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Vollständige Version anzeigen : CSU -antiislamisch?



Erik der Rote
08.01.2010, 13:42
Wers glaubt wird selig

die antideutschen Systemparteien sind sich in diesem Thema einig wie nie!

Zu einer tiefen Enttäuschung für alle Islamkritiker wurde das gestrige Dreikönigstreffen der Münchner CSU-Kreisverbände im Augustiner. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Johannes Singhammer (Foto l.) sagte wörtlich: “Wir sind gegen ein Verbot von Moscheen. (..) Es gibt rund 2600 Moscheen in Deutschland – und das ist gut so.

Lotos
08.01.2010, 14:14
Recht hater.

Atheist
08.01.2010, 14:23
Recht hater.

Der Islam hat in Deutschland und in Europa nichts zu suchen. Man sollte den Moslems die Rechte zugestehen, die sie anderen eingestehen. KEINE!

Mir ist immer noch nicht klar, weshalb "Anarcho-Kommunisten", die ansonsten jede Religion feindselig und ablehnend gegenüber stehen ihre "Liebe zum Islam" entdecken und sich für ihn und seine Etablierung in Deutschland und Europa stark machen und ihn fördern.

Vielleich liegt es am "Der Feind meines Feindes ist mein Freund" Prinzip. Der krankhafte Haß von euch erbährmlichen Kommunisten gegen den "kapitalistisch, imperalistisch, rassistischen und ausgrenzenden Westen , der die ganze Welt ausbeutet". Der Islam hasst den Westen und alles unislamische genauso wie die Kommunisten den Westen hassen. Warum sollten jene sich nicht verbünden um "das kaputt zu machen, was sie selbst kaputt macht"?

Das ein Kommunist Voltaire zitiert, im Sinne der "Meinungsfreiheit" ist nun der Oberhammer.

Moser
08.01.2010, 14:28
Recht hater.

Warum bist du dafür, dass sich der Islam in Deutschland breit macht?

Bist du selbst Moslem?

Willst du, dass deine Frau mit Kopftuch oder Burka herumrennt?

Willst du, dass Frauen nur verschleiert und in Begleitung ihres Mannes oder ihres Bruders aus dem Haus gehen dürfen?

Beantworte bitte meine Fragen!

borisbaran
08.01.2010, 14:44
Wers glaubt wird selig

die antideutschen Systemparteien sind sich in diesem Thema einig wie nie!

Zu einer tiefen Enttäuschung für alle Islamkritiker wurde das gestrige Dreikönigstreffen der Münchner CSU-Kreisverbände im Augustiner. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Johannes Singhammer (Foto l.) sagte wörtlich: “Wir sind gegen ein Verbot von Moscheen. (..) Es gibt rund 2600 Moscheen in Deutschland – und das ist gut so.
Religionsfreiheit gilt für alle.

Sprecher
08.01.2010, 15:58
Warum bist du dafür, dass sich der Islam in Deutschland breit macht?

Bist du selbst Moslem?

Willst du, dass deine Frau mit Kopftuch oder Burka herumrennt?

Willst du, dass Frauen nur verschleiert und in Begleitung ihres Mannes oder ihres Bruders aus dem Haus gehen dürfen?

Beantworte bitte meine Fragen!

Er ist dafür weil er alles was fremd und undeutsch ist gut findet.
Grund: Haß auf alles Deutsche.

Sprecher
08.01.2010, 15:59
Religionsfreiheit gilt für alle.

Deshalb sollte sie auch abgeschafft werden.

Tormentor
08.01.2010, 16:03
Religionsfreiheit gilt für alle.

Ich erlaube mir trotzdem,die Tatsache,dass es 2600 Moscheen in Deutschland gibt, nicht "gut" zu finden. Es gilt schließlich auch Versammlungsfreiheit und ich muss trotzdem das Straßenfest des Kleinpirchbacher Schützenvereins nicht gut finden.

Quo vadis
08.01.2010, 16:15
Religionsfreiheit gilt für alle.

Wenn sich ein Zionist für Religionsfreiheit für Moslems in Deutschland einsetzt, sagt das ja wohl alles.Wie tief müßt ihr dieses Land hier und seine Menschen eigentlich hassen, damit ihr hier auf Biegen und Brechen den Islam etablieren wollt?

Quo vadis
08.01.2010, 16:22
Wers glaubt wird selig

die antideutschen Systemparteien sind sich in diesem Thema einig wie nie!

Zu einer tiefen Enttäuschung für alle Islamkritiker wurde das gestrige Dreikönigstreffen der Münchner CSU-Kreisverbände im Augustiner. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Johannes Singhammer (Foto l.) sagte wörtlich: “Wir sind gegen ein Verbot von Moscheen. (..) Es gibt rund 2600 Moscheen in Deutschland – und das ist gut so.

Die CSU ist eine stark pro- zionistische Partei. Das heißt ggf. Islamkriegskurs im Ausland, wenn die Usraelis dies wünschen und straffer Islamisierungskurs für´s Inland, weil es die Usraelis so wünschen.Diese Partei wird dem EU Beitritt der Türkei keinerlei reale Taten entgegensetzen, nur wohlfeile, nicht ernst gemeinte Worte, um konservative Wählerschaftzu verarschen und an sich zu binden.

Sprecher
08.01.2010, 16:24
Wenn sich ein Zionist für Religionsfreiheit für Moslems in Deutschland einsetzt, sagt das ja wohl alles.Wie tief müßt ihr dieses Land hier und seine Menschen eigentlich hassen, damit ihr hier auf Biegen und Brechen den Islam etablieren wollt?

Tja und Philosemiten wie klartext und co glauben daß diese Zionisten unsere "Verbündeten" gegen die Islamisierung wären :lach:

Erik der Rote
08.01.2010, 18:09
Religionsfreiheit gilt für alle.

DEutsche!

.. gilt für alle Deutsche ! hei0t der Satz richtig und nicht für kolonisierende Ölaugen aus Anatolien, die können dort natürlich machen was sie wollen !

Erik der Rote
08.01.2010, 18:09
Tja und Philosemiten wie klartext und co glauben daß diese Zionisten unsere "Verbündeten" gegen die Islamisierung wären :lach:

sie sind deren Ursache !

Erik der Rote
08.01.2010, 18:12
Die CSU ist eine stark pro- zionistische Partei. Das heißt ggf. Islamkriegskurs im Ausland, wenn die Usraelis dies wünschen und straffer Islamisierungskurs für´s Inland, weil es die Usraelis so wünschen.Diese Partei wird dem EU Beitritt der Türkei keinerlei reale Taten entgegensetzen, nur wohlfeile, nicht ernst gemeinte Worte, um konservative Wählerschaftzu verarschen und an sich zu binden.

genau so sieht es aus täuschen und betrügen, blonder deutsche ist mental durch die Massenmedien schon zum Großteil sehr verblödet !

Brutus
08.01.2010, 18:13
Tja und Philosemiten wie klartext und co glauben daß diese Zionisten unsere "Verbündeten" gegen die Islamisierung wären !



sie sind deren Ursache !

:top:

Lotos
08.01.2010, 18:15
Der Islam hat in Deutschland und in Europa nichts zu suchen. Man sollte den Moslems die Rechte zugestehen, die sie anderen eingestehen. KEINE!

Mir ist immer noch nicht klar, weshalb "Anarcho-Kommunisten", die ansonsten jede Religion feindselig und ablehnend gegenüber stehen ihre "Liebe zum Islam" entdecken und sich für ihn und seine Etablierung in Deutschland und Europa stark machen und ihn fördern.

Vielleich liegt es am "Der Feind meines Feindes ist mein Freund" Prinzip. Der krankhafte Haß von euch erbährmlichen Kommunisten gegen den "kapitalistisch, imperalistisch, rassistischen und ausgrenzenden Westen , der die ganze Welt ausbeutet". Der Islam hasst den Westen und alles unislamische genauso wie die Kommunisten den Westen hassen. Warum sollten jene sich nicht verbünden um "das kaputt zu machen, was sie selbst kaputt macht"?

Das ein Kommunist Voltaire zitiert, im Sinne der "Meinungsfreiheit" ist nun der Oberhammer.

Anarcho Kommunist.
Ich stehe jeder Religion gleich ablehnend gegenüber.
Fertig.
Keine bevorzugt, keine benachteiligt.
Man kann von mir aus auch alle Moscheen, Kirchen, Synagogen, Scientologyzentralen etc abreißen.

Brutus
08.01.2010, 18:19
Die CSU ist eine stark pro- zionistische Partei. Das heißt ggf. Islamkriegskurs im Ausland, wenn die Usraelis dies wünschen und straffer Islamisierungskurs für´s Inland, weil es die Usraelis so wünschen.Diese Partei wird dem EU Beitritt der Türkei keinerlei reale Taten entgegensetzen, nur wohlfeile, nicht ernst gemeinte Worte, um konservative Wählerschaftzu verarschen und an sich zu binden.

Nie vergessen, beim €urotz war's ganz genauso! Stoiber hat lange gegen die Währungsunion Stimmung gemacht, und ... was ist rausgekommen? Umgefallen ist er und hingelegt hat er sich wie einer, der sein Geld unter Rotlicht verdient.

Vorher schon hat Stoiber den einzigen €urotz-Skeptiker seiner Partei, Peter Gauweiler, kaltgestellt.

Das sind alle miteinander Hochleistungskriminelle, die uns rund um die Uhr belügen und betrügen, und wenn sie mit ihren demokrattischen Täuschungsmanövern nicht mehr durchkommen, werden härtere Bandagen aufgezogen, wie Verleumdung, Ausgrenzung, Mobbing, wirtschaftlicher Ruin, Strafrechtsverfolgung und Freisler-Justiz.

ochmensch
08.01.2010, 18:20
Recht hater.


Anarcho Kommunist.
Ich stehe jeder Religion gleich ablehnend gegenüber.
Fertig.
Keine bevorzugt, keine benachteiligt.
Man kann von mir aus auch alle Moscheen, Kirchen, Synagogen, Scientologyzentralen etc abreißen.
Alles klar? :rolleyes:

Wolf
08.01.2010, 18:24
Wenn es tatsächlich mal einen "Ruck" gegen die Islamisierung in Deutschland geben sollte, dann wohl von den Bürgern aus. Wie damals bei der Mauer. Das kann aber noch 20 Jahre dauern.

Wolf
08.01.2010, 18:25
Recht hater.

