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Vollständige Version anzeigen : Supersoldaten kämpften gegen die Alliierten



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Blue Max
10.01.2010, 11:23
So, ich lese mal wieder ein neues Buch, diesmal eins über unsere tapferen Soldaten der Wehrmacht:

http://s5.directupload.net/images/100110/3n6q3f3j.jpg (http://www.directupload.net)

Es folgen ein paar Auszüge aus dem Werk mit eigenen Stellungnahmen dazu.

Das einhellige Fazit ausländischer Experten zur Wehrmacht lautete:

"Supersoldiers fought the Allies." (Professor Trevor N. Dupuy)

Dupuy kommt in seinem Werk "A Genius for War" zu folgendem Ergebnis:

Im 1.Weltkrieg hätten 5 alliierte Krieger aufgeboten werden müssen, um einen deutschen Soldaten außer Gefecht zu setzen. Im 2.Weltkrieg sei dann das fast Unmögliche wahr geworden - Kampfwert und militärische Leistungen der deutschen Truppe konnten noch einmal gesteigert werden.

Bei den meisten Veteranen des 2.Weltkrieges, denen er die Studie vorlegte, war die einhellige Meinung: "Was soll daran neu sein? Natürlich waren die Deutschen bessere Soldaten als wir."

(S.69-71)

Martin van Creveld, ein Israeli, kam in seinem Buch "Kampfkraft" zu einem ähnlichen Ergebnis:

"Die deutsche Armee war eine vorzügliche Kampforganisation. Im Hinblick auf Moral, Elan, Truppenzusammenhalt und Zähigkeit war ihr unter den Armeen des 20.Jahrhunderts wahrscheinlich keine ebenbürtig."

(S.75)

Das geht das ganze Buch so weiter. Ausländische Experten zeigen Bewunderung und Hochachtung vor den Leistungen der Wehrmacht, selbst Schukow, ein sowjetischer General.

Hier in der BRD gilt die Wehrmacht ja als verpönt, als Wegbereiter des und aktiver Teilnehmer am Holocaust. Sie war, schenkt man dem Linksextremisten Reemtsma und dem Romancier Guido Knopp Glauben, eine reine Verbrecherorganisation.

Das Bild, welches uns die BRD-Schergen über unsere tapferen und ruhmreichen Ahnen vermitteln wollen, ist das vom "Nazisoldaten" als einem unbeweglichen Quadratschädel, der lediglich stur Befehle ausführen konnte und keine eigene Meinung und Verantwortung zeigte.

Dieses kranke Bild, vertreten quer durch alle BRD-Medien und BRD-Politiker, kann man nun wohl endgültig auf den Misthaufen der Geschichte werfen.

Denn um so erfolgreich zu sein, wie es die Wehrmacht war, bedarf es mehr als nur sture Befehlsempfänger.

Die wichtigsten Elemente waren Risikobereitschaft, Verantwortungsfreude, Kameradschaft und taktisches bzw. operatives Denken.

An der Bundeswehr läßt Martin van Creveld übrigens kein gutes Haar:

"Der Zustand der Bundeswehr ist erschreckend, es handelt sich lediglich um eine bürokratische Maschine ohne Zweck und ohne Geist. Ich bin fast regelmäßig bei der Bundeswehr zu Besuch und habe den Eindruck, keiner weiß, wozu diese Armee überhaupt da ist."

(S.81)

Sprecher
10.01.2010, 11:44
Verbrecherorganisation.

Das Bild, welches uns die BRD-Schergen über unsere tapferen und ruhmreichen Ahnen vermitteln wollen, ist das vom "Nazisoldaten" als einem unbeweglichen Quadratschädel, der lediglich stur Befehle ausführen konnte und keine eigene Meinung und Verantwortung zeigte.
)

Nicht zu vergessen die von Juden gemachten Drecksfilme aus Hollywood in dem Wehrmachtssoldaten als tumbe Roboter dargestellt werden die von den heldenhaften GIS oft noch in Unterzahl im Massen abgeknallt werden.
Dazu gehört auch der ekelhafte Spielberg-Dreck "Band of-Brothers" der sich auch bei vaterlandsvergessenen Amischwanzlutschern in der BRD großer Beliebtheit erfreut, man schaue sich nur die vielen positiven Rezensionen bei amazon zu diesem Dreck an:

http://www.amazon.de/Band-Brothers-DVDs-Kirk-Acevedo/dp/B00008OP0H

Sirius
10.01.2010, 12:22
Vorweg erstmal: Obwohl es natürlich schwierig ist Vergleiche anzustellen, halte ich die Wehrmacht ebenfalls für die schlagkräftigste Armee dieser Zeit.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass dieses Buch einfach nur deutsche Nationalisten mit einem gewissen Hang zur Überhöhung alles Deutschen ansprechen soll.
Die Bezeichnung "Supersoldaten" ist eindeutig übertrieben und höchstwahrscheinlich eine simple Verkaufsmasche.


Im 1.Weltkrieg hätten 5 alliierte Krieger aufgeboten werden müssen, um einen deutschen Soldaten außer Gefecht zu setzen. Im 2.Weltkrieg sei dann das fast Unmögliche wahr geworden - Kampfwert und militärische Leistungen der deutschen Truppe konnten noch einmal gesteigert werden.

Das ist bei jeder möglichen Interpretation Unsinn. Ein einzelner Standart-Soldat, ganz gleich welcher Nationalität, wäre 5 Standart-Gegnern nicht gewachsen.
Und eine Einheit, oder die Armee als Ganzes, wäre keiner fünffachen Übermacht gewachsen. Ich kann das nicht belegen, ebensowenig, wie man mir das Gegenteil beweisen kann, aber der gesunde Menschenverstand sollte doch ausreichen, um das zu sehen.
Und ja, sowohl die ganze Armee, als auch der einzelne Soldat (Moral, Ausrüstung etc.) wurden im 2. Weltkrieg wohl noch besser. Dieser 5:1 Wert ist trotzdem fern jeder Realität.


Das geht das ganze Buch so weiter. Ausländische Experten zeigen Bewunderung und Hochachtung vor den Leistungen der Wehrmacht, selbst Schukow, ein sowjetischer General.

Ich an Schukows Stelle hätte mir auch eine deutsche Armee unter meinem Kommando gewünscht, statt dieses Haufens den er befehligen durfte.


Hier in der BRD gilt die Wehrmacht ja als verpönt, als Wegbereiter des und aktiver Teilnehmer am Holocaust. Sie war, schenkt man dem Linksextremisten Reemtsma und dem Romancier Guido Knopp Glauben, eine reine Verbrecherorganisation.

Das Bild, welches uns die BRD-Schergen über unsere tapferen und ruhmreichen Ahnen vermitteln wollen, ist das vom "Nazisoldaten" als einem unbeweglichen Quadratschädel, der lediglich stur Befehle ausführen konnte und keine eigene Meinung und Verantwortung zeigte.

Hm, ich interessiere mich sehr für Geschichte und habe ne Menge drüber gesehen und gelesen, aber dieses einseitige Bild ist mir bei den sogenannten Nationalen zum ersten Mal begegnet... abgesehen von schlechten Hollywoodfilmen, aber die zähle ich nicht zu ernstzunehmenden Geschichtsquellen.

Wenn wir uns andererseits mal die Gerichtsprozesse nach dem Weltkrieg ansehen, dann stellen wir erstaunt fest, wieviele Leute auf einmal angaben "nur Befehle befolgt zu haben".


An der Bundeswehr läßt Martin van Creveld übrigens kein gutes Haar:
[I][B]
"Der Zustand der Bundeswehr ist erschreckend, es handelt sich lediglich um eine bürokratische Maschine ohne Zweck und ohne Geist. Ich bin fast regelmäßig bei der Bundeswehr zu Besuch und habe den Eindruck, keiner weiß, wozu diese Armee überhaupt da ist."

Okay, wozu die da ist, weiß ich auch nicht. Zur Verteidigung Deutschlands und seiner Interessen jedenfalls nicht. ?(
Ich hoffe er klärt uns auf, wenn er darauf mal ne Antwort findet.


Nicht zu vergessen die von Juden gemachten Drecksfilme aus Hollywood in dem Wehrmachtssoldaten als tumbe Roboter dargestellt werden die von den heldenhaften GIS oft noch in Unterzahl im Massen abgeknallt werden.

Oha, das ist aber nicht nur bei 2. Weltkriegsfilmen so. Ob die Indianer im Western, die Aliens in der Sci-Fi, oder die Orks in der Fantasy, die Bösen werden immer reihenweise abgeschlachtet, ohne wirklich eine Chance zu haben. Wenn´s gegen Amerikaner geht, sind die Feinde natürlich noch chancenloser.
Guck dir solche Filme mal mit diesem Hintergedanken an und du wirst feststellen, dass diese Sichtweise nicht nur die Wehrmacht betrifft.


Dazu gehört auch der ekelhafte Spielberg-Dreck "Band of-Brothers" der sich auch bei vaterlandsvergessenen Amischwanzlutschern in der BRD großer Beliebtheit erfreut, man schaue sich nur die vielen positiven Rezensionen bei amazon zu diesem Dreck an:

Kapier ich nicht. ?( Was hast du gegen diese Reihe? Okay, die Amerikaner sind die Guten und die Deutschen die Bösen - ist halt ein Amifilm - aber ansonsten ist es es eine eindrucksvoll erzählte Geschichte.
Warum ist man vaterlandsvergessen, wenn man diese Reihe mag???

Brutus
10.01.2010, 12:39
So, ich lese mal wieder ein neues Buch, diesmal eins über unsere tapferen Soldaten der Wehrmacht:

Das Buch sollte sehr nachdenklich machen. Dahingehend, daß, vor allem im Fall Deutschlands, nicht Soldaten, und seien sie die besten ihrer Zeit, über Kriege entscheiden, sondern die vor der bewaffneten Auseinandersetzung eingegangenen Bündnisse.

Um kriegsentscheidende Überzahl-Allianzen einzugehen, fehlt es den Deutschen in der Regel gewaltig an Verstand, taktischem Geschick, an der Fähigket, dem eigenen Land Ansehen zu verschaffen und erst recht daran, um Sympathien zu werben. Von Frankreich könnten wir in dem Punkt unendlich viel lernen. Hätten lernen können, weil es ohnehin schon zu spät ist.

Der letzte Politiker, der es verstanden hat, Deutschland/Preußen vor dem Krieg in Überzahlallianzen einzubinden, und fremde Einmischungen auszuschließen, ist Bismarck gewesen. Dessen größte Waffen waren Geist und Charme, damit hat er den ganzen Hof des russischen Zaren eingewickelt.

bernhard44
10.01.2010, 12:44
Das waren keine "Supersoldaten", sondern in der Mehrheit gut ausgebildete, disziplinierte, technisch versierte und mit bestem Material ausgerüstete, motivierte Männer!
Sie bildeten das starke Rückgrat der Wehrmacht, im Gegensatz dazu konnte man die zu Kriegsende in die Schlacht geworfenen Jünglinge und alten Männer, nur noch als Kanonenfutter bezeichnen.

Sprecher
10.01.2010, 13:02
Okay, die Amerikaner sind die Guten und die Deutschen die Bösen - ist halt ein Amifilm - aber ansonsten ist es es eine eindrucksvoll erzählte Geschichte.
Warum ist man vaterlandsvergessen, wenn man diese Reihe mag???

Die Deutschen sind nicht nur die Bösen sondern werden obendrein als komplette Vollidioten dargestellt die selbst in Überzahl keine Chance gegen die heldenhaften GI`s haben. In der Realität war damals die Rollenverteilung eher anders herum.
Was man als Deutscher an so einem demütigenden Mist gut finden kann wird mir immer ein Rätsel bleiben.

Sprecher
10.01.2010, 13:08
Dieser 5:1 Wert ist trotzdem fern jeder Realität.


Ist er nicht. Das Kräfteverhältnis an der Westfront 1944/45 war oft 20:1 für die Allierten trotzdem brauchten sie von der Landung in der Normandie bis zur deutschen Kapitulation fast 1 Jahr, die Wehrmacht konnte dagegen 1940 Frankreich bei einem Kräfteverhältnis von 2:3 in 6 Wochen besiegen.

Weiter_Himmel
10.01.2010, 13:17
Ja das Schlagwort Supersoldaten und Ubersoldaten ist total deplatziert.So etwas gibt es nicht.Ausgerechnet die die gegen Amerikanische Filme usw sind benutzen Schlagwörter die dort geprägt wurden wie ebend Supersoldat oder Ubersoldat.

Die besseren Quten im Ersten Weltkrieg kammen daher das Deutschland was Artellerie und Giftgas anbelangt technich überlegen war.Auch gingen Inovationen im Grabenkrieg zunächst oft von Deutschen aus wie der Sturmtrupp , der Flammenwerfer , oder spezielle Verteidigungslinien.Natürlich spielt auch die Disziplin und Moral eine wichtige Rolle welche bei den Deutschen zunächst höher war.Das erklärt aber nicht das Verhältniss ... das Verhältniss kamm durch die Leistungsfähigkeit der Deutschen Industrie und die Innovationen der Deutschen Ingenure.

Im Zweiten Weltkrieg hat so zynich das klingt die Wehrmacht(Taktisch) in erster Linie von der Versailler Abrüstung profitiert.Diese Zwang die Generäle mit recht leichten Waffen zu arbeiten anstatt mit schweren Panzern usw.

Genau diese Leichten Waffen Verbunden mit einer recht disziplinierten Truppe und einer recht modernen Luftwaffe machten die Deutsche Wehrmacht extrem flexibel.Und diese flexibilität führte letztendlich auch zu den Blitzkriegkonzept denen die Europäischen Armeen zunächst nicht gewachsen waren.

Basierten die Französichen,Polnischen,Britischen Pläne wieder auf einen Stellungkrieg in dem man sich auf die schwereren Geschütze verlassen wollte... konnten die Deutschen starke Französiche Stellungen einfach umfahren und eine wesentlich günstigere Position in der man oftmals sogar die Mehrheit hatte erreichen.

Zu diesen Verhälniss Zahlen muss noch ganz klar gesagt werden das sie in erster Linie durch den Kampf mit Russland entstsanden (in beiden Kriegen) da Russland schlecht ausgebildete Truppen einfach verheitzte.

Gegen die Westalliierten insbesondere Briten und Amerikaner war die Qute bei weitem nicht so hoch.

Sirius
10.01.2010, 14:53
Die Deutschen sind nicht nur die Bösen sondern werden obendrein als komplette Vollidioten dargestellt die selbst in Überzahl keine Chance gegen die heldenhaften GI`s haben. In der Realität war damals die Rollenverteilung eher anders herum.
Was man als Deutscher an so einem demütigenden Mist gut finden kann wird mir immer ein Rätsel bleiben.

Hab ich so nicht in Erinnerung, aber ich hab die Reihe auch schon lange nicht mehr gesehen.
Zudem hab ich den Anfang nicht gesehen, auf den du dich vermutlich beziehst.

Don
10.01.2010, 15:31
So, ich lese mal wieder ein neues Buch, diesmal eins über unsere tapferen Soldaten der Wehrmacht:



Wie ich solche elenden Wichser wie dich verachte.

Das gleiche Geschmeiß wie der Spielzeugpanzersammler in meiner Kp., der sich damals im Wurfstand auf dem Trp.ÜPlz. Schwarzenborn in die Hose seichte als er den Zünder in die Granate schrauben sollte.

Schmutzige Maulhelden, die sich am Tod und Leid derer aufgeilen die damals das Pech hatten dem Irrsinn nicht ausweichen zu können.

Sprecher
10.01.2010, 16:31
Wie ich solche elenden Wichser wie dich verachte.


Schmutzige Maulhelden, die sich am Tod und Leid derer aufgeilen die damals das Pech hatten dem Irrsinn nicht ausweichen zu können.

Auf die Amis die sich in ihren widerlichen Filmen dran aufgeilen wie Deutsche abgeschlachtet werden (Inglorius Basterds und co.) erstreckt sich die Verachtung von erbärmlichen Kriechernaturen wie dir natürlich nicht.
Lieber gehst du auf deine Landsleute los die nicht so umerzogen sind wie du selber. Leute wie du sind wirklich der letzte Abschaum unseres Volkes.

Florian
10.01.2010, 16:38
Wie ich solche elenden Wichser wie dich verachte.

Ein wahrer Intellektueller.

Don
10.01.2010, 17:52
Auf die Amis die sich in ihren widerlichen Filmen dran aufgeilen wie Deutsche abgeschlachtet werden (Inglorius Basterds und co.) erstreckt sich die Verachtung von erbärmlichen Kriechernaturen wie dir natürlich nicht.
Lieber gehst du auf deine Landsleute los die nicht so umerzogen sind wie du selber. Leute wie du sind wirklich der letzte Abschaum unseres Volkes.

Der gemeine Bräunling braucht natürlich gleich wieder andere Schuldige.

Könnt ihr feiges Pack einmal einfach zu euren Perversionen stehen ohne mit dem Finger auf andere zu zeigen: Mami, Mami, der hat das auch gemacht!!!

DSol
10.01.2010, 18:25
Der gemeine Bräunling braucht natürlich gleich wieder andere Schuldige.

Könnt ihr feiges Pack einmal einfach zu euren Perversionen stehen ohne mit dem Finger auf andere zu zeigen: Mami, Mami, der hat das auch gemacht!!!

Yep, darum haben die Supersoldaten auch gewonnen. :)) Kriegsverlierer die nicht mal selbst an der Front waren sind die grössten Maulhelden. Wenn man mit den Soldaten der damaligen SS Spricht, sieht es ganz anders aus. Die kochten auch nur mit Wasser, aber manche brauchen diesen Mythos der Supersoldaten. Da müsste man beinahe Mitleid haben.

Pilgrim
10.01.2010, 20:17
Nicht zu vergessen die von Juden gemachten Drecksfilme aus Hollywood in dem Wehrmachtssoldaten als tumbe Roboter dargestellt werden die von den heldenhaften GIS oft noch in Unterzahl im Massen abgeknallt werden.
http://www.smilies-house.de/smilies/ugly/13.gif


Aja, die GIs SIND heldenhaft. :]

GnomInc
10.01.2010, 20:20
Aja, die GIs SIND heldenhaft. :]

Bei Bordellkloppereien und Drogenpartys - mit Sicherheit.

Pilgrim
10.01.2010, 20:28
Bei Bordellkloppereien und Drogenpartys - mit Sicherheit.Hast das sicher auf Video, Kameramann? :)


Auf die Amis die sich in ihren widerlichen Filmen dran aufgeilen wie Deutsche abgeschlachtet werden (Inglorius Basterds und co.) erstreckt sich die Verachtung von erbärmlichen Kriechernaturen wie dir natürlich nicht.Wo "geilen" sich die auf, nur weil der Film so richtig geilt. ;)


Lieber gehst du auf deine Landsleute los die nicht so umerzogen sind wie du selber.Er ist ja im Gegensatz zu dir sogar "erzogen". :)


Ein wahrer Intellektueller.Ja, böse und zynisch, so ist's richtig.

Odin
10.01.2010, 20:36
Ja, und insbesondere die Kamerden der Waffen-SS stehen heute noch unbeirrt zu Großdeutschland.

Heil! Heil! Heil!

Gawen
10.01.2010, 20:43
... im Gegensatz dazu konnte man die zu Kriegsende in die Schlacht geworfenen Jünglinge und alten Männer, nur noch als Kanonenfutter bezeichnen.

Ich würde jederzeit mit deutschen Jünglingen und alten Männern in die Schlacht ziehen. Gedenken wir Hürtgenwald... :]


"Die Kämpfe um den Hürtgenwald zählen zu den erbittertsten Kämpfen des Zweiten Weltkrieges überhaupt. Einzelne Aspekte wurden von Heinrich Böll literarisch verarbeitet.

In der amerikanischen Erinnerungskultur spielt diese Schlacht, an der auch Ernest Hemingway und Jerome D. Salinger teilnahmen, eine wesentliche Rolle. Sie gilt nach der Einnahme von Aachen als erste größere Feldschlacht der Amerikaner auf deutschem Boden überhaupt, wurde als längste Schlacht der US Army allgemein bezeichnet und hinsichtlich der Totenzahlen mit der Schlacht von Gettysburg verglichen."

http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_im_H%C3%BCrtgenwald

Zero
10.01.2010, 21:57
Der gemeine Bräunling braucht natürlich gleich wieder andere Schuldige.

Könnt ihr feiges Pack einmal einfach zu euren Perversionen stehen ohne mit dem Finger auf andere zu zeigen: Mami, Mami, der hat das auch gemacht!!!

Dazu müsstet ihr Nestbeschmutzer erst einmal zu euren eigenen Perversionen Stellung beziehen und nicht ständig "Empörung" schreien wie Claudia Roth zu ihren besten Zeiten.

Lotos
10.01.2010, 22:05
Der große, blonde, blauäugige Soldat!
Deutschlands ganzer Stolz!
Den Krieg verloren haben sie trotzdem...
Und wie hier schon geschrieben wurde, zeigt mi den SOldaten, der allein mit mehr als 5 gegnerischen in etwa gleich ausgerüsteten fertig wird.
Es kann vorkommen, ist jedoch kein Normalfall.
Kennst du beispielsweise "der SOldat James Ryan"?
Dort werden deutsche Soldaten nicht gerade als Kanonenfutter dargestellt.
Bemüh dich, blick über deinen Tellerrand!

Zero
10.01.2010, 22:07
Er ist ja im Gegensatz zu dir sogar "erzogen". :)

Falsche Wortwahl, es heißt Gehirnwäsche oder wahlweise Degeneration.


Ja, böse und zynisch, so ist's richtig.

Wenn jemand Probleme mit sich selbst hat nannte man das früher treffend "nen Stock im Arsch haben". :P

Gawen
10.01.2010, 22:30
Der große, blonde, blauäugige Soldat!
Deutschlands ganzer Stolz!
Den Krieg verloren haben sie trotzdem...

Und wie hier schon geschrieben wurde, zeigt mi den SOldaten, der allein mit mehr als 5 gegnerischen in etwa gleich ausgerüsteten fertig wird.

Gegen die weltweite Koalition von Bolschewiken und Kapitalisten gleichzeitig zu kämpfen und zu siegen hätte niemand geschafft. :D

Und ich erinnere z.B. an Hein Severloh...

Michel
10.01.2010, 22:35
Die Ausrüstung und die Versorungslage des deutschen Heeres waren während des ganzen Krieges eine Katastrophe.

Sei es die Motorisierung, Waffen, Fressen oder Bekleidung. Es wurde von Anfang an nur improvisiert.

Nur ein Bsp.
Das Standardgewehr des deutschen Soldaten war der im Jahre 1935 leicht modifizierte Karabiner 98, der zum ersten Mal im Jahr 1900 während des "Boxer"aufstand bei der Marineinfanterie in China eingesetzt wurde.

Das Heer verfügte am 1.9.1939 über 2,7 Millionen K 98k Gewehre, bis zum 1.4.45 wurden weitere 7, 5 Millionen hergestellt.

Bei der Panzerwaffe und Artillerie sah die Situation noch schlimmer aus.

Nationaler
10.01.2010, 22:55
Naja der Durchschnitt war ja 1 Deutscher für 4.94 Feindsoldaten. Könnt ja mal nachrechnen die Zahlen gibts bei Wikipedia zu finden. ;)

http://de.wikipedia.org/wiki/Tote_im_Zweiten_Weltkrieg

Der rechte Hirte
10.01.2010, 23:25
Die ganze Welt beneidet uns,
um unsere Heldenhaften Arischen Sodaten.
Wir sind Krieger Odins!!! Gegen die Langnasen!!!

sporting
10.01.2010, 23:59
es hat sogut wie die gesamte restliche welt gebraucht um das deutsche volk zu bezwingen.

ja sie waren wahrlich supersoldaten!

Bergischer Löwe
11.01.2010, 08:58
Die Ausrüstung und die Versorungslage des deutschen Heeres waren während des ganzen Krieges eine Katastrophe.

Sei es die Motorisierung, Waffen, Fressen oder Bekleidung. Es wurde von Anfang an nur improvisiert.

Nur ein Bsp.
Das Standardgewehr des deutschen Soldaten war der im Jahre 1935 leicht modifizierte Karabiner 98, der zum ersten Mal im Jahr 1900 während des "Boxer"aufstand bei der Marineinfanterie in China eingesetzt wurde.

Das Heer verfügte am 1.9.1939 über 2,7 Millionen K 98k Gewehre, bis zum 1.4.45 wurden weitere 7, 5 Millionen hergestellt.

Bei der Panzerwaffe und Artillerie sah die Situation noch schlimmer aus.

Wenn man den Ausrüstungsstand am Beginn des Krieges betrachtet, war der Überraschungseffekt, die noch schlechtere Ausrüstung der Gegner und die Zurückhaltung Hitlers in seiner "Feldherrentätigkeit" wohl die Gründe für die Anfangserfolge.

Betrachtet man beispielsweise den Motorisierungsgrad der Wehrmacht 1939-1945 muß man feststellen, daß der "Kamerad Pferd" den gesamten Krieg über für Transportaufgaben gebraucht wurde. Infanteristen waren auch im II. Weltkrieg für Deutschland überwiegend zu Fuß unterwegs. In den ersten Beiden Kriegsjahren trug der PzKw II & III die Hauptlast. An der Ostfront zusätzlich der PzKw IV. Alle veraltet.

Die Luftwaffe hatte bis 1943 fast ausschließlich veraltetes Material zur Verfügung (Ju 88, Me 109 & 110, He 111 und Ju 52). Viele Neuentwicklungen waren überhastet und nicht oder bedingt fronttauglich. Strategische Bomber gab es nicht. Die Alliierten hatten ab 1940 massenhaft Neuentwicklungen. Während Göring, Udet und Konsorten wie Weiber in zänkische Konflikte verwickelt waren und das Reich in Schutt und Asche versank.

Die Marine war mit den VII C Booten noch auf dem Stand der frühen 30er Jahre. Zerstörer und Korvetten waren Mangelware. Flugzeugträger gab es keine. Von 3 modernen schweren Kreuzern sank einer direkt vor Norwegen 1940. Dazu hatte man lediglich 2 Schlachtschiffe, die der Royal Navy Paroli hätten bieten können (Bismarck und Tirpitz), 2 waren mit ihren 28 cm Geschützen kalibermäßig unterdimensioniert (Scharnhorst und Gneisenau) und wehrlos gegen die 38 cm HA der britischen Schlachtschiffe. Die Panzerschiffe waren zu langsam und hatten auch nur 28 cm HA Kaliber. Nicht ausreichend. Die RN konnte dagegen 10 moderne und etwa 20 Schlachtschiffe aus dem 1. WK aufbieten. Dazu 5 Träger und im Laufe des Krieges massenhaft Hilfsflugzeugträger. Und nicht zu vergessen - Amphibische Einheiten wurden ab 1940 massenhaft gebaut. In Deutschland wollte man noch 1940 auf Flußprähmen über den Kanal setzen. Die RN hätte bestimmt ihre Freude daran gehabt, diese "Landungsflotte" im Kanal zu versenken....

Nimmt man all diese negativen Voraussetzungen zusammen, kann man nur vor den Jungs in Feldgrau und Blau den Hut ziehen, daß sie es geschafft haben den Krieg zumindest bis 1943 "offen" zu halten. Trotz der Dilettanten in Berlin, Berchtesgaden oder der "Wolfschanze".

Senator74
11.01.2010, 12:03
Wenn man den Ausrüstungsstand am Beginn des Krieges betrachtet, war der Überraschungseffekt, die noch schlechtere Ausrüstung der Gegner und die Zurückhaltung Hitlers in seiner "Feldherrentätigkeit" wohl die Gründe für die Anfangserfolge.

Betrachtet man beispielsweise den Motorisierungsgrad der Wehrmacht 1939-1945 muß man feststellen, daß der "Kamerad Pferd" den gesamten Krieg über für Transportaufgaben gebraucht wurde. Infanteristen waren auch im II. Weltkrieg für Deutschland überwiegend zu Fuß unterwegs. In den ersten Beiden Kriegsjahren trug der PzKw II & III die Hauptlast. An der Ostfront zusätzlich der PzKw IV. Alle veraltet.

Die Luftwaffe hatte bis 1943 fast ausschließlich veraltetes Material zur Verfügung (Ju 88, Me 109 & 110, He 111 und Ju 52). Viele Neuentwicklungen waren überhastet und nicht oder bedingt fronttauglich. Strategische Bomber gab es nicht. Die Alliierten hatten ab 1940 massenhaft Neuentwicklungen. Während Göring, Udet und Konsorten wie Weiber in zänkische Konflikte verwickelt waren und das Reich in Schutt und Asche versank.

Die Marine war mit den VII C Booten noch auf dem Stand der frühen 30er Jahre. Zerstörer und Korvetten waren Mangelware. Flugzeugträger gab es keine. Von 3 modernen schweren Kreuzern sank einer direkt vor Norwegen 1940. Dazu hatte man lediglich 2 Schlachtschiffe, die der Royal Navy Paroli hätten bieten können (Bismarck und Tirpitz), 2 waren mit ihren 28 cm Geschützen kalibermäßig unterdimensioniert (Scharnhorst und Gneisenau) und wehrlos gegen die 38 cm HA der britischen Schlachtschiffe. Die Panzerschiffe waren zu langsam und hatten auch nur 28 cm HA Kaliber. Nicht ausreichend. Die RN konnte dagegen 10 moderne und etwa 20 Schlachtschiffe aus dem 1. WK aufbieten. Dazu 5 Träger und im Laufe des Krieges massenhaft Hilfsflugzeugträger. Und nicht zu vergessen - Amphibische Einheiten wurden ab 1940 massenhaft gebaut. In Deutschland wollte man noch 1940 auf Flußprähmen über den Kanal setzen. Die RN hätte bestimmt ihre Freude daran gehabt, diese "Landungsflotte" im Kanal zu versenken....

Nimmt man all diese negativen Voraussetzungen zusammen, kann man nur vor den Jungs in Feldgrau und Blau den Hut ziehen, daß sie es geschafft haben den Krieg zumindest bis 1943 "offen" zu halten. Trotz der Dilettanten in Berlin, Berchtesgaden oder der "Wolfschanze".

Bei allem Respekt! Vergessen wir nicht den übermächtigen Gegner und seine stolzen Kämpfer südlich des Brenner!Das 2.dünnste Buch der Welt haben sie "gefüllt",...die ITALIENISCHEN HELDENSAGEN!!!!

Senator74
11.01.2010, 12:05
Bei allem Respekt! Vergessen wir nicht den übermächtigen Gegner und seine stolzen Kämpfer südlich des Brenner!Das 2.dünnste Buch der Welt haben sie "gefüllt",...die ITALIENISCHEN HELDENSAGEN!!!!

Bevor man mich mit Fragen nach dem "dünnsten Buch" bestürmt...
Das KOCHBUCH von BIAFRA!...

Elim
11.01.2010, 12:05
Das Buch sollte sehr nachdenklich machen. Dahingehend, daß, vor allem im Fall Deutschlands, nicht Soldaten, und seien sie die besten ihrer Zeit, über Kriege entscheiden, sondern die vor der bewaffneten Auseinandersetzung eingegangenen Bündnisse.

Um kriegsentscheidende Überzahl-Allianzen einzugehen, fehlt es den Deutschen in der Regel gewaltig an Verstand, taktischem Geschick, an der Fähigket, dem eigenen Land Ansehen zu verschaffen und erst recht daran, um Sympathien zu werben. Von Frankreich könnten wir in dem Punkt unendlich viel lernen. Hätten lernen können, weil es ohnehin schon zu spät ist.

Der letzte Politiker, der es verstanden hat, Deutschland/Preußen vor dem Krieg in Überzahlallianzen einzubinden, und fremde Einmischungen auszuschließen, ist Bismarck gewesen. Dessen größte Waffen waren Geist und Charme, damit hat er den ganzen Hof des russischen Zaren eingewickelt.


Unsinn!

Wenn die potentiellen Verbündeten sich unlogisch-selbstzerstörerisch verhalten, dann nützt der beste Diplomat nichts!
Russland z.B. hat in beiden Weltkriegen entgegengesetzt zu seinen nationalen Interessen gehandelt.

Schwarzer Rabe
11.01.2010, 12:15
Das gleiche Geschmeiß wie der Spielzeugpanzersammler in meiner Kp., der sich damals im Wurfstand auf dem Trp.ÜPlz. Schwarzenborn in die Hose seichte als er den Zünder in die Granate schrauben sollte.


Du warst auch in Schwarzenborn, dort, wo es nur 3 Jahreszeiten (Schnee, Regen, Nebel) gibt?

Bergischer Löwe
11.01.2010, 13:19
Bei allem Respekt! Vergessen wir nicht den übermächtigen Gegner und seine stolzen Kämpfer südlich des Brenner!Das 2.dünnste Buch der Welt haben sie "gefüllt",...die ITALIENISCHEN HELDENSAGEN!!!!

Oh ja. Gott, wie konnte ich vergessen, daß Italien uns ja hilfreich zur Seite stand. Vor allem 1941 mit dem Fiasko in Griechenland, das die Wehrmacht etwa die Zeit gekostet hat, die bei Barbarossa gefehlt haben, VOR Einbruch des Winters in Moskau zu sein. Oder dem erbarmungslosen Wiederstand beim Einmarsch der Briten in Libyen.....

Und natürlich unsere "Freunde" in Fernost, die zwar gerne registrierten, das zwischen 1942 und 1944 die US Bomberflotten unsere Städte in Trümmer legten anstatt der eigenen - aber keinen Finger rührten, um Stalins sibirische Streitkräfte im fernen Osten zu binden.

Beispiele äußerst "gelungener" Bündnispolitik des böhmischen Gefreiten und des Sektvertreters an der Spitze der deutschen Diplomatie....

Lotos
11.01.2010, 18:25
Gegen die weltweite Koalition von Bolschewiken und Kapitalisten gleichzeitig zu kämpfen und zu siegen hätte niemand geschafft. :D

Und ich erinnere z.B. an Hein Severloh...

Nicht einmal die deutschen Übersoldaten :(?
Dann müssen wir wohl doch auf Hitlers Reichsflugscheiben hoffen...

1871
12.01.2010, 06:18
Der große, blonde, blauäugige Soldat!
Deutschlands ganzer Stolz!


Bevor man polemisiert, sollte man vielleicht mal Dupuys Buch auch tatsächlich lesen. Da wird schnell klar, dass sich die deutsche Überlegenheit auf eine bestimmte Institution gründet, nicht auf "rassische Überlegenheit".
Das mit dem Lesen gilt allerdings auch für den Strangersteller.

Ausonius
12.01.2010, 07:02
Und natürlich unsere "Freunde" in Fernost, die zwar gerne registrierten, das zwischen 1942 und 1944 die US Bomberflotten unsere Städte in Trümmer legten anstatt der eigenen - aber keinen Finger rührten, um Stalins sibirische Streitkräfte im fernen Osten zu binden.


Na, die japanischen Städte wurden auch in Schutt und Asche gelegt, wobei der Zerstörungsgrad wegen der leichten Bauweise oft noch höher war als in Deutschland. Und bei der einzigen wichtigen Bündnisfrage - weil es hier eine reale Zusammenarbeit hätte geben können - brüskierten sich beide Seiten gegenseitig. Der Hitler-Stalin-Pakt hätte beinahe zum Ende des Bündnisses geführt.

Ausonius
12.01.2010, 07:31
Betrachtet man beispielsweise den Motorisierungsgrad der Wehrmacht 1939-1945 muß man feststellen, daß der "Kamerad Pferd" den gesamten Krieg über für Transportaufgaben gebraucht wurde. Infanteristen waren auch im II. Weltkrieg für Deutschland überwiegend zu Fuß unterwegs. In den ersten Beiden Kriegsjahren trug der PzKw II & III die Hauptlast. An der Ostfront zusätzlich der PzKw IV. Alle veraltet.


Um des Effektes willen übertrieben. Panzer III & Panzer IV waren in den ersten beiden Kriegsjahren durchaus konkurrenzfähige Modelle. Probleme gab es erst, als der T 34 massenhaft gegen die Deutschen eingesetzt wurde. Die Modifikationen des Panzer IV waren recht erfolgreich (er blieb ja auch bis Kriegsende das meistgebaute und -eingesetzte) Modell. Das Gestell vielseitig verwendbar und Basis des Jagdpanzer IV.


Die Luftwaffe hatte bis 1943 fast ausschließlich veraltetes Material zur Verfügung (Ju 88, Me 109 & 110, He 111 und Ju 52). Viele Neuentwicklungen waren überhastet und nicht oder bedingt fronttauglich. Strategische Bomber gab es nicht. Die Alliierten hatten ab 1940 massenhaft Neuentwicklungen.

Hier sieht es ähnlich aus: bis auf die Ju 52 waren das 1939 moderne Muster. Die Messerschmitt 109 konkurrierte sogar mit der Spitfire um den Titel des besten Jägers der Welt.

Deutschmann
12.01.2010, 07:38
Viel interessanter ist die Logistik die dahinter steckte. Kurzerhand ganz Europa besetzen und als "Fronthopper" von einem Schauplatz zum anderen - das nenne ich Leistung. Heute scheitert die Bundeswehr ja schon an manchem innerdeutschen Transport. :=

Bergischer Löwe
12.01.2010, 10:05
Um des Effektes willen übertrieben. Panzer III & Panzer IV waren in den ersten beiden Kriegsjahren durchaus konkurrenzfähige Modelle. Probleme gab es erst, als der T 34 massenhaft gegen die Deutschen eingesetzt wurde. Die Modifikationen des Panzer IV waren recht erfolgreich (er blieb ja auch bis Kriegsende das meistgebaute und -eingesetzte) Modell. Das Gestell vielseitig verwendbar und Basis des Jagdpanzer IV.



Hier sieht es ähnlich aus: bis auf die Ju 52 waren das 1939 moderne Muster. Die Messerschmitt 109 konkurrierte sogar mit der Spitfire um den Titel des besten Jägers der Welt.

PzKw IV und die Me 109 wurden zwar den ganzen Krieg über modifiziert - wurden aber von gegnerischen Konstruktionen wie dem IS 2 oder P51 aufs Altenteil verwiesen. Und zwar schon ab 1943. Neukonstruktionen hatten fürchterliche Kinderkrankheiten (Panther mit seinen überlappenden Laufrädern), waren für den Einsatzraum ungeeignet (Tiger mit seinen überbreiten Ketten, die vor jedem Transport zeitaufwändig gewechselt werden mußten) oder schlicht falsch entwickelt (Tiger II mit seinem absolut untermotorisierten Antrieb und 2 (!) konkurrierenden Turmkonstruktionen von Porsche sowie Henschel).

Während durchaus brauchbare Konstruktionen (beispielsweise der revolutionäre Nachtjäger He 219 "Uhu") fast 3 Jahre vom Beginn der Entwicklung bis zum Prototyp benötigten - in diesem Fall weil das RLM offensichtlich einen besseren Draht zu Junkers, Messerschmitt und Focke-Wulf hatte und deren Konstruktionen bevorzugte - wurde eisenhart an den Uraltkonstruktionen wie Bf 110 festgehalten und Unsummen an Ressourcen und Zeit in Modifikationen investiert. Auch ein "Fehler" der zur Niederlage führte.

Und da saß nun der Nachtjäger in seiner 1936 debutierten Bf 110 und sollte die von P4 und Mosquitos geschützten Bomberflotten aufhalten. Unter diesen Umständen kann man bei den Abschußzahlen dieses Oldtimers durchaus von "Supersoldaten" sprechen.

Bergischer Löwe
12.01.2010, 10:12
Na, die japanischen Städte wurden auch in Schutt und Asche gelegt, wobei der Zerstörungsgrad wegen der leichten Bauweise oft noch höher war als in Deutschland. Und bei der einzigen wichtigen Bündnisfrage - weil es hier eine reale Zusammenarbeit hätte geben können - brüskierten sich beide Seiten gegenseitig. Der Hitler-Stalin-Pakt hätte beinahe zum Ende des Bündnisses geführt.

Erst ab Frühjahr 1944 waren die USA in der Lage Japan direkt flächenmäßig zu bombardieren. Da lagen Köln, Hamburg und Berlin bereits längst in Schutt und Asche. Köln übrigens schon seit Mai 1942, also lediglich 5 Monate nach Deutschlands Kriegserklärung an die USA sowie dem Scheitern vor Moskau, in dem Herr Sorges Information an Stalin, daß Japan keinen Angriff plante, eine sehr wichtige Rolle spielte.....

