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Vollständige Version anzeigen : Gründung eines gemischt-geschlechtlichen Kirchenordens zwecks Geburtenanregung



Freddy Krüger
28.12.2009, 22:40
Es gibt ja diese kath. Orden, wo man ehelos lebt (und manchmal sogar keusch). Aber angesichts des Aussterbens der Christen in Europa dank Kinderarmut fände ich es sinnvoller, wenn man einen christlichen Orden gründet, in dem man nicht keusch lebt, sondern in dem man möglichst viele Kinder zeugt, und sich gegenseitig bei der Aufzucht hilft.

Sollte der Staat sowas nicht unterstützen, wo er doch die Vorteile hat, nämlich Steuerzahler statt Terroristen und Islamisten.

Alpha Scorpii
28.12.2009, 23:09
Es gibt ja diese kath. Orden, wo man ehelos lebt (und manchmal sogar keusch). Aber angesichts des Aussterbens der Christen in Europa dank Kinderarmut fände ich es sinnvoller, wenn man einen christlichen Orden gründet, in dem man nicht keusch lebt, sondern in dem man möglichst viele Kinder zeugt, und sich gegenseitig bei der Aufzucht hilft.


Dagegen spricht das christliche Menschen- und Familienbild.

Die die keine Nachkommen haben, sind ja auch nicht (mehr) Christen. Von säkularen „aufgeklärten“ Mitbürgern wurden Gläubige mit vielen Kindern verlacht, man erinnere sich an Monty Pythons „Every Sperm is sacred“.

Freddy Krüger
28.12.2009, 23:17
Dagegen spricht das christliche Menschen- und Familienbild.

Was genau? Man würde ja heiraten.





Die die keine Nachkommen haben, sind ja auch nicht (mehr) Christen. Von säkularen „aufgeklärten“ Mitbürgern wurden Gläubige mit vielen Kindern verlacht, man erinnere sich an Monty Pythons „Every Sperm is sacred“.

Wenn die Schwulen vom Monty Python am islamischen Baukran hängen, werden sie nicht mehr lachen.

Sauerländer
28.12.2009, 23:24
Es gibt ja diese kath. Orden, wo man ehelos lebt (und manchmal sogar keusch). Aber angesichts des Aussterbens der Christen in Europa dank Kinderarmut fände ich es sinnvoller, wenn man einen christlichen Orden gründet, in dem man nicht keusch lebt, sondern in dem man möglichst viele Kinder zeugt, und sich gegenseitig bei der Aufzucht hilft.
Es spricht nichts dagegen, einander bei der Kindsaufzucht zu unterstützen.
Es ist schon eine etwas merkwürdigere Vorstellung, das im Rahmen einer eher abgesonderten Kommune zu tun.
Nicht gangbar ist jedoch die Annahme, dies im Rahmen einer wirklichen Ordensgemeinschaft tun zu können, denn zum Mönchsregularium gehört nunmal die Enthaltsamkeit.
Und wenn wir das ändern, wenn wir parallel allgemein den Zölibat aufheben, höhlen wir das aus, was noch geblieben ist.

Freddy Krüger
28.12.2009, 23:37
Heute ist es eher ein Opfer, Kinder aufzuziehen, als zolibatär zu leben.

Und sinnvoller.

Der Österreicher
28.12.2009, 23:41
Dagegen spricht das christliche Menschen- und Familienbild.

Nein tut es nicht. Die Priesterehe in der katholischen Kirche gab es früher und sie sollte wieder üblich werden. In Oberösterreich gibt es derzeit nur einen katholischen Priester mit offizieller Ehefrau und 4 Kindern. Einige weitere leben in "wilder Ehe". Eine verheiratete Ordensschwester ist genauso vorstellbar.

Freddy Krüger
28.12.2009, 23:51
10.000 Priester die 4 Kinder bekommen, sind 40.000 neue Christen. Das wäre ein guter Beitrag gegen die Islamisierung.