Pubertät ist was schlimmes. Wie gut, dass ich da fast mit durch bin. :D

Hilarius
08.01.2010, 18:47
http://www.fotos-hochladen.net/beckrothbeckstein5gxtvs17.jpg

CSU........Hand in Hand mit dem Abschaum Deutschlands

Tonsetzer
08.01.2010, 19:27
Warum bist du dafür, dass sich der Islam in Deutschland breit macht?

Bist du selbst Moslem?

Willst du, dass deine Frau mit Kopftuch oder Burka herumrennt?

Willst du, dass Frauen nur verschleiert und in Begleitung ihres Mannes oder ihres Bruders aus dem Haus gehen dürfen?

Beantworte bitte meine Fragen!

Gute Fragen an einen, der sich selbst Kommunist nennt.

Speziell in Deutschland verortete Linke scheinen an einer manischen Überhöhung alles Nichtdeutschen zu leiden, selbst wenn es sich um Dinge handelt, die Leute wie Karl Marx zutiefst ablehnten oder die ihren sonstigen Prinzipien völlig zuwider laufen.

Lotos
08.01.2010, 19:29
Er ist dafür weil er alles was fremd und undeutsch ist gut findet.
Grund: Haß auf alles Deutsche.

In diesem Strang scheine ich der demokratischste Demokrat zu sein.
Du hast von mir noch nicht eine deutschfeindliche Aussage gelesen.
Was dein verqueres Hirn aus meinen Aussagen macht ist deine Sache.


Warum bist du dafür, dass sich der Islam in Deutschland breit macht?

Bist du selbst Moslem?

Willst du, dass deine Frau mit Kopftuch oder Burka herumrennt?

Willst du, dass Frauen nur verschleiert und in Begleitung ihres Mannes oder ihres Bruders aus dem Haus gehen dürfen?

Beantworte bitte meine Fragen!

Ich bin nicht dafür, dass er sich breitmacht.
Wenn jedoch irgendeine andere Religion erlaubt ist muss es auch der ISlam sein.

Nein.

Nein.

Nein, gegen so etwas ist vorzugehen.
Auch wenn ihr es nicht glauben wollt, es gibt moderate Moslems.

JensVandeBeek
08.01.2010, 19:35
Warum bist du dafür, dass sich der Islam in Deutschland breit macht?

Bist du selbst Moslem?

Willst du, dass deine Frau mit Kopftuch oder Burka herumrennt?

Willst du, dass Frauen nur verschleiert und in Begleitung ihres Mannes oder ihres Bruders aus dem Haus gehen dürfen?

Beantworte bitte meine Fragen!

Glaubst wirklich, dass die Muslime wirklich eines Tages in der Lage sein werden, dass alle Frauen sich so bekleiden zu müssen, wie du vermutest?

Moser
08.01.2010, 20:04
Glaubst wirklich, dass die Muslime wirklich eines Tages in der Lage sein werden, dass alle Frauen sich so bekleiden zu müssen, wie du vermutest?

Ja klar, schau dir Saudi-Arabien an!

JensVandeBeek
08.01.2010, 20:09
Ja klar, schau dir Saudi-Arabien an!

Willst du etwa europäischen Deutsche mit Saudis, die immer schon so gelebt haben, vergleichen?

Moser
09.01.2010, 08:55
Willst du etwa europäischen Deutsche mit Saudis, die immer schon so gelebt haben, vergleichen?

Ja klar!
Ich habe schon einige Burka-tragende Frauen in Deutschland gesehen. Du etwa nicht??? Und es werden immer mehr!

Götz
09.01.2010, 09:54
http://www.fotos-hochladen.net/beckrothbeckstein5gxtvs17.jpg

CSU........Hand in Hand mit dem Abschaum Deutschlands

Glaubwürdiger werden gegenteilige Beteuerungen diverser CSU Mitglieder duch derartige Indizien nicht.

Aber vielleicht wollte man durch zusätzliches Gewicht den Balkon oder die Tribüne zum Einsturz bringen, um sich für Deutschland aufzuopfern, Claudia Roths Blick erweckt den Eindruck, daß sie einen solchen Verdacht gehabt haben könnte.;)

Pascal_1984
09.01.2010, 11:16
Recht hater.

Dann geh in die türkei und bau ne kirche, mal schauen wieviele steine du aushälst...

Jodlerkönig
09.01.2010, 12:04
Wers glaubt wird selig

die antideutschen Systemparteien sind sich in diesem Thema einig wie nie!

Zu einer tiefen Enttäuschung für alle Islamkritiker wurde das gestrige Dreikönigstreffen der Münchner CSU-Kreisverbände im Augustiner. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Johannes Singhammer (Foto l.) sagte wörtlich: “Wir sind gegen ein Verbot von Moscheen. (..) Es gibt rund 2600 Moscheen in Deutschland – und das ist gut so.ich glaube der csu nix mehr. dieses thema wir nur als ablenkung für das landesbankdesaster in die menge geworfen. die csu gehört weg. freie wähler dafür hin. leider ist es noch so lange bis zur nächsten landestagswahl.

elas
09.01.2010, 12:11
Religionsfreiheit gilt für alle.

Islam ist eine Ideologie mehr als eine Religion.

elas
09.01.2010, 12:16
In diesem Strang scheine ich der demokratischste Demokrat zu sein.
Du hast von mir noch nicht eine deutschfeindliche Aussage gelesen.
Was dein verqueres Hirn aus meinen Aussagen macht ist deine Sache.



Ich bin nicht dafür, dass er sich breitmacht.
Wenn jedoch irgendeine andere Religion erlaubt ist muss es auch der ISlam sein.

Nein.

Nein.

Nein, gegen so etwas ist vorzugehen.
Auch wenn ihr es nicht glauben wollt, es gibt moderate Moslems.

Das bestreitet niemand.
Aber der Umkehrschluss weil es moderate Moslems gibt ist der Islam moderat ist unlogisch und falsch dazu.
Der Islam ist vor allem der einzige Quell religiös-terroristischer Attentäter.
Diese Religion macht also bestensfalls beide Wege frei.
Moderat und terroristisch.

Eridani
09.01.2010, 12:43
Religionsfreiheit gilt für alle.

Ja aber nur so lange, wie diese Religionen nicht Deutschland bedrohen und hier eine Kolonie errichten wollen, samt Parallelgesellschaft.

Ansonsten : ISLAM GO HOME !

Sprecher
09.01.2010, 12:45
http://www.fotos-hochladen.net/beckrothbeckstein5gxtvs17.jpg

CSU........Hand in Hand mit dem Abschaum Deutschlands

Scheint der CSU aber nicht zu schaden. Der brave Spießbürger wählt die immer wieder weil er sie für das "geringere Übel" hält.
Oder er wählt aus "Protest" die FDP, die erst recht für Masseneinwanderung ist :lach:

borisbaran
09.01.2010, 18:06
Ich erlaube mir trotzdem,die Tatsache,dass es 2600 Moscheen in Deutschland gibt, nicht "gut" zu finden. Es gilt schließlich auch Versammlungsfreiheit und ich muss trotzdem das Straßenfest des Kleinpirchbacher Schützenvereins nicht gut finden.
Sicher, ich habe nie das Gegenteil behauptet...

Wenn sich ein Zionist für Religionsfreiheit für Moslems in Deutschland einsetzt, sagt das ja wohl alles.Wie tief müßt ihr dieses Land hier und seine Menschen eigentlich hassen, damit ihr hier auf Biegen und Brechen den Islam etablieren wollt?
Ja, super, noch ein Neonazi, der 2 Feindbilder in einen Topf werfen will, kräftig durchrühren und fertig ist die Verschwörungssuppe.

[...]
WO im GG steht das?!

:top:
:depp:

[...]Hochleistungskriminelle[...]
Offenbar bist du neidisch auf sie, du bringst es ja nicht mal zum Hühnerdieb...

Aldebaran
09.01.2010, 20:06
Die CSU ist eine stark pro- zionistische Partei. Das heißt ggf. Islamkriegskurs im Ausland, wenn die Usraelis dies wünschen und straffer Islamisierungskurs für´s Inland, weil es die Usraelis so wünschen.Diese Partei wird dem EU Beitritt der Türkei keinerlei reale Taten entgegensetzen, nur wohlfeile, nicht ernst gemeinte Worte, um konservative Wählerschaftzu verarschen und an sich zu binden.

Falsch.

Koinzidenz und Kausalität sind zwei verschiedene Dinge, Die etablierten Parteinen sind für die "Islamisierung", weil es für sie der Weg des geringsten Widerstandes ist. Sie haben ja nichts zu befürchten, weil sie niemand deswegen abwählt. Das hat nichts mit den "Usraelis" zu tun, denen die Zahl der Moscheen in Deutschland vollkommen egal ist.

Aldebaran
09.01.2010, 20:07
Scheint der CSU aber nicht zu schaden. Der brave Spießbürger wählt die immer wieder weil er sie für das "geringere Übel" hält.
Oder er wählt aus "Protest" die FDP, die erst recht für Masseneinwanderung ist :lach:


Immer noch besser als eine Partei, die Deutschland in einen Weltkrieg mit den USA stürzen will, um Israel zu vernichten ... oder so ähnlich.

Sprecher
09.01.2010, 21:23
Das hat nichts mit den "Usraelis" zu tun, denen die Zahl der Moscheen in Deutschland vollkommen egal ist.

Egal ist es ihnen nicht.
Diese Leute wissen das ethnisch homogene Staaten schlechter zu kontrollieren sind und schlechter in das Konzept einer multiethnischen NWO passen.
Gerade nach 1990 war die "deutsche Frage" an der US-Ostüste ein ernsthaft diskutiertes Problem und man machte sich Gedanken wie man das Erstarken des wiedervereinigten Deutschlandes verhindern konnte.

>>Für viele Amerikaner, den deutschfreundlichen Politologen Stephen Szabo ebenso wie für die weitaus distanziertere "New York Times", zeichnet sich am Horizont bereits die Rückkehr der "Deutschen Frage" ab. Die drehte sich im Kern immer darum, welche Staatenkoalition verhindern könne, dass der Klotz in der Mitte Europas Schicksal bestimmt.<<

http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-40128227.html

Fakt ist die USA hatten nie ein Interesse an einem starken Deutschland und werden nie eines haben. Sie werden daher immer versuchen Deutschland schwach und klein zu halten und dabei hilft auch die Überfremdung Deutschlands mit kulturfremden Unterschichten.
Wer in den USA einen "Freund" sieht versündigt sich an seinem deutschen Vaterland.