Ausonius
12.01.2010, 11:00
Erst ab Frühjahr 1944 waren die USA in der Lage Japan direkt flächenmäßig zu bombardieren. Da lagen Köln, Hamburg und Berlin bereits längst in Schutt und Asche. Köln übrigens schon seit Mai 1942, also lediglich 5 Monate nach Deutschlands Kriegserklärung an die USA sowie dem Scheitern vor Moskau, in dem Herr Sorges Information an Stalin, daß Japan keinen Angriff plante, eine sehr wichtige Rolle spielte.....

Ja, aber das ändert doch am Ergebnis in beiden Ländern nichts groß....
Selbst wenn Japan die Sowjetunion angegriffen hätte, sehe ich die Chancen als äußerst gering an, wegen der Schwäche des japanischen Landheers und der Schwierigkeiten der Landschaft in Ostsibirien, dass sich dies kriegsentscheidend ausgewirkt hätte. Die Kwantung-Armee, die über Jahre keinen anderen Zweck hatte, als einer möglichen russischen Offensive zu begegnnen, wurde im August 1945 in wenigen Wochen quasi vernichtet.

Senator74
12.01.2010, 13:42
Ja, aber das ändert doch am Ergebnis in beiden Ländern nichts groß....
Selbst wenn Japan die Sowjetunion angegriffen hätte, sehe ich die Chancen als äußerst gering an, wegen der Schwäche des japanischen Landheers und der Schwierigkeiten der Landschaft in Ostsibirien, dass sich dies kriegsentscheidend ausgewirkt hätte. Die Kwantung-Armee, die über Jahre keinen anderen Zweck hatte, als einer möglichen russischen Offensive zu begegnnen, wurde im August 1945 in wenigen Wochen quasi vernichtet.

Auch zähe Krieger ermüden mal...

Bergischer Löwe
12.01.2010, 14:31
Ja, aber das ändert doch am Ergebnis in beiden Ländern nichts groß....
Selbst wenn Japan die Sowjetunion angegriffen hätte, sehe ich die Chancen als äußerst gering an, wegen der Schwäche des japanischen Landheers und der Schwierigkeiten der Landschaft in Ostsibirien, dass sich dies kriegsentscheidend ausgewirkt hätte. Die Kwantung-Armee, die über Jahre keinen anderen Zweck hatte, als einer möglichen russischen Offensive zu begegnnen, wurde im August 1945 in wenigen Wochen quasi vernichtet.

Diese "Armee" war seit Monaten ohne Nachschub und Hoffnung. Für die ausgeruhten Einheiten der Roten war sie eine leichte Beute.

Hätte Japan ab Dezember 1941 ein bis zwei Armeen entlang der Grenze in Bewegung gehalten, hätte Stalin der Meldung Sorges möglicherweise wieder keinen Glauben geschenkt. Und Moskau wäre anders ausgegangen....

Japan hätte aber durchaus ab 1941 zumindest einige Flotteneinheiten in den Atlantik abstellen können. Zumindest als Geste gegenüber dem "Verbündeten". Aber nix haben sie getan. Nicht einen Finger gerührt.

Und Deutschland führte einen Krieg gegen die USA, der gänzlich unnötig gewesen wäre. Dank Hitlers Schwachsinn, der fatal an die Situation im Sommer 1914 und die Nibelungentreue Wilhelms gegenüber K.u.K. Österreich erinnert.

Sprecher
12.01.2010, 18:04
Japan hätte aber durchaus ab 1941 zumindest einige Flotteneinheiten in den Atlantik abstellen können. Zumindest als Geste gegenüber dem "Verbündeten". Aber nix haben sie getan. Nicht einen Finger gerührt.

.

Die Japaner dachten nur an sich und sahen im Grunde damals in allen Weißen "Untermenschen".
Als die Japaner Indonesien besetzten, was damals holländische Kolonie war fielen sie über die weißen Frauen dort her, auch vor deutschen Frauen von holländischen Kolonialisten machten sie nicht halt.
Letzlich haben sich die Japse damit daß sie Deutschland als Verbündeten im Stich ließen selbst ins Knie geschossen.

Ausonius
12.01.2010, 18:13
Letzlich haben sich die Japse damit daß sie Deutschland als Verbündeten im Stich ließen selbst ins Knie geschossen.

Beide Seiten hatten sich eigentlich wenig anzubieten. Ein Durchbruch der Japaner mit Teilen der Flotte in den Atlantik war unrealistisch - zumal die ihre Flugzeugträger selbst brauchen. Und die Rußlandpolitik, dass einzige erfolgsversprechende Feld einer Zusammenarbeit, war von gegenseitigen Alleingängen geprägt - ob nun die japanische Halkin Gol-Offensive oder der Abschluss des Hitler-Stalin-Pakts deutscherseits.

Rheingold
14.01.2010, 15:03
Nicht zu vergessen die von Juden gemachten Drecksfilme aus Hollywood in dem Wehrmachtssoldaten als tumbe Roboter dargestellt werden die von den heldenhaften GIS oft noch in Unterzahl im Massen abgeknallt werden.
Dazu gehört auch der ekelhafte Spielberg-Dreck "Band of-Brothers" der sich auch bei vaterlandsvergessenen Amischwanzlutschern in der BRD großer Beliebtheit erfreut, man schaue sich nur die vielen positiven Rezensionen bei amazon zu diesem Dreck an:

http://www.amazon.de/Band-Brothers-DVDs-Kirk-Acevedo/dp/B00008OP0H



Was das betrifft volle Zustimmung. Es sind eben solche Filme wie „Inglorious Bastards“, „Soldat James Ryan“ oder „Band of Brothers“. Gemacht für die umerzogenen und fast schon hirntoten Gestalten in diesem Land, die eifrig Beifall klatschen, wenn ein Wehrmachtssoldat umgebracht wird.
Dabei hätte es ihr Großvater sein können.

Das einzige, was diese Filme mit Realität zu tun haben ist die Darstellung von Verstümmelungen durch die Einwirkung von Waffen. Ansonsten hanebüchener Scheißdreck.

Insbesondere im Osten gewährleisteten die deutschen Verteidiger in den letzten Kriegsmonaten, dass ein Großteil der Bevölkerung aus den Ostgebieten vor der Roten Flut gerettet werden konnte. Heute sorgen „Hofhistoriker“ wie Knoop und Konsorten dafür, dass sie als Belohnung bespuckt werden. Frei nach der Devise „waren alles Verbrecher“.

Doch wen wundert es? Hat doch alles Methode.
Wer identifiziert sich denn gerne mit dümmlichen Vollidioten so wie die Deutschen in amerikanischen Kriegsfilmen dargestellt werden- eben keiner. Auch das sorgt dafür, dass das nationale Selbstverständnis der Deutschen immer noch am Boden liegt.

Die Amerikaner waren natürlich allesamt Helden. Die ihre Erfolge nur durch „Heldentum“ erringen konnten. Soll heißen tagelanges bombardieren der deutschen Stellungen bis sich nichts mehr regte. Doch das macht sich eben nicht so gut in solchen Filmen.
Warum nicht einmal gleiches mit gleichem vergelten? Wo ist der Regisseur, der es wagt amerikanische Soldaten als Feiglinge darzustellen, die keinen Schritt mehr weiter vorgingen sobald es eng wurde und erst mal die Artillerie und die USAAF groß reinemachen ließ.
Sollte das nicht helfen werden eben Atombomben aus der Schublade geholt und ganze Städte samt Zivilbevölkerung dem Erdboden gleich gemacht.

gagarin90
16.01.2010, 19:18
...

Ich an Schukows Stelle hätte mir auch eine deutsche Armee unter meinem Kommando gewünscht, statt dieses Haufens den er befehligen durfte.

...



Vollidiot.

Diese von dir so abfällig als "Haufen" bezeichneten Menschen waren hervorragende russische Soldaten.

Diese Soldaten haben den ganzen Krieg über nicht nur den absoluten Großteil der deutschen Armee (>80%), sondern auch noch die ganzen Verbündeten und Vasallen der Deutschen gegen sich gehabt wie zB Finnen, Esten, Letten, Litauer, Rumänen, Italiener, Albaner, viele weitere Musels und viele mehr.

Desweiteren brauchte es extrem viel Disziplin und Tapferkeit um bei solch einem anfangs desaströsen Kriegsverlauf nie den Willen zu verlieren und immer weiter zu kämpfen.

Auch dass Stalin einen enorm großen Teil von hochfähigen Offizieren beseitigt hat und der eigene Bürgerkrieg nicht lange zurücklag, war keine Kleinigkeit.

Dazu noch Stlains dumme Entscheidungen am Kriegsbeginn welche er dann später glücklicherweise den Offizieren überlassen hat.

Fakt ist ganz einfach: Die russischen Soldaten waren einfach "härter" als die deutschen(nicht nur im 2.WK). Gerade der Häuserkampf in Stalingrad, eine der brutalsten Formen des Kampfes, hat gezeigt wer das entscheidende Stück stärker ist.

Also stecke dir dein Gerede von "Haufen" an einen gewissen Ort, du Versager. Gerade solcher ****** der so über Kriegshelden redet würde sich an der Front einen "Haufen" in die Hose legen und heulend in Panick zusammenbrechen.

Was diesen "Super-Soldaten" Müll betrifft. Gerade im erwähnten Buch vom van Creveld steht doch schwarz auf weiß dass es eben keine Super-Soldatischen arischen Übermenschen waren sondern dass der hohe Kampfwert der deutschen an organisatorischen Dingen lag. So zB an der Auftragsstrucktur gegenüber der starren Befehlsstrucktur bei den alliierten. Kurz gesagt war die Organisation der deutschen Armee auf die psychologie der Soldaten ausgerichtet und nicht auf die leichtere Verwaltung.

Und noch eine Kleinigkeit zum schlecht reden über russische Soldaten:

Während die russischen Soldaten für ihr Volk über jahrhunderte ein gewaltiges Reich, dutzende Male größer als Doitschland zum größten Zeitpunkt, erobert und gehalten haben und gleichzeitig ständig auf der Westflanke gegen Schweden, Polen, Deutsche, Franzosen usw. kämpfen mussten, haben die deutschen "Super-Soldaten" nicht wirklich was auf die Reihe bekommen. Und da kann sich jetzt jeder Nazi wieder voller Wut raus reden und irgendwas von Dolchstößen und Juden erzählen aber Fakt ist nunmal Fakt.

Und die heutige deutsche "Armee" wollen wir erst recht nicht mal annähernd mit der russischen Armee vergleichen auch wenn sicher einige Spinner jetzt irgendwas zusammenspinnen.

Russland zur Zeit der größten Audehnung ca. 1900. 1/6 der gesamten Landmasse der Erde:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c3/Russia_Empire_1900.PNG

Sprecher
16.01.2010, 19:28
Während die russischen Soldaten für ihr Volk über jahrhunderte ein gewaltiges Reich, dutzende Male größer als Doitschland zum größten Zeitpunkt, erobert und gehalten haben und gleichzeitig ständig auf der Westflanke gegen Schweden, Polen, Deutsche, Franzosen usw. kämpfen mussten,

Das ist der Unterschied,
Ihr mußtet immer nur an der Westflanke kämpfen, den Zweifrontenkrieg kennt ihr nicht.
Unsere Feinde saßen im Westen und Osten, manchmal auch im Norden und im Süden.
Da ihr keinen nennenswerten Feind im Osten hattet war es nun wirklich keine Kunst das weistestgehend menschenleere Sibirien zu erobern, genauso wie es für Spanier, Engländer und Franzosen keine Kunst war Amerika zu unterwerfen.

Sprecher
16.01.2010, 19:31
Vollidiot.



Fakt ist ganz einfach: Die russischen Soldaten waren einfach "härter" als die deutschen(nicht nur im 2.WK). Gerade der Häuserkampf in Stalingrad, eine der brutalsten Formen des Kampfes, hat gezeigt wer das entscheidende Stück stärker ist.
l]

Völliger Unsinn. In Stalingrad kamen ein Vielfaches an russischen Soldaten im Vergleich zu deutschen Soldaten um, das spricht nicht gerade für die Überlegenheit des russischen Soldaten.
Das ganze Geheimnis um die deutsche Niederlage in Stalingrad war daß Stalin ein vielfaches an Reserven hatte die er auch rücksichtslos einsetzte und seine Soldaten dabei zu hunderttausenden verheizte.

Odin
16.01.2010, 19:37
Völliger Unsinn. In Stalingrad kamen ein Vielfaches an russischen Soldaten im Vergleich zu deutschen Soldaten um, das spricht nicht gerade für die Überlegenheit des russischen Soldaten.
Das ganze Geheimnis um die deutsche Niederlage in Stalingrad war daß Stalin ein vielfaches an Reserven hatte die er auch rücksichtslos einsetzte und seine Soldaten dabei zu hunderttausenden verheizte.

Oder sie einfach abknallen ließ, wenn es nicht vorwärts ging.

Sprecher
16.01.2010, 19:37
Und die heutige deutsche "Armee" wollen wir erst recht nicht mal annähernd mit der russischen Armee vergleichen auch wenn sicher einige Spinner jetzt irgendwas zusammenspinnen.


Die BRD ist kein souveräner Staat, darf sich also keine schlagkräftige Armee halten.
Rußland darf zwar aber kann es nicht.
Tatsächlich dürften die russischen Streitkräfte kaum kampfkräftiger als die Bundeswehr sein, insbesondere das Heer hinkt technisch sogar weit hinter der Bundeswehr zurück.
Noch vor einigen Jahren besaß die Bundeswehr über 2000 einsatzfähige Leo2-Panzer damit wäre sie der russischen Armee in einem konventionellen Krieg vermutlich sogar überlegen gewesen.
Ihr habt halt eure Atombomben, aber ansonsten sieht es eher mau aus.

sporting
16.01.2010, 19:37
Vollidiot.

Diese von dir so abfällig als "Haufen" bezeichneten Menschen waren hervorragende russische Soldaten.

Diese Soldaten haben den ganzen Krieg über nicht nur den absoluten Großteil der deutschen Armee (>80%), sondern auch noch die ganzen Verbündeten und Vasallen der Deutschen gegen sich gehabt wie zB Finnen, Esten, Letten, Litauer, Rumänen, Italiener, Albaner, viele weitere Musels und viele mehr.

Desweiteren brauchte es extrem viel Disziplin und Tapferkeit um bei solch einem anfangs desaströsen Kriegsverlauf nie den Willen zu verlieren und immer weiter zu kämpfen.

Auch dass Stalin einen enorm großen Teil von hochfähigen Offizieren beseitigt hat und der eigene Bürgerkrieg nicht lange zurücklag, war keine Kleinigkeit.

Dazu noch Stlains dumme Entscheidungen am Kriegsbeginn welche er dann später glücklicherweise den Offizieren überlassen hat.

Fakt ist ganz einfach: Die russischen Soldaten waren einfach "härter" als die deutschen(nicht nur im 2.WK). Gerade der Häuserkampf in Stalingrad, eine der brutalsten Formen des Kampfes, hat gezeigt wer das entscheidende Stück stärker ist.

Also stecke dir dein Gerede von "Haufen" an einen gewissen Ort, du Versager. Gerade solcher ****** der so über Kriegshelden redet würde sich an der Front einen "Haufen" in die Hose legen und heulend in Panick zusammenbrechen.

Was diesen "Super-Soldaten" Müll betrifft. Gerade im erwähnten Buch vom van Creveld steht doch schwarz auf weiß dass es eben keine Super-Soldatischen arischen Übermenschen waren sondern dass der hohe Kampfwert der deutschen an organisatorischen Dingen lag. So zB an der Auftragsstrucktur gegenüber der starren Befehlsstrucktur bei den alliierten. Kurz gesagt war die Organisation der deutschen Armee auf die psychologie der Soldaten ausgerichtet und nicht auf die leichtere Verwaltung.

Und noch eine Kleinigkeit zum schlecht reden über russische Soldaten:

Während die russischen Soldaten für ihr Volk über jahrhunderte ein gewaltiges Reich, dutzende Male größer als Doitschland zum größten Zeitpunkt, erobert und gehalten haben und gleichzeitig ständig auf der Westflanke gegen Schweden, Polen, Deutsche, Franzosen usw. kämpfen mussten, haben die deutschen "Super-Soldaten" nicht wirklich was auf die Reihe bekommen. Und da kann sich jetzt jeder Nazi wieder voller Wut raus reden und irgendwas von Dolchstößen und Juden erzählen aber Fakt ist nunmal Fakt.

Und die heutige deutsche "Armee" wollen wir erst recht nicht mal annähernd mit der russischen Armee vergleichen auch wenn sicher einige Spinner jetzt irgendwas zusammenspinnen.

Russland zur Zeit der größten Audehnung ca. 1900. 1/6 der gesamten Landmasse der Erde:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c3/Russia_Empire_1900.PNG

das einzige glück der russen war das sie mehr menschenmaterial zur verfügung hatten.

schau mal die opferzahlen an, das ist wohl das einzige in dem die russen vorne liegen, abgesehen vom vergewaltigen kleiner kinder und alten frauen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tote_im_Zweiten_Weltkrieg

gagarin90
16.01.2010, 19:45
Das ist der Unterschied,
Ihr mußtet immer nur an der Westflanke kämpfen, den Zweifrontenkrieg kennt ihr nicht.
Unsere Feinde saßen im Westen und Osten, manchmal auch im Norden und im Süden.
Da ihr keinen nennenswerten Feind im Osten hattet war es nun wirklich keine Kunst das weistestgehend menschenleere Sibirien zu erobern, genauso wie es für Spanier, Engländer und Franzosen keine Kunst war Amerika zu unterwerfen.

Klar :rolleyes:

Wir mussten nur an der Westflanke kämpfen?

Im Osten mussten an die 100 Völker erobert werden. Das ist keine Kleinigkeit. Außerdem schonmal was von den Mongolen gehört? Nein? Das ist soein Volk was auch ertmal beseitigt werden musste im Osten und das waren bekanntlich keine Amateure. Auch die Japaner und Chinesen sind ja bekanntlich keine primitiven Buschmänner. Es gab also schon genug zu Tun an der Ostflanke.

Und auch im Süden gings rund gegen die ganzen Moselms, Araber, Perser, die ja auch geschichtlich kriegerisch einiges geleistet haben.

Und auch die Osmanen mussten ständig aufs neue erledigt werden. Ja genau: Ich meine die Osmanen die ihr gerade noch so vor Wien davongejagt habt. Die saßen den Russen ständig im nacken und wurden immer erledigt... bis dann die Euro-Verräter kamen.

Aber wozu erzähl ich das überhaupt? Als ob ein großes Kriegervolk, was kriegerisch 100 mal mehr erreicht hat als ihr doitschen sich vor euch rechtfertigen müsste.

Übrigens auch lächerlich, dass der Threadsteller van Creveld für seine Argumente heranziehr ohne ihn gelesen zu haben. Denn van Creveld widerlegt genau die Behauptung des arischen "Super-Soldaten".

Waldgänger
16.01.2010, 19:51
Die ganze Debatte, welche Armee besser war, oder nicht, stinkt zum Himmel. Auf allen Seiten sind Menschen für machtpolitische Interessen gefallen. Dass diese mit der Verteidigung ihres Landes, ihrer Liebsten, der Freunde, Verwandten, der eigenen Heimatstadt und dem eigenen Leben zusammenfielen, liegt, wie in jedem Krieg, in der Logik der Sache.

Jeder Soldat, vom General bis zum Rekruten, egal welcher Nationalität sie angehörten, hat das Möglichste getan was in seiner persönlichen Macht und Fähigkeit stand.

Vielleicht werden sich einige die Frage stellen, warum ich bei diesem Thema so viel Pathos an den Tag lege. Ich behaupte einfach, dass wir oftmals vergessen, was damals eigentlich wirklich ablief. Dass es Menschen waren die ihr Leben opferten, in dem eingebildeten oder realen Glauben das zu verteidigen, was ihnen lieb und teuer ist.

Verbrecher gab es auf allen Seiten. Der eine mehr, der andere weniger. Sie sind alle gleichermaßen zu verurteilen. Egal ob Deutsche, Russen, Amerikaner oder Japaner. Da gibt es kein „ja aber ... “. Aber genauso gab es auf allen Seiten tapfere Soldaten und Menschen die für ihre Heimat ihr Leben ließen.

Im „Tao Te King“, der Hauptschrift des Taoismus, sagt der Weise Lao-tse:

Waffen sind unheilvolle Geräte,
alle Wesen hassen sie wohl.
Darum will der, der den rechten SINN hat,
nichts von ihnen wissen.
Der Edle in seinem gewöhnlichen Leben
achtet die Linke als Ehrenplatz.
Beim Waffenhandwerk
ist die Rechte der Ehrenplatz.
Die Waffen sind unheilvolle Geräte,
nicht Geräte für den Edlen.
Nur wenn es nicht anders kann, gebraucht er sie.
Ruhe und Frieden sind ihm das Höchste.
Er siegt, aber er freut sich nicht daran.
Wer sich daran freuen wollte,
würde sich ja des Menschenmordes freuen.
Wer sich des Menschenmordes freuen wollte,
kann nicht sein Ziel erreichen in der Welt.
Bei Glücksfällen achtet man die Linke als Ehrenplatz.
Bei Unglücksfällen achtet man die Rechte als Ehrenplatz.
Der Unterfeldherr steht zur Linken,
der Oberführer steht zur Rechten.
Das heißt, er nimmt seinen Platz ein
nach dem Brauch der Trauerfeiern.
Menschen töten in großer Zahl,
das soll man beklagen mit Tränen des Mitleids.
Der im Kampfe gesiegt,
der soll wie bei einer Trauerfeier weilen.


„Der im Kampfe gesiegt, der soll wie bei einer Trauerfeier weilen.“ ... denken wir darüber einmal nach.

Bodenplatte
16.01.2010, 19:51
Vollidiot.

Diese von dir so abfällig als "Haufen" bezeichneten Menschen waren hervorragende russische Soldaten.

Diese Soldaten haben den ganzen Krieg über nicht nur den absoluten Großteil der deutschen Armee (>80%), sondern auch noch die ganzen Verbündeten und Vasallen der Deutschen gegen sich gehabt wie zB Finnen, Esten, Letten, Litauer, Rumänen, Italiener, Albaner, viele weitere Musels und viele mehr.

Desweiteren brauchte es extrem viel Disziplin und Tapferkeit um bei solch einem anfangs desaströsen Kriegsverlauf nie den Willen zu verlieren und immer weiter zu kämpfen.

Auch dass Stalin einen enorm großen Teil von hochfähigen Offizieren beseitigt hat und der eigene Bürgerkrieg nicht lange zurücklag, war keine Kleinigkeit.

Dazu noch Stlains dumme Entscheidungen am Kriegsbeginn welche er dann später glücklicherweise den Offizieren überlassen hat.

Fakt ist ganz einfach: Die russischen Soldaten waren einfach "härter" als die deutschen(nicht nur im 2.WK). Gerade der Häuserkampf in Stalingrad, eine der brutalsten Formen des Kampfes, hat gezeigt wer das entscheidende Stück stärker ist.

Also stecke dir dein Gerede von "Haufen" an einen gewissen Ort, du Versager. Gerade solcher ****** der so über Kriegshelden redet würde sich an der Front einen "Haufen" in die Hose legen und heulend in Panick zusammenbrechen.

Was diesen "Super-Soldaten" Müll betrifft. Gerade im erwähnten Buch vom van Creveld steht doch schwarz auf weiß dass es eben keine Super-Soldatischen arischen Übermenschen waren sondern dass der hohe Kampfwert der deutschen an organisatorischen Dingen lag. So zB an der Auftragsstrucktur gegenüber der starren Befehlsstrucktur bei den alliierten. Kurz gesagt war die Organisation der deutschen Armee auf die psychologie der Soldaten ausgerichtet und nicht auf die leichtere Verwaltung.

Und noch eine Kleinigkeit zum schlecht reden über russische Soldaten:

Während die russischen Soldaten für ihr Volk über jahrhunderte ein gewaltiges Reich, dutzende Male größer als Doitschland zum größten Zeitpunkt, erobert und gehalten haben und gleichzeitig ständig auf der Westflanke gegen Schweden, Polen, Deutsche, Franzosen usw. kämpfen mussten, haben die deutschen "Super-Soldaten" nicht wirklich was auf die Reihe bekommen. Und da kann sich jetzt jeder Nazi wieder voller Wut raus reden und irgendwas von Dolchstößen und Juden erzählen aber Fakt ist nunmal Fakt.

Und die heutige deutsche "Armee" wollen wir erst recht nicht mal annähernd mit der russischen Armee vergleichen auch wenn sicher einige Spinner jetzt irgendwas zusammenspinnen.

Russland zur Zeit der größten Audehnung ca. 1900. 1/6 der gesamten Landmasse der Erde:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c3/Russia_Empire_1900.PNG

Ein sehr dummer und falscher Beitrag, und auch total unnötig. Merkst du nicht das gerade "rechte" Teilnehmer dieses Forums große Symphatien für Russland haben?

Niemand zweifelt hier an der "Leistungsfähigkeit" des russischen 2.Wk Soldaten und am Opfergang des russischen Volkes, aber die Bezeichnung Haufen trifft teilweise schon zu. Ab 1943 bestand die Rote Armee auch zu großen Teilen aus zwangsrekrutierten zentralasiatischen Völkerschaften. Einfachste und brutale Leute, die u.a. in Ostdeutschland beispiellose Verbrechen verübt haben.

Bodenplatte
16.01.2010, 19:59
Klar :rolleyes:

Wir mussten nur an der Westflanke kämpfen?

Im Osten mussten an die 100 Völker erobert werden. Das ist keine Kleinigkeit. Außerdem schonmal was von den Mongolen gehört? Nein? Das ist soein Volk was auch ertmal beseitigt werden musste im Osten und das waren bekanntlich keine Amateure. Auch die Japaner und Chinesen sind ja bekanntlich keine primitiven Buschmänner. Es gab also schon genug zu Tun an der Ostflanke.

Und auch im Süden gings rund gegen die ganzen Moselms, Araber, Perser, die ja auch geschichtlich kriegerisch einiges geleistet haben.

Und auch die Osmanen mussten ständig aufs neue erledigt werden. Ja genau: Ich meine die Osmanen die ihr gerade noch so vor Wien davongejagt habt. Die saßen den Russen ständig im nacken und wurden immer erledigt... bis dann die Euro-Verräter kamen.

Aber wozu erzähl ich das überhaupt? Als ob ein großes Kriegervolk, was kriegerisch 100 mal mehr erreicht hat als ihr doitschen sich vor euch rechtfertigen müsste.

Übrigens auch lächerlich, dass der Threadsteller van Creveld für seine Argumente heranziehr ohne ihn gelesen zu haben. Denn van Creveld widerlegt genau die Behauptung des arischen "Super-Soldaten".

Du bist wahrscheinlich Aussiedler, der sich nur als Russe sehen will, und sich daher zwecks besserer Identifikation selbst belügt... ich kann ja verstehen dass man das heutige "Deutschland" verachtet, aber deswegen muß man doch nicht die Geschichte umlügen, und so einen kindlich aggressiven Quatsch daherschreiben.

klartext
16.01.2010, 20:03
Hier scheinen einige die beiden Kriege für eine Art mittelalterliche Ritterspiele zu halten.
Die Qualität einer Armee ist nach ihrer Gesamheit zu beurteilen, also Mannschaft, Führung und Ausrüstung.
Die Führung war ein Desaster, das Material war mittelmässig bis schlecht, die Soldaten des Kriegsanfangs waren gut.
Insgesamt taugte die Armee also nicht, zwei verlorene Kriege waren kein Zufall.

GnomInc
16.01.2010, 20:12
Die Führung war ein Desaster, das Material war mittelmässig bis schlecht, die Soldaten des Kriegsanfangs waren gut.
Insgesamt taugte die Armee also nicht, zwei verlorene Kriege waren kein Zufall.

So in etwa.
Allerdings ging der WK I nicht militärisch verloren , sondern durch innere Konflikte
und die einhergehende Zerstörung der militärischen Potentiale.
Das ist keine "Dolchstoss-Legende " - es wurde nur dahingehend aufgebauscht.

klartext
16.01.2010, 20:21
So in etwa.
Allerdings ging der WK I nicht militärisch verloren , sondern durch innere Konflikte
und die einhergehende Zerstörung der militärischen Potentiale.
Das ist keine "Dolchstoss-Legende " - es wurde nur dahingehend aufgebauscht.

Im 1. WK hätte die Führung wissen müssen, dass man diesen unsinnigen Stellungskrieg nicht endlos fortsetzen kann wie in Verdun oder Ypern. Dort wurden völlig sinnlos ganze Divisionen verheizt. Es musste zu Folgen in der innenpolitischen Lage führen.

Odin
16.01.2010, 20:26
Ja, die Experten, die dann immer einige Jahrzehnte später ein schlechtes Buch gelesen haben und nun alles besser wissen.

Ohne Verräter wären beide Kriege nicht verloren gegangen. Aber das weiß ja jeder, der Ahnung hat.

klartext
16.01.2010, 20:33
Ja, die Experten, die dann immer einige Jahrzehnte später ein schlechtes Buch gelesen haben und nun alles besser wissen.

Ohne Verräter wären beide Kriege nicht verloren gegangen. Aber das weiß ja jeder, der Ahnung hat.

Nicht nötig. Es gab genug Möglichkeiten, mit Zeitzeugen des 2. WK persönlich zu reden. Die deutsche Armee war nur solange gut, als sie in schneller Bewegung war. Hatte sich dann der Gegenr darauf eingestellt und sie in einen Stellungskrieg gezwungen, war sie verloren.

Sprecher
16.01.2010, 20:47
Nicht nötig. Es gab genug Möglichkeiten, mit Zeitzeugen des 2. WK persönlich zu reden. Die deutsche Armee war nur solange gut, als sie in schneller Bewegung war. Hatte sich dann der Gegenr darauf eingestellt und sie in einen Stellungskrieg gezwungen, war sie verloren.

Es gab im 2. Wk keine Stellungskriege, maximal der Krieg in Italien 1943/1944 kam in die Nähe und da hat die Wehrmacht einer drückenden allierten Übermacht standgehalten.
Das Problem ist daß Deutschland entgegen der Knoppschen Propaganda mitnichten auf einen Krieg vorbereitet war und auch keinen führen wollte und über dementsprehcend schlechte Ausrüstung verfügte. Der Krieg wurde Deutschland aufgezwungen.

Sprecher
16.01.2010, 20:51
Klar :rolleyes:

Wir mussten nur an der Westflanke kämpfen?

Im Osten mussten an die 100 Völker erobert werden. Das ist keine Kleinigkeit. Außerdem schonmal was von den Mongolen gehört? Nein? Das ist soein Volk was auch ertmal beseitigt werden musste im Osten und das waren bekanntlich keine Amateure. ".

Die Mongolen wurden nicht beseitigt, das Mongolenreich zerfiel von selbst und viele Mongolen vermischten sich mit den Russen wie man an den asiatischen Gesichtszügen vieler Russen insbesondere in den östlichen Landesteilen sehen kann.
Rußland hatte anders als Deutschland auch keine Probleme mit der Glaubensspaltung die dazu führte daß Deutsche sich jahrhundertelang untereinander bekriegten.

Deutscher Patriot
16.01.2010, 21:12
Nicht nötig. Es gab genug Möglichkeiten, mit Zeitzeugen des 2. WK persönlich zu reden. Die deutsche Armee war nur solange gut, als sie in schneller Bewegung war. Hatte sich dann der Gegenr darauf eingestellt und sie in einen Stellungskrieg gezwungen, war sie verloren.
Die deutsche Armee hat dem gegner selbst beim Rückzug noch große Verluste zugefügt. Außerdem waren die Achsenmächte in fast jeder großen Schlacht in Unterzahl, hätte mal gern gesehen was die russischen Soldaten in Stalingrad gegen eine 10fache Übermacht deutscher Soldaten gemacht hätten.
Die hätten bestimmt gewonnen, da die Deutschen sich ja nicht schneller bewegen konnten. ;)

gagarin90
16.01.2010, 21:17
Ein sehr dummer und falscher Beitrag, und auch total unnötig. Merkst du nicht das gerade "rechte" Teilnehmer dieses Forums große Symphatien für Russland haben?

Niemand zweifelt hier an der "Leistungsfähigkeit" des russischen 2.Wk Soldaten und am Opfergang des russischen Volkes, aber die Bezeichnung Haufen trifft teilweise schon zu. Ab 1943 bestand die Rote Armee auch zu großen Teilen aus zwangsrekrutierten zentralasiatischen Völkerschaften. Einfachste und brutale Leute, die u.a. in Ostdeutschland beispiellose Verbrechen verübt haben.

Solche Sympathien können sich die Urheber in den ***** stecken:

"das einzige glück der russen war das sie mehr menschenmaterial zur verfügung hatten. schau mal die opferzahlen an, das ist wohl das einzige in dem die russen vorne liegen, abgesehen vom vergewaltigen kleiner kinder und alten frauen."

Was soll dieser Unsinn mit den zwangsrekrutierten Asiaten? Soll ich jetzt nochmal alle Asiaten, Islamisten, Neger usw. aufzählen die auf deutscher Seite gekämpft haben?

Und von den Verbrechen braucht man als Nazi garnicht erst reden. Der Nazidreck war ALLESAMT, von der SS bis zur Wehrmacht blutrünstige Bestien. Was ihr Millionen weißen, slavischen Frauen und Kindern angetan habt wird nie vergessen werden. Dagegen sind die Juden gut davon gekommen.

Und das nur aus Dummheit, Blutdurst und der Gehirnüberlastung die der Nazimüll wohl hatte als sie sahen, dass diese vermeintlichen Untermenschen viel mehr dem arischen Typ entsprechen als zB der untersetzte, dunkle Bayer. Aber Onkel Addi konnte sich ja nicht Irren, er war ja schließlich selbst ein blonder arischer Gott.

Niemand zweifelt an der Leistungsfähigkeit der Rusen im 2.WK? Richtig! Es wird auch über den 2.WK hinaus von euch Drecksversagern behauptet die Russen wären nur ein "Haufen" der nichts drauf hat. Es wird aber völlig ignoriert, dass dieser "Haufen" kriegerisch so viel mehr erreicht hat als ihr Versager. Stattdessen wird die eigene deutsche Unfähigkeit in unglaublicher Weise so hingebogen, dass daraus irgendwie doitschland das Maß aller Dinge wird.

Kann man das schon extrem komplexgeplagte Geisteskrankheit nennen?

Fakten Deutschland:

- Beide Weltkriege verloren.
- Bei den Kolonien immerhinterher gehangen und jetzt auch alle verloren.
- Öfters gegen die Franzmänner abgestunken.
- Bis 1900 eigentlich nie wirklich ganz oben mitgespielt, sondern immer etwas im Schatten der Engländer und Franzosen und Österreich-Ungarn.
- Größter Erfolg: Die unglaublich gefährlichen Dumm-Musel vor Wien besiegt.
- heutige Sitaution: Einen Versagervolk das wohl leider untergehen wird.

Fakten Russland:

- Eines der größten Reiche der Menschheitsgeschichte erobert.
- Dieses bis heute gehalten.
- Napoleon, der ganz Europa inkl. Doitsche ohne Probleme überrant hat, vernichtend geschlagen.
- Die Wikinger-Schweden von den Balten und aus Finnland geschmissen.
- Die Osmanen aus Kaukasus und Balkan und Griechenland geschmissen und beinahe Osmanien eingenommen (wenn nicht Verrat durch Eurotrottel)
- usw.

Ehrlich gesagt will ich auch nicht mehr nachtreten bei jemanden der so am Boden liegt.

Soll halt jeder glauben was er will und sich seine kuschelige kleine Traumwelt erhalten. Aber in der Zwischenzeit, während ihr davon träumt wie toll ihr dem dummen schwachen Russen überlegen seid, werden eure Töchter vom Musel-Dreck geschwängert und euer Land sogar durch die Vollverblödeten Musel langsam eingenommen.

Ihr schlauen arischen Übermenschen werdet wahrlich von den Ziegenf**** in bester Sunzi-Manier ohne Krieg eingenommen und wollt euch mit dem Russischen Volk messen? Meint ihr das ernst?

Und ganz wichtig: Eure ganzen ausreden, dass man nichts gegen die Muselinvasion machen kann zeigt nur welche schwachen Versager ihr seid. Man kann immer was machen. Man braucht nur den Willen. Dekandentes Volk.

Aber schon klar: Die pösen pösen Politiker ;(
Und die pösen pösen Hackennasen ;(;(
Und außerdem bringt das ja alles eh nichts weil... naja alles pöse ;(;(;(
Und mein Arsch sitzt doch gerade so gemütlich ;(;(;(;(

Ihr tut mir wirklich ungelogen Leid: Mein Mitleid!

Bloß gut kein Teil dieser "westlichen Wertegemeinschaft" zu sein.

http://www.boingboing.net/propaganda2.jpg

http://www.russian-victories.ru/putin_and_children.jpg

Jungendliche russische Soldaten mit gefangener vollarischer Nazi-Bestie:
http://www.russian-victories.ru/souvenir_photo_from_berlin_1945.jpg

Gryphus
16.01.2010, 21:33
(...)


Die Mongolen wurden nicht beseitigt, das Mongolenreich zerfiel von selbst

http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_auf_dem_Kulikowo_Pole


Die Schlacht auf dem Kulikowo Pole (russ. Куликовская битва) war eine militärische Auseinandersetzung zwischen den Truppen eines russischen Bündnisses und der mongolischen Goldenen Horde am 8. September 1380. Sie endete mit einer vernichtenden Niederlage des mongolischen Heeres.

Die russischen Streitkräfte wurden von Dmitri Donskoi, Großfürst von Moskau, angeführt. Der Gegenspieler Dmitri Donskois in der Goldenen Horde war der Emir Mamai. Dimitri erzielte gegen ihn zwei Erfolge, den Sieg an der Wosha (Oka) am 11. August 1378 und den oben genannten Sieg in der Schlacht auf dem Kulikowo Pole.


und viele Mongolen vermischten sich mit den Russen wie man an den asiatischen Gesichtszügen vieler Russen insbesondere in den östlichen Landesteilen sehen kann.

Gentests zeigen: Die Gesammtheit der Russen ist nordischer als viele germanische Völker, darunter die Deutschen.


Rußland hatte anders als Deutschland auch keine Probleme mit der Glaubensspaltung die dazu führte daß Deutsche sich jahrhundertelang untereinander bekriegten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Altorthodoxe



Altgläubige (auch: Altritualisten und Altorthodoxe) ist eine Sammelbezeichnung für religiöse Strömungen und Gruppen innerhalb der russisch-orthodoxen Tradition, die sich ab etwa 1666 und 1667 von der russischen orthodoxen Großkirche lösten und schließlich völlig von ihr getrennt wurden. Die Altgläubigen wandten sich gegen die Reformen des Patriarchen Nikon, der ab 1652 Texte und Riten der russisch-orthodoxen Gottesdienste reformierte, um sie griechisch-byzantinischen, südslawischen und den im Bereich der heutigen Ukraine gebräuchlichen Texten und Riten anzugleichen. Der Protest dagegen verband sich mit einer in gewissen Kreisen bestehenden endzeitlichen Vorstellung vom bevorstehenden Ende der Welt und der Herrschaft des Antichristen. So wurde die orthodoxe Amtskirche und der mit dieser verbundene Staat in der Folgezeit von den meist radikalen Elementen der Altgläubigen mit der Herrschaft des Antichristen gleichgesetzt.[1]

Im zaristischen Russland verfolgt, siedelten die Altgläubigen sich vor allem in den jeweiligen Randbereichen des russischen Imperiums oder im Ausland an und bildeten eine Vielzahl von einzelnen Untergruppen; die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale sind altorthodoxe Gemeinden mit Priestern (Popowzen) und ohne Priester (Bespopowzen). Die Altgläubigen sind heute durch zwei Kirchen mit bischöflich-priesterlicher Struktur sowie einer Kirche der Priesterlosen in Russland vertreten, dazu kommen zahlreiche Gemeinden im Ausland.

Nicht zu vergleichen mit den Glaubenskriegen Westeuropas, aber soviel zur Glaubensspaltung.

