Vollständige Version anzeigen : Arme Kirchen, heute: Leipzig und die DDR
Pescatore
15.12.2009, 12:09
Was geschah doch den Kirchen in der DDR großes Unrecht. Sie wurden zwar nicht einmal enteignet, sie konnten weiterhin ihre Priester an den Universitäten ausbilden (bspw. Kardinal Meisner falls das unbekannt ist) und die Kirchen konnten ungestraft Missionare von West nach Ost schicken (bspw. Papa Merkel falls das unbekannt sein sollte). Aber irgendwie wurden sie ganz dolle verfolgt. Viel zu wenig kann man nur sagen, vollkommen zu Recht ist die DDR und der ganze Ostblock auch an dieser groben Missachtung der Gedanken Marx' eingegangen. Aber wie gesagt, trotzdem waren sie sehr verfolgt, fast noch mehr als unter Hitler. Damit der kleine Max im Westen das auch begreift wurde bspw. um die Sprengung der Leipziger Universitätskirche anno 1968 (schon wieder!) ein ARD-Tatort gestrickt in dem mam allerlei über SED-Folterknechte, Kinderräuber und Grabschänder lernen konnte.
Längst ist diese Kirche am alten Ort neben der Universität (also wo eine Kirche eigentlich am wenigsten etwas zu suchen hat) wieder aufgebaut worden, mit allerlei Stiftungs (http://www.stiftung-universitaetskirche.de/index.html)- und Spenden- und vermutlich viel Steuergeld, damit es schön multikulturell-multifunktionell klingt nennt man es fürderhin "Kirche und Aula".
"Vor 40 Jahren sollten Glauben und Wissen getrennt werden, sie gehören aber zusammen. Es ist gut, dass sie auch in der Zukunft am Leipziger Augustusplatz einen gemeinsamen Ort besitzen werden. Eine Wand sollten wir nicht zwischen sie stellen. Amen." (Jochen Bohl, Bischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche; das hat er offensichtlich beim Papst abgeschrieben)
Auch die katholische Kirche will "historisches Unrecht" endlich beenden, denn die DDR hatte doch tatsächlich den Wiederaufbau einer im Krieg zerstörten Kirche am gleichen Ort verweigert. 4.000 Katholiken der zentralen Gemeinde in Leipzig brauchen eine neue Heimat, die Kirche soll zurück "ins Zentrum", "ins Blickfeld (gegenüber des Neuen Rathauses wo sie die DDR, genauso wie neben der Uni, zu Recht nicht mehr haben wollte - 146.000 eingeschriebenen Katholiken gibt es übrigens im Bistum Dresden-Meissen (http://www.bistum-dresden-meissen.de/front_content.php?idcat=1649), 5% der Bevölkerung). Außerdem, wo kämen wir da hin wenn nur die Lutheraner in der Heldenstadt ihre Heldenkirche hätten. Also wird, fast am alten Ort, am Leipziger Innenstadtring ein schönes Grundstück (1,3 Millionen Euro, siehe Bild) erworben und für mindestens 10 Mio. Euro eine neue Kirche (http://propstei-leipzig.de/cms/neuepropsteikirche) erbauen.
Ich rufe hiermit alle Gläubigen auf, dafür zu spenden. Auf dass sich die Kosten für den atheistischen, jüdischen, evangelischen oder muslimischen Steuerzahler in Grenzen halten.
http://www.bistum-dresden-meissen.de/upload/kirchen/leipzig-propstei/propsteineu/standort2.jpg
http://farm5.static.flickr.com/4012/4176007245_5b0eae2f22.jpg
Brotzeit
15.12.2009, 17:50
Spendet lieber einem Obdachlosen ein Stück Brot und gebt ihm einen alten Mantel als das ihr den parasitärem und verlogenen Klerikern in ihren neuen Tempeln noch die Weihnachtsgans mitfinanziert!
Was geschah doch den Kirchen in der DDR großes Unrecht. Sie wurden zwar nicht einmal enteignet, sie konnten weiterhin ihre Priester an den Universitäten ausbilden (bspw. Kardinal Meisner falls das unbekannt ist) und die Kirchen konnten ungestraft Missionare von West nach Ost schicken (bspw. Papa Merkel falls das unbekannt sein sollte). Aber irgendwie wurden sie ganz dolle verfolgt. Viel zu wenig kann man nur sagen, vollkommen zu Recht ist die DDR und der ganze Ostblock auch an dieser groben Missachtung der Gedanken Marx' eingegangen. Aber wie gesagt, trotzdem waren sie sehr verfolgt, fast noch mehr als unter Hitler. Damit der kleine Max im Westen das auch begreift wurde bspw. um die Sprengung der Leipziger Universitätskirche anno 1968 (schon wieder!) ein ARD-Tatort gestrickt in dem mam allerlei über SED-Folterknechte, Kinderräuber und Grabschänder lernen konnte.
