die denn nicht sehn?
Mit den heute zur Verfügung stehenden technischen Wundermitteln?

Und überhaupt Untermenschen? Gibts denn überhaupt Menschen?

Das langweilt mich! Gibts denn keine besseren Themen?

_

Naja mit dem SpaceTelekop Hubble könnte man das Mondauto (vom Erdorbit!) aus betrachten, die Flagge ist selbst für Hubbel nicht auflösbar.
Ok sie haben glaub ich Hubbel aufgerüstet um etwas genauer zu schauen.
Es sind so gigantische Strecken, dass wir absolut blind sind :hihi:

PS: Der Holodomor ist in Deutschland kein Unterrichtsstoff :D

MarschallŁukasiewicz
20.01.2010, 17:30
Es wird ja in der politisch korrekten Geschichtsschreibung immer behauptet die Nazis hätten Juden und außerdem auch Slawen als "Untermenschen" tituliert.
Welche Beweise gibt es eigentlich dafür?
Das Ganze beruht auf einer von Himmler an Führungsoffiziere der SS 1942 herausgegebenen Broschüre mit dem Namen "der Untermensch".
Diese Broschüre wurde aber rasch wieder zurückgenommen und selbst dort wurde der Begriff "Untermensch" nur auf den "jüdisch-bolschewistischen" Feind bezogen (womit z.B. die Politkomissare und NKWD-Schergen gemeint waren) niemals auf die Slawen, ja nichtmal auf die Juden als Ganzes.
Die oft gebrauchte Behauptung die Nazis hätten die Slawen als "Untermenschen" angesehen ist damit eine unter vielen Geschichtslügen, von den Kriegsgegnern Deutschlands verbreitet um die slawische Bevölkerung im Kampf gegen Deutschland zu gewinnen und heute weiter verwendet um den Vernichtungskrieg gegen das deutsche Volk zu rechtfertigen.

Ah,so etwas kann nat. nur von Dir kommen.
Ich selber habe mal (schau Dir dazu bitte einmal die ganzen gescannten SS-Leithefte auf dem Neuschwabenland Archiv (googlen!) an!!!) gelesen wie in einem für die SS bestimmten Zeitschrift mehr oder weniger gesagt wird: die Polen liesen sich NICHT durch 200 Jahre Preussentum germanisieren (:beerbang:) und,als die Chance auf die Unabhängigkeit kam sind sie "dem Ruf ihres Blutes" :vogel: befolgt und haben Preussen "verraten" :vogel:. Sie werden es auch in Zukunft tun,deshalb soll es nicht darum gehen diese Leute zu germanisieren sondern durch "blutreine" :vogel: Deutsche zu "ersetzen".
Wohin die ganzen Polen dann hin sollen wird zwar nicht gesagt,aber dafür gab es schon "Ideen" z.B den "Generalplan Ost" (der für Dich sicher "nur Propaganda" ist). Glaubst Du nicht? Ein Onkel einer Bekannten von mir wurde,als Universitätsprofessor,verhaftet,kam ins KZ und ist dort elendig verreckt (verhungert worden). Nein,er war kein Jude (wobei das keine Rolle spielen sollte)
Wie die "Ostarbeiter" im Allgemeinen (ausser,sie trafen auf Deutsche,die noch NICHT von Hitlers "Rassen" (denn Polen sind auch Kaukasier,wie Deutsche,aber auch das sollte keine Rolle spielen)- Wahn verseucht waren) behandelt wurden weisst Du hoffentlich auch,oder?

Kurzum: Slawen,Zigeuner,alle Nicht-Deutschen,alle die,NICHT derart überragendes Erbgut und rassische Schönheit hatten wie z.B
das hier:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/67/Bundesarchiv_Bild_102-17049,_Joseph_Goebbels_spricht.jpg/426px-Bundesarchiv_Bild_102-17049,_Joseph_Goebbels_spricht.jpg


waren "Untermenschen",Punkt.
Das zeigt zum den Wahn Hitlers,zum anderen auch die Idiotie (Polen abschlachten statt mit ihnen (und dem Rest-Europas) gegen Stalin marschieren,danach eine neue Europäische Friedensordnung herstellen unter besonderen Ausschluss der USA...Ja,so hätte es kommen können,aber leider nein.)
Alles,was sonst so lief,z.B das Bündnis mit den überarischen :lach: Japanern war nur temporär,wahrscheinlich hätte man ihnen in 100 Jahren oder so auch den "Lebensraum" abgesprochen.....

Sprecher
20.01.2010, 17:38
Wenn ich manche Beiträge lese, frage ich mich, ob die Russen je kapieren werden, wer ihr Feind ist?

Naja viele Deutsche kapierens ja auch nicht.

Sprecher
20.01.2010, 17:39
Der von Ihnen genannte Begriff wurde in unzähligen deutschen Wochenschaues eingesetzt

Dann zeig doch mal eine bei der der Begriff verwendet wurde.
Bei youtube gibt es genügend Wochenschau-Videos, muß doch sicher eine dabei sein die deine These stützt.

Sprecher
20.01.2010, 17:41
Wie die "Ostarbeiter" im Allgemeinen behandelt wurden weisst Du hoffentlich auch,oder?
....

Ja, weit besser als die Polen nach Kriegsende die Deutschen in den Gebieten östlich von Oder und Neiße behandelt haben.

Brutus
20.01.2010, 17:42
Naja viele Deutsche kapierens ja auch nicht.

Ein wahres Wort. Die russophoben, fest im Hintern der Besatzer und Israels sitzenden Deutschen sind das Dümmste, was die Welt je hervorgebracht hat, wenn man bedenkt, welche Informationsmöglichkeiten die schon immer gehabt haben, und die Russen nicht.

Sprecher
20.01.2010, 17:43
Im Geschichtsunterricht gepennt? Oder geschwänzt?

_
Wenn du dein ganzes "Wissen" über den 2. Wk aus dem BRD-Schulgeschichtsunterricht hast ist eine Diskussion mit dir wohl überflüssig :D

carpe diem
20.01.2010, 17:44
Kann mir bitte jemand den Begriff Untermensch erklären.
Sind das solche, die das Affenartige noch nicht ganz abgelegt haben?

Senator74
20.01.2010, 17:51
Kann mir bitte jemand den Begriff Untermensch erklären.
Sind das solche, die das Affenartige noch nicht ganz abgelegt haben?

Die NAZIs meinten "minderwertige" Kreaturen,rassisch nicht einwandfrei,gemäß der Vorstellung des Herrenmenschen,aber auch Zigeuner,Behinderte,etc....grausam!!
Gruß!

Bodenplatte
20.01.2010, 18:18
Die NAZIs meinten "minderwertige" Kreaturen,rassisch nicht einwandfrei,gemäß der Vorstellung des Herrenmenschen,aber auch Zigeuner,Behinderte,etc....grausam!!
Gruß!

Wie hier schon mehrfach überdeutlich auf dokumentarischer Grundlage erklärt, bezieht sich der Terminus "Untermensch", in erster Linie auf den jüdisch- bolschewistischen Kommissar der Roten Armee.

Die Bezeichnung bezieht sich also überdeutlich auf den gemeinen Juden, nicht auf die slawischen Völker.

Heinrich Himmler:


„Solange es Menschen auf der Erde gibt, wird der Kampf zwischen Menschen und Untermenschen geschichtliche Regel sein, gehört dieser vom Juden geführte Kampf gegen die Völker… zum natürlichen Ablauf des Lebens,… wie der Kampf des Pestbazillus gegen den gesunden Körper.“

Der Untermensch sieht zwar aus wie ein Mensch, ist jedoch eine „furchtbare Kreatur“, „geistig, seelisch tiefer stehend als jedes Tier.“ Er wird gekennzeichnet als Wesen mit „Zerstörungswillen“, „primitiver Begierde“ und „Gemeinheit“.

Auf dem Hintergrund dieser dualistischen Rassenideologie wendet sich der Text gegen die Idee der Gleichheit. Der Mensch habe demnach im Laufe der Jahrhunderte Kultur, Familie, Volk und Staat geschaffen und wurde dadurch gut, groß und „Gottes Nächster“. Hingegen lebte der „Untermensch“ parallel dazu im Chaos mit Seinesgleichen als Dieb, Lästerer, Mörder, als Bestie unter der Führung des „ewigen Juden“, der das „Grauen über die Menschheit brachte“. Mit einem Hinweis auf das Purimfest als Verherrlichung von „Massenmord“ wird dazu die „grausame Vernichtung“ der „arischen“ Perser erwähnt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Untermensch

Apotheos
20.01.2010, 18:27
Untermenschen gibt es in allen Völkern. Nur der prozentuale Anteil ist sicher unterschiedlich!

Und ich hab gerade verabsolutiert, dass du ein Untermensch bist. :]

Geht's noch?

Apotheos
20.01.2010, 18:29
Die Slawen waren auch Untermenschen allen voran Stalin und der Holodomor.
Unmenschlich bis zum geht nicht mehr... naja Untermenschen eben :hihi:

Offenbar hast du keinerlei Verständnis für geschichtliche Dynamik. Hast du dir schonmal die differenzierte Frage gestellt, weshalb es überhaupt zur Oktoberrevolution kam und deren Folgen bis hin zur stalinistischen Bürokratie und 'Terrorherrschaft'. Letztlich alles eine folgerichtige Tendenz einer bestimmten Kette von Ereignissen gewesen.

Bieleboh
20.01.2010, 18:36
Wer einmal Rußland oder die Ukraine besucht, wird dort mehr (natürlich-) blonde Frauen zu sehen bekommen, als in Skandinavien.:]

Ich weiß :-) Ukrainische Bücher schreiben von einer der Wiegen der Arier, die sich dort befunden haben soll.

Nanninga
20.01.2010, 18:45
Die oft gebrauchte Behauptung die Nazis hätten die Slawen als "Untermenschen" angesehen ist damit eine unter vielen Geschichtslügen, von den Kriegsgegnern Deutschlands verbreitet um die slawische Bevölkerung im Kampf gegen Deutschland zu gewinnen und heute weiter verwendet um den Vernichtungskrieg gegen das deutsche Volk zu rechtfertigen.

Hallo, lieber Sprecher, ich bin allerdings Zeuge eines abscheulichen Verbrechens geworden, das sich aus genau dem Grunde ereignete, daß Slawen als minderwertig angesehen wurden.

Es handelte sich um einen 18 jährigen Polen, der als Zwangsarbeiter verschleppt wurde und seine Kontakte zu einer Deutschen mit dem Leben bezahlte, wohlbemerkt mit einer etwas promiskeren Dame, bei der ich so meine Vorstellungen habe, von wem die Initiative ausging.

Allerdings mag es sein, daß darüber hinaus alliierte Kriegspropaganda existiert, die mit Lügen angereichert und gestreckt ist.

dZUG
20.01.2010, 19:46
Offenbar hast du keinerlei Verständnis für geschichtliche Dynamik. Hast du dir schonmal die differenzierte Frage gestellt, weshalb es überhaupt zur Oktoberrevolution kam und deren Folgen bis hin zur stalinistischen Bürokratie und 'Terrorherrschaft'. Letztlich alles eine folgerichtige Tendenz einer bestimmten Kette von Ereignissen gewesen.

Keine Ahnung, kenne ich mich nicht aus.
Mir gefällt das Ergebnis ganz und gar nicht :))
Soviel ich "gehört" hab wollte Stalin eben die Rote-Revolution, hatte aber kein Geld um aufzurüsten. Was hat er gemacht???
Man sollte es nicht glauben er hat das Getreide + Saatgut an den Westen verkauft und die Menschen sind verhungert.

MarschallŁukasiewicz
20.01.2010, 20:15
Ja, weit besser als die Polen nach Kriegsende die Deutschen in den Gebieten östlich von Oder und Neiße behandelt haben.

:lach:

Sprecher,es wird langsam Zeit für einen Realitätscheck :]
Noch einmal,für Dich:

Der Onkel einer meiner Bekannten wurde,als Intelektueller, nach der Besetzung Polens von Sondereinheiten der Gestapo nach Ausschwitz gebracht und ist dort elendig verhungert.Sein "Verbrechen"? Er war Pole und Intelektueller.Kleinkarierte Spiesser wie z.B Himmler konnte einfach nicht mit so etwas leben.
Es ging zu allererst um die Auslöschung der Nationalidentität,welche ja bekanntlich immer von den intelektuelleren Menschen am besten (um am positivsten) vertreten wird.Du weißt auch,dass Polen für den Besuch von z.B der Geheimen Universität Warschau,an welcher z.B Jan Łukasiewicz (Mathematiker und Logiker) unter Lebensgefahr unterrichtet hat, mit dem Tode bedroht waren,oder?
Erklär das bitte einmal.
Oder,wie war das mit Himmlers Aussprüchen?

Einfaches Rechnen bis höchstens 500, Schreiben des Namens, eine Lehre,
daß es ein göttliches Gebot ist, den Deutschen gehorsam zu sein und
ehrlich, fleißig und brav zu sein. Lesen halte ich nicht für
erforderlich.

Außer dieser Schule darf es im Osten überhaupt keine Schulen geben
Eltern, die ihren Kindern von vorneherein eine bessere Schulbildung
sowohl in der Volksschule als auch später an einer höheren Schule
vermitteln wollen, müssen dazu einen Antrag bei den Höheren SS- und
Polizeiführern stellen. Der Antrag wird in erster Linie danach
entschieden, ob das Kind rassisch tadellos :vogel: und unseren Bedingungen
entsprechend ist. Erkennen wir ein solches Kind als unser Blut an, so
wird den Eltern eröffnet, daß das Kind auf eine Schule nach
Deutschland kommt und für Dauer in Deutschland bleibt.

Und wer sagt das?
Die Verkörperung des Ariertums schlechthin :lach:
http://www.ww2incolor.com/gallery/albums/germans/Heinrich_Himmler_3.sized.jpg
:hihi:


Titel:

Ich glaube Du versuchst hier das Leiden der dt. Zivilbevölkerung NACH dem Krieg (den,rate mal,wer begonnen hat) als Entschuldigung oder was auch immer dafür zu nehmen was WÄHREND des Krieges,leider,in deutschem Namen ausging.
Lächerlich. Ich kann,was diesen Menschen widerfahren ist z.B in Lambsdorf,durchaus annerkennen UND gleichzeitig niemals vergessen was die von Dir so bewunderten Untermenschen angerichtet haben.

MarschallŁukasiewicz
20.01.2010, 20:41
Hierzu schrieb Frank am 3. Oktober 1939:

„Danach kommt nur eine Ausnutzung des Landes durch rücksichtslose Ausschlachtung, Abtransport aller für die deutsche Kriegswirtschaft wichtigen Vorräte, Rohstoffe, Maschinen, Fabrikationseinrichtungen usw., Heranziehung der Arbeitskräfte zum Einsatz im Reich, Drosselung der gesamten Wirtschaft Polens auf das für die notdürftigste Lebenshaltung der Bevölkerung unbedingt notwendige Minimum, Schließung aller Bildungsanstalten, insbesondere der technischen Schulen und Hochschulen, zur Verhütung des Nachwuchses einer polnischen Intelligenzschicht, in Frage.“

http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Frank


Ah ja,dieser Bastard,in meiner geliebten Heimatstadt....Weisst Du,was mich fasziniert?
Obwohl die NS Zeit und ihre Propaganda BESTENS erforscht sind gibt es immer noch
"Intelektuelle" (=Dummköpfe) die es nicht wahrhaben wollen.

Bez. Frank:Persönlich finde ich den Gedanken solche Kreaturen aufzuhängen viel zu milde.Wäre es nach mir gegangen wäre die ganze selbsterwähnte "Herrenmenschen" Riege sowie ihre ergebensten Henker :hihi: im Marschschitt ins nächste KZ gewandert wo sie bis zum Exitus als Sklaven unter polnischer Knute (und nat. auch Sprache) hätten schuften müssen,kadavergehorsam unter einfachsten Bedingungen und härtesten Strafen für Ungehorsam. Mit anderen Worten:das gleiche "Erlebnis",welches ihre Opfer hatten minus die allergrössten Unmenschlichkeiten minus Ermordung. Wahrscheinlich wäre ihre "Fangemeinde" dann noch um einiges kleiner und dass sie irgendwann einmal ihre Gewissen einholen und sie alles öffentlich bekennen würden wäre ebenfalls nicht ausgeschlossen. Aber nur Aufhängen? Lächerlich.

MarschallŁukasiewicz
20.01.2010, 20:42
Sie zitieren nichts Neues.

Nur, war die Beschneidung des Bildungswesens eine antislawische oder eine antipolnische Massnahme?

Erstaunlicherweise gingen die bösen Nazis nicht gegen das Bildungswesen in Bulgarien, Kroatien und der Slowakei vor, Länder, die man wohl durchaus auch slawisch nennen darf.

Na,das haben sie wohl auf später verschoben.Polen liegt ja auch etwas näher als beide Länder.Slawen sind sie nat. alle.

ArtAllm
20.01.2010, 20:46
Kann mir bitte jemand den Begriff Untermensch erklären.
Sind das solche, die das Affenartige noch nicht ganz abgelegt haben?

Der Begriff "Untermenschen" war mit Sicherheit keine Erfindung der NS-Ideologen, man kann darüber in den orientalischen heiligen Büchern nachlesen, sogar im AT.

Hier ist ein Zitat des bedeutendsten jüdischen Gelehrten des Mittelalters, Moses Maimonides:



Turks found in the remote North, the Negroes found in the remote South, and those who resemble them from among them that are with us in these climes.

The status of those is like that of irrational animals.

To my mind they do not have the rank of men, but have among the beings a rank lower than the rank of man but higher than the rank of the apes.

For they have the external shape and lineaments of a man and a faculty of discernment that is superior to that of the apes.

(Moses Maimonides, "The Parable of the Palace" in The Guide for the Perplexed, Book III (chapt. 51).)

http://www.history.umd.edu/Faculty/BCooperman/NewCity/Perplexed.html


Wenn Sie glauben, dass Maimonides wegen seinem Rassismus weniger geachtet wird, dann irren Sie sich.

Er ist trotzdem der wichtigste jüdische Gelehrte des Mittelalters.

ArtAllm
20.01.2010, 20:53
Erkennen wir ein solches Kind als unser Blut an, so wird den Eltern eröffnet, daß das Kind auf eine Schule nach Deutschland kommt und für Dauer in Deutschland bleibt...

Das hört sich wie ein "Rückkehrgesetz" an.

Weiter soll es heißen:


Erkennen wir ein solches Kind als unser Blut an, so
wird den Eltern eröffnet, daß das Kind auf eine Schule nach
Deutschland kommt und für Dauer in Deutschland bleibt.

So grausam und tragisch jeder einzelne Fall sein mag, so ist diese
Methode, wenn man die bolschewistische Methode der physischen
Ausrottung eines Volkes aus innerer Überzeugung als ungermanisch und
unmöglich ablehnt, doch die mildeste und beste.

Die Eltern dieser Kinder guten Blutes werden vor die Wahl gestellt,
entweder das Kind herzugeben - sie werden dann wahrscheinlich keine
weiteren Kinder mehr erzeugen, sodaß die Gefahr, daß dieses
Untermenschenvolk des Ostens durch solche Menschen guten Blutes eine
für uns gefährliche, da ebenbürtige Führerschicht erhält, erlischt -
oder die Eltern verpflichten sich, nach Deutschland zu gehen und dort
loyale Staatsbürger zu werden.

Eine starke Handhabe, die man ihnen
gegenüber hat, ist die Liebe zu ihrem Kind, dessen Zukunft und dessen
Ausbildung von der Loyalität der Eltern abhängt.

http://www.ns-archiv.de/krieg/untermenschen/himmler-fremdvolk.php


Das hört sich krank an, aber das war nichts neues. Engländer und Franzosen waren damals genau so rassistisch, wie die Deutschen.

Alfred Tetzlaff
20.01.2010, 21:04
Kann mir bitte jemand den Begriff Untermensch erklären.
Sind das solche, die das Affenartige noch nicht ganz abgelegt haben?

Wenn Du mit dem rechten Mittelfinger über Dein Hinterhaupt tastest und in der Mitte kurz über dem letzten Halswirbel keinen Knubbel verspührst, dann bist Du nach der nationalsozialistischen Rassenlehre ein Untermensch. An Unis und Schulen wurde sogar mit Schädelkunde nachgewiesen wer minderwertig war. Das wollen die Neoaffen nicht wahrhaben.:cool2:

Gruß
Alfred

dZUG
20.01.2010, 21:58
wenn du mit dem rechten mittelfinger über dein hinterhaupt tastest und in der mitte kurz über dem letzten halswirbel keinen knubbel verspührst, dann bist du nach der nationalsozialistischen rassenlehre ein untermensch. An unis und schulen wurde sogar mit schädelkunde nachgewiesen wer minderwertig war. Das wollen die neoaffen nicht wahrhaben.:cool2:

Gruß
alfred

:):):)

Felix Krull
20.01.2010, 22:05
<...>
Und, wie fühlst Du Dich so ... als slawischer Untermensch?

mabac
20.01.2010, 23:30
Na,das haben sie wohl auf später verschoben.Polen liegt ja auch etwas näher als beide Länder.Slawen sind sie nat. alle.

Was verstehen Sie unter "später"?

borisbaran
21.01.2010, 00:14
Jeder sollte mal den Georgien- Konflikt hier im Forum zurückrufen.Da wird schnell klar, welche politisch- religiöse Gangsterclique der Neuzeit, vor allen den Russen noch heute Untermenschenstatus bescheinigt.
Ja, welche den?

Wenn ich manche Beiträge lese, frage ich mich, ob die Russen je kapieren werden, wer ihr Feind ist?
Wer den?

Ein wahres Wort. Die russophoben, fest im Hintern der Besatzer und Israels sitzenden Deutschen sind das Dümmste, was die Welt je hervorgebracht hat, wenn man bedenkt, welche Informationsmöglichkeiten die schon immer gehabt haben, und die Russen nicht.
Na, kackst die die Deustchen an, weil sie Neonazis nciht wählen?

[...]Engländer und Franzosen waren damals genau so rassistisch, wie die Deutschen.
Echt, was genau haben sie den so rassistisches getan? Auch ein paar Millionen Leute wegen "rassischer Mindewertigkeit" ermordet?!

carpe diem
21.01.2010, 00:31
Wenn Du mit dem rechten Mittelfinger über Dein Hinterhaupt tastest und in der Mitte kurz über dem letzten Halswirbel keinen Knubbel verspührst, dann bist Du nach der nationalsozialistischen Rassenlehre ein Untermensch. An Unis und Schulen wurde sogar mit Schädelkunde nachgewiesen wer minderwertig war. Das wollen die Neoaffen nicht wahrhaben.:cool2:

Gruß
Alfred

Knobel ist da.

Salazar
21.01.2010, 01:02
Das galt je nach Fall. Der Kampf gegen Russen und Polen wurde beispielsweise als Rassenkampf tituliert, während Kroaten und Konsorten des Reiches Freunde waren und man auch keine Probleme damit hatte Russen oder Ukrainer zu rekrutieren (ROA/UPA) die bereit waren an Seiten der Wehrmacht zu kämpfen. Ich würde einfach sagen es gab da keine tiefere Gesammtlogik sondern wurde an Frontverhältnisse angepasst, frei nach dem Motto "Was nicht passt, wird passend gemacht".

Wobei es ja unter den Ustascha sogar einige gab, die versuchten den Kroaten eine andere, nicht- oder nur teilweise slawische Legende zuzulegen, um als vollwertige Verbündete akzeptiert zu werden.

Bodenplatte
21.01.2010, 06:14
Das hört sich krank an, aber das war nichts neues. Engländer und Franzosen waren damals genau so rassistisch, wie die Deutschen.

Dies ist ein generelles Problem bei diesen "Debatten". Der historische Kontext und der Zeitgeist werden stumpf ignoriert. Offener "Rassismus", Menschenversuche etc. waren damals einfach üblich.

So wie heute der Hass auf das eigene Volk und Land üblich ist, das werden spätere Generationen sicher auch nicht verstehen...

Kreuzbube
21.01.2010, 12:23
Geht's noch?

Ich meinte damit z.B. Assis, Spinner und Kriminelle. Also erst nachdenken und dann schreiben!:)


Ich weiß :-) Ukrainische Bücher schreiben von einer der Wiegen der Arier, die sich dort befunden haben soll.

Germanische Stämme haben vor der Völkerwanderung auch dort gesiedelt. Überhaupt bin ich der Meinung, daß Germanen und Slawen gleiche Wurzeln haben.

Gryphus
21.01.2010, 12:42
Germanische Stämme haben vor der Völkerwanderung auch dort gesiedelt. Überhaupt bin ich der Meinung, daß Germanen und Slawen gleiche Wurzeln haben.

Dazu müsste man wissen wo die Slawen überhaupt herkommen - das weiß nämlich keiner so genau. Im 6. Jahrhundert wurden "wir" einmal von einem Byzantiner erwähnt, wird wohl das erste Schriftstück sein in dem man mit Gewissheit von den Slawen spricht. Es gibt zwar auch ältere Schriftstücke, bei denen lässt sich aber nicht bestimmen ob nun die Rede auch wirklich von Slawen ist oder nicht und wo sie herkommen wird sowieso nicht beschrieben, nur das ungefähre Siedlungsgebiet.

Wenn man ganz wagemutig ist könnte man ja behaupten die Slawen wären Germanen die weit im Osten siedelten und sich den Lebensraum mit den Skythen und Sarmanten teilten, aber das ist schon sehr sehr unwahrschienlich.

MarschallŁukasiewicz
21.01.2010, 12:53
Ja, weit besser als die Polen nach Kriegsende die Deutschen in den Gebieten östlich von Oder und Neiße behandelt haben.



Nochmals: :lach:

Dürfte ich Deine werte Aufmerksamkeit auf die aktuelle Spiegelausgabe lenken?
Da ist ein Artikel über Menschen drin,die auf,zumindest Anerkennung der an ihnen verübten Ungerechtigkeit drängen.Ihr "Verbrechen"? "Rassenschande" :vogel:
Sie sind Beziehungen zu Polen,die zur Zwangsarbeit verschleppte wurden,eingegangen.

Beweis? Bitte schön:

http://www.suedwatch.de/blog/wp-content/uploads/2009/04/polendirne.jpg


Schade,dass die "Herrenmenschen" nicht mal im Duden nachgeschlagen haben was "Dirne" überhaupt bedeutet (=Prostituierte"). Idioten.
So,Du hast jetzt die Möglichkeit das Bild zu "rechtfertigen". Darüber,dass es so einiges über das intelektuelle Niveau der "arischen Rasse" (selbsterwähnt) aussagt,sehen wir mal hinweg. Der armen Frau auf dem Bild gilt mein aufrichtiges Mitgefühl.

MarschallŁukasiewicz
21.01.2010, 12:53
Was verstehen Sie unter "später"?

Nach dem zusammenphantasierten "Endsieg"

Kreuzbube
21.01.2010, 12:54
Dazu müsste man wissen wo die Slawen überhaupt herkommen - das weiß nämlich keiner so genau. Im 6. Jahrhundert wurden "wir" einmal von einem Byzantiner erwähnt, wird wohl das erste Schriftstück sein in dem man mit Gewissheit von den Slawen spricht. Es gibt zwar auch ältere Schriftstücke, bei denen lässt sich aber nicht bestimmen ob nun die Rede auch wirklich von Slawen ist oder nicht und wo sie herkommen wird sowieso nicht beschrieben, nur das ungefähre Siedlungsgebiet.

Wenn man ganz wagemutig ist könnte man ja behaupten die Slawen wären Germanen die weit im Osten siedelten und sich den Lebensraum mit den Skythen und Sarmanten teilten, aber das ist schon sehr sehr unwahrschienlich.

Wahrscheinlich haben die gemeinsamen Vorfahren vor und während der letzten Eiszeit die nördlichen Regionen Europas - sagen wir vom Atlantik bis zum Ural - besiedelt. Später haben sich Sprachen und Kultur unterschiedlich entwickelt. Die Mentalität, also Gastfreundschaft, Herzlichkeit und der leichte Hang zur Melancholie sind geblieben. Das äußert sich z.B. in den Volksliedern aus der Vergangenheit. Je weiter man in Deutschland nach Osten kam, je trauriger wurden die; hat vermutlich auch was mit der Landschaft zu tun.

MarschallŁukasiewicz
21.01.2010, 12:57
Und, wie fühlst Du Dich so ... als slawischer Untermensch?


:beerbang: :)) :beerbang:

Gryphus
21.01.2010, 13:03
Wahrscheinlich haben die gemeinsamen Vorfahren vor und während der letzten Eiszeit die nördlichen Regionen Europas - sagen wir vom Atlantik bis zum Ural - besiedelt. Später haben sich Sprachen und Kultur unterschiedlich entwickelt. Die Mentalität, also Gastfreundschaft, Herzlichkeit und der leichte Hang zur Melancholie sind geblieben. Das äußert sich z.B. in den Volksliedern aus der Vergangenheit. Je weiter man in Deutschland nach Osten kam, je trauriger wurden die; hat vermutlich auch was mit der Landschaft zu tun.

Es ist eben schwer zu sagen. Der Begriff Germanen ist schließlich auch nicht gerade unproblematisch, denn die sind gewiss alles andere als homogen. Nur weil Cäsar sie irgendwann als solche bezeichnete müssen wir nicht unbedingt von einem homogenen Volk ausgehen, ebenso wie die Griechen die Völker die weiter östlich lebten einfach alle als Skythen bezeichneten. Slawen und Germanen sind keine Rassen, sondern Volkschaften. Da aber sowohl Slawen als auch Germanen der nordischen Menschenrasse angehören, ist es wohl gewiss das wir ein und die selben Vorfahren haben.

haihunter
21.01.2010, 13:07
Um es nochmal deutlich zu sagen, mit Ausnahme dieser einen Broschüre wurde der Terminus "Untermensch" von den Nazis nie verwendet.
Äußerst interessant wie ich finde.

Stimmt mal wieder nicht. So hat z.B. auch der Nazi-Rassist Alfred Rosenberg diesen Begriff in seinem Buch " Der Mythus des 20. Jahrhunderts" verwendet.

Kreuzbube
21.01.2010, 13:10
Es ist eben schwer zu sagen. Der Begriff Germanen ist schließlich auch nicht gerade unproblematisch, denn die sind gewiss alles andere als homogen. Nur weil Cäsar sie irgendwann als solche bezeichnete müssen wir nicht unbedingt von einem homogenen Volk ausgehen, ebenso wie die Griechen die Völker die weiter östlich lebten einfach alle als Skythen bezeichneten. Slawen und Germanen sind keine Rassen, sondern Volkschaften. Da aber sowohl Slawen als auch Germanen der nordischen Menschenrasse angehören, ist es wohl gewiss das wir ein und die selben Vorfahren haben.

Ja, kann man so stehenlassen.

Alfred Tetzlaff
21.01.2010, 13:21
Nochmals: :lach:

Dürfte ich Deine werte Aufmerksamkeit auf die aktuelle Spiegelausgabe lenken?
Da ist ein Artikel über Menschen drin,die auf,zumindest Anerkennung der an ihnen verübten Ungerechtigkeit drängen.Ihr "Verbrechen"? "Rassenschande" :vogel:
Sie sind Beziehungen zu Polen,die zur Zwangsarbeit verschleppte wurden,eingegangen.

Beweis? Bitte schön:



Schade,dass die "Herrenmenschen" nicht mal im Duden nachgeschlagen haben was "Dirne" überhaupt bedeutet (=Prostituierte"). Idioten.
So,Du hast jetzt die Möglichkeit das Bild zu "rechtfertigen". Darüber,dass es so einiges über das intelektuelle Niveau der "arischen Rasse" (selbsterwähnt) aussagt,sehen wir mal hinweg. Der armen Frau auf dem Bild gilt mein aufrichtiges Mitgefühl.

Die obersten Herrenmenschen sahen auch nicht gerade heldenhaft aus. Wenn ich mir so die halbe Portion Göbbels mit seinem Klumpfuß vorstelle, oder die morphiumverseuchte fette Gestalt des Reichsmeiers, und selbst Adolf war nicht mehr zeugungsfähig. SA-Röhm war außerdem schwul.:cool2:

Gruß
Alfred

Gryphus
21.01.2010, 13:25
Ja, kann man so stehenlassen.

Dann beende ich mit Dostojewski:


Dem echten Russen sind Europa und das Schicksal der ganzen großen arischen Rasse ebenso teuer wie Rußland selbst, wie das Schicksal seines eigenen Vaterlandes; denn unser Schicksal ist eben die Universalität, die aber nicht durch das Schwert gewonnen wird, sondern durch die Kraft der Brüderlichkeit.

Man beachte den Term "arische Rasse". :D

Gellerth
21.01.2010, 13:41
Slawen als Untermenschen hin oder her.

Diese angebliche Minderwertigkeit der Slawen störte offenbar die Deutschen wenig die s.g. Rassenlager zu errichten. In solchen Lagern wurden polnische Kinder untergebracht, die die Merkmale der Herrenrasse vorweisen konnten

( Groß wie Goebbels, schlank wie Göring, blond und blauäugig wie Hitler ).

Ca. 250000 polnische Kinder wurden nach Deutschland verschlept und bei
deutsche Familien untergebracht . Nach dem Krieg konnte man lediglich ca. 30000 wiederfinden.

Das gleiche Schicksal ist 150000 Kindern aus der Ukraine und ca.50000 Kindern aus der Tschechei wiederfahren.

Ich muss wohl nicht erwähnen, dass diese Kinder gewaltsam ihren Eltern entrissen wurden.

Seitdem ich das weiß, kriegt jeder deutscher Schwachkopf, der sich wegen Vertreibung beklagt, pauschal eins in seine arische Fresse...

Klopperhorst
21.01.2010, 13:48
Soweit ich mich erinnere aus Filmen und Büchern wurden da Köpfe vermessen und andere Merkmale festgestellt.
Dann wurde entschieden-Arier oder Slawe, oder sonst was.
...

Damals gab es noch keine Genanalysen. Heute kann man durch Genanalyse zweifelsfrei die ursprüngliche rassische Herkunft eines Menschen, auf wenige Kilometer genau, erkennen.

Vor wenigen hundert Jahren wurde nur innerhalb der Gruppe geheiratet, die alten Grenzen (wie Flüsse, Meere, Gebirge) waren auch Rassengrenzen.

---

Brutus
21.01.2010, 13:56
Dann beende ich mit Dostojewski:
Dem echten Russen sind Europa und das Schicksal der ganzen großen arischen Rasse ebenso teuer wie Rußland selbst, wie das Schicksal seines eigenen Vaterlandes; denn unser Schicksal ist eben die Universalität, die aber nicht durch das Schwert gewonnen wird, sondern durch die Kraft der Brüderlichkeit.
Man beachte den Term "arische Rasse". :D

Wo Du schon bei dem großen Dostojewski bist, dessen Bücher ich verschlungen habe, vor allem Schuld und Sühne und Die Dämonen, bitte ich Dich, einen Schritt weiterzugehen, und Dir klar zu machen, daß die UdSSR und Stalin mitsamt dem großen Vaterländischen Krieg gerade keine russische Veranstaltung gewesen sind, sondern derjenigen, die sich Rußland zur Beute gemacht haben (steht sogar bei Churchill).

In 1920, Churchill wrote a full page article for the Illustrated Sunday Herald on 8 February 1920 detailing the Jewish involvement in the revolution.

"This movement amongst the Jews (the Russian Revolution) is not new. From the days of Spartacus Weishaupt to those of Karl Marx, and down to Trotsky (Russia), Bela Kuhn (Hungary), Rosa Luxembourg (Germany) and Emma Goldman (United States), this world wide conspiracy for the overthrow of civilization and the reconstruction of society on the basis of arrested development, of envious malevolence, and impossible equality, has been steadily growing.

It played, as a modern writer, Mrs. Nesta Webster, has so ably shown, a definitely recognizable part in the tragedy of the French Revolution. It has been the mainspring of every subversive movement during the Nineteenth Century; and now at last this band of extraordinary personalities has gripped the Russian people by the hair of their heads and have become practically the undisputed masters of that enormous empire. There is no need to exaggerate the part played in the creation of Bolshevism and in the actual bringing about of the Russian Revolution by these international and for the most part atheistic Jews. Moreover, the principal inspiration and driving power comes from Jewish leaders."

Oder hier:
Und Winston Churchill äusserte am 24. September 1921 laut den in London erscheinenden Illustrated News bei einer Rede im schottischen Dundee folgendes: "Diese grauenhafte Katastrophe (die bolschewistische Revolution) wurde von einer relativ kleinen Clique von Berufsrevolutionären hervorgerufen, von denen die meisten Juden waren. Diese haben das unglückliche russische Volk unter ein Tyrannenregiment gezwungen."

Bodenplatte
21.01.2010, 14:04
Seitdem ich das weiß, kriegt jeder deutscher Schwachkopf, der sich wegen Vertreibung beklagt, pauschal eins in seine arische Fresse...

Armseelige, dumme Kreatur.

Gryphus
21.01.2010, 14:11
(...)


Wo Du schon bei dem großen Dostojewski bist, dessen Bücher ich verschlungen habe, vor allem Schuld und Sühne und Die Dämonen

Schuld und Sühne ist das Beste von ihm überhaupt, habe ich an einem Tag durchgelesen weil ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Dostojewski ist der wohl größte Vertreter russischer Literatur überhaupt. Auch Tolstoi kann ich zwar einiges abgewinnen, doch im Vergleich zu Dostojewski ist selbst er eine geistige Sahara.

Mein absolutes Idol. :D


daß die UdSSR und Stalin mitsamt dem großen Vaterländischen Krieg gerade keine russische Veranstaltung gewesen sind, sondern derjenigen, die sich Rußland zur Beute gemacht haben (steht sogar bei Churchill).

Es waren auch viele Juden unter den Bolschewiki, das mag schon sein. Trotzdem ist die Oktoberrevolution ein soziologisches Phänomen gewesen, kein Lobbyistenwerk. Bei Stalin schon gar nicht, dessen größter Verdienst neben dem Sieg im GVK wohl das Ausschalten der Made Trotzki ist.


Oder hier:
Und Winston Churchill äusserte am 24. September 1921 laut den in London erscheinenden Illustrated News bei einer Rede im schottischen Dundee folgendes: "Diese grauenhafte Katastrophe (die bolschewistische Revolution) wurde von einer relativ kleinen Clique von Berufsrevolutionären hervorgerufen, von denen die meisten Juden waren. Diese haben das unglückliche russische Volk unter ein Tyrannenregiment gezwungen."

Churchill bedient sich ganz bewusst des jüdischen Dämons um den Bolschewismus zu seiner Ausgeburt zu machen, wie es auch die Nazis mit ihrem "jüdischen Bolschewismus" zu tun pflegten. Ein anderes Zitat von Churchill lautet auch wie folgt:

"Mussolini ist unser größter Verbündeter im Kampf gegen den Kommunismus"

Er war schlicht und einfach ein lausiger Antikommunist und britischer Imperealist, zudem wohl noch Kriegsverbrecher.

Kreuzbube
21.01.2010, 14:12
Dann beende ich mit Dostojewski...

Ich habe letztens zufällig einen Ausschnitt aus dem neuen Film über sein Leben gesehen. Der hatte es wohl faustdick hinter den Ohren!:cool2:


Oder hier:
Und Winston Churchill äusserte am 24. September 1921 laut den in London erscheinenden Illustrated News bei einer Rede im schottischen Dundee folgendes: "Diese grauenhafte Katastrophe (die bolschewistische Revolution) wurde von einer relativ kleinen Clique von Berufsrevolutionären hervorgerufen, von denen die meisten Juden waren. Diese haben das unglückliche russische Volk unter ein Tyrannenregiment gezwungen."

Allerdings hatte die Romanow-Clique denen durch die unbeschreibliche Armut, sowie den unseligen Krieg gegen das Reich erst den Boden bereitet. Sonst hätten die Roten nie eine Chance gehabt. Das muß man in diesem Zusammenhang hinzufügen!

Gryphus
21.01.2010, 14:19
(...)


Ich habe letztens zufällig einen Ausschnitt aus dem neuen Film über sein Leben gesehen. Der hatte es wohl faustdick hinter den Ohren!:cool2:

"Ein russischer Sommer"? Einfach nur stümperhaft und trifft seinen Charakter absolut nicht. Das kommt dabei heraus wenn Yankees versuchen wie Russen zu denken. Eine Schandkomödie ist das nur.


Allerdings hatte die Romanow-Clique denen durch die unbeschreibliche Armut, sowie den Krieg gegen das Reich erst den Boden bereitet. Sonst hätten die Roten nie eine Chance gehabt. Das muß man in diesem Zusammenhang hinzufügen!

Ein Alexander II hätte womöglich noch etwas ändern können, aber Nikolai II hat seinen Untergang absolut selbst verschuldet.

MarschallŁukasiewicz
21.01.2010, 15:59
Die obersten Herrenmenschen sahen auch nicht gerade heldenhaft aus. Wenn ich mir so die halbe Portion Göbbels mit seinem Klumpfuß vorstelle, oder die morphiumverseuchte fette Gestalt des Reichsmeiers, und selbst Adolf war nicht mehr zeugungsfähig. SA-Röhm war außerdem schwul.:cool2:

Gruß
Alfred


Weißt Du,man sollt ja eigentlich nicht über Behinderte und (z.B optisch ) Zukurzgekommene (über Homosexuelle schon gar nicht) lachen aber in diesem Fall ist man einfach moralisch verpflichtet (schon in HInsicht darauf das Ausgelachtwerden schwerer zu ertragen ist als Kritik).
Was für widerwärtige gewissenlose Kriminelle (weder äusserlich noch innerlich schön),ich schwebt automatisch das Wort "Untermenschen" für so solche vor Augen......

Brutus
21.01.2010, 16:10
Es waren auch viele Juden unter den Bolschewiki, das mag schon sein. Trotzdem ist die Oktoberrevolution ein soziologisches Phänomen gewesen, kein Lobbyistenwerk. Bei Stalin schon gar nicht, dessen größter Verdienst neben dem Sieg im GVK wohl das Ausschalten der Made Trotzki ist.

Du weißt, daß in Lenins erstem Politbüro etwa 75-80% Juden gewesen sind, einschließlich Lenin selbst? Ähnlich hoch war noch in Stalins Zeiten der Anteil unter den NKWD-Führungsoffizieren und Genickschußkommissaren. Diesen Prozentsatz muß man zum Bevölkerungsanteil (5% ?) in Beziehung setzen, um ein Bild vom Ausmaß der Überrepräsentanz zu bekommen.

Gryphus
21.01.2010, 16:16
(...)


Du weißt, daß in Lenins erstem Politbüro etwa 75-80% Juden gewesen sind, einschließlich Lenin selbst?

Lenin hatte einen einzigen jüdischen Großvater und der konvertierte zum christlichen Glauben, der war sogar noch eher deutsch als jüdisch. Lenin selbst ist doch schon fast sowas wie ein Zigeuner, soviel Blut wie in dem geflossen ist - manche Zungen behaupten er hätte sogar Tschuktschen unter seinen Ahnen.


Diesen Prozentsatz muß man zum Bevölkerungsanteil (5% ?) in Beziehung setzen, um ein Bild vom Ausmaß der Überrepräsentanz zu bekommen.

2% um genau zu sein. Die Zahl solltest du aber belegen.

Brutus
21.01.2010, 16:21
2% um genau zu sein. Die Zahl solltest du aber belegen.

Welche?

Der Prozentanteil in Lenins Politbüro stimmt. Bei der NKWD-Führung habe ich mich falsch erinnert. Der Anteil von Juden betrug *nur* 37% bei einem Bevölkerungsanteil von 2%, gemäß einer Untersuchung von Nikita Petrov.

Gryphus
21.01.2010, 16:26
@Brutus - glaubst du eig. auch, dass Jelzin und Co. ein Werk der Auserwählten sind? Und auch das putinsche Russland? Wenn wir uns so die Eliten ansehen - Miller, Abramowitsch, Friedmann, Beresowski (mittlerweile aus dem Weg), Chodorkowski (ebenso aus dem Weg) usw. Allesamt auserwählt.

Übrigens recht lesenswert dieser Artikel von Wikipedia:

http://de.wikipedia.org/wiki/Juden_in_der_Sowjetunion#Sowjetunion

Dort wird sehr vieles aufgeklärt was Juden in der UdSSR angeht und sowohl Lenins als auch Stalins antizionistische Haltung nachgewiesen.

Gryphus
21.01.2010, 16:26
Welche?

Die mit der Politbürozusammensetzung.

Brutus
21.01.2010, 16:34
Die mit der Politbürozusammensetzung.

