Vollständige Version anzeigen : Nur 23 Prozent der Muslime in Deutschland sehen sich als Deutsche
Candymaker
14.12.2009, 15:50
In Deutschland scheint die Integration schlecht zu laufen, während sich über 70 Prozent der Muslime in UK als Briten sehen.
Obgleich Muslime in Großbritannien unter verschärfter Beobachtung stehen, fühlen sie sich dem Land starker verbunden als dies in anderen europäischen Staaten der Fall ist. Nach einer vom Open Society Institute finanzierten Studie At Home in Europe betrachten sich 78 Prozent der Muslime in Großbritannien als Briten.
In Frankreich sehen sich nur 49 Prozent als Franzosen, am unteren Ende liegt Deutschland, wo sich nur 23 Prozent als Deutsche betrachten, so gibt die Times die Ergebnisse der Studie wieder, die noch nicht veröffentlicht ist.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/146747
Wenn selbst schon linke Ausgeburten wie das pseudojournalistische Heise Portal, dass mir an anderer Stelle schonmal verklickern wollte, dass der Islam erst durch den Kontakt zum Westen homophob wurde, erkennen das die Integration schlecht läuft, könnte das ja zu denken geben.
Aber naja, das wird das Staatsgutmenschentum (als naher Verwandter des Staatssozialismus) auch nicht davon abhalten weiter im Gleichschritt auf den Abgrund zuzumarschieren.
Die Integration ist wohl erst gelungen, wenn es keine Deutschen mehr gibt!
Mr Capone-E
14.12.2009, 15:55
Briten sind ja auch kein Volk sondern Müll wie Belgier.
Weiter_Himmel
14.12.2009, 15:56
http://www.heise.de/tp/blogs/8/146747
Dabei bin ich selbst von 23% überascht ich hätte mit weniger gerechnet.Könnte daran liegen das bei den Pakistanern und Maghreb Moslems die Nation weniger wichtig ist ... den geht es in erster Linie um den Hardcore Islam.
Die Türken sind zwar religiös nicht so Fundamental aber nationalistischer.
Sprecher
14.12.2009, 16:08
Eine positive Nachhricht. Je weniger die Musels sich als Deutsche sehen desto leichter werden wir sie wieder los.
In den westlichen Kackländern mit Multi-Kulti-Tradition wie GB und Frankreich ist das nicht so ohne weiteres möglich.
Wieder ein Besipiel dafür daß der "Westen" kein Vorbild für uns sein darf.
Rückführung statt Integration!
schlaufix
14.12.2009, 16:12
Briten sind ja auch kein Volk sondern Müll wie Belgier.
Mit deinen dummen Äusserungen schadest Du dem Rest der Urdeutschen Bevölkerung. Man sollte dich in eine Tonne kloppen und entsorgen.
Eine positive Nachhricht. Je weniger die Musels sich als Deutsche sehen desto leichter werden wir sie wieder los.
In den westlichen Kackländern mit Multi-Kulti-Tradition wie GB und Frankreich ist das nicht so ohne weiteres möglich.
Wieder ein Besipiel dafür daß der "Westen" kein Vorbild für uns sein darf.
Rückführung statt Integration!
Ich finde das enorm kultig. Neulich habe ich eine Negerin gesehen die von "wir Deutschen" sprach und hätte schier einen Lachanfall erlebt. Noch bizarrer fand ich es gemustert zu werden als ich von "uns Russen" (bezogen auf mich selbst und meine Volksgenossen) sprach. Mein Gott, das ist doch nur noch pervers. Die 23% sind krank im Kopf und die, die ihnen zustimmen noch mehr.
Ich bin ein 3 Meter hoher Pelikan aus Eisen.
Weil ich das so will!
:rolleyes:
Mütterchen
14.12.2009, 16:46
Wahrscheinlich sehen sie sich deswegen nicht als Deutsche, weil sie keine Deutschen sind.
Wahrscheinlich sehen sie sich deswegen nicht als Deutsche, weil sie keine Deutschen sind.
