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Vollständige Version anzeigen : Junge Freiheit jetzt auf Multikultikurs



Blue Max
28.12.2009, 00:05
Unter der Überschrift "Die neuen Deutschen" feierte die JF auf Seite 1 "unseren" neuen vietnamesischen Gesundheitsminister Philipp Rößler, das schokoladenbraune "Top-Model" Sara Nuku und den türkischen Spaßmacher Kaya Yanar ("Was guckst Du?") als Beispiele gelungener Integration und forderte ihre Leser auf, "die Realität ... anzuerkennen", daß "vollständige Rückführung von Ausländern eine Illusion ist".

Zitat aus der Deutschen Stimme, Januar 2010

Das war `s dann wohl. Die Junge Freiheit werde ich mir nun nicht mehr kaufen. Gott sei dank habe ich mir noch kein Abo geholt.

Wie ergeht es euch mit dem neuen Kurs der JF?

meckerle
28.12.2009, 00:16
Na prima, Multikulti auf allen "Kanälen"! Donnerlittchen, das nimmt Formen an. /:(

Odin
28.12.2009, 00:26
Habe schon vor einigen Jahren Abstand von diesem Blättchen genommen.

cajadeahorros
28.12.2009, 00:27
Habe schon vor einigen Jahren Abstand von diesem Blättchen genommen.

Recht so, Heil Odin! Kauf lieber die JW :cool2:

Rumburak
28.12.2009, 00:42
Habe schon vor einigen Jahren Abstand von diesem Blättchen genommen.

Wer braucht auch so einen halbherzigen Scheiß!

Odin
28.12.2009, 01:47
Recht so, Heil Odin! Kauf lieber die JW :cool2:

Judenwelt?

Kenshin-Himura
28.12.2009, 03:38
Unter der Überschrift "Die neuen Deutschen" feierte die JF auf Seite 1 "unseren" neuen vietnamesischen Gesundheitsminister Philipp Rößler, das schokoladenbraune "Top-Model" Sara Nuku und den türkischen Spaßmacher Kaya Yanar ("Was guckst Du?") als Beispiele gelungener Integration und forderte ihre Leser auf, "die Realität ... anzuerkennen", daß "vollständige Rückführung von Ausländern eine Illusion ist".

Zitat aus der Deutschen Stimme, Januar 2010

Das war `s dann wohl. Die Junge Freiheit werde ich mir nun nicht mehr kaufen. Gott sei dank habe ich mir noch kein Abo geholt.


Na prima, Multikulti auf allen "Kanälen"! Donnerlittchen, das nimmt Formen an.

Der Beitrag zum Junge-Freiheit-Thema "Die neuen Deutschen" zeigt, dass die JF nicht nur in engstirnigem Schwarz-Weiß-Denken immer wieder die selben Plattitüden erzählt und sich immer an ideologische Schablonen hält, sondern dass sie sich mit differenzierten Gedanken intelligent zu politischen Themen äußert. Sie ist und bleibt eben DIE mediale Alternative für intelligente und zivilisierte Rechte. Schaut man sich in diesem Thread an, welches Clientel sich über die JF empört, so zeigt sich, dass der Denk-Anstoß der JF mit dem Titel "Die neuen Deutschen" völlig richtig war. :) Man muss nicht auf den Jubel jedes Clientel wert legen. :)

Außerdem, an die Userin ,,meckerle":
Bevor du Peiper glaubst, solltest du dir mal den dazugehörigen Aufmacher-Artikel der JF in Gänze durchlesen, und nicht auf die Analyse der von Peiper zitierten ,,Deutschen Stimme" hereinfallen. Davon, dass die JF ,,auf Multikultikurs" ist, kann nämlich in keiner Weise die Rede sein.
Hier ist der Beitrag:
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M540e0fb9781.0.html?&tx_ttnews[swords]=integration

Welchen Grund sollte es auch geben, und welches Interesse sollte die JF daran haben, ,,auf Multikultikurs" zu gehen? So ein Unsinn.


Wie ergeht es euch mit dem neuen Kurs der JF?

Find ich prima, wie schon geschrieben. Die JF entfernt sich immer mehr von den Nationalpopulisten und -dilletanten, öffnet sich anderen politischen Strömungen und bewegt sich noch stärker auf das neoliberale und neokonservative Bildungsbürgertum zu. :top:

Felix Krull
28.12.2009, 03:57
Find ich prima, wie schon geschrieben. Die JF entfernt sich immer mehr von den Nationalpopulisten und -dilletanten, öffnet sich anderen politischen Strömungen und bewegt sich noch stärker auf das neoliberale und neokonservative Bildungsbürgertum zu. :top:
Gibts für solche "Ansichten" nicht schon unzählige CDU und CSU Parteiblättchen?!

Auf noch mehr davon kann ich verzichten.

Druckfrische Grüße,
Felix Krull, Bundesschrifttumskammer

Kenshin-Himura
28.12.2009, 04:00
Gibts für solche "Ansichten" nicht schon unzählige CDU und CSU Parteiblättchen?!

Nein, CDU und CSU sind Mitte-links. DIESE Parteien sind tatsächlich ,,auf Multikultikurs", was Peiper der JF vorwirft.

Felix Krull
28.12.2009, 04:04
Nein, CDU und CSU sind Mitte-links. DIESE Parteien sind tatsächlich ,,auf Multikultikurs", was Peiper der JF vorwirft.
Peiper ist selber ,,auf Multikultikurs". Also was "mahnst" Du hier an?

Krieg ist Frieden,
Felix Orwell, Bundeswahrheitsminister

Kenshin-Himura
28.12.2009, 04:20
Peiper ist selber ,,auf Multikultikurs". Also was "mahnst" Du hier an?

Krieg ist Frieden,
Felix Orwell, Bundeswahrheitsminister

Das war mir nicht bekannt, aber trotzdem bin ich nicht sicher, ob ich die Frage verstehe. Ich ,,mahne" nur an, dass Peiper hier eine falsche politische Einschätzung der JF liefert.

Felix Krull
28.12.2009, 04:49
Das war mir nicht bekannt, aber trotzdem bin ich nicht sicher, ob ich die Frage verstehe. Ich ,,mahne" nur an, dass Peiper hier eine falsche politische Einschätzung der JF liefert.
Die JF ist eine konservative Wochenzeitung, die realistische Multi-Kulti Elemente in der Gesellschaft durchaus befürwortet. Damit liegt die JF durchaus richtig, meiner Meinung nach, aber sie folgt deshalb keiner gutmenschlichen "Wir-sind-doch-alle-Brüder" Kuschideologie. Womöglich haben wir uns in dieser Hinsicht mißverstanden, und dann war mein Einwand ggf. haltlos.

Mit freundlichen Grüßen,
Felix Krull, Weihnachtsmann

Kenshin-Himura
28.12.2009, 05:42
Die JF ist eine konservative Wochenzeitung, die realistische Multi-Kulti Elemente in der Gesellschaft durchaus befürwortet. Damit liegt die JF durchaus richtig, meiner Meinung nach, aber sie folgt deshalb keiner gutmenschlichen "Wir-sind-doch-alle-Brüder" Kuschideologie. Womöglich haben wir uns in dieser Hinsicht mißverstanden, und dann war mein Einwand ggf. haltlos.

Mit freundlichen Grüßen,
Felix Krull, Weihnachtsmann

Sehe ich auch so, wenn man unter ,,Multi-Kulti" die Befürwortung eines gewissen Maßes an Einwanderung versteht. Ja, wir haben uns wohl mißverstanden. Ich wollte Peiper nicht als Kronzeugen gegen die JF aufführen, im Gegenteil.

schastar
28.12.2009, 05:45
Unter der Überschrift "Die neuen Deutschen" feierte die JF auf Seite 1 "unseren" neuen vietnamesischen Gesundheitsminister Philipp Rößler, das schokoladenbraune "Top-Model" Sara Nuku und den türkischen Spaßmacher Kaya Yanar ("Was guckst Du?") als Beispiele gelungener Integration und forderte ihre Leser auf, "die Realität ... anzuerkennen", daß "vollständige Rückführung von Ausländern eine Illusion ist".

Zitat aus der Deutschen Stimme, Januar 2010

Das war `s dann wohl. Die Junge Freiheit werde ich mir nun nicht mehr kaufen. Gott sei dank habe ich mir noch kein Abo geholt.

Wie ergeht es euch mit dem neuen Kurs der JF?

Eine vollständige Rückführung wäre auch kein Gewinn für echte Deutsche, da es Deutsche gibt die weniger deutsch sind als so manch Ausländer.
Es ist nicht die Frage nach der Hautfarbe oder der Herkunft sondern nach dem wie jemand hinter der deutschen Kultur steht, wie er zum Land steht.


Abschließend ein Zitat des Schweizer Unternehmers und langjährigem Korrespondenten des "Wall Street Journal", Eric F. Sidler, aus seinem Buch "Mein geliebtes Deutschland - Kritische Reflexionen eines Gastarbeiters":

"Das einzige, was die Mehrheit der Deutschen nicht mehr ertragen und tolerieren will, ist ausländisches Gesindel, das unter dem Deckmantel politischer Verfolgung und der Inanspruchnahme von Menschenrechten die Gastfreundschaft in Deutschland mißbraucht. Fremde Drogenhändler, Einbrecher, Bandenmitglieder, Autoschieber sind Ausbeuter des generösen deutschen Sozialsystems. Menschen, die in ihren eigenen Herkunftsländern weder erwünscht noch auf ehrliche Weise erfolgreich sind, spielen sich hier auf, als sei ihnen Deutschland uneingeschränkten Aufenthalt und soziale Fürsorge schuldig."

harlekina
28.12.2009, 05:53
Was habt ihr für ein Problem?
Einerseits wollt ihr, dass Integration stattfindet, aber wenn sich Ausländer integrieren und darüber berichtet wird statt über die täglichen Schlag-tot-Berichte, ist es euch auch nicht recht.
Verabschiedet euch von dem Gedanken, dass ihr alles, was irgendwie fremdländisch wirkt, vor der Grenze absetzen könnt.
Is nich.


Zum Zweiten ist auch die JF ein Wirtschaftsbetrieb, der sehen muß, wo er Kohle für die Produktion herbekommt. Dazu muß er sich schon klarwerden, wie er seine Auflagen steigern kann.

Kenshin-Himura
28.12.2009, 05:58
Zum Zweiten ist auch die JF ein Wirtschaftsbetrieb, der sehen muß, wo er Kohle für die Produktion herbekommt. Dazu muß er sich schon klarwerden, wie er seine Auflagen steigern kann.

Das war ganz sicher nicht Ziel dieses Aufsatzes von Herrn Paulwitz, das wäre nach hinten losgegangen, wie die Reaktionen mancher Leser zeigen. Nein, hier wollte man einfach mal aufgrund von ruhigen politischen Überlegungen ein paar Lesern klarmachen, dass ihre Vorstellungen von Ausländerpolitik illusorisch sind und in die Sackgasse führen.

harlekina
28.12.2009, 06:08
Das war ganz sicher nicht Ziel dieses Aufsatzes von Herrn Paulwitz, das wäre nach hinten losgegangen, wie die Reaktionen mancher Leser zeigen. Nein, hier wollte man einfach mal aufgrund von ruhigen politischen Überlegungen ein paar Lesern klarmachen, dass ihre Vorstellungen von Ausländerpolitik illusorisch sind und in die Sackgasse führen.

Der Monetäre ist aber trotz allem ein nicht zu vernachlässigender Faktor, wobei ich hoffe, dass Zeitungsartikel nicht nur der Umsatzsteigerung, sondern auch der Wahrheitsfindung dienen.

Eridani
28.12.2009, 07:46
Unter der Überschrift "Die neuen Deutschen" feierte die JF auf Seite 1 "unseren" neuen vietnamesischen Gesundheitsminister Philipp Rößler, das schokoladenbraune "Top-Model" Sara Nuku und den türkischen Spaßmacher Kaya Yanar ("Was guckst Du?") als Beispiele gelungener Integration und forderte ihre Leser auf, "die Realität ... anzuerkennen", daß "vollständige Rückführung von Ausländern eine Illusion ist".

Zitat aus der Deutschen Stimme, Januar 2010

Das war `s dann wohl. Die Junge Freiheit werde ich mir nun nicht mehr kaufen. Gott sei dank habe ich mir noch kein Abo geholt.

Wie ergeht es euch mit dem neuen Kurs der JF?

