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Vollständige Version anzeigen : Also doch: Muslim-Zuwanderung bedeutet Scharia-Import



Sathington Willoughby
17.01.2010, 14:30
http://www.pi-news.net/2010/01/mehrheit-der-tuerken-in-oesterreich-will-scharia/#more-112685


Auch im Nachbarland Österreich gestaltet sich die Integration türkischer Zuwanderer schwierig. Eine neue beunruhigende Studie belegt: Mehr als die Hälfte der österreichischen Türken wünschen sich die Einführung des grausamen Scharia-Rechts.
Mehr als die Hälfte der etwa 220000 türkisch-stämmigen Migranten – 2,65 Prozent der österreichischen Gesamtbevölkerung von 8,3 Millionen – verlangt vom österreichischen Justizsystem allen Ernstes die Einführung des islamischen Rechtes, also der Scharia. Für fast drei Viertel (72 Prozent) ist die Befolgung der Gebote der Religion wichtiger als die der Demokratie. Gesetze und Vorschriften der Religion sind für 57 Prozent der Türken wichtiger als die Österreichs. Und fast die Hälfte der Zuwanderer aus der Türkei meint, dass man an den vielen Kriminellen in Österreich sehe, wohin die Demokratie führe.

Auch das führt die Studie vor: Junge Türken entwickeln einen starken Hang zur Subkultur, sie fühlen sich dem Islam stärker verpflichtet als der Gesellschaft, in der sie leben – und das, obwohl sie in den meisten Fällen bereits in Österreich geboren und dort aufgewachsen sind. So bekennen 45 Prozent der Türken ein mangelndes Einverständnis mit der österreichischen Gesellschaft, ihrer Lebensweise und dominieren*den Werten. Und rund die Hälfte der türkischstämmigen Bevölkerung fühlt sich dem alten Heimatland mehr verpflichtet als Österreich. 55 Prozent lehnen für Sohn oder Tochter einen nicht-* türkischen Ehe-Partner ab.
Haben wir das nicht immer schon gewusst?
Wenn sich Zuwanderer abkoppeln, auch in der 4ten Generation noch ihre eigene Kultur ausleben und Kontakte zu Einheimischen meiden, außer zur Geldbeschaffung, dann werden sie auch den Teufel tun und unser Rechtssystem anerkennen. Aus Dänemark, England und anderen Ländern wissen wir, das dort eben solche Forderungn gestellt werden, in England gibt es bereits ein paar Dutzend Scharia-Gerichtshöfe, die (noch) nicht den vollen Umfang der Scharia richten dürfen, aber das wird schon noch.
ALso: lasst euch nicht ins Bockshorn jagen!

romeo1
17.01.2010, 14:59
Diese Studie könnte ich mit wachsender Begeisterung unseren Bundesrollstuhlfahrer permanent um díe Ohren hauen. Der behauptet ja inzw., daß der Islam und ein Teil der dt. Gesellschaft geworden ist.

Sathington Willoughby
17.01.2010, 19:42
Diese Studie könnte ich mit wachsender Begeisterung unseren Bundesrollstuhlfahrer permanent um díe Ohren hauen. Der behauptet ja inzw., daß der Islam und ein Teil der dt. Gesellschaft geworden ist.

Was ja auch stimmt. Unsere Gesellschaft wird von Mal zu Mal archaischer, islamischer./:(

Menetekel
17.01.2010, 20:25
Da entwickelt sich mit Sicherheit noch was Gutes in Europa und insbesondere im deutschen Lande.
Hoffentlich werden dann die Verursacher der sich anbahnenden Gerichtsbarkeit unterzogen, damit sie dann zur Erkenntnis ihres Tun`s gelangen.
Die Kritiker werden wie bekannt, stets ignoriert, bis die Kacke richtig dampft. Selbst dann werden tausende Entschuldigungen erfunden für die vorangegangene Dummheit.

rechtsvonlinks
17.01.2010, 20:38
http://www.bayernkurier.de/index.php?option=com_content&task=view&id=26251&Itemid=228


Auch im Nachbarland Österreich gestaltet sich die Integration türkischer Zuwanderer schwierig.
Wenn in Österreich über das Thema Integration diskutiert wird, sehen sich türkische Zuwanderer häufig in einer Opfer*rolle.
Die Frage, ob die Mehrheitsgesellschaft von Einwanderern erwarten kann, die Sprache zu lernen, die Verfassung und die Kultur wenn schon nicht zu übernehmen, so doch wenigstens zu akzeptieren, stellt sich dagegen für viele Türken in Österreich kaum. Es genügt ihnen, ein Feindbild zu haben, auf das man alle Defizite abladen kann.
Die Frage, ob die Mehrheitsgesellschaft von Einwanderern erwarten kann, die Sprache zu lernen, die Verfassung und die Kultur wenn schon nicht zu übernehmen, so doch wenigstens zu akzeptieren, stellt sich dagegen für viele Türken in Österreich kaum. Es genügt ihnen, ein Feindbild zu haben, auf das man alle Defizite abladen kann.
Junge Türken entwickeln einen starken Hang zur Subkultur, sie fühlen sich dem Islam stärker verpflichtet als der Gesellschaft, in der sie leben – und das, obwohl sie in den meisten Fällen bereits in Österreich geboren und dort aufgewachsen sind.
Besonders interessant – und die Vorwürfe von Türken-Sprechern widerlegend – ist die Tatsache, dass andere Zuwanderer – in Österreich leben 1,4 Millionen Ausländer – viel weniger Probleme mit der Integration haben.
In Wirklichkeit gibt es in Österreich kein „Ausländerproblem“, sehr wohl aber ein Problem mit türkischen Zuwanderern.Das kennen wir ja alles aus Deutschland!


