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Vollständige Version anzeigen : Wir brauchen die Ausländer



SEV-N
08.04.2005, 14:49
[...]Die Lösung des Asylproblems wäre die Voraussetzung für eine weiterführende Ausländerpolitik[...]Bei Rechtsradikalen handelt es sich vielfach um Menschen, die auf der unteren Ebene der Einkommens- und Chancenpyramide leben und Angst haben vor der Konkurrenz durch Ausländer. Sie kommen oft mit der Komplexität unserer Gesellschaft nicht zurecht und suchen Sicherheit in einfachen Antworten. Um so notwendiger ist die Aufklärung über die wirklichen Sachverhalte, denn Information und Wissen sind die Feinde des Radikalismus und damit das beste Mittel gegen ihn. Angst vor Asländern ist nicht begründet.[...]Schon heute würde die deutsche Wirtschaft kollabieren, gäbe es nicht fünf Millionen Ausländer bei uns. Das Nachfragevolumen der Ausländer in Deutschland betrug 1989 über sechzig Milliarden Mark; sie zahlen in die Rentenkassen jährlich über zehn Milliarden, mindestens das doppelte an Lohnsteuer und tragen zu unserem Sozialprodukt weit über hunder Milliarden Mark bei.[...]Unsere Zukunft wird nicht durch den Zuzug von Ausländern, sondern durch Ressentiments und Verborenheit ihnen gegenüber gefährdet.[...]Es kommt nicht mehr darauf an, ob wir mit ihnen zusammenleben wollen, sondern nur noch darauf,wie. Und diese Frage können wir doch wohl nur im Geiste der Humanität, der Universalität der Menschenwürde und auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes beantworten.[...]Wir müssen bereit sein, mit Menschen aus anderen Ländern und Kulturen zusammenzuleben, ihre Eigenarten zu respektieren, ohen sie germanisieren und assimilieren zu wollen, ihnen also, wenn sie es wollen, ihre kulturelle Identität zu lassen. Gleichzeitig müssen wir aber verlangen, dass sie die universellen Menschenrechte und die Grundwerte der Republik, zum Beispiel die Gleichberechtigung der Frau, die Glaubens-, Religions-, und Gewissensfreiheit achten und zweitens die deutsche Sprache beherrschen.
Heiner Geißler, Wir Brauchen die Ausländer, Die Zeit 1992

http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200013,204008,831582/artpage/1/SH/0/depot/0/index.html

Erstens: Wer wahllos Ausländer nach Hause schicken will, damit Deutsche deren Arbeitsplätze übernehmen können, der sollte wissen, dass er auch Konsumenten und Steuerzahler des Landes verweist. Zudem bereichern gerade die zahlreichen Kleinunternehmen, viele im gastronomischen Bereich, unser alltägliches Leben und schaffen insgesamt eine Menge Arbeitsplätze. Wollen wir darauf auch verzichten?

Zweitens: Auf Grund der auf lange Sicht irreversiblen demographischen Entwicklung werden Deutschlands Sozialkassen bald in große Schwierigkeiten geraten. Auch private Altersvorsorge kann – etwa im Immobilienbereich – bei einer stark schrumpfenden Gesellschaft schnell zu großen Wertverlusten führen. Und wer soll die wachsende Altenfraktion künftig noch pflegen? Experten gehen längst davon aus, dass zur Abmilderung dieser demographischen Problematiken mindestens 250 000 Zuwanderer pro Jahr notwendig sind. Wir brauchen die Ausländer. Wer das noch nicht wusste, sollte darüber nachdenken, seine Meinung wenigstens aus diesem Grund zu revidieren. Dass wir ein besonderes ökonomisches Interesse an gebildeten Immigranten hegen, ist ja legitim. Doch diese werden die Ersten sein, die fern bleiben, wenn sich Deutschland als eine geschlossene Gesellschaft entpuppt.


http://library.fes.de/fulltext/asfo/00683004.htm#E11E5

Wie die Migrant(inn)en zu „Fremden" gemacht werden: Ausländer/innen, Zuwanderer und Flüchtlinge in deutschen Medien

Die Medienöffentlichkeit prägt das Massenbewußtsein und beeinflußt so die Entstehung/Entwicklung des Alltagsrassismus. Sie filtert für die individuelle Meinungsbildung wichtige Informationen und beeinflußt auf diese Weise das Bewußtsein der Menschen, für die sich Realität zunehmend über die Rezeption von Medien erschließt. Während beispielsweise die Berichterstattung über Fluchtursachen und deren Hintergründe (von der ungerechten Weltwirtschaftsordnung und Ausbeutungspraktiken industrieller Großkonzerne über den Öko-Kolonialismus bis zu den Waffenexporten „unserer" Rüstungsindustrie) mehr als defizitär zu nennen ist, behandeln Reportagen aus der sogenannten Dritten Welt überwiegend Kriege und Bürgerkriege, Natur- und Technokatastrophen, Palastrevolutionen und Militärputsche, wodurch das Vorurteil scheinbar bestätigt wird, daß „die Afrikaner", „die Asiaten" und „die Südamerikaner" zwar Nutznießer der westlichen Zivilisation und modernster Technologien, aber zur demokratischen Selbstverwaltung unfähig sind. Bedient wird primär das Dominanzgefühl verhinderter Kolonialherren.

In der Werbung wiederum wechseln Exotik und Elendsästhetik, romantische Wunschbilder und Horrorszenen ab (vgl. Baringhorst 1993). Die deutschen Massenmedien reproduzieren den Euro- bzw. Ethnozentrismus, und sie transportieren Ressentiments gegenüber „den Anderen". Bernhard Claussen (1990, S. 140) gelangt im Rahmen seiner Analyse der Vermittlung gängiger Vorstellungen über fremde Völker, Nationen und Kontinente zu dem Schluß, „daß die Mehrzahl der Massenmedien mit breiter Streuung von Klischees, Stereotypen und Vorurteilen bis hin zu ausgesprochenen und unausgesprochenen Feindbildern auf ethnozentrischer Basis durchsetzt sind."

Über die ca. sieben Millionen Ausländer/innen in der Bundesrepublik berichten die deutschen Medien ähnlich, wie sie über das Ausland berichten, also nur im Ausnahmefall, der spektakulär sein und katastrophische Züge tragen sollte. Dadurch werden Ausländer mit Unordnung, Gewalt und Chaos in Verbindung gebracht (vgl. Tsapanos 1993, S. 94).

