Vollständige Version anzeigen : Wie finanziert sich die EU langfristig?
Dass die EU auf den Ausbau von Fläche angelegt ist, und nicht auf wirtschaftliche Gesichtspunkte sollte inzwischen jedem vernünftigen Beobachter klar sein. Die nächsten Beitrittskandidaten sind/werden das Geldsäckel auch nicht füllen, sondern auch mindern.
Daher die Frage, wie finanziert die EU langfristig ihre kommende Flächenerweiterung?
Felix Krull
02.01.2010, 21:29
Ich kann Dir bei dem Gedanken der "Flächenerweiterung" nicht ganz folgen. Die EUdSSR strebt eine politische Zentralgewalt in Europa an, das hat aber nicht per se etwas mit der Fläche zu tun.
Ich kann Dir bei dem Gedanken der "Flächenerweiterung" nicht ganz folgen. Die EUdSSR strebt eine politische Zentralgewalt in Europa an, das hat aber nicht per se etwas mit der Fläche zu tun.
Natürlich haben die letzten Gebietserweiterungen hauptsächlich mit "Fläche" zu tun gehabt. Weil wirtschaftliche Gründen gar es ja wohl keine letztlich noch Bulgarien und Rumänien aufnehmen. Es gibt auch keine derartigen Gründe Länder wie Griechenland in der EU zu behalten. Ausdehnung der Fläche natürlich auch für den kommenden Bevölkerungsaustausch.
Felix Krull
02.01.2010, 21:47
Natürlich haben die letzten Gebietserweiterung mit Fläche zu tun gehabt. Weil wirtschaftliche Gründen gar es ja wohl keine letztlich noch Bulgarien und Rumänien aufnehmen. Es gibt auch keine derartigen Gründe Länder wie Griechenland in der EU zu behalten. Ausdehnung der Fläche natürlich auch für den kommenden Bevölkerungsaustausch.
IMHO geht es dabei eher darum politisch keine weißen Flecken auf der Landkarte entstehen zu lassen. Andernfalls könnte die EU sofort die Ukraine aufnehmen, das zweitgrößte Land Europas nach Russland. Desweiteren lassen sich die Arbeitnehmer der neuen und der alten EU Länder auch wirtschaftlich noch gegeneinander ausspielen (siehe den Fall NOKIA).
IMHO geht es dabei eher darum politisch keine weißen Flecken auf der Landkarte entstehen zu lassen. Andernfalls könnte die EU sofort die Ukraine aufnehmen, das zweitgrößte Land Europas nach Russland. Desweiteren lassen sich die Arbeitnehmer der neuen und der alten EU Länder auch wirtschaftlich noch gegeneinander ausspielen (siehe den Fall NOKIA).
Früher oder später wird die Ukraine dazustossen. Alleine schon deshalb um Russland zu ärgern.
Durch Angriffskriege auf die Schweiz, Russland, Norwegen etc.
Keine Macht den Drogen!
ErhardWittek
03.01.2010, 01:50
Ich kann Dir bei dem Gedanken der "Flächenerweiterung" nicht ganz folgen. Die EUdSSR strebt eine politische Zentralgewalt in Europa an, das hat aber nicht per se etwas mit der Fläche zu tun.
Im Prinzip hat es schon auch mit der Erweiterung des Territoriums zu tun. Die Länder, die als letzte in die EU aufgenommen worden sind, haben wirtschaftlich nicht die überragendste Rolle zu spielen. Im Gegenteil, sie kosten nur und tragen eher zur wirtschaftlichen Schwächung der EU bei.
Biologisch gesehen gelten aber abstrakte Kennzahlen als weniger gewichtig und imposant wie schiere physische Größe. Kanada als zweitgrößtes Land der Erde wirkt trotz seiner geringen Bevölkerungszahl weitaus bedeutender als ein flächenmäßig kleines Land mit hoher Bewohnerdichte und großer Wirtschaftsleistung.
So gesehen ist durchaus zu befürchten, daß sich die EU noch allerhand Länder einverleibt, die zwar flächenmäßig groß, aber ansonsten vollkommen unbedeutend sind. Die Ukraine und die Türkei sind ja bekanntlich heiße Aufnahmekandidaten.
ErhardWittek
03.01.2010, 01:51
Keine Macht den Drogen!
Deine intelligenten Beiträge beeindrucken mich immer wieder.
ErhardWittek
03.01.2010, 01:52
Früher oder später wird die Ukraine dazustossen. Alleine schon deshalb um Russland zu ärgern.
Das befürchte ich auch.
Sauerländer
03.01.2010, 03:19
Natürlich haben die letzten Gebietserweiterungen hauptsächlich mit "Fläche" zu tun gehabt. Weil wirtschaftliche Gründen gar es ja wohl keine letztlich noch Bulgarien und Rumänien aufnehmen. Es gibt auch keine derartigen Gründe Länder wie Griechenland in der EU zu behalten.
Ich fürchte, die gibt es durchaus. Nur weil sie nichts mit den Interessen der hiesigen Mehrheit zu tun haben, sind sie nicht inexistent.
Deutschland zahlt. Ist doch klar.
Wie Ajax geschrieben hat, Deutschland zahlt! So lange, bis es pleite ist, und seine Bürger vor Armut und Hunger krepieren wie nach dem Völkermord-Diktat von Versailles.
Erst wenn die BRD, das Wirtstier, tot ist, werden auch die EU und sonstige internationalistische Parasiten ihrem längst verdienten Ende entgegengehen. Leider werden wir daran wenig Freude haben.
Mir scheint es die deutsche Variante der israelischen Samson-Option zu sein, sich seiner Feinde nur entledigen zu können, wenn man Selbstmord begeht, oder den eigenen Tod billigend in Kauf nimmt; Hauptsache, man kann die Schmarotzer und Zecken mit ins Grab nehmen.
