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heide
08.01.2010, 07:47
"An die Wirklichkeit heranführen"
CDU-Politiker rügt Vertriebene
Im Streit um die Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" stellt sich der Europa-Experte Lamers als erster Unionspolitiker offen gegen den Vorstoß des Bundes der Vertriebenen.
"Was der BdV als Kompromiss vorschlägt, ist kein Kompromiss, falls dadurch die Garantiefunktion des Bundes für die Stiftung und deren Besetzung wegfällt", sagte der langjährige außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Karl Lamers, der "Frankfurter Rundschau".

Die BdV-Präsidentin Erika Steinbach (CDU) hatte ihren Verzicht auf einen Sitz im Stiftungsrat in Aussicht gestellt, wenn der Bund im Gegenzug seinen Einfluss auf die Stiftung aufgibt. Dazu sagte Lamers, gerade am Einfluss des Bundes auf die Stiftung hänge "wesentlich der Stiftungszweck Versöhnung".

Traditionell stehe die Union den Vertriebenen nahe, aber über die Jahrzehnte hinweg sei es "zu manchen Verkrampfungen gekommen", sagte der CDU-Politiker. So sei den Vertriebenen nie offen gesagt worden, dass sich durch einen Friedensvertrag in puncto Entschädigung für sie kaum etwas zum Positiven ändern würde. Lamers verteidigte dieses Hinhalten als historisch "einzige Möglichkeit, die potenziell Enttäuschten an die Wirklichkeit heranzuführen." Lamers weiter: "Andernfalls hätten wir nämlich bekommen, was es zu vermeiden galt: Desintegration und Revanchismus.

Nun mischt sich die CDU ein.
In der Tat ist es richtig, dass es zu manchen Verkrampfungen gekommen ist. Wann endlich wird es Ruhe geben? Wann endlich wird den aus Polen Vertriebenen klar, dass sie ihr Eigentum nicht zurück erhalten?

Deutschmann
08.01.2010, 08:41
"An die Wirklichkeit heranführen"
CDU-Politiker rügt Vertriebene
Im Streit um die Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" stellt sich der Europa-Experte Lamers als erster Unionspolitiker offen gegen den Vorstoß des Bundes der Vertriebenen.
"Was der BdV als Kompromiss vorschlägt, ist kein Kompromiss, falls dadurch die Garantiefunktion des Bundes für die Stiftung und deren Besetzung wegfällt", sagte der langjährige außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Karl Lamers, der "Frankfurter Rundschau".

Die BdV-Präsidentin Erika Steinbach (CDU) hatte ihren Verzicht auf einen Sitz im Stiftungsrat in Aussicht gestellt, wenn der Bund im Gegenzug seinen Einfluss auf die Stiftung aufgibt. Dazu sagte Lamers, gerade am Einfluss des Bundes auf die Stiftung hänge "wesentlich der Stiftungszweck Versöhnung".

Traditionell stehe die Union den Vertriebenen nahe, aber über die Jahrzehnte hinweg sei es "zu manchen Verkrampfungen gekommen", sagte der CDU-Politiker. So sei den Vertriebenen nie offen gesagt worden, dass sich durch einen Friedensvertrag in puncto Entschädigung für sie kaum etwas zum Positiven ändern würde. Lamers verteidigte dieses Hinhalten als historisch "einzige Möglichkeit, die potenziell Enttäuschten an die Wirklichkeit heranzuführen." Lamers weiter: "Andernfalls hätten wir nämlich bekommen, was es zu vermeiden galt: Desintegration und Revanchismus.

Nun mischt sich die CDU ein.
In der Tat ist es richtig, dass es zu manchen Verkrampfungen gekommen ist. Wann endlich wird es Ruhe geben? Wann endlich wird den aus Polen Vertriebenen klar, dass sie ihr Eigentum nicht zurück erhalten?

Bevor dieser Lamers sein Schandmaul aufreißt, sollte er sich erstmal mit dem Thema beschäftigen. Verkacktes Dolchstoß-Arschloch.


(Auszug)
"Seit dem 6. September 2000 gibt es unsere Stiftung. Sie wurde geboren aus der Erkenntnis des Bundes der Vertriebenen, dass es nötig ist, nicht im eigenen Leide, in persönlichen traumatischen Erinnerungen zu verharren, sondern ein Instrument zu schaffen, das dazu beiträgt, Vertreibung und Genozid grundsätzlich als Mittel von Politik zu ächten.

So wurde eine eigenständige Stiftung errichtet. Ihr Ziel ist es, Völkervertreibungen weltweit entgegenzuwirken, sie zu ächten und zu verhindern und dadurch der Völkerverständigung, der Versöhnung und der friedlichen Nachbarschaft der Völker zu dienen."

heide
09.01.2010, 07:41
Bevor dieser Lamers sein Schandmaul aufreißt, sollte er sich erstmal mit dem Thema beschäftigen. Verkacktes Dolchstoß-Arschloch.


(Auszug)
"Seit dem 6. September 2000 gibt es unsere Stiftung. Sie wurde geboren aus der Erkenntnis des Bundes der Vertriebenen, dass es nötig ist, nicht im eigenen Leide, in persönlichen traumatischen Erinnerungen zu verharren, sondern ein Instrument zu schaffen, das dazu beiträgt, Vertreibung und Genozid grundsätzlich als Mittel von Politik zu ächten.