Kaiser
08.04.2005, 16:20
Erstens: Wer wahllos Ausländer nach Hause schicken will, damit Deutsche deren Arbeitsplätze übernehmen können, der sollte wissen, dass er auch Konsumenten und Steuerzahler des Landes verweist. Zudem bereichern gerade die zahlreichen Kleinunternehmen, viele im gastronomischen Bereich, unser alltägliches Leben und schaffen insgesamt eine Menge Arbeitsplätze. Wollen wir darauf auch verzichten?


Deswegen war und bin ich stets dafür gewesen alle Ausländer, die sozialen Ballast für unser Land darstellen, auszuweisen. Und den Rest behalten wir solange sie es wünschen und nützlich sind.

Anscheinend hat der Autor dagegen nichts einzuwenden.




Zweitens: Auf Grund der auf lange Sicht irreversiblen demographischen Entwicklung werden Deutschlands Sozialkassen bald in große Schwierigkeiten geraten. Auch private Altersvorsorge kann – etwa im Immobilienbereich – bei einer stark schrumpfenden Gesellschaft schnell zu großen Wertverlusten führen. Und wer soll die wachsende Altenfraktion künftig noch pflegen? Experten gehen längst davon aus, dass zur Abmilderung dieser demographischen Problematiken mindestens 250 000 Zuwanderer pro Jahr notwendig sind. Wir brauchen die Ausländer. Wer das noch nicht wusste, sollte darüber nachdenken, seine Meinung wenigstens aus diesem Grund zu revidieren. Dass wir ein besonderes ökonomisches Interesse an gebildeten Immigranten hegen, ist ja legitim. Doch diese werden die Ersten sein, die fern bleiben, wenn sich Deutschland als eine geschlossene Gesellschaft entpuppt.


Wer glaubt, das eine pauperisierte ausländische Unterschicht, die über eine extrem schlechte Schulbildung verfügt und weitgehend arbeitslos ist, unser demographisches Problem beheben könnte, irrt gewaltig. Sie verschärfen unsere Probleme und stellen höchstens eine Bereicherung für unsere Sozialämter und Gefängnisse dar.

Was Deutschland braucht ist eine Bevölkerungspolitik und keine Einwanderungspolitik.

SEV-N
09.04.2005, 23:02
Und wie soll diese Bevölkerungspolitik deiner Meinung nach aussehen?

Hammer
09.04.2005, 23:11
Und wie soll diese Bevölkerungspolitik deiner Meinung nach aussehen?
Blond und Arisch.

Die müssen dann allerdings aus Skandinavien importiert werden.

Ostpreussen
09.04.2005, 23:19
Eure Multikulti-Propaganda könnt ihr euch sparen.

Ich wohne in so einer schönen Hochhaussiedlung und weiß deshalb schon genug über Ausländer.

SEV-N
09.04.2005, 23:35
Blond und Arisch.

Die müssen dann allerdings aus Skandinavien importiert werden.
genau so stellen es sich einige in diesem forum vor


Ich wohne in so einer schönen Hochhaussiedlung und weiß deshalb schon genug über Ausländer.
so eine behauptung ist völlig schwachsinnig

Ostpreussen
09.04.2005, 23:40
so eine behauptung ist völlig schwachsinnig

Nein ist es nicht. Es ist Wahrheit.

SEV-N
09.04.2005, 23:43
also du glaubst du weist genug über ausländer um sie alle zu beurteilen

Ostpreussen
09.04.2005, 23:44
also du glaubst du weist genug über ausländer um sie alle zu beurteilen

Ja. Zumindest über Neger und Moslems weiß ich genug. Davon haben wir hier mehr als ausreichend.

Roberto Blanko
10.04.2005, 02:35
Ja. Zumindest über Neger und Moslems weiß ich genug. Davon haben wir hier mehr als ausreichend.

Tja. Die "Neger" sind wirklich unser Hauptproblem. Wenn wir die nicht hätten, würde es uns allen gut gehen. Die "Neger" sind an allem Schuld, ganz klar...

Gruß
Roberto

WALDSCHRAT
10.04.2005, 07:34
@ SEV-N

Für Dein erstes Zitat -das von Geißler in der "Zeit" von 1992- hättest Du da auch einen Link?

Google hat mir keinen spendiert.

Gruß

Henning

logiCopter
10.04.2005, 08:10
Doch diese werden die Ersten sein, die fern bleiben, wenn sich Deutschland als eine geschlossene Gesellschaft entpuppt.

Vor allen Dingen, wenn in Deutschland nichts mehr zu holen ist, werden Ausländer die Ersten sein, die fernbleiben.

Dass bei über 5 Millionen Arbeitslosen durch illegale Visa-Politik ständig hunderttausende neue "Arbeitskräfte" in's Land geschaufelt werden müssen, diese Unlogik wird auch durch noch so viel geistige Verrenkungen und unheilvolle Zukunftsprophezeihungen nicht logischer.

Abgesehen davon war Schröders Green-Card ein Flop, wie jeder weiß.
Gut ausgebildete Ausländer gehen überall hin, aber bestimmt nicht nach Deutschland.

ortensia blu
10.04.2005, 08:54
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200013,204008,831582/artpage/1/SH/0/depot/0/index.html


http://library.fes.de/fulltext/asfo/00683004.htm#E11E5

Interessant, deine Textsammlung.

Sie zeigt, wie vor zehn Jahren noch manche Multi-Kulti-Ideologen versucht haben, die Probleme unter den Tisch zu kehren, die ungesteuerte und ungefilterte Massenzuwanderung als Notwendigkeit darzustellen für unseren Wohlstand. Muckte die einheimische Bevölkerung dagegen auf, wurde sie als "rechtsradikal" "menschenfeindlich" "xenophob" oder als zu "dumm" beschrieben und mußte durch Texte, wie die von dir zitierten, eines Besseren belehrt werden.