Das in etwa steht uns bevor, sofern nicht unvorhergesehene Ereignisse EU-Moloch, Besatzern und OMF-BRD einen Pfahl in die Eingeweide rammen.
Bettmaen
03.01.2010, 16:41
Natürlich haben die letzten Gebietserweiterungen hauptsächlich mit "Fläche" zu tun gehabt. Weil wirtschaftliche Gründen gar es ja wohl keine letztlich noch Bulgarien und Rumänien aufnehmen. Es gibt auch keine derartigen Gründe Länder wie Griechenland in der EU zu behalten. Ausdehnung der Fläche natürlich auch für den kommenden Bevölkerungsaustausch.
Ja, denn die 50 Mio afrikanischen "Frachkräfte" brauchen viel Platz. Die Vereinigten Staaten Europas werden eine Kopie der Vereinigten Staaten von Amerika, auch demographisch...alles selbstverständlich Verschwörungstheorien.
Im Prinzip hat es schon auch mit der Erweiterung des Territoriums zu tun. Die Länder, die als letzte in die EU aufgenommen worden sind, haben wirtschaftlich nicht die überragendste Rolle zu spielen. Im Gegenteil, sie kosten nur und tragen eher zur wirtschaftlichen Schwächung der EU bei.
Biologisch gesehen gelten aber abstrakte Kennzahlen als weniger gewichtig und imposant wie schiere physische Größe. Kanada als zweitgrößtes Land der Erde wirkt trotz seiner geringen Bevölkerungszahl weitaus bedeutender als ein flächenmäßig kleines Land mit hoher Bewohnerdichte und großer Wirtschaftsleistung.
So gesehen ist durchaus zu befürchten, daß sich die EU noch allerhand Länder einverleibt, die zwar flächenmäßig groß, aber ansonsten vollkommen unbedeutend sind. Die Ukraine und die Türkei sind ja bekanntlich heiße Aufnahmekandidaten.
stimmt genau!
hier gehts, koste es was es wolle, um eine flächenmäßige machtgröße, die geschichtlich gesehen stets zum verhängnis führten.
derartiges haben also schon andere praktiziert,- jedoch mit ihrem untergang.
.
Ja, denn die 50 Mio afrikanischen "Frachkräfte" brauchen viel Platz. Die Vereinigten Staaten Europas werden eine Kopie der Vereinigten Staaten von Amerika, auch demographisch...alles selbstverständlich Verschwörungstheorien.
Im Grunde ist es so simpel! Gallien, vor allem im Süden, war eine Kopie des Römerreichs. Böhmen und Mähren eine von KuK-Österreich. Polen, Tschechoslowakei und die DDR eine der UdSSR. Ja, was wird dann wohl aus der US-besetzten BRD samt Resteuropa werden?
Als Erstes haben uns die Amis ihre Pseudo-Demokratie auf's Auge gedrückt, danach folgten kulturelle und mediale Amerikanisierung, seit der deutschen Einheit wird Ludwig Erhards Soziale Marktwirtschaft vom angloamerikanischen Raubkapitalismus abgelöst, das Weitere wird folgen.
henriof9
03.01.2010, 17:40
Hier mal aus offizieller Quelle (http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Europa/Finanzierung/Start.html)
Warum sich die EU erweitert hat aber trotzdem wirtschaftliche Gründe denn durch die Aufnahme neuer Länder werden auch gleichzeitig neue Abnehmer für die hochindustrialisierten Länder ( als Beispiel D und F ) für deren Produkte generiert.
Damit die uns bezahen können gibt die EU aus den Mitgliedsbeiträgen, die an die EU abgeführt werden, den unterentwickelten Ländern der EU Kredite und somit geht der Wirtschaftskreislauf von vorn los.
Also jedes neue Mitgliedsland sorgt für die Schaffung und Erhaltung der Arbeitsplätze in den hochindustrialisierten Ländern.
Als Methapher : haben die dort mit Pferd und Pflug gearbeitet können sie sich, Dank der Kredite nun die Traktoren leisten welche aus den hochinustrielisierten Ländern stammen.
Ach ja, und die Strafzölle die jeder zahlt wenn er z.B. statt nur vier Stangen Zigaretten aus Polen sechs Stangen mitbringt und dabei vom deutschen Zoll erwischt wird, gehen direkt an die EU.
Deine intelligenten Beiträge beeindrucken mich immer wieder.
Mich auch. :)
Hier mal aus offizieller Quelle (http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Europa/Finanzierung/Start.html)
Warum sich die EU erweitert hat aber trotzdem wirtschaftliche Gründe denn durch die Aufnahme neuer Länder werden auch gleichzeitig neue Abnehmer für die hochindustrialisierten Länder ( als Beispiel D und F ) für deren Produkte generiert.
Damit die uns bezahen können gibt die EU aus den Mitgliedsbeiträgen, die an die EU abgeführt werden, den unterentwickelten Ländern der EU Kredite und somit geht der Wirtschaftskreislauf von vorn los.
Also jedes neue Mitgliedsland sorgt für die Schaffung und Erhaltung der Arbeitsplätze in den hochindustrialisierten Ländern.
Als Methapher : haben die dort mit Pferd und Pflug gearbeitet können sie sich, Dank der Kredite nun die Traktoren leisten welche aus den hochinustrielisierten Ländern stammen.
Ach ja, und die Strafzölle die jeder zahlt wenn er z.B. statt nur vier Stangen Zigaretten aus Polen sechs Stangen mitbringt und dabei vom deutschen Zoll erwischt wird, gehen direkt an die EU.
Das ist kein Wirtschaftskreislauf sondern eine Abwärtsspirale.
Kredite die nicht durch Wirtschaftsleistung wieder getilgt werden sind genau die bubbles die dann platzen.
Sollte inzwischen eigentlich jeder halbwegs denkfähige Mensch inzwischen verstanden haben.
Oder braucht ihr noch ein paar Schläge mit dem ganz großen Hammer, wieviele Billiönchen dürfen's denn sein?
henriof9
03.01.2010, 18:07
Das ist kein Wirtschaftskreislauf sondern eine Abwärtsspirale.
