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Vollständige Version anzeigen : Gutmenschentum - ein weisses Phänomen



Sprecher
25.12.2009, 11:11
Wenn man sich das Gutmenschentum weltweit anschaut so muß man schnell feststellen daß diese Erscheinung praktisch ausschließlich bei Weissen auftritt.
Und auch innerhalb der weissen Völker kann man eine Abstufung beobachten, das Gutmenschentum scheint umso ausgeprägter zu werden je heller bzw. nordischer die entsprechenden Völker sind.
In seiner extremsten Ausprägung findet man das Gutmenschentum folgerichtig auch in den skandinavischen Ländern, allen voran in Schweden.
Nun könnte man vermuten daß Gutmenschentum etwas mit materiellem Wohlstand und dem schlechten Gewissen darüber zu tun habe, doch wird man schnell feststellen daß in wohlhabenden nichtweissen Ländern wie z.B. Japan das Gutmenschentum keine Bedeutung hat. Es scheint sich offensichtlich also wirklich um ein rassetypisches Phänomen zu halten.
Wie ist dies zu erklären? Und wird dieses selbstzerstörerische Gutmenschentum schließlich zum Niedergang der weissen Rasse, insbesondere des nordischen Typus führen?

Apotheos
25.12.2009, 11:12
Gottchen bist du ein Bösmensch. :P

Waldgänger
26.12.2009, 09:40
Es scheint sich offensichtlich also wirklich um ein rassetypisches Phänomen zu halten.

Wenn etwas unerklärlich ist, muss es ja was mit Rasse zu tun haben, sonst würde es nicht passieren. :rolleyes: Wieso hat die extreme Rechte immer so extrem bescheuerte und scheinanalytische Theorien die sie zum Besten gibt? ?(

Wie wäre es, wenn wir uns die konkreten Lebensumstände, die ökonomische und sozial-kulturelle Lage anschauen, und daraus schließen, weshalb Menschen dies oder jenes tun? :rolleyes:

Gawen
26.12.2009, 13:59
Wie ist dies zu erklären? Und wird dieses selbstzerstörerische Gutmenschentum schließlich zum Niedergang der weissen Rasse, insbesondere des nordischen Typus führen?

Das Gutmenschentum ist säkularisiertes Christentum und verschwindet von selbst wieder.

Es gibt keine hungernden Gutmenschen, Hungernde kämpfen oder sterben.

Quo vadis
26.12.2009, 14:07
Wenn etwas unerklärlich ist, muss es ja was mit Rasse zu tun haben, sonst würde es nicht passieren. :rolleyes: Wieso hat die extreme Rechte immer so extrem bescheuerte und scheinanalytische Theorien die sie zum Besten gibt? ?(

Wie wäre es, wenn wir uns die konkreten Lebensumstände, die ökonomische und sozial-kulturelle Lage anschauen, und daraus schließen, weshalb Menschen dies oder jenes tun? :rolleyes:

Achso, wenn Neger statt im Township, in einer Villa in Luanda leben, entdecken sie dann automatisch ihr Herz für Weiße? :))
Gleich mal den Multimillionär Robert Mugabe fragen, was er so von Weißen hält?

Quo vadis
26.12.2009, 14:14
Wenn man sich das Gutmenschentum weltweit anschaut so muß man schnell feststellen daß diese Erscheinung praktisch ausschließlich bei Weissen auftritt.
Und auch innerhalb der weissen Völker kann man eine Abstufung beobachten, das Gutmenschentum scheint umso ausgeprägter zu werden je heller bzw. nordischer die entsprechenden Völker sind.
In seiner extremsten Ausprägung findet man das Gutmenschentum folgerichtig auch in den skandinavischen Ländern, allen voran in Schweden.
Nun könnte man vermuten daß Gutmenschentum etwas mit materiellem Wohlstand und dem schlechten Gewissen darüber zu tun habe, doch wird man schnell feststellen daß in wohlhabenden nichtweissen Ländern wie z.B. Japan das Gutmenschentum keine Bedeutung hat. Es scheint sich offensichtlich also wirklich um ein rassetypisches Phänomen zu halten.Wie ist dies zu erklären? Und wird dieses selbstzerstörerische Gutmenschentum schließlich zum Niedergang der weissen Rasse, insbesondere des nordischen Typus führen?

