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Vollständige Version anzeigen : Kindergarten wirft 4-jährigen raus



Sathington Willoughby
11.01.2010, 11:23
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/2189212_Main-Taunus-Kreis-Kindergarten-wirft-Vierjaehrigen-raus.html


Der Kindergarten, den er zuvor besuchte, hat den Vertrag gekündigt. Samuels Betreuung sei "nicht leistbar" urteilte die Einrichtung: Er sei ein "energiegeladenes Kind, das seine persönlichen Stimmungen, Wut, Enttäuschungen, Aggressionen, seinen Ärger, Zorn hemmungslos auslebt", heißt es in einem Beobachtungsbericht, der der FR vorliegt. Samuel schlage um sich, gefährde andere Kinder und störe die pädagogische Arbeit in der Gruppe massiv.

Auch die Zusammenarbeit mit der Mutter sei schwierig: "Es war für uns nicht erkennbar, ob die Mutter mit dem Verhalten ihres Sohnes überfordert war, ob es sich um ein Verständigungsproblem wegen unzureichender Kenntnisse der deutschen oder der englischen Sprache handelte, oder ob Frau B. uns einfach nicht verstehen wollte."

Aus Sicht des Kindergartens wäre Samuel in einer kleineren Integrationsgruppe besser aufgehoben, dies könne die Einrichtung aber nicht bieten.

Dort ist die Familie B. schon länger bekannt, seit April bekommt sie Familienhilfe. Derzeit komme zweimal wöchentlich für je zwei Stunden eine Sozialpädagogin zu ihr nach Hause, sagt Magdalena B.


Samuel verbringe viel Zeit vor dem Fernseher, sagt seine Mutter. Manchmal versuche sie, ihm selbst etwas beizubringen. Doch Magdalena B., die seit sieben Jahren in Deutschland lebt, spricht nur wenig Deutsch. Im Herbst wird Samuel fünf, im Sommer 2012 schulpflichtig. "Wie soll er sich dann in der Schule zurechtfinden?", fragt sie
Ein schönes Beispiel, wie teuer Zuwanderung ist. Sozialhilfe für die ganze Familie, die Kinder ( in dem Fall das Kind) ein Stör- und Kostenfaktor, eine Mutter, die kein Interesse am Erlernen der deutschen Sprache hat und das Kind vom Fernseher erziehen lässt, eine Familienhilfe, die der deutsche Steuermichel bezahlt...
Das Geld genommen und deutschen Kindern bzw. Familien geholfen, dann würde es und viel besser gehen.

Senator74
11.01.2010, 11:28
Ich kenne einen Fall,da wird die Verantwortung eines (einheimischen) verhaltensauffälligen Kindes auf die Tagesmutter abgewälzt,...kein Kostenfaktor wie im Beispiel oben,aber ein Verhalten der Mutter,das absolut unverständlich ist,zumal sie dem aggressiven Verhalten des eigenen Kindes tatenlos/hilflos?/ignorant? zuschaut...

Cinnamon
11.01.2010, 11:31
Gescheiterte Integration ist eben kein alleiniges Problem muslimischer Zuwanderer, sondern generell von Zuwanderen aus rückständigen Ländern. Ich vermute mal, diese Familie dürfte russlanddeutsch sein. Dann verbringt er noch viel Zeit vor dem Fernseher, ich nehme nicht an dass er sich da die Biene Maia oder Wickie reinzieht wie wir es gemacht haben, als wir Kinder waren (das Maximum bei uns Kindern der frühen bis mittleren 80er Jahre war ja eigentlich der ganze Filmation-Kram, der im Gegensatz zu heute ein Ausbund an Pazifismus war).

luis_m
11.01.2010, 11:35
Kann es sein, daß Samuel B. nichts weiter als ein kleines Arschloch ist?
Vielleicht sollte man ihn dann als solches behandeln kann sein, daß das hilft.

GnomInc
11.01.2010, 11:45
Kann es sein, daß Samuel B. nichts weiter als ein kleines Arschloch ist?
Vielleicht sollte man ihn dann als solches behandeln kann sein, daß das hilft.

Na komm .....

wirfst du diesem frühentwickelten wertvollen Migranten -Produkt etwa vor ,
das es die männlichen Dominanzspiele seiner Bevölkerungsgruppe praktiziert?:cool2:

Ich bin für Finazierung einer Studie , um die Integration solcher Hilfebedürftigen schnellstens voranzubringen.
Und ein individueller Familienpsychologe sollte auch sein !

harlekina
11.01.2010, 11:53
Vollkommen zurecht.
Einen Arsch voll Hiebe hätte beizeiten Wunder gewirkt, auch wenn jetzt wieder viele auf mich einhacken.

Übernahme von Integrationskosten - wenn ich das schon lese.

Erdmänneken
11.01.2010, 12:00
Nach konservativer Lesart ist das Kind doch am besten bei der Mutter aufgehoben.
In Zukunft wird die Mutter für ihre Erziehungsleistung noch das Betreuungsgeld erhalten. Dann hätte die Familie aus dem Bericht das Kind wahrscheinlich sowieso aus dem Kindergarten genommen. Das ist ja die Voraussetzung für die Leistung.

Andere Mütter, Deutsche wie welche mit Migrationshintergrund werden dem Folgen. Mit nicht absehbaren Folgen und Kosten für die Gesellschaft. Aber eben erst in einigen Jahren.

Sheldon
11.01.2010, 12:08
Nach konservativer Leseart wäre das Kind am besten in einem Erziehungsheim oder zumindest im heimischen Bergdorf aufgehoben.

Sathington Willoughby
11.01.2010, 12:13
HIer spielen zwei Faktoren eine Rolle:
1. zuviel Fernsehen - tödlich für kindliche Intelligenz!
2. keine Bildungsanstrengungen vom Elternhaus, obwohl genug Zeit da wäre.
Es gibt genug Fälle, in denen deutsche Kinder so aufwachsen, da brauchen wir nicht noch mehr zugewanderte Kostgänger.

Mütterchen
11.01.2010, 12:17
Kann es sein, daß Samuel B. nichts weiter als ein kleines Arschloch ist?
Vielleicht sollte man ihn dann als solches behandeln kann sein, daß das hilft.

Als kleines Arschloch sollte man das Kind sicher nicht sehen, und selbst ein etwas strengeres Reglement wird für den Kiga nicht durchzusetzen sein, weil die Mutter ja die Einschätzung nicht teilt.

Das ist ja das grundsätzliche Problem, dass Hilfsangebote durch JA eigentlich sowieso nur dann Aussicht auf Erfolg haben, wenn die Eltern einsichtig sind und mit an einem Strang ziehen. Was aber wohl oft nicht der Fall ist - hier ja auch nicht.

Besser wird es für das Kind, wenn es nun zuhause bleibt, nicht. Nur, es ist ja auch klar, dass ein Kiga nur ein bestimmtes Maß an Betreuung leisten kann. Und auch muss. Die anderen Kinder, deren Eltern ja wohl auch für eine adäquate Betreuung Geld zahlen, brauchen auch ihre Zeit, ihre Beachtung, ihre Förderung.
Das Problem liegt sicher nicht am Kindergarten.

WIENER
11.01.2010, 12:20
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/2189212_Main-Taunus-Kreis-Kindergarten-wirft-Vierjaehrigen-raus.html

Ein schönes Beispiel, wie teuer Zuwanderung ist. Sozialhilfe für die ganze Familie, die Kinder ( in dem Fall das Kind) ein Stör- und Kostenfaktor, eine Mutter, die kein Interesse am Erlernen der deutschen Sprache hat und das Kind vom Fernseher erziehen lässt, eine Familienhilfe, die der deutsche Steuermichel bezahlt...
Das Geld genommen und deutschen Kindern bzw. Familien geholfen, dann würde es und viel besser gehen.


Solche Zuwanderer sind notwendig wie ein Kropf:rolleyes:

Paul Felz
11.01.2010, 12:21
Solche Zuwanderer sind notwendig wie ein Kropf:rolleyes:

Stimmt. Die einheimischen Arschlöcher reichen völlig aus.

Mütterchen
11.01.2010, 12:21
Nach konservativer Lesart ist das Kind doch am besten bei der Mutter aufgehoben.
In Zukunft wird die Mutter für ihre Erziehungsleistung noch das Betreuungsgeld erhalten. Dann hätte die Familie aus dem Bericht das Kind wahrscheinlich sowieso aus dem Kindergarten genommen. Das ist ja die Voraussetzung für die Leistung.

Andere Mütter, Deutsche wie welche mit Migrationshintergrund werden dem Folgen. Mit nicht absehbaren Folgen und Kosten für die Gesellschaft. Aber eben erst in einigen Jahren.

Da ich auch zu diesem konservativen Kreis zähle, möchte ich an der Stelle nur mal anmerken, dass man meiner Meinung nach ein Baby/Kleinkind nicht täglich über Stunden von der Mutter trennen sollte. Eine normale Mutter-Kind-Beziehung mal vorausgesetzt.

Hier geht es ja um ein 4-jähriges Kind.

Paul Felz
11.01.2010, 12:23
Da ich auch zu diesem konservativen Kreis zähle, möchte ich an der Stelle nur mal anmerken, dass man meiner Meinung nach ein Baby/Kleinkind nicht täglich über Stunden von der Mutter trennen sollte. Eine normale Mutter-Kind-Beziehung mal vorausgesetzt.

Hier geht es ja um ein 4-jähriges Kind.

Diese Mutter ist als solche jedoch völlig unfähig. Spricht das Kind überhaupt Deutsch?

Cinnamon
11.01.2010, 12:25
Da ich auch zu diesem konservativen Kreis zähle, möchte ich an der Stelle nur mal anmerken, dass man meiner Meinung nach ein Baby/Kleinkind nicht täglich über Stunden von der Mutter trennen sollte. Eine normale Mutter-Kind-Beziehung mal vorausgesetzt.

Hier geht es ja um ein 4-jähriges Kind.

Teilweise ist das aber das kleinere Übel.

Mütterchen
11.01.2010, 12:51
Diese Mutter ist als solche jedoch völlig unfähig. Spricht das Kind überhaupt Deutsch?

Die Mutter ist wahrscheinlich gleichgültig oder sogar unfähig, ich gehe jetzt einfach mal von den paar Infos aus, die der Artikel gibt.

Die Frage ist für mich aber trotzdem: inwieweit daf man denn die Erziehungsverantwortung einfach so abwälzen?
Es ist ja ein Hilfsangebot. Manche Eltern scheinen Erzieher, Sozialarbeiter, Lehrer etc. eher als ihre persönlichen Diener zu sehen.
Die Pflichten werden abgegeben, die Rechte aber behalten.

Mütterchen
11.01.2010, 12:52
Teilweise ist das aber das kleinere Übel.

Ich weiß jetzt nicht, was du mit dem Satz sagen möchtest - dass die Trennung von der Mutter für das Kind manchmal das kleinere Übel ist?

Paul Felz
11.01.2010, 12:53
Die Mutter ist wahrscheinlich gleichgültig oder sogar unfähig, ich gehe jetzt einfach mal von den paar Infos aus, die der Artikel gibt.

Die Frage ist für mich aber trotzdem: inwieweit daf man denn die Erziehungsverantwortung einfach so abwälzen?
Es ist ja ein Hilfsangebot. Manche Eltern scheinen Erzieher, Sozialarbeiter, Lehrer etc. eher als ihre persönlichen Diener zu sehen.
Die Pflichten werden abgegeben, die Rechte aber behalten.

Nimm mal die Fakten:
- Kind vier Jahre alt
- Geschieden und alleinerziehend
- offensichtlich arbeitslos

Die hätte nie ein Kind in die Welt setzen dürfen. Oder sich danach nicht scheiden lassen dürfen. Ergo: unfähig zur Erziehung. Daraus folgt wieder, daß hier keine Erziehungsverantwortung vorliegt. Also ab mit dem Kind in Pflegefamilie.

Erdmänneken
11.01.2010, 12:57
Da ich auch zu diesem konservativen Kreis zähle, möchte ich an der Stelle nur mal anmerken, dass man meiner Meinung nach ein Baby/Kleinkind nicht täglich über Stunden von der Mutter trennen sollte. Eine normale Mutter-Kind-Beziehung mal vorausgesetzt.

Hier geht es ja um ein 4-jähriges Kind.

