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Vollständige Version anzeigen : USA heben Einreiseverbot für HIV-Infizierte auf



WIENER
05.01.2010, 00:34
Ausländische Besucher mit HIV oder Aids dürfen nach fast einem Vierteljahrhundert erstmals auch offiziell wieder die USA betreten. Ein vor 22 Jahren verhängtes Einreise- und Einwanderungsverbot wurde mit Wirkung von Montag aufgehoben. US-Präsident Barack Obama sagte, "das Verbot hatte nur mit Angst, nicht mit Fakten zu tun". Ziel sei, das mit der Krankheit verbundene Stigma zu beseitigen.
Mit der Einladung an Ausländer mit HIV kann nun auch eine der nächsten Welt-Aidskonferenzen in den USA stattfinden. Das Treffen von HIV-Experten, Politikern und Aktivisten findet alle zwei Jahre statt und soll 2012 erstmals auf amerikanischem Boden ausgerichtet werden. "Im Kampf gegen die weltweite Aids-Pandemie sind wir weltweit führend, aber wir sind noch immer einer von nur einem Dutzend Staaten, der Menschen mit HIV die Einreise verwehrt", hatte Obama im Herbst bemängelt.

Das Besuchs- und Einwanderungsverbot war Ende der 1980er Jahre ausgesprochen worden, als etliche Länder Maßnahmen gegen die Ausbreitung von Aids in ihrer Bevölkerung ergriffen. Die politischen Bemühungen, das Verbot aufzuheben, begannen bereits unter Obamas Vorgänger George W. Bush, der milliardenschwere Programme für den Kampf gegen Aids in Afrika aufgelegt hatte.

http://www.krone.at/krone/S28/object_id__178788/hxcms/index.html


War dieses, fast ein Vierteljahrhundert dauernde Einreiseverbot ohnehin sinnlos, ich vermute es stark oder war es tatsächlich ein sinnvoller Schutz für die eigene Bevölkerung. Derzeit leben in den USA geschätzte 1 Mio infizierter Menschen, ein Viertel davon weiß nicht einmal etwas von ihrer Erkrankung. Siebzig Prozent derjenigen, bei denen die Krankheit Aids tatsächlich ausgebrochen ist, gehören übrigens zu den Minderheiten, den Latinos oder den Schwarzen in den USA. Bevölkerungsschichten, die häufig keine Krankenversicherung besitzen, die glauben, kein Recht auf einen kostenlosen Aidstest zu haben oder die sich vielfach schämen, einen Test beim Arzt durchführen zu lassen.


Übrigens sind die HIV-Neuinfektionen in Deutschland stark gestiegen

Die Zahl der neu erkannten HIV-Infektionen in Deutschland ist laut Robert-Koch-Institut im ersten Halbjahr 2005 weiter angestiegen. 1164 Menschen steckten sich von Januar bis Juli mit dem Virus an, das die Immunschwächekrankheit Aids auslöst. Weiter teilte das Institut mit, dass dies im Vergleich zum ersten Halbjahr 2004 einer Steigerung von 20 Prozent entspreche.

Besonders gefährdet seien homosexuelle Männer, hieß es weiter. Ihr Anteil an den HIV-Neuinfektionen lag bei nahezu 60 Prozent. Für Frauen sei das größte HIV-Infektionsrisiko in Deutschland Sex mit Männern, die aus Ländern mit einer hohen Aidsrate kommen, sich Drogen spritzten oder bisexuell seien. Am größten ist das Risiko in Städten wie Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Leipzig, Dresden oder Halle. Die wenigsten Neuinfektionen gibt es dagegen in den Flächenländern Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.
http://www.ruhr-uni-bochum.de/asta/referate/dfg/hiv//news.html

Felix Krull
05.01.2010, 00:38
Für Frauen sei das größte HIV-Infektionsrisiko in Deutschland Sex mit Männern, die aus Ländern mit einer hohen Aidsrate kommen, sich Drogen spritzten oder bisexuell seien.
Sind mit den "Ländern mit einer hohen Aidsrate" die üblichen Negerländer gemeint, oder verklausuliert man das bewußt, um keine Angst vorm schwarzen Mann entstehen zu lassen?

