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Vollständige Version anzeigen : Warum helft ihr nicht den LINKEN auf die beine??



ChAoT
05.04.2005, 13:25
ihr beschimpft uns mittt asoziale schweine! warum helft ihr dann uns nicht wenn ihr ja so "sozial" seit????

Mohammed
05.04.2005, 13:27
Ich versuche den Linken zu helfen, indem ich ihnen ihre falschen Vorstellungen und Idee nehme. Leider wehren sich viele dagegen, aber ich meine es nur gut mit ihnen.

Letztendlich können sie sich aber nur selbst helfen...

politi_m
05.04.2005, 13:29
ihr beschimpft uns mittt asoziale schweine! warum helft ihr dann uns nicht wenn ihr ja so "sozial" seit????
Wer beschimpft wen genau mit asoziales Schwein?

Wer soll wem helfen?

Manfred_g
05.04.2005, 13:51
ihr beschimpft uns mittt asoziale schweine! warum helft ihr dann uns nicht wenn ihr ja so "sozial" seit????

Weil ich glaube, daß es sehr viele Menschen gibt, die Hilfe brauchen gegen Euch und Euer Treiben brauchen. Wer sich aktiv als Kommunist einordnen läßt, den sehe ich nicht als Opfer, denn er ist keines. Er ist -aus meiner persönlichen Sicht- viel näher daran, Täter zu sein, auch wenn man im Einzelfall differenzieren kann.

Black Hawk
05.04.2005, 13:54
Ihr seid einbfach verblendet , man sollte euch die Augen öffnen!

treze
05.04.2005, 13:55
Ihr seid einbfach verblendet , man sollte euch die Augen öffnen!

Gleiches gilt für die extreme Rechte.

Black Hawk
05.04.2005, 13:56
Gleiches gilt für die extreme Rechte.

Auch wieder wahr , aber Linksextreme treiben es auf die Spitze!

politi_m
05.04.2005, 14:01
Verdammt, wen meint der Threadersteller mit Linke?
Meint der einfach nur links oder extrem links?

Ich kann mit Anarchisten in etwa genauso wenig anfangen wie mit Nazis.

Sashimi
05.04.2005, 14:07
Weil ich glaube, daß es sehr viele Menschen gibt, die Hilfe brauchen gegen Euch und Euer Treiben brauchen. Wer sich aktiv als Kommunist einordnen läßt, den sehe ich nicht als Opfer, denn er ist keines. Er ist -aus meiner persönlichen Sicht- viel näher daran, Täter zu sein, auch wenn man im Einzelfall differenzieren kann.
Sind Linke für dich automatisch Kommunisten?
Da denke ich etwas anders.

Sauerländer
05.04.2005, 14:20
Bei aller Notwendigkeit, den jetzigen "mittigen" Mainstream zu beseitigen, kann niemand die JETZTIGE Linke an der Macht wollen, ebensowenig wie die JETZTIGE Rechte.
Wenn sich die Linke mal von diversen "Modelinken" gesäubert, eine intensive Selbstfindung erfolgreich betrieben und sich von ein paar Wahnideen gelöst hat, kann sie sehr wertvoll sein. Momentan ist leider ihr destruktives Potential größer als ihr möglicher Nutzen.

Lord Solar Plexus
05.04.2005, 14:44
Wer beschimpft wen genau mit asoziales Schwein?

Wer soll wem helfen?

Das frage ich mich auch. Ist irgendwie aus dem Kontext gerissen, was?



Wer sich aktiv als Kommunist einordnen läßt, den sehe ich nicht als Opfer, denn er ist keines. Er ist -aus meiner persönlichen Sicht- viel näher daran, Täter zu sein, auch wenn man im Einzelfall differenzieren kann.


Da konvergieren unsere persönlichen Standpunkte wohl.

Wächter
05.04.2005, 15:22
Ich versuche den Linken zu helfen, indem ich ihnen ihre falschen Vorstellungen und Idee nehme. Leider wehren sich viele dagegen, aber ich meine es nur gut mit ihnen.

Letztendlich können sie sich aber nur selbst helfen...
Und du entscheidest, was richtig oder falsch ist???