So wurde eine eigenständige Stiftung errichtet. Ihr Ziel ist es, Völkervertreibungen weltweit entgegenzuwirken, sie zu ächten und zu verhindern und dadurch der Völkerverständigung, der Versöhnung und der friedlichen Nachbarschaft der Völker zu dienen."
Danke für die Info. Nun hoffe ich inständig, dass diese Stiftung sich wirklich für alle Völker einsetzt, die Vertreibungen nachweisen. Mir fällt spontan dazu ein:
Die Kurden.

politisch Verfolgter
09.01.2010, 08:19
Im Lissabon-Vertrag ist bei Unruhen die Todesstrafe vorgesehen.
Solche Gesetze darf es nicht geben.
Wieso treten die VertriebenenNachkommen nicht dagegen auf?
Was sagen die zu Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot?
Wieso können CDU-Politiker Verbrechen begehen, die Grundrechte verweigern?
Diese Täter haften doch für kriminelle Gesetze und Behörden.

RDX
09.01.2010, 08:22
Lamers verteidigte dieses Hinhalten als historisch "einzige Möglichkeit, die potenziell Enttäuschten an die Wirklichkeit heranzuführen." Lamers weiter: "Andernfalls hätten wir nämlich bekommen, was es zu vermeiden galt: Desintegration und Revanchismus.



Dieser verlogene Drecksverein CDU!!!!!
:kotz::kotz::kotz:

Über Jahrzehnte sich als Anwalt der Vertriebenen aufspielen und in Wahrheit nur deren Wählerstimmen haben wollen und dies jetzt auch noch mit dem Hinweis auf angeblich volkspädagogische Absichten rechtfertigen.

Wer als deutscher Patriot diesen von den Alliierten geschaffenen Verein von Hochverrätern, auch CDU genannt, wählt, müsste wegen Blödheit entmündigt werden.

In der Beziehung hat Brutus Recht, die CDU ist und bleibt ein Werkzeug der USA und der Inselaffen, um Deutschland fest an der Leine bei Fuß zu halten.

Andreas63
09.01.2010, 08:50
In der Beziehung hat Brutus Recht, die CDU ist und bleibt ein Werkzeug der USA und der Inselaffen, um Deutschland fest an der Leine bei Fuß zu halten.
In der Tat. Und verlogen durch und durch. Diese Verräter sind von Anfang an den Alliierten in den Hintern gekrochen.

ortensia blu
09.01.2010, 09:47
Danke für die Info. Nun hoffe ich inständig, dass diese Stiftung sich wirklich für alle Völker einsetzt, die Vertreibungen nachweisen. Mir fällt spontan dazu ein:
Die Kurden.

Was haben die Deutschen mit den Kurden zu schaffen?

Ein Vertriebenenzentrum auf deutschem Boden sollte zu allererst für die vierzehn Millionen davon betroffenen Deutschen eingerichtet werden.

GSch
09.01.2010, 10:34
Im Lissabon-Vertrag ist bei Unruhen die Todesstrafe vorgesehen.

Wo, bitte?

Sprecher
09.01.2010, 10:46
Die CDU hat in der BRD dank der Vertriebenen jahrzehntelang die Macht innegehabt. Nun da sie wegsterben braucht die CDU die Vertriebenen nicht mehr, wichtiger sind jetzt neue Wählergruppen wie Schwule und Migranten.
Letztlich sind die Vertriebenen selbst schuld da sie sich jahrzehntelang vor den Karren der CDU haben spannen lassen.
Die Lizenzpartei CDU hat niemals deutsche Interessen vertreten, die rheinischen Ultramontanisten die sie bis Ende der 80er dominierten hatten für die Vertriebenen insgeheim immer schon nur Verachtung übrig.

RDX
09.01.2010, 11:20
Vertriebenen insgeheim immer schon nur Verachtung übrig.

Vollfteffer!!!!!

Wie sagte Adenauer immer so verächtlich?: "hinta de Elbe bejinnt für mich Siebirjenn"

Brutus
09.01.2010, 11:23
In der Beziehung hat Brutus Recht, die CDU ist und bleibt ein Werkzeug der USA und der Inselaffen, um Deutschland fest an der Leine bei Fuß zu halten.

Wir sind gelegentlich hart aufeinandergerasselt, weshalb ich mich umso mehr freue, wenn Du mir in dieser Frage recht gibst.

Du hast auch noch nicht verstanden, daß wir kein Vertriebenenzentrum brauchen, wir haben ja das Mahnmal!

Brutus
09.01.2010, 11:32
Die CDU hat in der BRD dank der Vertriebenen jahrzehntelang die Macht innegehabt. Nun da sie wegsterben braucht die CDU die Vertriebenen nicht mehr, wichtiger sind jetzt neue Wählergruppen wie Schwule und Migranten. Letztlich sind die Vertriebenen selbst schuld da sie sich jahrzehntelang vor den Karren der CDU haben spannen lassen. Die Lizenzpartei CDU hat niemals deutsche Interessen vertreten, die rheinischen Ultramontanisten die sie bis Ende der 80er dominierten hatten für die Vertriebenen insgeheim immer schon nur Verachtung übrig.

Wer eine ungefähre Vorstellung von den Personen hat, die für die Vertreibung verantwortlich sind, neben Stalin vor allem Morgenthau, Churchill, Bierut und Benes kann von der Entwicklung nicht sonderlich überrascht sein.

Der Mythos, daß nur die Deutschen ein Tätervolk sind, muß um jeden Preis aufrechterhalten werden; generationenlang, für immer.

Das Sabotieren des Vertriebenenzentrums gehört in die gleiche Kiste wie das Herunterrechnen der Dresden-Opfer von (realistisch) etwa 750.000 auf 35.000.

Sprecher
09.01.2010, 12:35
Das Sabotieren des Vertriebenenzentrums gehört in die gleiche Kiste wie das Herunterrechnen der Dresden-Opfer von (realistisch) etwa 750.000 auf 35.000.

Inzwischen sinds nur noch 18.000, selbst die Zahl von 35.000 empfanden die Umerzieher wohl als zu hoch um den Mythos der "westallierten Befreier" unangekratzt zu lassen.