Das will ich doch stark hoffen!
Sprecher
14.12.2009, 16:55
Mit deinen dummen Äusserungen schadest Du dem Rest der Urdeutschen Bevölkerung. Man sollte dich in eine Tonne kloppen und entsorgen.
Nein seine Aussage war völlig korrekt.
schlaufix
14.12.2009, 17:03
Nein seine Aussage war völlig korrekt.
Sehe ich anders. Ich würde es auch nicht mögen wenn Briten oder Belgier die Deutschen als Müll bezeichnen.
Müll ist das was sich in den Ghettos unserer Städte angesiedelt hat oder angesiedelt wurde.
Marathon
14.12.2009, 18:52
100 Prozent der Juden in Deutschland sahen sich im Ersten Weltkrieg als Deutsche.
100 Prozent der Juden in Polen sahen sich im Zweiten Weltkrieg als Polen.
Die waren vollständig integratiert, aber nicht vollständig assimiliert.
Die Juden waren im Gegensatz zu den Türken sehr viel länger in diesen Gebieten ansässig, sie benahmen sich besser, sie brachten das Land voran mit ihren Handelsverbindungen, ihrem Bildungsdrang und ihrer künstlerischen Ader.
Trotzdem wurde versucht, sie vollständig zu eliminieren.
Ich glaube daher nicht, dass es den Türken gelingt, langfristig Fuß in Europa zu fassen. Es wird ein Tag X kommen, wo wieder eine massive ethnische Säuberungswelle durch Europa rollen wird.
Da aber die Türken einen eigenen Staat haben, wird das zu einem Krieg innerhalb der NATO-Mitgliedsstaaten führen, welcher sich rasch zum Dritten Weltkrieg aufschaukeln wird.
Für diese Situation benötigt Deutschland 20 bis 50 U-Boote mit Atomraketen.
Die erste Rakete sollte als rein symbolischer Akt einen Kilometer über Mekka zünden.
meckerle
14.12.2009, 19:07
Das ist doch eine positive Nachricht. Wie sähe es aus, wenn 100 % sagen würden: "wir sind Deutsche"!
Alle die sich integriert haben, die einer ordentlichen Arbeit nachgehen, können und dürfen das von sich behaupten. Dagegen habe ich nix einzuwenden. Der Rest soll gefälligst dorthin gehen, woher sie gekommen sind.
Querulantin
14.12.2009, 22:54
http://www.heise.de/tp/blogs/8/146747
Und 60% der in England lebenden Muslime sehen sich als Engländer. ?(
Stanley_Beamish
15.12.2009, 05:17
Ich finde das enorm kultig. Neulich habe ich eine Negerin gesehen die von "wir Deutschen" sprach und hätte schier einen Lachanfall erlebt.
Wenn sie den deutschen Pass hat, und sich selbst als Deutsche fühlt, dann ist sie eine.
Und 60% der in England lebenden Muslime sehen sich als Engländer. ?(
Bei der Arschkriecherei der Engländer vor dem Islam ist das auch kein Wunder.
Commodus
15.12.2009, 06:21
Diese 23 % machen sich lächerlich und belügen sich selbst.
Sathington Willoughby
15.12.2009, 07:26
Sehe ich anders. Ich würde es auch nicht mögen wenn Briten oder Belgier die Deutschen als Müll bezeichnen.
Müll ist das was sich in den Ghettos unserer Städte angesiedelt hat oder angesiedelt wurde.
Womit du Recht hast. Wir müssen mit Briten und Belgiern, die diesleben Probleme haben, zusammen Lösungstrategien entwickeln und ausführen. Gerade der Vlaams Belang ist eine starke Kraft und wir sind letzten Endes alle weiße Europäer, die zusammen in einem untergehenden Boot sitzen.
Paul Felz
15.12.2009, 07:33
Diese 23 % machen sich lächerlich und belügen sich selbst.
Vermutlich haben die einen deutschen Paß.
Wenn's schon den Deutschen selbst schwerfällt sich mit Deutschland zu identifizieren...