Das ist in der Tat so. Es liegt daran, wie empfänglich bestimmte Volksgruppen für Ideenkonstrukte aus einer ganz bestimmten Ecke sind, die selber alles andere als gutmenschliche Absichten im Schilde führen.
Europa ist besonders empfänglich, weil man hier (im Gegensatz zu China oder Japan) in einem elitären Anspruchsdenken lebt, was Individualismus (scheinbar) bejaht, aber Nationalismus und (Volks)Gemeinschaftsgedanken ablehnt.Ich sage immer, die Toleranzapostelei kommt immer nur exakt von denjenigen Leuten, die sie sich eigentlich nicht leisten können.

Waldgänger
26.12.2009, 14:16
Achso, wenn Neger statt im Township, in einer Villa in Luanda leben, entdecken sie dann automatisch ihr Herz für Weiße? :))
Gleich mal den Multimillionär Robert Mugabe fragen, was er so von Weißen hält?

Wo habe ich das behauptet? :rolleyes: Mit Differenzierungen, unterschiedlichen Perspektiven und interdisziplinärem Denken hatten es einige in diesem Forum noch nie sonderlich.

Quo vadis
26.12.2009, 14:34
Wo habe ich das behauptet? :rolleyes: Mit Differenzierungen, unterschiedlichen Perspektiven und interdisziplinärem Denken hatten es einige in diesem Forum noch nie sonderlich.

Das ist ein Forum wo der Weg das Ziel ist, nicht wo offensichtliche, gesellschaftspolitische Fehlentwicklungen zum x-ten male "intellektuelle" Klitterungsversuche erfahren sollten......:]

Apotheos
26.12.2009, 14:39
Das ist ein Forum wo der Weg das Ziel ist, nicht wo offensichtliche, gesellschaftspolitische Fehlentwicklungen zum x-ten male "intellektuelle" Klitterungsversuche erfahren sollten......:]

Anders kann man sich politischen Themen aber nicht nähern, als sie zum x-ten male intellektuell zu "klittern" und philosophisch zu erörtern. Würden das die Berufsbonzenpolitiker tun, dann hätten wir schon viel weniger Probleme. Das sage ich nicht nur bezogen auf linke Ansätze. Sondern die Ausländerfrage würde auch anders diskutiert, was ihr Rechten ja gerade kritisiert.

Salazar
26.12.2009, 14:40
Hier ein interessanter Artikel (http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M52ff6078c4c.0.html) in der JF über das Deutsche im Gutmenschen. :]

Quo vadis
26.12.2009, 14:52
Anders kann man sich politischen Themen aber nicht nähern, als sie zum x-ten male intellektuell zu "klittern" und philosophisch zu erörtern. Würden das die Berufsbonzenpolitiker tun, dann hätten wir schon viel weniger Probleme. Das sage ich nicht nur bezogen auf linke Ansätze. Sondern die Ausländerfrage würde auch anders diskutiert, was ihr Rechten ja gerade kritisiert.

Naja, schon etwas weit hergeholt diesen kleinen Ort der Geradlinigkeit mit dem etablierten Mehltau über Deutschland in Verbindung zu bringen.Die Probleme sind benannt und Lösungsansätze vorgegeben, wenn sich die etablierte Politik querstellt oder alles einfach ignoriert, ist das deren Sache.Kassandra konnte auch nur rufen, aber keiner wollte hören.

GG146
26.12.2009, 15:56
Wenn man sich das Gutmenschentum weltweit anschaut so muß man schnell feststellen daß diese Erscheinung praktisch ausschließlich bei Weissen auftritt.


Die Rassentheorie haut wie die meisten anderen nicht so richtig hin. So kuschelig soft, wie die Sieger des Bürgerkrieges in Ruanda den Völkermord aufgearbeitet haben, wäre das in Europa oder den USA undenkbar:

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1999/1203/politik/0044/index.html

Wenn Du Dich ernsthaft mit dem Thema befassen und weltweit suchen würdest, würdest Du auch noch andere nicht - weisse Beispiele dieser Art finden.