Kredite die nicht durch Wirtschaftsleistung wieder getilgt werden sind genau die bubbles die dann platzen.
Sollte inzwischen eigentlich jeder halbwegs denkfähige Mensch inzwischen verstanden haben.
Oder braucht ihr noch ein paar Schläge mit dem ganz großen Hammer, wieviele Billiönchen dürfen's denn sein?
Lieber Don, ich hatte eigentlich erst morgen mit Dir gerechnet. :D
Mir ist das schon klar, ich habe lediglich versucht zu erklären wie der Wirtschaftskreislauf auch innerhalb der EU funktioniert.
Ob es denn funktioniert oder eine Abwärtsspirale ist/wird stand dabei nicht zur Debatte. :]
meckerle
03.01.2010, 18:12
Ja, wie? Manchmal werde ich das Gefühl nicht los, die zahlenden Mitgliedstaaten, allen voran Deutschland, haben ihre Gelddruckmaschinen angeworfen.
Von Steuern der arbeitenden Bevölkerung ist dies ja fast nicht mehr zu bewältigen.
Hier mal aus offizieller Quelle (http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Europa/Finanzierung/Start.html)
Warum sich die EU erweitert hat aber trotzdem wirtschaftliche Gründe denn durch die Aufnahme neuer Länder werden auch gleichzeitig neue Abnehmer für die hochindustrialisierten Länder ( als Beispiel D und F ) für deren Produkte generiert.
Damit die uns bezahen können gibt die EU aus den Mitgliedsbeiträgen, die an die EU abgeführt werden, den unterentwickelten Ländern der EU Kredite und somit geht der Wirtschaftskreislauf von vorn los.
Also jedes neue Mitgliedsland sorgt für die Schaffung und Erhaltung der Arbeitsplätze in den hochindustrialisierten Ländern.
Als Methapher : haben die dort mit Pferd und Pflug gearbeitet können sie sich, Dank der Kredite nun die Traktoren leisten welche aus den hochinustrielisierten Ländern stammen.
Ach ja, und die Strafzölle die jeder zahlt wenn er z.B. statt nur vier Stangen Zigaretten aus Polen sechs Stangen mitbringt und dabei vom deutschen Zoll erwischt wird, gehen direkt an die EU.
ist ja wunderbar!
das perfekte perpedomobile. muss also funktionieren.
.
Ja, wie? Manchmal werde ich das Gefühl nicht los, die zahlenden Mitgliedstaaten, allen voran Deutschland, haben ihre Gelddruckmaschinen angeworfen.
Von Steuern der arbeitenden Bevölkerung ist dies ja fast nicht mehr zu bewältigen.
muss dir recht geben, wegen der steuern.
die gelddruckmaschinen laufen schon längere zeit (euro).
die gleichen maschinen sind aber auf anderes eingestellt,- zeitpunkt unmittelbar bevorstehend.
juchheisa, dann laufen sie und laufen und laufen ..... ja, wohin laufen sie den .....
.
politisch Verfolgter
03.01.2010, 18:32
Schulden sind immer rentierliches Privatvermögen.
In USA sind das über 11 T Mrd, in D 1.7 T Mrd.
Es ist nicht so, daß Geld aus dem Nichts kommt.
Es gehört vielmehr den Gläubigern.
Der Sozialstaat ist dazu ein einziger Umverteilungsmotor, ein Durchlauferhitzer, wozu sog. "Arbeitnehmer" als Treibstoff verheizt werden.
Resultat sind die VermögensFaktor 320 bis 933 Parallelwelten.
In D gibts Inhaber von über 500 Mrd € sog. "Schwarzgeld", das ins Ausland transferiert wurde.
Hierzulande gibts zudem 4 400 Mrd € Geldvermögen (also nicht Sachwerte), das angebl. zur Hälfte 1 % der Privathaushalte gehört.
Generell haben 3 % 70 %, 10 % incl. der 3 % 80 % und 80 % 2 % des deutschen Privatvermögens.
So ähnlich dürfte es überall aussehen, weswegen die VerteilungsKurven laufend unterschlagen werden.
Dazu gibts "die Arbeitnehmer" des Sozialstaats.
ErhardWittek
04.01.2010, 00:50
stimmt genau!
hier gehts, koste es was es wolle, um eine flächenmäßige machtgröße, die geschichtlich gesehen stets zum verhängnis führten.
derartiges haben also schon andere praktiziert,- jedoch mit ihrem untergang.
.
Es geht letztendlich immer um Größe. Dabei ist es relativ egal, ob es sich um die Ausdehnung in die Breite oder Höhe handelt. Hauptsache es kann mit äußerlich sichtbarer Potenz geprotzt werden.
Aber so manch einer ist eben daran gescheitert, daß er versucht hat, sogar sich selber noch zu übertreffen. Auch wenn er längst die Grenzen seiner Kraft überschritten hat.
Meistens haben die Gegner viel eher erkannt, daß der Motz zu schwächeln beginnt, als diesem in seiner Großartigkeit und Selbstverliebtheit bewußt war. Aber sein Ende war dennoch damit besiegelt.
ErhardWittek
04.01.2010, 01:01
Wie Ajax geschrieben hat, Deutschland zahlt! So lange, bis es pleite ist, und seine Bürger vor Armut und Hunger krepieren wie nach dem Völkermord-Diktat von Versailles.
Erst wenn die BRD, das Wirtstier, tot ist, werden auch die EU und sonstige internationalistische Parasiten ihrem längst verdienten Ende entgegengehen. Leider werden wir daran wenig Freude haben.
Mir scheint es die deutsche Variante der israelischen Samson-Option zu sein, sich seiner Feinde nur entledigen zu können, wenn man Selbstmord begeht, oder den eigenen Tod billigend in Kauf nimmt; Hauptsache, man kann die Schmarotzer und Zecken mit ins Grab nehmen.