1. LENIN Vladimir Illitsch 1869 – 1924 J

2. STALIN Josif Wissarionowitsch 1879 – 1953

3. RYKOV Alexei Iwanowitsch 1881 – 1938 erschossen * J

4. BUCHARIN Nikolai Iwanowitsch 1888 – 1938 erschossen *

5. SWERDLOW Jakob Michailowitsch 1885 – 1919 J

6. SINOWJEW Grigori Jewsejewitsch 1883 – 1936 erschossen * J

7. KAMENEV Sergej Sergejewitsch 1881 – 1936 erschossen * J

8. TROTZKI Lew Davidowitsch 1879 – 1940 ermordet J

9. URITZKI Moisej Solomonowitsch 1873 – 1918 ermordet J

10. KRESTINSKY Nikolai Nikolajewitsch 1883 – 1938 erschossen *

11. SMILGA Iwan Tenissowitsch 1892 – 1938 erschossen * J

12. NOGIN Viktor Pawlowitsch 1878 – 1924 J

13. DZERSCHINSKY Felix Edmundow. 1877 – 1926

14. SOKOLNIKOW Grigori Jakowlewitsch 1888 – 1938 erschossen * J **

15. LOMOW Georgij Ippolowitsch 1888 – 1938 erschossen * J

16. SCHAUMJAN Stepan Georgijewitsch 1878 – 1918 ermordet

17. BERSIN Jan Antonowitsch 1881 – 1938 erschossen *

18. MURANOW Matwej Konstantinow. 1877 – 1937 erschossen * J

19. MILJUTIN Vladimir Pawlowitsch 1884 – 1937 erschossen *

20. JOFFE Adola Abramowitsch 1883 – 1927 Selbstmord J

21. SERGEJEW ARTJOM Fjodor Andr. 1883 – 1921 (Unfalltod) J

22. BUBNOW Andrej Sergejewitsch 1883 – 1940 erschossen *

23. KOLLONTAI Alexandra Michajlowna 1872 – 1952 J

24. STASSOWA Jelena Dimitrijewna 1873 – 1966

*Während den grossen Säuberungen **Gab den Befehl zur Ermordung der Zarenfamilie

Von 24 Politbüromitgliedern haben 15 eine (teileise) jüdische Herkunft, macht einen Anteil von 62 % (bitte um Entschuldigung, daß ich mich nicht ganz korrekt erinnert habe).

Gryphus
21.01.2010, 16:49
(...)


KOLLONTAI Alexandra Michajlowna 1872 – 1952 J

http://de.wikipedia.org/wiki/Alexandra_Michailowna_Kollontai


Die Tochter eines russischen Generals und einer finnischen Mutter

Ich habe auch die anderen überprüft, bei manchen wurden konkret russische oder anderswaltige Wurzeln genannt, bei den meisten (nicht allen natürlich) gar keine Angabe weder in der russischen, englischen noch deutschen Wikipedia gemacht.

Ich denke nicht, dass diese Nationalitätenangabe korrekt ist.

ArtAllm
21.01.2010, 17:14
Dies ist ein generelles Problem bei diesen "Debatten". Der historische Kontext und der Zeitgeist werden stumpf ignoriert. Offener "Rassismus", Menschenversuche etc. waren damals einfach üblich.


Es war jedoch saudumm von der Seite der NS-Führung, im Kampf gegen den Bolschewismus vulgären Rassismus an den Tag zu legen.

Abgesehen davon, dass Typen, wie Himmler, alles andere als nordisch aussahen, war das Gelaber über eine Herrenrasse ein gefundenes Fressen für die Bolschewiken.

Die Völker der SU hofften auf eine Befreiung vom Bolschewismus, sie waren bereit, an der Seite der Deutschen gegen Kommunismus zu kämpfen.

Und da kommen Idioten, wie Himmler, und labern dummes Zeug über die Umsiedlung der nordisch aussehenden Slawen nach Deutschland.

Und wohin hätte man die Süd-Deutschen oder Österreicher umgesiedelt, die (wie Himmlers Mutter), nicht nordisch aussahen?

Nach Sibiriern?

Himmlers Mutter sah ziemlich asiatisch aus, hätte Himmler seine Mutter nach Sibirien deportieren lassen?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/ff/Bundesarchiv_Bild_146-1969-056-19%2C_Familie_Himmler.jpg

Die Sowjets hatten die Masse, die Amis - die Kasse, die Briten - die Klasse.

Und die Deutschen wollten unbedingt die bessere Rasse haben, mit diesem "Kapital" konnte man wenig anfangen.

Als Vorbild eines Ariers diente der Jude Werner Goldberg.

Die meisten National-Sozialisten waren schlecht ausgebildete Leute, sie hatten keine Ahnung von Diplomatie und Soziologie, ganz zu schwiegen von Anthropologie.

Für die westliche Finanzelite waren Leute, wie Himmler oder Hitler, nur leicht manipulierbare Hampelmänner, deren Größenwahn man leicht für eigene Interessen nutzen konnte.

Der Georgier Stalin war viel klüger, als manche "möchte-gerne-Herrenmenschen" aus dem Dritten Reich. Und das widerlegt die vulgäre Theorie über die angebliche Überlegenheit der nordischen Rasse.

Im Endeffekt wird die Dummheit immer bestraft. So funktioniert halt die Evolution.



So wie heute der Hass auf das eigene Volk und Land üblich ist, das werden spätere Generationen sicher auch nicht verstehen...


In Deutschland macht man alles sehr gründlich.

Heute liegt der Hass gegen das eigene Volk im Trend, deshalb wird das eigene Volk auch so gründlich gehasst.

Auch die "Aufarbeitung" dieses Hasses wird höchstwahrscheinlich sehr gründlich sein, wenn sich der Trend ändert...

Lichtblau
21.01.2010, 17:15
Es war jedoch saudumm von der Seite der NS-Führung, im Kampf gegen den Bolschewismus vulgären Rassismus an den Tag zu legen.


Nein, die Soldaten haben besser gezielt, weil es doch bloß "Untermenschen" waren...

ArtAllm
21.01.2010, 17:27
Zitat von ArtAllm
[...]Engländer und Franzosen waren damals genau so rassistisch, wie die Deutschen.
-------
Echt, was genau haben sie den so rassistisches getan? Auch ein paar Millionen Leute wegen "rassischer Mindewertigkeit" ermordet?!



England und Frankreich waren Kolonialmächte, und es war für Engländer und Franzosen selbstverständlich, dass die einheimische Bevölkerung ihrer Kolonien minderwertiger war, als die Bevölkerung von England und Frankreich.

Wird das in deutschen Schulen nicht mehr erzählt?

Und der englische Führer, der gegen das NS-Regime kämpfte, hat die Ausrottung der einheimischen Bevölkerung der englischen Kolonien nicht einmal bereut:




"I do not admit... that a great wrong has been done to the Red Indians of America, or the black people of Australia... by the fact that a stronger race, a higher grade race... has come in and taken its place".

(Churchill to Palestine Royal Commission, 1937)
-------
(We must rally against) "a poisoned Russia, an infected Russia of armed hordes not only smiting with bayonet and cannon, but accompanied and preceded by swarms of typhus-bearing vermin".

(Quoted in the Boston Review, April/May 2001)
-----
"One may dislike Hitler's system and yet admire his patriotic achievement. If our country were defeated, I hope we should find a champion as admirable to restore our courage and lead us back to our place among the nations."

(From his Great Contemporaries, 1937)
----
"This movement among the Jews is not new. From the days of Spartacus-Weishaupt to those of Karl Marx, and down to Trotsky (Russia), Bela Kun (Hungary), Rosa Luxembourg (Germany), and Emma Goldman (United States)... this worldwide conspiracy for the overthrow of civilisation and for the reconstitution of society on the basis of arrested development, of envious malevolence, and impossible equality, has been steadily growing. It has been the mainspring of every subversive movement during the 19th century; and now at last this band of extraordinary personalities from the underworld of the great cities of Europe and America have gripped the Russian people by the hair of their heads and have become practically the undisputed masters of that enormous empire."

(Writing on 'Zionism versus Bolshevism' in the Illustrated Sunday Herald, February 1920 )
-----
"I do not understand this sqeamishness about the use of gas. I am strongly in favour of using poison gas against uncivilised tribes."
(Writing as president of the Air Council, 1919 )

http://www.guardian.co.uk/theguardian/2002/nov/28/features11.g21


Heute versucht man die Geschichte so zu pervertieren, dass bei den ahnungslosen Kindern der Eindruck entsteht, dass di eWestmächte nur deshalb mit dem Dritten Reich Krieg führten, weil sie den Rassismus des NS-Regimes nicht tolerieren konnten... und über alles in der Welt Juden und Slawen liebten.

In Wirklichkeit ging es um Geopolitik und Bereicherung, dabei spielten die Interessen der westlichen Finanzelite eine entscheidende Rolle.

Rassismus war damals im Westen eine Selbstverständlichkeit!
"Political Correctness" ist eine Erfindung der Marxisten, die sich erst später im Westen durchsetzte!

Apropos Churchill, was schrieb er denn über die Gaskammern im Dritten Reich?

Er war bestens informiert, die Engländer konnten alle geheimen Gespräche der NS-Führung mithören, und Churchill hat sehr viel geschrieben, er hat für seine Memoiren sogar einen Nobelpreis bekommen.

Es ist bekannt, dass Churchill den Einsatzt von Giftgas gegen die Zivilbevölkerung im Irak befürwortete, das Thema Giftgas hatte ihn bestimmt sehr interessiert.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Churchill nichts von den Gaskammern im Dritten Reich gewusst hatte, deshalb musste er etwas darüber in seinen Memoiren geschrieben haben.

Können Sie mir mit Churchills Zitat über den Einsatz von Massenvernichtungswaffen (sprich Gaskammern) gegen die Zivilbevölkerung im Dritten Reich helfen?

Vielen Dank im Voraus.

ArtAllm
21.01.2010, 17:35
Zitat von Unschlagbarer
Im Geschichtsunterricht gepennt? Oder geschwänzt?
______

Wenn du dein ganzes "Wissen" über den 2. Wk aus dem BRD-Schulgeschichtsunterricht hast ist eine Diskussion mit dir wohl überflüssig


Ich habe auch manchmal den Eindruck, dass ich mit ahnungslosen Schulkindern diskutiere, die die Geschichte nur aus dem Schulgeschichtsunterricht kennen.

Aber man soll dennoch nicht verzweifeln!

Jeder Junge und jedes Mädchen machen irgendwann die schmerzliche Erfahrung, dass man die Kinder belügt und dass der Weihnachtsmann nur eine Erfindung der Erwachsenen ist!

Obwohl manche Kinder bis zur Rente Kinder bleiben, gibt es trotzdem noch Hoffnung, dass einige von ihnen (die sich ins Internet trauen) ihre Schulgeschichtskenntnisse durch eigene Quellenforschung und durch Einsatz des Gehirns vervollständigen.

:D

kotzfisch
21.01.2010, 17:39
Explizit wurden Slawen nicht erwähnt, sondern - in der SS Broschüre von 1942
die Sowjets.Wäre gar nicht gegangen, da die Broschüre an zT.slawische Hilfstruppen
und andere verteilt wurde.Schöpfer des Untermenschen ist , glaube ich ein US Amerikaner Stoddard oder so...

Ich meine, die Nazis werden dadurch nicht zu Lichtgestalten, aber von slawischen
Untermenschen war keine Rede.

ArtAllm
21.01.2010, 17:41
Nein, die Soldaten haben besser gezielt, weil es doch bloß "Untermenschen" waren...

Die Kommunistische propaganda ging noch weiter, man hat die Sowjetsoldaten überzeugt, dass Deutsche gar keine Menschen sind, und dass es keine größere Freude für einen Sowjetmenschen geben kann, als sich die Leichen der Deutschen anzuschauen.

Der Kommunist Ilja Ehrenburg war in dieser Hinsicht besonders prominent.

Aber darum geht es doch gar nicht.

Sprecher
21.01.2010, 18:28
Der armen Frau auf dem Bild gilt mein aufrichtiges Mitgefühl.

Auch mit den polnischen Frauen die sich mit Deutschen eingelassen hatten und nach dem Krieg dafür von ihren Landsleuten "bestraft" wurden?
Oder mit den französischen Frauen, so wie hier?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/90/Bundesarchiv_Bild_146-1971-041-10,_Paris,_der_Kollaboration_beschuldigte_Franz%C3 %B6sinnen.jpg

Gryphus
21.01.2010, 18:32
Auch mit den polnischen Frauen die sich mit Deutschen eingelassen hatten und nach dem Krieg dafür von ihren Landsleuten "bestraft" wurden?
Oder mit den französischen Frauen, so wie hier?

Das ist Tatsache. Vor allem in Frankreich waren Frauen die sich mit deutschen Soldaten einließen Jahre lang geächtet, ebenso wie ihre Kinder (übrigens ca. 200.000).

Alfred Tetzlaff
21.01.2010, 18:48
Die Bestrafung der Frauen, die sich mit deutschen Soldaten eingelassen hatten, hatte nichts mit Rassismus zu tun und darf nicht mit den Rassegesetzen der Nationalsozialisten in einen Topf geworfen werden.

Gruß
Alfred

ArtAllm
21.01.2010, 19:00
Die Bestrafung der Frauen, die sich mit deutschen Soldaten eingelassen hatten, hatte nichts mit Rassismus zu tun...

Womit hatte es dann zu tun?

Voortrekker
21.01.2010, 19:02
Die Bestrafung der Frauen, die sich mit deutschen Soldaten eingelassen hatten, hatte nichts mit Rassismus zu tun und darf nicht mit den Rassegesetzen der Nationalsozialisten in einen Topf geworfen werden.

Gruß
Alfred

Die Rassengesetze haben auch nichts mit Rassismus zu tun.

Alfred Tetzlaff
21.01.2010, 19:12
Die Rassengesetze haben auch nichts mit Rassismus zu tun.

Schlaumeier :rolleyes:
Ich dachte du hättest "Mein Kampf" gelesen.

In seinem Buch führte Adolf Hitler dazu aus, daß " ... die völkische Weltanschauung ... keineswegs an eine Gleichheit der Rassen ..." glaube, " ... sondern ... mit ihrer Verschiedenheit auch ihren höheren oder minderen Wert ..." erkenne.

Voortrekker
21.01.2010, 19:21
Schlaumeier :rolleyes:
Ich dachte du hättest "Mein Kampf" gelesen.

In seinem Buch führte Adolf Hitler dazu aus, daß " ... die völkische Weltanschauung ... keineswegs an eine Gleichheit der Rassen ..." glaube, " ... sondern ... mit ihrer Verschiedenheit auch ihren höheren oder minderen Wert ..." erkenne.

Das wäre dann aber wiederum Chauvinismus.
Im Rassismus unterscheidet man nicht zwischen höher- und minderwertig!

Alfred Tetzlaff
21.01.2010, 19:26
Das wäre dann aber wiederum Chauvinismus.
Im Rassismus unterscheidet man nicht zwischen höher- und minderwertig!

Nein, Chauvinismus ist übertriebener Nationalismus und hebt die eigene Leistung über die der anderen Staaten. Was das braune Pack veranstaltete war Rassismus pur.

Gryphus
21.01.2010, 19:27
Die Bestrafung der Frauen, die sich mit deutschen Soldaten eingelassen hatten, hatte nichts mit Rassismus zu tun und darf nicht mit den Rassegesetzen der Nationalsozialisten in einen Topf geworfen werden.

Gruß
Alfred

Macht es einen so großen Unterschied ob der "Rassismus" nun staatlich verordnet wurde oder von der Bevölkerung selbst ausging?

Alfred Tetzlaff
21.01.2010, 19:31
Macht es einen so großen Unterschied ob der "Rassismus" nun staatlich verordnet wurde oder von der Bevölkerung selbst ausging?

Nein, eigentlich nicht. Es kommt immer auf das Ergebnis an, und das endete für das deutsche und östereichische Volk traumatisch.

Gruß
Alfred

Gryphus
21.01.2010, 19:32
Nein, eigentlich nicht. Es kommt immer auf das Ergebnis an, und das endete für das deutsche und östereichische Volk traumatisch.

Insgesammt schon, aber ich dachte wir sprechen gerade nur von Frauenächtung wegen Romanzen mit dem Feind? Da waren viele andere Völker eben nicht wirklich besser.

marc
21.01.2010, 19:51
Wow, also manche Stränge hier ... über die eigentliche Mentalität und die eigentlichen Ansichten der Nazis werfen indirekt die Frage auf, warum ihre Nachfolger so selten pazifistische Sit-Ins für die Abschaffung der Todesstrafe veranstalten. Wahrscheinlich zuviel Guido Knopp geguckt. :P

MarschallŁukasiewicz
21.01.2010, 21:06
Auch mit den polnischen Frauen die sich mit Deutschen eingelassen hatten und nach dem Krieg dafür von ihren Landsleuten "bestraft" wurden?
Oder mit den französischen Frauen, so wie hier?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/90/Bundesarchiv_Bild_146-1971-041-10,_Paris,_der_Kollaboration_beschuldigte_Franz%C3 %B6sinnen.jpg


Selbstverständlich hätten auch ihnen nichts derartiges wiederfahren dürfen.Allerdings haben ja gewisse Leue (Du weisst schon) dafür gesorgt dass "die Deutschen" maximal gehasst waren,als u.a Besatzer.Da lag der Gedanke des "Verates" am Vaterland nat. nahe. Nicht so bei den Deutschen,die Beziehungen zu Zwangsarbeitern hatten.

Aber,wir kommen hier gleich vom Thema ab: Es geht darum ob die Nazis die Slawen als Untermenschen gesehen haben.
Haben sie,und diese "Rassenschänderin" :vogel: ist einer von sehr vielen Beweisen. Also finde Dich bitte endlich damit ab. Von nichts kommt nichts und für den allergrössten Teil dessen,was der dt. Zivilbevölkerung nach dem Krieg wiederfahren ist haben Goebels,Himmler,Hitler und seine Entourage im Allgemeinen,einen soliden Grundstein gelegt.

Kurzum: Dein Trick, die Nazis von aller Schuld gegenüber dem polnischen Volk reinwaschen zu wollen um dann umso wirkungsvoller auf die "bösen Vertreiber/Diebe/Gesocks-Polen eindreschen zu können,FUNKTIONIERT NICHT!!!
Denk Dir bitte mal etwas Kreativeres aus.:D

ArtAllm
21.01.2010, 21:07
Seitdem ich das weiß, kriegt jeder deutscher Schwachkopf, der sich wegen Vertreibung beklagt, pauschal eins in seine arische Fresse...

Was haben denn die deutschen Vertriebenen Zivilisten mit der Politik der NS-Führung zu tun?

Haben sie diese Politik der Verschleppung der polnischen Kinder nach Deutschland gebilligt?

Hat man ihre Meinung gefragt?

Die Vertreibung der deutschen Zivilisten war ein Verbrechen, das mit den Nazi-Verbrechen vergleichbar ist.

Die Nazis wurden für ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen, aber die Verbrechen gegen die deutschen Zivilisten wurden leider nicht geahndet... und manche Idioten sind sogar stolz darauf.

MarschallŁukasiewicz
21.01.2010, 21:14
Was haben denn die deutschen Vertriebenen Zivilisten mit der Politik der NS-Führung zu tun?

Haben sie diese Politik der Verschleppung der polnischen Kinder nach Deutschland gebilligt?

Hat man ihre Meinung gefragt?

Die Vertreibung der deutschen Zivilisten war ein Verbrechen, das mit den Nazi-Verbrechen vergleichbar ist.

Die Nazis wurden für ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen, aber die Verbrechen gegen die deutschen Zivilisten wurden leider nicht geahndet... und manche Idioten sind sogar stolz darauf.

Sorry,aber hier muss ich mal kurz einhacken:
1).Keine Verbrechen der Nazis=keine Flucht,Zwangsaussiedlung,Vertreibung
Mit den Naziverbrechen vergleichbar? Im Gegenteil.Es sei denn, man hätte Deutsche zu Untermenschen erklärt und sie systematisch von Staats wegen ermordet. Eben das ist NICHT passiert (auch wenn es durchaus zu Gewalttaten gekommen ist und diese kaum bis gar nicht aufgeklärt wurden-Kalter Krieg halt)
Ich möchte eine Gegenfrage stellen: Wurde die pol. Zivilbevölkerung nach ihrer Meinung gefragt? Von wegen.
2). Beschlossen haben das die Allierten.Bitte deshalb auch an diese Anklage stellen! Schliesslich hätten sie bei der Aussiedlung mithelfen können z.B mit Logistik,Nahrungsmitteln und auch Schutz der Bevölkerung (haben sie aber nicht/Stalin hätte es nicht zugelassen)
3) War Polen kein souveräner Staat sondern ein sowietischer Satellit
4) Die Nazis wurden für ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen,
Sicher. Ein paar hohe Tiere hat man mildtätigerweise aufgehängt,der Rest bekam unmenschliche Strafen (z.B 5 Jahre) für 1000-fachen Mord. Da hat ja selbst ein RAF Mitglied nur 26 Jahre für 5 Morde verbüssen müssen :vogel:

ArtAllm
21.01.2010, 21:20
Es geht darum ob die Nazis die Slawen als Untermenschen gesehen haben.
Haben sie...

Es scheint, dass aus Sicht einiger NS-Ideologen, wie z.B. Alfred Rosenberg, die Slawen zur arischen Rasse gehörten.

Aus Sicht anderer NS-Ideologen waren die Slawen heterogene Volksgruppen, in denen arische und nicht arische Typen vorhanden waren.

Sie haben doch selber das mit einem Zitat belegt, schon vergessen?

Fazit:

Aus Sicht der Nazis waren MANCHE Slawen Untermenschen.

Zum Vergleich:

Aus Sicht der Sowjets waren ALLE Deutschen GAR KEINE Menschen.



„Deutsche sind keine Menschen. Deutsche sind zweibeinige Tiere, abscheuliche Geschöpfe, Bestien. Wir sagen nicht mehr Guten Morgen“ oder Gute Nacht“. Wir sagen am Morgen: Töte den Deutschen“ ... „Für uns gibt es nichts Lustigeres als deutsche Leichen.“

(Ilja Ehrenburg)

http://www.focus.de/politik/deutschland/kriegsverbrechen-toete-die-deutschen_aid_167773.html

Sprecher
21.01.2010, 21:25
Sorry,aber hier muss ich mal kurz einhacken:
1).Keine Verbrechen der Nazis=keine Flucht,Zwangsaussiedlung,Vertreibung
Mit den Naziverbrechen vergleichbar? Im Gegenteil.Es sei denn, man hätte Deutsche zu Untermenschen erklärt und sie systematisch von Staats wegen ermordet. Eben das ist NICHT passiert (auch wenn es durchaus zu Gewalttaten gekommen ist und diese kaum bis gar nicht aufgeklärt wurden-Kalter Krieg halt)
Ich möchte eine Gegenfrage stellen: Wurde die pol. Zivilbevölkerung nach ihrer Meinung gefragt? Von wegen.
2). Beschlossen haben das die Allierten.Bitte deshalb auch an diese Anklage stellen! Schliesslich hätten sie bei der Aussiedlung mithelfen können z.B mit Logistik,Nahrungsmitteln und auch Schutz der Bevölkerung (haben sie aber nicht/Stalin hätte es nicht zugelassen)
3) War Polen kein souveräner Staat sondern ein sowietischer Satellit
4) Die Nazis wurden für ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen,
Sicher. Ein paar hohe Tiere hat man mildtätigerweise aufgehängt,der Rest bekam unmenschliche Strafen (z.B 5 Jahre) für 1000-fachen Mord. Da hat ja selbst ein RAF Mitglied nur 26 Jahre für 5 Morde verbüssen müssen :vogel:

Hör mit deinen Lügen auf. Polen begann schon 1919 mit den Vertreibungen an den Deutschen. Die Vertreibung der Deutschen aus den Gebieten jenseits der Oder war schon lange geplant und läßt sich nicht mit angeblichen Nazi-Verbrechen rechtfertigen.
Und die Behauptung mit den Untermenschen wurde mehrfach widerlegt.
Daß Frauen sich mit Männern aus anderen Ländern einlassen wurde und wird nirgendwo gerne gesehen, mit der angeblichen Einstufung als "Untermenschen" hat das nichts zu tun.
In den sogenanten "Blutschutzgesetzen" von 1935 wurde Deutschen die Heirat von Juden verboten, nicht von Slawen.

Sprecher
21.01.2010, 21:29
Selbstverständlich hätten auch ihnen nichts derartiges wiederfahren dürfen.Allerdings haben ja gewisse Leue (Du weisst schon) dafür gesorgt dass "die Deutschen" maximal gehasst waren,als u.a Besatzer.Da lag der Gedanke des "Verates" am Vaterland nat. nahe. Nicht so bei den Deutschen,die Beziehungen zu Zwangsarbeitern hatten.
]
Ach nein?
Der Massenmord von Bromberg war im Reich sehr wohl bekannt. Nach deiner Logik rechtfertigt das und andere polnische Vorkriegsverbrechen entsprechendes Vorgehen gegen Deutsche die sich mit Polen eingelassen haben.

Gryphus
21.01.2010, 21:31
Zum Vergleich:

Aus Sicht der Sowjets waren ALLE Deutschen GAR KEINE Menschen.

Der Jude Ilja Ehrenburg ist der Repräsentant der gesammten Sowjetunion? Wenn ich mir jetzt einen beliebigen deutschen Vollspacko heraussuche, und da kann ich sogar Karl Marx (na gut, auch Jude) nehmen der sich antirussisch geäußert hat, dann spricht das für das gesammte deutsche Volk?

Um etwas Kontrast zu schaffen:

Zur Aufschrift an den Wänden Berlins "Berlin bleibt deutsch" von 1945 äußerte sich Josef Stalin wie folgt:

"Ja, Berlin bleibt deutsch! Die Hitlers kommen und gehen, doch was bleibt ist das deutsche Volk und die deutsche Nation."

ArtAllm
21.01.2010, 21:33
Sorry,aber hier muss ich mal kurz einhacken:
1).Keine Verbrechen der Nazis=keine Flucht,Zwangsaussiedlung,Vertreibung


Keine bolschewistische Gefahr, kein erniedrigender Versaiiler "Friedensvertrag", kein Raub der deutschen Territorien, keine Diskriminierung der deutschen Bevölkerung auf okkupierten deutschen Territorien, kein National-Sozialismus, kein Hitler, keine Verbrechen der Nazis... usw...

Mann muss sehr einfach-strukturiert sein, um den Zweiten Weltkrieg separat vom Ersten Weltkrieg und der bolschewistischen Gefahr zu betrachten.



Es sei denn, man hätte Deutsche zu Untermenschen erklärt und sie systematisch von Staats wegen ermordet. Eben das ist NICHT passiert...


Man hat Deutsche nicht zu Untermenschen erklärt, man hat sie als UN-MENSCHEN, als Einzeller, als Tiere, als Bestien dargestellt (siehe Zitat vom Ehrenburg).



2). Beschlossen haben das die Allierten.Bitte deshalb auch an diese Anklage stellen!


Welche "Alliierten"? Das hat Stalin beschlossen, und die westlichen Alliierten haben sich nicht getraut, dem zu widersprechen.



3) War Polen kein souveräner Staat sondern ein sowietischer Satellit


Um so schlimmer, dann hat die ganze Sache noch weniger Rechtskraft.




4) Die Nazis wurden für ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen,
Sicher. Ein paar hohe Tiere hat man mildtätigerweise aufgehängt,der Rest bekam unmenschliche Strafen (z.B 5 Jahre) für 1000-fachen Mord. Da hat ja selbst ein RAF Mitglied nur 26 Jahre für 5 Morde verbüssen müssen :vogel:

Wollen Sie jetzt die Justiz der Alliierten in Frage stellen? Sind dafür auch die Deutschen verantwortlich?

Für die Verbrechen an den deutschen Zivilisten wurde leider NIEMAND zur Rechenschaft gezogen!

ArtAllm
21.01.2010, 21:46
Der Jude Ilja Ehrenburg ist der Repräsentant der gesammten Sowjetunion?



Immerhin wurden ALLE Sowjetbürger deutscher Herkunft nach Kasachstan und Sibirien deportiert, wo sie bis 1990 in Deporationszonen leben mussten.

Wenn Ehrenburgs Hasstiraden keine tiefen Spuren hinterlassen hätten, hätte man die Rechte der Volksdeutschen in der UdSSR nach dem Krieg wiederhergestellt (Wolgarepublik etc). Schließlich war das einzige "Verbrechen" der Volksdeutschen in der UdSSR ihre deutsche Herkunft.



Zur Aufschrift an den Wänden Berlins "Berlin bleibt deutsch" von 1945 äußerte sich Josef Stalin wie folgt:

"Ja, Berlin bleibt deutsch! Die Hitlers kommen und gehen, doch was bleibt ist das deutsche Volk und die deutsche Nation."

Stalin war ein kluger Mann, aber die Rechte der Volksdeutschen in der UdSSR wurden nicht wiederhergestellt. Stalin wusste, was in seiner Macht ist.

Die Vernichtung aller Deutschen war nicht in seiner Macht, deshalb spielte er die DDR-Karte. Die Vernichtung der Volksdeutschen in der UdSSR war in seiner Macht und in der Macht seiner Nachfolger, und diese Macht wurde 100% ausgenutzt.

Die Volksdeutschen in der UdSSR wurden während des Krieges dezimiert, in Arbeitslager starben etwa 30% aller Volksdeutschen, das waren arbeitsfähige Männer und Frauen.

Der Rest wurde in kasachischen Steppen zerstreut und einem kulturellen Genozid ausgesetzt.

Gryphus
21.01.2010, 21:56
(...)


Immerhin wurden ALLE Sowjetbürger deutscher Herkunft nach Kasachstan und Sibirien deportiert, wo sie bis 1990 in Deporationszonen leben mussten.

Waren eben die rauhen Sitten der Zeit - ähnlich erging es den Tschetschenen und anderen Kaukasiern, allerdings mit weniger fatalem Ende. Unbegründet war das nun nicht, und nicht auf die Tiraden eines Ehrenburg zurück zu führen. Schließlich begingen die "Volksdeutschen" massenhaft Kollaboration, aus diesen oder jenen Gründen, meist aber aus Zorn über ihren Besitzverlust in Folge der Revolution.

Übrigens ist es falsch, dass sie die Zonen bis 1990 nicht verlassen konnten - schon viel früher wurde durch die sowjetische Regierung die Emigration der "Volksdeutschen" in die DDR begrüßt, ähnlich wie bei den Juden nach Israel.


Wenn Ehrenburgs Hasstiraden keine tiefen Spuren hinterlassen hätten, hätte man die Rechte der Volksdeutschen in der UdSSR nach dem Krieg wiederhergestellt (Wolgarepublik etc). Schließlich war das einzige "Verbrechen" der Volksdeutschen in der UdSSR ihre deutsche Herkunft.

Die Kollaboration mit dem Feind hat zur Aberkennung dieser Rechte geführt. Natürlich kann man "moralisch" nicht alle in einen Topf stecken, Wolgadeutsche haben schließlich auch in der Roten Armee gekämpft, aber die extreme Situation erforderte extreme Wege. Eine schlimme Zeit, für sehr viele Menschen.


Stalin war ein kluger Mann, aber die Rechte der Volksdeutschen in der UdSSR wurden nicht wiederhergestellt. Stalin wusste, was in seiner Macht ist.

Nun, die Kaukasier beispielsweise wanderten selbstständig nach dem Krieg in ihre Teilrepubliken zurück.


Die Volksdeutschen in der UdSSR wurden während des Krieges dezimiert, in Arbeitslager starben etwa 30% aller Volksdeutschen, das waren arbeitsfähige Männer und Frauen.

Waren großteils eben auch Kulaken, ist nicht verwunderlich. Hatte keine rassistischen sondern ideologische Gründe.


Der Rest wurde in kasachischen Steppen zerstreut und einem kulturellen Genozid ausgesetzt.

Das stimmt schon.

MarschallŁukasiewicz
21.01.2010, 22:03
Keine bolschewistische Gefahr, kein erniedrigender Versaiiler "Friedensvertrag", kein Raub der deutschen Territorien, keine Diskriminierung der deutschen Bevölkerung auf okkupierten deutschen Territorien, kein National-Sozialismus, kein Hitler, keine Verbrechen der Nazis... usw...

Mann muss sehr einfach-strukturiert sein, um den Zweiten Weltkrieg separat vom Ersten Weltkrieg und der bolschewistischen Gefahr zu betrachten.



Man hat Deutsche nicht zu Untermenschen erklärt, man hat sie als UN-MENSCHEN, als Einzeller, als Tiere, als Bestien dargestellt (siehe Zitat vom Ehrenburg).



Welche "Alliierten"? Das hat Stalin beschlossen, und die westlichen Alliierten haben sich nicht getraut, dem zu widersprechen.



Um so schlimmer, dann hat die ganze Sache noch weniger Rechtskraft.




Wollen Sie jetzt die Justiz der Alliierten in Frage stellen? Sind dafür auch die Deutschen verantwortlich?

Für die Verbrechen an den deutschen Zivilisten wurde leider NIEMAND zur Rechenschaft gezogen!


Man (als Du,in diesem Fall) muss schon ziemlich dreist sein um Hitlers "Leistungen" (z.B Millionen ermordeter Polen,80% des
Landes in Schutt und Asche) zu rechtfertigen mit 1) dem Versailler Vertrag-da dieser sukzessive ausgehört wurde
bis die Zahlungen da facto erlassen wurden.Schade wohlmöglich,vielleicht hätte man keine Kriegswirtschaft aufbauen können...
2) Diskriminierung der dt. Bevölkerung-gab es,Minderheitenrechte waren damals in allen Staaten (glaubst Du nicht? erkundige
Dich mal über die Lappen in Schweden!) nicht en vogue,das rechtfertigt keinen Vernichtungskrieg
3) Raub der dt. Territorien: Meinst Du z.B das Elsass (welches ja vorher von Deutschem Reich Frankreich geraubt wurde?)
oder die Tatsache dass Deutschland etwas Raum machen musste für den polnischen Staat?

Du vergisst Dinge,die um Einiges wichtiger sind,nämlich:
1.Eklatanter Mangel an demokratischer Kultur und Obrigkeitsdenken (das Sehnen nach dem "starken Mann",ders richten soll)
2. Die Weltwirtschaftskrise: Zufriedene Menschen lassen sich einfach schlechter zu solchem Blödsinn aufstacheln.

@Man hat Deutsche nicht zu Untermenschen erklärt, man hat sie als UN-MENSCHEN, als Einzeller, als Tiere, als Bestien dargestellt (siehe Zitat vom Ehrenburg).

Ich sprach von Polen,nicht von Ehrenburg.

@Welche "Alliierten"? Das hat Stalin beschlossen, und die westlichen Alliierten haben sich nicht getraut, dem zu widersprechen.

Läuft auf dasselbe hinaus. Bitte also bei der Anklage Stalin nicht vergessen.

@Um so schlimmer, dann hat die ganze Sache noch weniger Rechtskraft.

??? Warum? Die Verantwortung schiebt sich nur mehr Richtung UDSSR

@Sind dafür auch die Deutschen verantwortlich?

Und ob. Deutsche Gerichte haben zum grossen Teil lächerliche Strafen verhängt (schließlich kannte man sich wohl)

@Für die Verbrechen an den deutschen Zivilisten wurde leider NIEMAND zur Rechenschaft gezogen!

Das stimmt so nicht. Gegen einen Verantwortlichen des Übergangslagers Lambsdorf wurde von der pol.Staatsanwaltschaft Anklage erhoben ("Verbrechen gegen die Menschlichkeit" in 1500 (!) Fällen),allerdings wollte Israel nicht ausliefern.Was soll man da machen? (Begründung: Zu alt (aber nicht zu alt um ohne Krücken spazieren zu gehen....))

Nanninga
21.01.2010, 22:11
Man (als Du,in diesem Fall) muss schon ziemlich dreist sein um Hitlers "Leistungen" (z.B Millionen ermordeter Polen,80% des
Landes in Schutt und Asche) zu rechtfertigen mit 1) dem Versailler Vertrag-da dieser sukzessive ausgehört wurde
bis die Zahlungen da facto erlassen wurden.Schade wohlmöglich,vielleicht hätte man keine Kriegswirtschaft aufbauen können...
2) Diskriminierung der dt. Bevölkerung-gab es,Minderheitenrechte waren damals in allen Staaten (glaubst Du nicht? erkundige
Dich mal über die Lappen in Schweden!) nicht en vogue,das rechtfertigt keinen Vernichtungskrieg
3) Raub der dt. Territorien: Meinst Du z.B das Elsass (welches ja vorher von Deutschem Reich Frankreich geraubt wurde?)
oder die Tatsache dass Deutschland etwas Raum machen musste für den polnischen Staat?


Hallo, werter MarschallŁukasiewicz, ich verstehe, daß du dich darüber lustig machst, daß hier offenkundig Verbrechen gegen Polen und andere Slawen geleugnet werden, doch ganz so, wie du es darstellst, ist dieses wiederum auch nicht. Es gab sehr wohl von Polen den Versuch auch über den Versailler Vertrag hinaus, deutsches Terretorium einzuverleiben, diese völlige Zerschlagung und dieses endgültige Ende Deutschlands wurde von den Freikorpssoldaten verhindert, von deren Verachtung mich heute die Feindpropaganda überzeugen will.

Ist dieser Versuch sich stets als unschuldiges Opfer zu gebärden von deutscher Seite aus auch lächerlich, heißt dieses nicht, daß die von alliierter Seite aus seriöser wäre.

Apotheos
21.01.2010, 22:13
Arier = Herrenrasse.

Alle anderen Rassen = Untermenschen, in Relation zur Herrenrasse.
Sonst wären es ja keine Herren.

Dass manche Nazis auch noch heute gerne mit dem Klischee der Herrenrasse spielen bestätigt mich nur.

Ganz einfach. Weiter muss man nicht diskutieren, das sind die Fakten.

Apotheos
21.01.2010, 22:16
Ist halt schon echt cool und so, wenn man sich als Herrenmensch fühlen kann. Genauso cool fühlten sich die Spacken des stalinistischen Kriegskommunismus. :]

MarschallŁukasiewicz
22.01.2010, 10:58
Hallo, werter MarschallŁukasiewicz, ich verstehe, daß du dich darüber lustig machst, daß hier offenkundig Verbrechen gegen Polen und andere Slawen geleugnet werden, doch ganz so, wie du es darstellst, ist dieses wiederum auch nicht. Es gab sehr wohl von Polen den Versuch auch über den Versailler Vertrag hinaus, deutsches Terretorium einzuverleiben, diese völlige Zerschlagung und dieses endgültige Ende Deutschlands wurde von den Freikorpssoldaten verhindert, von deren Verachtung mich heute die Feindpropaganda überzeugen will.

Ist dieser Versuch sich stets als unschuldiges Opfer zu gebärden von deutscher Seite aus auch lächerlich, heißt dieses nicht, daß die von alliierter Seite aus seriöser wäre.

Hallo Nanninga,
dass Nationalisten von ALLEN Seiten sich beteiligt haben ist gar nicht zu leugnen,man kann direkt froh sein dass man damals nicht "dabei" war (oder ,wie in meinem Falle,zwischen die Fronten geraten wäre).Strittige Gebiete gab es mehr als genug,oder was sollte man machen wenn sich in einer Stadt ca. 50-50 für Polen/Deutschland entscheiden? Vom heutigen Standpunkt eines vereinigten Europas ist das nur noch schwer nachzufühlen....Was mich an den Freikorps stört ist die Tatsache,dass die allermeisten von ihnen (zeitbedingt,sicher) der Demokratie von Weimar abgeneigt waren und z.T durch ihr Handeln die Staatsgewalt delegitimiert haben. Meiner Meinung nach sollte man sie weder dämonisieren noch glorifizieren sondern als ein zeitbedingtes Phänomen behandeln.

Bezüglich des "unschuldigen Opfers":Weißt Du,wir hätten nicht so eine Diskussion wenn Hitler Polen nur besetzt und sich ansonsten menschlich anständig verhalten hätte. Die Sache wäre längst zu 99% verziehen.Egal,welche Vorgeschichte es gab (z.B Diskriminierung d. dt. Minderheit in Polen),diese hat noch einmal eine Vorgeschichte (Zerstörung des pol. Staates,latente Diskriminierung der pol. Bevölkerung,Versuch,die Sprache zu verbieten und somit die Ethnie auszulöschen ect) und so weiter ab ovo. Alles,was die Nazis in Polen taten war absolut unverhältnismässig und darum geht es.

Gryphus
22.01.2010, 12:00
Genauso cool fühlten sich die Spacken des stalinistischen Kriegskommunismus. :]

Es gab keinen stalinistischen Kriegskommunismus. Der Kriegskommunismus wurde durch Lenin begründet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kriegskommunismus


Kriegskommunismus bezeichnet die Wirtschaftspolitik Sowjetrusslands im Zeitraum 1918-1921.

Sprecher
22.01.2010, 16:08
3) Raub der dt. Territorien: Meinst Du z.B das Elsass (welches ja vorher von Deutschem Reich Frankreich geraubt wurde?)
oder die Tatsache dass Deutschland etwas Raum machen musste für den polnischen Staat?
...))

Nun Hitler meinte 1939 eben daß Polen ein bißchen Raum machen mußte für den deutschen Staat. Das ist natürlich wieder etwas anderes.
Und zu behaupten das 1870 zu über 90% deutschsprachige Elsass sei Frankreich "geraubt" worden ist ja wohl mehr als dreist.
Deutschland hatte 1870 jedenfalls weit mehr Berechtigung das alte deutsche Kulturland Elsass und Deutschlothringen zu annektieren als Polen dies 1919 bezüglich Westpreussen von sich sagen konnte.
Aber es ist typisch für deine antideutsche Argumentation: Die gleichen Vorgehensweisen die du bei Deutschen verurteilst heißt du bei den Gegnern Deutschlands gut.

ArtAllm
22.01.2010, 18:19
Man (als Du,in diesem Fall) muss schon ziemlich dreist sein um Hitlers "Leistungen" (z.B Millionen ermordeter Polen,80% des
Landes in Schutt und Asche) zu rechtfertigen mit ...


Sie versuchen es, die Verbrechen an deutschen Zivilisten (Kindern und Frauen) mit den Verbrechen des NS-Regimes zu rechtfertigen, als ob diese Kinder und Frauen, die man umgebracht hatte, etwas mit diesen Verbrechen zu tun gehabt hätten.

Ich rechtfertige nichts, ich will Ihnen nur erklären, dass alles seine Ursachen hatte.

Die Zerstörungen sind Folge des Krieges, und der Krieg hatte viele Väter.
Heute kommen immer mehr Forscher zum Ergebnis, dass die Hauptschuldigen in Warschau, in London und auf der Wall Street saßen.

Wenn Polen wirklich keinen Krieg wollte, dann hätte die polnische Regierung nach Berlin einen Bevollmächtigen geschickt, um die Danzig-Frage zu lösen.




1) dem Versailler Vertrag-da dieser sukzessive ausgehört wurde
bis die Zahlungen da facto erlassen wurden.Schade wohlmöglich,vielleicht hätte man keine Kriegswirtschaft aufbauen können...


Sie haben eine seltsame Logik, Sie können nicht verstehen, dass die Zahlungen nur deshalb erlassen wurden, weil die NS mehr und mehr Unterstützung bekamen, und die kommunistische Gefahr immer größer wurde. Europa konnte aus der Krise nicht herauskommen, weil man Deutschland gefesselt hatte... und ohne Deutschland ist die europäische Wirtschaft tot.

Man hätte früher reagieren müssen, dann wäre es nicht zu National-Sozialismus in Deutschland gekommen.



2) Diskriminierung der dt. Bevölkerung-gab es,Minderheitenrechte waren damals in allen Staaten (glaubst Du nicht? erkundige
Dich mal über die Lappen in Schweden!) nicht en vogue,das rechtfertigt keinen Vernichtungskrieg


Wieso kommen Sie jetzt plötzlich mit Ihren Lappen? Gab es je eine lappische Staatsangehörigkeit? Waren Lappen ein Kulturvolk?
Deutsche Staatsbürger wurden plötzlich zu Ausländern gemacht, man hat sie aus ihren Ämtern entlassen, weil sich plötzlich die Amtssprache geändert hat. Und das obwohl die Volksdeutschen nie ihre Heimatsorte verließen, in denen sie seit Jahrhunderten lebten!




3) Raub der dt. Territorien: Meinst Du z.B das Elsass (welches ja vorher von Deutschem Reich Frankreich geraubt wurde?)
oder die Tatsache dass Deutschland etwas Raum machen musste für den polnischen Staat?


Deutschland musste "etwas Raum machen", das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen!

