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Vollständige Version anzeigen : Paris unterm Hakenkreuz, anscheinend ganz passabel für die Franzosen



roxelena
27.12.2009, 17:57
Im kollektiven Gedächtnis der Pariser ist die "occupation" als graue, grimme Zeit der Unterdrückung verankert, in der die Bevölkerung in Angst und Schrecken unter dem Joch von SS und Gestapo lebte. Doch Zuccas Bilder zeigen ein irritierendes Gegenbild - ein fröhliches, beschwingtes, lebenslustiges Paris, getaucht in helles Sommerlicht: junge Frauen, die hinter modischen Sonnenbrillen in die Kamera lächeln, buntes Treiben auf der Rue de Belleville, Angler an einem Quai der Seine. Es ist Paris, wie es sich selbst versteht und gerne präsentiert

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/1863/paris_unterm_hakenkreuz_in_farbe.html

Die jetzt in einer Ausstellung gezeigten Privatfotos eines französischen Pressefotografen, zum erstenmal einer breiten Öffentlichkeit bekanntgemacht, zeigen ein Paris in dem sich unter der deutschen Besatzung offensichtlich ganz gut leben lässt.

Waren die Franzosen in der Mehrheit ähnlich wie die Deutschen, dem Naziregime angepasste Mitmenschen?

Brutus
27.12.2009, 17:59
Waren die Franzosen in der Mehrheit ähnlich wie die Deutschen, dem Naziregime angepasste Mitmenschen?

Ja. Wenn das Franzosen sagen, wird es stimmen.

schastar
27.12.2009, 18:06
Die zweite Seite der Medaille :]

Ist schon blöd wenn etwas nicht so schwarz weiß ist wie politisch gewünscht. :P

Efna
27.12.2009, 18:14
Im kollektiven Gedächtnis der Pariser ist die "occupation" als graue, grimme Zeit der Unterdrückung verankert, in der die Bevölkerung in Angst und Schrecken unter dem Joch von SS und Gestapo lebte. Doch Zuccas Bilder zeigen ein irritierendes Gegenbild - ein fröhliches, beschwingtes, lebenslustiges Paris, getaucht in helles Sommerlicht: junge Frauen, die hinter modischen Sonnenbrillen in die Kamera lächeln, buntes Treiben auf der Rue de Belleville, Angler an einem Quai der Seine. Es ist Paris, wie es sich selbst versteht und gerne präsentiert

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/1863/paris_unterm_hakenkreuz_in_farbe.html

Die jetzt in einer Ausstellung gezeigten Privatfotos eines französischen Pressefotografen, zum erstenmal einer breiten Öffentlichkeit bekanntgemacht, zeigen ein Paris in dem sich unter der deutschen Besatzung offensichtlich ganz gut leben lässt.

Waren die Franzosen in der Mehrheit ähnlich wie die Deutschen, dem Naziregime angepasste Mitmenschen?

Warum ist das ungewöhnlich? Die Zeit der deutschen Besatzung zwischen den Frankreichfeldzug und der Landung in der Normandie waren für Verhältnisse im 2 WW. recht ruhig so das in den meisten Französischen Gebieten ein Alltagsleben wieder einkehrte oder glaubst du das die Franzosen die ganzen Jahre Zitternd in ihren Bunkern verbrachten? Das bedeutet nicht das sie die Deutsche Besatzung gut fanden aber sie waren aber sicherlich waren sie froh das es nicht solche Zustände gab wie in Osteuropa oder auf dem Balkan. Zwar gab es auch Kämpfe zwischen den Besatzern und den Widerstandskämpfern wirkte sich aber auf die Bewohner weniger hart aus und darüber war man froh und des hatte sich ein gewisser Alltag wieder eingenistet.

Jura
27.12.2009, 18:17
Im kollektiven Gedächtnis der Pariser ist die "occupation" als graue, grimme Zeit der Unterdrückung verankert, in der die Bevölkerung in Angst und Schrecken unter dem Joch von SS und Gestapo lebte. Doch Zuccas Bilder zeigen ein irritierendes Gegenbild - ein fröhliches, beschwingtes, lebenslustiges Paris, getaucht in helles Sommerlicht: junge Frauen, die hinter modischen Sonnenbrillen in die Kamera lächeln, buntes Treiben auf der Rue de Belleville, Angler an einem Quai der Seine. Es ist Paris, wie es sich selbst versteht und gerne präsentiert

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/1863/paris_unterm_hakenkreuz_in_farbe.html

Die jetzt in einer Ausstellung gezeigten Privatfotos eines französischen Pressefotografen, zum erstenmal einer breiten Öffentlichkeit bekanntgemacht, zeigen ein Paris in dem sich unter der deutschen Besatzung offensichtlich ganz gut leben lässt.

Waren die Franzosen in der Mehrheit ähnlich wie die Deutschen, dem Naziregime angepasste Mitmenschen?

es ist eine gequirlte scheiße was du da schreibst. die teutschen waren nazis und die franzosen nicht. die teutschen waren besatzer und die franzosen mussten sich unterordnen oder sterben. die menschen anpassen sich unter besatzer, weil sie keine andere wahl haben. möchtest du mir sagen, daß die zb. ossis unter komunisten glücklich waren, weil die lächelten, weil die frauen hübsch aussehen wollten? :]

Jura

Brutus
27.12.2009, 18:22
Die zweite Seite der Medaille :] Ist schon blöd wenn etwas nicht so schwarz weiß ist wie politisch gewünscht. :P

Das Thema ist noch brisanter, als es auf den ersten Blick aussieht. Man vergleiche, wie die Deutschen, sogar als Nazis, sich in einem Land als Besatzer benommen haben, das ihnen zum dritten, vielleicht sogar vierten Mal innerhalb von nur 70 Jahren den Krieg erklärt hatte - wenn man den Vertrag von Versailles als Kriegserklärung betrachtet -, und wie die Sieger, von denen jeder einzelne Deutschland den Krieg gemacht hat, bei uns gehaust haben!

Wer waren eigentlich die wahren Bestien des 20. Jahrhunderts? Wir natürlich, sonst würde ja die ganze europäische und globale Staatenordnung krachend in sich zusammenfallen.

Michel
27.12.2009, 18:47
Wer waren eigentlich die wahren Bestien des 20. Jahrhunderts? Wir natürlich, sonst würde ja die ganze europäische und globale Staatenordnung krachend in sich zusammenfallen.

Ende Juni 44 haben die Deutschen alliierte Kriegsgefangene durch Paris laufen lassen um denen zu zeigen was die Pariser von ihren "Befreiern" so halten.

Was soll ich sagen, die Straßen waren voll und die Befreier konnten froh sein nur mit blauen Flecken und feuchten Gesicht davongekommen zu sein.

Ajax
27.12.2009, 19:02
Das wundert mich nicht. Unter den Deutschen lebte es sich recht gut. Die Horrorgeschichten von den grausamen SS-Männern, die jeden Zivilisten, der sie schief ansah, mit einem hämischen Lachen niederschossen, sind doch alles Erfindungen der Nachrkriegszeit. Dass der Fotograf als Kollaborateur verhaftet wurde, spricht Bände. Schließlich durfte die allgemein anerkannte Wahrheit über die deutsche Grausamkeit nicht durch solche Fotos in Frage gestellt werden.

L0k3
27.12.2009, 19:14
Waren die Franzosen in der Mehrheit ähnlich wie die Deutschen, dem Naziregime angepasste Mitmenschen?
Die Mehrheit passt sich immer dem herschenden System an. Egal wer an der Macht ist. Nur deshalb konnte sowas wie das Nsdapverbrechen überhaupt passieren. So wandelt sich der Holocaust auch in ein gesamteuropäisches Verbrechen geplant und organisiert von den deutschen und mit tatkräftiger Mithilfe fast aller Eruopäischer Völker. Einzig die Dänen haben nahezu geschlossen ihre Juden gerettet.

mabac
27.12.2009, 19:24
Die Mehrheit passt sich immer dem herschenden System an. Egal wer an der Macht ist. Nur deshalb konnte sowas wie das Nsdapverbrechen überhaupt passieren. So wandelt sich der Holocaust auch in ein gesamteuropäisches Verbrechen geplant und organisiert von den deutschen und mit tatkräftiger Mithilfe fast aller Eruopäischer Völker. Einzig die Dänen haben nahezu geschlossen ihre Juden gerettet.

Und die Schweizer, die Schweden, die Finnen usw.


Paradoxerweise kämpften selbst zur Zeit der deutsch-finnischen „Waffenbrüderschaft“ mehr als 300 Juden in finnischen Verbänden, viele davon Ärzte im Sanitätsdienst, teils Seite an Seite mit Waffen-SS-Verbänden. Zweien von ihnen, Salomon Klass und Leo Skurnik, wurde sogar von deutscher Seite das Eiserne Kreuz verliehen, doch lehnten beide die Ehrung ab. Im Fortsetzungskrieg, als Finnland an der Seite des nationalsozialistischen Deutschland gegen die Sowjetunion kämpfte, gab es eine Feldsynagoge für die auf finnischer Seite kämpfenden Juden, und am Unabhängigkeitstag 1944 stattete Marschall Carl Gustaf Emil Mannerheim der Synagoge von Helsinki einen Besuch ab und schritt eine Ehrengarde jüdischer Veteranen ab. Auch wurde ein Rabbiner zur Betreuung jüdischer Rotarmisten, die in finnische Kriegsgefangenschaft geraten waren, bereitgestellt. Die oft zur Zwangsarbeit in der finnischen Landwirtschaft verpflichteten Kriegsgefangenen erhielten zudem Lebensmittelzuwendungen seitens der Helsinkier und Stockholmer Gemeinden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Judentum_in_Finnland

Man vergleiche also Franzosen und Finnen! :D

Sprecher
27.12.2009, 19:31
Die deutsche Besetzung Frankreichs war für die Besetzten wesentlich angenehmer und erträglicher als die allierte Besetzung Deutschlands für die Deutschen bis 1949. Und das gilt auch und gerade für die Westsektoren!

Jura
27.12.2009, 23:41
Das wundert mich nicht. Unter den Deutschen lebte es sich recht gut. ,.....................


besonders in kz lager:))


Jura

Felix Krull
27.12.2009, 23:48
besonders in kz lager:))
Zu Zeiten der deutschen Besatzung gab es in Polen Arbeit für die Menschen und genug zu essen. Sogar die Polen haben gearbeitet und sich regelmäßig gewaschen.

mabac
28.12.2009, 00:11
Sogar die Polen haben gearbeitet und sich regelmäßig gewaschen.

Ja, auch die Polen haben sich gern mit Judenseife gewaschen! :D

WesternCato
28.12.2009, 00:18
Ja, auch die Polen haben sich gern mit Judenseife gewaschen! :D
Ja, und Lampenschirme aus tetovierter Judenhaut gehabt.

Felix Krull
28.12.2009, 00:20
Ja, auch die Polen haben sich gern mit Judenseife gewaschen! :D

Ich verrate Dir jetzt ein Geheimnis: es gab keine Judenseife, das war eine Propagandalüge der Alliierten. Die Polen hätten sich damit sicher noch viel ausgiebiger gewaschen, weil sie schon traditionell so große Freunde der Juden sind, aber es stimmt trotzdem nicht.

cajadeahorros
28.12.2009, 00:22
Ja, auch die Polen haben sich gern mit Judenseife gewaschen! :D

Bullshit. Polen waschen sich nie.

cajadeahorros
28.12.2009, 00:24
Die deutsche Besetzung Frankreichs war für die Besetzten wesentlich angenehmer und erträglicher als die allierte Besetzung Deutschlands für die Deutschen bis 1949. Und das gilt auch und gerade für die Westsektoren!

Das ist Unsinn weil man in den Westsektoren selbst als überzeugter Nazi Karriere machen konnte (solange man nur tief im Anus der Allierten steckte) während man im besetzten Frankreich selbst als überzeugter Faschist im KZ landete, wenn man Jude war. Die deutsche Besatzung und der deutsche Staat 33-45 war IMMER schlimmer weil man unter bestimmten Umständen selbst durch absolute Unterwerfung, selbst durch niederstes Kriechen sein Leben nicht retten konnte.

mabac
28.12.2009, 00:46
Ich verrate Dir jetzt ein Geheimnis: es gab keine Judenseife, das war eine Propagandalüge der Alliierten. Die Polen hätten sich damit sicher noch viel ausgiebiger gewaschen, weil sie schon traditionell so große Freunde der Juden sind, aber es stimmt trotzdem nicht.