Längst ist diese Kirche am alten Ort neben der Universität (also wo eine Kirche eigentlich am wenigsten etwas zu suchen hat) wieder aufgebaut worden, mit allerlei Stiftungs (http://www.stiftung-universitaetskirche.de/index.html)- und Spenden- und vermutlich viel Steuergeld, damit es schön multikulturell-multifunktionell klingt nennt man es fürderhin "Kirche und Aula".
"Vor 40 Jahren sollten Glauben und Wissen getrennt werden, sie gehören aber zusammen. Es ist gut, dass sie auch in der Zukunft am Leipziger Augustusplatz einen gemeinsamen Ort besitzen werden. Eine Wand sollten wir nicht zwischen sie stellen. Amen." (Jochen Bohl, Bischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche; das hat er offensichtlich beim Papst abgeschrieben)
Auch die katholische Kirche will "historisches Unrecht" endlich beenden, denn die DDR hatte doch tatsächlich den Wiederaufbau einer im Krieg zerstörten Kirche am gleichen Ort verweigert. 4.000 Katholiken der zentralen Gemeinde in Leipzig brauchen eine neue Heimat, die Kirche soll zurück "ins Zentrum", "ins Blickfeld (gegenüber des Neuen Rathauses wo sie die DDR, genauso wie neben der Uni, zu Recht nicht mehr haben wollte - 146.000 eingeschriebenen Katholiken gibt es übrigens im Bistum Dresden-Meissen (http://www.bistum-dresden-meissen.de/front_content.php?idcat=1649), 5% der Bevölkerung). Außerdem, wo kämen wir da hin wenn nur die Lutheraner in der Heldenstadt ihre Heldenkirche hätten. Also wird, fast am alten Ort, am Leipziger Innenstadtring ein schönes Grundstück (1,3 Millionen Euro, siehe Bild) erworben und für mindestens 10 Mio. Euro eine neue Kirche (http://propstei-leipzig.de/cms/neuepropsteikirche) erbauen.
Ich rufe hiermit alle Gläubigen auf, dafür zu spenden. Auf dass sich die Kosten für den atheistischen, jüdischen, evangelischen oder muslimischen Steuerzahler in Grenzen halten.
http://www.bistum-dresden-meissen.de/upload/kirchen/leipzig-propstei/propsteineu/standort2.jpg
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Mit Freude nahm ich die Nachricht zur Kenntnis, dass in Leipzig wieder eine kath. Kirche gebaut wird.
Doch Gott kann nicht in einer Kirche eingesperrt werden.
Eine kleine Anekdote:
"Du, was arbeitet eigentlich dein Papa?"
"Der arbeitet als Küster und Hausmeister für die St.-Johanniskirche."
"Und was macht er da?"
"Er schließt immer sonntags Morgens die Kirche auf, um Gott herein zu lassen. Und wenn der Gottesdienst zu Ende ist, jagt er Gott wieder aus der Kirche, damit er die Kirche abschließen kann."
Spendet lieber einem Obdachlosen ein Stück Brot und gebt ihm einen alten Mantel als das ihr den parasitärem und verlogenen Klerikern in ihren neuen Tempeln noch die Weihnachtsgans mitfinanziert!
Ich denke, für die Obdachlosen wird immer, in welcher Form auch immer, gespendet. Frank Zander organisiert in jedem Jahr vor Weihnachten ein großes Fest für Obdachlose. Er lädt sie in ein großes Hotel ein, wo die Obdachlosen für ein paar Stunden des Feierns vergessen, dass sie wieder auf die Strasse müssen.
Im Grunde genommen muss niemand in Deutschland obdachlos sein. Es gibt H4, das Sozialamt u.a. Einrichtungen, damit diese Menschen nicht hungern müssen.
Auch die Kirchen haben "Stuben" eingerichtet, in denen Obdachlose sich im Winter aufwärmen und essen können.
Im Winter, wenn die Temperaturen auf unter null Grad steigen, werden einige U-Bahnhöfe geöffnet, damit die Obdachlosen einen "warmen" Schlafplatz haben.