Margrit
09.01.2010, 20:44
"An die Wirklichkeit heranführen"
CDU-Politiker rügt Vertriebene
Im Streit um die Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" stellt sich der Europa-Experte Lamers als erster Unionspolitiker offen gegen den Vorstoß des Bundes der Vertriebenen.
"Was der BdV als Kompromiss vorschlägt, ist kein Kompromiss, falls dadurch die Garantiefunktion des Bundes für die Stiftung und deren Besetzung wegfällt", sagte der langjährige außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Karl Lamers, der "Frankfurter Rundschau".

Die BdV-Präsidentin Erika Steinbach (CDU) hatte ihren Verzicht auf einen Sitz im Stiftungsrat in Aussicht gestellt, wenn der Bund im Gegenzug seinen Einfluss auf die Stiftung aufgibt. Dazu sagte Lamers, gerade am Einfluss des Bundes auf die Stiftung hänge "wesentlich der Stiftungszweck Versöhnung".

Traditionell stehe die Union den Vertriebenen nahe, aber über die Jahrzehnte hinweg sei es "zu manchen Verkrampfungen gekommen", sagte der CDU-Politiker. So sei den Vertriebenen nie offen gesagt worden, dass sich durch einen Friedensvertrag in puncto Entschädigung für sie kaum etwas zum Positiven ändern würde. Lamers verteidigte dieses Hinhalten als historisch "einzige Möglichkeit, die potenziell Enttäuschten an die Wirklichkeit heranzuführen." Lamers weiter: "Andernfalls hätten wir nämlich bekommen, was es zu vermeiden galt: Desintegration und Revanchismus.

Nun mischt sich die CDU ein.
In der Tat ist es richtig, dass es zu manchen Verkrampfungen gekommen ist. Wann endlich wird es Ruhe geben? Wann endlich wird den aus Polen Vertriebenen klar, dass sie ihr Eigentum nicht zurück erhalten?


die wollen ja ihr Eigentum auch gar nicht zurück. Da war doch nie die Rede von.
Da gibt es irgend so einen kleinen nationalen spinnigen Verein, die das wollen, aber die Vertriebenen gesamt nicht. Davon war nie die Rede

BRDDR_geschaedigter
09.01.2010, 20:52
Was soll denn schon wieder ein Europa "Experte" sein?

Odin
09.01.2010, 20:54
Dieser verlogene Drecksverein CDU!!!!!
:kotz::kotz::kotz:

Über Jahrzehnte sich als Anwalt der Vertriebenen aufspielen und in Wahrheit nur deren Wählerstimmen haben wollen und dies jetzt auch noch mit dem Hinweis auf angeblich volkspädagogische Absichten rechtfertigen.

Wer als deutscher Patriot diesen von den Alliierten geschaffenen Verein von Hochverrätern, auch CDU genannt, wählt, müsste wegen Blödheit entmündigt werden.

In der Beziehung hat Brutus Recht, die CDU ist und bleibt ein Werkzeug der USA und der Inselaffen, um Deutschland fest an der Leine bei Fuß zu halten.

Und die Verräterschweine von der SPD waren natürlich nicht besser. Auch sie haben noch in den 60ern die Vertriebenkarte gespielt. Und mittlerweile auch zugegeben, daß es inszenierte Lüge war.

Die brd ist ein einziges Lügenkartell, reißt es nieder.

Fryheit!

GnomInc
09.01.2010, 20:58
Die brd ist ein einziges Lügenkartell, reißt es nieder.

Fryheit!

Mach langsam .....:))

Du redest hier vom einzigen VSA-Protektorat in Europa !
Da sind alle 13 VSA-Geheimdienste hinter dir her:))

Odin
09.01.2010, 21:01
Mach langsam .....:))

Du redest hier vom einzigen VSA-Protektorat in Europa !
Da sind alle 13 VSA-Geheimdienste hinter dir her:))

Was uns nicht umbringt, macht uns härter.

heide
10.01.2010, 04:11
die wollen ja ihr Eigentum auch gar nicht zurück. Da war doch nie die Rede von.
Da gibt es irgend so einen kleinen nationalen spinnigen Verein, die das wollen, aber die Vertriebenen gesamt nicht. Davon war nie die Rede

Stimmt nicht so ganz. Ein Freund von mir hat eine Burg in Polen. Er hatte jahrzehnte lang nach dem Krieg in diese Burg investiert, weil sie sonst verfallen wäre. Er wurde vom polnischen Staat enteignet. Aus der Burg ist nun ein Tageszentrum gemacht worden. Natürlich auch mit dem Geld des ehemaligen Besitzers.

heide
10.01.2010, 04:19
Was haben die Deutschen mit den Kurden zu schaffen?

Ein Vertriebenenzentrum auf deutschem Boden sollte zu allererst für die vierzehn Millionen davon betroffenen Deutschen eingerichtet werden.

Es geht doch darum, dass diese Stiftung für alle Vertriebenen der Welt da sein soll, also gehören die Kurden wohl auch dazu.

heide
10.01.2010, 04:32
Was haben die Deutschen mit den Kurden zu schaffen?

..."Ein Vertriebenenzentrum auf deutschem Boden sollte zu allererst für die vierzehn Millionen davon betroffenen Deutschen eingerichtet werden.
"Seit dem 6. September 2000 gibt es unsere Stiftung. Sie wurde geboren aus der Erkenntnis des Bundes der Vertriebenen, dass es nötig ist, nicht im eigenen Leide, in persönlichen traumatischen Erinnerungen zu verharren, sondern ein Instrument zu schaffen, das dazu beiträgt, Vertreibung und Genozid grundsätzlich als Mittel von Politik zu ächten.

