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Vollständige Version anzeigen : Zufriedenheitsumfrage: Bundesrepublik



Vaddi
05.01.2010, 17:08
Grosser BRD- Huldigungs- und Meckerfaden. ;)

Würde gern mal wissen, wer warum wie zufrieden oder unzufrieden mit seinem Leben in der Bundesrepublik Deutschland ist.

kotzfisch
06.01.2010, 09:28
Es ist eine schöne Rechtsstaatsimulation mit einer vortrefflichen Demokratie-Sim (V 2.0 nach Weimar), die leidlich sogar funktioniert-bis heute von Besatzern abhängig ist und sich 100% dem globalen ,totalitären Klimawahn unterworfen hat (Vorreiterrolle),was uns alle noch das letzte Steuerzahlerhemd kosten wird, wenn sie uns es zum Wohle weniger Emissionsgewinnler ausziehen werden.

Agano
06.01.2010, 09:52
das ist meine heimat und ich bin zufrieden. jeder sollte eh mehr mit dem zufrieden sein, was er hat. ausserdem sollten wir alle dafür lämpfen, dass das, was nicht in ordnung ist, in ordnung kommt.

allerdings geht das nicht, indem wir immer wieder die selben korrupten politiker wählen, wie bisher. hier muss sich was ändern. gravierend verändern.

der volksentscheid MUSS her. richard

El Lute
06.01.2010, 11:19
Mir stinkt es hier und ich sage auch warum:

- Stagnierende bis sinkende Reallöhne bei stetig steigenden Gewinnen der Unternehmer.

- Landtags- und Bundestagsabgeordnete, ganz egal welcher Partei, die an Firmen beteiligt sind, was ihre Objektivität in der Entscheidungsfindung beeinflusst.

- Ein gigantischer Beamtenapparat, der stetig größer wird und zum großen Teil keine reale Aufgabe hat. Dieser Beamtenapparat kommt den Steuerzahler weitaus teurer als die Hartz IV Empfänger.

- Fehlender Wille Neuerungen und Reformen anzugehen.

- Sozialneid und umgekehrt soziale Ausgrenzung.

- Bildung wird zunehmend ein Privileg Besserverdienender.

dimu
06.01.2010, 11:24
.
ich käme garnicht nach, alles aufzuzählen,
was in diesem lande zum himmel stinkt.

.

Der Österreicher
06.01.2010, 11:35
Ich lebe nicht in der BRD und das ist auch gut so. Mit meinem Heimatland bin ich zufrieden, es ist das beste Land der Welt und ich lebe gerne hier. Nur der Grüß-Gott-August an der Staatsspitze stört mich, da sollte man doch lieber wieder den Kaiser ranlassen. Wenigstens haben wir schonmal inoffizell Robert Heinrich I. als unsern Kaiser.

http://static2.kleinezeitung.at/system/galleries_520x335/upload/1/5/4/1780844/KaiserRobertHeinrich130209a.jpg

Für unsere Piefkis hier im Forum, die unseren Kaiser ned kennen: http://de.wikipedia.org/wiki/Wir_sind_Kaiser

George Rico
06.01.2010, 12:22
Obwohl ich natürlich auch die politischen Mißstände in der BRD bemängele, muss ich doch festhalten, dass ich allgemein gesehen ganz zufrieden bin. Ich habe eine nette Familie, die jederzeit hinter mir steht, eine Freundin, mit der ich mich gut verstehe und auch beruflich gibt es recht wenig zu bemängeln. Da ich zudem schon recht viel in der Welt herumgekommen bin, kann ich auch einige Vergleiche ziehen. Der Lebensstandard, den wir in Deutschland genießen dürfen, ist nahezu einzigartig - nur wenige Länder können Vergleichbares bieten. Und wenn man einmal die Slums von Mumbai oder Lagos gesehen hat, erscheinen einem die eigenen Probleme durchaus geringer. Klingt furchtbar abgedroschen, ist aber wirklich so.



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Cinnamon
06.01.2010, 12:26
Mir gefällt es gut hier, auch weil Deutschland sich als Vorreiter in der internationalen Friedens-, Menschenrechts- und Umweltpolitik erweist.

Menetekel
06.01.2010, 15:37
Geographisch hat dieses Land schon einiges zu bieten. Deshalb fühle ich mich hier recht wohl.
Was politisch geboten wird, geht etwas an meiner Vorstellung vorbei. Dazu wird in diesem Bereich zu viel gelogen und betrogen. Da hilft auch nicht die "Vorreiterrolle" in der Globalisierungslügerei usw.

henriof9
06.01.2010, 16:05
Geographisch hat dieses Land schon einiges zu bieten. Deshalb fühle ich mich hier recht wohl.
Was politisch geboten wird, geht etwas an meiner Vorstellung vorbei. Dazu wird in diesem Bereich zu viel gelogen und betrogen. Da hilft auch nicht die "Vorreiterrolle" in der Globalisierungslügerei usw.