Ich verrate noch ein Geheimnis, die Polen haben sich schon vor 1939 mit Judenseife gewaschen. Die Seifenfabrikation im Vorkriegspolen lag fast ausschlieslich in jüdischer Hand!

Odin
28.12.2009, 00:58
Ich verrate noch ein Geheimnis, die Polen haben sich schon vor 1939 mit Judenseife gewaschen. Die Seifenfabrikation im Vorkriegspolen lag fast ausschlieslich in jüdischer Hand!

Da wurden die letzten Arischen Kinder verkocht. Altbekannt. Wie widerwärtig.

Felix Krull
28.12.2009, 00:59
Ich verrate noch ein Geheimnis, die Polen haben sich schon vor 1939 mit Judenseife gewaschen. Die Seifenfabrikation im Vorkriegspolen lag fast ausschlieslich in jüdischer Hand!
Und woraus haben diese Juden ihre Seife hergestellt? Der Führer war überzeugt: aus Volksdeutschen. Damit hat er dann auch den humanitären Nicht-Kriegseinsatz im September 1939 gerechtfertigt. Ich persönlich bin aber davon überzeugt, daß hier von allen Seiten nicht ganz die Wahrheit gesagt wurde, es hat sich um stinknormale Kernseife gehandelt. Folgerichtig ist die großte Lüge der Geschichte, daß sich Polen waschen würden.

Mit weihnachtlichen und gewaschenen Grüßen,
Studienrat und Historiker Felix Krull

Nationaler
28.12.2009, 01:00
Ich verrate Dir jetzt ein Geheimnis: es gab keine Judenseife, das war eine Propagandalüge der Alliierten. Die Polen hätten sich damit sicher noch viel ausgiebiger gewaschen, weil sie schon traditionell so große Freunde der Juden sind, aber es stimmt trotzdem nicht.

Meine Traumwelt von bösen bösen SS - Männern ist nun zerstört. :eek:

WIENER
28.12.2009, 01:09
Im kollektiven Gedächtnis der Pariser ist die "occupation" als graue, grimme Zeit der Unterdrückung verankert, in der die Bevölkerung in Angst und Schrecken unter dem Joch von SS und Gestapo lebte. Doch Zuccas Bilder zeigen ein irritierendes Gegenbild - ein fröhliches, beschwingtes, lebenslustiges Paris, getaucht in helles Sommerlicht: junge Frauen, die hinter modischen Sonnenbrillen in die Kamera lächeln, buntes Treiben auf der Rue de Belleville, Angler an einem Quai der Seine. Es ist Paris, wie es sich selbst versteht und gerne präsentiert

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/1863/paris_unterm_hakenkreuz_in_farbe.html

Die jetzt in einer Ausstellung gezeigten Privatfotos eines französischen Pressefotografen, zum erstenmal einer breiten Öffentlichkeit bekanntgemacht, zeigen ein Paris in dem sich unter der deutschen Besatzung offensichtlich ganz gut leben lässt.

Waren die Franzosen in der Mehrheit ähnlich wie die Deutschen, dem Naziregime angepasste Mitmenschen?


Das diese Fotos jetzt gerade jetzt "erstmalig" gezeigt werden, wird wohl damit begründet sein, dass Israel Geld braucht und auch die Franzosen zur Kassa bitten will.

mabac
28.12.2009, 01:15
Und woraus haben diese Juden ihre Seife hergestellt? Der Führer war überzeugt: aus Volksdeutschen. Damit hat er dann auch den humanitären Nicht-Kriegseinsatz im September 1939 gerechtfertigt. Ich persönlich bin aber davon überzeugt, daß hier von allen Seiten nicht ganz die Wahrheit gesagt wurde, es hat sich um stinknormale Kernseife gehandelt. Folgerichtig ist die großte Lüge der Geschichte, daß sich Polen waschen würden.

Mit weihnachtlichen und gewaschenen Grüßen,
Studienrat und Historiker Felix Krull

Schauen wir in das unparteiische englischprachige Wikipedia:


Soviet propagandist Ilya Ehrenburg reported a common version of the story as fact in his The Complete Black Book of Russian Jewry:


In another section of the Belzec camp was an enormous soap factory. The Germans picked out the fattest people, murdered them, and boiled them down for soap.

http://en.wikipedia.org/wiki/Soap_made_from_human_corpses

Demnach wurden in den deutschen KZ Juden für die Seifenherstellung gemästet! :D

http://en.wikipedia.org/wiki/Soap_made_from_human_corpses

Felix Krull
28.12.2009, 01:24
Schauen wir in das unparteiische englischprachige Wikipedia:

http://en.wikipedia.org/wiki/Soap_made_from_human_corpses

Demnach wurden in den deutschen KZ Juden für die Seifenherstellung gemästet! :D

http://en.wikipedia.org/wiki/Soap_made_from_human_corpses

Na, der gute Ilia Ehrenburg wird doch nicht etwa gelogen haben? Das wäre ja schrecklich, ein Jude der nicht die Wahrheit spricht, wenn das JHWE hört dann setzts aber was!

Mit hygienischen Grüßen,
Reichspropagandaminister und Menschenfreund, Felix von und zu Krull

WesternCato
28.12.2009, 02:22
Ich verrate Dir jetzt ein Geheimnis: es gab keine Judenseife, das war eine Propagandalüge der Alliierten
OMG, Sie sind dense, wenn Sie den Sarkasmus in meinem Post nicht erkennen.

Felix Krull
28.12.2009, 02:31
OMG, Sie sind dense, wenn Sie den Sarkasmus in meinem Post nicht erkennen.
Sarkasmus im Bereich von Propagandalügen sind ein sehr zweischneydiges Schwerd, da werden se mir sicher zustymmen, nich wahr, Herrschaften.

Happy Hannukah,
Felix Krull, polnischer Seifenminister

Deutschmann
28.12.2009, 07:00
Das wundert mich nicht. Unter den Deutschen lebte es sich recht gut. Die Horrorgeschichten von den grausamen SS-Männern, die jeden Zivilisten, der sie schief ansah, mit einem hämischen Lachen niederschossen, sind doch alles Erfindungen der Nachrkriegszeit. Dass der Fotograf als Kollaborateur verhaftet wurde, spricht Bände. Schließlich durfte die allgemein anerkannte Wahrheit über die deutsche Grausamkeit nicht durch solche Fotos in Frage gestellt werden.

OT

Guido Knopp bei ZDF-History: "die Wahrheit zu verbreiten braucht Zeit"

Apotheos
28.12.2009, 09:37
Das ist Unsinn weil man in den Westsektoren selbst als überzeugter Nazi Karriere machen konnte (solange man nur tief im Anus der Allierten steckte) während man im besetzten Frankreich selbst als überzeugter Faschist im KZ landete, wenn man Jude war. Die deutsche Besatzung und der deutsche Staat 33-45 war IMMER schlimmer weil man unter bestimmten Umständen selbst durch absolute Unterwerfung, selbst durch niederstes Kriechen sein Leben nicht retten konnte.

Korrekt. Und nichts anderes.

Brutus
28.12.2009, 10:00
Das ist Unsinn weil man in den Westsektoren selbst als überzeugter Nazi Karriere machen konnte (solange man nur tief im Anus der Allierten steckte) während man im besetzten Frankreich selbst als überzeugter Faschist im KZ landete, wenn man Jude war. Die deutsche Besatzung und der deutsche Staat 33-45 war IMMER schlimmer weil man unter bestimmten Umständen selbst durch absolute Unterwerfung, selbst durch niederstes Kriechen sein Leben nicht retten konnte.

Das Dogma, daß der deutsche Staat immer schlimmer gewesen ist, wird durch die Photos doch erschüttert, jedenfalls in meinen Augen. Darin liegt vielleicht die eigentliche Brisanz der Farbaufnahmen!

Im Hinblick darauf, wie sich Deutsche und Alliierte als Besatzer verhalten haben, vergleichst Du Äpfel mit Birnen. Bei den Deutschen muß man in Rechnung stellen, daß sie noch im Krieg gewesen sind. Als die Sieger bei uns gehaust haben wie die Tiere, war Frieden, zumindest Waffenstilllstand. Der Krieg war entschieden!

Auch sind die Deutschen ab 1939/40 in Ländern einmarschiert, die ihnen in den Jahrzehnten zuvor wiederholt den Krieg erklärt haben, Frankreich mindestens drei, wenn nicht vier mal.

Das in Rechnung gestellt, läßt die Bestialität der Alliierten noch übler erscheinen, als es bei halbwegs unvoreingenommener Betrachtung der Tatsachen ohnehin der Fall ist.

Zum Schluß eine Bitte: Es würde die Diskussion erleichtern, die Behandlung der Juden als Sonderfall zu betrachten, und die, sagen wir, allgemeine deutsche Besatzungspolitik davon zu trennen.

Jüdische Banken wie Rockefellers Chase Manhattan konnten im nazibesetzten Paris weiter ihren Geschäften nachgehen. Ob die Chase Manhattan die einzige Großbank gewesen ist, weiß ich nicht, die Info kam in einer öffentlich-rechtlichen History-Senduing.

Jedenfalls beheimatet Frankreich inzwischen europaweit die zahlenmäßig stärksten jüdischen Gemeinden.

Elim
28.12.2009, 10:37
Das Thema ist noch brisanter, als es auf den ersten Blick aussieht. Man vergleiche, wie die Deutschen, sogar als Nazis, sich in einem Land als Besatzer benommen haben, das ihnen zum dritten, vielleicht sogar vierten Mal innerhalb von nur 70 Jahren den Krieg erklärt hatte - wenn man den Vertrag von Versailles als Kriegserklärung betrachtet -, und wie die Sieger, von denen jeder einzelne Deutschland den Krieg gemacht hat, bei uns gehaust haben!

Wer waren eigentlich die wahren Bestien des 20. Jahrhunderts? Wir natürlich, sonst würde ja die ganze europäische und globale Staatenordnung krachend in sich zusammenfallen.

Du hast die Besetzung des Rheinlandes vergessen - eine schlimme Zeit! - und noch weitere Vorfälle, die man unter Quasi-Kriegserklärung fassen kann, vor allem sich um das Saarland drehende.

PSI
28.12.2009, 10:44
Euch ist schon klar das logischerweise nach dem "Sieg" der Wehrmacht in Frankreich natürlich jeder Widerstand geflohen (Französische Exilarmee und -Regierung in England) oder im Untergrund war.
Die Résistance war übriges im Verhältnis zu den italienischen oder osteuropäischen Partsanen relativ klein und in ihrer Schlagkraft und ihrem Aktionismus begrenzt.

Es gab also keine Unruhen oder eine Revolte unter der Vichy-Kollaboration.

Das dadurch die Akzeptanz der Franzosen gegenüber dem Naziregime bewiesen würde halte ich für absurd.
Die scheinbare Ruhe und Zufriedenheit hat eher was damit zu tun, das sich die meisten Leute mit der Abwarten-und-Tee-trinken-Methode begnügten und auf den Sieg der Allierten hofften.



Ende Juni 44 haben die Deutschen alliierte Kriegsgefangene durch Paris laufen lassen um denen zu zeigen was die Pariser von ihren "Befreiern" so halten.

Was soll ich sagen, die Straßen waren voll und die Befreier konnten froh sein nur mit blauen Flecken und feuchten Gesicht davongekommen zu sein.