So wurde eine eigenständige Stiftung errichtet. Ihr Ziel ist es, Völkervertreibungen weltweit entgegenzuwirken, sie zu ächten und zu verhindern und dadurch der Völkerverständigung, der Versöhnung und der friedlichen Nachbarschaft der Völker zu dienen.""....

direkt
10.01.2010, 17:41
"An die Wirklichkeit heranführen"
CDU-Politiker rügt Vertriebene
Im Streit um die Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" stellt sich der Europa-Experte Lamers als erster Unionspolitiker offen gegen den Vorstoß des Bundes der Vertriebenen.
"Was der BdV als Kompromiss vorschlägt, ist kein Kompromiss, falls dadurch die Garantiefunktion des Bundes für die Stiftung und deren Besetzung wegfällt", sagte der langjährige außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Karl Lamers, der "Frankfurter Rundschau".

Die BdV-Präsidentin Erika Steinbach (CDU) hatte ihren Verzicht auf einen Sitz im Stiftungsrat in Aussicht gestellt, wenn der Bund im Gegenzug seinen Einfluss auf die Stiftung aufgibt. Dazu sagte Lamers, gerade am Einfluss des Bundes auf die Stiftung hänge "wesentlich der Stiftungszweck Versöhnung".

Traditionell stehe die Union den Vertriebenen nahe, aber über die Jahrzehnte hinweg sei es "zu manchen Verkrampfungen gekommen", sagte der CDU-Politiker. So sei den Vertriebenen nie offen gesagt worden, dass sich durch einen Friedensvertrag in puncto Entschädigung für sie kaum etwas zum Positiven ändern würde. Lamers verteidigte dieses Hinhalten als historisch "einzige Möglichkeit, die potenziell Enttäuschten an die Wirklichkeit heranzuführen." Lamers weiter: "Andernfalls hätten wir nämlich bekommen, was es zu vermeiden galt: Desintegration und Revanchismus.

Nun mischt sich die CDU ein.
In der Tat ist es richtig, dass es zu manchen Verkrampfungen gekommen ist. Wann endlich wird es Ruhe geben? Wann endlich wird den aus Polen Vertriebenen klar, dass sie ihr Eigentum nicht zurück erhalten?
Die meisten Vertriebenen, aus Schlesien, dem Sudetenland, die Flüchtlinge aus Ostpreußen, und Pommern, glaubten und glauben bis heute das die CDU ihre Interessen vertritt.
Sie wurden von Adenauers Zeiten an von der CDU schon immer geschickt schlicht und ergreifend verarscht.
Politiker aller Couleur haben die Vertriebenen vor Revanchismus gewarnt, und mit der Auschwitzkeule Jahrzehnte auf unser Volk eingedroschen.
Und auf so eine schäbige Art und weise unserem Volk das Rückgrat gebrochen.
Der Leidensdruck der Deutschen ist noch nicht groß genug, erst wenn es in Deutschland wieder12 Millionen Arbeitslose und hungernde Bürger gibt, werden die Menschen diese Berliner USA-Rosettentieftaucher, zum Teufel jagen.
Ich habe die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben das sich das Blatt irgendwann mal wendet.

Denkpoli
10.01.2010, 17:46
Der Leidensdruck der Deutschen ist noch nicht groß genug, erst wenn es in Deutschland wieder12 Millionen Arbeitslose und hungernde Bürger gibt, werden die Menschen diese Berliner USA-Rosettentieftaucher, zum Teufel jagen.
Ich habe die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben das sich das Blatt irgendwann mal wendet.

In einem Jahr beginnt die Masseninvasion aus Osteuropa!

Marathon
10.01.2010, 18:25
In den Grundbüchern stehen deutsche Namen.
Nur weil man sein Grundstück verlässt wird nicht plötzlich ein anderer der Eigentümer. Der kann höchstens der Besitzer sein.

Marathon
10.01.2010, 18:49
Wo, bitte?


Europäische Menschenrechtskonvention, Abschnitt I, Artikel 2, Absatz 2.



Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um
a) jemanden gegen rechtswidrige Gewalt zu verteidigen;
b) jemanden rechtmäßig festzunehmen oder jemanden, dem die Freiheit rechtmäßig entzogen ist, an der Flucht zu hindern;
c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen.

http://dejure.org/gesetze/MRK/2.html
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:C:2007:303:0017:0035:DE:PDF

GSch
10.01.2010, 19:26
Europäische Menschenrechtskonvention, Abschnitt I, Artikel 2, Absatz 2.

Na und? Das hat doch mit Todesstrafe nichts zu tun, denn diese setzt ja ein Gerichtsverfahren und ein Urteil voraus.

Erik der Rote
10.01.2010, 20:40
In der Tat. Und verlogen durch und durch. Diese Verräter sind von Anfang an den Alliierten in den Hintern gekrochen.

sie sind denen nicht in den Hintern gerochen sie sind von denen installiert worden genauso kann man sich ereifern das die SED der Sowjetunion ins Hinterteil gekrochen ist

Margrit
10.01.2010, 22:16
Es geht doch darum, dass diese Stiftung für alle Vertriebenen der Welt da sein soll, also gehören die Kurden wohl auch dazu.



Hauptsache nichts deutsches, das geht ja gar nicht.
So weit sind wir in Detuschalnd, dass Deutsche keine Gedenkstätte bauen dürfen

ortensia blu
10.01.2010, 22:40
"Seit dem 6. September 2000 gibt es unsere Stiftung. Sie wurde geboren aus der Erkenntnis des Bundes der Vertriebenen, dass es nötig ist, nicht im eigenen Leide, in persönlichen traumatischen Erinnerungen zu verharren, sondern ein Instrument zu schaffen, das dazu beiträgt, Vertreibung und Genozid grundsätzlich als Mittel von Politik zu ächten.