Sprecher
09.01.2010, 21:29
Immer noch besser als eine Partei, die Deutschland in einen Weltkrieg mit den USA stürzen will, um Israel zu vernichten ... oder so ähnlich.

Immerhein scheinst du unterbewußt zu erkennen daß unsere amerikanischen "Freunde" einen weiteren Weltkrieg gegen uns anzetteln würden
wenn bei uns Politiker an die Macht kämen die eine an deutschen Interessen ausgerichtete Politik bertreiben würden.
Und offenbar ist dir die Westbindung so wichtig daß du dafür auch die Islamisierung und Überfremdung deiner Heimat in Kauf nimmst. Anders ist nicht zu erklären daß du die Wahl von Parteien wie der FDP für besser hältst als die einer nationalen Partei, obgleich du vorgibst gegen Islamisierung und Überfremdung zu sein.

Aldebaran
10.01.2010, 01:05
Egal ist es ihnen nicht.
Diese Leute wissen das ethnisch homogene Staaten schlechter zu kontrollieren sind und schlechter in das Konzept einer multiethnischen NWO passen.

Das wissen sie nicht, weil es nicht so ist. Das bildet Ihr Euch ein. Es geht nicht um Kontrolle. Viel wichtiger sind die ökonomischen Theorien, die von einer Austauschbarkeit der Menschen und den Vorteilen der globalen Faktormobilität ausgehen. Außerdem glauben die Amerikaner, dass es bei ihnen ja geklappt habe, also müsse es überall klappen.

Die Bedeutung der ökonomischen Theorien für die "Religion des Westens" wird von Euch und Euresgleichen gewaltig unterschätzt, weil Ihr Euch einfach nicht damit beschäftigen wollt der könnt. Schade, dass "Rheinländer" hier nicht mehr mitmacht. Niemand hat diesen Glaubne besser formuliert als er.



Gerade nach 1990 war die "deutsche Frage" an der US-Ostüste ein ernsthaft diskutiertes Problem und man machte sich Gedanken wie man das Erstarken des wiedervereinigten Deutschlandes verhindern konnte.

>>Für viele Amerikaner, den deutschfreundlichen Politologen Stephen Szabo ebenso wie für die weitaus distanziertere "New York Times", zeichnet sich am Horizont bereits die Rückkehr der "Deutschen Frage" ab. Die drehte sich im Kern immer darum, welche Staatenkoalition verhindern könne, dass der Klotz in der Mitte Europas Schicksal bestimmt.<<

http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-40128227.html

Fakt ist die USA hatten nie ein Interesse an einem starken Deutschland und werden nie eines haben. Sie werden daher immer versuchen Deutschland schwach und klein zu halten und dabei hilft auch die Überfremdung Deutschlands mit kulturfremden Unterschichten.
Wer in den USA einen "Freund" sieht versündigt sich an seinem deutschen Vaterland.


Es waren gerade die Amerikaner, welche die Wiedervereinigung mit den geringsten Vorbahalten betrachtet und übrigens auch forciert haben. Es gab sogar zarte Hinweise in Richtung London bzw. an eine gewisse Dame in London, in dieser Sache bitte doch endlich mal ein wenig mehr Beweglichkeit zu zeigen. Man kann immer irgendetwas von irgendwelchen Autoren ausgraben, die davon leben, die Welt mit den absonderlichsten Gedankengängen zu beglücken. Tatsache ist, dass Deutschland schon 1990 keine Gefahr für die USA war und heute erste recht nicht mehr ist. Die USA spielen in einer anderen Liga, weshalb ihnen die deutsche Innenpolitik ziemlich egal sein kann. Es gab keine Einmischung z.B. bei der Einschränkung des Asylrechts. Es waren die eher US-feindlichen Kräfte im BT, die dagegen stimmten (Grüne, PDS und große Teile der SPD). Im Fall unserer europäischen "Freunde" mag das allerdings anders sein.

Aldebaran
10.01.2010, 01:15
Immerhein scheinst du unterbewußt zu erkennen daß unsere amerikanischen "Freunde" einen weiteren Weltkrieg gegen uns anzetteln würden
wenn bei uns Politiker an die Macht kämen die eine an deutschen Interessen ausgerichtete Politik bertreiben würden.


Weder bewusst noch unbewusst. Die Amerikaner haben den Sturz des Schah toleriert, sind von den Philippinen abgezogen und haben auch gegen die japanische Nichteinwanderungspolitik zwar etwas einzuwenden - nach dem gängigen ökonomischen Dogma würde Einwanderung ja die japanische Wirtschaft ankurbeln -, üben aber nicht den geringsten Druck in dieser Hinsicht aus. Niemand sagt übrigens auch etwas dagegen, dass Deutschland längst gar kein Einwanderungsland mehr ist. Wenn überhaupt das Ausland, dann macht Brüssel Probleme, aber nicht Washington.

Die Lösung unserers Einwanderungsproblems mit dem Sturz der US-Hegemonie zu verbinden, führt nur zu einem lähmenden Fatalismus. Warum sollte ich denn NPD wählen, wenn das allmächtige USreal uns sowieso nichts erlaubt?



Und offenbar ist dir die Westbindung so wichtig daß du dafür auch die Islamisierung und Überfremdung deiner Heimat in Kauf nimmst. Anders ist nicht zu erklären daß du die Wahl von Parteien wie der FDP für besser hältst als die einer nationalen Partei, obgleich du vorgibst gegen Islamisierung und Überfremdung zu sein.


Wie schon oben angedeutet: Die NPD könnte ja auch nichts dagegen tun, weil wir dann ja von israelischen Atomraketen ausradiert würden. Dann doch lieber Guido als den Atomtod.

skydive
10.01.2010, 01:42
Weder bewusst noch unbewusst. Die Amerikaner haben den Sturz des Schah toleriert, sind von den Philippinen abgezogen und haben auch gegen die japanische Nichteinwanderungspolitik zwar etwas einzuwenden - nach dem gängigen ökonomischen Dogma würde Einwanderung ja die japanische Wirtschaft ankurbeln -, üben aber nicht den geringsten Druck in dieser Hinsicht aus. Niemand sagt übrigens auch etwas dagegen, dass Deutschland längst gar kein Einwanderungsland mehr ist. Wenn überhaupt das Ausland, dann macht Brüssel Probleme, aber nicht Washington.

Die Lösung unserers Einwanderungsproblems mit dem Sturz der US-Hegemonie zu verbinden, führt nur zu einem lähmenden Fatalismus. Warum sollte ich denn NPD wählen, wenn das allmächtige USreal uns sowieso nichts erlaubt?







Wie schon oben angedeutet: Die NPD könnte ja auch nichts dagegen tun, weil wir dann ja von israelischen Atomraketen ausradiert würden. Dann doch lieber Guido als den Atomtod.






Wenn ich meinen Onkel besuche und wir haben ein paar gute Wiskey in da Roadhouse, dann unterhalten wir uns mit normalen Menschen, mit Lokalpolitikern, mit eigentlich allen! Da ich ein Haus habe(dass vermietet ist) muss ich eh mindestens einmal im Jahr rüber! Dann komme ich auch mit der Verwaltung zusammen. Mein Gott, was wird über das Verschwörungsgeschwurbel(nicht nur der Deutschen, sondern der EUropäer gelacht) und dass ist gut so, denn mehr ist es nicht! Obama zickt,weil Germany nicht mehr Soldaten schicken will, aber er gibt keinen Befehl, kann er auch nicht! Ein israelischer Bürgermeister war mal auf Besuch, ich hatte in der Verwaltung zu tun, die haben sich gefetzt...."Ihr seid armselige Wichser, war noch das höflichste"......Was manche Verschwörungsschwurbler für ein Problem haben.....Ich habe Verwandschaft in Calgary/Canada, da habe ich auch ein Flat(Wohnung) Ich bin Amerikaner! Es ist nicht lustig, wenn Du auf einen Police-Officer triffst, der französische Vorfahren hat und der absoluten Meinung ist, weil Du Deutsch sprichst und er auch, dass er Dich mal gerne auf das Revier mitnimmt, bis 04.00 Uhr morgens. Er fand heraus, dass mein Ururopa wohl für Deutschland gefightet hat, als Jude! Meine Frau ist eine Göttin! Sie ist nicht nur schön, sie kann diplomatisch verhandeln. Ich bin ein Kentucky Razorback, ich hätte dem Bullen die Zähne eingeschlagen, aber sie, God bless her forever! Sie nimmt Palikinder auf den Arm, genau wie ich! Haben einige User hier einen Schaden! Wenn man ein strahlendes Kind sieht, was macht man? Fragt man nach der Herkunft ? Ich nicht! Man nimmt das Kind auf den Arm und man riecht diesen unglaublichen Geruch eines Babys, wie ich es bei meinem eigenen Sohn Peter gerochen habe, der z.Zt in Afghanistan Dienst macht. Ein Baby riecht wundervoll, da ist mir scheißegal, aus welcher Nation es kommt!. Basta!

Don
10.01.2010, 08:48
Religionsfreiheit gilt für alle.

Es gilt überhaupt keine Religionsfreiheit.

Es gilt die Freiheit des religiösen Bekenntnisses.

Heißt zu deutsch es ist Dir freigestellt zu sagen: ich bin Katholik, Protestant, Jude, Molsem, Zeuge Jehovas, Buddhist, Hindu oder Mitglied der Kirche des Spaghettimonsters.

That's it.

Lernt erstmal Lesen.

Sprecher
10.01.2010, 10:46
Die Lösung unserers Einwanderungsproblems mit dem Sturz der US-Hegemonie zu verbinden, führt nur zu einem lähmenden Fatalismus. Warum sollte ich denn NPD wählen, wenn das allmächtige USreal uns sowieso nichts erlaubt?
.

Niemand bildet sich ein von Deutschland aus die US-Hegemonie stürzen zu können. Für uns reicht es völlig uns vom Rockzipfel der USA zu lösen und eine an eigenen Interessen ausgerichtete Politik zu betreiben.
Die NPD hat ein eindeutiges Programm zur Ausländerpolitik wo die USA nicht mit einem Wort erwähnt wird. Wofür CDU und FDP in der Ausländerpolitik stehen sieht man ja an den Zuständen in unserem Land.
Wer trotzdem meint die Wahl dieser Parteien sei die bessere Alternative scheint sich an der Umvolkung unseres Landes nicht wirklich zu stören.