Hätte Heiner Geißler Recht gehabt, dann müßten wir doch heute, wo wir doch noch viel mehr Ausländer haben, ein superreiches Land sein.
________________
"[...] Angst vor Asländern ist nicht begründet.[...]Schon heute würde die deutsche Wirtschaft kollabieren, gäbe es nicht fünf Millionen Ausländer bei uns. Das Nachfragevolumen der Ausländer in Deutschland betrug 1989 über sechzig Milliarden Mark; sie zahlen in die Rentenkassen jährlich über zehn Milliarden, mindestens das doppelte an Lohnsteuer und tragen zu unserem Sozialprodukt weit über hunder Milliarden Mark bei.[...]Unsere Zukunft wird nicht durch den Zuzug von Ausländern, sondern durch Ressentiments und Verborenheit ihnen gegenüber gefährdet.[...]Es kommt nicht mehr darauf an, ob wir mit ihnen zusammenleben wollen, sondern nur noch darauf,wie.
Heiner Geißler, Wir Brauchen die Ausländer, Die Zeit 1992"
________________

Ich kann mir nicht vorstellen, daß in der Zeit Texte mit derart gravierenden Ausdrucksfelern gedruckt werden "Verborenheit", deshalb glaube ich auch nicht, daß es sich um einen Originaltext handelt.

Wo ist der Original-Zeitartikel? Ich konnte ihn jedenfalls nicht finden.

SEV-N
10.04.2005, 09:29
@ SEV-N

Für Dein erstes Zitat -das von Geißler in der "Zeit" von 1992- hättest Du da auch einen Link?

Google hat mir keinen spendiert.

Gruß

Henning
ne sorry hab das aus meinem sowi buch :)


Hätte Heiner Geißler Recht gehabt, dann müßten wir doch heute, wo wir doch noch viel mehr Ausländer haben, ein superreiches Land sein.


Es kommt nicht mehr darauf an, ob wir mit ihnen zusammenleben wollen, sondern nur noch darauf,wie. Und diese Frage können wir doch wohl nur im Geiste der Humanität, der Universalität der Menschenwürde und auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes beantworten.[...]Wir müssen bereit sein, mit Menschen aus anderen Ländern und Kulturen zusammenzuleben, ihre Eigenarten zu respektieren, ohen sie germanisieren und assimilieren zu wollen, ihnen also, wenn sie es wollen, ihre kulturelle Identität zu lassen. Gleichzeitig müssen wir aber verlangen, dass sie die universellen Menschenrechte und die Grundwerte der Republik, zum Beispiel die Gleichberechtigung der Frau, die Glaubens-, Religions-, und Gewissensfreiheit achten und zweitens die deutsche Sprache beherrschen.
Heiner Geißler, Wir Brauchen die Ausländer, Die Zeit 1992

es würde deutschland besser gehen aber leider wurden die fettgedruckten voraussetzungen nicht von beiden seiten erfüllt(vom größten teil zumindest).

karl martell
10.04.2005, 11:08
.... Zweitens: Auf Grund der auf lange Sicht irreversiblen demographischen Entwicklung werden Deutschlands Sozialkassen bald in große Schwierigkeiten geraten. Auch private Altersvorsorge kann – etwa im Immobilienbereich – bei einer stark schrumpfenden Gesellschaft schnell zu großen Wertverlusten führen. Und wer soll die wachsende Altenfraktion künftig noch pflegen? Experten gehen längst davon aus, dass zur Abmilderung dieser demographischen Problematiken mindestens 250 000 Zuwanderer pro Jahr notwendig sind. Wir brauchen die Ausländer. ....

Schön, daß Sie "neutrale" Quellen (Handelsblatt) zitieren.

Wie es der Name schon sagt, wird hier sehr deutlich, was die eigentliche Intention der Masseneinwanderung war, ist und sein wird - nämlich nicht die kulturelle oder sonstwie herbeigesponnene Bereicherung unses Landes oder das Recht auf Asyl, sonderen die Ansiedlung ausl. Schichten, welche als Billiglohnproletariat, als Konsumenten und im Rahmen der Kriminalitätsbekämpfung für den Aufbau eines Überwachungsstaates dienen.

Deutschland ist heute das Land mit der drittgrößten Zuwanderung weltweit (UNO-Bericht). Es steht damit direkt hinter den USA und Russland.

Die sozialen Probleme und Veränderungen, welche durch den Austausch der angestammten Bevölkerungsgruppen heraufziehen, werden Deutschland aufgrund seiner hohen Bevölkerungsdichte (230 Menschen je km²), im Gegensatz zu den gering besiedelten Gebieten der klassischen großen Einwanderungsländer, besonders hart treffen.

Schon heute beträgt z.B. der Ausländeranteil in Münchner Hauptschulen bereits 50%, Tendenz steigend. Alle Fakten, sei es nun die erhöhte Arbeitslosen- und Sozialhilfequote, die fehlende Sprachanpassung, die steigende Armut, die schlechtere Bildung und die höhere Gewaltkriminalität in den ausl. Gruppen, weisen darauf hin, daß Masseneinwanderung eher Probleme hervorruft, als das sie die grundexistenziellen Probleme unseres Volkes löst.

Würde Masseneinwanderung zur Verjüngung und demografischen Stabilisierung beitragen, hätte die bisherige Einwanderung bereits die ersten Früche diesbezüglich gezeigt. Meine Untersuchung bezüglich des Bundeslandes Hessen zeigt aber ein völlig anderes Bild:


Aus einem früheren Beitrag:
(Leider hat das Landesamt die entsprechenden Statistiken bereits entfernt).
http://www.hsl.de/



Betrug der Anteil der unter 15'jährigen in Hessen 1970 noch mehr als 22%, so wird der Anteil im Jahre 2010 nur noch 13% ausmachen.

Während der Anteil der unter 15'jährigen dramatisch abnahm, verdoppelte sich der Ausländeranteil seit 1970 umgekehrt proportional.

Wo bleibt die vorhergesagte Verjüngung durch gebärfreudigere Einwanderer?



Und schlussendlich:
Mit welchem Recht berauben wir anderen Ländern ihrer Menschen und ihrer arbeitenden Bevölkerung, ja ihrer Eliten?

Ist dies nicht eine Art Kolonial- und Ausbeutungspolitik im umgekehrten Sinne?

Mit welchem Recht zerstört dieses System in einer grandiosen Weise die über Jahrhunderte gewachsenen ethnisch-sozialen und kulturellen Strukturen von ganzen Kontinenten - Strukturen, für deren Veränderung in früheren Zeiten wie gesagt Jahrhunderte notwendig waren, deren Zerstörung und Homogenisierung in unserer Zeit innerhalb einiger Jahrzehnte vonstatten geht?

Dies kann nicht die Zukunft Deutschlands, Europas und der Welt sein!!!



----

WALDSCHRAT
10.04.2005, 11:27
ne sorry hab das aus meinem sowi buch :)
...