###edit###
bernhard44
15.12.2009, 17:28
Arzthelferin klagt, weil sie nicht mit Kopftuch arbeiten darf
http://www.bild.de/BILD/news/2009/12/15/kopftuch-streit/arzthelferin-darf-so-nicht-arbeiten-amtsgericht-klage.html
Kann ein stolzer Muslim Deutscher sein ? Dann wäre er ja ein Kartoffel. :hihi:
Sprecher
15.12.2009, 17:59
Sehe ich anders. Ich würde es auch nicht mögen wenn Briten oder Belgier die Deutschen als Müll bezeichnen.
.
Zumindest die Briten sagen noch ganz andere Dinge über uns Deutsche.
Daß Hitler und Wilhelm zwo diesem Dreckpack von der Insel hinterhergekrochen sind reicht eigentlich, langsam sollten wir was draus gelernt haben.
Mr Capone-E
15.12.2009, 17:59
Mit deinen dummen Äusserungen schadest Du dem Rest der Urdeutschen Bevölkerung. Man sollte dich in eine Tonne kloppen und entsorgen.
Hast du Beweise, dass Briten und Belgier ein Volk sind und keine künstliche Nationalität? :))
Wenn sie den deutschen Pass hat, und sich selbst als Deutsche fühlt, dann ist sie eine.
Mir war heute morgen auch so ein bischen nach Franzose zu mute, aber dann dachte ich doch, dass ich mich eher als Chinese fühle. Naja, ich muss noch eine Nacht darüber schlafen.
Ironie aus.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/146747
wobei man das nciht vergleichen kann.
In England leben die Muslime, die imemr schon mit England große Beziehugnen hatten. Außerdem ist es nicht vorrangig die Unterschicht, sodnern die haben mehr Gebildete.
Mit der Unterschicht die es auch etwas gibt in den Vorstädten, hat England ebenfalls Probleme
Hexorzist
17.12.2009, 22:30
http://www.heise.de/tp/blogs/8/146747
Du meinst, so wie 60% der Polen die Kalaschnikow-Brüder wählen und Deutsche als Todfeinde empfinden?
Manfred_g
18.12.2009, 15:48
Dabei bin ich selbst von 23% überascht ich hätte mit weniger gerechnet...
Richtig, ich ging auch von einer geringeren Zahl aus.
Misteredd
18.12.2009, 15:57
Diese 23% sind immer noch nicht integriert, denn dazu müssten sie von den Einheimischen auch erst einmal als Deutsche gesehen werden. Daran wird es aber hapern.
Unter dem Strich gibt es so etwas wie die Integration von Muslimen vermutlich überhaupt nicht.
Manfred_g
18.12.2009, 18:26
Diese 23% sind immer noch nicht integriert, denn dazu müssten sie von den Einheimischen auch erst einmal als Deutsche gesehen werden. Daran wird es aber hapern.
Unter dem Strich gibt es so etwas wie die Integration von Muslimen vermutlich überhaupt nicht.
Doch, solche Fälle kenne ich persönlich. Allerdings war das eine andere Zeit und womöglich ein "anderer" Islam, so daß ich für heute keine Prognose mehr wage, inwieweit dies wiederholbar ist.
Sauerländer
19.12.2009, 22:36
Ich bin ein 3 Meter hoher Pelikan aus Eisen.
Weil ich das so will!
:rolleyes:
:))
Hervorragend.
Rumburak
19.12.2009, 23:02
Wenn's schon den Deutschen selbst schwerfällt sich mit Deutschland zu identifizieren...
###edit###
Nicht mit Deutschland, sondern der BRD.
Da stellt sich die umgekehrte Frage,zb wie groß der Anteil der nichtmuslimischen Briten ist der "britische" Muslime als Briten empfindet.
Allerdings sehen sich die Muslime zwar meist selbst als Briten, aber sie werden meist vom Rest der Gesellschaft nicht als Briten betrachtet,
Leider liefert uns der Artikel keine Zahlen zu dieser Frage, die man
bei verschiedenen Ländern miteinander vergleichen könnte.