Grundsätzlich sehe ich das ähnlich. Aber nicht alle Mütter verfügen über genug Kompetenz, um ihre Erziehungsleistung auch gut zu machen. In solchen Fällen ist es notwendig, zusätzliche Unterstützung anzubieten. Sowohl im Interesse der Eltern als auch der Kinder. Und das neue "Betreuungsgeld" halte ich in dieser Hinsicht für kontraproduktiv, da die Gefahr besteht, dass besonders diejenigen Eltern diese Leistung in Anspruch nehmen, deren Kinder auf externe, zusätzliche Unterstützung angewiesen sind. Auf diesen Nebenaspekt hinzuweisen ging es mir, nicht um eine Abwertung der Erziehungsleistung von Müttern, die ihre Kinder zu Hause betreuen. Sollte ich dies suggeriert haben, bitte ich um Entschuldigung.

harlekina
11.01.2010, 13:05
Da ich auch zu diesem konservativen Kreis zähle, möchte ich an der Stelle nur mal anmerken, dass man meiner Meinung nach ein Baby/Kleinkind nicht täglich über Stunden von der Mutter trennen sollte. Eine normale Mutter-Kind-Beziehung mal vorausgesetzt.

Hier geht es ja um ein 4-jähriges Kind.

Ich war in diesem Alter ganztägig im Kindergarten.

Mütterchen
11.01.2010, 13:06
Nimm mal die Fakten:
- Kind vier Jahre alt
- Geschieden und alleinerziehend
- offensichtlich arbeitslos

Die hätte nie ein Kind in die Welt setzen dürfen. Oder sich danach nicht scheiden lassen dürfen. Ergo: unfähig zur Erziehung. Daraus folgt wieder, daß hier keine Erziehungsverantwortung vorliegt. Also ab mit dem Kind in Pflegefamilie.

Ich möchte hier keine Grundsatzdebatte anfangen. Meine ganz persönliche Meinung ist die, dass man vielen Eltern öfters die Pistole auf die Brust setzen, sie auf ihre Verantwortung hinweisen müsste. Hilfe und Unterstützung, und dazu zähle ich auch die finanzielle, nur bei konstruktivem Verhalten. (Dass das jetzt auch nicht so ganz einfach ist, die Frage aufwirft, wie weit die Mitarbeit gehen soll, wie weit das JA bestimmen darf etc, ist dann nochmal eine andere Sache.)

Nur, so etwas wäre wohl noch leichter zu realisieren als die Unterbringung in eine Pflegefamilie. Da wäre die Mutter ja sicher auch nicht einverstanden. Dann müsste wohl zumindest das Aufenthaltsbestimmungsrecht entzogen werden. Und die Pflegeeltern haben dann eben eine Mutter am Hals, die weiterhin destruktiv auf das Kind einwirkt.... wie ich vorhin geschrieben habe, die Hilfsangebote scheinen meinem Eindruck nach alle auf eine Basis aufgebaut; nämlich auf der, dass die Eltern auch daran interessiert sind.

Davon mal abgesehen gibt es sicher unzählige ähnlich schwierige und noch weit problematischere Fälle als dieses Kind. Da müsste wohl ein hoher Prozentsatz aller Deutschen nebenher als Pflegefamilie tätig sein. :)

Cinnamon
11.01.2010, 13:15
Ich weiß jetzt nicht, was du mit dem Satz sagen möchtest - dass die Trennung von der Mutter für das Kind manchmal das kleinere Übel ist?

Exakt. Es sind nicht alle Mütter so wie du. Manche sind eben total unfähig und verkorksen ihre Kinder bloß

Cinnamon
11.01.2010, 13:18
Ich war in diesem Alter ganztägig im Kindergarten.

Ich zumindest halbtags. Ich war später auch im Hort, obwohl meine Mutter zu Hause war. Meine Eltern wollten beide, dass ich Kontakt mit anderen Kindern bekomme (bei uns im Haus gab es keine anderen Kinder in meinem Alter und ich war ein Einzelkind, ergo hätte sich das auf meine Sozialkompetenzen ausgewirkt).

Mütterchen
11.01.2010, 13:18
Grundsätzlich sehe ich das ähnlich. Aber nicht alle Mütter verfügen über genug Kompetenz, um ihre Erziehungsleistung auch gut zu machen. In solchen Fällen ist es notwendig, zusätzliche Unterstützung anzubieten. Sowohl im Interesse der Eltern als auch der Kinder. Und das neue "Betreuungsgeld" halte ich in dieser Hinsicht für kontraproduktiv, da die Gefahr besteht, dass besonders diejenigen Eltern diese Leistung in Anspruch nehmen, deren Kinder auf externe, zusätzliche Unterstützung angewiesen sind. Auf diesen Nebenaspekt hinzuweisen ging es mir, nicht um eine Abwertung der Erziehungsleistung von Müttern, die ihre Kinder zu Hause betreuen. Sollte ich dies suggeriert haben, bitte ich um Entschuldigung.

Suggerieren wolltest du es wohl nicht, aber ich habe es trotzdem so interpretiert, als wolltest du diesen Fall jetzt als Beispiel nehmen für: hier seht ihr, was passiert, wenn ein Kind bei der Mutter bleibt.

Aber du musst dich dafür nicht entschuldigen. :) Ich habe dir das ja auch nicht übel genommen.
Ansonsten stimme ich dir in deiner Aussage zu. Was mich bedrückt, ist eigentlich nur, dass dieses Bild: Übeforderte/ bildungsferne Mütter behalten ihr Kleinkind bei sich, schon so präsent ist, dass man schon automatisch von dieser Variante ausgeht. Ähnlich, wie man in jedem Hartzler eine arbeitscheuen Asi sieht.

Das ist so ein Bild, das von Medien und der Politik so vorgegeben ist, und das finde ich schon erschreckend - als wäre es schädlich für ein Kind, durch seine Mutter betreut zu werden. Oder zumindest keine adäquate Förderung.

Wie ich in meinem Beitrag an Paul Felz schon geschrieben habe, meiner Meinung nach wird zu vielen Menschen suggeriert, Hilfe einzufordern sei selbstverständlich, ein Appell an die eigene Verantwortlichkeit dagegen nicht.

Paul Felz
11.01.2010, 13:20
[....]

Wie ich in meinem Beitrag an Paul Felz schon geschrieben habe, meiner Meinung nach wird zu vielen Menschen suggeriert, Hilfe einzufordern sei selbstverständlich, ein Appell an die eigene Verantwortlichkeit dagegen nicht.

Genau das ist der Punkt. Hier kommt aber noch hinzu, daß die Frau nach 7 (!) Jahren immer noch kein richtiges Deutsch spricht. Und das kann man kostenlos lernen.

luis_m
11.01.2010, 13:28
Na komm .....

wirfst du diesem frühentwickelten wertvollen Migranten -Produkt etwa vor ,
das es die männlichen Dominanzspiele seiner Bevölkerungsgruppe praktiziert?:cool2:

Ich bin für Finazierung einer Studie , um die Integration solcher Hilfebedürftigen schnellstens voranzubringen.
Und ein individueller Familienpsychologe sollte auch sein !

Aber ja doch, die Fördertöpfe für solche Spinnereiein laufen ja geradezu über!
Man sollte der Mutti mal kräftig in den Hintern treten, damit sie aus ihrer Opferrolle herauspurzelt.

Aber grundsätzlich hast Du Recht, man kann gar nicht genug investieren um später mal die Früchte zu ernten.
Diese ganze Integrationsscheiße ist wie eine Bad-Bank.

Erdmänneken
11.01.2010, 13:30
...

Wie ich in meinem Beitrag an Paul Felz schon geschrieben habe, meiner Meinung nach wird zu vielen Menschen suggeriert, Hilfe einzufordern sei selbstverständlich, ein Appell an die eigene Verantwortlichkeit dagegen nicht.

Liebes Mütterchen, deswegen bemühen wir beide uns ja um eine differenzierte Betrachtung. Das schätze ich doch an den Dialogen mit Dir.

In Bezug auf den Aspekt, mit dem anfordern von Hilfe gebe ich Dir insofern recht, als das wir inzwischen eine Mentalität bei einigen Eltern haben, Verantwortung sowohl gedanklich als auch praktisch an andere zu delegieren. Trauriger weise vor allem bei Eltern aus "prekären" Verhältnissen.

Praktisch arbeiten aber gerade die "Helfer" zumeist an einer Umkehrung, da sie in der Familie genau die Übernahme der Verantwortung einfordern. Dies ist aber leider nicht immer von Erfolg gekrönt, da der Spielraum für Konsequenzen klein ist und die Gefahr besteht, dass die meist bereits mit Defiziten behafteten Kinder noch weiter Schaden erleiden. Darüber hinaus ist der rechtliche Spielraum sehr gering.

Die Ursache liegt in den heute vorherrschenden Familienstrukturen, über die hier ja bereits in großen Umfang diskutiert wurde.

harlekina
11.01.2010, 13:30
Genau das ist der Punkt. Hier kommt aber noch hinzu, daß die Frau nach 7 (!) Jahren immer noch kein richtiges Deutsch spricht. Und das kann man kostenlos lernen.

Demnach kommt dann erschwerend dazu, dass das Kind zur Einschulung nur schlecht Deutsch spricht und dann wiederum ein Fall für den Logopäden oder zurückgestellt wird.
Erzieherinnen saugen sich ihre Beurteilungen über Kinder nicht aus dem Ärmel, ein gewisser Erfahrungsschatz ist vorhanden.
Sicher haben auch Kindergärtnerinnen ihre Lieblinge, aber ganz so willkürlich wird im vorliegenden Fall die Einschätzung nicht sein.

luis_m
11.01.2010, 13:32
Als kleines Arschloch sollte man das Kind sicher nicht sehen, und selbst ein etwas strengeres Reglement wird für den Kiga nicht durchzusetzen sein, weil die Mutter ja die Einschätzung nicht teilt.

Das ist ja das grundsätzliche Problem, dass Hilfsangebote durch JA eigentlich sowieso nur dann Aussicht auf Erfolg haben, wenn die Eltern einsichtig sind und mit an einem Strang ziehen. Was aber wohl oft nicht der Fall ist - hier ja auch nicht.

Besser wird es für das Kind, wenn es nun zuhause bleibt, nicht. Nur, es ist ja auch klar, dass ein Kiga nur ein bestimmtes Maß an Betreuung leisten kann. Und auch muss. Die anderen Kinder, deren Eltern ja wohl auch für eine adäquate Betreuung Geld zahlen, brauchen auch ihre Zeit, ihre Beachtung, ihre Förderung.
Das Problem liegt sicher nicht am Kindergarten.

Genauso ist es. Ein Kindergarten ist nicht dazu da um die schweren Defizite, oder gar das Fehlen, der elterlichen Erziehung auszugleichen.

Mütterchen
11.01.2010, 13:34
Exakt. Es sind nicht alle Mütter so wie du. Manche sind eben total unfähig und verkorksen ihre Kinder bloß

Aber was würdest du in dem Fall denn vorschlagen? Stell dir nur mal vor, du wärst ein Elternteil, das sein Kind jeden Tag in den Kindergarten bringt. Und dann ist da ein Kind, laut, frech, aggressiv, es fordert die Erzieher voll und ganz, bringt Unruhe und Stress in die Gruppe, teilt Prügel und Schläge aus. Auch an dein Kind.

Dass die Eltern das nicht wollen, ist doch klar. Ich habe vor einigen Jahren mal was Ähnliches erlebt, da hat ein aggressives Kind im Waschraum versucht, ein anderes Kind mit einer Schnur zu erdrossseln. Das war eine heikle Sache, nicht nur, weil ein Kind richtig verletzt war und hinterher selbstverständlich auch panische Angst hatte, den Kindergarten nochmal zu betreten, die anderen Kinder fürchteten sich dann auch und die Erzieher standen unter Verdacht, ihrer Aufsichtspflicht nicht richtig nachgegangen zu sein.... Deswegen sagte ich ja, ein Kiga stößt auch an die Grenzen dessen, was er leisten kann.

Cinnamon
11.01.2010, 13:39
Aber was würdest du in dem Fall denn vorschlagen? Stell dir nur mal vor, du wärst ein Elternteil, das sein Kind jeden Tag in den Kindergarten bringt. Und dann ist da ein Kind, laut, frech, aggressiv, es fordert die Erzieher voll und ganz, bringt Unruhe und Stress in die Gruppe, teilt Prügel und Schläge aus. Auch an dein Kind.