Die Möchte-Gerne-Großmacht Polen hat mehr Raum gebraucht, und die Wall Street und die Briten wussten, wie man aus dem Größenwahn der Polen Kapital schlagen kann. Im Endeffekt musste das polnische Volk für die Arroganz und Dummheit der polnischen Führung büßen... mit > 50 Jahren unter dem kommunistischen Joch.




Du vergisst Dinge,die um Einiges wichtiger sind,nämlich:
1.Eklatanter Mangel an demokratischer Kultur und Obrigkeitsdenken (das Sehnen nach dem "starken Mann",ders richten soll)



Wollen Sie jetzt im Ernst behaupten, dass die Polen mehr demokratische Kultur und weniger "Obrigkeitsdenken" hatten, als die Deutschen?

Lupenreine Demokraten, wie Churchill, waren der Meinung, dass Hitler die Situation gerettet hatte.



"One may dislike Hitler's system and yet admire his patriotic achievement. If our country were defeated, I hope we should find a champion as admirable to restore our courage and lead us back to our place among the nations."

Chruchill, From his Great Contemporaries, 1937)
http://www.guardian.co.uk/theguardian/2002/nov/28/features11.g21


Die Demokratie hat in Deutschland deshalb versagt, weil die westlichen Demokraten die deutschen Demokraten im Stich gelassen hatten. Wenn sich nach dem 2. WK die Situation wiederholt hätten, hätte man in Deutschland wieder eine Diktatur. Aber der Westen hat einiges aus 2. Weltkriegen gelernt, deshalb hat man sich an den Morgenthau-Plan nur 3 Jahre lang gehalten.

Als man wieder merkte, dass ohne Deutschland die europäische Wirtschaft quasi tot ist, hat man die Morgenthau-Boys aus dem Amt gejagt.



2. Die Weltwirtschaftskrise: Zufriedene Menschen lassen sich einfach schlechter zu solchem Blödsinn aufstacheln.


Die Sanktionen gegen Deutschland waren die Ursache der europäischen Wirschaftskrise!

Nach dem 2. WK gab es auch eine "Wirtschaftskrise" in Europa, da man die deutsche Industrie und die Finanzwirtschaft zerstörte.



@Welche "Alliierten"? Das hat Stalin beschlossen, und die westlichen Alliierten haben sich nicht getraut, dem zu widersprechen.

Läuft auf dasselbe hinaus. Bitte also bei der Anklage Stalin nicht vergessen.

@Um so schlimmer, dann hat die ganze Sache noch weniger Rechtskraft.

??? Warum? Die Verantwortung schiebt sich nur mehr Richtung UDSSR

@Sind dafür auch die Deutschen verantwortlich?

Und ob. Deutsche Gerichte haben zum grossen Teil lächerliche Strafen verhängt (schließlich kannte man sich wohl)


Das muss man sich auch auf der Zunge zergehen lassen.

Die Polen tragen gar keine Verantwortung, die Sowjets sind am allen Schuld, als ob es in Polen keine kommunistische Partei gegeben hätte.

Die Deutschen waren/sind unter Besatzung, aber sie sind trotzdem an allem Schuld. Es gab angeblich "deutsche Gerichte", die von den Besatzern völlig unabhängig waren.

Heute gibt es Idioten, die glauben, dass die deutschen Richter so sehr die Ukrainer hassen, dass sie einen 90-jährigen Greis aus den USA nach Deutschland ausliefern ließen.

Ist das Ihr Diskussionsniveau?



@Für die Verbrechen an den deutschen Zivilisten wurde leider NIEMAND zur Rechenschaft gezogen!

Das stimmt so nicht. Gegen einen Verantwortlichen des Übergangslagers Lambsdorf wurde von der pol.



Wow!
Man hat "EINEN Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen". Was passierte mit diesem Mann? Hat man ihn aufgehängt?



Staatsanwaltschaft Anklage erhoben ("Verbrechen gegen die Menschlichkeit" in 1500 (!) Fällen),allerdings wollte Israel nicht ausliefern.Was soll man da machen? (Begründung: Zu alt (aber nicht zu alt um ohne Krücken spazieren zu gehen....))



Ach so, Demjanuk ist nicht zu alt, aber die Verbrecher, die Deutsche umbringen, sind halt zu alt.

An diesem Beispiel sieht man, dass manche wirklich als "Über-" und die anderen als "Unter-Menschen" behandelt werden!

ArtAllm
22.01.2010, 18:37
Waren eben die rauhen Sitten der Zeit - ähnlich erging es den Tschetschenen und anderen Kaukasiern, allerdings mit weniger fatalem Ende. Unbegründet war das nun nicht, und nicht auf die Tiraden eines Ehrenburg zurück zu führen.


Diese Zeit mit "rauen Sitten" dauerte für die Volksdeutschen in der UdSSR bis zur Perestroika.
Tschetschenen und andere kollektiv-bestrafte-Völker wurden nach dem Krieg rehabilitiert, ihre Autonomie und ihre Rechte wurden wiederhergestellt und sie durften in ihre Heimat zurückkehren.

Die Begründung für die Deportation der Volksdeutschen war ihre deutsche Herkunft, sonst nichts. Auch Kommunisten wurden deportiert und nie rehabilitiert.



Schließlich begingen die "Volksdeutschen" massenhaft Kollaboration, aus diesen oder jenen Gründen, meist aber aus Zorn über ihren Besitzverlust in Folge der Revolution.


Nun, die Tschetschenen, Ukrainer und sogar Russen waren auch auf die Sowjetmacht sehr zornig und kollaborierten mit dem NS-Regime, aber es gab keine kollektive Bestrafung aller Ukrainer, und die Tschetschenen, die wirklich kollaboriert haben, durften nach dem Krieg wieder in ihre Heimat zurückkehren und ihre Rechte und Autonomie wurden wiederhergestellt.

Die Volksdeutschen wurden nie rehabilitiert, nie entschädigt, sie durften nie wieder in ihre Heimatsorte zurückkehren und ihre Rechte wurden nicht wiederhergestellt, obwohl die meisten von ihnen nicht einmal die Gelegenheit hatten, mit dem NS-Regime zu kollaborieren.



Übrigens ist es falsch, dass sie die Zonen bis 1990 nicht verlassen konnten - schon viel früher wurde durch die sowjetische Regierung die Emigration der "Volksdeutschen" in die DDR begrüßt, ähnlich wie bei den Juden nach Israel.


Das ist eine dreiste Lüge!

Die Ausreise der Volksdeutschen in die DDR oder BRD wurde nie begrüßt.

Ausnahmsweise durften einige wenige, die in der DDR oder BRD Verwandte ersten Grades hatten, den sowjetischen Vielvölkerkerker verlassen, weil die UdSSR die internationalen Abkommen über die Familienzusammenführung einhalten musste.

Sogar die Ausreise in die DDR war als Verrat eingestuft!

Ich kenne eine Kollegin, die als Kind (in den 80 er Jahren) aus der UdSSR in die DDR ausreiste.

In ihrer Schule wurde verkündet, dass sie eine Verräterin ist. Alle Schuldfreunde mussten mit ihr Kontakt abbrechen, sie musste die Schule verlassen. Die Eltern wurden sofort entlassen. Das Verfahren dauerte jahrelang, und die Leute mussten irgendwie ohne Arbeit und Einkommen diese Zeit überbrücken.

Volksdeutsche, die vor der Perestrojka in die DDR oder die BRD ausreisen wollten, wurden gedemütigt und erniedrigt.

Der Hass gegen Deutsche war nicht nur auf Ehrenburg und die Parteielite beschränkt, er war bis 1990 in allen Schichten des sowjetischen Unrechtsstaates weit verbreitet.

Ab 1995 durfte dann jeder Russe, der seine Papiere fälschen konnte, in die BRD als "Aussiedler" ausreisen, so dass Deutschland sogar den Riegel vorschieben musste.



Wie alt sind Sie eigentlich?

Sind Sie wirklich ahnungslos, oder verbreiten Sie hier ganz bewusst Lügen?

Gryphus
22.01.2010, 21:18
(...)


Diese Zeit mit "rauen Sitten" dauerte für die Volksdeutschen in der UdSSR bis zur Perestroika.


Die Ausreise der Volksdeutschen in die DDR oder BRD wurde nie begrüßt.

Ausnahmsweise durften einige wenige, die in der DDR oder BRD Verwandte ersten Grades hatten, den sowjetischen Vielvölkerkerker verlassen, weil die UdSSR die internationalen Abkommen über die Familienzusammenführung einhalten musste.

http://de.wikipedia.org/wiki/Russlanddeutsche#Deportationen_unter_Stalin


Ende der 1960er-Jahre, nach einem Abkommen Deutschlands unter Kanzler Willy Brandt mit der UdSSR über Heimkehrerberechtigung und Aussiedlerbestimmungen, begann langsam die Ausreise nach Deutschland. Meist mussten die Russlanddeutschen aber Jahre warten, bis ihnen die Ausreise gewährt und ermöglicht wurde, und durften weder Habe noch Geld mitnehmen. Für die Ortung der Russlanddeutschen in der UdSSR wurde das Deutsche Rote Kreuz als Meldezentrale und Suchorganisation genutzt und für die Familienzusammenführung eingesetzt, da viele ihre im Krieg verschleppten und verschollenen Verwandten erst einmal suchen lassen mussten. Die meisten siedelten in die Bundesrepublik um, in die DDR nur wenige. Nach den Heimkehrerbestimmungen und dem Aussiedlergesetz stand fast allen deutschstämmigen Familien aus den Ostblockstaaten eine Umsiedlung ins geteilte Deutschland zu. Die von russischem Militär während und nach dem Kriege deportierten Russlanddeutschen wurden in Auffanglagern, nach dem Heimkehrergesetz registriert, erneut eingebürgert und mit einer Willkommensspende ihren in der Bundesrepublik lebenden Verwandten geografisch zugeteilt.


Tschetschenen und andere kollektiv-bestrafte-Völker wurden nach dem Krieg rehabilitiert, ihre Autonomie und ihre Rechte wurden wiederhergestellt und sie durften in ihre Heimat zurückkehren.

Die Wolgadeutschen wurden 1964 auch rehabilitiert und durften die Sondersiedlungen wieder verlassen. Und bitte keine Unterstellungen "dreister Lügen", ich kenne einpaar Wolgadeutsche (die allerdings noch in Russland leben) die allesamt in Leningrad studierten obwohl sie in Kasachstan aufwuchsen (um 1970 herum).

Das die Rückwanderung in die historischen Gebiete sich weniger Bereitschaft erfreute als zB bei den Kaukasiern ist niemandes Schuld.


Die Begründung für die Deportation der Volksdeutschen war ihre deutsche Herkunft, sonst nichts. Auch Kommunisten wurden deportiert und nie rehabilitiert.

1964 gab es ein Rehabilitationsdekret, wenn du willst suche ich dir sogar das exakte Datum heraus.


Nun, die Tschetschenen, Ukrainer und sogar Russen waren auch auf die Sowjetmacht sehr zornig und kollaborierten mit dem NS-Regime, aber es gab keine kollektive Bestrafung aller Ukrainer, und die Tschetschenen, die wirklich kollaboriert haben, durften nach dem Krieg wieder in ihre Heimat zurückkehren und ihre Rechte und Autonomie wurden wiederhergestellt.

Bei den Wolgadeutschen eben später. Außerdem war das bei den Ukrainern kein Massenphänomen und zB die Balten waren ja ohnehin schon recht früh hinter feindlicher Linie, was deren Deportation unmöglich machte.


Die Volksdeutschen wurden nie rehabilitiert, nie entschädigt, sie durften nie wieder in ihre Heimatsorte zurückkehren und ihre Rechte wurden nicht wiederhergestellt, obwohl die meisten von ihnen nicht einmal die Gelegenheit hatten, mit dem NS-Regime zu kollaborieren.

Die Hälfte davon ist falsch und "entschädigt" wurden die Wenigsten, es ist auch fraglich mit welcher Berechtigung denn.


Ab 1995 durfte dann jeder Russe, der seine Papiere fälschen konnte, in die BRD als "Aussiedler" ausreisen, so dass Deutschland sogar den Riegel vorschieben musste.

Tscha, zumindest waren die Kriterien ziemlich luschig. Selbst ich mit meinen 10% des deutschen Blutes meiner (angeblich) halbdeutschen Großmutter väterlicher Seits falle unter die Aussiedlerregelung. :D

Gryphus
22.01.2010, 21:36
@ArtAlm


1964
29. August - Erlass über die Teil-Rehabilitierung der Wolgadeutschen und Aufhebung des Deportationsdekrets vom 28. B. 1941 (gilt auch für alle anderen Deutschen in der UdSSR)

1966
19. Dezember- Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte: Recht auf freie Ausreise und Minderheitenschutz garantiert. Von der UdSSR am 23.3.1973 ratifiziert

1970
12. August - Abschluss des Moskauer Vertrages zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der UdSSR über gegenseitigen Gewaltverzicht. Aussiedlerzahlen steigen

1972
3. November - Freie Wahl des Wohnsitzes auch für Deutsche per Dekret zugesagt. Der Ukas wird aber nicht veröffentlicht.

1975
1. August-Unterzeichnungen der KSZE- Vereinbarungen von Helsinki. Weiteres Ansteigen der Aussiedlerzahlen ist nur von kurzer Dauer (Tiefpunkt 1985: 460Personen)

1979
Scheinversuch zur Gründung einer Autonomie in Kasachstan

1981
Deutschsprachiges "Dramentheater" gegründet (zu erst in Temirtau, heute Alma-Ata)

http://www.djrbund.de/chronik.php

Dekret vom 29. August 1964.

ArtAllm
22.01.2010, 22:25
http://de.wikipedia.org/wiki/Russlanddeutsche#Deportationen_unter_Stalin


Danke, aber dieses Zitat bestätigt nur meine Aussage.

Nur diejenigen, die Verwandte ersten Grades in der DDR und der BRD hatten, durften nach jahrelangen Demütigungen, Erniedrigungen und Verfolgungen zu ihren Verwandten ausreisen.

Das waren nur Promillen, bezogen auf die Gesamtzahl der Volksdeutschen, die ihre Deportationszonen verlassen wollten, und das vor der Perestrojka nicht tun konnten, da sie im Westen keine Verwandte ersten Grades hatten.




Die Wolgadeutschen wurden 1964 auch rehabilitiert und durften die Sondersiedlungen wieder verlassen.


Das ist eine Lüge, über die angebliche "Rehabilitierung" der Volksdeutschen in der UdSSR hatte niemand gewusst. Das war ein umstrittenes Geheimpapier, von dem man in Breschnewzeiten wieder vergessen hatte.

Bis 1972 wurde den Volksdeutschen in der UdSSR offiziell die Rückkehr in ihre Heimatsorte verweigert. Nach 1972 wurde diese Rückkehr inoffiziell verweigert.




Unter den Russlanddeutschen mehrten sich die Forderungen nach vollständiger Rehabilitierung und Wiederherstellung der autonomen Wolgarepublik. Mit dem Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR vom 29. August 1964 erfolgte jedoch nur eine teilweise Rehabilitierung: Der pauschale Vorwurf der Kollaboration mit dem Feind während des Krieges wurde nicht zurückgenommen. Den Russlanddeutschen wurde Hilfe und Unterstützung in ihren neuen Siedlungsgebieten innerhalb der UdSSR zugesichert.
#

Im Zuge der neuen Ostpolitik unterzeichnete die Bundesregierung Brandt-Scheel am 12. August 1970 den Moskauer Vertrag mit der UdSSR. Für Russlanddeutsche war es nun leichter, die Sowjetunion zu verlassen.
#

Eine weitere Normalisierung des Lebens der Russlanddeutschen brachte der Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR vom 3. November 1972, in dem nun wesentliche Einschränkungen in der Wahl des Wohnortes aufgehoben wurden.

http://www.russlanddeutschegeschichte.de/deutsch4/russlanddeutsche_udssr_1956.htm


Volksdeutsche, die sich nach 1972 getraut hatten, in ihre Heimatsorten zurückzukehren, wurden vom KGB eingeschüchtert, man hat sie in ihren Heimatsorten nicht registriert und sie konnten dort keine Arbeit finden.



Bis 1972 war für die Russlanddeutschen die Wohnortwahl eingeschränkt. Erst der Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR vom 3. November 1972 über die Aufhebung der Beschränkung in der Wahl des Wohnsitzes brachte eine Veränderung, die sich in die damals zu verzeichnende internationale Entspannung einfügte.

Eine Rückkehr in die ursprünglichen Siedlungsgebiete der Russlanddeutschen ohne Anforderung von dort war aber weiterhin untersagt.

http://www.russlanddeutschegeschichte.de/deutsch4/wohnortwechsel.htm




Die Volksdeutschen in der UdSSR wurden nur 1989 quasi-rehabilitiert, aber diese Geste war schon zu spät und blieb auf dem Papier.




Und bitte keine Unterstellungen "dreister Lügen", ich kenne einpaar Wolgadeutsche (die allerdings noch in Russland leben) die allesamt in Leningrad studierten obwohl sie in Kasachstan aufwuchsen (um 1970 herum).


Nur völlig russifizierte Kinder aus Mischehen durften in Leningrad oder anderen Großstädten studieren.

Das ist ein gutes Beispiel für die Rassengesetze in der UdSSR. Mischlinge hatten Privilegien, wie auch im Dritten Reich.


Contrary to conventional views, Rigg reveals that a startlingly large number of German military men were classified by the Nazis as Jews or "partial-Jews" (Mischlinge), in the wake of racial laws first enacted in the mid-1930s. Rigg demonstrates that the actual number was much higher than previously thought--perhaps as many as 150,000 men, including decorated veterans and high-ranking officers, even generals and admirals.

http://www.kansaspress.ku.edu/righit.html

Diese "Wolgadeutschen" hatten im Sowjetpass die Eintragung "Russe", was ihnen ein Studium in Leningrad ermöglichte.

Solche "Volksdeutsche" hatten keinen Anspruch auf die Einreise nach Deutschland, da sie keine Vertriebenen sind. Es sei denn, sie waren mit Volksdeutschen verschwägert oder verheiratet oder sie haben ihre Papiere nachträglich gefälscht. Das könnte ein Grund sein, wieso Ihre bekannten "Wolgadeutschen" immer noch in Russland leben.



Außerdem war das bei den Ukrainern kein Massenphänomen.


Dieses Phänomen kam bei den Ukrainern viel häufiger vor, als s.B. bei den Wolgadeutschen, die wegen ihrer Armut sehr pro-kommunistisch waren. Außer Wolgadeutschen gab es noch Ukrainedeutschen, Kaukasusdeutschen usw., die auf die Sowjetmacht wirklich sehr sauer waren und zu einer Kollaboration bereit.

Bestraft wurden aber alle Gruppen der Volksdeutschen in der UdSSR, sogar die systemtreuen Wolgadeutschen.




Tscha, zumindest waren die Kriterien ziemlich luschig. Selbst ich mit meinen 10% des deutschen Blutes meiner (angeblich) halbdeutschen Großmutter väterlicher Seits falle unter die Aussiedlerregelung. :D

Danke für Ihre Ehrlichkeit!

Solche "Wolgadeutschen", wie Sie, durften in Leningrad studieren.


Die echten Volksdeutschen durften ihre Deportationshzonen bis zur Perestrojka nicht verlassen und sie durften höchstens an provinziellen Hochschulen in Kasachstan studieren.

Tortilius
23.01.2010, 12:41
[QUOTE=ArtAllm;3427627
Wenn Polen wirklich keinen Krieg wollte, dann hätte die polnische Regierung nach Berlin einen Bevollmächtigen geschickt, um die Danzig-Frage zu lösen.

[/QUOTE]

Wozu? "Danzig ist nicht das Objekt , um das es geht" Hitlers Worte......

ArtAllm
23.01.2010, 21:45
Wozu? "Danzig ist nicht das Objekt , um das es geht" Hitlers Worte......

Ende August 1939 war Danzig das Objekt, um das es ging.

Was Schmundt "mitgeschrieben" hat, ist umstritten.

Hat Schmund die Rede wirklich im Mai 1939 mitgeschrieben, oder erst nach der Kapitulation des Dritten Reiches aus der Erinnerung geschrieben?

leuchtender Phönix
24.01.2010, 09:05
Ende August 1939 war Danzig das Objekt, um das es ging.

Nein. Danzig war nur Vorwand. Wenn man über die Danzig-Frage verhandeln wollte, müsste man das mit dem Völkerbund tun und nicht mit Polen. So etwas zu entscheiden (rückgabe an Deutschland) fiel nicht in den polnischen Zuständigkeitsbereich.

ArtAllm
24.01.2010, 10:17
Nein. Danzig war nur Vorwand. Wenn man über die Danzig-Frage verhandeln wollte, müsste man das mit dem Völkerbund tun und nicht mit Polen.


Polen war das Problem, nicht der Völkerbund.

Wenn Polen zu Verhandlungen bereit wäre, hätte der Völkerbund keine Einwände gehabt.

Man hat Danzig von Deutschland nur deshalb abgetrennt, weil Polen keinen eigenen Hafen hatte. Nur das war die Begründung (oder der Vorwand?) für die Entscheidung des Völkerbundes.



So etwas zu entscheiden (rückgabe an Deutschland) fiel nicht in den polnischen Zuständigkeitsbereich.

Doch, die Entscheidung, Danzig von Deutschland abzutrennen, wurde wegen Polen gemacht, und Polen hat sich geweigert, diese Entscheidung rückgängig zu machen, obwohl Polen schon einen eigenen Hafen hatte und deshalb auf Danzig gar keinen Anspruch mehr haben konnte.

Aber Polen hat mit einer Invasion gedroht, falls die Danziger sich für eine Wiedervereinigung mit Deutschland entscheiden. Aus diesem Grund konnte man mit dem Völkerbund nicht verhandeln. Der Völkerbund hätte nichts unternommen, um die Aggression der Polen zu stoppen.

Die Wiedervereinigung mit der DDR wurden nicht in der UNO entschieden, sondern zwischen Deutschland und der UdSSR.

Und der UNO blieb nichts mehr übrig, als diese Entscheidung zu akzeptieren.

Genau so hätte auch die Danzig-Frage durch Verhandlungen zwischen dem Dritten Reich und Polen gelöst werden können.

Wenn Polen sich nicht quer gestellt hätte, bliebe dem Völkerbund nichts mehr übrig, als die Entscheidung zu akzeptieren.

Das ist doch ganz einfach, oder?

Brutus
24.01.2010, 10:37
Polen war das Problem, nicht der Völkerbund.

Wenn Polen zu Verhandlungen bereit wäre, hätte der Völkerbund keine Einwände gehabt. (...)

Wenn Polen sich nicht quer gestellt hätte, bliebe dem Völkerbund nichts mehr übrig, als die Entscheidung zu akzeptieren.

Das ist doch ganz einfach, oder?

Polen hat nie erkennen lassen, in der Danzig-Sache nicht zuständig zu sein. Wie Sie bereits geschrieben haben, drohte Botschafter Lipski in Berlin mit Krieg, falls in dem zu 95% von Deutschen bewohnten Danzig eine Volksabstimmung über die Frage der nationalen Zugehörigkeit angesetzt werde.

Ein paar Stimmen, die deutlich machen, wie die Polen dachten:

Am 20. Juli 1939 kommentiert die Wochenzeitung *Narod W Walce* (Volk im Krieg): "Danzig muß polnisch bleiben und Deutschland gezwungen werden, den ostpreußischen Raum ohne Bevölkerung (sic!) an Polen abzutreten."

In einer Note vom 10.08.1939 bezeichnete Polen jede weitere Interessenvertretung Danzigs durch Deutschland sogar als Kriegsgrund (Weißbuch der polnischen Regierung, Nr. 86).

Als Polens Botschafter Graf Potocki nach seiner vergeblichen Mission bei Polens Außenminister Beck, ihn zu einem Abkommen mit den Deutschen umzustimmen, im August 1939 nach Amerika zurückkehrte, faßte er die ganze Situation in einem beißenden kurzen Satz zusammen: "Polen zieht Danzig dem Frieden vor" (New York Times, 8.8.1939).

ArtAllm
24.01.2010, 12:10
Am 20. Juli 1939 kommentiert die Wochenzeitung *Narod W Walce* (Volk im Krieg): "Danzig muß polnisch bleiben und Deutschland gezwungen werden, den ostpreußischen Raum ohne Bevölkerung (sic!) an Polen abzutreten."

In einer Note vom 10.08.1939 bezeichnete Polen jede weitere Interessenvertretung Danzigs durch Deutschland sogar als Kriegsgrund (Weißbuch der polnischen Regierung, Nr. 86).

Als Polens Botschafter Graf Potocki nach seiner vergeblichen Mission bei Polens Außenminister Beck, ihn zu einem Abkommen mit den Deutschen umzustimmen, im August 1939 nach Amerika zurückkehrte, faßte er die ganze Situation in einem beißenden kurzen Satz zusammen: "Polen zieht Danzig dem Frieden vor" (New York Times, 8.8.1939).

Was meinten die Polen mit "muss polnisch bleiben"?

Danzig hatte weder eine polnische Mehrheit, noch war diese Stadt Teil des polnischen Staates.

Hat irgend ein polnischer Gott diese Stadt den Polen versprochen?


:D

leuchtender Phönix
24.01.2010, 13:23
Polen war das Problem, nicht der Völkerbund.

Wenn Polen zu Verhandlungen bereit wäre, hätte der Völkerbund keine Einwände gehabt.

Quelle?


Man hat Danzig von Deutschland nur deshalb abgetrennt, weil Polen keinen eigenen Hafen hatte. Nur das war die Begründung (oder der Vorwand?) für die Entscheidung des Völkerbundes.

Doch, die Entscheidung, Danzig von Deutschland abzutrennen, wurde wegen Polen gemacht, und Polen hat sich geweigert, diese Entscheidung rückgängig zu machen, obwohl Polen schon einen eigenen Hafen hatte und deshalb auf Danzig gar keinen Anspruch mehr haben konnte.

Wie schon gesagt hatten das die Siegermächte aber nicht Polen beschlossen. Da die Verantwortung für Danzig aber an den Völkerbund übergeben wurde, war der nun dafür verantwortlich. Und aus dem Grund kann nur der Völkerbund beschließen, ob Danzig an Deutschland zurückgegeben werden soll.


Aber Polen hat mit einer Invasion gedroht, falls die Danziger sich für eine Wiedervereinigung mit Deutschland entscheiden. Aus diesem Grund konnte man mit dem Völkerbund nicht verhandeln. Der Völkerbund hätte nichts unternommen, um die Aggression der Polen zu stoppen.

Das musste der Völkerbund auch nicht. Polen war es ja der, im Auftrag des Völkerbundes, den Status Quo, bezüglich Danzig, erhalten sollte. Dazu gehörte, wenn es drauf ankommt, auch ein militärisches Eingreifen.


Die Wiedervereinigung mit der DDR wurden nicht in der UNO entschieden, sondern zwischen Deutschland und der UdSSR.

Und der UNO blieb nichts mehr übrig, als diese Entscheidung zu akzeptieren.

Genau so hätte auch die Danzig-Frage durch Verhandlungen zwischen dem Dritten Reich und Polen gelöst werden können.

Von vorne bis hinten falsch. Die UNO hatte weder etwas mit dem Potsdamer Frieden noch der Besatzungspolitik zu tun. Das waren die 4 Siegermächte. Und die mussten auch alle im 2+4-Vertrag zustimmen, damit die Wiedervereinigung möglich war.

Die Aufsicht über die unabhängige Stadt Danzig oblag jedoch ganz klar dem Völkerbund, genau so wie die Besatzungsmächte in Deutschland.


Wenn Polen sich nicht quer gestellt hätte, bliebe dem Völkerbund nichts mehr übrig, als die Entscheidung zu akzeptieren.

Das ist doch ganz einfach, oder?

Unsinn. Polen war nur ein zweitrangiges Mitglied und hatte nur wenig zu sagen.

Tortilius
24.01.2010, 14:03
Ende August 1939 war Danzig das Objekt, um das es ging.

Was Schmundt "mitgeschrieben" hat, ist umstritten.

Hat Schmund die Rede wirklich im Mai 1939 mitgeschrieben, oder erst nach der Kapitulation des Dritten Reiches aus der Erinnerung geschrieben?


Hitler ging es nie um Danzig, es ging ihm nur um die Eroberung des Lebensraum im Osteuropa.Er hat doch versucht für diesen Raubzug Polen zu gewinnen,die Polen wollten sich daran aber nicht beteiligen,deswegn musste Hitler zuerst Polen überfallen, um Aufmarschgebiet für den Überfall auf die Sovjetunion zu haben.

MarschallŁukasiewicz
24.01.2010, 20:50
Nun Hitler meinte 1939 eben daß Polen ein bißchen Raum machen mußte für den deutschen Staat. Das ist natürlich wieder etwas anderes.
Und zu behaupten das 1870 zu über 90% deutschsprachige Elsass sei Frankreich "geraubt" worden ist ja wohl mehr als dreist.
Deutschland hatte 1870 jedenfalls weit mehr Berechtigung das alte deutsche Kulturland Elsass und Deutschlothringen zu annektieren als Polen dies 1919 bezüglich Westpreussen von sich sagen konnte.
Aber es ist typisch für deine antideutsche Argumentation: Die gleichen Vorgehensweisen die du bei Deutschen verurteilst heißt du bei den Gegnern Deutschlands gut.

:isok:
Egal,was ich sage: Für Dich wir es immer nur ein "Angriff" auf "Deutschland" sein :lach:

MarschallŁukasiewicz
24.01.2010, 21:07
Sie versuchen es, die Verbrechen an deutschen Zivilisten (Kindern und Frauen) mit den Verbrechen des NS-Regimes zu rechtfertigen, als ob diese Kinder und Frauen, die man umgebracht hatte, etwas mit diesen Verbrechen zu tun gehabt hätten.

Ich rechtfertige nichts, ich will Ihnen nur erklären, dass alles seine Ursachen hatte.

Die Zerstörungen sind Folge des Krieges, und der Krieg hatte viele Väter.
Heute kommen immer mehr Forscher zum Ergebnis, dass die Hauptschuldigen in Warschau, in London und auf der Wall Street saßen.

Wenn Polen wirklich keinen Krieg wollte, dann hätte die polnische Regierung nach Berlin einen Bevollmächtigen geschickt, um die Danzig-Frage zu lösen.




Sie haben eine seltsame Logik, Sie können nicht verstehen, dass die Zahlungen nur deshalb erlassen wurden, weil die NS mehr und mehr Unterstützung bekamen, und die kommunistische Gefahr immer größer wurde. Europa konnte aus der Krise nicht herauskommen, weil man Deutschland gefesselt hatte... und ohne Deutschland ist die europäische Wirtschaft tot.

Man hätte früher reagieren müssen, dann wäre es nicht zu National-Sozialismus in Deutschland gekommen.



Wieso kommen Sie jetzt plötzlich mit Ihren Lappen? Gab es je eine lappische Staatsangehörigkeit? Waren Lappen ein Kulturvolk?
Deutsche Staatsbürger wurden plötzlich zu Ausländern gemacht, man hat sie aus ihren Ämtern entlassen, weil sich plötzlich die Amtssprache geändert hat. Und das obwohl die Volksdeutschen nie ihre Heimatsorte verließen, in denen sie seit Jahrhunderten lebten!




Deutschland musste "etwas Raum machen", das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen!

Die Möchte-Gerne-Großmacht Polen hat mehr Raum gebraucht, und die Wall Street und die Briten wussten, wie man aus dem Größenwahn der Polen Kapital schlagen kann. Im Endeffekt musste das polnische Volk für die Arroganz und Dummheit der polnischen Führung büßen... mit > 50 Jahren unter dem kommunistischen Joch.




Wollen Sie jetzt im Ernst behaupten, dass die Polen mehr demokratische Kultur und weniger "Obrigkeitsdenken" hatten, als die Deutschen?

Lupenreine Demokraten, wie Churchill, waren der Meinung, dass Hitler die Situation gerettet hatte.



Die Demokratie hat in Deutschland deshalb versagt, weil die westlichen Demokraten die deutschen Demokraten im Stich gelassen hatten. Wenn sich nach dem 2. WK die Situation wiederholt hätten, hätte man in Deutschland wieder eine Diktatur. Aber der Westen hat einiges aus 2. Weltkriegen gelernt, deshalb hat man sich an den Morgenthau-Plan nur 3 Jahre lang gehalten.

Als man wieder merkte, dass ohne Deutschland die europäische Wirtschaft quasi tot ist, hat man die Morgenthau-Boys aus dem Amt gejagt.



Die Sanktionen gegen Deutschland waren die Ursache der europäischen Wirschaftskrise!

Nach dem 2. WK gab es auch eine "Wirtschaftskrise" in Europa, da man die deutsche Industrie und die Finanzwirtschaft zerstörte.



Das muss man sich auch auf der Zunge zergehen lassen.

Die Polen tragen gar keine Verantwortung, die Sowjets sind am allen Schuld, als ob es in Polen keine kommunistische Partei gegeben hätte.

Die Deutschen waren/sind unter Besatzung, aber sie sind trotzdem an allem Schuld. Es gab angeblich "deutsche Gerichte", die von den Besatzern völlig unabhängig waren.

Heute gibt es Idioten, die glauben, dass die deutschen Richter so sehr die Ukrainer hassen, dass sie einen 90-jährigen Greis aus den USA nach Deutschland ausliefern ließen.

Ist das Ihr Diskussionsniveau?




Wow!
Man hat "EINEN Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen". Was passierte mit diesem Mann? Hat man ihn aufgehängt?



Ach so, Demjanuk ist nicht zu alt, aber die Verbrecher, die Deutsche umbringen, sind halt zu alt.

An diesem Beispiel sieht man, dass manche wirklich als "Über-" und die anderen als "Unter-Menschen" behandelt werden!


@Heute kommen immer mehr Forscher zum Ergebnis, dass die Hauptschuldigen in Warschau, in London und auf der Wall Street saßen.

:)) Ja,sicher.Schuld sind nat. immer die anderen.

@Wenn Polen wirklich keinen Krieg wollte, dann hätte die polnische Regierung nach Berlin einen Bevollmächtigen geschickt, um die Danzig-Frage zu lösen.

Ja,sicher :lach: Dann hätte Hitler Polen trotzdem angegriffen,so wie auch die Tschechoslowakei.Nur,dass Polen
dabei eine noch schlechtere (da schwächere Figur) gemacht hätte. Dann würde die Diskussion wahrscheinlich so gehen
:Hätten die Polen NICHT nachgegeben,dann hätten sie Hitler nicht bewiesen,dass er genauso wie mit den Tschechoslowaken
verfahren kann.Also sind sie mitschuld bla bla bla. Wie gehabt,schuld sind nat. immer die anderen.

@Sie haben eine seltsame Logik

Im Gegenteil. Da kam einiges ungünstigerweise zusammen,u.a die antidemokratische Kultur in Deutschland zu
jener Zeit. Deshalb wird heute eben ein grosser Wert auf die Vermittlung von Demokratie gelegt,damit sich das nicht
widerholt.

@Waren Lappen ein Kulturvolk?
1. Wir sprechen von Minderheiten.Die Lappen sind und waren eine ethnische Minderheit.Im Übrigen war das nur ein
Beispiel,andere Länder waren mit Minderheiten nicht wirklich besser (z.B Finnen in Schweden).
2. Ja,sind sie. Ausserdem noch Europäer.

@man hat sie aus ihren Ämtern entlassen, weil sich plötzlich die Amtssprache geändert hat.
Tja,dass war wie vorher,bei der Teilung Polens wo plötzlich die Amtssprache Deutsch wurde.Nett,oder?
Obwohl ich es nicht gutheisse dass man (nat. die Falschen) diskriminiert hat möchte ich aber betonen dass die Diskriminierung verständlich wird im Anbetracht der Geschichte. (Obwohl: In der pol. Verfassung war sie eigentlich verboten!!!)
Seien wir froh,dass diese Zeiten der Vergangenheit angehören,ich z.B wünsche der dt. Minderheit in Polen (und im
gleichen Atemzug der pol. in Deutschland) das Beste.

@Deutschland musste "etwas Raum machen", das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen!

Schon mal das Wort "Sarkasmus" gesehen?

@Die Möchte-Gerne-Großmacht Polen hat mehr Raum gebraucht, und die Wall Street und die Briten wussten, wie man aus dem Größenwahn der Polen Kapital schlagen kann

:lach: Aha,also hat Hilterdeutschland UNS angegriffen und WIR sind noch selber daran schuld,dass dieser Psychopath uns
auslöschen wollte :vogel:

@Wollen Sie jetzt im Ernst behaupten, dass die Polen mehr demokratische Kultur und weniger "Obrigkeitsdenken" hatten, als die Deutschen?

Zu dieser Zeit sicher.Zumindest gab es in Polen von Seiten des pol.Staates keine Gestapo,Holocaust,Vernichtungskriege
und KZ. Das sind,leider,Tatsachen.

@Lupenreine Demokraten, wie Churchill, waren der Meinung, dass Hitler die Situation gerettet hatte.

:)) Datum? 1937. Ich habe einmal in einem Nachdruck einer Pol.Zeitung (Kurier Warszawski) lobende Worte für Hitler
gefunden. Und seien wir mal ehrlich,hätte er es so gehalten (ohne Holocaust,Judenverfolgung,Krieg gegen Polen u.ä)
wäre man damit verblieben.


@Die Polen tragen gar keine Verantwortung, die Sowjets sind am allen Schuld, als ob es in Polen keine kommunistische Partei gegeben hätte.

Sagt Dir das Wort "Verräter" (wahlweise auch: Quisling) etwas?

@Heute gibt es Idioten, die glauben, dass die deutschen Richter so sehr die Ukrainer hassen, dass sie einen 90-jährigen Greis aus den USA nach Deutschland ausliefern ließen.

Die Ukrainer? Seit wann sollte den die Nationalität den Ausschlag geben,Verbrecher ist Verbrecher und besser zu spät abgeruteilt als nie.

@Ach so, Demjanuk ist nicht zu alt, aber die Verbrecher, die Deutsche umbringen, sind halt zu alt.

Dann geh bitte Israel anjammern,die wollten nämlich nicht ausliefern.

Nanninga
25.01.2010, 10:15
Hallo Nanninga,
dass Nationalisten von ALLEN Seiten sich beteiligt haben ist gar nicht zu leugnen,man kann direkt froh sein dass man damals nicht "dabei" war (oder ,wie in meinem Falle,zwischen die Fronten geraten wäre).Strittige Gebiete gab es mehr als genug,oder was sollte man machen wenn sich in einer Stadt ca. 50-50 für Polen/Deutschland entscheiden? Vom heutigen Standpunkt eines vereinigten Europas ist das nur noch schwer nachzufühlen....Was mich an den Freikorps stört ist die Tatsache,dass die allermeisten von ihnen (zeitbedingt,sicher) der Demokratie von Weimar abgeneigt waren und z.T durch ihr Handeln die Staatsgewalt delegitimiert haben. Meiner Meinung nach sollte man sie weder dämonisieren noch glorifizieren sondern als ein zeitbedingtes Phänomen behandeln.

Hallo, werter MarschallŁukasiewicz, ich sehe sie zumindest eindeutig als eine Kraft, ohne die ein deutscher Staat heute undenkbar wäre, der Deutschland vor dem inneren Feind (Münchener Räterepublik) und dem äußeren Feind (polnische Freischärler) bewahrte.


Bezüglich des "unschuldigen Opfers":Weißt Du,wir hätten nicht so eine Diskussion wenn Hitler Polen nur besetzt und sich ansonsten menschlich anständig verhalten hätte. Die Sache wäre längst zu 99% verziehen.Egal,welche Vorgeschichte es gab (z.B Diskriminierung d. dt. Minderheit in Polen),diese hat noch einmal eine Vorgeschichte (Zerstörung des pol. Staates,latente Diskriminierung der pol. Bevölkerung,Versuch,die Sprache zu verbieten und somit die Ethnie auszulöschen ect) und so weiter ab ovo. Alles,was die Nazis in Polen taten war absolut unverhältnismässig und darum geht es.

"Anständig, "menschliche verhaltende" "Besatzung" ist ein Oxymoron, ein Konstrukt der westlichen Geschichtsschreibung. So etwas gab es nie und wird es auch nie geben.

Brutus
25.01.2010, 11:34
Hitler ging es nie um Danzig, es ging ihm nur um die Eroberung des Lebensraum im Osteuropa.Er hat doch versucht für diesen Raubzug Polen zu gewinnen,die Polen wollten sich daran aber nicht beteiligen,deswegn musste Hitler zuerst Polen überfallen, um Aufmarschgebiet für den Überfall auf die Sovjetunion zu haben.

Gibt es für den Versuch, Polen als Partner eines Raubzugs zu gewinnen, einen Beleg?

Wieso Hitler zuerst Polen überfallen mußte, leuchtet auch nicht recht ein. Die Teilung Polens ging auf einen Vorschlag Stalins zurück. Außerdem kann man nicht dümmer handeln, als einen Feind, die UdSSR, dessen Lebensraum man erobern möchte, erst mehrere hundert Kilometer an die eigenen Grenzen heranzuholen.

Falls Hitler es auf Lebensraumgwinnung abgesehen gehabt hätte, hätte er die UdSSR von Deutschlands Grenzen wegtreiben müssen, aber doch nicht zu sich heranholen.

Hitlers Einwilligung, sich mit Stalin die Beute Polen gemeinsam zu teilen, ist der schlagendste Beweis dafür, daß der Krieg um Lebensraum von vorne bis hinten erstunken und erlogen ist. Den haben eh erst die Betrüger und Fälscher des IMT erfunden, und zu diesem Behufe einen Reihe von gefälschten Dokumenten vorgelegt (Schmundt, Hoßbach, Obersalzberg).

MarschallŁukasiewicz
25.01.2010, 11:53
"Anständig, "menschliche verhaltende" "Besatzung" ist ein Oxymoron, ein Konstrukt der westlichen Geschichtsschreibung. So etwas gab es nie und wird es auch nie geben.


Wenn man von einem absoluten Wert ausgeht dann nein,aber Du wirst sicher nicht behaupten wollen die Amerikaner hätten sich in Deutschland aufgefürt wie die Wehrmacht in Polen?
Eben.

Nanninga
25.01.2010, 12:03
Wenn man von einem absoluten Wert ausgeht dann nein,aber Du wirst sicher nicht behaupten wollen die Amerikaner hätten sich in Deutschland aufgefürt wie die Wehrmacht in Polen?
Eben.

Mir fehlt der Vergleichswert, die Besatzung der Amerikaner umfaßte


Mord
Vergewaltigung
Folterlager
Hungertod für die Bevölkerung


was selbstverständlich weder in der Geschichtsschreibung betont (wohl aber nachprüfbar ist) noch in Weizsäckers Sonntagsreden wiedergegeben wird.

Etwas anderes war es natürlich nachdem der kalte Krieg rauher wurde und das linke Gesindel, das voll mit Deutschenhass war, in den VSA neutralisiert und die VSA einmal etwas gesäubert wurden.

Brutus
25.01.2010, 12:07
Wenn man von einem absoluten Wert ausgeht dann nein,aber Du wirst sicher nicht behaupten wollen die Amerikaner hätten sich in Deutschland aufgefürt wie die Wehrmacht in Polen? Eben.

Viel schlimmer. Die Amerikaner haben, nachdem sie Deutschlands Städte verholocaustet hatten, gehaust wie die Bestien, und in den Rheinwiesen Vernichtungslager errichtet, sowie eine Hungerkatastrophe inszeniert.

Nichts dergleichen kann man der Wehrmacht zur Last legen. Die Deutschen waren gezwungen, sich der polnischen Aggressionen und zuletzt eines militärischen Überfalls zu erwehren.

Die polnischen Verluste, von denen Du so gerne redest, sind auch erstunken und erlogen. Nicht einmal euer früherer Staatschef General Jaruzelski kann sich erklären, wo auf einmal in Polen eine so starke Bevölkerungsexplosion von - wenn ich mich nicht irre - unerklärbaren 6 Millionen hergekommen sein soll.

MarschallŁukasiewicz
25.01.2010, 17:01
Mir fehlt der Vergleichswert, die Besatzung der Amerikaner umfaßte


Mord
Vergewaltigung
Folterlager
Hungertod für die Bevölkerung


was selbstverständlich weder in der Geschichtsschreibung betont (wohl aber nachprüfbar ist) noch in Weizsäckers Sonntagsreden wiedergegeben wird.

Etwas anderes war es natürlich nachdem der kalte Krieg rauher wurde und das linke Gesindel, das voll mit Deutschenhass war, in den VSA neutralisiert und die VSA einmal etwas gesäubert wurden.

Trotzdem ein kleiner und sehr feiner Unterschied:
Weder haben die Amerikaner die Deutschen als Untermenschen gesehen NOCH wollten sie sie ausrotten,einmal als Volk (wurde etwa die Deutsche Sprache verboten? Universitäten und Schulen geschlossen?) noch als Menschen. (oder,wo wurden Deutsche massenhaft eingefangen und ins KZ gesteckt?).
Ausserdem haben sie Deutschland mit Marschallplan wiederaufgebaut.:]
wohingegen Polen erst jetzt (über die dt. EU Gelder) de facto entschädigt wird.
:)

MarschallŁukasiewicz
25.01.2010, 17:13
Viel schlimmer. Die Amerikaner haben, nachdem sie Deutschlands Städte verholocaustet hatten, gehaust wie die Bestien, und in den Rheinwiesen Vernichtungslager errichtet, sowie eine Hungerkatastrophe inszeniert.

Nichts dergleichen kann man der Wehrmacht zur Last legen. Die Deutschen waren gezwungen, sich der polnischen Aggressionen und zuletzt eines militärischen Überfalls zu erwehren.

Die polnischen Verluste, von denen Du so gerne redest, sind auch erstunken und erlogen. Nicht einmal euer früherer Staatschef General Jaruzelski kann sich erklären, wo auf einmal in Polen eine so starke Bevölkerungsexplosion von - wenn ich mich nicht irre - unerklärbaren 6 Millionen hergekommen sein soll.

:lach: Du bist jetzt natürlich ironisch,oder?
Aber der grösste Dieb schreit nat. am lautesten das er "bestohlen" wurde.
Verdammt,erklär mit jetzt mal bitte wie so viele Deutsche verholocaustet werden konnten wenn es nach dem Krieg so eine Bevölkerungsexpolsion in Deutschland gab.

Ah,ja die arme Wehrmacht,ihr geschieht ja solches "Unrecht" :hihi:

http://www.verbrechen-der-wehrmacht.de/ :]

Nein,nat. hatte Polen keine Verluste,und Warschau ist nat. nur deshalb in sich zusammengefalllen und hat ca.150 000 Menschen dabei mit in den Tod gerissen weil es mangelhaft konstruiert war:


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3f/Destroyed_Warsaw%2C_capital_of_Poland%2C_January_1 945.jpg/728px-Destroyed_Warsaw%2C_capital_of_Poland%2C_January_1 945.jpg

Nicht zu vergessen dass man menschliche Opfer auch "kleinrechnen" kann indem man z.B zwischen Polen und "Juden" trennt (3 Millionen Polen wurden wegen ihrer Religionszugehörigkeit ermordet).Netter Versuch also Deinerseits,leider daneben.
Und selbst wenn es nicht 6 Mio. waren sondern "nur" 5 Mio.Macht keinen Unterschied, Verbrechertum,welches von Deutschland aus Europa mit einer bis dato nicht gekannten Unmenschlichkeit überzogen hat,bleibt Verbrechertum und alle,die es zu rechtfertigen suchen zeigen wessen Geistes Kind sie sind :]

Brutus
25.01.2010, 17:21
Nein,nat. hatte Polen keine Verluste,und Warschau ist nat. nur deshalb in sich zusammengefalllen und hat ca.150 000 Menschen dabei mit in den Tod gerissen weil es mangelhaft konstruiert war:

Daran seid ihr selber schuld. Warschau ist mehrfach aufgefordert worden, zu kapitulieren. Polen hat abgelehnt und entsprechend die Folgen zu tragen.



Und selbst wenn es nicht 6 Mio. waren sondern "nur" 5 Mio.Macht keinen Unterschied, Verbrechertum,welches von Deutschland aus Europa mit einer bis dato nicht gekannten Unmenschlichkeit überzogen hat,bleibt Verbrechertum und alle,die es zu rechtfertigen suchen zeigen wessen Geistes Kind sie sind :]

Die polnischen *Verluste* sind möglicherweise dadurch zustandegekommen, indem die deutschen Opfer der Vertreibung als polnische Tote verbucht worden sind: also gleich ein doppelter Betrug.

General Jaruzelski wird wissen, welches Faß er aufmacht, wenn er eine Zunahme der polnischen Bevölkerung um 14 Millionen als unerklärlich bezeichnet. Liegt doch nahe, anzunehmen, daß die von euch genannten Opferzahlen von Anfang an nur erstunken und erlogen gewesen sind?

Guilelmus
25.01.2010, 17:39
Die Slawen wurden nicht pauschal als Untermenschen angesehen und bezeichnet, auch wenn manche sicherlich so dachten. Der Haß auf Slawen manifestierte sich hauptsächlich im Haß gegen Polen:


Polen

Das uns stammesfremde, uns zahlenmäßig am stärksten berührende polnische Volk ist rassisch stark gemischt. Ostische und ostbaltische Rassenmerkmale treten am häufigsten in Erscheinung, daneben sind aber sowohl nordische Rassenbestandteile als auch vereinzelt asiatische Einschläge festzustellen. Die Entwicklung der letzten 20 Jahre, in denen das polnische Volk alle Bewegungsfreiheit für die Entfaltung etwa vorhandener völkisch-rassischer Kräfte besaß, hat das Unschöpferische und den Leistungsmangel dieses Volkes vor aller Welt offenbart. Die polnische "Kultur", die nur in einem Nachäffen westlicher kultureller Einrichtungen und westlichen Kulturlebens bestand, zeigt den Tiefstand völkisch-eigener Kultur. Die Wesensart, die Gesittung, der Charakter und die kriecherische Gesinnung des polnischen Volkes sprechen für die abgrundtiefe Verschiedenheit des polnischen und des deutschen Volkes eine beredtere Sprache, als alle rassenwissenschaftlichen Untersuchungen darzulegen vermögen. Der überwiegende Teil des polnischen Volkes ist nicht umvolkbar. Sein Eindringen in den deutschen Blutskörper würde eine Entnordung des deutschen Volkes und eine Verlagerung seiner rassischen Substanz nach der ostischen und ostbaltischen Seite zur Folge haben. Das Fernziel rassenpolitisch ausgerichteter Fremdvolkpolitik kann nur die restlose Entfernung des größten Teiles der Polen aus dem Reiche sein. Da aber heute noch nicht zu übersehen ist, wann dieser Zeitpunkt gekommen erscheint, muß energisch aller Assimilationsgefahr entgegengesteuert werden. Aber nicht nur vom rassischen, sondern auch vom volkspolitischen Standpunkt her ist die säuberliche Trennung aus politischem Interesse und aus nationaler Würde notwendig. Der Pole, der neiderfüllt aus dem dumpfen Gefühl seiner rassischen Unterlegenheit keinen anderen Menschen mehr haßt als den deutschen, ist unser Feind, zu dem wir niemals mehr in ein freundschaftliches Verhältnis treten werden. Die tierische Ermordung von nahezu 60.000 Volksdeutschen hat endgültig den letzten Trennungsstrich gezogen. Daher ist jeder Umgang mit Polen würde- und ehrlos. Jeder Verkehr ist Volksschande und Volksverrat und muß unter die härtesten Strafen gestellt werden. (In den eingegliederten Ostgebieten, wo die wirtschaftliche und arbeitsmäßige Verflechtung mit dem Polentum noch eng ist, wird der gebotene Abstand nicht immer so leicht eingehalten werden können, wie ei an sich erforderlich wäre. Das ändert jedoch nichts an der grundsätzlichen Einstellung zum polnischen Volk, und eine vom Reichsstatthalter des Reichsgaues Wartheland ergangene Anordnung bestimmt, daß der über das dienstlich oder wirtschaftlich notwendige Maß hinausgehende Umgang mit Schutzhaft und in schweren Fällen mit Konzentrationslager bestraft wird. Als Nichteinhaltung des gebotenen Abstandes gilt z.B. die Aufrechterhaltung eins freundschaftlichen Verkehrs.) [...]


Quelle: Nationalsozialistische Fremdvolkpolitik von Egon Leuschner, Reichsschulungsbeauftragter des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP.

Ein anderes Volk welches „ostische", ostbaltide und asiatische Rassenmerkmale aufweist sind die Finnen, hier hatten die NS aber auf einmal kein Problem damit.
Die Wahnidee irgendwelche Völker umvolken zu müssen, anstatt sie in Ruhe zu lassen, haben die BRD-Multikulturalisten 1 zu 1 von den NS übernommen. Churchill sagte ja mal die Faschisten der Zukunft werden sich Antifaschisten nennen, genau so ist es auch mit den Nationalsozialisten, deren Gedankengut lebt in der BRD weiter, nur halt mit umgekehrten Vorzeichen.

Brutus
25.01.2010, 17:56
Zum Thema Warschau schreibt das neonazistischer Umtriebe wahrlich unverdächtige Deutsche Historische Museum:

http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/kriegsverlauf/warschau/index.html
"Eine Woche nach dem deutschen Überfall auf Polen erreichten vorauseilende Panzerspitzen der 10. Armee am 8. September 1939 den Stadtrand von Warschau. Bis zum 13. September schloß sich der Einschließungsring um die Stadt und die ca. 30 Kilometer nördlich gelegene Festung Modlin.

Adolf Hitler wünschte schon allein aus Gründen des Prestiges eine schnelle Eroberung der gegnerischen Hauptstadt. Zudem war die Metropole wichtiger Verkehrsknotenpunkt und Zentrum der polnischen Rüstungsindustrie. Eine durch Parlamentäre überbrachte Aufforderung zur Übergabe von Warschau wurde von polnischer Seite am 16. September abgelehnt."

Wie immer, wenn man einmal genauer hinschaut, hebt sich die deutsche Kriegführung von der der alliierten Bestien vorteilhaft ab. Dresden, Hamburg, Köln, Pforzheim und weitere 160 deutsche Städte haben keine Chance bekommen, ihrer Zerstörung zu entgehen!

Gryphus
25.01.2010, 18:04
Wie immer, wenn man einmal genauer hinschaut, hebt sich die deutsche Kriegführung von der der alliierten Bestien vorteilhaft ab. Dresden, Hamburg, Köln, Pforzheim und weitere 160 deutsche Städte haben keine Chance bekommen, ihrer Zerstörung zu entgehen!

Als hätte Hitler auch unterschrieben. Die Kapitulation von Königsberg wurde auch erst unterzeichnet als es schon zu spät war, bis dahin hieß es Verteidigung bis zum letzten Mann und Endsieg. Nach seinem feigen Selbstmord wurde sogar eine Radiodurchsage gemacht der Führer wäre ehrenvoll als letzter Verteidiger Berlins im Kampf gestorben. :rolleyes:

Aber das verüble ich ihm nicht einmal, niemand lässt Städte einfach so kapitulieren, da könnte man sich auch gleich dem Feind ergeben - aber ich sehe auch gar keinen Grund dafür daraus irgend einen moralischen Anspruch abzuleiten.

Brutus
25.01.2010, 18:07
Als hätte Hitler auch unterschrieben. Die Kapitulation von Königsberg wurde auch erst unterzeichnet als es schon zu spät war, bis dahin hieß es Verteidigung bis zum letzten Mann und Endsieg. Nach seinem feigen Selbstmord wurde sogar eine Radiodurchsage gemacht der Führer wäre ehrenvoll als letzter Verteidiger Berlins im Kampf gestorben. :rolleyes: Aber das verüble ich ihm nicht einmal, niemand lässt Städte einfach so kapitulieren, da könnte man sich auch gleich dem Feind ergeben - aber ich sehe auch gar keinen Grund dafür daraus irgend einen moralischen Anspruch abzuleiten.

Das ist im Moment nicht der Punkt. Es geht darum, wer von wem ein Angebot erhalten hat, zu kapitulieren und so die Einäscherung/Aushungerung seiner Städte zu vermeiden.

Hätten Roosevelt, Churchill und Harris Dresden zur Kapitulation aufgefordert und die deutsche Seite abgelehnt, trügen natürlich wir die Verantwortung für die Zerstörung.

Gryphus
25.01.2010, 18:28
(...)


Das ist im Moment nicht der Punkt. Es geht darum, wer von wem ein Angebot erhalten hat, zu kapitulieren und so die Einäscherung/Aushungerung seiner Städte zu vermeiden.

In Königsberg beispielsweise lag ein Kapitulationsangebot vor, wurde aber erst unterzeichnet nachdem die Stadt schon vollkommen vom Gefecht zerstört war.


Hätten Roosevelt, Churchill und Harris Dresden zur Kapitulation aufgefordert und die deutsche Seite abgelehnt, trügen natürlich wir die Verantwortung für die Zerstörung.

Die Verantwortung trägt der, der bombt und einäschert. Selbst wenn es ein Angebot gegeben hätte und es wäre (wie vermuten lässt) abgelehnt worden rechtfertigt das noch lange keinen feigen Bombenkrieg gegen militärisch unbedeutsame Städte. Wie stellst du dir denn Kriegsführung vor? Man macht bei jeder Stadt die man einnimmt ein Kapitulationsangebot und wenn es abgelehnt wird hat man das Recht sie dem Erdboden gleich zu machen oder sie auszuhungern? Es gibt eben schlicht und einfach Methoden der Kriegsführung die sich nicht schicken und für die der Anwender die Verantwortung trägt.

Oder sind die Vietnamesen selbst schuld, dass sie mit Napalm ausgebombt wurden weil sie sich halt nicht ergeben wollten?

ArtAllm
25.01.2010, 20:18
@Heute kommen immer mehr Forscher zum Ergebnis, dass die Hauptschuldigen in Warschau, in London und auf der Wall Street saßen.
-----
Ja,sicher.Schuld sind nat. immer die anderen.


Was meinen Sie mit "die Anderen"?
Es geht um unabhängige Forscher (Russen, Amerikaner, Engländer Franzosen etc).
Ehrliche Forscher distanzieren sich von den historischen Ereignissen, für sie gibt es keine "Anderen" oder "Eigenen".




@Wenn Polen wirklich keinen Krieg wollte, dann hätte die polnische Regierung nach Berlin einen Bevollmächtigen geschickt, um die Danzig-Frage zu lösen.
-----

Ja,sicher Dann hätte Hitler Polen trotzdem angegriffen,so wie auch die Tschechoslowakei.


Tschechoslowakei?

Gibt es diesen Staat immer noch?
Wieso ist er nach dem Zusammenbruch der UdSSR verschwunden?

Hitler hat keine Tschechoslowakei angegriffen, diesen Staat gab es zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. Tschechoslowakei war ein tot geborenes Kind des Völkerbundes, das nur mit Gewalt am Leben erhalten werden konnte. Man hat diesen Staat nach dem Krieg wieder mit Gewalt hergestellt, aber das hat nichts gebracht.

Was nicht zusammengehört wächst nie zusammen!



@Sie haben eine seltsame Logik
-------
Im Gegenteil. Da kam einiges ungünstigerweise zusammen,u.a die antidemokratische Kultur in Deutschland zu
jener Zeit. Deshalb wird heute eben ein grosser Wert auf die Vermittlung von Demokratie gelegt,damit sich das nicht
widerholt.


Blödsinn.
Jedes Volk würde so reagieren, wie das deutsche Volk, wenn es gleiche Erfahrungen gemacht hätte. Die deutschen Demokraten wurden von den westlichen Demokraten damals im Stich gelassen, das ist Fakt.



@Waren Lappen ein Kulturvolk?
----
1. Wir sprechen von Minderheiten.Die Lappen sind und waren eine ethnische Minderheit.Im Übrigen war das nur ein
Beispiel,andere Länder waren mit Minderheiten nicht wirklich besser (z.B Finnen in Schweden).



Die Deutschen in Polen haben ihre Rechte verloren.
Die Lappen haben nie besondere Rechte gehabt, und man kann nicht das verlieren, was man nie hatte.
Können Sie den Unterschied erkennen?



@man hat sie aus ihren Ämtern entlassen, weil sich plötzlich die Amtssprache geändert hat.
----
Tja,dass war wie vorher,bei der Teilung Polens wo plötzlich die Amtssprache Deutsch wurde.Nett,oder?


Polen wurde damals nicht mit Gewalt aufgeteilt, die polnische Elite hatte einfach keinen Bock mehr gehabt, einen eigenen Staat zu regieren.

Ihnen fehlen die Grundkenntnisse.

Außerdem hat man den Deutschen in Versailles versprochen, dass auf die Rechte der Minderheiten geachtet wird. Wissen Sie, die Gesetze ändern sich. Im Steinzeitalter war Kannibalismus noch OK, heute nicht mehr.



@Wollen Sie jetzt im Ernst behaupten, dass die Polen mehr demokratische Kultur und weniger "Obrigkeitsdenken" hatten, als die Deutschen?
-----
Zu dieser Zeit sicher.Zumindest gab es in Polen von Seiten des pol.Staates keine Gestapo,Holocaust,Vernichtungskriege
und KZ. Das sind,leider,Tatsachen.


Gab es Ende der 30er schon einen Holocaust?

Wie erklären Sie dann dieses Phänomen?



Am 31. März 1938 erließ die polnische Regierung ein Gesetz über den Entzug der Staatsbürgerschaft, mit dem polnische Staatsangehörige ausgebürgert werden konnten, wenn sie seit mehr als fünf Jahren im Ausland lebten.

Am 9. Oktober folgte eine Verfügung, nach der im Ausland ausgestellte Pässe ab 30. Oktober nur mit einem Prüfvermerk des polnischen Konsulats zur Einreise nach Polen berechtigten.

Auf diese Weise wollte die polnische Regierung verhindern, dass in Deutschland lebende Juden polnischer Staatsangehörigkeit massenhaft nach Polen flohen[1].

Staatssekretär Ernst von Weizsäcker drückte gegenüber dem polnischen Botschafter Józef Lipski die Befürchtung aus, dass „uns im Wege der Ausbürgerung ein Klumpen von 40-50000 staatenlosen ehemaligen polnischen Juden in den Schoß fiele“[2].

Die polnische Regierung wurde am 26. Oktober ultimativ aufgefordert, die Inhaber polnischer Pässe auch künftig ohne Sichtvermerk einreisen zu lassen; andernfalls werde man die polnischen Juden noch vor Inkrafttreten des Gesetzes abschieben[3].

Reinhard Heydrich ließ zwischen dem 28. und 29. Oktober 1938 zahlreiche Juden verhaften. Obwohl diese Aktion überraschend kam, konnte die Polizei nur einen Teil der polnischen Juden festnehmen und abschieben; einige wurden nicht in der Wohnung angetroffen, mussten wegen Krankheit oder Gebrechlichkeit entlassen werden oder konnten sich versteckt halten[4]. 17.000 polnische Juden wurden in Eisenbahnwaggons an die deutsch-polnische Grenze geschafft[5].

Dort wurden sie von den polnischen Grenzern mit Waffengewalt ferngehalten, da sich die polnische Regierung angeblich mit der Integration weiterer Juden in das Staatsgebilde überfordert sah.

http://de.wikipedia.org/wiki/Polenaktion


Wieso wollten die Polen jüdischen Glaubens nicht zurück in ihre Heimat, und wieso wollte die polnische Regierung ihre Staatsbürger nach Deutschland abschieben?

Ist das, was Sie unter einer "polnischen Demokratie" verstehen?

Es scheint, dass die Polen jüdischen Glaubens sogar das NS-Regime besser fanden, als die polnische Demokratie, sonst hätten sie sich nicht geweigert, in ihre Heimat zurückzukehren.




@Lupenreine Demokraten, wie Churchill, waren der Meinung, dass Hitler die Situation gerettet hatte.
-----
Datum? 1937.


Wollen Sie damit sagen, dass Deutschland bis 1937 demokratisch war, und dann plötzlich undemokratisch wurde? Haben Sie den Faden der Diskussion verloren?




@Ach so, Demjanuk ist nicht zu alt, aber die Verbrecher, die Deutsche umbringen, sind halt zu alt.
------
Dann geh bitte Israel anjammern,die wollten nämlich nicht ausliefern.


Wo blieb der Aufschrei der "westlichen Demokraten"?

Wenn Demokratie keine Verarschung ist, wieso kann die demokratische westliche Wertegemeinschaft Israel nicht in die Schranken weisen?

Wenn Demokratie 1939 keine Verarschung war, wieso konnte damals der Völkerbund Polen nicht in die Schranken weisen?

Ή Λ K Λ П
25.01.2010, 21:47
ob slawen untermenschen sind sei mal dahingestellt, die wochenshows der nazis moegen diese vielleicht so dargestellt haben. die tuerkischen antropologen sahen z.b. die germanen als untermenschen an, sowie die semiten. das war damals gang und gebe das eigene volk hoeher darzustellen und gegebenfalls gegen den feind propaganda zu betreiben.

MarschallŁukasiewicz
25.01.2010, 22:20
Was meinen Sie mit "die Anderen"?
Es geht um unabhängige Forscher (Russen, Amerikaner, Engländer Franzosen etc).
Ehrliche Forscher distanzieren sich von den historischen Ereignissen, für sie gibt es keine "Anderen" oder "Eigenen".




Tschechoslowakei?

Gibt es diesen Staat immer noch?
Wieso ist er nach dem Zusammenbruch der UdSSR verschwunden?

Hitler hat keine Tschechoslowakei angegriffen, diesen Staat gab es zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. Tschechoslowakei war ein tot geborenes Kind des Völkerbundes, das nur mit Gewalt am Leben erhalten werden konnte. Man hat diesen Staat nach dem Krieg wieder mit Gewalt hergestellt, aber das hat nichts gebracht.

Was nicht zusammengehört wächst nie zusammen!



Blödsinn.
Jedes Volk würde so reagieren, wie das deutsche Volk, wenn es gleiche Erfahrungen gemacht hätte. Die deutschen Demokraten wurden von den westlichen Demokraten damals im Stich gelassen, das ist Fakt.




Die Deutschen in Polen haben ihre Rechte verloren.
Die Lappen haben nie besondere Rechte gehabt, und man kann nicht das verlieren, was man nie hatte.
Können Sie den Unterschied erkennen?



Polen wurde damals nicht mit Gewalt aufgeteilt, die polnische Elite hatte einfach keinen Bock mehr gehabt, einen eigenen Staat zu regieren.

Ihnen fehlen die Grundkenntnisse.

Außerdem hat man den Deutschen in Versailles versprochen, dass auf die Rechte der Minderheiten geachtet wird. Wissen Sie, die Gesetze ändern sich. Im Steinzeitalter war Kannibalismus noch OK, heute nicht mehr.



Gab es Ende der 30er schon einen Holocaust?

Wie erklären Sie dann dieses Phänomen?



Wieso wollten die Polen jüdischen Glaubens nicht zurück in ihre Heimat, und wieso wollte die polnische Regierung ihre Staatsbürger nach Deutschland abschieben?

Ist das, was Sie unter einer "polnischen Demokratie" verstehen?

Es scheint, dass die Polen jüdischen Glaubens sogar das NS-Regime besser fanden, als die polnische Demokratie, sonst hätten sie sich nicht geweigert, in ihre Heimat zurückzukehren.




Wollen Sie damit sagen, dass Deutschland bis 1937 demokratisch war, und dann plötzlich undemokratisch wurde? Haben Sie den Faden der Diskussion verloren?




Wo blieb der Aufschrei der "westlichen Demokraten"?

Wenn Demokratie keine Verarschung ist, wieso kann die demokratische westliche Wertegemeinschaft Israel nicht in die Schranken weisen?

Wenn Demokratie 1939 keine Verarschung war, wieso konnte damals der Völkerbund Polen nicht in die Schranken weisen?

@Es geht um unabhängige Forscher (Russen, Amerikaner, Engländer Franzosen etc).

Solche "seriösen" "Forscher" wie Irving oder Leuchter? :))
Ah,in jedem Volk gibt es Idioten....

@Hitler hat keine Tschechoslowakei angegriffen
Nein! Natürlich nicht :vogel: er hat den Zusammenbruch dieses Staates nur vorbereitet und das Ganze dann an sich gerissen als "Reichprotektorat Böhmen-Mähren"

@Jedes Volk würde so reagieren, wie das deutsche Volk, wenn es gleiche Erfahrungen gemacht hätte.
Grundlose Behauptung-Beweise,bitte.

@Die deutschen Demokraten wurden von den westlichen Demokraten damals im Stich gelassen

Dem kann man allerdings irgendwie zustimmen....

@Die Deutschen in Polen haben ihre Rechte verloren.
Die Lappen haben nie besondere Rechte gehabt, und man kann nicht das verlieren, was man nie hatte.
Können Sie den Unterschied erkennen?

Nicht wirklich.Für mich verdient jede ethnische Minderheit Schutz,egal,ob sie davor schon welchen hatte oder nicht.Somit verteilige ich auch nicht die Assimilierungspolitik der 30 Jahre in Polen,weise aber darauf hin dass 1. Polen genug Grund hatten Deutsche nicht zu mögen (eben aufgrund der dt. Assimilierungspolitik bis dahin)
2. das der damalige Zeitgeist im Bezug auf Minderheiten war,leider
3. die Sache sich mit der Zeit und einer dt. Regierung,die nicht auf Vernichtung und Eroberung aus war,sicherlich zum beidseitigen Wohlgefallen aufgelöst hätte (z.B da mit genug Gesten der Freundschaft von dt. Seite aus auch
in Polen sich das Image der Deutschen verbessert hätte)

@Ihnen fehlen die Grundkenntnisse.

Sprich für Dich selber. Die Besatzer haben Polens innenpolitische Schwäche ausgenutzt und das Land unter sich aufgeteilt.
Dass das ein Versagen der Eliten war ist wahr und es hat sehr lange gedauert die Unabhängigkeit wiederzuerlangen.Was aber nur den unbeugsamen Willen des pol. Volkes als Nation beweist.Kann man sich eigentlich ein Stückchen abschneiden,oder?
Übrigens,wie war das mit dem Ethnozid von dt. Seite?
Mit dem Verbot der pol. Sprache,mit der Diskriminierung von Polen (um die Assimilation zu erzwingen)?
Darum ging es mir hier.


@Wieso wollten die Polen jüdischen Glaubens nicht zurück in ihre Heimat, und wieso wollte die polnische Regierung ihre Staatsbürger nach Deutschland abschieben?

Zuersteinmal,so bitter diese Geschichte ist: Es gab in Polen 3 Millionen Polen jüdischen Glaubens,davon waren 17000 ausgereist und zum grossen Teil mittellos.Manche davon sprachen eigentlich kein Polnisch mehr und waren in Deutschland integriert,eigentlich hätte man sie einbürgern sollen.Der pol. Regierung ging es in erster Linie darum zu verhindern dass eben diese 17000 mittellosen Personen,von denen sicher nicht alle Juden waren,zurückkkommen und versorgt werden müssen.
Dass beim einem oder anderem auch unterschwelliger Antisemitismus eine Rolle gespielt hat kann man sicherlich nicht verneinen dabei.
Und ja,Polen war definitiv demokratischer als Deutschland damals,trotz allem.

@Haben Sie den Faden der Diskussion verloren?
Nein,aber anscheinend kannst Du nicht richtig lesen: Churchill konnte bis 1937 einfach nicht allzu Negatives über Adolf sagen.

@Wo blieb der Aufschrei der "westlichen Demokraten"?
Gegen Isreal? Ist immer etwas schwieriger....

@Wenn Demokratie 1939 keine Verarschung war, wieso konnte damals der Völkerbund Polen nicht in die Schranken weisen?

Du meinst nat. Deutschland,stimmts? Kleiner Tippfehler Deinerseits,aber ich verstehe es schon richtig,keine Angst.
Deutschland war zu dem Zeitpunkt eh schon ausgetreten und der Völkerbund,genau wie die heutige Uno,ein Witz.Noch Fragen?

MarschallŁukasiewicz
25.01.2010, 22:26
Daran seid ihr selber schuld. Warschau ist mehrfach aufgefordert worden, zu kapitulieren. Polen hat abgelehnt und entsprechend die Folgen zu tragen.



Die polnischen *Verluste* sind möglicherweise dadurch zustandegekommen, indem die deutschen Opfer der Vertreibung als polnische Tote verbucht worden sind: also gleich ein doppelter Betrug.

General Jaruzelski wird wissen, welches Faß er aufmacht, wenn er eine Zunahme der polnischen Bevölkerung um 14 Millionen als unerklärlich bezeichnet. Liegt doch nahe, anzunehmen, daß die von euch genannten Opferzahlen von Anfang an nur erstunken und erlogen gewesen sind?


@Daran seid ihr selber schuld. Warschau ist mehrfach aufgefordert worden, zu kapitulieren. Polen hat abgelehnt und entsprechend die Folgen zu tragen.

Ah,das Opfer ist noch selber schuld,stimmts?
1.Das Ganze war ein einziges Kriegsverbrechen,wie die ganze (nazi)deutsche Besatzung
2. Wäre die Stadt wohl ohnehin zerstört worden so wie Breslau,denn man wollte ja keinen Quadratmeter an die Russen abgeben
3. Ist die von den Allierten zugesicherte Hilfe nicht gekommen (wollte Stalin ja auch nicht)
4. Als ob die Wehrmacht/SS Verbrecher die Kapitulierenden hätte am Leben gelassen.Man ergibt sich nur vor ehrbaren Menschen denen zu trauen ist,nicht vor solchen Tieren (wie der Führung des Nazireiches)
Naja,verrät aber so einiges über Deine "Denke"

@Die polnischen *Verluste* sind möglicherweise dadurch zustandegekommen, indem die deutschen Opfer der Vertreibung als polnische Tote verbucht worden sind: also gleich ein doppelter Betrug.

:vogel: mit Verlaub
General Jaruzelski,was auch immer er gesagt haben mag,ist kein Statistiker,so wenig,wie Du wohl ein Historiker bist,also
warum sollte er da Ahnung haben.Wie ich bereits gesagt habe,ob 6 Mill.oder nur 4 Millionen Ermordete,ändert nichts an

mabac
25.01.2010, 23:36
Und ja,Polen war definitiv demokratischer als Deutschland damals,trotz allem.


Nun, die Polen genossen in Deutschland bis zum Ausbruch des Krieges im September 1939 die Privilegien als anerkannte nationale Minderheit.

Die bösen Nazis gestatteten den deutschen Staatsbürgern polnischer Nationalität noch im März 1938 in der deutschen Reichshauptstadt einen Kongress abzuhalten, an dem immerhin 5.000 deutschen Staatsbürger polnischer Nationalität teilnahmen.

Oder irrt sich hier das polnische Wikipedia? :D
http://pl.wikipedia.org/wiki/I_Kongres_Polak%C3%B3w_w_Niemczech

Nun, und wie die Polen nach dem Kriege mit ihren im Lande lebenden slawischen Brüdern umgingen, ist übrigens auch sehr interessant:



Die Durchführung der Akcja Wisła begann am 28. April 1947 um vier Uhr morgens. Sie verlief immer nach dem gleichen Muster. Nachdem ein Dorf von der Polnischen Armee umstellt worden war, hatten die Bewohner wenige Stunden Zeit, um das Notwendigste zu packen. Anschließend wurden sie in bewachten Zügen deportiert. Personen, die in Verdacht geraten waren, mit dem ukrainischen Untergrund zu kooperieren (insbesondere Soldaten der Polnischen Heimatarmee, Kohlenarbeiter und Deutsche), wurden im ehemaligen Außenlager des KZ Auschwitz-Birkenau in Jaworzno inhaftiert. Annähernd 4.000 Personen, darunter auch Frauen und Kinder, wurden hier in Folge der Akcja Wisła untergebracht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Akcja_Wis%C5%82a

Der Erfolg; die Mehrheit der polnischen Ukrainer wurde zwangsassimiliert, also polonisiert.

So hundsgemein waren nicht einmal die Nazis zu den Sorben, zumindest bis 1937 nicht, denn bis dahin war der Vorsitzende der Domowina auch Mitglied des Nationalsozialistischen Lehrerbundes.


Walter Frenzel, Kreiskulturwart der NSDAP, ernannte Nedo im Juli 1933 zum „Fachberater für wendische Kulturfragen“ des Bautzener NSDAP-Bezirks. Im Oktober 1933 wurde er als Lehrer im öffentlichen Dienst Anwärter der SA, im darauf folgendem Jahr schloss man ihn jedoch wieder aus. Zu den Novemberwahlen 1933 forderte er die Sorben auf, den Nationalsozialismus zu bejahen.[1] Bis zum Austritt aus dem Schuldienst 1937 war er auch Mitglied im Nationalsozialistischen Lehrerbund.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pawo%C5%82_Nedo

Humer
26.01.2010, 09:49
Brutus:
"Daran seid ihr selber schuld. Warschau ist mehrfach aufgefordert worden, zu kapitulieren. Polen hat abgelehnt und entsprechend die Folgen zu tragen."

Das ist nun wirklich ein interessante Hypothese ! Man kann sie ohne Weiteres auf die Zerstörung Dresdens und all der anderen Städte übertragen.
Hätte Deutschland rechtzeitig kapituliert, dann.........

Brutus
26.01.2010, 10:11
Brutus:
"Daran seid ihr selber schuld. Warschau ist mehrfach aufgefordert worden, zu kapitulieren. Polen hat abgelehnt und entsprechend die Folgen zu tragen."

Das ist nun wirklich ein interessante Hypothese ! Man kann sie ohne Weiteres auf die Zerstörung Dresdens und all der anderen Städte übertragen.
Hätte Deutschland rechtzeitig kapituliert, dann.........

Nein! Es geht um die Kapitulation der belagerten Stadt, nicht des ganzen Landes. Die Wehrmacht hat die von ihr angegriffenen Städte wie beispielsweise Rotterdam vor dem Beschuß immer zur Kapitulation aufgefordert, oder unverteidigte Städte wie Bordeaux und Paris geschont. Nichts dergleichen haben die alliierten Bestien getan!

MarschallŁukasiewicz
26.01.2010, 11:47
Nein! Es geht um die Kapitulation der belagerten Stadt, nicht des ganzen Landes. Die Wehrmacht hat die von ihr angegriffenen Städte wie beispielsweise Rotterdam vor dem Beschuß immer zur Kapitulation aufgefordert, oder unverteidigte Städte wie Bordeaux und Paris geschont. Nichts dergleichen haben die alliierten Bestien getan!


:vogel: Franzosen und Niederländer waren ja auch keine "Untermenschen" die man ohnehin ermorden wollte. Deshalb durften sie auch in SS Uniform rumspringen und für Hilter verrecken gehen.Oder gab es etwa polnische Freiwillige?Eben.
Sieh es endlich ein: Die Wehrmacht und SS haben in Polen wie Bestien gehaust.Übrigens sollte Warschau nach den Plänen der Führung Nazideutschland ohnehin zertört werden sollen,wenn auch etwas später,um diese ganze widerliche slawisch-europäische Bauweise wegzubekommen.Google mal:
"Neue deutsche Stadt Warschau".

Sprecher
26.01.2010, 11:50
:vogel: Franzosen und Niederländer waren ja auch keine "Untermenschen" die man ohnehin ermorden wollte. Deshalb durften sie auch in SS Uniform rumspringen und für Hilter verrecken gehen.Oder gab es etwa polnische Freiwillige?Eben.
".

Es gab aber russische Freiwillige in der Waffen-SS:

http://de.wikipedia.org/wiki/29._Waffen-Grenadier-Division_der_SS_%E2%80%9ERONA%E2%80%9C_(russische_ Nr._1)

Die haben sich übrigens besonders bei der Niederschlagung des Warschauer Aufstandes hervorgetan :D

MarschallŁukasiewicz
26.01.2010, 11:57
Nun, die Polen genossen in Deutschland bis zum Ausbruch des Krieges im September 1939 die Privilegien als anerkannte nationale Minderheit.

Die bösen Nazis gestatteten den deutschen Staatsbürgern polnischer Nationalität noch im März 1938 in der deutschen Reichshauptstadt einen Kongress abzuhalten, an dem immerhin 5.000 deutschen Staatsbürger polnischer Nationalität teilnahmen.

Oder irrt sich hier das polnische Wikipedia? :D
http://pl.wikipedia.org/wiki/I_Kongres_Polak%C3%B3w_w_Niemczech

Nun, und wie die Polen nach dem Kriege mit ihren im Lande lebenden slawischen Brüdern umgingen, ist übrigens auch sehr interessant:


http://de.wikipedia.org/wiki/Akcja_Wis%C5%82a

Der Erfolg; die Mehrheit der polnischen Ukrainer wurde zwangsassimiliert, also polonisiert.

So hundsgemein waren nicht einmal die Nazis zu den Sorben, zumindest bis 1937 nicht, denn bis dahin war der Vorsitzende der Domowina auch Mitglied des Nationalsozialistischen Lehrerbundes.


http://de.wikipedia.org/wiki/Pawo%C5%82_Nedo


Zuerst einmal wären sie ja auch schön blöd gewessen derart offensichtlich auf Polen in Deutschland loszugehen.Wobei,vielleicht hätten die Feiglinge in London und Paris dann schon eher erkannt worauf das Ganze hinauslaufen würde und hätten dann richtigerweise auch gehandelt.
Demokratisch war Deutschland da schon lange nicht mehr,die ersten KZ wie in Dachau standen schon lange und die meisten Spdler u.a waren interniert.
Mann muss ja auch erst mal seine Macht festigen und nicht gleich mal 20 Nebenkriegsschauplätze aufmachen.

Zur Aktion Wisla: Darüber habe ich schon einige Mal hier geschrieben.
Übrigens wird das auch in Polen so gesehen wie ich und jeder Ukrainer das sieht:

Die Umsiedlung der polnischen Ukrainer hatte nicht die angestrebte kulturelle Auslöschung zur Folge. Schon zu Zeiten der Volksrepublik Polen fand am 18. Juni 1956 in Warschau das 1. Allgemein-ukrainische Treffen statt. 239 Delegierte sprachen dabei nach eigenen Angaben im Namen von 250.000 Ukrainern in Polen. Bei diesem Treffen verurteilte der polnische Innenminister Jarosiłski in einer Rede die Durchführungsmethoden während der Umsiedlungsaktion. Kurze Zeit nach dem Treffen verurteilte das polnische Innenministerium, einst der Haupttäter der Akcja Wisła, am 26. August 1956 auch offiziell die Aktion.

Nach der politischen Wende in Polen missbilligte der polnische Senat am 3. August 1990 die Zwangsumsiedlung der Ukrainer. Einen entsprechenden Beschluss des Sejm gibt es noch nicht. Auch wurde das konfiszierte Eigentum der Ukrainer bisher (2005) nicht zurückgegeben. Laut einer Volkszählung der Jahre 2002/2003 bezeichnen sich in Polen heute 31.000 Bürger selbst als Ukrainer (und 5.800 Lemken). Die weit größere Zahl ukrainischstämmiger Polen hat sich inzwischen assimiliert.

Da gibt es zwar noch einiges zu tun aber ich denke man ist auf einem guten Weg.Das Problem hierbei ist nat. immer,dass es viel dringender Probleme,vor allem in der Ukraine gibt.
(schau mal auch hier:http://www.zup.ukraina.com.pl/index.php?option=com_content&task=view&id=76&Itemid=18)

Brutus
26.01.2010, 13:16
:vogel: Franzosen und Niederländer waren ja auch keine "Untermenschen" die man ohnehin ermorden wollte. Deshalb durften sie auch in SS Uniform rumspringen und für Hilter verrecken gehen.Oder gab es etwa polnische Freiwillige?Eben.

Es gab sogar einen polnischen Hitler-General, von Manstein, geboren als Lewinsky. Die Untermenschen-Nummer kannst Du wegwerfen, die stimmt weder für Juden, Russen, noch Polen. Beleg hast Du ja auch keinen. Auch das gehört in die Kiste des IMT-Betrügetrinbunals, aus dem sie die Lampenschirme aus Menschenhaut und Seife aus Judenfett gezogen haben.


Sieh es endlich ein: Die Wehrmacht und SS haben in Polen wie Bestien gehaust.Übrigens sollte Warschau nach den Plänen der Führung Nazideutschland ohnehin zertört werden sollen,wenn auch etwas später,um diese ganze widerliche slawisch-europäische Bauweise wegzubekommen.Google mal: "Neue deutsche Stadt Warschau".

Wenn Polen Deutschland überfällt, zuvor die Deutschen in Konzentrationslager sperrt, sie vertreibt, ihrer Existenz beraubt und zu Zenhtausenden abschlachtet, brauchen sie sich über die Antwort nicht zu wundern.

Die Warschau-Sache ist wieder von vorne bis hinten erstunken und erlogen. Hitler hat bis zum letzten Augenblick den Polen phänomenal großzügige Verhandlungsangebote unterbreitet, die Botschafter Lipski nicht einmal entgegennnehmen wollte, und er hat Euch, nachdem Ihr Deutschland überfallen und Zehntausende Deutsche massakriert, vertrieben und in KZs gesperrt habt, am 6. Oktober 1939 angeboten, einen polnischen Staat wiederherzustellen.

Hitler wollte sich aus Polen sogar zurückziehen und Schadensersatz leisten. Aber die englischen Bestien um Chamberlain und Churchill haben das vereitelt, und Euch Stalin zum Fraß vorgeworfen. Schöne Verbündete habt Ihr Euch ausgesucht. Leider seid ihr die gleichen Idioten geblieben, die Ihr schon immer gewesen seid. An dem Tag, an dem für Deutschland Gerechtigkeit hergestellt wird, dürft Ihr Euch ganz warm anziehen! Du kannst Dich mal fragen, wie Tadeusz Pieronek zu seinen Ansichten gekommen ist, und das was er angedeutet hat, ist nur die Spitze vom Eisberg.

Dubidomo
26.01.2010, 13:54
Selbst wenn dieser Begriff nicht explizit verwendet worden sein sollte - der Generalplan Ost lässt wenig Zweifel daran, wie man zu diesen Menschen stand.
Auch wäre es ja rein politisch durchaus schlau gewesen, etwa innersowjetische Bruchlinien auszunutzen und z.B. gegen das Versprechen auf Unabhängigkeit nach dem Sieg massenweise Ukrainer zu rekrutieren. Aber hat man das getan? Nö. Da hätte man ja auf Augenhöhe arbeiten müssen.

Und von wem wurde der Generalplan-Ost denn nun ausgearbeitet? Von der IG Farben nach einer Vorlage aus den USA?
Und was war Hitlers Ziel in Sachen General-Plan Ost? Das, was du dir einbildest oder das, was in Wikipedia unter dem Stichwort "Anglo-German-fellowship" zu lesen steht? Folge dazu dem von mir angegebenen Link.

http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3437166#post3437166 --> #789

Dubidomo
26.01.2010, 14:37
Sieh es endlich ein: Die Wehrmacht und SS haben in Polen wie Bestien gehaust.Übrigens sollte Warschau nach den Plänen der Führung Nazideutschland ohnehin zertört werden sollen,wenn auch etwas später,um diese ganze widerliche slawisch-europäische Bauweise wegzubekommen.Google mal:
"Neue deutsche Stadt Warschau".

So isses haargenau! Dann fragt man sich aber, warum das Potsdamer Abkommen die Abmachungen Hitlers mit Stalin von August 1939 samt und sonders in Sachen polnischer Ostgrenze gebilligt hat und wer Polens Ostgrenze nach dem 17.9.1939 nicht geschützt hat und warum Polen Anfang August 1939 nicht dem Anti-Hitler-Pakt mit Stalin beigetreten ist, obwohl Polen doch so Angst vor Hitler hatte - polnische Erklärung von März-April 1939!!! :P :D
Britannia brauchte doch einen Grund die ungehorsamen Polen nach 1945 wieder der russ. Knute unterstellen zu dürfen und Polen dafür zu bestrafen, dass es 1918 sich von den Deutschen befreien ließ und auf den Vertrag von Brest-Litowsk einging. Ja, ja die Freunde der Polen, Frankreich und GB hatten was gegen den Vertrag von Brest-Litowsk und bestraften die Deutschen deswegen mit dem Versailler Vertrag. Schon mal daran gedacht? Und Hitler hat dann die Politik der Preußen gegenüber Polen von 1918 fortgesetzt und den Vertrag von Brest-Litowsk im Hitler-Stalin-Pakt wieder annulliert? Was man alles glauben muss!!!

Erst lassen die Preußen jede Menge Deutsche für Polens Freiheit bluten und 21 Jahre später annullieren sie wieder die Freiheit Polens, des Baltikums, Finnlands und der Ukraine? Und das muss man nun glauben, weil die vier Siegermächte 1945 in Potsdam die Abmachungen Stalins mit Hitler, des Hitler-Stalin-Pakts also, endgültig anerkannt und für alle Zeit festgeschrieben haben?
Und Hitlers Politik war die Fortsetzung der Politik Preußens von vor 1919? Gibt es dafür Beweise?
1938 hat Hitler die führenden Generäle der Wehrmacht aus preußischer Offiziersschmiede aus seiner Armee rausgeworfen (Hossbachprotokoll!).
Und trotzdem hat Hitler die preußische Politik fortgesetzt?

Auch gilt: Hitlers Abkommen sind wegen dessen verbrecherischer Politik 1945 in Potsdam für null und nichtig erklärt worden und trotzdem die Anerkennung des Hitler-Stalin-Paktes von August 1939 1945 in Potsdam. Man hält das bei normalem Verstande nicht für möglich!!!

Und nun erkennen alle Polen freiwillig(?) die Westverschiebung Polens an und loben weitere 45 Jahre unter russ. Knute! Luschtig! Nicht wahr?

Und der gute Brite Churchill musste 1945 in Potsdam Stalin hilflos zusehen und gewähren lassen, nur weil er es versäumte 1939 nach dem 17. September Stalin den Krieg zu erklären. Auch dafür sind ihm alle Polen dankbar bis heute, auch fürs Verbluten am Monte Cassino usw..
Dazu muss man vergegenwärtigen, dass die Briten die polnische Westverschiebung schon seit 1920 planten- Curzon-Line. Und die Deutschen alias Preußen und Hitler waren damals schon damit einverstanden? Nur mussten sie Mittel und Wege finden das ihren Untertanen schmackhaft zu machen. Wer also brauchte schon seit 1920 den 2. Weltkrieg und hat ihn seit da systematisch geplant? Dazu gehörte auch die Installation eines Hitler in Deutschland!!! In Dieses Bild passt der Anglo-German-fellowship, die Politik eines Chamberlain und die Friedensengel-Show in München 1938, der Viermächte-Pakt mit Hitler im Juli 1933 nach Beginn der Schoa und die Anerkennung Hitlers und dessen Rechtsbrüche durch Polen 1934.

MarschallŁukasiewicz
26.01.2010, 16:47
Es gab aber russische Freiwillige in der Waffen-SS:

http://de.wikipedia.org/wiki/29._Waffen-Grenadier-Division_der_SS_%E2%80%9ERONA%E2%80%9C_(russische_ Nr._1)

Die haben sich übrigens besonders bei der Niederschlagung des Warschauer Aufstandes hervorgetan :D


Klar,es gab auch Ukrainer und Weissrussen. Ändert aber nichts an der Tatsache das Slawen zum Abschuss freigegeben waren. Hitler wollte Polen,welches ja direkt neben Deutschland lag (was hier sehr wichtig ist) schnellstmöglich "germanisieren" :vogel:,da haben die Polen nat. im Weg gelebt. Die restlichen Slawen waren als Kanonenfutter nat. gerade gut genug.
Warschauer Aufstand? Was meinst Du,warum Stalin NICHT geholfen hat,obwohl er es hätte sollen? Weil es ihm Recht war,wenn möglichst viele sterben.

Sprecher
26.01.2010, 16:53
Klar,es gab auch Ukrainer und Weissrussen. Ändert aber nichts an der Tatsache das Slawen zum Abschuss freigegeben waren. Hitler wollte Polen,welches ja direkt neben Deutschland lag (was hier sehr wichtig ist) schnellstmöglich "germanisieren" :vogel:,da haben die Polen nat. im Weg gelebt. .

Laber nicht wenn Hitler vorgehabt hätte die Polen umzubringen hätte er sie einfach aushungern können. Ich weiß nicht warum ihr so heiß drauf seid daß man euch an den Pelz wollte aber es stimmt einfach nicht.
Die Überlebenschance eines Durchschnittspolen unter deutscher Besatzung war um ein Vielfaches höher als die eines Deutschen 1945 östlich von Oder und Neiße, daran gibts nichts zu rütteln.

MarschallŁukasiewicz
26.01.2010, 17:03
Es gab sogar einen polnischen Hitler-General, von Manstein, geboren als Lewinsky. Die Untermenschen-Nummer kannst Du wegwerfen, die stimmt weder für Juden, Russen, noch Polen. Beleg hast Du ja auch keinen. Auch das gehört in die Kiste des IMT-Betrügetrinbunals, aus dem sie die Lampenschirme aus Menschenhaut und Seife aus Judenfett gezogen haben.



Wenn Polen Deutschland überfällt, zuvor die Deutschen in Konzentrationslager sperrt, sie vertreibt, ihrer Existenz beraubt und zu Zenhtausenden abschlachtet, brauchen sie sich über die Antwort nicht zu wundern.

Die Warschau-Sache ist wieder von vorne bis hinten erstunken und erlogen. Hitler hat bis zum letzten Augenblick den Polen phänomenal großzügige Verhandlungsangebote unterbreitet, die Botschafter Lipski nicht einmal entgegennnehmen wollte, und er hat Euch, nachdem Ihr Deutschland überfallen und Zehntausende Deutsche massakriert, vertrieben und in KZs gesperrt habt, am 6. Oktober 1939 angeboten, einen polnischen Staat wiederherzustellen.

Hitler wollte sich aus Polen sogar zurückziehen und Schadensersatz leisten. Aber die englischen Bestien um Chamberlain und Churchill haben das vereitelt, und Euch Stalin zum Fraß vorgeworfen. Schöne Verbündete habt Ihr Euch ausgesucht. Leider seid ihr die gleichen Idioten geblieben, die Ihr schon immer gewesen seid. An dem Tag, an dem für Deutschland Gerechtigkeit hergestellt wird, dürft Ihr Euch ganz warm anziehen! Du kannst Dich mal fragen, wie Tadeusz Pieronek zu seinen Ansichten gekommen ist, und das was er angedeutet hat, ist nur die Spitze vom Eisberg.

@Beleg hast Du ja auch keinen.
Oh Gott,nat. nicht :vogel:

Während der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg war der öffentliche Gebrauch der Sprache in den an das Reich angeschlossenen Regionen völlig verboten, und in den zum "Generalgouvernement" zusammengeschlossenen anderen Gebieten Polens war das gesamte Bildungssystem zerschlagen. Es gab weder Schulen, noch Kinos oder Theater für die Polen, die laut SS-Führer Heinrich Himmler ein Sklavenvolk seien und nur bis 500 zählen lernen sollten
(http://www.sueddeutsche.de/politik/123/448856/text/)

oder das hier:

Als Beauftragter für den Vierjahresplan war Göring für die wirtschaftliche Ausbeutung der besetzten sowjetischen Gebiete zuständig. In einer Unterhaltung mit dem italienischen Außenminister Graf Galeazzo Ciano im November 1941 sagte er:

„In diesem Jahr werden in Russland zwischen 20 und 30 Millionen Menschen verhungern. Und vielleicht ist das gut so, denn gewisse Völker müssen dezimiert werden.[8]“
(http://de.wikipedia.org/wiki/Hungerplan)


Oh,Pardon,dass sind selbstverständlich nur ausgedachte Dinge ala der "Protokolle der Weisen von Warschau" :lach:
Mal im Ernst jetzt:Was bezweckst Du mit einer derartigen dumm-dreisten Lüge? Sie bringt uns in keinster Weise weiter.


@Wenn Polen Deutschland überfällt, zuvor die Deutschen in Konzentrationslager sperrt, sie vertreibt, ihrer Existenz beraubt und zu Zenhtausenden abschlachtet, brauchen sie sich über die Antwort nicht zu wundern.

:vogel: Du verwechselst jetzt aber wieder Polen mit Deutschland.Neuer Versuch.

@Die Warschau-Sache ist wieder von vorne bis hinten erstunken und erlogen. Hitler hat bis zum letzten Augenblick den Polen phänomenal großzügige Verhandlungsangebote unterbreitet, die Botschafter Lipski nicht einmal entgegennnehmen wollte, und er hat Euch, nachdem Ihr Deutschland überfallen und Zehntausende Deutsche massakriert, vertrieben und in KZs gesperrt habt, am 6. Oktober 1939 angeboten, einen polnischen Staat wiederherzustellen.

:vogel:
Du solltest mal Dein Verhältnis zur Realität checken,dringend.
Wie "grosszügig" die Deutschen waren hat meine Familie live erlebt,also spar Dir bitte derartiges dumm-dreistes Geschwurbel. So "grosszügig" dass für einen getöteten dt. Soldaten unweit meines Familiensitzes in Krakau eine Gedenktafel steht für die 8 Zivilisten (unschuldig) die dafür ermordet wurden.

@Hitler wollte sich aus Polen sogar zurückziehen und Schadensersatz leisten.

Schau mal,was Hilter "wollte" oder nicht ist egal. Wir sehen,was er getan hat.Das reicht.

@Leider seid ihr die gleichen Idioten geblieben, die Ihr schon immer gewesen seid.

Nein,ganz sicher nicht.Deshalb sind wir ja zusammen mit Deutschland in der EU und der Nato,nicht zuvergessen die ganzen deutsch-polnischen Projekte,Zusammenarbeit,Städtepartnerschaften,Sch üleraustausche ec.oh,nicht zu vergessen Polnisch als Fremdsprache an Schulen :-D
Ein dt-pol. Armeecorps ist auch nur eine Frage der Zeit.Wie Du siehst haben beide,Deutsche und Polen,den Blödsinn der Vergangenheit hinter sich gelassen und blicken nach vorne.Ausser Leute wie z.B Du.

@An dem Tag, an dem für Deutschland Gerechtigkeit hergestellt wird, dürft Ihr Euch ganz warm anziehen!

Na,was dürfen wir dann (in Polen) erwarten? Persönlich glaube ich nicht dass die Deutschen so dumm sind noch einmal einen Krieg vom Zaun zu brechen.

@Tadeusz Pieronek
Ich weiss hier nicht was Du meinst,wäre aber interessiert es zu erfahren....

Tortilius
26.01.2010, 17:03
Nein! Es geht um die Kapitulation der belagerten Stadt, nicht des ganzen Landes. Die Wehrmacht hat die von ihr angegriffenen Städte wie beispielsweise Rotterdam vor dem Beschuß immer zur Kapitulation aufgefordert, oder unverteidigte Städte wie Bordeaux und Paris geschont. Nichts dergleichen haben die alliierten Bestien getan!

Und nachdem die Deutschen alle Bewohner der Stadt vertrieben hatten, habe sie systematische die ganze Stadt eine Haus nach dem anderen in die Luft gesprengt,war die Stadt zu diesem Zeitpunkt immer noch belagert?

Egal ob es sich um eine oder mehrere Städte handelt, die Deutschen hätten kapitulieren können und dadurch die Zerstörung vieler Städte verhindern können...

MarschallŁukasiewicz
26.01.2010, 17:14
So isses haargenau! Dann fragt man sich aber, warum das Potsdamer Abkommen die Abmachungen Hitlers mit Stalin von August 1939 samt und sonders in Sachen polnischer Ostgrenze gebilligt hat und wer Polens Ostgrenze nach dem 17.9.1939 nicht geschützt hat und warum Polen Anfang August 1939 nicht dem Anti-Hitler-Pakt mit Stalin beigetreten ist, obwohl Polen doch so Angst vor Hitler hatte - polnische Erklärung von März-April 1939!!! :P :D
Britannia brauchte doch einen Grund die ungehorsamen Polen nach 1945 wieder der russ. Knute unterstellen zu dürfen und Polen dafür zu bestrafen, dass es 1918 sich von den Deutschen befreien ließ und auf den Vertrag von Brest-Litowsk einging. Ja, ja die Freunde der Polen, Frankreich und GB hatten was gegen den Vertrag von Brest-Litowsk und bestraften die Deutschen deswegen mit dem Versailler Vertrag. Schon mal daran gedacht? Und Hitler hat dann die Politik der Preußen gegenüber Polen von 1918 fortgesetzt und den Vertrag von Brest-Litowsk im Hitler-Stalin-Pakt wieder annulliert? Was man alles glauben muss!!!

Erst lassen die Preußen jede Menge Deutsche für Polens Freiheit bluten und 21 Jahre später annullieren sie wieder die Freiheit Polens, des Baltikums, Finnlands und der Ukraine? Und das muss man nun glauben, weil die vier Siegermächte 1945 in Potsdam die Abmachungen Stalins mit Hitler, des Hitler-Stalin-Pakts also, endgültig anerkannt und für alle Zeit festgeschrieben haben?
Und Hitlers Politik war die Fortsetzung der Politik Preußens von vor 1919? Gibt es dafür Beweise?
1938 hat Hitler die führenden Generäle der Wehrmacht aus preußischer Offiziersschmiede aus seiner Armee rausgeworfen (Hossbachprotokoll!).
Und trotzdem hat Hitler die preußische Politik fortgesetzt?

Auch gilt: Hitlers Abkommen sind wegen dessen verbrecherischer Politik 1945 in Potsdam für null und nichtig erklärt worden und trotzdem die Anerkennung des Hitler-Stalin-Paktes von August 1939 1945 in Potsdam. Man hält das bei normalem Verstande nicht für möglich!!!

Und nun erkennen alle Polen freiwillig(?) die Westverschiebung Polens an und loben weitere 45 Jahre unter russ. Knute! Luschtig! Nicht wahr?

Und der gute Brite Churchill musste 1945 in Potsdam Stalin hilflos zusehen und gewähren lassen, nur weil er es versäumte 1939 nach dem 17. September Stalin den Krieg zu erklären. Auch dafür sind ihm alle Polen dankbar bis heute, auch fürs Verbluten am Monte Cassino usw..
Dazu muss man vergegenwärtigen, dass die Briten die polnische Westverschiebung schon seit 1920 planten- Curzon-Line. Und die Deutschen alias Preußen und Hitler waren damals schon damit einverstanden? Nur mussten sie Mittel und Wege finden das ihren Untertanen schmackhaft zu machen. Wer also brauchte schon seit 1920 den 2. Weltkrieg und hat ihn seit da systematisch geplant? Dazu gehörte auch die Installation eines Hitler in Deutschland!!! In Dieses Bild passt der Anglo-German-fellowship, die Politik eines Chamberlain und die Friedensengel-Show in München 1938, der Viermächte-Pakt mit Hitler im Juli 1933 nach Beginn der Schoa und die Anerkennung Hitlers und dessen Rechtsbrüche durch Polen 1934.

@Britannia brauchte doch einen Grund die ungehorsamen Polen nach 1945 wieder der russ. Knute unterstellen zu dürfen und Polen dafür zu bestrafen, dass es 1918 sich von den Deutschen befreien ließ und auf den Vertrag von Brest-Litowsk einging

:lach: Ah,die Deutschen,die die Polen die ganze Zeit unterdrückt haben (Polnisch wurde ja verboten um die
Nationalidentität auszulöschen....) haben sie nun "befreit"? Es ging darum einen pol.Marionettenstaat zu erschaffen
und pol.Soldaten für Deutschland bluten zu lassen.Pilsudski und die Polen waren aber nicht so dämlich.


@Ja, ja die Freunde der Polen, Frankreich und GB hatten was gegen den Vertrag von Brest-Litowsk und bestraften die Deutschen deswegen mit dem Versailler Vertrag. Schon mal daran gedacht?

Nein.Der Versailler Vertrag sollte Deutschland in erster Linie unfähig zu einem weiteren Krieg machen.


@
Und nun erkennen alle Polen freiwillig(?) die Westverschiebung Polens an und loben weitere 45 Jahre unter russ. Knute! Luschtig! Nicht wahr?

Bitte?! Keiner lobt diese 45 Jahre,im Gegenteil. Die Westverschiebung wird trotzdem anerkannte,zum Glück.
Oder was wäre die Alternative bitte? Für mich werden,wenn die Ukraine und Weissrussland Teil der EU werden,
die "Kresy" (die früh pol. Ostgebiete) wieder auch ein Teil Polen sein (schließlich hat die EU keine (innen)Grenzen)
warum soll ich da auf eine formelle Rückgabe bestehen? Lemberg ist für mich ohnehin nur eine europäische Stadt unter ukrainischer Verwaltung....

@Auch dafür sind ihm alle Polen dankbar bis heute, auch fürs Verbluten am Monte Cassino usw..

Nein.Wir halten ihn für einen opportunistischen Feigling.

@Dazu gehörte auch die Installation eines Hitler in Deutschland!!!

Ich habe gewusst dass Hitler ein zionist. Agent war.Beweis? Bitte schön:Kein Hitler=Kein Isreal :lach:
(Ironie aus)

ArtAllm
26.01.2010, 17:23
@Es geht um unabhängige Forscher (Russen, Amerikaner, Engländer Franzosen etc).
--------
Solche "seriösen" "Forscher" wie Irving oder Leuchter?
Ah,in jedem Volk gibt es Idioten....


Haben Sie wirklich den Faden der Diskussion verloren, oder ist es Ihre Taktik, jede Diskussion auf das Thema Gaskammern zu lenken, weil Sie wissen, dass der Einsatz von Massenvernichtungswaffen (Giftgas) gegen die Zivilbevölkerung im Dritten Reich (laut deutscher Gesetzgebung) eine "offensichtliche historische Tatsache" ist und dass darüber keine Diskussion stattfinden kann?

Sie erwähnen ständig den Holocaust, obwohl wir dieses Thema gar nicht diskutieren.

Bitte lenken Sie nicht ab, es ging nicht um die Vergasung der Juden, es ging um den Anfang des 2. WK.

Immer mehr unabhängige Forscher (Russen, Amerikaner usw) sind der Meinung, dass man den 2. WK vermeiden konnte, und dass die Hauptschuldigen in London, Warschau und auf der Wall Street saßen.

Sind z.B. Sergey Kovalev und Pat Buchanan "Holocaustleugner", weil sie der Meinung sind, dass Hitler den 2. WK vermeiden wollte?



@Hitler hat keine Tschechoslowakei angegriffen
----
Nein! Natürlich nicht er hat den Zusammenbruch dieses Staates nur vorbereitet und das Ganze dann an sich gerissen als "Reichprotektorat Böhmen-Mähren"


Der böse Hitler hat sogar aus dem Jenseits den Zusammenbruch der Tschechoslowakei im Jahre 1992 bewirken können.

Auch der Zusammenbruch der UdSSR wurde vom bösen Hitler 1941 vorbereitet.



@Die Deutschen in Polen haben ihre Rechte verloren.
Die Lappen haben nie besondere Rechte gehabt, und man kann nicht das verlieren, was man nie hatte.
Können Sie den Unterschied erkennen?
-------
Nicht wirklich.Für mich verdient jede ethnische Minderheit Schutz,egal,ob sie davor schon welchen hatte oder nicht.


Das ist wieder ein Ablenkungsversuch.

Wenn die Lappen die Möglichkeiten hätten, die die Deutschen im Jahre 1939 hatten, und die gleichen Erfahrungen gemacht hätten, hätten sie genau so reagiert, wie die Deutschen.

Es ist einfach blöd über die Diskriminierung der Lappen, Eskimos oder Pygmäen zu reden, wenn es um die Ursachen des 2.WK geht. Weder Lappen, noch Eskimos oder Pigmeen waren Kulturvölker, die man gedehmütigt hatte.

Ja, alle Völker sollten unter Schutz gestellt werden, aber das ist ein anderes Thema und hat mit unserer Diskussion nichts zu tun. Weder Lappen, noch Eskimos oder Pygmäen konnten oder können sich wehren, deshalb kann man sie auch diskriminieren, ohne Konsequenzen zu befürchten.

Wenn die Deutschen Lappen oder Pygmäen wären, dann hätte man auch sie demütigen können, ohne irgendwelche Konsequenzen zu befürchten.

Aber alle Beteiligen wussten, dass Deutsche keine Lappen und keine Pygmäen sind, und das es zu gravierenden Konsequenzen führen wird.

Können Sie mir folgen?



Sprich für Dich selber. Die Besatzer haben Polens innenpolitische Schwäche ausgenutzt und das Land unter sich aufgeteilt. Dass das ein Versagen der Eliten war ist wahr...


Also, Sie geben selber zu, dass es damals in Polen "innenpolitische Schwächen" gab, sprich dass die polnische Elite sich nicht einigen konnte und dass die Aufteilung des Landes quasi mit der Zustimmung der polnischen Elite stattgefunden hatte.

Die Aufteilung von Deutschland nach dem 1. WK fand gegen den Willen der deutschen Elite statt. Es gab keine Parteien in Deutschland, die mit dieser Willkür einverstanden waren.

Können Sie den Unterschied begreifen?

ArtAllm
26.01.2010, 17:40
Übrigens,wie war das mit dem Ethnozid von dt. Seite?
Mit dem Verbot der pol. Sprache,mit der Diskriminierung von Polen (um die Assimilation zu erzwingen)?
Darum ging es mir hier.


Nun, die polnische Elite war halt pro-deutsch orientiert, und sie konnte nichts mit der rückständigen polnischen Bevölkerung anfangen. Was aus Ihrer Siicht "erzwungene Assimilation" war, war aus Sicht der polnischen Elite ein Fortschritt.

Die polnische Elite liebte die deutsche Sprache, die deutsche Lebensart und die deutsche Kultur. Die polnischen Aristokraten haben die Assimilation nicht als Zwang empfunden, sie haben ihre Kinder freiwillig in deutsche Schulen geschickt und taufen lassen.

Eigentlich waren die Polen Heiden, wenn man ganz blöd ist, dann kann man auch die Christianisierung der Polen als "Ethnozid" betrachten, da man damit die polnischen heidnischen Götter vernichtet hatte, die Teil der ur-polnischen Kultur waren.



We have seen that from the early days of the Piast dynasty, and particularly under Casimir the Great, everything was done to attract immigrants to colonize the land and build "modern" cities. Casimir was said to have "found a country of wood and left a country of stone". But these new cities of stone, such as Krakau (Cracow) or Lemberg (Lwow) were built and ruled by German immigrants, living under the so-called Magdeburg law...

Altogether not less than four million Germans are said to have immigrated into Poland,12 providing it with an urban middleclass that it had not possessed before.

As Poliak has put it, comparing the German to the Khazar immigration into Poland:

"the rulers of the country imported these masses of much-needed enterprising foreigners, and facilitated their settling down according to the way of life they had been used to in their countries of origin: the German town and the Jewish shtetl".

... Not only the educated bourgeoisie, but the clergy too, was predominantly German- a natural consequence of Poland opting for Roman Catholicism and turning toward Western civilization, just as the Russian clergy after Vladimir's conversion to Greek orthodoxy was predominantly Byzantine.

Secular culture followed along the same lines, in the footsteps of the older Western neighbour. The first Polish university was founded in 1364 in Cracow, then a predominantly German city.

As Kutschera, the Austrian, has put it, rather smugly: The German colonists were at first regarded by the people with suspicion and distrust; yet they succeeded in gaining an increasingly firm foothold, and even in introducing the German educational system.

The Poles learnt to appreciate the advantages of the higher culture introduced by the Germans and to imitate their foreign ways.

The Polish aristocracy, too, grew fond of German customs and found beauty and pleasure in whatever came from Germany.13

Not exactly modest, but essentially true. One remembers the high esteem for German Kultur among nineteenth-century Russian intellectuals.

It is easy to see why Khazar immigrants pouring into mediaeval Poland had to learn German if they wanted to get on.

(Zitate aus dem Buch

Arthur Koestler
The Thirteenth Tribe
THE KHAZAR EMPIRE AND ITS HERITAGE
ISBN 0-394-40284-7)



Heute ist es Tabu über die Überlegenheit der deutschen Kultur zu reden, aber damals war es eine Selbstverständlichkeit. Jeder, der die Geschichte nicht aus dem Fernsehen oder Schulbüchern kennt, sondern in den Urkunden forscht, muss das wissen.

Fazit: die Aufteilung von Polen geschah mit der Zustimmung der polnischen Elite, die schon mehr deutsch war, als polnisch, und die mit ihrem eigenem Volk nichts mehr anfangen konnte.

Außerdem liegen zwischen 1795 und 1919 mehr als 120 Jahre!

In dieser Zeit hat sich das Völkerrecht geändert, in Versailles sprach man von den "Rechten der Minderheiten", und die Polen hätte sich an die Verträge halten müssen.

Die korrupte "demokratische" westliche Welt und die Völkergemeinschaft hat aber einfach die Augen geschlossen, wenn es um die Diskriminierung der Deutschen ging.

Bitte kommen Sie nicht mit Geschichten aus dem grauen Mittelalter, wenn Sie über das "polnische Volk" reden wollen!

Ich habe schon Komiker im Internet getroffen, die behauten, dass das Estnische Volk schon vor 16 000 Jahren existierte, und dann von den bösen teutonischen Ritter erobert wurde.

Wenn ich Sie verarschen wollte, würde ich über die Ur-Heimat der Germanen erzählen, die eigentlich vor den Slawen in Polen siedelten, und deshalb Polen ein ur-germanisches Land ist.

Können Sie auf dieser Karte irgendwo Slawen finden?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d6/Germanen_50_n._Chr.png



Churchill konnte bis 1937 einfach nicht allzu Negatives über Adolf sagen.


Wieso wird dann den Deutschen vorgeworfen, sie hätten Hitler im Jahre 1932 mit 37.8% der Stimmen gewählt, wenn man bis 1937 "einfach nicht allzu Negatives" über ihn sagen konnte?

Was hätten die deutschen Wähler ihm damals vorwerfen können, wenn sogar Churchill zu dieser Zeit nichts allzu Negatives über Adolf sagen konnte?

Aber Samuel Untermyer war der Meinung, dass man Hitler schon ab 1933 einiges vorwerfen konnte, deshalb hat er auch Deutschland den "Heiligen Krieg" erklärt:



Im Hinblick auf Menschenrechtsverletzungen Adolf Hitlers und besonders die Verfolgung deutscher Juden initiierte Untermyer einen US-Boykott deutscher Importe und erklärte auf einem jüdischen Weltkongress in Amsterdam 1933 Deutschland einen „Heiligen Krieg”.

Diesen Aufruf wiederholte er nach seiner Rückkehr nach New York in einer Rede, die von WABC per Radio ausgestrahlt und am 7. August 1933 in der New York Times als Mitschrift veröffentlicht wurde.

Als Präsident der World Jewish Economic Federation unternahm er im Juli 1933 beim Völkerbund den erfolglosen Versuch eines internationalen Boykotts NS-Deutschlands. Erfolglos blieb seine Kampagne zum Boykott der olympischen Sommer- und Winterspiele 1936.

http://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Untermyer


Hmmm, interessant, dass zu dieser Zeit, trotzt der Verfolgung der Juden in Deutschland, polnische Juden sich geweigert hatten, Deutschland zu verlassen und in ihre polnische Heimat zurückzukehren.

Übrigens, wie würden Sie reagieren, wenn Sie ein Staatsoberhaupt wären und die amerikanische Finanzelite Ihnen den "Heiligen Krieg" erklären würde?

Tortilius
26.01.2010, 18:14
Gibt es für den Versuch, Polen als Partner eines Raubzugs zu gewinnen, einen Beleg?

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=80340&page=1

Ist schon hier diskutiert worden....



Wieso Hitler zuerst Polen überfallen mußte, leuchtet auch nicht recht ein. Die Teilung Polens ging auf einen Vorschlag Stalins zurück. Außerdem kann man nicht dümmer handeln, als einen Feind, die UdSSR, dessen Lebensraum man erobern möchte, erst mehrere hundert Kilometer an die eigenen Grenzen heranzuholen.



Um Aufmarschgebiet für den Überfall auf die Sovjetunion zu gewinnen musste Hitler eine Deutsch-Russische Grenze herbeiführen, dabei ist es vollig egal, ob Ostpolen von der SU besetzt worden wäre oder nicht.Erobern wollte es Hitler auf jeden Fall







Hitlers Einwilligung, sich mit Stalin die Beute Polen gemeinsam zu teilen, ist der schlagendste Beweis dafür, daß der Krieg um Lebensraum von vorne bis hinten erstunken und erlogen ist. Den haben eh erst die Betrüger und Fälscher des IMT erfunden, und zu diesem Behufe einen Reihe von gefälschten Dokumenten vorgelegt (Schmundt, Hoßbach, Obersalzberg).



Daß die Deutschen die Sovjetunion überfallen haben ist nun mal Fakt.
Und warum, hat Hitler schon in "Mein Kampf" hinreichend erklärt....

mabac
26.01.2010, 22:17
Demokratisch war Deutschland da schon lange nicht mehr,die ersten KZ wie in Dachau standen schon lange und die meisten Spdler u.a waren interniert.


Es ist in Anbetracht Ihre Unkenntnis der deutschen Geschchte vollkommen sinnlos mit Ihnen zu diskutieren.

Häftlingszahlen in deutschen KZ



In dieser ersten Phase der Konzentrationslager waren etwa 26.000 Menschen inhaftiert, die der Willkür ihrer Bewacher ausgesetzt waren.
...
Im Sommer 1935 war die Herrschaft des Regimes gesichert und in den Lagern des Reichsgebietes befanden sich noch zirka 4.000 Häftlinge.
http://de.wikipedia.org/wiki/Konzentrationslager#1933_bis_1935


Nach dem Anschluss Österreichs stieg auch die Zahl der „politischen Schutzhäftlinge“ auf etwa 7.000 an.
http://de.wikipedia.org/wiki/Konzentrationslager#1936_bis_1938


Nach einer Inhaftierungswelle in Deutschland stiegen die Häftlingszahlen, die vor Kriegsbeginn auf 21.000 gesunken waren, ...

http://de.wikipedia.org/wiki/Konzentrationslager#1939_bis_1941

Allein die SPD hatte vor 1933 allein fast 1.000.000 Mitglieder, die KPD fast 300.000 Mitglieder. Wenn man von mind. 2 Millionen organisierten Linken im Jahr 1933 ausgeht, da es neben KPD und SPD ja noch andere Parteien und Organisationen gab, dann sassen von 1935 -1939 nicht mehr als 1% der vor 1933 organisierten Linken in den deutschen KZ.

Sie schrieben: "die meisten Spdler u.a waren interniert.".
Was heisst, es hätte in Deutschland bis 1939 mindestens 500.000 politisch Internierte mit SPD - Hintergrund geben müssen.

Entweder bewegen sich Ihre Kenntnisse der deutschen Geschichte oder die der Rechenkunst auf dem Niveau eines Dummkopfes.

MarschallŁukasiewicz
27.01.2010, 13:17
Es ist in Anbetracht Ihre Unkenntnis der deutschen Geschchte vollkommen sinnlos mit Ihnen zu diskutieren.

Häftlingszahlen in deutschen KZ


http://de.wikipedia.org/wiki/Konzentrationslager#1933_bis_1935


http://de.wikipedia.org/wiki/Konzentrationslager#1936_bis_1938


http://de.wikipedia.org/wiki/Konzentrationslager#1939_bis_1941

Allein die SPD hatte vor 1933 allein fast 1.000.000 Mitglieder, die KPD fast 300.000 Mitglieder. Wenn man von mind. 2 Millionen organisierten Linken im Jahr 1933 ausgeht, da es neben KPD und SPD ja noch andere Parteien und Organisationen gab, dann sassen von 1935 -1939 nicht mehr als 1% der vor 1933 organisierten Linken in den deutschen KZ.

Sie schrieben: "die meisten Spdler u.a waren interniert.".
Was heisst, es hätte in Deutschland bis 1939 mindestens 500.000 politisch Internierte mit SPD - Hintergrund geben müssen.

Entweder bewegen sich Ihre Kenntnisse der deutschen Geschichte oder die der Rechenkunst auf dem Niveau eines Dummkopfes.



In Anbetracht der Tatsache dass Leseverstehen bei Dir so ein Sache ist...
1. War die Frage,ob Deutschland unter Hitler ein demokratischer Staat war.
Antwort:Nat. nicht."Unpassende" (darunter auch solche Skurilitäten wie Swing/Jazz/"entartete Kunst" Propagisten) kamen ins KZ,ganz undemokratisch,welche gleich nach der Machteinschleichung der Nazis gebaut wurden.
2.Mit "Spdler" waren nat. NUR die bedeutenden Führer gemeint,nicht die kleinen Leute mit ihrem SPD-Parteibuch.

Sprecher
27.01.2010, 18:24
1. War die Frage,ob Deutschland unter Hitler ein demokratischer Staat war.
.

Na und willst du behaupten Polen wäre damals eine Demokratie gewesen?

Gryphus
27.01.2010, 18:37
Nein! Es geht um die Kapitulation der belagerten Stadt, nicht des ganzen Landes. Die Wehrmacht hat die von ihr angegriffenen Städte wie beispielsweise Rotterdam vor dem Beschuß immer zur Kapitulation aufgefordert, oder unverteidigte Städte wie Bordeaux und Paris geschont. Nichts dergleichen haben die alliierten Bestien getan!

Nun, in Paris gab es zumindest beim Abzug der Wehrmacht den Befehl alle Brücken der Stadt zu sprengen - nur gut, dass der Verantwortliche dafür den Befehl nicht ausgeführt hat, daher sind sie bis heute noch erhalten.

Gryphus
27.01.2010, 18:39
Die haben sich übrigens besonders bei der Niederschlagung des Warschauer Aufstandes hervorgetan :D

Die Ukrainer nicht zu vergessen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Ukrajinska_Powstanska_Armija

Brutus
27.01.2010, 19:20
Nun, in Paris gab es zumindest beim Abzug der Wehrmacht den Befehl alle Brücken der Stadt zu sprengen - nur gut, dass der Verantwortliche dafür den Befehl nicht ausgeführt hat, daher sind sie bis heute noch erhalten.

Es gab sogar den Befehl, ganz Paris samt Eiffelturm in die Luft zu sprengen. Nur ist der von Generalmajor von Choltitz nicht ausgeführt worden. Wann hätte sich je eine der alliierten Bestien dem Bombenholocaust verweigert?

Gryphus
27.01.2010, 19:26
Es gab sogar den Befehl, ganz Paris samt Eiffelturm in die Luft zu sprengen. Nur ist der von Generalmajor von Choltitz nicht ausgeführt worden. Wann hätte sich je eine der alliierten Bestien dem Bombenholocaust verweigert?

Tja, hier allerdings lassen sich eben tatsächlich moralische Ansprüche ableiten - nur eben nicht für die Führung.

Brutus
27.01.2010, 19:31
Tja, hier allerdings lassen sich eben tatsächlich moralische Ansprüche ableiten - nur eben nicht für die Führung.

Weißt Du, von wem ich die Geschichte erfahren habe? Von einer älteren Dame in einem Pariser Bistro. Ich konnt's nicht glauben.

Das ist Gehirnwäsche.

Die Dame hat mir auch erzählt, ihr mittlerweile verstorbener Mann verdanke sein Leben den Deutschen. Die hätten ein französisches Kriegsschiff torpediert, und danach die Überlebenden ins deutsche U-Boot genommen.

ArtAllm
27.01.2010, 19:34
1. War die Frage,ob Deutschland unter Hitler ein demokratischer Staat war.
...
"Unpassende" (darunter auch solche Skurilitäten wie Swing/Jazz/"entartete Kunst" Propagisten) kamen ins KZ,ganz undemokratisch,welche gleich nach der Machteinschleichung der Nazis gebaut wurden.


Auch Pädophile und andere "sexuellen Minderheiten" wurden damals verfolgt, und schwule Ehen waren undenkbar... wie schrecklich!!!

Was verstehen Sie eigentlich unter dem Wort "Demokratie"?

Unter einer "Demokratie" kann man alles mögliche verstehen, aber ursprünglich bedeutete dieser Begriff "Macht des Volkes" (Demo-Kratie).

Wollten Sie "Liberalismus" sagen?

Liberalismus kann sehr undemokratisch und sogar totalitär sein.

Ich vermute, dass es sogar heute keine Volksabstimmung über schwule Ehen geben kann, da die meisten gegen solch eine Ehe stimmen würden.

Was wir heute haben, scheint "totalitärer Liberalismus" zu sein.

Gryphus
27.01.2010, 19:36
(...)


Weißt Du, von wem ich die Geschichte erfahren habe? Von einer älteren Dame in einem Pariser Bistro. Ich konnt's nicht glauben.

Lustig, ich habe das bei meinem kürzlichen Paris-Besuch erfahren, von einem Franzosen! :))


Das ist Gehirnwäsche.

Was genau? Irgendwie bin ich aus dem Kontext raus.


Die Dame hat mir auch erzählt, ihr mittlerweile verstorbener Mann verdanke sein Leben den Deutschen. Die hätten ein französisches Kriegsschiff torpediert, und danach die Überlebenden ins deutsche U-Boot genommen.

Vorbildliches Verhalten.

Brutus
27.01.2010, 19:38
Was genau? Irgendwie bin ich aus dem Kontext raus.


Gehirnwäsche ist, daß man das erstens nicht weiß, und wenn man es erfährt, nicht glaubt. So ging's mir mit vielen Sachen!

Gryphus
27.01.2010, 19:48
Gehirnwäsche ist, daß man das erstens nicht weiß, und wenn man es erfährt, nicht glaubt. So ging's mir mit vielen Sachen!

Nun, es wird bedauerlicher Weise eben nur eine Art von Information verbreitet, aber das ist auch so beabsichtigt.

MarschallŁukasiewicz
27.01.2010, 21:35
Na und willst du behaupten Polen wäre damals eine Demokratie gewesen?

Sagt Dir die Wortkonstruktion "im Vergleich zu X" etwas?:]

MarschallŁukasiewicz
27.01.2010, 21:43
Auch Pädophile und andere "sexuellen Minderheiten" wurden damals verfolgt, und schwule Ehen waren undenkbar... wie schrecklich!!!

Was verstehen Sie eigentlich unter dem Wort "Demokratie"?

Unter einer "Demokratie" kann man alles mögliche verstehen, aber ursprünglich bedeutete dieser Begriff "Macht des Volkes" (Demo-Kratie).

Wollten Sie "Liberalismus" sagen?

Liberalismus kann sehr undemokratisch und sogar totalitär sein.

Ich vermute, dass es sogar heute keine Volksabstimmung über schwule Ehen geben kann, da die meisten gegen solch eine Ehe stimmen würden.

Was wir heute haben, scheint "totalitärer Liberalismus" zu sein.

:lach: Es ist ja wohl etwas anderes wenn man Pädophile verfolgt (da es ja einleuchtend ist warum die Gesellschaft sich hier
schützen muss) oder Homosexuelle (die ja keinem etwas zu Leide tuen)
Ja,jemanden wegen solcher "Verbrechen" (Homosexualität) zu verfolgen ist schrecklich,da hast Du nat. Recht.

"Macht des Volkes" im Dritten Reich?
Nein,soweit zu gehen und zu behaupten das dt. Volk hätte mit "Ja" gestimmt wenn es zu einer Abstimmung über z.B Krieg gegen Polen u.a gekommen wäre würde ich niemals gehen.Schließlich schickt keiner seine Kinder gerne und freudig in einen Krieg und
wenn doch dann sollte ihm/ihr das Sorgerecht entzogen werden.
Demokratie so wie ich sie verstehen würde wäre eine Mischung zwischen repräsentativ und Räterepublik.Das,was wir heute haben scheint mir mittlerweile zu einem Plutokratischen Selbstbedienungsladen mutiert zu sein....

@Ich vermute, dass es sogar heute keine Volksabstimmung über schwule Ehen geben kann, da die meisten gegen solch eine Ehe stimmen würden.

Was wir heute haben, scheint "totalitärer Liberalismus" zu sein.

Mir ist nicht ganz klar warum diese Frage dem Volk gestellt werden sollte.Schliesslich geht es niemanden etwas an ob ein Mann oder eine Frau der Ehepartner von Herrn X. Müller ist.
Ansonsten scheint wir das so eine Modewort zu sein,"totalitärer Liberalismus".Hätte ich gerne mehr Beispiele dafür wenn möglich.

ArtAllm
27.01.2010, 22:11
:lach: Es ist ja wohl etwas anderes wenn man Pädophile verfolgt (da es ja einleuchtend ist warum die Gesellschaft sich hier
schützen muss) oder Homosexuelle (die ja keinem etwas zu Leide tuen).

Die meisten Homosexuellen wurden schon als Kinder von Pädophilen missbraucht.

Ich glaube nicht an die Theorie, dass jemand als Homosexuell schon geboren wird.

Eigentlich hat man in der Antike zwischen Homosexualität und Pädophilie keinen Unterschied gesehen, da die Grenze zwischen einem Kind und einem Erwachsenen vom kulturellen Kontext abhängig ist.

Heute tut man so, als ob ein Homosexueller nicht gleichzeitig auch Pädophil sein kann.

Wenn jemand eine Störung hat, dann kann man von ihm alles erwarten.

MarschallŁukasiewicz
27.01.2010, 22:33
Die meisten Homosexuellen wurden schon als Kinder von Pädophilen missbraucht.

Ich glaube nicht an die Theorie, dass jemand als Homosexuell schon geboren wird.


Heute tut man so, als ob ein Homosexueller nicht gleichzeitig auch Pädophil sein kann.

Wenn jemand eine Störung hat, dann kann man von ihm alles erwarten.

:lach:

Ist jetzt als Witz gemeint,oder? Dafür hätte ich gerne eine Statistik.

Nat. kann eine Homosexueller auch pädophil sein,aber eben nur in soweit als dass ein Heterosexueller Mann sich z.B gerne an kleinen Mädchen vergreift.

Übrigens sieht,seit 1977,auch niemand mehr (ausser ein paar Hinterwäldler) Homosexualität als Störung an.

Naja,ist auch egal: Die meisten Homosexuellen sind,wie die meisten Heterosexuellen,friedliche Menschen,warum also soll man sie wegen der eigenen Realitätsverzehrung belästigen? :]

Kreuzbube
28.01.2010, 06:04
"Ein russischer Sommer"? Einfach nur stümperhaft und trifft seinen Charakter absolut nicht. Das kommt dabei heraus wenn Yankees versuchen wie Russen zu denken. Eine Schandkomödie ist das nur.

Ein Alexander II hätte womöglich noch etwas ändern können, aber Nikolai II hat seinen Untergang absolut selbst verschuldet.

Ersteres glaube ich gern, wenngleich frühere US-Produktionen, wie z.B. "Dr. Shiwago" mit Omar Sharif oder "Die Brüder Karamasow" mit Yul Brunner(glaube ich) sehr überzeugten. Hollywood hat wohl seine besten Jahre hinter sich. Gedreht wurde übrigens z.T. in Sachsen-Anhalt.

Zum zweiten ebenfalls Zustimmung. Das Problem des Absolutismus war halt die Unwägbarkeit der Herrscherfiguren - mal regierten Genies, mal Versager, mal Wahnsinnige!:)

ArtAllm
28.01.2010, 19:18
Nat. kann eine Homosexueller auch pädophil sein,aber eben nur in soweit als dass ein Heterosexueller Mann sich z.B gerne an kleinen Mädchen vergreift.


Sie versuchen, die Menschheit in Homo- und Heterosexuelle aufzuteilen, und das ist eine weitere liberale Nebelkerze.

In Wirklichkeit gibt es gesunde Leute und Leute mit Störungen.

Wenn jemand sich auf natürliche Weise nicht fortpflanzen kann und ein Bedürfnis hat, einem Mann oder einem Kind sein Glied in die Kloake zu schieben, dann handelt es sich meiner Meinung nach um eine gravierende psychische Störung.

Ich hoffe, dass man in einer freien Gesellschaft so was noch laut sagen darf.

Wenn jemand "einen Vogel" hat, dann hat er gestörte Bedürfnisse, die aus Sicht der Evolution gar keinen Sinn machen, wie z.B. mit Tieren, Kindern, Gleichgeschlechtlichen oder sogar Leichen Sex zu haben.

Manche wollen sogar aufgefressen werden oder ihre Partner auffressen. Es handelt sich dabei um erwachsene Leute, die bewusst und freiwillig ihre Entscheidung treffen.

Wie diese Störungen klassifiziert werden, ist eine andere Sache.
Normale Leute haben solche Bedürfnisse nicht.

Normalerweise lassen sich die Abweichungen gar nicht klassifizieren, da die Betroffenen an mehreren Störungen leiden.

Pädo-, Zoo- oder Nekrophilen können auch bi-sexuell (quasi "Heterosexuell) sein, aber normale Leute finden diese Praktiken abscheulich.

Können Sie mir folgen?



Übrigens sieht,seit 1977,auch niemand mehr (ausser ein paar Hinterwäldler) Homosexualität als Störung an.


Was Sie alles nicht sagen.

War in Polen Homosexualität schon seit 1977 eine "Normalität", oder erst nach dem Beitritt in die "liberale Wertegemeinschaft"?

Jeder ehrliche Biologe weiß, welches Organ welchen Zwecken (bedingt durch Evolution) dient.

Die Anal-Öffnung der Menschen dient zur Abführung von Kot.

Wenn jemand das Bedürfnis hat, in diese Öffnung seinen Penis zu schieben (was aus evolutionärer und biologischer Sicht gar keinen Sinn macht), dann kann das nicht als eine harmlose "Realitätsverzehrung" bezeichnet werden.

Außerdem ist diese "Lebensart" ungesund und normale Leute finden sie instinktiv abscheulich.

Wenn die kontrollierten westlichen Medien alternative Forschungsergebnisse nicht veröffentlichen lassen und ehrliche Forscher verteufeln, dann heißt es noch lange nicht, dass die meisten Leute auf dieser Erde diese sexuellen Störungen als etwas normales empfinden.