Badener3000
27.12.2009, 10:03
Der Weiße besitzt das Sendungsbewußtsein wie sonst niemand, immer war er es, der Wissenschaft, Ideologie oder Philisophie in die Welt sendete.

Felix Krull
27.12.2009, 10:22
Das liegt an diesem Schwachsinn hier:

"Weißsein und Rassismus – kritische Weißseinsforschung gut erklärt"

http://www.youtube.com/watch?v=EY3LH1gBjTM

Apollyon
27.12.2009, 19:38
Der Weiße besitzt das Sendungsbewußtsein wie sonst niemand, immer war er es, der Wissenschaft, Ideologie oder Philisophie in die Welt sendete.

Ich wusste garnicht das die Griechen, Sumerer und Ägypter und viele andere Kulturen weiß waren :D

Ganz im Ernst, es ist von vielen Faktoren abhängig in welcher Form es zu Menschen kommt welche einfach mal nicht wie andere denken, und damit die Gegenwart und Zukunft beeinflußen.

Humer
27.12.2009, 20:12
Der Weiße besitzt das Sendungsbewußtsein wie sonst niemand, immer war er es, der Wissenschaft, Ideologie oder Philisophie in die Welt sendete.

Wenn das die Weißen nicht so oft mit Untertützung von Soldaten gemacht hätten, wäre das kein Problem.

Badener3000
28.12.2009, 11:27
Ich wusste garnicht das die Griechen, Sumerer und Ägypter und viele andere Kulturen weiß waren :D

Ganz im Ernst, es ist von vielen Faktoren abhängig in welcher Form es zu Menschen kommt welche einfach mal nicht wie andere denken, und damit die Gegenwart und Zukunft beeinflußen.



Natürlich waren die Sumerer und Griechen weiß.
Die führende Elite der Ägypter vermutlich auch, geht aber zu weit zurück, um es sicher zu wissen.

Badener3000
28.12.2009, 11:31
Wenn das die Weißen nicht so oft mit Untertützung von Soldaten gemacht hätten, wäre das kein Problem.


Ich sehe weniger die Soldaten, die manchmal zur Unterstützung der Sendung herangezogen wurden, als das Problem an, als vielmehr daß das Aufzwingen der weißen (weisen) Botschaft der Welt nichts bringt, hysterische Formen annimmt und die weiße Kultur selbst schwächt.

kotzfisch
28.12.2009, 11:41
Sinnloser, rassistischer Fred.
Dummheit meets Nationalen "Sozialismus".

Kotzbereit bleiben.

Sprecher
28.12.2009, 12:15
Sinnloser, rassistischer Fred.
Dummheit meets Nationalen "Sozialismus".

Kotzbereit bleiben.

Kotz dich nur aus das scheint das einzige zu sein was du drauf hast.
Sinnvolle Beiträge zu schreiben, wenigstens ab und zu mal, scheint jedenfalls jenseits deiner Fähigkeiten zu liegen.

Florian
28.12.2009, 13:14
© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 30/09 17. Juli 2009

Gutmenschen
Ideologie der Unschöpferischen
von Thorsten Hinz

[...]

Für Nietzsche war der „gute Mensch“ jemand, dessen „Seele schielt“, dessen Geist „Schlupfwinkel, Schleichwege und Hinterthüren“ benutzt, der die Welt durch „das Giftauge des Ressentiments“ betrachtet – eines Ressentiments, das schöpferisch wird („Genealogie der Moral“). Diesen Menschentyp sah er mit dem Siegeszug von Demokratie, Fortschritt und Sozialismus nach vorn drängen. Seine Wortführer nannte er „Nivellirer“, „beredte und schreibfingigere Sklaven des demokratischen Geschmacks“, „allesamt Menschen ohne Einsamkeit, ohne eigene Einsamkeit“ – heute würde man sagen: geistige Eigenständigkeit –, die für das menschliche Leiden und Elend die bisherige Gesellschaft verantwortlich machten.