Über Obdachlose sollte jemand einmal einen Strang eröffnen.
Brotzeit
16.12.2009, 10:19
Ich denke, für die Obdachlosen wird immer, in welcher Form auch immer, gespendet. Frank Zander organisiert in jedem Jahr vor Weihnachten ein großes Fest für Obdachlose. Er lädt sie in ein großes Hotel ein, wo die Obdachlosen für ein paar Stunden des Feierns vergessen, dass sie wieder auf die Strasse müssen.
Im Grunde genommen muss niemand in Deutschland obdachlos sein. Es gibt H4, das Sozialamt u.a. Einrichtungen, damit diese Menschen nicht hungern müssen.
Auch die Kirchen haben "Stuben" eingerichtet, in denen Obdachlose sich im Winter aufwärmen und essen können.
Im Winter, wenn die Temperaturen auf unter null Grad steigen, werden einige U-Bahnhöfe geöffnet, damit die Obdachlosen einen "warmen" Schlafplatz haben.
Über Obdachlose sollte jemand einmal einen Strang eröffnen.
Aber Fakt ist:
Die Pfaffen bzw. die sicher nicht arme Kirche rufen zum Spenden auf für den Neubau einer Kirche.
Wäre es das nicht besser für das Geld bzw. die Millionen €; verteilt über die ganze Stadt ein paar Häuser zu kaufen; zu renovieren und damit den Obdachlosen ein Dach über dem Kopf zugeben?
Kirchen haben wir genug und sie werden immer leerer ........
Was wir nicht haben sollten diese janusköpfigen pseudo - intelelktuellen christlichen Fanatike rmal überlegen
Sie sollten mal überlegen , daß es christlicher ist, anderen Menschen zu helfen anstatt das Geld für den Bau von hässlichen Betonklötzen zu verschwenden, vor denen dann die Obdachlosen betteln dürfen ( Falls sie nicht vom Küster o. a. "Würdenträgern" verjagt werden!) und die dann noch indirekt von der Kirche zu ihren ureigensten Zwecken missbraucht werden, um an die Gefühle der Christen zu appellieren, damit sie dann in einer spontanen Gefühlslage am Opferstock in de rKirche (nochmals) Geld einwerfen .....
"Geben" ist seliger als "Nehmen"
Was geschah doch den Kirchen in der DDR großes Unrecht. Sie wurden zwar nicht einmal enteignet, sie konnten weiterhin ihre Priester an den Universitäten ausbilden (bspw. Kardinal Meisner falls das unbekannt ist) und die Kirchen konnten ungestraft Missionare von West nach Ost schicken (bspw. Papa Merkel falls das unbekannt sein sollte). Aber irgendwie wurden sie ganz dolle verfolgt. Viel zu wenig kann man nur sagen, vollkommen zu Recht ist die DDR und der ganze Ostblock auch an dieser groben Missachtung der Gedanken Marx' eingegangen. Aber wie gesagt, trotzdem waren sie sehr verfolgt, fast noch mehr als unter Hitler. Damit der kleine Max im Westen das auch begreift wurde bspw. um die Sprengung der Leipziger Universitätskirche anno 1968 (schon wieder!) ein ARD-Tatort gestrickt in dem mam allerlei über SED-Folterknechte, Kinderräuber und Grabschänder lernen konnte.
Längst ist diese Kirche am alten Ort neben der Universität (also wo eine Kirche eigentlich am wenigsten etwas zu suchen hat) wieder aufgebaut worden, mit allerlei Stiftungs (http://www.stiftung-universitaetskirche.de/index.html)- und Spenden- und vermutlich viel Steuergeld, damit es schön multikulturell-multifunktionell klingt nennt man es fürderhin "Kirche und Aula".
"Vor 40 Jahren sollten Glauben und Wissen getrennt werden, sie gehören aber zusammen. Es ist gut, dass sie auch in der Zukunft am Leipziger Augustusplatz einen gemeinsamen Ort besitzen werden. Eine Wand sollten wir nicht zwischen sie stellen. Amen." (Jochen Bohl, Bischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche; das hat er offensichtlich beim Papst abgeschrieben)
Auch die katholische Kirche will "historisches Unrecht" endlich beenden, denn die DDR hatte doch tatsächlich den Wiederaufbau einer im Krieg zerstörten Kirche am gleichen Ort verweigert. 4.000 Katholiken der zentralen Gemeinde in Leipzig brauchen eine neue Heimat, die Kirche soll zurück "ins Zentrum", "ins Blickfeld (gegenüber des Neuen Rathauses wo sie die DDR, genauso wie neben der Uni, zu Recht nicht mehr haben wollte - 146.000 eingeschriebenen Katholiken gibt es übrigens im Bistum Dresden-Meissen (http://www.bistum-dresden-meissen.de/front_content.php?idcat=1649), 5% der Bevölkerung). Außerdem, wo kämen wir da hin wenn nur die Lutheraner in der Heldenstadt ihre Heldenkirche hätten. Also wird, fast am alten Ort, am Leipziger Innenstadtring ein schönes Grundstück (1,3 Millionen Euro, siehe Bild) erworben und für mindestens 10 Mio. Euro eine neue Kirche (http://propstei-leipzig.de/cms/neuepropsteikirche) erbauen.