Sirius
16.01.2010, 21:42
Vollidiot.

:rolleyes:
Ich muss zugeben, ich wollte doch tatsächlich auf deinen Beitrag eingehen und ihn detailiert beantworten. Dachte mir: "Naja, das Vollidiot wäre halt im Affekt gesprochen, weil er sich beleidigt gefühlt hat."
Aber nachdem ich den Rest gelesen habe musste ich erkennen, dass diese Beleidigungen bei dir zum normalen Umgangston zu gehören scheinen.

Darum mein Ratschlag:
Bevor du anfängst auch nur eine Zeile über "deine Sichtweise" der damaligen und heutigen Ereignisse schreibst, solltest du erstmal an deinen Manieren arbeiten. Und nebenbei solltest dir überlegen, nicht dermaßen über die Braunbarzen hier herziehen. Deine Beiträge hier versprühen nämlich den gleichen, betörenden Duft, wie die deiner verhassten und bemitleideten Dolchstoß-Gläubigen.

In diesem Sinne: Erst denken, dann reden bzw. schreiben!

Bettmaen
16.01.2010, 21:46
Gentests zeigen: Die Gesammtheit der Russen ist nordischer als viele germanische Völker, darunter die Deutschen.
Das liegt daran, dass die Wikinger (Waräger) sich im russischen Volk genetisch verewigt haben.

Die Deutschen bzw. germanischen Stämme haben sich stark mit der keltischen Urbevölkerung und den durch die Römer angesiedelten Völkerschaften vermischt, besonders südlich des Mains und westlich des Rheins.

Gryphus
16.01.2010, 21:48
Das liegt daran, dass die Wikinger (Waräger) sich im russischen Volk genetisch verewigt haben.

Die Deutschen bzw. germanischen Stämme haben sich stark mit der keltischen Urbevölkerung und den durch die Römer angesiedelten Völkerschaften vermischt, besonders südlich des Mains und westlich des Rheins.

Nordisch heißt nicht gleich germanisch. Auch die Slawen sind ein nordisches Volk und die bilden gut 70% der russischen Genbasis, ca. 20% sind germanisch (warägerisch) besetzt und die letzten 10% stellen eben diverse Vermischungen dar.

Dayan
16.01.2010, 21:52
Ja, und insbesondere die Kamerden der Waffen-SS stehen heute noch unbeirrt zu Großdeutschland.

Heil! Heil! Heil!Die es nicht gibt und nie gegeben hat!Sehr inteligent!

Deutscher Patriot
16.01.2010, 21:52
@gagarin90
Bist du eigentlich unfähig normal zu diskutieren? Hier in dem Forum wird viel Dreck geschrieben, aber Beiträge wie deine habe ich hier selten gesehen, man kann fast nicht mehr über sie lachen.

Dayan
16.01.2010, 21:55
Nordisch heißt nicht gleich germanisch. Auch die Slawen sind ein nordisches Volk und die bilden gut 70% der russischen Genbasis, ca. 20% sind germanisch (warägerisch) besetzt und die letzten 10% stellen eben diverse Vermischungen dar.Die kern der Russen waren Germanen!Das heisst aber nicht deutsch!Die Waräger=Russ=Waren ein Germanische Stamm aber die haben nichts Gemein mit dem Misch Volk der heutigen Deutschen.Ausserdem gab es damals im 11 Jahrhundert noch kein Rassenbewusstsein!Damals sprachen eher sprachlicher und kultueler bediengungen eine Rolle!

Gryphus
16.01.2010, 21:55
@gagarin90
Bist du eigentlich unfähig normal zu diskutieren? Hier in dem Forum wird viel Dreck geschrieben, aber Beiträge wie deine habe ich hier selten gesehen, man kann fast nicht mehr über sie lachen.

Einen rauheren Ton sollte man schon vertragen können, finde ich.

Dayan
16.01.2010, 21:58
Auch wenn Heute Israel und Russland nicht die gleichen Interessen vertreten muss ich den Rotarmisten ein Riesen respekt zollen!Ohne die würde ich Heute nicht posten können!Nochmals Danke an die beteiligten!"

lupus_maximus
16.01.2010, 21:58
:rolleyes:
Ich muss zugeben, ich wollte doch tatsächlich auf deinen Beitrag eingehen und ihn detailiert beantworten. Dachte mir: "Naja, das Vollidiot wäre halt im Affekt gesprochen, weil er sich beleidigt gefühlt hat."
Aber nachdem ich den Rest gelesen habe musste ich erkennen, dass diese Beleidigungen bei dir zum normalen Umgangston zu gehören scheinen.

Darum mein Ratschlag:
Bevor du anfängst auch nur eine Zeile über "deine Sichtweise" der damaligen und heutigen Ereignisse schreibst, solltest du erstmal an deinen Manieren arbeiten. Und nebenbei solltest dir überlegen, nicht dermaßen über die Braunbarzen hier herziehen. Deine Beiträge hier versprühen nämlich den gleichen, betörenden Duft, wie die deiner verhassten und bemitleideten Dolchstoß-Gläubigen.

In diesem Sinne: Erst denken, dann reden bzw. schreiben!
Ich muß leider zugeben, meine Sympathien für Russen sind jetzt völlig hinüber.

Deutscher Patriot
16.01.2010, 21:59
Einen rauheren Ton sollte man schon vertragen können, finde ich.
Besonders in diesem Forum, da gebe ich dir Recht. Aber alles hat seine Grenzen, zudem handelt es sich bei seinen Beiträgen zu 90% um Scheiße. In jedem normaleren Forum wäre er nach dem ersten Beitrag gelöscht worden.

Gryphus
16.01.2010, 21:59
(...)


Die kern der Russen waren Germanen!

Geschichtsbücher bilden. Ruriks Leute siedelten in ein Gebiet über, dass ostslawisch dominiert war und stellten eine kleine Minderheit dar, die sich in den Ostslawen auflöste und assimilierte.


Die Waräger=Russ=Waren ein Germanische Stamm aber die haben nichts Gemein mit dem Misch Volk der heutigen Deutschen.

Die Herkunft des Wortes "Rus" ist historisch nicht nachweisbar, es gibt nur diverse Thesen.

Dayan
16.01.2010, 22:03
Russ kommt von Rosthaarig also Rothaarig,natürlich waren die Waräger Germanen warum sie eine slavischen Sprache annahmen ist zzt ungeklärt!

Gryphus
16.01.2010, 22:03
Besonders in diesem Forum, da gebe ich dir Recht. Aber alles hat seine Grenzen, zudem handelt es sich bei seinen Beiträgen zu 90% um Scheiße. In jedem normaleren Forum wäre er nach dem ersten Beitrag gelöscht worden.

Ach komm, so "scheiße" war sein Beitrag nicht, wenn du dir unseren forensischen Kontrast ansiehst.

Besser gesagt, er hat einfach recht.

Bettmaen
16.01.2010, 22:04
Ich muß leider zugeben, meine Sympathien für Russen sind jetzt völlig hinüber.
Wegen eines Russen?

Es gibt Millionen Russen, die sehr deutschfreundlich sind.

Bettmaen
16.01.2010, 22:06
Russ kommt von Rosthaarig also Rothaarig,natürlich waren die Waräger Germanen warum sie eine slavischen Sprache annahmen ist zzt ungeklärt!
Ich nehme an, aus dem gleichen Grund, warum zum Beispiel Jiddischsprachige in Israel Hebräisch als Sprache annahmen. Nach einigen Generationen verschwinden Sprachen und machen Platz für andere.

Gryphus
16.01.2010, 22:06
Russ kommt von Rosthaarig also Rothaarig,natürlich waren die Waräger Germanen warum sie eine slavischen Sprache annahmen ist zzt ungeklärt!

Ich habe es dir glaube ich schon 5 Mal gesagt, die Herkunft des Wortes Rus lässt sich nicht nachweisen. Es gibt Behauptungen das Wort leitet sich von Ruriks Stamm ab, der in etwa "Ressej" geheißen haben soll, andere Quellen sagen "Rus" wäre ein altgermanisches Wort für "Schweden" und bezeichnete die Waräger, wieder andere Quellen sagen, das Wort habe einen slavischen Ursprung.

Die Antwort auf die Frage mit der Sprache ist einfach: Sie assimilierten sich, weil sie nur eine kleine Minderheit unter den Ostslaven waren.

Deutscher Patriot
16.01.2010, 22:14
Ach komm, so "scheiße" war sein Beitrag nicht, wenn du dir unseren forensischen Kontrast ansiehst.

Besser gesagt, er hat einfach recht.
Nein, hat er nicht. Er hat ganz einfach die Russenbrille an und anscheinend einen riesigen Hass auf Deutsche. Er könnte auch einfach schreiben: "Russen toll, bestes Volk, größtes Land, das es je geben wird, alle Kriege gewonnen, nie verloren und Land der russischen Herrenrasse. Deutschen(oder wie er meint "doitsche") scheiße, alles Versager, alle Kriege aus unfähigkeit oder angeborener Dummheit verloren, sonst auch nicht zustande gebracht, alles Nazis, wurden von der Russen mit links platt gemacht, Untermenschen...". Das hätte die gleiche Aussage und den gleichen Wahrheitsgehalt wie seine Beiträge.

gagarin90
16.01.2010, 22:14
Die Mongolen wurden nicht beseitigt, das Mongolenreich zerfiel von selbst und viele Mongolen vermischten sich mit den Russen wie man an den asiatischen Gesichtszügen vieler Russen insbesondere in den östlichen Landesteilen sehen kann.
Rußland hatte anders als Deutschland auch keine Probleme mit der Glaubensspaltung die dazu führte daß Deutsche sich jahrhundertelang untereinander bekriegten.

Mal wieder traurig wie schlau solche arischen Übermenschen doch sind. Noch nie mit der genetischen Zusammensetzung der Russen aueinandergesetzt aber hier den Experten spielen.

Tipp für dich: Sogar solche Hardcore-Nazis die heute in internationalen Rechtsaußen-Foren posten (zB Stormfront.xxx u.a.) akzeptieren Gen-Untersuchungen die zeigen, dass Russen neben den Skandinaviern und weiteren Nord-Ost-Slawen das nordischste Volk sind.

Und selbst euer Ex-Chef Jürgen Rieger war sehr angetan von den russischen Genen.

Aber natürlich hat ja Onkel Addi immer recht und deswegen bleib ruhig dabei: Die Russen sind alles Mongolen Untermenschen mit voll den Schlitzaugen und allem. Und dass zB die Hunnen ihr Reich auf Germanengebiet bis Frankreich hatten ist natürlich was ganz anderes weil... weil... was sagte Onkel Addi noch gleich warum?... ach ja! ... weil die deutschen arische Übermenschen sind.

Lese den Beitrag von Gryphus.

An die Heulsuse die die ungeschminkte, direkt ins Gesicht gehauene Wahrheit nicht verträgt:

Bist du jetzt genauso eine politisch korrekte Heulsuse über die du dich selbst sonst aufregst? Und sag mir doch einfach wo was falsch ist in meinen Beiträgen auch wenn sie zugegeben hart vorgetragen sind.

Aber gut. Ist ja nichts neues dass der großteil der deutschen "Männer" verweichlicht dekadent ist.

Dayan: Freut mich dass ich nun das zweite Mal was nettes in Richtung Russland von dir höre. Ist sonst eher selten dass Juden was gutes über Russland sagen oder was gutes fürs Russische Volk wollen. Weiter so.

Dayan
16.01.2010, 22:28
Ich nehme an, aus dem gleichen Grund, warum zum Beispiel Jiddischsprachige in Israel Hebräisch als Sprache annahmen. Nach einigen Generationen verschwinden Sprachen und machen Platz für andere.Jidisch wird zwar seltener aber es stirbt nicht aus.Ich liebe jidisch und gebrauche es gerne!Jidisch kommt vom Mittel Hochdeutsch!Ich mag es und liebe es!http://www.youtube.com/watch?v=q7EttGTUMjw&feature=relatedhttp:http://www.youtube.com/watch?v=WKzW2Fc2gGs&feature=related//www.youtube.com/watch?v=Tz96OZDBqKw&feature=related

Deutscher Patriot
16.01.2010, 22:28
Mal wieder traurig wie schlau solche arischen Übermenschen doch sind. Noch nie mit der genetischen Zusammensetzung der Russen aueinandergesetzt aber hier den Experten spielen.

Tipp für dich: Sogar solche Hardcore-Nazis die heute in internationalen Rechtsaußen-Foren posten (zB Stormfront.xxx u.a.) akzeptieren Gen-Untersuchungen die zeigen, dass Russen neben den Skandinaviern und weiteren Nord-Ost-Slawen das nordischste Volk sind.

Und selbst euer Ex-Chef Jürgen Rieger war sehr angetan von den russischen Genen.

Aber natürlich hat ja Onkel Addi immer recht und deswegen bleib ruhig dabei: Die Russen sind alles Mongolen Untermenschen mit voll den Schlitzaugen und allem. Und dass zB die Hunnen ihr Reich auf Germanengebiet bis Frankreich hatten ist natürlich was ganz anderes weil... weil... was sagte Onkel Addi noch gleich warum?... ach ja! ... weil die deutschen arische Übermenschen sind.

Lese den Beitrag von Gryphus.

An die Heulsuse die die ungeschminkte, direkt ins Gesicht gehauene Wahrheit nicht verträgt:

Bist du jetzt genauso eine politisch korrekte Heulsuse über die du dich selbst sonst aufregst? Und sag mir doch einfach wo was falsch ist in meinen Beiträgen auch wenn sie zugegeben hart vorgetragen sind.

Aber gut. Ist ja nichts neues dass der großteil der deutschen "Männer" verweichlicht dekadent ist.

Dayan: Freut mich dass ich nun das zweite Mal was nettes in Richtung Russland von dir höre. Ist sonst eher selten dass Juden was gutes über Russland sagen oder was gutes fürs Russische Volk wollen. Weiter so.
Scheinbar hast du den Frust, den du mit dir trägst, mal wieder mit zu viel Wodka weggesoffen. Deine Beiträge sind generell falsch, du schreibst nur das, was du selber gerne hörst. Im Gegensatz zu dir bin ich kein chauvinistischer Idiot, der nur über andere Völker herziehen kann, ich vertrage auch Kritik an meinem Vaterland, die in manchen Fällen auch angebracht ist, aber du hast ein völlig krankes Weltbild, in dem die Russen Ritter in glänzender Rüstung sind und alle Anderen nur Untermenschen, allen voran die Deutschen.

Gryphus
16.01.2010, 22:29
Nein, hat er nicht. Er hat ganz einfach die Russenbrille an und anscheinend einen riesigen Hass auf Deutsche. Er könnte auch einfach schreiben: "Russen toll, bestes Volk, größtes Land, das es je geben wird, alle Kriege gewonnen, nie verloren und Land der russischen Herrenrasse. Deutschen(oder wie er meint "doitsche") scheiße, alles Versager, alle Kriege aus unfähigkeit oder angeborener Dummheit verloren, sonst auch nicht zustande gebracht, alles Nazis, wurden von der Russen mit links platt gemacht, Untermenschen...". Das hätte die gleiche Aussage und den gleichen Wahrheitsgehalt wie seine Beiträge.

Großartig, und jetzt sieh dir an was hier Tag ein Tag aus abenteuerliches behauptet wird.

"Der Sieg in Stalingrad hätte die Zerschlagung der Roten Armee bedeutet"
"Alle russischen Erfolge in der Wissenschaft basieren auf deutschen Beutewissenschaftlern"
"Russland hat nur Dank amerikanischen Waffen den Krieg gewonnen"
"Die Russen sind kleine dunkle Mongoloide mit Schlitzaugen"
"Der jüdische-bolschewismus hat Europa bedroht und die tapfere Wehrmacht war das Schutzschild der zivilisierten Völker"

Und so weiter.

lupus_maximus
16.01.2010, 22:39
Mal wieder traurig wie schlau solche arischen Übermenschen doch sind. Noch nie mit der genetischen Zusammensetzung der Russen aueinandergesetzt aber hier den Experten spielen.

Tipp für dich: Sogar solche Hardcore-Nazis die heute in internationalen Rechtsaußen-Foren posten (zB Stormfront.xxx u.a.) akzeptieren Gen-Untersuchungen die zeigen, dass Russen neben den Skandinaviern und weiteren Nord-Ost-Slawen das nordischste Volk sind.

Und selbst euer Ex-Chef Jürgen Rieger war sehr angetan von den russischen Genen.

Aber natürlich hat ja Onkel Addi immer recht und deswegen bleib ruhig dabei: Die Russen sind alles Mongolen Untermenschen mit voll den Schlitzaugen und allem. Und dass zB die Hunnen ihr Reich auf Germanengebiet bis Frankreich hatten ist natürlich was ganz anderes weil... weil... was sagte Onkel Addi noch gleich warum?... ach ja! ... weil die deutschen arische Übermenschen sind.

Lese den Beitrag von Gryphus.

An die Heulsuse die die ungeschminkte, direkt ins Gesicht gehauene Wahrheit nicht verträgt:

Bist du jetzt genauso eine politisch korrekte Heulsuse über die du dich selbst sonst aufregst? Und sag mir doch einfach wo was falsch ist in meinen Beiträgen auch wenn sie zugegeben hart vorgetragen sind.

Aber gut. Ist ja nichts neues dass der großteil der deutschen "Männer" verweichlicht dekadent ist.

Dayan: Freut mich dass ich nun das zweite Mal was nettes in Richtung Russland von dir höre. Ist sonst eher selten dass Juden was gutes über Russland sagen oder was gutes fürs Russische Volk wollen. Weiter so.
Du kannst erzählen was du willst, aber Volltrottel waren wir nicht und sind es nie gewesen.

Ich meine jetzt die Deutschen und nicht die Vaterlandsverräter die wir jetzt haben.
Dieselbe Sorte die uns jetzt verrät, hat dies wahrscheinlich im ersten und zweiten Weltkrieg auch getan. Sabotage am eigenen Volk. Zu deiner Orientierung, ich war nie ein Nazi, also Sozialist, sondern immer das Gegenteil davon.

Dayan
16.01.2010, 22:58
http://www.youtube.com/watch?v=wRHwyHRfklY&feature=related

Der rechte Hirte
16.01.2010, 23:12
Großartig, und jetzt sieh dir an was hier Tag ein Tag aus abenteuerliches behauptet wird.

"Der Sieg in Stalingrad hätte die Zerschlagung der Roten Armee bedeutet"
"Alle russischen Erfolge in der Wissenschaft basieren auf deutschen Beutewissenschaftlern"
"Russland hat nur Dank amerikanischen Waffen den Krieg gewonnen"
"Die Russen sind kleine dunkle Mongoloide mit Schlitzaugen"
"Der jüdische-bolschewismus hat Europa bedroht und die tapfere Wehrmacht war das Schutzschild der zivilisierten Völker"

Und so weiter.



Bis auf Punkt vier, stimme ich Dir zu:D

Der rechte Hirte
16.01.2010, 23:20
@gagarin90


Deine Pöbeleien sind nur noch peinlich.
Sogar Stalin hat zwischen "Nazis" und Deutschen unterschieden.

Rheingold
16.01.2010, 23:38
Solche Sympathien können sich die Urheber in den ***** stecken:

"das einzige glück der russen war das sie mehr menschenmaterial zur verfügung hatten. schau mal die opferzahlen an, das ist wohl das einzige in dem die russen vorne liegen, abgesehen vom vergewaltigen kleiner kinder und alten frauen."

Was soll dieser Unsinn mit den zwangsrekrutierten Asiaten? Soll ich jetzt nochmal alle Asiaten, Islamisten, Neger usw. aufzählen die auf deutscher Seite gekämpft haben?

Und von den Verbrechen braucht man als Nazi garnicht erst reden. Der Nazidreck war ALLESAMT, von der SS bis zur Wehrmacht blutrünstige Bestien. Was ihr Millionen weißen, slavischen Frauen und Kindern angetan habt wird nie vergessen werden. Dagegen sind die Juden gut davon gekommen.

Und das nur aus Dummheit, Blutdurst und der Gehirnüberlastung die der Nazimüll wohl hatte als sie sahen, dass diese vermeintlichen Untermenschen viel mehr dem arischen Typ entsprechen als zB der untersetzte, dunkle Bayer. Aber Onkel Addi konnte sich ja nicht Irren, er war ja schließlich selbst ein blonder arischer Gott.

Niemand zweifelt an der Leistungsfähigkeit der Rusen im 2.WK? Richtig! Es wird auch über den 2.WK hinaus von euch Drecksversagern behauptet die Russen wären nur ein "Haufen" der nichts drauf hat. Es wird aber völlig ignoriert, dass dieser "Haufen" kriegerisch so viel mehr erreicht hat als ihr Versager. Stattdessen wird die eigene deutsche Unfähigkeit in unglaublicher Weise so hingebogen, dass daraus irgendwie doitschland das Maß aller Dinge wird.

Kann man das schon extrem komplexgeplagte Geisteskrankheit nennen?

Fakten Deutschland:

- Beide Weltkriege verloren.
- Bei den Kolonien immerhinterher gehangen und jetzt auch alle verloren.
- Öfters gegen die Franzmänner abgestunken.
- Bis 1900 eigentlich nie wirklich ganz oben mitgespielt, sondern immer etwas im Schatten der Engländer und Franzosen und Österreich-Ungarn.
- Größter Erfolg: Die unglaublich gefährlichen Dumm-Musel vor Wien besiegt.
- heutige Sitaution: Einen Versagervolk das wohl leider untergehen wird.

Fakten Russland:

- Eines der größten Reiche der Menschheitsgeschichte erobert.
- Dieses bis heute gehalten.
- Napoleon, der ganz Europa inkl. Doitsche ohne Probleme überrant hat, vernichtend geschlagen.
- Die Wikinger-Schweden von den Balten und aus Finnland geschmissen.
- Die Osmanen aus Kaukasus und Balkan und Griechenland geschmissen und beinahe Osmanien eingenommen (wenn nicht Verrat durch Eurotrottel)
- usw.

Ehrlich gesagt will ich auch nicht mehr nachtreten bei jemanden der so am Boden liegt.

Soll halt jeder glauben was er will und sich seine kuschelige kleine Traumwelt erhalten. Aber in der Zwischenzeit, während ihr davon träumt wie toll ihr dem dummen schwachen Russen überlegen seid, werden eure Töchter vom Musel-Dreck geschwängert und euer Land sogar durch die Vollverblödeten Musel langsam eingenommen.

Ihr schlauen arischen Übermenschen werdet wahrlich von den Ziegenf**** in bester Sunzi-Manier ohne Krieg eingenommen und wollt euch mit dem Russischen Volk messen? Meint ihr das ernst?

Und ganz wichtig: Eure ganzen ausreden, dass man nichts gegen die Muselinvasion machen kann zeigt nur welche schwachen Versager ihr seid. Man kann immer was machen. Man braucht nur den Willen. Dekandentes Volk.

Aber schon klar: Die pösen pösen Politiker ;(
Und die pösen pösen Hackennasen ;(;(
Und außerdem bringt das ja alles eh nichts weil... naja alles pöse ;(;(;(
Und mein Arsch sitzt doch gerade so gemütlich ;(;(;(;(

...





Eigentlich langweilt es irgendwann jede These mit einer Antithese zu beantworten, aber es muss denn wohl sein um irgendwelche dümmlichen Argumente, die als letzte Weisheit angesehen werden könnten zu entkräften.
Doch was solls. Zahlen lügen ja bekanntlich nicht. Was sagt denn wikipedia zum Thema Verluste im
2. Weltkrieg.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tote_im_Zweiten_Weltkrieg

Hmm, 13600000 tote Sowjetrussen und 3200000 tote Wehrmachtssoldaten. Ja ja, die ruhmreiche sowjetische Armee, die die eigenen Soldaten zu hundertausenden in den sicheren Tod gegen die deutschen Stellungen trieb.
In Sachen ruhmreich, wenn schon Argumente wie der Sieg über die napoleonische Armee angeführt werden, sollte vielleicht auch erwähnt werden, dass sich die zaristische Armee sich in die Weite des Raumes auf gut Deutsch gesagt „verpisst“ hat und einer Auseinandersetzung aus dem Wege gegangen ist. Als Belohnung hat die napoleonische Armee Moskau niedergebrannt. Schließlich als der Winter kam waren die Zarenarmee wieder da und konnte der ausgezehrten napoleonischen Armee den Rest geben.
Wo war denn der Ruhm der wahren „Russenarier“ im Ersten Weltkrieg?
Da sah es doch ganz schön mau aus. Schon mal was in deiner geschichtlichen Unterbelichtetheit was vom Frieden von Brest-Litowsk aus?
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/76/Carte_des_cons%C3%A9quences_du_Trait%C3%A9_de_Bres t-Litovsk_de.svg
Tja, scheiße daneben, sieht so aus wie Krieg verloren.

Was hat die Wehrmacht denn wirklich Millionen slawischen Frauen und Kindern angetan? Ich glaube du kommst damit nicht klar, dass die Soldaten der Sowjetarmee insbesondere die mit asiatischen Einschlag unglaubliche Kriegsverbrechen in den deutschen Ostgebieten an der Zivilbevölkerung begangen haben. Hitler sprach von Untermenschen aus dem Osten. So wie sich einige Soldaten der Roten Armee dort aufführten waren es tatsächlich unzivilisierte Untermenschen.

Die größten militärischen Erfolge der Deutschen bzw. deren Vorfahren:
- Um 9 nach Christus erleidet die römische Armee ihre erste große Niederlage. In den Wäldern des Teutoburger Waldes und Wiehengebirges in Norddeutschland werden 3 römische Legionen (ca. 20000 Soldaten) von germanischen Stämmen nahezu vollständig vernichtet

- Am 10. August 955 beendete die Schlacht auf dem Lechfeld die Ungarneinfälle und war der größte militärische Sieg Ottos des Großen gegen die ungarischen Reiter, die zuvor mit ihren Plünderzügen weite Teile Mitteleuropas durchzogen hatten.

- 1870/1871 Sieg des Deutschen Reiches über Frankreich im Deutsch-Französischen Krieg

- Erster Weltkrieg 1914-1918, Russland besiegt, was im Friedensvertrag von Brest-Litowsk besiegelt ist, gegen eine Koalition aus Franzosen, dem British Empire und Amerikanern 4 Jahre lang standgehalten

- Zweiter Weltkrieg 1939-1945, Deutsche Truppen hatten ganz Europa besetzt, befanden sich in Norwegen, Nordafrika, Asien und 30 Kilometer vor Moskau, fügten ihren Feinden schwerste Verluste zu und wie schon im Ersten Weltkrieg schaffte es nur eine Koalition von Feinden mit einer gewaltigen Übermacht das Deutsche Reich zu besiegen


Jetzt noch etwas zum Thema Leih- und Pachtgesetz damit der Hilfsschüler in Sachen Geschichte „gagarin90“ vielleicht auch mal etwas dazulernt.
Was glaubst du, wo du deine russsischen Freunde suchen könntest, wenn die USA die Sowjetunion im 2. Weltkrieg nicht massiv unterstützt hätte? – hinter dem Ural!
Siehe hier:
„Von den USA wurden über 400.000 Jeeps und LKW, 13.000 Lokomotiven und Güterwagen, 90 Frachtschiffe, 4.000 Bomber, 10.000 Jagdflugzeuge und über 7.000 Panzer an ihren sowjetischen Alliierten geliefert. Die Briten und Kanadier lieferten weitere 5.000 Panzer und 7.000 Flugzeuge.“

http://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz

Lies dir den Artikel schön langsam durch damit du ihn auch verstehst.

skydive
16.01.2010, 23:39
Nicht zu vergessen die von Juden gemachten Drecksfilme aus Hollywood in dem Wehrmachtssoldaten als tumbe Roboter dargestellt werden die von den heldenhaften GIS oft noch in Unterzahl im Massen abgeknallt werden.
Dazu gehört auch der ekelhafte Spielberg-Dreck "Band of-Brothers" der sich auch bei vaterlandsvergessenen Amischwanzlutschern in der BRD großer Beliebtheit erfreut, man schaue sich nur die vielen positiven Rezensionen bei amazon zu diesem Dreck an:

http://www.amazon.de/Band-Brothers-DVDs-Kirk-Acevedo/dp/B00008OP0H
Band of Brothers ist eine wahre Geschichte der 101.Airbornedivision, in der auch ich 16 Jahre lang gedient habe, zu Anfang geht es nämlich um die Gründung von Fallschirmjägereinheiten in den USA. Also ist es kein Dreck, sondern Tatsachen, aber von DIr erwartet eh keiner was..............


Band of Brothers – Wir waren wie Brüder ist eine zehnteilige Fernsehproduktion (http://www.politikforen.net/wiki/Fernsehproduktion) des US-amerikanischen (http://www.politikforen.net/wiki/Vereinigte_Staaten) Pay-TV (http://www.politikforen.net/wiki/Pay-TV)-Senders HBO (http://www.politikforen.net/wiki/Home_Box_Office) aus dem Jahr 2001. Die Miniserie (http://www.politikforen.net/wiki/Miniserie) ist an das gleichnamige Buch des Historikers Stephen Ambrose (http://www.politikforen.net/wiki/Stephen_Ambrose) angelehnt und schildert die Ereignisse des Zweiten Weltkrieges (http://www.politikforen.net/wiki/Zweiter_Weltkrieg) zwischen 1944 und 1945 aus Sicht der Soldaten der Easy Company (http://www.politikforen.net/wiki/Kompanie_(Milit%C3%A4r)), 2. Bataillon, 506. US-Fallschirmjägerregiment der 101. US-Luftlandedivision (http://www.politikforen.net/wiki/101._US-Luftlandedivision) der US-Streitkräfte (http://www.politikforen.net/wiki/US-Streitkr%C3%A4fte). Der Titel leitet sich aus der Rede Heinrichs V. (http://www.politikforen.net/wiki/Heinrich_V._(Drama)) im gleichnamigen Stück William Shakespeares (http://www.politikforen.net/wiki/William_Shakespeare) vor der Schlacht von Azincourt (http://www.politikforen.net/wiki/Schlacht_von_Azincourt) ab: „We few, we happy few, we band of brothers“ (deutsch: „Uns wen’ge, uns beglücktes Häuflein Brüder“). Als indirekte Fortsetzung (http://www.politikforen.net/wiki/Fortsetzung) zur zehnteiligen Miniserie startet 2010 die Miniserie The Pacific (http://www.politikforen.net/wiki/The_Pacific), bei welcher wiederum Tom Hanks und Steven Spielberg Regie führen.

gagarin90
16.01.2010, 23:52
@gagarin90
Deine Pöbeleien sind nur noch peinlich.
Sogar Stalin hat zwischen "Nazis" und Deutschen unterschieden.

Ok. Ihr könnt alle nicht lesen oder ihr wollt es einfach nicht wahrhaben. Deswegen nochmal deutlich:

Ich habe Mitleid mit dem deutschen Volk. Ganz besonders den Ostdeutschen. Sie waren die letzten brauchbaren Deutschen, die Ehre hatten und ordentlich gearbeitet haben. Respektable Menschen die Ostdeutschen DDR-ler von damals.

Leider wird versucht sie in die gleiche MuKu-Scheiße zu reiten wie die Rest-BRD. Die Wiedervereinigung war wohl das schlimmste was den DDR-lern passieren konnte.

Da könnt ihr Medienverblödeten lachen wie ihr wollt aber in der DDR waren noch fast alle weiß. Die Gastarbeiter wurden tatsächlich wie Gäste auch wieder ausgeladen, zudem fleißige Vietnamesen und keine faulen vergewaltiger Musel. Es gab noch werte und nicht eine Spaßkultur aus Schlampen, Schwuc*****, Pädos, Hippies und anderem Gesocks. Es hat jeder eine gute Bildung erhalten und keiner musste hungern wie die Hart4-Kinder heute. Auch wenns damals nicht achso unglaublich wichtige Dinge wie Bananen gab.

Hätte man die DDR damals einfach reformiert und die Parteibonzen rausgeschmiessen, die DDR wäre heute Traumland für die BRDler.

http://www.mdr.de/I/1625085-high.jpg

Naja. Anderes Thema. Soviel zum vermeintlichen haß auf die Detuschen.

Und jetzt beantwortet einfach mal was daran so falsch war was ich geschrieben habe. Ich will euch nicht überfordern und werde dewegen nur nen Ausschnitt reinkopieren:




[...]

Soll halt jeder glauben was er will und sich seine kuschelige kleine Traumwelt erhalten. Aber in der Zwischenzeit, während ihr davon träumt wie toll ihr dem dummen schwachen Russen überlegen seid, werden eure Töchter vom Musel-Dreck geschwängert und euer Land sogar durch die Vollverblödeten Musel langsam eingenommen.

Ihr schlauen arischen Übermenschen werdet wahrlich von den Ziegenf**** in bester Sunzi-Manier ohne Krieg eingenommen und wollt euch mit dem Russischen Volk messen? Meint ihr das ernst?

Und ganz wichtig: Eure ganzen ausreden, dass man nichts gegen die Muselinvasion machen kann zeigt nur welche schwachen Versager ihr seid. Man kann immer was machen. Man braucht nur den Willen. Dekandentes Volk.

Aber schon klar: Die pösen pösen Politiker
Und die pösen pösen Hackennasen
Und außerdem bringt das ja alles eh nichts weil... naja alles pöse
Und mein Arsch sitzt doch gerade so gemütlich

Ihr tut mir wirklich ungelogen Leid: Mein Mitleid!

Bloß gut kein Teil dieser "westlichen Wertegemeinschaft" zu sein.


http://muse.widener.edu/SBA/FacultyWebpages/Marshall/pics/IM000421a.jpg

Waldgänger
16.01.2010, 23:56
Gagarin, merkst Du nicht, wie Deine rassistische Hetze einigen langsam peinlich ist?

klartext
17.01.2010, 00:32
Die deutsche Armee hat dem gegner selbst beim Rückzug noch große Verluste zugefügt. Außerdem waren die Achsenmächte in fast jeder großen Schlacht in Unterzahl, hätte mal gern gesehen was die russischen Soldaten in Stalingrad gegen eine 10fache Übermacht deutscher Soldaten gemacht hätten.
Die hätten bestimmt gewonnen, da die Deutschen sich ja nicht schneller bewegen konnten. ;)

Statt allgemeinem Gewäsch solltest du konkret auf meine Punkte eingehen. Gerade Stalingrad hat die Unfähigkeit der deutschen militärischen Führung bewiesen.
Es wurden bereits von Beginn an grundsätzliche Fehlentscheidungen getrofffen, die sich dann gegen Ende bitter rächten. Die militärische Führung bestand aus Stümpern, denen die Soldaten zum Opfer fiehlen.
Es mir mir unbegreiflich, wie die Allierten die grösste Invasionsflotte der Weltgeschichte zusammenstellen konnten und niemand hat es bemerkt, bis sie vor der Küste der Normandie stand. Um nur eines der vielen Beispiele zu nennen.

klartext
17.01.2010, 00:38
Es gab im 2. Wk keine Stellungskriege, maximal der Krieg in Italien 1943/1944 kam in die Nähe und da hat die Wehrmacht einer drückenden allierten Übermacht standgehalten.
Das Problem ist daß Deutschland entgegen der Knoppschen Propaganda mitnichten auf einen Krieg vorbereitet war und auch keinen führen wollte und über dementsprehcend schlechte Ausrüstung verfügte. Der Krieg wurde Deutschland aufgezwungen.
Der gesamte Rückzug war eine einzige Reihe von Stellungskriegen, die sämtlich verloren wurde. Die letzte grosse Stellungsschalcht war am Oderbruch, Seelower Höhen..
Und mit dem aufgezwungenen Krieg - naja, die bekannte Nazipropaganda., lohnt nicht, darauf einzugehen.

Gellerth
17.01.2010, 03:30
Statt allgemeinem Gewäsch solltest du konkret auf meine Punkte eingehen. Gerade Stalingrad hat die Unfähigkeit der deutschen militärischen Führung bewiesen.
Es wurden bereits von Beginn an grundsätzliche Fehlentscheidungen getrofffen, die sich dann gegen Ende bitter rächten. Die militärische Führung bestand aus Stümpern, denen die Soldaten zum Opfer fiehlen.
Es mir mir unbegreiflich, wie die Allierten die grösste Invasionsflotte der Weltgeschichte zusammenstellen konnten und niemand hat es bemerkt, bis sie vor der Küste der Normandie stand. Um nur eines der vielen Beispiele zu nennen.

Richtig! Wenn wir schon dabei sind. Wie kann es sein, dass 3500 deutsche Soldaten, unterstützt von "Schleswig-Holstein" und Luftwaffe, eine ganze Woche gebraucht haben, um so einen kleine Verladerampe wie Westerplatte einzunehmen. (Besatzung ca. 200 Mann)

Rumburak
17.01.2010, 03:31
Ok. Ihr könnt alle nicht lesen oder ihr wollt es einfach nicht wahrhaben. Deswegen nochmal deutlich:

Ich habe Mitleid mit dem deutschen Volk. Ganz besonders den Ostdeutschen. Sie waren die letzten brauchbaren Deutschen, die Ehre hatten und ordentlich gearbeitet haben. Respektable Menschen die Ostdeutschen DDR-ler von damals.

Leider wird versucht sie in die gleiche MuKu-Scheiße zu reiten wie die Rest-BRD. Die Wiedervereinigung war wohl das schlimmste was den DDR-lern passieren konnte.

Da könnt ihr Medienverblödeten lachen wie ihr wollt aber in der DDR waren noch fast alle weiß. Die Gastarbeiter wurden tatsächlich wie Gäste auch wieder ausgeladen, zudem fleißige Vietnamesen und keine faulen vergewaltiger Musel. Es gab noch werte und nicht eine Spaßkultur aus Schlampen, Schwuc*****, Pädos, Hippies und anderem Gesocks. Es hat jeder eine gute Bildung erhalten und keiner musste hungern wie die Hart4-Kinder heute. Auch wenns damals nicht achso unglaublich wichtige Dinge wie Bananen gab.

Hätte man die DDR damals einfach reformiert und die Parteibonzen rausgeschmiessen, die DDR wäre heute Traumland für die BRDler.



Dem kann ich zustimmen, aber wir wollen nicht vergessen, das zusammenkam was zusammen gehört und wir Deutschen werden gemeinsam den Kampf gegen die Überfremdung und die Volksverräter gewinnen!

mabac
17.01.2010, 04:34
Richtig! Wenn wir schon dabei sind. Wie kann es sein, dass 3500 deutsche Soldaten, unterstützt von "Schleswig-Holstein" und Luftwaffe, eine ganze Woche gebraucht haben, um so einen kleine Verladerampe wie Westerplatte einzunehmen. (Besatzung ca. 200 Mann)

Diese ausserordentliche Tapferkeit wurde auch von der deutschen Seite auf ritterliche Art gewürdigt.


Der deutsche General Friedrich-Georg Eberhardt gab darauf dem polnischen Kommandeur Sucharski für die Dauer der Kriegsgefangenschaft seinen Säbel zurück.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/pl/7/7c/Wr%C4%99czenie_mjr_Sucharskiemu_szabli_przez_dowod ce_niemieckiego.jpg

Was die entmenschten Bolschewiken mit den polnischen Internierten in Katyn taten, dürfte bekannt sein.

Sowohl Henryk Sucharski wie auch sein Stellvertreter Franciszek Dąbrowski überlebten die ehrenvolle deutsche Kriegsgefangenschaft.

Vom Feind geehrt, vom eigenen Volk verstossen, Franciszek Dąbrowski:


Im Jahre 1949 wurde er nach Gdingen versetzt und zum Leiter des Büros des Kriegsmarinenchefs ernannt. Ein Jahr später wurde er jedoch mit sofortiger Wirkung aus der Armee entlassen.Als Vorwand zog man Major Dąbrowskis zunehmende Tuberkuloseerkrankung heran. In Wirklichkeit wurde er Opfer der stalinistischen Säuberungen. Vorkriegsoffiziere wurden als unerwünscht aus der Armee verbannt und teilweise vor das Militärgericht gestellt. Einige wurden zum Tode gequält oder verurteilt und hingerichtet. Major Dąbrowski kam verhältnismäßig glimpflich davon, lebte allerdings sechs Jahre in Armut.
...
Nach der Entlassung aus der Armee arbeitete Dąbrowski gelegentlich als Übersetzer für Krakauer Zeitungen. Er verdiente seinen Lebensunterhalt auch als Zeitungsverkäufer und Pantoffelschuster.
http://de.wikipedia.org/wiki/Franciszek_D%C4%85browski

So haben die roten Polen ihre Helden geehrt!