Bestelle die JUNGE FREIHEIT heute zum kurzfristigsten Termin ab ;(

Deutschmann
28.12.2009, 07:57
Ich verstehe die Kritik an der JF nicht. Es sollte eigentlich jedem klar sein, dass man gut integrierte Ausländer nicht aus der Gesellschaft auslösen kann. Selbst bei unserm Schnurbart gab es eine Ausländerquote von ca. 7%. Zum anderen sollte man berücksichtigen dass eine radikale Lösung in Deutschland zu einem radikalen Siegstaumel unserer heutigen "Freunde und Verbündeten" führen würde nachdem sie .... naja, egal.

bernhard44
28.12.2009, 08:19
Der Beitrag zum Junge-Freiheit-Thema "Die neuen Deutschen" zeigt, dass die JF nicht nur in engstirnigem Schwarz-Weiß-Denken immer wieder die selben Plattitüden erzählt und sich immer an ideologische Schablonen hält, sondern dass sie sich mit differenzierten Gedanken intelligent zu politischen Themen äußert. Sie ist und bleibt eben DIE mediale Alternative für intelligente und zivilisierte Rechte. Schaut man sich in diesem Thread an, welches Clientel sich über die JF empört, so zeigt sich, dass der Denk-Anstoß der JF mit dem Titel "Die neuen Deutschen" völlig richtig war. :) Man muss nicht auf den Jubel jedes Clientel wert legen. :)

Außerdem, an die Userin ,,meckerle":
Bevor du Peiper glaubst, solltest du dir mal den dazugehörigen Aufmacher-Artikel der JF in Gänze durchlesen, und nicht auf die Ananlyse der von Peiper zitierten ,,Deutschen Stimme" hereinfallen. Davon, dass die JF ,,auf Multikultikurs" ist, kann nämlich in keiner Weise die Rede sein.
Hier ist der Beitrag:
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M540e0fb9781.0.html?&tx_ttnews[swords]=integration

Welchen Grund sollte es auch geben, und welches Interesse sollte die JF daran haben, ,,auf Multikultikurs" zu gehen? So ein Unsinn.

Find ich prima, wie schon geschrieben. Die JF entfernt sich immer mehr von den Nationalpopulisten und -dilletanten, öffnet sich anderen politischen Strömungen und bewegt sich noch stärker auf das neoliberale und neokonservative Bildungsbürgertum zu. :top:

sehr gute Analyse des Artikels und des Stranges!


Den Artikel sollte man also zumindest einmal lesen, bevor man hier platte Kommentare abliefert.

Odin
28.12.2009, 08:45
Verabschiedet euch von dem Gedanken, dass ihr alles, was irgendwie fremdländisch wirkt, vor der Grenze absetzen könnt.
Is nich.




Siehst Du, liebes harlekina, deshalb haben Weibchen auch in der Politik nichts verloren.

Bruddler
28.12.2009, 09:41
Unter der Überschrift "Die neuen Deutschen" feierte die JF auf Seite 1 "unseren" neuen vietnamesischen Gesundheitsminister Philipp Rößler, das schokoladenbraune "Top-Model" Sara Nuku und den türkischen Spaßmacher Kaya Yanar ("Was guckst Du?") als Beispiele gelungener Integration und forderte ihre Leser auf, "die Realität ... anzuerkennen", daß "vollständige Rückführung von Ausländern eine Illusion ist".

Wie ich bereits an anderen Stellen (Strängen) schrieb:
In unseren Medien werden vornehmlich nur solche Migranten (Musel) gezeigt die:
- perfekt Deutsch koennen
- sich westlich kleiden
- einen integrierten Eindruck machen
- unsere Gesellschaft u. unsere Kultur (angeblich) anerkennen
- unsere Gesetze (anscheinend) achten
- ihr eigenes Geld verdienen
- stets einen friedlichen u. oftmals auch einen lustigen Eindruck erwecken

Keine Spur von Integrationsunwillen, Islamisierung und Parallelgesellschaft.....

Blue Max
28.12.2009, 09:57
Peiper ist selber ,,auf Multikultikurs".

Wie meinen? germane

Bruddler
28.12.2009, 09:59
Was habt ihr für ein Problem?
Einerseits wollt ihr, dass Integration stattfindet, aber wenn sich Ausländer integrieren und darüber berichtet wird statt über die täglichen Schlag-tot-Berichte, ist es euch auch nicht recht.
Verabschiedet euch von dem Gedanken, dass ihr alles, was irgendwie fremdländisch wirkt, vor der Grenze absetzen könnt.
Is nich.


Zum Zweiten ist auch die JF ein Wirtschaftsbetrieb, der sehen muß, wo er Kohle für die Produktion herbekommt. Dazu muß er sich schon klarwerden, wie er seine Auflagen steigern kann.

Ich bin im Prinzip von Fremdländischem fasziniert. Ich umgebe mich gerne mit spanischen, italienischen, portugiesischen oder griechischen Freunden. Ich mag deren Lebensart und deren pro-westlichen Lebensstil und nicht zuletzt (ich gestehe), deren kulinarische Köstlichkeiten.
Ich bin jedoch nicht bereit, eine barbarische und steinzeitliche Kultur ("Religion") bei uns zu akzeptieren. Ich bin auch nicht willens die angebl. "Vorzuege" der Islamisierung zu glauben, wie sie von unseren Medien tag- täglich propagiert werden....
Verlogene Sprüche wie beispielsw. "kulturelle Bereicherung" oder "unverzichtbare Talente" stoßen bei mir auf Ablehnung !
Bin ich jetzt ein "Ausländerfeind" ?

Blue Max
28.12.2009, 10:21
Was habt ihr für ein Problem?
Einerseits wollt ihr, dass Integration stattfindet, aber wenn sich Ausländer integrieren und darüber berichtet wird statt über die täglichen Schlag-tot-Berichte, ist es euch auch nicht recht.
Verabschiedet euch von dem Gedanken, dass ihr alles, was irgendwie fremdländisch wirkt, vor der Grenze absetzen könnt.
Is nich.

Mooooment!

Ich habe niemals geschrieben, daß ich eine 0% Ausländerquote in Deutschland haben will. Eine Million Ausländer, sofern sie integriert sind, halte ich für unproblematisch.

Mich stören 5 Dinge:

1.) Ich will europäische, also christlich-weiße Ausländer hier haben, also Italiener, Franzosen, Griechen, Portugiesen, Schweden, Russen, u.s.w. Denn es muß eine Kongruenz bestehen zwischen dem Gastvolk und den Ausländern. Die Rasse darf man hierbei nicht vernachlässigen.

2.) Es können auch in geringer Anzahl Nichteuropäer hier leben, v.a. Ostasiaten (Japaner, Chinesen), da diese eine hohe Arbeitsmoral aufweisen. Aber warum muß man ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft geben? Rößler, Nuru und Yanar sind gewiß integriert, aber keine Deutschen. Sie können gerne hier leben, das macht sie aber noch lange nicht zu Deutschen.

3.) Auf jeden integrierten Ausländer kommen 100 nichtintegrierte. In den Medien kommt aber immer nur der Vorbildintegrierte vor.

4.) Es leben in der BRD mittlerweile über 25 Millionen Ausländer. Der Zug ist abgefahren, da helfen die paar Vorzeigemedienpuppen-/ und püppchen auch nichts mehr.

5.) Wenn man sich von Deutschland als Land der ethnisch - also weißen - Deutschen verabschiedet, wird es auch keine Integration mehr geben.

bernhard44
28.12.2009, 10:32
Ich bin im Prinzip von Fremdländischem fasziniert. Ich umgebe mich gerne mit spanischen, italienischen, portugiesischen oder griechischen Freunden. Ich mag deren Lebensart und deren pro-westlichen Lebensstil und nicht zuletzt (ich gestehe), deren kulinarische Köstlichkeiten.
Ich bin jedoch nicht bereit, eine barbarische und steinzeitliche Kultur ("Religion") bei uns zu akzeptieren. Ich bin auch nicht willens die angebl. "Vorzuege" der Islamisierung zu glauben, wie sie von unseren Medien tag- täglich propagiert werden....
Verlogene Sprüche wie beispielsw. "kulturelle Bereicherung" oder "unverzichtbare Talente" stoßen bei mir auf Ablehnung !
Bin ich jetzt ein "Ausländerfeind" ?

sicher nicht! Damit gehst du konform mit einer Großen Mehrheit. Die leider noch dominiert (diszipliniert) wird, von der herrschenden Minderheitsmeinung.
So war aber "harlis" Einwand auch nicht zu verstehen!

harlekina
28.12.2009, 10:55
Siehst Du, liebes harlekina, deshalb haben Weibchen auch in der Politik nichts verloren.

Wie von Männern gemachte Politik aussieht, hat man ja im letzten Jahrhundert gesehen, da hat sich keiner mit Ruhm bekleckert.
Also halt lieber mal den Ball flach.

harlekina
28.12.2009, 10:56
Ich bin im Prinzip von Fremdländischem fasziniert. Ich umgebe mich gerne mit spanischen, italienischen, portugiesischen oder griechischen Freunden. Ich mag deren Lebensart und deren pro-westlichen Lebensstil und nicht zuletzt (ich gestehe), deren kulinarische Köstlichkeiten.
Ich bin jedoch nicht bereit, eine barbarische und steinzeitliche Kultur ("Religion") bei uns zu akzeptieren. Ich bin auch nicht willens die angebl. "Vorzuege" der Islamisierung zu glauben, wie sie von unseren Medien tag- täglich propagiert werden....
Verlogene Sprüche wie beispielsw. "kulturelle Bereicherung" oder "unverzichtbare Talente" stoßen bei mir auf Ablehnung !
Bin ich jetzt ein "Ausländerfeind" ?

Nein, aber viele hier würden am liebsten gegen jeden Ausländer vorgehen.

Sterntaler
28.12.2009, 10:56
Siehst Du, liebes harlekina, deshalb haben Weibchen auch in der Politik nichts verloren.

Weiber könnens einfach nicht. :] Bestes Beispiel die Merktnix.

Vril
28.12.2009, 10:57
Find ich prima, wie schon geschrieben. Die JF entfernt sich immer mehr von den Nationalpopulisten und -dilletanten, öffnet sich anderen politischen Strömungen und bewegt sich noch stärker auf das neoliberale und neokonservative Bildungsbürgertum zu. :top:

Auf noch eine neoliberale Systemzeitung kann ich gerne verzichten, letzten Endes wird auch die JF da landen wie die Republikaner die sich dem BRDDR-System jahrelang angebiedert haben ... im nichts.

Ausonius
28.12.2009, 11:10
Der Artikel zeigt nur, wie hoffnungslos veraltet und rückwärtsgewandt die Denke deutscher Konservativer ist. Der Autor faselt davon, dass "Deutschland als preußisches Staatswesen vorstellbar ist", aber das Überlegungen, die er tätigt, bereits 2005 in ein "Zuwanderungsgesetz" geflossen sind, ist ihm wohl entgangen. Gleichwohl ist das Zuwanderungsgesetz ein schlechtes Gesetz, was vor allem an der Blockadehaltung von CDU/CSU lag.

Cinnamon
28.12.2009, 12:00
Phillipp Rössler ist als Kind von Deutschen adoptiert worden. Ob es euch nun gefällt oder nicht: Der Mann ist Deutscher. Es ist schon sehr bezeichnend, dass einige hier in Trauer und Wut ausbrechen, weil nun auch dieses reaktionäre Konservativenblättchen sich vom Märchen des "Ausländerfreien Deutschland" verabschiedet hat.

Gärtner
28.12.2009, 13:02
Unter der Überschrift "Die neuen Deutschen" feierte die JF auf Seite 1 "unseren" neuen vietnamesischen Gesundheitsminister Philipp Rößler, das schokoladenbraune "Top-Model" Sara Nuku und den türkischen Spaßmacher Kaya Yanar ("Was guckst Du?") als Beispiele gelungener Integration und forderte ihre Leser auf, "die Realität ... anzuerkennen", daß "vollständige Rückführung von Ausländern eine Illusion ist".

Zitat aus der Deutschen Stimme, Januar 2010

Das war `s dann wohl. Die Junge Freiheit werde ich mir nun nicht mehr kaufen. Gott sei dank habe ich mir noch kein Abo geholt.

Wie ergeht es euch mit dem neuen Kurs der JF?

Na prima, Multikulti auf allen "Kanälen"! Donnerlittchen, das nimmt Formen an. /:(

http://img18.imageshack.us/img18/2148/53159515.jpganz furchtbar, wo kämen wir hin, wenn tatsächlich das Verhalten und die Leistung eines Menschen als Grundlage für seine Bewertung herangezogen werden und nicht das Hämoglobin!

Ja, da kommt Braunbätzchens Weltbild schon ins Wanken.

Esreicht!
28.12.2009, 13:12
Phillipp Rössler ist als Kind von Deutschen adoptiert worden. Ob es euch nun gefällt oder nicht: Der Mann ist Deutscher. Es ist schon sehr bezeichnend, dass einige hier in Trauer und Wut ausbrechen, weil nun auch dieses reaktionäre Konservativenblättchen sich vom Märchen des "Ausländerfreien Deutschland" verabschiedet hat.

Ein ausländerfreies Deutschland kann und wird es nie geben und will auch niemand! Jedoch ist die Lobhudelei auf die so genannten "Intregierten" mit Vorsicht zu genießen;)

Jüngstes aktuelles Beispiel ist der "integrierte" Bremer Rechtsanwalt Karim Popal mit afghanischem und deutschem Pass, der auf Kosten des Steuerzahlers in der BRD studieren durfte und nun den deutschen Steuerzahler zu Wiedergutmachungszahlungen wegen Kundus zwingt:(

Oder der ehemalige "integrierte" Vorsitzende des Innenausschusses indischer Herkunft, Sebastian Edathy (SPD), er hetzte lautstark gegen ganz Mitteldeutschland in Sachen Mügeln!


kd

Nationalix
28.12.2009, 13:13
Was habt ihr für ein Problem?
Einerseits wollt ihr, dass Integration stattfindet, aber wenn sich Ausländer integrieren und darüber berichtet wird statt über die täglichen Schlag-tot-Berichte, ist es euch auch nicht recht.
Verabschiedet euch von dem Gedanken, dass ihr alles, was irgendwie fremdländisch wirkt, vor der Grenze absetzen könnt.
Is nich.


