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christ2000
03.04.2005, 13:39
Junge Ostdeutsche sehen schwarz für die Zukunft
Ihre Unzufriedenheit nimmt zu. Die meisten Befragten halten an ihrer „Doppelidentität“ als Bundesbürger und DDR-Bürger fest



Berlin - Die Unzufriedenheit junger Menschen aus Ostdeutschland nimmt nach einer Langzeituntersuchung konstant weiter zu. Nur noch 12 Prozent der Teilnehmer sahen im vergangenen Jahr die gesellschaftliche Entwicklung positiv, im Jahr 2000 waren es noch 39 Prozent, teilten die Autoren der „Sächsischen Längsschnittstudie“ in Berlin mit. Weniger als zehn Prozent der Befragten glauben daran, dass das jetzige Gesellschaftssystem die aktuellen Probleme lösen könne.


Die Zahl derjenigen Teilnehmer, die mehrmals arbeitslos waren, stieg von 17 Prozent (1996) auf inzwischen 34 Prozent. Optimistisch in ihre persönliche Zukunft sahen nur noch 13 Prozent (2000: 19 Prozent). Etwa ein Viertel der Befragten ist inzwischen in die westlichen Bundesländer gezogen. Die meisten Befragten halten aber konstant an ihrer „Doppelidentität“ fest und fühlen sich als Bundesbürger und DDR-Bürger.

Roter Prolet
03.04.2005, 13:55
Die Zukunftsangst vieler Jugendlichen in der Bundesrepublik ist zu Recht verständlich.
Besonders die ostdeutschen Jugendlichen haben einen Grund dafür.
Nach 16 Jahren Kohl und 7 Jahren Schröder kann man sehen, wohin der Weg hinführt -ins soziale Elend.Scheint so dass der sogenannte "Aufbau Ost" sich mehr und mehr zum "Abbau Ost" entpuppt. Besonders interresant finde ich, dass ein überweigender Teil der befragten Ostdeutschen das gegenwärtige, kapitalistische Gesellschaftsystem als Sackgasse ansehen.

Warte mal, gab es nicht mal eine Umfrage vor nicht all zu langer Zeit, wo die Mehrheit von Befragten den Sozialismus gut fanden, mit der Schlussbemerkung dass er "falsch geführt wurde"? 8o

karl martell
03.04.2005, 14:09
Nach 16 Jahren Kohl und 7 Jahren Schröder kann man sehen, wohin der Weg hinführt -ins soziale Elend.

Quatschen Sie doch keinen Unsinn.

Ich bin selbst ehem. Ostdeutscher, und von Elend kann im Osten gar keine Rede sein - eher von besserer Lebensqualität, da man in den Städten noch nicht so viele Kanacken vorfindet.

Roter Prolet
03.04.2005, 14:15
Quatschen Sie doch keinen Unsinn.

Ich bin selbst ehem. Ostdeutscher, und von Elend kann im Osten gar keine Rede sein - eher von besserer Lebensqualität, da man in den Städten noch nicht so viele Kanacken vorfindet.

Du bist ehemaliger Ostdeutsche.
Die soziale Lage Ostdeutschland hat sich verschlechtert, da gibt es keine Zweifel.

Aber noch schlechter ist es, den "Kanacken", ich gehe mal davon aus, dass du Ausländer meinst, die Schuld der Misere in die Schue zu schieben. Sehr geistreich :flop:

karl martell
03.04.2005, 14:20
Du bist ehemaliger Ostdeutsche.
Die soziale Lage Ostdeutschland hat sich verschlechtert, da gibt es keine Zweifel.

Ich fahre oft zu meiner Familie und habe dort noch viele Freunde, von Elend und sozialer Schieflage kann gar keine Rede sein.

Den Leuten geht es gut, jedenfalls dort, wo ich herstamme.


Aber noch schlechter ist es, den "Kanacken", ich gehe mal davon aus, dass du Ausländer meinst, die Schuld der Misere in die Schue zu schieben. Sehr geistreich :flop:

Ist doch so, ich fühle mich immer wie befreit, wenn ich in eine ostdeutsche Stadt fahre, wenn ich in einer westdeutschen Großstadt ankomme, kriege ich Kotzkrämpfe, da springen mir die Türken, Jugos und Negerclans schon am Bahnhof entgehen, vielleicht sollte man die soziale Schieflage in D einfach mal unter anderen Gesichtspunkten bewerten.