Sprecher
10.01.2010, 10:49
Es waren die eher US-feindlichen Kräfte im BT,

Im Bundestag gibt es keine "US-feindlichen Kräfte".
Zeig diesen angeblich US-feindlichen Leuten Filme wie "Inglorius Basterds" und sie werden Amis die deutsche Soldaten skalpieren und massakrieren bejubeln.

Götz
10.01.2010, 10:54
Weder bewusst noch unbewusst. Die Amerikaner haben den Sturz des Schah toleriert, sind von den Philippinen abgezogen und haben auch gegen die japanische Nichteinwanderungspolitik zwar etwas einzuwenden - nach dem gängigen ökonomischen Dogma würde Einwanderung ja die japanische Wirtschaft ankurbeln -, üben aber nicht den geringsten Druck in dieser Hinsicht aus. Niemand sagt übrigens auch etwas dagegen, dass Deutschland längst gar kein Einwanderungsland mehr ist. Wenn überhaupt das Ausland, dann macht Brüssel Probleme, aber nicht Washington.

Die Lösung unserers Einwanderungsproblems mit dem Sturz der US-Hegemonie zu verbinden, führt nur zu einem lähmenden Fatalismus. Warum sollte ich denn NPD wählen, wenn das allmächtige USreal uns sowieso nichts erlaubt?





Wie schon oben angedeutet: Die NPD könnte ja auch nichts dagegen tun, weil wir dann ja von israelischen Atomraketen ausradiert würden. Dann doch lieber Guido als den Atomtod.

Allerdings gab es bei diesen Ländern keine besonders sensibilisierten (und die US Öffentlichkeit sensibilisierenden) "Tugendwächter ",die sie scharf unter Beobachtung hielten, wie sie es in Bezug auf Deutschland als einflußreiche Lobby in den USA gibt. Außerdem ist Deutschland mit seinen vielen Nachbarstaaten und
den multiplen indirekten Zugriffsmögklichkeiten ,die sein politisches System gezielt begünstigt, ein hervorragend geeignetes Objekt um Manipulationen zu versuchen. Die Amerikaner sind Opportunisten, die Machtmittel nicht ungenutzt lassen ,wenn sie billig zur Verfügung stehen und man sich eine ansteckende Wirkung ,die eine selbsständige Eigendynamik entwickeln kann, verspricht.

Aldebaran
10.01.2010, 17:50
Niemand bildet sich ein von Deutschland aus die US-Hegemonie stürzen zu können. Für uns reicht es völlig uns vom Rockzipfel der USA zu lösen und eine an eigenen Interessen ausgerichtete Politik zu betreiben.


Darin liegt ein absoluter logischer Widerspruch. Auf der einen Seite wird behauptet, Deutschland würde zu der Politik gezwungen, die es betreibt, auf der anderen Seite wollt Ihr diese Politik ändern. Wie wolltet Ihr das denn anstellen? Ein solches Programm hat nur einen Sinn, wenn man annimmt, dass eine deutsche Regierung überhaupt einen Spielraum in dieser Richtung hat. Wenn das aber so ist, wird Deutschland auch nicht von "Usreal" gezwungen.



Die NPD hat ein eindeutiges Programm zur Ausländerpolitik wo die USA nicht mit einem Wort erwähnt wird. Wofür CDU und FDP in der Ausländerpolitik stehen sieht man ja an den Zuständen in unserem Land. Wer trotzdem meint die Wahl dieser Parteien sei die bessere Alternative scheint sich an der Umvolkung unseres Landes nicht wirklich zu stören.

Wir wären schon erheblich weiter, wenn Ihr Euch endlich dazu durchringen könntet, nicht den ZdJ oder Usrael, sondern unsere eigene politische Klasse als Verursacher des Schlamassels anzuerkennen.

Aldebaran
10.01.2010, 17:52
Im Bundestag gibt es keine "US-feindlichen Kräfte".
Zeig diesen angeblich US-feindlichen Leuten Filme wie "Inglorius Basterds" und sie werden Amis die deutsche Soldaten skalpieren und massakrieren bejubeln.

Es gibt eine Hierarchie. Der Amerikaner ist nur gut, wenn er deutsche Nazis bekämpft, sonst immer schlecht. Der deutsche Nazi ist das Böse schlechthin. Ganz unten steht der nicht geläuterte Deutsche, dann kommt der Weiße und dann der Rest der Menschheit.

Außerdem haben die Grünen in den 90ern dank J. Fischer eine gewisse Entwicklung duchgemacht. Anfang der 90er waren sie noch ziemlich antiamerikanisch eingestellt. Und über die PDS/Linke brauchen wir ja gar nicht zu reden. Dort gibt es zwar "nationale" Tendenzen, aber für die "Nationalbolschewisten" ist die Nation nur ein Hülle zur Durchsetzung ihrer gesellschaftlichen Ziele. Die Vorstellung eines orientalisierten oder "vernegerten" Deutschlands ist für sie überhaupt kein Problem.

Aldebaran
10.01.2010, 18:12
Allerdings gab es bei diesen Ländern keine besonders sensibilisierten (und die US Öffentlichkeit sensibilisierenden) "Tugendwächter ",die sie scharf unter Beobachtung hielten, wie sie es in Bezug auf Deutschland als einflußreiche Lobby in den USA gibt. Außerdem ist Deutschland mit seinen vielen Nachbarstaaten und
den multiplen indirekten Zugriffsmögklichkeiten ,die sein politisches System gezielt begünstigt, ein hervorragend geeignetes Objekt um Manipulationen zu versuchen. Die Amerikaner sind Opportunisten, die Machtmittel nicht ungenutzt lassen ,wenn sie billig zur Verfügung stehen und man sich eine ansteckende Wirkung ,die eine selbsständige Eigendynamik entwickeln kann, verspricht.

Du kannst Davon ausgehen, dass dies die US-Öffentlichkeit wenig interessiert. Sie interessiert sich überhaupt ziemlich wenig für Europa.

Seit der Wiedervereinigung ist Deutschland für sich kaum noch ein Thema. Europa wird zunehmend als Einheit gesehen, gerade auch im Hinblick auf Themen wie die "Islamisierung".

Und was den Opportunismus betrifft: Ohne die Bereitschaft der Deutschen bzw. gewisser Kräfte in Deutschland, auf ausländische Stimmen zu hören und ihnen in Deutschland Gehör zu verschaffen, könnten diese hier wohl kaum Wirkung entfalten. Und wenn umgekehrt nicht gewisse Kräfte in Deutschland, indem sie v.a. in den 90er Jahren jeden "ausländerfeindlichen Vorfall" in die Welt hinausgeschrien hätten, diese Stimmen nicht mobilisiert hätten, dann hätte es sie vielleicht nicht einmal gegeben.

Würden die USA auf Japan in Hinblick auf die Einwanderung Druck ausüben, käme das bei den Japanern gar nicht gut an und das wissen die US-Außenpolitker sehr wohl.

In Deutschland wäre ein solcher Druck sogar ein Argument für die Migrantenlobby und war es in den 90ern auch tatsächlich. Jede ausländische Stimme, die sich gegen die "Fremdenfeindlichkeit" in D wandte, wurde stolz präsentiert und das Ansehen im Ausland war und ist der Reisenation Nr. 1 (damals) natürlich das Allerwichtigste. Zum Glück hieß der US-Präsident zuletzt 8 Jahre lang Bush. Forderte Obama jetzt mehr Einwanderung, würden Grüne und Linke das natürlich sofort aufgreifen.

Götz
10.01.2010, 19:06
Du kannst Davon ausgehen, dass dies die US-Öffentlichkeit wenig interessiert. Sie interessiert sich überhaupt ziemlich wenig für Europa.

Im Prinzip ist dies schon richtig, aber bedingt durch das Eigengewicht der USA und die Hypersensibilität der deutschen Repräsentanten für das Image Deutschlands in den USA, erzielen die Meinungsführer in den USA dennoch ihre Wirkung.


Seit der Wiedervereinigung ist Deutschland für sich kaum noch ein Thema. Europa wird zunehmend als Einheit gesehen, gerade auch im Hinblick auf Themen wie die "Islamisierung".

Vielleicht sind die USA sich ihrer Beute zu sicher, Deutschland sollte dies als Chance begreifen.


Und was den Opportunismus betrifft: Ohne die Bereitschaft der Deutschen bzw. gewisser Kräfte in Deutschland, auf ausländische Stimmen zu hören und ihnen in Deutschland Gehör zu verschaffen, könnten diese hier wohl kaum Wirkung entfalten. Und wenn umgekehrt nicht gewisse Kräfte in Deutschland, indem sie v.a. in den 90er Jahren jeden "ausländerfeindlichen Vorfall" in die Welt hinausgeschrien hätten, diese Stimmen nicht mobilisiert hätten, dann hätte es sie vielleicht nicht einmal gegeben.

Zu diesem Punkt ist sicher schon genug gesagt worden, es sind zu einem guten Teil die im Sinne des US Gesellschaftmodells und entsprechender Geschichtsdeutung indoktrinierten Intellektuellen, die sich gewohnheitsmäßig am "großen Bruder" orientieren. In dieser Hinsicht unterscheiden sich die bundesrepublikanischen "Eliten" von der DDR Nomenklatura nur graduell.


Würden die USA auf Japan in Hinblick auf die Einwanderung Druck ausüben, käme das bei den Japanern gar nicht gut an und das wissen die US-Außenpolitker sehr wohl.

Siehe Rubrik Opportunismus, Japan hätte als Inselnation auch keinen relevanten ideologischen Ansteckungseffekt auf seine Nachbarn, zumindest im Vergleich zum Zentralstaat Europas.


In Deutschland wäre ein solcher Druck sogar ein Argument für die Migrantenlobby und war es in den 90ern auch tatsächlich. Jede ausländische Stimme, die sich gegen die "Fremdenfeindlichkeit" in D wandte, wurde stolz präsentiert und das Ansehen im Ausland war und ist der Reisenation Nr. 1 (damals) natürlich das Allerwichtigste. Zum Glück hieß der US-Präsident zuletzt 8 Jahre lang Bush. Forderte Obama jetzt mehr Einwanderung, würden Grüne und Linke das natürlich sofort aufgreifen.