Und von Propaganda-Veranstaltungen Erleuchtung zu erwarten ist so als würde man denken das bei Goebbels "Wollt ihr den Totalen Krieg?"-Rede auch nur ein kritischer Deutscher anwesend war... :rolleyes:

Du glaubst auch das ganz Nord-Korea den "Großen Führer" liebt, oder?:rolleyes:
Im Fernsehen sagen die das doch auch! :P

PSI
28.12.2009, 10:54
Mal nebenbei; so schön war es damals:


Symbol für die grausame Rache der Wehrmacht und SS an Widerstandskämpfern ist der Ort Oradour-sur-Glane. Als Reaktion auf Aktionen der Résistance in der Gegend vernichteten die Deutschen am 10. Juni 1944 das gesamte Dorf, exekutierten die Männer und sperrten Frauen und Kinder in die Kirche, die sie dann anzündeten. Mehr als 600 Menschen wurden ermordet. Heute ist Oradour-sur-Glane Gedenkstätte für den französischen Widerstand.
http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%A9sistance

Brutus
28.12.2009, 11:00
Mal nebenbei; so schön war es damals:
Symbol für die grausame Rache der Wehrmacht und SS an Widerstandskämpfern ist der Ort Oradour-sur-Glane. Als Reaktion auf Aktionen der Résistance in der Gegend vernichteten die Deutschen am 10. Juni 1944 das gesamte Dorf, exekutierten die Männer und sperrten Frauen und Kinder in die Kirche, die sie dann anzündeten. Mehr als 600 Menschen wurden ermordet. Heute ist Oradour-sur-Glane Gedenkstätte für den französischen Widerstand.
http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%A9sistance

Das Lügenmärchen von Oradour-sur-Glane ist durch die bahnbrechenden Arbeiten eines Vincent Reynouard längst widerlegt. Die Kirche war ein Sprengstoffdepot der Partisanen und ist entweder von selbst in die Luft geflogen, oder als False-Flag-Aktion gesprengt worden, um die Tat anschließend den Deutschen in die Schuhe zu schieben (sage ich aus dem Gedächtnis; Genaueres müßte ich nachrecherchieren).

Brutus
28.12.2009, 11:03
Du hast die Besetzung des Rheinlandes vergessen - eine schlimme Zeit! - und noch weitere Vorfälle, die man unter Quasi-Kriegserklärung fassen kann, vor allem sich um das Saarland drehende.

Stimmt, das ist mein alter Fehler. Von den unzähligen Siegervrebrechen an Deutschland habe ich immer nur eine Handvoll parat.

PSI
28.12.2009, 11:06
Das Lügenmärchen von Oradour-sur-Glane ist durch die bahnbrechenden Arbeiten eines Vincent Reynouard längst widerlegt. Die Kirche war ein Sprengstoffdepot der Partisanen und ist entweder von selbst in die Luft geflogen, oder als False-Flag-Aktion gesprengt worden, um die Tat anschließend den Deutschen in die Schuhe zu schieben (sage ich aus dem Gedächtnis; Genaueres müßte ich nachrecherchieren).

Klar! Und 600 Leute habe sich selbst erschossen, bzw. verbrannt um das ganze noch zu unterstützen.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/73/Bundesarchiv_Bild_183-K0127-0201-001%2C_Frankreich%2C_Oradour%2C_Luftaufnahme.jpg

Den Ort haben die aber gut selbst verwüstet...
http://de.wikipedia.org/wiki/Oradour-sur-Glane

Ach ja, Dresden hat sich selbst bombadiert und die Japaner haben Hiroshima selbst gesprengt, sowie die Vietnamesen in MyLai sich selbst umbrachten und vorher sich noch selbst vergewaltigten.

False-Flag _ _ _ Am Arsch!:rolleyes:

Bierbaron
28.12.2009, 11:09
Das Dogma, daß der deutsche Staat immer schlimmer gewesen ist, wird durch die Photos doch erschüttert, jedenfalls in meinen Augen. Darin liegt vielleicht die eigentliche Brisanz der Farbaufnahmen!

Im Hinblick darauf, wie sich Deutsche und Alliierte als Besatzer verhalten haben, vergleichst Du Äpfel mit Birnen. Bei den Deutschen muß man in Rechnung stellen, daß sie noch im Krieg gewesen sind. Als die Sieger bei uns gehaust haben wie die Tiere, war Frieden, zumindest Waffenstilllstand. Der Krieg war entschieden!

Auch sind die Deutschen ab 1939/40 in Ländern einmarschiert, die ihnen in den Jahrzehnten zuvor wiederholt den Krieg erklärt haben, Frankreich mindestens drei, wenn nicht vier mal.

Das in Rechnung gestellt, läßt die Bestialität der Alliierten noch übler erscheinen, als es bei halbwegs unvoreingenommener Betrachtung der Tatsachen ohnehin der Fall ist.

Zum Schluß eine Bitte: Es würde die Diskussion erleichtern, die Behandlung der Juden als Sonderfall zu betrachten, und die, sagen wir, allgemeine deutsche Besatzungspolitik davon zu trennen.

Jüdische Banken wie Rockefellers Chase Manhattan konnten im nazibesetzten Paris weiter ihren Geschäften nachgehen. Ob die Chase Manhattan die einzige Großbank gewesen ist, weiß ich nicht, die Info kam in einer öffentlich-rechtlichen History-Senduing.

Jedenfalls beheimatet Frankreich inzwischen europaweit die zahlenmäßig stärksten jüdischen Gemeinden.

Klar, die Behandlung der Juden war ein "Sonderfall", ohne den die deutsche Besatzung eigentlich "ganz ok" war....
Mal ein Einwurf: Die Behandlung (Verfolgung würde besser passen) der Juden und die Besatzung durch die Nazis gingen Hand in Hand, das eine ist nicht von dem anderen zu trennen.
Was auch nicht vergessen werden darf: Die Besatzung Westeuropas ist nicht mit der Besatzung Osteuropas vergleichbar, Westeuropäer waren der nationalsozialistischen Ideologie zufolge als "Artverwandte" zu sehen, Slawen als Untermenschen und potenzielles Sklavenvolk. Aber auch "Artverwandte" standen nicht immer unter Artenschutz, google einfach mal "Hongerwinter" !

"Auch sind die Deutschen ab 1939/40 in Ländern einmarschiert, die ihnen in den Jahrzehnten zuvor wiederholt den Krieg erklärt haben, Frankreich mindestens drei, wenn nicht vier mal. "
Du bist halt einfach des Wahnsinns. :]

Grüße
Bierbaron

Brutus
28.12.2009, 11:22
Den Ort haben die aber gut selbst verwüstet...
http://de.wikipedia.org/wiki/Oradour-sur-Glane

Was willste damit? Frankreich hat, wie immer, Deutschland den Krieg erklärt. Das waren die Folgen davon.

Brutus
28.12.2009, 12:11
Klar, die Behandlung der Juden war ein "Sonderfall", ohne den die deutsche Besatzung eigentlich "ganz ok" war....

Die deutsche Besatzung war bei weitem anständiger als die der Alliierten, vor allem, wenn man die Rahmenbedingungen berücksichtigt.

Generalmajor von Choltitz hat den Führerbefehl zur Zerstörung von Paris verweigert. Wann wäre auf Seiten der alliierten Mordbrenner und Völkermörder einer gewesen, der nicht beim Bombenholocaust an 160 deutschen Städten mitmachen wollte? Diese Bestien sind bis heute sogar stolz darauf, daß sie eine Kulturnation in Schutt und Asche gelegt haben.



Mal ein Einwurf: Die Behandlung (Verfolgung würde besser passen) der Juden und die Besatzung durch die Nazis gingen Hand in Hand, das eine ist nicht von dem anderen zu trennen.

Du siehst doch, daß man es trennen kann.



Was auch nicht vergessen werden darf: Die Besatzung Westeuropas ist nicht mit der Besatzung Osteuropas vergleichbar, Westeuropäer waren der nationalsozialistischen Ideologie zufolge als "Artverwandte" zu sehen, Slawen als Untermenschen und potenzielles Sklavenvolk. Aber auch "Artverwandte" standen nicht immer unter Artenschutz, google einfach mal "Hongerwinter"

Die Besetzung der Tschechei beweist das Gegenteil. Ein regierungsamtlicher Beleg für die *Slawen als Untermenschen* wäre nicht schlecht. Bis jetzt sind das lauter Behauptungen ohne inhaltliche Substanz.



"Auch sind die Deutschen ab 1939/40 in Ländern einmarschiert, die ihnen in den Jahrzehnten zuvor wiederholt den Krieg erklärt haben, Frankreich mindestens drei, wenn nicht vier mal. " Du bist halt einfach des Wahnsinns. :]

Ich habe nur mal angefangen zu fragen, ob ein politisches System, von dem wir seit Jahren rund um die Uhr zu jedem beliebigen Thema, sogar beim Wetter, nach Strich und Faden belogen und betrogen werden, mir ausgerechnet in Sachen Zeitgeschichte die Wahrheit sagt, wo es doch daraus seine ganze Legitimation bezieht.

Sprecher
28.12.2009, 12:24
Das ist Unsinn weil man in den Westsektoren selbst als überzeugter Nazi Karriere machen konnte (solange man nur tief im Anus der Allierten steckte) während man im besetzten Frankreich selbst als überzeugter Faschist im KZ landete, wenn man Jude war. Die deutsche Besatzung und der deutsche Staat 33-45 war IMMER schlimmer weil man unter bestimmten Umständen selbst durch absolute Unterwerfung, selbst durch niederstes Kriechen sein Leben nicht retten konnte.

Für den Durschschnittsfranzosen war die deutsche Besatzung angenehmer als für den Durchschnittsdeutschen die allierte Besatzung, basta.

Sprecher
28.12.2009, 12:29
Das Lügenmärchen von Oradour-sur-Glane ist durch die bahnbrechenden Arbeiten eines Vincent Reynouard längst widerlegt. Die Kirche war ein Sprengstoffdepot der Partisanen und ist entweder von selbst in die Luft geflogen, oder als False-Flag-Aktion gesprengt worden, um die Tat anschließend den Deutschen in die Schuhe zu schieben (sage ich aus dem Gedächtnis; Genaueres müßte ich nachrecherchieren).

Besonders lustig ist daß die in Oradour statiotierte Waffen-SS-Einheit die das angebliche "Massaker" begangen haben soll überwiegend aus Elsässern bestand. Und die sind gemäß französischer Doktrin ja Franzosen. Also handelt es sich demzufolge bei Oradour um eine innerfranzösische Angelegenheit :D

mabac
28.12.2009, 12:31
Jüdische Banken wie Rockefellers Chase Manhattan konnten im nazibesetzten Paris weiter ihren Geschäften nachgehen. Ob die Chase Manhattan die einzige Großbank gewesen ist, weiß ich nicht, die Info kam in einer öffentlich-rechtlichen History-Senduing.


Ja und? Banken mit jüdischen Eignern konnten in Deutschland bis Juli 1944 ganz gemütlich ihren Geschäften nachgehen:


Zwischen 1938 und 1947 firmierte Sal. Oppenheim aufgrund „freundschaftlicher“ Arisierung, bei der Pferdmenges als Platzhalter für die Eigner jüdischer Herkunft agierte, als Robert Pferdmenges & Co..
http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Pferdmenges

Sprecher
28.12.2009, 12:32
Jedenfalls beheimatet Frankreich inzwischen europaweit die zahlenmäßig stärksten jüdischen Gemeinden.

In Frankreich gibt es ca. 600.000 Juden!
Man fragt sich wo die alle herkommen wenn die doch im Krieg...
aber naja lassen wir das lieber bevor der 130er im freiesten Staat auf deutschen Boden zuschlägt!

Brutus
28.12.2009, 12:47
Ja und? Banken mit jüdischen Eignern konnten in Deutschland bis Juli 1944 ganz gemütlich ihren Geschäften nachgehen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Pferdmenges

Besten Dank. Pferdmenges war der Hausbankier von Konrad Adenauer!

mabac
28.12.2009, 13:13
In Frankreich gibt es ca. 600.000 Juden!
Man fragt sich wo die alle herkommen wenn die doch im Krieg...
aber naja lassen wir das lieber bevor der 130er im freiesten Staat auf deutschen Boden zuschlägt!

Bei Ihnen wird nicht der §130 StGB greifen, weil Sie unter dem Schutz des § 20 StGB stehen.

Wo die vielen Juden in Frankreich herstammen? Nun, das ist simpel zu erklären;
sie kommen aus Nordafrika.

So wie die meisten Franzosen mit der deutschen Besatzungsmacht kollaborierten, so kollaborierten die meisten nordafrikanischen Juden mit der französischen Besatzungsmacht. Nach den Ende der französischen Besatzung gingen die meisten Juden Nordafrikas nach Frankreich.