Dass die Eltern das nicht wollen, ist doch klar. Ich habe vor einigen Jahren mal was Ähnliches erlebt, da hat ein aggressives Kind im Waschraum versucht, ein anderes Kind mit einer Schnur zu erdrossseln. Das war eine heikle Sache, nicht nur, weil ein Kind richtig verletzt war und hinterher selbstverständlich auch panische Angst hatte, den Kindergarten nochmal zu betreten, die anderen Kinder fürchteten sich dann auch und die Erzieher standen unter Verdacht, ihrer Aufsichtspflicht nicht richtig nachgegangen zu sein.... Deswegen sagte ich ja, ein Kiga stößt auch an die Grenzen dessen, was er leisten kann.

Deshalb wurde dieser 4-Jährige auch rausgeworfen. Der gehört eigentlich schon jetzt in eine therapeutische Einrichtung.

Erdmänneken
11.01.2010, 13:43
Aber was würdest du in dem Fall denn vorschlagen? Stell dir nur mal vor, du wärst ein Elternteil, das sein Kind jeden Tag in den Kindergarten bringt. Und dann ist da ein Kind, laut, frech, aggressiv, es fordert die Erzieher voll und ganz, bringt Unruhe und Stress in die Gruppe, teilt Prügel und Schläge aus. Auch an dein Kind.

Dass die Eltern das nicht wollen, ist doch klar. Ich habe vor einigen Jahren mal was Ähnliches erlebt, da hat ein aggressives Kind im Waschraum versucht, ein anderes Kind mit einer Schnur zu erdrossseln. Das war eine heikle Sache, nicht nur, weil ein Kind richtig verletzt war und hinterher selbstverständlich auch panische Angst hatte, den Kindergarten nochmal zu betreten, die anderen Kinder fürchteten sich dann auch und die Erzieher standen unter Verdacht, ihrer Aufsichtspflicht nicht richtig nachgegangen zu sein.... Deswegen sagte ich ja, ein Kiga stößt auch an die Grenzen dessen, was er leisten kann.

Soweit ich in dem Artikel und aus meiner Erfahrung berichten kann, gibt es Möglichkeiten auch damit umzugehen. Du kannst gar nicht anders als zu handeln, da es auch eine Ursache hat, wenn Kinder in dem Alter dermaßen aggressiv auftreten.

Es wurde festgestellt, dass in dieser Einrichtung eine Betreuung des Kindes nicht möglich ist, und im Interesse der anderen, aber auch des betroffenen Kindes ist dies eine professionelle und richtige Entscheidung. Im nächsten Schritt wird es darum gehen, eine passende Einrichtung zu finden. Notfalls muss das Kind dann aus der Familie genommen und extern betreut werden. In der Hoffnung, dass es eine positive Wendung gibt.

Und tatsächlich sind solche Fälle mehr als häufig. Leider.

Mütterchen
11.01.2010, 13:44
Ich war in diesem Alter ganztägig im Kindergarten.

Bei einem Kind in dem Alter sehe sogar ich das als vollkommen o.k. an. :)

Agano
11.01.2010, 13:46
Kann es sein, daß Samuel B. nichts weiter als ein kleines Arschloch ist?
Vielleicht sollte man ihn dann als solches behandeln kann sein, daß das hilft.vier bis sieben mal über das knie legen und richtig den arsch vesohlen. ja, es wird behauptet, dass das die methode derjenigen ist, die sich nicht mehr duchzusetzen wissen. wirklich?

also, meine kindheit war so, dass für jede scheisse, die sich baute, auch ordentlich was auf die mütze bekam. und ich bin auch ein anständiger mensch geworden. also kommt mir nicht damit, das wäre falsch gewesen!!!

richard

Mütterchen
11.01.2010, 13:50
Soweit ich in dem Artikel und aus meiner Erfahrung berichten kann, gibt es Möglichkeiten auch damit umzugehen. Du kannst gar nicht anders als zu handeln, da es auch eine Ursache hat, wenn Kinder in dem Alter dermaßen aggressiv auftreten.

Es wurde festgestellt, dass in dieser Einrichtung eine Betreuung des Kindes nicht möglich ist, und im Interesse der anderen, aber auch des betroffenen Kindes ist dies eine professionelle und richtige Entscheidung. Im nächsten Schritt wird es darum gehen, eine passende Einrichtung zu finden. Notfalls muss das Kind dann aus der Familie genommen und extern betreut werden. In der Hoffnung, dass es eine positive Wendung gibt.

Und tatsächlich sind solche Fälle mehr als häufig. Leider.


Ich denke auch, dass da einfach etwas passieren muss.
Es ging mir jetzt aber eher darum, dass ja auch der Zeitungsartikel so, wie er schon titelt, dem Kindergarten eine Schuld zuschiebt. Der Kindergarten hat ein 4-Jähriges Kind rausgworfen. Und das ist jetzt unglücklich.

Aber es ist die Mutter, die das Kind unglücklich macht. Sie ist es auch, die als Allererste für ihr Kind verantwortlich ist.

Landogar
11.01.2010, 13:50
Ich war in diesem Alter ganztägig im Kindergarten.

Dito. Von 8 Uhr morgens bis 5 Uhr Abends. War ne schöne Zeit und hat mir bestimmt nicht geschadet, ebesowenig die Ganztagsschule die ich daraufhin besucht habe. Ich kenne es gar nicht anders.

Mütterchen
11.01.2010, 13:52
vier bis sieben mal über das knie legen und richtig den arsch vesohlen. ja, es wird behauptet, dass das die methode derjenigen ist, die sich nicht mehr duchzusetzen wissen. wirklich?

also, meine kindheit war so, dass für jede scheisse, die sich baute, auch ordentlich was auf die mütze bekam. und ich bin auch ein anständiger mensch geworden. also kommt mir nicht damit, das wäre falsch gewesen!!!

richard

Und ich behaupte jetzt, dieser Beitrag wurde geschrieben, um Widerspruch zu ernten. :)

Erdmänneken
11.01.2010, 13:53
vier bis sieben mal über das knie legen und richtig den arsch vesohlen. ja, es wird behauptet, dass das die methode derjenigen ist, die sich nicht mehr duchzusetzen wissen. wirklich?

also, meine kindheit war so, dass für jede scheisse, die sich baute, auch ordentlich was auf die mütze bekam. und ich bin auch ein anständiger mensch geworden. also kommt mir nicht damit, das wäre falsch gewesen!!!

richard

Für Dich mag das vielleicht gegolten haben. Andere aus Deiner Zeit haben da bestimmt andere Erfahrungen. Vor allem die hier so verfluchte 68er Generation
hat sich aus dem authoritären Erziehungsstil entwickelt. Ein gesundes Mittelmaß
wäre, also der richtige Weg. Und "Prügel" sind bei einer guten Erziehung gar
nicht notwendig, da eine "Methodenvielfalt" bei der Bewältigung von Problemen
zu den wichtigsten Kompetenzen von Eltern gehört.

Agano
11.01.2010, 13:53
Und ich behaupte jetzt, dieser Beitrag wurde geschrieben, um Widerspruch zu ernten. :)dieser .... mein beitrag?! richard

Agano
11.01.2010, 14:00
Für Dich mag das vielleicht gegolten haben. Andere aus Deiner Zeit haben da bestimmt andere Erfahrungen. Vor allem die hier so verfluchte 68er Generation
hat sich aus dem authoritären Erziehungsstil entwickelt. Ein gesundes Mittelmaß
wäre, also der richtige Weg. Und "Prügel" sind bei einer guten Erziehung gar
nicht notwendig, da eine "Methodenvielfalt" bei der Bewältigung von Problemen
zu den wichtigsten Kompetenzen von Eltern gehört.gaaaanz ruhig. ich scheiss auf die 68iger. warum? ich hatte nie etwas mit drogen zu tun und drogenkinder sind niemals real denkend, sie schweben IMMER zwischen himmel, wahnsinn und hölle. also vergiss die 68iger.

ich bin gleich nach dem krieg geboren, bekam immer den arsch voll, wenn ich scheisse baute und das war sehr .... oft. der vergleich mit den antiautoritär erzogenen kindern ist da fehl am platz. wer damals diesen scheiss angefangen hat, wird heute seine scheisse erkennen und es bedauern, so der denn dazu geistig noch in der lage ist und sein hirn nicht von drogen zerfresssen wurde, meine meinung.

die 68iger habe ich auch miterlebt und bin trotzden drogenfei geblieben. ich hab sie gesehen, diese spinner. mit LSD vollgepumpt haben mir meine eigenen freunde ANGST gemacht und dabei dachte ich damals: so will ich niemals sein und ...., ich bin so nie geworden. in meinem körper gab es noch nie eine droge, ausser alkohol und rauchen. rauchen habe ich vor 35 jahren aufgehört, das saufen habe ich vor 15 jahren in ein GENIESSEN umgewandelt. alles klar soweit? fein. richard

Erdmänneken
11.01.2010, 14:05
...

Ich glaube, Du hast das falsch verstanden. Es war kein Plädoyer für oder gegen die 68er Bewegung, sondern der Hinweis darauf, dass sich seit dem die berechtigte Einstellung herauskristallisiert hat, dass Gewalt in der Erziehung nicht der richtige Weg ist, um ein Kind zu erziehen. Und die meisten Eltern praktizieren dies auch nicht, weil sie so kompetent sind, dass sie andere Wege finden, ihre Autorität zu behaupten.

Senator74
11.01.2010, 14:25
Vollkommen zurecht.
Einen Arsch voll Hiebe hätte beizeiten Wunder gewirkt, auch wenn jetzt wieder viele auf mich einhacken.

Übernahme von Integrationskosten - wenn ich das schon lese.

Den Hintern versohlen,um klar zu machen,dass vorgegebene Grenzen einzuhalten sind...klar!Hat noch nie geschadet!!

luis_m
11.01.2010, 14:26
Den Hintern versohlen,um klar zu machen,dass vorgegebene Grenzen einzuhalten sind...klar!Hat noch nie geschadet!!

Aber nicht vergessen hinterher ein Eis spendieren zum Abkühlen:cool2:

RDX
11.01.2010, 14:27
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/2189212_Main-Taunus-Kreis-Kindergarten-wirft-Vierjaehrigen-raus.html




Ein schönes Beispiel, wie teuer Zuwanderung ist. Sozialhilfe für die ganze Familie, die Kinder ( in dem Fall das Kind) ein Stör- und Kostenfaktor, eine Mutter, die kein Interesse am Erlernen der deutschen Sprache hat und das Kind vom Fernseher erziehen lässt, eine Familienhilfe, die der deutsche Steuermichel bezahlt...
Das Geld genommen und deutschen Kindern bzw. Familien geholfen, dann würde es und viel besser gehen.

Meine Mutter hätte einmal zum großen Kochlöffel gegriffen und dem kleinen Ganoven so richtig den Arsch versohlt germane und schon wäre Ruhe gewesen.

harlekina
11.01.2010, 14:30
Wenn diesem Balg nicht Einhalt geboten wird, fängt er später an, seine Schulklasse zu terrorisieren und die Lehrer können ihn nicht heimschicken. Strafarbeiten und vor-die-Türe-stellen fruchten nichts, die Mutter kann nichts ausrichten, weil ihr der Sprößling schon längst entglitten ist....was dann?

Agano
11.01.2010, 14:31
Ich glaube, Du hast das falsch verstanden. Es war kein Plädoyer für oder gegen die 68er Bewegung, sondern der Hinweis darauf, dass sich seit dem die berechtigte Einstellung herauskristallisiert hat, dass Gewalt in der Erziehung nicht der richtige Weg ist, um ein Kind zu erziehen. Und die meisten Eltern praktizieren dies auch nicht, weil sie so kompetent sind, dass sie andere Wege finden, ihre Autorität zu behaupten.
du hast nicht richtig verstanden, mien jung, denn ich ... haben für jeden mist, den ich gemacht haben, auch den arsch voll bekommen und aus mir ist trotzdem ein anständiger mensch geworden. solche sanktionen sind meines erachtens nichts verwerfliches, sondern unbedingt notwendiges übel. den rest des autoritären verhaltens bekommst doch nicht nur du doch gerade um die ohren!!!!! richard

harlekina
11.01.2010, 14:31
Den Hintern versohlen,um klar zu machen,dass vorgegebene Grenzen einzuhalten sind...klar!Hat noch nie geschadet!!

