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Vollständige Version anzeigen : Duisburg: Protzmoschee nicht genug – jetzt soll noch ein “Islam-Zentrum” her



Dioxin
16.01.2010, 15:47
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/nord/Neuer-Anlauf-fuer-grosses-Islam-Zentrum-in-Duisburg-id2387705.html


Duisburg. Der Verband islamischer Kulturzentren hat bei der Stadt Duisburg zum zweiten Mal einen Antrag auf die Errichtung eines großen Kulturzentrums mit Läden und Übernachtungsmöglichkeiten gestellt. Der erste war nach Protesten zurückgezogen worden. Die Politik bleibt skeptisch.

Jetzt also soll sie doch kommen. Der VIKZ (Verband islamischer Kulturzentren) mit Sitz in Köln hat bei der Stadt Duisburg den Antrag auf die Errichtung eines Kulturzentrums mit Läden und Übernachtungsmöglichkeiten erneut gestellt. Nach Protesten aus Walsum hatte der VIKZ den Bauantrag zurückgezogen.

Dabei war zugesagt worden, man werde die Pläne überarbeiten und das Raumprogramm reduzieren. Ob das jetzt auch geschehen ist, geht aus den Unterlagen wohl nicht hervor.
7000 Quadratmeter Nutzfläche

Der VIKZ in Köln hatte schon vor einiger Zeit einen Bautrag auf eine Begegnungsstätte gestellt. Dieser Bau wäre um ein vielfaches größer geworden als die Moschee an der Warbruckstraße (siehe Bild oben). Weil aber der Bau sehr tief in das Grundstück hineinreicht, fällt das nicht so auf. Aber 7000 Quadratmeter Nutzfläche sind schon üppig.

Aber nicht nur das. Vor allem die 60 Betten für die Wochenend- und Ferienbetreung von Kindern waren den Politikern aufgestoßen. Dass hier auch noch viele Ladenflächen integriert werden sollen, sahen die Verantwortlichen als Bedrohung des Handelszentrums Franz-Lenze-Platz. Jetzt sind die Ladenfläche zwar weniger geworden und die Zahl der Betten, wo Kinder übernachten können, hat man auf 40 verringert, aber für die Politiker hat das keine entscheidende Auswirkung. Ihre Skepsis ist geblieben.
Politik bleibt skeptisch

Mit dieser Entscheidung steht zwischen dem nördlichsten Stadtteil und der Zentralverwaltung ein neuer Konflikt bevor. Denn nach erneuter Information der örtlichen Politiker ist die Begeisterung für das Projekt nicht größer geworden, im Gegenteil. „Wir lehnen das Projekt in dieser Form ab”, sagt beispielsweise Jürgen Feuchter, Fraktionsvorsitzender der SPD in der Bezirksvertretung Walsum. Für Feuchtner stellt allerdings auch fest: „Gegen eine Moschee hat niemand was.”

Ulrike Bergmann, CDU-Ratsfrau aus Walsum, stellt, wie viele andere auch, fest: „Ich habe nichts gegen eine Moschee, wenn gewährleistet wird, dass die Jugendlichen nicht einseitig beeinflusst werden.” Sie setzt sich für ein vernünftiges Miteinander ein: „Wenn hier Integrationsarbeit gleistet wird, wenn Sprache und Ausbildung gefördert werden, dann ist das okay.” Allerdings hat sie da ihre Zweifel: „Das seh' ich im Moment nicht.” Stattdessen hat sie Angst, dass schon die kleinsten türkischen Kinder „mit Scheuklappen aufwachsen. Was da geschehe, sei mehr als fraglich: „Wer kontrolliert das denn?”
"Wir müssen Stellung nehmen"

„Ich weiß, dass wir baurechtlich schlechte Karten haben, aber wir werden das ablehnen”, betont auch Peter Hoppe, CDU-Fraktionsvorsitzender in der Bezirksvertretung, „aber wir machen Politik und müssen Stellung nehmen.” Dennoch ist er in Teilbereichen mit dem Moscheeverein auf einer Linie: „Die Hucke, in der sie jetzt sind, da können sie nicht drin bleiben.”

Hoppe ist stinksauer über die Vorgehensweise: „Was haben die vorher getönt zur Zusammenarbeit und jetzt ziehen die einfach ihr Ding durch.” Abgesehen von einem Termin, bei dem das Vorhaben den Politikern der Bezirksvertretung erläutert worden sei, hat es wohl nichts an Zusammenarbeit gegeben.
Alle Religionen sind gleich

Für die Behörden ist das juristisch völlig egal, eb es sich bei den Internatsbetreibern um Protestanten, Katholiken oder auch Muslime handelt. Internate müssen nicht nur vom Bau her besondere Bedingungen erfüllen sondern auch was die Qualifikationen des Personals angeht, liegt die Messlatte sehr hoch. Zuständig für Prüfung und Genehmigung ist das Landesjugendamt in Köln. Das einzige muslimische Internat in Duisburg steht in Hochfeld. Anders sieht es bei den Übernachtungsmöglichkeiten für die Wochenenden und die Ferien aus. Da sind die Anforderungen eher baulicher Art.