Gryphus
28.12.2009, 13:20
Frankreich ist da kein Einzelfall. Das rührt daher, dass der Großteil der Franzosen sich damit einfach abfand und die Partisanen und Freiheitskämpfer doch eher eine Minderheit waren, und ganz anbei bemerkt waren sie selbst schuld, da sie dem Reich den Krieg erklärten und nicht andersherum. Die Vorkriegsregierung Frankreichs ließ sich dummerweise von den anglo-amerikanern vor deren Kriegskarren gegen das Reich und die Sowjetunion einspannen, daher waren sie nicht nur selber schuld sondern auch noch dumm. Ich denke im Falle Frankreichs kann man noch nichteinmal von Okkupation sprechen.

Ajax
28.12.2009, 13:28
Das diese Fotos jetzt gerade jetzt "erstmalig" gezeigt werden, wird wohl damit begründet sein, dass Israel Geld braucht und auch die Franzosen zur Kassa bitten will.

Es reicht ihnen nicht mehr, nur uns Deutschen die Schuld am Holocaust aufzubürden. Nun müssen auch andere europäische Nationen büßen. Mittlerweile verständigt man sich doch darauf, dass der Holocaust ein gesamteuropäisches Verbrechen war, der nie ohne die Unterstützung der anderen Staaten hätte funktionieren können. Der weiße Europäer ist zum Sündenbock der Menschheit geworden, der für alle Verbrechen und alles Schlechte dieser Welt verantwortlich gemacht wird, während die Juden das reine Gute verkörpern, das ewige Opfer in einer Welt voller Verbrecher und Schurken. Nur zu dumm, dass wir Europäer selbst eifrig an dieser Selbstgeißelung arbeiten und freiwillig in die Knie gehen. Jetzt haben sie uns da, wo sie wollen. Man könnte fast meinen, der Holocaust wäre das Beste gewesen, was den Juden je passiert ist.

Gryphus
28.12.2009, 13:33
Man könnte fast meinen, der Holocaust wäre das Beste gewesen, was den Juden je passiert ist.

Gab es da nicht diese Aufnahmen von den Siedlern im noch nicht gegründeten Israel wo eine Frau sich bei Hitler bedankt weil er die Auswanderung nach Palästina so gut vorangebracht habe? Ich meine das irgendwo einmal gesehen zu haben.

Wie dem auch sein mag, aber damit hast du sogar recht. Denn dank des Holocaustes können die Juden sich jedweder moralischer Verantwortung entziehen, da er sie zum Opfervolk gemacht hat. Um es kurz zu konkretisieren:

Warum haben die Juden ein Recht auf die Kolonialisierung Palästinas?
Weil sie nach dem Holocaust ein Recht auf einen eigenen Staat haben.

Warum dürfen Juden Kriegsverbrechen begehen?
Weil sie das Opfer eines Verbrechens waren.

usw.

Sprecher
28.12.2009, 13:34
Nach den Ende der französischen Besatzung gingen die meisten Juden Nordafrikas nach Frankreich.

Wieviele Juden gab es denn in Nordafrika?

Nationalix
28.12.2009, 13:35
Im kollektiven Gedächtnis der Pariser ist die "occupation" als graue, grimme Zeit der Unterdrückung verankert, in der die Bevölkerung in Angst und Schrecken unter dem Joch von SS und Gestapo lebte. Doch Zuccas Bilder zeigen ein irritierendes Gegenbild - ein fröhliches, beschwingtes, lebenslustiges Paris, getaucht in helles Sommerlicht: junge Frauen, die hinter modischen Sonnenbrillen in die Kamera lächeln, buntes Treiben auf der Rue de Belleville, Angler an einem Quai der Seine. Es ist Paris, wie es sich selbst versteht und gerne präsentiert

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/1863/paris_unterm_hakenkreuz_in_farbe.html

Die jetzt in einer Ausstellung gezeigten Privatfotos eines französischen Pressefotografen, zum erstenmal einer breiten Öffentlichkeit bekanntgemacht, zeigen ein Paris in dem sich unter der deutschen Besatzung offensichtlich ganz gut leben lässt.

Waren die Franzosen in der Mehrheit ähnlich wie die Deutschen, dem Naziregime angepasste Mitmenschen?

Sowas dummes aber auch, dass die Menschen unter der "bösen Naziherrschaft" fröhlich waren. Bricht jetzt Dein Weltbild zusammen?

Gryphus
28.12.2009, 13:35
Wieviele Juden gab es denn in Nordafrika?

In Äthiopien gab es einige tausend, die sind allerdings nach Israel gebracht worden.

http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84thiopische_Juden

Brutus
28.12.2009, 13:39
Es reicht ihnen nicht mehr, nur uns Deutschen die Schuld am Holocaust aufzubürden. Nun müssen auch andere europäische Nationen büßen. Mittlerweile verständigt man sich doch darauf, dass der Holocaust ein gesamteuropäisches Verbrechen war, der nie ohne die Unterstützung der anderen Staaten hätte funktionieren können.

AUSGEZEICHNET!
Einige Staaten und Völker, allen voran Frankreich, werden Gelegenheit bekommen darüber nachzudenken, ob es so klug gewesen ist, sich jahrzehntelang an der antideutschen Hetze zu beteiligen?



Der weiße Europäer ist zum Sündenbock der Menschheit geworden, der für alle Verbrechen und alles Schlechte dieser Welt verantwortlich gemacht wird, während die Juden das reine Gute verkörpern, das ewige Opfer in einer Welt voller Verbrecher und Schurken.

:top:

Sicher ist es nur Zufall, daß wir die gleiche Einteilung in Gut-Böse und Hell-Dunkel in fast allen Religionen wiederfinden.

Brutus
28.12.2009, 13:42
Gab es da nicht diese Aufnahmen von den Siedlern im noch nicht gegründeten Israel wo eine Frau sich bei Hitler bedankt weil er die Auswanderung nach Palästina so gut vorangebracht habe? Ich meine das irgendwo einmal gesehen zu haben.

Bei J. G. Burg meine ich gelesen zu haben, daß Golda Meyerson alias Meir und David Ben Gurion sich in Berlin persönlich bei Adolf Hitler bedankt haben, daß die Auswanderung nach Palästina (Haavara) so große Fortschritte macht.

Adolf Eichmann wurde von Hagana-Führer Feivel Polkes eingeladen, in Palästina die Fortschritte der jüdischen Neuansiedlung zu begutachten, was er zusammen mit dem SS-Offizier Leopold von Mildenstein auch getan hat.

Gryphus
28.12.2009, 13:44
Bei J. G. Burg meine ich gelesen zu haben, daß Golda Meyerson alias Meir und David Ben Gurion sich in Berlin persönlich bei Adolf Hitler bedankt haben, daß die Auswanderung nach Palästina (Haavara) so große Fortschritte macht.

Scheint wohl ein weit verbreitetes Phänomen gewesen zu sein. Ich kenne Polen die sagen Hitler wurde den Polen von Gott gesandt um sie von den Juden zu erlösen.

mabac
28.12.2009, 14:04
Wieviele Juden gab es denn in Nordafrika?

In den französisch kontrollierten Gebieten gab es ca. 300.000 Juden.

Die meisten von denen gingen nach Frankreich, also nehmen wir einmal an, es gingen nur 160.000 nordafrikanische Juden nach Frankreich, dann haben wir mit dem durchschnittlichen Wachstum von 2,0 % pro Jahr (ca. 3 Geburten/pro Frau bei mittelmässiger medizinischer Versorgung) nach 50 Jahren schon 431.000 Juden.

In Frankreich leben heute aber nur 400.000 nordafrikanische Juden, was zeigt dass einige nordafrikanische Juden aus Frankreich abgesickert sind, nach Israel oder weiss der Teufel wohin.

Blue Max
28.12.2009, 15:03
Hier wird mal wieder ein Müll verzapft, das geht auf keine Kuhhaut mehr. X(

Daß Jura als chauvinistischer und antideutscher Pole mal wieder seine Spambeiträge hier absondert, verwundert nicht. Aber daß sich an der antideutschen Propagandahetze auch intelligente User beteiligen, überrascht dann doch.

Über den Holocaust darf man bekanntlich nicht sprechen, auch nicht über die Behandlung der Osteuropäer durch die Deutschen als "Untermenschen".

Nur soviel: Heute gibt es allein in Los Angeles 30.000 Holocaustüberlebende und in der Wehrmacht und Waffen-SS dienten über eine Million Osteuropäer und 150.000 Juden bzw. jüdische "Mischlinge".

Zum Thema:

Es gab während der 4-jährigen deutschen Besetzung Frankreichs nicht einen Übergriff eines deutschen Soldaten an einer Französin!

Heute hingegen werden allein in Paris und den Banlieus hunderte französische Mädchen und Frauen vergewaltigt, in ganz Frankreich tausende, und das jeden Tag!

Wer da noch die deutsche Besetzung nach Knoppscher Manier als grausam abtut, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.

mabac
28.12.2009, 15:37
Es gab während der 4-jährigen deutschen Besetzung Frankreichs nicht einen Übergriff eines deutschen Soldaten an einer Französin!


Nur dummerweise verurteilten deutsche Militärrichter deutsche Soldaten, Unteroffiziere und sogar Offiziere wegen Sittlichkeitsdelikten nach §§ 174 ff. RStGB.

Meinen Sie, es wurden nur Wehrmachtshelferinnen vergewaltigt?! :D

Jura
28.12.2009, 16:54
In die KL wurden Volksfeinde und Kriegsgefangene eingeliefert, um zu arbeiten. Das ist ein völlig normaler Vorgang. Feinde sperrt man weg.

du hast noch ein paar normale vorehensweise vergessen wie vergasen, erschiessen, ausrauben...............:]


Jura

roxelena
28.12.2009, 18:40
http://einestages.spiegel.de/hund-images/2008/04/25/16/6df4fb9529fe63f5367a94ce0eaff553_image_document_la rge_featured_borderless.jpg
Pariserinnen unter deutscher Besatzung: In den Farbaufnahmen, die der Fotograf André Zucca zwischen 1940 und 1944 in der französischen Hauptstadt machte, spiegeln sich die Schrecken von Krieg und Besatzung nicht wieder
http://einestages.spiegel.de/external/ShowTopicAlbumBackground/a1863/l4/l0/F.html#featuredEntry

Kein Wunder bei diesen Pariserinnen, wenn da so mancher deutsche Soldat seiner deutschen Walküre untreu wurde

WesternCato
28.12.2009, 21:14
Mal nebenbei; so schön war es damals:


http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%A9sistance
Was meinen Sie von dieser Quelle, anstelle des Mülleimers Deutsche Wiki?

Oradour by Vincent Reynouard (http://www.read-all-about-it.org/archive_english/war_crimes/InnocentAtOradour_1108.html)

(Ich weiß nicht, ob das auch auf Deutsch verfügbar ist, aber Sie können es auch auf Französisch finden.)

D-Moll
28.12.2009, 21:20
Im kollektiven Gedächtnis der Pariser ist die "occupation" als graue, grimme Zeit der Unterdrückung verankert, in der die Bevölkerung in Angst und Schrecken unter dem Joch von SS und Gestapo lebte. Doch Zuccas Bilder zeigen ein irritierendes Gegenbild - ein fröhliches, beschwingtes, lebenslustiges Paris, getaucht in helles Sommerlicht: junge Frauen, die hinter modischen Sonnenbrillen in die Kamera lächeln, buntes Treiben auf der Rue de Belleville, Angler an einem Quai der Seine. Es ist Paris, wie es sich selbst versteht und gerne präsentiert

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/1863/paris_unterm_hakenkreuz_in_farbe.html

Die jetzt in einer Ausstellung gezeigten Privatfotos eines französischen Pressefotografen, zum erstenmal einer breiten Öffentlichkeit bekanntgemacht, zeigen ein Paris in dem sich unter der deutschen Besatzung offensichtlich ganz gut leben lässt.

Waren die Franzosen in der Mehrheit ähnlich wie die Deutschen, dem Naziregime angepasste Mitmenschen?

Keine Frage den Franzosen gings unterm Hakenkreuz blendend.