:))

Wächter
05.04.2005, 15:23
Gleiches gilt für die extreme Rechte.
Für alle Extremen!

Wächter
05.04.2005, 15:24
Sind Linke für dich automatisch Kommunisten?
Da denke ich etwas anders.Für den ordinären Linken ist doch auch jeder Rechte ein Nazi, Fascho oder mindestens Rassist.

"Was siehst du den Splitter im Auge deines Nächsten, da du nicht siehst den Balken in deinem eigenen Auge?"

Micritic
05.04.2005, 15:31
Ich möchte hier auch mal meine Meinung kundtun.

Links ist ja nicht gleich Links. Soviel hat mir ein "echter" Punk beigebracht.
Der "echte" "linke" Punk ist nämlich 30 Jahre alt und läuft überhaupt nicht assozial gekleidet durch die Straßen. Er färbt sich auch nicht die Haare oder trägt irgendwelche
Anti-Irgendwas Pins. Er ist zwar nicht gaaanz normal gekleidet (abundzu Tarnhosen oder Kleidungsstücke die mit Absicht beschädigt wurden) aber er verhält sich relativ normal.
Punks -der Allgemeinbegriff Punk- haben meiner Meinung nach auch nicht viel mit Links zu tun. Sie glauben sie seien links, dabei sind sie chaotisch, anarchistisch. Das sind die, die als erstes draufgehn wenn Anarchie ausbricht, denn sie träumen und würden sich wohl kaum in einer Welt ohne Kontrolle und Ordnung zurechtfinden.

Mohammed
05.04.2005, 15:33
Und du entscheidest, was richtig oder falsch ist???





:))

Natürlich wer denn sonst ?(

Wächter
05.04.2005, 15:35
Natürlich wer denn sonst ?(Ja, dann.

Also, du willst die Linken von "linken" Pfad abbringen? Aber auf welchen willst du sie führen?

Sashimi
05.04.2005, 16:09
Für den ordinären Linken ist doch auch jeder Rechte ein Nazi, Fascho oder mindestens Rassist.

"Was siehst du den Splitter im Auge deines Nächsten, da du nicht siehst den Balken in deinem eigenen Auge?"
Kommunisten geben meistens zu, dass sie Kommunisten sind.
Viele Rechtsextreme geben aber dieses nicht zu.
Wenn NPD Wähler sagen sie wären Rechte, dann sehe ich rechts auch schon als schlimm an.
Ich kenne Leute von der CDU, die sagen auch nicht, dass sie rechts sind, und das nicht unbegründet.

W.I.L.
05.04.2005, 20:39
Bei aller Notwendigkeit, den jetzigen "mittigen" Mainstream zu beseitigen, kann niemand die JETZTIGE Linke an der Macht wollen, ebensowenig wie die JETZTIGE Rechte.
Wenn sich die Linke mal von diversen "Modelinken" gesäubert, eine intensive Selbstfindung erfolgreich betrieben und sich von ein paar Wahnideen gelöst hat, kann sie sehr wertvoll sein. Momentan ist leider ihr destruktives Potential größer als ihr möglicher Nutzen.

Die jetzige "Linke) (also die SPD) kann man vergessen. Man braucht wieder richtige Linke, die den Raubtierkapitalismus stoppen!

Manfred_g
05.04.2005, 20:47
Ihr seid einbfach verblendet , man sollte euch die Augen öffnen!

Sozialismus und Kommunismus hingegen haben meist dazu geführt, daß viele ihre Augen für immer schlossen!
Auch wenn nicht jeder "Linke" schon in diese Sparte gehört, ist diese politische Richtung doch der Anfang von Unfreiheit und Gängelei, leider auch schon im gemäßigten Stadium.

Manfred_g
05.04.2005, 20:50
Sind Linke für dich automatisch Kommunisten?
Da denke ich etwas anders.

Sind sie nicht. Aber auf ungenaue Fragen lassen sich kaum genaue Antworten geben.

W.I.L.
05.04.2005, 20:51
Wenn es richtig umgesetzt wird, ist es der Anfang vom Ende der Gängelei und Unfreiheit!