Und fast die Hälfte der Zuwanderer aus der Türkei meint, dass man an den vielen Kriminellen in Österreich sehe, wohin die Demokratie führe.Interessant wäre nun, wer denn den Hauptteil dieser "vielen Kriminellen" stellt. germane

Bruddler
17.01.2010, 20:44
Diese Studie könnte ich mit wachsender Begeisterung unseren Bundesrollstuhlfahrer permanent um díe Ohren hauen. Der behauptet ja inzw., daß der Islam und ein Teil der dt. Gesellschaft geworden ist.

Auffallend dabei ist die Tatsache, dass diese Islamfanatiker selbst nie direkt mit dem Islam in Berührung kommen wollen....

McDuff
18.01.2010, 05:31
Abschieben und gut ist. Nichtintegrierbare Ausländer brauchen wir nicht in Europa und die Islamisten mit ihrer Scharia schongar nicht.
Wenn diese so weitermachen, bekommen sie ihre eigene Medizin zu schmecken und dann ist das Heulen und Jammern wieder groß.

Weiter_Himmel
18.01.2010, 06:09
http://www.pi-news.net/2010/01/mehrheit-der-tuerken-in-oesterreich-will-scharia/#more-112685

Haben wir das nicht immer schon gewusst?
Wenn sich Zuwanderer abkoppeln, auch in der 4ten Generation noch ihre eigene Kultur ausleben und Kontakte zu Einheimischen meiden, außer zur Geldbeschaffung, dann werden sie auch den Teufel tun und unser Rechtssystem anerkennen. Aus Dänemark, England und anderen Ländern wissen wir, das dort eben solche Forderungn gestellt werden, in England gibt es bereits ein paar Dutzend Scharia-Gerichtshöfe, die (noch) nicht den vollen Umfang der Scharia richten dürfen, aber das wird schon noch.
ALso: lasst euch nicht ins Bockshorn jagen!

Äußerst interessante und leider auch sehr bedenkliche Studie jedoch meine ich einen Widerspruch entdeckt zu haben.

"Für fast drei Viertel (72 Prozent) ist die Befolgung der Gebote der Religion wichtiger als die der Demokratie. Gesetze und Vorschriften der Religion sind für 57 Prozent der Türken wichtiger als die Österreichs."

Das ganze mutet sehr seltsam an.Für dreiviertel ist also die Befolgung der Gebote wichtiger als die Demokratie.Jedoch sind die Gebote selbst "nur" 57 Prozent wichtiger als die (Demokratischen) Gesetze Österreichs.

Das ganze ist ein Paradoxum.Das ergibt keinen Sinn.Auch wenn solche Querverweise kritisch zu sehen sind so ist kaum davon auszugehen das die Moslems großartig zwischen Demokratie und Österreichichen Gesetzen unterscheiden da diese Gesetze ja die Demokratie verankern, woraus man schließen könnte das die Befolgung der Gebote wichtiger ist als die Gebote selbst???

Das ist alles irgendwie seltsam entweder haben die Türken die Fragen nicht richtig verstanden oder sie wurden unglücklich formuliert.Die Diskrepanz zwischen beiden Punkten verwundert mich sehr .

Um das nochmal etwas vereinfachter auszudrücken.

ca 15% der Türken antworten auf die Frage:Ist ihnen die Befolgung religiöser vorschriften wichtiger als die Demokratie mit JA und gleichzeitig antworten sie(die ca 15 %) auf die Frage:

Sind ihnen religiöse Gesetze wichtiger als die Gesetze Österreichs mit:NEIN.

God damn das ist sinnlos jemand der die Befolgung Islamischer Gesetze für wichtiger als die Demokratie hält müsste doch ebend jene Gesetze auch für wichtiger als Österreichiche Gesetze halten welche ja die Demokratie stärken... .Und genau das ist nicht der Fall.

Ich kriege es nicht in die Platte hat jemand eine Idee?

Commodus
18.01.2010, 06:12
Abschieben und gut ist. Nichtintegrierbare Ausländer brauchen wir nicht in Europa und die Islamisten mit ihrer Scharia schongar nicht.