Deshalb ist die Befürchtung, hier könnten klammheimlich Internatsbetriebe aufgezogen werden. Da setzt allerdings Thomas Krützberg, Leiter des Jugendamtes, auf die Wachsamkeit der Nachbarn. Das habe sich schon in Hochfeld bewährt: „Kaum waren da Kinder, standen die Telefon Tag und Nacht nicht mehr still.”

Offenbar kann die Umwandlung Duisburgistans in eine westliche "Perle des Nahen Ostens" nicht schnell genug gehen.
Und cdu-Mann Rüttgers ("wir brauchen mehr Moscheen" bastelt wohl schon an der Laudatio.
Tip für Reisende, die es nach Duisburg wagen: Lernen Sie schon mal türkisch.

:pig::pig::pig:

Denkpoli
16.01.2010, 18:26
Wie immer! Einer erfüllten Forderung folgt automatisch die nächste.

Felix Krull
16.01.2010, 18:31
In Saudi-Arabien gibts in jeder größeren Stadt einen Hinrichtungsplatz wo jeden Freitag Menschen der Kopf, die Hände oder die Füße abgehackt werden.

Das fordern die lieben Moslems dann als nächstes.

Sprecher
16.01.2010, 18:58
Geschieht den BRD-Schafen recht. Wer sich nicht gegen Islamisierung und Überfremdung wehrt hat nichts anderes verdient.

vader
16.01.2010, 19:10
langsam sollte man ins rathaus eine bombe schmeißen..., die sind so korrupt, die politiker..., denn sonst kämen diese banausen aus den islamischen ländern nie auf den trichter, noch mehr duisburg zu einer islamischen stadt zu machen.....
wieviel haben die türken diesmal an den ob bezahlt, um seinen wahlkampf zu finanzieren?
und ich möchte nicht wissen, wer alles dabei die hand aufhält. vor allen dingen, wer das baut, eigene leute?
mittlerweile macht es keinen spaß mehr, einfach ruhig da zu sitzen und gute miene zum bösen spiel zu machen.....
duisburg ist noch nie fremdenfeindlich gewesen, aber allen bürgern gefällt es nicht, was hier an überfremdung stattfindet.

und was die öffentliche hand an steuergeldern, auch wenn es nur versteckt ist, reinsteckt, möcht ich wissen.

und für die kinder und die jugendlichen ist nichts da?.....

leute, geht endlich mal auf die straße......

latrop
16.01.2010, 19:15
langsam sollte man ins rathaus eine bombe schmeißen..., die sind so korrupt, die politiker..., denn sonst kämen diese banausen aus den islamischen ländern nie auf den trichter, noch mehr duisburg zu einer islamischen stadt zu machen.....
wieviel haben die türken diesmal an den ob bezahlt, um seinen wahlkampf zu finanzieren?
und ich möchte nicht wissen, wer alles dabei die hand aufhält. vor allen dingen, wer das baut, eigene leute?
mittlerweile macht es keinen spaß mehr, ainfach da ruhig da zu sitzen und gute miene zum bösen spiel zu machen.....
duisburg ist noch nie fremdenfeindlich gewesen, aber allen bürgern gefällt es nicht, was hier an überfremdung stattfindet.

und was die öffentliche hand an steuergeldern, auch wenn es nur versteckt ist, reinsteckt, möcht ich wissen.

und für die kinder und die jugendlichen ist nichts da?.....

leute, geht endlich mal auf die straße......

Ja mach mal.

Was dabei heraus kommt, hast du ja in Köln gesehen.

elas
16.01.2010, 19:19
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/nord/Neuer-Anlauf-fuer-grosses-Islam-Zentrum-in-Duisburg-id2387705.html



Offenbar kann die Umwandlung Duisburgistans in eine westliche "Perle des Nahen Ostens" nicht schnell genug gehen.
Und cdu-Mann Rüttgers ("wir brauchen mehr Moscheen" bastelt wohl schon an der Laudatio.
Tip für Reisende, die es nach Duisburg wagen: Lernen Sie schon mal türkisch.

:pig::pig::pig:

Duisburg ist NO-Go Area.

romeo1
16.01.2010, 19:35
Das geplante Indoktrinierungszentrum der Türken wird ein weiterer Baustein zur langfristigen Balkanisierung Dtl. sein. damit können sich die Türken immer weiter abschotten und evtl. türk. Abweichler auf Linie bringen.

Hilarius
16.01.2010, 19:40
"Dieses Land ist unser Land!" - Das behaupten radikale Vordenker unter unseren muslimischen Mitbürgern

von Erich Christ

Es sei vorgekommen, so kann man im Spiegel spezial 1/1998 auf S. 115 nachlesen, daß (Duisburg-) Laarer Katholiken vor dem Freitagsgebet von türkischen Gläubigen aufgefordert wurden, auf die andere Straßenseite zu gehen, weil der Bürgersteig vor der (benachbarten) Moschee islamisches Territorium sei.