Die hätten uns eigentlich gegen ihre Erzfeinde die Engländer und die verfluchten hinterlistigen eigennützigen Amis helfen sollen.

Odin
28.12.2009, 21:20
http://einestages.spiegel.de/hund-images/2008/04/25/16/6df4fb9529fe63f5367a94ce0eaff553_image_document_la rge_featured_borderless.jpg
Pariserinnen unter deutscher Besatzung: In den Farbaufnahmen, die der Fotograf André Zucca zwischen 1940 und 1944 in der französischen Hauptstadt machte, spiegeln sich die Schrecken von Krieg und Besatzung nicht wieder
http://einestages.spiegel.de/external/ShowTopicAlbumBackground/a1863/l4/l0/F.html#featuredEntry

Kein Wunder bei diesen Pariserinnen, wenn da so mancher deutsche Soldat seiner deutschen Walküre untreu wurde

Männer können einem Eheweib nicht untreu werden, es sei denn, sie verließen es. Und wer diese Außerirdischen bespringt, muß ja einen Knall haben.

Hombre
28.12.2009, 21:43
Nicht nur diese Fortos aus Frankreich - auch Filmaufnahmen aus Deutschland der 20er und 30er Jahre - zeigen ein - für heutige Verhältnisse - ruhiges friedliches Bild. Ich bin jedes Mal fasziniert, wie zivilisiert die Menschen damals miteinander im öffentlichen Raum umgegengen sind.

Wenn ich aber weiß, was für mörderische Zeiten dann ausbrachen und ich mir die heutige gewaltgeschwängerte Welt ansehe, dann weiß ich, dass der nächste Krieg/Bürgerkrieg/Auseindersetzung furchtbar wird. Gott, fürchtbar.

Der nächste Krieg in Europa wird alles dagewesene in den Schatten stellen.

Alpha Scorpii
28.12.2009, 22:00
http://einestages.spiegel.de/hund-images/2008/04/25/16/6df4fb9529fe63f5367a94ce0eaff553_image_document_la rge_featured_borderless.jpg
Pariserinnen unter deutscher Besatzung: In den Farbaufnahmen, die der Fotograf André Zucca zwischen 1940 und 1944 in der französischen Hauptstadt machte, spiegeln sich die Schrecken von Krieg und Besatzung nicht wieder
http://einestages.spiegel.de/external/ShowTopicAlbumBackground/a1863/l4/l0/F.html#featuredEntry

Kein Wunder bei diesen Pariserinnen, wenn da so mancher deutsche Soldat seiner deutschen Walküre untreu wurde

Ja vor allem die Brillen: très chic

krupunder
29.12.2009, 12:14
Natürlich ging es den Franzosen unter der deutschen Besatzung recht gut.Das ist auch in Frankreich kein Geheimniss mehr.Vielen ging es sogar noch besser,als unter Ihrer eigenen früheren Regierung.Es war für den Normalbürger ein richtig sorgenfreies Leben.Man verstand sich nicht nur hinter der Maske mit den deutschen Besatzern recht gut.Die waren ehrlich und schikanierten die Franzosen in keiner Weise. Selbst Kommunisten wie der bekannte Schriftsteller & Philosoph Jean-Paul Sartre
zeigte seine Freude darüber mit dem berühmten Zitat:

" Nie waren wir so frei wie unter der deutschen Besatzung. "

http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Jean-Paul_Sartre.html

Deshalb war auch kaum einer bereit,aktiv gegen die Deutschen vorzugehen,genau so wie in der Tschechei.

Dort mussten die Wiederstandsorganisationen erst mit Druck und Hilfe aus England aufgebaut werden,so fanden sich noch nicht einmal einheimische Tschechen bereit,Heydrich etwas anzutun.
Auch in Ländern wie der Slowakei,Ungarn,Norwegen war das Verhältniss zu den Deutschen besonders freundschaftlich.Selbst im Angesicht der deutschen Niederlage fanden sich kaum Einheimische um die Deutschen zu vertreiben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Slowakischer_Nationalaufstand


Sogar in der überfallenen UdSSR entstanden zwischen Soldaten und Einheimischen viele Freundschaften.Man Frage nur mal den Michail Gorbatschow.

Selbst in dem angeblich so geschundenen Polen gab es viel Kooperation und das Alltagsleben verlief relativ friedlich.Erstaunlich ,was mir in den letzten Jahren Polen,die diese Zeit erlebt haben,beim Beisammensein so mitteilten.


Fakt ist und bleibt,wer nicht gewalttätig die Hand gegen die Deutschen erhob,dem wurde kein Haar gekrümmt,und er wurde alles andere als ein Untermensch behandelt. Logisch,das die historische Warheit in diesem Bereich für die umerzogene Meute schwer zu fassen ist. Und leider galt dieses großzügige Verhalten nicht für jüdische Menschen in einigen Ländern.

Bodenplatte
31.12.2009, 11:27
Was ich viel erschreckender Finde, ist wie sehr sich das alte Paris von dem heutigen unterscheidet.

Der Völkermord an den weißen Völkern wird an diesen Bildern überdeutlich.

Sprecher
01.01.2010, 12:14
Was ich viel erschreckender Finde, ist wie sehr sich das alte Paris von dem heutigen unterscheidet.

Der Völkermord an den weißen Völkern wird an diesen Bildern überdeutlich.

Ein Sieg Deutschlands im 2 Weltkrieg wäre für die weißen Völker zweifellos die bessere Alternative gewesen. Aber insbesondere in Enegeland sind sie ja ganz stolz darauf mit ihrem 30-jährigen Krieg gegen Deutschland den Untergang der weissen Rasse eingeleitet zu haben.

Brutus
01.01.2010, 12:21
Ein Sieg Deutschlands im 2 Weltkrieg wäre für die weißen Völker zweifellos die bessere Alternative gewesen.

Wer spricht vom Sieg? Es hätte völlig gereicht, darauf zu verzichten, Deutschland in einen Vernichtungskrieg zu hetzen.



Aber insbesondere in Enegeland sind sie ja ganz stolz darauf mit ihrem 30-jährigen Krieg gegen Deutschland den Untergang der weissen Rasse eingeleitet zu haben.

Vor allem den der abendländischen Kultur!

Gryphus
01.01.2010, 12:30
Was ich viel erschreckender Finde, ist wie sehr sich das alte Paris von dem heutigen unterscheidet.

Wirklich schade um Frankreich, ich hoffe die Grande Nation wird sich noch aus ihrer aktuellen Lage reißen können, wäre schade um dieses schöne Land wenn nicht. :smoke:

Bodenplatte
01.01.2010, 14:18
Wer das heutige Paris kennt, dem können beim Anblick dieser Bilder durchaus die Tränen kommen.

Es war eine ganz andere Stadt. Eine wirklich französische Stadt, mit ganz eigenem Charakter.

Es ist ein furchtbares Verbrechen, welches die Globalisten und ihre Helfer an den Völkern und Nationen seit 60 Jahren begehen.

Brutus
01.01.2010, 14:22
Wer das heutige Paris kennt, dem können beim Anblick dieser Bilder durchaus die Tränen kommen. Es war eine ganz andere Stadt. Eine wirklich französische Stadt, mit ganz eigenem Charakter. Es ist ein furchtbares Verbrechen, welches die Globalisten und ihre Helfer an den Völkern und Nationen seit 60 Jahren begehen.

Sehr, sehr schön gesagt!

Gryphus
01.01.2010, 14:24
Ich fahre heute nach Paris (im Ernst, tue ich wirklich). :))

Ich werde mir einmal gezielt die Randbezirke ansehen, also wünscht mir Glück, das ich auch lebend wieder rauskomme. :D

Gryphus
01.01.2010, 14:26
Wer das heutige Paris kennt, dem können beim Anblick dieser Bilder durchaus die Tränen kommen.

Es war eine ganz andere Stadt. Eine wirklich französische Stadt, mit ganz eigenem Charakter.

Es ist ein furchtbares Verbrechen, welches die Globalisten und ihre Helfer an den Völkern und Nationen seit 60 Jahren begehen.

Dieses Schicksal teilt eine Vielzahl von Städten, nicht nur Paris. Die europäischen National- und Regionalkulturen befinden sich in einem Überlebenskampf.

Brutus
01.01.2010, 14:27
Ich fahre heute nach Paris (im Ernst, tue ich wirklich). :)) Ich werde mir einmal gezielt die Randbezirke ansehen, also wünscht mir Glück, das ich auch lebend wieder rauskomme. :D

Gratuliere. Dort kannst Du sogar russisch essen, in einem Lokal, in dem schon Fjodor Schaljapin diniert haben soll; wenn es das noch gibt.

Gryphus
01.01.2010, 14:31
Gratuliere. Dort kannst Du sogar russisch essen, in einem Lokal, in dem schon Fjodor Schaljapin diniert haben soll; wenn es das noch gibt.

Paris ist ein ganzes Antiquariat exilrussischer Kultur. Mich interessieren in erster Linie die Gräber der Weißgardisten die dort liegen. Mal sehen ob Paris noch etwas von seinem legendären Charme behalten hat.

roxelena
01.01.2010, 16:28
Paris ist ein ganzes Antiquariat exilrussischer Kultur. Mich interessieren in erster Linie die Gräber der Weißgardisten die dort liegen. Mal sehen ob Paris noch etwas von seinem legendären Charme behalten hat.

http://www.phototheque.org/data/media/297/Le_Mur_des_Federes_2.jpg

Besichtige doch lieber die Gedenktafel an der Mur des federes die an die "Blutige Maiwoche" von 1871 erinnert bei der 30 000 Kommunarden von der regulären französischen Armee niedergemetzelt wurden.

Ein Musterbeispiel wie die Kapitalistenschweine sich der Staatsorgane bedienen können um ihr ausbeuterisches leben ungehindert fortführen zu können

Bodenplatte
01.01.2010, 17:54
Ich fahre heute nach Paris (im Ernst, tue ich wirklich). :))

Ich werde mir einmal gezielt die Randbezirke ansehen, also wünscht mir Glück, das ich auch lebend wieder rauskomme. :D

In den Randbezirken sind nur noch die Straßennahmen französisch. Von den Vorstädten wie St. Denis ganz zu schweigen.

roxelena
01.01.2010, 18:02
In den Randbezirken sind nur noch die Straßennahmen französisch. Von den Vorstädten wie St. Denis ganz zu schweigen.

In St. Denis steht doch das Stade de France. Hier trägt doch die französische Fussballnationalmannschaft alle wichtigen Spiele aus

Bodenplatte
01.01.2010, 18:03
Sehr, sehr schön gesagt!

Und darüber verliert der Hass geschwängerte "Spiegel" natürlich nicht eine Silbe, dümmliche Kommentare über die ach so furchtbare deutsche Besatzung müssen genügen. :rolleyes:

Bodenplatte
01.01.2010, 18:04
In St. Denis steht doch das Stade de France. Hier trägt doch die französische Fussballnationalmannschaft alle wichtigen Spiele aus

Ja, und? Die Bevölkerung dort ist zu 80% arabisch, der Rest sind Schwarzafrikaner und Kosovaren.

Sterntaler
01.01.2010, 18:08
Männer können einem Eheweib nicht untreu werden, es sei denn, sie verließen es. Und wer diese Außerirdischen bespringt, muß ja einen Knall haben.

ganz genau :top:

roxelena
01.01.2010, 18:13
ganz genau :top:

Es wäre sehr schön, wenn dich an deine Signatur halten würdest. Bei dir kann man schon sagen: "Ausser Spam ist nix gewesen " :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Eloy
02.01.2010, 10:51
Und darüber verliert der Hass geschwängerte "Spiegel" natürlich nicht eine Silbe, dümmliche Kommentare über die ach so furchtbare deutsche Besatzung müssen genügen. :rolleyes:

Hitler respektierte Paris als offene Stadt.
Die Deutschen übernahmen die Stadt ohne jede Zerstörung!

Die politische Führung Englands kannte keine Bedenken.
Englische Bomber unternahmen am 3. März 1942 einen Terror-Angriff
auf das Stadtgebiet von Paris: 600 Tote, 1.000 Verletzte.

Die Franzosen sind nicht allzugut auf ihre "Befreier" zu sprechen! Weder in Paris noch sonstwo!