Es geht der Times wohl in erster Linie um die Beruhigung der britischen Bevölkerung mittels scheinbar schmeichelhafter Statistiken.
denn dazu müssten sie von den Einheimischen auch erst einmal als Deutsche gesehen werden. Daran wird es aber hapern.
Genau das ist es.:clp:
Die Zahlen seh ich als realistisch an. 23% sind friedlich und 77% fühlen sich selbst als Fremdkörper, machen nur stunk und gehören des Landes verwiesen. Das ist etwas, womit ich leben könnte.
Ή Λ K Λ П
20.12.2009, 03:24
http://www.heise.de/tp/blogs/8/146747
und dıese 23 prozent sınd ganz bestımmt eınheımısche deutsch-konvertıten.
Die Zahlen seh ich als realistisch an. 23% sind friedlich und 77% fühlen sich selbst als Fremdkörper, machen nur stunk und gehören des Landes verwiesen. Das ist etwas, womit ich leben könnte.
Ich wurde in meiner Heimatstadt Albany als Jude geoutet, gebrandtmarkt und sehr oft verdroschen, aber nicht von Amerikanern , sondern von (Abstammung) Russen, Iranern, Irakern, Musels halt. Bis ich anfing Kampfsport zu machen. Die erste Nase die ich mit der offenen Handfläche gebrochen hatte , reichte aus, dass mir der Rest der Schulzeit sehr angenehm vorkam. Ich bin in Amerika geboren, also bin ich Amerikaner, heute noch! Meine Großeltern stammen aus Königsberg, deshalb ist es nach wie vor Tradition, dass wir alle nicht nur Deutsch sprechen und lesen, sondern auch weitergeben. Inzwischen lebe ich in Frankreich und fühle mich "immer noch wie ein Jude amerikanischer Herkunft!" Niemand kann etwas für seine Herkunft, aber für seine Bildung kann man etwas tun, es sei denn , man lebt in Staaten, die von den Usern Widder, TMax und Doppelaccount Freelancer/Attitude Adjuster, als die einzige heilbringende Möglichkeit des Überlebens angesehen werden..
P.S. Gebrandtmarkt heißt in der Zeit der Sechziger Jahre, dass ein erwachsener Mann mir ein Brandzeichen gesetzt hat............Man sucht ihn heute noch...............................
Ή Λ K Λ П
20.12.2009, 03:43
Ich wurde in meiner Heimatstadt Albany als Jude geoutet, gebrandtmarkt und sehr oft verdroschen, aber nicht von Amerikanern , sondern von (Abstammung) Russen, Iranern, Irakern, Musels halt.
das erklaert eınıges, du aermster.
Ich wurde in meiner Heimatstadt Albany als Jude geoutet, gebrandtmarkt und sehr oft verdroschen, aber nicht von Amerikanern , sondern von (Abstammung) Russen, Iranern, Irakern, Musels halt. .
Das steht den Deutschen noch bevor. Begonnen hat es ja schon. Hoffentlich wird den Gutmenschen auf diese Art und Weise dann der bisher abhanden gekommene Verstand eingebleut.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/146747
Also sollten wir denen jede Menge Kohle in den gierigen Rachen schmeissen, ihnen ermöglichen Tag und Nacht zu poppen und sich um sonst nicht zu kümmern. Natürlich ausser der Moschee, schon klar?
Ich bin für Fahrkarten gen "schönstes Land der Erde" und endlich zieht hier Frieden ein.
Sterntaler
20.12.2009, 10:20
da müssen wir alles tun, das die Zahl sich noch absenkt. 23 % ,das ist schon viel zu viel.
Die Zahlen seh ich als realistisch an. 23% sind friedlich und 77% fühlen sich selbst als Fremdkörper, machen nur stunk und gehören des Landes verwiesen. Das ist etwas, womit ich leben könnte.
Damit könnte wohl jeder leben.