So wurde eine eigenständige Stiftung errichtet. Ihr Ziel ist es, Völkervertreibungen weltweit entgegenzuwirken, sie zu ächten und zu verhindern und dadurch der Völkerverständigung, der Versöhnung und der friedlichen Nachbarschaft der Völker zu dienen.""....


Ach welch edle Ziele!

In Deutschland haben wir eine Menge Gedenkstätten - nur für die Angehörigen des eigenen Volkes, die aus ihrer Heimat fliehen mußten oder vertrieben wurden, deren Hab und Gut man geraubt hat, die in ihrer Heimat oder auf der Flucht ermordet wurden oder verhungert sind, haben wir keine.
Das ist eine Schande!

Der rechte Hirte
10.01.2010, 23:07
Hauptsache nichts deutsches, das geht ja gar nicht.
So weit sind wir in Detuschalnd, dass Deutsche keine Gedenkstätte bauen dürfen


Wollte gerade das gleiche schreiben.
Drecks BRD Politiker Gesocks.

Aldebaran
10.01.2010, 23:26
Dieser verlogene Drecksverein CDU!!!!!
:kotz::kotz::kotz:

Über Jahrzehnte sich als Anwalt der Vertriebenen aufspielen und in Wahrheit nur deren Wählerstimmen haben wollen und dies jetzt auch noch mit dem Hinweis auf angeblich volkspädagogische Absichten rechtfertigen.

Wer als deutscher Patriot diesen von den Alliierten geschaffenen Verein von Hochverrätern, auch CDU genannt, wählt, müsste wegen Blödheit entmündigt werden.

In der Beziehung hat Brutus Recht, die CDU ist und bleibt ein Werkzeug der USA und der Inselaffen, um Deutschland fest an der Leine bei Fuß zu halten.


Weniger der USA und schon gar nicht der Inselaffen. Seit Helmut Kohl ist die CDU die Europapartei schlechthin in Deutschland, wobei sie es manchmal schwer hat, nicht von den drei anderen Europaparteien überholt zu werden.

Dn Amerikanern war die Sache mit den Ostgebieten schon 1945 eher egal. Das wiederholte sich dann 1990.

heide
11.01.2010, 05:16
Ach welch edle Ziele!

In Deutschland haben wir eine Menge Gedenkstätten - nur für die Angehörigen des eigenen Volkes, die aus ihrer Heimat fliehen mußten oder vertrieben wurden, deren Hab und Gut man geraubt hat, die in ihrer Heimat oder auf der Flucht ermordet wurden oder verhungert sind, haben wir keine.
Das ist eine Schande!

Stimmt, ein solches Denkmal habe ich noch nicht gesehen und auch noch nicht davon gehört.

heide
11.01.2010, 05:18
Hauptsache nichts deutsches, das geht ja gar nicht.
So weit sind wir in Detuschalnd, dass Deutsche keine Gedenkstätte bauen dürfen

Es ist ja eine Stiftung, die im Grunde genommen Geld sammelt um es dann irgendwann an Vertriebene aller Völker dieser Erde verteilen will. So zumindest habe ich das verstanden.

heide
11.01.2010, 05:26
Die meisten Vertriebenen, aus Schlesien, dem Sudetenland, die Flüchtlinge aus Ostpreußen, und Pommern, glaubten und glauben bis heute das die CDU ihre Interessen vertritt.
Sie wurden von Adenauers Zeiten an von der CDU schon immer geschickt schlicht und ergreifend verarscht.
Politiker aller Couleur haben die Vertriebenen vor Revanchismus gewarnt, und mit der Auschwitzkeule Jahrzehnte auf unser Volk eingedroschen.
Und auf so eine schäbige Art und weise unserem Volk das Rückgrat gebrochen.
Der Leidensdruck der Deutschen ist noch nicht groß genug, erst wenn es in Deutschland wieder12 Millionen Arbeitslose und hungernde Bürger gibt, werden die Menschen diese Berliner USA-Rosettentieftaucher, zum Teufel jagen.
Ich habe die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben das sich das Blatt irgendwann mal wendet.

Zu den Entschädigungen der Vertriebenen fällt mir ein:
Mein Stiefvater bekam billiges Baugeld zum Hausbau, da er einen Flüchtlingsausweis hatte. Irgendwie gab es da Abstufungen in Buchstaben A, B usw.
Meine Großeltern bekamen keine Entschädigung. Sie kamen ,auf der Flucht aus Westpreußen, mit ihren Kindern in ein Internierungslager nach Dänemark und von dort dann in ein Barackenlager in Eckernförde. Anfang der 60-ziger wurde das Lager aufgelöst und meine Großeltern bekamen eine Wohnung in Eckernförde. Miete mussten sie zahlen.

Gab es nicht Lastenausgleichszahlungen? Ich habe keine Ahnung, was das für Zahlungen waren. Vielleicht kennt sich ein User damit aus?
Besonders schwer hatten es die deutschen Soldaten, die in Russland inhaftiert waren. Sie bekamen wenig Geld und hatten es schwer, in Deutschland neu zu beginnen.

McDuff
11.01.2010, 05:30
Offensichtlich stören die Vertriebenen mit ihrer Mahnung an den Landdiebstahl durch die Bolschewikenhorden die etablierten Zäpfchen bei ihren Geschäftchen.

Deutschmann
11.01.2010, 06:51
Es ist ja eine Stiftung, die im Grunde genommen Geld sammelt um es dann irgendwann an Vertriebene aller Völker dieser Erde verteilen will. So zumindest habe ich das verstanden.