Das in etwa steht uns bevor, sofern nicht unvorhergesehene Ereignisse EU-Moloch, Besatzern und OMF-BRD einen Pfahl in die Eingeweide rammen.
Es wird mich einige Mühe und Zeit kosten, das Zitat wiederzufinden, aber ich habe gelesen, daß die tonangebende Zionisten geäußert haben, auch um den Preis ihres eigenen Untergangs lieber die ganze Welt in Brand stecken zu wollen, als jemals die Macht wieder aus den Händen zu geben.
So wie sich die Lage zuspitzt, muß man ihnen Glauben schenken. Sie wollen es tatsächlich wissen.
Wäre ich gläubig, würde ich sagen: Möge Gott uns beistehen bei dem, was in Kürze auf uns zukommt.
Es wird mich einige Mühe und Zeit kosten, das Zitat wiederzufinden, aber ich habe gelesen, daß die tonangebende Zionisten geäußert haben, auch um den Preis ihres eigenen Untergangs lieber die ganze Welt in Brand stecken zu wollen, als jemals die Macht wieder aus den Händen zu geben.
Könnte es das hier sein:
"Israel muß sein wie ein tollwütiger Hund, zu gefährlich, um sich mit ihm anzulegen. (...) Unsere Armee ist nicht die 30-Stärkste der Welt, sondern die Zweit oder Drittstärkste. Wir haben die Fähigkeit, die Welt mit uns in den Untergang zu reißen. Und bevor Israel untergeht, wird die Welt untergehen" (Moshe Dayan).
Nicht einmal ein Adolf Hitler hat sich dazu verstiegen zu sagen, *bevor Deutschland untergeht, wird die Welt untergehen*.
So wie sich die Lage zuspitzt, muß man ihnen Glauben schenken. Sie wollen es tatsächlich wissen.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es zur finalen Entscheidung kommt. Wie Lloyd Blankfein (Goldman Sachs) gehen die Herrschaften davon aus, ein Werk G-ttes zu tun. Alles steht im Buch der Bücher!
Wäre ich gläubig, würde ich sagen: Möge Gott uns beistehen bei dem, was in Kürze auf uns zukommt.
Über den Zeitpunkt bin ich unsicher. Vielleicht ziehen sich die Leiden noch sehr viel länger hin, in denen die Welt in Wehen kreißt, bis sie endlich den Messias gebiert?
Könnte es das hier sein:
"Israel muß sein wie ein tollwütiger Hund, zu gefährlich, um sich mit ihm anzulegen. (...) Unsere Armee ist nicht die 30-Stärkste der Welt, sondern die Zweit oder Drittstärkste. Wir haben die Fähigkeit, die Welt mit uns in den Untergang zu reißen. Und bevor Israel untergeht, wird die Welt untergehen" (Moshe Dayan).
Nicht einmal ein Adolf Hitler hat sich dazu verstiegen zu sagen, *bevor Deutschland untergeht, wird die Welt untergehen*.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es zur finalen Entscheidung kommt. Wie Lloyd Blankfein (Goldman Sachs) gehen die Herrschaften davon aus, ein Werk G-ttes zu tun. Alles steht im Buch der Bücher!
Über den Zeitpunkt bin ich unsicher. Vielleicht zieht sich die Leiden noch sehr viel länger hin, in denen die Welt in Wehen kreißt, bis sie endlich den Messias gebiert?
nach dem, was im buch der bücher zu lesen ist, sollen die angekündigten ereignisse in sehr rascher folge erlebbar werden.
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ErhardWittek
04.01.2010, 19:53
Könnte es das hier sein:
"Israel muß sein wie ein tollwütiger Hund, zu gefährlich, um sich mit ihm anzulegen. (...) Unsere Armee ist nicht die 30-Stärkste der Welt, sondern die Zweit oder Drittstärkste. Wir haben die Fähigkeit, die Welt mit uns in den Untergang zu reißen. Und bevor Israel untergeht, wird die Welt untergehen" (Moshe Dayan).
Besten Dank. Das ist das Zitat, das ich gemeint habe.
Nicht einmal ein Adolf Hitler hat sich dazu verstiegen zu sagen, *bevor Deutschland untergeht, wird die Welt untergehen*.
Das hat er nicht. Denn sonst würde uns das Tag für Tag medial um die Ohren gehauen.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es zur finalen Entscheidung kommt. Wie Lloyd Blankfein (Goldman Sachs) gehen die Herrschaften davon aus, ein Werk G-ttes zu tun. Alles steht im Buch der Bücher!
Wir täten gut daran, jeden Tag mit dem ganz großen Knall zu rechnen. Je israelkritischer die Welt wird, desto wahrscheinlicher ist es, daß wir diesen Knall bald erleben müssen.
Über den Zeitpunkt bin ich unsicher. Vielleicht ziehen sich die Leiden noch sehr viel länger hin, in denen die Welt in Wehen kreißt, bis sie endlich den Messias gebiert?
Man weiß natürlich nichts genaues. Allerdings spielen noch einige andere mit im großen Spiel und die können die Richtung noch entscheidend ändern.
Gar nicht, der Verfall ist vorgesehen. Das Westeuropa des Kalten Krieges wurde von den USA aus geopolitischen Gründen als politisch und ökonomisch starker Block unterhalten, jetzt braucht man ihn nicht mehr und zieht die Ressourcen ab um die Expansion gen Osten und Südosten zu beschleunigen. Am Wohlergehen der einzelnen Nationen hat die EU kein Interesse, sie ist der verlängerte Arm Washingtons, nicht mehr.
Gar nicht, der Verfall ist vorgesehen. Das Westeuropa des Kalten Krieges wurde von den USA aus geopolitischen Gründen als politisch und ökonomisch starker Block unterhalten, jetzt braucht man ihn nicht mehr und zieht die Ressourcen ab um die Expansion gen Osten und Südosten zu beschleunigen.