Ich weiss, die Schmuddelkinder der Umerziehung überschlagen sich förmlich in ihrer hündischen Ehrerbietung gegenüber ihren Linksliberalen "geistigen US Herrchen". Es kommt nicht von ungefähr, daß die Deutschen in den USA zuweilen verächtlich als Domestiziten bezeichnet werden,vielleicht nicht von linksliberalen Idealisten, andererseits wissen aber auch Konservative die induzierte deutsche Servilität zu nutzen.

Rumburak
10.01.2010, 19:18
Glaubst wirklich, dass die Muslime wirklich eines Tages in der Lage sein werden, dass alle Frauen sich so bekleiden zu müssen, wie du vermutest?

Dafür gibt es weltweit genügend Beispiele. Überall wo sich der Islam breitmacht endet es in Unterdrückung von Minderheiten, Mord und Totschlag!

Rumburak
10.01.2010, 19:27
Immer noch besser als eine Partei, die Deutschland in einen Weltkrieg mit den USA stürzen will, um Israel zu vernichten ... oder so ähnlich.

Welche deutsche Partei will das??(

Aldebaran
10.01.2010, 21:02
Ich weiss, die Schmuddelkinder der Umerziehung überschlagen sich förmlich in ihrer hündischen Ehrerbietung gegenüber ihren Linksliberalen "geistigen US Herrchen". Es kommt nicht von ungefähr, daß die Deutschen in den USA zuweilen verächtlich als Domestiziten bezeichnet werden,vielleicht nicht von linksliberalen Idealisten, andererseits wissen aber auch Konservative die induzierte deutsche Servilität zu nutzen.

Das kann ich so nicht stehenlassen. Bei den Konservativen herrscht eine große Enttäuschung über Deutschland vor und die Ursache wird in jenem "liberalism" gesehen, der für sie ein globales Feindbild ist.

Es ist Deutschland, das gar nicht "auf Augenhöhe" auftreten will. Kohl hat nach der Wiedervereinigung das Angebot der "partnership in leadership" ausgeschlagen zugunsten seiner Europatümelei. Auch die Enttäuschung Rumsfelds über das "alte Europa" hatte durchaus tiefere Gründe.

Es sind die Amerikaner, die das derzeitige Weltsystem einigermaßen stabilisieren. Was passiert, wenn sie sich zurückhalten, konnte man in den 90ern im Kongokrieg sehen. Es sind sie, die den freien Ölamrkt garantieren und - noch - dafür sorgen, dass kein deutscher Bundeskanzler eine Bettelreise zu irgendeinem Ölproduzenten machen muss. Und als einer der größten Kapitalexporteure der Welt, der gerade dabei ist, ein gigantisches Auslandsvermögen aufzubauen (im November war der Exportüberschuss mit 17 Mrd. € wieder so hoch wie in den besten Zeiten vor der Krise) bleibt uns gar nichts anderes übrig, als die Stabilität dieses Systems mit aufrechtzuerhalten. Wir hängen mit drin, und zwar mit unserer Alterversorgung.

Wie auch immer, ich wehre mich entschieden dagegen, wenn jemand dem amerikansichen Einfluss in die Schuhe schieben will, was unsere Zwergenpolitiker verbocken.

Götz
10.01.2010, 21:43
Das kann ich so nicht stehenlassen. Bei den Konservativen herrscht eine große Enttäuschung über Deutschland vor und die Ursache wird in jenem "liberalism" gesehen, der für sie ein globales Feindbild ist.[

Es ist Deutschland, das gar nicht "auf Augenhöhe" auftreten will. Kohl hat nach der Wiedervereinigung das Angebot der "partnership in leadership" ausgeschlagen zugunsten seiner Europatümelei. Auch die Enttäuschung Rumsfelds über das "alte Europa" hatte durchaus tiefere Gründe.

Inwieweit dies vorgeschoben wird, vielleicht um nach Entschuldigungen für eigenes Versagen zu suchen mag dahingestellt sein.

Dieses "Partnerschaftsangebot" schreckte besonders die Briten auf ,die um ihre Führerschaft im amerikanischen Pudelrudel fürchteten. Deutschland ist aber mitunter durch seine vertraglichen Einschränkungen kaum in der Lage eine derartige Rolle zu spielen, sie ist ihm de facto praktisch verboten, wenn einigen Amerikanern diese Sache vielleicht mittlerweile auch eher lästig sein mag, Briten und Franzosen halten das sicher noch für immens wichtig. Möglicherweise wollte man schlicht und einfach den europäischen "Freunden" Deutschlands die Rolle der
Einschränker und Gängler zuweisen um die USA diesbezüglich zu entlasten.




Es sind die Amerikaner, die das derzeitige Weltsystem einigermaßen stabilisieren. Was passiert, wenn sie sich zurückhalten, konnte man in den 90ern im Kongokrieg sehen. Es sind sie, die den freien Ölamrkt garantieren und - noch - dafür sorgen, dass kein deutscher Bundeskanzler eine Bettelreise zu irgendeinem Ölproduzenten machen muss. Und als einer der größten Kapitalexporteure der Welt, der gerade dabei ist, ein gigantisches Auslandsvermögen aufzubauen (im November war der Exportüberschuss mit 17 Mrd. € wieder so hoch wie in den besten Zeiten vor der Krise) bleibt uns gar nichts anderes übrig, als die Stabilität dieses Systems mit aufrechtzuerhalten. Wir hängen mit drin, und zwar mit unserer Alterversorgung.

Dies wird nicht in Zweifel gezogen, jedoch tun die Amerikaner dies nicht um uns gefällig zu sein, sondern aus reinem Eigeninteresse.


Wie auch immer, ich wehre mich entschieden dagegen, wenn jemand dem amerikansichen Einfluss in die Schuhe schieben will, was unsere Zwergenpolitiker verbocken.

Warum ? Das dies auch zum Teil auf dieSchwäche und auch Feigheit der deutschen Politiker zurückzuführen ist, die zum Teil ihren Handlungsrahmen wahrscheinlich kleiner gestalten als es von den USA erlaubt wäre streite ich keineswegs ab.

skydive
10.01.2010, 22:54
Das kann ich so nicht stehenlassen. Bei den Konservativen herrscht eine große Enttäuschung über Deutschland vor und die Ursache wird in jenem "liberalism" gesehen, der für sie ein globales Feindbild ist.

Es ist Deutschland, das gar nicht "auf Augenhöhe" auftreten will. Kohl hat nach der Wiedervereinigung das Angebot der "partnership in leadership" ausgeschlagen zugunsten seiner Europatümelei. Auch die Enttäuschung Rumsfelds über das "alte Europa" hatte durchaus tiefere Gründe.

Es sind die Amerikaner, die das derzeitige Weltsystem einigermaßen stabilisieren. Was passiert, wenn sie sich zurückhalten, konnte man in den 90ern im Kongokrieg sehen. Es sind sie, die den freien Ölamrkt garantieren und - noch - dafür sorgen, dass kein deutscher Bundeskanzler eine Bettelreise zu irgendeinem Ölproduzenten machen muss. Und als einer der größten Kapitalexporteure der Welt, der gerade dabei ist, ein gigantisches Auslandsvermögen aufzubauen (im November war der Exportüberschuss mit 17 Mrd. € wieder so hoch wie in den besten Zeiten vor der Krise) bleibt uns gar nichts anderes übrig, als die Stabilität dieses Systems mit aufrechtzuerhalten. Wir hängen mit drin, und zwar mit unserer Alterversorgung.

Wie auch immer, ich wehre mich entschieden dagegen, wenn jemand dem amerikansichen Einfluss in die Schuhe schieben will, was unsere Zwergenpolitiker verbocken.

Manche User sollten besser den Mund halten, bevor sie irgendeinen Verschwörungsmüll ablassen. Ich bin einmal im Jahr für ca 3 Monate in Kentucky! Nicht nur, dass sich die Leute für Politik interessieren, die haben auch Ahnung davon. Seit 2003 drücken mir die Leute immer die Hand für die Deutschen Gefallenen, obwohl sie wissen, dass ich selbst Amerikaner bin, meine Frau ist halt Deutsche! Sie macht dann ihren Jahresurlaub dort, wir haben ein Haus in Kentucky! Jeder in Amerika weiß, dass der 3.Irakkrieg nicht in Ordnung war, jeder weiß, dass die Terrorcamps in Pakistan liegen, aber jeder weiß auch, dass die Menschen in Afghanistan insgeheim froh sind, dass die" Besatzer" endlich mal den Taliban in den Arsch treten, die nachts schon mal Leute festgenommen haben um ihnen dann am anderen Tag auf dem Marktplatz öffentlich den Kopf abzuschneiden, damit auch ja keiner aufmuckt! Die Menschen müssen Geld abdrücken, damit sie nachts keinen Besuch bekommen. Junge Frauen werden verschleppt und wenn sie "ausgedient " haben , findet man ihre Leichen am Straßenrand! Es gibt noch soviel zu erzählen.............

The Dude
11.01.2010, 01:49
Das wissen sie nicht, weil es nicht so ist. Das bildet Ihr Euch ein. Es geht nicht um Kontrolle. Viel wichtiger sind die ökonomischen Theorien, die von einer Austauschbarkeit der Menschen und den Vorteilen der globalen Faktormobilität ausgehen. Außerdem glauben die Amerikaner, dass es bei ihnen ja geklappt habe, also müsse es überall klappen.

Die Bedeutung der ökonomischen Theorien für die "Religion des Westens" wird von Euch und Euresgleichen gewaltig unterschätzt, weil Ihr Euch einfach nicht damit beschäftigen wollt der könnt. Schade, dass "Rheinländer" hier nicht mehr mitmacht. Niemand hat diesen Glaubne besser formuliert als er.

Sehr wahr! Die herrschende Ideologie denkt nicht in ethnischen Kategorien, sondern in ökonomischen. Deutschland ist primär ein "Standort", alles andere ist sekundär. Wachstum ist Wirtschaftswachstum, Wachstumsbeschleunigungsgesetz. Hingegen: Bevölkerungswachstum? Oder Bevölkerungspolitik? Was ist denn das? Interessiert niemanden. Scheißegal. Die vorhandene Schrumpfung wird auch nur ökonomisch gesehen: Demographischer Wandel, fehlende Rentenzahler und Fachkräftemangel.

Deutsche, wenn sie ihre "produktive Funktion" verlieren, müssen - so sie es zum Hartzer geschafft haben - sich von jedem Arschloch sagen lassen, daß sie Versager und Schmarotzer seien.