Ein Veteran erzählte mir, dass die Engländer, die damals bei der Landung in der Normandie dabei waren Probleme haben überhaupt ein Hotelzimmer zu bekommen! In 8 von 10 Hotels werden die abgewiesen. Er kam bei einem Besuch in der Normandie in ein Hotel, um nach einem Zimmer zu fragen. Vor ihm wurde gerade ein Tommy weggeschickt. Er blieb mit seinen Leuten dann doch, um noch etwas zu essen. Er fragte den Wirt dann beiläufig, wo man denn noch Zimmer haben könnte. Da sagte der Wirt:

"Hier bei mir!" Ja aber, er hätte dem Engländer doch gesagt es sei alles besetzt?
Da lachte der Wirt und sagte zu ihm: "Wenn der nicht noch 40 - 50 km ins Hinterland fährt, kann heute Nacht am Strand schlafen! Hier finden die Tommys nichts!"

Soviel zu den bösen "Nazibesatzern"! :D

Brutus
02.01.2010, 13:45
Hitler respektierte Paris als offene Stadt. Die Deutschen übernahmen die Stadt ohne jede Zerstörung!

Was kein Mensch weiß, und auch ich erst von einem hohen Bundeswehr-Offizier erfahren habe: die Wehrmacht ist bei ihrer Parade zum Zeichen des Respekts vor dem Besiegten um den Triumphbogen rum marschiert, nicht etwa unten durch.

Davon sagt uns Knopp bei seinen Sendungen natürlich kein Wort. Wir sehen Wehrmachtssoldaten auf den Champs Elysees, die weiteren Zusammenhänge werden uns verschwiegen, genauso wie der Besuch Hitlers im Invalidendom, um Napoleon seinen Respekt zu erweisen.

Die Siegerbestien haben den Ort, wo Bismarck begraben liegt, sogar bombardieren lassen!



Die Franzosen sind nicht allzugut auf ihre "Befreier" zu sprechen! Weder in Paris noch sonstwo!

Zu meiner nicht gerade geringen Überraschung habe ich Gleichlautendes in französischen Foren und Kommentarspalten gelesen, in denen die rücksichtslos vergewaltigenden angloamerikanischen Befreier mit den höflichen und die Französinnen respektvoll grüßenden deutschen Besatzern verglichen wurden.

Das hätte ich wirklich nicht erwartet, daß Franzosen die Deutschen mit Höflichkeit in Verbindung bringen, noch weniger, daß sie die deutsche Besatzung verharmlosen - im Vergleich zur migrantischen Zivilokkupation -, und erst recht nicht daß sie schreiben, *die Völker Europas müssen sich gegen den Globalismus-Zionismus zusammenschließen und darüber ihren alten Hader in den Hintergrund treten lassen*.

Eloy
02.01.2010, 14:19
Was kein Mensch weiß, und auch ich erst von einem hohen Bundeswehr-Offizier erfahren habe: die Wehrmacht ist bei ihrer Parade zum Zeichen des Respekts vor dem Besiegten um den Triumphbogen rum marschiert, nicht etwa unten durch.

Davon sagt uns Knopp bei seinen Sendungen natürlich kein Wort. Wir sehen Wehrmachtssoldaten auf den Champs Elysees, die weiteren Zusammenhänge werden uns verschwiegen, genauso wie der Besuch Hitlers im Invalidendom, um Napoleon seinen Respekt zu erweisen.

Die Siegerbestien haben den Ort, wo Bismarck begraben liegt, sogar bombardieren lassen!



Zu meiner nicht gerade geringen Überraschung habe ich Gleichlautendes in französischen Foren und Kommentarspalten gelesen, in denen die rücksichtslos vergewaltigenden angloamerikanischen Befreier mit den höflichen und die Französinnen respektvoll grüßenden deutschen Besatzern verglichen wurden.

Das hätte ich wirklich nicht erwartet, daß Franzosen die Deutschen mit Höflichkeit in Verbindung bringen, noch weniger, daß sie die deutsche Besatzung verharmlosen - im Vergleich zur migrantischen Zivilokkupation -, und erst recht nicht daß sie schreiben, *die Völker Europas müssen sich gegen den Globalismus-Zionismus zusammenschließen und darüber ihren alten Hader in den Hintergrund treten lassen*.

Als Deutscher erfährst du so etwas nur, wenn du mit Zeitzeugen reden kannst! Nicht umsonst hat man Gesetze geschaffen, die diesen Leuten "das Maul verbieten"! Leider sterben sie so langsam aus! Es ist schlimm, wenn man diese Leute während ihrer Erzählungen weinen sieht, weil sie wissen, dass sie die Wahrheit sagen, aber diese Wahrheit sie in den Knast bringen, oder wirtschaftlich ruinieren kann, wenn sie sie "öffentlich machen"!

Bodenplatte
02.01.2010, 14:21
Besonders im Vergleich zu den amerikanischen Barbaren, war die Wehrmacht eine ritterliche Armee, welche in einer alten und ehrbaren Tradition stand.

Das wird an vielen Details, sowie an der gesamten Kriegsführung sehr deutlich.

Die Wehrmacht marschiert herum, und die Amis radieren 1000 Jahre alte Kulturstädte aus, und lassen dort Mc Donalds Filialen entstehen.


genauso wie der Besuch Hitlers im Invalidendom, um Napoleon seinen Respekt zu erweisen.

Auf den, deutschen, Stadtrundfahrten in Paris wird anderes erzählt, nämlich das Hitler Napoleon, und damit ganz Frankreich, demütigen wollte...

roxelena
02.01.2010, 14:31
Zitat:
genauso wie der Besuch Hitlers im Invalidendom, um Napoleon seinen Respekt zu erweisen.


Aha, jetzt wissen wir endlich warum der Führer die Wehrmacht auf Frankreich losliess

es ging nur um des Führers Kulturbedürfnisse zu befriedigen

GnomInc
02.01.2010, 14:33
Aha, jetzt wissen wir endlich warum der Führer die Wehrmacht auf Frankreich losliess

es ging nur um des Führers Kulturbedürfnisse zu befriedigen

Richtig.

1914/18 war er nicht bis Paris gekommen.....

Brutus
02.01.2010, 14:43
Zitat:
genauso wie der Besuch Hitlers im Invalidendom, um Napoleon seinen Respekt zu erweisen. Aha, jetzt wissen wir endlich warum der Führer die Wehrmacht auf Frankreich losliess ...

Frankreich hat den Krieg erklärt, nicht Hitler. Auch wenn Dir das nicht gefällt, er hat 1935 in einer Reichstagsrede betont, keinerlei Gebietsansprüche an Paris zu stellen, und hiermit öffentlich den deutschen Verzicht auf Elsaß-Lothringen erklärt.

Eloy
02.01.2010, 14:51
Besonders im Vergleich zu den amerikanischen Barbaren, war die Wehrmacht eine ritterliche Armee, welche in einer alten und ehrbaren Tradition stand.

Das wird an vielen Details, sowie an der gesamten Kriegsführung sehr deutlich.

Die Wehrmacht marschiert herum, und die Amis radieren 1000 Jahre alte Kulturstädte aus, und lassen dort Mc Donalds Filialen entstehen.



Auf den, deutschen, Stadtrundfahrten in Paris wird anderes erzählt, nämlich das Hitler Napoleon, und damit ganz Frankreich, demütigen wollte...

Man müßte den "Fremdenführer" mal fragen, ob das nicht die "Rache" für den Besuch Napoleons am Grab des "Alten Fritz" war. Damit wäre ja damls dann auch
ganz Preußen "gedemütigt" worden! Ja, ja, die PC!

Hätte nur mal gern gewußt, ob dem Adolf damals die Worte Napoleons, die er am Grab des "Alten" sagte, ebenfalls durch den Kopf gingen:

"Wenn er noch lebte, dann stünden wir nicht hier!"

Zu den Amis fällt mir eigentlich nur Oscar Wilde ein:

"Amerika ist den langen Weg von der Barbarei in die Dekadenz ohne den Umweg über die Kultur gegangen."

Brutus
02.01.2010, 14:52
Als Deutscher erfährst du so etwas nur, wenn du mit Zeitzeugen reden kannst! Nicht umsonst hat man Gesetze geschaffen, die diesen Leuten "das Maul verbieten"! Leider sterben sie so langsam aus! Es ist schlimm, wenn man diese Leute während ihrer Erzählungen weinen sieht, weil sie wissen, dass sie die Wahrheit sagen, aber diese Wahrheit sie in den Knast bringen, oder wirtschaftlich ruinieren kann, wenn sie sie "öffentlich machen"!

Der Beitrag eines Franko-Kanadiers aus einem Revisionistenforum:

"The polish parents of my wife have lived through WWII in Poland and Germany. Her father worked for a german family during all the war while her mother suffered under the Red Army when east Poland was occupied. They met and married after the war.

They never wanted to talk about this until just recently when her mother came out of a coma and started talking about it as if she was back then. Then we understood why they did not talk all those years. Because it was not politically correct to do so under Soviet Union rule and not even now under European Union. Their stories dont fit the official one.

It is the same with my belgian friend's story of his father who was in the german army. And lots of others who's testimonies are from mouth to hear and wont ever be published."

Eloy
02.01.2010, 14:59
Der Beitrag eines Franko-Kanadiers aus einem Revisionistenforum:

"The polish parents of my wife have lived through WWII in Poland and Germany. Her father worked for a german family during all the war while her mother suffered under the Red Army when east Poland was occupied. They met and married after the war.

They never wanted to talk about this until just recently when her mother came out of a coma and started talking about it as if she was back then. Then we understood why they did not talk all those years. Because it was not politically correct to do so under Soviet Union rule and not even now under European Union. Their stories dont fit the official one.

It is the same with my belgian friend's story of his father who was in the german army. And lots of others who's testimonies are from mouth to hear and wont ever be published."

Die Mutter meines ehem. polnischen Nachbarn faßte sich, aufgrund ihrer beschränkten Deutschkenntnisse, etwas kürzer:

"Stalin viel schlimmer als Hitler!"

Allerdings auch nur "hinter vorgehaltener Hand"!

Brutus
02.01.2010, 15:06
Die Mutter meines ehem. polnischen Nachbarn faßte sich, aufgrund ihrer beschränkten Deutschkenntnisse, etwas kürzer:
"Stalin viel schlimmer als Hitler!" Allerdings auch nur "hinter vorgehaltener Hand"!

Für unsere Forenstalinisten, wenn sie wieder aus Paris zurückgekommen sind:

Es gibt die schriftliche Erklärung des jüdischen Arztes und KZ-Häftlings Dr. Fritz Hirschfeld, daß es unter Stalin schlimmer war als unter Hitler:

*Zwar sind die Vergleiche immer etwas Relatives, eines ist aber sicher, der Aufenthalt in Sachsenhausen von 1945–50 unter den Sowjets war noch quälender und härter als unter dem Hitlerregime.*

Eloy
02.01.2010, 15:10
Für unsere Forenstalinisten, wenn sie wieder aus Paris zurückgekommen sind:

Es gibt die eidesstattliche Versicherung des jüdischen Arztes und KZ-Häftlings Dr. Fritz Hirschfeld, daß es unter Stalin schlimmer war als unter Hitler:

*Zwar sind die Vergleiche immer etwas Relatives, eines ist aber sicher, der Aufenthalt in Sachsenhausen von 1945–50 unter den Sowjets war noch quälender und härter als unter dem Hitlerregime.*

Die erste "Antwort" der Herrschaften wird eine Frage sein:

Quelle? :)):)):))

Brutus
02.01.2010, 15:14
Die erste "Antwort" der Herrschaften wird eine Frage sein:
Quelle? :)):)):))

Das ist bestens belegt, sogar abgesichert mit einer Eidesstattlichen Versicherung und dem veröffentlichten Briefwechsel eines ehemaligen Bundeswehr-Generals mit BRD-Behören, darunter Bundesjustizminister a.D. Klaus Kinkel und Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl.

Brutus
02.01.2010, 15:29
Das ist bestens belegt, sogar abgesichert mit einer Eidesstattlichen Versicherung und dem veröffentlichten Briefwechsel eines ehemaligen Bundeswehr-Generals mit BRD-Behören, darunter Bundesjustizminister a.D. Klaus Kinkel und Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl.