Ich rufe hiermit alle Gläubigen auf, dafür zu spenden. Auf dass sich die Kosten für den atheistischen, jüdischen, evangelischen oder muslimischen Steuerzahler in Grenzen halten.
http://www.bistum-dresden-meissen.de/upload/kirchen/leipzig-propstei/propsteineu/standort2.jpg
http://farm5.static.flickr.com/4012/4176007245_5b0eae2f22.jpg
Was möchtest du uns damit sagen? Dass die Kirche der letzte Dreck ist und keinerlei Daseinberechtigung in Deutschland besitzt? Vielleicht doch lieber 100 Moscheen in der Stadt, als eine Kirche?
An dem Platz stand schon lange vor deiner Geburt eine Kirche und genau dort wird wieder eine gebaut. Du musst nicht spenden, niemand steht mit einem Knüppel vor deiner Türe und fordert deinen Obolus.
Meine einzige Forderung: Sperrt den Architekt ein! Der Kerl ist ein Vebrecher am Baustil. Das Teil, das er da verbrochen hat ist kotzhässlich.
Aber Fakt ist:
Die Pfaffen bzw. die sicher nicht arme Kirche rufen zum Spenden auf für den Neubau einer Kirche.
Wäre es das nicht besser für das Geld bzw. die Millionen €; verteilt über die ganze Stadt ein paar Häuser zu kaufen; zu renovieren und damit den Obdachlosen ein Dach über dem Kopf zugeben?
Kirchen haben wir genug und sie werden immer leerer ........
Was wir nicht haben sollten diese janusköpfigen pseudo - intelelktuellen christlichen Fanatike rmal überlegen
Sie sollten mal überlegen , daß es christlicher ist, anderen Menschen zu helfen anstatt das Geld für den Bau von hässlichen Betonklötzen zu verschwenden, vor denen dann die Obdachlosen betteln dürfen ( Falls sie nicht vom Küster o. a. "Würdenträgern" verjagt werden!) und die dann noch indirekt von der Kirche zu ihren ureigensten Zwecken missbraucht werden, um an die Gefühle der Christen zu appellieren, damit sie dann in einer spontanen Gefühlslage am Opferstock in de rKirche (nochmals) Geld einwerfen .....
Siehe mein obiger Beitrag: Niemand wird gezwungen irgendwelches Geld abzudrücken, also bleib mal ganz locker. Und mir ist es um einiges lieber, unsere steuergelder werden für Kirchen ausgegeben, als für Moscheen oder gar für Atombomben (Entwicklungshilfe Pakistan).
Die Leute, die vor Kirchen betteln sind Profis. Und vor der Kirche in Leipzig wird das nur anfangs der Fall sein, danach ist das Teil nämlich unintereessant. Der Bau ist so hässlich, da wird mir übel.
Wenn du Bettler sehen willst, dann gehe vor den Kölner Dom, dor findest du reichlich davon. Nur lass dich nicht mit einem Becher in der Hand erwischen, dort herrscht nämlich eine Hackordnung. Die Bettler die dort stehen machen das "beruflich". O-Ton ein Bettler vor der Kirchentüre (super Platz): "Wer hier einfach so auftaucht bekommt was auf die Ohren".
Niemand muss in Deutschland hungern oder frieren.
"Geben" ist seliger als "Nehmen"
Ich denke, für die Obdachlosen wird immer, in welcher Form auch immer, gespendet. Frank Zander organisiert in jedem Jahr vor Weihnachten ein großes Fest für Obdachlose. Er lädt sie in ein großes Hotel ein, wo die Obdachlosen für ein paar Stunden des Feierns vergessen, dass sie wieder auf die Strasse müssen.