steffel
05.01.2010, 00:40
War dieses, fast ein Vierteljahrhundert dauernde Einreiseverbot ohnehin sinnlos, ich vermute es stark oder war es tatsächlich ein sinnvoller Schutz für die eigene Bevölkerung. Derzeit leben in den USA geschätzte 1 Mio infizierter Menschen, ein Viertel davon weiß nicht einmal etwas von ihrer Erkrankung. Siebzig Prozent derjenigen, bei denen die Krankheit Aids tatsächlich ausgebrochen ist, gehören übrigens zu den Minderheiten, den Latinos oder den Schwarzen in den USA. Bevölkerungsschichten, die häufig keine Krankenversicherung besitzen, die glauben, kein Recht auf einen kostenlosen Aidstest zu haben oder die sich vielfach schämen, einen Test beim Arzt durchführen zu lassen.


Übrigens sind die HIV-Neuinfektionen in Deutschland stark gestiegen

Die Zahl der neu erkannten HIV-Infektionen in Deutschland ist laut Robert-Koch-Institut im ersten Halbjahr 2005 weiter angestiegen. 1164 Menschen steckten sich von Januar bis Juli mit dem Virus an, das die Immunschwächekrankheit Aids auslöst. Weiter teilte das Institut mit, dass dies im Vergleich zum ersten Halbjahr 2004 einer Steigerung von 20 Prozent entspreche.

Besonders gefährdet seien homosexuelle Männer, hieß es weiter. Ihr Anteil an den HIV-Neuinfektionen lag bei nahezu 60 Prozent. Für Frauen sei das größte HIV-Infektionsrisiko in Deutschland Sex mit Männern, die aus Ländern mit einer hohen Aidsrate kommen, sich Drogen spritzten oder bisexuell seien. Am größten ist das Risiko in Städten wie Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Leipzig, Dresden oder Halle. Die wenigsten Neuinfektionen gibt es dagegen in den Flächenländern Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.
http://www.ruhr-uni-bochum.de/asta/referate/dfg/hiv//news.html

Also liebe Frauen, aufgepasst bei exotischen Männern!

steffel
05.01.2010, 00:40
Sind mit den "Ländern mit einer hohen Aidsrate" die üblichen Negerländer gemeint, oder verklausuliert man das bewußt, um keine Angst vorm schwarzen Mann entstehen zu lassen?

Dreimal darfst du raten...

Felix Krull
05.01.2010, 00:44
Dreimal darfst du raten...
Also wird zwar nicht gelogen, aber es wird auch nicht direkt die Wahrheit gesagt. Die ganze schöne Menschenwürde erlaubt es also Frauen ins offene Messer rennen zu lassen, weil multikulti Propaganda schwerer wiegt, als die körperliche Gesundheit von ein paar hundert Frauen im Jahr.

Auch nicht schlecht. Netter Staat, diese BRD.

WIENER
05.01.2010, 00:49
Sind mit den "Ländern mit einer hohen Aidsrate" die üblichen Negerländer gemeint, oder verklausuliert man das bewußt, um keine Angst vorm schwarzen Mann entstehen zu lassen?

so wird es sein, gerade der Afrikanische Kontinent hat die Länder mit den höchsten Aids-Raten.Deutsche Mädels die ungeschützt mit einen Bimbo vögeln haben die 10fache Chance sich mit Aids anzustecken als welche die Deutschen treu bleiben. Schwanzgeilen Dummtussis ist das aber Wurscht.

steffel
05.01.2010, 00:50
Also wird zwar nicht gelogen, aber es wird auch nicht direkt die Wahrheit gesagt. Die ganze schöne Menschenwürde erlaubt es also Frauen ins offene Messer rennen zu lassen, weil multikulti Propaganda schwerer wiegt, als die körperliche Gesundheit von ein paar hundert Frauen im Jahr.

Auch nicht schlecht. Netter Staat, diese BRD.

Andererseits, wer zwingt denn unsere ach so emanzipierten Mädels, mit Afrikanern rumzupoppen?

Felix Krull
05.01.2010, 00:59
Andererseits, wer zwingt denn unsere ach so emanzipierten Mädels, mit Afrikanern rumzupoppen?
In der Tat. Die sind ja alle so klug und gebildet, die sollten es doch besser wissen.