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Vollständige Version anzeigen : Die Türken kommen - Spiegelartikel vom 30.07.73



Thüringer
23.12.2009, 17:42
Fast eine Million Türken leben in der Bundesrepublik, 1,2 Millionen warten zu Hause auf die Einreise. Der Andrang vom Bosporus verschärft eine Krise, die in den von Ausländern überlaufenen Ballungszentren schon Lange schwelt. Städte wie Berlin, München oder Frankfurt können die Invasion kaum noch bewältigen: Es entstehen Gettos, und schon prophezeien Soziologen Städteverfall, Kriminalität und soziale Verelendung wie in Harlem.

Weiterlesen (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html)

Es ist wirklich interessant, wie sich die Berichterstattung über Themen, die Ausländer betreffen, mit der Zeit geändert hat. Einen ähnlichen Artikel im Jahre 2009 würden alle führenden Medien - einschließlich des Spiegels - als ausländerfeindlich etc. deklarieren.

Und was auch äußerst interessant ist, dass u.a. Geisteswissenschaftler der damaligen Zeit (die noch nicht vollständig vom 68er Geist durchdrungen waren) die Zustände, die heute in weiten Teilen der Ballungsräume herrschen, prophezeiten. Nur hören wollte keiner.

Sterntaler
23.12.2009, 17:50
1973 und nix dazugelernt.



http://www.pi-news.net/wp/uploads/2009/12/spiegel_1973.jpg




Die Türken kommen – rette sich, wer kann

Fast eine Million Türken leben in der Bundesrepublik, 1,2 Millionen warten zu Hause auf die Einreise. Der Andrang vom Bosporus verschärft eine Krise, die in den von Ausländern überlaufenen Ballungszentren schon Lange schwelt. Städte wie Berlin, München oder Frankfurt können die Invasion kaum noch bewältigen: Es entstehen Gettos, und schon prophezeien Soziologen Städteverfall, Kriminalität und soziale Verelendung wie in Harlem.....




die Bevölkerungsaustauschverbrecher denken langfristig....


Quelle (http://www.pi-news.net/2009/12/1973-der-spiegel-ueber-die-invasion-der-tuerken)

Thüringer
23.12.2009, 17:57
Ich hab wenige Minuten vor dir im Strang "Neue/Alte Medien" das gleiche Thema eröffnet. :))

An die Mods: Können zusammengelegt werden.

Frohe Weihnachten!

Agano
23.12.2009, 19:28
Weiterlesen (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html)

Es ist wirklich interessant, wie sich die Berichterstattung über Themen, die Ausländer betreffen, mit der Zeit geändert hat. Einen ähnlichen Artikel im Jahre 2009 würden alle führenden Medien - einschließlich des Spiegels - als ausländerfeindlich etc. deklarieren.

Und was auch äußerst interessant ist, dass u.a. Geisteswissenschaftler der damaligen Zeit (die noch nicht vollständig vom 68er Geist durchdrungen waren) die Zustände, die heute in weiten Teilen der Ballungsräume herrschen, prophezeiten. Nur hören wollte keiner.die türken kommen, ist ... unsinnig. nachweislich haben viele deutschland verlassen. soviele, wie nie zuvor. das ist panikmacherei. richard

Bruddler
23.12.2009, 19:34
die türken kommen, ist ... unsinnig. nachweislich haben viele deutschland verlassen. soviele, wie nie zuvor. das ist panikmacherei. richard

Das Millionenheer von Türken & Araber ist demnach nur pure Einbildung ? :rolleyes:

Dedora
23.12.2009, 19:36
Weiterlesen (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html)

Es ist wirklich interessant, wie sich die Berichterstattung über Themen, die Ausländer betreffen, mit der Zeit geändert hat. Einen ähnlichen Artikel im Jahre 2009 würden alle führenden Medien - einschließlich des Spiegels - als ausländerfeindlich etc. deklarieren.

Und was auch äußerst interessant ist, dass u.a. Geisteswissenschaftler der damaligen Zeit (die noch nicht vollständig vom 68er Geist durchdrungen waren) die Zustände, die heute in weiten Teilen der Ballungsräume herrschen, prophezeiten. Nur hören wollte keiner.