Bis zu einem gewissen Alter kannst du mit einem Kind nicht vernünftig reden, einfach, weil es das noch nicht kapiert. Ein Klaps hinten drauf hat schon oft Wunder gewirkt.

Erdmänneken
11.01.2010, 14:35
du hast nicht richtig verstanden, mien jung, denn ich ... haben für jeden mist, den ich gemacht haben, auch den arsch voll bekommen und aus mir ist trotzdem ein anständiger mensch geworden. solche sanktionen sind meines erachtens nichts verwerfliches, sondern unbedingt notwendiges übel. den rest des autoritären verhaltens bekommst doch nicht nur du doch gerade um die ohren!!!!! richard

Dem möchte ich dann noch entgegen setzen, dass gerade diejenigen, die in ihrer Kindheit häufig prügel bezogen haben und somit Gewaltmuster erlernt haben, auch nicht selten diejenigen sind, die dies als Jugendliche und Erwachsene auch auf andere Übertragen. Angefangen bei den eigenen Kindern, über die Ehefrau und nicht selten auch im Umgang mit anderen Erwachsenen.

Insbesondere in Familien mit patriarchalischen Strukturen, ist eine solche Entwicklung ganz klar zu erkennen. Dieses Forum lebt geradezu von diesen Fällen.

Agano
11.01.2010, 14:35
Bis zu einem gewissen Alter kannst du mit einem Kind nicht vernünftig reden, einfach, weil es das noch nicht kapiert. Ein Klaps hinten drauf hat schon oft Wunder gewirkt.genau das!

schau in die natur. schau dir die erziehung einer löwenmutter mit dem jungen an. funktioniert dieses junge nicht, bekommt es einen mit der tatze und das ist nicht wenig. oder die gnus, wenn sie ihre jungen das trinken abgewöhnen müssen. auch kein pappenstil. tausende von beispiele gibt es hier in der natur. wir sollten uns daran ein beispiel nehmen und uns nicht von irgend welchen drogensüchtigen 68igern zum narren machen lassen, denn genau das .... war der fall. richard

sodaqua
11.01.2010, 14:37
Erziehung beginnt immer noch in der Windelhose davon haben aber viele "Mütter" noch nichts gehört speziell moslemische. Man sieht es im Supermarkt die Kinder brüllen und machen was sie wollen. Kriegen sie mal nicht sofort was sie begehren wird das Gebrüll noch gesteigert bis zu geht nimmer. Die Eltern machen gar nichts sie schauen nur blöd weil sie selber auch keine ordentliche Kinderstube genossen haben. Da bin ich für die körperliche Züchtigung und ein paar Klapse auf das Hinterteil helfen den hysterischen "Bangert" zur Raison zu bringen. Die antiautoritäre Erziehung hat nichts als Unglück gebracht.

George Rico
11.01.2010, 14:38
Da man einen Vierjährigen nicht in ein - leider noch nicht vorhandenes - Bootcamp stecken kann, wäre es für alle wohl das Beste, wenn Samuel B. vorerst bei seiner Familie bleibt. Weiterhin sollte das Jugendamt den Fall aufnehmen und herausfinden, ob die Mutter wirklich mit dem Kind überfordert ist. Ist dies der Fall, wäre Samuel B. in einem Heim wohl am besten untergebracht.

Die Zuwanderungsvoraussetzungen müssen dringend verschärft werden, damit solche Familien gar keine Chance bekommen, nach Deutschland zu ziehen.



---

Agano
11.01.2010, 14:39
Dem möchte ich dann noch entgegen setzen, dass gerade diejenigen, die in ihrer Kindheit häufig prügel bezogen haben und somit Gewaltmuster erlernt haben, auch diejenigen sind, die dies als Jugendliche und Erwachsene auch auf andere Übertragen. Angefangen bei den eigenen Kindern, über die Ehefrau und nicht selten auch im Umgang mit anderen Erwachsenen.

Insbesondere in Familien mit patriarchalischen Strukturen, ist eine solche Entwicklung ganz klar zu erkennen. Dieses Forum lebt geradezu von diesen Fällen.lerne differenzieren. erziehungsmassnahmen und verzweiflung, nicht mit den kindern zurecht zu kommen.

ich hab so viel prügel bekommen, dass ich darüber nicht reden muss. trotzdem ist aus mir ein anständiger kerl geworden.

ich habe prügel bekommen, weil ich scheisse baute und nicht, weil meine eltern tagtäglich besoffen und bekifft hilflos und total überfordert auf ihre kinder ein prügelten. lerne differenzieren. richard

George Rico
11.01.2010, 14:43
Wenn diesem Balg nicht Einhalt geboten wird, fängt er später an, seine Schulklasse zu terrorisieren und die Lehrer können ihn nicht heimschicken. Strafarbeiten und vor-die-Türe-stellen fruchten nichts, die Mutter kann nichts ausrichten, weil ihr der Sprößling schon längst entglitten ist....was dann?

Solche Kinder sind die Schwerverbrecher von morgen. Das Jugendamt sollte dringend prüfen, ob Samuel B. in einem Heim untergebracht werden könnte. Das macht ihn vermutlich auch nicht zu einem umgänglicheren Menschen, doch ist es besser, wenn derartig geartete Kinder unter Kontrolle des Staates stehen. Wobei sich natürlich die Frage stellt, inwieweit man hier mit Kuschelpädagogik weiterkommt.

Ich würde für solche Fälle ja staatliche Umerziehungslager einrichten, doch bin ich Realist genug, um zu erkennen, dass dies nur frommes Wunschdenken meinerseits ist.


---

Erdmänneken
11.01.2010, 14:47
lerne differenzieren. erziehungsmassnahmen und verzweiflung, nicht mit den kindern zurecht zu kommen.

ich hab so viel prügel bekommen, dass ich darüber nicht reden muss. trotzdem ist aus mir ein anständiger kerl geworden.

ich habe prügel bekommen, weil ich scheisse baute und nicht, weil meine eltern tagtäglich besoffen und bekifft hilflos und total überfordert auf ihre kinder ein prügelten. lerne differenzieren. richard

Es tut mir Leid, das sagen zu müssen. Während ich differenziere, redest Du von Dir und schließt auf die Gesamtheit. Nur weil aus Dir ein wie Du sagst "guter Kerl" geworden ist, heißt dies nicht, dass dies auch für andere gilt. Und somit kann Dein Weg auch keine allgemeine Lösung sein.

Und um das gleich richtig zu stellen. Es geht auch nicht um antiautoritäre Erziehung oder einen Kuschelkurs, sondern um gezielte und geeignete Methoden, Kindern Werte und Verhalten beizubringen. Auch rede ich nicht von dem den meisten Eltern bekannte Ausrutscher (Ohrfeige). Das hat mit einer gezielten Erziehung durch Prügel jedoch wenig zu tun.

Wir haben in unserer Gesellschaft ein Riesenproblem mit Jugendlichen, die vor allem mit Gewalt versuchen ihre Konflikte zu lösen. Die Frage ist doch, woher haben sie diese Lösungsansätze und keine anderen? Dies lässt den Schluss vermuten, dass sie ein Gewaltschema verinnerlicht haben. Dem jetzt Gewalt entgegen zu setzen und zwar schon bei kleinen Kindern, möchte ich daher zumindest in Frage stellen.

Und auch ich bin in autoritären Bedingungen aufgewachsen, weiß also wovon ich spreche. Aus mir ist aber kein guter Mensch geworden. Trotz aller Mühe.

Mütterchen
11.01.2010, 16:06
Nachdem jetzt einige Pro-Prügel-Beiträge geschrieben wurden, schreibe ich jetzt einmal einen dagegen. :)

Ich habe meine Kinder noch nicht geprügelt, und ich habe auch nicht vor, sie zu prügeln. Engel sind sie keine, aber sie sind - -auch wenn ich das jetzt leicht behaupten kann, ohne dafür einen Beweis erbringen zu müssen - auch keine ungezogenen Bälger.

Natürlich habe ich ab und an auch Konflikte mit den Kindern. Und manchmal werde ich auch etwas lauter. Was ich allerdings nicht möchte, ist, mich drohend vor ihnen aufzubauen und sogar so etwas wie Angst in ihren Augen zu sehen. Der Gedanke, ihnen weh zu tun, reicht schon aus, ein flaues Gefühl in den Magen zu bekommen.

Wie gesagt, ich weiß, dass alle Eltern von ihren Kindern das Beste denken.... und mir ist auch klar, dass andere Leute meine Kinder nicht mit meinen Augen sehen, aber meine Kinder hatten wirklich noch nie soziale Probleme oder etwa schlechte Verhaltensnoten, das muss man mir jetzt einfach mal so glauben.

Was ich allerdings auch sehe ist, dass es auch schon bei kleinen Kindern einfach ganz unterschiedliche Charaktere gibt. Manche sind leichter zu lenken, andere sindsturer, manche sind so zaghaft, dass sie sowieso nicht übermütig agieren, andere sind da risikoreicher. Einigen reicht eine ganz lose Leine, andere brauchen da ganz deutliche Grenzen.

Deswegen ist meine Meinung eher die, dass mir als Erziehungsberechtigten auch zusteht, mich dem Kind gegenüber durchzusetzen. Die Wahl der dazu notwendigen Mittel hängt demnach an der Verhältnismäßigkeit.
Richtige Prügel halte ich für unverhältnismäßig. Wer die einsetzen muss, hat zuvor etwas versäumt. Meine Meinung.

Cinnamon
11.01.2010, 16:12
Da man einen Vierjährigen nicht in ein - leider noch nicht vorhandenes - Bootcamp stecken kann, wäre es für alle wohl das Beste, wenn Samuel B. vorerst bei seiner Familie bleibt. Weiterhin sollte das Jugendamt den Fall aufnehmen und herausfinden, ob die Mutter wirklich mit dem Kind überfordert ist. Ist dies der Fall, wäre Samuel B. in einem Heim wohl am besten untergebracht.

Die Zuwanderungsvoraussetzungen müssen dringend verschärft werden, damit solche Familien gar keine Chance bekommen, nach Deutschland zu ziehen.



---

Ich nehme mal an, der kleine Samuel wird ein russlanddeutsches Kind sein.

harlekina
11.01.2010, 16:13
Ich sage es mal anders: in der Kindererziehung findet nur bedingt Demokratie statt.

Paul Felz
11.01.2010, 16:13
[....]
Richtige Prügel halte ich für unverhältnismäßig. Wer die einsetzen muss, hat zuvor etwas versäumt. Meine Meinung.

Kommt drauf an, was Du unter "Richtige Prügel" verstehst. Das kann man sehr unterschiedlich sehen. Zwischen Hintern versohlen mit einem Kochlöffel und einem gebrochenen Arm liegen Welten.

Erdmänneken
11.01.2010, 16:16
Ich sage es mal anders: in der Kindererziehung findet nur bedingt Demokratie statt.

Ich gehe sogar noch weiter, wer meint, dass Erziehung demokratisch funktioniert, der wird richtig große Probleme haben, wenn die Kinder in die Pubertät kommen.

Besonders die Eltern, die viel und gern diskutieren verlieren oft die Kontrolle und wundern sich über das Verhalten ihrer Kinder. Denn genau so ein "pseudo demokratisches" Verhalten wird oft mit "moderner" Erziehung verwechselt. Mit fatalen Folgen.

Lotos
11.01.2010, 16:18
Solche Zuwanderer sind notwendig wie ein Kropf:rolleyes:

Das Kind ist übrigens in Deutschlan geboren... ;)

Cinnamon
11.01.2010, 16:18
Meine Eltern haben mich auch demokratisch erzogen und ich war in der Pubertät nicht besonders schwierig. Ich war nachts nicht weg, habe nie gesoffen und keine Drogen genommen.

Mütterchen
11.01.2010, 16:20
Kommt drauf an, was Du unter "Richtige Prügel" verstehst. Das kann man sehr unterschiedlich sehen. Zwischen Hintern versohlen mit einem Kochlöffel und einem gebrochenen Arm liegen Welten.

Ein Kind mit einem Kochlöffel zu schlagen, liegt schon weit über meiner Toleranzgrenze.

Mütterchen
11.01.2010, 16:20
Ich sage es mal anders: in der Kindererziehung findet nur bedingt Demokratie statt.