Zum Zweiten ist auch die JF ein Wirtschaftsbetrieb, der sehen muß, wo er Kohle für die Produktion herbekommt. Dazu muß er sich schon klarwerden, wie er seine Auflagen steigern kann.

Ich zum Beispiel will keine Integration. Ich will, dass alle Ausländer aus Deutschland verschwinden.

bernhard44
28.12.2009, 13:17
Der Artikel zeigt nur, wie hoffnungslos veraltet und rückwärtsgewandt die Denke deutscher Konservativer ist. Der Autor faselt davon, dass "Deutschland als preußisches Staatswesen vorstellbar ist", aber das Überlegungen, die er tätigt, bereits 2005 in ein "Zuwanderungsgesetz" geflossen sind, ist ihm wohl entgangen. Gleichwohl ist das Zuwanderungsgesetz ein schlechtes Gesetz, was vor allem an der Blockadehaltung von CDU/CSU lag.

und was hindert unser Land diese Gesetze auch konsequent anzuwenden und deren Inhalt umzusetzen?
Und was ist an der preußischen Toleranz nun so schlecht?

Nationalix
28.12.2009, 13:31
Der Artikel zeigt nur, wie hoffnungslos veraltet und rückwärtsgewandt die Denke deutscher Konservativer ist. Der Autor faselt davon, dass "Deutschland als preußisches Staatswesen vorstellbar ist", aber das Überlegungen, die er tätigt, bereits 2005 in ein "Zuwanderungsgesetz" geflossen sind, ist ihm wohl entgangen. Gleichwohl ist das Zuwanderungsgesetz ein schlechtes Gesetz, was vor allem an der Blockadehaltung von CDU/CSU lag.

Mir macht es nichts aus, veraltet und rückwärtsgewandt zu sein und auch als solcher bezeichnet zu werden. Ich war noch nie ein Freund von gesellschaftlichen Veränderungen.

harlekina
28.12.2009, 13:58
Ich zum Beispiel will keine Integration. Ich will, dass alle Ausländer aus Deutschland verschwinden.

Ich will, dass alle Asozialen aus Deutschland verschwinden.

Nationalix
28.12.2009, 14:00
Ich will, dass alle Asozialen aus Deutschland verschwinden.

Nicht, solange es deutsche Asoziale sind.

harlekina
28.12.2009, 14:04
Nicht, solange es deutsche Asoziale sind.

Du machst bei Ausländern keinen Unterschied, ich mache bei Asozialen keinen Unterschied.

Denkpoli
28.12.2009, 14:04
Mir macht es nichts aus, veraltet und rückwärtsgewandt zu sein und auch als solcher bezeichnet zu werden. Ich war noch nie ein Freund von gesellschaftlichen Veränderungen.

Einen gemachten Fehler zu korrigieren, hat nichts mit Rückwärtsgewandtheit zu tun.

Sauerländer
28.12.2009, 14:20
...und bewegt sich noch stärker auf das neoliberale und neokonservative Bildungsbürgertum zu. :top:
Braucht keine Sau. Dafür gibt es schon die FAZ.

Gärtner
28.12.2009, 17:51
Den Germanen war eine besondere Haarpflege eigen, aus der die Erfindung der Haarbürste und der Seife hervorgegangen ist: die romanischen Wörter für diese Dinge sind germanischer Herkunft (brozza, brosse zum Worte „Borste“, von dem sich Bürste ableitet; savon über ein lateinisches sapo von einem germanischen Worte saipon).

(http://www.white-history.com/earlson/leib01.htm)
http://img3.imageshack.us/img3/1962/51602177.jpgAHAHA, "white history", ich fasse es nicht! Wo gräbst du bloß immer nur diese lustigen Seiten aus?

Und natürlich sind deine Schnurrpfeifereien falsch, o nordischer Reichsbrabbelmeister. Mit dem germanischen *saipo- sind wir noch lange nicht am Ende der Fahnenstange angekommen. Dieses Wort geht seinerseits auf die proto-indoeuropäische Wurzel *seib- bzw. *sib- zurück. Der Bedeutungsgehalt liegt ungefähr bei "ausgießen, tropfen, rieseln". Und dein germanisches "brozza" basiert auf dem proto-germanischen *bruskaz ("Unterholz"), das seinersits seinen sprachlichen Ahn im proto-indoeuropäischen *bhreus- ("wachsen, sprießen") besitzt. Mit deinem arischen Friseursalon unter germanischen Eichen bist du mal wieder auf dem Holzweg.


Merke: leg dich nicht mit einem Linguisten an. Unter Umständen weiß er es besser als du. :)

Gärtner
28.12.2009, 17:54
Nun gut, dann gebietet wenigstens die Höflichkeit die Großschreibung. Aber das wäre bei Dir ja zu viel erwartet.

http://img3.imageshack.us/img3/4074/58755637.jpgn Bezug auf dich und die von dir vertretenen Ansichten existiert in der Tat keine Veranlassung zu übertriebener Höflichkeit. Eine Ladung grobes Salz und gehackte Sauborsten müssen reichen.

Edmund
28.12.2009, 18:24
Die JF wandelt auf dünnem Eis. Dort werden schon lange rote Zahlen geschrieben. Existieren tun die praktisch nur von Spenden, die unter anderem von Personen geleistet werden, dessen Geduld sicher bald zu Ende sein wird, sollte sich dieses Blatt immer weiter Richtung BRD-Einheitsbrei bewegen.

Gärtner
28.12.2009, 18:39
Die JF wandelt auf dünnem Eis. Dort werden schon lange rote Zahlen geschrieben. Existieren tun die praktisch nur von Spenden, die unter anderem von Personen geleistet werden, dessen Geduld sicher bald zu Ende sein wird, sollte sich dieses Blatt immer weiter Richtung BRD-Einheitsbrei bewegen.

http://img9.imageshack.us/img9/7188/34221408.jpgobei zumindest die Entwicklung der Auflage keinen Anlaß zur Sorge gibt. Wenn auch auf niedrigem Niveau, sieht das eigentlich recht ordentlich aus. Hier die Quartalsauflagen der "JF" laut IVW:

1/2008: 20.188
2/2008: 21.274
3/2008: 23.980
4/2008: 24.649
1/2009: 21.802
2/2009: 23.151
3/2009: 24.136

Kenshin-Himura
28.12.2009, 18:55
http://img9.imageshack.us/img9/7188/34221408.jpgobei zumindest die Entwicklung der Auflage keinen Anlaß zur Sorge gibt. Wenn auch auf niedrigem Niveau, sieht das eigentlich recht ordentlich aus. Hier die Quartalsauflagen der "JF" laut IVW:

1/2008: 20.188
2/2008: 21.274
3/2008: 23.980
4/2008: 24.649
1/2009: 21.802
2/2009: 23.151
3/2009: 24.136

Der JF-Chefredakteur Stein schrieb im September in einem Rundbrief an die Leser zu einer Abo-Kampagne: ,,Unser Jahresziel ist es jetzt, bis zum 31.12.2009 die Zahl von wenigstens 17.000 Abonnenten zu erreichen. Erst dann hat die JF die Chance, sich bei ihrer jetzigen Struktur wirtschaftlich dauerhaft selbst zu tragen."

Dieses Ziel wurde zwar nicht erreicht, aber man befindet sich auf dem Weg zu den 17.000, und das Interessante an dem Zitat ist ja, dass er die 17.000 als Vorraussetzung dafür andeutet, sich perspektivisch offenbar demnächst auch irgendwann mal selbst finanzieren zu können, ohne auf Spenden angewiesen zu sein. Darauf wird es also vermutlich in näherer Zukunft für die JF entscheidend ankommen: Leser- und Abonnenten-Zahlen möglichst stark erhöhen - auch indem man sich politisch öffnet - bis man möglichst wirtschaftlich von Spenden unabhängig ist. Danach kann dann nämlich auch politisch endgültig in aller Ruhe ein Groß-Reinemachen erfolgen. :) Die nächste Zeit könnte also zu einer sehr wichtigen und entscheidenden strategischen Phase für die JF werden. :]

Odin
28.12.2009, 20:21
Dieses Getöse gehört in der Publizistik zum Geschäft.

Ständig werden Interessierte mit Bettelbriefen belästigt, damit die Münze besser springt.

Kenshin-Himura
28.12.2009, 20:29
Dieses Getöse gehört in der Publizistik zum Geschäft.

Ständig werden Interessierte mit Bettelbriefen belästigt, damit die Münze besser springt.

Das ist mir auch klar, aber wie gesagt, ich habe das ja haupsächlich geschrieben, weil es zeigt dass die wirtschaftliche Unabhängigkeit der JF offenbar als Ziel angesehen wird, ich meinte das nicht als Kritik an der JF-Abo-Kampagne.

D-Moll
28.12.2009, 20:38
Unter der Überschrift "Die neuen Deutschen" feierte die JF auf Seite 1 "unseren" neuen vietnamesischen Gesundheitsminister Philipp Rößler, das schokoladenbraune "Top-Model" Sara Nuku und den türkischen Spaßmacher Kaya Yanar ("Was guckst Du?") als Beispiele gelungener Integration und forderte ihre Leser auf, "die Realität ... anzuerkennen", daß "vollständige Rückführung von Ausländern eine Illusion ist".

Zitat aus der Deutschen Stimme, Januar 2010

Das war `s dann wohl. Die Junge Freiheit werde ich mir nun nicht mehr kaufen. Gott sei dank habe ich mir noch kein Abo geholt.

Wie ergeht es euch mit dem neuen Kurs der JF?

Kann doch wohl nicht wahr sein? Wer hat die denn umgekrempelt?

Wieder ein rechtskonservativer Widerstand zerschlagen . Wer schafft das nur?

Preuße
28.12.2009, 20:43
http://img9.imageshack.us/img9/7188/34221408.jpgobei zumindest die Entwicklung der Auflage keinen Anlaß zur Sorge gibt. Wenn auch auf niedrigem Niveau, sieht das eigentlich recht ordentlich aus. Hier die Quartalsauflagen der "JF" laut IVW:

1/2008: 20.188
2/2008: 21.274
3/2008: 23.980
4/2008: 24.649
1/2009: 21.802
2/2009: 23.151
3/2009: 24.136

Er hat aber recht, die JF schreibt leider rote Zahlen. Aber sie hat bisher jede Krise meistern können.

Odin
28.12.2009, 20:52
Kann doch wohl nicht wahr sein? Wer hat die denn umgekrempelt?

Wieder ein rechtskonservativer Widerstand zerschlagen . Wer schafft das nur?

Das war spätestens 1995 auch für den Dümmmsten absehbar. Es ist einfach so: Wer nicht reinstes Herzens und Fanatiker tiefsten Glaubens ist, wird früher oder später auf dem Müllhaufen landen.
Deshalb gehört diese Welt allein uns, den unbestreitbaren Zauberlehrlingen der Herren vom Schwarzen Stein.

Nationalix
28.12.2009, 21:19
http://img3.imageshack.us/img3/4074/58755637.jpgn Bezug auf dich und die von dir vertretenen Ansichten existiert in der Tat keine Veranlassung zu übertriebener Höflichkeit. Eine Ladung grobes Salz und gehackte Sauborsten müssen reichen.

Wenigstens bist Du ehrlich und bezüglich der Ladung kreativ. :)

Nationalix
28.12.2009, 21:21
Dieses Getöse gehört in der Publizistik zum Geschäft.

Ständig werden Interessierte mit Bettelbriefen belästigt, damit die Münze besser springt.

Ich bekomme ständig Bettelbriefe von Joachim Siegerist. Der Typ ist schon fast peinlich. :rolleyes:

Odin
28.12.2009, 21:22
Ich bekomme ständig Bettelbriefe von Joachim Siegerist. Der Typ ist schon fast peinlich. :rolleyes:

Ich glaube, die bekommt jeder.

Klopperhorst
28.12.2009, 22:38
http://img18.imageshack.us/img18/2148/53159515.jpganz furchtbar, wo kämen wir hin, wenn tatsächlich das Verhalten und die Leistung eines Menschen als Grundlage für seine Bewertung herangezogen werden und nicht das Hämoglobin!

...

Letzteres ist aber Voraussetzung für Verhalten. Ohne Blutkreislauf auch keine Denken und kein Handeln.

Die Basis aller menschlichen Vorgänge ist also der Körper.

Und dieser Körper besteht zum Großteil aus erblichen Eigenschaften. Nur die Haare kann man sich eventuell noch blond färben. Aber deutsch denken kann man deswegen noch lange nicht.

---

Freddy Krüger
29.12.2009, 00:32
Der Adolf war ja auch Multi-Kulti. Der hatte doch zwei islamische Divisionen.

Freddy Krüger
29.12.2009, 00:35
Da Herr Rößler gegen rechts kämpft, würde ich ihn eher als Negativbeispiel nehmen.