Aber das ist doch in anderen Staaten nicht anders, die totalitären jetzt mal ausgenommen, da weiß jeder im Vornherein was er zu erwarten hat.

Wie auch @George Rico schon schrieb, wenn man mal darüber nachdenkt was man auch für Sicherheiten so hat, läßt es sich ganz vernünftig in Deutschland leben.

Und für all Jene, die jetzt mit Hartz IV und Arbeitslosigkeit kommen, die sollten sich die selbe Situation mal in einem anderen Land vorstellen, soviel Zucker in den Hintern geblasen, für relativ wenig bis keine Gegenleistung, bekommt man nur in Deutschland.

Politisch sehe ich es zwar auch mehr als bescheiden aber es ist wie mit der Verwandschaft- man kann sie sich nicht aussuchen ( Alternativen sind nirgends in Sicht ).

Jetzt müßte es nur noch dauerhaft warm sein in Deutschland damit ich in meinem Garten ganzjährig Palmen pflanzen kann- dann wäre es perfekt.

Menetekel
06.01.2010, 18:21
Aber das ist doch in anderen Staaten nicht anders, die totalitären jetzt mal ausgenommen, da weiß jeder im Vornherein was er zu erwarten hat.

Wie auch @George Rico schon schrieb, wenn man mal darüber nachdenkt was man auch für Sicherheiten so hat, läßt es sich ganz vernünftig in Deutschland leben.

Und für all Jene, die jetzt mit Hartz IV und Arbeitslosigkeit kommen, die sollten sich die selbe Situation mal in einem anderen Land vorstellen, soviel Zucker in den Hintern geblasen, für relativ wenig bis keine Gegenleistung, bekommt man nur in Deutschland.

Politisch sehe ich es zwar auch mehr als bescheiden aber es ist wie mit der Verwandschaft- man kann sie sich nicht aussuchen ( Alternativen sind nirgends in Sicht ).

Jetzt müßte es nur noch dauerhaft warm sein in Deutschland damit ich in meinem Garten ganzjährig Palmen pflanzen kann- dann wäre es perfekt.

Nach "getaner Arbeit" (Rentenalter) muß ich hier ohne Zucken zustimmen.
Und Palmen würde auch ich lieber pflegen, als den durch ständigen Temperaturanstieg auftretenden Schnee wegzuräumen ;)

McDuff
07.01.2010, 05:34
Ohne unsere Politmanagerkaste und ihre importierten Schergen könnte man wieder ein Deutschland aus dieser Duckmäuser- und Zahlmeistergeschichte machen auf das man stolz sein könnte.

Vaddi
07.01.2010, 14:56
Ohne unsere Politmanagerkaste und ihre importierten Schergen könnte man wieder ein Deutschland aus dieser Duckmäuser- und Zahlmeistergeschichte machen auf das man stolz sein könnte.

Da muss ich doch unbedingt zustimmen! :]

Hier ist meine Heimat und hier möchte ich eigentlich auch bleiben. Auch wenn mir die Mentalität der Menschen in Skandinavien eher liegt...

Ich würde mir wünschen, dass bestimmte Werte wie Aufrichtigkeit, Anstand, Hilfsbereitschaft und Mitgefühl hier wieder einen höheren Stellenwert bekommen. Leider ist es aber fast unmöglich, weil man hier massenhaft Menschen importiert, die solchen Tugenden nichts abgewinnen können.

Soll man sich damit abfinden? Eigentlich nicht... Aber jeder möchte doch einfach nur ein schönes Leben und Freude haben und den selbst erarbeiteten Wohlstand geniessen. Stattdessen muss man sich mit Tagedieben, Lügnern und Betrügern auseinandersetzen... Nicht umsonst haben psychische Erkrankungen der Deutschen so schlimm zugenommen, weil es keiner mehr ertragen kann, was hier abgeht. Und wer tut einem das alles an? Die eigenen "Volksvertreter"... Schlimm sowas...

Hoffentlich wird das eines Tages mal wieder anders. Sogar in der ollen DDR hatte man mehr zu lachen als hier. Und das soll ja ne böse Diktatur gewesen sein...

Naja, es gibt ja glücklicherweise immer noch Leute, die gegen den ganzen Müll ankämpfen. Jeder so wie er kann... Jeder auf seine Art. Hauptsache aber, dass man nicht still hält.