Sollte Geißler das wirklich einmal abgelassen haben, gehört er in meinen Augen dafür bestraft. Ein Sozialromantiker verkennt völlig die Lage!

Er kann das einfordern für die Ausländer, die hier inzwischen integriert sind und mit uns in Frieden leben.

Mit denen habe ich übrigens auch keine Probleme. Für das Pack, was hierherzieht, alleine nur um Verbrechen zu begehen:

Kick in the ass and then fly home!!!

Gruß

Henning

Krabat
10.04.2005, 13:32
Zu 1:

Ja, das waren noch Zeiten, wenn man so zurückdenkt. Ich werde fast schwermütig. 1992. Das war die Zeit der Änderung des Asylparagraphen. Deutschland wurde regelrecht überschwemmt und Schäuble hat als Inneminister das Gesetz durchgedrückt. Die Grünen haben Viertes Reich geschrien und was nicht noch alles.

Trotzdem war diese Forderung Geisslers berechtigt:

"Gleichzeitig müssen wir aber verlangen, dass sie die universellen Menschenrechte und die Grundwerte der Republik, zum Beispiel die Gleichberechtigung der Frau, die Glaubens-, Religions-, und Gewissensfreiheit achten und zweitens die deutsche Sprache beherrschen."

Warum tun wir das nicht? Was ist zum Beispiel mit der Gleichberechtigung der Frau Im Islam? Zwangsheirat und Kopftuch sind die Realität. Und gehört es wirklich zu den Grundwerten unserer Republik, den grassierenden türkischen Nationalismus zu dulden? Die sollen ihre Fahnen am Bospurus schwenken und nicht hier.

Zu 2: Der Link funzt nicht. Aus welchem Jahr ist das?

Zu 3: Kappes. Hier wird den Medien unterstellt, sie seien für den Alltagsrassismus verantwortlich. Das ist grober Unfug. Und mit dem Thema hat das auch nichts zu tun.

Pluto
10.04.2005, 13:54
Bei Rechtsradikalen handelt es sich vielfach um Menschen, die auf der unteren Ebene der Einkommens- und Chancenpyramide leben und Angst haben vor der Konkurrenz durch Ausländer. Sie kommen oft mit der Komplexität unserer Gesellschaft nicht zurecht und suchen Sicherheit in einfachen Antworten.
Zunächst einmal wäre es ratsam, den Begriff "Rechtsradikale" durch "Ausländerfeindliche" zu ersetzen. Nun berücksichtigen etwaige Statistiken, die durch zweifelhafte Verfahren die Erkenntnis gewonnen haben, den Großteil der ausländerfeindlichen Bevölkerung würden die unteren Bildungs- und Gesellschaftsschichten ausmachen, leider nicht, dass sich das "Bildungsbürgertum" in der Öffentlichkeit wohl kaum negativ zum Ausländeranteil äußern wird, weil es dafür zu intelligent ist. Folglich ist eine eindeutige Feststellung praktisch unmöglich.


Wir müssen bereit sein, mit Menschen aus anderen Ländern und Kulturen zusammenzuleben, ihre Eigenarten zu respektieren, ohen sie germanisieren und assimilieren zu wollen, ihnen also, wenn sie es wollen, ihre kulturelle Identität zu lassen. Gleichzeitig müssen wir aber verlangen, dass sie die universellen Menschenrechte und die Grundwerte der Republik, zum Beispiel die Gleichberechtigung der Frau, die Glaubens-, Religions-, und Gewissensfreiheit achten und zweitens die deutsche Sprache beherrschen.
Tatsache ist, dass die verschiedenen Kulturen und Religionen unweigerlich zu Konflikten führen. Die kulturelle Identität eines Iraners kann nicht toleriert werden, da damit automatisch die Gleichberechtigung der Frau, hierzulande eine Selbstverständlichkeit, verletzt würde.
Weiterhin gelten die Menschenrechtsverletzungen, die regelmäßig von in Deutschland lebenden Ausländern verübt werden, in deren Heimatländern als (halb-)legal und an der Tagesordnung, was ein weiterer Beweis für die absolute Blödsinnigkeit der Forderung nach Toleranz ist.


Erstens: Wer wahllos Ausländer nach Hause schicken will, damit Deutsche deren Arbeitsplätze übernehmen können, der sollte wissen, dass er auch Konsumenten und Steuerzahler des Landes verweist. [...]Wollen wir darauf auch verzichten?
Der Kernaussage Deutschland braucht zahlungskräftige Bürger stimme ich voll und ganz zu, nicht aber der Mutmaßung, der akute Mangel an Konsumenten und Steuerzahlern könne nur durch Ausländer kompensiert werden. Es ist doch logisch, dass arbeitslose Deutsche kein Einkommen haben, von dem sie erstens Steuern und zweitens die Milch beim Aldi bezahlen können. Wenn nun aber diese Arbeitslosen einen Job bekämen, würden sie sich automatisch in zahlungskräftige Kundschaft verwandeln.


Zudem bereichern gerade die zahlreichen Kleinunternehmen, viele im gastronomischen Bereich, unser alltägliches Leben und schaffen insgesamt eine Menge Arbeitsplätze.
Unglücklicherweise besetzen sie diese von ihnen geschaffenen Arbeitsplätze jedoch erneut mit Ausländern, nicht mit Deutschen. Der Bereicherung stimme ich zähneknirschend zu.


Experten gehen längst davon aus, dass zur Abmilderung dieser demographischen Problematiken mindestens 250 000 Zuwanderer pro Jahr notwendig sind. Wir brauchen die Ausländer.
Diese Aussage verschweigt die wahren Ursachen für die geringe Geburtenrate in Deutschland, nämlich den absoluten Mangel an Anreizen, überhaupt noch Kinder zu bekommen. Im übrigen steckt in diesem Abschnitt eine einigermaßen düstere und schockierende Prophezeiung: das deutsche Volk wird aussterben und durch ein "Zuwanderervolk" ersetzt. Sind ja rosige Aussichten.


Dass wir ein besonderes ökonomisches Interesse an gebildeten Immigranten hegen, ist ja legitim.
Ein weitere gewagte Behauptung. Obwohl der Bildungsstandard in Deutschland zu den führenden der Welt gehört (wenn mir jetzt einer mit der Pisastudie kommt, kann er was erleben ;)), hat unser Land also nicht genügend Fachkräfte. Da kommt doch automatisch eine Frage auf: warum sind denn so viel Universitätsabsolventen verzweifelt auf der Jobsuche und bleiben trotz erstklassiger Bildung auf der Strecke, wenn doch angeblich viele Fachleute gebraucht werden?