Dem kann ich zustimmen.:]

Stanley_Beamish
11.01.2010, 16:24
Meine Eltern haben mich auch demokratisch erzogen und ich war in der Pubertät nicht besonders schwierig. Ich war nachts nicht weg, habe nie gesoffen und keine Drogen genommen.

Dafür haben w i r Dich jetzt hier an der Backe. :]

ABAS
11.01.2010, 16:24
Mich interesssiert wer der Träger dieses Kindergartens
ist. Das geht definitiv nicht aus dem Artikel hervor.

Ich vermute aber das es sich um eine kommunale
Einrichtung oder einen e.V. handelt.

Die Kirche als Träger hätte doch sicher Barmherzigkeit
gezeigt und Geduld mit der Entwicklung des kleinen
Rackers.

Aber weshalb wird der Träger des Kindergartens nicht
genannt ?

:D

Erdmänneken
11.01.2010, 16:25
Meine Eltern haben mich auch demokratisch erzogen und ich war in der Pubertät nicht besonders schwierig. Ich war nachts nicht weg, habe nie gesoffen und keine Drogen genommen.

Das kriegen wir schon wieder hin.
Es dauert eine Weile. Du bist hier
im Forum ja auch in einer Art
virtuellem Bootcamp.

schastar
11.01.2010, 16:25
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/2189212_Main-Taunus-Kreis-Kindergarten-wirft-Vierjaehrigen-raus.html




Ein schönes Beispiel, wie teuer Zuwanderung ist. Sozialhilfe für die ganze Familie, die Kinder ( in dem Fall das Kind) ein Stör- und Kostenfaktor, eine Mutter, die kein Interesse am Erlernen der deutschen Sprache hat und das Kind vom Fernseher erziehen lässt, eine Familienhilfe, die der deutsche Steuermichel bezahlt...
Das Geld genommen und deutschen Kindern bzw. Familien geholfen, dann würde es und viel besser gehen.

Dürfte man das Kind schlagen, wäre es dann eventuell besser unter Kontrolle zu bekommen? ich denke ja.

henriof9
11.01.2010, 16:25
Hat eigentlich das JA oder ein Arzt festgestellte ob das Kind nicht eine Krankheit hat z.B. ADS-Syndrom oder evtl. sogar hochbegabt ist ?

Ich wage nämlich stark zu bezweifeln das die meisten ErzieherInnen einer Kiga so etwas feststellen würden/könnten.

Cinnamon
11.01.2010, 16:27
Dafür haben w i r Dich jetzt hier an der Backe. :]

Sag mal Barbie, bist du eigentlich ein richtiger Doktor oder nur so ein Doktor wie Dr. Oetker einer ist?

Cinnamon
11.01.2010, 16:28
Das kriegen wir schon wieder hin.
Es dauert eine Weile. Du bist hier
im Forum ja auch in einer Art
virtuellem Bootcamp.

Ich verteile bloß voll fiese Sprüche ;).

schastar
11.01.2010, 16:28
Meine Eltern haben mich auch demokratisch erzogen und ich war in der Pubertät nicht besonders schwierig. Ich war nachts nicht weg, habe nie gesoffen und keine Drogen genommen.


Das bedeutet noch lange nicht daß man nicht schwierig wäre. Ich hab das alles auch nicht getan, dennoch waren so ziemlich alle Lehrer froh als ich die Schule endlich verlies.
Vermutlich hätte ich auch bestanden wenn ich nicht zur Prüfung gekommen wäre. Denn eigentlich wollte ich ja noch bleiben. ;(

Don
11.01.2010, 16:29
Meine Eltern haben mich auch demokratisch erzogen .......


Das haben bisher nicht mal die abgedrehtesten Pädagogen versucht.

Zu berücksichtigen ist dabei natürlich daß Du den Begriff "Demokratie" recht beliebig verwendest.

Cinnamon
11.01.2010, 16:30
Das bedeutet noch lange nicht daß man nicht schwierig wäre. Ich hab das alles auch nicht getan, dennoch waren so ziemlich alle Lehrer froh als ich die Schule endlich verlies.
Vermutlich hätte ich auch bestanden wenn ich nicht zur Prüfung gekommen wäre. Denn eigentlich wollte ich ja noch bleiben. ;(

Lehrer in den Wahnsinn treiben habe ich auch gern gemacht. Besonders, wenn ich sie mit ihrer eigenen Blödheit kontern konnte. Ich habe sie so gern so weit getrieben, dass sie sich selbst in die Falle manövriert haben.

Erdmänneken
11.01.2010, 16:34
Hat eigentlich das JA oder ein Arzt festgestellte ob das Kind nicht eine Krankheit hat z.B. ADS-Syndrom oder evtl. sogar hochbegabt ist ?

Ich wage nämlich stark zu bezweifeln das die meisten ErzieherInnen einer Kiga so etwas feststellen würden/könnten.

In den meisten Fällen, die so extrem sind wie dieser wird das Jugendamt das Kind an den Jugendpsychiatrischen Dienst oder einen Facharzt überweisen und in diesem Zuge abklären lassen, welche Ursachen diesem Verhalten zu Grunde liegen. Meistens handelt es sich aber um Defizite in der Erziehung.

Die Erzieherinnen der Kita sind zwar ausgebildet, die Symptome einordnen zu können, jedoch auch angehalten keine selbständigen Diagnosen durchzuführen. Dazu gibt es entsprechende Fachdienste, die auch allen Einrichtungen bekannt sind.

Wichtig ist noch die Anmerkung, dass das Sozialsystem immer Landessache ist, weshalb die Art und Weise wie mit solchen Fällen umgegangen wird von Bundesland zu Bundesland variiert.

Mütterchen
11.01.2010, 16:47
Hat eigentlich das JA oder ein Arzt festgestellte ob das Kind nicht eine Krankheit hat z.B. ADS-Syndrom oder evtl. sogar hochbegabt ist ?

Ich wage nämlich stark zu bezweifeln das die meisten ErzieherInnen einer Kiga so etwas feststellen würden/könnten.

Das hatte ich schon eimal eingestellt- Harald Schmidt zum Thema Hochbegabung. Ich finde es eigentlich ganz treffend.

Hochbegabung
Gefühlte 90 Prozent aller Eltern halten ihr Kind für hochbegabt. Selbstverständlich nach Eigendiagnose.


Durchaus nachvollziehbar, denn gerade in Zeiten allgemeiner Unsicherheit entsteht der Wunsch, die eigenen Gene nachträglich aufzuwerten. Aber ist wirklich jeder unausstehliche Balg, der einen DVD-Player bedienen kann, ein neuer Einstein? Häufig wird stundenlanges Kippeln mit dem Stuhl oder Herumlaufen während des Unterrichts als Zeichen dafür gewertet, dass der künftige Mozart sich in der Gesamtschule langweilt. Alles unterhalb einer Neubewertung der Relativitätstheorie scheint ihn zu unterfordern.
....

Auch wenn ein Kind die Anfangszeit sämtlicher Fernsehsendungen kennt (hohe Merkfähigkeit) oder beidhändig in das laufende Rührgerät greift (geringe Ängstlichkeit), sollte der Verdacht auf Hochbegabung noch mal fachmännisch überprüft werden. Als mögliche Anzeichen gelten des Weiteren hohe Anpassungsfähigkeit, ein besserer Gesundheitszustand sowie geringe emotionale Erregbarkeit. Hier allerdings wird die Unterscheidung vom gemeinen FDP-Wähler schwierig........




http://www.focus.de/magazin/harald_schmidt/harald-schmidt-kolumne-hochbegabung_aid_407859.html

henriof9
11.01.2010, 17:09
Das hatte ich schon eimal eingestellt- Harald Schmidt zum Thema Hochbegabung. Ich finde es eigentlich ganz treffend.

http://www.focus.de/magazin/harald_schmidt/harald-schmidt-kolumne-hochbegabung_aid_407859.html

Mir kam nur deswegen der Gedanke weil ich mich daran erinnernt habe , daß wir ein hochbegabtes Mädchen in der Klasse hatten was allerdings erst sehr spät erkannt wurde. Sie wäre beinahe von der Schule geflogen weil sie sich permanent so unmöglich und agressiv verhalten hatte.
Gut, seinerzeit hatte man es noch nicht so mit Schulpsychologen bzw. Kinderpsychologen.

harlekina
11.01.2010, 17:42
Hat eigentlich das JA oder ein Arzt festgestellte ob das Kind nicht eine Krankheit hat z.B. ADS-Syndrom oder evtl. sogar hochbegabt ist ?

Ich wage nämlich stark zu bezweifeln das die meisten ErzieherInnen einer Kiga so etwas feststellen würden/könnten.

Du sprichst es an.
Wenn die Erzieherin zu mir sagt, mein Kind sei auffällig, habe ich normalerweise Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Kindern, anhand ich feststellen kann, inwieweit sich mein Kind von anderen unterscheidet.
Wenn ich sehe, dass es sich nicht nur darum handelt, dass sich manche Kinder etwas schneller, andere etwas langsamer entwickelt, muß ich mir klar machen, dass irgendetwas vielleicht nicht stimmt. Wenn ich soweit bin, kann ich mir Hilfe suchen und suche zuerst den Kinderarzt auf, der - wenn er was taugt - mich an andere Stellen verweist.
So bekommt man das Problem normalerweise in den Griff, dass das Kind sein Problem nicht auch in die Schule trägt.
Aber ich kann nicht verlangen, dass andere für mich die Kastanien aus dem Feuer hole.

harlekina
11.01.2010, 17:43
In den meisten Fällen, die so extrem sind wie dieser wird das Jugendamt das Kind an den Jugendpsychiatrischen Dienst oder einen Facharzt überweisen und in diesem Zuge abklären lassen, welche Ursachen diesem Verhalten zu Grunde liegen. Meistens handelt es sich aber um Defizite in der Erziehung.

Die Erzieherinnen der Kita sind zwar ausgebildet, die Symptome einordnen zu können, jedoch auch angehalten keine selbständigen Diagnosen durchzuführen. Dazu gibt es entsprechende Fachdienste, die auch allen Einrichtungen bekannt sind.

Wichtig ist noch die Anmerkung, dass das Sozialsystem immer Landessache ist, weshalb die Art und Weise wie mit solchen Fällen umgegangen wird von Bundesland zu Bundesland variiert.

Die haben weder die Zeit noch die Qualifikation, tiefergehende Feststellungen zu machen.

ahuahuahu
11.01.2010, 17:53
HIer spielen zwei Faktoren eine Rolle:
1. zuviel Fernsehen - tödlich für kindliche Intelligenz!
2. keine Bildungsanstrengungen vom Elternhaus, obwohl genug Zeit da wäre.
Es gibt genug Fälle, in denen deutsche Kinder so aufwachsen, da brauchen wir nicht noch mehr zugewanderte Kostgänger.


Nein!!

Ich finde schon, das wir noch viel mehr von denen brauchen...!

Denn wie soll das Elend auch die Schwoine mitsamt ihren Familien erreichen, die uns allen den Schlamassel eingebrockt haben, hää? Irgendwann sind die "grünen Inseln" auch dran, und ich würde zu gerne sehen, wie die linksfaschistoiden Nachkommen das selbe Elend trifft, wie die "schon-jetzt-Opfer"!!

Voortrekker
11.01.2010, 17:56
Gescheiterte Integration ist eben kein alleiniges Problem muslimischer Zuwanderer, sondern generell von Zuwanderen aus rückständigen Ländern. Ich vermute mal, diese Familie dürfte russlanddeutsch sein. Dann verbringt er noch viel Zeit vor dem Fernseher, ich nehme nicht an dass er sich da die Biene Maia oder Wickie reinzieht wie wir es gemacht haben, als wir Kinder waren (das Maximum bei uns Kindern der frühen bis mittleren 80er Jahre war ja eigentlich der ganze Filmation-Kram, der im Gegensatz zu heute ein Ausbund an Pazifismus war).

Beim Namen Samuel würde ich eher auf einen Neger tippen.

Erdmänneken
11.01.2010, 17:58
Die haben weder die Zeit noch die Qualifikation, tiefergehende Feststellungen zu machen.

Was dann aber einige nicht hindert, doch entsprechende Aussagen zu machen.