Roter Prolet
05.04.2005, 20:54
Wenn es richtig umgesetzt wird, ist es der Anfang vom Ende der Gängelei und Unfreiheit!

Im Prinzip ist das richtig - doch subjektive Hemmelemente kann man leider nicht ausschliessen. Siehe "Linksradikalismus - Die Kinderkrankheit des Kommunismus" von Wladimir Illitsch Lenin.

Leyla
05.04.2005, 21:32
Weil ich glaube, daß es sehr viele Menschen gibt, die Hilfe brauchen gegen Euch und Euer Treiben brauchen.Wenn Du mit "Euch" die Trolle meinst (denn einen Vertreter dieser Gattung sprichst Du damit an), dann kann ich dir nur Recht geben.


Wer sich aktiv als Kommunist einordnen läßt, den sehe ich nicht als Opfer, denn er ist keines. Er ist -aus meiner persönlichen Sicht- viel näher daran, Täter zu sein, auch wenn man im Einzelfall differenzieren kann.Ach Gottchen, welcher Kommunist legt denn Wert darauf, ein Opfer zu sein?

Du forderst doch sonst immer Eigenverantwortung. Aber bitte nur unter kapitalistischen Vorzeichen, was?

Die Rechnung geht so nicht auf.

Jeder ist für sich selbst verantwortlich - und wenn er sich nicht mehr anders zu helfen weiß, dann tut er sich eben mit anderen zusammen, um die Verhältnisse zu ändern.

Mohammed
05.04.2005, 22:23
Ja, dann.

Also, du willst die Linken von "linken" Pfad abbringen? Aber auf welchen willst du sie führen?


Ich will sie auf den Mittelstreifen holen, dem Ort der Demokratie und Liberalität

Manfred_g
05.04.2005, 22:58
Ach Gottchen, welcher Kommunist legt denn Wert darauf, ein Opfer zu sein?

Sie wollen nicht Opfer SEIN, sie wollen lediglich solange für Opfer gehalten werden, bis sie die anderen zu ihren Opfern gemacht haben. Eine Taktik, die sich auch unter Grünen größter Beliebtheit erfreut. Sie ist durchaus erfolgreich und erfordert nichts, ausser natürlich einer völligen Aufgabe jeglicher Würde und jeglichen Stolzes.

Schließlich sind es Kommunisten, Sozialisten, Linke und das entsprechende Lager (mit weicher Grenze) die sich traditionell als Opfer des Establishments sehen, als Opfer des Kapitalismus, als Opfer von Gott, der Welt und überhaupt allem, was sie an ihrer verkorksten Ideologie als unbequem empfinden.

Sie benutzen ihren herbeigelogenen Opferstatus als Basis, um darauf basierend ein "Recht auf Verteidigung" gegen ihre Feindbilder ableiten zu dürfen.



Du forderst doch sonst immer Eigenverantwortung...

Natürlich!



Jeder ist für sich selbst verantwortlich - und wenn er sich nicht mehr anders zu helfen weiß, dann tut er sich eben mit anderen zusammen, um die Verhältnisse zu ändern.
Indem er als "Linker" die Verantwortung, die er für sich selber nicht tragen will, andern zuschiebt?
Und welche Verhältnisse denn? Doch die, derjenigen, die im Leben gut zurechtkommen. Die eigenen Verhältnisse aus eigener Kraft Positiv zu gestalten, ohne dabei andere zu schädigen - diese Ideen kommen im linken Wertekanon nicht vor.

Sauerländer
06.04.2005, 11:52
Die jetzige "Linke) (also die SPD) kann man vergessen. Man braucht wieder richtige Linke, die den Raubtierkapitalismus stoppen!

Da hast Du mich fehlverstanden. Die SPD subsummiere ich unter "mittiger Mainstream". Mit der "Linken" meine ich das, was bei der PDS beginnt und je nach Sichtweise bei der MLPD oder vielleicht der FAU endet.

Manfred_g
06.04.2005, 17:31
Warum helft ihr nicht den LINKEN auf die beine??

Ich würde ihnen schon helfen und Beine machen !!