Super Beitrag, was hätte damals die Radaktion für eine Überschrift dieses Artikel's gehabt, wenn sie die Umstände von heute vor Augen gehabt hätten?:eek:
Also ich könnte mir Vorstellen ,die Überschrift des Artikel's würde lauten"Der Horror ist zur Wirklichkeit geworden, die Invasion der Türken ist unaufhaltsam"
Ja so oder ähnlich, doch heute traut sich keine Zeitung mehr, so ehrlich einen Artikel zu veröffentlichen.Das Zeitalter der Zensur in der BRD, nimmt unerträgliche Formen an.
Wir sind ein Volk, dass nur noch als Nutzvieh betrachtet wird/:(

schlaufix
23.12.2009, 19:42
Das Millionenheer von Türken & Araber ist demnach nur pure Einbildung ? :rolleyes:

Es sind Einzelfälle die hier leben!:] Die Mherheit der Türken leben immer noch am Bosporus.

Bruddler
23.12.2009, 19:43
Es sind Einzelfälle die hier leben!:] Die Mherheit der Türken leben immer noch am Bosporus.

noch...... ;)

FranzKonz
23.12.2009, 19:54
Weiterlesen (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html)

Es ist wirklich interessant, wie sich die Berichterstattung über Themen, die Ausländer betreffen, mit der Zeit geändert hat. Einen ähnlichen Artikel im Jahre 2009 würden alle führenden Medien - einschließlich des Spiegels - als ausländerfeindlich etc. deklarieren.

Und was auch äußerst interessant ist, dass u.a. Geisteswissenschaftler der damaligen Zeit (die noch nicht vollständig vom 68er Geist durchdrungen waren) die Zustände, die heute in weiten Teilen der Ballungsräume herrschen, prophezeiten. Nur hören wollte keiner.

Kohl, während dessen Regierungszeit die meisten Ausländer ins Land kamen, war beileibe kein 68er. Der hat sein Klientel mit billigen Arbeitskräften versorgt, und sonst nichts.

Tosca
23.12.2009, 20:20
Kohl, während dessen Regierungszeit die meisten Ausländer ins Land kamen, war beileibe kein 68er. Der hat sein Klientel mit billigen Arbeitskräften versorgt, und sonst nichts.

Ich denke, da ist auch noch ein Zugeständnis an die Amis drinne. Wir waren damals ein besetztes Land und hatten nur pro forma etwas zu sagen.

Die Türken hatten jede Menge hungrige Mäuler und vielleicht schon damals die Ambitionen, sich ins gemachte Bett zu legen.

Natürlich kam das Groß als billige Arbeitskräfte nach Deutschland. Nur leider wurde versäumt, den Leuten zu sagen, dass gute Gäste gehen, wenn es Zeit wird. Man nannte das damals Gastarbeiter, davon will man heute ncihts mehr wissen. Derzeit heissen sie Migranten, oder mit Migrationshintergrund oder sosntwas. ich bin mal gespannt,welche netten Worte man sich in zehn Jahren einfallen lässt.

Kreuzbube
23.12.2009, 20:28
Das ganze Gastarbeiter-Geschwafel war nichts als Täuschung und Blendung. Es ging &geht um die Umsetzung der Caudenhov-Callergi Strategie; und sonst um gar nichts. Wer das nicht kapiert, tappt weiterhin im Nebel!

Thüringer
23.12.2009, 20:49
Kohl, während dessen Regierungszeit die meisten Ausländer ins Land kamen, war beileibe kein 68er. Der hat sein Klientel mit billigen Arbeitskräften versorgt, und sonst nichts.

Was hat denn der Dicke mit dem Artikel oder meinem Zusatz zu tun? Den Einwurf versteh ich nicht. Dass die meißten Ausländer unter der Kohl-Regierung ins Land kamen sollte allen, die sich mit der Zuwanderung beschäftigen, klar sein. Der 68er Einwurf bezieht sich meinerseits ausschließlich auf die Sozialbeschäftigten. Und die haben sich eben zur damaligen Zeit um die soziokulturelle und -ökonomische Verteilung der Bevölkerung - und daraus resultierende Probleme - in Großstädten noch wirklich Gedanken gemacht. Nicht wie heute, wo diese Herrschaften die Spitze der Multikulti-Bewegung bilden und alle Schwierigkeiten durch mehr Geld lösen wollen.

Worum es mir eigentlich ging:

Was mich an dem Artikel so fasziniert hat ist, dass damals, als das "Problem" aktuell wurde, die großen Blätter - hier der Spiegel - kritisch darüber berichteten. Heute, wo die Problematik deutlich sichtbar sind, ist kollektives Schweigen angesagt.