Sauerländer
29.12.2009, 00:07
10.000 Priester die 4 Kinder bekommen, sind 40.000 neue Christen. Das wäre ein guter Beitrag gegen die Islamisierung.
Nein, wäre es nicht. Abgesehen davon, dass jedes dieser 40.000 Kinder auch erstmal entsprechend erzogen und bei der Stange gehalten werden müsste, wäre es eine weitere Protestantisierung, bis man irgendwann alles soweit verwässert wäre, dass es nicht mehr nur wenig, sondern GAR KEINE innere Kraft mehr besäße.
Wenn man dem Islam etwas entgegenstellen will, muss man nicht an reproduktives Wettrüsten denken, sondern daran, die Köpfe all derer im eigenen Volk zurückzugewinnen, die sich abgewandt haben, will sagen: Es gilt zu bemerken, dass das Problem nicht die Stärke der anderen, sondern die Schwäche unserer eigenen Seite ist, und demzufolge IN DEN EIGENEN REIHEN zu handeln.

Sauerländer
29.12.2009, 00:15
Nein tut es nicht. Die Priesterehe in der katholischen Kirche gab es früher...
Um es mit Kloß zu sagen:
"Früher, früher, früher hattenwa noch´n Kaiser und Rauchzeichen statt E-Mail..."

In Oberösterreich gibt es derzeit nur einen katholischen Priester mit offizieller Ehefrau und 4 Kindern.
´s kann da unter ganz speziellen Umständen einen Dispens geben. Aber das hat der absolute Ausnahmefall zu sein.

Einige weitere leben in "wilder Ehe".
Schlimm genug.

Eine verheiratete Ordensschwester ist genauso vorstellbar.
"Vorstellbar" sind auch Frauenordination, kirchlich getraute Homoehen, eine Aufhebung des Abtreibungsverbots, die Legitimierung der Polygamie oder der generelle Verzicht auf die Ehe, das allgemeine Priestertum aller Gäubigen usw.
Wenn "vorstellbar" ein Argument ist, können wir das Licht ausmachen.

Alpha Scorpii
29.12.2009, 08:23
"Vorstellbar" sind auch Frauenordination, kirchlich getraute Homoehen, eine Aufhebung des Abtreibungsverbots, die Legitimierung der Polygamie oder der generelle Verzicht auf die Ehe, das allgemeine Priestertum aller Gäubigen usw.
Wenn "vorstellbar" ein Argument ist, können wir das Licht ausmachen.


Ich kann dir leider nicht schon wieder einen grünen Punkt geben, deshalb hiermit meine Zustimmung. :top:

Bruddler
29.12.2009, 08:28
Es gibt ja diese kath. Orden, wo man ehelos lebt (und manchmal sogar keusch). Aber angesichts des Aussterbens der Christen in Europa dank Kinderarmut fände ich es sinnvoller, wenn man einen christlichen Orden gründet, in dem man nicht keusch lebt, sondern in dem man möglichst viele Kinder zeugt, und sich gegenseitig bei der Aufzucht hilft.

Sollte der Staat sowas nicht unterstützen, wo er doch die Vorteile hat, nämlich Steuerzahler statt Terroristen und Islamisten.

Einen katholischen Swinger-Club so zu sagen..... :D

Lobo
29.12.2009, 08:54
Um es in meiner gewohnt vulgären, ländlichen Art auszudrücken:
Ein Pfaffe hat für seine Schäfchen da zu sein, und nicht für Möse und Sprößlinge.

Bruddler
29.12.2009, 08:57
Um es in meiner gewohnt vulgären, ländlichen Art auszudrücken:
Ein Pfaffe hat für seine Schäfchen da zu sein, und nicht für Möse und Sprößlinge.

Das Eine muss das Andere nicht ausschließen.... :D

Lobo
29.12.2009, 09:00
Das Eine muss das Andere nicht ausschließen.... :D

Tut es aber, ein Pfarrer der seine Famillie umsorgen muss, hat schonmal weniger Zeit für seine Gemeinde, oder er nimm sich wenig Zei für seine Famillie was wiederum auch beschissen wäre. So oder so, das Zölibat innerhalb einer Priesterschaft ist zu begrüßen und das sage ich als Christenhasser.