Nein. Sie will einerseits durch Ausstellungen etc. an die Vertreibungen erinnern und sich anderseits politisch (und auch sozial) gegen Vertreibung engagieren. Man sollte dabei bedenken: ohne Vertreibung keine Flüchtlinge.

direkt
11.01.2010, 08:32
Zu den Entschädigungen der Vertriebenen fällt mir ein:
Mein Stiefvater bekam billiges Baugeld zum Hausbau, da er einen Flüchtlingsausweis hatte. Irgendwie gab es da Abstufungen in Buchstaben A, B usw.
Meine Großeltern bekamen keine Entschädigung. Sie kamen ,auf der Flucht aus Westpreußen, mit ihren Kindern in ein Internierungslager nach Dänemark und von dort dann in ein Barackenlager in Eckernförde. Anfang der 60-ziger wurde das Lager aufgelöst und meine Großeltern bekamen eine Wohnung in Eckernförde. Miete mussten sie zahlen.

Gab es nicht Lastenausgleichszahlungen? Ich habe keine Ahnung, was das für Zahlungen waren. Vielleicht kennt sich ein User damit aus?
Besonders schwer hatten es die deutschen Soldaten, die in Russland inhaftiert waren. Sie bekamen wenig Geld und hatten es schwer, in Deutschland neu zu beginnen.

Die von den Alliierten eingesetzten deutschen Behördenarschkriecher waren damals schon korrupt und hinterhältig.

Die Ersten die Gelder (Baugelder) bekamen waren die Antifaschisten-Flüchtlinge, Heimatvertriebene und die, die sich als solche ausgaben, die Juden, die mit dem geschenkten Geld (Wiedergutmachung) in den Städten Kneipen, Bars, Puffs, eröffneten.
Schwerstkriminelle, Landesverräter, Schwule, und Zuhälter gaben sich als geschädigte des Nazi-Regimes aus, und kassierten den Staat ab.
Der Schwarzhandel blühte, deutsche Schlampen verkauften sich für ein paar Nylons an die Amis, Neger wurden bevorzugt.
Billiges Baugeld erhielten nur die Heimatvertriebene, die schriftlich nachweisen, konnten das Sie in ihrer Heimat Eigentum besaßen.
Die Menschen, die alles verloren hatten, keine Papiere besaßen, mussten sich Bekannte suchen, die an Eidesstaat den ehemaligen Besitz bestätigten, dann erst bekamen diese Leute billiges Geld von Staat, wohlgemerkt es wurde denen nichts verschenkt, Sie mussten alles, auf Heller und Pfennig zurückzahlen.

RDX
11.01.2010, 11:49
Weniger der USA und schon gar nicht der Inselaffen. Seit Helmut Kohl ist die CDU die Europapartei schlechthin in Deutschland, wobei sie es manchmal schwer hat, nicht von den drei anderen Europaparteien überholt zu werden.
Dn Amerikanern war die Sache mit den Ostgebieten schon 1945 eher egal. Das wiederholte sich dann 1990.


Wobei Helmut Kohl den Amis bedingungslos und im vorauseilenden Gehorsam gefolgt ist.

Sowas nennt man dann ja wohl Nibelungentreue.

vaater
11.01.2010, 12:30
Ach welch edle Ziele!

In Deutschland haben wir eine Menge Gedenkstätten - nur für die Angehörigen des eigenen Volkes, die aus ihrer Heimat fliehen mußten oder vertrieben wurden, deren Hab und Gut man geraubt hat, die in ihrer Heimat oder auf der Flucht ermordet wurden oder verhungert sind, haben wir keine.
Das ist eine Schande!

Hier gebe ich dir vollständig recht!

Cinnamon
11.01.2010, 13:09
Ein CDUler redet über Revanchismus? Interessant, nachdem ja gerade die Union die Brandt´sche Neue Ostpolitik zu sabotieren versucht hat, wo sie nur konnte.

Lobo
11.01.2010, 15:06
Wobei Helmut Kohl den Amis bedingungslos und im vorauseilenden Gehorsam gefolgt ist.

Sowas nennt man dann ja wohl Nibelungentreue.

Sowas nennt man Kriechertum.

Aldebaran
11.01.2010, 21:39
Wobei Helmut Kohl den Amis bedingungslos und im vorauseilenden Gehorsam gefolgt ist.

Wohin?

Margrit
11.01.2010, 21:56
Dieser verlogene Drecksverein CDU!!!!!
:kotz::kotz::kotz:

Über Jahrzehnte sich als Anwalt der Vertriebenen aufspielen und in Wahrheit nur deren Wählerstimmen haben wollen und dies jetzt auch noch mit dem Hinweis auf angeblich volkspädagogische Absichten rechtfertigen.

Wer als deutscher Patriot diesen von den Alliierten geschaffenen Verein von Hochverrätern, auch CDU genannt, wählt, müsste wegen Blödheit entmündigt werden.

In der Beziehung hat Brutus Recht, die CDU ist und bleibt ein Werkzeug der USA und der Inselaffen, um Deutschland fest an der Leine bei Fuß zu halten.



ohne die vielen Vertreibenen hätte die CDU nie eine Wahl gewonnen.
Sie aht es den Vertreibenen zu verdanken, dass sie seit 45 fast immer an der Regeirung war.
Aber die CDU ist zu einr zweiten SED geworden. Christliche Werte hat sie nicht mehr.

Deutschmann
11.01.2010, 22:02
ohne die vielen Vertreibenen hätte die CDU nie eine Wahl gewonnen.
Sie aht es den Vertreibenen zu verdanken, dass sie seit 45 fast immer an der Regeirung war.
Aber die CDU ist zu einr zweiten SED geworden. Christliche Werte hat sie nicht mehr.

Wobei es immer noch besser ist um die Stimmen der Vertriebenen zu buhlen als um die Stimmen der Ausländer. Aber da macht die CDU leider mittlerweile auch kräftig mit. X(

Odin
11.01.2010, 22:10
Ein CDUler redet über Revanchismus? Interessant, nachdem ja gerade die Union die Brandt´sche Neue Ostpolitik zu sabotieren versucht hat, wo sie nur konnte.