Don
17.01.2010, 09:05
Du warst auch in Schwarzenborn, dort, wo es nur 3 Jahreszeiten (Schnee, Regen, Nebel) gibt?

Ja. Zweimal.

Sprecher
17.01.2010, 09:17
Leider wird versucht sie in die gleiche MuKu-Scheiße zu reiten wie die Rest-BRD. Die Wiedervereinigung war wohl das schlimmste was den DDR-lern passieren konnte.

http://muse.widener.edu/SBA/FacultyWebpages/Marshall/pics/IM000421a.jpg

Kein Grund zur Überheblichkeit für einen Russen.
Die Geburtenrate von Russen ist nämlich noch niedriger als die von Deutschen während die Musels die in Rußland bereits 15% ausmachen sich wie die Karnickel vermehren.
Zudem hat Rußland eine starke Einwanderung aus den islamischen Ex-Sowjetrepubliken.
In Moskau und St Petersburg laufen mittlerweile auch viele Neger rum.
Rußland wird noch schneller islamisiert sein als die BRD.

Sprecher
17.01.2010, 09:22
Und mit dem aufgezwungenen Krieg - naja, die bekannte Nazipropaganda., lohnt nicht, darauf einzugehen.

Das ist keine "Nazipropganda" der schlechte Zustand der Wehrmacht bei Kriegsausbruch 1939 beweist doch daß man eben keinen Krieg geplant hatte.

Brutus
17.01.2010, 10:32
Das ist keine "Nazipropganda" der schlechte Zustand der Wehrmacht bei Kriegsausbruch 1939 beweist doch daß man eben keinen Krieg geplant hatte.

Gibt Adolf im geheimen Gespräch mit Marschall Mannerheim unumwunden zu. Abgehört Anfang Juni 1942, nach einer Serie von Erfolgen steht die Wehrmacht vor Stalingrad:

“Der Krieg, in dem wir nun gemeinsam stehen, war von Deutschland weder vorgesehen noch – das darf ich ruhig aussprechen – vorbereitet gewesen. Wenn wir uns diesen Krieg als möglich vorgestellt hätten, dann wären die Vorbereitungen gründlicher, besser, praktischer, zweckmäßiger gewesen.

Wir glaubten vielleicht an die Möglichkeit einer Auseinandersetzung in Europa dann, wenn gewisse Staaten es auf eine Verewigung des Versailler Vertrages abgesehen haben würden. Aber ich hatte die starke Hoffnung, daß es auch hier gelingen würde, einfach durch die Macht der Vernunft und durch die Erkenntnis, daß unmögliche Zustände auch unmöglich bleiben können, daß es damit gelingen könnte, friedliche Revisionen herbeizuführen."

Gryphus
17.01.2010, 10:40
(...)


während die Musels die in Rußland bereits 15% ausmachen sich wie die Karnickel vermehren.

Nur sind das zumeist nicht Migranten, sondern unterworfene Provinzvölkchen wie die Tataren, Tschetschenen, Inguscheten usw. Die waren schon immer da und stören niemanden in ihren eigenen autonomen Republiken. Ganz besonders die Tataren, das beste Beispiel dafür das Islam auch anders geht, die sind im Gegensatz zu den BRD Fremdvölkern sehr geordnet und fleißig. Zugegeben, die Einwanderung aus dem ehemaligen Süden des Imperiums/der UdSSR hat ein viel zu extremes Ausmaß angenommen, aber die Regierung hat erst vor kurzem angekündigt diese Welle zu stoppen - Stichwort 30% weniger Ausländer.



In Moskau und St Petersburg laufen mittlerweile auch viele Neger rum.
Rußland wird noch schneller islamisiert sein als die BRD.

Die gab es auch zu Sowjetzeiten schon massig, das ist unser Gästesystem. Die kommen aus Afrika und dem nahen Osten, oder auch Asien, um zu studieren - nur nach dem Studium müssen sie alle wieder in ihre Länder zurück und stellen dort im Grunde genommen später die Elite. Außerdem ist man bei den Negern nicht gerade zimperlich mit Abschiebungen, sofern diese auf die Idee kommen kriminel zu werden.

Deutscher Patriot
17.01.2010, 12:42
Gibt Adolf im geheimen Gespräch mit Marschall Mannerheim unumwunden zu. Abgehört Anfang Juni 1942, nach einer Serie von Erfolgen steht die Wehrmacht vor Stalingrad:

“Der Krieg, in dem wir nun gemeinsam stehen, war von Deutschland weder vorgesehen noch – das darf ich ruhig aussprechen – vorbereitet gewesen. Wenn wir uns diesen Krieg als möglich vorgestellt hätten, dann wären die Vorbereitungen gründlicher, besser, praktischer, zweckmäßiger gewesen.

Wir glaubten vielleicht an die Möglichkeit einer Auseinandersetzung in Europa dann, wenn gewisse Staaten es auf eine Verewigung des Versailler Vertrages abgesehen haben würden. Aber ich hatte die starke Hoffnung, daß es auch hier gelingen würde, einfach durch die Macht der Vernunft und durch die Erkenntnis, daß unmögliche Zustände auch unmöglich bleiben können, daß es damit gelingen könnte, friedliche Revisionen herbeizuführen."
Jedem Normaldenkenden sollte klar sein, dass Hitler keinen Weltkrieg plante, dazu war selbst er nicht wahnsinnig genug. Und unter den Umständen des Versailler Vertrag war es garnicht möglich eine Armee aufzustellen, die sich gegen die ganze Welt behaupten könnte. Man konnte zwar entgegen den Konventionen aufrüsten, aber auch das hatte seine Grenzen.

edit: Auf die geistigen Ergüsse unserer Bolschewistenfreunde gehe ich nicht mehr ein.

Haspelbein
17.01.2010, 12:44
Crevelds "Fighting Power" wird in diesem Zusammenhang oft zitiert, aber das Problem bleibt letztendlich die Vergleichbarkeit. Das einzige Werk zu diesem Thema, das das Problem der Vergleichbarkeit angeht, ist meines Wissens Dupuy mit seinem "Numbers, Prredictions & War", in dem er fuer eine ganze Reihe von Konflikten statistische Modelle entwickelt, um ueberhaupt sowas mit eine "combat effectiveness" ausdruecken, und andere externe Faktoren wie Bewaffnung, Luftunterstuetzung, etc. herausrechnen zu koennen.

Bei ihm laeuft es letztendlich darauf hinaus, dass der Wehrmachtssoldat in etwas 23% effektiver als der Durchschnitt der alliierten Soldaten war. Ueber die Hintergruende kann man sich streiten, gross wundern sollte es jedoch kaum.

klartext
17.01.2010, 12:44
Das ist keine "Nazipropganda" der schlechte Zustand der Wehrmacht bei Kriegsausbruch 1939 beweist doch daß man eben keinen Krieg geplant hatte.

Das schlechte Material zeigt nur die Dummheit der damaligen militärischen Führung.
Es herschte weitgehend noch das technische Verstädnis des 1. WK vor. Entsprechend ungenügen war die Ausrüstung der Truppe. Eine Fehlentscheidung jagte die nächste.

Gryphus
17.01.2010, 14:16
Jedem Normaldenkenden sollte klar sein, dass Hitler keinen Weltkrieg plante, dazu war selbst er nicht wahnsinnig genug. Und unter den Umständen des Versailler Vertrag war es garnicht möglich eine Armee aufzustellen, die sich gegen die ganze Welt behaupten könnte. Man konnte zwar entgegen den Konventionen aufrüsten, aber auch das hatte seine Grenzen.

Nach den Kriegserklärungen GBs und Frankreichs musste die Wehrmacht sich aber schon gegen eine westliche Koalition behaupten und zudem die Italiener im Süden unterstützen, um diesen Krieg tragen zu können und langfristig eine autarke Wirtschaft aufzubauen überfiel Hitler die UdSSR.

GnomInc
17.01.2010, 14:35
Nach den Kriegserklärungen GBs und Frankreichs musste die Wehrmacht sich aber schon gegen eine westliche Koalition behaupten und zudem die Italiener im Süden unterstützen, um diesen Krieg tragen zu können und langfristig eine autarke Wirtschaft aufzubauen überfiel Hitler die UdSSR.

Das wird gern so interpretiert.

Ob es aber so war ?
Mit den bereits vor dem Angriff auf die SU verfügbaren Ressourcen ZB. franz. Industriepotential , rum. ÖL , Nahrungsmittel vom Balkan hätte man auskömmlich wirtschaften können. UdSSR und VSA waren noch keine Feinde - die Briten würden wohl nicht nach Dünkirchen zurückkommen .

Mal überlegt , das A.H. schlichtweg Angst vor einem Überfall hatte ?
Die sowj. Truppenbereitstellungen in den westl. Verteidigungsbezirken
gab es ja tatsächlich.

Aber auch das ist Spekulation- keiner weiss , was der Typ denn nu eigentlich dachte zu diesem Zeitpunkt.

Brutus
17.01.2010, 14:53
Nach den Kriegserklärungen GBs und Frankreichs musste die Wehrmacht sich aber schon gegen eine westliche Koalition behaupten und zudem die Italiener im Süden unterstützen, um diesen Krieg tragen zu können und langfristig eine autarke Wirtschaft aufzubauen überfiel Hitler die UdSSR.

Bitte einmal unvoreingenommen die Fakten Revue passieren lassen. Niemand kann eine autarke Wirtschaft aufnbauen, indem er ein fremdes Land unterwirft, das zigmal so groß ist wie das eigene. Diese Hypothese ist wirklich unsinnig. So unsinnig wie die Annahme, man könnte mit einem Zeppelin ins All fliegen.

Hitlers entsetzte Äußerungen über den Krieg mit Rußland legen doch genau das Gegenteil nahe: daß er - aus seiner subjektiven Sicht betrachtet - dachte, keine andere Wahl mehr zu haben, als das Unternehmen Barbarossa zu starten.

Im Gespräch mit Mannerheim:

Hitler:
(Sighs) Only - well, it is - as I told your president [Ryte] before - I had no idea of it. If I had an idea - then I would have been even more difficult for me, but I would have taken the decision [to invade] anyhow, because - there was no other possibility.

It was - certain, already in the winter of '39/ '40, that the war had to begin. I had only this nightmare - but there is even more!

Because a war on two fronts - would have been impossible - that would have broken us.

Today, we see more clearly - than we saw at that time - it would have broken us. And my whole - I originally wanted to - already in the fall of '39 I wanted to conduct the campaign in the west - on the continuously bad weather we experienced hindered us.

Our whole armament - you know, was - is a pure good weather armament. It is very capable, very good, but it is unfortunately just a good-weather armament. We have seen this in the war. Our weapons naturally were made for the west, and we all thought, and this was true 'till that time, uh, it was the opinion from the earliest times: you cannot wage war in winter. And we too, have, the German tanks, they weren't tested, for example, to prepare them for winter war. Instead we conducted trials to prove it was impossible to wage war in winter.

Man beachte, Hitler spricht von Alptraum (nightmare), nicht Lebensraum!

klartext
17.01.2010, 14:59
Nach den Kriegserklärungen GBs und Frankreichs musste die Wehrmacht sich aber schon gegen eine westliche Koalition behaupten und zudem die Italiener im Süden unterstützen, um diesen Krieg tragen zu können und langfristig eine autarke Wirtschaft aufzubauen überfiel Hitler die UdSSR.

Die Kriegserklärung von GB und Frankreich kam nicht überraschend, sondern war die logische Folge des Überfalls auf Polen. Die Bündnisverpflichungen Polen gegenüber war allen bekannt. Hitler und seine Nazibrut hatte sich verzockt, das ist alles. Sie haben mit einem schlechten Blatt zu hoch gepokert, Grössenwahn hatte den Blick für die Realität verstellt.

skydive
17.01.2010, 15:04
Die Kriegserklärung von GB und Frankreich kam nicht überraschend, sondern war die logische Folge des Überfalls auf Polen. Die Bündnisverpflichungen Polen gegenüber war allen bekannt. Hitler und seine Nazibrut hatte sich verzockt, das ist alles. Sie haben mit einem schlechten Blatt zu hoch gepokert, Grössenwahn hatte den Blick für die Realität verstellt.

Auch hier kann ich Dir beipflichten, obwohl zu dieser Zeit jeder irgendwie sein eigenes Süppchen gekocht hat...

Gryphus
17.01.2010, 15:05
(...)


Hmm, 13600000 tote Sowjetrussen und 3200000 tote Wehrmachtssoldaten. Ja ja, die ruhmreiche sowjetische Armee, die die eigenen Soldaten zu hundertausenden in den sicheren Tod gegen die deutschen Stellungen trieb.

Es kämpfte nicht nur die Wehrmacht gegen Russland. Hitler brachte im Grunde genommen halb Europa mit. Schon seit Beginn des Krieges rekrutierte er Krimtataren, Kaukasier, Balten usw. und an Seite der Wehrmacht kämpften die Truppen Italiens, Rumäniens, Albaniens, Finnlands und anderer Länder noch bis Stalingrad und auch schäute man sich nicht russische Volksverräter zu rekrutieren und an Seiten der Wehrmacht kämpfen zu lassen, siehe dazu die ROA oder die UPA.

Die Wehrmacht trat mit ihrer Völkerkoalition einem Russland entgegen, dass seit gut 30 Jahren keinen friedlichen Tag mehr erlebt hatte - Weltkrieg, Revolution, Bürgerkrieg, Entente, die blutige Industrialisierung, die Säuberung. Russland musste in kürzester Zeit von einem zurückgebliebenen Agrarland das von Kriegen ausgeblutet und zerstört war innerhalb kürzester Zeit zu einer Industrienation werden und sich auf einen Krieg vorbereiten. Siehe dazu Stalins Rede auf der ersten Unionskonferenz der Funktionäre der sozialistischen Industrie vom 4. Februar 1931.


Wir sind hinter den fortgeschrittenen Ländern um 50 bis 100 Jahre zurückgeblieben. Wir müssen diese Distanz in zehn Jahren durchlaufen. Entweder bringen wir das zustande, oder wir werden zermalmt.

Natürlich war das keine leichte Aufgabe und 1941 war die Rote Armee nahezu kampfunfähig, die Qualität der Ausrüstung war minderwertig, die Masse nicht befriedigend, der Offiziersstab der alten Revolutionsarmee ausgemerzt, die Verteidigungsanlagen (Molotow-Linie) noch nicht fertiggestellt. Hingegen hatte Deutschland Zeit sich auf Kredit aufzurüsten und die Industrie der Kriegsmaschinerie zu unterstellen. Schon kurz nach dem Überfall wurden die bedeutenden Städte Minsk und Kiew eingenommen, Waffenlager zerstört. Ehe die Kriegsproduktion richtig entfesselt werden konnte mussten die Industrieanlagen und Arbeiter hinter den Ural evakuiert werden - die sowjetischen Konstrukteure entwickelten gerade bei der Luftwaffentechnick erst gegen Anfang 1943 oder Ende 42 ebenbürtige Waffen, 1941 flog die Rote Armee noch teilweise mit Doppeldeckern und nichtsnutzigen Maschinen wie der I-16.

Während den anfänglichen Rückzügen herrschte Waffenmangel, taktische Planung schien fast unmöglich und der Gegner führte einen Blitzkrieg mit der Unterstützung der Achsenmächte. Da sind hoche Verluste nunmal normal. Die enorme Leistung der Roten Armee und Russlands beruht ja eben darin, dass sie sich trotz all den Hürden fassen konnte, nie den Kampfeswillen verlor und erbittert mit den zur Verfügung stehenden Mitteln kämpfte und so letzten Endes die Wehrmacht zerschlug. Der russische Soldat war ein Held nicht weil er die beste Ausrüstung und Vorbereitung hatte, sondern Mut, Entschlossenheit und Opferbereitschaft. Denkt man an die Rote Armee, denkt man an Soldaten wie Matrosov der sich vor ein deutsches MG das aus einem Bunker feuerte legte und dessen Feuer mit seinem eigenen Körper blockierte, damit seine Truppe ihn zerstören konnte, an die Verteidiger Moskaus die wenn ihnen die Kugeln ausgingen Handgranaten um ihre Körper schnallten und sich unter Panzer warfen, an die Legende Saizew der sich als der wohl legendärste Scharfschütze des zweiten Weltkrieges einen Namen in Stalingrad machte, an die Komsomolzen der Jungen Garde die sich als Jugendliche die gerade erst die Schule abgeschlossen haben in einen Partisanenkrieg begaben und grausam hingerichtet wurden in dem man sie bei lebendigem Leibe in eine Kohlegrube warf und diese versiegelte, an Sergej Tjulenin, an Iwan Turkenitsch, an Uliana Gromowa und viele andere. Darin beruht die enorme, übermenschliche Leistung der Roten Armee und des russischen Volkes.



In Sachen ruhmreich, wenn schon Argumente wie der Sieg über die napoleonische Armee angeführt werden, sollte vielleicht auch erwähnt werden, dass sich die zaristische Armee sich in die Weite des Raumes auf gut Deutsch gesagt „verpisst“ hat und einer Auseinandersetzung aus dem Wege gegangen ist. Als Belohnung hat die napoleonische Armee Moskau niedergebrannt.

Falsch. Moskau wurde von den Russen niedergebrannt, nicht von Napoleon, damit ihm dieses nicht in die Hände fiel. Alles eine Taktik des genialen russischen Generales Kutusow. Übrigens war Moskau damals nicht die Hauptstadt Russlands, davon war Napoleon noch weit entfernt - der Zar saß nämlich in St. Petersburg.


Schließlich als der Winter kam waren die Zarenarmee wieder da und konnte der ausgezehrten napoleonischen Armee den Rest geben.

Der Rückzug bei Borodino war ein taktischer um Napoleons Armee zu zerschmettern, anderenfalles hätten die nötigen Kräfte dazu gefehlt.


Wo war denn der Ruhm der wahren „Russenarier“ im Ersten Weltkrieg?
Da sah es doch ganz schön mau aus. Schon mal was in deiner geschichtlichen Unterbelichtetheit was vom Frieden von Brest-Litowsk aus?


Der Krieg hätte auch fortgesetzt werden können, hätte Nikolai II auch getan, wäre da nicht dieses kleine unbedeutende Ereignis gewesen das wir heute als Oktoberrevolution kennen die aus Deutschland finanziert wurde. Übrigens wäre ich an deiner Stelle nicht so stolz auf Brest-Litowsk, denn das war ein noch viel größeres Unrechtsdiktat als Versailles über das man sich gerne ausweint und ebnete Polen den Weg für seine späteren Vernichtungskriege 1919 und 1920.


Was hat die Wehrmacht denn wirklich Millionen slawischen Frauen und Kindern angetan? Ich glaube du kommst damit nicht klar, dass die Soldaten der Sowjetarmee insbesondere die mit asiatischen Einschlag unglaubliche Kriegsverbrechen in den deutschen Ostgebieten an der Zivilbevölkerung begangen haben. Hitler sprach von Untermenschen aus dem Osten. So wie sich einige Soldaten der Roten Armee dort aufführten waren es tatsächlich unzivilisierte Untermenschen.

In Scheunen eingesperrt und bei lebendigem Leibe verbrannt, Kranke aus Krankenhäusern geworfen und erschossen um in diesen Gebäuden Position zu beziehen wie es zB in Krasnodon der Fall war, bei lebendigem Leibe begraben, ihre Dörfer niedergebrannt, ihnen Essen und Kleidung geklaut und sie somit erfrieren lassen, in Arbeitssklaverei verschleppt, Millionenfach zu Tode gehungert wie in Leningrad, unrechtmäßig exekutiert (Komissarbefehl), vergast, vertrieben usw.

Im Übrigen war es der Herr Hitler der den Zivilisten in Ostpreußen bis zur letzten Sekunde die Evakuation untersagte, frei nach dem Motto "Reisen kannst du nach dem Krieg, Räder müssen rollen für den Sieg".


Die größten militärischen Erfolge der Deutschen bzw. deren Vorfahren:
- Um 9 nach Christus erleidet die römische Armee ihre erste große Niederlage. In den Wäldern des Teutoburger Waldes und Wiehengebirges in Norddeutschland werden 3 römische Legionen (ca. 20000 Soldaten) von germanischen Stämmen nahezu vollständig vernichtet

- Am 10. August 955 beendete die Schlacht auf dem Lechfeld die Ungarneinfälle und war der größte militärische Sieg Ottos des Großen gegen die ungarischen Reiter, die zuvor mit ihren Plünderzügen weite Teile Mitteleuropas durchzogen hatten.

- 1870/1871 Sieg des Deutschen Reiches über Frankreich im Deutsch-Französischen Krieg


Ich schätze nicht, dass er das in Frage stellt - aber der ständige Versuch sich als Motor der Welt und überhaupt einziges Land das jemals etwas hervorgebracht hat darzustellen ist nunmal grottenfalsch - damit hat gagarin90 nunmal absolut recht.


„Von den USA wurden über 400.000 Jeeps und LKW, 13.000 Lokomotiven und Güterwagen, 90 Frachtschiffe, 4.000 Bomber, 10.000 Jagdflugzeuge und über 7.000 Panzer an ihren sowjetischen Alliierten geliefert. Die Briten und Kanadier lieferten weitere 5.000 Panzer und 7.000 Flugzeuge.“

In diesen Zahlen sind auch Waren eingerechnet die nie ankamen weil die Transportschiffe oft von der deutschen Marine versenkt wurden. Außerdem waren die meisten Waffen die von den Westallierten gestellt wurden absolut unbrauchbar wie zum Beispiel die Sherman-Panzer die von einem herkömmlichen deutschen MG-42 durchschlagen werden konnten und für die Landschaft Osteuropas untauglich waren - diese wurden beispielsweise größtenteils eingeschmolzen, genauso wie die englischen Panzer.

Laut Gregorij Konstantinowitsch Schukow machten die westlichen Lieferungen in etwa 3% der sowjetischen Gesammtproduktion aus (Quelle: Marschall G. K. Schukow - Gedanken und Erinnerungen, Buch 3, sowjetischer Druck).

Brutus
17.01.2010, 15:12
In Scheunen eingesperrt und bei lebendigem Leibe verbrannt, Kranke aus Krankenhäusern geworfen und erschossen um in diesen Gebäuden Position zu beziehen wie es zB in Krasnodon der Fall war, bei lebendigem Leibe begraben, ihre Dörfer niedergebrannt, ihnen Essen und Kleidung geklaut und sie somit erfrieren lassen, in Arbeitssklaverei verschleppt, Millionenfach zu Tode gehungert wie in Leningrad, unrechtmäßig exekutiert (Komissarbefehl), vergast, vertrieben usw.

Das ist lange nicht so zwingend, wie man denken könnte. Es kann sehr gut sein, daß das die Untaten von Stalins Partisanen gewesen sind. Die haben nämlich, dem Fackelmännerbefehl Folge leistend, in gestohlenen deutschen Uniformen die *verbrannte Erde* betrieben, um den Haß auf die Deutschen richtig anzustacheln.

Die von Dir beschriebene Praxis macht für die Wehrmacht überhaupt keinen Sinn. Die Eroberer brauchen die Bauern doch, um sich mit Lebensmitteln zu versorgen. Keine Armee ist doch so blöd, sich das eigene Nahrungsmittelresevoir zu zerstören!

Stalins verbrannte Erde paßt im übrigen perfekt zu Kutusow und dem angezündeten Moskau!

Die Verantwortung für die Toten von Leningrad trägt auch Stalin. Er hätte nur die Kapitulation der belagerten Stadt anzubieten brauchen.

Gryphus
17.01.2010, 15:22
(..)


Das ist lange nicht so zwingend, wie man denken könnte. Es kann sehr gut sein, daß das die Untaten von Stalins Partisanen gewesen sind. Die haben nämlich, dem Fackelmännerbefehl Folge leistend, in gestohlenen deutschen Uniformen die *verbrannte Erde* betrieben, um den Haß auf die Deutschen richtig anzustacheln.

Ich habe kein einziges Beispiel genannt, das nicht mit absoluter Sicherheit nachgewiesen ist - die Niederbrennung russischer Dörfer wurde von der Wehrmacht gefilmt. Übrigens genauso wie das Massenbombardement von beispielsweise Kiew, soviel zum Thema Bombenholocaust.


Die von Dir beschriebene Praxis macht für die Wehrmacht überhaupt keinen Sinn. Die Eroberer brauchen die Bauern doch, um sich mit Lebensmitteln zu versorgen. Keine Armee ist doch so blöd, sich das eigene Nahrungsmittelresevoir zu zerstören!

Soviel auch zum Thema Arbeitssklaverei - man hat ja nicht alle getötet, der Großteil musste unter unmenschlichen Bedingungen mit dem Lauf im Nacken auf den Feldern schuften und wer durch Erschöpfung starb wurde eben ersetzt, es ist ja nun nicht so, dass die Ukraine eine Bevölkerungsdichte hat wie die Mongolei.


Die Verantwortung für die Toten von Leningrad trägt auch Stalin. Er hätte nur die Kapitulation der belagerten Stadt anzubieten brauchen.

Genau. Und die Nahrungsmitteltransporte über den Ladogasee wurden aus humanitären Gründen von Stukas bombardiert?

Gryphus
17.01.2010, 15:26
Das wird gern so interpretiert.

Ob es aber so war ?
Mit den bereits vor dem Angriff auf die SU verfügbaren Ressourcen ZB. franz. Industriepotential , rum. ÖL , Nahrungsmittel vom Balkan hätte man auskömmlich wirtschaften können. UdSSR und VSA waren noch keine Feinde - die Briten würden wohl nicht nach Dünkirchen zurückkommen .

Mal überlegt , das A.H. schlichtweg Angst vor einem Überfall hatte ?
Die sowj. Truppenbereitstellungen in den westl. Verteidigungsbezirken
gab es ja tatsächlich.

Aber auch das ist Spekulation- keiner weiss , was der Typ denn nu eigentlich dachte zu diesem Zeitpunkt.

Ich denke man kann bei den Überlegungen auch die Langfristigkeit nicht ausschließen. Ideologische Motive schon gar nicht. Aber die Eroberung von Lebensraum im Osten wurde ja schon in "Mein Kampf" durch den Führer höchst persönlich angekündigt und Barbarossa musste mehrmals verschoben werden, da die Wehrmacht beispielsweise dazu gezwungen war Italien in Griechenland zu unterstützen.

Gryphus
17.01.2010, 15:30
Die Kriegserklärung von GB und Frankreich kam nicht überraschend, sondern war die logische Folge des Überfalls auf Polen. Die Bündnisverpflichungen Polen gegenüber war allen bekannt. Hitler und seine Nazibrut hatte sich verzockt, das ist alles. Sie haben mit einem schlechten Blatt zu hoch gepokert, Grössenwahn hatte den Blick für die Realität verstellt.

Ich habe auch nicht das Gegenteil behauptet. Der Krieg wurde aber nur formell erklärt und getan hat man im Grunde nichts, weil man die Wehrmacht nach Osten drängen wollte - die wahre Überraschung war ja die, dass Hitler dann auch gen Westen zog und die Kriegserklärung ernstnahm. Der Erfolg des Blitzkrieges sorgte dann für die vollkommene Verkalkulierung der britisch-französischen Planung.

Brutus
17.01.2010, 15:30
Ich habe kein einziges Beispiel genannt, das nicht mit absoluter Sicherheit nachgewiesen ist - die Niederbrennung russischer Dörfer wurde von der Wehrmacht gefilmt. Übrigens genauso wie das Massenbombardement von beispielsweise Kiew, soviel zum Thema Bombenholocaust.

Stalins Fackelmänner-Befehl

Die Stawka des Obersten Befehlshabers befiehlt:

1. Alle Siedlungsgebiete, an denen sich deutsche Truppen befinden, sind auf 40 bis 60 Kilometer ab der Hauptkampflinie in die Tiefe zu zerstören und in Brand zu setzen, 20 bis 30 Kilometer nach rechts und links von den Wegen. Zur Vernichtung der Siedlungspunkte im angegebenen Radius ist die Luftwaffe hinzuzuziehen, sind Artillerie- und Granatwerferfeuer großflächig zu nutzen, ebenso die Kommandos der Aufklärung, Skiläufer und Partisanen-Divisionsgruppen, die mit Brennstoffflaschen ausgerüstet sind. Die Jagkommandos sollen überwiegend aus Beutebeständen in Uniformen des deutschen Heeres und der Waffen-SS eingekleidet die Vernichtungsaktion ausführen. Das schürt den Haß auf die faschistischen Besatzer und erleichtert die Anwerbung von Partisanen im Hinterland der Faschisten. Es ist darauf zu achten, daß Überlebende zurückbleiben, die über „deutsche Greueltaten“ berichten können.

2. Zu diesem Zweck sind in jedem Regiment Jagdkommandos zu bilden in Stärke von 20 bis 30 Mann, mit der Aufgabe, Sprengung und Inbrandsetzung der Siedlungspunkte durchzuführen. Es müssen mutige Kämpfer für diese Aktionen der Vernichtung von Siedlungspunkten ausgewählt werden. Besonders jene, die hinter den deutschen Linien [in gegnerischen Uniformen] Siedlungspunkte vernichten, sind zu Ordensverleihungen vorzuschlagen. In der Bevölkerung ist zu verbreiten, daß die Deutschen die Dörfer und Ortschaften in Brand setzen, um die Partisanen zu bestrafen.

(Archiv Serie 429, Rolle 461, Generalstab des Heeres, Abtlg. Fremde Heere Ost II H 3/70 Fr 6439568. Lagerstätte: Nationalarchiv Washington)[4]

http://de.metapedia.org/wiki/Fackelm%C3%A4nnerbefehl#.E2.80.9EFackelm.C3.A4nner-Befehl.E2.80.9C_best.C3.A4tigt._Russischer_Sicherh eitsdienst_FSB_ver.C3.B6ffentlicht_Stalins_Order_N r._0428



Genau. Und die Nahrungsmitteltransporte über den Ladogasee wurden aus humanitären Gründen von Stukas bombardiert?

Die Stadt war belagert. Wenn die Kapitulation nicht angeboten wird, ist es nur logisch, daß die Nahrungsmittelzufuhr unterbunden wird.

Das Beispiel Kiew kenne ich im Moment nicht. Aber der Vergleich mit dem alliierten Bombenholocaust dürfte völlig fehl gehen. Es ist anzunehmen, dasß Kiew eine verteidigte Frontstadt gewesen ist, und die Bombenangriffe also vom Kriegsrecht gedeckt.

Gryphus
17.01.2010, 15:33
@Brutus (Beitrag 112): Wollen wir wieder die Überfallfrage diskutieren? Wäre jetzt das vierte Mal. :D

Brutus
17.01.2010, 15:37
@Brutus (Beitrag 112): Wollen wir wieder die Überfallfrage diskutieren? Wäre jetzt das vierte Mal. :D

Ja, ich weiß, hast ja recht. Man kommt um die Frage leider nicht herum. Lies Dir wenigstens in Ruhe durch, wie Hitler selbst die Dinge gesehen hat. Der Mannerheim-Mitschnitt hat den Vorteil, über jeden Echtheitszweifel erhaben zu sein, was man von den Schlüsseldokumenten des IMT, auf denen die ganze Lebensraum- und Überfalltheorie beruht, wirklich nicht sagen kann.

Daß es im ganzen weiten Internet keine deutsche Transkription des abgehörten Gesprächs gibt, spricht sehr für die Echtheit und Brisanz der Aussagen.

Gryphus
17.01.2010, 15:42
(...)


(Archiv Serie 429, Rolle 461, Generalstab des Heeres, Abtlg. Fremde Heere Ost II H 3/70 Fr 6439568. Lagerstätte: Nationalarchiv Washington)[4]

Keine weiteren Fragen.


Die Stadt war belagert. Wenn die Kapitulation nicht angeboten wird, ist es nur logisch, daß die Nahrungsmittelzufuhr unterbunden wird.

Das nennt man kurzum aushungern. Übrigens gab es auch schöne Aktionen Seitens der Wehrmacht bei denen sie Kisten mit Sprengstoff auf denen auf Russisch "Nahrung" geschrieben war über Leningrad abwarf - darauf sammelten sich die Zivilisten um die Kisten und krepierten als diese in die Luft gingen.

derRevisor
17.01.2010, 15:45
Keine weiteren Fragen.



Das nennt man kurzum aushungern. Übrigens gab es auch schöne Aktionen Seitens der Wehrmacht bei denen sie Kisten mit Sprengstoff auf denen auf Russisch "Nahrung" geschrieben war über Leningrad abwarf - darauf sammelten sich die Zivilisten um die Kisten und krepierten als diese in die Luft gingen.

Hast Du das aus der Prawda anno 1941?

Gryphus
17.01.2010, 15:45
Ja, ich weiß, hast ja recht. Man kommt um die Frage leider nicht herum. Lies Dir wenigstens in Ruhe durch, wie Hitler selbst die Dinge gesehen hat. Der Mannerheim-Mitschnitt hat den Vorteil, über jeden Echtheitszweifel erhaben zu sein, was man von den Schlüsseldokumenten des IMT, auf denen die ganze Lebensraum- und Überfalltheorie beruht, wirklich nicht sagen kann.

Daß es im ganzen weiten Internet keine deutsche Transkription des abgehörten Gesprächs gibt, spricht sehr für die Echtheit und Brisanz der Aussagen.

Habe ich schon, allerdings denke ich es ist hier der Konsens zu betrachten. Mir scheint das wie gesagt eher so, als würde er einfach nur bei Mannerheim schleimen.

Brutus
17.01.2010, 15:46
Keine weiteren Fragen. .

„Fackelmänner-Befehl“ bestätigt. Russischer Sicherheitsdienst FSB veröffentlicht Stalins Order Nr. 0428

Es gehört zu den Binsenweisheiten, daß wissenschaftliche Erkennntnisse fortwährend neue Wertungen und Sichtungen erfahren. Auch geschichtliche Erkenntnisse zählen hierzu, selbst wenn der „Revisionismus“, allerdings nur in Mitteleuropa, die denkbar größte Gegnerschaft der reaktionärsten Dogmatiker findet. Als wir im Frühjahr 1997 (OB 12/97) erstmals Stalins sogenannten „Fackelmänner-Befehl“ veröffentlichten, konnten wir uns nur auf den Fund des im Washingtoner Nationalarchiv (unter der Archiv Serie 429, Rolle 461, Generalstab des Heeres, Abtlg. Fremde Heere Ost II H 3/70 Fr 6439568) aufbewahrten Dokuments stützen. Inzwischen aber entschloß sich der Russische Sicherhheitsdienst FSB offiziell dazu, den Befehl Stalins Nr. 0428 vom 17. November 1941 zu veröffentlichen

Gryphus
17.01.2010, 15:48
Hast Du das aus der Prawda anno 1941?

Nein, Augenzeugenberichte. Nicht aus der Pravda, sondern der Isvestia anno 2006.

Ausonius
17.01.2010, 15:50
In diesen Zahlen sind auch Waren eingerechnet die nie ankamen weil die Transportschiffe oft von der deutschen Marine versenkt wurden. Außerdem waren die meisten Waffen die von den Westallierten gestellt wurden absolut unbrauchbar wie zum Beispiel die Sherman-Panzer die von einem herkömmlichen deutschen MG-42 durchschlagen werden konnten und für die Landschaft Osteuropas untauglich waren - diese wurden beispielsweise größtenteils eingeschmolzen, genauso wie die englischen Panzer.


Sonst ist das Posting nicht schlecht, aber die Darstellung zu "Lend-Lease" ist wenig korrekt und von der übertriebenen Bemühung geprägt, die Lieferungen kleinzureden.

75 % der Transporte liefen über Persien und die Achsenmächte hatten nach dem Scheitern des irakischen Aufstands nie eine Chance, diese erfolgreich zu stören.
Die anderen 25 % liefen über Murmansk. Aber auch dort gelangen den Deutschen nur selten solche Erfolge wie gegen den Geleitzug PQ-17, wo 25 von 36 Transportschiffen versenkt wurden.

Der Sherman-Panzer konnte selbstverständlich nicht durch MG-Feuer zerstört werden. Er war nicht der beste Panzer des Zweiten Weltkriegs, aber auch kein "unbrauchbares Material" - von 1942-1945 sogar der Standardpanzer der Amerikaner und Briten. Gegen die schweren deutschen Typen war er zwar unterlegen, aber mit dem Panzer IV oder dem T 34 konnte er durchaus Schritt halten.

Die Rote Armee profitierte von "Lend & Lease" in Massen vor allem bei den Transportmitteln, etwa Lokomotiven oder auch LKWs/geschützte Transporter, die in großer Zahl geliefert wurden und bei den Alliierten in größerer Qualität produziert wurden.

Auch die Auswirkungen auf die Luftwaffe sind nicht zu unterschätzen. Laut diesem Bericht:
http://lend-lease.airforce.ru/english/articles/geust/aircraft_deliveries.htm

stammten fast 20 % der eingesetzten Flugzeuge während des Krieges aus den USA. Bei den Jägern waren Modelle wie die P39 und P40 aus amerikanischer Perspektive tatsächlich veraltet, aber mangels besserer Typen in den Jahren 1942 und 1943 durchaus beliebt in der Roten Armee.

Es wäre wohl falsch, zu behaupten, ohne "Lend & Lease" hätte die Sowjetunion nicht überlebt; aber man muss das Ausmaß dieser Lieferungen auch nicht kleinreden.

Gryphus
17.01.2010, 15:51
„Fackelmänner-Befehl“ bestätigt. Russischer Sicherheitsdienst FSB veröffentlicht Stalins Order Nr. 0428

Es gehört zu den Binsenweisheiten, daß wissenschaftliche Erkennntnisse fortwährend neue Wertungen und Sichtungen erfahren. Auch geschichtliche Erkenntnisse zählen hierzu, selbst wenn der „Revisionismus“, allerdings nur in Mitteleuropa, die denkbar größte Gegnerschaft der reaktionärsten Dogmatiker findet. Als wir im Frühjahr 1997 (OB 12/97) erstmals Stalins sogenannten „Fackelmänner-Befehl“ veröffentlichten, konnten wir uns nur auf den Fund des im Washingtoner Nationalarchiv (unter der Archiv Serie 429, Rolle 461, Generalstab des Heeres, Abtlg. Fremde Heere Ost II H 3/70 Fr 6439568) aufbewahrten Dokuments stützen. Inzwischen aber entschloß sich der Russische Sicherhheitsdienst FSB offiziell dazu, den Befehl Stalins Nr. 0428 vom 17. November 1941 zu veröffentlichen

1997 (und generell unter dem US-Vasallen Jelzin) wurde so manches "veröffentlicht" und heute sogar teilweise wieder revidiert worden. Was mir aber selbst hier unklar ist - wie kann das FSB etwas veröffentlichen was sich in einem Washingtoner Archiv befindet und woher zur Hölle hat Washington derlei brisante sowjetische Akten?

Ausonius
17.01.2010, 16:02
Stalins Fackelmänner-Befehl

Die Stawka des Obersten Befehlshabers befiehlt:

1. Alle Siedlungsgebiete, an denen sich deutsche Truppen befinden, sind auf 40 bis 60 Kilometer ab der Hauptkampflinie in die Tiefe zu zerstören und in Brand zu setzen, 20 bis 30 Kilometer nach rechts und links von den Wegen. Zur Vernichtung der Siedlungspunkte im angegebenen Radius ist die Luftwaffe hinzuzuziehen, sind Artillerie- und Granatwerferfeuer großflächig zu nutzen, ebenso die Kommandos der Aufklärung, Skiläufer und Partisanen-Divisionsgruppen, die mit Brennstoffflaschen ausgerüstet sind. Die Jagkommandos sollen überwiegend aus Beutebeständen in Uniformen des deutschen Heeres und der Waffen-SS eingekleidet die Vernichtungsaktion ausführen. Das schürt den Haß auf die faschistischen Besatzer und erleichtert die Anwerbung von Partisanen im Hinterland der Faschisten. Es ist darauf zu achten, daß Überlebende zurückbleiben, die über „deutsche Greueltaten“ berichten können.