Das Buch, in dem das alles nachzulesen wäre, ist im freiesten Staat, den es je auf deutschem Boden gegeben hat, natürlich verboten.

Eloy
02.01.2010, 20:42
Das Buch, in dem das alles nachzulesen wäre, ist im freiesten Staat, den es je auf deutschem Boden gegeben hat, natürlich verboten.

Ich hoffe es ist im Netz zu finden!

Hier noch ein kleines Schmankerl über die "bösen Deutschen"! Propaganda
wurde nicht nur von Joschka, entschuldigung, Joseph eingesetzt:


...In ganz Frankreich ist eine Panik ausgebrochen. Von Norden
her flüchten die Menschen in sinnloser Angst nach Süden. Viele
von ihnen wissen noch zu gut, wie es vor zwei Jahrzehnten war,
als die Front in Nordfrankreich und Flandern erstarrte, wie jahre-
lang der Krieg auf der Stelle trat und alles Leben zermalmte. Nie,
nie wieder! Lieber fort von daheim! Das Chaos wird durch die
Flüchtlinge noch vollkommener. Sie ziehen nach Süden, die im
Inneren Frankreichs aufgebotenen Truppen nach Norden. Niemand
ist mehr in der Lage, dieses Durcheinander zu entwirren. Die Flüche
die über Frankreichs Straßen hallen gelten in diesen Tagen zuerst
der eigenen Regierung, die für nichts vorgesorgt hat, dann den
Engländern und erst dann den Deutschen! :D

...Noch immer verstopfen Flüchtlingstrecks die französischen
Straßen. An verschiedene Stellen fahren zwischen den deutschen
Panzern Lautsprecherwagen. Dolmetscher fordern die Flüchtlinge –
die nun, da die Deutschen sie doch eingeholt haben, völlig in
Panik verfallen – auf, nach Hause zurückzukehren.

„...macht vor allem die Straßen frei. Nirgends seid ihr so gefährdet
wie auf der Straße. Niemand wird gegen euch Krieg führen, aber
ihr drängt euch ja selbst zum Krieg hin. Am sichersten seid ihr zu
hause, in euren vier Wänden. Euer Vieh daheim ist hilflos, wird
nicht gefüttert, zertritt Gärten und Äcker – seid vernünftig und
kehrt zurück!“

Die von Angst gejagten Flüchtlinge beruhigen sich nur langsam.
Immerhin, es scheint, als ob diese Deutschen doch keine Wilden
sind. Vielleicht sind sie doch nur MENSCHEN WIE WIR AUCH?
Dort wo die Deutschen einmal sind, erlischt die Panik sofort, wenn
die Menschen erkennen, daß alles, was sie bis jetzt Schreckliches
über diese Deutschen in der Zeitung gelesen und im Radio gehört
haben, Kriegspropaganda war.

„Illustrierte Geschichte des Zweiten Weltkrieges, Dr. Kurt Zentner,
Seite 135 / 136


Nachtrag:

Hab das Buch gefunden. Danke für den Tip!

Senator74
03.01.2010, 16:33
Das wundert mich nicht. Unter den Deutschen lebte es sich recht gut. Die Horrorgeschichten von den grausamen SS-Männern, die jeden Zivilisten, der sie schief ansah, mit einem hämischen Lachen niederschossen, sind doch alles Erfindungen der Nachrkriegszeit. Dass der Fotograf als Kollaborateur verhaftet wurde, spricht Bände. Schließlich durfte die allgemein anerkannte Wahrheit über die deutsche Grausamkeit nicht durch solche Fotos in Frage gestellt werden.

Mein Vater war mit der 73.Idee als einer der 1. beim Einmarsch in Paris dabei...
Es gab eine passable Koexistenz...nur die "resistance" stieß gern mal in U-Bahnstationen vorne wartende SS-Angehörige kurz vor der Einfahrt der Züge auf die Gleise...

Eloy
03.01.2010, 17:27
Das wundert mich nicht. Unter den Deutschen lebte es sich recht gut. Die Horrorgeschichten von den grausamen SS-Männern, die jeden Zivilisten, der sie schief ansah, mit einem hämischen Lachen niederschossen, sind doch alles Erfindungen der Nachrkriegszeit. Dass der Fotograf als Kollaborateur verhaftet wurde, spricht Bände. Schließlich durfte die allgemein anerkannte Wahrheit über die deutsche Grausamkeit nicht durch solche Fotos in Frage gestellt werden.

Leider bekam man auch nicht immer die Bilder, die man gerne gehabt hätte, wie das folgende Zitat beweist:


Die deutschen Panzertruppen stehen vor Reims. Die Stadt ist zur
„offenen Stadt“ erklärt worden, dort ist also kein Widerstand zu
erwarten. Die französische Regierung hat sogar ein übriges getan.
Sie hat Reims völlig von der Zivilbevölkerung räumen lassen.
Merkwürdig. Wenn Reims „offene Stzadt“ ist, hat die Bevölkerung
Ja onehin nicht zu befürchten.

Das Rätsel löst sich bald Um eines Propagandatricks wegen hat man
Die Menschen von zu Hause weggeführt. Wegen eines Propagandatricks,
aus dem dann nicht einmal etwas werden wird, wie P. C. Ettighofer in
seinem Buch „44 Tage und Nächte“ berichtet.

Nach dem Abzug der Bevölkerung haben die Sonderkommandos die
Straßen sorgfältig gereinigt, das Stadtbild gesäubert. Die Haustüren
werden verschlossen, vor den Schaufenstern die Rolläden heruntergelassen.
Und dann wird Reims – fotografiert! Straße für Straße, die bedeutendsten
Gebäude werden noch einmal extra aufgenommen.

Die Fotografen verlassen Reims als letzte. Ihre Aufnahmen sollen später
einmal beweisen, wie das weltberühmte Reims aussah, bevor die deutschen
Hunnen es zerstörten. Dann, nach dem Sieg, werden die Fotografen die Stadt
Aufnehmen, wie sie nach der Plünderung durch die Deutschen aussieht.

Daraus wird nichts. Da Reims von allen Einwohnern verlassen ist, erhalten die
Deutschen Truppen Befehl, Reims zu umgehen. Nur ein Kommando der
Feldgendarmerie betritt die Stadt und verwehrt jedem Soldaten den Zutritt.

(...)

Eine durch die leeren Straßen patroullierende Streife der Feldgendarmerie
Wird plötzlich von einer ängstlichen Stimme angerufen. Eine uralte Frau,
in deren Augen Furcht und Entsetzen stehen, fleht die deutschen Soldaten
an, sie nicht zu erschießen. Die Landser schütteln den Kopf, halb mitleidig,
halb ärgerlich. Es dauert ein Weilchen, bis sie der hilflosen Greisin, die von
allen vergessen und zurückgelassen wurde, klargemacht haben, daß sie nichts
zu befürchten hat. Die alte Frau wird zutraulicher. Ob die Soldaten kein Brot haben, sie hat schon lange nichts mehr gegessen. Brot haben die Landser, aber das dunkle Kommißbrot wird die Frau nicht essen wollen. Einer besorgt rasch einen Beutel mit Keksen aus dem Kübelwagen, ein paar Büchsen Milch und Fleischkonserven. Dann wird der Frau das Hotel gezeigt, in dem sich die deutsche Kommandantur niedergelassen hat. Dort soll sie sich jeden Tag Verpflegung holen, alles was sie braucht, die einzige Einwohnerin von Reims. Sie schüttelt verwundert den Kopf. Dann sagt sie schwerfällig:

„Ja, ja, man muß immer beide Seiten hören. Wer immer nur eine einzige Glocke hört, der kennt auch nur einen einzigen Klang!“


Aus "Illustrierte Geschichte des Zweiten Weltkrieges", Dr. Kurt Zentner, S. 142

Die Worte der "alten Französin" möchte ich unserer sehr verehrten "Guido Knopp-Fraktion" hier im Forum wärmstens ans Herz legen!

Senator74
03.01.2010, 18:23
Ich hoffe es ist im Netz zu finden!

Hier noch ein kleines Schmankerl über die "bösen Deutschen"! Propaganda
wurde nicht nur von Joschka, entschuldigung, Joseph eingesetzt:



Nachtrag:

Hab das Buch gefunden. Danke für den Tip!

Das ist eine gute Quelle !

Eloy
03.01.2010, 18:46
Das ist eine gute Quelle !

Hab es nur mal "überflogen"! Bin z.Z. im Streß. Meine "Angestaubte" ist schon 5 Wochen "außer Gefecht". Ich muß jetzt noch ca. 4 Wochen den Hausmann geben, neben meinem Job. Für einen "Ungelernten" ist das ganz schön happig!

Allerdings ist auf der Seite von der ich es habe noch allerhand interessantes zu finden! Um das alles durchzulesen müßte man schon die Rente haben. Hab da schon einiges runtergezogen und verteilt!

Den "Schmöker" aus dem ich oben zitiert habe besitze ich schon seit über 40 Jahren. Hat auch dem Nachwuchs gute Dienste in der Schule geleistet, da er nicht verboten ist. Eine Lehrerin hat mal meinen Ältesten gefragt wo er denn die ganzen "Sachen" für seine Referate herhabe. Nachdem isch ihr das Buch für einige Wochen geliehen hatte sagte sie bei der Rückgabe: "Da stehen Sachen drin, von denen ich bis heute nichts gewußt habe!" Soviel zur geschichtlichen Bildung des Lehrkörpers.

Senator74
03.01.2010, 18:52
Hab es nur mal "überflogen"! Bin z.Z. im Streß. Meine "Angestaubte" ist schon 5 Wochen "außer Gefecht". Ich muß jetzt noch ca. 4 Wochen den Hausmann geben, neben meinem Job. Für einen "Ungelernten" ist das ganz schön happig!

Allerdings ist auf der Seite von der ich es habe noch allerhand interessantes zu finden! Um das alles durchzulesen müßte man schon die Rente haben. Hab da schon einiges runtergezogen und verteilt!

Den "Schmöker" aus dem ich oben zitiert habe besitze ich schon seit über 40 Jahren. Hat auch dem Nachwuchs gute Dienste in der Schule geleistet, da er nicht verboten ist. Eine Lehrerin hat mal meinen Ältesten gefragt wo er denn die ganzen "Sachen" für seine Referate herhabe. Nachdem isch ihr das Buch für einige Wochen geliehen hatte sagte sie bei der Rückgabe: "Da stehen Sachen drin, von denen ich bis heute nichts gewußt habe!" Soviel zur geschichtlichen Bildung des Lehrkörpers.
Als ich vor dem Abitur stand waren die Lehrkräfte Kriegsheimkehrer oder "weiße Jahrgänge...da war die Zeit ab 1938/39 eher "tabu"...nicht ganz unverständlich...

Eloy
03.01.2010, 19:06
Als ich vor dem Abitur stand waren die Lehrkräfte Kriegsheimkehrer oder "weiße Jahrgänge...da war die Zeit ab 1938/39 eher "tabu"...nicht ganz unverständlich...

Hab kein Abi, nur MR. Bin aber eigentlich nie mit dieser Zeit "gebimst" worden. Was ich auch vom Nachwuchs sagen muß. Das Thema wurde durchgenommen und Schluß.
Wenn ich hier so lese, dass die Leute jahrelang nichts anderes zu hören kriegen,
und das bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Vermutlich haben wir Glück gehabt!

Auf der anderen Seite hatten wir allerdings Lehrer, die diese Zeit auch noch mitgemacht haben. Da hat sich mancher wohl gedacht "Augen zu und durch", warum soll ich die Burschen anlügen!

Senator74
03.01.2010, 20:23
Hab kein Abi, nur MR. Bin aber eigentlich nie mit dieser Zeit "gebimst" worden. Was ich auch vom Nachwuchs sagen muß. Das Thema wurde durchgenommen und Schluß.
Wenn ich hier so lese, dass die Leute jahrelang nichts anderes zu hören kriegen,
und das bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Vermutlich haben wir Glück gehabt!

Auf der anderen Seite hatten wir allerdings Lehrer, die diese Zeit auch noch mitgemacht haben. Da hat sich mancher wohl gedacht "Augen zu und durch", warum soll ich die Burschen anlügen!