Aber egal, ich traue keiner Zeitung.

Freddy Krüger
29.12.2009, 00:39
Misch-Ehen und Zuwanderung bringen immer Probleme. Man kann nicht zwei Herren dienen, dass wußte schon Jesus.

Das beste Beispiel ist doch Deutschland. Wir sind vom reichsten Land der Welt zum Elendsland geworden, und 20 Jahre weiter sind wir auf China-Niveau.

harlekina
29.12.2009, 06:05
Misch-Ehen und Zuwanderung bringen immer Probleme. Man kann nicht zwei Herren dienen, dass wußte schon Jesus.

Das beste Beispiel ist doch Deutschland. Wir sind vom reichsten Land der Welt zum Elendsland geworden, und 20 Jahre weiter sind wir auf China-Niveau.

Das liegt aber nicht an Mischehen, sondern an der miserablen Politik, die hier veranstaltet wird.

Nationalix
29.12.2009, 07:59
Der Adolf war ja auch Multi-Kulti. Der hatte doch zwei islamische Divisionen.

Du meinst bestimmt die beiden kroatisch-bosniakischen Divisionen der Waffen-SS. Man kann die Waffen-SS durchaus als multinationale Truppe bezeichnen, die heldenhaft für Deutschland gekämpft hat.

Silencer
29.12.2009, 08:03
http://img18.imageshack.us/img18/2148/53159515.jpganz furchtbar, wo kämen wir hin, wenn tatsächlich das Verhalten und die Leistung eines Menschen als Grundlage für seine Bewertung herangezogen werden und nicht das Hämoglobin!

Ja, da kommt Braunbätzchens Weltbild schon ins Wanken.


Und wieso machen das die Politheinis in Berlin mit den Millionen von ausländischen Schmarotzern, vor allem aus Muselländern nicht?
Wenn du dich schon äusserst, dann achte wenigstens darauf, dass dein Geschreibsel etwas Wahres beinhaltet und keine blöde Polemik.

Der Österreicher
29.12.2009, 08:21
Unter der Überschrift "Die neuen Deutschen" feierte die JF auf Seite 1 "unseren" neuen vietnamesischen Gesundheitsminister Philipp Rößler, das schokoladenbraune "Top-Model" Sara Nuku und den türkischen Spaßmacher Kaya Yanar ("Was guckst Du?") als Beispiele gelungener Integration und forderte ihre Leser auf, "die Realität ... anzuerkennen", daß "vollständige Rückführung von Ausländern eine Illusion ist".

Zitat aus der Deutschen Stimme, Januar 2010

Das war `s dann wohl. Die Junge Freiheit werde ich mir nun nicht mehr kaufen. Gott sei dank habe ich mir noch kein Abo geholt.

Wie ergeht es euch mit dem neuen Kurs der JF?

Die JF ist, ich war jahrelang regelmäßiger Leser, keine "rechtsextreme" Zeitung. Sondern ein patriotisches, konservatives Blatt und eben nicht rassistisch oder neonazistisch. Einwanderung und Migarnten sind ein, zumindest kommt es mir so vor, vorallem negativ besetzte Themen (nicht speziell in der JF, sondern in der öffentlichen Wahrnehmung). Es gibt eben auch positive Beispiele und die sollte man nicht vergessen. Nur eine offene Diskussion zu dem Thema ist sinnvoll.

Wenn du eine wirklich gute, unabhängige Zeitung lesen willst, dann die JF. Wenn du rechtsextreme Dogmen lesen willst bist du bei der JF aber total falsch.

Silencer
29.12.2009, 09:16
Die JF ist, ich war jahrelang regelmäßiger Leser, keine "rechtsextreme" Zeitung. Sondern ein patriotisches, konservatives Blatt und eben nicht rassistisch oder neonazistisch. Einwanderung und Migarnten sind ein, zumindest kommt es mir so vor, vorallem negativ besetzte Themen (nicht speziell in der JF, sondern in der öffentlichen Wahrnehmung). Es gibt eben auch positive Beispiele und die sollte man nicht vergessen. Nur eine offene Diskussion zu dem Thema ist sinnvoll.

Wenn du eine wirklich gute, unabhängige Zeitung lesen willst, dann die JF. Wenn du rechtsextreme Dogmen lesen willst bist du bei der JF aber total falsch.

Da muss ich dir zustimmen. Der Artikel in der JF ist auch durchaus kritisch und fordert eine andere Art der Einwanderung - genau das was hier im Forum sehr oft angesprochen wird. Auch die schnelle Vergabe von Staatsbürgerschaften wird kritisiert.
An dem Artikel ist kaum etwas falsch.

bernhard44
29.12.2009, 09:23
Da muss ich dir zustimmen. Der Artikel in der JF ist auch durchaus kritisch und fordert eine andere Art der Einwanderung - genau das was hier im Forum sehr oft angesprochen wird. Auch die schnelle Vergabe von Staatsbürgerschaften wird kritisiert.
An dem Artikel ist kaum etwas falsch.

eben, daher verstehe ich die Intention der merkwürdigen Anti-JF-Beiträge hier nicht!
Ganz abgesehen davon, wie diese Zeitschrift hierzulande eingeordnet und diskriminiert, ja gar bekämpft wird!
Anstatt dieses Blatt zu unterstützen, wird es hier anhand eines Artikels attackiert, den man anscheinend weder gelesen und wenn dann nicht verstanden hat.
Oder will man ihn so verstehen?

Der Österreicher
29.12.2009, 09:47
eben, daher verstehe ich die Intention der merkwürdigen Anti-JF-Beiträge hier nicht!
Ganz abgesehen davon, wie diese Zeitschrift hierzulande eingeordnet und diskriminiert, ja gar bekämpft wird!
Anstatt dieses Blatt zu unterstützen, wird es hier anhand eines Artikels attackiert, den man anscheinend weder gelesen und wenn dann nicht verstanden hat.
Oder will man ihn so verstehen?

Gewisse Leute reagieren scheinbar schon mit Schaum vorm Mund, wenn nur die Worte "Einwanderung" und "positives Beispiel" auf einer gemeinsamen Seite vorkommen...

Gehirnnutzer
29.12.2009, 10:34
Ich will jetzt hier nicht alle über einen Kamm scheren, jedoch zeigt sich an den Reaktionen auf den Artikel der JF, wer hier von den Vertretern der nationalen und rechtskonservativen Lager, sich mit dem Machbaren und der Realität auseinandersetzt. Nichts anderes macht der Artikel der JF.

Klopperhorst
29.12.2009, 10:44
Ich will jetzt hier nicht alle über einen Kamm scheren, jedoch zeigt sich an den Reaktionen auf den Artikel der JF, wer hier von den Vertretern der nationalen und rechtskonservativen Lager, sich mit dem Machbaren und der Realität auseinandersetzt. Nichts anderes macht der Artikel der JF.

Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn. Bei 15 Mio Ausländern und deren Nachkommen ist es nicht verwunderlich, wenn ein paar zu den Erfolgreichen gehören.

Letztendlich werden aber durch die wenigen Lichtblicke die großen Schattenseiten der Zuwanderung nicht kompensiert.

---

Esreicht!
29.12.2009, 10:57
Sehe ich auch so, wenn man unter ,,Multi-Kulti" die Befürwortung eines gewissen Maßes an Einwanderung versteht. Ja, wir haben uns wohl mißverstanden. Ich wollte Peiper nicht als Kronzeugen gegen die JF aufführen, im Gegenteil.


Da muss ich dir zustimmen. Der Artikel in der JF ist auch durchaus kritisch und fordert eine andere Art der Einwanderung - genau das was hier im Forum sehr oft angesprochen wird. Auch die schnelle Vergabe von Staatsbürgerschaften wird kritisiert.
An dem Artikel ist kaum etwas falsch.

Solange jährlich über 150 000 deutsche Fachleute/Akademiker die BRD verlassen, weil sie für sich und ihre Familien keine Zukunft im untergehenden Deutschland sehen, halte ich eine Diskussion über eine "andere Art der Einwanderung" wirklich für überflüssig. Aufgabe der Politik hat es zu sein, dafür zu sorgen, daß unsere Landsleute nicht mehr in sechsstelliger Höhe das Land verlassen!

Und Rösler ist aus meiner Sicht auch kein Vorzeige-Integrierter, allenfalls ein antideutscher Zeitgeist-Integrierter, der lautstark gegen Sarrazin und damit gegen deutsche Interessen hetzte:


...Maß und Mitte, sagt der niedersächsische Arbeitsminister Philipp Rösler von der FDP, lasse Sarrazin vermissen, und allein durch seine Äußerungen (die Rösler im Zusammenhang mutmaßlich nicht einmal gelesen hat) habe der Exsenator „alle Integrationsbemühungen der letzten fünf Jahre“ kaputtgemacht...

http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/Doc~E2F10E2D4317B4DABACE0288DC76CC092~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Die Überschrift "Integration ist machbar" resultiert allein aus der Akzeptanz des Globalisierungswahnsinns, der von der JF nunmehr ebensowenig infrage gestellt wird, wie von den mainstream-Medien.:(



kd

Esreicht!
29.12.2009, 11:03
Ich will jetzt hier nicht alle über einen Kamm scheren, jedoch zeigt sich an den Reaktionen auf den Artikel der JF, wer hier von den Vertretern der nationalen und rechtskonservativen Lager, sich mit dem Machbaren und der Realität auseinandersetzt. Nichts anderes macht der Artikel der JF.

Na da haben wir es schon, es geht also nicht mehr um eine Veränderung der gegen den Mehrheitswillen der Deutschen geschaffenen "Realität", sondern vielmehr um ein "Anpassen" und damit weiterer Manifestation der "Realität"!

kd

elas
29.12.2009, 11:16
Der Beitrag zum Junge-Freiheit-Thema "Die neuen Deutschen" zeigt, dass die JF nicht nur in engstirnigem Schwarz-Weiß-Denken immer wieder die selben Plattitüden erzählt und sich immer an ideologische Schablonen hält, sondern dass sie sich mit differenzierten Gedanken intelligent zu politischen Themen äußert. Sie ist und bleibt eben DIE mediale Alternative für intelligente und zivilisierte Rechte. Schaut man sich in diesem Thread an, welches Clientel sich über die JF empört, so zeigt sich, dass der Denk-Anstoß der JF mit dem Titel "Die neuen Deutschen" völlig richtig war. :) Man muss nicht auf den Jubel jedes Clientel wert legen. :)

Außerdem, an die Userin ,,meckerle":
Bevor du Peiper glaubst, solltest du dir mal den dazugehörigen Aufmacher-Artikel der JF in Gänze durchlesen, und nicht auf die Analyse der von Peiper zitierten ,,Deutschen Stimme" hereinfallen. Davon, dass die JF ,,auf Multikultikurs" ist, kann nämlich in keiner Weise die Rede sein.
Hier ist der Beitrag:
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M540e0fb9781.0.html?&tx_ttnews[swords]=integration

Welchen Grund sollte es auch geben, und welches Interesse sollte die JF daran haben, ,,auf Multikultikurs" zu gehen? So ein Unsinn.



Find ich prima, wie schon geschrieben. Die JF entfernt sich immer mehr von den Nationalpopulisten und -dilletanten, öffnet sich anderen politischen Strömungen und bewegt sich noch stärker auf das neoliberale und neokonservative Bildungsbürgertum zu. :top:

Ich habe den JF-Beitrag gelesen und finde ihn gut.
Allerdings 20 Jahre zu spät.
Ich glaube der ganze Multikultirummel ist inzwischen ein Selbstläufer der nicht mehr zu stoppen ist.
Meinen Enkeln werde ich sagen sie sollen sich schon mal auf eigene Migration vorbereiten wenn in Deuschland die Islamische Republik ausgerufen wird.

Nur wenn Bush`s Politik den Mittleren Osten halbwegs zu demokratisieren Erfolg zeitigte wäre eine Wende zu schaffen.
Ich sehe schwarz.

Kenshin-Himura
29.12.2009, 12:42
Die JF ist, ich war jahrelang regelmäßiger Leser, keine "rechtsextreme" Zeitung.

Wieso nun nicht mehr Leser?


Sondern ein patriotisches, konservatives Blatt und eben nicht rassistisch oder neonazistisch. Einwanderung und Migarnten sind ein, zumindest kommt es mir so vor, vorallem negativ besetzte Themen (nicht speziell in der JF, sondern in der öffentlichen Wahrnehmung). Es gibt eben auch positive Beispiele und die sollte man nicht vergessen. Nur eine offene Diskussion zu dem Thema ist sinnvoll.

Wenn du eine wirklich gute, unabhängige Zeitung lesen willst, dann die JF. Wenn du rechtsextreme Dogmen lesen willst bist du bei der JF aber total falsch.

Da stimme ich fast vollkommen zu, allerdings finde ich, sollte man auch nicht Leute, die eine völlige ethnische Homogenität wollen, automatisch in die rechtsextreme Ecke stellen. Viele von ihnen sind es, keine Frage, und wohl fast alle Rechtsextreme wollen diese Homogenität, aber der Umkehrschluss ist nicht richtig.

