Vollständige Version anzeigen : Haiti ein Opfer des ungebremsten Kapitalismus
roxelena
16.01.2010, 17:05
Die Welt mobilisiert Hilfe für Haiti, doch die Geschichte zeigt: Interventionen des Westens haben die Armut im Land bisher meist verschärft - durch fatale Freihandelsdiktate und die Unterstützung fragwürdiger Herrscher. Experten fordern jetzt eine Art Marshall-Plan, der endlich das Elend beendet.
Haiti sei früher eines der reichsten Länder in der Region gewesen, sagte Clinton.
Seit Jahrzehnten trägt der kleine Karibikstaat das Attribut "ärmstes Land der westlichen Hemisphäre".
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,672036,00.html
Die westlichen Politiker, Erfüllungsgehilfen des Grosskapitals, haben zugunsten ausländischer, hauptsächlich US-Konzerne, die einheimische Wirtschaft, besonders die landwirtschaftliche Produktion systematisch zerstört, zu Gunsten des Profits für die Konzerne
Die Kubaner die "Dank" der jahrzehntelangen militärischen und wirtschaftlichen Attacken der USA zwar in bescheidenen Verhältnissen leben müssen kennen allerdings nicht die bittere Armut der Haitianer .
Es gibt dort auch nicht die üblichen Begleiterscheinungen der von Kapitalisten übelst ausgebeuteter Bevölkerung Haitis , die da lauten, ausufernde Kriminalität und Prostitution, massenhafte Drogen-und Alkoholsucht.
Haiti ein Lehrbeispiel wie der Kapitalismus einen Staat fertigmacht
klartext
16.01.2010, 17:15
Und du scheinst mir das klassische Beispiel dafür, dass Sozialismus verblödet.
Selbst in China hat man es kapiert.
Felix Krull
16.01.2010, 17:17
Und du scheinst mir das klassische Beispiel dafür, dass Sozialismus verblödet.
Selbst in China hat man es kapiert.
roxelena wäre ohnehin in Nord-Korea viel besser aufgehoben.
bernhard44
16.01.2010, 17:19
klar, die "Tektonische Plattenverschiebung" ist eine Erfindung der Kapitalisten!
klar, die "Tektonische Plattenverschiebung" ist eine Erfindung der Kapitalisten!
.....und der Juden ;)
roxelena
16.01.2010, 18:07
klar, die "Tektonische Plattenverschiebung" ist eine Erfindung der Kapitalisten!
Ich habe von den Lebensbedingungen auf Haiti ohne "Tektonische Plattenverschiebung" geschrieben.
Als Mod könntest auch mal auf der VHS einen Textverständniskurs belegen
klartext
16.01.2010, 18:10
Ich habe von den Lebensbedingungen auf Haiti ohne "Tektonische Plattenverschiebung" geschrieben.
Als Mod könntest auch mal auf der VHS einen Textverständniskurs belegen
Nun musst du noch erzählen, der höchste Lebensstandard ist immer dort, wo der Sozialismus regiert.
Kreuzritter2685
16.01.2010, 18:10
Na Marx sei Dank kommt es in kommunistischen Staaten nicht zu Naturkatastrophen :whateva:
bernhard44
16.01.2010, 18:14
Ich habe von den Lebensbedingungen auf Haiti ohne "Tektonische Plattenverschiebung" geschrieben.
Als Mod könntest auch mal auf der VHS einen Textverständniskurs belegen
schau noch mal rein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Haiti#Geschichte
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Haitis
roxelena
16.01.2010, 18:31
schau noch mal rein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Haiti#Geschichte
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Haitis
Da steht nix drin was meinen Ausführungen widerspricht.
Versuch mal den Spiegel-Artikel durchzulesen oder einen Artikel aus der "zeit"
http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-01/haiti-hilfe-regionaler-machtkampf
US-Engagement in Haiti
Eigennützige Hilfe
Hinter der Solidarität mit Haiti steckt auch regionaler Machtpoker: Die USA, Venezuela und Brasilien kämpfen hart um die Führung in Lateinamerika.