„Was sie mit allen Kräften erstreben möchten, ist das allgemeine grüne Weide-Glück der Heerde, mit Sicherheit, Ungefährlichkeit, Behagen, Erleichterung des Lebens für Jedermann; ihre beiden am reichlichsten abgesungenen Lieder und Lehren heißen ‘Gleichheit der Rechte’ und ‘Mitgefühl für alles Leidende’ – und das Leiden selbst wird von ihnen als Etwas genommen, das man abschaffen muß.“ Für Nietzsche war das eine Moral im Niedergang, der europäischen Dekadenz, eine Ideologie der Kleinmütigen, Ängstlichen, Unschöpferischen, Schwachen, die trotzdem an die Herrschaft gelangen wollen, allerdings über „Schleichwege und Hinterthüren“, wie gesagt.

Er erläuterte das am Gebot der Feindesliebe, das der „Gutmensch“ aus der religiösen in die politische Sphäre zu überführen vorgibt. Die Feindesliebe als politisches Prinzip ist absurd, denn man kann keinen lieben, der einen unterwerfen, auslöschen, umbringen will, es sei denn, man hat einen Hang zu Masochismus und Selbstmord. Vernünftigerweise wird man seinen Feind respektieren, seine Herausforderung annehmen, und auf dieser Basis des Respekts kann Verständnis, ja Sympathie erwachsen. „Wieviel Ehrfurcht vor seinen Feinden hat schon ein vornehmer Mensch – und seine solche Ehrfurcht ist schon eine Brücke zur Liebe ...“

Ein Feind, an dem nichts zu verachten, aber viel zu ehren ist, bedeutet auch eine Auszeichnung für einen selber. Wer seinem Gegner diese Achtung versagt, zur Ehrfurcht außerstande ist, beweist die eigene charakterliche Minderwertigkeit. Der Anspruch, den anderen nicht als Feind anzuerkennen, sondern ihn zu lieben, ist ein Akt der Selbsterhöhung. Entweder läßt der Feind sich durch das eigene Vorbild zur „Liebe“ erziehen und unterwirft sich, oder es richtet sich auf ihn ein „ungesättigter Hass“ – eine Vernichtungswut, welche nur durch die Auslöschung des anderen befriedigt wird.

Durch den „Gutmenschen“ wird die Heuchelei zum politisch-ideologischen Machtmittel. Seine behauptete höhere Moral richtet er nicht als ethische Forderung an sich selbst, sondern gegen andere, um Herrschaft zu erlangen. Nur leben wir inzwischen in einer Zeit, in der das gutmenschliche Modell zur Abschaffung des Politischen und seiner Neuerfindung aus dem Geist der Moral selbstmörderisch wirkt gegenüber ethnischen oder religiösen Gruppen, die in ihrem Selbstbewußtsein von keinem Schuldgefühl angekränkelt sind, auf dessen Basis die moralische Erpressung sich vollzieht. Um ihnen gegenüber Herrschaftsansprüche geltend zu machen, bedürfte es eines Mindestmaßes an Mut, Größe, Tapferkeit – Eigenschaften, die vom postheroischen „Gutmenschentum“ systematisch dekonstruiert und destruiert worden sind.

Um vor sich selber und gegenüber anderen den Anschein höherer Moralität zu wahren, läßt er diese zur „Toleranz“ gerinnen – eine Alibiformel für eine sich ins Unendliche dehnende Langmut. De facto handelt es sich um eine Anbiederung an den potentiell Stärkeren, um die Unterwerfung in der Hoffnung auf milde Bedingungen inklusive der Chance, auch unter veränderten Bedingungen weiter an der Macht teilhaben zu dürfen.

Es ist kein Zufall, daß das „Gutmenschentum“ im Nachkriegsdeutschland sogar staatsprägend wurde. Arnold Gehlen hat dieses Phänomen als „Hypermoral“ und seinen Zusammenhang mit der totalen Niederlage von 1945 präzise beschrieben. Die von der Situation überforderten Deutschen haben aus ihrer politischen Ohnmacht heraus instinktiv den Versuch unternommen, die Welt moralisch zu missionieren, um die politischen Realitäten zu überlisten und von der Außenwelt Schonung zu erlangen. Gelungen ist ihnen das nicht.