Was wäre euch lieber: ein integrierter Türke, der ist in erster Line als Türken ansieht oder ein Deutscher mit Migrationshintergrund, wo die Innenstadt unsicher macht und Bürger zusammen schlägt?
Sterntaler
20.12.2009, 10:32
Was wäre euch lieber: ein integrierter Türke, der ist in erster Line als Türken ansieht oder ein Deutscher mit Migrationshintergrund, wo die Innenstadt unsicher macht und Bürger zusammen schlägt?
Gegenfrage: wäre es dir lieber, wenn man dich eines Tages abends packt und dir ne Abreibung verpaßt?
Gegenfrage: wäre es dir lieber, wenn man dich eines Tages abends packt und dir ne Abreibung verpaßt?
Verzapfst Du wieder Schwachsinn?
Sterntaler
20.12.2009, 10:38
Verzapfst Du wieder Schwachsinn?
eher du Türke. mal sehen wann der große Kammerjäger kommt und euch das Laufen beibringt.
Ich wurde in meiner Heimatstadt Albany als Jude geoutet, gebrandtmarkt und sehr oft verdroschen, aber nicht von Amerikanern , sondern von (Abstammung) Russen, Iranern, Irakern, Musels halt. Bis ich anfing Kampfsport zu machen. Die erste Nase die ich mit der offenen Handfläche gebrochen hatte , reichte aus, dass mir der Rest der Schulzeit sehr angenehm vorkam. Ich bin in Amerika geboren, also bin ich Amerikaner, heute noch! Meine Großeltern stammen aus Königsberg, deshalb ist es nach wie vor Tradition, dass wir alle nicht nur Deutsch sprechen und lesen, sondern auch weitergeben. Inzwischen lebe ich in Frankreich und fühle mich "immer noch wie ein Jude amerikanischer Herkunft!" Niemand kann etwas für seine Herkunft, aber für seine Bildung kann man etwas tun, es sei denn , man lebt in Staaten, die von den Usern Widder, TMax und Doppelaccount Freelancer/Attitude Adjuster, als die einzige heilbringende Möglichkeit des Überlebens angesehen werden..
P.S. Gebrandtmarkt heißt in der Zeit der Sechziger Jahre, dass ein erwachsener Mann mir ein Brandzeichen gesetzt hat............Man sucht ihn heute noch...............................
Ich versteh nicht ganz, was du mir damit sagen willst. Sollen wir etwa Mitleid mit chronischen Schwerkriminellen haben, nur weil sie selbst in ihrem Heimatland unerwünscht sind und rausgeworfen worden sind?
Niemand verlangt, das ein Türke seine Wurzeln vergisst, aber er sollte sich zumindest so anpassen, das er nicht zu einem unberechenbaren und gefährlichen Störfaktor für die Allgemeinheit wird. Wenn Konflikte zwischen der eigenen Kultur und dem des Gastlandes auftreten, hat die des Gastlandes immer vorrang. Wer damit nicht zurecht kommt, der ist fehl am Platz und sollte lieber wieder in sein Heimatland gehen.
Tut mir leid, aber dein Beitrag hört sich für mich wie geisteskranke Gutmenschenargumentation an, wo die Täter wieder einmal zu Opfern gemacht werden.
Ich versteh nicht ganz, was du mir damit sagen willst. Sollen wir etwa Mitleid mit chronischen Schwerkriminellen haben, nur weil sie selbst in ihrem Heimatland unerwünscht sind und rausgeworfen worden sind?
Niemand verlangt, das ein Türke seine Wurzeln vergisst, aber er sollte sich zumindest so anpassen, das er nicht zu einem unberechenbaren und gefährlichen Störfaktor für die Allgemeinheit wird. Wenn Konflikte zwischen der eigenen Kultur und dem des Gastlandes auftreten, hat die des Gastlandes immer vorrang. Wer damit nicht zurecht kommt, der ist fehl am Platz und sollte lieber wieder in sein Heimatland gehen.
Tut mir leid, aber dein Beitrag hört sich für mich wie geisteskranke Gutmenschenargumentation an, wo die Täter wieder einmal zu Opfern gemacht werden.