2. Zu diesem Zweck sind in jedem Regiment Jagdkommandos zu bilden in Stärke von 20 bis 30 Mann, mit der Aufgabe, Sprengung und Inbrandsetzung der Siedlungspunkte durchzuführen. Es müssen mutige Kämpfer für diese Aktionen der Vernichtung von Siedlungspunkten ausgewählt werden. Besonders jene, die hinter den deutschen Linien [in gegnerischen Uniformen] Siedlungspunkte vernichten, sind zu Ordensverleihungen vorzuschlagen. In der Bevölkerung ist zu verbreiten, daß die Deutschen die Dörfer und Ortschaften in Brand setzen, um die Partisanen zu bestrafen.


Diese Version entspringt wieder mal einer revisionistischen Fälschung - einer relativ geschickten sogar: Es gab zwar einen derartigen Befehl. Dieser wurde aber von Revisionisten erweitert und verfälscht - im Ursprung steht da nämlich nichts davon drin, dass russische Soldaten Kriegsverbrechen in deutschen Uniformen begehn sollten (mal abgesehen davon, dass dies angesichts der Konkurrenz der Dirlewangers, von dem Bach-Zelewskis oder Fegeleins schwer geworden wäre).

Dazu: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, 4/2000, Beitrag von Hartmann/Zarusky.

Ausonius
17.01.2010, 16:04
Keine weiteren Fragen.


Dokumente über den Zweiten Weltkrieg sind ziemlich über die Welt verstreut. Einem Dokument die Echtheit zu verwehren, nur weil es in einem amerikanischen Archiv liegt, ist Quatsch.

Nur kursiert im Internet eine von Revisionisten verfälschte Version des ursprünglichen Befehls.

Gryphus
17.01.2010, 16:06
(...)


Der Sherman-Panzer konnte selbstverständlich nicht durch MG-Feuer zerstört werden. Er war nicht der beste Panzer des Zweiten Weltkriegs, aber auch kein "unbrauchbares Material" - von 1942-1945 sogar der Standardpanzer der Amerikaner und Briten. Gegen die schweren deutschen Typen war er zwar unterlegen, aber mit dem Panzer IV oder dem T 34 konnte er durchaus Schritt halten.

Doch, er konnte durch ein MG-42 durchschlagen werden, der Grund war auch ganz einfach. Die sowjetischen und deutschen Konstrukteure waren beim Panzerbau technisch schon weiter als Briten und Amerikaner, weil sie ein Prinzip kannten das im Westen nicht angewandt wurde. Ich rede hierbei von der Stahlplattenmontage - bei deutschen und sowjetischen Panzern waren die Platten leicht gebogen, was herkömmlichen MG-Kugeln einiges an Energie beim Aufprall nimmt. Betrachten wir aber den Sherman, so stellen wir fest, dass dieser die Form eines Quaders und teilweise eines Ovales hat, wie man an diesem Modell sieht:

http://picture.yatego.com/images/4238288c30b217.1/sherman.jpg

(Bei den Bildern von den echten sieht man das nicht so gut)

Dadurch konnten auch schonmal Kugeln eines MG-42 die Panzerung durchbrechen und die Besatzung töten.

Desweiteren war er für das Klima der Ostfront untauglich und blieb ebenso wie deutsche Panzer oft liegen. Daher wurden viele dieser Panzer zu T-34 umgeschmolzen.


Es wäre wohl falsch, zu behaupten, ohne "Lend & Lease" hätte die Sowjetunion nicht überlebt; aber man muss das Ausmaß dieser Lieferungen auch nicht kleinreden.

Das ist schon richtig, ich verweise nur nocheinmal darauf, dass Lend & Lease prozentual ca. 3% ausgemacht hat und man diese Waren auch hätte importieren können. Nützlich waren viele Lieferungen alle Mal, aber eben nicht entscheident.

Gryphus
17.01.2010, 16:09
Dokumente über den Zweiten Weltkrieg sind ziemlich über die Welt verstreut. Einem Dokument die Echtheit zu verwehren, nur weil es in einem amerikanischen Archiv liegt, ist Quatsch.

Nur kursiert im Internet eine von Revisionisten verfälschte Version des ursprünglichen Befehls.

Ehe er das hier gebracht hat sagte mir das Dokument nichts, aber ein solcher Befehl wäre absolut schwachsinnig gewesen und alleine schon die Formulierung ist doch schon Käse und absolut untypisch - ich schließe auf eine Fälschung, egal welcher Art.

Ausonius
17.01.2010, 16:19
Doch, er konnte durch ein MG-42 durchschlagen werden, der Grund war auch ganz einfach. Die sowjetischen und deutschen Konstrukteure waren beim Panzerbau technisch schon weiter als Briten und Amerikaner, weil sie ein Prinzip kannten das im Westen nicht angewandt wurde. Ich rede hierbei von der Stahlplattenmontage - bei deutschen und sowjetischen Panzern waren die Platten leicht gebogen, was herkömmlichen MG-Kugeln einiges an Energie beim Aufprall nimmt. Betrachten wir aber den Sherman, so stellen wir fest, dass dieser die Form eines Quaders und teilweise eines Ovales hat, wie man an diesem Modell sieht:

http://picture.yatego.com/images/4238288c30b217.1/sherman.jpg

(Bei den Bildern von den echten sieht man das nicht so gut)

Dadurch konnten auch schonmal Kugeln eines MG-42 die Panzerung durchbrechen und die Besatzung töten.

Desweiteren war er für das Klima der Ostfront untauglich und blieb ebenso wie deutsche Panzer oft liegen. Daher wurden viele dieser Panzer zu T-34 umgeschmolzen.


Also, ich habe einige Bücher über Panzer gelesen, und darin noch nie die Behauptung gefunden, der Sherman könne mit MGs ausgeschaltet werden. Die Panzerung war immerhin auch an den schwächeren Stellen mindestens 38 mm dick.
4000 Shermans bekam die rote Armee geliefert, und selbstverständlich gab es etliche im Fronteinsatz:

http://books.google.de/books?id=q2jOf2a3-5EC&dq=Sherman+soviet+union&printsec=frontcover&source=bl&ots=5arn8egulw&sig=5Qslex0B00jDkj7nIaaeQQlI0as&hl=de&ei=KTZTS7PpFJy8mwPnmY2ZCg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=3&ved=0CBAQ6AEwAg#v=onepage&q=&f=false

Von daher halte ich es für unwahrscheinlich, dass die rote Armee diese Panzer einschmolz. Hier ein Interview mit einem russischen Panzerbefehlshaber, der in einer Einheit mit Lend&Lease-Panzern diente:


- On the one hand this rubber-coated track was a big plus. In the first place, this track had a service life approximately twice that of steel track. I might be mistaken, but I believe that the service life of the T-34 track was 2500 kilometers. The service life of the Sherman track was in excess of 5000 kilometers.

http://www.battlefield.ru/en/memoirs/369-loza.html

Die Russen setzten auch deutsche Panzer als Beutepanzer ein, auch wenn es dafür keine Ersatzteile gab.

http://www.wio.ru/tank/capt/capt.htm

Das Einschmelzen halte ich für unsinnig, der Aufwand wäre doch viel zu hoch. Nicht mal die Deutschen haben das mit ihren veralteten Vorkriegsmodellen gemacht. Stattdessen hat man die Fahrgestelle benutzt, um stärkere Kanonen oder auch Flaks darauf zu setzen.

klartext
17.01.2010, 16:40
Auch hier kann ich Dir beipflichten, obwohl zu dieser Zeit jeder irgendwie sein eigenes Süppchen gekocht hat...

Die Naziführung hatte nicht damit gerechnet, dass die Bündnisverpflichtungen gegenüber Polen erfüllt werden. Genau an dem Punkt war der Krieg bereits verloren. Der Rest war nur mehr eine Frage der Zeit.
Eine gute Armee gewinnt Kriege und verliert sie nicht. In diesem Sinne taugte die deutschte Armee nichts. Sie konnte nicht einmal die eigene Heimat schützen.
Die Qualität einer Armee ist an ihrem Ergebnis zu messen, das ist der allenige Massstab.

Ausonius
17.01.2010, 17:04
Die Naziführung hatte nicht damit gerechnet, dass die Bündnisverpflichtungen gegenüber Polen erfüllt werden. Genau an dem Punkt war der Krieg bereits verloren. Der Rest war nur mehr eine Frage der Zeit.


Ganz so überraschend kam es aber auch nicht. Immerhin liefen Mitte August schon die ersten deutschen U-Boote in die Nordsee aus. Vielmehr waren die diplomatischen Vorbereitungen davon geprägt, zu versuchen, Polen doch noch von seinen Verbündeten zu isolieren. Am 24. August 1939 zeigte sich, dass dies nicht gelang.

Gryphus
17.01.2010, 17:29
(...)


Also, ich habe einige Bücher über Panzer gelesen, und darin noch nie die Behauptung gefunden, der Sherman könne mit MGs ausgeschaltet werden. Die Panzerung war immerhin auch an den schwächeren Stellen mindestens 38 mm dick.
4000 Shermans bekam die rote Armee geliefert, und selbstverständlich gab es etliche im Fronteinsatz:

Nun, auf das Problem traten die Amerikaner massiv bei der Invasion der Normandie. Ich habe vor längerer Zeit einmal ein Interview mit einem amerikanischen Panzerkommandanten gelesen der das geschildert hat. Bemerkt wurde das aber auch schon an der Ostfront, zumindest wurde das mit unter als Grund angeführt wieso man sich für die Umschmelzung entschied.

Natürlich durchdrang man die Panzerung nicht einfach so, aber wenn der Zufall mitgespiellt oder man lange genug drauf gehalten hat ging das durchaus wegen den horizontalen Seitenplatten. Du siehst doch schon an allen modernen Panzern, dass man das Problem mit dieser Konstruktionsart erkannt hat.

Und ja, es waren natürlich auch Shermans im Einsatz, aber nur ein Teil der gelieferten und wenn überhaupt dann nur auf gängigem Gelände - im russischen Winter oder auf stark schlackigen Straßen waren die Teile absolut nutzlos. Daher mussten viele Sherman Panzer-Truppen auch oft für kleinere Reparaturen anhalten. Übrigens waren die Zeiten des Einsatzes auch bei Kriegsbeginn zu verordnen, gegen Ende, also Ende 43, 44 und 45 wurde kaum noch amerikanische Technik eingesetzt.


Die Russen setzten auch deutsche Panzer als Beutepanzer ein, auch wenn es dafür keine Ersatzteile gab.

Ja, stimmt.


Das Einschmelzen halte ich für unsinnig, der Aufwand wäre doch viel zu hoch. Nicht mal die Deutschen haben das mit ihren veralteten Vorkriegsmodellen gemacht. Stattdessen hat man die Fahrgestelle benutzt, um stärkere Kanonen oder auch Flaks darauf zu setzen.

Ich schätze hier war die Technik einfach nicht kompatibel und überhaupt war das Hauptproblem ohnehin die Motorik und der Antrieb, die diese Panzer zum liegen gebracht haben. Die Einschmelzung hat aber tatsächlich stattgefunden, davon berichtet der Großteil der sowjetischen Literatur zu diesem Thema.

Ausonius
17.01.2010, 17:46
Und ja, es waren natürlich auch Shermans im Einsatz, aber nur ein Teil der gelieferten und wenn überhaupt dann nur auf gängigem Gelände - im russischen Winter oder auf stark schlackigen Straßen waren die Teile absolut nutzlos. Daher mussten viele Sherman Panzer-Truppen auch oft für kleinere Reparaturen anhalten. Übrigens waren die Zeiten des Einsatzes auch bei Kriegsbeginn zu verordnen, gegen Ende, also Ende 43, 44 und 45 wurde kaum noch amerikanische Technik eingesetzt.


Wie gesagt: für per MG abgeschossene Sherman oder massenhaftes Einschmelzen der amerikanischen Typen solltest du mal mit Belegen rüberkommen.

Hier hingegen ist zu lesen, dass Rote-Armee-Sherman sogar noch in den Kämpfen um die Mandschurei zum Einsatz kamen:
http://books.google.de/books?id=q2jOf2a3-5EC&printsec=frontcover&dq=Sherman+red+army&source=bl&ots=5arn8fcppu&sig=mgiMKmhgpSio3T--nGx2ljvOAcs&hl=de&ei=EExTS7LNGKGqnQOQmYjYDw&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=5&ved=0CBUQ6AEwBDgU#v=onepage&q=Sherman%20red%20army&f=false


In dem obigen, bereits verlinkten Interview beleuchtet der russische Panzerfahrer kritisch Vor- und Nachteile des Shermans, aber er behauptet nicht, dass dieser im Winter überhaupt nicht einsatzfähig gewiesen sei. Und wie bereits erwähnt, gesteht er dem M4 grundsätzlich eine längere Betriebslebensdauer als dem T 34 zu. Solltest du vielleicht mal lesen.

Gryphus
17.01.2010, 17:59
(...)


Wie gesagt: für per MG abgeschossene Sherman oder massenhaftes Einschmelzen der amerikanischen Typen solltest du mal mit Belegen rüberkommen.

Im Netz müsste ich jetzt konkret suchen, aber ansonsten Schukow und Timoschenko (Schukow: Gedanken und Erinnerungen / Timoschenko: Im Generalstab). Also was das Einschmelzen oder die Einsatzfähigkeit angeht kannst du das da nachlesen. Das mit dem MG habe ich aus einer russischen Fachzeitschrift, heißt "Svesda", da gab es das Interview mit dem Amerikaner und die Erläuterung über die horizontalen Platten.

Das Meiste was ich dazu gelesen habe ist aus sowjetischem Buchdruck und ohnehin in russischer Sprache, also frag mich bloß nicht nach ISBN oder dergleichen. ;)


In dem obigen, bereits verlinkten Interview beleuchtet der russische Panzerfahrer kritisch Vor- und Nachteile des Shermans, aber er behauptet nicht, dass dieser im Winter überhaupt nicht einsatzfähig gewiesen sei.

Nun, im russischen Sammelband "Es läuft ein Krieg des Volkes, es läuft ein heiliger Krieg" (bezogen auf ein sehr bekanntes Lied aus dem GVK) wurden Berichte von vielen Soldaten zusammengefasst die sich über die andauernden improvisorischen Wartungsarbeit mit Material das gerade zur Hand war und das häufige Aussetzen des Antriebes wegen Wetterbedingungen beschwerten.


Solltest du vielleicht mal lesen.

Ja, kann ich mir ja mal anschauen, wenn es das in Deutsch oder Russisch gibt.

klartext
17.01.2010, 18:02
Ganz so überraschend kam es aber auch nicht. Immerhin liefen Mitte August schon die ersten deutschen U-Boote in die Nordsee aus. Vielmehr waren die diplomatischen Vorbereitungen davon geprägt, zu versuchen, Polen doch noch von seinen Verbündeten zu isolieren. Am 24. August 1939 zeigte sich, dass dies nicht gelang.

Mein Vater kannte die Armee in all ihren Einzelheiten und hat den Untergang nach Einmarsch in Polen vorhergesagt.

Dayan
17.01.2010, 18:22
Nun, auf das Problem traten die Amerikaner massiv bei der Invasion der Normandie. Ich habe vor längerer Zeit einmal ein Interview mit einem amerikanischen Panzerkommandanten gelesen der das geschildert hat. Bemerkt wurde das aber auch schon an der Ostfront, zumindest wurde das mit unter als Grund angeführt wieso man sich für die Umschmelzung entschied.

Natürlich durchdrang man die Panzerung nicht einfach so, aber wenn der Zufall mitgespiellt oder man lange genug drauf gehalten hat ging das durchaus wegen den horizontalen Seitenplatten. Du siehst doch schon an allen modernen Panzern, dass man das Problem mit dieser Konstruktionsart erkannt hat.

Und ja, es waren natürlich auch Shermans im Einsatz, aber nur ein Teil der gelieferten und wenn überhaupt dann nur auf gängigem Gelände - im russischen Winter oder auf stark schlackigen Straßen waren die Teile absolut nutzlos. Daher mussten viele Sherman Panzer-Truppen auch oft für kleinere Reparaturen anhalten. Übrigens waren die Zeiten des Einsatzes auch bei Kriegsbeginn zu verordnen, gegen Ende, also Ende 43, 44 und 45 wurde kaum noch amerikanische Technik eingesetzt.



Ja, stimmt.



Ich schätze hier war die Technik einfach nicht kompatibel und überhaupt war das Hauptproblem ohnehin die Motorik und der Antrieb, die diese Panzer zum liegen gebracht haben. Die Einschmelzung hat aber tatsächlich stattgefunden, davon berichtet der Großteil der sowjetischen Literatur zu diesem Thema.Wichtig ist,das die Allirten die Nazis zerquetschten!Jeder psychysch gesunder Deutscher freut sich darüber.Wer will schon den ganzen Tag Marschmusik hören????????

Deutscher Patriot
17.01.2010, 19:45
Mein Vater kannte die Armee in all ihren Einzelheiten und hat den Untergang nach Einmarsch in Polen vorhergesagt.
Woran hat er das fest gemacht? Klar, ein Krieg gegen die halbe Welt zu führen und zu gewinnen ist fast unmöglich, gerade für eine deutsche Armee, die nicht gut ausgerüstet war. Ich schätze dein Vater hat genauso wie du "unstreitbarer Experte" auf der Stirn eintätowiert. :rolleyes:

klartext
17.01.2010, 19:49
Woran hat er das fest gemacht? Klar, ein Krieg gegen die halbe Welt zu führen und zu gewinnen ist fast unmöglich, gerade für eine deutsche Armee, die nicht gut ausgerüstet war. Ich schätze dein Vater hat genauso wie du "unstreitbarer Experte" auf der Stirn eintätowiert. :rolleyes:

Mein Vater war hoher Offizier auf Stabsebene und hat seinen Abschied eingereicht, als die Armee auf Hitler vereidigt werden sollte. Seine Orden haben in meinem Wohnzimmer einen Ehrenplatz.
" Eine deutscher Offizier legt keinen Diensteid auf einen österreichsichen Gefreiten ab. " - war seine Begründung. Recht hatte er.

Deutscher Patriot
17.01.2010, 19:54
Mein Vater war hoher Offizier auf Stabsebene und hat seinen Abschied eingereicht, als die Armee auf Hitler vereidigt werden sollte. Seine Orden haben in meinem Wohnzimmer einen Ehrenplatz.
" Eine deutscher Offizier legt keinen Diensteid auf einen österreichsichen Gefreiten ab. " - war seine Begründung. Recht hatte er.
Da gebe ich dir Recht, da hat dein Vater richtig gehandelt! Nichtsdestotrotz mag ich dein rechthaberisches Getue nicht.

Bettmaen
17.01.2010, 20:18
Da sind hoche Verluste nunmal normal. Die enorme Leistung der Roten Armee und Russlands beruht ja eben darin, dass sie sich trotz all den Hürden fassen konnte, nie den Kampfeswillen verlor und erbittert mit den zur Verfügung stehenden Mitteln kämpfte und so letzten Endes die Wehrmacht zerschlug.

Der russische Soldat war ein Held nicht weil er die beste Ausrüstung und Vorbereitung hatte, sondern Mut, Entschlossenheit und Opferbereitschaft.

Denkt man an die Rote Armee, denkt man an Soldaten wie Matrosov der sich vor ein deutsches MG das aus einem Bunker feuerte legte und dessen Feuer mit seinem eigenen Körper blockierte, damit seine Truppe ihn zerstören konnte, an die Verteidiger Moskaus die wenn ihnen die Kugeln ausgingen Handgranaten um ihre Körper schnallten und sich unter Panzer warfen, an die Legende Saizew der sich als der wohl legendärste Scharfschütze des zweiten Weltkrieges einen Namen in Stalingrad machte, an die Komsomolzen der Jungen Garde die sich als Jugendliche die gerade erst die Schule abgeschlossen haben in einen Partisanenkrieg begaben und grausam hingerichtet wurden in dem man sie bei lebendigem Leibe in eine Kohlegrube warf und diese versiegelte, an Sergej Tjulenin, an Iwan Turkenitsch, an Uliana Gromowa und viele andere. Darin beruht die enorme, übermenschliche Leistung der Roten Armee und des russischen Volkes.
Schön, was hat es den "Helden" gebracht? Falls sie den Krieg überlebt haben, starben sie Anfang der 90er Jahre vorzeitig an Hunger, Erfrierung und Krankheiten, weil Genosse Jelzin das Volksvermögen einer Rotte von Gaunern schenkte, die ihren neuen Reichtum in London oder an der Côte d'Azur verpraßten.

Russland hat mit Putin mittlerweile immerhin etwas Hoffnung geschöpft. Deutschland ist hingegen gänzlich zur globalistischen Verwertungsmasse geworden.

Bei den gewaltigen aktuellen Existenzproblemen sollte man keine alten Schlachten schlagen. Russland und Deutschland können nicht überleben, wenn sie sie nicht zusammenschließen.

Gryphus
17.01.2010, 20:26
(...)


Schön, was hat es den "Helden" gebracht?

Das ist eine Frage an Egoisten und radikale Individualisten. Es gibt auch andere Werte als den Eigennutzen.


Falls sie den Krieg überlebt haben, starben sie Anfang der 90er Jahre vorzeitig an Hunger, Erfrierung und Krankheiten, weil Genosse Jelzin das Volksvermögen einer Rotte von Gaunern schenkte, die ihren neuen Reichtum in London oder an der Côte d'Azur verpraßten.

Das Jelzin und Gorbatschow widerwärtige Massenmörder und Volksverräter waren steht doch wohl außer Frage.

>Klick< (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=86868)


Russland hat mit Putin mittlerweile immerhin etwas Hoffnung geschöpft. Deutschland ist hingegen gänzlich zur globalistischen Verwertungsmasse geworden.

Hoffnung? Großartig, Hoffnung kann man auch nicht essen. Russland ist als Nation 1991 gestorben und es ist überhaupt fragwürdig ob aus der Asche noch ein Phönix erstehen wird. Auch die Herrschaft Putins war eine Zeit vertaner Chancen und der Oligarchenabschaum und die Demokratenbestien wurden noch immer nicht zur Rechenschaft gezogen, statt dessen wurde die Nation durch das Staatsbegräbnis Jelzins entehrt wie schon lange nicht mehr.

Momentan liegt Russland noch immer in Trümmern und wenn sich nicht radikal etwas ändert wird das auch so bleiben.


Bei den gewaltigen aktuellen Existenzproblemen sollte man keine alten Schlachten schlagen. Russland und Deutschland können nicht überleben, wenn sie sie nicht zusammenschließen.

Dieser Meinung möchte ich mich anschließen.

Brutus
17.01.2010, 20:34
Bei den gewaltigen aktuellen Existenzproblemen sollte man keine alten Schlachten schlagen. Russland und Deutschland können nicht überleben, wenn sie sie nicht zusammenschließen.

Der zweite Satz ist aus meiner Sicht unbestreitbar richtig; geradezu die Essenz der Geschichte des 20. Jahrhunderts und sehr wahrscheinlich auch der Zukunft.

Beim ersten Satz habe ich Bedenken. Wir Deutschen sind dazu verdammt, leider auch in Bezug auf Rußland, alte Schlachten zu schlagen. Wir müssen um jeden Preis das Bild vom Tätervolk korrigieren, sonst kommen wir auch gegenüber Moskau nie aus der Rolle des Fußabstreifers heraus.

Außerdem brauchen wir die Geschichtsrevision auch um unserer selbst willen, damit dieses Land endlich seinen inneren Frieden findet und eine positive Einstellung zu sich selbst entwickeln kann.

GnomInc
17.01.2010, 20:37
Dieser Meinung möchte ich mich anschließen.

Es sind schlimme Dinge geschehen.
Auf beiden Seiten

Mein alter Herr hat nicht viel erzählt a´la " Opa erzählt vom Krieg".
Eins aber war :

" Wenn die Russen in Wellen angriffen , haben wir immer versucht , zuerst die Komissare mit den Nagant -Revolvern zu erwischen .
Dann konnten sich die armen Schweine wenigstens hinwerfen,
ohne Kugel im Rücken ...."

Wer von Helden redet , der sollte ernsthaft nachdenken .
Und wer von "tierischen Asiatenhorden " und unmenschlicher Nazi-Soldateska "
losfabuliert, weiss nichts über Menschen.

Heutige Russen sind Menschen , mit denen man sich zum beiderseitigen Nutzen verständigen kann - ohne Herr-Knecht - Verhältnisse - auf Augenhöhe.
Putin hat da sch9n manchmal ähnliches angedeutet -
die Schande liegt bei uns , das derzeitige " Politiker " dumm , faul und unfähig sind , die Zeichen zu erkennen.

Gryphus
17.01.2010, 20:40
(...)


Beim ersten Satz habe ich Bedenken. Wir Deutschen sind dazu verdammt, leider auch in Bezug auf Rußland, alte Schlachten zu schlagen. Wir müssen um jeden Preis das Bild vom Tätervolk korrigieren, sonst kommen wir auch gegenüber Moskau nie aus der Rolle des Fußabstreifers heraus.

Moskau ist mit sich selbst beschäftigt genug. Es ist ein Graus was über die eigene Geschichte heute in den russischen Medien berichtet wird, das steht teilweise Guido Knopp in nichts nach.


Außerdem brauchen wir die Geschichtsrevision auch um unserer selbst willen, damit dieses Land endlich seinen inneren Frieden findet und eine positive Einstellung zu sich selbst entwickeln kann

Wegen 12 Jahren deutscher Geschichte können 1000 Jahre (alte Germanen nicht mit eingerechnet) in den Hintergrund treten? Ich bin schon fast verleitet Jesus zu zitieren - das mit den Steinen ist finde ich ziemlich relevant bei dem Thema.

Gryphus
17.01.2010, 20:44
Es sind schlimme Dinge geschehen.
Auf beiden Seiten

Mein alter Herr hat nicht viel erzählt a´la " Opa erzählt vom Krieg".
Eins aber war :

" Wenn die Russen in Wellen angriffen , haben wir immer versucht , zuerst die Komissare mit den Nagant -Revolvern zu erwischen .
Dann konnten sich die armen Schweine wenigstens hinwerfen,
ohne Kugel im Rücken ...."

Wer von Helden redet , der sollte ernsthaft nachdenken .
Und wer von "tierischen Asiatenhorden " und unmenschlicher Nazi-Soldateska "
losfabuliert, weiss nichts über Menschen.

Heutige Russen sind Menschen , mit denen man sich zum beiderseitigen Nutzen verständigen kann - ohne Herr-Knecht - Verhältnisse - auf Augenhöhe.
Putin hat da sch9n manchmal ähnliches angedeutet -
die Schande liegt bei uns , das derzeitige " Politiker " dumm , faul und unfähig sind , die Zeichen zu erkennen.

Auch wir wussten zwischen Faschisten und Deutschen zu unterscheiden. Es gab schließlich auch Fälle bei denen Menschen in die Wehrmacht eingezogen wurden die nichts mit Hitler zu tun haben wollten und gut zu den Zivilisten waren, diesen sogar unter Einsatz ihres Lebens halfen. Das müssten wir mehr in den Vordergrund stellen.

Deutscher Patriot
17.01.2010, 20:51
Auch wir wussten zwischen Faschisten und Deutschen zu unterscheiden. Es gab schließlich auch Fälle bei denen Menschen in die Wehrmacht eingezogen wurden die nichts mit Hitler zu tun haben wollten und gut zu den Zivilisten waren, diesen sogar unter Einsatz ihres Lebens halfen. Das müssten wir mehr in den Vordergrund stellen.
Die meisten Wehrmachtsangehörigen waren keine Anhänger Hitlers Ideologie. Aber es gab einen Eid, auf den sie geschworen haben, ihnen blieb oft keine andere Wahl.
Schön, dass es jetzt etwas gemäßigter hier zu geht. ;)

Gryphus
17.01.2010, 20:56
Die meisten Wehrmachtsangehörigen waren keine Anhänger Hitlers Ideologie. Aber es gab einen Eid, auf den sie geschworen haben, ihnen blieb oft keine andere Wahl.
Schön, dass es jetzt etwas gemäßigter hier zu geht. ;)

Nun, ich für meinen Teil pflege eine diplomatische Art. :)

Gryphus
17.01.2010, 20:58
Die meisten Wehrmachtsangehörigen waren keine Anhänger Hitlers Ideologie. Aber es gab einen Eid, auf den sie geschworen haben, ihnen blieb oft keine andere Wahl.

Ich kenne da zB eine Geschichte von einem Leningrader Jungen der die Stadt auf der Suche nach Essen verlassen hat und hinter deutsche Linien geriet wo er durchgefroren und halb verhungert von einpaar deutschen Soldaten gefunden wurde die ihm ihre gesammten Rationen gaben. Und andere Fälle.

Auch daran sollte man denken.

klartext
17.01.2010, 20:59
Da gebe ich dir Recht, da hat dein Vater richtig gehandelt! Nichtsdestotrotz mag ich dein rechthaberisches Getue nicht.

Annähernd die Hälfte der damaligen Führungsoffiziere hat den Krieg mit Einmarsch in Polen für verloren gehalten. Es war also keine Einzelmeinung. Den Mut, es zu sagen, hatten leider nur ganz wenige.

Brutus
17.01.2010, 21:01
Ich kenne da zB eine Geschichte von einem Leningrader Jungen der die Stadt auf der Suche nach Essen verlassen hat und hinter deutsche Linien geriet wo er durchgefroren und halb verhungert von einpaar deutschen Soldaten gefunden wurde die ihm ihre gesammten Rationen gaben. Und andere Fälle. Auch daran sollte man denken.

Noch mehr sollte man den glühenden russischen Patrioten danken, die trotz heftigster Diskussionen den Anstand besitzen, solche Beispiele zu erwähnen.

Nationaler
17.01.2010, 21:08
Vollidiot.
Fakt ist ganz einfach: Die russischen Soldaten waren einfach "härter" als die deutschen(nicht nur im 2.WK). Gerade der Häuserkampf in Stalingrad, eine der brutalsten Formen des Kampfes, hat gezeigt wer das entscheidende Stück stärker ist.


Na das halte ich für ein Gerücht schon wenn man die Verluste ansieht weiß man das Kommunisten ihr Leute einfach ins Feuer geworfen haben.

GnomInc
17.01.2010, 21:14
Na das halte ich für ein Gerücht schon wenn man die Verluste ansieht weiß man das Kommunisten ihr Leute einfach ins Feuer geworfen haben.

Das ist oberflächliches Gelaber eines Halbwissenden.
Geh einfach nicht auf den Kerl ein.

In der Tat haben russische Soldaten härteste Bedingungen ertragen , Kälte , Hunger ..ebenso wie andere Soldaten.

Nur mussten sie zB. in Stalingrad zusätzlich damit leben , das Hunderte wegen
angeblicher Feigheit von den Kommissaren hinter der Front erschossen wurden ....
darüber berichten die " Helden" nichts ....Simonow schrieb davon ....

Rheingold
17.01.2010, 23:50
...

Im Übrigen war es der Herr Hitler der den Zivilisten in Ostpreußen bis zur letzten Sekunde die Evakuation untersagte, frei nach dem Motto "Reisen kannst du nach dem Krieg, Räder müssen rollen für den Sieg".

...



Zunächst bezweifele ich, dass Hitler eine vorzeitige Evakuierung der Zivilbevölkerung
in den deutschen Ostgebieten verboten hat. Doch selbst wenn, was steckt denn für eine Logik dahinter? Weil demnach ein Großteil der Zivilisten sich noch in ihrer Heimat befanden waren sie damit Freiwild für den Sowjetterror? Ganz nach der Devise: "selbst Schuld ihr seit ja nicht rechtzeitig abgehauen!"
Du kannst es drehen und wenden wie du willst. Diese Art von tierischen Gebaren (Folterungen, Verstümmelungen, Massenvergewaltigungen) hat sich nicht die Wehrmacht schuldig gemacht. Sicher es gibt Einzelfälle und wir reden hier nicht von irgendwelchen SS-Sonderkommandos oder Waffen-SS. Doch diese Einzelfälle in der Wehrmacht sind nichts im Vergleich zu dem Massenterror von Soldaten der Roten Armee gegenüber deutschen Zivilisten als sie deutschen Boden betraten.

Eben angeheizt und aufgepeitscht vom hasserfüllten Propagandisten Ehrenburg folgten große Teile der Roten Armee seinen Worten.
Wie lauten doch sein berühmt berüchtigter Auswurf:

"Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet! Es gibt nichts, was an den
Deutschen unschuldig ist. Folgt den Anweisungen des Genossen
Stalin und zerstampft das faschistische Tier in seiner Höhle.
Brecht mit Gewalt den Rassen-Hochmut der germanischen Frauen,
nehmt sie als rechtmäßige Beute. Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet!"

...„Das Weib dieser Gattung wartet in seiner Höhle auf Beute“, und: „Diese spezielle flachshaarige Hexe wird uns nicht so leicht entgehen.“

So verhielten sie sich auch, eben wie eine wildgewordene Tartarenhorde. Der bekannte deutsche Historiker Jörg Friedrich (Der Brand) schreibt darüber:
Als im Oktober 1944 die ersten Verbände der Roten Armee deutsches Reichsgebiet betraten, „hub ein Rauben, Morden, Schänden und Metzeln an, das auch neutralen Betrachtern die Vorstellung der altmongolischen Horde einflößte."

Was dem Ganzen noch die Krone aufsetzt: "Viel schockierender für Russen aber ist, dass Offiziere und Soldaten der Roten Armee sich auch an ukrainischen, russischen und weißrussischen Frauen und Mädchen vergriffen, die aus deutscher Zwangsarbeit befreit wurden“, notiert der englische Historiker Antony Beevor in seinem Buch „Berlin1945: Das Ende“.

Das Argument der Rache wird damit volkommen ad absurdum geführt.

Octopus
18.01.2010, 07:03
Mein Vater war hoher Offizier auf Stabsebene und hat seinen Abschied eingereicht, als die Armee auf Hitler vereidigt werden sollte. Seine Orden haben in meinem Wohnzimmer einen Ehrenplatz.
" Eine deutscher Offizier legt keinen Diensteid auf einen österreichsichen Gefreiten ab. " - war seine Begründung. Recht hatte er.

Öffentlich oder flüsternd im privaten Kreis ? :)

Weiter_Himmel
18.01.2010, 08:29
Annähernd die Hälfte der damaligen Führungsoffiziere hat den Krieg mit Einmarsch in Polen für verloren gehalten. Es war also keine Einzelmeinung. Den Mut, es zu sagen, hatten leider nur ganz wenige.

Als der Konflikt mit der Tchecheslowakei auf den Höhepunkt war und nach der Kriegserklärung von Uk und Frankreich gab es in der Tat eine größere Gruppe Wiederständler.

Willhelm Canarris hat das ganz gut Dokumentiert durch ihn weiß man auch das sehr viele Deutsche Militärs äußerst skeptisch waren.Nach dem Sieg über Frankreich schwand deren Macht jedoch dramatisch und viele wechselten einfach die Seiten.

Brutus
18.01.2010, 09:10
Öffentlich oder flüsternd im privaten Kreis ? :)

Wieviele Offiziere gibt es heute, die in unseren *demokratischen* Zeiten öffentlich zugeben, daß der Krieg in Afghanistan verloren ist?

Wer einmal erkannt hat, welch feiges Drecksgeschmeiß die Demokraten und ihre Armeen sind, wird gegenüber den Menschen aus dem Dritten Reich, mögen sie echte Nazis gewesen sein oder nicht, sehr viel nachsichtiger.

Kennt jemand einen Bundeswehr-General, der das Kreuz hat, ein paar Wahrheiten auszusprechen, die für das Land ähnlich dramatisch sind wie damals der von Anfang an verlorene Krieg? Etwa,

- daß die BRD unter Besatzerherrschaft steht,
- die Bundeswehr folglich als Vasallenhaufen betrachtet werden muß,,
- die parlamentarische Demokratie ein widerliches Schmierentheater ersten Ranges ist,
- die Politiker durch die Bank von Warburg, Rothschild, Rockefeller und Ackermann gekauft sind
- wir wegen dieser Herrschaften und den Siegermächten bereits in einen völkerrechtsweidrigen Angriffskrieg verwickelt wurden
- die Regierungen Bush sen. & jun. sowie Blair samt ihrer medialen Büchsenspanner gemäß den Prinzipien des IMT längst am Galgen hängen müßten,
- das Land vom Globalismus (EU, Versailles ohne Krieg) systematisch ausgeplündert wird,
- das deutsche Volk von seinen Regierungen langsam, aber sehr gezielt beseitigt wird,

Diese Liste wäre erst der Anfang. Weiter ginge es mit Fragen, die direkt auf das Selbstverständnis der BRD als dem freiesten Staat, den es je auf deutschem Boden gegeben hat, abzielen.

Woher ausgerechnet die *Demokraten* die Frechheit hernehmen, den Mitläufern eines Adolf Hitler einen Vorwurf zu machen, weil sie sich nicht als oppositionell denkend exponiert haben, bleibt mir ein Rätsel? Die Feststellung als solche bleibt natürlich richtig und bestätigt leider das in Deutschland extreme Defizit von Anstand und Charakter sowie *Mannesmut vor Königsthronen*.

Sirius
18.01.2010, 09:34
Mein Vater kannte die Armee in all ihren Einzelheiten und hat den Untergang nach Einmarsch in Polen vorhergesagt.

Damit hatte er seine Meinung und andere hatten eine gegensätzliche Meinung. Aber nach dem Sieg über Polen und Frankreich war der Sieg praktisch greifbar nahe. Nur die unvorhersehbaren Kriegseintritte der USA und der Sowjetunion haben das Blatt letztlich nochmal gewendet.
Darum, bei allem Respekt für die Handlungen deines Vaters, muss man sagen, dass er nur durch Glück/(Unglück) Recht behielt. Deutschland hätte die Gegnerkonstellation, die er zu Beginn des Krieges sehen konnte, zweifellos geschlagen, auch wenn es diesbezüglich am Anfang noch Zweifel gab.


Woher ausgerechnet die *Demokraten* die Frechheit hernehmen, den Mitläufern eines Adolf Hitler einen Vorwurf zu machen, weil sie sich nicht als oppositionell denkend exponiert haben, bleibt mir ein Rätsel? Die Feststellung als solche bleibt natürlich richtig und bestätigt leider das in Deutschland extreme Defizit von Anstand und Charakter sowie *Mannesmut vor Königsthronen*.

Nun, man kann über das heutige Deutschland ja viel Schlechtes sagen, aber Massenmorde gibt es hier immerhin noch nicht.
Was die von dir aufgezählten Punkte angeht: Viele davon sind Ansichtssache, über andere wird durchaus gesprochen, teilweise nicht sehr umfassend, aber es wird auch nicht totgeschwiegen.
Dass aber ein Offizier von Hitlers Wehrmacht gewisse Bedenken hat offen seine Meinung zu sagen, finde ich durchaus verständlich. Ich finde den Mut jener, die es getan haben, sehr bewundernswert. Gleichzeitig klage ich aber eben NICHT diejenigen an, die eben lieber still geblieben sind.

Brutus
18.01.2010, 10:51
Nun, man kann über das heutige Deutschland ja viel Schlechtes sagen, aber Massenmorde gibt es hier immerhin noch nicht.

Das ist sehr richtig, und einer der letzten verbliebenen Unterschiede zwischen Hitlerreich und BRD-*Demokratie*.

Warten wir ab, wie es zugeht, wenn wir den Krieg nicht mehr nur am Hindukusch haben, sondern im Hunsrück, so wie ab 1942?

Du wirst vielleicht wissen, daß es über Art und Umfang der Massenmorde historische Analysen gibt, die von der Lehrmeinung erheblich abweichen, beispielsweise die von Fritjof Meyer? Ich wollte das nur im Sinne der sachlichen Vollständigkeit erwähnen, obwohl ich mich von den Aussagen schärfstens distanziere, was in erster Linie für das Umfeld gilt, dem Fritjof Meyer irrigerweise zugeordnet wird.

Wenn man von den Massenmorden des Dritten Reichs spricht, muß man immer auch die Massen- und Völkermorde der *Demokraten* berücksichtigen. Beispielsweise den Völkermord an Indianern und Tasmaniern, die Versklavung der Schwarzafrikaner, Massenmord an deutschen Zivilisten in WK1, Atombomben auf japanische Zivilisten, Flächenbombardements gegen Frauen, Kinder, Kranke und Greise, Massenmord in den Rheinwiesen und nicht zuletzt die Verbrechen der Vertreibung.



