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Vollständige Version anzeigen : Ostdeutschland: Wo die Mitmenschlichkeit und Solidarität baden gehen



obwohlschon
06.04.2005, 06:55
Eine der unausrottbaren Legenden ist es, daß die DDR eine besonders solidarische Gesellschaft gewesen sei und sich durch besondere Menschlichkeit auszeichne. Anders als die durch den brutalen Kapitalismus entseelten Westdeutschen. Ostdeutsche nehmen in Diskussionen auch heute noch gerne in Anspruch, bessere Menschen zu sein, als die bösen Westdeutschen.

Diese Legende ist von der Realität schon lange widerlegt, wird aber nach wie vor verbreitet.

Heute finden wir wieder einen weiteren Gegenbeweis gegen dieses Märchen:
Nach einer Studie der GFK gaben die Bundesbürger im Schnitt 21 € an Spenden für wohltätige Zwecke. In Ostdeutschland betrug der Durchschnitt klägliche 12,79 €. Spitzenreiter sind die Süddeutschen (Bayern und Baden-Württemberger) mit 31 €.

Eine naheliegende Erklärung ist der Einfluß der Kirchen bzw. die Entkirchlichung im Osten. Kirchenferne und atheistisches Gedankengut schwächen die Bereitschaft zu Solidarität und die Bereitschaft etwas abzugeben. Sie steigern die Habgier und den Materialismus.

Der Sozialismus hat auf seinem Weg zu einer entsolidarisierten und brutalen Gesllschaft anscheinend ganze Arbeit geleistet.

Roberto Blanko
06.04.2005, 09:42
Eine der unausrottbaren Legenden ist es, daß die DDR eine besonders solidarische Gesellschaft gewesen sei und sich durch besondere Menschlichkeit auszeichne. Anders als die durch den brutalen Kapitalismus entseelten Westdeutschen. Ostdeutsche nehmen in Diskussionen auch heute noch gerne in Anspruch, bessere Menschen zu sein, als die bösen Westdeutschen.

Diese Legende ist von der Realität schon lange widerlegt, wird aber nach wie vor verbreitet.

Heute finden wir wieder einen weiteren Gegenbeweis gegen dieses Märchen:
Nach einer Studie der GFK gaben die Bundesbürger im Schnitt 21 € an Spenden für wohltätige Zwecke. In Ostdeutschland betrug der Durchschnitt klägliche 12,79 €. Spitzenreiter sind die Süddeutschen (Bayern und Baden-Württemberger) mit 31 €.

Eine naheliegende Erklärung ist der Einfluß der Kirchen bzw. die Entkirchlichung im Osten. Kirchenferne und atheistisches Gedankengut schwächen die Bereitschaft zu Solidarität und die Bereitschaft etwas abzugeben. Sie steigern die Habgier und den Materialismus.

Der Sozialismus hat auf seinem Weg zu einer entsolidarisierten und brutalen Gesllschaft anscheinend ganze Arbeit geleistet.

Daß der Ostdeutsche weniger Geld zur Verfügung hat als der Westedeutsche, daran kann es nicht liegen? Wie immer ist unser Obwohlschon an Oberflächlichkeit kaum zu überbieten. Nur Modena kann da annähernd mithalten. Vielleicht.

Gruß
Roberto

mggelheimer
06.04.2005, 10:33
@obwohlschon,

toller Kausalzusammenhang! Bestechende Logik in ihrer Reinstform!
Wie das eine das andere erklärt, mußt du uns aber allen erklären.

LuckyLuke
06.04.2005, 10:38
Die DDR schlummert seit dem 3.Oktober 1990 friedlich auf dem Schrotthaufen der Geschichte, seit dem prägt bundesdeutsches Gedankengut das ostdeutsche Gemüt.

Was geht das mich an, das geht mich gar nichts an....

Stefan17675
06.04.2005, 10:50
Menschen, die weniger haben, die spenden auch weniger. Wer von 331€ im Monat leben muß, der wird nicht für die Flutopfer in Asien spenden, auch wenn er gerne würde. Das liegt nicht daran, daß die Ostdeutschen egoistisch sind, erst recht nicht an verbreitetem Atheismus, einen solchen Vergleich halte ich wirklich für sehr weit hergeholt.