Ausgzeichnet! Man könnte noch schärfer formulieren und sagen, *das US-Imperium geht dazu über, seine Vasallen ohne jede Hemmung auszurauben*.
Am Wohlergehen der einzelnen Nationen hat die EU kein Interesse, sie ist der verlängerte Arm Washingtons, nicht mehr.
Wann wird diese Einsicht endlich in die deutschen Betonschädel reingehen?
Bei genauerer Betrachtung gibt es gar keine EU, nur ein US-Protektorat Europa, so wie es unter Adolf Hitler und Reinhard Heydrich ein Protektorat Böhmen und Mähren gegeben hat, wobei die Tschechen - den damaligen Umständen entsprechend - bei weitem besser behandelt worden sind als wir Deutsche von den derzeitigen Besatzern.
EinDachs
04.01.2010, 20:20
Dass die EU auf den Ausbau von Fläche angelegt ist, und nicht auf wirtschaftliche Gesichtspunkte sollte inzwischen jedem vernünftigen Beobachter klar sein. Die nächsten Beitrittskandidaten sind/werden das Geldsäckel auch nicht füllen, sondern auch mindern.
Daher die Frage, wie finanziert die EU langfristig ihre kommende Flächenerweiterung?
1000% ein "Angriffskrieg auf die Schweiz" :rolleyes:
Ich bin immer wieder erstaunt, wie "jeder vernünftige Beobachter" zu dermaßen abstrusen Ideen kommt, wie hier regelmäßig proklamiert wird.
Das dürft eine Standardfloskel zu sein, um die offenbar gänzlich unvernünftige Frage "Wie kommst du auf den Mist?" abzuwehren.
Wenns der EU um Ausbau der Fläche gehen würd, wär Russland Beitrittskandidat und Dänemark der bisher wichtigste Staat. Allerdings ist Fläche in der Politik relativ unwichtig. Das sieht auch die EU nicht anders.
(...)
Ausgzeichnet! Man könnte noch schärfer formulieren und sagen, *das US-Imperium geht dazu über, seine Vasallen ohne jede Hemmung auszurauben*.
Trifft es aber nicht ganz, sie rauben nicht direkt aus, sie verlagern nur aus einer Provinz in die andere. Um sich Osteuropa und den Balkan einverleiben zu können werden Transferzahlungen aus dem Westen in den Osten angeboten, da die Amerikaner
a) Die Ostgrenze zu dem von Putin wieder souveränisierten Russland stärken müssen die vom Eisernen Vorhang an die Curzon-Linie verlegt wurde.
b) Die Ostterritorien Europas in ökonomische und politische Abhängigkeit bringen müssen.
Wann wird diese Einsicht endlich in die deutschen Betonschädel reingehen?
Ohne einen Zeitraum festzulegen: Zu spät.
Bei genauerer Betrachtung gibt es gar keine EU, nur ein US-Protektorat Europa, so wie es unter Adolf Hitler und Reinhard Heydrich ein Protektorat Böhmen und Mähren gegeben hat, wobei die Tschechen - den damaligen Umständen entsprechend - bei weitem besser behandelt worden sind als wir Deutsche von den derzeitigen Besatzern.
Die Amerikaner haben gemerkt, dass sich langfristige Herrschaft viel konsequenter durch alles durchdringende Mechanismen einrichten lässt als durch direkte Diktate.
Wenns der EU um Ausbau der Fläche gehen würd, wär Russland Beitrittskandidat und Dänemark der bisher wichtigste Staat. Allerdings ist Fläche in der Politik relativ unwichtig. Das sieht auch die EU nicht anders.
Das ist weder für EU noch NATO prinzipiell ausgeschloßen, es trifft nur nicht auf gegenseitigen Wunsch um es gelinde zu formulieren.
EinDachs
04.01.2010, 20:36
Natürlich haben die letzten Gebietserweiterungen hauptsächlich mit "Fläche" zu tun gehabt. Weil wirtschaftliche Gründen gar es ja wohl keine letztlich noch Bulgarien und Rumänien aufnehmen.
Zusätzliche 30 Mio EW, Stabilisierung der Ökonomie und der Politik am Balkan und letztlich Einfluss in einer Region, die noch vor 20 Jahren russischer Hinterhof waren und geopolitisch zumindest ein gewisses Potential hat (in erster Linie durch Transit, in zweiter Linie weils dort billige Arbeitskräfte gibt).
Die "Fläche" hat sicher weniger mit der Beschleunigung zu tun, als die Nabucco-pipeline.
EinDachs
04.01.2010, 20:37
Das ist weder für EU noch NATO prinzipiell ausgeschloßen, es trifft nur nicht auf gegenseitigen Wunsch um es gelinde zu formulieren.
Es wünscht sich auch in der EU keiner Russland.
Abgesehen davon, dass es die Beitrittskriterien sowieso gar nicht schaffen würde.
BRDDR_geschaedigter
04.01.2010, 20:38
Zusätzliche 30 Mio EW, Stabilisierung der Ökonomie und der Politik am Balkan und letztlich Einfluss in einer Region, die noch vor 20 Jahren russischer Hinterhof waren und geopolitisch zumindest ein gewisses Potential hat (in erster Linie durch Transit, in zweiter Linie weils dort billige Arbeitskräfte gibt).
Die "Fläche" hat sicher weniger mit der Beschleunigung zu tun, als die Nabucco-pipeline.
Um mit anderen Ländern Freihandel zu betreiben braucht man keine EU. Dein Geschreibsel ist deshalb Quatsch hoch 10.
EinDachs
04.01.2010, 20:40
Um mit anderen Ländern Freihandel zu betreiben braucht man keine EU.
Deshalb fiel in meinem Post das Wort "Freihandel" ja auch nirgends.
Daran allein ist man nicht übermäßig interessiert, wie gesagt, dafür bräuchts keine EU.
