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Vollständige Version anzeigen : Das andere Klima



clavacs
12.12.2009, 20:40
Das andere Klima

Die Erdachse, diese kippt um nur ein bis zwei Grad, die Ozeane ergießen sich und toben in immenser Wucht selbst über Kontinente – Sintflut! Für ganze Landstriche heißt es Land un-ter, fast alles Leben ist ausgelöscht … Unsere modernen Archen: Raumstationen, Kolonien auf Mond und Mars – gelingt die Revitalisierung?
Mögliche Auslöser: kosmische Ereignisse, Verlagerung des Erdkernes, etc.
Die Frage nach der Realität solcher Ereignisse lautet nicht ob, sondern immer nur wann wie-der – die Prüfungen Gottes, nein! Der Planet lebt!
Das Eigenleben unseres Planeten kümmert sich um seine Wirte nicht … Wir Menschen sind nicht wirklich andere Lebewesen als Ameisen, Elefanten oder Dinosaurier …
Angesichts solcher Apokalyptik, was kümmern da überhaupt Fragen nach dem Klima auf unserem Planeten, wie in diesen Tagen …

Wir Lebewesen leben auf den Tod hin und dennoch liegt uns daran, nicht bloß irgendwie zu leben, sondern möglichst würdig, gesichert und komfortabel … Resignation scheint uns nicht wirklich zu liegen …
Vielleicht etwas mehr Gelassenheit, wenn wir Buddhas Lehren folgen – wie überhaupt hier die asiatische Religio insgesamt in unser Bewusstsein drängt.

Wir haben also allen Grund die Lebensbedingungen und Lebensverhältnisse auf unserem Pla-neten im Auge zu behalten und danach zu handeln: An unseren Taten sind wir zu erkennen!

Gegen übermächtige Ereignisse sind wir machtlos, da helfen weder Gott noch Götter, in allem Anderen sind wir gefordert, in all unseren Möglichkeiten und Fähigkeiten, insofern: forschen, lehren, lernen und handeln wir!

Der Sinn ist mit dem Leben … Wir vermögen uns über den brachialen Naturegoismus unseres Planeten zu erheben – wir sind Menschen!

Ihr
Hans Klawatsch


Katarina!

Freddy Krüger
12.12.2009, 23:36
In der Bibel steht, dass es keine Sintflut mehr geben wird.

Also Basta!

kotzfisch
13.12.2009, 10:50
Quark.

GnomInc
13.12.2009, 10:59
Quark.

Nicht völlig.

Wir müssen einfach akzeptieren , das wir uns Modelle geschaffen haben , um
die Funktionalitäten des Planeten Erde zu begreifen.

Das sagt über die Wahrheit dieser Modelle nichts aus - unsere Wissens -bzw.
Verständnisbasis kann auch unzureichend bis falsch sein.

Und gegen Ereignisse kosmischer Qualität sind wir durchaus machtlos.
Ob das nun ein Kippen der Erdachse ist , Veränderung der Sonnenaktivität ,
Veränderung von Planetenbahnen , Niveaus der kosmischen Strahlung etc.


Fällt schon schwer, das zu akzeptieren, ist aber so.

Skaramanga
13.12.2009, 11:04
Eine abrupte Änderung der Erdachsen-Inklination - und nur die würde das Strömungs- Gezeitengeschehen nachhaltig ändern - könnte nur durch einen gewaltigen Asteroideneinschlag herbeigeführt werden, da ein rotierender Kreisel - und nichts anderes ist die Erde - eine sehr hohe Eigenstabilität hat. Wenn das aber geschieht, sind die schwappenden Ozeane unser geringtes Problem.

SAMURAI
13.12.2009, 11:14
Der EIngangsbeitrag ist völliger Unsinn.

wtf
13.12.2009, 11:14
Man muß über einen Rotationspfenning nachdenken, um die menschgemachte Abweichung der Rotationsachse auszugleichen.

Sterntaler
13.12.2009, 11:16
sag das deinen Glaubensbrüdern, die haben dafür sicherlich ein offenes Ohr.

Skaramanga
13.12.2009, 11:23
Nicht völlig.

Wir müssen einfach akzeptieren , das wir uns Modelle geschaffen haben , um
die Funktionalitäten des Planeten Erde zu begreifen.

Das sagt über die Wahrheit dieser Modelle nichts aus - unsere Wissens -bzw.
Verständnisbasis kann auch unzureichend bis falsch sein.