Und Gespräche mit den Eltern führen sie auch. Aber inzwischen gibt es nach einigen
"Falschdiagnosen" mit verheerendem Ausgang ein Umdenken. Auch dank der
Veränderung in der Erzieherausbildung, in dem dieses Thema angesprochen wird.

Zumindest in meiner Wohngegend.

Senator74
11.01.2010, 22:41
Sag mal Barbie, bist du eigentlich ein richtiger Doktor oder nur so ein Doktor wie Dr. Oetker einer ist?

Du kannst fragen...In den verschiedensten Fachbereichen kannst du promoviern...
nicht nur in der Medizin!!
Abgesehen davon ist nicht für jeden akademischen Beruf das Doktorat die adäquate
Ausbildung...zB. für meinen...Lehrer an AHS/BHS(Studienrat in -D-)...

Sathington Willoughby
12.01.2010, 07:57
Dürfte man das Kind schlagen, wäre es dann eventuell besser unter Kontrolle zu bekommen? ich denke ja.

Hmmm, schwieriges Thema. Wir haben die Erziehung der Kinder so gut wie ohne Schläge hinbekommen, aber mal ein Klaps schadet nicht.
Nur ist zu bedenken, das man es sehr leicht übertreiben kann.

schastar
12.01.2010, 08:07
Hmmm, schwieriges Thema. Wir haben die Erziehung der Kinder so gut wie ohne Schläge hinbekommen, aber mal ein Klaps schadet nicht.
Nur ist zu bedenken, das man es sehr leicht übertreiben kann.

Niemand redet davon ihnen Arme oder Beine zu brechen.

Tonsetzer
12.01.2010, 08:16
Man muss sich nur mal einen gemütlichen Abend mit heutigen Eltern gönnen. Die verhätschelte Brut kann dabei das Wohnzimmer zerlegen, hysterisch schreien, die Eltern beleidigen und nach ihnen treten, andere (noch nicht durchgedrehte) Kinder schlagen und Spielzeug wegnehmen, es spielt alles keine Rolle für die Eltern, die ihren Genträgern höchstens einen mitleidvoll-verklärten Blick zuschmeissen, während sie sie gewähren lassen.

Natürlich sind nicht alle so, aber die mir bekannte Mehrheit.

Klopperhorst
12.01.2010, 08:47
Früher wurde den Arschbratzen eine ordentliche Tracht Prügel verpasst und die restliche Meute auf die kleinen Tyrannen gehetzt.

---

Senator74
12.01.2010, 09:19
Man muss sich nur mal einen gemütlichen Abend mit heutigen Eltern gönnen. Die verhätschelte Brut kann dabei das Wohnzimmer zerlegen, hysterisch schreien, die Eltern beleidigen und nach ihnen treten, andere (noch nicht durchgedrehte) Kinder schlagen und Spielzeug wegnehmen, es spielt alles keine Rolle für die Eltern, die ihren Genträgern höchstens einen mitleidvoll-verklärten Blick zuschmeissen, während sie sie gewähren lassen.

Natürlich sind nicht alle so, aber die mir bekannte Mehrheit.

Hast Recht! Tendenz leider steigend!!

Cinnamon
12.01.2010, 09:34
Du kannst fragen...In den verschiedensten Fachbereichen kannst du promoviern...
nicht nur in der Medizin!!
Abgesehen davon ist nicht für jeden akademischen Beruf das Doktorat die adäquate
Ausbildung...zB. für meinen...Lehrer an AHS/BHS(Studienrat in -D-)...

:rolleyes: Scrubs und die Beleidigungen von Dr. Cox sagen dir nichts?

Erdmänneken
12.01.2010, 09:37
:rolleyes: Scrubs und die Beleidigungen von Dr. Cox sagen dir nichts?

Dr. Cox hat ein Verhalten, dass denen vieler männlicher
User hier im Forum durchaus ähnelt. Er hat zwar durch-
aus eine Sachkompetenz vorzuweisen, mit der sozialen
Kompetenz jedoch hapert es bisweilen.

Cinnamon
12.01.2010, 09:37
Dr. Cox hat ein Verhalten, dass denen vieler männlicher
User hier im Forum durchaus ähnelt. Er hat zwar durch-
aus eine Sachkompetenz vorzuweisen, mit der sozialen
Kompetenz jedoch hapert es bisweilen.

Seine Beleidigungen sind zumindest originell ;).

Erdmänneken
12.01.2010, 09:39
Seine Beleidigungen sind zumindest originell ;).

Genau. Ich mochte die Figur immer sehr gern.
Sollte auch gar keine Kritik sein, sondern eher
darauf hinweisen, dass es sich lohnt auch mal
hinter die "Fassade" eines Menschen zu
schauen bevor man über ihn urteilt.

Mütterchen
12.01.2010, 09:51
:rolleyes: Scrubs und die Beleidigungen von Dr. Cox sagen dir nichts?

An mir ist der Witz leider auch vorbeigerauscht.:)

harlekina
12.01.2010, 09:52
:rolleyes: Scrubs und die Beleidigungen von Dr. Cox sagen dir nichts?

Wer ist Dr. Cox?

Mütterchen
12.01.2010, 09:53
Wer ist Dr. Cox?

Offenbar sind wir beide keine Insider. :)

schastar
12.01.2010, 10:08
http://www.dreamyourworld.de/img/blog/QuizDrCox.jpg

Das ist er. :)

harlekina
12.01.2010, 10:13
Aha.
Und was macht er außer Doktorspiele?

@ Mütterchen: Manchmal bin ich froh, dass ich kein Insider bin.

Cinnamon
12.01.2010, 10:14
Wer ist Dr. Cox?

Google hilft.

schastar
12.01.2010, 10:16
Aha.
Und was macht er außer Doktorspiele?

@ Mütterchen: Manchmal bin ich froh, dass ich kein Insider bin.

Er sagt das was sich ansonsten Ärzte nur denken. :]

Cinnamon
12.01.2010, 10:22
Er sagt das was sich ansonsten Ärzte nur denken. :]

Neben NCIS-Ducky finde ich eigentlich Dr. Hibbert den coolsten Fernseharzt. Wie er seine Patienten schockiert, nein köstlich :D.

Agano
12.01.2010, 10:22
Es tut mir Leid, das sagen zu müssen. Während ich differenziere, redest Du von Dir und schließt auf die Gesamtheit. Nur weil aus Dir ein wie Du sagst "guter Kerl" geworden ist, heißt dies nicht, dass dies auch für andere gilt. Und somit kann Dein Weg auch keine allgemeine Lösung sein.

Und um das gleich richtig zu stellen. Es geht auch nicht um antiautoritäre Erziehung oder einen Kuschelkurs, sondern um gezielte und geeignete Methoden, Kindern Werte und Verhalten beizubringen. Auch rede ich nicht von dem den meisten Eltern bekannte Ausrutscher (Ohrfeige). Das hat mit einer gezielten Erziehung durch Prügel jedoch wenig zu tun.

Wir haben in unserer Gesellschaft ein Riesenproblem mit Jugendlichen, die vor allem mit Gewalt versuchen ihre Konflikte zu lösen. Die Frage ist doch, woher haben sie diese Lösungsansätze und keine anderen? Dies lässt den Schluss vermuten, dass sie ein Gewaltschema verinnerlicht haben. Dem jetzt Gewalt entgegen zu setzen und zwar schon bei kleinen Kindern, möchte ich daher zumindest in Frage stellen.

Und auch ich bin in autoritären Bedingungen aufgewachsen, weiß also wovon ich spreche. Aus mir ist aber kein guter Mensch geworden. Trotz aller Mühe.deine meinung ist OK. keine sorge, ich bin dir deswegen nicht böse, denn ich bin einer der wenigen hier im forum - ich weiss, selbstlob stinkt - der sachlich zu diskutieren weiss.

ich differenziere zwischen vollkommen kaputten, alkoholsüchtigen, taplettensüchtigen, drogenabhänigen eltern, die meines erachtens gar nicht das recht haben, kinder gross zu ziehen, und familien, die intakt sind und ihrem bengel, insofern mal frech, mal einen anständigen klapps auf den arsch geben.

dieses kaputte pack, dass es in letzterer zeit hier im gesamten europa zu hauf gibt, die prügeln ja nun wirklich nur noch sinnesfremd und geisteskrank, weil total überfordert und meines erachtens gar nicht das recht haben, kinder in die welt zu setzen.

ein kind, das auf die welt kommen soll, hat alle rechte, die es gibt. es hat ein recht auf eine anständige familie, auf gute eltern, auf gebildete eltern, auf eine anständige erziehung, schulung und erziehung. fertig.

wer dazu nicht in der lage ist - wie eben die drogensüchtigen und alkoholkranken, denen sollte man das dann eh schon genetisch geschädigte kind wegnehmen können, oder dafür sorge tragen, dass dieses schlunserpack erst gar keine kinder zeugen können.

das kind ist das wichtigste, was es gibt, derjenige, der diesem idiotenpack zugesteht, auch kinder bekommen zu dürfen, der ist sich über das recht der werdenden kinder gar nicht bewusst und deshalb ist jeder kritik in meine richtung für mich gar nicht akzeptabel. so sehe ich das. richard

Senator74
12.01.2010, 10:37
:rolleyes: Scrubs und die Beleidigungen von Dr. Cox sagen dir nichts?

Nein,tut mir leid...sagt mir gar nichts...

Mütterchen
12.01.2010, 10:38
http://www.dreamyourworld.de/img/blog/QuizDrCox.jpg

Das ist er. :)


.....
@ Mütterchen: Manchmal bin ich froh, dass ich kein Insider bin.

Ich sag's mal so: das halte ich für eine akzeptable Bildungslücke.
Zumal der Arzt ja nicht mal gut aussieht... ;)

harlekina
12.01.2010, 10:48
Google hilft.

Ich denke nicht, dass irgendjemandes Seelenheil davon abhängt.

Senator74
12.01.2010, 10:52
Seine Beleidigungen sind zumindest originell ;).

Da ging was an mir vorbei,worauf ich gern verzichten kann....

sibilla
12.01.2010, 10:54
ich denke mal, daß dem kind eventuell die trennung der eltern zu schaffen macht.

da reagieren alle anders, die einen pinkeln ins bett, die anderen werden aggressiv, wieder andere still und introvertiert.

mit einem kinderarzt, der durchblickt und einer guten kinderpsychologin kriegt man das aber wieder ganz gut hin.

grüßle s.

lupus_maximus
12.01.2010, 11:03
ich denke mal, daß dem kind eventuell die trennung der eltern zu schaffen macht.

da reagieren alle anders, die einen pinkeln ins bett, die anderen werden aggressiv, wieder andere still und introvertiert.

mit einem kinderarzt, der durchblickt und einer guten kinderpsychologin kriegt man das aber wieder ganz gut hin.

grüßle s.
Wir sind nach 45 auch ohne Kinderplüschologen ausgekommen und jetzt benötigen wir die auch nicht!
Es ist nur ein Beschäftigungsprogramm für die vielen nichtskönnenden Plüschologen und Innen. Überall wo man nichts zu Können braucht, gibt es eine Schwemme, in diesen Fall eine Plüschologenschwemme!

Erdmänneken
12.01.2010, 11:05
...
ich differenziere zwischen vollkommen kaputten, alkoholsüchtigen, taplettensüchtigen, drogenabhänigen eltern, die meines erachtens gar nicht das recht haben, kinder gross zu ziehen, und familien, die intakt sind und ihrem bengel, insofern mal frech, mal einen anständigen klapps auf den arsch geben.

dieses kaputte pack, dass es in letzterer zeit hier im gesamten europa zu hauf gibt, die prügeln ja nun wirklich nur noch sinnesfremd und geisteskrank, weil total überfordert und meines erachtens gar nicht das recht haben, kinder in die welt zu setzen.

Danke, dass Du mir Deine Art und Weise zu differenzieren noch einmal erklärt hast. Jetzt kann ich es besser nachvollziehen.

