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Vollständige Version anzeigen : Die Gleichbehandlungsanwaltschaft in Österreich - 28 Frauen und 1 Mann



WIENER
29.12.2009, 23:39
Ein Salzburger Trachtenmoden-Besitzer sucht per Inserat eine Schneiderin für die weibliche Kundschaft – und bekommt es jetzt mit der Gleichbehandlungsanwaltschaft zu tun. Grund: Der Betreiber hätte das Inserat "geschlechtsneutral" schreiben müssen. Dabei haben es die Anwältinnen selbst nicht so mit Männern.
http://www.krone.at/krone/S32/object_id__178057/hxcms/index.html



Jaja, im Glashaus sitzen und mit Steine werfen. Was aber das ärgste ist. Diese total unnötige Einrichtung, die nur ein paar frustrierten Weibern, die sonst niergends unterkommen, einen Job verschafft, sucht sich ihre Arbeit selbst. Nicht irgendwelche Bürger, die sich ungerecht behandelt fühlen sind das HAuptklientel dieser Gendereinrichtung, nein, dieser Haufen sucht sich seine Arbeit selbst, indem sie TAg für TAg sämtliche Inserate durchkämmen und diejenigen quälen, die ihnen mit ihren Steuergeldern ihr total unnötiges Dasein finanzieren.




Willi Lanz von Lanz Trachtenmoden in Salzburg sucht eine Frau. Für die vielen Kundinnen, die sich oft eben lieber von gleichgeschlechtlichen Schneiderinnen an die noch zu nähende Wäsche gehen lassen wollen. Das allerdings ist jetzt wieder Monika Groser ein Dorn im Auge (siehe Infobox). Frau Groser ist "Regionalanwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt". Was Lanz laut Juristin falsch gemacht hat: "Das Inserat hätte sich nicht nur an Frauen, sondern auch an Männer richten müssen."

Erste Frage: Suchen diese Anwältinnen jeden Tag Inserate nach "Geschlechts-Fehlern" ab? Ja! Groser: "Praktikantinnen und Praktikanten sehen sich die Inserate an." Wer nicht neutral ist, bekommt eine schriftliche Warnung. Hunderte pro Woche, Tausende im Jahr.

Frage zwei: Wieso gibt es bei 28 MitarbeiterInnen nur einen Mann (nicht auf dem Bild)? Groser: "Viele Frauen werden Opfer von Gewalt durch Männer. Sie suchen lieber das Gespräch mit einer Frau. Das ist keine prinzipielle Ablehnung."



Ich nenne das Steuergeldverschwendung in Reinstkultur.

Denkpoli
30.12.2009, 03:54
Groser: "Viele Frauen werden Opfer von Gewalt durch Männer. Sie suchen lieber das Gespräch mit einer Frau. Das ist keine prinzipielle Ablehnung."

Und für die Kundinnen der Schneiderei gilt das nicht?