Inzwischen sind, das hat der Roman*autor Richard Wagner ganz richtig beobachtet, das „Schuldbewußtsein und die Selbstbezichtigung (...) gesamteuropäisch“ geworden. Wie er in seinem Roman andeutet, beschwören die „Gutmenschen“ ihre Selbstausrottung herauf. Eine Hoffnung für die anderen bedeutet das nicht, denn sie reißen die anderen mit in den Abgrund oder schubsen sie hinein, um anschließend selber weich zu fallen.

Bleibt der Versuch, ihnen das Handwerk zu legen, indem man sie identifiziert und definiert. Ein untrügliches Merkmal des „Gutmenschen“ ist seine Feigheit. Er redet zwar viel von Mut, und es drängt ihn, sein Gesicht zu zeigen, aber nie wird er etwas äußern, das ihn in der Öffentlichkeit in eine Minderheitsposition bringt. Er hat das Prinzip der Schweigespirale, die er vorantreibt, selber tief verinnerlicht. Auch dort, wo er im Namen der Moral gegen Gesetze verstößt und gegen Institutionen rebelliert, ist das Risiko, das er eingeht, nur ein scheinbares, denn stets handelt es sich um Festungen, die längst geschleift sind.

Zweitens verlangen die „Gutmenschen“ sich selber kein Opfer ab, sie fordern es von anderen. Ihre pharisäerhaft vorgeführte Güte soll ihnen Karriere, Lebensunterhalt, gesellschaftliches Ansehen verschaffen. Stets sind sie auf der Suche nach neuen Betreuungsobjekten – nicht, um ihr eigenes, selbsterarbeitetes Vermögen mit ihnen zu teilen, sondern um sich auf Staatskosten um sie kümmern zu können und dabei noch einen fetten moralischen Mehrwert einzustreichen.

(http://www.jf-archiv.de/online-archiv/file.asp?Folder=09&File=200930071755.htm&STR1=hinz&STR2=gutmenschen&STR3=&STR4=)

Nationalix
28.12.2009, 13:38
Das ist eine Bestätigung meines sehr grobrasterigen Weltbildes.

Die Weißen sind Gutmenschen.
Die Schwarzen sind Bösmenschen.

Passt doch alles. :cool2:

Waldgänger
29.12.2009, 13:54
Habe den Text der nur JF überflogen. Dennoch schöne Kritikpunkte gegenüber einem moralistischen Weltbild.

Weiter_Himmel
29.12.2009, 23:51
Wenn man sich das Gutmenschentum weltweit anschaut so muß man schnell feststellen daß diese Erscheinung praktisch ausschließlich bei Weissen auftritt.
Und auch innerhalb der weissen Völker kann man eine Abstufung beobachten, das Gutmenschentum scheint umso ausgeprägter zu werden je heller bzw. nordischer die entsprechenden Völker sind.
In seiner extremsten Ausprägung findet man das Gutmenschentum folgerichtig auch in den skandinavischen Ländern, allen voran in Schweden.
Nun könnte man vermuten daß Gutmenschentum etwas mit materiellem Wohlstand und dem schlechten Gewissen darüber zu tun habe, doch wird man schnell feststellen daß in wohlhabenden nichtweissen Ländern wie z.B. Japan das Gutmenschentum keine Bedeutung hat. Es scheint sich offensichtlich also wirklich um ein rassetypisches Phänomen zu halten.
Wie ist dies zu erklären? Und wird dieses selbstzerstörerische Gutmenschentum schließlich zum Niedergang der weissen Rasse, insbesondere des nordischen Typus führen?

Dieser Verhaltenstypus "Gutmensch" tritt Hauptsächlich in Europa auf und auch erst seid 1968.Er tritt vor allem da auf wo Linke seid jeher eine Gewisse Macht hatten und\oder die 68er Revolution fokusiert wurde oder wo man durch die Kolonialzeit an Massenhafte Zuwanderung gewöhnt wurde (Schweden,Niederlande,Deutschland,Frankreich,UK,Dà ¤nemark).

Er tritt seltener dort auf wo dies nicht der Fall war.Demzufolge kannst du dir deine Rassichen ausführungen schenken.Polen und Balten haben im Mittel eine hellere Haut als Deutsche da in Bayern und Schwaben auch dunklere Haut und Haarfarben stärker Verbreitet sind.Und gibt es in Polen Gutmenschen?


