Agano
17.01.2010, 08:21
Solarzellen im Selbstbau.
die entwicklung schreitet unaufhörlich voran. wer nicht mitdenkt ... wird auch nicht mehr mit kommen, denn gewisse entwicklungen warten nicht auf den geist des menschen, bis der das ... begriffen hat. somit wird sich die menschheit geisitg trennen, es sei denn, man ordnet eine geistige schulung an, die es erlaubt, mitkommen zu können.
von diesem weg sind wir zur zeit meilenweit entfernt. wollte ich nur erwähnt haben.
was hier an fehlern praktiziert wird, wird eines tages nur mit mühe zu entfernen sein. als beispiel die entwicklung unserer zukunft - unsere kinder - die in falsche wege geleitet wurde. das elend, die auswirkungen, bekomten wir immer zu spüren und es bedarf einer menge energie und zeit, tote und verletzte, um diese fehler wieder gutzumachen.
deshalb sollten wir uns gedanken darüber machen, wie die schulungen für die zukunft auszusehen haben, damit der mensch mit solchen entwicklungen noch mitkommen kann.
wir dürfen es auch nicht zulassen, dass unser aller wissen in nur wenige hände geraten kann.
mich wundert es schon, dass hier über solche entwicklungen überhaupt infos rüber kommen. computer, die sich zum beispiel selbst herstellen, oder erweitern, vielleicht später mal raumschiffe, die sich vergrössern, fortentwickeln, uvm, sind schon dinge, die nicht so leicht zu verstehen sind und recht utopisch anmuten. energieversorgungen, die sich reproduzieren, sich anpassen, ebenfalls. sehr interessant. richard
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31895/1.html
Matthias Gräbner 16.01.2010
Forscher bewegen Solarzellen dazu, sich selbst zusammenzusetzen - mit einem neuartigen Prozess, der auch kleinste Strukturgrößen erlaubt
Die Möglichkeit, kleinste Bestandteile von selbst zu größeren Strukturen zusammenwachsen zu lassen, ist keine Erfindung des Menschen. Die Natur bedient sich dieses Mechanismus schon immer: Sie verzichtet auf Gussformen, in die sie Zellen pressen könnte. Trotzdem gelingen ihr erstaunlich komplexe Gebilde, die im wesentlichen auf den Pass-Eigenschaften ihrer Bestandteile beruhen.
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Dieses Prinzip versucht der Mensch seit einiger Zeit nachzuahmen. Es klingt ja auch attraktiv: Computerchips, die sich selbst zusammensetzen, Tausende Transistoren, die von selbst integrierte Schaltkreise bilden... Dabei geht es eher nicht darum, die herkömmliche Elektronik zu ersetzen. Vielmehr wünscht man sich Elektronik auf neuartigen Oberflächen - biegsamem Plastik etwa - oder auch Elektronik, die mit speziellen Verfahren aufzubringen ist - zum Beispiel mit einem Drucker.
die entwicklung schreitet unaufhörlich voran. wer nicht mitdenkt ... wird auch nicht mehr mit kommen, denn gewisse entwicklungen warten nicht auf den geist des menschen, bis der das ... begriffen hat. somit wird sich die menschheit geisitg trennen, es sei denn, man ordnet eine geistige schulung an, die es erlaubt, mitkommen zu können.
von diesem weg sind wir zur zeit meilenweit entfernt. wollte ich nur erwähnt haben.
was hier an fehlern praktiziert wird, wird eines tages nur mit mühe zu entfernen sein. als beispiel die entwicklung unserer zukunft - unsere kinder - die in falsche wege geleitet wurde. das elend, die auswirkungen, bekomten wir immer zu spüren und es bedarf einer menge energie und zeit, tote und verletzte, um diese fehler wieder gutzumachen.
deshalb sollten wir uns gedanken darüber machen, wie die schulungen für die zukunft auszusehen haben, damit der mensch mit solchen entwicklungen noch mitkommen kann.
wir dürfen es auch nicht zulassen, dass unser aller wissen in nur wenige hände geraten kann.
mich wundert es schon, dass hier über solche entwicklungen überhaupt infos rüber kommen. computer, die sich zum beispiel selbst herstellen, oder erweitern, vielleicht später mal raumschiffe, die sich vergrössern, fortentwickeln, uvm, sind schon dinge, die nicht so leicht zu verstehen sind und recht utopisch anmuten. energieversorgungen, die sich reproduzieren, sich anpassen, ebenfalls. sehr interessant. richard
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31895/1.html
Matthias Gräbner 16.01.2010
Forscher bewegen Solarzellen dazu, sich selbst zusammenzusetzen - mit einem neuartigen Prozess, der auch kleinste Strukturgrößen erlaubt
Die Möglichkeit, kleinste Bestandteile von selbst zu größeren Strukturen zusammenwachsen zu lassen, ist keine Erfindung des Menschen. Die Natur bedient sich dieses Mechanismus schon immer: Sie verzichtet auf Gussformen, in die sie Zellen pressen könnte. Trotzdem gelingen ihr erstaunlich komplexe Gebilde, die im wesentlichen auf den Pass-Eigenschaften ihrer Bestandteile beruhen.
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Dieses Prinzip versucht der Mensch seit einiger Zeit nachzuahmen. Es klingt ja auch attraktiv: Computerchips, die sich selbst zusammensetzen, Tausende Transistoren, die von selbst integrierte Schaltkreise bilden... Dabei geht es eher nicht darum, die herkömmliche Elektronik zu ersetzen. Vielmehr wünscht man sich Elektronik auf neuartigen Oberflächen - biegsamem Plastik etwa - oder auch Elektronik, die mit speziellen Verfahren aufzubringen ist - zum Beispiel mit einem Drucker.