Ist nicht die wahre Alternative...anlügen oder verschweigen...
Ein Kollege von mir unterrichtet am St.Georgs-Kolleg in Istanbul...dort wird in jedem Fach die Kurdenfrage totgeschwiegen...was also hat sich geändert??

Kreuzbube
04.01.2010, 11:59
Vermutlich die einzigste Zeit, in der die Franzosen abends sicher auf die Straße konnten, ohne von irgendwelchem Gesindel bzw. Ausländern belästigt zu werden!:)

Gryphus
04.01.2010, 17:08
(...)


Für unsere Forenstalinisten, wenn sie wieder aus Paris zurückgekommen sind:

Ungeheuerlich, da kommt man gerade vom Grabe Napoleons und wird schon mit dem ersten Aufruf dieses Forums des Stalinismus bezichtigt. :no_no:


*Zwar sind die Vergleiche immer etwas Relatives (...)

Ganz genau. :]

Brutus
04.01.2010, 17:31
Ungeheuerlich, da kommt man gerade vom Grabe Napoleons und wird schon mit dem ersten Aufruf dieses Forums des Stalinismus bezichtigt. :no_no:

Falls ich mich getäuscht haben sollte, nehme ich die Aussage selbstverständlich mit Bedauern zurück.

Senator74
04.01.2010, 17:49
Vermutlich die einzigste Zeit, in der die Franzosen abends sicher auf die Straße konnten, ohne von irgendwelchem Gesindel bzw. Ausländern belästigt zu werden!:)

Nun übertreib mal nicht...grins...

Gryphus
04.01.2010, 18:04
Falls ich mich getäuscht haben sollte, nehme ich die Aussage selbstverständlich mit Bedauern zurück.

Ich schätze einmal du bist auch kein Hitlerist nur weil du eine revisionistische Sicht auf die Geschichte hast, oder?

Der Stalinismus war ein Kind seiner Zeit und genauso grausam wie sie selbst, er hatte ein zu tiefst darwinistisches Gedankengut inne, also "Survival of the fittest", sprich das Überleben des Stärksten. In einer solchen Ideologie ist nur wenig Platz für Menschlichkeit und Rücksicht, es artet in größtmögliche Perversion, Götzenkult und intellektuell-geistigen Verfall aus. Kurzum war er gar seiner eigenen Vorstellung von der Erschaffung eines neuen Menschen widersprüchlich. Ich würde niemals den Stalinismus wollen, aber er erwies sich für die UdSSR in ihrer damaligen Situation als notwendig, denn ohne Stalins Industriealisierung und Vorraussicht gäbe es heute vermutlich kein Russland mehr. Mein Anliegen ist schlicht die Notwendigkeit verständlich zu machen, nicht das geistig-ideologische Fundament des Stalinismus zu stützen. Ja, die Industrialisierung wurde von Millionen Toten getragen, aber hätte es sie nicht gegeben, was wäre dann passiert? Und von wem werden denn in der heutigen Zeit irgendwelche hohlen moralischen Ansprüche auf den Stalinismus abgeleitet? Von etwa jenem Staat (Großbritannien) der während seiner (kapitalistischen) Industrialisierung Kinder in Kohlebrüche geschickt hat wo sie elendig erstickt sind und ihre Eltern verhungert weil sie keine Kinder mehr hatten die für sie arbeiteten?


Da in diesem sozialen Kriege das Kapital, der direkte oder indirekte
Besitz der Lebensmittel und Produktionsmittel, die Waffe ist, mit der gekämpft
wird, so ist es einleuchtend, dass alle Nachteile eines solchen Zustandes auf den
Armen fallen. … Wenn er so glücklich ist, Arbeit zu bekommen, d. h. wenn die
Bourgeoisie ihm die Gnade antut, sich durch ihn zu bereichern, so wartet seiner ein Lohn, der kaum hinreicht, Leib und Seele zusammenzuhalten; bekommt er keine Arbeit, so kann er stehlen, falls er die Polizei nicht fürchtet, oder verhungern, und die Polizei wird auch hierbei Sorge tragen, dass er auf eine stille, die Bourgeoisie nicht verletzende Weise verhungert. Während meiner Anwesenheit in England sind wenigstens zwanzig bis dreißig Menschen unter den empörendsten Umständen direkt Hungers gestorben, und bei der Totenschau fand sich selten eine Jury, die den Mut hatte, dies geradezu auszusprechen. Die Zeugenaussagen mochten noch so klar, noch so unzweideutig sein - die Bourgeoisie, aus der die Jury gewählt war,fand immer eine Hintertür, durch die sie dem schrecklichen Verdikt: Hungers gestorben, entgehen konnte. … Aber auch indirekt sind viele - noch viel mehr als direkt - Hungers gestorben, indem der anhaltende Mangel zureichender Lebensmittel tödliche Krankheiten hervorrief und so seine Opfer hinwegraffte; indem er sie so schwächte, dass gewisse Umstände, die sonst ganz glücklich abgelaufen wären, notwendig schwere Krankheiten und den Tod herbeiführten. … Allerdings verhungern immer nur einzelne - aber welche Garantie hat der Arbeiter, dass er nicht morgen auch an die Reihe kommt?

Aus: Friedrich Engels: Die Lage der arbeitenden Klasse in England

Welchen moralischen Anspruch hat also der westliche Kapitalismus gegenüber dem Stalinismus (und Engels formuliert hier noch recht milde)? Stalin hat ein zerstörtes Land durch Revolution und Bürgerkrieg, unzählige Feinde im Ausland, die Vorbereitung auf einen Krieg, eine enorm ungebildete Landbevölkerung, eine während dem Bürgerkrieg ausgestorbene oder ins Exil abgewanderte Intelligenz, ein unindustrialisiertes Agrarland das in kürzester Zeit aufgebaut und verteidigt werden musste und einen inneren Feind der drohte die UdSSR in einen Kontinentalkrieg zu stürzen. Aber was haben jene die heute meinen die Moral für sich gepachtet zu haben?

Brutus
04.01.2010, 18:30
Ich schätze einmal du bist auch kein Hitlerist nur weil du eine revisionistische Sicht auf die Geschichte hast, oder?

Nein, um Gottes Willen! Vielleicht ein paar Sätze zur Verdeutlichung.

Als ich von Forenstalinisten geschrieben habe, war das ein wenig ironisch gemeint, ohne die geringste Spur einer selbstgerechten Abwertung. Mein Urteil über andere Foris hängt nicht davon ab, ob sie sich zum Stalinismus bekennen oder brave Demokraten sind.



Welchen moralischen Anspruch hat also der westliche Kapitalismus gegenüber dem Stalinismus (und Engels formuliert hier noch recht milde)?

Keinen. Das müssen die Russen mit sich selbst ausmachen. Ich bin der letzte, der Euch darin Vorschriften machen möchte, erwarte jedoch, daß mir im Gegenzug bei der Einschätzung Hitlers das gleiche Recht zugestanden wird.

Gryphus
04.01.2010, 18:48
(...)


Nein, um Gottes Willen! Vielleicht ein paar Sätze zur Verdeutlichung.

Als ich von Forenstalinisten geschrieben habe, war das ein wenig ironisch gemeint, ohne die geringste Spur einer selbstgerechten Abwertung. Mein Urteil über andere Foris hängt nicht davon ab, ob sie sich zum Stalinismus bekennen oder brave Demokraten sind.

Ist mir schon klar, nur wie gesagt, ich bin generell kein Freund von Ideologien, auch wenn es leicht ist dies anzunehmen. Auch die nationalbolschewistische Fahne in meiner Signatur ist für mich nicht verpflichtend, ich finde nur das Nationalbolschewismus meine Positionen in ihrer Gesammtheit am ehesten trifft.


Keinen. Das müssen die Russen mit sich selbst ausmachen. Ich bin der letzte, der Euch darin Vorschriften machen möchte, erwarte jedoch, daß mir im Gegenzug bei der Einschätzung Hitlers das gleiche Recht zugestanden wird.

Ich bevorzuge es mich generell nicht in Angelegenheiten fremder Völker und Nationen einzumischen. Sollten die Deutschen die Geschichtsschreibung nach einer neuen Fason ordnen wollen, ich sage das einmal vollkommen objektiv, ist das einzig und allein ihre Angelegenheit solange man mir nicht das Recht verwehren will am Ewigen Feuer der Roten Armee zu gedenken. Fremde Länder, fremde Angelegenheiten - sofern dies für alle Beteiligten gilt ist dies der Grundsatz einer jeden vernünftigen Diplomatie.

Das ändert allerdings nichts an der Tatsache, das ich gerne zu Debatten bereit sind. Ich denke meine Zweifel an deiner Version über die Ursachen des Russlandfeldzuges 1941 habe ich bereits ausführlich dargestellt, heißt aber nicht das ich für meine Version irgendwelche Gültigkeitsansprüche ableite.

Bodenplatte
06.01.2010, 16:05
Gryphus, was gibt es bezüglich der Arabisierung von Paris so zu berichten?

Senator74
06.01.2010, 16:52
Sarkozy weiß sich zu wehren...

Gryphus
06.01.2010, 16:54
Gryphus, was gibt es bezüglich der Arabisierung von Paris so zu berichten?

Nichts gutes. Soll ich hier einpaar Eindrücke dokumentieren oder soll ich dir eine PN schreiben? ;)

Bodenplatte
06.01.2010, 16:57
Lieber öffentlich... alle sollen an der Bereicherung sich erfreuen können...

Gryphus
06.01.2010, 17:22
Lieber öffentlich... alle sollen an der Bereicherung sich erfreuen können...

Na dann:

Ich habe eine einfache eintägige Busreise mit einem Touristenführer gebucht, den zweiten Tag war ich alleine unterwegs. Bei der Touristenreise war ich im Grunde nur in Versailles, im Louvre und am Grabe Napoleons. Was aber sofort an ein und Ausgängen auffiel: Neger. Überall an den Standartzielen waren Neger. Ich kam mir auf den Champs Elysees vor wie in Nigeria. Und die sind da nicht einfach so, sondern enorm aufdringlich. Immer wen ich gerade irgendwo raus bin kamen gleich 3 Neger auf mich zugerannt "Ruski paren, stoi" (Russenmann, bleib stehn) und versuchten mir in 3 Worten Russisch die sie kannten irgendwelchen Schrott anzudrehen. Nein ist für die Pariser Neger keine Antwort und als sie schon in meinen Bus eingestiegen sind musste ich handgreiflich werden und einen von denen rausschmeißen (der hat sich aber auch noch gewehrt).

In der Innenstadt, da war ich dann privat unterwegs, überall Araber. Es sind zwar auffällig viele aber im Zentrum nicht die Mehrheit. Hingegen im Quartal 5 und 8 (wenn ich mich bei den Ziffern noch recht erinnere) gibt es keine Franzosen mehr. Zumindest habe ich keine gesehen. Und die Araber und Neger dort sind der gleiche Genmüll wie in Kreuzberg und Neukölln.

Die Pariser Bevölkerung und das Kulturleben sind dort so gut wie ausgestorben, das Einzige was ich in Paris bewundern konnte war die Architektur, wobei sie den Louvre mit dieser pothässlichen Glaspyramide auch schon verunstaltet haben.

Kreuzbube
11.01.2010, 13:00
Nun übertreib mal nicht...grins...

Das sollte auch ein Spaß sein!
(Übrigens Danke für die Post; diese Insel hab ich mir für meine spätere Hochzeitsreise vorgemerkt!):)

Senator74
11.01.2010, 14:02
Das sollte auch ein Spaß sein!
(Übrigens Danke für die Post; diese Insel hab ich mir für meine spätere Hochzeitsreise vorgemerkt!):)

Alles klar!
(Madeira ist eine Trauminsel,subjektiv betrachtet,aber wer mal dort war,singt ein Loblied,ähnlich wie ich...Gruß!)

Kreuzbube
11.01.2010, 14:09
Alles klar!
(Madeira ist eine Trauminsel,subjektiv betrachtet,aber wer mal dort war,singt ein Loblied,ähnlich wie ich...Gruß!)

Ich freue mich v.a. auf die englischen Gärten&Landhäuser, die Levada-Wanderwege, die Vulkankrater, die Meerblicke und die portugiesische Küche!:)