Als bei Opel in Bochum für den Erhalt des Standortes die Arbeit niedergelegt wurde, waren es die beiden Kirchen, die von den Arbeitern verlangt haben, wieder an die Arbeit zu gehen. Es waren Atheisten wie ich, die aus Solidarität mit den Menschen, die um ihre Existenz fürchten, Tage und Nächte vor den Fabriktoren gesessen haben.

Schwarzer Rabe
06.04.2005, 11:10
Eine der unausrottbaren Legenden ist es, daß die DDR eine besonders solidarische Gesellschaft gewesen sei und sich durch besondere Menschlichkeit auszeichne. Anders als die durch den brutalen Kapitalismus entseelten Westdeutschen. Ostdeutsche nehmen in Diskussionen auch heute noch gerne in Anspruch, bessere Menschen zu sein, als die bösen Westdeutschen.

Diese Legende ist von der Realität schon lange widerlegt, wird aber nach wie vor verbreitet.

Heute finden wir wieder einen weiteren Gegenbeweis gegen dieses Märchen:
Nach einer Studie der GFK gaben die Bundesbürger im Schnitt 21 € an Spenden für wohltätige Zwecke. In Ostdeutschland betrug der Durchschnitt klägliche 12,79 €. Spitzenreiter sind die Süddeutschen (Bayern und Baden-Württemberger) mit 31 €.

Eine naheliegende Erklärung ist der Einfluß der Kirchen bzw. die Entkirchlichung im Osten. Kirchenferne und atheistisches Gedankengut schwächen die Bereitschaft zu Solidarität und die Bereitschaft etwas abzugeben. Sie steigern die Habgier und den Materialismus.

Der Sozialismus hat auf seinem Weg zu einer entsolidarisierten und brutalen Gesllschaft anscheinend ganze Arbeit geleistet.

Du hast echt ne Schraube locker! Die Ostdeutschen spenden deshalb weniger, weil sie es nicht einsehen, irgentwelchen Negern was in den Pops zu schieben! Solidarität gibt es ohne Ende hier, allerdings nicht für Ausländer, sondern für die eigene Gemeinschaft! Ich spende auch nichts an Negerbabys!

obwohlschon
06.04.2005, 11:53
Daß der Ostdeutsche weniger Geld zur Verfügung hat als der Westedeutsche, daran kann es nicht liegen? Wie immer ist unser Obwohlschon an Oberflächlichkeit kaum zu überbieten. Nur Modena kann da annähernd mithalten. Vielleicht.

Gruß
Roberto

Der "Ostdeutsche" erreicht nicht nur 38% des Einkommens der Bayern.

Dann wäre Ihre Erklärung plausibel.

Es liegt einfach daran, dass der Ostdeutsche durch Sozialismus materialistisch und rücksichtlos ist.

Aus dem gleichen Grund beutet er auch die Westdeutschen rücksichtslos aus.

Wie wir gestern im Spiegel lesen durften leisten sich die Ostdeutschen Luxusstadien auf Kosten der westdeutschen Steuerzahler für Viertligavereine.

Roberto Blanko
06.04.2005, 11:56
Der "Ostdeutsche" erreicht nicht nur 38% des Einkommens der Bayern.

Dann wäre Ihre Erklärung plausibel.

Es liegt einfach daran, dass der Ostdeutsche durch Sozialismus materialistisch und rücksichtlos ist.

Aus dem gleichen Grund beutet er auch die Westdeutschen rücksichtslos aus.

Wie wir gestern im Spiegel lesen durften leisten sich die Ostdeutschen Luxusstadien auf Kosten der westdeutschen Steuerzahler für Viertligavereine.

Du redest wirres Zeug. Was ist an meiner Erklärung nicht plausibel?

Gruß
Roberto

Schwarzer Rabe
06.04.2005, 11:59
Der "Ostdeutsche" erreicht nicht nur 38% des Einkommens der Bayern.

Dann wäre Ihre Erklärung plausibel.