Die Abschiebung von Kriminellen und Arbeitslosen wäre eigentlich zumindest angebracht. Darüber hinaus sollte das Einbürgerungsrecht sowie das Familienzusammenführungsgesetz für Non-Europäer ersatzlos gestrichen werden.



Wenn diese so weitermachen, bekommen sie ihre eigene Medizin zu schmecken und dann ist das Heulen und Jammern wieder groß.

Dieses Heulen und Jammern würde ich diesen linken Weltverbesserer aufgrund heuchlerischen tuns mit einer kompletten Runderneuerung quittieren. Denn sie wussten es ... sie wussten es!!! Man hat sie jahrelang davor gewarnt und sie haben es in ihrer dilettantischen Überherblichkeit einfach ignoriert.

Überall um uns herum lodert es seit langem, Fremdenfeindlichkeit breitet sich aus. In einigen Ländern brennt bereits die Luft. In diesem und im kommenden Jahr wird die Arbeitslosigkeit noch massiv ansteigen. In diesem Zeitraum sollten sich einige mit ein wenig Grips in der Birne besser von selbst entfernen.

Brotzeit
18.01.2010, 13:20
Diese Studie könnte ich mit wachsender Begeisterung unseren Bundesrollstuhlfahrer permanent um díe Ohren hauen. Der behauptet ja inzw., daß der Islam und ein Teil der dt. Gesellschaft geworden ist.

Was regst du dich auf?

Du weißt doch, daß Politiker sich die "Wahrheit" ( "Wahrheit" " :hihi: ) zurecht biegen , wie diese brauchen und lügen, wenn sie den Mund aufmachen!

Forumstürke
18.01.2010, 14:59
Was für Türken haben die Ösis sich ins Land geholt, wenn mehr als die Hälfte die Scharia wollen?:rolleyes:

Ingeborg
18.01.2010, 15:01
Diese Studie könnte ich mit wachsender Begeisterung unseren Bundesrollstuhlfahrer permanent um díe Ohren hauen. Der behauptet ja inzw., daß der Islam und ein Teil der dt. Gesellschaft geworden ist.

da hau ich mit :cool2:

Ingeborg
18.01.2010, 15:02
Was für Türken haben die Ösis sich ins Land geholt, wenn mehr als die Hälfte die Scharia wollen?:rolleyes:

Den gleichen anatolischen Müll wie wir - und Kosovo-Muselaner.

Tosca
18.01.2010, 15:02
Diese Studie könnte ich mit wachsender Begeisterung unseren Bundesrollstuhlfahrer permanent um díe Ohren hauen. Der behauptet ja inzw., daß der Islam und ein Teil der dt. Gesellschaft geworden ist.

Der Islam ein Teil der deuschen Gesellschaft? Nein danke, der soll mal schön im Orient bleiben.

Agano
18.01.2010, 15:04
http://www.pi-news.net/2010/01/mehrheit-der-tuerken-in-oesterreich-will-scharia/#more-112685

Haben wir das nicht immer schon gewusst?
Wenn sich Zuwanderer abkoppeln, auch in der 4ten Generation noch ihre eigene Kultur ausleben und Kontakte zu Einheimischen meiden, außer zur Geldbeschaffung, dann werden sie auch den Teufel tun und unser Rechtssystem anerkennen. Aus Dänemark, England und anderen Ländern wissen wir, das dort eben solche Forderungn gestellt werden, in England gibt es bereits ein paar Dutzend Scharia-Gerichtshöfe, die (noch) nicht den vollen Umfang der Scharia richten dürfen, aber das wird schon noch.
ALso: lasst euch nicht ins Bockshorn jagen!dann ist es an der zeit, tabularasa - keine ahnung, wie das geschrieben wird;) - zu machen. richard

Paul Felz
18.01.2010, 15:10
Was für Türken haben die Ösis sich ins Land geholt, wenn mehr als die Hälfte die Scharia wollen?:rolleyes:

Weißt Du, wieviele Deiner "Landsleute" die Scharia wollen? Vergiß nicht, daß wir überproportional die türkische Unterschicht hier haben. Musels eben.

Sathington Willoughby
18.01.2010, 15:11
Was für Türken haben die Ösis sich ins Land geholt, wenn mehr als die Hälfte die Scharia wollen?:rolleyes:

Das ist die Frage: viele sind ja mehr oder weniger integeriert, aber:

Vorbehalte gegenüber Werten, Spielregeln etc, mitunter auch deren Ablehnung, finden sich insbesondere bei Personen mit religiös-politisch-integralistischen Orientierungen, in der unteren Bildungsschicht und solchen, die sich primär in einem türkischsprachigen Umfeld bewegen (Sozialkontakte, Medienverhalten, Sprachkenntnisse).

