Der Österreicher
20.12.2009, 10:47
Nach dem Putsch beim BZÖ (Abspaltung des Kärntner Landesverbandes. Umbenennung in Freiheitliche Partei Kärntens und Ankündigung einer Kooperation mit der FPÖ), wollen die FPÖ und die FPK nun eine gemeinsame Kanidatin für die Bundespräsidentschaftswahl im April aufstellen, die gegen den amtierenden SPÖler Fischer antreten soll. "Es neigt sich alles in Richtung eine Person: Barbara Rosenkranz ", zitiert der Kurier (österreichische Tageszeitung) "aus der Chefetage der neuen FPÖ-FPK-Gruppe".
FPÖ will "aller Voraussicht nach im Jänner" entscheiden - Niederösterreichische FPÖ-Obfrau soll ins Rennen um die Hofburg geschickt werden
Die FPÖ lässt sich auch nach dem Zusammenschluss mit dem Kärntner BZÖ weiter Zeit mit der endgültigen Entscheidung über einen Bundespräsidentschaftskandidaten. Festlegen werde man sich "aller Voraussicht nach im Jänner", sagte ein Sprecher von Parteichef Heinz-Christian Strache am Sonntag.
Als Kandidatin nach wie vor kolportiert wird die niederösterreichische Landeschefin Barbara Rosenkranz. Der "Kurier" hatte zuvor in seiner Sonntags-Ausgabe gemeldet, dass das neue rechte Lager FPÖ-FPK Rosenkranz als Gegenkandidatin zu Bundespräsident Heinz Fischer aufstellen möchte...
Quelle: http://derstandard.at/1259282312318/Barbara-Rosenkranz-soll-fuer-FPOe-FPK-antreten
Frau Rosenkranz ist die Parteichefin in Niederösterreich und dort Landesrätin (Midglied der Landesregierung). Sie ist 10-fache Mutter und hat Geschichte und Philosophie studiert. Seit 2003 ist sie Landesparteiobfrau der niederösterreichischen Freiheitlichen, seit April 2005 auch stellvertretende FPÖ-Bundesobfrau. Sie gilt als besonders deutschnational und konservativ.
Bei der letzten Wahl hatte die FPÖ knapp über 17,5% der Stimmen und 34 Mandate im Nationalrat. Allerdings sind nach dem Kärntenputsch 4 ehemalige BZÖ-Abgeordnete nun wieder im freiheitlichen Lager. Nicht zu vergessen ein Landeshauptmann, vier Landesräte, eine halber Landtag und zwei Bundesräte. In Umfragen haben die Schwesternparteien (nach CDU-CSU-Vorbild) zwischen 23 und 25%.
FPÖ will "aller Voraussicht nach im Jänner" entscheiden - Niederösterreichische FPÖ-Obfrau soll ins Rennen um die Hofburg geschickt werden
Die FPÖ lässt sich auch nach dem Zusammenschluss mit dem Kärntner BZÖ weiter Zeit mit der endgültigen Entscheidung über einen Bundespräsidentschaftskandidaten. Festlegen werde man sich "aller Voraussicht nach im Jänner", sagte ein Sprecher von Parteichef Heinz-Christian Strache am Sonntag.
Als Kandidatin nach wie vor kolportiert wird die niederösterreichische Landeschefin Barbara Rosenkranz. Der "Kurier" hatte zuvor in seiner Sonntags-Ausgabe gemeldet, dass das neue rechte Lager FPÖ-FPK Rosenkranz als Gegenkandidatin zu Bundespräsident Heinz Fischer aufstellen möchte...
Quelle: http://derstandard.at/1259282312318/Barbara-Rosenkranz-soll-fuer-FPOe-FPK-antreten
Frau Rosenkranz ist die Parteichefin in Niederösterreich und dort Landesrätin (Midglied der Landesregierung). Sie ist 10-fache Mutter und hat Geschichte und Philosophie studiert. Seit 2003 ist sie Landesparteiobfrau der niederösterreichischen Freiheitlichen, seit April 2005 auch stellvertretende FPÖ-Bundesobfrau. Sie gilt als besonders deutschnational und konservativ.
Bei der letzten Wahl hatte die FPÖ knapp über 17,5% der Stimmen und 34 Mandate im Nationalrat. Allerdings sind nach dem Kärntenputsch 4 ehemalige BZÖ-Abgeordnete nun wieder im freiheitlichen Lager. Nicht zu vergessen ein Landeshauptmann, vier Landesräte, eine halber Landtag und zwei Bundesräte. In Umfragen haben die Schwesternparteien (nach CDU-CSU-Vorbild) zwischen 23 und 25%.