Während beispielsweise die Berichterstattung über Fluchtursachen und deren Hintergründe (von der ungerechten Weltwirtschaftsordnung und Ausbeutungspraktiken industrieller Großkonzerne über den Öko-Kolonialismus bis zu den Waffenexporten „unserer" Rüstungsindustrie) mehr als defizitär zu nennen ist, behandeln Reportagen aus der sogenannten Dritten Welt überwiegend Kriege und Bürgerkriege, Natur- und Technokatastrophen, Palastrevolutionen und Militärputsche, wodurch das Vorurteil scheinbar bestätigt wird, daß „die Afrikaner", „die Asiaten" und „die Südamerikaner" zwar Nutznießer der westlichen Zivilisation und modernster Technologien, aber zur demokratischen Selbstverwaltung unfähig sind. Bedient wird primär das Dominanzgefühl verhinderter Kolonialherren.
Das ist jetzt wahrhaftig der Gipfel der Dreistigkeit. Mit solch dependenztheoretischem Quark wird die heutige in den Industrieländern lebende Bevölkerung für die katastrophale Wirtschaftssituation der Dritten Welt verantwortlich gemacht. So werden Modernisierungstheorien und damit einhergehend auch die schlichte Weigerung der Entwicklungsländer, sich an der westlichen Welt zu orientieren und anzupassen, einfach ignoriert. Mit dem Ziel, ihre schiere Unfähigkeit mit faulen Ausreden zu verbergen, verweisen die am Boden liegenden Diktaturen und von Bürgerkriegen gezeichneten Staaten auf die Schlechtigkeit des Westens und seinen angeblichen Wunsch, sie weiterhin auszubeuten.
Was dabei niemals zur Sprache kommt, sind die zahlreichen Staaten, denen es trotz anfänglicher Schwierigkeiten und vermutlich auch naturräumlich bedingter Nachteile gelang, sich bis heute als konkurrenzfähige Schwellen-/Industrieländer zu etablieren. Der Grund für deren rasanten Aufstieg liegt auf der Hand: der Wille zur Anpassung und das Bewusstsein um die für das Bestehen in der heutigen Welt notwendigen Änderungen.



Deutschland ist heute das Land mit der drittgrößten Zuwanderung weltweit (UNO-Bericht). Es steht damit direkt hinter den USA und Russland.

Die sozialen Probleme und Veränderungen, welche durch den Austausch der angestammten Bevölkerungsgruppen heraufziehen, werden Deutschland aufgrund seiner hohen Bevölkerungsdichte (230 Menschen je km²), im Gegensatz zu den gering besiedelten Gebieten der klassischen großen Einwanderungsländer, besonders hart treffen.
Diese Behauptung ist gelinde gesagt völlig irrsinnig. Russland und die USA bekommen also aufgrund der niedrigen Bevölkerungsdichte weniger Probleme mit den Ausländern? Vielleicht hättest du dir mal einen Atlas zu Hilfe nehmen sollen, denn weite Teile Russlands sind bis heute nahezu unbewohnbar; ein Fakt, der aus den klimatischen Bedingungen resultiert.
Des weiteren verteilen sich die Ausländer nicht freiwillig großflächig und gehen den Amerikanern und Russen schön aus dem Weg, stattdessen gibt es sogenannte Ballungszentren, in denen In- und Ausländer Tür an Tür wohnen. In den USA handelt es sich dabei um das gesamte Kalifornien, der Nordosten um Chicago und Detroit und die südlichen Bundesstaaten am Golf von Mexiko. Für Russland gilt dasselbe: obwohl manch einer es vermutlich begrüßen würde, wenn sich die bösen Ausländer nach Kamtschatka verpieseln würde, konzentriert sich die Zuwanderung auf die Industriezentren, genauer gesagt, den gesamten Westen um Moskau und den Süden um Novosibirsk.
Ausländer und Russen bzw. Amerikaner leben Seite an Seite, daran kann auch die "geringe Bevölkerungsdichte" nichts ändern.


Blond und Arisch.

Die müssen dann allerdings aus Skandinavien importiert werden.
Von Leuten, denen die Fähigkeit, sachliche Beiträge zu verfassen, komplett abgeht, kann man vermutlich nichts anderes als diese Art bescheuerter Provokationen erwarten.


Eure Multikulti-Propaganda könnt ihr euch sparen.

Ich wohne in so einer schönen Hochhaussiedlung und weiß deshalb schon genug über Ausländer.
[...]
Zumindest über Neger und Moslems weiß ich genug. Davon haben wir hier mehr als ausreichend.
Einen Dreck weißt du über Neger und Moslems. Wer sich anhand von subjektiven und einmaligen Beobachtungen zu einer derartig pauschalisierten Wertung verleiten lässt, gehört wahrscheinlich zum primitiven Plattenbauvolk, das sich nach der Hauptschule beim Sozialamt tummelt.

karl martell
10.04.2005, 14:42
Diese Behauptung ist gelinde gesagt völlig irrsinnig. Russland und die USA bekommen also aufgrund der niedrigen Bevölkerungsdichte weniger Probleme mit den Ausländern?

So ist es, zumindestens bleiben Rückzugsgebiete und Regnerationsräume, z.B. der Mittlere Westen in den USA, der immer noch von einer weitgehend weissen, protestantischen Mehrheit bevölkert wird, während sich die großen Städte und Ballungszentren zu afro-asiatischen Schmelztiegeln verwandeln.

Ähnliche Tendenzen erleben wir in Russland, Weissrussland z.B. (das ich zu Russland zähle), ebenso die Ukraine, also Flächengebiete, welche eine noch weitgehend nordische Bevölkerungsmehrheit enthalten, wogegen die großen Städte auch des fernen Ostens überfremden und asiatisch werden.

In Deutschland ist die Situation eine völlig andere, aufgrund der Kompression unserer Kulturlandschaft und der Verwischung ländlicher/städtischer Gebiete, nichtzuletzt der hohen Bevölkerungsdichte, finden hier Prozesse, welche man als ethno-sozial-kulturelle Umwälzungen bezeichnen kann, viel schneller statt, als anderswo.