Haiti ist bis heute ein überaus korrupter Beutestaat, in dem sich rivalisierende Clans um Macht und Pfründe reißen. Die Entwicklungshilfe ist eine davon. Das Beben hat nun die letzten Reste des Staatsapparats zerstört und das Land vollständig abhängig von ausländischer Hilfe gemacht
Die Welt mobilisiert Hilfe für Haiti, doch die Geschichte zeigt: Interventionen des Westens haben die Armut im Land bisher meist verschärft - durch fatale Freihandelsdiktate und die Unterstützung fragwürdiger Herrscher. Experten fordern jetzt eine Art Marshall-Plan, der endlich das Elend beendet.
Haiti sei früher eines der reichsten Länder in der Region gewesen, sagte Clinton.
Seit Jahrzehnten trägt der kleine Karibikstaat das Attribut "ärmstes Land der westlichen Hemisphäre".
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,672036,00.html
Die westlichen Politiker, Erfüllungsgehilfen des Grosskapitals, haben zugunsten ausländischer, hauptsächlich US-Konzerne, die einheimische Wirtschaft, besonders die landwirtschaftliche Produktion systematisch zerstört, zu Gunsten des Profits für die Konzerne
]
So ist es!
Hinter der Solidarität mit Haiti steckt auch regionaler Machtpoker: Die USA, Venezuela und Brasilien kämpfen hart um die Führung in Lateinamerika.
Haiti ist bis heute ein überaus korrupter Beutestaat, in dem sich rivalisierende Clans um Macht und Pfründe reißen. Die Entwicklungshilfe ist eine davon. Das Beben hat nun die letzten Reste des Staatsapparats zerstört und das Land vollständig abhängig von ausländischer Hilfe gemacht
Nja - deine unterprivilegierte, von Fremdinteressen niedergehaltene haiitianische Proletariermasse hat es
seltsamerweise bisher nicht fertiggebracht , sich gegen die Bedrücker ihrer
eigenen Ethnie zu erheben und ein Paradies der Werktätigen zu errichten.
Irgendwie leuchtet denen Klassenkampf nicht ein oder sie haben Angst
davor " Werktätige " zu werden....:))
Ich habe von den Lebensbedingungen auf Haiti ohne "Tektonische Plattenverschiebung" geschrieben.
Als Mod könntest auch mal auf der VHS einen Textverständniskurs belegen
Was erzählst du da für einen Blödsinn?
Gibt es dort nun Verschiebungen der Erdplatten oder nicht?
Stadtknecht
19.01.2010, 23:29
Haiti ist ein Opfer des ungebremsten Kapitalismus.
Und das Erdbeben ist von bourgeois-kapitalistischen Elementen, unter Ausbeutung der Kraft der Tektonik zur Unterdrückung der Werktätigen verursacht worden.
Darauf eine Parteikonferenz.
Roxalena, ich weiß ja nicht was Du rauchst, schluckst, spritzt oder trinkst, aber nimm weniger davon!
DoMonRai
20.01.2010, 00:25
Haiti ist ein Opfer des ungebremsten Kapitalismus.
Und das Erdbeben ist von bourgeois-kapitalistischen Elementen, unter Ausbeutung der Kraft der Tektonik zur Unterdrückung der Werktätigen verursacht worden.
Darauf eine Parteikonferenz.
Roxalena, ich weiß ja nicht was Du rauchst, schluckst, spritzt oder trinkst, aber nimm weniger davon!
Also ich lese in Roxalenas Eingangsbeitrag nichts von Plattentektonik. Du schon?
Vielleicht solltest Du dann "weniger davon" nehmen. ;)
Aldebaran
20.01.2010, 00:47
...
Die westlichen Politiker, Erfüllungsgehilfen des Grosskapitals, haben zugunsten ausländischer, hauptsächlich US-Konzerne, die einheimische Wirtschaft, besonders die landwirtschaftliche Produktion systematisch zerstört, zu Gunsten des Profits für die Konzerne.
Könntest Du mal eine Hauch von Logik in Deine Überlegungen bringen und dem geneigten Publikum erklären, warum man eine Wirtschaft zerstören sollte, um sie dann ausbeuten zu können? Das scheint mir angesichts der Tatsache, dass eine zerstörte Wirtschaft nichts mehr produziert, außerordentlich schwierig, um nicht zu sagen unmöglich zu sein.
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