Im Grunde genommen muss niemand in Deutschland obdachlos sein. Es gibt H4, das Sozialamt u.a. Einrichtungen, damit diese Menschen nicht hungern müssen.
Auch die Kirchen haben "Stuben" eingerichtet, in denen Obdachlose sich im Winter aufwärmen und essen können.
Im Winter, wenn die Temperaturen auf unter null Grad steigen, werden einige U-Bahnhöfe geöffnet, damit die Obdachlosen einen "warmen" Schlafplatz haben.
Über Obdachlose sollte jemand einmal einen Strang eröffnen.
Richtig, es gibt genügend Plätze für Obdachlose. Ich frage mich, ob die Leute, die sich über einen Kirchenneubau echauffieren dieses auch tun, wenn eine Moschee gebaut wird.
Brotzeit
16.12.2009, 13:47
Richtig, es gibt genügend Plätze für Obdachlose.
"Nein!"
Diese Aussage stimmt nicht !
Es gibt zu wenige und auch die Betreuung dieser Menschen (durch die Kirche (?)) ist alles Andere als eines Menschen würdig!
Ich war in LEJ ........
Ich habe ; mal abgesehen von den vorweihnachtlichen Profi - Schnorrern, genügend Bettler und Elend gesehen gesehen.
Die Obdachlosigkeit ist ein wachsendes soziales Problem!
Wir brauchen keine Kirchen ; wir brauchen unbedingt menschenwürdige Heime für Obdachlose! Ausserdem; wenn an einem Platz eine Kirche steht, muss nicht noch eine zweite ( wieder ) dahin ..............
Auch wenn es vor dem Krieg so war........
Wie wäre es , wenn die Kirche zum Spenden aufruft um dort einen Wohnblock für
sozial bedürftige Menschen zu bauen?
Dann könnte sie auch gleich gegenüber in der alten Kirche eine neue Suppenküche oder / und ein Ladenlokal für die "Tafeln e. V." dort einrichten!
Das wäre sozial gem des christlichen Grundsatzes "Geben ist seliger wie nehmen!"
Brot für die Welt anstatt sakraler Gebäude , die dann doch nur auf Kosten der Allgemeinheit erhalten bzw. subventioniert werden müssen! ..........
Brotzeit
16.12.2009, 13:48
Ich frage mich, ob die Leute, die sich über einen Kirchenneubau echauffieren dieses auch tun, wenn eine Moschee gebaut wird.
Ich bin Atheist und bezeichen Religion als psychologischen Selbstbetrug ............
Brotzeit
16.12.2009, 13:50
Es gibt Menschen; Familien, die haben nix zu Fressen ; aber die Kirche muss vom Spendnegeld neue Tempel bauen ............
Was für ein janusköpfiger Verein , diese "Kirche" .......
Pescatore
16.12.2009, 14:23
Was möchtest du uns damit sagen? Dass die Kirche der letzte Dreck ist und keinerlei Daseinberechtigung in Deutschland besitzt? Vielleicht doch lieber 100 Moscheen in der Stadt, als eine Kirche?
An dem Platz stand schon lange vor deiner Geburt eine Kirche und genau dort wird wieder eine gebaut. Du musst nicht spenden, niemand steht mit einem Knüppel vor deiner Türe und fordert deinen Obolus.
Meine einzige Forderung: Sperrt den Architekt ein! Der Kerl ist ein Vebrecher am Baustil. Das Teil, das er da verbrochen hat ist kotzhässlich.
Es steht dir nicht zu, Weib, die Kirche für die Auswahl des Architekten zu kritisieren. Mulier taceat...
Mein Beitrag ist 1:1 auf jeden EU-geförderten Mullahtempel wie in Duisburg zu übertragen.
Brotzeit
16.12.2009, 14:38
Es steht dir nicht zu, Weib, die Kirche für die Auswahl des Architekten zu kritisieren. Mulier taceat...
Mein Beitrag ist 1:1 auf jeden EU-geförderten Mullahtempel wie in Duisburg zu übertragen.
Frei nach der Maxime :
Nix zu Essen ; aber ein neuer Tempel muss gebaut werden! Koste es was es wolle!
Hauptsache ich bekomme die Mittel dazu ; auch wenn es dich dein Leben kostet!
Geistige Nahrung macht so satt , daß noch nicht mal ein Stück Brot mehr in den wegen Überfüllung geschlossenen Magen hinein geht .........
"Nein!"
Diese Aussage stimmt nicht !
Es gibt zu wenige und auch die Betreuung dieser Menschen (durch die Kirche (?)) ist alles Andere als eines Menschen würdig!