Brotzeit
04.01.2010, 20:41
- Wie finanziert sich die EU langfristig? -
Die Frage müsste lauten :
Wen parasitiert die EU langfristig ?
Die Antwort muss zwangsweise und logisch in letzter Konsequenz lauten:
Die Menschen in Europa und ganz besonders zum Ausgleichen der Kriegsschulden die Deutschen!
Trifft es aber nicht ganz, sie rauben nicht direkt aus, sie verlagern nur aus einer Provinz in die andere. Um sich Osteuropa und den Balkan einverleiben zu können werden Transferzahlungen aus dem Westen in den Osten angeboten, da die Amerikaner
Die sog. Bankenkrise ist in meinen Augen ein ganz direkter Raubzug in den Staatskassen der BRD gewesen (schlanke 480 Milliarden €urotzer). Die inszenierte Schweinegrippe-Hysterie und die Nötigung, bei Glaxo-Smith-Kline-Beecham größte Mengen Impfstoff zu kaufen, ein anderes Beispiel. Die Kriegsteilnahme der BW und erpreßte Waffen für Israel ein weiteres Exempel.
Ohne einen Zeitraum festzulegen: Zu spät.
Klasse! Leider sind die Deutschen von jeher eine verspätete Nation gewesen.
Die Amerikaner haben gemerkt, dass sich langfristige Herrschaft viel konsequenter durch alles durchdringende Mechanismen einrichten lässt als durch direkte Diktate.
Wiederum ganz ausgezeichnet. *Germany made in USA*, war der Titel einer ausnahmsweise brauchbaren ARD-/ZDF-Sendung über die verdeckte Einflußnahme der Sieger seit 1945. Inzwischen gilt *Europe made in USA*, später *Global Government made in USA* (Copyright in Israel).
(...)
Es wünscht sich auch in der EU keiner Russland.
Die Onlinequelle über die Möglichkeit eines EU Beitrittes habe ich leider seid der Formatierung meiner Festplatte verloren, aber zur NATO:
http://de.rian.ru/world/20090729/122507090.html
BRÜSSEL, 29. Juli (RIA Novosti). Die Frage nach einer NATO-Mitgliedschaft Russlands steht nicht auf der Tagesordnung der Allianz.
Das erklärte NATO-Sprecher James Appathurai am Mittwoch in Brüssel. "Die Allianz ist an einer Kooperation mit Moskau im Rahmen des Russland-NATO-Rates interessiert ... Auch Russland selbst will aus politischen Gründen kein NATO-Mitglied werden", sagte er.
Westlichen Medienberichten zufolge hat die neue US-Administration einen Beitritt Russlands zur NATO im Prinzip nicht ausgeschlossen. "Die NATO muss für alle europäischen Demokratien offen sein. Wenn Russland den (NATO-)Kriterien gerecht, einen Beitrag zur allgemeinen Sicherheit leisten wird und es in der Allianz einen Konsens gibt, kann das (Russlands Mitgliedschaft) nicht ausgeschlossen werden", sagte Außenamtssprecher Philip Gordon.
Russland selbst hatte zuvor mehrmals erklärt, dass Moskau keine NATO-Mitgliedschaft anstrebe. Die Kooperation auf der Ebene des Russland-NATO-Rates sei vollkommen ausreichend.
Abgesehen davon, dass es die Beitrittskriterien sowieso gar nicht schaffen würde
Sind wir soviel schlechter als Rumänien? :rolleyes:
(...)
Die sog. Bankenkrise ist in meinen Augen ein ganz direkter Raubzug in den Staatskassen der BRD gewesen (schlanke 480 Milliarden €urotzer). Die inszenierte Schweinegrippe-Hysterie und die Nötigung, bei Glaxo-Smith-Kline-Beecham größte Mengen Impfstoff zu kaufen, ein anderes Beispiel. Die Kriegsteilnahme der BW und erpreßte Waffen für Israel ein weiteres Exempel.
Das sind einfach nur die regelmäßigen Tributzahlungen an die transatlantischen "Verbündeten" *hust*. Ich sprach aber nur von den Transferzahlungen nach Osteuropa.
Klasse! Leider sind die Deutschen von jeher eine verspätete Nation gewesen.
"In Deutschland kann es keine Revolution geben, weil man dazu den Rasen betreten müßte." - Josef W. Stalin :gap:
Müsste heute zwar "den Fernseher ausmachen müsste" heißen, aber wer ist denn schon kleinlich?
Wiederum ganz ausgezeichnet. *Germany made in USA*, war der Titel einer ausnahmsweise brauchbaren ARD-/ZDF-Sendung über die verdeckte Einflußnahme der Sieger seit 1945. Inzwischen gilt *Europe made in USA*, später *Global Government made in USA* (Copyright in Israel).
Europa (und nicht nur Europa) wird assimiliert, denn Kultur, Geschichte und Souveränität rechnen sich nicht an der Wallstreet.
EinDachs
04.01.2010, 21:22
Die Onlinequelle über die Möglichkeit eines EU Beitrittes habe ich leider seid der Formatierung meiner Festplatte verloren, aber zur NATO:
http://de.rian.ru/world/20090729/122507090.html
NATO ist ein alter Hut.
Das hat sogar Jelzin mal vorgeschlagen, wenn ich mich recht entsinne.
Und natürlich wurde auch schon über einen EU-Beitritt Russlands prinzipiell nachgedacht... nur wurde da schon bei so manchem Staat prinzipiell mal drüber nachgedacht. Sogar Kanada wurde schon mal angedacht (wenig überraschend von einem Briten, noch weniger überraschend betrachtet man das als wenig mehr als eine lustige Anekdote)
Sind wir soviel schlechter als Rumänien? :rolleyes:
In erster Linie soviel größer. Und, trotz aller Probleme (und da hat Rumänien echt noch genug) ist die Demokratie in Rumänien scheinbar stabiler als in Russland. Aber das primäre Problem der EU mit Russland ist wohl die Größe...