Lebensqualität heisst nicht nur, daß es Arbeit gibt, Lebensqualität heisst vor allem, daß man sich zu Hause fühlt.

W.I.L.
03.04.2005, 19:34
Ist doch so, ich fühle mich immer wie befreit, wenn ich in eine ostdeutsche Stadt fahre, wenn ich in einer westdeutschen Großstadt ankomme, kriege ich Kotzkrämpfe, da springen mir die Türken, Jugos und Negerclans schon am Bahnhof entgehen, vielleicht sollte man die soziale Schieflage in D einfach mal unter anderen Gesichtspunkten bewerten.

Lebensqualität heisst nicht nur, daß es Arbeit gibt, Lebensqualität heisst vor allem, daß man sich zu Hause fühlt.

Und du fühlst dich nicht zu Hause, wenn so viele furchtbar böse "Kanaken" deinen auf dem gleichen Gehweg laufen wie du?

karl martell
03.04.2005, 19:53
Und du fühlst dich nicht zu Hause, wenn so viele furchtbar böse "Kanaken" deinen auf dem gleichen Gehweg laufen wie du?

Ich fühle mich zumindestens nicht mehr in Deutschland.

Und Deutschland ist mein zu Hause, aber leider wollte die dt. Politik, daß viele Nationalitäten, Ethnien und Kulturen die dt. Städte bevölkern - uns Deutsche hat niemand gefragt, ob es nicht den Verlust von Heimat bedeutet, es wurde einfach über unseren Köpfen durchgeführt.

Ich kenne viele, die sich nicht mehr in Deutschland fühlen, es werden immer mehr.


---

Reichsadler
03.04.2005, 19:57
Ich fühle mich zumindestens nicht mehr in Deutschland.

Und Deutschland ist mein zu Hause, aber leider wollte die dt. Politik, daß viele Nationalitäten, Ethnien und Kulturen die dt. Städte bevölkern - uns Deutsche hat niemand gefragt, ob es nicht den Verlust von Heimat bedeutet, es wurde einfach über unseren Köpfen durchgeführt.

Ich kenne viele, die sich nicht mehr in Deutschland fühlen, es werden immer mehr.


---

Du hast es erfasst, ich lebe zum Glück in einer schönen mittelgroßen ostdeutschen Stadt, sicher hier gibt es auch Türken, Russen usw. aber wenn ich mal in den Westen fahre kann ich mich ja nicht mehr retten vor Ausländern. Was ist nur aus unserer Heimat geworden? ;(

Roter Prolet
03.04.2005, 20:02
Och, weint ihr jetzt alle?

Ich kann nicht verstehen, was ihr gegen Ausländer habt?

W.I.L.
03.04.2005, 20:03
Dann geht doch nach Österreich...

Roter Prolet
03.04.2005, 20:05
Dann geht doch nach Österreich...

Vergiss es, W.I.L. - da ist auch alles "überfremdet" ;)

W.I.L.
03.04.2005, 20:06
Der einzige Ort ohne Ausländer ist wohl noch Walhalla (nein, das ist kein Mord- - oder Selbstmordaufruf).

PS: Ach Amboss, guck doch mal in deine PMs.

Roter Prolet
03.04.2005, 20:09
Äh, W.I.L.?

Ich habe bisjetzt keine PN von dir.

karl martell
03.04.2005, 20:09
Och, weint ihr jetzt alle?

Nein



Ich kann nicht verstehen, was ihr gegen Ausländer habt?

Gegen Ausländer habe ich nichts, solange sie nicht in Massen vertreten sind und meine Heimat bevölkern.

Und wenn die Heimat zugrundegeht, dann können Sie nicht verlangen, daß ich es akzeptiere, daß hier immer mehr Ethnien vertreten sind, ich manchmal in der U-Bahn kein deutsches Wort mehr höre, in Städten, die Tradition und Kultur hatten, ehe dieses Land zu einem Babylon gemacht wurde.

Was wissen Sie schon von Deutschland, Deutschland fängt bei Ihnen beim Italiener an und hört beim Döner-Türken auf oder?

Das ist nicht das Deutschland, wie ich es mir vorstelle, und es ist eine Schande für alle, denen Deutschland irgendetwas bedeutet.



---

W.I.L.
03.04.2005, 20:15
Das ist nicht das Deutschland, wie ich es mir vorstelle und es ist eine Schande für alle, denen Deutschland irgendetwas bedeutet.

Ach so, mir bedeutet Deutschland ja nichts. Deshalb kann ich auch nicht deiner Meinung sein. Wie schade.

Roter Prolet
03.04.2005, 20:17
Nein




Gegen Ausländer habe ich nichts, solange sie nicht in Massen vertreten sind und meine Heimat bevölkern.

Das sagen alle "Anti-Multikultis" :rolleyes:


Und wenn die Heimat zugrundegeht, dann können Sie nicht verlangen, daß ich es akzeptiere, daß hier immer mehr Ethnos und Gesockse wohnt, ich manchmal in der U-Bahn kein deutsches Wort mehr höre, in Städten, die Tradition und Kultur hatten, ehe dieses Land zu einem Babylon gemacht wurde.

Ja und? Da wo ich her komme, ist der Anteil von Ausländer an der Gesamtbevölkerung ca. 37 Prozent.
Grösstenteils Portugiesen, und weiter?
Nix weiter. Ich kann ganz gut damit leben. Sie stören mich nicht. Ebenso wenig Deutsche, Franzosen, Ex-Jugoslawen, Chinesen, oder sonstige.



Was wissen Sie schon von Deutschland, Deutschland fängt bei Ihnen beim Italiener an und hört beim Döner-Türken auf oder?

Das hast du jetzt gesagt.
Deutschland ist der grosse Nachbarstaat mit all den von da abstammenden Persönlichkeiten, Erfindungen und Kulturen.


Das ist nicht das Deutschland, wie ich es mir vorstelle und es ist eine Schande für alle, denen Deutschland irgendetwas bedeutet.

Ach, hättest du lieber ein ethnisch "gesäubertes" Deutschland?



---[/QUOTE]

W.I.L.
03.04.2005, 20:20
Ach, hättest du lieber ein ethnisch "gesäubertes" Deutschland?


Das hätten wohl viele hier gern, sie sprechen es nur nicht aus um nicht als Nazis gebrandmarkt zu werden.

karl martell
03.04.2005, 20:22
Ach so, mir bedeutet Deutschland ja nichts. Deshalb kann ich auch nicht deiner Meinung sein. Wie schade.


Das akzeptiere ich. Sie können Deutschland meinetwegen als reine staatliche Institution betrachten.

Ich betrachte es als eine historisch/kulturell gewachsene Einheit, welche nicht auf dem Basar der internationalen Masseneinwanderungspolitik und des Shareholder Value geopfert werden darf.


---

Reichsadler
03.04.2005, 20:24
So eine geballte Kommunistensch**** habe ich schon lang nicht mehr gehört.
Für euch wär mir kein Zuchthaus zu schade.

Roter Prolet
03.04.2005, 20:32
So eine geballte Kommunistensch**** habe ich schon lang nicht mehr gehört.
Für euch wär mir kein Zuchthaus zu schade.

Nana, wer wird hier gleich an die Decke gehen?

karl martell
03.04.2005, 20:34
Ja und? Da wo ich her komme, ist der Anteil von Ausländer an der Gesamtbevölkerung ca. 37 Prozent.

In meinem derzeitigen Stadtteil ist der Anteil auch um die 40%, da ich mich zur Zeit in einer westdeutschen Großstadt aufhalte.

Man merkt, daß die Leute hier gar keine Identität mehr besitzen, hier gibt es Russen, Afros, Türken, Araber, Chinesen - einfach alles.

Von aussen mag das ein sehr interessantes Gemisch sein, und man könnte Dinge darauf schwören, wie kreativ ein solcher Stadtteil doch sei, aber in der Wirklichkeit leben sie alle aneinander vorbei, jeder spricht seine eigene Sprache, jeder separiert sich in seiner Sippe und seinem Clan.

Dies ist eine sehr merkwürdige Entwicklung, die im Gegensatz zu dem steht, was ich eigentlich immer erlebt habe, d.h. das man sich z.B. auf deutsch grüsst, daß man einen gemeinsamen Nenner findet und sich mit einer gemeinsamen Kultur identifiziert.

Diese ganze Situation in einigen westd. Großstädten ist zutiefst befremdend und sicher nur ein Vorgeschmack auf das, was uns erwartet, wenn die unterschiedlichsten Ethnien und Kulturen in Konflikt miteinander geraten.

Zur Zeit scheint es noch keine kritische Masse zu geben, aber in Stadtteilen mit 40% Ausländeranteil scheint das System zu kippen, es scheint der Beginn einer Eigendynamik zu sein.

Das Ansteigen der Gewaltkriminalität von jungen Ausländern z.B. ist sicher ein erstes Symptom für diese unheilvolle Entwicklung.




Deutschland ist der grosse Nachbarstaat mit all den von da abstammenden Persönlichkeiten, Erfindungen und Kulturen.

Unser Problem sind nicht europäische Einwanderer, diese sind höchst willkommen, da wir eine gemeinsamen kulturelle Basis und Geschichte haben.

Unser Problem sind Einwanderer aus dem Orient, aus anderen Kontinenten, die sich spearieren und ihre orientalischen Dorfgemeinschaften in dt. Großstädten fortführen.

Hier ist der Keim für einen zukünftigen Bürgerkrieg zu suchen.



Ach, hättest du lieber ein ethnisch "gesäubertes" Deutschland?

Dieser Begriff ist sicher falsch gewählt, es geht eher um ein kulturell homogenes Deutschland, in dem die Menschen einen wesentlichen gemeinsamen Nenner haben, nämlich ihre Sprache, Kultur und Geschichte.


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Barbaros
04.04.2005, 12:57
Dann kommt doch alle in die Türkei :)

Roter Prolet
04.04.2005, 13:00
Ich muss hinzu fügen, dass ich nicht in der Bundesrepublik wohne :rolleyes:

Mondgoettin
04.04.2005, 13:03
Quatschen Sie doch keinen Unsinn.

Ich bin selbst ehem. Ostdeutscher, und von Elend kann im Osten gar keine Rede sein - eher von besserer Lebensqualität, da man in den Städten noch nicht so viele Kanacken vorfindet.Was sind Sie denn fuer eine Lachnummer?Dafuer findet man in Ostdeutschland auch viel":Braunes Gesocks"wo Sie anscheinend auch dazugehoeren.Immer das gleiche Lied,Auslaender am scheitern der deutschen Politik verantwortlich zu machen.Dieses Forum geht den Berg runter,immer mehr Rechtsorientierte.

Mondgoettin
04.04.2005, 13:05
Ausserdem wird die Welt nun mal multikultureller,Gottseidank.

karl martell
04.04.2005, 13:14
Was sind Sie denn fuer eine Lachnummer?Dafuer findet man in Ostdeutschland auch viel":Braunes Gesocks"wo Sie anscheinend auch dazugehoeren.

Von braunem Gesocks kann gar keine Rede sein, schon die klimatischen Bedingungen lassen dies nicht zu.


Immer das gleiche Lied,Auslaender am scheitern der deutschen Politik verantwortlich zu machen.

Ausländer sind ein Symptom, die wirkliche gesellschaftskritische Auseinandersetzung darf aber nicht bei diesem Symptom stehen bleiben, sie muss tiefer ansetzen, bei dem wahren Grund - und dieser ist die BRD als solche.


Dieses Forum geht den Berg runter,immer mehr Rechtsorientierte.

Ich halte dies insgesamt für eine positive Entwicklung.


Ausserdem wird die Welt nun mal multikultureller,Gottseidank.

Sie meinen, die Welt wird monokultureller, denn das ist die logische Konsequenz des temporären Multikulturalismus, welcher in seiner Endphase die Vielfalt der Kulturen und Völker zerstört und die Welt in einen monotonen Einheitsbrei verwandelt.

----

Mondgoettin
04.04.2005, 13:25
Von braunem Gesocks kann gar keine Rede sein, schon die klimatischen Bedingungen lassen dies nicht zu.



Ausländer sind ein Symptom, die wirkliche gesellschaftskritische Auseinandersetzung darf aber nicht bei diesem Symptom stehen bleiben, sie muss tiefer ansetzen, bei dem wahren Grund - und dieser ist die BRD als solche.



Ich halte dies insgesamt für eine positive Entwicklung.



----Lassen Sie lieber ihr "rassistischen Ausbrueche".Kennen wir schon zu genuege hier, immer das gleiche Blabla.Sie sollten wissen,auch Sie sind Auslaender wenn Sie im Ausland Urlaub machen,schon mal drangedacht?Aber wenn man so ein engstirniges schwarzweissdneken wie Sie hat,ist eh Hopfen und Malz verloren.Un.

karl martell
04.04.2005, 13:28
Lassen Sie lieber ihr "rassistischen Ausbrueche". Kennen wir schon zu genuege hier, immer das gleiche Blabla.Sie sollten wissen,auch Sie sind Auslaender wenn Sie im Ausland Urlaub machen,schon mal drangedacht?

Bisher habe ich vor allem in nordischen Ländern Urlaub gemacht, in Schweden, Dänemark und Island.

In diesen Ländern bin ich zwar offiziell Ausländer, aber doch Mitglied des Rassekreises und der gleichen Kultur.

In südlichen Ländern verhalte ich mich respektvoll gegenüber der dortigen Bevölkerung, versuche mich den dortigen Regeln und Geflogenheiten anzupassen, so wie ich es auch von hiesigen Ausländern verlange, vor allem, wenn sie auf längere Zeit hier leben.



Aber wenn man so ein engstirniges schwarzweissdneken wie Sie hat,ist eh Hopfen und Malz verloren.Un.

Das müssen Sie ummünzen, und zwar auf die BRD-Gesellschaft.



----

Mondgoettin
04.04.2005, 13:53
@karl martell.Ich lebe in einem Ort wo es viele Griechen,Tuerken oder Italiener gibt.Sie haben sich sehr integriert sind fleissiger und strebsamer als mancher faule Deutsche.Sie sind hoeflich,nett es gab noch nie irgendwelche Probleme.Ausser den ein oder anderen Typen"ihrer Gesinnung",doch die wird es immer geben.Mir liegt die suedliche Mentalitaet sehr am herzen,mein Vater ist ital. Abstammung wir machen bevorzugt dort Urlaub.

Mondgoettin
04.04.2005, 13:55
@Karl Martell: als ich in den USA lebte bekam ich eine Greencard(Arbeitserlaubnis)darauf stand:Resident Alien.Wissen sie was das Wort Alien bedeutet?

karl martell
04.04.2005, 14:01
@karl martell.Ich lebe in einem Ort wo es viele Griechen,Tuerken oder Italiener gibt.Sie haben sich sehr integriert sind fleissiger und strebsamer als mancher faule Deutsche.

Generell ist die Arbeitslosigkeit unter Ausländern doppelt so hoch wie bei der dt. Bevölkerungsgruppe. Die Arbeitslosigkeit unter Türken beträgt sogar 26%, Tendenz steigend.

Was Sie, aufgrund von Betriebsblindheit und eingeschränktem Wahrnehmungsvermögen, nicht mehr erkennen, bestätigt sich im übergreifenden Kontext.

Zudem ist es völlig selbstverständlich, daß man versucht, zu seinem Nachbarn ein gutes Verhältnis zu pflegen, dies gebührt dem Anstand.

Wenn man die Entwicklung jedoch im nationalen Umfang betrachtet, muss man andere Maßstäbe heranziehen, diese wären nämlich vor allem die Fragen nach dem volkswirtschaftlichen Nutzen eines ausl. Proletariates, nach dem Bildungsmangel vor allem der ausl. Bevölkerungsgruppen, der kulturellen Integration inkl. Sprachanpassung und nach der demografischen Entwicklung.

Diese Dinge können nicht emotional betrachtet werden sondern nur objektiv, und dazu sollte man nicht die subjektive Meinung eines Hans Wurst wie Ihnen heranziehen, sondern Daten und Fakten, wie sie jedem zugänglich sind und alltäglich durch Zeitungsberichte und Studien sogar offizieller staatlicher Institute untermauert werden.



----

Mondgoettin
04.04.2005, 14:05
Generell ist die Arbeitslosigkeit unter Ausländern doppelt so hoch wie bei der dt. Bevölkerungsgruppe. Die Arbeitslosigkeit unter Türken beträgt sogar 26%, Tendenz steigend.

Was Sie, aufgrund von Betriebsblindheit und eingeschränktem Wahrnehmungsvermögen, nicht mehr erkennen, bestätigt sich im übergreifenden Kontext.

Zudem ist es völlig selbstverständlich, daß man versucht, zu seinem Nachbarn ein gutes Verhältnis zu pflegen, dies gebührt dem Anstand.