Du bist ja ein helles Köpfchen. Das muss dir doch auch aufgefallen sein. Vor allem weil du die Zeit aktiv erlebt hast. Was sagst du denn zu dem Wandel in der medialen Berichterstattung?

FranzKonz
23.12.2009, 20:56
... Was sagst du denn zu dem Wandel in der medialen Berichterstattung?

Dazu ist nicht mehr zu sagen, als ein Gedächtnis-Zitat, das ich irgendwo aufschnappte:

Der Spiegel hat sich von Augsteins Sturmgeschütz der Demokratie zur Regierungspostille heruntergeschrieben.

Was das alles aber mit den von Dir erwähnten 68ern zu tun haben soll, ist mir gänzlich unklar.

Frank
23.12.2009, 21:04
Kohl, während dessen Regierungszeit die meisten Ausländer ins Land kamen, war beileibe kein 68er. Der hat sein Klientel mit billigen Arbeitskräften versorgt, und sonst nichts.

Die Ausländer, die unter Kohl nach Deutschland gekommen sind, sehe ich wesentlich unkritischer. Zahlenmäßig hast du Recht, jedoch sind diese Deutschrussen oder wie auch immer sie genannt werden kein solches Problem wie die Türken. Diese Russen passen sich besser an.

Frank
23.12.2009, 21:06
Der Spiegel hat sich von Augsteins Sturmgeschütz der Demokratie zur Regierungspostille heruntergeschrieben.


Augstein hatte ja freie Meinung gepredigt. Davon ist in der Tat etliches verloren gegangen. Einen unbedingten Gleichtritt mit der Regierung sehe ich aber nicht.

FranzKonz
23.12.2009, 21:12
Die Ausländer, die unter Kohl nach Deutschland gekommen sind, sehe ich wesentlich unkritischer. Zahlenmäßig hast du Recht, jedoch sind diese Deutschrussen oder wie auch immer sie genannt werden kein solches Problem wie die Türken. Diese Russen passen sich besser an.

Unter Kohl kamen auch die meisten Türken ins Land.

Ein Problem stellen beide Gruppen dar, denn bei immer leistungsfähigere Maschinen ist die Reduktion der Maschinenknechte notwendig.

FranzKonz
23.12.2009, 21:15
Augstein hatte ja freie Meinung gepredigt. Davon ist in der Tat etliches verloren gegangen. Einen unbedingten Gleichtritt mit der Regierung sehe ich aber nicht.

Er hat sie nicht nur gepredigt, er hatte auch eine eigene Meinung, und die hat er gesagt. Das ist der Unterschied zwischen damals und heute.

Frank
23.12.2009, 21:16
Unter Kohl kamen auch die meisten Türken ins Land.

Hätte ich, schon aufgrund der hohen Zahl der Deutschrussen, ganz anders vermutet. Möglicherweise hat sich sein Faustpfand erst später ausgewirkt. (Volmer-Erlass)

Frank
23.12.2009, 21:22
Er hat sie nicht nur gepredigt, er hatte auch eine eigene Meinung, und die hat er gesagt.

Das gibt es noch immer, aber es wird seltener.



Das ist der Unterschied zwischen damals und heute.

Ich bin mir da nicht wirklich sicher. Ich kenne persönlich zwei Journalisten. Beide ticken meiner Meinung nach nicht richtig. Die glauben fest an Schuldkult und Multikulti. Das ist aber deren feste Überzeugung und die schreiben sie auch.

ahuahuahu
24.12.2009, 04:14
Wie wahr.... und die ethnischen Deutschen zahlen die Schwoinereinen seit Jahrzehnten noch mit dem sauer abgezockten Steuergeld.... mal sehen, wer überhaupt noch zahlt, wenn Europa gänzlich islamisiert ist... so wie in Saudi-Arschabien wird es ja nicht, weil wir hier nicht genügend Ressourcen haben, und diese nicht vorhandenen Ressourcen auch nicht unter der Kontrolle von ein paar wenigen korrupten Potentaten-Clans stehen, die dann als Gönner für ihr Volk Almosen (gemessen an ihrem Einkommen) ausschütten ....

"denk' ich an Deutschland..." oh, gute Nacht!!!

Sprecher
24.12.2009, 12:30
Ich denke, da ist auch noch ein Zugeständnis an die Amis drinne. Wir waren damals ein besetztes Land und hatten nur pro forma etwas zu sagen.
.