Dass aber ein Offizier von Hitlers Wehrmacht gewisse Bedenken hat offen seine Meinung zu sagen, finde ich durchaus verständlich. Ich finde den Mut jener, die es getan haben, sehr bewundernswert. Gleichzeitig klage ich aber eben NICHT diejenigen an, die eben lieber still geblieben sind.

Ich habe mich unklar ausgedrückt, deshalb eine Präzisierung meines Standpunkts:

Ich klage die pharisäerhaften *Demokraten* an, die sich über das Schweigen der Deutschen während der Hitlerzeit das Maul zerreissen, die aber heute, in den Zeiten der demokratischen Meinungsfreiheit, eine kriecherische Speichelleckerei und maulhaltende Feigheit praktizieren, die bei genauerer Betrachtung von äußeren Umständen und Problemlage bei weitem opportunistischer, ekelhafter und charakterloser ist als das Verhalten der Menschen zwischen 33 und 45.

Sirius
18.01.2010, 13:38
Du wirst vielleicht wissen, daß es über Art und Umfang der Massenmorde historische Analysen gibt, die von der Lehrmeinung erheblich abweichen, beispielsweise die von Fritjof Meyer? Ich wollte das nur im Sinne der sachlichen Vollständigkeit erwähnen, obwohl ich mich von den Aussagen schärfstens distanziere, was in erster Linie für das Umfeld gilt, dem Fritjof Meyer irrigerweise zugeordnet wird.

Mir ist diese Debatte um die Anzahl relativ egal. Bei Zahlen die in die Millionen gehen sagt das Spiel mit Nullen ohnehin nichts mehr über die Grausamkeit der Tat an sich aus, dann zählen Motive und Art der Ausführung.


Wenn man von den Massenmorden des Dritten Reichs spricht, muß man immer auch die Massen- und Völkermorde der *Demokraten* berücksichtigen. Beispielsweise den Völkermord an Indianern und Tasmaniern, die Versklavung der Schwarzafrikaner, Massenmord an deutschen Zivilisten in WK1, Atombomben auf japanische Zivilisten, Flächenbombardements gegen Frauen, Kinder, Kranke und Greise, Massenmord in den Rheinwiesen und nicht zuletzt die Verbrechen der Vertreibung.

Aye, aber das sind deren Leichen im Keller. Das Ganze sollte doch kein gegenseitiges Abwägen von Opferzahlen und von Argumentationsschlachten ala "diese Million Menschen wurde völkerrechtskonform getötet, diese hier wurden auf verbrecherische Weise hingerichtet" sein.
Menschlichkeit bedeutet doch, dass WIR unser Möglichstes tun, damit unsere Seite solche Verbrechen nicht nochmal begeht und zwar unabhängig davon, ob die andere Seite sich auch darum bemüht.

Ich verstehe was du meinst, da wird ständig auf die bestialischen Verbrechen Deutscher im WK2 hingewiesen, aber die eigenen Schweinereien fallen schonmal gerne unter den Tisch.
Das muss aber unabhängig voneinander behandelt werden, weil eigentlich kein solches Verbrechen die "Wiedergutmachung" durch die Gegenseite rechtfertigt. Die Verbrecher der Wehrmacht (ich meine Einzelne, nicht die Gesamtheit der Wehrmacht) müssen sich an die eigene Nase fassen, genau wie ihre Gegenstücke bei der Roten Armee, oder bei den Allierten.

Tote Menschen gehören unter die Erde, nicht auf eine Waage!


Ich habe mich unklar ausgedrückt, deshalb eine Präzisierung meines Standpunkts:

Ich klage die pharisäerhaften *Demokraten* an, die sich über das Schweigen der Deutschen während der Hitlerzeit das Maul zerreissen, die aber heute, in den Zeiten der demokratischen Meinungsfreiheit, eine kriecherische Speichelleckerei und maulhaltende Feigheit praktizieren, die bei genauerer Betrachtung von äußeren Umständen und Problemlage bei weitem opportunistischer, ekelhafter und charakterloser ist als das Verhalten der Menschen zwischen 33 und 45.

Ah, jetzt kapier ich! Nun, du solltest aber auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass diese Leute einfach nur nicht deine Meinung über diese Probleme teilen. Du magst stellenweise Recht haben, aber wenn jemand anders das nunmal anders sieht, dann ist er doch kein Feigling.
Wenn er so denkt wie du und dann schweigt, ja dann ist er ein Feigling. Und wie gesagt: Furcht ist zwar nicht bewundernswert, aber letztlich doch nur menschlich.

skydive
18.01.2010, 14:38
Das ist sehr richtig, und einer der letzten verbliebenen Unterschiede zwischen Hitlerreich und BRD-*Demokratie*.

Warten wir ab, wie es zugeht, wenn wir den Krieg nicht mehr nur am Hindukusch haben, sondern im Hunsrück, so wie ab 1942?

Du wirst vielleicht wissen, daß es über Art und Umfang der Massenmorde historische Analysen gibt, die von der Lehrmeinung erheblich abweichen, beispielsweise die von Fritjof Meyer? Ich wollte das nur im Sinne der sachlichen Vollständigkeit erwähnen, obwohl ich mich von den Aussagen schärfstens distanziere, was in erster Linie für das Umfeld gilt, dem Fritjof Meyer irrigerweise zugeordnet wird.

Wenn man von den Massenmorden des Dritten Reichs spricht, muß man immer auch die Massen- und Völkermorde der *Demokraten* berücksichtigen. Beispielsweise den Völkermord an Indianern und Tasmaniern, die Versklavung der Schwarzafrikaner, Massenmord an deutschen Zivilisten in WK1, Atombomben auf japanische Zivilisten, Flächenbombardements gegen Frauen, Kinder, Kranke und Greise, Massenmord in den Rheinwiesen und nicht zuletzt die Verbrechen der Vertreibung.



Ich habe mich unklar ausgedrückt, deshalb eine Präzisierung meines Standpunkts:

Ich klage die pharisäerhaften *Demokraten* an, die sich über das Schweigen der Deutschen während der Hitlerzeit das Maul zerreissen, die aber heute, in den Zeiten der demokratischen Meinungsfreiheit, eine kriecherische Speichelleckerei und maulhaltende Feigheit praktizieren, die bei genauerer Betrachtung von äußeren Umständen und Problemlage bei weitem opportunistischer, ekelhafter und charakterloser ist als das Verhalten der Menschen zwischen 33 und 45.

Und deshalb frage ich Dich Kollege Brutus: "Schweigst Du auch?"

Gryphus
18.01.2010, 15:52
(...)


Zunächst bezweifele ich, dass Hitler eine vorzeitige Evakuierung der Zivilbevölkerung in den deutschen Ostgebieten verboten hat.

Kurz vor dem Einmarsch wurde sie noch gewährt, aber da war es schon zu spät. Schon lange zu vor wollten die meisten Einwohner fliehen, aber es wurde ihnen nicht gestattet weswegen die Evakuation auch eher improvisorisch ablief.

Und selbst als man endlich die Erlaubnis erteilte (als die Rote Armee gerade dabei war die Gebiete einzunehmen) wurden 80% des Raumes auf den zur Verfügung stehenden Schiffen zur Evakuation von Wehrmacht und Kriegsgerät genutzt, nur 20% für Flüchtlinge. Hätte man die vollen Kapazitäten ausgenutzt wären auch in dieser Lage noch alle Flüchtlinge evakuierbar gewesen.

Auch bei den Pferdetracks sah das Mitgefühl des Führers für seine eigenen Landsleute nicht viel besser aus. Die Straßen wurden primär der Wehrmacht zur Verfügung gestellt während die Pferdekarren die sich die Strecke mit den Truppen auf ihrem Rückzug teilten von der Straße getrieben worden sind und teilweise einfach in irgendwelchen Gräben verendeten wie man sie aus den alten Aufnahmen kennt.


Doch selbst wenn, was steckt denn für eine Logik dahinter? Weil demnach ein Großteil der Zivilisten sich noch in ihrer Heimat befanden waren sie damit Freiwild für den Sowjetterror? Ganz nach der Devise: "selbst Schuld ihr seit ja nicht rechtzeitig abgehauen!"

Der Endsieg, also sprich propagandistische Gründe.


Du kannst es drehen und wenden wie du willst. Diese Art von tierischen Gebaren (Folterungen, Verstümmelungen, Massenvergewaltigungen) hat sich nicht die Wehrmacht schuldig gemacht. Sicher es gibt Einzelfälle und wir reden hier nicht von irgendwelchen SS-Sonderkommandos oder Waffen-SS. Doch diese Einzelfälle in der Wehrmacht sind nichts im Vergleich zu dem Massenterror von Soldaten der Roten Armee gegenüber deutschen Zivilisten als sie deutschen Boden betraten.

Jaja, Einzelfälle. Die großen Ritter und Beschützer der zivilisierten Menschheit vor dem jüdisch-bolschewistischen Untermenschen.

Pardon, aber das ist einfach nur widerwärtig.


Eben angeheizt und aufgepeitscht vom hasserfüllten Propagandisten Ehrenburg folgten große Teile der Roten Armee seinen Worten.
Wie lauten doch sein berühmt berüchtigter Auswurf:

Was interessiert mich dieser Jude?



So verhielten sie sich auch, eben wie eine wildgewordene Tartarenhorde.

Den Genpool von tollwütigen Primaten wie dir auszulöschen hat die "wildgewordene Tatarenhorde" zum Leidwesen der Menschheit leider versäumt.

Alles weitere beantworte ich nicht, weil ich mich nicht weiter auf dein primitiv-barbarisches Niveau begeben möchte.

skydive
18.01.2010, 16:43
Den Genpool von tollwütigen Primaten wie dir auszulöschen hat die "wildgewordene Tatarenhorde" zum Leidwesen der Menschheit leider versäumt.



Dünnes Eis, dünnes Eis ......

MarschallŁukasiewicz
18.01.2010, 16:54
:lach:
ja,so "super" dass sie verloren haben.Gott sei Dank.
Aber das macht ja nichts,gewisse Leute werden sich das Buch nat. trotzdem zulegen.

Rheingold
18.01.2010, 17:16
...

Alles weitere beantworte ich nicht, weil ich mich nicht weiter auf dein primitiv-barbarisches Niveau begeben möchte.



Ja ja, wenn die Argumente ausgehen und er erkennt, dass seine Antithesen auf verdammt wackligen Füßen stehen, wird der kleine Sowjetnostalgiker ausfallend.:D

Doch ich versteh schon. Es ist ja auch nicht einfach zu akzeptieren, das sich große Teile der entfesselten Sowjetsoldateska gegenüber der deutschen Zivilbevölkerung letzten Endes genau so verhielt wie es Hitler über sie postulierte, nämlich als unzivilisierte Untermenschen.

Michel
18.01.2010, 17:32
Kurz vor dem Einmarsch wurde sie noch gewährt, aber da war es schon zu spät. Schon lange zu vor wollten die meisten Einwohner fliehen, aber es wurde ihnen nicht gestattet weswegen die Evakuation auch eher improvisorisch ablief.

Und selbst als man endlich die Erlaubnis erteilte (als die Rote Armee gerade dabei war die Gebiete einzunehmen) wurden 80% des Raumes auf den zur Verfügung stehenden Schiffen zur Evakuation von Wehrmacht und Kriegsgerät genutzt, nur 20% für Flüchtlinge. Hätte man die vollen Kapazitäten ausgenutzt wären auch in dieser Lage noch alle Flüchtlinge evakuierbar gewesen.

Auch bei den Pferdetracks sah das Mitgefühl des Führers für seine eigenen Landsleute nicht viel besser aus. Die Straßen wurden primär der Wehrmacht zur Verfügung gestellt während die Pferdekarren die sich die Strecke mit den Truppen auf ihrem Rückzug teilten von der Straße getrieben worden sind und teilweise einfach in irgendwelchen Gräben verendeten wie man sie aus den alten Aufnahmen kennt.

Der Endsieg, also sprich propagandistische Gründe.

Jaja, Einzelfälle. Die großen Ritter und Beschützer der zivilisierten Menschheit vor dem jüdisch-bolschewistischen Untermenschen.

Pardon, aber das ist einfach nur widerwärtig.

Was interessiert mich dieser Jude?

Den Genpool von tollwütigen Primaten wie dir auszulöschen hat die "wildgewordene Tatarenhorde" zum Leidwesen der Menschheit leider versäumt.

Alles weitere beantworte ich nicht, weil ich mich nicht weiter auf dein primitiv-barbarisches Niveau begeben möchte.


Lassen wir einmal ein paar Überlebende zu Wort kommen.

Alliierte Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Zusammengestellt und bezeugt im Jahre 1946 von Internierten des Lagers 91 Darmstadt

http://ecx.images-amazon.com/images/I/51JCG01YCRL._SL500_AA240_.jpg

http://www.amazon.de/Alliierte-Kriegsverbrechen-Verbrechen-gegen-Menschlichkeit/dp/3887411897

Nemmersdorf

http://www.youtube.com/watch?v=nRnPCEUcOqE&feature=PlayList&p=503AB899418E92F1&playnext=1&playnext_from=PL&index=91

Königsberg

http://www.youtube.com/watch?v=GWz4e2Tua1w&feature=related

In den Händen der Sieger und die Hölle von Dresden

http://www.youtube.com/watch?v=iwtjsHzGydI&feature=PlayList&p=503AB899418E92F1&playnext=1&playnext_from=PL&index=3

Vieles ist nicht mehr anzuschauen, weil es entweder in Deutschland per Ländercode indiziert ist oder durch youtube und google glöscht wurde.

Michel
18.01.2010, 17:36
Victor Suworow
Stalins verhinderter Erstschlag - Hitler erstickt die Weltrevolution

Bogdan Musial
Kampfplatz Deutschland - Stalins Kriegsziele gegen den Westen (Europa)

Fritz Hahn
Waffen und Geheimwaffen des deutschen Heeres 1933-45

Ums noch einmal darzustellen.

Stalin plante bereits für 1933/34 einen Eroberungskrieg gegen Europa, nur die russische Arbeitsmoral, der Schlendrian, der Alkoholismus, im allgemeinen das fehlende Wesen und der Geist der Ostvölker ein ordentlichen System trotz oder besonders wegen des allgemeinen Staatsterrors aufzubauen , der Sauhaufen der slawischen Völker mit wenigen Ausnahmen - anders kann ich es nicht nennen, retteten Europa 1934 vor einem Angiff durch Stalin.

Die Rote Armee stand 1941 vor einem Angriff auf Rumänien, der die Deutschen von der Erdölversorgung abgeschnitten hätte und im Frühjahr 42 wären über 200 sowjetische Divsionen mit den neuesten Typen an Durchbruchspanzern vom Typ T-34 und KW I und II durch die deutschen Stellungen gebrochen, wie das auch zwischen 1944-45 geschehen ist.

Man kann sich das ausmalen wie man will. Es wäre zu einer zivilsatorischen Katastrophe wie wahrend der Hunnenstürme Attilas gekommen.

Es reicht wenn man sich die heutigen Zustanden der ehemaligen Sowjetunion und ihrer Satellitenstaaten anschaut.

Gryphus
18.01.2010, 17:40
Alliierte Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Zusammengestellt und bezeugt im Jahre 1946 von Internierten des Lagers 91 Darmstadt

Ich frage mich nur wo ich mich beschönigend über Dresden und die Vernichtung militärisch uninteressanter Städte geäußert habe. Das es auch Übergriffe Seitens der Roten Armee gab ist doch wohl klar - Krieg ist nunmal nicht lustig, erst Recht nicht in diesen Maßstäben.

Aber da ###edit###Rheingold nicht die nötige Sachlichkeit aufbringen kann, werde ich auf sein geistiges Sekret nicht weiter antworten. Jeder andere darf mit dem nötigen Maß an Respekt vor dem Diskussionspartner auch über die Handlungen der Roten Armee auf deutschem Gebiet mit mir diskutieren.

Rheingold
18.01.2010, 18:05
Ich frage mich nur wo ich mich beschönigend über Dresden und die Vernichtung militärisch uninteressanter Städte geäußert habe. Das es auch Übergriffe Seitens der Roten Armee gab ist doch wohl klar - Krieg ist nunmal nicht lustig, erst Recht nicht in diesen Maßstäben.

Aber da ###edit###Rheingold nicht die nötige Sachlichkeit aufbringen kann, werde ich auf sein geistiges Sekret nicht weiter antworten. Jeder andere darf mit dem nötigen Maß an Respekt vor dem Diskussionspartner auch über die Handlungen der Roten Armee auf deutschem Gebiet mit mir diskutieren.


... spricht hier von Sachlichkeit und wird persönlich beleidigend.:D
Beitrag ist gemeldet.

Götz
18.01.2010, 18:19
Sonst ist das Posting nicht schlecht, aber die Darstellung zu "Lend-Lease" ist wenig korrekt und von der übertriebenen Bemühung geprägt, die Lieferungen kleinzureden.

75 % der Transporte liefen über Persien und die Achsenmächte hatten nach dem Scheitern des irakischen Aufstands nie eine Chance, diese erfolgreich zu stören.
Die anderen 25 % liefen über Murmansk. Aber auch dort gelangen den Deutschen nur selten solche Erfolge wie gegen den Geleitzug PQ-17, wo 25 von 36 Transportschiffen versenkt wurden.

Der Sherman-Panzer konnte selbstverständlich nicht durch MG-Feuer zerstört werden. Er war nicht der beste Panzer des Zweiten Weltkriegs, aber auch kein "unbrauchbares Material" - von 1942-1945 sogar der Standardpanzer der Amerikaner und Briten. Gegen die schweren deutschen Typen war er zwar unterlegen, aber mit dem Panzer IV oder dem T 34 konnte er durchaus Schritt halten.

Die Rote Armee profitierte von "Lend & Lease" in Massen vor allem bei den Transportmitteln, etwa Lokomotiven oder auch LKWs/geschützte Transporter, die in großer Zahl geliefert wurden und bei den Alliierten in größerer Qualität produziert wurden.

Auch die Auswirkungen auf die Luftwaffe sind nicht zu unterschätzen. Laut diesem Bericht:
http://lend-lease.airforce.ru/english/articles/geust/aircraft_deliveries.htm

stammten fast 20 % der eingesetzten Flugzeuge während des Krieges aus den USA. Bei den Jägern waren Modelle wie die P39 und P40 aus amerikanischer Perspektive tatsächlich veraltet, aber mangels besserer Typen in den Jahren 1942 und 1943 durchaus beliebt in der Roten Armee.

Es wäre wohl falsch, zu behaupten, ohne "Lend & Lease" hätte die Sowjetunion nicht überlebt; aber man muss das Ausmaß dieser Lieferungen auch nicht kleinreden.

Wichtiger als die gelieferten Waffen waren die Lebensmittel, das Flugbenzin ,das die UDSSR nicht in ausreichender Menge raffinieren konnte und ein Großteil des nichtgepanzerten Fahrzeugsparks den die USA beisteuerten, so daß sich die Industrie der Sowjetunion extrem auf die Waffenproduktion konzentrieren konnte . Nur dadurch bekam die rote Armee die ausreichende Schlagkraft, Mobilität und Versorgung um die Wehrmacht letztlich schlagen zu können.Es ist zumindest unwahrscheinlich, daß die UDSSR ohne diese auswärtigen Hilfsmittel, bei ihrer Menschen und Materialverschlingenden Strategie, diesen Krieg siegreich beendet hätte.

Auch kam Stalin Hitlers Doktrin sehr entgegen, die einer breiten Kolaboration der Bevölkerung mit den Besatzern sehr hinderlich war und letztlich erst dafür sorgte, daß die Armeeführung und auch die Bevölkerung sich großteils geschlossen hinter die Sowjetführung stellten. Dabei wäre es wahrscheinlich nicht allzu schwer gewesen, als vorgeblicher Befreier, Spaltungsbewegungen und möglicherweise sogar einen Putsch gegen Stalin heraufzubeschwören, insbesondere nach den beeindruckenden Anfangserfolgen der Wehrmacht.

George Rico
18.01.2010, 18:36
Vollidiot.

Diese von dir so abfällig als "Haufen" bezeichneten Menschen waren hervorragende russische Soldaten.

Diese Soldaten haben den ganzen Krieg über nicht nur den absoluten Großteil der deutschen Armee (>80%), sondern auch noch die ganzen Verbündeten und Vasallen der Deutschen gegen sich gehabt wie zB Finnen, Esten, Letten, Litauer, Rumänen, Italiener, Albaner, viele weitere Musels und viele mehr.

Desweiteren brauchte es extrem viel Disziplin und Tapferkeit um bei solch einem anfangs desaströsen Kriegsverlauf nie den Willen zu verlieren und immer weiter zu kämpfen.

Auch dass Stalin einen enorm großen Teil von hochfähigen Offizieren beseitigt hat und der eigene Bürgerkrieg nicht lange zurücklag, war keine Kleinigkeit.

Dazu noch Stlains dumme Entscheidungen am Kriegsbeginn welche er dann später glücklicherweise den Offizieren überlassen hat.

Fakt ist ganz einfach: Die russischen Soldaten waren einfach "härter" als die deutschen(nicht nur im 2.WK). Gerade der Häuserkampf in Stalingrad, eine der brutalsten Formen des Kampfes, hat gezeigt wer das entscheidende Stück stärker ist.

Also stecke dir dein Gerede von "Haufen" an einen gewissen Ort, du Versager. Gerade solcher ****** der so über Kriegshelden redet würde sich an der Front einen "Haufen" in die Hose legen und heulend in Panick zusammenbrechen.

Was diesen "Super-Soldaten" Müll betrifft. Gerade im erwähnten Buch vom van Creveld steht doch schwarz auf weiß dass es eben keine Super-Soldatischen arischen Übermenschen waren sondern dass der hohe Kampfwert der deutschen an organisatorischen Dingen lag. So zB an der Auftragsstrucktur gegenüber der starren Befehlsstrucktur bei den alliierten. Kurz gesagt war die Organisation der deutschen Armee auf die psychologie der Soldaten ausgerichtet und nicht auf die leichtere Verwaltung.

Und noch eine Kleinigkeit zum schlecht reden über russische Soldaten:

Während die russischen Soldaten für ihr Volk über jahrhunderte ein gewaltiges Reich, dutzende Male größer als Doitschland zum größten Zeitpunkt, erobert und gehalten haben und gleichzeitig ständig auf der Westflanke gegen Schweden, Polen, Deutsche, Franzosen usw. kämpfen mussten, haben die deutschen "Super-Soldaten" nicht wirklich was auf die Reihe bekommen. Und da kann sich jetzt jeder Nazi wieder voller Wut raus reden und irgendwas von Dolchstößen und Juden erzählen aber Fakt ist nunmal Fakt.

Und die heutige deutsche "Armee" wollen wir erst recht nicht mal annähernd mit der russischen Armee vergleichen auch wenn sicher einige Spinner jetzt irgendwas zusammenspinnen.

Russland zur Zeit der größten Audehnung ca. 1900. 1/6 der gesamten Landmasse der Erde:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c3/Russia_Empire_1900.PNG

Die Basis der russischen Armee bestand zu einem Großteil aus schlecht ausgebildeten Bauern, die nur deshalb nicht zurückwichen, weil ihre Vorgesetzten mit der Pistole im Anschlag hinter ihnen standen und sie wie Hunde ins deutsche MG-Feuer hetzten. Vergleiche mal die deutschen Opferzahlen mit denen des sowjetischen Heeres - letztere liegen um ein Vielfaches höher.



---

Götz
18.01.2010, 18:55
Die Basis der russischen Armee bestand zu einem Großteil aus schlecht ausgebildeten Bauern, die nur deshalb nicht zurückwichen, weil ihre Vorgesetzten mit der Pistole im Anschlag hinter ihnen standen und sie wie Hunde ins deutsche MG-Feuer hetzten. Vergleiche mal die deutschen Opferzahlen mit denen des sowjetischen Heeres - letztere liegen um ein Vielfaches höher.



---

Das war in Russland eigentlich schon immer Tradition, die Folge war ,daß die Verluste russischer Heere in der Regel höher waren als die ihrer Gegner, zumindest wenn sie gegen europäische Heere kämpften.

Dayan
18.01.2010, 20:17
Nazis und Islamisten haben vieles gemeinsam.Niederlagen in Siegen um zu lügen und Verbrechen in in Heldetateten.Gott sei Dank gibt es sowas wie Realität!:hihi::hihi::hihi::)

gagarin90
18.01.2010, 20:21
Also gut. Ich wollte eure Nazi-Orgie eigentlich nicht unterbrechen aber jetzt antworte ich doch nochmal.

Die Doitschen sind realistisch gesehen ein Haufen von Versagern.

Und dass von den Nazi-Buben versucht wird diesen Fakt genau ins Gegenteil umzudrehen und die doitschen als das größte und tollste Kriegsvolk des Universums darzustellen ist mehr als interessant.

Was habt ihr militärisch schon geleistet? Und wie, wie in aller Welt kommt ihr dazu euch als größere Krieger darzustellen als das russische Volk? Es wäre ja schon lächerlich wenn ihr euch auf Augenhöhe mit dem russischen Volk sehen würdet.

Betrachten wir die Kriegsgeschichte als ganzes und schauen was ihr verglichen mit den Russen so tolles erreicht habt:

Ihr doitschen habt in Europa mal gewonnen, mal verloren. Nichts großartiges. Mal von den Franzosen auf den Kopf bekommen. Mal die Franzosen besiegt. Mal von Schweden, Engländern, Polen besiegt worden und mal gewonnen.

Welch unmenschliche Leistung.

Dazu habt ihr noch einige Speere werfenden Neger in Süd-West-Afrika abgemurkst und einige Schlitzaugen mit Macheten Hunnenmäßig weggeräumt (Boxeraufstand).

Im Grunde war da nicht mehr. Ok, ihr habt auch noch beide Weltkriege verloren aber sonst?

Zusammenfassung: Also bei dieser geschichtlichen kriegerischen Leistung würde ich das doitsche Volk sicherlich noch hinter den Engländern, vielleicht auch noch hinter den Franzosen einordnen. Zumindest was die Kolonien betrifft waren diese doch weitaus erfolgreicher.

Und wie kann man jetzt mit dieser Geschichte irgendeinen Anspruch darauf ableiten das größte und tollste und überhaupt unbesiegbare Kriegervolk zu sein?

Und nun der Vergleich zu den Russen:

Die ganzen kriege in Europa waren auch russische Kriege. Es wurde auch gegen Schweden gekämpft und die Schweden wurden aus Finnland und vom Balkan geschmissen. Es wurde auch gegen die Franzosen gekämpft und als einzige konnten die Russen Napoleon aufhalten. Es wurde auch gegen die Osmanen gekämpft, diesen achso schlimmen welche ganz Europa in Angst versetzten, und mal für mal wurden diese Osmanen von den Russen besiegt.

Aber neben dem Schauplatz Europa haben die Russen auch noch im Osten gegen teilweise äußerst gefürchtete Völker gekämpft und gewonnen. So gegen die Mongolen, gegen die Japaner (Khalkin-Gol...) und gegen an die Hundert asiatische Völker in Sibirien und Fernost welche auch erstmal besiegt werden mussten.

dazu kam für Russland noch die Südfront, welche gegen die erwähnten Osmanen im Kaukasus, gegen zahlreiche kriegerische Bergvölker und viele weitere muselmanische Gruppen ging. Das russische Reich erstreckte sich im Süden bis nach Afghanistan und Persien und musste dort auch u.a gegen die Briten kämpfen (The Great Game).

Und das alles meist parallel über solche enormen Distanzen.

Der Lohn der hervorragenden Kriegleistung war ein gewaltiges Reich vor dessen Maße an unterworfenen Völkern und der schieren Größe selbst solche fähigen Kriegsvölker wie die alten Perser, die Römer und Alexander der Große höchstpersönlich erstaunen würden. Vor allem mit der Tatsache, dass die Russen auch nichts weiter zur Verfügung hatten als sie selbst: Pferd und Schwert.

Und jetzt setzt das Mal nochmal in Bezug zur doitschen leistung und zwar einmal bitte ohne irgendeinen Haß im Bauch sondern mal ganz Objektiv.

Vielleicht hilft ja das weiter:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c3/Russia_Empire_1900.PNG

Ihr Nazis braucht auch garnicht wieder, wie immer, mit eurem schlechtreden und eurem Geheule zu kommen. Niemand kann so ein großes Terretorium erlangen und vor allem halten wenn es nicht ein höchst fähiges Kriegsvolk ist.

Bezeichnend, dass ihr euch gerade an dem Krieg am meisten aufgeilt den ihr am kläglichsten verloren habt: Den 2.WK. Da helfen auch alle Ausreden nicht. Verloren ist verloren. Egal ob der Jud dran schuld ist oder die pösen Bombardierungen oder was auch immer: VERLOREN IST VERLOREN!

Übrigens mal ein völlig geheimer Fakt an die Nazis: Das worüber ihr ständig rumheult habt ihr selbst aber ohne mit der Wimper zu zucken durchgeführt: zB Flächenbombardierungen von Zivilisten, gezieltes Aushungern von ganzen Städten, Mord und Folter an Frauen und Kindern und vieles mehr was dem kranken Nazi-Hirn entsprungen ist.

Also warum beschweren? Wer wollte noch gleich den totalen Krieg?

Realistisches gesehen: Würde die alliierten nach euren Nazi-Regeln spielen und auf die Bibel hören (Auge um Auge...) dann gäbs euch jetzt einfach nicht mehr. Vielleicht noch einige Sklaven aber das wärs schon. Also schön tief stapeln.

Oder ist an meinen Ausführungen irgendwas falsch? Dann bitte korrigieren.

Und jetzt viel Spaß weiterhin ihr "Super-Soldaten". So super seid ihr, dass sogar verblödete kleine Musel euer Land ohne Widerstand einnehmen. :rolleyes:

Sprecher
18.01.2010, 20:49
Also gut. Ich wollte eure Nazi-Orgie eigentlich nicht unterbrechen aber jetzt antworte ich doch nochmal.

Die Doitschen sind realistisch gesehen ein Haufen von Versagern.

Und dass von den Nazi-Buben versucht wird diesen Fakt genau ins Gegenteil umzudrehen und die doitschen als das größte und tollste Kriegsvolk des Universums darzustellen ist mehr als interessant.

Was habt ihr militärisch schon geleistet? Und wie, wie in aller Welt kommt ihr dazu euch als größere Krieger darzustellen als das russische Volk? Es wäre ja schon lächerlich wenn ihr euch auf Augenhöhe mit dem russischen Volk sehen würdet.

Betrachten wir die Kriegsgeschichte als ganzes und schauen was ihr verglichen mit den Russen so tolles erreicht habt:

Ihr doitschen habt in Europa mal gewonnen, mal verloren. Nichts großartiges. Mal von den Franzosen auf den Kopf bekommen. Mal die Franzosen besiegt. Mal von Schweden, Engländern, Polen besiegt worden und mal gewonnen.

Welch unmenschliche Leistung.

Dazu habt ihr noch einige Speere werfenden Neger in Süd-West-Afrika abgemurkst und einige Schlitzaugen mit Macheten Hunnenmäßig weggeräumt (Boxeraufstand).

Im Grunde war da nicht mehr. Ok, ihr habt auch noch beide Weltkriege verloren aber sonst?

Zusammenfassung: Also bei dieser geschichtlichen kriegerischen Leistung würde ich das doitsche Volk sicherlich noch hinter den Engländern, vielleicht auch noch hinter den Franzosen einordnen. Zumindest was die Kolonien betrifft waren diese doch weitaus erfolgreicher.

Und wie kann man jetzt mit dieser Geschichte irgendeinen Anspruch darauf ableiten das größte und tollste und überhaupt unbesiegbare Kriegervolk zu sein?

Und nun der Vergleich zu den Russen:

Die ganzen kriege in Europa waren auch russische Kriege. Es wurde auch gegen Schweden gekämpft und die Schweden wurden aus Finnland und vom Balkan geschmissen. Es wurde auch gegen die Franzosen gekämpft und als einzige konnten die Russen Napoleon aufhalten. Es wurde auch gegen die Osmanen gekämpft, diesen achso schlimmen welche ganz Europa in Angst versetzten, und mal für mal wurden diese Osmanen von den Russen besiegt.

Aber neben dem Schauplatz Europa haben die Russen auch noch im Osten gegen teilweise äußerst gefürchtete Völker gekämpft und gewonnen. So gegen die Mongolen, gegen die Japaner (Khalkin-Gol...) und gegen an die Hundert asiatische Völker in Sibirien und Fernost welche auch erstmal besiegt werden mussten.

dazu kam für Russland noch die Südfront, welche gegen die erwähnten Osmanen im Kaukasus, gegen zahlreiche kriegerische Bergvölker und viele weitere muselmanische Gruppen ging. Das russische Reich erstreckte sich im Süden bis nach Afghanistan und Persien und musste dort auch u.a gegen die Briten kämpfen (The Great Game).

Und das alles meist parallel über solche enormen Distanzen.

Der Lohn der hervorragenden Kriegleistung war ein gewaltiges Reich vor dessen Maße an unterworfenen Völkern und der schieren Größe selbst solche fähigen Kriegsvölker wie die alten Perser, die Römer und Alexander der Große höchstpersönlich erstaunen würden. Vor allem mit der Tatsache, dass die Russen auch nichts weiter zur Verfügung hatten als sie selbst: Pferd und Schwert.

Und jetzt setzt das Mal nochmal in Bezug zur doitschen leistung und zwar einmal bitte ohne irgendeinen Haß im Bauch sondern mal ganz Objektiv.

Vielleicht hilft ja das weiter:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c3/Russia_Empire_1900.PNG

Ihr Nazis braucht auch garnicht wieder, wie immer, mit eurem schlechtreden und eurem Geheule zu kommen. Niemand kann so ein großes Terretorium erlangen und vor allem halten wenn es nicht ein höchst fähiges Kriegsvolk ist.

Bezeichnend, dass ihr euch gerade an dem Krieg am meisten aufgeilt den ihr am kläglichsten verloren habt: Den 2.WK. Da helfen auch alle Ausreden nicht. Verloren ist verloren. Egal ob der Jud dran schuld ist oder die pösen Bombardierungen oder was auch immer: VERLOREN IST VERLOREN!

Übrigens mal ein völlig geheimer Fakt an die Nazis: Das worüber ihr ständig rumheult habt ihr selbst aber ohne mit der Wimper zu zucken durchgeführt: zB Flächenbombardierungen von Zivilisten, gezieltes Aushungern von ganzen Städten, Mord und Folter an Frauen und Kindern und vieles mehr was dem kranken Nazi-Hirn entsprungen ist.

Also warum beschweren? Wer wollte noch gleich den totalen Krieg?

Realistisches gesehen: Würde die alliierten nach euren Nazi-Regeln spielen und auf die Bibel hören (Auge um Auge...) dann gäbs euch jetzt einfach nicht mehr. Vielleicht noch einige Sklaven aber das wärs schon. Also schön tief stapeln.

Oder ist an meinen Ausführungen irgendwas falsch? Dann bitte korrigieren.

Und jetzt viel Spaß weiterhin ihr "Super-Soldaten". So super seid ihr, dass sogar verblödete kleine Musel euer Land ohne Widerstand einnehmen. :rolleyes:

Eigentlich lohnt es gar nicht auf deine primitiven Pöbeleien einzugehen, aber nur zwei Anmerkungen:
1. Wir haben nie behauptet die Deutschen wären ein "Kriegervolk", die Deutschen waren nie ein kriegsliebendes Volk und haben sich nur gewehrt wenn ihnen ein Krieg aufgezwungen wurde so wie die beiden Weltkriege.

2. Im 1. Weltkrieg hat Deutschland Rußland besiegt obgleich es an der Westfront gegen Frankreich und England kämpfen mußte und dort 80% der deutschen Streitkräfte gebunden waren, komm nicht mit der 1917er-Revolution, Rußland hätte auch ohne die verloren.

3. Im 2.Wk hatte Deutschland keine Chance da es gegen die USA, England und Rußland gleichzeitig kämpfen mußte.
Du kannst dir ja selber mal die Frage stellen wie lange Rußland ( oder besser die von einem Georgier regierte Sowjetunion)einer Allianz bestehend aus Deutschland, England und den USA standgehalten hätte, wo es schon 4 jahre mit England und den USA als Verbündeten brauchte um Deutschland zu besiegen.

Gryphus
18.01.2010, 21:05
(...)


2. Im 1. Weltkrieg hat Deutschland Rußland besiegt obgleich es an der Westfront gegen Frankreich und England kämpfen mußte und dort 80% der deutschen Streitkräfte gebunden waren, komm nicht mit der 1917er-Revolution, Rußland hätte auch ohne die verloren.

Das wage ich zu bezweifeln. Die Kapitulation der Bolschewiki-Regierung war der Moment in dem Deutschlands Chancen auf Sieg am größten standen, wären auch noch Truppen im Osten gebunden gewesen wäre der Erste Weltkrieg wohl noch schneller vorbei gewesen.


3. Im 2.Wk hatte Deutschland keine Chance da es gegen die USA, England und Rußland gleichzeitig kämpfen mußte.
Du kannst dir ja selber mal die Frage stellen wie lange Rußland ( oder besser die von einem Georgier regierte Sowjetunion)einer Allianz bestehend aus Deutschland, England und den USA standgehalten hätte, wo es schon 4 jahre mit England und den USA als Verbündeten brauchte um Deutschland zu besiegen.

Nun, Russland hatte nahezu die gesammten Achsenmächte gegen sich. Die Belagerung Leningrads geht auf das Konto Deutschlands und Finnlands, an sämtlichen Frontabschnitten kämpften gemeinsam mit der Wehrmacht das faschistische Italien, Rumänien, Albanien usw. gegen die UdSSR. Auch scheute man sich nicht wie schon erwähnt ganz einfach Krimtataren, Balten, Russen (ROA), Ukrainer (UPA), Kaukasier usw. zu rekrutieren und gegen das Mutterland zu stellen während die UdSSR noch Japan im Arsch hatte und 20% ihrer Truppen im Osten, weit ab der Front binden musste.

Übrigens, die USA waren bis 1944 hauptsächlich im Pazifik gegen die Japaner gebunden, trotz Kriegseintrittes 1941. Und 1944, bei der Landung in der Normandie befand sich die Wehrmacht bereits auf dem Rückzug im Osten, der nach der sowjetischen Sommeroffensive 1943 eintrat, ja richtig, 1943.

Frankreich war schon ziemlich schnell niedergeworfen und spielte im weiteren Kriegsverlauf kaum noch eine Rolle, Dank einer nur schwachen Partisanenbewegung - eher kam Frankreich dem Reich zu Nutzen, da es (das Reich) während des gesammten Krieges sein Industriepotenzial ausschöpfte.

Der Vergleich hinkt also hinten und vorne.

Sprecher
18.01.2010, 21:12
Nun, Russland hatte nahezu die gesammten Achsenmächte gegen sich. Die Belagerung Leningrads geht auf das Konto Deutschlands und Finnlands, an sämtlichen Frontabschnitten kämpften gemeinsam mit der Wehrmacht das faschistische Italien, Rumänien, Albanien usw. gegen die UdSSR. .

Italien war nur bis Mitte 43 auf deutscher Seite und als Verbündeter wertlos. Die haben es ja nichtmal geschafft Griechenland zu erobern trotz drückender technischer und materieller Überlegenheit.
Finnland fiel als 3 Millionen-Volk zahlenmäßig kaum ins Gewicht.
Der einzige zahlenmäßig nennenswerte Verbündete an der Ostfront war Rumänien, allerdings war die rumänische Armee technisch vollkommen rückständig und auch keine wirkliche Hilfe.
Umgekehrt konnte die Sowjetunion ja auch auf zahlreiches Menschenmaterial aus den islamischen teilrepubliken zurückgreifen. Nur ca. 60% der Rotarmisten waren Russen.

Sprecher
18.01.2010, 21:13
Frankreich war schon ziemlich schnell niedergeworfen und spielte im weiteren Kriegsverlauf kaum noch eine Rolle, Dank einer nur schwachen Partisanenbewegung - eher kam Frankreich dem Reich zu Nutzen, da es (das Reich) während des gesammten Krieges sein Industriepotenzial ausschöpfte.
.

Deshalb habe ich Frankreich ja auch nicht erwähnt was den 2 WK betrifft.