Wenn man die Entwicklung jedoch im nationalen Umfang betrachtet, muss man andere Maßstäbe heranziehen, diese wären nämlich vor allem die Fragen nach dem volkswirtschaftlichen Nutzen eines ausl. Proletariates, nach dem Bildungsmangel vor allem der ausl. Bevölkerungsgruppen, der kulturellen Integration inkl. Sprachanpassung und nach der demografischen Entwicklung.

Diese Dinge können nicht emotional betrachtet werden sondern nur objektiv, und dazu sollte man nicht die subjektive Meinung eines Hans Wurst wie Ihnen heranziehen, sondern Daten und Fakten, wie sie jedem zugänglich sind und alltäglich durch Zeitungsberichte und Studien sogar offizieller staatlicher Institute untermauert werden.



----Wie bitte?Und sie haben mit ihrem"blinden Hass" den vollen Durchblick oder wie???Sie sind wahrscheinlich einer von der ueblen Sorte,die den Holocaust auch noch verleugnet..und von "braunem Gesocks" wie Sie Lasse ICh mich nicht beleidigen. :( ;)

W.I.L.
04.04.2005, 14:15
Was für eine objektive Denkweise...

karl martell
04.04.2005, 14:29
Wie bitte?Und sie haben mit ihrem"blinden Hass" den vollen Durchblick oder wie??? Sie sind wahrscheinlich einer von der ueblen Sorte,die den Holocaust auch noch verleugnet..und von "braunem Gesocks" wie Sie Lasse ICh mich nicht beleidigen. :( ;)

Ich wüsste nicht, wo ich blinden Hass gepflegt und den Holocaust geleugnet hätte.

Anscheinend gehen Ihnen langsam die Argumente für Ihr zusammenfallendes Weltbild aus.



---

Mondgoettin
04.04.2005, 14:33
Ich wüsste nicht, wo ich blinden Hass gepflegt und den Holocaust geleugnet hätte.

Anscheinend gehen Ihnen langsam die Argumente für Ihr zusammenfallendes Weltbild aus.



--- :O :O :O

Mondgoettin
04.04.2005, 14:47
@Karl Martell:ich sehe gerade dass die Moderatoren Ihre rassistischen Aeusserungen auch nicht gutheissen,grins.Gut so,Zwinker.

Pluto
17.04.2005, 07:02
Ich halte diese Aussage für zu pauschal und glaube ganz und gar nicht, dass die meisten jungen Menschen sorgenvoll in ihre Zukunft blicken.
Sicherlich sollte man bei derartigen Umfragen bedenken, woher die Antworten kommen.
Ich für meinen Teil sehe keineswegs schwarz für meine Zukunft und vielen wird es ähnlich gehen.
Dass es den Westdeutschen allgemein besser geht, glaube ich kaum, ohne jetzt auf die prozentualen Ausländeranteile eingehen zu wollen.

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass viele Westdeutsche der Meinung sind, wir würden hier hinterm Mond leben. Um euch also einmal die Augen zu öffnen: wir können hier Bananen kaufen, wann immer wir wollen und die Verbreitung des Automobils ist auch schon recht weit vorangeschritten.
Die Arroganz, mit der so mancher Westdeutscher über seine im Osten lebenden Landsmänner redet, trägt wohl kaum zur Internalisierung der Einheit bei. Für sämtliche Deutschen sollten die Begriffe Ost und West lediglich Himmelsrichtungen definieren und nicht immer wieder Anlass zu Beleidigungen und Distanzierung voneinander geben.

Hammer
17.04.2005, 08:12
Um euch also einmal die Augen zu öffnen: wir können hier Bananen kaufen, wann immer wir wollen

Seit wann? Richtig, seit eurer Angliederung, und genau deshalb habt ihr sie ja auch gewollt.

Pluto
17.04.2005, 08:16
Dir ist schon klar, dass die Aufteilung Deutschlands aus der geografischen Lage resultierte? Ach, was rede ich überhaupt mit dir, bringt ja eh nix. Doch, ich habe was zu lachen. Immerhin. :)

Hammer
17.04.2005, 08:19
Ach, was rede ich überhaupt mit dir, bringt ja eh nix. Doch, ich habe was zu lachen. Immerhin. :)
Ja dann wünsche ich die noch einen unterhaltsamen Sonntag

Pluto
17.04.2005, 08:23
Vielen Dank. Ich habe nicht den geringsten Zweifel, dass du mich wieder zum lachen bringen wirst. Ups, ich meine gackern. :P