(...)
NATO ist ein alter Hut.
Das hat sogar Jelzin mal vorgeschlagen, wenn ich mich recht entsinne.
Und natürlich wurde auch schon über einen EU-Beitritt Russlands prinzipiell nachgedacht... nur wurde da schon bei so manchem Staat prinzipiell mal drüber nachgedacht. Sogar Kanada wurde schon mal angedacht (wenig überraschend von einem Briten, noch weniger überraschend betrachtet man das als wenig mehr als eine lustige Anekdote)
Es wurde sogar zu Sowjetzeiten von manchen Diplomaten mit dem Gedanken gespielt.
In erster Linie soviel größer. Und, trotz aller Probleme (und da hat Rumänien echt noch genug) ist die Demokratie in Rumänien scheinbar stabiler als in Russland. Aber das primäre Problem der EU mit Russland ist wohl die Größe...
Das ist für die EU doch gar nicht das Problem, sondern der Anreiz. Die ressourcielle Ausplünderung Russlands und die Dominanz in seiner Wirtschaft ist schon seit Napoleon in den Köpfen der Europäer (und nicht nur der).
ErhardWittek
05.01.2010, 01:56
Die sog. Bankenkrise ist in meinen Augen ein ganz direkter Raubzug in den Staatskassen der BRD gewesen (schlanke 480 Milliarden €urotzer). Die inszenierte Schweinegrippe-Hysterie und die Nötigung, bei Glaxo-Smith-Kline-Beecham größte Mengen Impfstoff zu kaufen, ein anderes Beispiel. Die Kriegsteilnahme der BW und erpreßte Waffen für Israel ein weiteres Exempel.
:top::top::top:
Der einzige Grund, warum man uns Deutsche noch nicht ausgerottet hat, ist unsere unermüdliche Schaffenskraft, aus der man sich seit Jahrzehnten ungeniert bedient.
Erst wenn wir nicht mehr zu melken sind, wird der Versailler Vertrag mit allen Konsequenzen durchgezogen. Die Morgenthau-, Nizer- und Kaufman-Pläne waren ja nur die Plagiate des damaligen Deutschenvernichtungsvorhabens, nachdem Deutschland noch ein weiteres und, wie es zur Zeit aussieht, allerletztes Mal zur Gegenwehr ausgeholt hatte.
Wiederum ganz ausgezeichnet. *Germany made in USA*, war der Titel einer ausnahmsweise brauchbaren ARD-/ZDF-Sendung über die verdeckte Einflußnahme der Sieger seit 1945. Inzwischen gilt *Europe made in USA*, später *Global Government made in USA* (Copyright in Israel).
Das ist so schaurig wie wahr. Die Zionisten haben Europa ganz nach ihren Vorstellungen gestaltet. Das sind wirklich gefährliche Leute, wie weiland schon Konrad Adenauer so richtig bemerkt hat.
Die Europäer werden bald im selben Elend dahinsiechen, wie es die Palästinenser heute schon gezwungenermaßen tun. Wir alle sind anscheinend einer solchen zionazistischen Bosheit und mörderischen Entschlossenheit einfach nicht gewachsen.
EinDachs
05.01.2010, 18:19
Es wurde sogar zu Sowjetzeiten von manchen Diplomaten mit dem Gedanken gespielt.
Man muss auch sagen, ganz so abwegig ist der Gedanke ja nicht. Es sind leider noch viele "kalter Krieg"-Emotionen beiderseits der Grenze, aber im Grunde wär es weder für Russland, noch für die NATO gänzlich unvorteilhaft.
Das ist für die EU doch gar nicht das Problem, sondern der Anreiz. Die ressourcielle Ausplünderung Russlands und die Dominanz in seiner Wirtschaft ist schon seit Napoleon in den Köpfen der Europäer (und nicht nur der).
Das sieht die EU nur eben ganz anders.
Russlands Größe würde es automatisch zu dem Staat mit dem größten Stimmgewicht machen. Das wär der erste Nettoempfänger, der solches Gewicht hätte. Zusätzlich, wie erwähnt einer, dessen demokratische Grundfestigkeit (was, Beitrittskriterium ist) anzuzweifeln wäre.
Die ressourcielle Ausplünderung würd nicht stattfinden, stattdessen bekommt man ein noch viel größeres Loch ohne Boden, als alles was man sich in Osteuropa aufgehalst hat. Nebenbei ist die EU aufgrund ihrer jetztigen Größe schon an die Grenzen ihrer institutionellen Leistungsfähigkeit angelangt. Das wird nicht besser werden, wenn ein Viertel der EU-Parlamentsabgeordneten auf einen Schlag eigenbrötlerische Russen sind.
Senator74
05.01.2010, 21:59
Rechenbeispiel des Milchmädchens!7 Zahler gegen 20Nehmer
Wie lange geht das gut???????????????????????????????????
Europa (und nicht nur Europa) wird assimiliert, denn Kultur, Geschichte und Souveränität rechnen sich nicht an der Wallstreet.
Von wen? Von den Russen?
Die wollten sich doch schon immer Frankreich und England einverleiben. Schlagt zu, die Gelegenheit ist günstig.
Von wen? Von den Russen?
Die wollten sich doch schon immer Frankreich und England einverleiben. Schlagt zu, die Gelegenheit ist günstig.
Von den Amerikanern.
Von den Amerikanern.
Und den Russen ist Europa gleichgültig?
Das glaube ich nicht!
Commodus
27.01.2010, 18:44
Und den Russen ist Europa gleichgültig?
Das glaube ich nicht!
Wenn sich Europa demnächst finanziell ausgaloppiert, dann ist schluß! Was gibt es denn hier zu holen? Massig Erdöl? Gold? Nichts!
Derzeit spielt Europa höchstens finanziell eine tragende Rolle, aber wie lange noch?
Und den Russen ist Europa gleichgültig?
Das glaube ich nicht!