Sind wir heute auch noch.
Das mit den Amis stimmt, diese machten massiv Druck türkische Gastarbeiter in der BRD aufzunehmen. Die deutsche Politik wollte eigentlich nur Südeuropäer reinlassen mußte sich aber dem Drcuk der USA beugen.
Die Islamisierung Deutschlands ist ein Geschenk unserer westlichen "Freunde und VErbündteten".

Sprecher
24.12.2009, 12:32
Unter Kohl kamen auch die meisten Türken ins Land.
.

Richtig, in erster Linie über den Familiennachzug. Über diesen kommen auch jetzt Jahr für Jahr über 50.000 Türken (netto) ins Land, fast alle fallen den Sozialsystemen zur Last.

FranzKonz
24.12.2009, 12:40
Ich bin mir da nicht wirklich sicher. Ich kenne persönlich zwei Journalisten. Beide ticken meiner Meinung nach nicht richtig. Die glauben fest an Schuldkult und Multikulti. Das ist aber deren feste Überzeugung und die schreiben sie auch.

Das Kernproblem am grünen Verständnis von Multikulti ist, daß diesen Narren unsere eigene Kultur nichts wert ist. Ich habe durchaus nichts gegen eine Bereicherung unserer Kultur, aber ich kann nicht erkennen, warum wir sie deshalb aufgeben sollten.

Wir haben schon viel zu viel davon zugunsten amerikanischer Unkultur aufgegeben, und ich bin absolut dagegen, jeden Dreck als Bereicherung anzuerkennen.

Bruddler
24.12.2009, 12:47
Das Kernproblem am grünen Verständnis von Multikulti ist, daß diesen Narren unsere eigene Kultur nichts wert ist. Ich habe durchaus nichts gegen eine Bereicherung unserer Kultur, aber ich kann nicht erkennen, warum wir sie deshalb aufgeben sollten.

Wir haben schon viel zu viel davon zugunsten amerikanischer Unkultur aufgegeben, und ich bin absolut dagegen, jeden Dreck als Bereicherung anzuerkennen.

Das Kernproblem der grünen Narren besteht darin, dass sie die deutsche Kultur einzig und alleine mit der 12-jährigen deutschen Geschichte in Verbindung bringen....

FranzKonz
24.12.2009, 12:56
Das Kernproblem der grünen Narren besteht darin, dass sie die deutsche Kultur einzig und alleine mit der 12-jährigen deutschen Geschichte in Verbindung bringen....

Ich dachte, es wären 1000 Jahre gewesen. :))

Paul Felz
24.12.2009, 12:58
Ich dachte, es wären 1000 Jahre gewesen. :))

Zahlen mit mehr als 2 Ziffern stellen für diese Gruppe ein unübewindliches Problem dar. Da mußt Du Verständnis für haben.

Zeigt sich übrigens auch an deren Vorschlägen zur Finanzpolitik.

Deutschmann
24.12.2009, 13:00
Ich dachte, es wären 1000 Jahre gewesen. :))

Keine Sorge. Das Thema wird uns auch noch weitere 930 Jahre verfolgen. :D

Bettmaen
24.12.2009, 13:03
Das Millionenheer von Türken & Araber ist demnach nur pure Einbildung ? :rolleyes:
Nein, es ist selbstverständlich keine Einbildung, wie man tagtäglich sehen kann. Die Zahl der Türken hat sich seit dem Erscheinen des zitierten Artikels verdreifacht. In vielen Vierteln sind die prophezeiten Zustände eingetreten. Harlem findet man nun in Hamburg, Berlin, Frankfurt/M, Köln usw.

Es stimmt aber, dass gleichzeitig zahlreiche Türken heimkehrten. Es waren vor allem patriotische Türken, die sich in ihrer geliebten Heimat eine neue Existenz aufbauten.

Die neuen Einwanderer aus der Türkei gehörten hingegen zum Bodensatz, die es als Zumutung ansahen, in Deutschland Deutsch lernen zu müssen. Sie sind in die Sozialsysteme eingewandert und bewegen sich hauptsächlich in ihren "Communities".

Bruddler
24.12.2009, 13:07
Nein, es ist selbstverständlich keine Einbildung, wie man tagtäglich sehen kann. Die Zahl der Türken hat sich seit dem Erscheinen des zitierten Artikels verdreifacht. In vielen Vierteln sind die prophezeiten Zustände eingetreten. Harlem findet man nun in Hamburg, Berlin, Frankfurt/M, Köln usw.