Die Deutschen wählen nicht Grün und Links weil sie die türken mögen sondern weil sie Angst haben das Irre wie du nochmal was in dem Land zu melden haben.Und um ehrlich zu sein ich kann sie verstehen.

Denkpoli
30.12.2009, 02:54
Die Deutschen wählen nicht Grün und Links weil sie die türken mögen sondern weil sie Angst haben das Irre wie du nochmal was in dem Land zu melden haben.Und um ehrlich zu sein ich kann sie verstehen.

Das ist so, als ob man aus Angst vor dem Tod Selbstmord begeht.

Commodus
30.12.2009, 04:58
Die Deutschen wählen nicht Grün und Links weil sie die türken mögen sondern weil sie Angst haben das Irre wie du nochmal was in dem Land zu melden haben.Und um ehrlich zu sein ich kann sie verstehen.

Weil sie zu einseitig informiert sind und weil auf Aufklärung Haftstrafen steht.

Ich war in meinen 20´er Jahren auch ein Systemling. Erst ab 30 interessierte ich mich überhaupt für Politik. So ganz beiläufig erfuhr ich was von einem § 130. "So ein Schwachsinn" dachte ich. Jeder klardenkender Mensch weiß doch, daß der NS das reinste Böse war, Kriege angezettelt hatte, die Weltherrschaft an sich reissen wollte und dafür sogar Millionen Menschen tötete. Also, für was so ein dämlicher Paragraph?

Mein Wissen über das 3. Reich stammte noch aus der Schulzeit. Und da dieses sehr grob und kurzatmig war, habe ich mir dieses Thema privat und mit Hilfe des Internetz nochmal angetan. Ein Fehler! Originaldokumente und Reden der verschiedenen NS-Größen welche man frei erhalten kann erstmals durchgekaut (in der Schule wird viel ausgeblendet). Diese sind natürlich verkürzt und mit Staatsdroktinischer "Kommentierung" behaftet.

Ein Thema führte mich zum nächstem, Quervergleiche war oftmals Aufgrund der Zensur kaum möglich. Zigtausende Bücher und Schriften stehen in Deutschland auf dem Index. Also suchte ich auf englisch weiter und siehe da, in Übersee gibt es sogar eine weitere Fülle an Lesestoff ... jahre vergingen!

Heute weiß ich, daß das Volk nicht vor "Verhetzung" durch den § 130 geschützt werden soll ... sondern ein gigantisches Lügengebäude.

ABAS
30.12.2009, 06:06
Die "Elite" im Nationalsozialismus hat den Fehler gemacht
die Rassenlehre des "Führers" und den damit begründeten
Massenmord an den Juden nicht zu verhindern, sondern
mitgemacht und ausgeführt zu haben.

Deshalb war es keine "Elite". Es wurde also versagt und
ein falsches Ziel formuliert und aus diesem Ziel heraus
flasch gehandelt. Ohne den Massenmord sähe es heute
anders aus.

Mit einem anderer "Führer" zu dieser Zeit und einer Elite
hätte es den Massenmord nicht gegeben. Die Zieldefinition
hätte nicht "Germania" oder "Weltherrschaft" lauten dürfen,
sondern vereintes Europa.

Commodus
30.12.2009, 06:11
Die "Elite" im Nationalsozialismus hat den Fehler gemacht
die Rassenlehre des "Führers" und den damit begründeten
Massenmord an den Juden nicht zu verhindern, sondern
mitgemacht haben.
Falsch. Der "Massenmord" wurde nicht mit der Rassenlehre begründet. Die Begründung des "Massenmordes" ist doch bekannt. Stichwort Reichstagsrede: Wenn das internationale Judentum [...] Europa mit einem Krieg überzieht [...]
einfach mal richtig recherchieren !



Die Zieldefinition hätte nicht "Germania" oder "Weltherrschaft" lauten dürfen, sondern vereintes Europa.

Das mit der Weltherrschaft ist auch eine Mär.