Neuerdings werden auch Ausländer ohne "produktive Funktion" als Problem erkannt, gegen Widerstände, namentlich von Herrn Sarrazin, der hingegen Ausländer mit "produktiver Funktion" ausdrücklich willkommen heißt.

Kurzum - was wir sein wollen (sollen) ist eine international vernetzte Gebietskörperschaft in Mitteleuropa mit möglichst vielen produktiven und effizienten Humanelementen.

--

Die Behauptung von Sprecher, daß ethnisch homogene Staaten schlecher zu kontrollieren seien, ist absurd. Das Gegenteil ist der Fall. Siehe Jugoslawien, siehe Sowjetunion - solche Gebilde haben die Tendenz zu zerbrechen.

Bettmaen
11.01.2010, 03:09
Die Behauptung von Sprecher, daß ethnisch homogene Staaten schlechter zu kontrollieren seien, ist absurd. Das Gegenteil ist der Fall. Siehe Jugoslawien, siehe Sowjetunion - solche Gebilde haben die Tendenz zu zerbrechen.
Jugoslawien war aber ein ethnisch äußerst heterogener Staat. Zerbrochen ist dieser Staat an den eigenen Widersprüchen und dem Druck von außen.

Wäre Jugoslawien homogen gewesen, dann hätten äußere und innere Mächte es schwerer gehabt, den Staat in einen Bürgerkrieg zu treiben.

Ethnisch homogene Staaten lassen sich in einen Bürgerkrieg treiben, indem Klassengegensätze konstruiert und Stände und Gesellschaftsschichten gegeneinander aufgehetzt werden.

Oder indem Mann und Frau, Alt und Jung gegeneinander ausgespielt werden.
Jeder gegen jeden...

Jodlerkönig
11.01.2010, 05:17
Jugoslawien war aber ein ethnisch äußerst heterogener Staat. Zerbrochen ist dieser Staat an den eigenen Widersprüchen und dem Druck von außen.

Wäre Jugoslawien homogen gewesen, dann hätten äußere und innere Mächte es schwerer gehabt, den Staat in einen Bürgerkrieg zu treiben.

Ethnisch homogene Staaten lassen sich in einen Bürgerkrieg treiben, indem Klassengegensätze konstruiert und Stände und Gesellschaftsschichten gegeneinander aufgehetzt werden.

Oder indem Mann und Frau, Alt und Jung gegeneinander ausgespielt werden.
Jeder gegen jeden...jugoslawien war ein homogener staat?!?!:hihi: homogen war es so lange, wie tito den knüppel geschwungen hat. homogen :hihi:

Sprecher
11.01.2010, 18:08
Das kann ich so nicht stehenlassen. Bei den Konservativen herrscht eine große Enttäuschung über Deutschland vor und die Ursache wird in jenem "liberalism" gesehen, der für sie ein globales Feindbild ist.

Es ist Deutschland, das gar nicht "auf Augenhöhe" auftreten will. Kohl hat nach der Wiedervereinigung das Angebot der "partnership in leadership" ausgeschlagen zugunsten seiner Europatümelei. Auch die Enttäuschung Rumsfelds über das "alte Europa" hatte durchaus tiefere Gründe.
.

Die USA haben nur deshalb die Wiedervereinigung befürwortet um ihr Einflußgebiet nach Osten auszudehnen.
Sie wollten daß der ihnen hörige NATO-Staat BRD sich vergrößert und nach Osten ausdehnt - nicht mehr.
Ein neutrales, wiedervereinigtes Deutschland hätten die USA im Gegensatz zu den Russen niemal akzeptiert.
Die USA würden es auch niemals akzeptieren daß Deutschland sich atomar bewaffnet wie Frankreich und England.
Daher ist auch die Wortschöpfung von "partnership in leadership" nichts als eine leere Sprechblase.
Es wäre allerdings interessant zu sehen wie die USA reagieren würden wenn weniger servile Politiker als wir sie derzeit haben auch gegen den möglichen Widerstand Washingtons deutsche Interessen durchzusetzen versuchen würden.

Bettmaen
11.01.2010, 18:15
jugoslawien war ein homogener staat?!?!:hihi: homogen war es so lange, wie tito den knüppel geschwungen hat. homogen :hihi:
Kannst Du nicht lesen? Ich schrieb, dass Jugoslawien äußerst heterogen war.:rolleyes:

borisbaran
11.01.2010, 18:20
[...]Ein neutrales, wiedervereinigtes Deutschland hätten die USA im Gegensatz zu den Russen niemal akzeptiert.
Bist du tatsächlich dumm genug, das Stalin abzunehmen :lach: :hihi:

Die USA würden es auch niemals akzeptieren daß Deutschland sich atomar bewaffnet wie Frankreich und England.
Woher weißtdu das den?
http://i660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/forum/th_Wahrsagerin.jpg (http://s660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/forum/?action=view&current=Wahrsagerin.jpg)

Bettmaen
11.01.2010, 18:24
Es wäre allerdings interessant zu sehen wie die USA reagieren würden wenn weniger servile Politiker als wir sie derzeit haben auch gegen den möglichen Widerstand Washingtons deutsche Interessen durchzusetzen versuchen würden.
Als bei Schröder nicht sofort die Begeisterung über den geplanten Irak-Krieg ausbrach und nicht wie üblich das Portmonnaei gezückt wurde, waren die USA not amused.

Wie die USA reagieren, wenn Deutschland seinen eigenen Weg geht und sich aus der Nato löst, kann man nur erahnen. Ob dem einen oder anderen Politiker dann ein "Unfall" passiert? Ob der CIA ethnische Unruhen auslöst?

Sprecher
11.01.2010, 18:38
Bist du tatsächlich dumm genug, das Stalin abzunehmen :lach: :hihi:
]

Es ging zwar nicht um Stalin sondern um Rußland 1990 aber auch Stalins Angebot dürfte ernstgemeint gewesen sein. In Österreich ist er schließlich auch nicht einmarschiert, obwohl es nach dem Krieg neutral wurde.

Aldebaran
11.01.2010, 20:54
Jugoslawien war aber ein ethnisch äußerst heterogener Staat. Zerbrochen ist dieser Staat an den eigenen Widersprüchen und dem Druck von außen.

Wäre Jugoslawien homogen gewesen, dann hätten äußere und innere Mächte es schwerer gehabt, den Staat in einen Bürgerkrieg zu treiben.

Ethnisch homogene Staaten lassen sich in einen Bürgerkrieg treiben, indem Klassengegensätze konstruiert und Stände und Gesellschaftsschichten gegeneinander aufgehetzt werden.

Oder indem Mann und Frau, Alt und Jung gegeneinander ausgespielt werden.
Jeder gegen jeden...


Bürgerkriege sind in ethnisch homogenen Staaten extrem selten. In Europa hatten sie seit dem spanischen Bürgerkrieg - der auch eine ethnische Komponente hatte (Katalonien + Baskenland) - immer ethnisch-religiöse Ursachen (Jugoslawien, Zypern, Nordirland, Baskenland, Griechenland/Mazedonien und Westukraine nach 1945).

Aldebaran
11.01.2010, 20:59
Es ging zwar nicht um Stalin sondern um Rußland 1990 aber auch Stalins Angebot dürfte ernstgemeint gewesen sein. In Österreich ist er schließlich auch nicht einmarschiert, obwohl es nach dem Krieg neutral wurde.

Aber Wien war ein Ziel der nuklearen Angriffsplanung der Sowjets. Wenn man die heute betrachtet, wird einem im Nachhinein schon ein wenig "anders". Die Sowjets hatten durchaus nicht vor, ihre Panzermassen ins nukleare Abwehrfeuer der NATO zu schicken, sondern planten einen Erstschlag. Erst Gorbatschow hob diese Pläne auf.

http://www.nzz.ch/nachrichten/international/der_warschaupakt_plante_den_nuklearen_ueberfall_au f_westeuropa_1.830358.html

Na ja, noch mal gutgegangen!

Erik der Rote
11.01.2010, 21:19
Manche User sollten besser den Mund halten, bevor sie irgendeinen Verschwörungsmüll ablassen. Ich bin einmal im Jahr für ca 3 Monate in Kentucky! Nicht nur, dass sich die Leute für Politik interessieren, die haben auch Ahnung davon. Seit 2003 drücken mir die Leute immer die Hand für die Deutschen Gefallenen, obwohl sie wissen, dass ich selbst Amerikaner bin, meine Frau ist halt Deutsche! Sie macht dann ihren Jahresurlaub dort, wir haben ein Haus in Kentucky! Jeder in Amerika weiß, dass der 3.Irakkrieg nicht in Ordnung war, jeder weiß, dass die Terrorcamps in Pakistan liegen, aber jeder weiß auch, dass die Menschen in Afghanistan insgeheim froh sind, dass die" Besatzer" endlich mal den Taliban in den Arsch treten, die nachts schon mal Leute festgenommen haben um ihnen dann am anderen Tag auf dem Marktplatz öffentlich den Kopf abzuschneiden, damit auch ja keiner aufmuckt! Die Menschen müssen Geld abdrücken, damit sie nachts keinen Besuch bekommen. Junge Frauen werden verschleppt und wenn sie "ausgedient " haben , findet man ihre Leichen am Straßenrand! Es gibt noch soviel zu erzählen.............

weis auch jeder das die USA ihre schützenden HAnd über Saudi Arabien hält und das Saudi Arabien weit mehr islamisch fundamentalistisch ist als es der IRan je war ?

Aldebaran
11.01.2010, 21:25
Die USA haben nur deshalb die Wiedervereinigung befürwortet um ihr Einflußgebiet nach Osten auszudehnen.
Sie wollten daß der ihnen hörige NATO-Staat BRD sich vergrößert und nach Osten ausdehnt - nicht mehr.
Ein neutrales, wiedervereinigtes Deutschland hätten die USA im Gegensatz zu den Russen niemal akzeptiert.
Die USA würden es auch niemals akzeptieren daß Deutschland sich atomar bewaffnet wie Frankreich und England.

Das sagst Du so, aber Du kannst es nicht beweisen. Immerhin haben die USA der BRD die Entwicklung der zivilen Kerntechnik erlaubt einschließlich der Urananreicherung (Gronau) und der Plutoniumverarbeitung (Alkem in Hanau). In Osteuropa war das nicht der Fall. Dort blieb auch die zivile Kerntechnik ein Monopol der SU. (Ceaucescu tanzte aus der Reihe und bestellte kanadische Reaktoren.)