Teil des großen Spiels von Regierung und Opposition. Eine Tragödie auf dem Rücken des Deutschen Volkes.

Sprecher
12.01.2010, 17:48
Dn Amerikanern war die Sache mit den Ostgebieten schon 1945 eher egal. Das wiederholte sich dann 1990.

Irrtum es gibt in den USA eine einflußreiche polnische Lobby die bereits Wilson 1919 zu der Korridor-Geschichte überredet hat.
Wenn rein theoretisch Deutschland versuchen würde die Ostgebiete zurückzugewinnen so wären England und die USA im Wege, sonst niemand.

Aldebaran
12.01.2010, 22:08
Irrtum es gibt in den USA eine einflußreiche polnische Lobby die bereits Wilson 1919 zu der Korridor-Geschichte überredet hat.
Wenn rein theoretisch Deutschland versuchen würde die Ostgebiete zurückzugewinnen so wären England und die USA im Wege, sonst niemand.

Da wäre so ziemlich der ganze Rest der Welt im Wege. An erster Stelle würde ich sogar Frankreich nennen. Und natürlich Russland.

heide
14.01.2010, 07:31
Und es geht weiter:

http://www.n-tv.de/politik/Steinbach-droht-mit-Klage-article678676.html

Mittwoch, 13. Januar 2010
Streit um Vertriebenen-StiftungSteinbach droht mit Klage

Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach droht der Bundesregierung im Streit über die Vertriebenen-Stiftung notfalls mit juristischen Schritten. Sie wolle "alle Möglichkeiten ausschöpfen", um das Recht des Bundesverbandes der Vertriebenen (BdV) durchzusetzen, die vom ihm ausgewählten Mitglieder des Beirats der Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" zu benennen. "Dazu gehören auch rechtliche Möglichkeiten", sagte Steinbach der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

Bisher weigert sich Außenminister und Vizekanzler Guido Westerwelle, Steinbach zu bestellen. Westerwelle fürchtet um das deutsch-polnische Verhältnis, da das Nachbarland schwere Vorbehalte gegen Steinbach hegt. Der Grund ist, dass sich die CDU-Politikerin noch Anfang der neunziger Jahre geweigert hatte, die Oder-Neiße-Linie als Grenze zu Polen anzuerkennen.
..."Der Hamburger Weihbischof Hans-Jochen Jaschke, der ebenso wie Korn dem Stiftungsrat angehört, sprach Steinbach das Recht ab, im Namen aller Vertriebenen zu sprechen. "Verbände sind nicht die gewählten Volksvertreter, auch nicht die Interessenvertreter der Vertriebenen als solcher, auch nicht all ihrer Mitglieder", schrieb Jaschke in einem Beitrag für die Wochenzeitung "Die Zeit".".....

Das Hauen und Stechen um diese Stiftung geht in eine neue Runde.
Es wird keine Sieger geben, gegebenen falls gibt es ein Remis.

Misteredd
16.01.2010, 11:09
Was haben die Deutschen mit den Kurden zu schaffen?

Ein Vertriebenenzentrum auf deutschem Boden sollte zu allererst für die vierzehn Millionen davon betroffenen Deutschen eingerichtet werden.

Wir haben viel zu viele krude Kurden am Hals, so wie Afghanen und türkische Türken.

willy
16.01.2010, 11:32
Ein CDUler redet über Revanchismus? Interessant, nachdem ja gerade die Union die Brandt´sche Neue Ostpolitik zu sabotieren versucht hat, wo sie nur konnte.

Wenn du meintest, zwischen der Union von vor 40 Jahren und der Union von heute irgend eine Kontinuität feststellen zu können, stimmt irgendetwas mit deinem Fassungsvermögen nicht.
Das sind zwei grundlegend verschiedene Parteien.

Gellerth
16.01.2010, 16:28
[...] Sie kamen ,auf der Flucht aus Westpreußen[...]

Sorry, aber deine Großeltern als Vertriebene zu bezeichen ist schon echt stark.


Ich weiß zwar nicht, ob die Ärmsten erst nach 1939 oder doch schon vor 1919 dort ansässig waren, aber eines ist sicher: Damit sie in Polen (Westpreußen ist eine deutsche Erfindung und bezeichnet einen Teil Polens, der infolge der Teilungen an Preußen fiel ) leben konnten, wurde sicher eine polnische Familie vertrieben.

heide
17.01.2010, 04:55
Sorry, aber deine Großeltern als Vertriebene zu bezeichen ist schon echt stark.


Ich weiß zwar nicht, ob die Ärmsten erst nach 1939 oder doch schon vor 1919 dort ansässig waren, aber eines ist sicher: Damit sie in Polen (Westpreußen ist eine deutsche Erfindung und bezeichnet einen Teil Polens, der infolge der Teilungen an Preußen fiel ) leben konnten, wurde sicher eine polnische Familie vertrieben.

Sie waren Deutsche, die nach 1939 vor den Russen flohen.

Marlen
17.01.2010, 11:01
.... noch eins ist sicher - angenommen die (Vertriebenen) dürften alle wieder "heim"
- nicht einer wollte das mehr.

Bleibt die Frage, warum wollen die auf ewig Gestrig machen?

Wieviel Geld gibt es noch dafür?

Marlen
18.01.2010, 07:01
Sie waren Deutsche, die nach 1939 vor den Russen flohen.

Waren ??????

heide
18.01.2010, 07:06
Waren ??????

Meine Großeltern sind verstorben. Auch die Kinder leben alle nicht mehr.