Gryphus
18.01.2010, 21:15
Deshalb habe ich Frankreich ja auch nicht erwähnt was den 2 WK betrifft.

Tut mir leid, dann war das mein Fehler. Habe wohl einen Gedankensprung gemacht.

Gryphus
18.01.2010, 21:23
(...)


Italien war nur bis Mitte 43 auf deutscher Seite und als Verbündeter wertlos. Die haben es ja nichtmal geschafft Griechenland zu erobern trotz drückender technischer und materieller Überlegenheit.

Griechenland war für die italienische Armee eine Schande, aber die Italiener kämpften bis Stalingrad an Seiten der Wehrmacht.


Finnland fiel als 3 Millionen-Volk zahlenmäßig kaum ins Gewicht.

Na, im Norden wurden schon recht viele Truppen durch die Finnen gebunden - schon 1941 musste man den Leningrader Luftraum gegen sie verteidigen und ein Großteil der Angriffe im Hinterland wie beispielsweise unter Murmansk geht auf Finnland zurück.


Der einzige zahlenmäßig nennenswerte Verbündete an der Ostfront war Rumänien, allerdings war die rumänische Armee technisch vollkommen rückständig und auch keine wirkliche Hilfe.

Es waren auch noch Kroaten, Ungarn und viele andere an Seiten der Wehrmacht - sogar eine indische SS Einheit soll es gegeben haben. :D


Umgekehrt konnte die Sowjetunion ja auch auf zahlreiches Menschenmaterial aus den islamischen teilrepubliken zurückgreifen. Nur ca. 60% der Rotarmisten waren Russen.

Die gehörten aber zum sowjetischen Mutterland, die Verbündeten der Wehrmacht waren als Unterstützung anzusehen.

Brutus
18.01.2010, 21:32
«Hätten wir Deutschland allein gegenübergestanden, wären wir nicht mit ihnen fertig geworden», gab Diktator Stalin zu – freilich nur im privaten Kreis.

Als der sowjetische Veteran Witali Belikow 1947 nach Moskau zurückkehrte, las er in einem Buch über den Krieg mit Verwunderung, «was der Westen uns alles geliefert hatte».

Mit Beginn des Kalten Krieges verschwanden solche Bücher aus den Regalen und die Hilfe der Alliierten aus der offiziellen «Geschichte des Grossen Vaterländischen Krieges».

Stalins Eingeständnis wurde erst in den Neunzigerjahren durch die erweiterten Memoiren Nikita Chruschtschows bekannt.

Die meisten Russen freilich glauben immer noch, dass sie den Krieg gegen Hitler ohne Hilfe gewonnen haben.

http://de.metapedia.org/wiki/Ru%C3%9Flandfeldzug

Bodenplatte
19.01.2010, 07:16
Die Absonderungen von Gargarin sind unerträglich primitiv.

So ähnlich wird es wohl in westdeutschen Haupt und Sonderschulen zugehen, wenn verblödete Russlanddeutsche, die ihre eigene Geschichte nicht kennen und sich als Russen fühlen, noch dümmere und primitivere Türken und ebenfalls dämliche, allerdings nicht stolze und verweichlichte Deutsche sich über Geschichte "unterhalten".

Ich bin enttäuscht das du, Gryphus, den offenbar sehr jungen und verwirrtem Gagarin nicht etwas einbremst.

Bodenplatte
19.01.2010, 07:19
Der "Große Vaterländische Krieg" ist offenbar sehr wichtig und Identifikationsstiftend für die heutige russische Jugend. Da passiert das gleiche wie hier, nur umgekehrt.

Ohne große Sachlichkeit und störende Fakten wird sich das gewünschte Geschichtsbild geschustert, nur dass die Russen Stolz, und die Deutschen Scham daraus gewinnen.

Insofern ist das Verhalten der Russen zwar auch ärmlich, aber wenigstens "normal".

Deutscher Patriot
19.01.2010, 14:01
Also gut. Ich wollte eure Nazi-Orgie eigentlich nicht unterbrechen aber jetzt antworte ich doch nochmal.

Die Doitschen sind realistisch gesehen ein Haufen von Versagern.

Und dass von den Nazi-Buben versucht wird diesen Fakt genau ins Gegenteil umzudrehen und die doitschen als das größte und tollste Kriegsvolk des Universums darzustellen ist mehr als interessant.

Was habt ihr militärisch schon geleistet? Und wie, wie in aller Welt kommt ihr dazu euch als größere Krieger darzustellen als das russische Volk? Es wäre ja schon lächerlich wenn ihr euch auf Augenhöhe mit dem russischen Volk sehen würdet.

Betrachten wir die Kriegsgeschichte als ganzes und schauen was ihr verglichen mit den Russen so tolles erreicht habt:

Ihr doitschen habt in Europa mal gewonnen, mal verloren. Nichts großartiges. Mal von den Franzosen auf den Kopf bekommen. Mal die Franzosen besiegt. Mal von Schweden, Engländern, Polen besiegt worden und mal gewonnen.

Welch unmenschliche Leistung.

Dazu habt ihr noch einige Speere werfenden Neger in Süd-West-Afrika abgemurkst und einige Schlitzaugen mit Macheten Hunnenmäßig weggeräumt (Boxeraufstand).

Im Grunde war da nicht mehr. Ok, ihr habt auch noch beide Weltkriege verloren aber sonst?

Zusammenfassung: Also bei dieser geschichtlichen kriegerischen Leistung würde ich das doitsche Volk sicherlich noch hinter den Engländern, vielleicht auch noch hinter den Franzosen einordnen. Zumindest was die Kolonien betrifft waren diese doch weitaus erfolgreicher.

Und wie kann man jetzt mit dieser Geschichte irgendeinen Anspruch darauf ableiten das größte und tollste und überhaupt unbesiegbare Kriegervolk zu sein?

Und nun der Vergleich zu den Russen:

Die ganzen kriege in Europa waren auch russische Kriege. Es wurde auch gegen Schweden gekämpft und die Schweden wurden aus Finnland und vom Balkan geschmissen. Es wurde auch gegen die Franzosen gekämpft und als einzige konnten die Russen Napoleon aufhalten. Es wurde auch gegen die Osmanen gekämpft, diesen achso schlimmen welche ganz Europa in Angst versetzten, und mal für mal wurden diese Osmanen von den Russen besiegt.

Aber neben dem Schauplatz Europa haben die Russen auch noch im Osten gegen teilweise äußerst gefürchtete Völker gekämpft und gewonnen. So gegen die Mongolen, gegen die Japaner (Khalkin-Gol...) und gegen an die Hundert asiatische Völker in Sibirien und Fernost welche auch erstmal besiegt werden mussten.

dazu kam für Russland noch die Südfront, welche gegen die erwähnten Osmanen im Kaukasus, gegen zahlreiche kriegerische Bergvölker und viele weitere muselmanische Gruppen ging. Das russische Reich erstreckte sich im Süden bis nach Afghanistan und Persien und musste dort auch u.a gegen die Briten kämpfen (The Great Game).

Und das alles meist parallel über solche enormen Distanzen.

Der Lohn der hervorragenden Kriegleistung war ein gewaltiges Reich vor dessen Maße an unterworfenen Völkern und der schieren Größe selbst solche fähigen Kriegsvölker wie die alten Perser, die Römer und Alexander der Große höchstpersönlich erstaunen würden. Vor allem mit der Tatsache, dass die Russen auch nichts weiter zur Verfügung hatten als sie selbst: Pferd und Schwert.

Und jetzt setzt das Mal nochmal in Bezug zur doitschen leistung und zwar einmal bitte ohne irgendeinen Haß im Bauch sondern mal ganz Objektiv.

Vielleicht hilft ja das weiter:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c3/Russia_Empire_1900.PNG

Ihr Nazis braucht auch garnicht wieder, wie immer, mit eurem schlechtreden und eurem Geheule zu kommen. Niemand kann so ein großes Terretorium erlangen und vor allem halten wenn es nicht ein höchst fähiges Kriegsvolk ist.

Bezeichnend, dass ihr euch gerade an dem Krieg am meisten aufgeilt den ihr am kläglichsten verloren habt: Den 2.WK. Da helfen auch alle Ausreden nicht. Verloren ist verloren. Egal ob der Jud dran schuld ist oder die pösen Bombardierungen oder was auch immer: VERLOREN IST VERLOREN!

Übrigens mal ein völlig geheimer Fakt an die Nazis: Das worüber ihr ständig rumheult habt ihr selbst aber ohne mit der Wimper zu zucken durchgeführt: zB Flächenbombardierungen von Zivilisten, gezieltes Aushungern von ganzen Städten, Mord und Folter an Frauen und Kindern und vieles mehr was dem kranken Nazi-Hirn entsprungen ist.

Also warum beschweren? Wer wollte noch gleich den totalen Krieg?

Realistisches gesehen: Würde die alliierten nach euren Nazi-Regeln spielen und auf die Bibel hören (Auge um Auge...) dann gäbs euch jetzt einfach nicht mehr. Vielleicht noch einige Sklaven aber das wärs schon. Also schön tief stapeln.

Oder ist an meinen Ausführungen irgendwas falsch? Dann bitte korrigieren.

Und jetzt viel Spaß weiterhin ihr "Super-Soldaten". So super seid ihr, dass sogar verblödete kleine Musel euer Land ohne Widerstand einnehmen. :rolleyes:
Als Deutscher, bzw. Nazibestie, bzw. Untermensch gehe ich jetzt mal an die Sache ran und versuche deinen Beitrag zu analysieren.


Und dass von den Nazi-Buben versucht wird diesen Fakt genau ins Gegenteil umzudrehen und die doitschen als das größte und tollste Kriegsvolk des Universums darzustellen ist mehr als interessant.
Interessant ist, dass du das gleiche mit den Russen machst, dagegen hat hier keiner versucht, die Deutschen als das größte Kriegsvolk des Universums darzustellen.


Die ganzen kriege in Europa waren auch russische Kriege. Es wurde auch gegen Schweden gekämpft und die Schweden wurden aus Finnland und vom Balkan geschmissen. Es wurde auch gegen die Franzosen gekämpft und als einzige konnten die Russen Napoleon aufhalten. Es wurde auch gegen die Osmanen gekämpft, diesen achso schlimmen welche ganz Europa in Angst versetzten, und mal für mal wurden diese Osmanen von den Russen besiegt.

Klar, wenn Russland mit seinen "Übersoldaten" kam war aus die Maus. :)) Tatsache ist, dass Napoleon an seiner Niederlage selbst schuld ist, da war garnicht so viele Hilfe von der russischen Armee nötig.


Ihr Nazis braucht auch garnicht wieder, wie immer, mit eurem schlechtreden und eurem Geheule zu kommen. Niemand kann so ein großes Terretorium erlangen und vor allem halten wenn es nicht ein höchst fähiges Kriegsvolk ist.
Braucht bestimmt tolle Krieger, um Ackerland zu bewachen. Würde mal gerne sehen, wie gut ihr mitten in Europa klargekommen wärt, da gehört einiges mehr dazu.


Also bei dieser geschichtlichen kriegerischen Leistung würde ich das doitsche Volk sicherlich noch hinter den Engländern, vielleicht auch noch hinter den Franzosen einordnen. Zumindest was die Kolonien betrifft waren diese doch weitaus erfolgreicher.
Die Engländer waren nur in einem kurzen Zeitraum militärisch "besser" als die Deutschen, bzw. Preußen und Frankreich hatte seine Blüte unter Napoleon, da waren sie aber auch die absolute Macht. Danach kam nichts mehr.



Und jetzt setzt das Mal nochmal in Bezug zur doitschen leistung und zwar einmal bitte ohne irgendeinen Haß im Bauch sondern mal ganz Objektiv.
Mach erstmal eine Therapie und kaum von deinem hohen Ross runter, davor wird sich keiner Objektiv mit dir auseinandersetzen, es macht ja anscheinend auch keinen Sinn.

Auf die anderen Sachen gehe ich nicht mehr ein, du kannst ja ruhig glauben was du willst, ich bin jedenfalls froh, dass nicht alle Russen so /:( sind wie du, sonst könnte man sich nur wünschen, dass mal ausversehen eine eurer Bömbschen in die Luft geht.

Odin
19.01.2010, 14:56
Wichtig ist,das die Allirten die Nazis zerquetschten!Jeder psychysch gesunder Deutscher freut sich darüber.Wer will schon den ganzen Tag Marschmusik hören????????

Und vorher irgendeine Lügengeschichte vom Großvater als ausgezeichneten Soldaten unter Wilhelm II.

Ihr seid nie nie welche von uns gewesen und werdet es auch nie sein.

Dubidomo
20.01.2010, 20:07
Das einhellige Fazit ausländischer Experten zur Wehrmacht lautete:

"Supersoldiers fought the Allies." (Professor Trevor N. Dupuy)

Dupuy kommt in seinem Werk "A Genius for War" zu folgendem Ergebnis:

Im 1.Weltkrieg hätten 5 alliierte Krieger aufgeboten werden müssen, um einen deutschen Soldaten außer Gefecht zu setzen. Im 2.Weltkrieg sei dann das fast Unmögliche wahr geworden - Kampfwert und militärische Leistungen der deutschen Truppe konnten noch einmal gesteigert werden.

Bei den meisten Veteranen des 2.Weltkrieges, denen er die Studie vorlegte, war die einhellige Meinung: "Was soll daran neu sein? Natürlich waren die Deutschen bessere Soldaten als wir."

(S.69-71)



Und wenn man diese Armee besiegt, dann ist man noch besser gewesen als die Wehrmacht. Wozu dient also dieses Gelobe der Wehrmacht?

Was wären Briten und Amis sonst wert? Nichts!!!!

Nichts als Schuldkomplexe, wohin man auch blickt!

Die Bewertung der Wehrmacht, so wie sie in der BRD zum Ausdruck kommt, ist goldrichtig. Nur Ausländer, vor allem Briten!, werden daran Anstoß nehmen. Das Warum, ist nur zu offensichtlich. Ihr Sieg von 1945 geht damit den Bach runter, wird dadurch total entwertet. So solls auch sein!!!

Dubidomo
20.01.2010, 20:08
Und vorher irgendeine Lügengeschichte vom Großvater als ausgezeichneten Soldaten unter Wilhelm II.

Ihr seid nie nie welche von uns gewesen und werdet es auch nie sein.


Bravo!

Gryphus
21.01.2010, 17:21
Ich bin enttäuscht das du, Gryphus, den offenbar sehr jungen und verwirrtem Gagarin nicht etwas einbremst.

Der ist älter als ich. :D

Außerdem bremse ich hier niemanden ein, soll doch jeder schreiben wie er will. Es ist zwar nicht gerade die diplomatische Art die er hier vertritt, ich schätze aber das ist auch gar nicht sein Ziel. Agressive und radikale Patrioten sind mir aber lieber als jeglicher Dämonkrat und Liberalist.

Gryphus
21.01.2010, 17:41
... spricht hier von Sachlichkeit und wird persönlich beleidigend.:D
Beitrag ist gemeldet.

Baue deine Argumentation doch erst einmal sachlich auf und lass die "tatarischen Horden" mal sein, dann bekommst du auch sachliche Antworten von mir. Es ist so gar nicht meine Art in irgend einer Art und Weise beleidigend zu werden, aber das geht mir hier schon zu weit. Sonst kann auch ich hier gut und gerne anfangen die Deutschen als Nazihorde und Seelentrinker zu bezeichnen und anfangen den "Heiligen Krieg (http://www.youtube.com/watch?v=LTaTTT5rWhM)" zu trommeln.

Aber ich entschuldige mich bei dir, weil ich unangemessen reagiert habe und etwas gereizt von deiner Wortwahl war.

Gryphus
21.01.2010, 17:45
Noch mehr sollte man den glühenden russischen Patrioten danken, die trotz heftigster Diskussionen den Anstand besitzen, solche Beispiele zu erwähnen.

Ich wäre sehr verbunden, würde die Gegenseite diese Manier ebenfalls pflegen. Die Praxis zeigt aber, dass ich meistens nur zur Apologie gezwungen bin.

Gryphus
21.01.2010, 18:02
(...)


Der "Große Vaterländische Krieg" ist offenbar sehr wichtig und Identifikationsstiftend für die heutige russische Jugend. Da passiert das gleiche wie hier, nur umgekehrt.

Nicht nur für die Jugend, für die gesammte Nation. Der GVK war das zentrale Ereignis unserer gesammten Militärgeschichte. Wir bekommen "Hitler kaputt" praktisch schon in die Wiege gelegt, das kannst du jeden Russen fragen, sind meistens die exakt 2 Wörter die er auf Deutsch sagen kann.


Ohne große Sachlichkeit und störende Fakten wird sich das gewünschte Geschichtsbild geschustert, nur dass die Russen Stolz, und die Deutschen Scham daraus gewinnen.

Kommt ganz darauf an bei wem. Das viele die Materie "nicht verstehen" mag aber schon sein.


Insofern ist das Verhalten der Russen zwar auch ärmlich, aber wenigstens "normal".

Kommt hier wieder darauf an bei wem.

Brutus
21.01.2010, 18:11
Ich wäre sehr verbunden, würde die Gegenseite diese Manier ebenfalls pflegen. Die Praxis zeigt aber, dass ich meistens nur zur Apologie gezwungen bin.

Ich muß jetzt mein Gedächtnis bemühen, weil ich den Artikel nicht mehr finde. Peter Gauweiler, CSU, hat eine Geschichte erzählt, daß sein Vater, Stalingradkämpfer und verletzt, von einem Rotarmisten, der vor ihm gestanden ist, nicht abgeknallt, sondern mit einem *dawaj, dawaj* laufengelassen wurde.

Der Zusammenhang, in dem Gauweiler das erzählte war, daß man bei uns einen schweren Fehler macht, in den Russen immer nur wilde Horden zu sehen.

Gryphus
21.01.2010, 18:22
Ich muß jetzt mein Gedächtnis bemühen, weil ich den Artikel nicht mehr finde. Peter Gauweiler, CSU, hat eine Geschichte erzählt, daß sein Vater, Stalingradkämpfer und verletzt, von einem Rotarmisten, der vor ihm gestanden ist, nicht abgeknallt, sondern mit einem *dawaj, dawaj* laufengelassen wurde.

Der Zusammenhang, in dem Gauweiler das erzählte war, daß man bei uns einen schweren Fehler macht, in den Russen immer nur wilde Horden zu sehen.

Richtig. Und um etwas offensive Aufklärungsarbeit zu leisten:

Gäbe es nicht die in allen besetzten Gebieten umgehend eingerichteten Suppenküchen der Roten Armee wäre ein Großteil der Bevölkerung dort womöglich verhungert. Auch ein Großteil der KZ Häftlinge, darunter auch deutsche Politinhaftierte musste mühsam ernährt werden, so dass die Mägen nicht überstrapaziert werden. Und der bekannte Rotarmist mit dem Mädchen auf dem Arm, den gab es wirklich, sein Name war Nikolai Massalow. Während der Kämpfe in Berlin hat die Rotarmistenküche Berliner Kindern ohne entsprechenden Befehl Nahrungsmittel bereitgestellt, als sich das herumsprach kamen dutzende Kinder in die Rotarmistenküche mit Tellern und Schüsseln von zu Hause usw.

Brutus
21.01.2010, 18:36
Richtig. Und um etwas offensive Aufklärungsarbeit zu leisten:

Ich hab den Artikel mit Gauweiler jetzt doch noch gefunden. Über meine vorigen Gedächtnisfehler bitte ich, hinwegzusehen.

Gauweiler:
Sowohl die Deutschen als auch die Russen wissen auch um das erlittene Leid des anderen. Unfriede und Hass entstehen meist dort, wo jeder nur das eigene Leid erkennen mag. Beide Völker teilen zudem die Erfahrung der Irrwege von Diktaturen und die Notwendigkeit ihrer Überwindung. Auch das schafft Verständnis füreinander.

In Bezug auf Russen habe ich eine lebenslange Erinnerung meiner Eltern im Ohr, an einen unbekannten „feindlichen“ Soldaten der Roten Armee, der im August 1941 in einer fürchterlichen Schlacht vor Smolensk meinem Vater, dem gerade der Arm von einer Granate zerfetzt worden war, half, über die Linie zu seiner Einheit zurückzurobben. „Hau ab, Kamerad – dawei towarisch.“

„Eine Abgrenzung Europas gegenüber Russland hat in der Vergangenheit stets geschadet und wäre auch in Zukunft falsch.“

„Auch glühenden Anhängern wird klar, dass sich Amerika unter der Regierung Bush von vielem verabschiedet hat, was Amerika so liebenswert gemacht hat.“

EM:
Die Ausgrenzung Russlands ist Europas historischer Fehler, sagt Rahr. Wie sehen Sie das?
Gauweiler:
Ich halte diese Aussage für richtig.

http://www.peter-gauweiler.de/pdf/Eurasisches%20Magazin.pdf

Gauweilers Sätze sind beachtlich, vor allem, wenn man ein wenig zwischen den Zeilen liest: "wo jeder nur das eigene Leid zu erkennen vermag" und die Bemerkung über Bushs Amerika. Mehr kann man von einem CSUler kaum erwarten!

Brutus
21.01.2010, 18:54
In Bezug auf Russen habe ich eine lebenslange Erinnerung meiner Eltern im Ohr, an einen unbekannten „feindlichen“ Soldaten der Roten Armee, der im August 1941 in einer fürchterlichen Schlacht vor Smolensk meinem Vater, dem gerade der Arm von einer Granate zerfetzt worden war, half, über die Linie zu seiner Einheit zurückzurobben. „Hau ab, Kamerad – dawei towarisch.“

Was ist der Unterschied zwischen einem Rotarmisten vor Smolensk und der FDP eines Scheel und Genscher?

Der Rotarmist läßt mitten im Krieg Leute ohne Arm laufen, statt sie abzuschießen oder gefangenzunehmen, von der FDP werden sie mitten im Frieden nach Strich und Faden betrogen.

Was ich dem Demokrattengeschmeiß, insbesondere der FDP, an den Hals wünsche, darf ich nicht schreiben, ich würde mich strafbar machen.

Gryphus
21.01.2010, 19:09
Was ich dem Demokrattengeschmeiß, insbesondere der FDP, an den Hals wünsche, darf ich nicht schreiben, ich würde mich strafbar machen.

Das Problem ist mir bekannt. ;)

Brutus
21.01.2010, 19:14
Das Problem ist mir bekannt. ;)

So kann man die liberalkapitalistische *Demokratie* in der Nußschale darstellen:

Wenn Du keinen Arm hast, und mitten im Krieg auf einen Rotarmisten triffst, dann wird Dir geholfen; mag das noch so selten und glücklich und unwahrscheinlich sein.

Hast Du keine Arme und Beine und triffst im Frieden auf die FDP, auf Scheel und Genscher, dann wirst Du nach Strich und Faden betrogen und um eine menschenwürdige Existenz gebracht.

Gryphus
21.01.2010, 19:20
So kann man die liberalkapitalistische *Demokratie* in der Nußschale darstellen

Zum Thema Demokratie könnte ich Bücher schreiben. :rolleyes:

Ich zitiere einmal mich selbst wie ich vor einem Jahr zu einem Freund sagte "Ich würde mich lieber von Iwan dem Schrecklichen regieren lassen, als von einem Demokraten oder von einem der sich einen nennt!". Betrachtet man die Verbrechen nationaler und internationaler Demokraten müsste man extra für sie einen gesonderten §130 erschaffen.

Brutus
21.01.2010, 19:34
Zum Thema Demokratie könnte ich Bücher schreiben. :rolleyes: Ich zitiere einmal mich selbst wie ich vor einem Jahr zu einem Freund sagte "Ich würde mich lieber von Iwan dem Schrecklichen regieren lassen, als von einem Demokraten oder von einem der sich einen nennt!". Betrachtet man die Verbrechen nationaler und internationaler Demokraten müsste man extra für sie einen gesonderten §130 erschaffen.

Vorausschicken möchte ich, daß ich mehr denn je entschiedener Demokrat bin, aber einer, dem die in Volksabstimmungen ausgedrückte Volkssouveränität über alles geht.

Wenn ich im folgenden von Demokraten rede, meine ich die Pseudo-Demokraten und Handlanger des Großkapitals.

Betrachtet man die International-Demokraten, also Leute wie Wilson, LLoyd George, Clemenceau, Churchill, Roosevelt, Truman, Bush und Blair, so muß man bei unvoreingenommener Prüfung der Fakten sagen, sie sind die größten und abartigsten Bestien und Kriegstreiber gewesen, die die Welt je gesehen hat; blutsäuferischer noch als Hitler und Stalin zusammengenommen; hinterhältiger und verlogener sowieso!

Gryphus
21.01.2010, 19:43
(...)


Vorausschicken möchte ich, daß ich mehr denn je entschiedener Demokrat bin, aber einer, dem die in Volksabstimmungen ausgedrückte Volkssouveränität über alles geht.

Dann lass das Volk doch einmal abstimmen. Ich schätze die Volkssouveränität wird das Gleiche sagen wie Knopp, Merkel und Konsorten. Ich würde darauf lieber nicht vertrauen.


Wenn ich im folgenden von Demokraten rede, meine ich die Pseudo-Demokraten und Handlanger des Großkapitals.

Betrachtet man die International-Demokraten, also Leute wie Wilson, LLoyd George, Clemenceau, Churchill, Roosevelt, Truman, Bush und Blair, so muß man bei unvoreingenommener Prüfung der Fakten sagen, sie sind die größten und abartigsten Bestien und Kriegstreiber gewesen, die die Welt je gesehen hat; blutsäuferischer noch als Hitler und Stalin zusammengenommen; hinterhältiger und verlogener sowieso!

Ich möchte um Michail Gorbatschow, Boris Jelzin, Ronald Reagan und Konrad Adenauer ergänzen. Bei demokratischen Appartschniks darf man mit Recht von Seelensäufern sprechen.

haihunter
22.01.2010, 13:08
... Das geht das ganze Buch so weiter. Ausländische Experten zeigen Bewunderung und Hochachtung vor den Leistungen der Wehrmacht, selbst Schukow, ein sowjetischer General. ...

Der Prophet gilt halt nix im eigenen Land. Das ist wohl eine Art "Naturgesetz". Als Sohn eines Wehrmachtssoldaten begrüsse ich es, dass man endlich mal die grossen Leistungen dieser Armee ins richtige Licht rückt. Eine tapfere und kampfstarke Armee, leider missbraucht von einer verbrecherischen Clique, die ja Gottseidank zum Grossteil am Galgen geendet ist.

skydive
22.01.2010, 14:06
Der Prophet gilt halt nix im eigenen Land. Das ist wohl eine Art "Naturgesetz". Als Sohn eines Wehrmachtssoldaten begrüsse ich es, dass man endlich mal die grossen Leistungen dieser Armee ins richtige Licht rückt. Eine tapfere und kampfstarke Armee, leider missbraucht von einer verbrecherischen Clique, die ja Gottseidank zum Grossteil am Galgen geendet ist.


Die Deutsche Wehrmacht genoß den Respekt eines jeden Gegners! Die Deutsche Luftwaffe hätte ihre Überlegeneheit niemals eingebüßt, wenn nicht einige Deppen falsche Entscheidungen getroffen hätten, der Ruf der U-Boot Flotte war legendär, dass ist Teil des Geschichtsunterrichts in den USA..........der selbstverständlich nach Eintritt in die Army weitergeht! Darauf wird sehr viel Wert gelegt!

Dubidomo
22.01.2010, 20:18
Die Deutsche Wehrmacht genoß den Respekt eines jeden Gegners! Die Deutsche Luftwaffe hätte ihre Überlegeneheit niemals eingebüßt, wenn nicht einige Deppen falsche Entscheidungen getroffen hätten, der Ruf der U-Boot Flotte war legendär, dass ist Teil des Geschichtsunterrichts in den USA..........der selbstverständlich nach Eintritt in die Army weitergeht! Darauf wird sehr viel Wert gelegt!

Wenn das alles so legendär war, verstehe ich nicht, dass man trotzdem den Krieg verlor, über 12 Mio toter Deutscher Soldaten produziert hat und nicht mal gemerkt hat, dass die Enigma enttarnt war.

Um sich loben zu können, muss die Wehrmacht ein mächtiger Feind gewesen sein. Was denn sonst? Und von so'nem Unsinn lässt du dich blenden?

Götz
23.01.2010, 17:14
Lass es raus Gagarin, verschaffe uns tiefere Einblicke in die Wirkungen die Wodka und kommunistische Propaganda auf deine von Komplexen gepeinigte Seele haben.

Eloy
23.01.2010, 18:16
Wenn das alles so legendär war, verstehe ich nicht, dass man trotzdem den Krieg verlor, über 12 Mio toter Deutscher Soldaten produziert hat und nicht mal gemerkt hat, dass die Enigma enttarnt war.

Um sich loben zu können, muss die Wehrmacht ein mächtiger Feind gewesen sein. Was denn sonst? Und von so'nem Unsinn lässt du dich blenden?

Die Soldaten der Wehrmacht können für dich wohl nicht schlecht genug sein? Es muß nicht alles "Unsinn" sein was andere schreiben.

Churchill in seinen Memoiren über den Norwegenfeldzug:

„Die Überlegenheit der Deutschen in der Planung, Führung und
Tatkraft war offensichtliche. Zudem war ihre Überlegenheit als Einzel-
kämpfer augenfällig. In Narvik hielt eine bunt zusammengewürfelte,
improvisierte Schar von knapp 6.000 Mann sechs Wochen hindurch
mehr als 20.000 Mann verbündeter Truppen in Schach. In diesem
norwegischen Kampf wurden unsere besten Truppen, die schottische
und irische Garde, durch die Tatkraft, den Unternehmungsgeist und die
Ausbildung von Hitlers jungen Leuten kalt gestellt.“

chris2009
23.01.2010, 20:16
Hallo Gagarin,

ich halte Dich für einen schlechten Fake!

Ich bin mit einigen Russen und Übersiedlern gut bis sehr gut befreundet.Keiner von denen redet auch nur ansatzweise so schlecht über die Deutschen wie Du.
Keine Frage beide Seiten haben nicht gekleckert und viel schlimmes ist passiert!
Ich habe auch absolut respekt vor russischen Leistungen, ich sehe halt eher das gemeinsame.Beide Völker haben eine lange und rumreiche Geschichte, sowie gnadenlose Gegner.
Egal ob Mongolen,Tataren,Japaner,Finnen,Kaukasusvölker und Deutsche, oder Hunnen,Römer,Ungarn,Franzosen,Briten,Amerikaner und Russen.
Wir leben heute in einer Zeit wo wir alle zusammen halten müßen gegen mehrere äußere Feinde, solch Spalter wie Du einer zu sein scheinst sind absolut nicht förderlich!
Auserdem soltest Du dich schämen den Namen von ungezählten, ehrenhaften und mutigen Menschen in den Dreck zu ziehen!
Sie hatten zum Großteil keine Wahl im Gegensatz zu Dir...

Raczek
24.01.2010, 10:31
@Gargarin "Der Entwurzelte"

Ich kenne Russland gut, im Gegensatz zu den meisten Deutschrussen, die das Land real noch nie erlebt haben und ihr "Wissen" aus Hörensagen nähren, du bist auch so ein typischer Fall.

Welche Zustände sollen wir verdient haben? Überfremdung? Dann geh mal z.b. nach Moskau, wo mind. 1/3 der Bevölkerung kaukasischen und zentralasiatischen Hintergrund hat, wo die eingesessene moskauer Stammbevölkerung seid Jahren unter der Kriminalität und dem Straßenterror fremder Gangs zu leiden haben, während Politik und Polizei auf deren Gehaltscheck stehen und nichts dagegen unternehmen.
Russen haben heute nur noch einen Anteil von 78%, an der Bevölkerung, ´90 waren es noch 83%, und eine Lebenserwartung von weniger als 60 Jahren. Die Geburtenrate liegt irgendwo bei 1.3 und jedes Jahr verliert Russland 600.000 Menschen, die Mehrzahl davon Russen, während Kaukasier, Zentralasiaten, Eingesessene wie Zugewanderte sich mit jeder Generation verdoppeln.
Erzähl also nichts von verdient, wenn Russland bereits den Abgrund herunterrollt.

Und Tschetschenien, da hat Moskau gar nichts zu melden, Kadyrow ist hier die Macht, seine Macht greift bereits auf die anderen Republiken über und Moskau überweist derweil Milliarden zur Ruhigstellung.
Tschetschenien ist auch militärisch kein Ruhmesblatt. So wie die Russische wurde bisher noch keine Armee der zivilisierten Welt, von irgendwelchen Banditen vorgeführt. Letztendlich haben "pro-russische", besser geschmierte, ehemalige Rebellen, wie die Kadyrows und auch andere Clans, den Krieg für Moskau gewonnen, während die RF-Armee von einer vernichtenden Niederlage in die Nächste gestolpert ist. Also erzähl hier nichts.

BTW du darfst Beispiele aus der deutschen Militärgeschichte nennen, in denen sich Regimenter, ja ganze Divisionen kampflos dem Feind ergeben, ohne zuvor ernsthaft im Gefecht gestanden zu haben. In der Sowjetarmee war das Alltag wenns mal nicht so lief, und so jmd. will hier von unübertroffener Härte und Tapferkeit palavern.
Im 1. Wk haben wir euch ja auch Platt gemacht, trotz West-, Südfront und nur 30% des Feldherres.

Den Krieg haben letztendlich jeweils die Amerikaner entschieden und ansonsten niemand. Und das weiß jeder, außer Träumer wie Deinesgleichen natürlich.
Geh also gefälligst zur nächsten US-Einrichtung und Danke deinen US-amerikanischen Rettern, du peinlicher Verlierer und Spalter!

Brutus
24.01.2010, 10:45
Den Krieg haben letztendlich jeweils die Amerikaner entschieden und ansonsten niemand. Und das weiß jeder, außer Träumer wie Deinesgleichen natürlich. Geh also gefälligst zur nächsten US-Einrichtung und Danke deinen US-amerikanischen Rettern, du peinlicher Verlierer und Spalter!

Fein haben das Wall-Street und White-House in zwei Weltkregen eingefädelt: Zunächst lassen sie die Europäer aufeinander einschlagen, hetzen Russen und Deutsche aufeinander, lassen sie kämpfen bis zum Ausbluten - und erst danach betritt die US-Army das Schlachtfeld, sorgt mit ihrem materiellen Übergewicht für die Entscheidung, und räumt den Jackpot ab.

Darauf, von Wall-Street und den Amis derart kapital verarscht und verheizt worden zu sein, scheinen nicht wenige Russen bis heute stolz zu sein.

Gryphus
24.01.2010, 11:41
Den Krieg haben letztendlich jeweils die Amerikaner entschieden und ansonsten niemand. Und das weiß jeder, außer Träumer wie Deinesgleichen natürlich. Geh also gefälligst zur nächsten US-Einrichtung und Danke deinen US-amerikanischen Rettern, du peinlicher Verlierer und Spalter!

Die Amerikaner haben sich doch immer nur in die Hosen geschissen wenn es in Europa Krieg gab. Das Einzige was sie 1944 getan haben war Landraub, nachdem die Rote Armee die Wehrmacht vernichtend geschlagen hat. Anderenfalls hätten die Rotarmisten ihre Stiefel im Pazifik gewaschen. Seit dem Kriegseintritt der USA 1941 hat die Sowjetunion sie um die Eröffnung einer zweiten Front gebeten, doch der feige Yankeedreck hat lieber Millionen von Sowjetbürgern sterben lassen ehe er die Überreste der zertrümmerten Wehrmacht aus dem Westen geschlagen hat. Und selbst da haben diese feigen Dolchstecher nicht auf Augenhöhe mit den Deutschen gekämpft wie die Rote Armee es die ganze Zeit tat sondern nahezu ausschließlich einen Luft- und Bombenkrieg geführt. Und wenn die Yankees einmal dem Überrest der Wehrmacht gegenüber standen haben sich ihre "Soldaten" feige die Hosen eingepisst und eingeschissen.

Wenn es eines auf dieser Welt nicht gibt, dann sind es amerikanische "Soldaten". Das sind nur kleine Vorstadt Kinder und Ghetto-Drogendealer die nach ihren Muttis schreien sobald sie Artilleriefeuer hören. Bis heute führen die Amerikaner ausschließlich hündische Bombenkriege gegen nicht einmal halbwegs quantitativ ebenbürtige Armeen.

Eloy
24.01.2010, 19:03
Fein haben das Wall-Street und White-House in zwei Weltkregen eingefädelt: Zunächst lassen sie die Europäer aufeinander einschlagen, hetzen Russen und Deutsche aufeinander, lassen sie kämpfen bis zum Ausbluten - und erst danach betritt die US-Army das Schlachtfeld, sorgt mit ihrem materiellen Übergewicht für die Entscheidung, und räumt den Jackpot ab.


Gleiches hat das Zionistengesocks wieder vor:


US-Verteidigungsminister C. Weinberger:
"Das Schlachtfeld des nächsten konventionellen Krieges ist Europa und nicht die Vereinigten Staaten"
(Frankfurter Rundschau, 29.4.1981).

US-Konteradmiral Gene R. La Rocque:"Die Amerikaner gehen davon aus, daß der dritte Weltkrieg ebenso, wie der erste und der zweite Weltkrieg in Europa ausgefochten wird." (Frankfurter Rundschau 29.4.1981).

General Sir John Hackett, ehemaliger Oberbefehlshaber der Britischen Rheinarmee und gleichzeitiger Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nord der NATO schrieb ein Buch mit dem sehr verheißungsvollen Titel:
"Der Dritte Weltkrieg - Hauptschauplatz Deutschland"
(Goldmann-Verlag 1978).

Samuel Cohen, US-Kernwaffenexperte und Mitbauer der für deutschen Boden bestimmten Neutronenbombe, erklärte auf die Frage nach dem Einsatz der Bombe:
"Der wahrscheinlichste Schauplatz wäre Westdeutschland; Ich halte es für eine akademische Frage, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, auf welche Art der Feind zu Tode kommt." (Bild-Zeitung, Hamburg 16.10.1977).

Henry Kissinger äußerte sich 1979 in Brüssel wie folgt:
"Ihr Europäer müßt schon verstehen, daß, wenn es in Europa zu einem Konflikt kommt, wir Amerikaner natürlich keineswegs beabsichtigen, mit euch zu sterben." (Unabhängige Nachrichten Bochum Nr. 8, 1981).



Allerdings könnte es diesmal einen "Indikator" für den Beginn des nächsten "Gemetzels" geben:

Den Abzug der Yankees aus Europa! Man will ja nicht mit uns verrecken.

Rheingold
25.01.2010, 00:08
Wenn das alles so legendär war, verstehe ich nicht, dass man trotzdem den Krieg verlor, über 12 Mio toter Deutscher Soldaten produziert hat und nicht mal gemerkt hat, dass die Enigma enttarnt war.

Um sich loben zu können, muss die Wehrmacht ein mächtiger Feind gewesen sein. Was denn sonst? Und von so'nem Unsinn lässt du dich blenden?


... über 12 Millionen tote deutsche Soldaten. Quelle??(

Dubidomo
26.01.2010, 13:24
... über 12 Millionen tote deutsche Soldaten. Quelle??(

Die Kriegsgräbertafeln in Deutschland. Geh zählen, dann weißt du es!

Sprecher
27.01.2010, 11:49
Wenn es eines auf dieser Welt nicht gibt, dann sind es amerikanische "Soldaten". Das sind nur kleine Vorstadt Kinder und Ghetto-Drogendealer die nach ihren Muttis schreien sobald sie Artilleriefeuer hören. Bis heute führen die Amerikaner ausschließlich hündische Bombenkriege gegen nicht einmal halbwegs quantitativ ebenbürtige Armeen.

Ja, nur zu wahr, auch wenn sie in ihren Hollywood-Schinken immer das genaue Gegenteil darzustellen versuchen.

gagarin90
02.02.2010, 00:58
Du bist ein widerliches Schwein...
Muss auch mal gesagt werden.

Und du bist ein völliger Idiot?

Was ist daran widerlich solche gelungenen Aktionen zu loben bei denen terroristischer islamistischer Müll eliminiert wurde? Weiter so! mehr davon! Und am besten in viel größerem Maßstab.

Ein Trottel wie du es bist schlägst du sicherlich vor die Russen sollten diese Tscheschenischen Islamisten zusammen mit ihren Türkischen, Arabischen, Algerischen und vielen anderen Söldnerislamisten mit Wattebällen bewerfen?