Russlands Einfluss in Europa hält sich definitiv in Grenzen.
Wenn sich Europa demnächst finanziell ausgaloppiert, dann ist schluß! Was gibt es denn hier zu holen? Massig Erdöl? Gold? Nichts!
Derzeit spielt Europa höchstens finanziell eine tragende Rolle, aber wie lange noch?
Schau doch bitte mal in die Geschichtsbücher. Die Russen liebten immer Paris. Der russische Adel spricht französisch. Meinst du die überlassen Frankreich den Islamisten oder dem Elend?
Russlands Einfluss in Europa hält sich definitiv in Grenzen.
Noch.
Aber wie wird es aussehen, wenn die EU am Boden liegt?
Noch.
Aber wie wird es aussehen, wenn die EU am Boden liegt?
Dann wird sich Russland des daraus hervorgegangenen Problemherdes vermutlich nicht annehmen, da es selbst am Boden liegt und nicht noch einmal den Befreier spielen kann.
Dann wird sich Russland des daraus hervorgegangenen Problemherdes vermutlich nicht annehmen, da es selbst am Boden liegt und nicht noch einmal den Befreier spielen kann.
Und wieviel Millionen stecken die Russen gerade ins Militär?
The_Darwinist
28.01.2010, 01:26
Schau doch bitte mal in die Geschichtsbücher. Die Russen liebten immer Paris. Der russische Adel spricht französisch. Meinst du die überlassen Frankreich den Islamisten oder dem Elend?
Na hoffentlich nicht!
Und der Shevardnadse wohnt schon in Baden!
Und so schwer kann russisch auch nicht sein!
Und irgendwie verwandt sind sie uns auch!
Sie essen fett!
Sie saufen!
Sie singen gern, besonders gern, falls besoffen!
Sie haben sogar dieselben Kirchenlieder!
Wenn die Don-Kosaken sakrale Musik singen, kann ganz Deutschland mitsingen!
Nur der Text ist unterschiedlich!
Das eine Demokratie auf Dauer nicht funktioniert, haben wir mittlerweile auch schon rausgefunden!
Die Russen auch!
Alle Germanen und alle Slawen an einen langen Tisch versammelt!
Mit viel Bier, Schnaps, Braten, Soße und Klößen, einer Fischterrine und anderem bodenständigen Essbaren!
Und eine Musikgruppe, die das Liedgut von Allen dabeihat, das könte richtig amüsant werden!
Bettmaen
28.01.2010, 07:28
Schau doch bitte mal in die Geschichtsbücher. Die Russen liebten immer Paris. Der russische Adel spricht französisch. Meinst du die überlassen Frankreich den Islamisten oder dem Elend?
Der russische Adel existiert faktisch nicht mehr. Die Bolschewisten haben ihn abgeschlachtet und vertrieben.
Heute gibt es einen Geldadel in Russland, der direkt aus der Gosse in den Palast gestiegen ist. Diesen Leuten ist Russland genauso gleichgültig wie Frankreich.
Der russische Adel existiert faktisch nicht mehr. Die Bolschewisten haben ihn abgeschlachtet und vertrieben.
Heute gibt es einen Geldadel in Russland, der direkt aus der Gosse in den Palast gestiegen ist. Diesen Leuten ist Russland genauso gleichgültig wie Frankreich.
Ach, und daher kaufen sie alles auf? Und verheiraten ihre Kinder mit dem richtigen Adel?
Bettmaen
01.02.2010, 16:09
Ach, und daher kaufen sie alles auf? Und verheiraten ihre Kinder mit dem richtigen Adel?
Und Du meinst, dass der der gemeine Franzose und Russe etwas davon hat, wenn die Herrschaften Geldwäsche betreiben?
EinDachs
01.02.2010, 16:33
Schau doch bitte mal in die Geschichtsbücher. Die Russen liebten immer Paris.
So sehr, dass sie 1815 sogar einmarschiert sind?
Der russische Adel spricht französisch.
Ich würd jetzt wieder aufhören, ins Geschichtsbuch zu schauen.
Der russische Adel existiert als einflussreiche Schicht nämlich schon lang nicht mehr.
Kreuzritter2685
01.02.2010, 20:11
Angriffskriege kosten zuviel Geld und bringen zuwenig ein. Langfristig muss man daher mehr und Steuern einführen z.B. die Ökosteuer (in dem man die Bevölkerung in Gang setzt) oder Alternativ möglich wäre die Diäten der Etablierten zu kürzen und weniger Geld an Dinge wie Gendermainstreaming und Kampf gegen "Rechts" verschwenden. Es dürfte aber klar sein das letzteres als unwahrsacheinlich gilt.
Denkpoli
01.02.2010, 22:42
Hier mal aus offizieller Quelle (http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Europa/Finanzierung/Start.html)
Warum sich die EU erweitert hat aber trotzdem wirtschaftliche Gründe denn durch die Aufnahme neuer Länder werden auch gleichzeitig neue Abnehmer für die hochindustrialisierten Länder ( als Beispiel D und F ) für deren Produkte generiert.
Damit die uns bezahen können gibt die EU aus den Mitgliedsbeiträgen, die an die EU abgeführt werden, den unterentwickelten Ländern der EU Kredite und somit geht der Wirtschaftskreislauf von vorn los.
Also jedes neue Mitgliedsland sorgt für die Schaffung und Erhaltung der Arbeitsplätze in den hochindustrialisierten Ländern.
Schwachsinn! Die Aufnahme der neuen Länder hat für einen wahnwitzigen wirtschaftlichen Ausweidungsprozess gesorgt, genau so, wie es von unseren Politverbrechern beabsichtigt war.
Denkpoli
01.02.2010, 22:42
Es wünscht sich auch in der EU keiner Russland.
Abgesehen davon, dass es die Beitrittskriterien sowieso gar nicht schaffen würde.
Seit wann interessiert sich die EU für ihre eigenen Beitrittskriterien?
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