Deswegen ist Deutschland ein besonderer Fall und schon von diesem Punkt aus nicht zu vergleichen mit den klassischen Einwanderungsländern und Einwanderungskontinenten.




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basti
10.04.2005, 14:54
ne sorry hab das aus meinem sowi buch :)

[...]Wir müssen bereit sein, mit Menschen aus anderen Ländern und Kulturen zusammenzuleben, ihre Eigenarten zu respektieren, ohen sie germanisieren und assimilieren zu wollen, ihnen also, wenn sie es wollen, ihre kulturelle Identität zu lassen. Gleichzeitig müssen wir aber verlangen, dass sie die universellen Menschenrechte und die Grundwerte der Republik, zum Beispiel die Gleichberechtigung der Frau, die Glaubens-, Religions-, und Gewissensfreiheit achten und zweitens die deutsche Sprache beherrschen.
Heiner Geißler, Wir Brauchen die Ausländer, Die Zeit 1992.

oh wunder, heiner geißler wird in der sozialwissenschaft zitiert ... :D
gibts etwa keine neuen erkenntnisse mehr, so daß die wissenschaft zitate abgehalfterter politiker bemühen muss?
heiner geißler gehört dem linken flügel der cdu an, die zeit ist selbst links und die sozialwissenschaft ist es ebenfalls. ein zitat aus der FAZ in einem sowi-buch wäre viel interessanter.
außerdem traue ich dem sozialwissenschaftlichen zitierkartell kein bisschen!

Grobschnitt
09.06.2005, 08:57
Hi Leute....


Also im Ernst.. Findet ihr nicht, daß das ganze Dilemma "Ausländer hierzuhaben oder nicht" nur ein Ablenkungsmanöver ist?...

Ortensia Blue...dein Zitat..................................

Hätte Heiner Geißler Recht gehabt, dann müssten wir doch heute, wo wir doch noch viel mehr Ausländer haben, ein superreiches Land sein.
.................................................. ............

Deutschland ist ein superreiches Land!!

Das Problem ist, das genau dieser Reichtum nicht bei dir oder mir sitzen...
90% des Kapitals ist in den Händen von 30% der Menschen, von denen wiederum 10 % zu den richtig Reichen gehören, die wiederum ca. 80% (geschätzt) von dem Kapital der Menschen halten, die sowiso als reich gelten..

Und diese zahlen garantiert keinen müden Cent an unsere Regierung und ein Teil unserer Wirtschaft wurde schon ins Ausland ausverkauft, die Zahlen ebenfalls kaum oder gar keine Steuern an unsere Regierung...

Unser Land gleicht einem von zersetzenden Schimmel und Fäulnis überzogenen Körper, der schon längst tot ist , es aber nur keiner wahrhaben will, das Deutschland in seinen Grundwerten schon seit langem im Koma liegt und es nur noch eine Frage der Zeit ist, das Deutschland und seine ehemaligen Ideale wirklich nur noch Geschichte sind!

Und das, muß ich leider zugestehen, ist nicht die Schuld der Ausländer...sondern die ungeheuer unverschämten Versuche der Siegermächte(allen voran die USA, England und diverser anderer Staaten..) Das deutsche Herz zu töten, was ihnen ja auch allen Anschein nach gelingt. Sie und ihre politischen Einflussnahmen auf die Bundesregierung bei ihren Entscheidungen über die Ausländerpolitik haben uns die ganzen dämlichen Scheißprobleme aufgehalst und die Kurzsichtigkeit der Leute, die nicht verstehen können, das es ausgemachter Schwachsinn ist, fremde Bestandteile zu einem Eintopf zu vermischen!!

Nur ein gelernter Koch wagt so etwas, weil er seine "Zutaten" in uns auswendig kennt
(Ich würde das ja noch einsehen, wenn die „Suppe“ regelmäßig gerührt wird um Klumpungen(Gettoisierungen) zu vermeiden und dem Rest der einheimischen Bevölkerung wenigstens so viel Aufmerksamkeit zukommen lassen, das sie bei Problemen mit Ausländern nicht auf sich alleine gestellt wären...weil genau die Sprüche wie "du Ausländerfeind ... du Nazi..usw." genau dazu führen, das man irgendwann darauf pfeifft, sich den Fremden gegenüber zu öffnen. Und wer nicht kapiert, das dieses nur mit instinktiven Notwehrmaßnahmen zu tun hat, der hat keinen Plan von eigenen Selbst und den eigenen Instinkten!!)


Es wird so gesehen höchste Zeit, das wir uns alle (mindestens 20 Millionen Menschen hoch!!)mal nach Berlin begeben (oder vielleicht auch nach Brüssel?), dann werden sie sehen, das wir mehr als nur Zahlen auf dem Papier sind!! Der Regierung muss klar gemacht werden, das es einfach bestimmte Dinge gibt, die wir einfach nicht mehr akzeptieren können und nicht wollen. Egal, ob es der Regierung passt oder nicht! Schließlich geht es um uns und unsere Hoffnung und unsere Zukunft... was sollen wir denn in einem Land anfangen, dessen Regierung sein eigenes Volk nur noch als ungeliebter Ballast betrachtet??? So eine Regierung hat uns doch überhaupt nicht verdient!! Auf so was können wir verzichten.. was nicht heißt, ich würde mir das 3. Reich zurückwünschen...auf die Zeiten der Gestapo bin ich auch nicht gerade scharf.. Aber der Staat muss sich endlich mal darüber im klaren sein, das er der Lenker seines Körpers "Volk" ist und der Körper in seiner Existenz sich bedroht fühlt, wenn der Geist der Regierung nur noch ihre Welt aus den komfortablen Hotelzimmerfenstern oder ihren 19Zoll Flachbildschirmen kennt! das wäre vergleichbar wie in den Managerkreisen, die sich jeden Tag ihr Kokain reinziehen um angeblich klarer zu sehen und dabei nicht bemerken, wie langsam aber sicher der Sinn für die Wirklichkeit verloren geht.