Es stimmt aber, dass gleichzeitig zahlreiche Türken heimkehrten. Es waren vor allem patriotische Türken, die sich in ihrer geliebten Heimat eine neue Existenz aufbauten.

Die neuen Einwanderer aus der Türkei gehörten hingegen zum Bodensatz, die es als Zumutung ansahen, in Deutschland Deutsch lernen zu müssen. Sie sind in die Sozialsysteme eingewandert und bewegen sich hauptsächlich in ihren "Communities".

Ist es dieser Bodensatz, der im politischen Sprachgebrauch gerne auch als "Talente" bezeichnet wird ? :rolleyes:

Bettmaen
24.12.2009, 13:10
Ist es dieser Bodensatz, der im politischen Sprachgebrauch gerne auch als "Talente" bezeichnet wird ? :rolleyes:
Ja, wobei es auch fleißige Türken mit dem Willen gibt, sich zu integrieren, z.B. meine Friseuse.

Paul Felz
24.12.2009, 13:58
Ja, wobei es auch fleißige Türken mit dem Willen gibt, sich zu integrieren, z.B. meine Friseuse.

Natürlich gibt es die. Nur fallen die - naturgemäß - eben nicht auf. Um noch weiterzugehen: es gibt zahlreiche "integrierte" Türken, die völlig unauffällig hier leben. Meist übrigens gar nicht oder nur schwach religiös.

Übrigens war es bei der früheren Generation "Gastarbeiter" tatsächlich so, daß viele als Gastarbeiter hier waren: Gast und arbeiten. Die haben sich Geld zusammengespart (Was Wallraff damals als Skandal und Ausbeutung bezeichnete und natürlich mal wieder völlig an der Wahrheit vorbeiging), und haben sich dann mit dem ersparten Geld (Harte DM, wer sich noch erinnert) in ihrer Heimat (schwache Lira, wer sich erinnert) richtig was aufgebaut.

Dagegen war auch nie was einzuwenden. Die verstanden und sprachen aber nach kurzer Zeit rudimentäres Deutsch. Mehr verlangte auch keiner.

Forumstürke
24.12.2009, 14:01
Es ist das Jahr 1973 und es gab keine richtigen Pläne für eine Integration oder eine Abschiebung, die Ausländerentwicklung verlief mehr oder weniger ohne ein Eingreifen des Staates. Irgendwann ab dem Jahre 2000 kam die Integration wieder ins Gespräch.

Agano
24.12.2009, 14:05
Das Millionenheer von Türken & Araber ist demnach nur pure Einbildung ? :rolleyes:nö, das nicht.

nur letztes und dieses jahr - diese statistik hat es hier irgendwo gegeben - haben sehr, sehr viele muslime/türken deutschland verlassen. mehr denn je! so war es da angegeben. hab leider den link nicht mehr.

der rest ist nicht eingebildet, sondern eher ... ungebildet! aber auch nicht alle, jedoch zu viele. :] richard

Sathington Willoughby
24.12.2009, 14:18
Es ist das Jahr 1973 und es gab keine richtigen Pläne für eine Integration oder eine Abschiebung, die Ausländerentwicklung verlief mehr oder weniger ohne ein Eingreifen des Staates. Irgendwann ab dem Jahre 2000 kam die Integration wieder ins Gespräch.

Komischerweise nur für Moslems, andere Zuwanderergruppen haben keine Integrationsgipfel nötig.
Bei keinen anderen Gruppen ist es auch so schlimm ausgeprägt, das ein paar von denen in einem Haus die anderen Bwohner vergraulen können.

Akra
24.12.2009, 14:51
Vorwiegend in den Ballungsräumen, und dort wiederum oft in den alten Stadtkernen, siedeln mittlerweile 2,5 Millionen ausländische Arbeitnehmer (Illegale nicht gerechnet) nebst 1,2 Millionen Angehörigen. Ihre Zahl -- seit 1962 aufs Fünffache gewachsen, seit 1969 verdoppelt -- dürfte, wenn der Zustrom anhält, schon im übernächsten Jahr auf drei Millionen anwachsen. An der Spitze: die Türken.