Wir wissen nicht, was gekommen wäre, wenn Westdeutschland Atomwaffen hätte haben wollen. Auf jeden Fall war es hier nicht politisch durchsetzbar. Auf dem Höhepunkt der Raketendebatte habe ich 1983 das mal als Schüler in den Ring geworfen. Das Entsetzen war groß. Selbst die härtesten Friedensbewegten akzeptierten lieber amerikanische als eigene Atomwaffen, während die Befürworter der Nachrüstung unbedingt die Amerikaner einbinden wollten, weil sie befürchteten, dass die Abschreckung sonst nicht glaubwürdig wäre, wobei sie wohl wirklich glaubten, dass es einen Unterschied machte, ob die amerikanischen Raketen von Deutschland oder direkt von den USA aus auf die SU gerichtet wären. Das Ausmaß an Unlogik auf beiden Seiten war erschreckend.

Zum ersten nuklearen Bewaffnungsversuch:

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/1594/atomwaffen_fuer_die_bundeswehr.html



Daher ist auch die Wortschöpfung von "partnership in leadership" nichts als eine leere Sprechblase.


Das behauptest Du. Es gibt aber keinen Grund dafür anzunehmen, dass die USA nach 1990 deutsche Atomwaffen prinzipiell anders betrachtet hätten und betrachten würden als französische oder britische. Dass Ihr in Eurem Weltbild 1945 stehengeblieben seid, solltet Ihr nicht auf den Rest der Menschheit übertragen. Der ist mehrheitlich im 21. Jh. angekommen.

Die militärische Stärke der USA ist einfach so groß, dass sie einen absteigende Mittelmacht wie Deutschland überhaupt nicht zu fürchten brauchen. Außerdem gibt es keinen nennenswerten Interessengegensatz zu den USA, der eine militärische Konfrontation überhaupt denkbar erscheinen lässt (abgesehen von den Phantasien einiger Idioten, die Deutschland für russiche Interessen oder zum Zweck der Vernichtung Israels ins Feuer laufen lassen wollen.)



Es wäre allerdings interessant zu sehen wie die USA reagieren würden wenn weniger servile Politiker als wir sie derzeit haben auch gegen den möglichen Widerstand Washingtons deutsche Interessen durchzusetzen versuchen würden.

Wo sind unserer Politiker denn "servil"?

Sie setzen ja deutsche Interessen durch, aber eben so, wie sie sie definieren. Da liegt das Problem. Nur denjenigen als servil zu bezeichnen, der nicht die selbst präferierten Ziele verfolgt, ist höchstens schlechter Stil, aber nicht überzeugend.

Aldebaran
11.01.2010, 21:38
Als bei Schröder nicht sofort die Begeisterung über den geplanten Irak-Krieg ausbrach und nicht wie üblich das Portmonnaei gezückt wurde, waren die USA not amused.

Und das war dann auch alles.



Wie die USA reagieren, wenn Deutschland seinen eigenen Weg geht und sich aus der Nato löst, kann man nur erahnen. Ob dem einen oder anderen Politiker dann ein "Unfall" passiert? Ob der CIA ethnische Unruhen auslöst?

Wie wollten sie das denn anstellen?

Von den Philippinen zogen die Amerikaner, nachdem die dortige Regierung überhöhte Pachtforderungen stellte, einfach ab. Zuerst wurde der Luftwaffenstütztpunkt Clark Air Base geschlossen (1991):


Philippinen
Zehn Jahre betteln

Die Amerikaner geben ihren Stützpunkt Clark Air Base auf - für die Region nach dem Ausbruch des Vulkans Pinatubo die zweite Katastrophe dieses Jahres.

...

Für die beiden wichtigsten US-Einrichtungen auf dem tropischen Archipel - den Flottenstützpunkt Subic Bay, Amerikas größte Marinebasis im Ausland, und den Luftwaffenstützpunkt Clark Air Base - verlangte die Regierung der Präsidentin Corazon Aquino eine Miete von jährlich 825 Millionen Dollar, bei einer Laufzeit von sieben Jahren.

Washington hingegen wollte die Pacht auf mindestens zehn Jahre festgeschrieben wissen und 360 Millionen Dollar pro Jahr zahlen, nur wenig mehr als bisher.

Vorletzte Woche mußte Manglapus kleinlaut das Ende des Tauziehens bekanntgeben. Gewinner waren einzig die USA: Clark Air Base wird schon im kommenden Jahr ganz geschlossen, für Subic Bay überweist Washington von 1993 an nur 203 Millionen Dollar im Jahr.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13490693.html


Und dann wurde auch Subic Bay doch geschlossen (1993):


Philippinen
Nun erst recht

Seit dem Abzug der Amerikaner macht sich Elend breit in Subic Bay. Eine Freihandelszone soll den neuen Wirtschaftsboom zünden.

...

Mehr Antiamerikanismus denn politisches Kalkül ließ den philippinischen Senat 1991 beschließen, die Pachtverträge für Subic und die unweit gelegene Clark Air Force Base der US-Luftwaffe nicht zu verlängern. Es war ein rüdes Ami-go-home.

Für Clark hatte der wenige Kilometer entfernte Vulkan Pinatobu die Räumung bereits erledigt: Bei seiner Eruption im Juni 1991 begrub er den Stützpunkt unter Asche. Die Amerikaner gingen, philippinische Plünderer kamen zuhauf. Noch heute bieten unzählige Läden in der Nachbarstadt Angeles "gebrauchte Militärgüter" zu Schleuderpreisen an, von der Einwegspritze aus dem Militärlazarett bis zum Klodeckel aus der Offizierswohnung.

Das von der Pinatobu-Eruption nur schwach in Mitleidenschaft gezogene Subic Bay war auf Senatsbeschluß hin bis Ende 1992 sozusagen besenrein zu übergeben. Seitdem darbt die Region.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13692598.html

Es gab auch keinen Politikerunfall.

skydive
11.01.2010, 23:37
Die USA haben nur deshalb die Wiedervereinigung befürwortet um ihr Einflußgebiet nach Osten auszudehnen.
Sie wollten daß der ihnen hörige NATO-Staat BRD sich vergrößert und nach Osten ausdehnt - nicht mehr.
Ein neutrales, wiedervereinigtes Deutschland hätten die USA im Gegensatz zu den Russen niemal akzeptiert.
Die USA würden es auch niemals akzeptieren daß Deutschland sich atomar bewaffnet wie Frankreich und England.
Daher ist auch die Wortschöpfung von "partnership in leadership" nichts als eine leere Sprechblase.
Es wäre allerdings interessant zu sehen wie die USA reagieren würden wenn weniger servile Politiker als wir sie derzeit haben auch gegen den möglichen Widerstand Washingtons deutsche Interessen durchzusetzen versuchen würden.

Bist Du wirklich der Einzige, der nicht weiß, dass Deutschland im Besitz von Atomwaffen ist?

skydive
11.01.2010, 23:45
weis auch jeder das die USA ihre schützenden HAnd über Saudi Arabien hält und das Saudi Arabien weit mehr islamisch fundamentalistisch ist als es der IRan je war ?


Das ist ein Punkt, den sich jeder Local politician jedes Mal um die Ohren hauen lassen muss.AMerikaner sind sehr patriotisch, aber jeder Amerikaner weiß, dass die "Attentäter "9/11 zum größten Teil aus Saudi -Arabien stammten und vermögend waren. Niemand mag die Saudis und ihre Großkotzigkeit, aber es geht auch nicht um das Volk in Iran. Da unterscheiden wir sehr genau! Sogar Amerikanische Journalisten haben versucht die Worte Ichmachmaldjihads zu entkräften, jedoch gibt es eine Seite( werde sie noch raussuchen, da haben unvoreingenommene Fachleute die blumige Sprüche schon von Khomeni übersetzt, die schon 1978 sagten: Das Krebsgeschwür, dass tief im Arabischen Herzen sitzt, muss herausgeschnitten werden(Der Irak war nicht gemeint). Jedem Amerikaner ist die schützende Hand über den Saudis ein Graus, glaub es mir...............

Erik der Rote
12.01.2010, 00:08
Das ist ein Punkt, den sich jeder Local politician jedes Mal um die Ohren hauen lassen muss.AMerikaner sind sehr patriotisch, aber jeder Amerikaner weiß, dass die "Attentäter "9/11 zum größten Teil aus Saudi -Arabien stammten und vermögend waren. Niemand mag die Saudis und ihre Großkotzigkeit, aber es geht auch nicht um das Volk in Iran. Da unterscheiden wir sehr genau! Sogar Amerikanische Journalisten haben versucht die Worte Ichmachmaldjihads zu entkräften, jedoch gibt es eine Seite( werde sie noch raussuchen, da haben unvoreingenommene Fachleute die blumige Sprüche schon von Khomeni übersetzt, die schon 1978 sagten: Das Krebsgeschwür, dass tief im Arabischen Herzen sitzt, muss herausgeschnitten werden(Der Irak war nicht gemeint). Jedem Amerikaner ist die schützende Hand über den Saudis ein Graus, glaub es mir...............

alles schön und gut, aber wie will man den Amerikaner sinnvoll evrkaufen den KAmpof gegen den terror oder meinetwegen gegen den islamischen Terror zu führen (afghanisthan) wenn man deren Ursache die wahabithische Glaubenslehre der Sauds im Saudi Arabien unterstützt bzw. schützt das ist doch an Widersinn nicht zu verkraften

Saudi Arabein ist doch durch seine islamischen Hochschulen mitverantwortlich das der ISlam sich so modern aggressiv gewandelt hat und man ist dafür verantwortlich diesen Hinterwäldern von Sauds ihre Macht gesichert zu haben

das heißt im Kern kann es gar nicht um irgendwelchen Terrorismus oder den bösen Islam gehen . sonst müsste man als erstes Saudi Arabien pulverisieren und die Sauds so hängen wie Saddam der bekanntlich nichts mit 9/11 zu tun hatte

es sagt dir um was es geht es geht ein scheiss Dreck um irgendwelche Moral oder Demokratie es geht allein um Money (und damit meine ich nicht unbedingt in erster Linie Öl) und dafür sterben ein paar arme dumme Idioten in den man bei ihnen das natürliche Gefühl des Patriotismus ausnutzt und sie für ein paar Dollar und fremde Lobbyinteressen ins Gras bzw. in den Wüstensand beissen läßt

skydive
12.01.2010, 00:38
alles schön und gut, aber wie will man den Amerikaner sinnvoll evrkaufen den KAmpof gegen den terror oder meinetwegen gegen den islamischen Terror zu führen (afghanisthan) wenn man deren Ursache die wahabithische Glaubenslehre der Sauds im Saudi Arabien unterstützt bzw. schützt das ist doch an Widersinn nicht zu verkraften