Ich möchte dazu folgende Ergänzungen machen, wenn Du erlaubst:

Die Gruppe der Abhängigen die Du dort ansprichst, ist eine Gruppe von kranken Menschen, die aus welchen Gründen auch immer in die Abhängigkeit geraten sind. Meiner Ansicht nach, ist es erstens nicht legitim ihnen irgendeine Schuld zu zuweisen, noch daraus abzuleiten, dass sie schlechte Eltern oder auch einfach nur Menschen sein müssen. Das ist bei weitem nicht so, da sich jeder Abhängige vom anderen unterscheidet und nicht jeder davon verwahrlost in der Gosse lebt. Dazu ergänzen möchte ich auch noch, dass eine Sucht auch überwunden werden kann, und die meisten dies auch schaffen. Oft sind es genau diese Eltern, die wundervolle und gute Kinder haben, im Gegensatz zu vielen Familien, die eine Gute "Außenfassade" haben, hinter der sich aber Abgründe auftun. Insofern ist die Frage, was eine intakte Familie überhaupt ist und wer dies beurteilen soll? Objektive Kriterien dürften schwer zu finden sein.

Dasselbe gilt auch für das "kaputte Pack", das Du erwähnst. Wer auch immer damit jetzt gemeint ist. Eine Pauschale negative Beurteilung dürfte bei der großen Zahl von Zuwanderern die wir in Europa haben, aus allen möglichen Ländern dieser Erde, nicht möglich sein. Bei genauerer Betrachtung ergibt sich auch hier ein vollkommen anderes Bild.


...


wer dazu nicht in der lage ist - wie eben die drogensüchtigen und alkoholkranken, denen sollte man das dann eh schon genetisch geschädigte kind wegnehmen können, oder dafür sorge tragen, dass dieses schlunserpack erst gar keine kinder zeugen können.

Hier sprichst Du etwas an, was in solchen Diskussionen oft gefordert wird, jedoch in der Praxis schlichtweg nicht möglich ist. Unabhängig vom ethischen und moralischen Aspekt. Die Fortpflanzungsfähigkeit ist eine der am höchsten bewertete Eigenschaft in unserem Menschsein. Jemandem dieses Recht zu nehmen, verstößt überall auf der Welt gegen eines der am unumstrittensten Grundrechte. Und darüber hinaus, haben die Kinder auch ein Recht auf ihre Eltern.

Und die Frage ist, wer soll beurteilen, ob jemand das Recht hat Kinder in die Welt zu setzen? Wer hat das Recht aber auch die Kompetenz dazu? Wer beurteilt, wer "Gut" oder "Schlecht" ist? Zumindest in "Aufgeklärten" Nationen, würde so ein Eingriff auf gar keinen Fall legitimiert werden.

Eine andere Idee, über die sich diskutieren ließe ist der immer wieder geforderte "Elternführerschein", der zum einen Eltern vorbereitet, aber auch gleichzeitig deren Eignung analysiert. Nicht mit dem Ansatz "Elternschaft" zu verbieten, sondern zu informieren, weiter zu bilden und auch Einzugreifen, wenn massive Probleme auftreten. In Ansätzen gibt es das, aber nicht flächendeckend in Deutschland.


das kind ist das wichtigste, was es gibt, derjenige, der diesem idiotenpack zugesteht, auch kinder bekommen zu dürfen, der ist sich über das recht der werdenden kinder gar nicht bewusst und deshalb ist jeder kritik in meine richtung für mich gar nicht akzeptabel. so sehe ich das. richard

Du sprichst von Rechten von Kindern. Eines dieser Rechte ist jedoch auch, eine gewaltfreie Erziehung. Und wer sich auch heute noch dafür ausspricht, dass er seine Kinder mit "prügeln" erziehen muss oder will, der hat eben genau dies nicht verstanden. Kinder haben ein Recht auf Unversehrtheit von Leib und Seele.

sibilla
12.01.2010, 11:09
Wir sind nach 45 auch ohne Kinderplüschologen ausgekommen und jetzt benötigen wir die auch nicht!
Es ist nur ein Beschäftigungsprogramm für die vielen nichtskönnenden Plüschologen und Innen. Überall wo man nichts zu Können braucht, gibt es eine Schwemme, in diesen Fall eine Plüschologenschwemme!

ist mir egal, ob oder nicht bei dir

meinem sohn hats jedenfalls geholfen und nur das zählt, gell? /:(

s.


ansonsten stimme ich dir aber schon zu, es gibt schon zu viele dieser hineingeheimniskrämer, die überflüssig sind :D

Agano
12.01.2010, 11:10
Ich sag's mal so: das halte ich für eine akzeptable Bildungslücke.
Zumal der Arzt ja nicht mal gut aussieht... ;)sei lieb mütterchen. das ist keine bildungslücke. ich will es mal so sagen: es gibt verschiedene interessensgebiete. der eine mag lale andersen, weil sie so hübsch gewesen sein soll, für mich konnte sie noch nicht einmal anständig singen. verstehst du, was ich damit meine?

es ist gut, dass der mensch unterschiedliche interessen hat und die sollte man gefälligst auch akzeptieren.

so, nun unterstellst du dem jung ne bildungslücke. der arme kerl bekommt ja jetzt komplexe und schaut sich von nun an ständig diese sendung an, für die sich meine frau im übrigen auch sehr begeistert hat.

ja, und was passiert danach? der arme kerl bekommt nun noch mehr komplexe und du hast eine teilschuld. also sei vorsichtig mit deinen andeutungen.:)):)):)):)) richard

Mütterchen
12.01.2010, 11:23
....

Das war ein Missverständnis, die Bildungslücke habe ich alleine mir angelastet. :)

harlekina
12.01.2010, 11:26
ich denke mal, daß dem kind eventuell die trennung der eltern zu schaffen macht.

da reagieren alle anders, die einen pinkeln ins bett, die anderen werden aggressiv, wieder andere still und introvertiert.

mit einem kinderarzt, der durchblickt und einer guten kinderpsychologin kriegt man das aber wieder ganz gut hin.

grüßle s.
Du hast die Mutter vergessen. Wenn die nicht mitzieht, is alles fürn Arsch.

harlekina
12.01.2010, 11:27
ist mir egal, ob oder nicht bei dir

meinem sohn hats jedenfalls geholfen und nur das zählt, gell? /:(

s.


ansonsten stimme ich dir aber schon zu, es gibt schon zu viele dieser hineingeheimniskrämer, die überflüssig sind :D

Zum Glück gibt es genug Hilfen, man muß sie nur annehmen.

Agano
12.01.2010, 11:27
Das war ein Missverständnis, die Bildungslücke habe ich alleine mir angelastet. :)oh. UPS. das .... hätte ich jetzt am wenigsten erwartet! :sorry:

richard

harlekina
12.01.2010, 11:27
Wir sind nach 45 auch ohne Kinderplüschologen ausgekommen und jetzt benötigen wir die auch nicht!
Es ist nur ein Beschäftigungsprogramm für die vielen nichtskönnenden Plüschologen und Innen. Überall wo man nichts zu Können braucht, gibt es eine Schwemme, in diesen Fall eine Plüschologenschwemme!

Die Anforderungen an die Kinder sind heute komplett anders als nach '45, und sie werden noch steigen.

Sathington Willoughby
12.01.2010, 11:38
Zum Glück gibt es genug Hilfen, man muß sie nur annehmen.

Es reicht nicht, HIlfe nur anzunehmen. Ich habe im Nachbarschaftsumfeld einen Fall, wo eine Mutter (eine Deutsche, alleinerziehend, nicht arbeitend) die Kinder bis spätabends vor der Flimmer bzw. der Spielekonsole hocken lässt, damit sie ihre Ruhe hat. Ein Kind hat eine vom Land finanzierte Lernhilfe, die aber verzweifelt, weil ihre Anstrengungen komplett durch das Desinteresse der Mutter zunichte gemacht werden.
Ein Kind ist stark auffällig aggressiv, das Andere hat unübersehbare Lernschwächen.
Wenn das Elternhaus nicht mitzieht bzw. meint, die Erziehungsarbeit soll die Schule machen, kann man nicht helfen.

schastar
12.01.2010, 12:21
Ich sag's mal so: das halte ich für eine akzeptable Bildungslücke.
Zumal der Arzt ja nicht mal gut aussieht... ;)


Es geht ja nicht darum wie er aussieht, sondern darum daß er sagt was sich viele denken.
Z.B. seine Meinung bezüglich Kinder. Er erkennt nicht nur Arschlochkinder, er sagt es auch daß es Arschlochkinder sind.
Früher sagte man dies zwar auch nicht, aber zum Ausgleich hat man ihnen eine gescheuert. Lange sagte man es nicht, scheuerte ihnen aber auch keine. Das Resultat ist bekannt. Jetzt sind wir in einer Zeit in welcher es wenigstens einige laut sagen daß es sich um Arschlochkinder handelt, und mit ein bisschen glück und logischem Verstand wird man ihnen auch wider eine scheuern, wenn es den A-Kinder sind.

P.S. das „A“ steht übrigens nicht für toll.

Ein Herr Mittermeier hat sich im übrigen auch schon treffend über A-Kinder geäußert.

http://www.youtube.com/watch?v=8nqsk7nffvY :]

Senator74
12.01.2010, 12:23
Zum Glück gibt es genug Hilfen, man muß sie nur annehmen.

Damit wären wir wieder mal beim Thema...helfen kannst du nur,wenn jemand bereit ist,sich helfen zu lassen...

schastar
12.01.2010, 12:34
Damit wären wir wieder mal beim Thema...helfen kannst du nur,wenn jemand bereit ist,sich helfen zu lassen...


Die meisten sind zum Glück bereit sich vom Staat alimentieren zu lassen. Auch werden so manche die vom Steuerzahler bezahlte Tagesmutter, Kinderpsychologien, etc. in Anspruch nehmen.

Senator74
12.01.2010, 12:44
[QUOTE=schastar;3398419]Die meisten sind zum Glück bereit sich vom Staat alimentieren zu lassen. Auch werden so manche die vom Steuerzahler bezahlte Tagesmutter, Kinderpsychologien, etc. in Anspruch nehmen.[/QUOTE
Gott sei Dank!sonst wär es in bestimmten Gegenden nicht auszuhalten...
Kindergärten,Schulen,Bundestag,...

harlekina
12.01.2010, 12:51
Es reicht nicht, HIlfe nur anzunehmen. Ich habe im Nachbarschaftsumfeld einen Fall, wo eine Mutter (eine Deutsche, alleinerziehend, nicht arbeitend) die Kinder bis spätabends vor der Flimmer bzw. der Spielekonsole hocken lässt, damit sie ihre Ruhe hat. Ein Kind hat eine vom Land finanzierte Lernhilfe, die aber verzweifelt, weil ihre Anstrengungen komplett durch das Desinteresse der Mutter zunichte gemacht werden.
Ein Kind ist stark auffällig aggressiv, das Andere hat unübersehbare Lernschwächen.
Wenn das Elternhaus nicht mitzieht bzw. meint, die Erziehungsarbeit soll die Schule machen, kann man nicht helfen.

Die Mithilfe der Eltern setze ich als selbstverständlich voraus, sonst kann man die Ausgaben gleich durch den Kamin schicken.

Senator74
12.01.2010, 14:24
Die Anforderungen an die Kinder sind heute komplett anders als nach '45, und sie werden noch steigen.

Da hast du wohl recht,aber die Vorleistung(Erziehung) bleibt Eltern/Müttersache,und da seh ich tw. "schwarz"!!!

harlekina
12.01.2010, 14:34
Da hast du wohl recht,aber die Vorleistung(Erziehung) bleibt Eltern/Müttersache,und da seh ich tw. "schwarz"!!!

Ich habe heute vormittag mal durchs Fernsehen gezappt, und was einem im Privaten als normal verkauft wird - gütiger Himmel!!

Senator74
12.01.2010, 14:42
Ich habe heute vormittag mal durchs Fernsehen gezappt, und was einem im Privaten als normal verkauft wird - gütiger Himmel!!

..und da setzt man / frau Kinder hin, als Ruhigstellen gedacht...

sodaqua
12.01.2010, 22:02
Wir sind nach 45 auch ohne Kinderplüschologen ausgekommen und jetzt benötigen wir die auch nicht!
Es ist nur ein Beschäftigungsprogramm für die vielen nichtskönnenden Plüschologen und Innen. Überall wo man nichts zu Können braucht, gibt es eine Schwemme, in diesen Fall eine Plüschologenschwemme!