Sie plappern nur das nach, was heute von den Medien wiederholt wird.

Wenn morgen die pädophilen Lobbys ihre "Rechte" durchsetzen, werden Sie vermutlich wie ein Papagei wiederholen, dass Phädophilie etwas ganz normales ist.




Naja,ist auch egal: Die meisten Homosexuellen sind,wie die meisten Heterosexuellen,friedliche Menschen,warum also soll man sie wegen der eigenen Realitätsverzehrung belästigen?


Warum dürfen manche Schwulen uns mit ihrer Sexualität belästigen, in dem sie sie zur Schau stellen?

Sind Sie schwul?

Pädophilen sehen sich auch als friedliche Menschen, die (auf ihre eigene Art) sehr Kinder lieben (wie Michael Jackson oder Roman Polanski).

Jackson und Polanski hatten/haben trotzt ihrer Pädophile Millionen von Fans.

Jackson war überzeugt, dass er den Kindern nichts Schlimmes getan hatte, er hat sie nur geliebt.

Nekrophilen sehen sich auch als friedliche Menschen, die (auf ihre eigene Weose) kalte und steife Körper lieben.

Polanski hat ein Mädchen zuerst mit Drogen bewusstlos gemachte, und dann es anal vergewaltigt, aber er gilt für viele Leute als harmloser und unschuldiger Mensch.

Ich werde mich nicht wundern, wenn Pädophilen in einigen Jahren genug Einfluss gewinnen, um ihre Perversion zu legalisieren.

Und dann werden Papageien, wie Sie, vermutlich behaupten, dass auch Pädophilie keine Störung ist, und dass die Pädophilen nur körperlich Kinder lieben.

Aber die meisten Leute werden trotzdem diese Praktiken als etwas abscheuliches empfinden, weil sie so durch die Evolution programmiert sind.

Was aus Sicht der Evolution keinen Sinn mach und keine Vorteile, sondern Nachteile bringt, wird sich auf die Dauer nicht durchsetzen.

Es gibt friedliche Leute, die sogar Kot essen und dabei einen Orgasmus bekommen, aber bei den meisten Leuten werden solche Praktiken nur Abscheu hervorrufen... und keine Gehirnwäsche kann etwas daran ändern.

ArtAllm
28.01.2010, 19:42
...

Übrigens, wieso lenken Sie ständig vom Thema ab?

Sie ignorieren meine Beiträge zum Thema und konzentrieren sich plötzlich auf sexuelle Störungen.

Nanninga
28.01.2010, 20:54
Trotzdem ein kleiner und sehr feiner Unterschied:
Weder haben die Amerikaner die Deutschen als Untermenschen gesehen NOCH wollten sie sie ausrotten, ...

Hallo, werter MarschallŁukasiewicz, du redest hier von einem Bewohnern eines Landes, das damals schon über 160 Mio. Menschen unterschiedlichster Völkerschaften beherbergte. Die Amerikaner haben die Deutschen nicht als Untermenschen gesehen, dennoch gab es natürlich starke Strömungen innerhalb der amerikanischen Linken, die genau dieses propagierten.

Wenn diese freie Hand gehabt hätten, wäre binnen kürzester Zeit kein Deutscher mehr am Leben gewesen. Von solcherlei Abschaum wurden die VSA in der sog. McCarthy-Ära weitestgehend befreit und es war der aufkommende kalte Krieg, der die Zielsetzungen dieser Mischpoke unrealistisch machte. Ich rede hier noch überhaupt nicht von dem Morgenthau-Plan, der nur die Spitze des Eisberges darstellte und teilweise heute etwas verzerrt wiedergegeben wurde.

Was Untermenschen angeht, kann ich dir hier bei Gelegenheit Propagandatexte vorlegen, die die VS-amerikanischen GIs über die Deutschen zu hören bekamen.

MarschallŁukasiewicz
28.01.2010, 22:39
Was Untermenschen angeht, kann ich dir hier bei Gelegenheit Propagandatexte vorlegen, die die VS-amerikanischen GIs über die Deutschen zu hören bekamen.


Na,da bin ich aber mal gespannt....Allerdings,wenn ich als z.B GI ein KZ mitbefreit hätte hätte ich danach sicher erst mal eine Meinung über Deutsche die in diese Richtung gehen würde...verständlich,oder?

MarschallŁukasiewicz
28.01.2010, 23:06
Sie versuchen, die Menschheit in Homo- und Heterosexuelle aufzuteilen, und das ist eine weitere liberale Nebelkerze.

In Wirklichkeit gibt es gesunde Leute und Leute mit Störungen.

Wenn jemand sich auf natürliche Weise nicht fortpflanzen kann und ein Bedürfnis hat, einem Mann oder einem Kind sein Glied in die Kloake zu schieben, dann handelt es sich meiner Meinung nach um eine gravierende psychische Störung.

Ich hoffe, dass man in einer freien Gesellschaft so was noch laut sagen darf.

Wenn jemand "einen Vogel" hat, dann hat er gestörte Bedürfnisse, die aus Sicht der Evolution gar keinen Sinn machen, wie z.B. mit Tieren, Kindern, Gleichgeschlechtlichen oder sogar Leichen Sex zu haben.

Manche wollen sogar aufgefressen werden oder ihre Partner auffressen. Es handelt sich dabei um erwachsene Leute, die bewusst und freiwillig ihre Entscheidung treffen.

Wie diese Störungen klassifiziert werden, ist eine andere Sache.
Normale Leute haben solche Bedürfnisse nicht.

Normalerweise lassen sich die Abweichungen gar nicht klassifizieren, da die Betroffenen an mehreren Störungen leiden.

Pädo-, Zoo- oder Nekrophilen können auch bi-sexuell (quasi "Heterosexuell) sein, aber normale Leute finden diese Praktiken abscheulich.

Können Sie mir folgen?



Was Sie alles nicht sagen.

War in Polen Homosexualität schon seit 1977 eine "Normalität", oder erst nach dem Beitritt in die "liberale Wertegemeinschaft"?

Jeder ehrliche Biologe weiß, welches Organ welchen Zwecken (bedingt durch Evolution) dient.

Die Anal-Öffnung der Menschen dient zur Abführung von Kot.

Wenn jemand das Bedürfnis hat, in diese Öffnung seinen Penis zu schieben (was aus evolutionärer und biologischer Sicht gar keinen Sinn macht), dann kann das nicht als eine harmlose "Realitätsverzehrung" bezeichnet werden.

Außerdem ist diese "Lebensart" ungesund und normale Leute finden sie instinktiv abscheulich.

Wenn die kontrollierten westlichen Medien alternative Forschungsergebnisse nicht veröffentlichen lassen und ehrliche Forscher verteufeln, dann heißt es noch lange nicht, dass die meisten Leute auf dieser Erde diese sexuellen Störungen als etwas normales empfinden.

Sie plappern nur das nach, was heute von den Medien wiederholt wird.

Wenn morgen die pädophilen Lobbys ihre "Rechte" durchsetzen, werden Sie vermutlich wie ein Papagei wiederholen, dass Phädophilie etwas ganz normales ist.




Warum dürfen manche Schwulen uns mit ihrer Sexualität belästigen, in dem sie sie zur Schau stellen?

Sind Sie schwul?

Pädophilen sehen sich auch als friedliche Menschen, die (auf ihre eigene Art) sehr Kinder lieben (wie Michael Jackson oder Roman Polanski).

Jackson und Polanski hatten/haben trotzt ihrer Pädophile Millionen von Fans.

Jackson war überzeugt, dass er den Kindern nichts Schlimmes getan hatte, er hat sie nur geliebt.

Nekrophilen sehen sich auch als friedliche Menschen, die (auf ihre eigene Weose) kalte und steife Körper lieben.

Polanski hat ein Mädchen zuerst mit Drogen bewusstlos gemachte, und dann es anal vergewaltigt, aber er gilt für viele Leute als harmloser und unschuldiger Mensch.

Ich werde mich nicht wundern, wenn Pädophilen in einigen Jahren genug Einfluss gewinnen, um ihre Perversion zu legalisieren.

Und dann werden Papageien, wie Sie, vermutlich behaupten, dass auch Pädophilie keine Störung ist, und dass die Pädophilen nur körperlich Kinder lieben.

Aber die meisten Leute werden trotzdem diese Praktiken als etwas abscheuliches empfinden, weil sie so durch die Evolution programmiert sind.

Was aus Sicht der Evolution keinen Sinn mach und keine Vorteile, sondern Nachteile bringt, wird sich auf die Dauer nicht durchsetzen.

Es gibt friedliche Leute, die sogar Kot essen und dabei einen Orgasmus bekommen, aber bei den meisten Leuten werden solche Praktiken nur Abscheu hervorrufen... und keine Gehirnwäsche kann etwas daran ändern.

@Sie versuchen, die Menschheit in Homo- und Heterosexuelle aufzuteilen, und das ist eine weitere liberale Nebelkerze.

Tatsächlich haben Forscher (siehe Kinsley) herausgefunden,dass an die 60% aller Menschen mehr oder weniger
zur Bisexualität neigen ohne nat. jetzt unbedingt mit jemanden vom gleichen Geschlecht schlafen zu wollen.
Das können so Dinge sein dass man z.B einen Mann oder Frau sieht (als Mann oder Frau) und sich z.B
denkt: Boah,sieht der/die gut aus! oder auch dass sie tatsächlich mit besagter Person schlafen wollten...


@Wenn jemand sich auf natürliche Weise nicht fortpflanzen kann und ein Bedürfnis hat, einem Mann oder einem Kind sein Glied in die Kloake zu schieben, dann handelt es sich meiner Meinung nach um eine gravierende psychische Störung.

Ehrlich gesagt finde ich Anal"sex" ekelhaft,unnatürlich sowieso.Da macht es keinen Unterschied für mich
ob der Körperteil einer Frau oder einem Mann gehört.Apropos Frau: Mittlerweile wird das in JEDEM
(die 6-8,bei denen das nicht der Fall ist,können wir getrost übergehen) Porno gezeigt ,ist also
kein "homosexuelles" Phänomen.Im Übrigen mögen nicht alle Homosexuellen,zumindest von denen,welche ich persönlich
kenne,diese "Praxis",im Gegenteil. ABER,und das ist der springende Punkt,diese traurige Kopie von heterosexuellem Sex wird als das einzig Wahre propagiert,mit desaströsen Folgen (im Bezug auf HIV ect).Was ist dann aber mit homosexuellen Frauen? Die sind dann ok,für Dich als Mann,oder? :-))

und somit

@Sie plappern nur das nach, was heute von den Medien wiederholt wird.

Nein. Ich finde dass Dinge wie Dark-Rooms,Geschlechtsverkehr von der falschen Seite her,Promiskuität,Bordelle,der Christopher-Street-Day u.a sämtlich eliminiert gehören.

@Wenn morgen die pädophilen Lobbys ihre "Rechte" durchsetzen, werden Sie vermutlich wie ein Papagei wiederholen, dass Phädophilie etwas ganz normales ist.

Nein. Pädophilie und Homosexualität sind so verschiedene Dinge wie Pornographie und Kinderpornographie.Müssen sich nicht zu 100% ausschliessen,tuen es meistens aber doch.

@Warum dürfen manche Schwulen uns mit ihrer Sexualität belästigen, in dem sie sie zur Schau stellen?

Richtig,dass sollten sie sowenig dürfen wie jeder andere auch.Also weg mit den CSD Dragqueen-tuntenparaden,dass hat mit
2 homosexuellen Menschen,die monogam zusammenleben wollen nicht das Geringste zu tun....

@Sind Sie schwul?

Ah,Du hast gerade Internetregel Nr. 27 benutzt:
27. Always question a person's sexual preferences without any real reason.
Nein,ich bin nicht homosexuell.

@Ich werde mich nicht wundern, wenn Pädophilen in einigen Jahren genug Einfluss gewinnen, um ihre Perversion zu legalisieren.

:vogel: Verzeihung,ist Dir überhaupt der Unterschied bewusst zwischen:
1) 2 Erwachsene,seelisch reife Menschen desselben Geschlechts beschliessen aus freiem,ungezwungenen Willen Geschlechtsverkehr miteinander zu haben
2) Ein Erwachsener und ein seelisch noch nicht reifes Kind,welches noch nicht selbstständig für sich entscheiden und deshalb auch nichts beschliessen kann wird vom ersteren "überredet" oder auch einfach nur gezwungen.
Na?

@Übrigens, wieso lenken Sie ständig vom Thema ab?

Sie ignorieren meine Beiträge zum Thema und konzentrieren sich plötzlich auf sexuelle Störungen.

Nein.Da hast Du angefangen,befürchte ich.
Wir sprachen von Menschen,die ins KZ gekommen sind z.B Homosexuellen,und dann hast Du hier mit de-Sadeschen Wortkonstruktionen auf eben diese eingegangen...

ArtAllm
29.01.2010, 18:48
...


Zum Thema sexuelle Störungen:

Die Statistiken und Forschungsergebnisse, die Sie zitieren, sind von Leuten getürkt, die eine bestimmte politische Agenda haben oder einfach "Mitläufer" sind.

Da es in diesem Bereich keine akademische Freiheit mehr gibt, können die Forschungsergebnisse und die Statistik auch nicht mehr neutral sein.

Es wäre genau so blöd, wenn man einen Interessenverein (z.B. einen Kampfhundeverein) einen Bericht über die Gefährlichkeit der Kampfhunde verfassen ließe.

Neutrale Forschung in diesem Bereich wurde verteufelt und ist jetzt in meisten Ländern verboten, deshalb können Sie im Internet zu diesem Thema fast nur noch Müll finden, wie z.B. dass 60% der Menschen "bi-sexuell" sind.

Ich kann mir vorstellen, dass irgendwelche Kräfte absichtlich kranke Sitten und destruktive Lebensarten unterstützen, die die Familien und somit auch ein Volk zerstören.

Wenn ich irgendein Land oder Volk sehr hassen würde und die Absicht hätte, dieses Land zu zerstören, würde ich in diesem Land destruktive Kräfte unterstützen. Auf die Dauer hat dies einen verheerenden Effekt.

Die Homo-Lobbys hatten ein leichtes Spiel. Die Nazis haben Homosexuelle verfolgt. Da die Nazis das absolute Übel waren, war alles, was sie taten, absolutes Übel.

Deshalb werden Leute, die für eine gesunde Familie plädieren, in Deutschland dämonisiert und sofort als "Nazis" abgestempelt (wie z.B. Eva Herman).

Leute, die schon in den Kindergärten für Homosexualität werben (das heißt "sexuelle Aufklärung"), sind quasi Kämpfer gegen das Böse (sprich Hitler und National Sozialismus).



1) 2 Erwachsene,seelisch reife Menschen desselben Geschlechts beschliessen aus freiem,ungezwungenen Willen Geschlechtsverkehr miteinander zu haben
2) Ein Erwachsener und ein seelisch noch nicht reifes Kind,welches noch nicht selbstständig für sich entscheiden und deshalb auch nichts beschliessen kann wird vom ersteren "überredet" oder auch einfach nur gezwungen.
Na?



Genau darum geht es doch.

Kein Kind, das in einer gesunden Familie und in einer gesunden Gesellschaft aufwächst, in der man nicht schon im Kindergarten für Homosexualität wirbt, wird sich als erwachsener Mensch je entscheiden, mit einem gleichgeschlechtlchem Partner Sex zu haben.

Fast jeder erwachsene Homosexuelle wurde schon als Kind, in dem Alter, wo man noch keine ausgeprägte Sexualität hat, sexuell missbraucht.

Auch wenn ein Homosexueller als Kind nicht körperlich sexuell missbraucht wurde, wurde er seelisch und psychisch von Erwachsenen sexuell missbraucht.

Dass sich ein Erwachsener "freiwillig" für Sex mit Gleichgeschlechtlichen entscheidet, ist eine Nebelkerze. Es gibt wenige Ausnahmen, wenn jemand mit harmonalen Störungen geboren wird und wirklich Schwierigkeiten hat, sich für ein Geschlecht zu entscheiden, da sein Geschlecht nicht eindeutig zugeordnet werden kann.

Die meisten Homosexuellen wurden in ihrem zahrten Alter von Erwachsenen sexuell missbraucht (nicht unbedingt körperlich), aber dieser Missbrauch ist leider nicht strafbar.

Erwachsene dürfen frei für Homosexualität werben, das beginnt schon im Kindergarten. Wenn sich ein Lehrer oder Erzieher weigern würde, in dieser Sache mitzumachen, würde er seine Stelle verlieren.

Das alles führt zu verheerenden Ergebnissen.

Hier sind alternative Studien, die Ihre Statistiken widerlegen:



The Kinsey study of 1948, which homosexuals often cite to say that 10% of the population is homosexual, actually says that only 4% of the population is exclusively homosexual. This study involved a disproportionate number of people who had been in jail for sex crimes (hardly a random sample of the population). Kinsey also did perverse studies involving young boys and pedophiles.

Current research shows that the true percentage of homosexuals is in the 1-2% range.
...
Homosexuals knowingly lied (and still lie) about the 10% figure (i.e., homosexuals make up 10% of the population). As Tom Stoddard (formerly of the Lambda Legal Defense Fund) said, "We used that figure when most gay people were entirely hidden to try to create an impression of our numerousness" (17).
...
Homosexuals got homosexuality removed from the list of mental illnesses in the early 70s by storming the annual American Psychiatric Association (APA) conference on successive years. "Guerrilla theater tactics and more straight-forward shouting matches characterized their presence" (2). Since homosexuality has been removed from the APA list of mental illnesses, so has pedophilia (except when the adult feels "subjective distress") (27).
...
73% of psychiatrists say homosexuals are less happy than the average person, and of those psychiatrists, 70% say that the unhappiness is NOT due to social stigmatization (13).
...
50% of suicides can be attributed to homosexuals (10).
Dr. Daniel Capron, a practicing psychiatrist, says, "Homosexuality by definition is not healthy and wholesome. The homosexual person, at best, will be unhappier and more unfulfilled than the sexually normal person" (10). For other psychiatrists who believe that homosexuality is wrong, please see National Association for Research and Therapy of Homosexuality.
...
37% of homosexuals engage in sadomasochism, which accounts for many accidental deaths. In San Francisco, classes were held to teach homosexuals how to not kill their partners during sadomasochism (8).
...
Homosexuals are 100 times more likely to be murdered (usually by another homosexual) than the average person, 25 times more likely to commit suicide...

http://www.traditioninaction.org/HotTopics/a02rStatistcs.html

Gay men and bisexual men were more likely than
heterosexual males to be diagnosed with at lest
one of five mental health disorders. Lesbian-bisexual
women were more likely than heterosexual
women to report mental health-related problems in
the year prior to being interviewed.
24% of lesbianbisexual
women were co-morbid for two or more
mental disorders in the previous year.
...
High Rates Of Death And Disease

Dr. John R. Diggs is author of “The Health Risks Of
Gay Sex.” In his detailed report, he observes:
...
“An epidemiological study* from Vancouver,
Canada of data tabulated between 1987 and 1992
for AIDS-related deaths reveals that male homosexual
or bisexual practitioners lost up to 20 years
of life expectancy. The study concluded that if 3
percent of the population studied were gay or
bisexual, the probability of a 20-year-old gay or
bisexual man living to 65 years was only 32 percent,
compared to 78 percent for men in general.
The damaging effects of cigarette smoking pale in
comparison-cigarette smokers lose on average
about 13.5 years of life expectancy.
...
Conclusion

Given the grim realities of the homosexual lifestyle,
it is unwise to promote this behavior in our schools;
allow homosexual couples to adopt children or
become foster parents; or legalize homosexual
marriage. It is a behavior that should be discouraged
at all levels of our society—in government, in
academia, in churches, in education, in the media,
and in our homes. Homosexuals are clearly deeply
dysfunctional and self-destructive. They deserve
our compassion and help, but not our approval for
the dangerous behaviors they engage in.

May, 2005

http://www.traditionalvalues.org/pdf_files/statistics_on_homosexual_lifestyle.pdf


Und jetzt zurück zum Thema der Diskussion:



@Übrigens, wieso lenken Sie ständig vom Thema ab?

Sie ignorieren meine Beiträge zum Thema und konzentrieren sich plötzlich auf sexuelle Störungen.
-----
Nein.Da hast Du angefangen,befürchte ich.
Wir sprachen von Menschen,die ins KZ gekommen sind z.B Homosexuellen,und dann hast Du hier mit de-Sadeschen Wortkonstruktionen auf eben diese eingegangen...



Dann scrollen Sie bitte zurück bis zu meinem Beitrag #188 und lesen noch mal alles durch.

Nanninga
29.01.2010, 19:05
Na,da bin ich aber mal gespannt....Allerdings,wenn ich als z.B GI ein KZ mitbefreit hätte hätte ich danach sicher erst mal eine Meinung über Deutsche die in diese Richtung gehen würde...verständlich,oder?

Hallo, werter MarschallŁukasiewicz, diesen Beitrag verstehe ich nicht. Willst du jetzt schreiben, daß du dieses nicht glaubst und einen Propagandatext lesen willst oder willst du erklären, warum amerikanische Soldaten so dachten.

Mir kommt dein Beitrag ein bißchen so vor wie "Das kann ich mir nicht vorstellen, daß sie dieses taten, aber andererseits war es verständlich, daß sie es taten." Du bemerkst sicherlich den logischen Widerspruch, der mich stutzig macht?

MarschallŁukasiewicz
29.01.2010, 19:39
Hallo, werter MarschallŁukasiewicz, diesen Beitrag verstehe ich nicht. Willst du jetzt schreiben, daß du dieses nicht glaubst und einen Propagandatext lesen willst oder willst du erklären, warum amerikanische Soldaten so dachten.

Mir kommt dein Beitrag ein bißchen so vor wie "Das kann ich mir nicht vorstellen, daß sie dieses taten, aber andererseits war es verständlich, daß sie es taten." Du bemerkst sicherlich den logischen Widerspruch, der mich stutzig macht?

Richtig,ich zweifle es etwas an würde aber gerne die Beweise sehen dafür :)
Was ich meinte war: Ich denke nicht,dass es solche Propaganda gab,aber wenn,z.B nach Jahren ein G.I sich so über Deutsche ausgelassen hätte,fände ich das nachvollziehbar...

MarschallŁukasiewicz
29.01.2010, 20:00
Zum Thema sexuelle Störungen:

Die Statistiken und Forschungsergebnisse, die Sie zitieren, sind von Leuten getürkt, die eine bestimmte politische Agenda haben oder einfach "Mitläufer" sind.

Da es in diesem Bereich keine akademische Freiheit mehr gibt, können die Forschungsergebnisse und die Statistik auch nicht mehr neutral sein.

Es wäre genau so blöd, wenn man einen Interessenverein (z.B. einen Kampfhundeverein) einen Bericht über die Gefährlichkeit der Kampfhunde verfassen ließe.

Neutrale Forschung in diesem Bereich wurde verteufelt und ist jetzt in meisten Ländern verboten, deshalb können Sie im Internet zu diesem Thema fast nur noch Müll finden, wie z.B. dass 60% der Menschen "bi-sexuell" sind.

Ich kann mir vorstellen, dass irgendwelche Kräfte absichtlich kranke Sitten und destruktive Lebensarten unterstützen, die die Familien und somit auch ein Volk zerstören.

Wenn ich irgendein Land oder Volk sehr hassen würde und die Absicht hätte, dieses Land zu zerstören, würde ich in diesem Land destruktive Kräfte unterstützen. Auf die Dauer hat dies einen verheerenden Effekt.

Die Homo-Lobbys hatten ein leichtes Spiel. Die Nazis haben Homosexuelle verfolgt. Da die Nazis das absolute Übel waren, war alles, was sie taten, absolutes Übel.

Deshalb werden Leute, die für eine gesunde Familie plädieren, in Deutschland dämonisiert und sofort als "Nazis" abgestempelt (wie z.B. Eva Herman).

Leute, die schon in den Kindergärten für Homosexualität werben (das heißt "sexuelle Aufklärung"), sind quasi Kämpfer gegen das Böse (sprich Hitler und National Sozialismus).



Genau darum geht es doch.

Kein Kind, das in einer gesunden Familie und in einer gesunden Gesellschaft aufwächst, in der man nicht schon im Kindergarten für Homosexualität wirbt, wird sich als erwachsener Mensch je entscheiden, mit einem gleichgeschlechtlchem Partner Sex zu haben.

Fast jeder erwachsene Homosexuelle wurde schon als Kind, in dem Alter, wo man noch keine ausgeprägte Sexualität hat, sexuell missbraucht.

Auch wenn ein Homosexueller als Kind nicht körperlich sexuell missbraucht wurde, wurde er seelisch und psychisch von Erwachsenen sexuell missbraucht.

Dass sich ein Erwachsener "freiwillig" für Sex mit Gleichgeschlechtlichen entscheidet, ist eine Nebelkerze. Es gibt wenige Ausnahmen, wenn jemand mit harmonalen Störungen geboren wird und wirklich Schwierigkeiten hat, sich für ein Geschlecht zu entscheiden, da sein Geschlecht nicht eindeutig zugeordnet werden kann.

Die meisten Homosexuellen wurden in ihrem zahrten Alter von Erwachsenen sexuell missbraucht (nicht unbedingt körperlich), aber dieser Missbrauch ist leider nicht strafbar.

Erwachsene dürfen frei für Homosexualität werben, das beginnt schon im Kindergarten. Wenn sich ein Lehrer oder Erzieher weigern würde, in dieser Sache mitzumachen, würde er seine Stelle verlieren.

Das alles führt zu verheerenden Ergebnissen.

Hier sind alternative Studien, die Ihre Statistiken widerlegen:





@
Die Statistiken und Forschungsergebnisse, die Sie zitieren, sind von Leuten getürkt, die eine bestimmte politische Agenda haben oder einfach "Mitläufer" sind.

Dann musst Du aber selber welche fälschen :-)) damit es auch "neutral" bleibt

@deshalb können Sie im Internet zu diesem Thema fast nur noch Müll finden, wie z.B. dass 60% der Menschen "bi-sexuell" sind.

Gemeint ist hier dass 60% bisexuelle Gefühle irgendwann einmal empfinden,in wie geringem Mass auch immer.
Dass ist noch kilometerweit von praktizierter Bisexualität entfernt....

@Ich kann mir vorstellen, dass irgendwelche Kräfte absichtlich kranke Sitten und destruktive Lebensarten unterstützen, die die Familien und somit auch ein Volk zerstören.

Wer denn?

Die Judeo-Freimaurer-Opus Dei-Ausserirdischen Fraktion oder doch nur die Bilderberg Gruppe? :-))
Dann wollen diese übrigens alle Völker "zerstören" denn ungefähr 5% in jedem Volk sind homosexuell.
Der Unterschied liegt nur in der Sichtbarkeit: Wo Homosexualität durch Hinrichtung "korriert" wird da verstecken sich
homosexuelle Menschen und tauchen auch in keiner Statistik/Umfrage auf.Geben tut es sie trotzdem und
fortpflanzen werden sie ich auch eher nicht.

@Die Homo-Lobbys hatten ein leichtes Spiel. Die Nazis haben Homosexuelle verfolgt. Da die Nazis das absolute Übel waren, war alles, was sie taten, absolutes Übel.

Sie haben Menschen ihrer Freiheit,Würde,Leben und Glück beraubt,obwohl sie selbst die widerwärtigsten und
gewissenlosesten Verbrecher waren.Ja,die Verfolgung Homosexueller war,ist und wird ein Verbrechen gegen die
Menschlichkeit bleiben.

@Deshalb werden Leute, die für eine gesunde Familie plädieren, in Deutschland dämonisiert und sofort als "Nazis" abgestempelt (wie z.B. Eva Herman).

Eva Herman? Die Frauen an den Herd stellen möchte während sie Karriere macht und ihr Mann die Kinder grossziehen
muss? Was für eine peinliche,dumme Heuchlerin.Eine gesunde Familie sollte aus optimalerweise 2 Menschen
bestehen,die einander treu sind,sich gerne haben und alles für ihre Kinder geben.
Du merkst hoffentlich,wie viele "gesunde" Hetero-ehen das nicht tun. (ohne jetzt nat. zu behaupten Homosexuelle Ehen seien
per se besser,aber auch nicht schlechter)

@Leute, die schon in den Kindergärten für Homosexualität werben (das heißt "sexuelle Aufklärung"), sind quasi Kämpfer gegen das Böse (sprich Hitler und National Sozialismus)

Man "wirbt" nicht für Homosexualität,entweder man ist homosexuell oder eben nicht.Man klärt nur gegen Leute wie z.B
Dich auf die Homosexuelle zu "Perversen" und "Kranken" erklären....wobei,gilt dass dann auch für homosexuelle Frauen
oder machst Du da als Mann eine Ausnahme?

@Kein Kind, das in einer gesunden Familie und in einer gesunden Gesellschaft aufwächst, in der man nicht schon im Kindergarten für Homosexualität wirbt, wird sich als erwachsener Mensch je entscheiden, mit einem gleichgeschlechtlchem Partner Sex zu haben.

Du weißt aber auch,dass die meisten Homosexuellen aus gesunden Familien kommen,die heterosexuell strukturiert sind...
wie das den?

@Fast jeder erwachsene Homosexuelle wurde schon als Kind, in dem Alter, wo man noch keine ausgeprägte Sexualität hat, sexuell missbraucht.

Ok,ich bitte um einen Beweis!

@Tradition In Action is committed to defend the perennial Magisterium of Holy Mother Church and Catholic traditions. TIA also works for a restoration of Christian civilization, adapted to contemporary historical circumstances

:lach: Da muss Du schon mit etwas mehr neutralem kommen :]

MarschallŁukasiewicz
29.01.2010, 20:38
Nun, die polnische Elite war halt pro-deutsch orientiert, und sie konnte nichts mit der rückständigen polnischen Bevölkerung anfangen. Was aus Ihrer Siicht "erzwungene Assimilation" war, war aus Sicht der polnischen Elite ein Fortschritt.

Die polnische Elite liebte die deutsche Sprache, die deutsche Lebensart und die deutsche Kultur. Die polnischen Aristokraten haben die Assimilation nicht als Zwang empfunden, sie haben ihre Kinder freiwillig in deutsche Schulen geschickt und taufen lassen.

Eigentlich waren die Polen Heiden, wenn man ganz blöd ist, dann kann man auch die Christianisierung der Polen als "Ethnozid" betrachten, da man damit die polnischen heidnischen Götter vernichtet hatte, die Teil der ur-polnischen Kultur waren.



Heute ist es Tabu über die Überlegenheit der deutschen Kultur zu reden, aber damals war es eine Selbstverständlichkeit. Jeder, der die Geschichte nicht aus dem Fernsehen oder Schulbüchern kennt, sondern in den Urkunden forscht, muss das wissen.

Fazit: die Aufteilung von Polen geschah mit der Zustimmung der polnischen Elite, die schon mehr deutsch war, als polnisch, und die mit ihrem eigenem Volk nichts mehr anfangen konnte.

Außerdem liegen zwischen 1795 und 1919 mehr als 120 Jahre!

In dieser Zeit hat sich das Völkerrecht geändert, in Versailles sprach man von den "Rechten der Minderheiten", und die Polen hätte sich an die Verträge halten müssen.

Die korrupte "demokratische" westliche Welt und die Völkergemeinschaft hat aber einfach die Augen geschlossen, wenn es um die Diskriminierung der Deutschen ging.

Bitte kommen Sie nicht mit Geschichten aus dem grauen Mittelalter, wenn Sie über das "polnische Volk" reden wollen!

Ich habe schon Komiker im Internet getroffen, die behauten, dass das Estnische Volk schon vor 16 000 Jahren existierte, und dann von den bösen teutonischen Ritter erobert wurde.

Wenn ich Sie verarschen wollte, würde ich über die Ur-Heimat der Germanen erzählen, die eigentlich vor den Slawen in Polen siedelten, und deshalb Polen ein ur-germanisches Land ist.

Können Sie auf dieser Karte irgendwo Slawen finden?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d6/Germanen_50_n._Chr.png



Wieso wird dann den Deutschen vorgeworfen, sie hätten Hitler im Jahre 1932 mit 37.8% der Stimmen gewählt, wenn man bis 1937 "einfach nicht allzu Negatives" über ihn sagen konnte?

Was hätten die deutschen Wähler ihm damals vorwerfen können, wenn sogar Churchill zu dieser Zeit nichts allzu Negatives über Adolf sagen konnte?

Aber Samuel Untermyer war der Meinung, dass man Hitler schon ab 1933 einiges vorwerfen konnte, deshalb hat er auch Deutschland den "Heiligen Krieg" erklärt:



Hmmm, interessant, dass zu dieser Zeit, trotzt der Verfolgung der Juden in Deutschland, polnische Juden sich geweigert hatten, Deutschland zu verlassen und in ihre polnische Heimat zurückzukehren.

Übrigens, wie würden Sie reagieren, wenn Sie ein Staatsoberhaupt wären und die amerikanische Finanzelite Ihnen den "Heiligen Krieg" erklären würde?


@"erzwungene Assimilation"

Zuerst einmal gibt es immer einige Defätisten die aufgeben und sich assimilieren.Im grossen und Ganzen haben sich
Polen eben NICHT assimiliert,besonders die kulturtragenden Eliten nicht und somit konnte der pol.Staat wiederauferstehen.
Google mal "Kulturkampf".Soviel zur Assimilation :))

@Die polnische Elite liebte die deutsche Sprache, die deutsche Lebensart und die deutsche Kultur.

Wann den das bitte? Dafür hätte ich gerne Nachweise.Vor allem für das "liebten die dt. Sprache" :))

@sie haben ihre Kinder freiwillig in deutsche Schulen geschickt und taufen lassen.

Ok,Du hast hier EIN Zitat aus EINEM Buch.Das reicht nicht. So weit kann es mit der höheren Kultur auch nicht hergewessen sein :))
Schau mal: Germans constituted the majority during the 14th century, and became Polonized in the 16th century. (aus der engl. Wiki,ausserdem auch erkennbar an Namen die in Kleinpolen vorkommen z.B Fiszer oder Herman)
Nicht zu vergessen "that they found beauty and pleasure in anything foreign they could lay their hands on"

@Fazit: die Aufteilung von Polen geschah mit der Zustimmung der polnischen Elite, die schon mehr deutsch war, als polnisch, und die mit ihrem eigenem Volk nichts mehr anfangen konnte.

Falsch,siehe Zitat oben.Die Besatzer haben die innere pol. Zerstrittenheit ausgenutzt und das Land unter sich aufgeteilt und besetzt.Es war die Elite,nicht pol.Bauer X aus Massuren, die immer wieder für die Freiheit Polens gekämpft und die pol.Sprache und Kultur weitergegeben haben.So "deutsch" waren sie nämlich :lach:

@Außerdem liegen zwischen 1795 und 1919 mehr als 120 Jahre!

Deswegen sind wir ja auch der "Phoenix Europas"-

@In dieser Zeit hat sich das Völkerrecht geändert, in Versailles sprach man von den "Rechten der Minderheiten", und die Polen hätte sich an die Verträge halten müssen.

Sicher,aber da war keiner gut dabei,weder Deutschland noch Polen (und die ganzen Kolonialmächte sowieso nicht)

@Bitte kommen Sie nicht mit Geschichten aus dem grauen Mittelalter, wenn Sie über das "polnische Volk" reden wollen!

Ich habe schon Komiker im Internet getroffen, die behauten, dass das Estnische Volk schon vor 16 000 Jahren existierte, und dann von den bösen teutonischen Ritter erobert wurde.

:)) Das ist eine Vereinfachung die man überall antrifft,z.B wenn die Geschichte des deutschen/polnischen/französischen Volkes plötzlich im 9.Jh. ansetzt.Halte ich generell für bedenklich,schließlich können wir die Leute nicht wirklich fragen als was sie sich gesehen haben....Aber wie könnte man es sonst ausdrücken?

@Wenn ich Sie verarschen wollte, würde ich über die Ur-Heimat der Germanen erzählen, die eigentlich vor den Slawen in Polen siedelten, und deshalb Polen ein ur-germanisches Land ist.

Können Sie auf dieser Karte irgendwo Slawen finden?

:)) Grenzen kommen und gehen...es gibt auch so tolle,und vor allem gesichertere!,Karten wo z.B die Lausitz noch zu Polen gehört,somit gr. Teile Ostdeutschland "urslawisches" Land sind.Na und? Ich sehe heute zwischen Germanen und Slawen keine Gegensätze,warum also künstlich welche heraufbeschwören?

@Im Hinblick auf Menschenrechtsverletzungen Adolf Hitlers und besonders die Verfolgung deutscher Juden initiierte Untermyer einen US-Boykott deutscher Importe

Nochmals:Das erste Buch über eine Inhaftierung in Dachau kam so Ende 1933 heraus. Opfer waren halt
die Menschen denen man weniger gerne zugehört hat z.B Sozialisten,Homosexuelle u.ä
Toller "heiliger Krieg" übrigens,macht man heute auch so -mit wirtschaftlichen Boykotten.Churchill wollte Hitler ziemlich
sicher gegen die SU positionieren,was hätte er ihn da noch kritisieren sollen?


@Hmmm, interessant, dass zu dieser Zeit, trotzt der Verfolgung der Juden in Deutschland, polnische Juden sich geweigert hatten, Deutschland zu verlassen und in ihre polnische Heimat zurückzukehren.

Hmmmm,interessant,dass es sich um die lächerliche Summe von 17000 jüdischer Polen im Vergleich zu
an die 3 Millionen handelt die in ihrer polnischen Heimat geblieben waren :))

@Übrigens, wie würden Sie reagieren, wenn Sie ein Staatsoberhaupt wären und die amerikanische Finanzelite Ihnen den "Heiligen Krieg" erklären würde?

Ignorieren.Verückte gibt es überall.

MarschallŁukasiewicz
29.01.2010, 20:55
Es wird ja in der politisch korrekten Geschichtsschreibung immer behauptet die Nazis hätten Juden und außerdem auch Slawen als "Untermenschen" tituliert.
Welche Beweise gibt es eigentlich dafür?
.

So,jetzt kommen wir aber endgültig zum Thema zurück.
Soeben habe ich festgestellt das es dazu endlich eine gute Zusammenfassung gibt.
Einiges davon habe ich im Gespräch mit Zeitzeugen gehört,anderes war mir neu...

Also,lieber Sprecher,hier ist Deine Chance den Gegenbeweis anzutreten.
Wenn Du es nicht tust bestätigst Du nur dass ich Recht habe:

(http://de.wikipedia.org/wiki/Polnische_Kultur_im_Zweiten_Weltkrieg#Zerst.C3.B6r ung_polnischer_Kultur)


Die Polnische Kultur im Zweiten Weltkrieg wurde von den beiden Besatzungsmächten Polens, dem Dritten Reich und der Sowjetunion, die beide der polnischen Bevölkerung und Kultur feindlich gesinnt waren, brutal[1] unterdrückt.[2][3] Durch eine Politik des „kulturellen Völkermordes“ kamen tausende Wissenschaftler und Künstler zu Tode. Unzählige kulturelle Andenken wurden Opfer von Raub und Zerstörung.[4]

Während sie die Mitglieder der polnischen Kulturelite verfolgten und ermordeten, plünderten oder zerstörten die Besatzer einen Großteil des kulturellen Erbes aus Polen. Polnischen Schulen wurden zum Großteil geschlossen und diejenigen, die geöffnet blieben, mussten erhebliche Veränderungen in ihren Lehrplänen hinnehmen.

Dennoch gelang es Untergrund-Organisationen und Einzelpersonen – vor allem dem Polnischen Untergrundstaat – viele der wertvollsten kulturellen Erbstücke Polens zu retten und so viele kulturelle Institutionen und Stücke wie möglich zu erhalten. Die katholische Kirche und wohlhabende Einzelpersonen trugen zum Überleben einiger Künstler und ihrer Werke bei. Trotz schwerer Vergeltungsmaßnahmen der Nazis und Sowjets überlebten polnische kulturelle Aktivitäten im Untergrund den Zweiten Weltkrieg, einschließlich Veröffentlichungen, Konzerte, Theater, Bildung und wissenschaftliche Forschung.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]

Darf ich anmerken dass diese Personen menschlich gesehen Helden sind? :]

* 1 Hintergrund
* 2 Zerstörung polnischer Kultur
o 2.1 Deutsche Besetzung
+ 2.1.1 Politik
+ 2.1.2 Plünderungen
+ 2.1.3 Zerstörung
+ 2.1.4 Zensur und Propaganda
o 2.2 Sowjetische Besetzung
* 3 Kultur im Untergrund
o 3.1 Förderer
o 3.2 Bildung
o 3.3 Presse
o 3.4 Bildende Kunst und Musik
o 3.5 Warschauer Aufstand
* 4 Exilkultur
* 5 Einfluss auf die Nachkriegskultur
* 6 Deutungen
* 7 Siehe auch
* 8 Einzelnachweise
* 9 Quellen
* 10 Weiterführende Literatur
* 11 Weblinks

Hintergrund

Hauptartikel: Polenfeldzug, Sowjetische Besetzung Ostpolens, Deutsche Besetzung Polens 1939–1945

Am 1. September 1939 fielen Hitlers Truppen in Polen ein und begannen damit den Zweiten Weltkrieg. Im Rahmen des Hitler-Stalin-Pakts marschierte die Rote Armee der Sowjetunion am 17. September ein. Infolgedessen wurde Polen zwischen diesen beiden Mächten aufgeteilt und blieb den größten Teil des Krieges über Besatzungszone.[5] Bis zum 1. Oktober hatten Deutschland und die Sowjetunion Polen völlig überrannt, obwohl die Polnische Regierung niemals offiziell kapitulierte und der Polnische Untergrundstaat, der polnischen Exilregierung untergeordnet, sich schnell bildete. Am 8. Oktober annektierte das Deutsche Reich die westlichen Gebiete des ehemaligen Polen und richtete in den übrigen besetzten Gebieten das Generalgouvernement ein. Die Sowjetunion musste wegen der deutschen Invasion in ihr eigenes Territorium (1941) ihre Gebietsgewinne von 1939 aufgeben, re-annektierte diese jedoch dauerhaft, nachdem sie sie Mitte 1944 zurückgewann. Im Verlauf des Krieges verlor Polen im Vergleich zur Vorkriegszeit 20 % seiner Bevölkerung durch die Besetzung, die das Ende der zweiten Polnischen Republik markierte.[6]
Zerstörung polnischer Kultur
Deutsche Besetzung [Bearbeiten]
Politik [Bearbeiten]

Die deutsche Politik gegenüber dem polnischen Staat und seiner Kultur veränderte sich im Laufe des Krieges. Anfangs erhielten deutsche Beamte und Offiziere keine klaren Richtlinien für den Umgang mit polnischen kulturellen Einrichtungen, jedoch änderte sich dies rasch.[7] Unmittelbar nach dem Überfall auf Polen im September 1939 setzte die deutsche Regierung erste Schritte zum Generalplan Ost um (den „kleinen Plan“).[8] Die Grundidee wurde vom Rassenpolitischen Amt in Berlin in einem Dokument mit dem Titel „Über den Umgang mit den Bewohnern der ehemals polnischen Gebiete aus einem rassenpolitischen Standpunkt“ skizziert.[9] [B]Slawen die östlich der Deutschen Grenze vor Kriegsausbruch lebten, sollten germanisiert, versklavt oder ausgerottet werden, je nachdem, ob sie direkt in den von Deutschland annektierten Gebieten lebten oder im Generalgouvernement.[7]

Ein großer Teil der deutschen Politik gegenüber der polnischen Kultur wurde am 31. Oktober 1939 bei einem Treffen zwischen dem Gouverneur des Generalgouvernements, Hans Frank, und Reichspropagandaminister Joseph Goebbels in Łódź festgelegt. Goebbels erklärte, dass „die Polnische Nation es nicht wert sei, eine zivilisierte Nation genannt zu werden“.[7][10] Er und Frank kamen zur Übereinkunft, dass die Möglichkeiten der Polen, ihre Kultur zu erfahren, massiv eingeschränkt werden sollten: keine Theater, Kinos oder Kabaretts; kein Zugang zu Radio oder Presse und keine Bildung.[7] Frank schlug vor, dass den Polen regelmäßig Filme zu zeigen seien, die die Errungenschaften des Dritten Reiches hervorheben, und dass sie eventuell ausschließlich über Megaphone angesprochen werden sollten.[7] In den folgenden Wochen wurden alle polnischen Schulen mit höheren Bildungsgängen als der mittleren Berufsstufe geschlossen, ebenso alle Theater und viele andere kulturelle Einrichtungen. Auch die einzige polnisch-sprachige Zeitung, die im besetzten Polen veröffentlicht wurde, musste schließen und man begann polnische Intellektuelle zu verhaften.[7]

Ab März 1940 wurden alle kulturellen Aktivitäten von der Abteilung für Volksaufklärung und Propaganda des Generalgouvernements, die später in Hauptabteilung Propaganda umbenannt wurde, kontrolliert.[10] Weitere Richtlinien, die im Frühjahr und frühen Sommer erlassen wurden, spiegelten diejenige Politik, die von Frank und Goebbels im vorausgehenden Herbst skizziert wurde, wider.[11] Eines der frühesten Dekrete der Abteilung verbot die Organisation aller, aber vor allem der „primitivsten“ kulturellen Aktivitäten ohne vorherige Genehmigung der Abteilung.[7][10]

Schauspiele von „niedriger Qualität“, einschließlich solcher mit erotischem oder pornographischem Charakter wurden jedoch ausgenommen – diese sollten veröffentlicht werden, um die Bevölkerung zu beschwichtigten, um der Welt die „echte“ polnische Kultur zu zeigen sowie um den Eindruck zu erzeugen, dass Deutschland die Polen nicht daran hinderte, sich selbst auszudrücken.[11] Deutsche Propagandaspezialisten luden Kritiker aus neutralen Ländern zu speziell organisierten „polnischen“ Darstellungen ein, die gezielt langweilig oder pornographisch gestaltet waren, und präsentierten diese als typisch polnische kulturelle Aktivitäten.[12] Polnisch-Deutsche Zusammenarbeit im kulturellen Bereich, wie z. B. gemeinsame öffentliche Auftritte, waren streng verboten.[13] Im August 1940 wurde währenddessen ein verpflichtendes Registrationssystem für Schriftsteller und Künstler eingeführt.[7] Im Oktober wurde dann der Druck neuer polnisch-sprachiger Bücher verboten, existierende Titel zensiert sowie oft auch konfisziert und eingezogen.[7]

1941 entwickelte sich die deutsche Politik dahingehend weiter, dass sie die komplette Vernichtung der Polen forderte, welche von den Nazis als Untermenschen betrachtet wurden. Innerhalb von 10 bis 20 Jahren sollten die polnischen Gebiete unter Deutscher Besatzung von der polnischen Bevölkerung bereinigt und mit deutschen Kolonialisten besiedelt werden.[9][14] Diese Politik lockerte sich in den letzten Jahren der Besetzung (1943-44) etwas im Angesicht der militärischen Niederlage der Deutschen und der sich nähernden Ostfront.[15] Die Deutschen hofften, dass eine mildere Kulturpolitik Unruhen mindern und den polnischen Widerstand schwächen würde.[16] Polen wurde es wieder gestattet diejenigen Museen zu besuchen, die die deutsche Propaganda und Indoktrination förderten, wie das neu geschaffene Chopin-Museum, das die erfundenen deutschen Wurzeln des Komponisten betonte.