Die entsprechenden Punkte dürften einander verstärken, so dass hier durchaus Ansätze einer Parallelgesellschaft vorfindbar sind. Dies gilt im Übrigen gerade für Angehörige der zweiten Migrantengeneration.

Auffallend sind jedenfalls Differenzen und Probleme im soziokulturellen Bereich (gerade mit Bezug auf die Geschlechter- und Familienverhältnisse), die speziell im Hinblick auf die muslimischen Zuwanderer thematisiert werden: Hier sind auch große Unterschiede (und vermutlich Reibungspunkte) in den dominierenden Wertvorstellungen zu konstatieren.

Insgesamt sehen sich 45% der Muslime religiös-politisch, 19% machten keine Angabe.
58% der Türken sahen sich religiös-politisch, 16% machten keine Angabe.
Als religiös-politisch Orientierte gelten dabei Befragte, für die die Gesetze und Vorschriften ihrer Religion wichtiger sind als die des österreichischen Staates.
72 Prozent geben an, dass die Befolgung der Gebote ihrer Religion für sie wichtiger ist als die Demokratie (ein Viertel Ablehnung) und neun von zehn meinen, der Staat sollte Fernsehen und Zeitungen kontrollieren, uni Moral und Ordnung sicherzustellen.

Im Hinblick auf „gemischte“ religiöse Ehen geben für Sohn wie Tochter 41 Prozent an, sie hätten nichts dagegen, 55 Prozent meiden Einwände an (davon 46% starke). Jüngere Befragte (Ausnahme in Ausbildung Befindliche) und in Österreich Geborene vertreten hier eine etwas ablehnendere Position, Je eher sich die Befragten in einem dominierend türkischsprachigen Umfeld bewegen und je stärker eine muslimische Orientierung ist, umso größer die Vorbehalte — wobei die letztgenannten Faktoren stärker zum Tragen kommen als die Bildung.

Wichtig für die eigenen Kinder:
Bewahrung der gemeinsamen Sprache und Kultur: 79 / 18 %
Religiöse Erziehung: 76 / 15 %
Einen türkischen Partner finden: 45 / 21 % sehr wichtig / eher wichtigAm häufigsten wird türkischsprachiges Fernsehen konsumiert (76% fast täglich), gefolgt von österreichischen Tageszeitungen (30% fast täglich, 34% mehrmals die Woche) und dem österreichischen Fernsehen (30% fast täglich, 19% mehrmals die Woche); ca. die Hälfte greift ziemlich regelmäßig zu türkischsprachigen Zeitungen (21% fast täglich, 27% mehrmals die Woche).aus selbiger Studie

Nicht nur, das die Hälfte der Türken offenbar ein generelles Problem mit westlichen Werten hat, nein, in Zukunft wird sich das nocht verstärken, weil es gerade ein Problem der zweiten Generation ist und eines von Türken, die vorwiegend nur unter sich verkehren. Dies wird sich durch zunehmende Ghettobildung noch verstärken.

3/4 finden eine religiöse Erziehung wichtig, noch mehr Bewahrung der gemeinsamen Sprache und Kultur.
Sorry, das kann nichts werden mit Integration.

Forumstürke
18.01.2010, 15:18
Weißt Du, wieviele Deiner "Landsleute" die Scharia wollen? Vergiß nicht, daß wir überproportional die türkische Unterschicht hier haben. Musels eben.

Da ich auch die Orte und Gegenwart solcher Leute vermeide, könnte ich wirklich kein Urteil bilden.

Paul Felz
18.01.2010, 15:19
Da ich auch die Orte und Gegenwart solcher Leute vermeide, könnte ich wirklich kein Urteil bilden.

Das geht mir genauso ;) Unserem Bürotürken übrigens auch.

Forumstürke
18.01.2010, 15:26
Das geht mir genauso ;) Unserem Bürotürken übrigens auch.

Du nennst ihn doch nicht ernsthaft Bürotürken?:=

Paul Felz
18.01.2010, 15:27
Du nennst ihn doch nicht ernsthaft Bürotürken?:=

Nein: Kümmeltürke. Er nennt mich ja auch Kartoffel :))

JensVandeBeek
18.01.2010, 15:29
Wie weit sich der Islam(Ausländer) sich hier verbreiten kann, hängt einzig allein von Schwäche der Christen(Deutsche(Inländer) ab. Selbstkritisch zu sein und aus Fehlern lernen, scheinen bei vielen leider immer noch eine schwierigen Tugenden zu sein.

Wenn ich "Forderungs-Management" der Muslime(Ausländer), die aus deren Sicht eigentlich "sehr erfolgreich" eingestuft werden kann und die deutsche "Wir-müssen-nachgeben-sonst-sind-wir-Nazi" Politik in den letzten 10-15 Jahren betrachte, vermute ich nichts Gutes, falls der Michel endlich wach wird.