Jawohl sehr richtig! Die Eltern können nicht mit ihren Kindern umgehen warum ging das damals ganz ohne Psychologen?! Bei uns wurde nicht soviel Tamtam gemacht und wir wurden auch groß. Heute wird für jeden Dreck ein Psychologe angefordert. Kein Wunder das es da eine Schwemme gibt. Hatte mal das Vergnügen Erwin Ringl kennen zu lernen einer der legendären Psychodoktoren Österreichs. So einem Ekel möchte ich nie wieder begegnen. Die heutige Plüsch und Streichelstrategie bringt doch meistens gar nichts. Sieht man ja an den renitenten Jugendlichen die trotzdem gewalttätig und kriminell sind. Antiautoritäte Erziehung dank den 68 Vollidioten die noch mehr Unglück über die Menschen brachten.

Freikorps
12.01.2010, 22:39
Ich finde die Entscheidung des Kindergartens gut und mutig! normalerweise werden ja solche Migrantenkinder auf Teufel komm raus behalten und alle anderen Kinder müssen darunter leiden!
Bei meinem Sohn im Kindergarten war auch so ein Türkenlümmel, der immer gedacht hat er müßte seine Agressionen an den anderen Kindern auslassen! Die Frauen haben ewig palavert und gejammert. Ich hab meinem Kleinen dann gesagt er soll sich nichts gefallen lassen und zurückhauen, die Weiber waren entsetzt. Mein Kleiner hat seitdem seine Ruhe vor dem Spacken!

sodaqua
12.01.2010, 23:35
Ich finde die Entscheidung des Kindergartens gut und mutig! normalerweise werden ja solche Migrantenkinder auf Teufel komm raus behalten und alle anderen Kinder müssen darunter leiden!
Bei meinem Sohn im Kindergarten war auch so ein Türkenlümmel, der imme rgedacht hat er müßte seine Agressionen an den anderen Kindern auslassen! Die Frauen haben ewig palavert und gejammert. Ich hab meinem Kleinen dann gesagt er soll sich nichts gefallen lassen und zurückhauen, die Weiber waren entsetzt. Mein Kleiner hat seitdem seine Ruhe vor dem Spacken!

Bravo hab ich unserem Kleinen auch geraten. Er wurde auch immer von den Türken im Kindergarten sekkiert und geschlagen. Die fangen schon im KG mit ihren Agressionen an und die Betreuerinnen jammern herum und wissen nicht was tun. Er hat zugepackt und ebenso zurück geschlagen darauf hin wurde er von den "Tanten" gerügt und bestraft. Bis ich ihnen klar machen musste das er sich wehren muss da die Türkenbangerten in der Überzahl waren. Na die hat mal blöd geschaut und gesagt Gewalt sei keine Lösung. Komisch nur zu den Türkeneltern hörte ich nie das sie sich negativ äusserte egal wie die sich aufführten. Feigheit war das und die Angst eins auf die Nase zu bekommen.

Senator74
13.01.2010, 14:19
Ich finde die Entscheidung des Kindergartens gut und mutig! normalerweise werden ja solche Migrantenkinder auf Teufel komm raus behalten und alle anderen Kinder müssen darunter leiden!
Bei meinem Sohn im Kindergarten war auch so ein Türkenlümmel, der immer gedacht hat er müßte seine Agressionen an den anderen Kindern auslassen! Die Frauen haben ewig palavert und gejammert. Ich hab meinem Kleinen dann gesagt er soll sich nichts gefallen lassen und zurückhauen, die Weiber waren entsetzt. Mein Kleiner hat seitdem seine Ruhe vor dem Spacken!

Okay,...hätte aber auch anders ausgehen können,Beisiele gibt es leider genug...

Senator74
13.01.2010, 14:22
Bravo hab ich unserem Kleinen auch geraten. Er wurde auch immer von den Türken im Kindergarten sekkiert und geschlagen. Die fangen schon im KG mit ihren Agressionen an und die Betreuerinnen jammern herum und wissen nicht was tun. Er hat zugepackt und ebenso zurück geschlagen darauf hin wurde er von den "Tanten" gerügt und bestraft. Bis ich ihnen klar machen musste das er sich wehren muss da die Türkenbangerten in der Überzahl waren. Na die hat mal blöd geschaut und gesagt Gewalt sei keine Lösung. Komisch nur zu den Türkeneltern hörte ich nie das sie sich negativ äusserte egal wie die sich aufführten. Feigheit war das und die Angst eins auf die Nase zu bekommen.

Das hat schon mit der rechtlichen Situation der "Tanten"/Lehrkräften zu tun...
Gerde die Eltern,welche einem anraten,doch die "gsunde Watschen" walten zu lassen,sind die ersten,die dich ans Kreuz nageln...

Don
13.01.2010, 14:32
Die Anforderungen an die Kinder sind heute komplett anders als nach '45, und sie werden noch steigen.

Mit 4 Jahren?????? Also entschuldige bitte.........

Nach '45 mußten Kinder in geflickten Klamotten in ungeheizte Schulen mit Schrägpulten, hatten Schiefertafeln um Lesen und Schreiben zu lernen (hatte ich übrigens im ersten Schuljahr 1964 auch noch eine), Füller bekamen wir in der zweiten klasse, einen Pelikan der eine richtige Anschaffung war), auf dem Pausenbrot war hausgemachte Marmelade (G'sälz um korrekt zu sein) weil's für Wurst jeden Tag nicht reichte und daraus wurden komischerweise durchaus ordentliche Menschen.

WAS FÜR ANFORDERUNGEN ZUM TEUFEL???????

Ich kann Dir und anderen nur raten mal ein paar Wochen nach Indien oder China zu reisen und dort nicht irgendwelchen Touristenschmarrn sondern Schulen und Internate mit angeschlossenen Paukstudios anzusehen.
Danach reden wir dann wieder über Anforderungen in Deutschland.

Paul Felz
13.01.2010, 14:34
Mit 4 Jahren?????? Also entschuldige bitte.........

Nach '45 mußten Kinder in geflickten Klamotten in ungeheizte Schulen mit Schrägpulten, hatten Schiefertafeln um Lesen und Schreiben zu lernen (hatte ich übrigens im ersten Schuljahr 1964 auch noch eine), Füller bekamen wir in der zweiten klasse, einen Pelikan der eine richtige Anschaffung war), auf dem Pausenbrot war hausgemachte Marmelade (G'sälz um korrekt zu sein) weil's für Wurst jeden Tag nicht reichte und daraus wurden komischerweise durchaus ordentliche Menschen.

WAS FÜR ANFORDERUNGEN ZUM TEUFEL???????

Ich kann Dir und anderen nur raten mal ein paar Wochen nach Indien oder China zu reisen und dort nicht irgendwelchen Touristenschmarrn sondern Schulen und Internate mit angeschlossenen Paukstudios anzusehen.
Danach reden wir dann wieder über Anforderungen in Deutschland.

Oder nimm Japan

sibilla
13.01.2010, 14:44
Es reicht nicht, HIlfe nur anzunehmen. Ich habe im Nachbarschaftsumfeld einen Fall, wo eine Mutter (eine Deutsche, alleinerziehend, nicht arbeitend) die Kinder bis spätabends vor der Flimmer bzw. der Spielekonsole hocken lässt, damit sie ihre Ruhe hat. Ein Kind hat eine vom Land finanzierte Lernhilfe, die aber verzweifelt, weil ihre Anstrengungen komplett durch das Desinteresse der Mutter zunichte gemacht werden.
Ein Kind ist stark auffällig aggressiv, das Andere hat unübersehbare Lernschwächen.
Wenn das Elternhaus nicht mitzieht bzw. meint, die Erziehungsarbeit soll die Schule machen, kann man nicht helfen.

siehste, da war ich komplett anders, bei mir gabs feste regeln und auch mal einen klaps auf den allerwertesten, wenn er partout nicht spuren wollte.

heute ist er fast 30 und hat sich bei mir schon bedankt für seine gute erziehung.

das ist doch was, nä? :D

grüßle s.

sibilla
13.01.2010, 14:48
Damit wären wir wieder mal beim Thema...helfen kannst du nur,wenn jemand bereit ist,sich helfen zu lassen...

ich z. b. habe die hilfe gesucht, weil ich mit dem wäschewaschen und -trocknen nicht mehr nachkam und der bursche vorher solche probs nicht hatte.

also wird nach der ursache gesucht und die wird beseitigt, ganz einfach.

grüßle s.

sibilla
13.01.2010, 14:49
Die Mithilfe der Eltern setze ich als selbstverständlich voraus, sonst kann man die Ausgaben gleich durch den Kamin schicken.

na, das ist ja mal so sonnenklar, darüber sollte man nicht mal reden müssen, gell?

bei uns wurde sogar das ganze umfeld mit eingebunden wie die großeltern usw.

grüßle s.

sibilla
13.01.2010, 14:51
Ich habe heute vormittag mal durchs Fernsehen gezappt, und was einem im Privaten als normal verkauft wird - gütiger Himmel!!

harlekina, nachmittags ist es viel spannender /:(

tu dir das mal an, da hauts dir den vogel raus

grüßle s.

sodaqua
13.01.2010, 14:56
Das hat schon mit der rechtlichen Situation der "Tanten"/Lehrkräften zu tun...
Gerde die Eltern,welche einem anraten,doch die "gsunde Watschen" walten zu lassen,sind die ersten,die dich ans Kreuz nageln...

Ja ich weis. Das alles ist nur möglich weil sich niemand gegen den Wahnsinn wehrt. Niemand will Kinder schlagen doch bei manchen greift die antiautoritäre Erziehung nicht. Das sieht man ja an vielen Kindern und Jugendlichen. Was immer die Gesetze vorschreiben ich habe meine Tochter so erzogen wie ich es für richtig hielt. Sie ist ein wertvoller Mensch geworden ohne Drogen Alkoholprobleme od. kriminell zu werden.

sibilla
13.01.2010, 14:56
Mit 4 Jahren?????? Also entschuldige bitte.........

Nach '45 mußten Kinder in geflickten Klamotten in ungeheizte Schulen mit Schrägpulten, hatten Schiefertafeln um Lesen und Schreiben zu lernen (hatte ich übrigens im ersten Schuljahr 1964 auch noch eine), Füller bekamen wir in der zweiten klasse, einen Pelikan der eine richtige Anschaffung war), auf dem Pausenbrot war hausgemachte Marmelade (G'sälz um korrekt zu sein) weil's für Wurst jeden Tag nicht reichte und daraus wurden komischerweise durchaus ordentliche Menschen.

WAS FÜR ANFORDERUNGEN ZUM TEUFEL???????

Ich kann Dir und anderen nur raten mal ein paar Wochen nach Indien oder China zu reisen und dort nicht irgendwelchen Touristenschmarrn sondern Schulen und Internate mit angeschlossenen Paukstudios anzusehen.
Danach reden wir dann wieder über Anforderungen in Deutschland.

ich wäre schon mal froh, die anforderungen wären so, daß ruhe in der klasse herrscht und der lehrer mal durchgreifen kann, ohne angst vor angriffen einerseits und sanktionen andererseits haben zu müssen, oder?


grüßle s.

Senator74
13.01.2010, 14:57
ich z. b. habe die hilfe gesucht, weil ich mit dem wäschewaschen und -trocknen nicht mehr nachkam und der bursche vorher solche probs nicht hatte.

also wird nach der ursache gesucht und die wird beseitigt, ganz einfach.

grüßle s.

Wenn es nur immer so wäre...so einfach...

Senator74
13.01.2010, 14:58
Ja ich weis. Das alles ist nur möglich weil sich niemand gegen den Wahnsinn wehrt. Niemand will Kinder schlagen doch bei manchen greift die antiautoritäre Erziehung nicht. Das sieht man ja an vielen Kindern und Jugendlichen. Was immer die Gesetze vorschreiben ich habe meine Tochter so erzogen wie ich es für richtig hielt. Sie ist ein wertvoller Mensch geworden ohne Drogen Alkoholprobleme od. kriminell zu werden.

"antiautoritär" ist generell ein FLOP!
So schaut es aus...

Sathington Willoughby
13.01.2010, 15:17
1. siehste, da war ich komplett anders, bei mir gabs feste regeln und auch mal einen klaps auf den allerwertesten, wenn er partout nicht spuren wollte.
2. heute ist er fast 30 und hat sich bei mir schon bedankt für seine gute erziehung.
das ist doch was, nä? :D
grüßle s.
1.
Du sagst es: feste Regeln sind das A und O.
Und gegen MAL einen Klaps sage ich ja nichts, es sollte halt nicht übertrieben werden.
2. BIst du eine Domina?:)