ChAoT
07.04.2005, 13:41
naja. ich bin österreicher und bei uns läuft das anders. ich kam mit 18 zum präsenzdienst. mitten unter meiner wehrpflich wurde ich aus meinem elternhaus rausgeworfen. nuun stand ich da. 250 euro im monat bekammen wir. zu meiner misgunst bin ich raucher. also blieben mir noch 150 euro im monat. in den restlichen 4 monaten hatte ich mir also 600 euro gespart. beim sogenannten abrüsten stand ich da ohne nichts. arbeit bekam ich keine weil ich nirgends gemeldet war. und wohnung um 600 euro bekommt auch keine wohnung. am sozialamt sagte man zu mir:" sie sind alt genug auf eigenen beinen zu stehen." nach 2 monaten war meine kleidung etwas lediert. man begann mich zu beschimpfen. nur aufgrund dessen, weil ich eine möchtegern nazi meine meinung sagte. die bullen sind hinter mir her, ich nichts wo ich wohne, muss mir mein essen zusammen schnorren. was würdet ihr in so ner situation machen??? wenn euch keiner hilft. sondern jeder weutrspart auf seine nächste million euro.



weder kapital noch kapitalismus

Reichsadler
07.04.2005, 13:49
naja. ich bin österreicher und bei uns läuft das anders. ich kam mit 18 zum präsenzdienst. mitten unter meiner wehrpflich wurde ich aus meinem elternhaus rausgeworfen. nuun stand ich da. 250 euro im monat bekammen wir. zu meiner misgunst bin ich raucher. also blieben mir noch 150 euro im monat. in den restlichen 4 monaten hatte ich mir also 600 euro gespart. beim sogenannten abrüsten stand ich da ohne nichts. arbeit bekam ich keine weil ich nirgends gemeldet war. und wohnung um 600 euro bekommt auch keine wohnung. am sozialamt sagte man zu mir:" sie sind alt genug auf eigenen beinen zu stehen." nach 2 monaten war meine kleidung etwas lediert. man begann mich zu beschimpfen. nur aufgrund dessen, weil ich eine möchtegern nazi meine meinung sagte. die bullen sind hinter mir her, ich nichts wo ich wohne, muss mir mein essen zusammen schnorren. was würdet ihr in so ner situation machen??? wenn euch keiner hilft. sondern jeder weutrspart auf seine nächste million euro.


Wie kommst du an Internet???

Leyla
07.04.2005, 15:16
Sie wollen nicht Opfer SEIN, sie wollen lediglich solange für Opfer gehalten werden, bis sie die anderen zu ihren Opfern gemacht haben. Eine Taktik, die sich auch unter Grünen größter Beliebtheit erfreut. Sie ist durchaus erfolgreich und erfordert nichts, ausser natürlich einer völligen Aufgabe jeglicher Würde und jeglichen Stolzes.Kommunisten haben sich auch nie als Opfer im Sinne von "wehrlos" dargestellt...


Schließlich sind es Kommunisten, Sozialisten, Linke und das entsprechende Lager (mit weicher Grenze) die sich traditionell als Opfer des Establishments sehen, als Opfer des Kapitalismus, als Opfer von Gott, der Welt und überhaupt allem, was sie an ihrer verkorksten Ideologie als unbequem empfinden....und erst recht nicht als Opfer von jemandem, den es nicht gibt.


Sie benutzen ihren herbeigelogenen Opferstatus als Basis, um darauf basierend ein "Recht auf Verteidigung" gegen ihre Feindbilder ableiten zu dürfen.Das kannst Du sehen wie Du willst - objektiv urteilen kannst Du darüber nicht.


Indem er als "Linker" die Verantwortung, die er für sich selber nicht tragen will, andern zuschiebt?Wenn das immer der Fall wäre, hätte es noch nie eine Revolution gegeben. Denn das erfordert Aktivität, Organisation, Logistik - und dementsprechend organisatorische Verantwortung.


Die eigenen Verhältnisse aus eigener Kraft Positiv zu gestalten, ohne dabei andere zu schädigenDas schaffen leider in diesem System nur die wenigsten. Und wer gibt schon gerne zu, wenn er andere schädigt?