Deutschmann
18.01.2010, 07:07
.... noch eins ist sicher - angenommen die (Vertriebenen) dürften alle wieder "heim"
- nicht einer wollte das mehr.

Bleibt die Frage, warum wollen die auf ewig Gestrig machen?

Wieviel Geld gibt es noch dafür?

Was bitte schön hat das mit ewig gestrig zu tun, wenn man erwähnt dass ein Volk aus einem ganzen Landstrich vertrieben wurde? Im übrigen geht es auch nicht darum dass die Leute zurück wollen/sollen. :rolleyes:

schastar
18.01.2010, 07:23
"An die Wirklichkeit heranführen"
CDU-Politiker rügt Vertriebene
Im Streit um die Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" stellt sich der Europa-Experte Lamers als erster Unionspolitiker offen gegen den Vorstoß des Bundes der Vertriebenen.
"Was der BdV als Kompromiss vorschlägt, ist kein Kompromiss, falls dadurch die Garantiefunktion des Bundes für die Stiftung und deren Besetzung wegfällt", sagte der langjährige außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Karl Lamers, der "Frankfurter Rundschau".

Die BdV-Präsidentin Erika Steinbach (CDU) hatte ihren Verzicht auf einen Sitz im Stiftungsrat in Aussicht gestellt, wenn der Bund im Gegenzug seinen Einfluss auf die Stiftung aufgibt. Dazu sagte Lamers, gerade am Einfluss des Bundes auf die Stiftung hänge "wesentlich der Stiftungszweck Versöhnung".

Traditionell stehe die Union den Vertriebenen nahe, aber über die Jahrzehnte hinweg sei es "zu manchen Verkrampfungen gekommen", sagte der CDU-Politiker. So sei den Vertriebenen nie offen gesagt worden, dass sich durch einen Friedensvertrag in puncto Entschädigung für sie kaum etwas zum Positiven ändern würde. Lamers verteidigte dieses Hinhalten als historisch "einzige Möglichkeit, die potenziell Enttäuschten an die Wirklichkeit heranzuführen." Lamers weiter: "Andernfalls hätten wir nämlich bekommen, was es zu vermeiden galt: Desintegration und Revanchismus.

Nun mischt sich die CDU ein.
In der Tat ist es richtig, dass es zu manchen Verkrampfungen gekommen ist. Wann endlich wird es Ruhe geben? Wann endlich wird den aus Polen Vertriebenen klar, dass sie ihr Eigentum nicht zurück erhalten?

Das frage ich mich auch wenn zum x-ten mal der Holi im Fernsehen durchgekaut wird. Und dennoch findet der ZdJ in der Presse fast täglich gehör.

Gehirnnutzer
18.01.2010, 07:53
Die Probleme von heute liegen einfach in der Fakten und Realitätsverleugnung.

So leid es mir tut, aber es geht schon aus dem Potsdamer Abkommen hervor, das nie geplant war oder auch nie geplant worden ist, die ehemaligen Ostgebiete an Deutschland zurückzugeben.

Für die Jenigen, die den 2 + 4 Vertrag nicht als friedensvertragliche Regelung ansehen, selbst wenn dem so wäre, ein etwaiger Friedensvertrag würde bezüglich der deutschen Ostgrenzen keine andere Regelung enthalten.

Ach ja, da wäre ja noch die Rede vom Völkerrechtsverstoß bezüglich dieser Gebiete. Beschäftigt euch bitte mal damit was das Völkerrecht ist, eine Summe von Abkommen. Auch der deutsch-polnische Grenzvertrag ist ein völkerrechtliches Abkommen.

Es gebe zwar theoretisch noch eine Möglichkeit auf diplomatischen Wege die Gebiete zurückzuerlangen. Zwar scheint ein praktische Umsetzung dieser Möglichkeit unmöglich, aber selbst wenn sie möglich wäre, so würde sie schon zu Beginn scheitern, durch das auftreten der Vertriebenenverbände.

Götz
18.01.2010, 07:57
Irrtum es gibt in den USA eine einflußreiche polnische Lobby die bereits Wilson 1919 zu der Korridor-Geschichte überredet hat.
Wenn rein theoretisch Deutschland versuchen würde die Ostgebiete zurückzugewinnen so wären England und die USA im Wege, sonst niemand.

Die Idee mit dem Korridor ist in erster Linie auf französischem Mist gewachsen, da man sich einen dauerhaften Zwangsverbündeten gegen Deutschland erhoffte. Cleamanceau waren alle Maßnahmen recht die einen Keil zwischen Deutsche und Polen trieben, ferner auch zwischen Polen und der Sowjetunion.

Ich denke, in stark abgemilderter Form betreibt Frankreich auch heute noch eine vergleichbare Politik.

Rennmaus
18.01.2010, 09:15
Die Idee mit dem Korridor ist in erster Linie auf französischem Mist gewachsen, da man sich einen dauerhaften Zwangsverbündeten gegen Deutschland erhoffte. Cleamanceau waren alle Maßnahmen recht die einen Keil zwischen Deutsche und Polen trieben, ferner auch zwischen Polen und der Sowjetunion.

Ich denke, in stark abgemilderter Form betreibt Frankreich auch heute noch eine vergleichbare Politik.

Ich versteh das ganze Gequatsche um die "Rückgewinnung der deutschen Ostgebiete" nicht. Die Leute dort wollten doch immer "heim ins Reich" und das haben sie dann bekommen.
Was also soll das?

Denkpoli
18.01.2010, 17:48
Ich versteh das ganze Gequatsche um die "Rückgewinnung der deutschen Ostgebiete" nicht. Die Leute dort wollten doch immer "heim ins Reich" und das haben sie dann bekommen.
Was also soll das?

Man sollte dir mal alles wegnehmen und dich aus deiner Heimat verjagen!