Auch bin ich nicht der Meinung, dass ein Fehler der Ausländerpolitik darin bestehen würde, die positiven Beispiele zu ,,vergessen". Diese ständige Forderung - besonders ja auch von den etablierten Parteien - die positiven Beispiele stärker in den Vordergrund zu stellen, läuft darauf hinaus, dass die Probleme totgeschwiegen und kleingeredet werden sollen. Dies regt die Mehrheit der Bürger auf, und nichts Anderes steckt hinter dem Ergebnis des schweizerischen Minarett-Referendums, denn die Mehrheit dort ist sicherlich nicht für ein Minarett-Verbot, sondern es ging einfach darum, dass man die Schnauze voll hatte von der sozialpädagogischen Schönrednerei von Multikulti, und dagegen wollte man ein ,,Zeichen setzen". Das Argument, man müsse angeblich stärker die ,,positiven Beispiele" der Einwanderung erwähnen, überzeugt nicht, wenn man es mit anderen Politik-Feldern vergleicht: Man redet ja auch ständig von Arbeitslosigkeit, und nicht von Leuten die einen sicheren Arbeitsplatz haben, und man redet von geringen Löhnen und nicht von großzügigen Arbeitgebern, und von raffgierigen Managern und korrupten Politikern usw. ...


Solange jährlich über 150 000 deutsche Fachleute/Akademiker die BRD verlassen, weil sie für sich und ihre Familien keine Zukunft im untergehenden Deutschland sehen, halte ich eine Diskussion über eine "andere Art der Einwanderung" wirklich für überflüssig. Aufgabe der Politik hat es zu sein, dafür zu sorgen, daß unsere Landsleute nicht mehr in sechsstelliger Höhe das Land verlassen!

Das eine muss das Andere nicht ausschließen.


Und Rösler ist aus meiner Sicht auch kein Vorzeige-Integrierter, allenfalls ein antideutscher Zeitgeist-Integrierter, der lautstark gegen Sarrazin und damit gegen deutsche Interessen hetzte:


Es stimmt, ich halte die Kritik an der JF bei dieser Ausgabe in der Tat insofern berechtigt, als Rößler sicherlich ein schlechtes Beispiel war, und auch die anderen gezeigten Leute auf dem Titelbild. Aber es ist doch klar: Die ganze Titel-Geschichte war eine gezielte Provokation an Teile der Leser, weil man dazu auffordern wollte, sich von bestimmten Illussionen zu verabschieden, und dabei ist man meinetwegen ein bisschen über die Stränge geschlagen.

Die Meinung, dass Einwanderung an sich jedoch nicht zu verteufeln ist, vertritt die JF mit Sicherheit nicht erst seit dieser Ausgabe. Jetzt hat sie es nur offen klargestellt.

Preuße
29.12.2009, 13:08
Bei den Beispielen kann man sicherlich uneinig sein. Aber es gibt positive Beispiele der Einwanderung. Nehmen wir mal die Asiaten wie Koreaner oder Vietnamesen..

Die leben meist in der zweiten Generation hier. Die zweite Generation kann in den meisten Fällen perfekt Deutsch, sind im weit vorne was die schulischen Leistungen angeht und vor Allem:

Sie kleiden sich westlich und ich habe vermehrt das Phänomen beobachtet, dass viele Asiaten ihren Kindern deutsche Vornamen geben. Meiner Meinung nach besteht in keinster Weise ein Ausländerproblem, wir haben ein Türken-, Araber- und Muselproblem.

haihunter
29.12.2009, 13:08
Unter der Überschrift "Die neuen Deutschen" feierte die JF auf Seite 1 "unseren" neuen vietnamesischen Gesundheitsminister Philipp Rößler, das schokoladenbraune "Top-Model" Sara Nuku und den türkischen Spaßmacher Kaya Yanar ("Was guckst Du?") als Beispiele gelungener Integration und forderte ihre Leser auf, "die Realität ... anzuerkennen", daß "vollständige Rückführung von Ausländern eine Illusion ist".

Zitat aus der Deutschen Stimme, Januar 2010

Das war `s dann wohl. Die Junge Freiheit werde ich mir nun nicht mehr kaufen. Gott sei dank habe ich mir noch kein Abo geholt.

Diese Beispiele zeigen aber in der Tat gelungene Integration. Es handelt sich dabei um "Neudeutsche", die wir hier wirklich brauchen können.

Aber dieser Beitrag zeigt nur einmal mehr die unrealitische politische und auch zutiefst rassisitsche Position, die die Rechtsextremisten vertreten. Was aber auch auffällt ist, wie einfach es ist, das braune Gesockse aus konservativen Bereichen zu vertreiben. Jeder, der eine neuen konservative Partei gründen will, sollte sich das zu Herzen nehmen.

haihunter
29.12.2009, 13:09
Meiner Meinung nach besteht in keinster Weise ein Ausländerproblem, wir haben ein Türken-, Araber- und Muselproblem.

:top: Sehr richtig!

Silencer
29.12.2009, 14:04
Solange jährlich über 150 000 deutsche Fachleute/Akademiker die BRD verlassen, weil sie für sich und ihre Familien keine Zukunft im untergehenden Deutschland sehen, halte ich eine Diskussion über eine "andere Art der Einwanderung" wirklich für überflüssig. Aufgabe der Politik hat es zu sein, dafür zu sorgen, daß unsere Landsleute nicht mehr in sechsstelliger Höhe das Land verlassen!

......




Du darfst nicht vergessen dass am Anfang der Kette die deutschen Arbeitgeber stehen, die die Nicht-Deutschen wegen ein paar € weniger Gehalt vergraulen und dadurch zum Verlassen der Heimat drängen.
Der Politik könnte man die kalte Schulter zeigen, bei den Wahlen z.B. aber was passiert? - nichts. Diejenigen die Deutschland verlassen, haben mehrheitlich auch immer nur Systemparteien gewählt.

Odin
29.12.2009, 14:45
Bei den Beispielen kann man sicherlich uneinig sein. Aber es gibt positive Beispiele der Einwanderung. Nehmen wir mal die Asiaten wie Koreaner oder Vietnamesen..

Die leben meist in der zweiten Generation hier. Die zweite Generation kann in den meisten Fällen perfekt Deutsch, sind im weit vorne was die schulischen Leistungen angeht und vor Allem:

Sie kleiden sich westlich und ich habe vermehrt das Phänomen beobachtet, dass viele Asiaten ihren Kindern deutsche Vornamen geben. Meiner Meinung nach besteht in keinster Weise ein Ausländerproblem, wir haben ein Türken-, Araber- und Muselproblem.

Die armen Schlitzaugen. Werden nun Hermann und Roland genannt und wissen doch nicht den Auftrag zu erfüllen.

Edmund
29.12.2009, 15:15
Meiner Meinung nach besteht in keinster Weise ein Ausländerproblem, wir haben ein Türken-, Araber- und Muselproblem.
Was ist mit den osteuropäischen Kriminellen und 'christlichen' Negern?

latrop
29.12.2009, 15:33
Bin ich jetzt ein "Ausländerfeind" ?

Nein, ein Europafreund. :cool2:

Preuße
29.12.2009, 15:43
Was ist mit den osteuropäischen Kriminellen und 'christlichen' Negern?

Das gibt es. Aber in meinem Jahrgang gab es bspw. 15 Osteuropäer, keiner war auffällig, bei manchen man nicht einmal gemerkt, dass es Polen sind. So wie ich es mitbekomme (Großraum Frankfurt), sind die mit Abstand größte Problemgruppe Türken, Araber und Musels. Die von dir genannte Gruppe liegt etwa zwischen den gut angepassten Ausländern und den richtigen Problemgruppen. Die Schwarzen stellen eher in den USA eine Problemgruppe dar, als hier.

D-Moll
29.12.2009, 15:43
Ich bekomme ständig Bettelbriefe von Joachim Siegerist. Der Typ ist schon fast peinlich. :rolleyes:

Ich auch von der JF , sie zu abbonieren, nachdem ich sie eine Zeit lang bestellte dann aber abbestellte.
Jetzt scheint auch sie jüdisch unterwandert?

Quo vadis
29.12.2009, 15:51
Bei den Beispielen kann man sicherlich uneinig sein. Aber es gibt positive Beispiele der Einwanderung. Nehmen wir mal die Asiaten wie Koreaner oder Vietnamesen..

Die leben meist in der zweiten Generation hier. Die zweite Generation kann in den meisten Fällen perfekt Deutsch, sind im weit vorne was die schulischen Leistungen angeht und vor Allem:



Das eigentliche Problem wird wohl bei manchen nie ankommen. All diese Leute sind zuverlässige Lobbybanken ihrer jeweiligen Herkunftsländer.Ein Rössler wird nie was auf Vietnam kommen lassen und alles Vietnam-fördernde in Deutschland unterstützen.Eine Nuru läßt nix auf Äthiopien kommen und wird lobbyistisch diesbezüglich tätig. Deutschland wird auf Dauer außenpolitisch so fast handlungsunfähig weil sich immer größere jeweilige Lobbygruppen im Inland bilden, die teilweise konträr zueinander stehen.Siehe schon Türken, Kurden, Balkanesen, Neger usw.

D-Moll
29.12.2009, 15:55
Das eigentliche Problem wird wohl bei manchen nie ankommen. All diese Leute sind zuverlässige Lobbybanken ihrer jeweiligen Herkunftsländer.Ein Rössler wird nie was auf Vietnam kommen lassen und alles Vietnam-fördernde in Deutschland unterstützen.Eine Nuru läßt nix auf Äthiopien kommen und wird lobbyistisch diesbezüglich tätig. Deutschland wird auf Dauer außenpolitisch so fast handlungsunfähig weil sich immer größere jeweilige Lobbygruppen im Inland bilden, die teilweise konträr zueinander stehen.Siehe schon Türken, Kurden, Balkanesen, Neger usw.

Richtig.
Ausländer ob mit oder ohne deutschen Paß haben grundsätzlich nichts in der deutschen Regierung zu suchen , sondern genau wie die NPD es forderte :"Schöne Heimreise"

Quo vadis
29.12.2009, 16:05
Richtig.
Ausländer ob mit oder ohne deutschen Paß haben grundsätzlich nichts in der deutschen Regierung zu suchen , sondern genau wie die NPD es forderte :"Schöne Heimreise"

Es geht auch darum, dass die jeweiligen Entsendeländer ihrer Überschüsse überhaupt nichts zu verlieren haben und mit Lobbygruppenetablierung in Deutschland nur gewinnen können, während für die Deutschen alles auf dem Spiel steht und es dauerhaft nur verlieren kann und zu einem handlungsunfähigen, ethnischen Flickenteppich mutiert, wo sich jede Lobbygruppe selbst der Nächste ist und der Gemeinsinn dauerhaft eingestampft wird.Vom Volk fällt der Gemeinsinn und die Idendität quasi längerfristig wieder auf Einzelgruppen zurück.Seperatismus sozusagen.

D-Moll
29.12.2009, 16:08
Es geht auch darum, dass die jeweiligen Entsendeländer ihrer Überschüsse überhaupt nichts zu verlieren haben und mit Lobbygruppenetablierung in Deutschland nur gewinnen können, während für die Deutschen alles auf dem Spiel steht und es dauerhaft nur verlieren kann und zu einem handlungsunfähigen, ethnischen Flickenteppich mutiert, wo sich jede Lobbygruppe selbst die nächste ist und der Gemeinsinn dauerhaft eingestampft wird.Vom Volk fällt der Gemeinsinn und die Idendität quasi längerfristig wieder auf Einzelgruppen zurück.Seperatismus sozusagen.

Alles gewollte Mischpoke , um ein zerissenen Volk leichter gängeln zu können.

Die Umvolkung ist seit dem verlorenen Krieg beschlossene Sache . Leider . Und keiner wehrt sich effektiv. Dank Umerziehung Gehirnwäsche der 68er.
Und natürlich Jene die heimlichen Fädenzieher sind. Und unsere Deppen nur die Marionetten.

Gute Nacht Deutschland.

Preuße
29.12.2009, 16:24
Das eigentliche Problem wird wohl bei manchen nie ankommen. All diese Leute sind zuverlässige Lobbybanken ihrer jeweiligen Herkunftsländer.Ein Rössler wird nie was auf Vietnam kommen lassen und alles Vietnam-fördernde in Deutschland unterstützen.Eine Nuru läßt nix auf Äthiopien kommen und wird lobbyistisch diesbezüglich tätig. Deutschland wird auf Dauer außenpolitisch so fast handlungsunfähig weil sich immer größere jeweilige Lobbygruppen im Inland bilden, die teilweise konträr zueinander stehen.Siehe schon Türken, Kurden, Balkanesen, Neger usw.

Ich kenne Türken, die ziehen über die Türken hier und die Türkei her, ich kenne Vietnamesen, die dieses tun, usw. Nicht jeder Ausländer ist Lobbyist.

Sprecher
29.12.2009, 16:26
Ich verstehe die Kritik an der JF nicht. Es sollte eigentlich jedem klar sein, dass man gut integrierte Ausländer nicht aus der Gesellschaft auslösen kann. .

Verstehst du unter "gut integrierte Ausländer" ernsthaft sowas wie diesen Türken Kaynar Yanar?