Es liegt einfach daran, dass der Ostdeutsche durch Sozialismus materialistisch und rücksichtlos ist.

Aus dem gleichen Grund beutet er auch die Westdeutschen rücksichtslos aus.

Wie wir gestern im Spiegel lesen durften leisten sich die Ostdeutschen Luxusstadien auf Kosten der westdeutschen Steuerzahler für Viertligavereine.

Du hast den Schlag nicht gehört, glaube ich! Materialismus ist durch den Kapitalismus verschärft wurden! Soviel Egomanie, wie es in den alten Bundesländern gibt, kannten die Ossis gar nicht! Frechheit von dir!!!

mggelheimer
06.04.2005, 12:30
Wie wir gestern im Spiegel lesen durften leisten sich die Ostdeutschen Luxusstadien auf Kosten der westdeutschen Steuerzahler für Viertligavereine.

Will einen Viertligaverein Gründen! Bitte um Finanzielle Unterstützung für die Errichtung eines Luxusstadium. Aber bitte ein Luxuxsstadion nach "obwohlschon"-Definition.
Besten Dank!

obwohlschon
06.04.2005, 12:37
Du redest wirres Zeug. Was ist an meiner Erklärung nicht plausibel?

Gruß
Roberto
Trinken Sie weniger, oder arbeiten Sie an Ihrem Textverständnis, oder besuchen Sie einen Logikkurs. Oder alle drei.

Dann fällt es auch Ihnen wie Schuppen von den Augen.

mggelheimer
06.04.2005, 13:13
@obwohlschon

tu uns allen einen Gefallen und verlasse dieses Forum. Es ist einfach unerträglich wie ein Mensch mit so wenig Charakter wie du, sich zum "Verteidiger" für Moral und Anstand macht.

Tschüss!

Schwarzer Rabe
06.04.2005, 13:17
@obwohlschon

tu uns allen einen Gefallen und verlasse dieses Forum. Es ist einfach unerträglich wie ein Mensch mit so wenig Charakter wie du, sich zum "Verteidiger" für Moral und Anstand macht.

Tschüss!
Volle Unterstützung!!! Tschüß Obwohlschon!!!

Manfred_g
06.04.2005, 13:36
Du hast den Schlag nicht gehört, glaube ich! Materialismus ist durch den Kapitalismus verschärft wurden! Soviel Egomanie, wie es in den alten Bundesländern gibt, kannten die Ossis gar nicht! Frechheit von dir!!!

Das halte ich für einen Krampf. Ständig behauptet, aber nie bewiesen.

Die Köpfe nah zusammenstecken zu müssen, aus Angst bespitzelt zu werden und pro Woche 10-mal beim Nachbarn klingeln zu müssen, weil ich mir alltägliche Gebrauchsgüter borgen muß - das ist keine Solidarität.
Sich auch einmal etwas hübsches kaufen zu wollen, weil man dafür ehrlich gearbeitet hat, anstelle es auf Verlangen denen auszuhändigen, die ihr halbes Leben mit Lamento und Haßpredigten verbringen, das wiederum ist kein Materialismus.

mggelheimer
06.04.2005, 13:47
...oder besuchen Sie einen Logikkurs.

Dann fällt es auch Ihnen wie Schuppen von den Augen.
Was müssen das für Augen sein?

Schwarzer Rabe
06.04.2005, 13:47
Was müssen das für Augen sein?
Fischaugen??? :))

Reichsadler
06.04.2005, 14:38
1. Es stimmt das die Menschen im Osten bei weitem weniger Geld zur Verfügung haben da die Arbeitslosenzahl höher ist und außerdem ist die Lohnanpassung an den Westen noch landge nicht vollzogen
2. Es gibt doch genug Asiaten auf der Welt.

karl martell
06.04.2005, 15:09
Daß der Ostdeutsche weniger Geld zur Verfügung hat als der Westedeutsche, daran kann es nicht liegen? Wie immer ist unser Obwohlschon an Oberflächlichkeit kaum zu überbieten. Nur Modena kann da annähernd mithalten. Vielleicht.


Ich kann Ihnen hier nur zustimmen.