Ich war in LEJ ........
Ich habe ; mal abgesehen von den vorweihnachtlichen Profi - Schnorrern, genügend Bettler und Elend gesehen gesehen.
Die Obdachlosigkeit ist ein wachsendes soziales Problem!
Wir brauchen keine Kirchen ; wir brauchen unbedingt menschenwürdige Heime für Obdachlose! Ausserdem; wenn an einem Platz eine Kirche steht, muss nicht noch eine zweite ( wieder ) dahin ..............
Auch wenn es vor dem Krieg so war........
Wie wäre es , wenn die Kirche zum Spenden aufruft um dort einen Wohnblock für
sozial bedürftige Menschen zu bauen?
Dann könnte sie auch gleich gegenüber in der alten Kirche eine neue Suppenküche oder / und ein Ladenlokal für die "Tafeln e. V." dort einrichten!
Das wäre sozial gem des christlichen Grundsatzes "Geben ist seliger wie nehmen!"
Brot für die Welt anstatt sakraler Gebäude , die dann doch nur auf Kosten der Allgemeinheit erhalten bzw. subventioniert werden müssen! ..........
Die gibt es. Im Sommer sind sie leer. Im Winter zu voll. Ein Saisonbetrieb. Wie soll verfahren werden? Im Sommer alle Mitarbeiter entlassen und dann im Winter wieder einstellen?
Was möchtest du uns damit sagen? Dass die Kirche der letzte Dreck ist und keinerlei Daseinberechtigung in Deutschland besitzt? Vielleicht doch lieber 100 Moscheen in der Stadt, als eine Kirche?
An dem Platz stand schon lange vor deiner Geburt eine Kirche und genau dort wird wieder eine gebaut. Du musst nicht spenden, niemand steht mit einem Knüppel vor deiner Türe und fordert deinen Obolus.
Meine einzige Forderung: Sperrt den Architekt ein! Der Kerl ist ein Vebrecher am Baustil. Das Teil, das er da verbrochen hat ist kotzhässlich.
Nehme es mit Humor. Geschmäcker sind unterschiedlich. Ob der Betonklotz in die Stadt Leipzig hinein passt, kann ich nicht beurteilen. Ich kenne die Stadt nicht.
In meiner Heimatgemeinde St. Johannis in Berlin-Mitte wurde immer für Obdachlose viel getan. Sie wurden zu den Festen eingeladen, (kostenlos gab es Getränke, kein Alkohol und Nahrung). Der Pfarrer ließ sogar einen jungen Mann bei sich in einem kleinen ungenutzten Zimmer wohnen. Dieser junge Mann bekam dann eine Lehrstelle, lernte einen Beruf, verdiente ein Geld, heiratete und eine süße Tochter kam zur Welt.
Sicher ist das ein Einzelfall. Ich würde jedem Obdachlosen etwas zum Essen kaufen, wenn ich darum gebeten werde. Kein Problem.
Frei nach der Maxime :
Nix zu Essen ; aber ein neuer Tempel muss gebaut werden! Koste es was es wolle!
Hauptsache ich bekomme die Mittel dazu ; auch wenn es dich dein Leben kostet!
Geistige Nahrung macht so satt , daß noch nicht mal ein Stück Brot mehr in den wegen Überfüllung geschlossenen Magen hinein geht .........
Brotzeit, mache doch einfach mal einen Strang über Obdachlose auf.
Sicher ist es interessant, über dieses Thema zu diskutieren. Schön wäre es, wenn ein paar Menschen aus Erfahrung schreiben können und ihren Weg aufzeigen, wieso sie in die Obdachlosigkeit gingen.
Brotzeit
17.12.2009, 09:08
Die gibt es. Im Sommer sind sie leer. Im Winter zu voll. Ein Saisonbetrieb. Wie soll verfahren werden? Im Sommer alle Mitarbeiter entlassen und dann im Winter wieder einstellen?
Ich muss es akzeptieren , daß es deutsche Bürger gibt, die nicht sesshaft werden (können). Aber es ist kein Grund ihnen im Winter bzw. im Allgemeinen keine Umterkunft zu anzubieten! Es gebietet die humane Logik ......
re und prächtigere Tempel
Was natürlich eine Sauerei ist; ist der Umstand, daß gerade auch die Bürokraten dieses parasitären Beamtenstaates für ihre degenerierte und dekadente Verwaltung immer mehr immer grössere und prächtigere Tempel baut .......
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