Sprecher
29.12.2009, 16:28
Selbst bei unserm Schnurbart gab es eine Ausländerquote von ca. 7%. .

Aber wohl höchstens im Krieg, wenn man die Kriegsgefangenen mitzählt.

Sprecher
29.12.2009, 16:30
Die JF entfernt sich immer mehr von den Nationalpopulisten und -dilletanten, öffnet sich anderen politischen Strömungen und bewegt sich noch stärker auf das neoliberale und neokonservative Bildungsbürgertum zu. :top:

Die JF wird dadurch Stammleser verlieren ohne neue zu gewinnen.

Sprecher
29.12.2009, 16:35
Er hat aber recht, die JF schreibt leider rote Zahlen. Aber sie hat bisher jede Krise meistern können.

Die JF schreibt seit ihrer Gründung rote Zahlen. Sie überlebt nur dank Spenden.
Vielleicht hat sie ja einen neuen Großspender gefunden der einen Kurswechsel in Richtung PC und Multikulti fordert.

Sprecher
29.12.2009, 16:40
Meiner Meinung nach besteht in keinster Weise ein Ausländerproblem, wir haben ein Türken-, Araber- und Muselproblem.

Wenn die EU erstmal die Grenzen für 50 Millionen Neger aufmacht wird das nicht das einzige Problem sein.

Quo vadis
29.12.2009, 17:08
Ich kenne Türken, die ziehen über die Türken hier und die Türkei her, ich kenne Vietnamesen, die dieses tun, usw. Nicht jeder Ausländer ist Lobbyist.

Warte doch mal ab wie diese Leute reden werden, wenn die richtigen Nagelproben kommen sollten.Solange Deutschland sich außenpolitisch klein macht und viel herumlaviert, zahlt, aufnimmt, zusagt, bauen läßt usw., kann man viel erzählen wenn der Tag lang ist und außenpolitisch nicht wirklich akut was drückt.
Momentan können diese Gruppen voll und ganz am Ausbau ihrer Netzwerke innerhalb Deutschlands arbeiten.

Klopperhorst
29.12.2009, 17:25
Warte doch mal ab wie diese Leute reden werden, wenn die richtigen Nagelproben kommen sollten.Solange Deutschland sich außenpolitisch klein macht und viel herumlaviert, zahlt, aufnimmt, zusagt, bauen läßt usw., kann man viel erzählen wenn der Tag lang ist und außenpolitisch nicht wirklich akut was drückt.
Momentan können diese Gruppen voll und ganz am Ausbau ihrer Netzwerke innerhalb Deutschlands arbeiten.

Das, was Preuße beschrieb, ist der klassische Anbiederungseffekt. Man redet seine Herkunft selbst schlecht und erhöht die Wirtsgesellschaft, weil man sich an diese anbiedern möchte. Ich selbst hatte das in den ersten Jahren nach meinem Umzug nach Bayern erlebt, indem ich mich immer wieder dabei ertappte, den Bayern, obgleich ihrer noch originalen Kultur, Honig ums Maul zu schmieren.

Es mag auch der Grund sein, dass man sich selbst als etwas besseres fühlen möchte, als jemand, der es geschafft hat, nach dem Motto: Schaut her, ich bin ein Türke, der es in Deutschland zu etwas gebracht hat und irgendwie deutscher als die Deutschen geworden ist.

Dieser Effekt ist mit dem Stockholmsyndrom verwandt.

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Manfred_g
29.12.2009, 17:53
Das, was Preuße beschrieb, ist der klassische Anbiederungseffekt. Man redet seine Herkunft selbst schlecht und erhöht die Wirtsgesellschaft, weil man sich an diese anbiedern möchte. Ich selbst hatte das in den ersten Jahren nach meinem Umzug nach Bayern erlebt, indem ich mich immer wieder dabei ertappte, den Bayern, obgleich ihrer noch originalen Kultur, Honig ums Maul zu schmieren...
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Das ist ok. :) Es ist ein Zeichen innerer Größe, die Überlegenheit anderer anzuerkennen. :D

Aber Spaß beiseite: nicht jede Form der Höflichkeit bedeutet einen Würdeverlust. Solange man dabei nicht seine Seele verkauft ist es ok, würde ich sagen.

Deutschmann
29.12.2009, 19:48
Aber wohl höchstens im Krieg, wenn man die Kriegsgefangenen mitzählt.

Das setzt sich zusammen aus der Zahl der bereits eingebürgerten Leute, den Mischehen, dem Anwerbeabkommen etc ... Das könnte schon hinkommen.

P.S. Interessant dabei zu erwähnen ist, dass offenbar einer der größten Ausländergruppen in Deutschland Polen waren. Vor dem Krieg!.

Genaueres müsste ich aber mal recherchieren.

Freddy Krüger
29.12.2009, 20:59
Sie kleiden sich westlich und ich habe vermehrt das Phänomen beobachtet, dass viele Asiaten ihren Kindern deutsche Vornamen geben. Meiner Meinung nach besteht in keinster Weise ein Ausländerproblem, wir haben ein Türken-, Araber- und Muselproblem.

In Indien (Hindus, Buddhisten) werden Christen genauso verfolgt, wie in islamischen Ländern.

Und in Schwarzafrika werden Weiße verfolgt. Warum soll ich da für den Import von Schwarzen sein? Dann wäre ich doch ein Idiot.

Zum Beispiel hat laut Umfragen jeder 3.Neger schonmal an einer Gruppenvergewaltigung mitgemacht. Gewalt ist nicht auf Moslems beschränkt, auch wenn sie Spitzenreiter sind.

Ich bin kein Rassist, sondern Realist.

Preuße
29.12.2009, 21:09
In Indien (Hindus, Buddhisten) werden Christen genauso verfolgt, wie in islamischen Ländern.

Und in Schwarzafrika werden Weiße verfolgt. Warum soll ich da für den Import von Schwarzen sein? Dann wäre ich doch ein Idiot.

Zum Beispiel hat laut Umfragen jeder 3.Neger schonmal an einer Gruppenvergewaltigung mitgemacht. Gewalt ist nicht auf Moslems beschränkt, auch wenn sie Spitzenreiter sind.

Ich bin kein Rassist, sondern Realist.

Wo sage ich, dass man sich für Einwanderung stark machen müsse? Einwanderung sollte eh nur politisch Verfolgten und ausländischer Elite zustehen, der Rest kann mich mal gern haben. Aber intelligente Politik muss sich dafür einsetzen, dass Einwanderung/Auswanderung, also Migration, überflüssig wird.

Migration schadet immer beiden Ländern. Das Land, was einen Bürger verliert, verliert automatisch einen potentiellen Arbeiter und Steuerzahler. Das Land, was einen Bürger durch Migration dazu gewinnt, muss in den meisten Fällen zunächst mehr Geld investierten, als es erhält. Deswegen ist Migration nicht zu befürworten, da sie unverantwortlich ist.

Weiter_Himmel
29.12.2009, 21:59
Unter der Überschrift "Die neuen Deutschen" feierte die JF auf Seite 1 "unseren" neuen vietnamesischen Gesundheitsminister Philipp Rößler, das schokoladenbraune "Top-Model" Sara Nuku und den türkischen Spaßmacher Kaya Yanar ("Was guckst Du?") als Beispiele gelungener Integration und forderte ihre Leser auf, "die Realität ... anzuerkennen", daß "vollständige Rückführung von Ausländern eine Illusion ist".

Zitat aus der Deutschen Stimme, Januar 2010

Das war `s dann wohl. Die Junge Freiheit werde ich mir nun nicht mehr kaufen. Gott sei dank habe ich mir noch kein Abo geholt.

Wie ergeht es euch mit dem neuen Kurs der JF?

Und die Realität sollte man auch mal anerkennen.Es ist nunmal so das es neben den vielen Islamisten und der raubenden Türkischen\Arabischen Brut auch einige gibt die sich hier zu 100% integriert haben.Und die haben ein daseins recht.

Leugnet ihr das werdet ihr auch mit sehr konservativen aneinandergeraten und das ist der Sache die Türkischen Nationalen und die Islamisten los zu werden nicht dienlich.

Ausserdem kann hier von Multi Kulti nicht die Rede sein.Rössler ist zu 100% assimiliert und die anderenm beiden zu 100% integriert.
Da ist nichts mit vietnamesischer\afrikanischer\türkischer Kultur.

Freddy Krüger
29.12.2009, 22:03
Wo sage ich, dass man sich für Einwanderung stark machen müsse? Einwanderung sollte eh nur politisch Verfolgten und ausländischer Elite zustehen,

Allein in China hast du 1 Mrd. politisch Verfolgte.

Wir brauchen NULL Einwanderung, alles andere zerstört unser Land.

Preuße
29.12.2009, 22:06
Allein in China hast du 1 Mrd. politisch Verfolgte.

Wir brauchen NULL Einwanderung, alles andere zerstört unser Land.

Das ist Schwachsinn und geht vollkommen an der Realität vorbei. Etwas Zuwanderung ist förderlich, zu viel und unkontrollierte ist schädlich. Was ist denn bspw. an der Zuwanderung von wirklich hochqualifizierten Leuten schädlich? Und was ist mit den Italienern, Chinesen, Japanern und anderen, wo die Deutschen gern essen gehen? Man sollte nicht von dem einen ins andere Extrem verfallen.

Deutschmann
29.12.2009, 22:12
Das ist Schwachsinn und geht vollkommen an der Realität vorbei. Etwas Zuwanderung ist förderlich, zu viel und unkontrollierte ist schädlich. Was ist denn bspw. an der Zuwanderung von wirklich hochqualifizierten Leuten schädlich? Und was ist mit den Italienern, Chinesen, Japanern und anderen, wo die Deutschen gern essen gehen? Man sollte nicht von dem einen ins andere Extrem verfallen.

Das würde ich nicht gerade als Grund sehen. Sind eh alles Inder. :D

Aber zum Thema: wenn Einwanderung dann bitte ohne deutschen Pass. Ich würde diesen nur noch hergeben wenn beide Elternteile einen haben.

Quo vadis
29.12.2009, 22:49
1.Was ist denn bspw. an der Zuwanderung von wirklich hochqualifizierten Leuten schädlich?

2.Und was ist mit den Italienern, Chinesen, Japanern und anderen, wo die Deutschen gern essen gehen? Man sollte nicht von dem einen ins andere Extrem verfallen.

1. Um diese Fragen müssen sich allenfalls Länder kümmern, die dies aufgrund ihrer restriktiven Aufnahmekriterien betrifft. Deutschland gehört jedenfalls nicht dazu, das hat andere Zielgruppen.

2. Jetzt wissen wir nicht nur, dass der Preuße nicht kochen kann, sondern auch zu kurz denkt.Diese "Dienstleister" ziehen nämlich massenweise Kapital aus Deutschland ab und schicken es in ihre Herkunftsländer.Das weckt bei armen Schluckern dort Befindlichkeiten und die nächste Generation der ausländischen Sud und Garküchenbetreiber kommt zu uns.Das ist alles gelebtes Gutmenschentum, das Deutschland nicht braucht, "ü" wie überflüssig sowas.Ausländisches Essen kannst du dir auch in Massen aus der Tiefkühltruhe des Discounters holen.Dich interessiert doch beim Verzehr eines Rinderfilets auch nicht, wie das Rind dazu mal ausgesehen hat, warum sollte einem da der ausländische Koch interessieren, dass er sich hierzulande nur schadlos hält und bereichert?
Ich gehe in dem Strang hier mit Freddy Krüger konform.

Nationalix
29.12.2009, 22:57
Ich verstehe die Kritik an der JF nicht. Es sollte eigentlich jedem klar sein, dass man gut integrierte Ausländer nicht aus der Gesellschaft auslösen kann. Selbst bei unserm Schnurbart gab es eine Ausländerquote von ca. 7%. Zum anderen sollte man berücksichtigen dass eine radikale Lösung in Deutschland zu einem radikalen Siegstaumel unserer heutigen "Freunde und Verbündeten" führen würde nachdem sie .... naja, egal.

Da sind die heldenhaften Freiwilligen der Waffen-SS aber schon mitgezählt.

Preuße
29.12.2009, 23:14
Das würde ich nicht gerade als Grund sehen. Sind eh alles Inder. :D

Aber zum Thema: wenn Einwanderung dann bitte ohne deutschen Pass. Ich würde diesen nur noch hergeben wenn beide Elternteile einen haben.

Ich würde den deutschen Pass erst vergeben, wenn man über einen langen Zeitraum, sagen wir etwa 20 Jahre, sich voll eingebracht hat. Erst mit der Staatsbürgerschaft sollte man Anspruch auf volle Sozialleistungen haben.

Preuße
29.12.2009, 23:16
1. Um diese Fragen müssen sich allenfalls Länder kümmern, die dies aufgrund ihrer restriktiven Aufnahmekriterien betrifft. Deutschland gehört jedenfalls nicht dazu, das hat andere Zielgruppen.

2. Jetzt wissen wir nicht nur, dass der Preuße nicht kochen kann, sondern auch zu kurz denkt.Diese "Dienstleister" ziehen nämlich massenweise Kapital aus Deutschland ab und schicken es in ihre Herkunftsländer.Das weckt bei armen Schluckern dort Befindlichkeiten und die nächste Generation der ausländischen Sud und Garküchenbetreiber kommt zu uns.Das ist alles gelebtes Gutmenschentum, das Deutschland nicht braucht, "ü" wie überflüssig sowas.Ausländisches Essen kannst du dir auch in Massen aus der Tiefkühltruhe des Discounters holen.Dich interessiert doch beim Verzehr eines Rinderfilets auch nicht, wie das Rind dazu mal ausgesehen hat, warum sollte einem da der ausländische Koch interessieren, dass er sich hierzulande nur schadlos hält und bereichert?
Ich gehe in dem Strang hier mit Freddy Krüger konform.

Es ist doch nicht jeder Ausländer ein geheimer Agent seines Heimatlandes. Warum müsst ihr in jedem Ausländer was schlechtes sehen bzw. in dessen Handlung. Wenn man sowas über Deutsche im Ausland denken würde, wäre es für euch was normales. Genau diese Engstirnigkeit in vielen Themen ist es doch, warum die Rechte sich vom Volk abgeschottet hat. Akzeptiert endlich, dass das Volk nichts gegen DEN Ausländer hat, sondern gegen bestimmte Gruppen.

Quo vadis
29.12.2009, 23:37
Es ist doch nicht jeder Ausländer ein geheimer Agent seines Heimatlandes. Warum müsst ihr in jedem Ausländer was schlechtes sehen bzw. in dessen Handlung. Wenn man sowas über Deutsche im Ausland denken würde, wäre es für euch was normales. Genau diese Engstirnigkeit in vielen Themen ist es doch, warum die Rechte sich vom Volk abgeschottet hat. Akzeptiert endlich, dass das Volk nichts gegen DEN Ausländer hat, sondern gegen bestimmte Gruppen.

Schlechtes Essen verdirbt den Magen, dumme Gedanken den Charakter.Laß daher mal gut sein für heute und denk darüber nach, warum der Beitrag von dir nicht schlüssig ist, zumindest nicht für einen der "Gesamtrechts" für sich in Anspruch nimmt.

Preuße
29.12.2009, 23:43
Schlechtes Essen verdirbt den Magen, dumme Gedanken den Charakter.Laß daher mal gut sein für heute und denk darüber nach, warum der Beitrag von dir nicht schlüssig ist, zumindest nicht für einen der "Gesamtrechts" für sich in Anspruch nimmt.

Mein Anspruch gilt dem, dass ein Umdenken bei der Rechten stattfindet und zwar weg vom Ghettogedanken hin zum einer erfolgreichen rechten und modernen Partei. Mit NS-Nostalgie gewinnt man nichts. Auch nicht mit extremen Positionen.

Freddy Krüger
29.12.2009, 23:52
Das ist Schwachsinn und geht vollkommen an der Realität vorbei. Etwas Zuwanderung ist förderlich, zu viel und unkontrollierte ist schädlich. Was ist denn bspw. an der Zuwanderung von wirklich hochqualifizierten Leuten schädlich? Und was ist mit den Italienern, Chinesen, Japanern und anderen, wo die Deutschen gern essen gehen? Man sollte nicht von dem einen ins andere Extrem verfallen.

Du redest wie ein Grüner: Die haben auch immer gesagt, dass die 2% Moslems ja keine Gefahr sein können.

Zuwanderung von Hochqualifizierten? Super, dann können wir uns ja die Bildungsausgaben sparen!

Die zugewanderten IT-Inder haben übrigens super Ergebnisse erzielt: Sie halfen, die IT-Industrie nach Indien zu verlagern.

Freddy Krüger
29.12.2009, 23:55
Ich würde den deutschen Pass erst vergeben, wenn man über einen langen Zeitraum, sagen wir etwa 20 Jahre, sich voll eingebracht hat. Erst mit der Staatsbürgerschaft sollte man Anspruch auf volle Sozialleistungen haben.

Und wovon leben sie, wenn sie keine Sozialhilfe bekommen? Von Kriminalität!

Und zurückschicken kannst du sie nicht, weil die Heimat sie nicht aufnimmt.

Deine Vorschläge sind Schwachsinn. Geh CDU wählen, und seh zu, wie Deutschland kaputtgeht.

Preuße
30.12.2009, 00:14
Du redest wie ein Grüner: Die haben auch immer gesagt, dass die 2% Moslems ja keine Gefahr sein können.

Zuwanderung von Hochqualifizierten? Super, dann können wir uns ja die Bildungsausgaben sparen!

Die zugewanderten IT-Inder haben übrigens super Ergebnisse erzielt: Sie halfen, die IT-Industrie nach Indien zu verlagern.

Verstehendes Lesen ist nicht dein Ding. Ich habe gesagt, Zuwanderung von Hochqualifizierten. Aber nur dort, wo ein Mangel besteht. Es wandern jährlich mehr als 100.000 Hochqualifizierte ab, die muss man ersetzen. Es müssen ja keine Musel, Inder oder Guatemateken sein. Es könnten ja bspw. auch Deutsche sein, die vorher abgewandert sind.

Es ist doch Tatsache, dass durch die Politik der großen Parteien auf der einen Seite ein immer größerer Fachkräftemangel deutlich wird und auf der anderen Seite immer mehr gegen Familien agiert wird. Ich sage jetzt nicht, dass wir die fehlenden Kinder bzw. Menschen durch Einwanderer abgedeckt werden müssen. Durch eine gute Familienpolitik sowie Sparpolitik kann man das Demographieproblem lösen.

Aber der Fachkräftemangel ist doch in manchen Bereichen soweit fortgeschritten, dass in Manchen Regionen kaum Ärzte da sind. Soll es erst soweit kommen, dass gar keine Ärzte in manchen Regionen sind und die Kranken 20 oder 30 Kilometer zum nächsten Arzt fahren müssen? Sowas in einem Land wie Deutschland, dass ist desolat und unwürdig.

Ich sage aber auch, dass wir eine Einwanderung von Mittelstand und Unterschicht nicht nötig haben, da haben wir selbst genügend Probleme, die wir vorher lösen müssen, bevor wir uns sowas erlauben können. Ich bin zunächst für einen Zuwanderungsstopp, außer wenn es sich um wirkliche Fachkräfte handelt, die wir dringend brauchen. Wenn es Fachkräfte sind, wo wir einen Überschuss haben, dann ist eine Zuwanderung sinnlos.

Der perfekte Zustand wäre natürlich, wenn wir überhaupt keine Zuwanderung nötig hätten, dass habe ich ja schon geschrieben. Nur in manchen Bereichen können wir Mangel an Personal nicht aus eigener Kraft beenden, deshalb brauchen wir eine Zuwanderung. Der Idealzustand wäre, wenn wir unseren Staat so umgestalten, dass wir Zuwanderung unnötig machen, durch bessere Bildungs- und Familienpolitik sowie ein gerechteres Steuersystem.

Preuße
30.12.2009, 00:15
Und wovon leben sie, wenn sie keine Sozialhilfe bekommen? Von Kriminalität!

Und zurückschicken kannst du sie nicht, weil die Heimat sie nicht aufnimmt.

Deine Vorschläge sind Schwachsinn. Geh CDU wählen, und seh zu, wie Deutschland kaputtgeht.

Lern endlich mal lesen. Ich habe geschrieben "VOLLE" Sozialleistungen. Wer hier seinen Unterhalt nicht sebst durch legale Arbeit bestreiten kann, hat nichts hier zu suchen.

Quo vadis
30.12.2009, 09:11
Lern endlich mal lesen. Ich habe geschrieben "VOLLE" Sozialleistungen. Wer hier seinen Unterhalt nicht sebst durch legale Arbeit bestreiten kann, hat nichts hier zu suchen.

Und wenn sie (halb)legal hier arbeiten, geht das erwirtschaftete Geld größtenteils in bar ins Ausland und Einkäufe tätigen sie innerhalb Deutschlands nur unter Ihresgleichen, oder bauen mit dem Geld ihre Netzwerke aus.Kapier doch endlich, dass in Deutschland Ausländer, falls tätig, zu über 2/3 im Dienstleistungssektor, bzw. Lebensmittelhandel versacken.Ich weiß auch nicht was du dauernd mit deinen "Hochqualifizierten" hast.Gederet wird immer darüber, nur kommt halt immer das gleiche Klientel und verursacht immer mehr von den immer gleichen Problemen.

Quo vadis
30.12.2009, 09:20
Mein Anspruch gilt dem, dass ein Umdenken bei der Rechten stattfindet und zwar weg vom Ghettogedanken hin zum einer erfolgreichen rechten und modernen Partei. Mit NS-Nostalgie gewinnt man nichts. Auch nicht mit extremen Positionen.

Die Ausländerfrage mit NS Nostalgie verknüpfen zu wollen, ist eigentlich Stilmittel der Etablierten.Neuerdings wohl aber auch das der DVU.
Die SVP zeigt dir wie man mit knallharten anti- Ausländer und unverrückbaren pro- Schweizer Positionen Stimmen gewinnt.Da wird auch Deutschenrückführung gefordert, weil die SVP meint, der Deutsche macht sein Geld in der Schweiz und und schafft es anschließend nach Deutschland.Das ist eben keine Frage der Qualifikation wie du immer weißmachen willst, die über den Stellenwert eines Ausländers innerhalb einer für ihn fremden Gesellschaft entscheidet.

Efna
30.12.2009, 11:05
Das eigentliche Problem wird wohl bei manchen nie ankommen. All diese Leute sind zuverlässige Lobbybanken ihrer jeweiligen Herkunftsländer.Ein Rössler wird nie was auf Vietnam kommen lassen und alles Vietnam-fördernde in Deutschland unterstützen.Eine Nuru läßt nix auf Äthiopien kommen und wird lobbyistisch diesbezüglich tätig. Deutschland wird auf Dauer außenpolitisch so fast handlungsunfähig weil sich immer größere jeweilige Lobbygruppen im Inland bilden, die teilweise konträr zueinander stehen.Siehe schon Türken, Kurden, Balkanesen, Neger usw.

Sorry aber Rössler ist gesundheitsminister ich glaube nicht das er in seiner Position irgendetwas Aussenpolitisch zu tun wenn es nicht um Schweinegrippe und andere globale Seuchen geht.

Polemi
30.12.2009, 12:14
Wie ich bereits an anderen Stellen (Strängen) schrieb:
In unseren Medien werden vornehmlich nur solche Migranten (Musel) gezeigt die:
- perfekt Deutsch koennen
- sich westlich kleiden
- einen integrierten Eindruck machen
- unsere Gesellschaft u. unsere Kultur (angeblich) anerkennen
- unsere Gesetze (anscheinend) achten
- ihr eigenes Geld verdienen
- stets einen friedlichen u. oftmals auch einen lustigen Eindruck erwecken

Keine Spur von Integrationsunwillen, Islamisierung und Parallelgesellschaft.....
Nein, eigentlich nicht, bis auf das sogar mir zu weich gespühlte Cosmo.TV beschäftigt sich doch jede Doku über Migranten in D mit deren oder von ihnen ausgehenden Problemen. Und ob der klassische türkische Gemüsehändler (m.E. immer mit Akzent) im dt. Fernsehspiel ein Beispiel für gelungene Integration ist, sei dahin gestellt - nichts desto weniger ist es ja gar nicht schlecht, positive Rollenvorbilder v.a. für junge Migranten medial bereit zu stellen und somit einen Gegenpol zur Hip-Hop-Gangsta-Lebenswelt dieser Gruppe zu schaffen...

Freddy Krüger
30.12.2009, 12:34
Verstehendes Lesen ist nicht dein Ding. Ich habe gesagt, Zuwanderung von Hochqualifizierten. Aber nur dort, wo ein Mangel besteht. Es wandern jährlich mehr als 100.000 Hochqualifizierte ab, die muss man ersetzen.

Die wandern ab, weil es solche ....wie dich gibt, die deren Konkurrenz ins Land holen wollen. Geh zu den Grünen, da paßt du hin.

Preuße
30.12.2009, 12:39
Die wandern ab, weil es solche ....wie dich gibt, die deren Konkurrenz ins Land holen wollen. Geh zu den Grünen, da paßt du hin.

Du scheinst wirklich Probleme mit dem Lesen zu haben. Ich hab gesagt, bevor wir die Abwanderungsprobleme nicht gelöst haben, soll es keine Zuwanderung geben. Aber ich gebs auf, mit dir kann man einfach nicht reden.

MarschallŁukasiewicz
30.12.2009, 12:59
Unter der Überschrift "Die neuen Deutschen" feierte die JF auf Seite 1 "unseren" neuen vietnamesischen Gesundheitsminister Philipp Rößler, das schokoladenbraune "Top-Model" Sara Nuku und den türkischen Spaßmacher Kaya Yanar ("Was guckst Du?") als Beispiele gelungener Integration und forderte ihre Leser auf, "die Realität ... anzuerkennen", daß "vollständige Rückführung von Ausländern eine Illusion ist".

Zitat aus der Deutschen Stimme, Januar 2010

Das war `s dann wohl. Die Junge Freiheit werde ich mir nun nicht mehr kaufen. Gott sei dank habe ich mir noch kein Abo geholt.

Wie ergeht es euch mit dem neuen Kurs der JF?

Tja,das unterscheidet die JF (welche ich mal eine Jahr lang abonniert hatte) von der DS:Auch von der JF muss man manchmal,wenn auch seltener,Quark annehmen,aber die DS ist wirklich nur eine Lachnummer.
Oder,erklär mal wohin Du bitte Leute "rückführen" wollen würdest die z.B als dt-Türken in Hamburg geboren worden sind? Nach Hamburg,oder,da kommen sie ja her? :))
Ansonsten welcher neuer Kurs,bitte? Die JF sieht sich selbst als konservativ an,was eben NICHT dezidiert rechts sein muss,bez. zumindest nicht immer.

Quo vadis
30.12.2009, 15:22
Sorry aber Rössler ist gesundheitsminister ich glaube nicht das er in seiner Position irgendetwas Aussenpolitisch zu tun wenn es nicht um Schweinegrippe und andere globale Seuchen geht.

Rössler war ein Beispiel im Eingangsbeitrag über den Artikel der JF.Es geht auch nicht um die Person Rössler, sondern um´s Prinzip.Die JF pickt sich wenige Namen raus uns suggeriert, hierzulande könnte aus der Willkommenskultur ein Talentschuppen erwachsen.Das ist deckungsgleich mit CDU/SPD/Grüne Positionen und Sand in die Augen streuen.Über das namenlose, gescheiterte und entwurzelte Migrantenheer verliert natürlich weder die JF, noch die etablierte Politik ein Wort.

Quo vadis
30.12.2009, 15:25
Du scheinst wirklich Probleme mit dem Lesen zu haben. Ich hab gesagt, bevor wir die Abwanderungsprobleme nicht gelöst haben, soll es keine Zuwanderung geben. Aber ich gebs auf, mit dir kann man einfach nicht reden.

Sehr viel Konjunktiv bei dir. Ab und Zuwanderung ist ein immerlaufender Prozeß. Momentan gehen viele Deutsche fort und noch viel mehr Bevölkerungsüberschüsse aus prekären Ländern kommen rein.

Marine Corps
30.12.2009, 18:33
Der Beitrag zum Junge-Freiheit-Thema "Die neuen Deutschen" zeigt, dass die JF nicht nur in engstirnigem Schwarz-Weiß-Denken immer wieder die selben Plattitüden erzählt und sich immer an ideologische Schablonen hält, sondern dass sie sich mit differenzierten Gedanken intelligent zu politischen Themen äußert. Sie ist und bleibt eben DIE mediale Alternative für intelligente und zivilisierte Rechte. Schaut man sich in diesem Thread an, welches Clientel sich über die JF empört, so zeigt sich, dass der Denk-Anstoß der JF mit dem Titel "Die neuen Deutschen" völlig richtig war. :) Man muss nicht auf den Jubel jedes Clientel wert legen. :)

Außerdem, an die Userin ,,meckerle":
Bevor du Peiper glaubst, solltest du dir mal den dazugehörigen Aufmacher-Artikel der JF in Gänze durchlesen, und nicht auf die Analyse der von Peiper zitierten ,,Deutschen Stimme" hereinfallen. Davon, dass die JF ,,auf Multikultikurs" ist, kann nämlich in keiner Weise die Rede sein.
Hier ist der Beitrag:
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M540e0fb9781.0.html?&tx_ttnews[swords]=integration

Welchen Grund sollte es auch geben, und welches Interesse sollte die JF daran haben, ,,auf Multikultikurs" zu gehen? So ein Unsinn.



Find ich prima, wie schon geschrieben. Die JF entfernt sich immer mehr von den Nationalpopulisten und -dilletanten, öffnet sich anderen politischen Strömungen und bewegt sich noch stärker auf das neoliberale und neokonservative Bildungsbürgertum zu. :top:

Exakt beschrieben und analysiert!

Die Pickel-Hitlers und strammen KAMERADEN, die allerdings nirgends einen Stich sehen außer in den fast verlassenen Dörfern von Sachsen-Anhalt etc. und sich da im Kreise der anderen unfreiwilligen Mönche (die Mädels sind fast alle längst weg im freien Westen!) jeden 2.Abend die Kante geben mit STERNBURG und OETTINGER sind mit ihrer Beurteilung so wichtig wie der berühmte Sack Reis in China, der gestern umfiel.

Dein letzter Absatz zeigt ja auch, warum die intelligenten Linken die JF bekämpfen wie rasend und die Nationalzeitung oder die Deutsche Stimme völlig ignorieren!
Die paddeln nur in der eigenen Suppe, während die JF das Potenzial hätte in andere Milieus zu springen und dann ernsthaft zur Gefahr zu werden.

Hach, es ist schon herrlich die Pickel-Hitlers und umananda etc. als Feinde zu haben!!!

Odin
30.12.2009, 21:00
Tja,das unterscheidet die JF (welche ich mal eine Jahr lang abonniert hatte) von der DS:Auch von der JF muss man manchmal,wenn auch seltener,Quark annehmen,aber die DS ist wirklich nur eine Lachnummer.
Oder,erklär mal wohin Du bitte Leute "rückführen" wollen würdest die z.B als dt-Türken in Hamburg geboren worden sind? Nach Hamburg,oder,da kommen sie ja her? :))
Ansonsten welcher neuer Kurs,bitte? Die JF sieht sich selbst als konservativ an,was eben NICHT dezidiert rechts sein muss,bez. zumindest nicht immer.

Du sagst es ja selbt: in die Türkei. Deshalb heißen sie ja Türken.

Allerdings wird Kleinasien auch wieder arisiert werden müssen.
Ebenso Zentralasien.

Ajax
30.12.2009, 21:20
Meiner Meinung nach besteht in keinster Weise ein Ausländerproblem, wir haben ein Türken-, Araber- und Muselproblem.

Auch richtig. Das bedeutet aber nicht, dass wir alle anderen hier ungehindert reinströmen lassen müssen. Es gibt gut integrierte Ausländer. Ohne Frage. Allerdings verschwinden diese in der großen Masse der nicht integrierten, verhaltensauffälligen, gewaltbereiten, sozialschmarotzenden, deutschlandhassenden Ausländer. Es gilt also vorzubeugen und sie gar nicht erst einwandern zu lassen. Wenn die große Masse nämlich nicht integrierbar ist, können wir auf den einzelnen, der sich bemüht, keine Rücksicht nehmen. Dann müssen wir präventiv vorsorgen. Da kann er sich dann bei seinen Landsmännern bedanken.

König
30.12.2009, 23:43
Von einem "neuen Kurs" der Jungen Freiheit kann keine Rede sein. Die Inländer-Ausländer-Frage schob sie diskret beiseite, bis Michael Paulwitz sich veranlaßt sah, den besagten Artikel zu schreiben. Vorher war allen Lesern zwar bekannt, daß die Zeitung die Ideologie des Multikulturalismus und eine schrankenlose Zuwanderung von kulturell andersgepolten Unterschichten ablehnt; doch daß sie zugleich von völkischen Maßstäben bei dem Zusammenhang Mensch und Nation absieht, schien noch nicht allen klar zu sein.
Ich wußte sofort, eine Welle der Entrüstung brach über die JF herein. Dennoch mußte sie keine allzu großen Einbußen erleiden. Sollen die anderen doch die Deutsche Stimme oder die National-Zeitung lesen... Denen mangelt es zwar an Nachdenklichkeit und Selbstreflexion, dafür sind sie ja aber so was von feurig, idealistisch und vor allem kompromißlos, ach ja, und sie schreiben stets das, was doch wohl zu erwarten ist, keine Überraschungen und keine Experimente gefälligst!

Quo vadis
31.12.2009, 10:12
Von einem "neuen Kurs" der Jungen Freiheit kann keine Rede sein. Die Inländer-Ausländer-Frage schob sie diskret beiseite, bis Michael Paulwitz sich veranlaßt sah, den besagten Artikel zu schreiben. Vorher war allen Lesern zwar bekannt, daß die Zeitung die Ideologie des Multikulturalismus und eine schrankenlose Zuwanderung von kulturell andersgepolten Unterschichten ablehnt; doch daß sie zugleich von völkischen Maßstäben bei dem Zusammenhang Mensch und Nation absieht, schien noch nicht allen klar zu sein.
Ich wußte sofort, eine Welle der Entrüstung brach über die JF herein. Dennoch mußte sie keine allzu großen Einbußen erleiden. Sollen die anderen doch die Deutsche Stimme oder die National-Zeitung lesen... Denen mangelt es zwar an Nachdenklichkeit und Selbstreflexion, dafür sind sie ja aber so was von feurig, idealistisch und vor allem kompromißlos, ach ja, und sie schreiben stets das, was doch wohl zu erwarten ist, keine Überraschungen und keine Experimente gefälligst!

Ich sehe das etwas anders. Fakt ist: Weder JF noch andere, nationale Zeitungen können der derzeit stattfindenden demografischen Katastrophe mangels Möglichkeiten was entgegensetzen.
Während JF jetzt aber denkt in einer künftig stark verausländerten Wählerschaft sich stimmenmäßig in Position bringen zu müssen, um dann zusammen mit den Etablierten um diesen Pool zu buhlen, bleiben die anderen Gazetten bei ihrer klaren Kante, was ich auch gut so finde.
Der "neuen Rechten" um die Brinkmann- Molau DVU-Reste nach Frey, hat 2009 eines der desaströsesten Wahlergebnisse ihrer Geschichte eingebracht. 0.4% zur Europawahl (da habe ich sie sogar selber gewählt, mangels NPD Antritt (damals noch Deutschlandpakt) und Abflug aus dem brandenburger Landtag, sehr zur Freude der Etablierten.

Sprecher
31.12.2009, 12:15
Exakt beschrieben und analysiert!

Die Pickel-Hitlers und strammen KAMERADEN, die allerdings nirgends einen Stich sehen außer in den fast verlassenen Dörfern von Sachsen-Anhalt etc. und sich da im Kreise der anderen unfreiwilligen Mönche (die Mädels sind fast alle längst weg im freien Westen!)

Ja im tollen freien Westen wo Türkengangs marodieren und Moscheen wie Pilze aus dem Boden schießen. Hetzt ihr nur gegen die letzten deutschgebliebenen Landstriche Deutschlands, macht euch nur drüber lustig.
Im Übrigen nützt den Wessies der höhere Frauenanteil in ihren Städten auch nichts wenn diese dann Arabern und Negern hinterherrennen.

Sprecher
31.12.2009, 12:19
Sorry aber Rössler ist gesundheitsminister ich glaube nicht das er in seiner Position irgendetwas Aussenpolitisch zu tun wenn es nicht um Schweinegrippe und andere globale Seuchen geht.

Auf jeden Fall hat er sich als Lobbiest der Überfremdungsindustrie geoutet:

Sarrazins türkenfeindliche Tiraden lösen Entsetzen aus

Der niedersächsische Arbeitsminister Philipp Rösler (FDP), der vietnamesische Wurzeln hat, ist entsetzt. Man dürfe Probleme nicht schönreden, "aber das ist Polemik in die andere Richtung", sagt er. "Mit Maß und Mitte hat das nichts zu tun." Sarrazins Aussagen machten "alle Integrationsbemühungen der letzten fünf Jahre kaputt"

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,652571,00.html

Der Apfel fällt halt nicht weit vom Stamm.

Quo vadis
31.12.2009, 12:20
Ja im tollen freien Westen wo Türkengangs marodieren und Moscheen wie Pilze aus dem Boden schießen. Hetzt ihr nur gegen die letzten deutschgebliebenen Landstriche Deutschlands, macht euch nur drüber lustig.
Im Übrigen nützt den Wessies der höhere Frauenanteil in ihren Städten auch nichts wenn diese dann Arabern und Negern hinterherrennen.

Du hast es eben erkannt, andere nicht.

Edmund
31.12.2009, 13:19
Auf jeden Fall hat er sich als Lobbiest der Überfremdungsindustrie geoutet:

Sarrazins türkenfeindliche Tiraden lösen Entsetzen aus

Der niedersächsische Arbeitsminister Philipp Rösler (FDP), der vietnamesische Wurzeln hat, ist entsetzt. Man dürfe Probleme nicht schönreden, "aber das ist Polemik in die andere Richtung", sagt er. "Mit Maß und Mitte hat das nichts zu tun." Sarrazins Aussagen machten "alle Integrationsbemühungen der letzten fünf Jahre kaputt"

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,652571,00.html

Der Apfel fällt halt nicht weit vom Stamm.
Ein weiterer Beleg dafür, daß Politiker mit ausländischen, außereuropäischen Wurzeln niemals deutsche Interessen beachten. Jedenfalls nicht in diesem System.

Deutschmann
31.12.2009, 13:25
Ein weiterer Beleg dafür, daß Politiker mit ausländischen, außereuropäischen Wurzeln niemals deutsche Interessen beachten. Jedenfalls nicht in diesem System.

Und nicht nur Politiker. Jede Putzfrau würde im Zweifel für ihre "Heimatinteressen" handeln. Das Märchen vom Ausländer der zum Vorzeigedeutschen mutiert gibts vermutlich nur bei Walt-Disney.