Obwohlschon vergisst, daß die Süd-Bayern auch zu den reichsten Bundesbürgern gehören und den Ostdeutschen das Geld nicht gerade locker sitzt.

Große Hilfe habe ich hingegen während der Oder- und Elbeflut gerade von Ostdeutschen erfahren, hierbei vor allem praktische Hilfe und das tätliche Anpacken.

Obwohlschon erzählt nicht nur falsche Dinge, er kennt höchstwahrscheinlich auch nicht mal einen Ostdeutschen persönlich, somit kommt es zu seinen unsinnigen und auch beleidigenden Aussagen.


---

obwohlschon
06.04.2005, 15:19
Ich kann Ihnen hier nur zustimmen.

Obwohlschon vergisst, daß die Süd-Bayern auch zu den reichsten Bundesbürgern gehören und den Ostdeutschen das Geld nicht gerade locker sitzt.

Oben habe ich alles wesentliche dazu gesagt. Sie sollten Mathematik üben. Dreisatz- und Prozentrechnung würden genügen.

Schwarzer Rabe
06.04.2005, 15:23
Oben habe ich alles wesentliche dazu gesagt. Sie sollten Mathematik üben. Dreisatz- und Prozentrechnung würden genügen.
Spammer! Geh heim, den Karl Martell kannste nicht ärgern, der hat nen dickes Fell! Du beist dir die Zähne aus, versprochen!!! :]

karl martell
06.04.2005, 15:27
Oben habe ich alles wesentliche dazu gesagt. Sie sollten Mathematik üben. Dreisatz- und Prozentrechnung würden genügen.

Sie sollten sich die Durschnittsverdienste und die Arbeitslosenquote der verschiedenen Regionen ansehen, um zu einem ausgewogenen und sachlichen Bild zu kommen.

Überhaupt scheint Mitmenschlichkeit bei Ihnen von der Größe eines Spendenbetrages abzuhängen.

Dies ist mit Ablassdenken vergleichbar, leider noch ein sehr verbreiteter Reflex in vor allem katholisch geprägten Gebieten.

Sie sehen also:
Eine zusammenhängende Betrachtung ist allemale aufschlussreicher, als Ihre falschen und aus dem Kontext gegriffenen Argumente.



----

obwohlschon
06.04.2005, 15:31
Sie sollten sich die Durschnittsverdienste und die Arbeitslosenquote der verschiedenen Regionen ansehen, um zu einem ausgewogenen und sachlichen Bild zu kommen.
Genau darauf habe ich in meinem obigen Beitrag bereits hingewiesen.


Überhaupt scheint Mitmenschlichkeit bei Ihnen von der Größe eines Spendenbetrages abzuhängen.Nein. es gibt noch andere Beispiele für die geringe Mitmenschlichkeit: etwas die hohe Ausländerfeindlichkeit im Osten. Die geringe Zivilcourage. Und die Feigheit der Ostdeutschen.

Es wäre auch zuviel verlangt, erwartete man nach fast 60 Jahren brutaler Diktatur von den Ostdeutschen so etwas wie "Mitmenschlichkeit". Diktaturen entmenschlichen und hinterlassen eine brutalisierte Gesellschaft.

Schwarzer Rabe
06.04.2005, 15:33
Genau darauf habe ich in meinem obigen Beitrag bereits hingewiesen.

Nein. es gibt noch andere Beispiele für die geringe Mitmenschlichkeit: etwas die hohe Ausländerfeindlichkeit im Osten. Die geringe Zivilcourage. Und die Feigheit der Ostdeutschen.

Es wäre auch zuviel verlangt, erwartete man nach fast 60 Jahren brutaler Diktatur von den Ostdeutschen so etwas wie "Mitmenschlichkeit". Diktaturen entmenschlichen und hinterlassen eine brutalisierte Gesellschaft.
Feigheit???? 1989 das war Feigheit???? Gehe dich einwecken du NULL!!!!

karl martell
06.04.2005, 15:34
Nein. es gibt noch andere Beispiele für die geringe Mitmenschlichkeit: etwas die hohe Ausländerfeindlichkeit im Osten. Die geringe Zivilcourage. Und die Feigheit der Ostdeutschen.