Und gegen Ereignisse kosmischer Qualität sind wir durchaus machtlos.
Ob das nun ein Kippen der Erdachse ist , Veränderung der Sonnenaktivität ,
Veränderung von Planetenbahnen , Niveaus der kosmischen Strahlung etc.


Fällt schon schwer, das zu akzeptieren, ist aber so.

Ja, die Materie geht schon sehr verschwenderisch mit ihren Potenzialen um. Was mich andererseits immer wieder vermuten lässt, dass es im Universum wahrscheinlich Millionen intelligenter Populationen gibt. Halb so wild, wenn da mal die eine oder andere verpufft. Ist dann eher so wie der Tod eines einzelnen Menschen, dessentwegen ja auch nicht gleich "die Menschheit" als solche gefährdet ist. Wir verstehen wahrscheinlich noch nicht, dass wir ein Mikrokosmos innerhalb eines viel größeren Kontextes sind. Wissen die Affen auf Borneo, das es in Afrika auch Affen gibt? Vermutlich nicht. Die Menschen wissen zwar etwas mehr als Affen. Aber nicht viel (siehe Kopenhagen).

Agano
13.12.2009, 11:41
Man muß über einen Rotationspfenning nachdenken, um die menschgemachte Abweichung der Rotationsachse auszugleichen.das schauckeln der rotationsachse sind die nachwirkungen eines gewaltigen einschlages auf der erde. damals, nach diesem einschlag, geriet die erdachse so gewaltig aus dem ruder, dass der südpol in richtung sonne wanderte. der nördliche teil wucherte dabei vollkommen mit eis zu, die dinos starben aus. im norden war nur nacht, im süden tag.

mit der zeit und natürlich durch die gravitationskräfte richtete sich die erde wieder auf, wie es die natur verlangte. das alles dauerte eine weile.

das heutige ungleichgewicht der erde rührt immer noch von diesem einschlag her, der dieser erde auch eine gewisse exzentrischkeit verlieh, was bedeutet: die masse im erdinneren hat sich durch diesen einschlag etwas ... verschoben, die achse der erde kann nicht wieder ins gleichgewicht kommen, es sei denn, der prozess im erdinneren, der diesen einschlag kompensieren musste, also inhalieren muss, sich also mit dieser FREMDMATERIE verbinden muss, sie richtig verteilen muss, der ist irgend wann mal abgeschlossen. leichtere teile nach oben, schwerere nach unten. wenn da unterschiedliche materien vorhanden sind, wird das alles noch einige jahrmillionen dauern. so sehe ich das. kann auch passieren, dass dieser prozess schon abgeschlossen ist, weil die *neue materia* aus dem all sich mit dem erdkern nicht verträgt. sie *klebt* eventuell wie ein schmarotzer auf dessen oberfläche. möglich ist das. die erde wird also IMMER eiern.

wenn man sich da wirklich einen begriff machen will, muss man sich die erde ohne wasser anschauen. man erkennt den einschlag eindeutig und man erkennt die gegenüberliegende beule. die erde muss also erst einmal wieder zum ausgleich gekommen sein und das dauert sicher jahrmillionen, oder dauert eben für immer so an. denke ich mal.

was die erde ohne wasser betrifft: sucht es euch über google raus. ich habe dazu keine lust. vielleicht begreift ihr dann. richard

Odin
13.12.2009, 11:41
Man muß über einen Rotationspfenning nachdenken, um die menschgemachte Abweichung der Rotationsachse auszugleichen.

Ja, bei der nächsten Klimareform.

Ganz_unten
13.12.2009, 11:50
Ja, bei der nächsten Klimareform.

Man kann doch mal eine Reform auslassen....

Ajax
13.12.2009, 11:59
Das Klima wandelt sich stetig. Ozeane steigen und senken sich wieder. Da kann es auch mal sein, dass Landstücke, welche uns seit Jahrhunderten vertraut sind, einfach mal absaufen. Die Welt von heute sieht vollkommen anders aus, als noch vor 1 Mio. Jahren. Wir können nichts dagegen unternehmen. Wenn der Wandel kommt, dann kommt er. Die Menschen neigen dazu, den Status Quo zu bewahren. Aber die Natur ist in Bewegung. Wir müssen lernen zu akzeptieren.

kotzfisch
13.12.2009, 13:51
Agano- wenn Du deutsch lernen würdest....Nun gut- inhaltlich würde Dein Mist auch nicht besser....

clavacs
19.12.2009, 16:12
Wie diskussionsfreudig ...

clavacs

kotzfisch
20.12.2009, 12:22
J awas denn?