So gesehen bin ich mit der BRD nicht zufrieden. Mit Deutschland schon... Wird schon wieder werden, sagt Opa immer... ;)

Kenshin-Himura
07.01.2010, 15:16
Pathologisch geisteskranker Drecksstaat, dessen Grad an ideologischem Wahn und Fanatismus sich kaum noch von der SED-Diktatur oder Adolf Hitlers drittem Reich unterscheidet. Von morgens bis abends in allen Parteien, Sendern und Machtzentralen nur penetrante Gehirnwäsche, Manipulation, Stümpertum und Inkompetenz wie auf einer Rütli-Schule, Lügen wenn sie das Maul aufmachen, volkspädagogische Political-Correctness-Umerziehung, Verleumdung von Unschuldigen, und dann vor allem diese ständigen Einmischungen in das Leben von unschuldigen Bürgern, die nur in Frieden leben und frei atmen wollen, mit immer neuen Gängelungen, die Gemeinheiten, Schikanen, Vorschriften bis ins Intimste. Das Alles zielt nur auf eins: den kriechersichen, gehorsamen, feigen Duckmäuser schaffen, der sich rumschubsen lässt für ein bisschen mehr Speck, Bier und Fernsehen. - ich kotz auf diesen lausigen Satelliten-Besatzerstaat!


FUCK OFF OMF-BRDDR !


http://img245.imageshack.us/img245/6455/mittelfinger2.jpg

Bruddler
07.01.2010, 15:20
Mir stinkt es hier und ich sage auch warum:

Mein Vorratsraum ist zwar mit Lebensmitteln derzeit noch gut gefüllt, aber dennoch mißfallen mir die Mäuse, die sich tag- täglich und klammheimlich über meine Vorräte ranmachen und das stinkt mir gewaltig.

haihunter
07.01.2010, 19:11
Schwere Frage, denn das "System Bundesrepublik Deutschland" finde ich okay, im politischen Bereich bin ich allerdings alles andere als zufrieden. So sollte der Staat seinen Bügern mehr vertrauen, das Steuer- und Abgabensystem deutlichst vereinfachen, die Steuern und Lohnnebenkosten ebenso deutlich senken und die Entbürokratisierung energisch vorantreiben. Alles in allem geht es für mich so weit in Ordnung hier, ich werde dennoch schnellst möglich auswandern. Das Wetter in Deutschland ist schliesslich der größte Mist.

Sauerländer
08.01.2010, 13:48
Ist das jetzt eine Frage, die primär auf die Zufriedenheit mit den eigenen privaten Lebensumständen zielt? Oder eine, die auf die Zufriedenheit mit dem politischen System gerichtet ist? Oder eine, die auf den Bereich des ersteren zielt, soweit der von zweiterem beeinflusst wird?

Schwierig.
Mit meinen persönlichen Lebensumständen bin ich eigentlich alles in allem ganz zufrieden, und das, was da nicht passt, haben entweder ich selbst oder das Schicksal zu verantworten, und beides ist keine brauchbare Ausgangslage zum Meckern.
Das Volk wiederum ist eine Schicksalsfrage. Es gibt durchaus einiges, was mich am deutschen Nationalcharakter stört oder was ich kritisieren würde - was ich aber andererseits an mir selber ebenfalls feststelle und auch durchaus vermisse, wenn ich es entbehren muss. Wenn ich beispielsweise von lauter typischen optimistischen angelsächsischen Pragmatikern umgeben bin, steigt mein Abneigungsniveau un beachtlichem Tempo, und die Sehnsucht nach (geistigen) Flügen über den Wolken mitten in die Sonne hinein oder nach düsteren, nebeldurchzogenen Wäldern zu Wagnerklängen erwacht. Und dann weiß ich: Auch da, wo ich dieses Volk für bescheuert halte, bin ich ein Teil davon, und gehöre genau HIER und nirgendwo sonst hin.