Sie kennen sich im Osten anscheinend sehr gut aus.

Schon mal dort gewesen?


Es wäre auch zuviel verlangt, erwartete man nach fast 60 Jahren brutaler Diktatur von den Ostdeutschen so etwas wie "Mitmenschlichkeit". Diktaturen entmenschlichen und hinterlassen eine brutalisierte Gesellschaft.

So wird es wohl sein.


---

Reichsadler
06.04.2005, 15:35
@obwohlschon

Du bist doch so unsolidarisch wie ein Betonpfeiler und wagst es über die Ostdeutschen zu lästern. Wie viel hast du denn gespendet?

erdbeere
06.04.2005, 15:39
Hallo?! Gehts denn noch??? Man man man.... die ossis ham halt nich so viel kohle, dass die da großartig was spenden können! außerdem muss man auch nich den medien glauben was die alles über ostdeutschland sagen... erst wird ostdeutschland voll nieder gemacht und jetzt bringen die dauernd shows darüber und so wie "toll" das ja alles war! das war nich gerade so toll. (ich möchte jetzt keine details veröffentlichen)

karl martell
06.04.2005, 15:45
Feigheit???? 1989 das war Feigheit???? Gehe dich einwecken du NULL!!!!
Ich glaube, daß diese NULL nicht einmal in der Lage ist, vor die Tür zu gehen, ohne Angst, daß ihm jemand aufgrund seiner hass-zerfressenen Visage, das Gesicht demoliert.

---

Schwarzer Rabe
06.04.2005, 15:50
Ich glaube, daß diese NULL nicht einmal in der Lage ist, vor die Tür zu gehen, ohne Angst, daß ihm jemand aufgrund seiner hass-zerfressenen Visage, das Gesicht demoliert.

---

Ich glaube sogar, dass es sich bei dieser NULL um eine ältere Frau handelt! Eine alte, frustrierte Nonne? :))

obwohlschon
06.04.2005, 15:52
Ich glaube, daß diese NULL nicht einmal in der Lage ist, vor die Tür zu gehen, ohne Angst, daß ihm jemand aufgrund seiner hass-zerfressenen Visage, das Gesicht demoliert.

---

Oha.

Jetzt brechen vollends die niederen Instinkte durch.

Halt irgendwie frustierend, wenn man am Ende seiner argumentativen Möglichkeiten angelangt ist.

Prügeln bringt Sie allerdigs auch nicht weiter.

karl martell
06.04.2005, 15:57
Prügeln bringt Sie allerdigs auch nicht weiter.


Die Natur hat Sie bereits genug gestraft, da braucht es keiner menschlichen Nachhilfe mehr, richtig.


---

Roberto Blanko
06.04.2005, 15:58
Trinken Sie weniger, oder arbeiten Sie an Ihrem Textverständnis, oder besuchen Sie einen Logikkurs. Oder alle drei.

Dann fällt es auch Ihnen wie Schuppen von den Augen.

Ist das alles, was du an Argumenten zu bieten hast? Armselig, ich sage nur armselig.

Gruß
Roberto

obwohlschon
06.04.2005, 16:00
Ist das alles, was du an Argumenten zu bieten hast? Armselig, ich sage nur armselig.

Gruß
Roberto

Das war kein Argument. Sondern ein guter Rat. Würden Sie diesen befolgen, dann hätten Sie uns Ihr sinnloses Posting erspart.

Schwarzer Rabe
06.04.2005, 16:01
Das war kein Argument. Sondern ein guter Rat. Würden Sie diesen befolgen, dann hätten Sie uns Ihr sinnloses Posting erspart.
Du legst dich hier mit links, rechts, oben und unten an! Hast du Frust? Bist du sexuell nicht ausgelastet?

Roberto Blanko
06.04.2005, 16:05
Das war kein Argument. Sondern ein guter Rat. Würden Sie diesen befolgen, dann hätten Sie uns Ihr sinnloses Posting erspart.

Der einzige, der in diesem thread geistigen Dünnschiß von sich gibt, bist Du. Naja, und teilweise der Rabe.