Verzeihung,ich muss kurz einhacken: :lach:

[16] Auch Einschränkungen in den Bereichen Bildung, Theater und Musik wurden gelockert.[16]

Angesichts der Tatsache, dass die zweite polnische Republik ein multikultureller Staat war,[17] bemühte sich die deutsche Politik und Propaganda auch um die Schaffung und Förderung von Konflikten zwischen den ethnischen Gruppen, indem sie Spannungen zwischen Polen und Juden sowie zwischen Polen und Ukrainern anheizte.[18][19] In Łódź wurden Juden von den Deutschen dazu gezwungen bei der Zerstörung eines Denkmals des polnischen Helden Tadeusz Kościuszko mitzuhelfen und wurden dabei gefilmt. Kurz darauf setzten die Deutschen eine Synagoge in Brand und filmten polnische Zuschauer, welche sie in Propaganda-Veröffentlichungen als „rachsüchtigen Mob“ porträtierten.[19]

Fuck......

Diese Politik der Spaltung spiegelte sich auch in der Entscheidung der Deutschen wider, das polnische Bildungssystem zu zerstören, während gegenüber dem ukrainischen Schulsystem zugleich relativ viel Toleranz gezeigt wurde.[20] Wie Gauleiter Erich Koch erklärte: „Wir müssen alles nur mögliche tun, damit wenn ein Pole einen Unkrainer trifft, er den Unkrainer umbringen will und umgekehrt, der Ukrainer den Polen umbringen will.“[21]
Plünderungen
Deutsche plündern die Galeria Zachęta in Warschau (Sommer 1944)

[B]1939, als die Besatzungsregierung eingerichtet war, beschlagnahmten die Nazis das polnische Staatseigentum und große Teile von Privateigentum.[22][23] Unzählige Kunstobjekte wurden geplündert und nach Deutschland verschleppt, in Einklang mit einem Plan, der im Vorfeld der Invasion gut ausgearbeitet wurde.[24] Die Plünderungen wurden von der SS-Ahnenerbe überwacht, Einsatzgruppen die für Kunst zuständig waren, sowie von Experten der Haupttreuhandstelle Ost, die für eher profane Objekte zuständig waren.[23] Zu den erwähnenswerten Gegenständen, die von den Nazis geraubt wurden, gehören der Krakauer Hochaltar sowie Gemälde von Raffael, Rembrandt, Leonardo da Vinci, Canaletto und Bacciarelli.[23][25] Die meisten der wichtigen Kunstwerke wurden von den Nazis innerhalb von sechs Monaten ab September 1939 „gesichert“; Ende 1942 gingen deutsche Beamte davon aus, dass „über 90 %“ der ehemals polnischen Kunst sich in ihrem Besitz befänden.[23] Einige Kunstwerke wurden an deutsche Museen, wie das geplante Führermuseum in Linz, gesandt, während andere Kunstwerke in den Privatbesitz von nationalsozialistischen Beamten übergingen.[23] Über 516.000 einzelne Kunstwerke wurden geraubt, darunter 2.800 Werke der europäischen Malerei, 11.000 Werke von polnischen Malern, 1.400 Skulpturen, 75.000 Handschriften, 25.000 Karten und 90.000 Bücher (darunter 20.000, die vor 1800 gedruckt wurden) sowie hunderttausende andere Gegenstände von künstlerischem oder historischem Wert.[24] Sogar exotische Tiere wurden aus den Zoos geraubt.[26]
Zerstörung [Bearbeiten]
Portrait eines jungen Mannes, von Raffael, ca. 1514. Möglicherweise ein Selbstportrait[27] und in diesem Fall das wertvollste Einzelkunststück, das von den Nazis in Polen geraubt wurde.[25] Vormals in der Sammlung des Czartoryski-Museum in Krakau, der Verbleib ist unbekannt.



Aber dann locker-flockig die "Rückgabe" der Berlinka verlangen :vogel:

Viele Lernorte und kulturelle Einrichtungen – Universitäten, Schulen, Bibliotheken, Museen, Theater und Kinos – wurden entweder geschlossen oder als „Nur für Deutsche“ gekennzeichnet. Im Krieg wurden 25 Museen und eine Vielzahl anderer Institutionen zerstört.[24] Einer Schätzung zufolge waren mit Kriegsende 43 % der Infrastruktur polnischer Bildungs- und Forschungseinrichtungen und 14 % der polnischen Museen zerstört.[28] Einer anderen Schätzung überstanden nur 105 der ehemals 175 Museen in Polen den Krieg und nur 33 dieser Einrichtungen waren bei Kriegsende in der Lage, wieder zu öffnen.[29] Von den 603 wissenschaftlichen Einrichtungen in Polen aus der Vorkriegszeit wurde etwa die Hälfte vollkommen zerstört und nur einige wenige überstanden den Krieg halbwegs intakt.[30]

Viele Universitätsprofessoren sowie Lehrer, Rechtsanwälte, Künstler, Schriftsteller, Priester und andere Mitglieder der polnischen Intelligenzia wurden verhaftet und hingerichtet oder während Operationen wie der AB-Aktion in Konzentrationslager gebracht. Diese spezielle Aktion führte zur berüchtigten Sonderaktion Krakau[31] und den Lemberger Massenmorden[22][32]. Während des zweiten Weltkriegs verlor Polen 39-45 % seiner Mediziner und Zahnärzte, 26-57 % seiner Anweälte, 15-30 % seiner Lehrer, 30-40% seiner Wissenschaftler und Universitätsprofessoren und 18-28% seines Klerus.[3][33] Die Begründung dieser Politik wurde von einem Gauleiter klar zum Ausdruck gebracht: „In meinem Bezirk wird [jeder Pole, der] Anzeichen von Intelligenz zeigt, erschossen.“[22]


Im Rahmen ihres Programms zur Unterdrückung der polnischen Kultur versuchten die Deutschen das Christentum in Polen zu zerstören, mit einem besonderen Schwerpunkt auf der römisch-katholischen Kirche.[34][35] In einigen Teilen des besetzten Polens wurden die Polen gehindert, an Gottesdiensten teilzunehmen oder es wurde ihnen sogar verboten. Gleichzeitig wurden kirchliches Eigentum konfisziert, die Verwendung der polnischen Sprache in Gottesdiensten verboten, Organisationen in Kontakt mit der katholischen Kirche abgeschafft und das Singen bestimmter religiöser Lieder – oder das Lesen von Abschnitten aus der Bibel – in der Öffentlichkeit verboten. Die schlechtesten Bedingungen fanden sich im Reichsgau Wartheland, das die Nazis als Versuchsraum für ihre antireligiöse Politik nutzten.[34][35][36] Der polnische Klerus und religiöse Führer waren auffällig stark in den Teilen der Intelligenzia vertreten, die für die Auslöschung vorgesehen waren.[34]

Um der Entstehung einer neuen Generation gebildeter Polen vorzubeugen, verfügten deutsche Beamte, dass die Beschulung polnischer Kinder auf einige wenige Jahre Grundschulausbildung begrenzt werden sollte. Reichsführer-SS Heinrich Himmler schrieb in einem Memorandum im Mai 1940: „Der einzige Zweck dieser Beschulung ist es, die einfache Arithmetik zu lernen, nichts über die Zahl 500 hinaus; wie man seinen Namen schreibt; und die Doktrin, dass es göttliches Gesetz ist den Deutschen zu gehorchen; … Ich halte die Fähigkeit zu Lesen nicht für wünschenswert.“[22][37] Hans Frank zitierte ihn: „Die Polen brauchen keine Universitäten oder Sekundarschulen; die polnischen Länder sind in eine intellektuelle Wüste umzuwandeln.“[3] Die Situation war in den ehemals polnischen Gebieten jenseits des Generalgouvernement, welche vom Dritten Reich annektiert wurden, besonders fatal.[38] Die spezifische Politik unterschied sich zwar von Gebiet zu Gebiet, im Allgemeinen existierte dort jedoch überhaupt kein polnischsprachiges Ausbildungssystem. Die deutsche Politik stellte dort eine „Crash-Germanisierung“ der Bevölkerung dar.[38][39][40] Polnische Lehrer wurden entlassen und einige wurden zur Teilnahme an „Orientierungs-Treffen“ mit der neuen Regierung eingeladen, wo sie entweder alle verhaftet oder an Ort und Stelle hingerichtet wurden.[38] Einige polnische Schulkinder wurden an deutsche Schulen geschickt, während andere spezielle Schulen besuchten, wo sie die meiste Zeit als unbezahlte Arbeiter verbrachten; in der Regel in deutsch-geführten Landwirtschaftsbetrieben.

[B] Polnisch-Sprechen brachte harte Strafen mit sich.[38]

Sehr zivilisiert,findest Du nicht auch?

Es wurde erwartet, dass die polnischen Kinder mit der Arbeit beginnen, wenn sie ihre Primarbildung im Alter von 12 bis 15 Jahren abgeschlossen hatten.[40] In den östlichen Gebieten, die nicht dem Generalgouvernement angehörten, (Bezirk Bialystok, Reichskommissariat Ostland and Reichskommissariat Ukraine) wurden viele Grundschulen geschlossen und der meiste Bildungsbetrieb fand in nicht-polnischen Sprachen wie Ukrainisch, Weißrussisch oder Litauisch statt.[38] Im Bezirk Bialystok wurden beispielsweise 86 % der Schulen, die vor dem Krieg existierten, während der ersten beiden Jahre der deutschen Besetzung geschlossen – bis Ende des folgenden Jahres stieg dieses Zahl auf 90 %.[38]
Foto des ersten Porträts von Chopin (Mieroszewski, 1829). Zerstört im September 1939 in Warschau

Die Lage polnischer Grundschulen war im Generalgouvernement etwas besser,[38] auch wenn Ende 1940 nur 30 % der Schulen aus der Vorkriegszeit in Betrieb waren und nur 28 % des Anteils polnischer Kinder der Vorkriegszeit diese besuchten.[41] Ein deutsches Polizei-Memorandum beschrieb 1943 die Situation folgendermaßen:

„Die Schüler sitzen zusammengepfercht ohne die nötigen Materialien und oft ohne ein qualifiziertes Lehrerkollegium. Darüberhinaus sind die polnischen Schülern in mindestens fünf der zehn Monate des Schuljahres wegen des Mangels an Kohle oder anderem Heizmaterial geschlossen. Von den zwanzig bis dreißig geräumigen Schulgebäuden, die Krakau vor 1939 besaß, werden heute die beiden schlechtesten Gebäude benutzt […] Jeden Tag haben die Schüler in unterschiedlichen Schichten zu lernen. Unter solchen Umständen ist der Schultag, der normal fünf Stunden dauert, auf eine Stunde reduziert.[42]“

Im Generalgouvernement wurden die übrigen Schulen dem deutschen Bildungssystem unterworfen und die Anzahl und Kompetenz ihrer polnischen Mitarbeiter wurde kontinuierlich reduziert.[39] Alle Universitäten und die meisten Sekundarschulen wurden geschlossen, wenn nicht sofort nach der Invasion, dann bis Mitte 1940.[9][39][43] Bis Ende 1940 blieb keine offizielle polnische Bildungseinrichtung, die über die Berufsschule hinausging, in Betrieb und diese bot nichts weiter als die elementare Handels- und Technikausbildung, die die NS-Wirtschaft benötigte.[38][41] Die Grundschule sollte sieben Jahre dauern, jedoch trafen sich die Klassen der letzten beiden Jahres des Programms nur einmal pro Woche.[41] Es gab kein Geld, um die Schulen im Winter zu beheizen.[44] Klassen und Schulen mussten zusammengelegt, polnische Lehrer entlassen werden und die daraus folgenden Einsparungen wurden verwendet, um Schulen für Kinder der deutschen Minderheit zu schaffen oder um Kasernen für die deutschen Truppen zu bauen.[41][44] Es wurden keine neuen polnischen Lehrer ausgebildet.[41] Der Lehrplan wurde zensiert; Fächer wie Literatur, Geschichte und Geographie wurden gestrichen.[38][39][45] Alte Lehrbücher wurden eingezogen und Schulbibliotheken geschlossen.[38][45]

Zu den neuen Lernzielen für die Polen gehörte, sie zu Überzeugen, dass ihr nationales Schicksal hoffnungslos war und sie zu lehren, den Deutschen gegenüber unterwürfig und respektvoll zu sein. Dies wurde durch bewusste Maßnahmen erreicht, wie etwa polizeiliche Razzien in Schulen, polizeiliche Untersuchungen des Besitzes von Schülern, Massenverhaftungen von Schülern und Lehrern und der Einsatz von Schülern als Zwangsarbeiter, die oft als Saisonalarbeiter nach Deutschland gebracht wurden.
königliche Schatulle der Königin Bona aus dem 16. Jahrhundert; geraubt und zerstört von den Deutschen 1939


Die Deutschen waren besonders an der Vernichtung jüdischer Kultur interessiert; so wurde praktisch jede Synagoge in Polen zerstört.[46] Ferner wurde der Verkauf jüdischer Literatur in ganz Polen verboten.[47]

Polnische Literatur sah sich in den von Deutschland annektierten Gebieten einem ähnlichen Schicksal gegenüber, da dort auch der Verkauf polnischer Bücher verboten war.[47] Die öffentliche Vernichtung polnischer Bücher war nicht auf diejenigen begrenzt, die in den Büchereien beschlagnahmt wurden, sondern umfasste auch jene Bücher, die in Privathaushalten konfisziert wurden.[48] Die jüngsten polnischen Titel, die noch nicht verboten waren, wurden 1943 zurückgezogen; selbst polnische Gebetsbücher wurden beschlagnahmt.[49] Kurz nach Anfang der Besetzung wurden die meisten Bibliotheken geschlossen; etwa 80 % aller Krakauer Büchereien wurden sofort geschlossen, während die übrigen zusehen mussten, wie Zensoren ihre Bestände dezimierten.[10] Die Besatzungstruppen zerstörten auch polnische Buchsammlungen einschließlich der Sejm und Senatsbibliothek, der Przezdziecki- und Zamoyski-Bibliothek, der zentralen Militärbibliothek und der Rapperswil-Sammlung.[22][50] 1941 wurde die letzte verbliebene öffentliche polnische Bibliothek im deutsch besetzten Gebiet in Warschau geschlossen.[49] Während des Krieges verloren die Warschauer Bibliotheken rund eine Million Bände, rund 30 % ihrer Sammlungen.[51] Mehr als 80 % dieser Verluste sind direkte Folge der Säuberungsaktionen und nicht durch militärische Kampfaktionen verursacht.[52] Es wird geschätzt, dass insgesamt 10 Millionen Bände von staatlichen Bibliotheken und Einrichtungen während des Krieges untergingen.[28]

Polnische Flaggen und andere Nationalsymbole wurden beschlagnahmt.[11]

Der Kampf gegen die polnische Sprache umfasste auch den Abriss von polnischsprachigen Zeichen und die Verbannung der polnischen Sprache von öffentlichen Plätzen.[53] Menschen, die auf den Straßen Polnisch sprachen, wurden oft beleidigt oder körperlich angegriffen.

Na,daran erkennt man doch,wie haushoch das Dritte Reich zivilisatorisch :vogel:
den Polen überlegen war :lach:

Die Germanisierung von Ortsnamen setzte sich durch.[3] Viele Schätze polnischer Kultur – einschließlich Denkmäler, Gedenktafeln und Monumenten für Nationalhelden (z. B. das Krakauer Adam-Mickiewicz-Denkmal) – wurden zerstört.[49][54] In Toruń wurden alle Denkmäler und Gedenktafeln abgerissen.[29] Dutzende Denkmäler wurden in ganz Polen zerstört.[29] Die Nazis planten ganze ganze Städte zu schleifen.[3][37][49]


Die Veröffentlichung aller normalen polnisch-sprachigen Bücher, literarischen oder wissenschaftlichen Studien war verboten.[22][49] 1940 nahmen mehrere deutsch kontrollierte Druckereien im besetzten Polen ihren Betrieb auf und veröffentlichten Dinge wie Polnisch-Deutsche Wörterbücher und antisemitische sowie antikommunistische Romane.[55] Ein Ziel der deutschen Propaganda war es, die Polnische Geschichte neu zu schreiben: Studien wurden veröffentlicht und Ausstellungen fanden statt, die behaupteten, dass das polnische Land eigentlich deutsch sei und dass berühmte Polen, einschließlich Nicolaus Copernicus, Veit Stoss und Chopin von einem ethnisch Standpunkt aus Deutsche gewesen waren

:vogel:


Die Zensur traf zunächst Bücher, die als „gefährlich“ wahrgenommen wurden, einschließlich wissenschaftlicher und pädagogischer Texte sowie Texte, von denen man dachte, dass sie polnischen Patriotismus fördern könnten; lediglich Fiktion, die frei war von anti-deutschen Untertönen war erlaubt.[10] Verbotene Literatur umfasste auch Karten, Atlanten, englischsprachige und französischsprachige Veröffentlichungen, einschließlich Wörterbüchern.[11] Es wurden mehrere nicht-öffentliche Indizes von verbotenen Büchern geschaffen und über 1.500 polnische Schriftsteller wurden als „gefährlich für den deutschen Staat und die deutsche Kultur“ eingestuft.[10][47][51] Der Index verbotener Autoren umfasste auch polnische Schriftsteller wie :bow: Adam Mickiewicz, Juliusz Słowacki, Stanisław Wyspiański, Bolesław Prus, Stefan Żeromski, Józef Ignacy Kraszewski, Władysław Reymont, Stanisław Wyspiański, Julian Tuwim, Kornel Makuszyński, Leopold Staff, Eliza Orzeszkowa und Maria Konopnicka.[51] Der reine Besitz dieser Bücher war illegal und mit Gefängnisstrafe bedroht. Der Tür-zu-Tür Verkauf von Büchern wurde verboten[10] und Buchhandlungen – die eine Genehmigung zum Betrieb benötigten – wurden entweder ausgeräumt oder geschlossen.[47]

Nochmals: :bow: diesen Autoren :bow:

Den Polen wurde bei Todesstrafe verboten Radios zu besitzen.[58] Die Presse wurde von über 2.000 Publikationen auf einige Dutzend reduziert, die alle von den Deutschen zensiert wurden.[54][58] Alle Zeitungen der Vorkriegszeit wurden geschlossen und die wenigen, die während der Besetzung publizierten, waren Neugründungen unter völliger Kontrolle durch die Deutschen. Eine solche völlige Zerstörung der Presse war beispiellos in der zeitgenössischen Geschichte.[59] Die einzige offiziell zugängliche Lektüre war die Propagandapresse, die von der Deutschen Besatzungsverwaltung verbreitet wurde.[49] Kinos, jetzt unter der Kontrolle der deutschen Propaganda-Maschinerie, mussten ihr Programm von Filmen aus dem NS-Deutschland bestimmen lassen, die von der deutschen Wochenschau eingeleitet wurde.[10][60] Die wenigen polnischen Filme, die gezeigt werden durften (etwa 20 % des Programms), wurden bearbeitet, um alle Verweise auf Polnische Nationalsymbole sowie Jüdische Schauspieler und Produzenten zu beseitigen.[10] Mehrere Propagandafilme wurden auf polnisch gedreht,[10] obwohl ab 1943 keine polnischen Filme mehr gezeigt wurden.[10] Da alle Gewinne aus polnischen Kinos offiziell in die Deutsche Kriegsproduktion flossen, wurde vom polnischen Untergrund vom Besuch derselben abgeraten; ein berühmter Slogan der Untergrundbewegung erklärte: „Tylko świnie siedzą w kinie“ („nur Schweine besuchen die Filme“).[10] Die Theater sahen sich einer ähnlichen Situation gegenüber, da ihnen von den Deutschen die Produktion „ernster“ Schauspiele verboten wurde.[10] Tatsächlich wurden einige Propagandastücke für Theaterbühnen geschaffen.[61] Daher wurden auch Theaterproduktionen vom Untergrund boykottiert. Außerdem wurde Schauspielern davon abgeraten in solchen zu spielen und sie wurden davor gewarnt, als Kollaborateure etikettiert zu werden, wenn sie dem Rat nicht nachkamen.[10] Ironischerweise wurden die Beschränkungen auf kulturelle Darbietungen im den jüdischen Ghettos gelockert, da die Deutschen die Ghettobewohner ablenken und vom Erkennen ihres kommenden Schicksals abhalten wollten.[62]

Musik war die am wenigsten eingeschränkte kulturelle Aktivität, möglichweise, weil Hans Frank, sich selbst als Fan seriöser Musik ansah. Im Laufe der Zeit ordnete er die Schaffung des Orchesters und der Symphonie des Generalgouvernements in dessen Hauptstadt Krakau an.[10] Zahlreiche musikalische Darbietungen wurden in Cafés und in Kirchen erlaubt[10] und der polnische Untergrund beschloss lediglich Propaganda-Opern zu boykottieren.[10] Bildende Künstler, einschließlich Maler und Bildhauer, wurden gezwungen, sich bei der deutschen Regierung zu registrieren; aber ihre Werke wurden insgesamt vom Untergrund toleriert, so lange sich keine Propagandathemen vermittelten.[10] Die geschlossenen Museen wurden durch gelegentliche Kunstausstellungen ersetzt, die häufig Propagandathemen darstellten.[10]

Die Entwicklung der NS-Propaganda im besetzten Polen kann generell in zwei Hauptphasen unterteilt werden: Anfängliche Bemühungen zielten auf die Schaffung eines negativen Bildes des Vorkriegs-Polen[18], spätere Bemühungen sollten eine antisowjetische, antisemitische und pro-deutsche Haltung fördern.[18]




Lade Dir bei Gelegenheit auch diesen widerwärtigen anti-polnischen Propaganda/Hassfilm herunter (z.B über emule)

http://de.wikipedia.org/wiki/Heimkehr_%281941%29




So,ich hoffe (ok,ich weiss dass man Dummköpfe nicht umstimmen kann...) dass damit die Sache geklärt ist.
Wir sollten daraus eine Lehre im Bezug auf Menschlichkeit ziehen.Auch Du,Sprecher,Lügen werden nicht wahr nur weil man sie 100 mal copy-pasted.

ArtAllm
29.01.2010, 21:42
Du weißt aber auch,dass die meisten Homosexuellen aus gesunden Familien kommen,die heterosexuell strukturiert sind...
wie das den?


Nein, ich weiß das nicht. Und woher wissen Sie das, wenn das Thema tabuisiert ist und keine normale Forschung mehr möglich ist?

Wieso haben Sie dieses Zitat einfach ignoriert?



Homosexuals got homosexuality removed from the list of mental illnesses in the early 70s by storming the annual American Psychiatric Association (APA) conference on successive years. "Guerrilla theater tactics and more straight-forward shouting matches characterized their presence" (2). Since homosexuality has been removed from the APA list of mental illnesses, so has pedophilia ...

http://www.traditioninaction.org/HotTopics/a02rStatistcs.html


Nicht nur die Zahlen der Betroffenen sind immens übertrieben und die Ursachen der Störungen erlogen.

Auch die angebliche Friedlichkeit und Harmlosigkeit der Betroffenen und die neuen Ergebnsisse der wissenschaftlichen Forschung in diesem Bereich sind Lügen!

Die alten Forschungen wurden nicht widerlegt, die Forscher wurden einfach von kranken Chaoten eingeschüchtert und zum Schweigen gezwungen!



In the early 1970s, activists campaigned against the DSM classification of homosexuality as a mental disorder, protesting at APA offices and at annual meetings from 1970 to 1973. In 1973 the Board of Trustees voted to remove homosexuality as a disorder category from the DSM, a decision ratified by a majority (58%) of the general APA membership the following year. A category of "sexual orientation disturbance" was introduced in its place in 1974, and then replaced in the 1980 DSM-III with Ego-dystonic sexual orientation. That was removed in 1987.
http://en.wikipedia.org/wiki/American_Psychiatric_Association


So wird heute "Wissenschaft" betrieben!



@Fast jeder erwachsene Homosexuelle wurde schon als Kind, in dem Alter, wo man noch keine ausgeprägte Sexualität hat, sexuell missbraucht.
-------
Ok,ich bitte um einen Beweis!


Voila!



The 13th research question addressed, of homosexual men who have been molested, what percentage were molested before self-identification as homosexual men, and what percentage were molested after self-identification as homosexual? Of homosexual men who were molested, 68% were molested before self-identification as homosexual, and 32% were molested after self-identification as homosexual.
...
In research with 942 nonclinical adult participants, gay men and lesbian women reported a significantly higher rate of childhood molestation than did heterosexual men and women. Forty-six percent of the homosexual men in contrast to 7% of the heterosexual men reported homosexual molestation. Twenty-two percent of lesbian women in contrast to 1% of heterosexual women reported homosexual molestation. This research is apparently the first survey that has reported substantial homosexual molestation of girls. Suggestions for future research were offered.

http://wthrockmorton.com/2009/06/05/a-major-study-of-child-abuse-and-homosexuality-revisited/


The evidence indicates that homosexual men molest boys at rates grossly disproportionate to the rates at which heterosexual men molest girls. To demonstrate this it is necessary to connect several statistics related to the problem of child sex abuse: 1) men are almost always the perpetrator; 2) up to one-third or more of child sex abuse cases are committed against boys; 3) less than three percent of the population are homosexuals. Thus, a tiny percentage of the population (homosexual men), commit one-third or more of the cases of child sexual molestation.
...
Homosexual pedophiles sexually molest children at a far greater rate compared to the percentage of homosexuals in the general population. A study in the Journal of Sex Research found, as we have noted above, that "approximately one-third of [child sex offenders] had victimized boys and two-thirds had victimized girls." The authors then make a prescient observation: "Interestingly, this ratio differs substantially from the ratio of gynephiles (men who erotically prefer physically mature females) to androphiles (men who erotically prefer physically mature males), which is at least 20 to 1." 17

http://www.traditionalvalues.org/urban/one-a.php

It is a well-documented fact that many many homosexuals were sexually abused when young. (This paper will conclude with a list of some books which support that statement.)

In other words, there is an abundance of evidence that many many homosexuals were born heterosexual but were disoriented by sexual abuse.
...

The following books, with page numbers, refer to the fact that many many homosexuals were sexually abused when young:

Teen Prostitution by Joan J. Johnson (NY & Chicago: Franklin Watts Publishers, 1992), p. 53.

Female Perversions by Dr. Louise J. Kaplan (NY: Doubleday, 1991), p. 437.

Invisible Lives by Martha Barron Barrett (NY: William Morrow & Co., 1989), p. 140.

Incest and Sexuality by therapists Wendy Maltz and Beverly Holman (Lexington, MA: Lexington Books, 1987), p. 72.

The Secret Trauma by Prof. Diane E.H. Russell (NY: Basic Books, Inc., 1986), p. 199.

The Broken Taboo: Sex in the Family by B. and R. Justice (quoted in the book Incest: a family pattern by Jean Renvoize [London: Routledge and Kegan Paul, 1982], p. 127).

The following books refer to the fact that many young victims of sexual abuse later experience confusion over their sexual identities:

The Consumer's Guide to Psychotherapy by Drs. Jack Engler and Daniel Goleman (NY: Simon & Schuster/Fireside, 1992), p. 414.

Desires in Conflict by Joe Dallas (Eugene, OR: Harvest House Publishers, 1991), p. 187.

Betrayal of Innocence by Dr. Susan Forward and Craig Buck (NY: Penguin Books, 1988), p. 96.

See also the magazine article "Does Physical Abuse, Sexual Abuse, or Neglect in Childhood Increase the Likelihood of Same-sex Sexual Relationships and Cohabitation? A Prospective 30-year Follow-up" by Helen Wilson and Cathy Widom in Archives of Sexual Behavior (January 7, 2009).

http://www.home60515.com/3.html

ArtAllm
29.01.2010, 22:04
Zuerst einmal gibt es immer einige Defätisten die aufgeben und sich assimilieren.


Wow! Was geben denn diese "Defätisten" auf, wenn sie sich freiwillig für eine höher entwickelte Kultur entscheiden?




@Die polnische Elite liebte die deutsche Sprache, die deutsche Lebensart und die deutsche Kultur.
----
Wann den das bitte? Dafür hätte ich gerne Nachweise.Vor allem für das "liebten die dt. Sprache" :))


Die Nachweise wurden schon gebracht.




@Außerdem liegen zwischen 1795 und 1919 mehr als 120 Jahre!
------
Deswegen sind wir ja auch der "Phoenix Europas"-


Und Israel ist "Phönix des Orients". Irgendwie enden die Versuche, das Rad der Weltgeschichte zurückzudrehen und künstlich etwas "wiederherzustellen" immer mit Vertreibungen und Völkermord... und drohen in Weltkriege auszuufern.




:)) Grenzen kommen und gehen...


Ach so! Und manche glauben, dass die heutige Grenze zwischen Deutschland und Polen die endgültige Grenze ist.





@Hmmm, interessant, dass zu dieser Zeit, trotzt der Verfolgung der Juden in Deutschland, polnische Juden sich geweigert hatten, Deutschland zu verlassen und in ihre polnische Heimat zurückzukehren.
------
Hmmmm,interessant,dass es sich um die lächerliche Summe von 17000 jüdischer Polen ...


Die meisten waren so erschrocken, in die "demokratische" polnische Heimat zurückgeschickt zu werden, dass sie sich so gut versteckt haben, dass man sie einfach nicht mehr finden konnte.

Die 3 Millionen Juden in Polen wurden nicht gefragt, ob sie nach Deutschland migrieren möchten.




@Übrigens, wie würden Sie reagieren, wenn Sie ein Staatsoberhaupt wären und die amerikanische Finanzelite Ihnen den "Heiligen Krieg" erklären würde?
------
Ignorieren.Verückte gibt es überall.

Wow! Der Gründer des amerikanischen "Federal Reserve System" war nur ein Verrückter!

Sie machen sich lächerlich!

MarschallŁukasiewicz
29.01.2010, 22:27
Wow! Was geben denn diese "Defätisten" auf, wenn sie sich freiwillig für eine höher entwickelte Kultur entscheiden?




Die Nachweise wurden schon gebracht.




Und Israel ist "Phönix des Orients". Irgendwie enden die Versuche, das Rad der Weltgeschichte zurückzudrehen und künstlich etwas "wiederherzustellen" immer mit Vertreibungen und Völkermord... und drohen in Weltkriege auszuufern.




Ach so! Und manche glauben, dass die heutige Grenze zwischen Deutschland und Polen die endgültige Grenze ist.





Die meisten waren so erschrocken, in die "demokratische" polnische Heimat zurückgeschickt zu werden, dass sie sich so gut versteckt haben, dass man sie einfach nicht mehr finden konnte.

Die 3 Millionen Juden in Polen wurden nicht gefragt, ob sie nach Deutschland migrieren möchten.




Wow! Der Gründer des amerikanischen "Federal Reserve System" war nur ein Verrückter!

Sie machen sich lächerlich!

@Wow! Was geben denn diese "Defätisten" auf, wenn sie sich freiwillig für eine höher entwickelte Kultur entscheiden?

Weder Polen noch Deutschland stehen/standen derart kulturell über/untereinander wie Du hier allen weismachen willst.
Also geben sie ne ganze Menge auf.Aber monolingual aufgewachsene Menschen können das eher weniger nachvollziehen.Im Übrigen kann man auch bi-kulturell und ein Patriot sein.Kannst Du dir das vorstellen? Nein? Versuch es doch noch einmal.

@Die Nachweise wurden schon gebracht.

Sicher.Ok,es gibt keine substanziellen.

@Und Israel ist "Phönix des Orients".

Könnte man nat. so ausdrücken.

@künstlich etwas "wiederherzustellen

Wiederherstellung :top: Ansonsten glaubst Du wohl nicht im Ernst dass das Dt. Reich ernsthaft einen pol.Staat zugelassen hätte,da musste man etwas nachhelfen. Noch etwas: Kein Drittes Reich=keine Vertreibungen,und überhaupt haben das die Allierten beschlossen.Also,könntest Du bitte konsequenterweise auch dies anklagen?

@Ach so! Und manche glauben, dass die heutige Grenze zwischen Deutschland und Polen die endgültige Grenze ist.

Exakt.Wobei,wenn man 2 in den Landesfarben angepinselte Stelen noch als Grenze bezeichnen kann :))
Richtig,damit wirst Du leben müssen :prost:
Nimm Dir doch einfach die :bow: alternative dt. Nationalhymne von Brecht zu Herzen:

"Anmut sparet nicht noch Mühe / Leidenschaft nicht noch Verstand / Dass ein gutes Deutschland blühe / Wie ein and'res gutes Land."
"Und nicht über und nicht unter / Andern Völkern wolln wir sein / Von der See bis zu den Alpen / Von der Oder bis zum Rhein."

@Die 3 Millionen Juden in Polen wurden nicht gefragt, ob sie nach Deutschland migrieren möchten.

:gesetz: Korrektur: Die 3 Millionen jüdischer Polen hatten auch keinen Grund dazu.

@Wow! Der Gründer des amerikanischen "Federal Reserve System" war nur ein Verrückter!

Sie machen sich lächerlich!

Nein,Du machst Dich lächerlich.Er spricht hier mit starken Worten von wirtschaftlichen Sanktionen gegen ein menschenverachtendes Regime.Verückt ist nur die Wortwahl "heiliger Krieg",deshalb hätte ich ihn wohl ignoriert.

MarschallŁukasiewicz
29.01.2010, 22:43
Nein, ich weiß das nicht. Und woher wissen Sie das, wenn das Thema tabuisiert ist und keine normale Forschung mehr möglich ist?

Wieso haben Sie dieses Zitat einfach ignoriert?



Nicht nur die Zahlen der Betroffenen sind immens übertrieben und die Ursachen der Störungen erlogen.

Auch die angebliche Friedlichkeit und Harmlosigkeit der Betroffenen und die neuen Ergebnsisse der wissenschaftlichen Forschung in diesem Bereich sind Lügen!

Die alten Forschungen wurden nicht widerlegt, die Forscher wurden einfach von kranken Chaoten eingeschüchtert und zum Schweigen gezwungen!



So wird heute "Wissenschaft" betrieben!



Voila!


Ah so,wenn die Ergebnisse nicht passen dann sind sie nicht "neutral" :lach:

Verzeihung,aber "tradition in action" ist ein antisemitische Hassgruppe für die sogar der rückschrittliche
Vatikan noch zu fortschrittlich ist.Da kannst Du ja auch gleich kreuz.net zitieren,die sind zumindest auf
Deutsch :))

@
Die alten Forschungen wurden nicht widerlegt, die Forscher wurden einfach von kranken Chaoten eingeschüchtert und zum Schweigen gezwungen!

Ah ja? Wie das denn? Es gibt ja gar nicht sooo viele Homosexuelle wie z.B homophobe Hinterwäldler die
seeeehr schnell aggressiv bei so etwas werden..und ausgerechnet die Homosexuellen (die zur Hälfte noch aus
hochaggressiven Frauen :)) bestehen) waren erfolgreich mit Einschüchtern? Ja sicher.

@Voila

Voila hier mal:

http://www.pandys.org/articles/abuseandhomosexuality.html

The numbers don’t add up!

The National Health and Social Life Survey (NHSLS) 1.51% of the population of the US identify as GLBT, whereas other studies put this figure as high as 8% (Fay et al, 1989). However, statistics for people abused in childhood are significantly higher that this, with reliable estimates given for child sexual abuse to be 16% for males and 27% for females in the USA (NRCCSA, 1994).

Therefore, if there is a causal link between childhood sexual abuse and identifying as GLBT later in life, then why aren’t the figures for the number of GLBT people in the population reflected by the abuse statistics? There are significantly more cases of sexual abuse than there are people that identify as GLBT (Macmillan, 1997), and furthermore, the vast majority of persons sexually abused as children are heterosexual (Keith, 1991).

In addition to this, virtually all statistics agree that females are more likely to be sexually abused in childhood than males are - and yet, and yet there are proportionally more men that identify as being gay than there are women who identify as lesbian (Hite, 1991; Janus, 1993, Jefferson, 2001).

ArtAllm
29.01.2010, 23:05
@Wow! Was geben denn diese "Defätisten" auf, wenn sie sich freiwillig für eine höher entwickelte Kultur entscheiden?
------
Weder Polen noch Deutschland stehen/standen derart kulturell über/untereinander wie Du hier allen weismachen willst.




Wenn irgend ein deutscher Kaiser nach Deutschland 5 Millionen Polen eingeladen hätte und ihnen Privilegien gegeben hätte, damit sie aus Deutschland einen modernen Staat machen, moderne Städte und Schulen bauen, dann wäre ich der Meinung, dass die polnische Kultur damals höher entwickelt war, als die deutsche.

Wenn man an den ersten deutschen Schulen und Unis in polnischer Sprache unterrichtet hätte, wäre die polnische Kultur für die Deutschen etwas attraktives, es hätte in Deutschland viele "Defätisten" gegeben, die sich für eine Assimilierung mit den Polen entschieden hätten.

Aber das war nicht der Fall, und Sie machen sich nur lächerlich.

Geschichte ist das, was wirklich geschah!




We have seen that from the early days of the Piast dynasty, and particularly under Casimir the Great, everything was done to attract immigrants to colonize the land and build "modern" cities. Casimir was said to have "found a country of wood and left a country of stone". But these new cities of stone, such as Krakau (Cracow) or Lemberg (Lwow) were built and ruled by German immigrants, living under the so-called Magdeburg law...

Altogether not less than four million Germans are said to have immigrated into Poland,12 providing it with an urban middleclass that it had not possessed before.

As Poliak has put it, comparing the German to the Khazar immigration into Poland:

"the rulers of the country imported these masses of much-needed enterprising foreigners, and facilitated their settling down according to the way of life they had been used to in their countries of origin: the German town and the Jewish shtetl".

... Not only the educated bourgeoisie, but the clergy too, was predominantly German- a natural consequence of Poland opting for Roman Catholicism and turning toward Western civilization, just as the Russian clergy after Vladimir's conversion to Greek orthodoxy was predominantly Byzantine.

Secular culture followed along the same lines, in the footsteps of the older Western neighbour. The first Polish university was founded in 1364 in Cracow, then a predominantly German city.

As Kutschera, the Austrian, has put it, rather smugly: The German colonists were at first regarded by the people with suspicion and distrust; yet they succeeded in gaining an increasingly firm foothold, and even in introducing the German educational system.

The Poles learnt to appreciate the advantages of the higher culture introduced by the Germans and to imitate their foreign ways.

The Polish aristocracy, too, grew fond of German customs and found beauty and pleasure in whatever came from Germany.13

Not exactly modest, but essentially true. One remembers the high esteem for German Kultur among nineteenth-century Russian intellectuals.

It is easy to see why Khazar immigrants pouring into mediaeval Poland had to learn German if they wanted to get on.

(Zitate aus dem Buch

Arthur Koestler
The Thirteenth Tribe
THE KHAZAR EMPIRE AND ITS HERITAGE
ISBN 0-394-40284-7)

Dubidomo
30.01.2010, 14:35
@Wow! Was geben denn diese "Defätisten" auf, wenn sie sich freiwillig für eine höher entwickelte Kultur entscheiden?

Weder Polen noch Deutschland stehen/standen derart kulturell über/untereinander wie Du hier allen weismachen willst.


Weshalb brauchte der polnische König das Magdeburger Stadtrecht? Hatte Polen bis dahin noch nichts Eigenes entwickelt? Und warum nicht?
Was erzählt uns das über Polens Zivilisation und deutsche Entwicklungshilfe für Polen?
Und was gilt für den Vertrag von Brest-Litowsk? Wir Deutsche annullieren ihn und dann darf Polen wieder zu Russland gehören! :P :D

MarschallŁukasiewicz
30.01.2010, 19:49
Wenn irgend ein deutscher Kaiser nach Deutschland 5 Millionen Polen eingeladen hätte und ihnen Privilegien gegeben hätte, damit sie aus Deutschland einen modernen Staat machen, moderne Städte und Schulen bauen, dann wäre ich der Meinung, dass die polnische Kultur damals höher entwickelt war, als die deutsche.

Wenn man an den ersten deutschen Schulen und Unis in polnischer Sprache unterrichtet hätte, wäre die polnische Kultur für die Deutschen etwas attraktives, es hätte in Deutschland viele "Defätisten" gegeben, die sich für eine Assimilierung mit den Polen entschieden hätten.

Aber das war nicht der Fall, und Sie machen sich nur lächerlich.

Geschichte ist das, was wirklich geschah!

Schon mal was von der "Green Card" gehört?
Was pol. Könige getan haben war eben dies:Sie haben sich gut ausgebildete Untertanen importiert.
Das waren nicht irgendwelche Deutsche,die toll waren,einfach,weil sie Deutsche waren sondern z.B Handwerker ect.
Kasimir der Grosse hat das gleiche z.B für die aus Spanien vertriebenen Juden getan.
Trotzdem: In Krakau waren de facto alle Deutschen spätestens im 16Jh. vollständig polonisiert.So unattraktiv kann die
Sache also gar nicht gewesen sein
Also,bleibe mal beim Thema :))

MarschallŁukasiewicz
30.01.2010, 19:54
Weshalb brauchte der polnische König das Magdeburger Stadtrecht? Hatte Polen bis dahin noch nichts Eigenes entwickelt? Und warum nicht?
Was erzählt uns das über Polens Zivilisation und deutsche Entwicklungshilfe für Polen?
Und was gilt für den Vertrag von Brest-Litowsk? Wir Deutsche annullieren ihn und dann darf Polen wieder zu Russland gehören! :P :D


@Stadtrecht
Und,richten wir uns heute etwa nicht nach Normen die ursprünglich aus anderen Ländern kommen? Ich sehe hier kein Problem.

@Entwicklungshilfe
:vogel: siehe jüngere Geschichte (also die Zeit nach der 1.Pol.Teilung)

@Brest-Litowsk
Was ist das denn jetzt?
Träumt alle weiter: Polen und Deutschland sind beide EU-Mitglieder :]

Tortilius
30.01.2010, 20:55
Weshalb brauchte der polnische König das Magdeburger Stadtrecht? Hatte Polen bis dahin noch nichts Eigenes entwickelt? Und warum nicht?