Ganz falsch! Ich wollte damit nur unterstreichen, dass ich integriert war, obwohl ich angefeidet wurde. Heute ist die Situation nämlich umgekehrt, dass wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Heute werden die Einheimischen an SChulen gemobbt, sind Schlägereien ausgesetzt,usw. , das ganze Programm! Ich hatte mich damals dem Land anzupassen, was ich auch gemacht habe und trotzdem wurde ich schikaniert, darum ging es! Ich als Jude ein Gutmensch? Völlig falsche Adresse..........
Nicht mit Deutschland, sondern der BRD.
Na dann sag mal an...
Welcher Staat hat oder hätte Deutschland denn am besten repräsentiert?
Das entspricht etwa dem Prozentsatz der Muslime, die ihre Religion nicht ernst nehmen.
Alle anderen würden einen Teufel tun sich mit den Ungläubigen Hunden auf eine Stufe zu stellen.
Sauerländer
21.12.2009, 13:33
Na dann sag mal an...
Welcher Staat hat oder hätte Deutschland denn am besten repräsentiert?
Nun, da gäbe es einige Kandidaten. Einer ging 1989 unter, ein anderer 1945, noch ein anderer 1918, und noch ein anderer 1806.
Mütterchen
21.12.2009, 13:56
Was wäre euch lieber: ein integrierter Türke, der ist in erster Line als Türken ansieht oder ein Deutscher mit Migrationshintergrund, wo die Innenstadt unsicher macht und Bürger zusammen schlägt?
Ich kann dir sagen, was mir lieber ist, Pikes.
Mir ist der integrierte Türke lieber. Ich habe dir auch schon mal geschrieben, dass ich nicht unbedingt auf eine vollkommene Assimilation bestehe. Nur, meiner Meinung nach müssen sich Familien, die seit Generationen hier leben, auch irgendwann mal entscheiden. Das hier ist Deutschland. Wer hier lebt, wie auch schon Vater und Großvater zum Beispiel, ( oder Mutter und Großmutter), der sollte sich auch zu dem Land bekennen. Wenn da nach Generationen noch eine solche Distanz da ist, dann läuft etwas falsch.
Neutraler
22.12.2009, 16:22
Und nur 1% der deutschen Urbevölkerung sieht in Moslems Deutsche. Der Rest sind keine linken Spinner und liberalen Gutmenschen. Von daher passt diese Umfrage ins Gesamtbild der Einwanderungskatastrophe.
Nun, da gäbe es einige Kandidaten. Einer ging 1989 unter, ein anderer 1945, noch ein anderer 1918, und noch ein anderer 1806.
Alles, bloß keine Demokratie...
Oder was willst du mir zu verstehen geben?
Sauerländer
23.12.2009, 14:49
Alles, bloß keine Demokratie...
Oder was willst du mir zu verstehen geben?
Dass ich das gegenwärtige System für deutlich überschätzt halte, mehr nicht.
Ist ja auch kein Wunder, insofern wir DIESES System nicht von aussen sehen, sondern überwiegend nur seine auf allen Kanälen verbreitete Selbstsicht rezipieren.
Bruddler
23.12.2009, 15:17
Nur 23 Prozent der Muslime in Deutschland sehen sich als Deutsche...
Ich dagegen sehe keinen von denen als Deutsche ! X(
Commodus
23.12.2009, 15:28
Nur 23 Prozent der Muslime in Deutschland sehen sich als Deutsche...
Ich dagegen sehe keinen von denen als Deutsche ! X(
Stell Dir vor man würde eine Coka-Cola-Flasche mit einem Etikett von Pepsi überkleben. Jeder ist das was er nunmal ist. Alles andere ist dummes Zeug.
Bruddler
23.12.2009, 18:25
Stell Dir vor man würde eine Coka-Cola-Flasche mit einem Etikett von Pepsi überkleben. Jeder ist das was er nunmal ist. Alles andere ist dummes Zeug.
Volksverarschung so zu sagen..... :rolleyes:
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