Erik der Rote
18.01.2010, 15:42
nun ja das sich eine ehrbasierte Großfamilien und Clankultur schlecht mit einer versingleten dekadenten Homogenderkultur verträgt dürfte offenkundig sein das Problem ist das jungen meistens männlichen Türken keine Möglichkeit geboten wird sich irgendwohin zu integrieren ohne ihre hergebrachte Kultur gänzlich abzulegen und dazu besteht beanntlich kein anlass

der Artikel beschreibt nur das wir uns in Eilschritten auf Kosovarische Verhältnisse in der Bevölkerungsstruktur zu bewegen und mal sehen was dann passiert !

mal sehen ob im künftigen Bürgerkrieg unsere vergenderten Männer unsere arbeiten engagierten Frauen in den staatlichen Institutionen noch schützen können

die zeit läuft aber gegen das weisse Europa und seine noch bestehende Rumpfkultur

Buella
18.01.2010, 17:01
Diese Meldungen sollen gezielt Angst unter den Menschen schüren!

Wie diese Statistik erhoben wurde und was tatsächlich gefragt wurden, bzw. daß sie einen Widerspruch beinhaltet, erschließt sich dem der Panikmache freigegebenen Medienhörigen nicht.

Mal abgesehen davon.
Wenn man das Vorgehen der westlichen Vorzeige-"Demokratien" in islamischen Ländern und auch im Westen selber betrachtet, sollte man sich auch nicht wundern, daß diese Menschen soviel rationales Denkvermögen besitzen, diese reale Mögelpackung kritisch zu betrachten! Das scheint ihnen als Außenstehende besser zu gelingen, wie vielen eigenbetriebs - demokratieblinden Vorzeige - Westlern!

;)

McDuff
19.01.2010, 05:48
Dieses Heulen und Jammern würde ich diesen linken Weltverbesserer aufgrund heuchlerischen tuns mit einer kompletten Runderneuerung quittieren. Denn sie wussten es ... sie wussten es!!! Man hat sie jahrelang davor gewarnt und sie haben es in ihrer dilettantischen Überherblichkeit einfach ignoriert.

Überall um uns herum lodert es seit langem, Fremdenfeindlichkeit breitet sich aus. In einigen Ländern brennt bereits die Luft. In diesem und im kommenden Jahr wird die Arbeitslosigkeit noch massiv ansteigen. In diesem Zeitraum sollten sich einige mit ein wenig Grips in der Birne besser von selbst entfernen.

Ich kann nicht verstehen, warum die Politik immer noch so tut als ob nichts wäre. Verfolgen die einen Plan, oder sind die so abgehoben und betriebsblind, daß si es tatsächlich nicht bemerken.

Bruddler
19.01.2010, 06:01
Ich kann nicht verstehen, warum die Politik immer noch so tut als ob nichts wäre. Verfolgen die einen Plan, oder sind die so abgehoben und betriebsblind, daß si es tatsächlich nicht bemerken.

Sie verfolgen einen bestimmten, vorgegebenen Plan !!! X(

Bettmaen
19.01.2010, 06:27
Was für Türken haben die Ösis sich ins Land geholt, wenn mehr als die Hälfte die Scharia wollen?:rolleyes:
Die gleichen Türken, wie die Türken in Deutschland, Frankreich und Dänemark.

Du wohnst ja in einer Kleinstadt, wo es vielleicht nur wenige Türken gibt und wo der Anpassungsdruck größer ist als in den Ballungsgebieten.

Da wo sich genug Türken zusammenfinden, scheren sie sich nicht um die Integration, ja bekämpfen "Abweichler", die wie Deutsche leben wollen, besonders wenn es um Mädchen und junge Frauen geht.

Bruddler
19.01.2010, 06:31
Die gleichen Türken, wie die Türken in Deutschland, Frankreich und Dänemark.

Du wohnst ja in einer Kleinstadt, wo es vielleicht nur wenige Türken gibt und wo der Anpassungsdruck größer ist als in den Ballungsgebieten.

Da wo sich genug Türken zusammenfinden, scheren sie sich nicht um die Integration, ja bekämpfen "Abweichler", die wie Deutsche leben wollen, besonders wenn es um Mädchen und junge Frauen geht.

Früher oder später wird es überall, selbst im kleinsten Dorf türkische Ballungsgebiete geben, das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche !

Nationalix
19.01.2010, 06:36
Früher oder später wird es überall, selbst im kleinsten Dorf türkische Ballungsgebiete geben, das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche !

Ganz mein Reden. Die flächendeckende Türkisierung der BRD ist generalstabmäßig von Organisationen wie Ditib und Milli Görus geplant.

heide
19.01.2010, 06:37
Auffallend dabei ist die Tatsache, dass diese Islamfanatiker selbst nie direkt mit dem Islam in Berührung kommen wollen....

Dafür müssten sich diese Fanatiker mal vier Wochen unter das Volk mischen. Berlin-Kreuzberg oder Duisburg zum Beispiel.

heide
19.01.2010, 06:40
Früher oder später wird es überall, selbst im kleinsten Dorf türkische Ballungsgebiete geben, das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche !

Ich komme aus dem Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schl-H. Rendsburg hat nun auch seine Moschee. Es wird sicher nicht lange dauern, bis unsere Migranten das Landleben für sich entdecken und in mein Heimatdorf Goosefeld einziehen.

romeo1
19.01.2010, 06:45
Ich habe gestern im Spiegel gelesen, daß Dtl. ca. 100 Bootsflüchtlinge aufnimmt, die auf der Insel Malta eingefallen sind. Malta hat auf die Gesamtbevölkerung bezogen die meisten Wirtschaftsflüchtlinge zu ertragen und deshalb die EU gebeten, einen Teil davon aufzunehmen. Die neuen Bereicherer stammen aus dem Sudan, Somalia und Eritrea. Also genau die Fachkräfte, die uns bisher gefehlt haben. 100 Personen sind zwar nicht viel, aber Kleinvieh macht auch Mist.

Paul Felz
19.01.2010, 06:47
Ich habe gestern im Spiegel gelesen, daß Dtl. ca. 100 Bootsflüchtlinge aufnimmt, die auf der Insel Malta eingefallen sind. Malta hat auf die Gesamtbevölkerung bezogen die meisten Wirtschaftsflüchtlinge zu ertragen und deshalb die EU gebeten, einen Teil davon aufzunehmen. Die neuen Bereicherer stammen aus dem Sudan, Somalia und Eritrea. Also genau die Fachkräfte, die uns bisher gefehlt haben. 100 Personen sind zwar nicht viel, aber Kleinvieh macht auch Mist.

Die werden alle in Goosefeld einquartiert :D

Bruddler
19.01.2010, 06:50
Die werden alle in Goosefeld einquartiert :D

Die werden überall einquartiert....außer, in vornehmen Villengegenden, da wo unsere "Elite" wohnen tut ! /:(

Bettmaen
19.01.2010, 13:07
Ganz mein Reden. Die flächendeckende Türkisierung der BRD ist generalstabmäßig von Organisationen wie Ditib und Milli Görus geplant.
Die machen nicht mal ein Geheimnis daraus, zumindest Milli Görüs.

Unterstützt werden sie von der (noch) "gemäßigt islamischen" türkischen Regierung und im Grunde auch von der deutschen Politik, der eine starke Manövriermasse durchaus gelegen kommt. An dem Punkt schneiden sich ungewollterweise die Interessen unserer Obrigkeit und der Isamisten, die allerdings eine vollständige Islamisierung möchten.

Nationalix
19.01.2010, 15:29
Ich komme aus dem Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schl-H. Rendsburg hat nun auch seine Moschee. Es wird sicher nicht lange dauern, bis unsere Migranten das Landleben für sich entdecken und in mein Heimatdorf Goosefeld einziehen.

Du hast es doch so gewollt, indem Du eine der Bundestagsparteien gewählt hast.

Was lernen wir daraus? Bei der nächsten Wahl NPD! Die Gelegenheit hast Du nächstes Jahr bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus. Wenn Du dann wieder die Blockparteien wählst, ist Dir nicht mehr zu helfen.

heide
19.01.2010, 19:15
Du hast es doch so gewollt, indem Du eine der Bundestagsparteien gewählt hast.

Was lernen wir daraus? Bei der nächsten Wahl NPD! Die Gelegenheit hast Du nächstes Jahr bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus. Wenn Du dann wieder die Blockparteien wählst, ist Dir nicht mehr zu helfen.

Bitte nehme Deine Vorwürfe einfach zurück. Ich habe weder die eine noch die andere Partei, die jetzt in der Regierung sitzen, gewählt.

willke
19.01.2010, 19:23
Ich komme aus dem Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schl-H. Rendsburg hat nun auch seine Moschee. Es wird sicher nicht lange dauern, bis unsere Migranten das Landleben für sich entdecken und in mein Heimatdorf Goosefeld einziehen.

Das könnte passieren. Die Bauern aus Anatolien dann auf dem Land in SH. Hat denn überhaupt einer von euch gemerkt, dass eine Moschee gebaut wird?

Hrafnaguð
20.01.2010, 00:03
bei moslems, islamisierung, europa fällt mir immer nur dieses lied ein, gut wurde gegen hitlers horden geschrieben, aber diese KRAFT und ENTSCHLOSSENHEIT die aus dem liede spricht, sollte leitbild für den gnadenlosen kampf gegen die islamischen horden die unsere europäische heimat besudeln werden, vieleicht sollte man den text ein wenig ändern das passt das, die russen haben ja auch ihre freude mit dem pack oder werden diese noch bekommen:

http://www.youtube.com/watch?v=ZKRTi584pJE

denn es ist ein heiliger krieg, der kampf gegen den islam. egal welcher religion und kultur man letztendlich angehört!

heide
20.01.2010, 04:37
Das könnte passieren. Die Bauern aus Anatolien dann auf dem Land in SH. Hat denn überhaupt einer von euch gemerkt, dass eine Moschee gebaut wird?