Vielleicht sollten die Schreiber von Spiegel und Co. mal in ihren Archiven nachschauen wenn sie das nächste mal den Mythos "Die Türken haben nach dem Krieg Deutschland aufgebaut" verbreiten.

In ihren eigenen Quellen steht das Gegenteil.

edit:

Alternative wäre natürlich einfach die Quellen zu "verbessern". Ganz nach Orwell.

Entfernungsmesser
24.12.2009, 15:03
Wer damals mit offenen Augen durch die Großstädte ging, konnte die Entwicklung vohersehen.

Mir hat meine eigene Schwester Anfang der 80er Rassismus vorgeworfen. Hat sich nicht von unserem Dorfpfarrer sondern von einem Neger mit Gospelchor trauen lassen. Dann ist sie aus dem kleinen oberhessischen Dorf nach Frankfurt gezogen. Dort wurden dann ganz schnell Selbstverteidigungskurse gebucht. Was meine ehemals weltfremde und gutmenschliche Schwester dann über unsere Schätze gesagt hat, schreibe ich hier besser nicht. Werde sonst noch gesperrt. Nur so viel:

Das K-Wort fällt sehr, sehr oft!!

Harrr!

Forumstürke
24.12.2009, 19:33
Komischerweise nur für Moslems, andere Zuwanderergruppen haben keine Integrationsgipfel nötig.
Bei keinen anderen Gruppen ist es auch so schlimm ausgeprägt, das ein paar von denen in einem Haus die anderen Bwohner vergraulen können.

In den 70ern aber gab es noch richtige, anständige und fleißige Türken, eben fast alles nur Gastarbeiter oder nicht? Die Moslems aus den anderen Teilen der Erde kamen erst später.

Deutschmann
24.12.2009, 19:43
In den 70ern aber gab es noch richtige, anständige und fleißige Türken, eben fast alles nur Gastarbeiter oder nicht? Die Moslems aus den anderen Teilen der Erde kamen erst später.

Selbst in den 80ern waren die Türken oft gut integriert weil sie auf Grund der relativ geringen Anzahl keine andere Wahl hatten. Einfach gesagt, es konnte sich keine Parallelgesellschaft bilden. Das war zumindest auf dem Land so. Die türkischen Kinder meiner Generation stehen heute aber den Städtern in nix nach.

Sathington Willoughby
24.12.2009, 20:55
In den 70ern aber gab es noch richtige, anständige und fleißige Türken, eben fast alles nur Gastarbeiter oder nicht? Die Moslems aus den anderen Teilen der Erde kamen erst später.

Teils. Die Türken damals waren wg. Arbeit und Perspektive gekommen, danach meist nur wg. Sozialleistungen.
Dennoch waren die Tüken der70er auch keine Bereicherung, da sie zumeist rückständig geblieben sind und ihre Sitten und ihre Verwandten hierher importiert haben.
ICh hoffe, das in 20, 30 Jahren diese dunkle Periode deutscher Politik ans LIcht gezogen wird und bekanntgemacht wird, warum wirklich so viele AUsländer ins Land geschwemmt wurden.

Hayaser
25.12.2009, 07:29
Das Millionenheer von Türken & Araber ist demnach nur pure Einbildung ? :rolleyes:

Ich halte von dir viel, ich hoffe du tappst nicht in diese Lügenfalle hinein.

In Deutschland leben ca. 4 000 000 Türken davon sind ca. 600 000 Kurden.

Forumstürke
25.12.2009, 10:50
Selbst in den 80ern waren die Türken oft gut integriert weil sie auf Grund der relativ geringen Anzahl keine andere Wahl hatten. Einfach gesagt, es konnte sich keine Parallelgesellschaft bilden. Das war zumindest auf dem Land so. Die türkischen Kinder meiner Generation stehen heute aber den Städtern in nix nach.

Mein Vater erzählte mir, dass es in seiner Jugend nur in der Großstadt einen türkischen Laden und so gab. Heute gibt es in unserer mittelgroßen Stadt schon alle möglichen türkischen Läden. Eine Eingliederung in die Mehrheitsgesellschaft wird für viele also nicht nötig.

Forumstürke
25.12.2009, 10:56
Teils. Die Türken damals waren wg. Arbeit und Perspektive gekommen, danach meist nur wg. Sozialleistungen.
Dennoch waren die Tüken der70er auch keine Bereicherung, da sie zumeist rückständig geblieben sind und ihre Sitten und ihre Verwandten hierher importiert haben.
ICh hoffe, das in 20, 30 Jahren diese dunkle Periode deutscher Politik ans LIcht gezogen wird und bekanntgemacht wird, warum wirklich so viele AUsländer ins Land geschwemmt wurden.

Was ich sagen wollte, zu Mindest haben die meisten Türken damals noch gearbeitet, eben weil sie Gastarbeiter waren. Ich weiß nicht, ob es damals klug wäre, schon Sozialleistungen zu beziehen. Damals hat man selbst mit einfacher Fabrikarbeit relativ viel Geld verdient und ich rede nicht von türkischen Verhältnissen.
Natürlich hatten sie noch ihre alten Sitten und Traditionen, aber wäre ihre Zahl niedrig geblieben, wäre die heutige dritte Generation schon perfekt angepasst. Guck dir nur die Türken in anderen Ländern wie USA an, wo ihre Zahl niedrig ist.

elas
25.12.2009, 11:01
Was ich sagen wollte, zu Mindest haben die meisten Türken damals noch gearbeitet, eben weil sie Gastarbeiter waren. Ich weiß nicht, ob es damals klug wäre, schon Sozialleistungen zu beziehen. Damals hat man selbst mit einfacher Fabrikarbeit relativ viel Geld verdient und ich rede nicht von türkischen Verhältnissen.
Natürlich hatten sie noch ihre alten Sitten und Traditionen, aber wäre ihre Zahl niedrig geblieben, wäre die heutige dritte Generation schon perfekt angepasst. Guck dir nur die Türken in anderen Ländern wie USA an, wo ihre Zahl niedrig ist.



Natürlich...Schuld sind immer die anderen.

Ein Türke fühlt sich scheinbar niemals einer Schuld bewußt.

Bettmaen
25.12.2009, 11:05
Mein Vater erzählte mir, dass es in seiner Jugend nur in der Großstadt einen türkischen Laden und so gab. Heute gibt es in unserer mittelgroßen Stadt schon alle möglichen türkischen Läden. Eine Eingliederung in die Mehrheitsgesellschaft wird für viele also nicht nötig.
Das wäre nicht mal nötig, wenn es Verhältnisse wie in den amerikanischen China-Towns gäbe.

Leider sind die "Turkey-Towns" in Deutschland eher mit Harlem zu vergleichen, wo Einheimische vergrault werden und ihre Kinder in den Schulen massiver Gewalt ausgesetzt sind.

Forumstürke
25.12.2009, 11:07
Natürlich...Schuld sind immer die anderen.

Ein Türke fühlt sich scheinbar niemals einer Schuld bewußt.

Hast du gesagt, nicht ich.

willke
25.12.2009, 11:13
Mein Vater erzählte mir, dass es in seiner Jugend nur in der Großstadt einen türkischen Laden und so gab. Heute gibt es in unserer mittelgroßen Stadt schon alle möglichen türkischen Läden. Eine Eingliederung in die Mehrheitsgesellschaft wird für viele also nicht nötig.

Eben. Weil keine Eingliederung nötig ist sollten die alle zum Teufel gejagt werden, gen Türkei.

Deutschmann
25.12.2009, 11:20
Mein Vater erzählte mir, dass es in seiner Jugend nur in der Großstadt einen türkischen Laden und so gab. Heute gibt es in unserer mittelgroßen Stadt schon alle möglichen türkischen Läden. Eine Eingliederung in die Mehrheitsgesellschaft wird für viele also nicht nötig.

... und dann auch nicht mehr gewünscht. Hat man doch dann die Vorzüge der westlichen Lebensart ohne seine Kultur aufgeben zu müssen. Bei gefühlten 5 Kindern pro Familie hat dieses Szenario eine gefährliche Eigendynamik entwickelt die nur noch schwer aufzuhalten ist.

Marine Corps
26.12.2009, 01:58
die türken kommen, ist ... unsinnig. nachweislich haben viele deutschland verlassen. soviele, wie nie zuvor. das ist panikmacherei. richard

Sag mal, kennst du schon das Verbot für Menschen mit IQ unter Raumtemperatur sich in Foren zu äußern? Nein, na dann kennst du es jetzt und schweigst einfach!

Nur zur Info: Der Autors des Strangs zitiert einen SPIEGEL-Artikel von 1973, nicht von 2009 !!!

Schönen guten Morgen auch! Hoffe, der Herr hat angenehm geruht im Mußtopf!