ABAS
30.12.2009, 06:18
Falsch. Der "Massenmord" wurde nicht mit der Rassenlehre begründet. Die Begründung des "Massenmordes" ist doch bekannt. Stichwort Reichstagsrede: Wenn das internationale Judentum [...] Europa mit einem Krieg überzieht [...]
einfach mal richtig recherchieren !

Das mit der Weltherrschaft ist auch eine Mär.


Eliten planen und handeln fehlerfrei und definieren das Ziel klar.
Das Ergebnis heisst Erfolg. Im NS-Staat wurde falsch geplant
und es wurden Fehler gemacht, die vielen Menschen das Leben
gekostet haben.

Misserfolg des NS-Staates war das Ergebnis. Eliten haben
keinen Misserfolg. Daran lässt sich nichts wegdiskutieren,
sondern aus Fehlern der Vergangenheit ist zu lernen.

Commodus
30.12.2009, 06:27
Eliten planen und handeln fehlerfrei und definieren das Ziel klar.
Das ist Blödsinn! Auch unsere Eliten der heutigen Zeit machen Fehler. Und zwar gehörige! Niemand ist perfekt. Darüber Hinaus gibt es bei jedem Menschen Schwächen.


Das Ergebnis heisst Erfolg. Im NS-Staat wurde falsch geplant
und es wurden Fehler gemacht, die vielen Menschen das Leben
gekostet haben.
Im NS-Staat war der HC der Fehler. In allen anderen Dingen wurde Deutschland hineinmanövriert.


Misserfolg des NS-Staates war das Ergebnis. Eliten haben
keinen Misserfolg. Daran lässt sich nichts wegdiskutieren,
sondern aus der Vergangenheit ist zu lernen.

Und wie man sieht, Eliten lernen nichteinmal aus der Geschichte. Abermals schlittern sie uns in eine Weltwirtschaftskrise, deren Höhepunkt an Kalamitäten noch nicht erreicht ist. Aus der Vergangenheit zu lernen heisst für mich, daß diesmal ein anderer Staat den schwarzen Peter zieht. :]

Weiter_Himmel
30.12.2009, 08:06
Das ist so, als ob man aus Angst vor dem Tod Selbstmord begeht.

Sicher... nur ist es nunmal so. Du kannst auch noch die CDU die FDP hinzufügen die von Konservativen\Liberalen gewählt werden.

Prinzipiell ist es doch so das durchaus Wählerpotential vorhanden ist für eine Partei rechts der CDU.Nur fühlen sch die Deutschen unter anderen auch ich abgeschreckt von den schweren Rassistischen und Antisemtischen ausfällen der rechten Parteien(und die Rep sind unberechenbar in ihrer Ausrichtung).Auch die Köpfe dieser Parteien sind unabhängig von ihrer Gesinnung einfach nur innkompetent.

Und wenn man Wähler gewinnen will muss man nunmal Kompetenz ausstrahlen.

Weiter_Himmel
30.12.2009, 08:08
Weil sie zu einseitig informiert sind und weil auf Aufklärung Haftstrafen steht.

Ich war in meinen 20´er Jahren auch ein Systemling. Erst ab 30 interessierte ich mich überhaupt für Politik. So ganz beiläufig erfuhr ich was von einem § 130. "So ein Schwachsinn" dachte ich. Jeder klardenkender Mensch weiß doch, daß der NS das reinste Böse war, Kriege angezettelt hatte, die Weltherrschaft an sich reissen wollte und dafür sogar Millionen Menschen tötete. Also, für was so ein dämlicher Paragraph?

Mein Wissen über das 3. Reich stammte noch aus der Schulzeit. Und da dieses sehr grob und kurzatmig war, habe ich mir dieses Thema privat und mit Hilfe des Internetz nochmal angetan. Ein Fehler! Originaldokumente und Reden der verschiedenen NS-Größen welche man frei erhalten kann erstmals durchgekaut (in der Schule wird viel ausgeblendet). Diese sind natürlich verkürzt und mit Staatsdroktinischer "Kommentierung" behaftet.