(Was glaubt ihr wohl, woher der Größenwahn des dritten Reiches stammte???
Es muss jedem klar werden, das die ganze Führungsriege und deren direkte Helfer jede Menge bestes Kokain und Morphium konsumierten...und das nicht zu knapp! Und wer jemals in seinem Leben drogensüchtig war, der wird erkennen, wie sehr der Geist auf das Abfahrergleis gerät, wenn er dabei auch noch genug Macht besitzt, all die phantastischen(tatsächlich machbare. .aber nicht unbedingt gute) Ideen auch noch in die Tat umzusetzen...Nicht Adolf hat den Krieg geführt, Der Stoff hatte ihm und seinen Konsorten den Geist vernebelt, welche sie erst zu dem ganzen Schmarr´n verführte
Davon wird in der Geschichte Deutschlands leider viel zu wenig oder überhaupt nicht geredet...)


Ich erinnere mich noch, als die CDU das erste mal eine fette Schlappe erhielt, wie der damalige Vize den Satz losließ. "Das Volk ist zu dumm zu erkennen, wer es gut mit ihnen meint....
Was soll ich also dazu noch sagen???

Wann werden wir aufhören, und weiter so verkackeiern zu lassen...?

Ich verzichte schon seit Jahren auf das TV, weil mir das ganze Gelaber (natürlich erst recht auch die Werbung..) schon auf den Sack gehen und ich kein Wort mehr bereit bin zu glauben, solange ich nicht selber sehen und fühlen kann, das sich tatsächlich was verändert!!

Wie lange wollt ihr also noch vor euerer Glotze hocken und euch Realitäten vorgaukeln lassen, die nicht wirklich euere sind und 2. so verdreht, das man sie gerne zu Eueren erklären will..
Da rauche ich doch lieber einen Joint und setze mich in die Sonne, dann weiß ich wenigstens, das ich mich ehrlich um meine Gegenwart bescheißen lasse..

Mehr gibt es für mich an dieser Stelle nicht zu sagen.

Grobschnitt

SAMURAI
09.06.2005, 18:19
.................... gute Reise. Die Asylanten leben auf Staatskosten.

Die meisten geduldeten auf Stütze.

Man sollte nur die dalassen, die sich auf Spenden der Gutmenschen finanzieren lassen. Ich fürchte aber, die Gutmenschen wollen selbst nicht zahlen ! :))

lupus_maximus
09.06.2005, 18:28
.................... gute Reise. Die Asylanten leben auf Staatskosten.

Die meisten geduldeten auf Stütze.

Man sollte nur die dalassen, die sich auf Spenden der Gutmenschen finanzieren lassen. Ich fürchte aber, die Gutmenschen wollen selbst nicht zahlen ! :))
Da kannst du aber Gift draufnehmen, die sind nur großzügig mit anderer Leute Geld!

Patriot
09.06.2005, 18:59
Unser Land wird von innen durch Zuwanderer ausgehöhlt und zersetzt, Einen Integrationswillen kann ich bei der Mehrheit der Ausländer nicht erkennen. Das Projekt Multi Kulti war von Anfang an ein unseliger Versuch. Die überwiegende Mehrheit der jetzt in Deutschland lebenden Muslime akzeptiert unsere Werteordnung nicht.Wir müssen wieder stolz auf unsere Nation sein und die positiven Aspekte der Deutschen Kultur wieder schätzen lernen. Dabei offen und kritisch auch aus unserer Vergangenheit lernen,

Würfelqualle
09.06.2005, 19:01
Ich liebe mein deutsches Vaterland, aber ich hasse die momentane Regierung.



Gruss von der Würfelqualle

Krabat
09.06.2005, 19:01
Unser Land wird von innen durch Zuwanderer ausgehöhlt und zersetzt, Einen Integrationswillen kann ich bei der Mehrheit der Ausländer nicht erkennen. Das Projekt Multi Kulti war von Anfang an ein unseliger Versuch. Die überwiegende Mehrheit der jetzt in Deutschland lebenden Muslime akzeptiert unsere Werteordnung nicht.Wir müssen wieder stolz auf unsere Nation sein und die positiven Aspekte der Deutschen Kultur wieder schätzen lernen. Dabei offen und kritisch auch aus unserer Vergangenheit lernen,

Wohl wahr.

Der Patriot
09.06.2005, 19:03
Ich liebe mein deutsches Vaterland, aber ich hasse die momentane Regierung.



Gruss von der Würfelqualle

Da haben wir was gemeinsam.

Würfelqualle
09.06.2005, 19:07
Deutschland in den Grenzen vom 31.12.1937 will ick och, du och wa ? :2faces:


Gruss von der Würfelqualle

Der Patriot
09.06.2005, 19:08
Deutschland in den Grenzen vom 31.12.1937 will ick och, du och wa ? :2faces:


Gruss von der Würfelqualle

Nö. In den Grenzen von 1914 + die deutschen Gebiete der Donaumonarchie und Luxemburg.

Patriot
09.06.2005, 19:09
Jeder hat Das Recht darauf, stolz auf seine Abstammung und seine Heimat zu sein!!!

ICH BIN STOLZ DARAUF; DASS ICH IN DEUTSCHLAND LEBE UND DEUTSCHER BIN!!!!

Apollon7
09.06.2005, 19:23
Natürlich brauchen wir Ausländer, wer soll sonst die Müllabfuhr und Toilettenreinigung unseres Landes übernehmen.

Leyla
09.06.2005, 19:37
Also im Ernst.. Findet ihr nicht, daß das ganze Dilemma "Ausländer hierzuhaben oder nicht" nur ein Ablenkungsmanöver ist?...Ja, Ablenkung ist ein gutes Stichwort. Ich stelle mir ehrlich gesagt gar nicht die Frage, ob "wir" nun jeden einzelnen Ausländer "brauchen" oder nicht.

Es gibt da nämlich in dem Sinn kein "wir". Ein Bauunternehmer "braucht" natürlich billige Arbeitskräfte. Und wenn jemand in einem armen Land geboren ist und vielleicht schon als Kind hart gearbeitet hat, dann wird er auch hier keine hohen Ansprüche stellen - weil es für ihn schon ein Fortschritt ist, in einem Wohncontainer mit Dusche zu leben. Solche bescheidenen Leute "braucht" das Unternehmertum. Aber einem Arbeiter, der hier eine Familie zu ernähren hat und eine Eigentumswohnung abbezahlt, dem haben sie gerade noch gefehlt. Für ihn käme es unterm Strich fast billiger, sie würden alle von der Stütze leben, als mit ihrer gottverdammten Bescheidenheit den Preis der Ware Arbeitskraft so gnadenlos nach unten zu drücken.

Würfelqualle
10.06.2005, 18:12
In ganz Europa stöhnen sie auf, wegen der jeweiligen territorialen Überfremdung.