Wie wäre es mal mit Argumenten, aber das ist Dir ja fremd. Dann müßtest Du ja versuchen zu denken und das klappt sicher nicht mehr. Könnte am Alter liegen?

Gruß
Roberto

karl martell
06.04.2005, 16:08
Ich glaube sogar, dass es sich bei dieser NULL um eine ältere Frau handelt! Eine alte, frustrierte Nonne? :))

Masochistisch ist sie jedenfalls veranlagt,
was ja bei Nonnen auch der Fall sein soll :D.

---

karl martell
06.04.2005, 16:26
Es liegt einfach daran, dass der Ostdeutsche durch Sozialismus materialistisch und rücksichtlos ist.


Oh Herr, warum lässt Du diese Dummheit zu?

Sozialismus (als Vorstufe des Kommunismus) wendete sich gegen den Materialismus, das war die gesellschaftliche Grundlage überhaupt.

Sie haben wirklich keinen Schimmer Ahnung.


---

LuckyLuke
06.04.2005, 16:28
Meint ihr jetzt den historischen oder den dialektischen Materialismus, gegen den sich der Sozial-/Kommunismus wendet?

karl martell
06.04.2005, 16:30
Meint ihr jetzt den historischen oder den dialektischen Materialismus, gegen den sich der Sozial-/Kommunismus wendet?


Den historischen, nicht den dialektischen natürlich.

Der dialektische hatte höchstens in Marx Schriften eine Bewandnis, die praktische Gegenepoche des Materialismus drückte sich eigentlich im Volkseigentum aus.

---

Manfred_g
06.04.2005, 16:44
Ich kann Ihnen hier nur zustimmen.

Obwohlschon vergisst, daß die Süd-Bayern auch zu den reichsten Bundesbürgern gehören und den Ostdeutschen das Geld nicht gerade locker sitzt.

Große Hilfe habe ich hingegen während der Oder- und Elbeflut gerade von Ostdeutschen erfahren, hierbei vor allem praktische Hilfe und das tätliche Anpacken.

Obwohlschon erzählt nicht nur falsche Dinge, er kennt höchstwahrscheinlich auch nicht mal einen Ostdeutschen persönlich, somit kommt es zu seinen unsinnigen und auch beleidigenden Aussagen.

---

Nach Berücksichtigung des Länderfinanzausgleiches der sich mehr und mehr zum innderdeutschen Sozialismus-Sponsoring entwickelt, sind die Bayern und die BW-er nicht mehr so reich, wie es sich manche vorstellen.

LuckyLuke
06.04.2005, 16:50
Den historischen, nicht den dialektischen natürlich.

Der dialektische hatte höchstens in Marx Schriften eine Bewandnis, die praktische Gegenepoche des Materialismus drückte sich eigentlich im Volkseigentum aus.

---
Bist du dir jetzt auch sicher, dass du weit genug zurückgerudert bist, du Hobbyphilosoph für (ganz) Arme.

Roberto Blanko
06.04.2005, 16:51
Nach Berücksichtigung des Länderfinanzausgleiches der sich mehr und mehr zum innderdeutschen Sozialismus-Sponsoring entwickelt, sind die Bayern und die BW-er nicht mehr so reich, wie es sich manche vorstellen.

Was hat der Länderfinanzausgleich mit dem Einkommen des einzelnen Bürgers zu tun?

Gruß
Roberto

karl martell
06.04.2005, 16:55
Nach Berücksichtigung des Länderfinanzausgleiches der sich mehr und mehr zum innderdeutschen Sozialismus-Sponsoring entwickelt, sind die Bayern und die BW-er nicht mehr so reich, wie es sich manche vorstellen.

Der Finanzausgleich kommt nicht den Gehältern, sondern den öffentlichen Investitionen zu Gute.

Niemand in Mecklenburg hat auch nur einen Cent mehr Gehalt, wenn jährlich Milliarden transferiert werden.