Ein Thema führte mich zum nächstem, Quervergleiche war oftmals Aufgrund der Zensur kaum möglich. Zigtausende Bücher und Schriften stehen in Deutschland auf dem Index. Also suchte ich auf englisch weiter und siehe da, in Übersee gibt es sogar eine weitere Fülle an Lesestoff ... jahre vergingen!

Heute weiß ich, daß das Volk nicht vor "Verhetzung" durch den § 130 geschützt werden soll ... sondern ein gigantisches Lügengebäude.

Du verstehst nicht oder? Die Deutschen weigern sich die Partei explizit wegen der Volksverhetzung und des schweren Antisemitismuses zu wählen.Es dürfte inzwischen jeder deutsche Inhalte kennen die gegen 130 verstossen ... und diese Inhalte schrecken die Deutschen noch mehr ab... .

Sobald mal ein "Rechter" kommt der weg von Antisemitismus und den Hautfarben Rassismus geht bekommt er sofort viele Stimmen.Das hat man z.B. bei Schill gesehen.Und Schill bekam die Stimmen in hamburg nicht in nem Sächsichen Nest... Hamburg hat zig Autonome und Wahlberechtigte Ausländer.

So als der mehr und mehr nach Rechts ging und sich als dilietant entpuppt hat haben ihn die Deutschen sofort abgestrafft.

Commodus
30.12.2009, 08:23
Du verstehst nicht oder? Die Deutschen weigern sich die Partei explizit wegen der Volksverhetzung und des schweren Antisemitismuses zu wählen.Es dürfte inzwischen jeder deutsche Inhalte kennen die gegen 130 verstossen ... und diese Inhalte schrecken die Deutschen noch mehr ab... .

Sobald mal ein "Rechter" kommt der weg von Antisemitismus und den Hautfarben Rassismus geht bekommt er sofort viele Stimmen.Das hat man z.B. bei Schill gesehen.Und Schill bekam die Stimmen in hamburg nicht in nem Sächsichen Nest... Hamburg hat zig Autonome und Wahlberechtigte Ausländer.

So als der mehr und mehr nach Rechts ging und sich als dilietant entpuppt hat haben ihn die Deutschen sofort abgestrafft.

Doch! Ich verstehe es durchaus. Und genau darum geht es ja in diesem Strang. Gutmenschen, nicht wahr? Diese werden aber mit der Zeit mehr und mehr verschwinden. Die Zeit ist halt noch nicht reif.

lupus_maximus
30.12.2009, 08:29
Doch! Ich verstehe es durchaus. Und genau darum geht es ja in diesem Strang. Gutmenschen, nicht wahr? Diese werden aber mit der Zeit mehr und mehr verschwinden. Die Zeit ist halt noch nicht reif.
Die dann kommenden Bösmenschen werden dann mit den Gutmenschen jede Menge Ungutes anstellen,
Wahrscheinlich sogar Laternenpfähle verzieren mit Gutmenschen!

Commodus
30.12.2009, 08:31
Die dann kommenden Bösmenschen werden dann mit den Gutmenschen jede Menge Ungutes anstellen,
Wahrscheinlich sogar Laternenpfähle verzieren mit Gutmenschen!

Das könnte passieren wenn die nächsten "Gutmenschen" (als Rechte) nicht die alten Gutmenschen vor den Bösmenschen (Moslems) schützen würde. Ich hadere da noch mit mir innerlich. Vermutlich werde ich situationsbedingt handeln.

lupus_maximus
30.12.2009, 08:42
Das könnte passieren wenn die nächsten "Gutmenschen" (als Rechte) nicht die alten Gutmenschen vor den Bösmenschen (Moslems) schützen würde. Ich hadere da noch mit mir innerlich. Vermutlich werde ich situationsbedingt handeln.
Wenn ich weiß das es ein Gutmensch war, würde ich seelenruhig zugucken!
Sie bekommen ja nur ihre Quittung!

Weiter_Himmel
30.12.2009, 09:45
Doch! Ich verstehe es durchaus. Und genau darum geht es ja in diesem Strang. Gutmenschen, nicht wahr? Diese werden aber mit der Zeit mehr und mehr verschwinden. Die Zeit ist halt noch nicht reif.

Öhm nur weil man die Linie von NPD und DVU ablehnt ist man noch lange kein Gutmensch.