Saudi Arabein ist doch durch seine islamischen Hochschulen mitverantwortlich das der ISlam sich so modern aggressiv gewandelt hat und man ist dafür verantwortlich diesen Hinterwäldern von Sauds ihre Macht gesichert zu haben

das heißt im Kern kann es gar nicht um irgendwelchen Terrorismus oder den bösen Islam gehen . sonst müsste man als erstes Saudi Arabien pulverisieren und die Sauds so hängen wie Saddam der bekanntlich nichts mit 9/11 zu tun hatte

es sagt dir um was es geht es geht ein scheiss Dreck um irgendwelche Moral oder Demokratie es geht allein um Money (und damit meine ich nicht unbedingt in erster Linie Öl) und dafür sterben ein paar arme dumme Idioten in den man bei ihnen das natürliche Gefühl des Patriotismus ausnutzt und sie für ein paar Dollar und fremde Lobbyinteressen ins Gras bzw. in den Wüstensand beissen läßt

Ich werde Dir in keinem Punkt widersprechen.
Saudi-Arabien finanziert Moscheenbau und Terror in Bosnien, dass sind die schlimmsten der Schlimmen!
Der III. Irakkrieg war meiner Ansicht nach einer der größten außenpolitischen Fehler, die die BUsh-Administration jemals gemacht hat, kommt mir eher wie ein persönlicher Rachefeldzug von Bush-Junior vor!(War 1991 bei Desert Storm, Dropzone Tikrit/Iraq(Special Order)).
Angeblich lagen die Ausbildungscamps der Terroristen in Afghanistan! In Wirklichkeit sind sie im Grenzgebiet zu Pakistan! Nachdem die Amerikaner jetzt mal richtig Druck gemacht haben, verzeichnet die Pakistanische Armee erste Erfolge! Es ist sehr brutal, was da abgeht! Früher haben die Talliban die zerstückelten Leichen von angeblichen Verrätern in die Dorfplatzmitte geworfen. Dass macht heute die pakistanische Armee mit Taliban.....Bei meinem Einsatz in 1991 hatte ich das Gefühl, das RIchtige zu tun! Ich vermag im Nachhinein nicht zu beurteilen, ob ich ein nützlicher Idiot war! Vielleicht! Sollen die Geschichtsschreiber beurteilen. Zumindest hatten wir eine ziemliche Allianz, während Genscher mit dem Scheckbuch durch die Gegend fuhr! In diesem Abenteuerurlaub habe ich vier meiner besten Freunde verloren! Kein Geld der Welt gibt mir ihre Leben zurück, aber ich habe keinen Hass, weißt Du?
Ich war ein CUL(Command Unit Leader). Wir arbeiten immer mit fünf Specialists.

Jodlerkönig
12.01.2010, 08:11
Kannst Du nicht lesen? Ich schrieb, dass Jugoslawien äußerst heterogen war.:rolleyes:
sorry....ups.

Senator74
12.01.2010, 16:25
Ich erlaube mir trotzdem,die Tatsache,dass es 2600 Moscheen in Deutschland gibt, nicht "gut" zu finden. Es gilt schließlich auch Versammlungsfreiheit und ich muss trotzdem das Straßenfest des Kleinpirchbacher Schützenvereins nicht gut finden.

So is des, weiü ...wo kammat `n ma denn do hi??Host mi??

Sprecher
12.01.2010, 16:34
Aber Wien war ein Ziel der nuklearen Angriffsplanung der Sowjets. !

Na und so ziemlich alle westdeutschen Großstädte doch auch. Und unsere französischen "Freunde" hatten doch auch ihre Atomraketen auf Frankfurt und Stuttgart ausgerichtet.

Sprecher
12.01.2010, 16:38
Bist Du wirklich der Einzige, der nicht weiß, dass Deutschland im Besitz von Atomwaffen ist?

Die BRD darf amerikanische Atomwaffen die auf deutschem Boden gelagert sind benutzen nachdem man die USA um Erlaubnis gefragt hat. Das ist wohl ein erheblicher Unterschied.

Sprecher
12.01.2010, 16:46
Die militärische Stärke der USA ist einfach so groß, dass sie einen absteigende Mittelmacht wie Deutschland überhaupt nicht zu fürchten brauchen. Außerdem gibt es keinen nennenswerten Interessengegensatz zu den USA, der eine militärische Konfrontation überhaupt denkbar erscheinen lässt (abgesehen von den Phantasien einiger Idioten, die Deutschland für russiche Interessen oder zum Zweck der Vernichtung Israels ins Feuer laufen lassen wollen.)
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Es geht ja auch nicht um eine militärische Konfrontation sondern um geostrategische und ökonomische Einflüsse.
Und da bleibt Deutschland derzeit weit unter seinen Möglichkeiten und zwar weil für unsere Politiker an erster Stelle steht wie eine außenpolitische Entscheidung auf die USA, Großbritannien, Frankreich, Polen und Israel wirkt und nicht was in deutschem Interesse ist.
Das Thema Ostsee-Pipeline oder der EU-Beitritt der Türkei zeigen daß bei fast allen wichtigen ökonomischen und geostrategischen Problemen die Interessen Deutschlands und der USA sich diametral entgegenstehen.
Und falls Du einwenden willst die Ostsee-Pipeline würde ja gebaut obwohl die USA versucht haben durch Druck auf Schweden und Finnland dies zu verhindern so muß gesagt werden daß unter einer Kanzlerin Merkel die Ostsee-Pipeline nie zustrande gekommen wäre. Nachdem der Vertrag mit Rußland geschlossen wurde und schon Firmen wie Wintershall mit im Boot waren konnte sie nur schlecht wieder zurück.
Und dabei "ins Feuer zu laufen" sind wir unter anderem in Afghanistan weil wir bedingungslos die Interessen der USA und Israels über die eigenen stellen.

klartext
12.01.2010, 16:49
Ein Verbot von Moscheen ist schon aus rechtlichen Gründen nicht möglich. Das Ganze ist ein Scheindiskussion.

Aldebaran
12.01.2010, 21:24
Es geht ja auch nicht um eine militärische Konfrontation sondern um geostrategische und ökonomische Einflüsse.
Und da bleibt Deutschland derzeit weit unter seinen Möglichkeiten und zwar weil für unsere Politiker an erster Stelle steht wie eine außenpolitische Entscheidung auf die USA, Großbritannien, Frankreich, Polen und Israel wirkt und nicht was in deutschem Interesse ist.


Leider sehen unsere Politiker da allerdings überhaupt keinen Widerspruch. Ganz falsch ist es auch nicht, nur dass anfänglich rationale Erwägungen in der deutschen Politik allzuoft den Status religiöser Dogmen erringen und auch unter veränderten Bedingungen nicht mehr revidiert werden können.

GB spielt übrigens eine sehr geringe Rolle in der deutschen Außenpolitik.

Deutschland ist vielleicht bisher unter seinen Möglichkeiten geblieben, aber diese verringern sich stetig, so dass wohl mittlerweile keine Diskrepanz mehr besteht. Irgendwelche Mittelmachtträume können wir für die Zukunft begraben. Mit 0,5% (1939 immerhin noch 2%) der Geburten auf der Welt bleibt uns nur noch, einen sanften Abstieg hinzubekommen. In außenpolitischer Hinsicht ist ein gewisses Mitläufertum deshalb nicht zu vermeiden.



Das Thema Ostsee-Pipeline oder der EU-Beitritt der Türkei zeigen daß bei fast allen wichtigen ökonomischen und geostrategischen Problemen die Interessen Deutschlands und der USA sich diametral entgegenstehen.
Und falls Du einwenden willst die Ostsee-Pipeline würde ja gebaut obwohl die USA versucht haben durch Druck auf Schweden und Finnland dies zu verhindern so muß gesagt werden daß unter einer Kanzlerin Merkel die Ostsee-Pipeline nie zustrande gekommen wäre. Nachdem der Vertrag mit Rußland geschlossen wurde und schon Firmen wie Wintershall mit im Boot waren konnte sie nur schlecht wieder zurück.

Natürlich war diese Pipeline auch eine notwendige Folge des Atomausstiegs. Dass die USA dies zu verhindern trachteten, mag ja sein, aber das Beispiel zeigt eben auch, dass entweder der Druck nicht sehr stark gewesen ist oder die USA gar nicht so viele Möglichkeiten haben, Druck auszuüben.



Und dabei "ins Feuer zu laufen" sind wir unter anderem in Afghanistan weil wir bedingungslos die Interessen der USA und Israels über die eigenen stellen.

In Afghanistan hat Israel keine Interessen. Vielmehr haben wir ein Interesse daran, dass sich von dort nicht wieder Flüchtlingsmassen aufmachen, von denen ein großer Teil Europa erreichen würde. Die USA haben dort bald 100.000 Soldaten im Einsatz, Deutschland 4500. Etwa 1000 Amerikaner sind dort umgekommen im Vergleich zu 37 Deutschen (meist durch Unfälle). Selbst unter Berücksichtigung der Größe der Länder sind wir da zum Billligtarif für Mitläufer dabei.

Eigentlich sollte man fragen warum sich die Amerikaner das antun. Afghanistan geht sie nämlich in Wirklichkeit nichts an, weshalb sie in den 90ern ja auch jegliches Interesse daran verloren hatten. Wenn es die Fixierung auf den Terrorismus nicht gäbe, wären in Afghanistan noch die Taliban an der Macht und bei uns gäbe es mindestens 100000 Afghanen mehr. Und das Opium bzw. Heroin geht nicht in die USA, sondern in die Nachbarländer und nach Europa. Wir haben ein viel größeres Interesse an der Stabilisierung Afghanistans.

Du kannst dsa gar nicht sehen, weil Du mit einem sehr simplen Raster an die Welt herangehst und ohne Betrachtung des Einzelfalls per Definition alles, was die USA tun, als schädlich für Deutschland ansiehst.