Bruddler
29.12.2009, 09:03
Tut es aber, ein Pfarrer der seine Famillie umsorgen muss, hat schonmal weniger Zeit für seine Gemeinde, oder er nimm sich wenig Zei für seine Famillie was wiederum auch beschissen wäre. So oder so, das Zölibat innerhalb einer Priesterschaft ist zu begrüßen und das sage ich als Christenhasser.

Stimmt, so ein Pfaffe ist mit seiner "Pfarrköchin" mehr als ausgelastet, wozu dann auch noch eine Familie gründen.... :D

Freddy Krüger
29.12.2009, 13:53
Wenn man dem Islam etwas entgegenstellen will, muss man nicht an reproduktives Wettrüsten denken, sondern daran, die Köpfe all derer im eigenen Volk zurückzugewinnen, die sich abgewandt haben, will sagen: Es gilt zu bemerken, dass das Problem nicht die Stärke der anderen, sondern die Schwäche unserer eigenen Seite ist, und demzufolge IN DEN EIGENEN REIHEN zu handeln.

Wer kein Christ sein will, den kann man nicht zwingen. Daher sind viele Christenkinder für das überleben notwendig.

Bibel, 1 Timotheus 5,14:
So will ich nun, daß die jungen Witwen freien, Kinder zeugen, haushalten, dem Widersacher keine Ursache geben zu schelten.

1 Timotheus 2,14:
Einem Weibe aber gestatte ich nicht, daß sie lehre, auch nicht, daß sie des Mannes Herr sei, sondern stille sei. Denn Adam ist am ersten gemacht, darnach Eva. 14Und Adam ward nicht verführt; das Weib aber ward verführt und hat die Übertretung eingeführt. Sie wird aber selig werden durch Kinderzeugen, so sie bleiben im Glauben und in der Liebe und in der Heiligung samt der Zucht

Krabat
29.12.2009, 13:55
Und wieder ein saudummer Strang des users Freddy Krüger. Solche user machen das Forum zum Kasperletheater.

Krabat
29.12.2009, 13:55
Stimmt, so ein Pfaffe ist mit seiner "Pfarrköchin" mehr als ausgelastet, wozu dann auch noch eine Familie gründen.... :D

Aber er findet treffsicher seine blau-rosa Kasperle.

Krabat
29.12.2009, 13:56
Einen katholischen Swinger-Club so zu sagen..... :D

Dummheit soweit das Auge reicht. Sucht Euch endlich mal ne Arbeit, Ihr Turbodummspammer.

Freddy Krüger
29.12.2009, 13:58
Und wieder ein saudummer Strang des users Freddy Krüger. Solche user machen das Forum zum Kasperletheater.

Dafür vergewaltige ich keine Kinder, wie die Priester deiner Kirche.

Lobo
29.12.2009, 14:01
Dafür vergewaltige ich keine Kinder, wie die Priester deiner Kirche.

Willst du dafür jetzt einen Orden?

Bruddler
29.12.2009, 15:41
Einen katholischen Swinger-Club so zu sagen..... :D


Dummheit soweit das Auge reicht. Sucht Euch endlich mal ne Arbeit, Ihr Turbodummspammer.

Warum bist Du so böse ? :rolleyes:

Freddy Krüger
29.12.2009, 16:41
Warum bist Du so böse ? :rolleyes:

Er ist Katholizist (ist sowas wie Islamist).

Die gehen zum Lachen in den Keller.

Er meint immer noch, dass Protestanten-Verbrennen von Sünden befreit.

Krabat
29.12.2009, 17:45
Dafür vergewaltige ich keine Kinder, wie die Priester deiner Kirche.

Yeahh, ein neuer Strang über Analfickkathopriestersexvergewaltigung. Freddy, the Fuck Explorer, Anal freddy on the road again.

Ja sollen Kathos Fickorden gründen. Wer denkt wie Anal Freddy? Los, es geht um ficken und Sex und Kathos und Priesterpenisse.

Leute, los geht's.

Freddy Krüger
29.12.2009, 19:37
Yeahh, ein neuer Strang über Analfickkathopriestersexvergewaltigung. Freddy, the Fuck Explorer, Anal freddy on the road again.

Ich kann ja nichts dafür, dass deine geistigen Führer nicht damit aufhören können.