Weiterhin:
Entscheidend für die Gehälter sind die Unternehmen und ihre Gewinne in der Region. Strukturschwache Gebiete, die keine Industrie haben z.B. Nordost-Vorpommern, haben selbstverständlich völlig andere Gehaltsklassen als z.B. München, wo große Industrieunternehmen und ein entsprechender Dienstleistungssektor existieren.

Man sollte also auch hier die Zusammenhänge verstehen lernen, ehe man voreilige Schlüsse zieht.


---

karl martell
06.04.2005, 16:59
Bist du dir jetzt auch sicher, dass du weit genug zurückgerudert bist, du Hobbyphilosoph für (ganz) Arme.

Keine Angst, mit Flachnummern wie Ihnen, die den realexistierenden Sozialismus nur aus dem Lexikon kennen, gebe ich mich nicht weiter ab.


Ansonsten:
Lesen Sie Kant, Hegel, Marx, damit Sie den den Begriff des Materialismus und dessen Gegensatz, den Idealismus, verstehen lernen.


Auch der Begriff des Volkseigentums dürfte Ihnen dann verständlich werden.

---

LuckyLuke
06.04.2005, 17:24
Keine Angst, mit Flachnummern wie Ihnen, die den realexistierenden Sozialismus nur aus dem Lexikon kennen, gebe ich mich nicht weiter ab.


Ansonsten:
Lesen Sie Kant, Hegel, Marx, damit Sie den den Begriff des Materialismus und dessen Gegensatz, den Idealismus, verstehen lernen.


Auch der Begriff des Volkseigentums dürfte Ihnen dann verständlich werden.

--- Hörst du mich auch Lachen?

Also hier zu Gegend fallen schon die Ziegel von den Dächern





Der historische Materialsmus, wurde als materialistische Geschichtsauffassung von K.Marx und F.Engels entwickelt. Der historische Materialismus erfuhr eine Reformulierung seiner Prinzipien und Relativierung durch verschiedene an Marx' Frühschriften anknüpfende Gedanken v a. von G. Lukács, H. Marcuse, H. Lefébvre und L Kolakowski.

Der dialektische Materialismus - ebenfalls von K. Marx und F. Engels entwickelt, entstand aus der Kritik an G. W. F. Hegels dialektischen Idealismus.
Du Bildungssimulant solltest es vielleicht erstmal mit dem Lesen von einfachen Web-Sites versuchen, statt mit Philosophen um dich zu werfen.

Ich schenk dir mal einen Link for Beginners (http://www.geist-oder-materie.de/Philosophie/Materialismus/materialismus.html)

karl martell
06.04.2005, 17:50
Hörst du mich auch Lachen?

Also hier zu Gegend fallen schon die Ziegel von den Dächern

Du Bildungssimulant solltest es vielleicht erstmal mit dem Lesen von einfachen Web-Sites versuchen, statt mit Philosophen um dich zu werfen.

Das Sie keine besseren 'Argumente' vorzubringen haben, ausser diese, zeigt eigentlich nur, daß Sie kein Gesprächspartner sind und selbst nicht über den kleinsten Teil von Bildung verfügen - daher können Sie sich auch nur Weblinks bedienen, die übrigens das aussagen, was ich Ihnen bereits darlegte.

Überhaupt würden Sie sich einer anderen Wortwahl bedienen, aber verletzter Stolz und Unwissenheit bezüglich der von mit genannten Begriffe, ist immer mit verbaler Unfähigkeit, diesem zu antworten, verbunden.

Schon mal was von der 'Kritik der reinen Vernunft' gehört?

Idealismus und Materialismus scheinen Ihnen generell Begriffe zu sein, die sie mit Moral und Physik zu erklären versuchen.

Lassen Sie es, mit purer Unfähigkeit wie Ihnen zu diskutieren, ist reine Zeitverschwendung.


---

LuckyLuke
06.04.2005, 17:59
Oh Herr, warum lässt Du diese Dummheit zu?

Sozialismus (als Vorstufe des Kommunismus) wendete sich gegen den Materialismus, das war die gesellschaftliche Grundlage überhaupt.

Sie haben wirklich keinen Schimmer Ahnung.


--- Ich muss es einfach noch mal zitieren

Und als ich nochmal nachfragte kommt:


Den historischen, nicht den dialektischen natürlich.