Warum hat Deutschland das Römische Recht übernommen oder die Arabischen Zahlen?

Dubidomo
31.01.2010, 00:37
Warum hat Deutschland das Römische Recht übernommen oder die Arabischen Zahlen?

Deutschland hat nicht das römische Recht übernommen! Deutschland ging aus dem römischen Reich hervor!

Der Pole quäkt die ganze Zeit von der tollen polnischen Kultur und verdammt alles Deutsche. Wieso übernehmen die dann die deutsche Barbarei in so vollen Zügen?
Das stinkt gewaltig nach Schizophrenie.
Wer verurteilt und das Verurteilte trotzdem übernimmt, kann nicht ganz just sein im Kopf!

Dubidomo
31.01.2010, 00:43
@Stadtrecht
Und,richten wir uns heute etwa nicht nach Normen die ursprünglich aus anderen Ländern kommen? Ich sehe hier kein Problem.

@Entwicklungshilfe
:vogel: siehe jüngere Geschichte (also die Zeit nach der 1.Pol.Teilung)

@Brest-Litowsk
Was ist das denn jetzt?
Träumt alle weiter: Polen und Deutschland sind beide EU-Mitglieder :]

Es war ein Fehler Polen mit kostbarstem deutschem Blut 1918 die Freiheit von der russ. Knute zu sichern. So was werden wir für Polen nie wieder tun. Der Vertrag von Brest-Litowsk wird von der BRD gekündigt und dann gehört Polen wieder zu Russland wie vom Polnischen Seim im 19.Jahrhundert beschlossen! Solche Fehler macht man bei so einem Volk nur einmal!

Tortilius
31.01.2010, 13:39
Der Vertrag von Brest-Litowsk wird von der BRD gekündigt und dann

Dieser Vertrag ist schon im November 1918 von den Sovjets gekündigt worden.....

Tortilius
31.01.2010, 13:51
wie vom Polnischen Seim im 19.Jahrhundert beschlossen

????(

ArtAllm
31.01.2010, 14:12
Schon mal was von der "Green Card" gehört?
Was pol. Könige getan haben war eben dies:Sie haben sich gut ausgebildete Untertanen importiert.


Wenn man 5 Millionen Menschen importieren musste, um in Polen ein Schulsystem zu gründen (da es in Polen kein Schulsystem gab) und moderne Städte zu bauen (da es in Polen damals gar keine Städte gab), dann ist das ein Beweis dafür, dass die polnische Kultur damals (aus Sicht der polnischen Könige) im Vergleich mit der deutschen sehr rückständig war.



Das waren nicht irgendwelche Deutsche,die toll waren,einfach,weil sie Deutsche waren sondern z.B Handwerker ect.


Deutschland konnte locker 5 Millionen Fachleute nach Polen "exportieren", weil sie genug Fachleute hatte. Sie bestätigen nur das, was ich schon sagte.



Kasimir der Grosse hat das gleiche z.B für die aus Spanien vertriebenen Juden getan.


Was hat das mit dem Thema der Diskussion zu tun? Wie viele Juden kamen aus Spanien nach Polen? Quelle?




Trotzdem: In Krakau waren de facto alle Deutschen spätestens im 16Jh. vollständig polonisiert.


Beweise? Quellen?

ArtAllm
31.01.2010, 14:29
Deutschland hat nicht das römische Recht übernommen! Deutschland ging aus dem römischen Reich hervor!

Der Pole quäkt die ganze Zeit von der tollen polnischen Kultur und verdammt alles Deutsche. Wieso übernehmen die dann die deutsche Barbarei in so vollen Zügen?
Das stinkt gewaltig nach Schizophrenie.

Wer verurteilt und das Verurteilte trotzdem übernimmt, kann nicht ganz just sein im Kopf!

100% Zustimmung!

Die Letten und Esten sind noch schizophrener.

Die Esten glauben daran, dass es schon vor 16000 Jahren ein estnisches Volk gab.

In Wirklichkeit lebten vor 16 000 Jahren auf dem Territorium des heutigen Estlands irgendwelche Kannibalen, die wie Mongolen aussahen.

Die Esten sind teilweise ein Produkt der deutschen Kultur. Deutsche Wissenschaftler haben sogar die schriftliche estnische Sprache und Grammatik "erfunden" und quasi das Estnische Volk kreiert.

Als Dankbarkeit haben dann die Esten (wahrscheinlich auf Anweisung ihrer englischen Freunde) estnische Deutsche enteignet, die 900 Jahre lang in Estland lebten.

Nun, mit den Esten passierte das, was auch mit den Polen passierte: Sie wurden von den Sowjets einverleibt. Den englischen "Freunden", die angeblich wegen den Polen einen Weltkrieg starteten, war es anscheinend ziemlich egal.

Was die Polen und die baltischen Staaten heute betreiben, ist einfach verrückt.
Sie spielen wieder in den geopolitischen Spielen der "Anglosaxen" mit, für die sie nur kleine Figuren auf dem geopolitischen Schachbrett sind, die man bei Bedarf opfern kann.

Tja, man muss sich halt entscheiden, zu welcher Zivilisation man gehört und nicht versuchen, das Rad der Geschichte rückwärts zu drehen.

Die moderne europäische Zivilisation ist auf den Scherben des Römischen Reichs entstanden, und dabei spielten die germanischen Stämme und Karl der Große die entscheidende Rolle.

Wer wieder die Rolle der "Fünften Kolonne" spielen möchte, der soll sich in Zukunft nicht wundern, wenn wieder etwas schief geht...

Apart
31.01.2010, 15:12
Um es nochmal deutlich zu sagen, mit Ausnahme dieser einen Broschüre wurde der Terminus "Untermensch" von den Nazis nie verwendet.
Äußerst interessant wie ich finde.


Gut vorstellbar.

Der nordische Menschenschlag ist in den nordslawischen Ländern genauso weit verbreitet wie damals in Deutschland, die slawische Untermenschenthese konnte ich von daher noch nie ganz glauben.

ArtAllm
31.01.2010, 15:52
Gut vorstellbar.

Der nordische Menschenschlag ist in den nordslawischen Ländern genauso weit verbreitet wie damals in Deutschland, die slawische Untermenschenthese konnte ich von daher noch nie ganz glauben.

Ein Bild sagt mehr, als tausend Wörter:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/archive/2/25/20100118045041!Meyers_b11_s0476a.jpg

MarschallŁukasiewicz
31.01.2010, 16:09
Es war ein Fehler Polen mit kostbarstem deutschem Blut 1918 die Freiheit von der russ. Knute zu sichern. So was werden wir für Polen nie wieder tun. Der Vertrag von Brest-Litowsk wird von der BRD gekündigt und dann gehört Polen wieder zu Russland wie vom Polnischen Seim im 19.Jahrhundert beschlossen! Solche Fehler macht man bei so einem Volk nur einmal!

1918 die Freiheit? :lach:
1. Was Deutschland wollte war ein pol.Marionettenstaat unter dt. Herrschaft.Wieso? Um pol.Soldaten fürs
Reich verbluten zu lassen. Zum Glück kam fast niemand und als sich 1917 die wenigen pol. Rekruten weigerten
den Eid auf den dt (!!!!!) Kaiser zu leisten (ah,ging etwa nicht um die pol. Unabhängigkeit?!) wurde die Idee aufgegeben.
2. Aus 1. folgt dass Du hier nur dumm-dreiste Lügen verbreitest ODER nicht wirklich infomiert bist.
3. Der pol. Sejm hat nicht beschlossen er wurde beschlossen.
4. Wie bitte stellst Du dir die "Aufkündigung" eines Vertrages vor der eh schon ungültig und vergessen ist?
5. Träum weiter! :trost:

MarschallŁukasiewicz
31.01.2010, 16:25
Wenn man 5 Millionen Menschen importieren musste, um in Polen ein Schulsystem zu gründen (da es in Polen kein Schulsystem gab) und moderne Städte zu bauen (da es in Polen damals gar keine Städte gab), dann ist das ein Beweis dafür, dass die polnische Kultur damals (aus Sicht der polnischen Könige) im Vergleich mit der deutschen sehr rückständig war.



Deutschland konnte locker 5 Millionen Fachleute nach Polen "exportieren", weil sie genug Fachleute hatte. Sie bestätigen nur das, was ich schon sagte.



Was hat das mit dem Thema der Diskussion zu tun? Wie viele Juden kamen aus Spanien nach Polen? Quelle?




Beweise? Quellen?




Ich sehe,Du hast keine Ahnung.Ich würde Dir empfehlen Dir ein richtiges Geschichtsbuch zu kaufen (also nichts aus
dem Arndt-Verlag :)))
Was die pol. Könige wollten waren ausgebildete Untertanen,woher die kamen war egal. In Deutschland war es für viele
damals anscheinend nicht so gut,also nahmen sie das Angebot dankend an.
Und vergiss nicht: Die meisten,wenn nicht fast alle,haben sich im Laufe der Zeit assimiliert.

@Juden

Vom 12. bis zum 14. Jahrhundert wanderten zahlreiche Juden ins Königreich Polen aus. Sie siedelten zunächst in den dem Deutschen Reich nahegelegenen Städten und Provinzen. Unter Mecheslav III. und weiteren Prinzen hielten Juden die Münze von Groß- und Kleinpolen. 1264 erhielten die Juden durch den damaligen Herrscher Großpolens Boleslav V., der Fromme weitreichenden Schutz und Privilegien. Das sogenannte Statut von Kalisch, das sich eng an die Privilegien die Ottokar II. den mährener Juden gewährte anlehnt, sah unter anderem vor, dass ein Rechtsstreit zwischen einem Juden und einem Christen vor dem Prinzen selbst oder dessen Vertreter in der Provinz, dem Wojwoden geführt werden. Rechtsstreite zwischen Juden wurden unter die Jurisdiktion eines jüdischen Richters gestellt. Auch sollte nach §32 der Statuten, „Ritualmord“-Anklagen von sechs „Zeugen“ untersucht werden, von denen drei Christen und drei Juden sein sollten. Dank dieser und anderer für die Juden Polens positiven Gesetzgebung konnten sich die jüdischen Gemeinden relativ sicher entwickeln. Diese Sicherheit war zum Nutzen beider Seiten. Auch wenn schon bald Versuche unternommen wurde diese Freiheiten einzuschränken (Synoden von Breslau 1267 und Ofen 1279), so war es diese Sicherheit die beiden Seiten nutzte. Denn es waren jüdische Händler die wichtige Handelslinien nach Westen und Osten eröffneten oder ausbauten und somit nicht unwesentlich zur Orientierung Polens nach Westen beitrugen.

König Kasimir der Große bestätigte nicht nur die Privilegien während seiner Regierungszeit, sondern er erweiterte oder präzisierte sie in einigen Punkten und dehnte ihre Rechtsgültigkeit auch auf das Gebiet Kleinpolens aus. Jagiello, Großfürst Litauens heiratete im Jahre 1386 die Kronerbin Jadwiga. Nach seiner Taufe wurde er zum König gewählt. Sein gesamtes bis zu diesem Zeitpunkt heidnisches Fürstentum wurde zwangschristianisiert. Doch Witold, der Vetter des Königs, der zunächst den Widerstand gegen Jagiello und dessen Politik der Christianisierung leitete, gewährte den jüdischen Gemeinden von Troki, Brest-Litowsk und Grodno weitreichende Privilegien, die letztendlich einer Gleichstellung mit der sonstigen Bevölkerung gleichkamen.

(Wiki)

und auch aus Deutschland flohen viele Juden nach Polen:

Als seit 1348/49 überall der Schwarze Tod um sich griff, was bekanntlich gerade durch die allgemeine Unhygiene der übrigen Bevölkerung hervorgerufen wurde, erhielten die grausamen Pogrome - mittels dem Vorwurf der Brunnenvergiftung - auch noch eine juristische Rückendeckung.
Die tragische Folge war, daß innerhalb weniger Jahren, also zwischen 1347 und 1354, 350 jüdische Gemeinden durch Pogrome in Deutschland vernichtet wurden.

Hervorgerufen durch dieser schrecklichen Ereignisse und der Furcht vor weiteren blutigen Ausschreitungen, bewegte sich ein enormer Abwanderungsstom nach dem Osten hin.

(http://www.hagalil.com/galluth/polen/polen2.htm=

ansonsten einfach mal Polen Spanien Juden googeln,am Besten auf Englisch

@Krakau

Germans constituted the majority during the 14th century, and became Polonized in the 16th century.

(aus der englischen Wiki über Krakau)

und z.B hier:

(na,jetzt darfst Du dich aber mal ärgern :)) )

Die Posener Bamberger (im Posener Dialekt „Poznańskie bambry“) sind die in der Umgebung von Posen lebenden Nachkommen der Siedler aus dem Gebiet des oberfränkischen Bamberg.
Die Siedler gewannen immer mehr Anerkennung bei den Polen. Anfangs gab es Sprachschwierigkeiten, besonders in der Kirche. Zwar wurden die Messen in Latein gehalten, aber bei der Beichte und den Predigten gab es Probleme. Nur in der Franziskanerkirche gab es deutschsprachige Messen. In der nächsten Generation wurden die Kinder zweisprachig erzogen, und es gab immer mehr Mischehen. Die Polen nannten ihre deutschstämmigen Nachbarn kurz „Bamber“ (Mehrzahl „Bambrzy“). Die Siedler verdankten ihren Wohlstand ihrem Fleiß und harter Arbeit. Manchmal wurde aber von den neidischen Nachbarn das Wort „Bamber“ als Schimpfwort genutzt.

Mit der Zeit assimilierten sich die Bamberger immer mehr, behielten aber ihre deutschen Familiennamen und deutsche Volkstrachten. Während des Kulturkampfes protestierten sie als Katholiken gegen die zwangsweise Germanisierung ihrer polnischen Nachbarn.

Nach 1918 blieben sie im wiedergeborenen Polen und wurden loyale Staatsbürger. Unter der Naziherrschaft weigerten sie sich, die deutsche Volksliste zu unterzeichnen. Viele von ihnen wurden in Konzentrationslager verschleppt. Nach 1945 wurden sie von den Behörden mit Misstrauen wegen ihrer Kontakte mit den Verwandten in der Bundesrepublik betrachtet. Erst nach der 1989er Wende fielen alle Vorurteile. Die „Bambry“ sind geschätzte Mitbürger, der „Bamber“ Tomasz Kayser wurde zum stellvertretenden Bürgermeister von Posen gewählt.


Grossartige Leute und Staatsbürger (obwohl es eigentlich schade ist,dass sie die dt.Sprache nicht weitertradieren konnten...wobei,dass lässt sich ja nachholen)

(http://de.wikipedia.org/wiki/Posener_Bamberger)

ArtAllm
31.01.2010, 19:15
@Juden

Vom 12. bis zum 14. Jahrhundert wanderten zahlreiche Juden ins Königreich Polen aus.

und auch aus Deutschland flohen viele Juden nach Polen:
(Wiki)



OK, in der Wiki steht, dass vom 12. bis zum 14. Jahrhundert viele Juden angeblich aus dem Westen nach Polen einwanderten.

Auf welche Quellen und Dokumente bezieht sich Wikipedia?

Auf gar keine, es handelt sich nur um eine Legende, die immer noch wiederholt wird.

Die absolute Mehrheit der polnischen Juden stammt von den Chasaren ab, die aus dem Osten kamen.

Es gab keine zahlreiche Wanderung der Juden aus dem Westen (Deutschland, Frankreich oder Spanien) nach Polen. Die deutschen Juden haben sich höchstens von Speier nach Heidelberg getraut, und das ist gut dokumentiert. Über die Auswanderung der Rheinlandjuden oder der Sepharden nach Polen gibt es gar keine Dokumente.



...Baron concludes *from his calculations that "the total Jewish population of either community had hardly *exceeded the figures here given for the dead alone".11 So the survivors in Worms or in *Mayence could only have numbered a few hundred in each case.

Yet these two towns (with *Spires as a third) were the only ones important enough to be included in Rabbi Gershom's *edict earlier on. **Thus we are made to realize that the Jewish community in the German Rhineland was *numerically small, even before the First Crusade, and had shrunk to even smaller proportions *after having gone through the winepress of the Lord.

Yet cast of the Rhine, in central and *northern Germany, there were as yet no Jewish communities at all, and none for a long time to *come.

The traditional conception of Jewish historians that the Crusade of 1096 swept like a *broom a mass-migration of German Jews into Poland is simply a legend - or rather an ad hoc *hypothesis invented because, as they knew little of Khazar history, they could see no other *way to account for the emergence, out of nowhere, of this unprecedented concentration of *Jews in Eastern Europe.

Yet there is not a single mention in the contemporary sources of any *migration, large or small, from the Rhineland further east into Germany, not to mention distant *Poland.

.Thus Simon Dubnov, one of the historians of the older school: "The first crusade *which set the Christian masses in motion towards the Asiatic east, drove at the same time *the Jewish masses towards the cast of Europe."12 However, a few lines further down he has *to admit: "About the circumstances of this emigration movement which was so important to *Jewish history we possess no close information."13

...

By *the time of the second and later crusades, it had become almost a routine:

"At the beginning *of the agitation for a new crusade many Jews of Mayence, Worms, Spires, Strasbourg, *Wrzburg and other cities, escaped to neighbouring castles, leaving their books and precious *possessions in the custody of friendly burghers."14

One of the main sources is the Book of *Remembrance by Ephraim bar Jacob, who himself, at the age of thirteen, had been among the *refugees from Cologne in the castle of Wolkenburg.15 Solomon bar Simon reports that during *the second crusade the survivors of the Mayence Jews found protection in Spires, then *returned to their native city and built a new synagogue.16

This is the leitmotif of the *Chronicles; to repeat it once more, there is not a word about Jewish communities emigrating *toward eastern Germany, which, in the words of Mieses,17 was still Judenrein - clean of Jews and *was to remain so for several centuries.

When the epidemics *receded, Germany, according to contemporary historians, was left virtually without *Jews. We are led to conclude that in Germany itself the Jews could not *prosper, and were never able to establish large and populous communities. *

How, then, in these circumstances, should they have been able to lay the foundations *in Poland of a mass population so dense that at present [AD 1909] it *outnumbers the Jews of Germany at the rate of ten to one?

It is indeed difficult *to understand how the idea ever gained ground that the eastern Jews represent *immigrants from the West, and especially from Germany.20 **

Yet, next to the first crusade, the Black Death is most frequently invoked by historians as *the deus ex machina which created Eastern Jewry. And, just as in the case of the crusades, *there is not a shred of evidence for this imaginary exodus. On the contrary, the indications are *that the Jews' only hope of survival on this, as on that earlier occasions, was to stick together *and seek shelter in some fortified place or less hostile surroundings in the vicinity.

There is *only one case of an emigration in the Black Death period mentioned by Mieses: Jews from *Spires took refuge from persecution in Heidelberg - about ten miles away. **

After the virtual extermination of the old Jewish communities in France and Germany in the *wake of the Black Death, Western Europe remained Judenrein for a couple of centuries, with *only a few enclaves vegetating on - except in Spain. It was an entirely different stock of Jews *who founded the modern communities of England, France and Holland in the sixteenth and *seventeenth centuries - the Sephardim (Spanish Jews), forced to flee from Spain where they *had been resident for more than a millennium. *

...

*We may safely conclude that the traditional idea of a mass-exodus of Western Jewry from *the Rhineland to Poland all across Germany - a hostile, Jewless glacis - is historically untenable. *

...

not only *Vienna and Prague had a considerable Jewish population, but there are no less than five *places called Judendorf, "Jew-village", in the Carinthian Alps, and more Judenburgs and *Judenstadts in the mountains of Styria. By the end of the fifteenth century, the Jews were *expelled from both provinces, and went to Italy, Poland and Hungary; but where did they originally *come from? Certainly not from the West. As Mieses put it in his survey of these scattered *communities: **During the high Middle Ages we thus find in the east a chain of settlements *stretching from Bavaria to Persia, the Causcasus, Asia Minor and Byzantium. *[But] westward from Bavaria there is a gap through the whole length of *Germany .

...

Based on the study of the vocabulary, phonetics and syntax of *Yiddish as compared with the main German dialects in the Middle Ages, he [Mieses] concludes: **

No linguistic components derived from the parts of Germany bordering on *France are found in the Yiddish language.

Not a single word from the entire list *of specifically Moselle-Franconian origin compiled by J. A. Ballas (Beitrge zur *Kunntnis der Trierischen Volkssprache, 1903, 28ff.) has found its way into the *Yiddish vocabulary.

Even the more central regions of Western Germany, around *Frankfurt, have not contributed to the Yiddish language....7

Insofar as the origins *of Yiddish are concerned, Western Germany can be written off....

...

The errors of history are often rectified by linguistic *research.

The conventional view of the erstwhile immigration of Ashkenazi Jews *from France belongs to the category of historic errors which are awaiting correction.

(The Thirteenth Tribe by***Arthur Koestler)









@Krakau

Germans constituted the majority during the 14th century, and became Polonized in the 16th century.

(aus der englischen Wiki über Krakau)

und z.B hier:

...

In der nächsten Generation wurden die Kinder zweisprachig erzogen, und es gab immer mehr Mischehen. Die Polen nannten ihre deutschstämmigen Nachbarn kurz „Bamber“ (Mehrzahl „Bambrzy“). Die Siedler verdankten ihren Wohlstand ihrem Fleiß und harter Arbeit. Manchmal wurde aber von den neidischen Nachbarn das Wort „Bamber“ als Schimpfwort genutzt.

Mit der Zeit assimilierten sich die Bamberger immer mehr, behielten aber ihre deutschen Familiennamen und deutsche Volkstrachten.

....

Nach 1945 wurden sie von den Behörden mit Misstrauen wegen ihrer Kontakte mit den Verwandten in der Bundesrepublik betrachtet. Erst nach der 1989er Wende fielen alle Vorurteile. Die „Bambry“ sind geschätzte Mitbürger, der „Bamber“ Tomasz Kayser wurde zum stellvertretenden Bürgermeister von Posen gewählt.


Das hört sich eher nach Integration an, als Assimilation. Die "Bambry" haben ihre deutschen Namen behalten, sie waren fleißig und deshalb reich, aus diesem Grund wurden sie von den "echten" Polen gehasst.

Sie wollten nicht mit dem NS-Regime kollaborieren, deshalb sind Sie der Meinung, dass die "Bambry" assimiliert waren? Oh Gott, Sie sind wirklich primitiv.

Die meisten Wolga-Deutschen wollten auch nicht mit dem NS-Regime kollaborieren, dennoch haben die sich nicht als Russen betrachtet und sie hatten nicht die Absicht, auf ihre deutsche Sprache und Kultur zu verzichten. Die Wolgadeutschen wurden erst nach dem 2. WK zwangsassimiliert.



Grossartige Leute und Staatsbürger (obwohl es eigentlich schade ist,dass sie die dt.Sprache nicht weitertradieren konnten...wobei,dass lässt sich ja nachholen)

(http://de.wikipedia.org/wiki/Posener_Bamberger)

Sie verwechseln Volkszugehörigkeit und Staatsangehörigkeit.

Die Geschichte der „Bambry“ erinnert an die Geschichte der Wolgadeutschen.
Sie waren "systemtreu" (d.h. gute Staatsbürger), aber sie waren wegen ihren deutschen Wurzeln und deutscher Kultur (z.B. Arbeitsmoral) von den Einheimischen gehasst. Nach dem Krieg wurden sie (wie auch die "systemtreuen" Wolgadeuschen) zwangsassimiliert.

Ist das alles, was Sie finden konnten?

:rolleyes:

MarschallŁukasiewicz
31.01.2010, 19:37
OK, in der Wiki steht, dass vom 12. bis zum 14. Jahrhundert viele Juden angeblich aus dem Westen nach Polen einwanderten.

Auf welche Quellen und Dokumente bezieht sich Wikipedia?

Auf gar keine, es handelt sich nur um eine Legende, die immer noch wiederholt wird.

Die absolute Mehrheit der polnischen Juden stammt von den Chasaren ab, die aus dem Osten kamen.

Es gab keine zahlreiche Wanderung der Juden aus dem Westen (Deutschland, Frankreich oder Spanien) nach Polen. Die deutschen Juden haben sich höchstens von Speier nach Heidelberg getraut, und das ist gut dokumentiert. Über die Auswanderung der Rheinlandjuden oder der Sepharden nach Polen gibt es gar keine Dokumente.








Das hört sich eher nach Integration an, als Assimilation. Die "Bambry" haben ihre deutschen Namen behalten, sie waren fleißig und deshalb reich, aus diesem Grund wurden sie von den "echten" Polen gehasst.

Sie wollten nicht mit dem NS-Regime kollaborieren, deshalb sind Sie der Meinung, dass die "Bambry" assimiliert waren? Oh Gott, Sie sind wirklich primitiv.

Die meisten Wolga-Deutschen wollten auch nicht mit dem NS-Regime kollaborieren, dennoch haben die sich nicht als Russen betrachtet und sie hatten nicht die Absicht, auf ihre deutsche Sprache und Kultur zu verzichten. Die Wolgadeutschen wurden erst nach dem 2. WK zwangsassimiliert.



Sie verwechseln Volkszugehörigkeit und Staatsangehörigkeit.

Die Geschichte der „Bambry“ erinnert an die Geschichte der Wolgadeutschen.
Sie waren "systemtreu" (d.h. gute Staatsbürger), aber sie waren wegen ihren deutschen Wurzeln und deutscher Kultur (z.B. Arbeitsmoral) von den Einheimischen gehasst. Nach dem Krieg wurden sie (wie auch die "systemtreuen" Wolgadeuschen) zwangsassimiliert.

Ist das alles, was Sie finden konnten?

:rolleyes:

@Auf welche Quellen und Dokumente bezieht sich Wikipedia?

Auf die,welche angegeben ist (z.B unten). Du kannst doch lesen,oder?
Die engl. Wikipedia ist da sogar etwas ausführlicher:

Center of the Jewish world: 1505–72

Alexander reversed his position just as the Jews were expelled from Spain in 1492, as well as from Austria, Bohemia and Germany, thus stimulating Jewish immigration to the much more tolerant Poland. Indeed, with the expulsion of the Jews from Spain, Poland became the recognized haven for exiles from western Europe; and the resulting accession to the ranks of Polish Jewry made it the cultural and spiritual center of the Jewish people.

The most prosperous period for Polish Jews began following this new influx of Jews with the reign of Zygmunt I (1506–1548), who protected the Jews in his realm. His son, Zygmunt II August (1548–1572), mainly followed in the tolerant policy of his father and also granted autonomy to the Jews in the matter of communal administration and laid the foundation for the power of the Qahal, or autonomous Jewish community. This period led to the creation of a proverb about Poland being a "heaven for the Jews". According to some sources, about three-quarters of all Jews lived in Poland by the middle of the 16th century.[3][4][5] Jewish religious life thrived in many Polish communities. In 1503, the Polish monarchy appointed Rabbi Jacob Polak, the official Rabbi of Poland, marking the emergence of the Chief Rabbinate. By 1551, Jews were given permission to choose their own Chief Rabbi. The Chief Rabbinate held power over law and finance, appointing judges and other officials. Some power was shared with local councils. The Polish government permitted the Rabbinate to grow in power, to use it for tax collection purposes. Only thirty percent of the money raised by the Rabbinate served Jewish causes, the rest went to the Crown for protection. In this period Poland-Lithuania became the main center for Ashkenazi Jewry and its yeshivot achieved fame from the early 1500s.

Moses Isserles (1520–1572), an eminent Talmudist of the sixteenth century, established his yeshiva in Kraków. In addition to being a renowned Talmudic and legal scholar, Isserles was also learned in Kabbalah, and studied history, astronomy, and philosophy.

Additionally, some Polish words may reveal that the exiled Jews coming from Spain brought with them onions (and possibly more than-exotic plants or foods), as onions are called "Cebula" in Polish ("Cebolla" in Spanish).

http://en.wikipedia.org/wiki/History_of_the_Jews_in_Poland#Early_history:_966.E 2.80.931385

Ah ja,Polen,das "Zentrum der Jüdischen Welt".Verdammt,ich hasse die Nat.Soz. umso mehr dafür dass sie es vernichtet haben..../:(
Noch einmal: Du beziehst dich auf ein einziges Buch,nicht mehr! Damit würdest Du nicht einmal eine Proseminararbeit bestreiten können,das ist dir hoffentlich klar,oder?
Übrigens ist @Insofar as the origins *of Yiddish are concerned, Western Germany can be written off....
Schwachsinn,Yiddish ist definitiv eine auf Deutsch basierende Sprache.
Bedenke bitte auch eine Sache: Der Autor möchte um jeden Preis beweisen dass die Chasaren "the 13. tribe" waren,dass ist seine Grundannahme.

@aus diesem Grund wurden sie von den "echten" Polen gehasst.

Du hast das Wort "manchmal" übersehen. Neid ist etwas sehr allgemein menschliches,z.B auch zu finden bei arbeitslosen Ostdeutschen,die neidisch auf z.B Polen blicken,die es zu was gebracht haben.Oder der Vorwurfe an Deutsch-Türken,die erfolgreich sind (" die handeln sicher mit Drogen oder so").Immer das Gleiche.

@Sie wollten nicht mit dem NS-Regime kollaborieren, deshalb sind Sie der Meinung, dass die "Bambry" assimiliert waren? Oh Gott, Sie sind wirklich primitiv.

Nein,bei Dir bin ich mir allerdings nicht mehr so sicher. Im Text steht: Sie behielten ihre Namen und Trachten,sprachen aber kein Deutsch mehr (der Punkt ist allerdings schade) und hielten 120% zum polnischen Staat.Wie kann man das denn überhaupt nennen?

@Die meisten Wolga-Deutschen wollten auch nicht mit dem NS-Regime kollaborieren, dennoch haben die sich nicht als Russen betrachtet und sie hatten nicht die Absicht, auf ihre deutsche Sprache und Kultur zu verzichten. Die Wolgadeutschen wurden erst nach dem 2. WK zwangsassimiliert.

Ich habe NICHT behauptet dass die Posener Bamberger nur deshalb nicht mit den Nazis gegangenn sind weil sie sich assimiliert haben.Übrigens könnte ich jetzt ganz fies sein und behaupten dass die Wolgadeutschen für eine Kollaboration gar nicht die Chance bekommen haben.Das Gegenteil wird sich ebenfalls nicht beweisen lassen.

@Sie verwechseln Volkszugehörigkeit und Staatsangehörigkeit.

Nein,denn die Posener Bamberger halten sich heute für Polen.Wie dem auch sei,zwangsassimiliert wurden sie nat. nicht (da gab es nichts,da sie sich schon vor Jahrhunderten selbstassimiliert haben).

@
Ist das alles, was Sie finden konnten?

Und was hast Du gefunden? Ausser Deine Vorurteile,ein Buch und die Tatsache,dass Du die Bedeutung bez. Begriffe (z.B den Unterschied zwischen Assimilation und Integration) nicht verstehst?

Tortilius
31.01.2010, 19:44
Das hört sich eher nach Integration an, als Assimilation. Die "Bambry" haben ihre deutschen Namen behalten, sie waren fleißig und deshalb reich, aus diesem Grund wurden sie von den "echten" Polen gehasst.



Nein sie waren völlig assimiliert,natürlich haben sie ihre Namen behalten, warum auch nicht, der Name an sich hat nichts zu bedeuten.
Die deutsche Volksliste haben sie nicht unterschrieben da sie sich zum Deutschtum nicht bekennen wollten, sie waren Polen, derer Vorfahren vor 200 Jahren aus Oberfranken als Wirtschaftsflüchtlinge nach Polen kamen.......

karl koch
31.01.2010, 19:57
OK, in der Wiki steht, dass vom 12. bis zum 14. Jahrhundert viele Juden angeblich aus dem Westen nach Polen einwanderten.

Auf welche Quellen und Dokumente bezieht sich Wikipedia?
.....



Der Mann (MarschallŁukasiewicz) weißt einfach nicht, dass die Ost-Juden Nachkommen der Khasaren sind , einem Türk-Volk aus dem Süden Russlands.

Die Ost-Juden sind Asiaten, und wie alle Asiaten kamen vom Osten nach Westen.
Er soll einmal Haplogruppen von Aschkenasen studieren.

mabac
31.01.2010, 20:29
Ich sehe,Du hast keine Ahnung.Ich würde Dir empfehlen Dir ein richtiges Geschichtsbuch zu kaufen (also nichts aus
dem Arndt-Verlag :)))

So langsam glaube ich, Sie sind ein wenig minderbegabt! Der user ArtAllm hat zumindest ordentlich zitiert, wozu Sie in den seltensten Fällen in der Lage sind.

Sie zitierten aus: Geschichte der Juden (Mittelalter)



Jagiello, Großfürst Litauens heiratete im Jahre 1386 die Kronerbin Jadwiga. Nach seiner Taufe wurde er zum König gewählt. Sein gesamtes bis zu diesem Zeitpunkt heidnisches Fürstentum wurde zwangschristianisiert. Doch Witold, der Vetter des Königs, der zunächst den Widerstand gegen Jagiello und dessen Politik der Christianisierung leitete, gewährte den jüdischen Gemeinden von Troki, Brest-Litowsk und Grodno weitreichende Privilegien, die letztendlich einer Gleichstellung mit der sonstigen Bevölkerung gleichkamen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Juden_%28Mittelalter%29

Also befanden sich vor der Personalunion von 1385 bereits Juden in Litauen.
Grosse Teile der von den Ostjuden chasarischer Herkunft bewohnten Gebiete fielen bereits schon 150 Jahre vor dieser Personalunion in litauische Hand.

Die Juden waren bereits da, sie brauchten nicht vom Rhein in diese vom Mongolensturm gezeichnete Gegend ziehen! :D

MarschallŁukasiewicz
31.01.2010, 20:35
Nein sie waren völlig assimiliert,natürlich haben sie ihre Namen behalten, warum auch nicht, der Name an sich hat nichts zu bedeuten.
Die deutsche Volksliste haben sie nicht unterschrieben da sie sich zum Deutschtum nicht bekennen wollten, sie waren Polen, derer Vorfahren vor 200 Jahren aus Oberfranken als Wirtschaftsflüchtlinge nach Polen kamen.......


......und aufgenommen wurden.
Hier mehr über diese Menschen:

http://www.n-ost.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=436&Itemid=106&lang=germanf

Das es da auch anfangs Reibereien gab möchte ich gar nicht bestreiten (das ist allzu menschlich,siehe z.B die Nikkeijin in Japan,die brazilianizierten Nachfahren ausgewanderter japanischer Wirtchaftflüchtlinge).Aber sie haben sich von selbst polonisiert,ganz ohne Zwang,im Gegenteil.Auch im Patriotismus für Polen waren sie absolut vorbildlich (im Gegensatz zu anderen Leuten)
Heute gibt es ein Museum der Posener Bamberger,einen Bamberger Tag und mittlerweile präsentieren die Leute stolz ihre Stammbäume die das beweisen.
(Das ist auch heute noch. So ist der stellvertretende Bürgermeister von Poznan, Tomasz Kayser, ein ‚Bamber’, was er bei jeder Gelegenheit unterstreicht)
Deutschland ist im Übrigen auch nicht weit und Deutsch (und ihren Vorfahren noch etwas näher zu kommen) zu lernen,die Chance haben die meisten auch.

Naja,vielleicht werden in Zukunft auch noch andere Deutsche in Polen eine neue Heimat finden und die Geschichtschreibung einmal von den z.B "Wroclawskim sasom" sprechen als langsam gewachsener Community von Sachsen,die nach Breslau ausgewandert sind und zweisprachig blieben.;)

MarschallŁukasiewicz
31.01.2010, 20:38
So langsam glaube ich, Sie sind ein wenig minderbegabt! Der user ArtAllm hat zumindest ordentlich zitiert, wozu Sie in den seltensten Fällen in der Lage sind.

Sie zitierten aus: Geschichte der Juden (Mittelalter)


http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Juden_%28Mittelalter%29

Also befanden sich vor der Personalunion von 1385 bereits Juden in Litauen.
Grosse Teile der von den Ostjuden chasarischer Herkunft bewohnten Gebiete fielen bereits schon 150 Jahre vor dieser Personalunion in litauische Hand.

Die Juden waren bereits da, sie brauchten nicht vom Rhein in diese vom Mongolensturm gezeichnete Gegend ziehen! :D

Wir spachen nur davon dass viele Juden aus Spanien nach Polen kamen,zusätzlich zu denen,die schon da waren. Wenn man den von mir geposteten Link auch mal lesen würde wüsste man das.
ArtAllm zitiert im Ürigen nur einen Text,also kannn man sich das widerholte Lesen fast schon schenken.

MarschallŁukasiewicz
31.01.2010, 20:40
Könnten wir vielleicht mal von den Juden wegkommen und uns dem Threadthema wieder zuwenden?
Leider traut sich Sprecher anscheinend nicht mehr her....tja,kein Wunder,bei dem Müll,den er hier zusammengepostet hat....

mabac
31.01.2010, 20:50
Schwachsinn,Yiddish ist definitiv eine auf Deutsch basierende Sprache.
Bedenke bitte auch eine Sache: Der Autor möchte um jeden Preis beweisen dass die Chasaren "the 13. tribe" waren,dass ist seine Grundannahme.


Wenn man Ihren Blödsinn liest und nicht ein paar kluge Polen kennen würde, könnte man tatsächlich zu dem Schluss kommen, jenseits der Oder würden nur noch Idioten wohnen.

Nun hat nämlich der anerkannter israelischer Linguist Paul Wexler folgende Arbeiten veröffentlicht:

The Schizoid Nature of Modern Hebrew: A Slavic Language in Search of a Semitic Past. Wiesbaden: Otto Harrassowitz.
Yiddish - The Fifteenth Slavic Language. International Journal of the Sociology of Language 91.
Two-Tiered Relexification in Yiddish: Jews, Sorbs, Khazars, and the Kiev-Polessian Dialect. Berlin: Mouton de Gruyter.

Das sind übrigens keine "Proseminararbeiten"! :D

mabac
31.01.2010, 20:59
Wir spachen nur davon dass viele Juden aus Spanien nach Polen kamen,zusätzlich zu denen,die schon da waren. Wenn man den von mir geposteten Link auch mal lesen würde wüsste man das.

Wann kamen wieviele Juden aus Spanien nach Polen? Das geht aus keinem der geposteten Links hervor!


ArtAllm zitiert im Ürigen nur einen Text,also kannn man sich das widerholte Lesen fast schon schenken.

ArtAllm zitiert aus einem Buch, in dem der damalige Stand der Wissenschaft (1976) zu diesem Thema zusammengefasst ist.

Aldebaran
31.01.2010, 22:26
So langsam glaube ich, Sie sind ein wenig minderbegabt! Der user ArtAllm hat zumindest ordentlich zitiert, wozu Sie in den seltensten Fällen in der Lage sind.

Sie zitierten aus: Geschichte der Juden (Mittelalter)


http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Juden_%28Mittelalter%29

Also befanden sich vor der Personalunion von 1385 bereits Juden in Litauen.
Grosse Teile der von den Ostjuden chasarischer Herkunft bewohnten Gebiete fielen bereits schon 150 Jahre vor dieser Personalunion in litauische Hand.

Die Juden waren bereits da, sie brauchten nicht vom Rhein in diese vom Mongolensturm gezeichnete Gegend ziehen! :D

Die genannten Städte liegen allerdings ziemlich weit nördlich. Warum gab es weiter südlich keine jüdischen Gemeinden, wenn die litauischen Juden dort ihren Ursprung hatten?

Und warum wurden die ersten Gemeinden in Polen lange vor denen in Litauen privilegiert?

Weiter südlich ging es später los, z.B. im (polnisch gewordenen) Lemberg:


Polnisches Lwów 1340–1772

1356 erhielt die Stadt vom polnischen König Kasimir dem Großen die Magdeburger Stadtrechte, deutsche Bürger, Juden sowie auch Christen, siedelten sich an. Im selben Jahr erhielten die Armenier Privilegien von Kasimir III. Die Amtssprache war nun fast 200 Jahre lang Deutsch. Das Siegel des Stadtrates lautete lateinisch S(igillum): CIVITATIS LEMBVRGENSIS. 1387, nach einem kurzen ungarischen Intermezzo, kam die Stadt wieder an die Krone Polens.

http://de.wikipedia.org/wiki/Lemberg#Gr.C3.BCndung_im_Mittelalter


Es gab allerdings vorher schon Juden dort, aber nicht so richtige:


Karaites.

The history of the Jews of Lemberg dates from its foundation in the middle of the thirteenth century. The Jews were among the first settlers, with Ruthenians, Armenians, Tatars, and "Saracens"; they even preceded the German and Polish immigration. These "Saracens" were Karaites, a remnant of the Byzantine Chazars, who migrated from Asia Minor to Ruthenia and Lemberg. The city's records of 1356 distinguished the Karaites as "Saracens" and other Jews as "Judæi" (comp. Sokolow, "Sin'at 'Olam," p. 82, Warsaw, 1882). German Jews expelled from their fatherland settled in Lemberg after its capture by Casimir the Great (1340), who gave the Jews equal rights with the Christians. The Jews of Lemberg enjoyed the same rights under Casimir's successor, Ludwig of Anjou.

http://www.jewishencyclopedia.com/view.jsp?artid=175&letter=L

Die Karäer waren also selbst aus Kleinasien eingewandert. Sie hatten sich nicht jahrhundertelang in den südrussischen Steppen versteckt, was man annehmen müsste, wenn man eine direkte Linie vom Chasarenreich zu den Ostjuden ziehen wollte.

Im südlichen Teil Polen-Litauens trafen sich die "deutschen" und die Schwarzmeerjuden:


Im 14. Jahrhundert waren Karäer von der Krim nach Litauen und in die heutige West-Ukraine, das damalige Galizien, gewandert. Nach Litauen wurden 1397 neben tausenden von Tataren 380 karäische Familien vom Großfürsten Vytautas als Leibwache und Beschützer seiner Burg in Trakai geholt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kar%C3%A4er


Sie waren eben nicht schon in Massen dort gewesen!

MarschallŁukasiewicz
31.01.2010, 22:32
Wenn man Ihren Blödsinn liest und nicht ein paar kluge Polen kennen würde, könnte man tatsächlich zu dem Schluss kommen, jenseits der Oder würden nur noch Idioten wohnen.

Nun hat nämlich der anerkannter israelischer Linguist Paul Wexler folgende Arbeiten veröffentlicht:

The Schizoid Nature of Modern Hebrew: A Slavic Language in Search of a Semitic Past. Wiesbaden: Otto Harrassowitz.
Yiddish - The Fifteenth Slavic Language. International Journal of the Sociology of Language 91.
Two-Tiered Relexification in Yiddish: Jews, Sorbs, Khazars, and the Kiev-Polessian Dialect. Berlin: Mouton de Gruyter.

Das sind übrigens keine "Proseminararbeiten"! :D

Interessant....wie "slawisch" klingt das hier denn?

1 In onheyb hot got bashafn dem himl un di erd.
2 Un di erd iz geven vist un leydik, un fintsternish iz geven oyfn gezikht fun thom, un der gayst fun got hot geshwebt oyfn gezikht fun di vasern.

( Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde;
2 die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser.)

(siehe Wikipedia:Jiddisch)

Unbestreitbar hat es viele aus slawischen Sprachen entlehnte Wörter ect.im Grundriss basiert es aber auf dem Deutschen,wie man leicht erkennen kann (oder auch nicht...)

MarschallŁukasiewicz
31.01.2010, 22:34
Wann kamen wieviele Juden aus Spanien nach Polen? Das geht aus keinem der geposteten Links hervor!



ArtAllm zitiert aus einem Buch, in dem der damalige Stand der Wissenschaft (1976) zu diesem Thema zusammengefasst ist.

Tja,im 14. Jh. hatte man auch keine Einwohnermeldeämter. Vielleicht könnte man einmal schauen wieviele,falls so etwas überhaupt gezählt wurde, Juden wann wo gelebt haben und ob die gesteigerte Anzahl nicht durch nat. Bevölkerungsvergrösserung entstanden sein kann.
Auf alle Fälle waren es nicht wenige.

mabac
31.01.2010, 22:41
Es gab allerdings vorher schon Juden dort, aber nicht so richtige:



http://www.jewishencyclopedia.com/view.jsp?artid=175&letter=L

Die Karäer waren also selbst aus Kleinasien eingewandert. Sie hatten sich nicht jahrhundertelang in den südrussischen Steppen versteckt, was man annehmen müsste, wenn man eine direkte Linie vom Chasarenreich zu den Ostjuden ziehen wollte.

Sehr geehrter Aldebaran, es ist sehr erfreulich, dass Sie sich, obwohl sie von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, an der Diskussion beteiligen.

Über die Karäer können Sie gern im Karäer-Strang diskutieren! :D

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=67770