Informier dich erstmal über die ethnischen Säuberung gegen die russische Bevölkerung Tschescheniens in den 90ern. Schon dafür müsste jeder einzelne dieser Parasiten eine spiezielle Sonderbehandlung erhalten. Auch das Beslanmassaker gegen Schulkinder bleibt unvergessen.

Idiot.

Bergischer Löwe
02.02.2010, 13:59
Ja, nur zu wahr, auch wenn sie in ihren Hollywood-Schinken immer das genaue Gegenteil darzustellen versuchen.

Aha. Na dann fahr doch mal hierhin:

http://www.huertgenwald.de/index.php?go=geschichte&356&0

Wohne nicht weit davon. Die alten Leutchen in unserer Gegend können Dir bestimmt noch was davon erzählen. 32000 tote Amerikaner in nur 4 Monaten von September - Dezember 1944.

Oder lies mal darüber:

http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_um_Okinawa

Oder, um mal den Weltkrieg zu wechseln darüber:

http://de.wikipedia.org/wiki/Meuse-Argonne-Offensive

Es ist also nicht alles schwarz oder weiß. Es gibt auch Grautöne.

Alwin
27.05.2010, 22:55
So, ich lese mal wieder ein neues Buch, diesmal eins über unsere tapferen Soldaten der Wehrmacht:

http://s5.directupload.net/images/100110/3n6q3f3j.jpg (http://www.directupload.net)

Es folgen ein paar Auszüge aus dem Werk mit eigenen Stellungnahmen dazu.

Das einhellige Fazit ausländischer Experten zur Wehrmacht lautete:

"Supersoldiers fought the Allies." (Professor Trevor N. Dupuy)

Dupuy kommt in seinem Werk "A Genius for War" zu folgendem Ergebnis:

Im 1.Weltkrieg hätten 5 alliierte Krieger aufgeboten werden müssen, um einen deutschen Soldaten außer Gefecht zu setzen. Im 2.Weltkrieg sei dann das fast Unmögliche wahr geworden - Kampfwert und militärische Leistungen der deutschen Truppe konnten noch einmal gesteigert werden.

Bei den meisten Veteranen des 2.Weltkrieges, denen er die Studie vorlegte, war die einhellige Meinung: "Was soll daran neu sein? Natürlich waren die Deutschen bessere Soldaten als wir."

(S.69-71)

Martin van Creveld, ein Israeli, kam in seinem Buch "Kampfkraft" zu einem ähnlichen Ergebnis:

"Die deutsche Armee war eine vorzügliche Kampforganisation. Im Hinblick auf Moral, Elan, Truppenzusammenhalt und Zähigkeit war ihr unter den Armeen des 20.Jahrhunderts wahrscheinlich keine ebenbürtig."

(S.75)

Das geht das ganze Buch so weiter. Ausländische Experten zeigen Bewunderung und Hochachtung vor den Leistungen der Wehrmacht, selbst Schukow, ein sowjetischer General.

Hier in der BRD gilt die Wehrmacht ja als verpönt, als Wegbereiter des und aktiver Teilnehmer am Holocaust. Sie war, schenkt man dem Linksextremisten Reemtsma und dem Romancier Guido Knopp Glauben, eine reine Verbrecherorganisation.

Das Bild, welches uns die BRD-Schergen über unsere tapferen und ruhmreichen Ahnen vermitteln wollen, ist das vom "Nazisoldaten" als einem unbeweglichen Quadratschädel, der lediglich stur Befehle ausführen konnte und keine eigene Meinung und Verantwortung zeigte.

Dieses kranke Bild, vertreten quer durch alle BRD-Medien und BRD-Politiker, kann man nun wohl endgültig auf den Misthaufen der Geschichte werfen.

Denn um so erfolgreich zu sein, wie es die Wehrmacht war, bedarf es mehr als nur sture Befehlsempfänger.

Die wichtigsten Elemente waren Risikobereitschaft, Verantwortungsfreude, Kameradschaft und taktisches bzw. operatives Denken.

An der Bundeswehr läßt Martin van Creveld übrigens kein gutes Haar:

"Der Zustand der Bundeswehr ist erschreckend, es handelt sich lediglich um eine bürokratische Maschine ohne Zweck und ohne Geist. Ich bin fast regelmäßig bei der Bundeswehr zu Besuch und habe den Eindruck, keiner weiß, wozu diese Armee überhaupt da ist."

(S.81)

Peiper tut mir leid aber glaub mir wenn man wirklich dann im bewaffneten Kampf ist dann sieht man das alles plötzlich ganz anders. Wenn man von Gewehrfeuer
oder explodierenden Granaten umgeben ist, sieht wie die Kameraden sterben,
dann will man nur noch das die Kämpfe so schnell wie möglich zu Ende gehen.
Vielleicht gab es in der Geschichte notwendige Kriege, aber das Ganze sollte man nicht verherrlichen.

Ich bleib wenn ich Lust habe in den Krieg zu ziehen doch lieber bei Computerspielen.

Geronimo
27.05.2010, 23:05
Peiper tut mir leid aber glaub mir wenn man wirklich dann im bewaffneten Kampf ist dann sieht man das alles plötzlich ganz anders. Wenn man von Gewehrfeuer
oder explodierenden Granaten umgeben ist, sieht wie die Kameraden sterben,
dann will man nur noch das die Kämpfe so schnell wie möglich zu Ende gehen.
Vielleicht gab es in Geschichte notwendige Kriege, aber das Ganze sollte man
nicht verherrllichen.

Ich bleib wenn ich Lust habe in den Krieg zu ziehen doch lieber bei Computerspielen.

Warum wundert mich das nicht bei einem, der mit Fußball nix am Hut hat.....hä?

Michael Kohlhas
27.05.2010, 23:10
So, ich lese mal wieder ein neues Buch, diesmal eins über unsere tapferen Soldaten der Wehrmacht:

http://s5.directupload.net/images/100110/3n6q3f3j.jpg (http://www.directupload.net)

Es folgen ein paar Auszüge aus dem Werk mit eigenen Stellungnahmen dazu.

Das einhellige Fazit ausländischer Experten zur Wehrmacht lautete:

"Supersoldiers fought the Allies." (Professor Trevor N. Dupuy)

Dupuy kommt in seinem Werk "A Genius for War" zu folgendem Ergebnis:

Im 1.Weltkrieg hätten 5 alliierte Krieger aufgeboten werden müssen, um einen deutschen Soldaten außer Gefecht zu setzen. Im 2.Weltkrieg sei dann das fast Unmögliche wahr geworden - Kampfwert und militärische Leistungen der deutschen Truppe konnten noch einmal gesteigert werden.

Bei den meisten Veteranen des 2.Weltkrieges, denen er die Studie vorlegte, war die einhellige Meinung: "Was soll daran neu sein? Natürlich waren die Deutschen bessere Soldaten als wir."

(S.69-71)

Martin van Creveld, ein Israeli, kam in seinem Buch "Kampfkraft" zu einem ähnlichen Ergebnis:

"Die deutsche Armee war eine vorzügliche Kampforganisation. Im Hinblick auf Moral, Elan, Truppenzusammenhalt und Zähigkeit war ihr unter den Armeen des 20.Jahrhunderts wahrscheinlich keine ebenbürtig."

(S.75)

Das geht das ganze Buch so weiter. Ausländische Experten zeigen Bewunderung und Hochachtung vor den Leistungen der Wehrmacht, selbst Schukow, ein sowjetischer General.

Hier in der BRD gilt die Wehrmacht ja als verpönt, als Wegbereiter des und aktiver Teilnehmer am Holocaust. Sie war, schenkt man dem Linksextremisten Reemtsma und dem Romancier Guido Knopp Glauben, eine reine Verbrecherorganisation.

Das Bild, welches uns die BRD-Schergen über unsere tapferen und ruhmreichen Ahnen vermitteln wollen, ist das vom "Nazisoldaten" als einem unbeweglichen Quadratschädel, der lediglich stur Befehle ausführen konnte und keine eigene Meinung und Verantwortung zeigte.

Dieses kranke Bild, vertreten quer durch alle BRD-Medien und BRD-Politiker, kann man nun wohl endgültig auf den Misthaufen der Geschichte werfen.

Denn um so erfolgreich zu sein, wie es die Wehrmacht war, bedarf es mehr als nur sture Befehlsempfänger.

Die wichtigsten Elemente waren Risikobereitschaft, Verantwortungsfreude, Kameradschaft und taktisches bzw. operatives Denken.



Die Kampfkraft einer Armee wird viel eher durch die weichen, also die mentalen Fähigkieten der Soldaten einer Truppe bestimmt, als durch die harten Faktoren wie Kriegstechnick , Ausbildung und Führungsfähigkeit.

Nicht umsonst, beißen sich regelmäßig hochgerüstete und mit den modernsten Waffen ausgestattete Söldnertruppen, an Partisanen, die ihre Heimat bis zum letzten Blutstropfen verteidigen, die Zähne aus.




An der Bundeswehr läßt Martin van Creveld übrigens kein gutes Haar:

"Der Zustand der Bundeswehr ist erschreckend, es handelt sich lediglich um eine bürokratische Maschine ohne Zweck und ohne Geist. Ich bin fast regelmäßig bei der Bundeswehr zu Besuch und habe den Eindruck, keiner weiß, wozu diese Armee überhaupt da ist."

(S.81)


Die Bundeswehr ist für mich nur ein Haufen Mist, mehr nicht.

Wenn ich mich an meine Wehrdienstzeit als Wehrpflichtiger zurückerinnere, könnte ich noch heute das große Kotzen kriegen.

Vorgesetze müssen für mich in jeder Beziehung Vorbilder sein und keine Pappnasen, die nur ihre Untergeben schikanieren, sich überall und dauernd rückversichern, ihr eigenes Versagen auf Wehrpflichtige abwälzen und ihre Untergeben beim Spieß oder Chef anschwärzen.

Und die BW wimmelt von solchen Pappnasen.

Leute ohne Rückgrat und Charakter sollten keine Menschen führen dürfen.

Weder beim Militär noch sonst irgendwo.

Alwin
27.05.2010, 23:17
Warum wundert mich das nicht bei einem, der mit Fußball nix am Hut hat.....hä?


Ich bin wohl des kämpfens müde.

Strandwanderer
27.05.2010, 23:30
Kapier ich nicht. ?( Was hast du gegen diese Reihe? Okay, die Amerikaner sind die Guten und die Deutschen die Bösen - ist halt ein Amifilm - aber ansonsten ist es es eine eindrucksvoll erzählte Geschichte.
Warum ist man vaterlandsvergessen, wenn man diese Reihe mag???

Du offenbarst hiermit, daß du die Gehirnwäsche, der man dich unterzogen hat, geradezu freudig akzeptiert hast.
Das scheint so eine Art "Stockholm-Syndrom" zu sein.

P.S.
Was verstehst du eigentlich unter einem
Standart-Soldat?
Einen Soldaten mit einer Standarte, einen Standartenführer? :D

Was du tatsächlich meinst, nämlich einen Soldaten, der einem bestimmten Standard entspricht, schreibt man dementsprechend "Standardsoldat".

Strandwanderer
27.05.2010, 23:36
Aha. Na dann fahr doch mal hierhin:

http://www.huertgenwald.de/index.php?go=geschichte&356&0

Wohne nicht weit davon. Die alten Leutchen in unserer Gegend können Dir bestimmt noch was davon erzählen. 32000 tote Amerikaner in nur 4 Monaten von September - Dezember 1944.


Und? Was beweist diese Zahl?!

Allenfalls, daß amerikanische Generäle diese Anzahl von GIs gegen einen hartnäckigen und gut organisierten deutschen Widerstand verheizten, indem sie immer neue Einheiten gegen die deutschen Stellungen anrennen ließen.

pittbull
27.05.2010, 23:39
So, ich lese mal wieder ein neues Buch, diesmal eins über unsere tapferen Soldaten der Wehrmacht:
...
Im 1.Weltkrieg hätten 5 alliierte Krieger aufgeboten werden müssen, um einen deutschen Soldaten außer Gefecht zu setzen.
...

:hihi::)):)):)):))
Dieses Buch kannst Du getrost in die Tonne treten.

Im WW1 war der durchschnittliche deutsche Soldat der Ansicht: "Wir machen ein bißchen Krawall, schießen in die Luft, brüllen laut rum und dann haut der Feind von selbst ab". Es wurde ihm so erzählt. Man kann ihm keinen Vorwurf daraus machen.

Leider war den Engländern, Franzosen und Russen diese Meinung ziemlich egal, denn die Hummel fliegt auch, obwohl sie eigentlich viel zu dick zum Fliegen ist. :D

Geronimo
27.05.2010, 23:45
Und? Was beweist diese Zahl?!

Allenfalls, daß amerikanische Generale diese Anzahl von GIs gegen einen hartnäckigen und gut organisierten deutschen Widerstand verheizten, indem sie immer neue Einheiten gegen die deutschen Stellungen anrennen ließen.

Ja. Ausserdem ist die Zahl der amerikanischen Gefallenen viel zu niedrig angesetzt. Die Amerikaner sprechen selbst von ca. 55.000 Toten im Hürtgenwald. Mehr als in 15 Jahren Vietnam.
Die belügen ihr Volk immer noch mit gefakten Opferzahlen auch ihrer eigenen Landsleute. Offiziell sind lt. amerikanischer Geschichtsschreibung im Krieg in Europa rd. 100.000 Amerikaner gefallen. Was für ein Mist. Aber in einem Land ohne Melderegister geht das.

Geronimo
27.05.2010, 23:46
:hihi::)):)):)):))
Dieses Buch kannst Du getrost in die Tonne treten.

Im WW1 war der durchschnittliche deutsche Soldat der Ansicht: "Wir machen ein bißchen Krawall, schießen in die Luft, brüllen laut rum und dann haut der Feind von selbst ab". Es wurde ihm so erzählt. Man kann ihm keinen Vorwurf daraus machen.

Leider war den Engländern, Franzosen und Russen diese Meinung ziemlich egal, denn die Hummel fliegt auch, obwohl sie eigentlich viel zu dick zum Fliegen ist. :D

Wie kommst du auf so eine Scheiße? Noch nie Remarque gelesen? Unterirdisch.

Geronimo
27.05.2010, 23:48
Die Kampfkraft einer Armee wird viel eher durch die weichen, also die mentalen Fähigkieten der Soldaten einer Truppe bestimmt, als durch die harten Faktoren wie Kriegstechnick , Ausbildung und Führungsfähigkeit.

Nicht umsonst, beißen sich regelmäßig hochgerüstete und mit den modernsten Waffen ausgestattete Söldnertruppen, an Partisanen, die ihre Heimat bis zum letzten Blutstropfen verteidigen, die Zähne aus.




Die Bundeswehr ist für mich nur ein Haufen Mist, mehr nicht.

Wenn ich mich an meine Wehrdienstzeit als Wehrpflichtiger zurückerinnere, könnte ich noch heute das große Kotzen kriegen.

Vorgesetze müssen für mich in jeder Beziehung Vorbilder sein und keine Pappnasen, die nur ihre Untergeben schikanieren, sich überall und dauernd rückversichern, ihr eigenes Versagen auf Wehrpflichtige abwälzen und ihre Untergeben beim Spieß oder Chef anschwärzen.

Und die BW wimmelt von solchen Pappnasen.

Leute ohne Rückgrat und Charakter sollten keine Menschen führen dürfen.

Weder beim Militär noch sonst irgendwo.

Ich habe das komplett anders erlebt. Vllt. hättest du dich freiwillig zur richtigen Gattung melden sollen?:D Na ja, war auch wohl ´ne andere Zeit.

Odin
27.05.2010, 23:55
Peiper tut mir leid aber glaub mir wenn man wirklich dann im bewaffneten Kampf ist dann sieht man das alles plötzlich ganz anders. Wenn man von Gewehrfeuer
oder explodierenden Granaten umgeben ist, sieht wie die Kameraden sterben,
dann will man nur noch das die Kämpfe so schnell wie möglich zu Ende gehen.


Dem steht die Eskalation des Krieges entgegen. Auch nach dem Ersten Weltkrieg waren die Männer der Front bereit, Deutschlands Grenzen mit ihrem Blut gegen die einfallende Bestien aus dem Osten zu verteidigen und es waren Männer der Front, die an der Feldherrnhalle für Deutschlands Ehre gefallen sind und wieder war es der Deutsche Frontsoldat, der auch ein zweites Mal für Europas Fryheit in das große Schlachten zog.

Pazifisten sind eben egozentrische Idioten, nicht aus dem Holz, aus dem ewige Helden geschnitzt sind.

pittbull
28.05.2010, 00:20
Wie kommst du auf so eine Scheiße? Noch nie Remarque gelesen?

Du wirst mir sicherlich gleich sagen, inwiefern mein Posting Remarque widerspricht, oder nicht?

Geronimo
28.05.2010, 00:23
Du wirst mir sicherlich gleich sagen, inwiefern mein Posting Remarque widerspricht, oder nicht?

Remarque lässt Paul Bäumer explizit sagen: "Wir waren die besseren Soldaten...".

Das widerspricht deinem dummen Geschmiere total! Du hast den gar nicht gelesen, du Penner. Und jetzt verpiss dich, Typen wie du sind das allerschlimmste. Hau bloß ab bevor ich echt sauer werde. Kleiner Nasenlümmel.

pittbull
28.05.2010, 00:42
Remarque lässt Paul Bäumer explizit sagen: "Wir waren die besseren Soldaten...".

Das mag aus Bäumers Sicht im Luftkampf stimmen, hat aber rein garnichts mit dieser generellen 5:1-Aussage des Threadstarters zu tun.



Das widerspricht deinem dummen Geschmiere total! Du hast den gar nicht gelesen, du Penner. Und jetzt verpiss dich, Typen wie du sind das allerschlimmste. Hau bloß ab bevor ich echt sauer werde. Kleiner Nasenlümmel.

Was soll das jetzt? An einer ernsthaften Diskussion bist Du scheinbar nicht interessiert. :rolleyes:

Btw, Remarque wurde von den Nazis verbrannt. Wieso liest Du sowas überhaupt? :rolleyes:

Geronimo
28.05.2010, 02:34
Das mag aus Bäumers Sicht im Luftkampf stimmen, hat aber rein garnichts mit dieser generellen 5:1-Aussage des Threadstarters zu tun.


Was soll das jetzt? An einer ernsthaften Diskussion bist Du scheinbar nicht interessiert. :rolleyes:

Btw, Remarque wurde von den Nazis verbrannt. Wieso liest Du sowas überhaupt? :rolleyes:

Du hast Remarque wirklich nicht gelesen! Sein Protagonist ist der Frontsoldat Paul Bäumer. Den hat er nach dem Jagdflieger benannt, der auch sein Zahnarzt war! Und was hat das mit den Nazis zu tun? Willst du unterstellen ich wäre Nazi? Du bist nichts als ein weiterer dummschwätzender Penner hier!!!! Wie ich euch Typen hasse! Hau ab! Du kriegst mit mir bald richtig Ärger, Bübchen!!!!

Rikimer
28.05.2010, 03:37
Heil und Ehre auf ewig der deutschen Wehrmacht.

Mehr gibts zum Thema nichts zu sagen. Die Nestbeschmutzer erscheinen geradezu peinlich jaemmerlich unwuerdig im Vergleich zu den Ahnen der Deutschen.

MfG

Rikimer

Polemi
28.05.2010, 11:00
Remarque lässt Paul Bäumer explizit sagen: "Wir waren die besseren Soldaten...".

Das widerspricht deinem dummen Geschmiere total! Du hast den gar nicht gelesen, du Penner. Und jetzt verpiss dich, Typen wie du sind das allerschlimmste. Hau bloß ab bevor ich echt sauer werde. Kleiner Nasenlümmel.
Du läufst im Moment aber auch mal verbal Amok, meine Herren...

Blue Max
28.05.2010, 12:51
Peiper tut mir leid aber glaub mir wenn man wirklich dann im bewaffneten Kampf ist dann sieht man das alles plötzlich ganz anders. Wenn man von Gewehrfeuer
oder explodierenden Granaten umgeben ist, sieht wie die Kameraden sterben,
dann will man nur noch das die Kämpfe so schnell wie möglich zu Ende gehen.
Vielleicht gab es in Geschichte notwendige Kriege, aber das Ganze sollte man
nicht verherrlichen.

Ich bleib wenn ich Lust habe in den Krieg zu ziehen doch lieber bei Computerspielen.

Natürlich ist Krieg Scheiße, aber was hat das mit dem Strangthema zu tun?

Übrigens, wir wurden von den Engländern, den Franzosen und der Ostküste in beide Weltkriege gezwungen.

Der Kaiser und Hitler lehnten Krieg ab, da sie wußten, daß er nur Verderben über Deutschland bringen würde:

"Ich will den Frieden - und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke - es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Curchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten."

Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler, Giesler: "Ein anderer Hitler", Seite 395

http://www.npd-goettingen.de/

Jura
28.05.2010, 13:02
Nicht zu vergessen die von Juden gemachten Drecksfilme aus Hollywood

über nazi drecksäcke kann man nur drecksfilme drehen:]

Jura

Jura
28.05.2010, 13:04
Heil und Ehre auf ewig der deutschen Wehrmacht.




:kotz::kotz::kotz:


Jura

Rikimer
28.05.2010, 13:14
Jura

Nun solltest du wissen wie sich der durchschnittliche Europaer mit Hang zur gloreichen europaeischen Zivilisation fuehlt, wenn von "Ruhm und Ehre" der Roten Armee die Rede ist:

:kotz::kotz::kotz:

MfG

Rikimer

pittbull
28.05.2010, 17:13
Du bist nichts als ein weiterer dummschwätzender Penner hier!!!! Wie ich euch Typen hasse! Hau ab! Du kriegst mit mir bald richtig Ärger, Bübchen!!!!

Au weia. :hihi:
Was ist denn mit Dir los?

Aber nochmal zum Thema: Die deutschen Soldaten des WW1 hatten überhaupt keine Ahnung, was Krieg bedeutet. Voller Begeisterung zogen sie los. Viele Freiwillige dachten: "mal eben dem Feind etwas Angst einjagen und schnell als Sieger wieder nach hause kommen".

Erst an der Front wurden sie gewahr, wie schrecklich Krieg wirklich ist. Aber dann war es leider zu spät. :(

Daher halte ich dieses angenommene 5:1-Verhältnis, aus dem Buch des Thread-Starters, für einen glatten Schwindel. :]

Jura
28.05.2010, 18:35
Nun solltest du wissen wie sich der durchschnittliche Europaer mit Hang zur gloreichen europaeischen Zivilisation fuehlt, wenn von "Ruhm und Ehre" der Roten Armee die Rede ist:

:kotz::kotz::kotz:

MfG

Rikimer

es ist war, dass die sovjets primitiver als die teutschen waren. aber was hatte die braune mörder bande mit "gloreichen europaeischen Zivilisation" zu tun? ?(

Jura

Haspelbein
28.05.2010, 18:57
[...]
Daher halte ich dieses angenommene 5:1-Verhältnis, aus dem Buch des Thread-Starters, für einen glatten Schwindel. :]

Das sehe ich ebenso. Viele der alliierten Soldaten waren weniger ausgebildet als die Deutschen, und hatten ebenso weniger Kampferfahrung. Dupuy schreibt den Deutschen in Numbers, Predictions and War eine 20% groessere Effektivitaet zu. Ich glaube Dupuy eher, da er meines Wissens einer der wenigen ist, der wirklich statistische Modelle entwickelt, um fuer externe Faktoren zu kompensieren, selbst wenn diese Modelle nicht perfekt sind.

Cicero1
30.10.2010, 19:25
Es mir mir unbegreiflich, wie die Allierten die grösste Invasionsflotte der Weltgeschichte zusammenstellen konnten und niemand hat es bemerkt, bis sie vor der Küste der Normandie stand. Um nur eines der vielen Beispiele zu nennen.

Selbstverständlich wußte die deutsche militärische Führung schon seit Ende 1943, daß in Frankreich eine Invasion bevorstand, es war nur nicht der genaue Tag und der genaue Ort zwischen dem Pas de Calais und der Bretagne bekannt. Aber mit 500.000 bis 1.000.000 Soldaten über ganz Frankreich verteilt, ohne kaum vorhandene Luftwaffe und Marine, kann man nicht hunderte Kilometer Küstenabschnitt gegen eine Landung von 170.000 Soldaten am ersten Tag ! und gegen eine riesige Armada und Luftflotte effektiv verteidigen.

Die großen Fehler, die Jahre zuvor gemacht wurden, vor Dünkirchen und dem anschließend unterbliebenen Unternehmen "Seelöwe", sowie dem größenwahnsinnigen Angriff auf die Sowjetunion, konnten 1944 weder durch einen besseren Nachrichtendienst, noch durch eine bessere Dislozierung der Kräfte in Frankreich wettgemacht werden.

Rikimer
31.10.2010, 05:08
es ist war, dass die sovjets primitiver als die teutschen waren. aber was hatte die braune mörder bande mit "gloreichen europaeischen Zivilisation" zu tun? ?(

Jura

Nichts natuerlich. Ich kann von der nationalsozialistischen Bewegung auch nichts halten, auch wenn diese recht interessant gewesen ist. Aber letztendlich in ihrem Kern nur altes Gemix aus germanisch-keltisch, roemisch-griechisch, aegyptisch-babylonisches wiederherstellen wollte. Sehr interessant sicherlich, aber nicht das was mir vorschwebte.

Und was soll ich von den Russen von heute halten, nachdem diese deren Intelligenz ausgerottet haben unter den Sowjets?

MfG

Rikimer

Ausonius
31.10.2010, 14:41
Selbstverständlich wußte die deutsche militärische Führung schon seit Ende 1943, daß in Frankreich eine Invasion bevorstand, es war nur nicht der genaue Tag und der genaue Ort zwischen dem Pas de Calais und der Bretagne bekannt. Aber mit 500.000 Soldaten über ganz Frankreich verteilt, ohne kaum vorhandene Luftwaffe und Marine, kann man nicht hunderte Kilometer Küstenabschnitt gegen eine Landung von 170.000 Soldaten am ersten Tag ! und gegen eine riesige Armada und Luftflotte effektiv verteidigen.


Er hat trotzdem schon Recht gehabt, dass die deutsche Führung ziemlich im Dunkeln tappte.

Es war klar, dass die deutsche Marine und Luftwaffe in strategischer Hinsicht vollkommen unterlegen waren, doch es erstaunt, wie gering der Schaden wog, den sie überhaupt an der Landungsflotte anrichteten - das ging praktisch gegen Null. Immerhin wurden noch wenige Monate zuvor die letzten strategischen Bomberangriffe gegen London geflogen.

Ebenso überrascht, dass so wenige Einheiten wirklich in Alarmbereitschaft waren. Was schief lief, ist zwar relativ genau untersucht worden, doch gerade weil sich die Generalität an der Westfront mehr oder weniger bewusst war, dass die Second Front irgendwann kommt, erstaunt auch dieses Versagen.

Ich denke, es war eine Mischung aus mangelnder Vorbereitung und Schlampigkeit der deutschen Führung, welche eigentlich schon an den ersten Tagen jede erfolgreiche Verteidigung scheitern ließ. Dies sieht man ja auch daran, dass sich die Wehrmacht trotz hoffnungsloser Luftunterlegenheit wieder fing und die Alliierten ohne größere Verluste mit Ausnahme von Cherbourg und des Cotentin noch fast zwei Monate in den Brückenkopf sperrte. Nicht stoppen konnte sie den Zustrom von Verstärkungen und Material, so dass sie trotzdem auf verlorenem Posten stand.

Systemhandbuch
31.10.2010, 17:51
Er hat trotzdem schon Recht gehabt, dass die deutsche Führung ziemlich im Dunkeln tappte.

Es war klar, dass die deutsche Marine und Luftwaffe in strategischer Hinsicht vollkommen unterlegen waren, doch es erstaunt, wie gering der Schaden wog, den sie überhaupt an der Landungsflotte anrichteten - das ging praktisch gegen Null. Immerhin wurden noch wenige Monate zuvor die letzten strategischen Bomberangriffe gegen London geflogen.

Ebenso überrascht, dass so wenige Einheiten wirklich in Alarmbereitschaft waren. Was schief lief, ist zwar relativ genau untersucht worden, doch gerade weil sich die Generalität an der Westfront mehr oder weniger bewusst war, dass die Second Front irgendwann kommt, erstaunt auch dieses Versagen.

Ich denke, es war eine Mischung aus mangelnder Vorbereitung und Schlampigkeit der deutschen Führung, welche eigentlich schon an den ersten Tagen jede erfolgreiche Verteidigung scheitern ließ. Dies sieht man ja auch daran, dass sich die Wehrmacht trotz hoffnungsloser Luftunterlegenheit wieder fing und die Alliierten ohne größere Verluste mit Ausnahme von Cherbourg und des Cotentin noch fast zwei Monate in den Brückenkopf sperrte. Nicht stoppen konnte sie den Zustrom von Verstärkungen und Material, so dass sie trotzdem auf verlorenem Posten stand.

War "Werther" da eigentlich schon in Rente, oder warum überrascht mich das nicht so richtig ?!?!

Commodus
31.10.2010, 18:08
http://www.youtube.com/watch?v=rawvdlcMNUg&feature=player_embedded


:D

Cicero1
31.10.2010, 18:37
Er hat trotzdem schon Recht gehabt, dass die deutsche Führung ziemlich im Dunkeln tappte.

Die allierte Führung hat den genauen Tag der Landung selbst erst wenige Tage vorher festgelegt, aufgrund der Abhängigkeit vom Wetter. Den Ort kannten auf allierter Seite nur sehr wenige. Wie sollte die Deutsche Führung also den genauen Tag und Ort vorher kennen?

Entweder man hat in der gegnerischen Führungsspitze einen Top-Spion oder man hat ihn nicht, wobei das Risiko dann noch immer darin besteht, das dieser "Top-Spion" ein Doppelagent sein könnte. Die westlichen Allierten waren übrigens auch nicht viel besser über die Gegenseite informiert, sonst hätten sie nicht so lange an ein fortgeschrittenes deutsches Atomwaffenprogramm oder an eine "Alpenfestung" geglaubt.



Es war klar, dass die deutsche Marine und Luftwaffe in strategischer Hinsicht vollkommen unterlegen waren, doch es erstaunt, wie gering der Schaden wog, den sie überhaupt an der Landungsflotte anrichteten - das ging praktisch gegen Null. Immerhin wurden noch wenige Monate zuvor die letzten strategischen Bomberangriffe gegen London geflogen.

Mit ein paar Schnellbooten und Jagd-Flugzeugen kann man nicht viel Schaden an einigen Tausend Schiffen und Booten anrichten. Bomber waren da wenig hilfreich, da sie ein leichtes Ziel gewesen wären.



Ebenso überrascht, dass so wenige Einheiten wirklich in Alarmbereitschaft waren. Was schief lief, ist zwar relativ genau untersucht worden, doch gerade weil sich die Generalität an der Westfront mehr oder weniger bewusst war, dass die Second Front irgendwann kommt, erstaunt auch dieses Versagen.

Eine etwas frühere Alarmbereitschaft hätte wenig gebracht, denn es war ja gar nicht sicher, ob die Landung in der Normandie ein Ablenkungsmanöver für die eigentliche Landung an einer anderen Stelle war, z.B. am Pas de Calais. Zudem konnte man wegen der Möglichkeit einer Landung in Südfrankreich auch aus anderen Teilen Frankreichs keine Truppen abziehen. In Südfrankreich fand im August dann tatsächlich auch eine Landung statt (Operation Dragoon) - von wo aus sich die Alliierten sehr schnell vorwärts bewegten.




Ich denke, es war eine Mischung aus mangelnder Vorbereitung und Schlampigkeit der deutschen Führung, welche eigentlich schon an den ersten Tagen jede erfolgreiche Verteidigung scheitern ließ. Dies sieht man ja auch daran, dass sich die Wehrmacht trotz hoffnungsloser Luftunterlegenheit wieder fing und die Alliierten ohne größere Verluste mit Ausnahme von Cherbourg und des Cotentin noch fast zwei Monate in den Brückenkopf sperrte. Nicht stoppen konnte sie den Zustrom von Verstärkungen und Material, so dass sie trotzdem auf verlorenem Posten stand.

Wie hätte denn eine bessere Vorbereitung aussehen sollen?

Zu erwähnen ist noch die Zerstörung des allierten künstlichen Hafens Mitte Juni durch einen Orkan, der den allierten Vormarsch verzögerte. Nicht zueletzt lies sich das Gebiet in der Normandie gut verteidigen (Bocages), was ebenfalls den Vormarsch verzögerte.

Die deutschen Verluste bis Ende August waren übrigens horrend, ich nehme jetzt einfach einmal die Wikipedia-Zahlen: 200.000 Tote/Verwundete/Vermisste, 200.000 Kriegsgefangene. Reserven und Ersatz gab es dafür nur wenig.

Selbst wenn es eine erfolgreiche Abwehr der Landung gegeben hätte, wären 1945 nicht Hiroshima und Nagasaki die ersten Atombombenziele gewesen, sonder deutsche Städte. Der Krieg wäre auch aufgrund von fehlenden Rohstoffen auf der deutschen Seite, wie z.B. Chrom, spätestens 1946 zu Ende gewesen.

EinDachs
31.10.2010, 19:01
Ich denke, es war eine Mischung aus mangelnder Vorbereitung und Schlampigkeit der deutschen Führung, welche eigentlich schon an den ersten Tagen jede erfolgreiche Verteidigung scheitern ließ. Dies sieht man ja auch daran, dass sich die Wehrmacht trotz hoffnungsloser Luftunterlegenheit wieder fing und die Alliierten ohne größere Verluste mit Ausnahme von Cherbourg und des Cotentin noch fast zwei Monate in den Brückenkopf sperrte. Nicht stoppen konnte sie den Zustrom von Verstärkungen und Material, so dass sie trotzdem auf verlorenem Posten stand.

Ich glaub, das hat mehr mit dem größten Bluff der Kriegsgeschichte zu tun.
Die Allierten haben sich eine zweite Invasionsarmee aus Attrappen gebaut.
Eine riesige Zeltstadt, auf die sich ein paar Studenten verteilten und versuchten nach möglichst vielen Menschen auszusehen. Dazu zahllose aufblasbare Plastikpanzer. Die deutsche Führung erwartete einen Scheinangriff vor der eigentlichen Invasion. Als in der Normandie Truppen landeten, warteten die Reserven noch auf die eigentliche Landung, die nach wie vor eher in der Gegend um Calais vermutet wurde.
Mit den schwachen Kräften vor Ort war die Invasion natürlich nicht aufzuhalten.
Als die Reserven dann schließlich eingesetzt werden durften, war's auch schon zu spät.

Ausonius
31.10.2010, 19:33
Die allierte Führung hat den genauen Tag der Landung selbst erst wenige Tage vorher festgelegt, aufgrund der Abhängigkeit vom Wetter. Den Ort kannten auf allierter Seite nur sehr wenige. Wie sollte die Deutsche Führung also den genauen Tag und Ort vorher kennen?


Nicht den genauen Tag. Aber es fehlte an den nötigen Aufklärungsmaßnahmen im Vorfeld, durch Spione, Luftaufklärung, Vorpostenboote etc. Immerhin planten die Alliierten die Übersetzung von über einer Million Mann über den Kanal, davon 170 000 bereits am ersten Tag.
Dass die Deutschen zu einer qualifizierten Feindaufklärung offenbar kaum noch in der Lage waren, zeigte sich dann auch nur wenige Tage später bei der Offensive "Bagration" der Sowjets.



Entweder man hat in der gegenerischen Führungsspitze einen Top-Spion oder man hat ihn nicht. Die westlichen Allierten waren übrigens auch nicht viel besser über die Gegenseite informiert, sonst hätten sie nicht so lange an ein fortgeschrittenes deutsches Atomwaffenprogramm oder an eine "Alpenfestung" geglaubt.

Freilich waren sie besser über die Gegenseite informiert - allein durch "Ultra". Im Falle von "Overlord" lässt sich sagen, dass sie die Stärke und die Positionen der Divisionen der deutschen 7. Armee kannten und richtig einschätzten - mit nur einer Ausnahme. Die 352. Division wurde mehr im Inland vermutet und nicht direkt an der Küste, und sorgte ja dann für Probleme.



Mit ein paar Schnellbooten und Jagd-Flugzeugen kann man nicht viel Schaden an einigen Tausend Schiffen und Booten anrichten. Bomber waren da wenig hilfreich, da sie ein leichtes Ziel gewesen wären.

In dieser Gegend lagen zum Beispiel auch die großen U-Boot-Häfen. Wichtiger ist aber z.B. die Frage, warum die Bomber überhaupt nicht da waren, bzw. warum überhaupt so gut wie keine Fliegereinheiten mehr an der Kanalküste lagen.
Die Luftüberlegenheit hatten die Alliierten im übrigen auch bei den Landungen
im Mittelmeerraum. Dennoch gelangen den Deutschen dort bessere Erfolge mit Flugzeugen gegen die Landungsflotten.


Eine etwas frühere Alarmbereitschaft hätte wenig gebracht, denn es war ja gar nicht sicher, ob die Landung in der Normandie ein Ablenkungsmanöver für die eigentliche Landung an einer anderen Stelle war, z.B. am Pas de Calais.

Es geht ja hier mehr um die Einheiten, die so oder so schon in der Normandie lagen. Bei der Nachrichtenübermittlung am 6. Juni kam es zu etlichen Problemen, Nachlässigkeiten und Störungen in der Kommunikationskette, die in der Literatur nachzulesen sind.



Zudem konnte man wegen der Möglichkeit einer Landung in Südfrankreich auch aus anderen Teilen Frankreichs keine Truppen abziehen. In Südfrankreich fand im August dann tatsächlich auch eine Landung statt (Operation Dragoon) - von wo aus sich die Alliierten sehr schnell vorwärts bewegten.

Man war sich schon darüber einig, dass die Alliierten an der Atlantikküste landen würden, und auch, dass - aus einfachen strategischen Erwägungen der Entfernung nach Deutschland - dies mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwo an der Kanalküste geschehen würde. Die war immer noch groß genug. Hitler selbst setzte sogar zu einem früheren Zeitpunkt aufs Cotentin als Landeort, verwarf dies dann aber wieder.



Wie hätte denn eine bessere Vorbereitung aussehen sollen?

Die deutsche Defensivstrategie wurde belastet durch eine Unstimmigkeit zwischen den Feldmarschällen Rundstedt und Rommel über die Positionierung der Reserven. Rommel sprach sich dafür aus, den Gegner überall sofort an den Stränden zu bekämpfen. Rundstedt wollte die Panzer-Divisionen im Hinterland zurückhalten, um flexibel zu bleiben. Er setzte sich durch und dies hatte die Konsequenz, dass nur eine Panzer-Division, die 21., am 6. Juni rechtzeitig den Kampfraum erreichte. Später versammelte die Wehrmacht eine ansehnliche Einheit von Panzer-Divisionen in der Normandie, doch da war es schon zu spät.


Die deutschen Verluste bis Ende August waren übrigens horrend, ich nehme jetzt einfach einmal die Wikipedia-Zahlen: 200.000 Tote/Verwundete/Vermisste, 200.000 Kriegsgefangene. Reserven und Ersatz gab es dafür nur wenig.

Mir ging es um die territorialen Verluste und die Ausweitung des Brückenkopfes.


Selbst wenn es eine erfolgreiche Abwehr der Landung gegeben hätte, wären 1945 nicht Hiroshima und Nagasaki die ersten Atombombenziele gewesen, sonder deutsche Städte. Der Krieg wäre auch aufgrund von fehlenden Rohstoffen auf der deutschen Seite, wie z.B. Chrom, spätestens 1946 zu Ende gewesen.

Darüber, dass aus den verschiedensten Gründen der Krieg für Deutschland im Juni 1944 verloren war, braucht man ja nicht zu diskutieren. Dennoch finde ich es interessant, dass die Alliierten bei ihrer größten und in gewisser Weise auch logistisch schwierigsten Landungsoperation des Krieges im Anfangsstadium prozentual relativ geringe Verluste hatten, obwohl sich die deutsche Verteidigung rasch verbesserte und es bald zu sehr harten Kämpfen kam.