Vom Top-Management kommt doch diesebezüglich auch keine Selbstkritik.

Du erwartest von Linken, dass sie sich schlecht fühlen, weil sie ein paar Multimilliardäre "ärmer" machen wollen. Na und?

"Ärmer" ist in diesem Fall noch lange nicht arm. Und welcher Multimilliardär hat bitte sein Vermögen nur mit seiner eigenen Arbeitskraft verdient?

Manfred_g
07.04.2005, 23:22
Kommunisten haben sich auch nie als Opfer im Sinne von "wehrlos" dargestellt...

Es ist noch schlimmer. Da wo sie ihre Agressivität aus Feigheit unterdrücken, versuchen sie, das dem Rest der Welt als Friedensliebe zu verkaufen.


...und erst recht nicht als Opfer von jemandem, den es nicht gibt.

Die "bösen Kapitalisten" gibt es z.B. nicht in der kommunistischen Pauschalform. Das hindert die Linke aber nicht übelste, verlogene Hetzpropaganda zu betreiben.


Das kannst Du sehen wie Du willst - objektiv urteilen kannst Du darüber nicht.

Aber objektiver wie die meisten Linken, da ich nicht neidzerfressen bin - und das ist doch schon viel wert ;)



Wenn das immer der Fall wäre, hätte es noch nie eine Revolution gegeben. Denn das erfordert Aktivität, Organisation, Logistik - und dementsprechend organisatorische Verantwortung.

Unfug! Stell diese blindwütigen Gemetzel nicht so dar, als handele es sich m militärisch logistische Glanzstücke. Ein Rattenfänger und genug hassbereite Ratten reichen, um viel Blut fließen und um Staaten für Jahrzehnte in der Armut versinken zu lassen.



Das schaffen leider in diesem System nur die wenigsten.

Wie tragisch! Gerade in diesem System ist es usus wie nirgends anders, daß die Leistungsfähigen die Leistungsschwachen mitziehen. Leider -gesetzlich verordnet- auch die Leistungsunwilligen. Wogegen ich mich wehre.



Und wer gibt schon gerne zu, wenn er andere schädigt?

Völlig irrelevant. Es geht ja darum, ob man andere überhaupt schädigen darf.



Vom Top-Management kommt doch diesebezüglich auch keine Selbstkritik.

?? Worauf willst du raus? Ich gehöre nicht u denen, die jeden Chef oder
Manager a priori heilig sprechen. Also geht der Einwand ins Leere...


Du erwartest von Linken, dass sie sich schlecht fühlen, weil sie ein paar Multimilliardäre "ärmer" machen wollen. Na und?

Ich erwarte, daß sich die Linken schlechter fühlen, die versuche mich ärmer zu machen und ich werde alles angemessene dafür tun, daß diese Erwartung eintrifft. :D Aber mir als Nicht-Multimilliardär siehst Du das sicher nach :))

(Sollte ich je Milliardär sollte, mache ich sowieso ein eigenes Forum auf!)


"Ärmer" ist in diesem Fall noch lange nicht arm.
das kannst jetzt Du nicht objekiv beurteilen :)


Und welcher Multimilliardär hat bitte sein Vermögen nur mit seiner eigenen Arbeitskraft verdient?
Sicher die wenigsten, das müssen sie aber auch nicht. :rolleyes:
Solange sie ihre Arbeitnehmer durch Gehälter und nicht durch Peitschenhiebe entlohnt haben, ist das in Ordnung.

Lord Solar Plexus
08.04.2005, 08:54
Und du entscheidest, was richtig oder falsch ist???


Selbstverständlich. Genau wie du und ich auch.

Quaresma
08.04.2005, 16:38
Du erwartest von Linken, dass sie sich schlecht fühlen, weil sie ein paar Multimilliardäre "ärmer" machen wollen. Na und?

"Ärmer" ist in diesem Fall noch lange nicht arm.

Und arm sein in Deutschland heißt immernoch zu den reichsten Menschen der Welt zu zählen. Wieso sollten sich also die Kapitalisten schlecht fühlen, wenn sie sich am Sozialabbau beteiligen? Trifft ja - zumindest in Deutschland - nicht die Falschen.