Der Bürgermeister von R3ndsburg hat den Bau in der Nähe von Büdelsdorf genehmigt.

Hoamat
20.01.2010, 05:31
Der Bürgermeister von R3ndsburg hat den Bau in der Nähe von Büdelsdorf genehmigt.

Dann gehört er am Sack hochgezogen, bis die Klunker abreissen.


germane

Xenes
20.01.2010, 06:31
Du wohnst ja in einer Kleinstadt, wo es vielleicht nur wenige Türken gibt und wo der Anpassungsdruck größer ist als in den Ballungsgebieten.




In Kleinstädten gibt es weniger einen Anpassungsdruck an die Aufnahmegesellschaft, als einen Druck, sich den Gepflogenheiten der moslemischen
Gemeinde anzupassen. Ein Auflehnen gegen die moslemische Lebensweise ist in ländlichen Regionen deshalb weniger möglich, als in der Anonymität einer Großstadt.

heide
21.01.2010, 07:09
In Kleinstädten gibt es weniger einen Anpassungsdruck an die Aufnahmegesellschaft, als einen Druck, sich den Gepflogenheiten der moslemischen
Gemeinde anzupassen. Ein Auflehnen gegen die moslemische Lebensweise ist in ländlichen Regionen deshalb weniger möglich, als in der Anonymität einer Großstadt.

Das stimmt. Die "Urbewohner" verteidigen, vielleicht auch wegen des ansässigen Bürgermeisters, ihr "Heimrecht".

Bruddler
21.01.2010, 07:21
Das stimmt. Die "Urbewohner" verteidigen, vielleicht auch wegen des ansässigen Bürgermeisters, ihr "Heimrecht".

Es soll, besonders in ländlichen Regionen, junge einheimische Burschen geben, die sich mit allerlei "Maßnahmen" gegen fremde Eindringlinge zu wehren wissen...

http://www.bv-aubing.de/chroniken/chroniken-Dateien/image026.JPG

Senator74
21.01.2010, 11:10
Es soll, besonders in ländlichen Regionen, junge einheimische Burschen geben, die sich mit allerlei "Maßnahmen" gegen fremde Eindringlinge zu wehren wissen...

http://www.bv-aubing.de/chroniken/chroniken-Dateien/image026.JPG

Gutes altes Brauchtum oder Auftakt zum Riesenbesäufnis??

Tosca
21.01.2010, 11:17
Diese Meldungen sollen gezielt Angst unter den Menschen schüren!

Wie diese Statistik erhoben wurde und was tatsächlich gefragt wurden, bzw. daß sie einen Widerspruch beinhaltet, erschließt sich dem der Panikmache freigegebenen Medienhörigen nicht.

Mal abgesehen davon.
Wenn man das Vorgehen der westlichen Vorzeige-"Demokratien" in islamischen Ländern und auch im Westen selber betrachtet, sollte man sich auch nicht wundern, daß diese Menschen soviel rationales Denkvermögen besitzen, diese reale Mögelpackung kritisch zu betrachten! Das scheint ihnen als Außenstehende besser zu gelingen, wie vielen eigenbetriebs - demokratieblinden Vorzeige - Westlern!

;)

Was möchtest du uns damit sagen?

Jodlerkönig
21.01.2010, 11:20
es werden nur soviele geholt, bis es sich lohnt, die mit dem baseballschläger in ner herde zurückzutreiben.

heide
22.01.2010, 06:27
Gutes altes Brauchtum oder Auftakt zum Riesenbesäufnis??
Nein, das sind die Jungs n ach einer Feuerwehr-Übung.:hihi:

Senator74
22.01.2010, 09:15
Kurz vor dem "Löschen"??ggg

Buella
23.01.2010, 11:55
Was möchtest du uns damit sagen?

Was gibt es daran nicht zu verstehen?

Tosca
23.01.2010, 12:25
Was gibt es daran nicht zu verstehen?

alles!

Skaramanga
26.01.2010, 08:51
Erstaunliches auf der Titelseite der heutigen FAZ zu lesen: "Der Großteil der Einwanderung nach Deutschland erfolgte direkt in die Sozialsysteme."

Es werden auch (endlich) interessante Zahlen genannt. Von 1970 (dem Begin der türkischen Massenzuwanderung, eigene Anmerkung) bis 2003 stieg die Anzahl der Ausländer auf 7,3 Millionen (tatsächlich noch mehr, wenn man die massenhaften Einbürgerungen berücksichtigt). In demselben Zeitraum blieb aber die Anzahl der Sozialversicherungspflichtigen - also arbeitenden - Ausländer mit 1,8 Milionen konstant. Die ganze Zuwanderung hat also Deutschland außer massiven Kosten nichts gebracht. Die Zahlen sind auf dem Tisch.