Politisch hingegen ist die Grundstimmung des Sauerländers eine Mischung aus resignierter Frustration, sarkatischer Verächtlichkeit und einer Wut, die gerne mit Getöse explodieren möchte und eigentlich nur auf den Zündfunken wartet (während der gute alte Sauerländer gestehen muss, dass er ein Stück weit das fürchtet, was dann geschehen mag...). Dieser ganze Mist der liberaldemokratischen Einheitspartei Deutschlands samt Blockflöten, die himmelschreienden sozialen Ungerechtigkeiten, die krebsartige Zerwucherung des Staates durch die Parteien, die ihn sich überall zur Beute machen, die systematische Selbstaufgabe des Staates sowohl gegenüber dem Markt als auch gegenüber höheren Instanzen, dieses ewige Selbstabfeierung des Systems auf allen Kanälen, die im wesentlichen immer mit den "Argumenten" arbeitet, die Alternative habe man mit dem Dritten Reich und der DDR ja gesehen, und da sei natürlich auch alles ausschließlich furchtbar gewesen, und wer das anders sehe, sei entweder dumm, nicht ausreichend gebildet oder böswillig. Die Bereitschaft der Menschen, diesen Mist nach ausreichender Bearbeitung zu glauben. Der selbst in angeblich konservativen Gruppen Einzug gehalten habende gesellschaftliche Progressivismus, der an der systematischen Zerstörung jeder tradtionellen Ordnungsstruktur arbeitet. (wobei das kein speziell deutsches, sondern eher gesamteuropäisches bis gesamtwestliches Phänomen ist. Und da ist man dann schon versucht, Oswald Spengler Recht zu geben, auch hinsichtlich der Diagnose des unausweichlichen Endes...). Die völlige Bedenkenlosigkeit, mit der Massen immer noch der demokratischen Illusion und damit faktisch der Plutokratie folgen. Die immer weitere Aushebelung, kommunaler und regionaler Selbstverwaltung, sei es nun durch faktischen Kompetenzentzug oder durch finanzielle Verödung. Der Mangel an Wille und/oder Fähigkeit, den deutschen Föderalismus neu zu organisieren, nämlich sowohl mit deutlichen Kompetenzen für untere Ebenen als auch mit einer jeweils klaren Zuordnung dieser Kompetenzen, in der dann nicht im Zweifelsfall doch der Bund durchsetzen kann, was er will. Das zunehmend auch faktisch mit Hampelmännern besetzte Hampelmannamt des Bundespräsidenten. Entweder soll der a)direkt gewählt werden und b)mehr Kompetenzen erhalten (was langfristig auf einen Semipräsidentialismus hinausliefe. WIE stark man den Präsidenten macht, wäre diskutabel. Ich kann mir durchaus einen Zustand im Sinne der WRV vorstellen. Denn die ist an der Lage gescheitert, nicht an sich selbst. Aber auch deutlich weniger ist denkbar...), oder wir können ihn ganz abschaffen.
Dann hätten wir da noch die unbedingt mit Stumpf und Stil auszumerzende Ideologie des Multikulturalismus und der freien Zuwanderung, erst recht angesichts der Tatsache, dass in vielen Regionen der Republik bereits ein erheblicher Überfremdungsschaden besteht. Aber nein, es müssen ja noch mehr geholt werden. Und natürlich darf man auch die EU-Beitrittsgespräche mit der EU nicht abbrechen, auf dass die ja irgendwann auch noch Freizügigkeit bekommen mögen und alles endgültig den Bach runter geht.
Überhaupt dieser ganze nationale Masochismus, der ein wenig so wirkt, wie der Versuch, eine Art kollektives Geißlertum durchzuziehen, als Selbstbestrafung für unsere angeblich untilgbare Schuld durch das Dritte Reich. (Wenn sie untilgbar ist - wozu mühen wir uns dann überhaupt?). Und der Mechanismus, sich darauf immer wieder festnageln zu lassen, womit jede weitere Diskussion beendet ist.
All diese grinsenden Visagen von Schwarz über Gelb und Grün bis Rot, wenn sie vom neuen Europa träumen, in dem jeder machen darf, was er will, während in den Straßen Arme vor Suppenküchen anstehen müssen und eine Meute von Fremdlingen den ganzen Laden überrollt.
Gleichzeitig die Populisten, die allen Ernstes meinen (oder es zumindest behaupten), wenn man diese Horden nur fern halte, sei das System an sich in Ordnung. Diese ganze besonders speziellen Vögel gar, die nichteinmal in Fremdlingen das Problem sehen, sondern nur darin, dass diese Fremdlinge ja eventuell Muselmanen sein könnten. Gegen die unsere ach so dolle Zivilisation (Um es mit den Worten zu sagen, die Max Liebermann 1933 im Hinblick auf die Machtergreifung sprach: "Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte...") ja verteidigt werden muss, am besten noch mit Berufung auf das "christliche Abendland", in dem so ungefähr gar nichts mehr christlich ist und in dem auch und gerade von denen, die es verteidigen wollen, die meisten doch reichlich säkulare, um nicht zu sagen materialistisch-atheistische Vorstellungen hegen, und die ja eigentlich auch nur eine griffige Parole suchen, die bemänteln möge, dass ihre eigentliche Sorge nicht im Verlust einer etwaigen religiösen Identität besteht, sondern vielmehr darin, dass ihre liberale Beliebigkeit gestört werden könnte, hinsichtlich der sie ja so froh sind, dass die "eigenen" religiösen Strukturen längst über Bord gegangen sind.
Der Zustand, in dem ein Angehöriger einer angeblich konservativen Partei ernsthaft die Frage stellt, ob alte Menschen noch künstliche Hüftgelenke wert sind. Der Zustand, in dem Begriffe wie "sozialverträgliches Frühableben" aufkommen. Und so könnte ich das seitenlang fortführen.
Manchmal träume ich von dem Tag, an dem an wirklich jeder Laterne einer baumeln wird - und das Bild erfüllt mich mit grimmiger Befriedigung, jedenfalls bis zu dem Moment, an dem es mich erschreckt, dass es das tut.