Über derartige Verhaltensmuster unserer muslimischen Nachbarn kann sich eigentlich nur derjenige wundem, der keine Vorstellungen davon hat, wie die frommen Anhänger des Propheten in unserem Lande in Wirklichkeit über uns, die Bürger ihres Gastlandes, denken.

http://www.konservativ.de/islam/christ.htm


Der BrD Bürger ist einfach eierlos und verblödet!

Hilarius
16.01.2010, 20:00
na..es scheint wohl keinen BrDler zu interessieren.......

Bettmaen
16.01.2010, 20:43
Alle Religionen sind gleich

Für die Behörden ist das juristisch völlig egal, eb es sich bei den Internatsbetreibern um Protestanten, Katholiken oder auch Muslime handelt.
Eine fanatische Sekte, die von einem pädophilen Kamelhändler gegründet wurde, ist nicht mit der Religion der Nächstenliebe auf eine Stufe zu stellen.

Wenn man ihnen den kleinen Finger gibt, wollen sie den ganzen Arm.

Darum kann es nur eines geben: wer sich nicht integriert, muss abgeschoben werden.

Hilarius
16.01.2010, 21:24
Sehr treffend hat Hans-Peter Raddatz diese "Religion" beschrieben:





"In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht.

In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat.

Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte."

(Hans-Peter Raddatz: "Von Allah zum Terror?", München 2002, S.71)

meckerle
16.01.2010, 21:39
Geschieht den BRD-Schafen recht. Wer sich nicht gegen Islamisierung und Überfremdung wehrt hat nichts anderes verdient.
Sind da nicht in erster Linie die gewählten Stadträte gefragt? Warum lassen die so etwas zu? Wer zum Donnerwetter verkauft denen die Grundstücke, damit sie drauf bauen können? Wer stimmt den Bauplänen zu?

Das ganze Gremium gehört zum Teufel gejagt!

Hrafnaguð
16.01.2010, 22:02
"Dieses Land ist unser Land!" - Das behaupten radikale Vordenker unter unseren muslimischen Mitbürgern

von Erich Christ

Es sei vorgekommen, so kann man im Spiegel spezial 1/1998 auf S. 115 nachlesen, daß (Duisburg-) Laarer Katholiken vor dem Freitagsgebet von türkischen Gläubigen aufgefordert wurden, auf die andere Straßenseite zu gehen, weil der Bürgersteig vor der (benachbarten) Moschee islamisches Territorium sei.


Über derartige Verhaltensmuster unserer muslimischen Nachbarn kann sich eigentlich nur derjenige wundem, der keine Vorstellungen davon hat, wie die frommen Anhänger des Propheten in unserem Lande in Wirklichkeit über uns, die Bürger ihres Gastlandes, denken.

http://www.konservativ.de/islam/christ.htm


Der BrD Bürger ist einfach eierlos und verblödet!


der brd bürger ist vor allem umerzogen und zum selbsthass angehalten.
aber das es der islam ist, hat ein gutes:
auf KEINE ideologie unter der sonne kann man die "nazikeule" derart gut anwenden und sie damit den gutmenschen aus der hand winden und gegen sie einsetzen. ein deutscher der für "nie wieder faschismus" einsteht, der MUSS gegen den islam und seine verbreitung einstehen, es sei denn er ist wirklich gehirnamputiert!

latrop
16.01.2010, 22:32
.................................................. ..................es sei denn er ist wirklich gehirnamputiert!

Das stimmt- Hier sind ganze Parteien, ganze Politikergenerationen, Kirchenfürsten usw. gehirnamputiert.

Blos wenn er, der Bürger, was sagt, ist er der als verblödet angesehene Gehirnamputierte.

kadir
17.01.2010, 11:56
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/nord/Neuer-Anlauf-fuer-grosses-Islam-Zentrum-in-Duisburg-id2387705.html



Offenbar kann die Umwandlung Duisburgistans in eine westliche "Perle des Nahen Ostens" nicht schnell genug gehen.
Und cdu-Mann Rüttgers ("wir brauchen mehr Moscheen" bastelt wohl schon an der Laudatio.
Tip für Reisende, die es nach Duisburg wagen: Lernen Sie schon mal türkisch.

:pig::pig::pig:

unverschämtheit.gibts du denen die hand wollen die schon den arm.:)

kadir
17.01.2010, 11:58
Das geplante Indoktrinierungszentrum der Türken wird ein weiterer Baustein zur langfristigen Balkanisierung Dtl. sein. damit können sich die Türken immer weiter abschotten und evtl. türk. Abweichler auf Linie bringen.

man müsste den türken ihre grenzen zeigen.ansonsten nimmt das keine ende.:)