Der dialektische hatte höchstens in Marx Schriften eine Bewandnis, die praktische Gegenepoche des Materialismus drückte sich eigentlich im Volkseigentum aus.

---
Aber hier auf den Schlamm hauen wie ein Großer.

Danke, der Tag ist für mich gerettet.

*immer noch Tränen aus dem Augenwinkel wische*

karl martell
06.04.2005, 18:06
Aber hier auf den Schlamm hauen wie ein Großer.



Wenn Sie wüssten, was historischer Materialismus bedeutet, würden Sie auch wissen, daß es sich hierbei um ein Geschichtsbild handelt, welches sich um Klassen und Produktivmittel dreht, welche mittels des Sozialismus/Kommunismus überwunden werden sollten (die klassenlose Gesellschaft, Volkseigentum der Produktivmittel usw.).

Die Dialektik Hegels ist eigentlich nur eine Möglichkeit der Beschreibung der geschichtlichen Entwicklung der Gesellschaften, Dialektik hat in der Praxis keinen Wert - sie ist eine idealistische Auslegung der Wirklichkeit und deren historischer Entwicklung.

Die praktische Gegenepoche des Materialismus im geschichtlichen Sinne war eben das Volkseigentum.

Ich hoffe, ich konnte Ihre Konfusion etwas beheben.


p.s.
Ich glaube Sie haben einfach ein Kommta überlesen, und somit kam es zu Ihrer falschen Einschätzung meines Beitrages.

---

LuckyLuke
06.04.2005, 18:24
Im Gegensatz zu dir, weiß ich was HistoMat und DiaMat sind, aber schmöckere ruhig noch ein bissel im Internet, damit du hier weiter versuchen kannst auf dicke Hose zu machen.

Mir geht das Zeug am A**** vorbei, aus dem Alter bin ich raus.

Aber mit deinem neuen Wissen kannst du dich ja jetzt mal über Obwohlschons Eingangsbeitrag hermachen, vielleicht verstehst du ihn ja jetzt.

karl martell
06.04.2005, 18:26
Im Gegensatz zu dir, weiß ich was HistoMat und DiaMat sind, aber schmöckere ruhig noch ein bissel im Internet, damit du hier weiter versuchen kannst auf dicke Hose zu machen.

Das brauche ich nicht, ich habe die wesentlichen Werke Kants, Hegels und Marx gelesen.


Mir geht das Zeug am A**** vorbei, aus dem Alter bin ich raus.

Aber anscheinend nicht aus dem Alter der Gossensprache.


Aber mit deinem neuen Wissen kannst du dich ja jetzt mal über Obwohlschons Eingangsbeitrag hermachen, vielleicht verstehst du ihn ja jetzt.

Ich habe Ihnen bereits gesagt, daß Sie ein Kommata übersehen haben, somit kam es zu Ihrer falschen Einschätzung meines Beitrages.

Etwas weniger emotionale Eruption würde Ihrem Leseverständnis sicher helfen.


----

Roberto Blanko
06.04.2005, 18:31
...
Ich habe Ihnen bereits gesagt, daß Sie ein Kommata übersehen haben, somit kam es zu Ihrer falschen Einschätzung meines Beitrages.
...

Was bitte in alles in der Welt ist ein "Kommata"?

Gruß
Roberto

Liegnitz
06.04.2005, 19:55
Damals war es so. Not schmiedet zusammen. Und da wurde getauscht und geschoben und Volkseigentum geklaut was das Zeug hielt. Je mehr Beziehungen detso höher das Ansehen. So war eine erzwungene Solitarität von Nöten. Nichts anderes.

Allerdings war das Ellbogendenken nicht so krass, weil keine Ängste wegen Kündigung am Arbeitsplatz sein brauchte. Und die finaziellen Unterschiede von Person zu Person nicht all zu groß waren.
Es lodderte eben alles so lang hin. Lodder und Schiebewirtschaft eben.Und viel Selbstimprovisation.

Politisch mußte man sich aber zurückhalten um nicht in jeder Beziehung benachteiligt oder verfolgt zu werden.