Bruddler
26.01.2010, 08:57
Erstaunliches auf der Titelseite der heutigen FAZ zu lesen: "Der Großteil der Einwanderung nach Deutschland erfolgte direkt in die Sozialsysteme."

Es werden auch (endlich) interessante Zahlen genannt. Von 1970 (dem Begin der türkischen Massenzuwanderung, eigene Anmerkung) bis 2003 stieg die Anzahl der Ausländer auf 7,3 Millionen (tatsächlich noch mehr, wenn man die massenhaften Einbürgerungen berücksichtigt). In demselben Zeitraum blieb aber die Anzahl der Sozialversicherungspflichtigen - also arbeitenden - Ausländer mit 1,8 Milionen konstant. Die ganze Zuwanderung hat also Deutschland außer massiven Kosten nichts gebracht. Die Zahlen sind auf dem Tisch.

Es wurden (werden) primitive Profirammler mit ihren Gebärmaschinen ins Land geholt um uns mit ihrem Kindersegen zu bereichern bzw. zu "erfreuen"...

Cinnamon
26.01.2010, 09:27
Erstaunliches auf der Titelseite der heutigen FAZ zu lesen: "Der Großteil der Einwanderung nach Deutschland erfolgte direkt in die Sozialsysteme."

Es werden auch (endlich) interessante Zahlen genannt. Von 1970 (dem Begin der türkischen Massenzuwanderung, eigene Anmerkung) bis 2003 stieg die Anzahl der Ausländer auf 7,3 Millionen (tatsächlich noch mehr, wenn man die massenhaften Einbürgerungen berücksichtigt). In demselben Zeitraum blieb aber die Anzahl der Sozialversicherungspflichtigen - also arbeitenden - Ausländer mit 1,8 Milionen konstant. Die ganze Zuwanderung hat also Deutschland außer massiven Kosten nichts gebracht. Die Zahlen sind auf dem Tisch.

Das sind sehr interessante Zahlen, die aber zu erwarten waren. Die Frage ist: Wie gehen wir damit um?

Bettmaen
26.01.2010, 09:40
Erstaunliches auf der Titelseite der heutigen FAZ zu lesen: "Der Großteil der Einwanderung nach Deutschland erfolgte direkt in die Sozialsysteme."

Es werden auch (endlich) interessante Zahlen genannt. Von 1970 (dem Begin der türkischen Massenzuwanderung, eigene Anmerkung) bis 2003 stieg die Anzahl der Ausländer auf 7,3 Millionen (tatsächlich noch mehr, wenn man die massenhaften Einbürgerungen berücksichtigt). In demselben Zeitraum blieb aber die Anzahl der Sozialversicherungspflichtigen - also arbeitenden - Ausländer mit 1,8 Milionen konstant. Die ganze Zuwanderung hat also Deutschland außer massiven Kosten nichts gebracht. Die Zahlen sind auf dem Tisch.
Diese Zahlen kommen zustande, weil nach 1973 viele Gastarbeiter ihre Familien nachholten. Außerdem machten sich zahlreiche Gastarbeiter selbstständig und waren deshalb nicht mehr sozialversicherungspflichtig tätig.

Der Sturm in die Sozialsysteme setzte hauptsächlich Anfang der 80er Jahre ein - nach der "geistig-moralischen Wende". Traurige Höhepunkte gab es jedoch Anfang der 90er Jahre, als jährlich eine Million Menschen aus aller Herren Länder einwanderten, die meisten in die Sozialsysteme.

romeo1
26.01.2010, 12:33
Das sind sehr interessante Zahlen, die aber zu erwarten waren. Die Frage ist: Wie gehen wir damit um?


Unsere Politkasper werden sagen:
- daß wir unsere Integrationsbemühungen verstärken müssen, z.B. mit Unterricht in der Muttersprache der Einwanderer,
- noch mehr repräsentative Moscheen, da diese ja angeblich integrationsfördernd sind,
- Quotenregelung im ÖD und Unternehmen,
- noch mehr Hilfsangebote für was-weiß-ich,
- wir Deutschen sollen noch einmal über unsere ausländerfeindliche Einstellung nachdenken etc. blabla,
- noch mehr Geld für die Integrationsindustrie ausgeben.

/:(

Paul Felz
26.01.2010, 12:34
Unsere Politkasper werden sagen:
- daß wir unsere Integrationsbemühungen verstärken müssen, z.B. mit Unterricht in der Muttersprache der Einwanderer,
- noch mehr repräsentative Moscheen, da diese ja angeblich integrationsfördernd sind,
- Quotenregelung im ÖD und Unternehmen,
- noch mehr Hilfsangebote für was-weiß-ich,
- wir Deutschen sollen noch einmal über unsere ausländerfeindliche Einstellung nachdenken etc. blabla,
- noch mehr Geld für die Integrationsindustrie ausgeben.

/:(

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