Gegen steuerzahlende, brav arbeitene und gut deutsch sprechene Ausländer hat ja der grösste Teil der deutschen Bevölkerung nichts.



Aus dem Land haben möchten sie aber :

Ausländer, die Drogen verkaufen.

Hundertausende Ausländer, die noch nie einen Cent in Sozial und Rentenkassen gezahlt haben und bis jetzt nur gefordert haben.

Hundertausende Ausländer, die sehr schlecht deutsch können, hach sind die integrationswillig.

80 % der Insassen der Strafvollzugsanstalt Berlin- Tegel, sind nämlich Ausländer.

Unzählige männliche Ausländer, die deutsche Frauen wie Dreck behandeln, weil es ja in ihren Kulturkreisen so üblich ist.





Gruss von der Würfelqualle

emire
10.06.2005, 20:11
Deutschland in den Grenzen vom 31.12.1937 will ick och, du och wa ? :2faces:


Gruss von der Würfelqualle

Ich will das Osmanische in den Grenzen von 1683 :heulsuse:

emire
10.06.2005, 20:12
Nö. In den Grenzen von 1914 + die deutschen Gebiete der Donaumonarchie und Luxemburg.


Mit oder ohne die Kolonien ?

Ein deutscher Jäger
10.06.2005, 20:15
In ganz Europa stöhnen sie auf, wegen der jeweiligen territorialen Überfremdung.

Gegen steuerzahlende, brav arbeitene und gut deutsch sprechene Ausländer hat ja der grösste Teil der deutschen Bevölkerung nichts.



Aus dem Land haben möchten sie aber :

Ausländer, die Drogen verkaufen.

Hundertausende Ausländer, die noch nie einen Cent in Sozial und Rentenkassen gezahlt haben und bis jetzt nur gefordert haben.

Hundertausende Ausländer, die sehr schlecht deutsch können, hach sind die integrationswillig.

80 % der Insassen der Strafvollzugsanstalt Berlin- Tegel, sind nämlich Ausländer.

Unzählige männliche Ausländer, die deutsche Frauen wie Dreck behandeln, weil es ja in ihren Kulturkreisen so üblich ist.





Gruss von der Würfelqualle


Was ist mit Deutschen, die Drogen verkaufen?

Was ist mit den Deutschen, die noch nie einen Cent in Sozial und Rentenkassen gezahlt haben und bis jetzt nur gefordert haben?

Was ist mit den Deutschen, die ihre Frauen wie Dreck behandeln?

Was ist mit den ganzen Deutschen in den Gefängnissen?

Fragen über Fragen....

Würfelqualle
11.06.2005, 04:27
Was soll mit denen sein ?




Gruss von der Würfelqualle

Grobschnitt
11.06.2005, 08:56
Löschung wegen Doppelpost!!

Grobschnitt
11.06.2005, 09:10
Hi...

Ihr seht also selbst, das es keinen Sinn macht all die Schlechtigkeiten gegeneinander aufzuwiegen. Davon abgesehen sind viele Schlechtigkeiten nicht mal wirklich absichtliche Verhaltensmuster, sondern einfach blöde bis übelste Gewohnheiten!

Wer soll denn bitteschön auch als Beispiel herhalten, der alle Tugenden und Ideale verkörpert? Gott?...Jesus`... Allah.... Manitou..?
Oder etwa Hegel, Kant, Freud...? oder gar Gandi, Adolf, Cäsar...
Da kann ich genausogut sagen...
"Hee Leute...seid so wie ich...ich habe alle Ideale und Tugenden, die es braucht, damit der Laden rundläuft..."

Seid erlich..irgendwo hat jeder seine Leiche im Keller liegen und wenn wir was verändern wollen, dann müssen wir endlich aufhören , uns immer und immer wieder als gegenseitige Leichen-Exhumierer zu beschäftigen.

Die Sterne im Kosmos machen uns es doch vor...je gleichmässiger sie im Weltraum verteilt sind und je angepasster ihre Grössen zueinander sind, um so stabiler sind die Sterne und um so lägere Lebensdauer weisen sie auf...

Der Abstand zueinander entscheidet, ab wann man sich freut, sich gegenseitig zu sehen oder ab wann man beginnt, es zu hassen, das man sich so dicht auf die Pelle rückt..

Desweiteren entscheiden auch die Tolleranzen, welche durch gemeinsame Betätigungen, Hobbies und Aufgaben gestärkt werden, damit man sich gegenseitig besser ertragen kann.

Warum sollte man nicht auch miteinander Spass haben können...

Aber wie schon irgendwo anders erwähnt, kann es nicht angehen, das eine Multikulti-Gesellschaft zwangsweise "hinvergewaltigt" wird..Das geht immer schief!!

Solche Lebensweisen müssen sich im Laufe der Zeit freiwillig entwickeln und lassen sich nicht einfach per Gesetz entscheiden. Wer das glaubt ist blind auf beiden Augen und taub auf den Ohren.

Es wird endlich Zeit, das wir alle unseren Horizont erweitern, Unser Bewusstsein erweitern und unsere Handlungsfähigkeit erweitern, in dem wir unsere politischen Aufgaben mehr wahrnemen und auch nicht zu feige sind, Dinge, die mit Ausländern falsch laufen, auch auf den Punkt zu bringen, und sie direkt darauf anzusprechen. (wenn natürlich nur ein "..Ich nix verstehen" rüberkommt, dann müssen natürlich Maßnahmen ergriffen werden, die dafür sorgen, das sie verstehen. Als Deutscher komme ich heutzutage wegen jedem Scheiß gleich mit dem Gesetz in Konflikt, warum sollte ich nicht verlangen können, das ausländiche Mitbürger sich nicht genauso an die Regeln halten müssen wie wir auch. Und genau dafür sind Ausländerbeauftragte da!!)

Ich will also niemanden zu unüberlegtem Handeln aufrufen, aber ich will, das Probleme mit ausländischen Mitbürgern angesprochen werden. Und zwar genau dort, wo sie direkt entstehen und da,wo man sich die Integration auf die Fahne geschrieben hat..denn genau deren Aufgabe ist es, dieses richtig zu koordinieren. Ansonsten bräuchte man das Amt nicht.

mfg........................Grobschnitt

kartal
27.08.2005, 16:41
Was soll mit denen sein ?




Gruss von der Würfelqualle


Nix,es sind ja Deutsche :rofl: