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Vollständige Version anzeigen : Gesellschaft im Wandel...



Zimbelstern
27.12.2009, 23:28
Rekurrierend auf den Strang "Nobelpreisträger und Deutsche" im Vergleich zum Wandel vor und nach dem WK II, möchte ich folgendes feststellen:

Die geistigen Eliten haben längst begriffen, daß es hier nichts mehr zu verdienen gibt. Sie wandern vorzugsweise

-in die Schweiz

nach

-Österreich
-US
-Kanada
-Südkorea
-NZL
-Japan

ab.

Weiterhin stelle ich eine Verschiebung von den Naturwissenschaftlern (Mathe, Physik, Chemie und Bio) hin zu "Gesellschaftswissenschaftlern" (Dipl. Soz., Dipl. Soz. Päd., Dipl. Psych.) und ähnlichen Berufsbildern hier fest.

Nun meine Frage an die berufsbetroffenen Ökos und Empörern hier:

Muß nicht die Grundlage der wissenschaftlichen Betrachtung ökologischer Probleme differenziert angegangen werden? Ein wenig weniger Roth und Latif, stattdessen mehr erworbenes Wissen?

Eine zweite Frage schiebe ich gerne hinterher:

Wenn bahnbrechende Erfindungen, wie Gutenbergs Buchdruck (Gutenberg war Sieger einer Sendung, die ich heute verfolgt habe) und Dr. Ing. Hell das Fax als Deutsche erfunden haben diese Welt verändert.Laßt Euch bitte fragen, wie muslimischer Aussatz der Gosse uns kulturell bereichern will?

Zu euren Meinungen: Darf positiv diskriminiert werden?




Ich finde nämlich keine Antwort darauf!

Zimbelstern
27.12.2009, 23:35
U-Bahn Schläger statt Wissenskraft:

Ein geistiger "Führer" und Staatsoberhaupt polarisiert danach noch auf Einladung unserer Systemschranzen im Sportstadion von Köln. Wie arm... Und UNSERE MEDIEN hofieren diesen Verbalmüll auch noch...