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Vollständige Version anzeigen : das passiert bei einem erfolgreichen Multi Kulti Experiment !



Erik der Rote
09.12.2009, 20:42
Großbritannien schrumpft zur Mini-Macht

Vom Boomland zum Krisenkandidaten: Großbritannien steht vor den Trümmern seines jahrelangen Aufschwungs. Bald könnte die vormalige Musterwirtschaft sogar aus den Top Ten der größten Ökonomien fallen - überholt von seiner ehemaligen Kolonie Indien.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,666166,00.html

Forumstürke
09.12.2009, 21:11
Das Machtverhältnis in der Welt verschiebt/verändert sich doch nur. Die Schwellenländer, deren Volkswirtschaften immer größer werden, verdrängen natürlich die etablierten Top- Volkswirtschaften. Der Multikultisaustall in Britannien dürfte den Vorgang nur beschleunigen, aber es wäre nicht der einzige Grund, wieso Britannien so oder so absteigen würde.

Sprecher
09.12.2009, 21:16
Großbritannien schrumpft zur Mini-Macht

Vom Boomland zum Krisenkandidaten: Großbritannien steht vor den Trümmern seines jahrelangen Aufschwungs. Bald könnte die vormalige Musterwirtschaft sogar aus den Top Ten der größten Ökonomien fallen - überholt von seiner ehemaligen Kolonie Indien.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,666166,00.html

Mit den zwei Weltkriegen die sie gegen Deutschland vom Zaun gebrochen haben dürften sich die Inselaffen ihr eigenes Grab geschaufelt haben.
Ähnlich auch die Franzosen, die sich Millionen Neger und Araber ins Land geholt haben nur wegen ihres Minderwertigkeitskomplexes Deutschland gegenüber.

Caput Mundi
09.12.2009, 21:42
Mit den zwei Weltkriegen die sie gegen Deutschland vom Zaun gebrochen haben dürften sich die Inselaffen ihr eigenes Grab geschaufelt haben.
Ähnlich auch die Franzosen, die sich Millionen Neger und Araber ins Land geholt haben nur wegen ihres Minderwertigkeitskomplexes Deutschland gegenüber.
Als ob es bei euch etwa besser aussieht....

Sprecher
09.12.2009, 22:38
Als ob es bei euch etwa besser aussieht....

Natürlich tut es das nicht aber das ist auch nur eine Folge der zwei verlorenen Weltkriege.

Aldebaran
09.12.2009, 23:00
Als ob es bei euch etwa besser aussieht....


Vielleicht nicht besser, aber anders. Die Wege trennen sich zunehmend. Deutschland entwickelt sich mittlerweile völlig anders als die westeuropäischen Staaten. Am stärksten ist der Unterschied in der demographischen Entwicklung: Niedrigere Geburtenrate, kaum noch (Netto-) Einwanderung -> Kontraktion. Man braucht sich nur die Entwicklung des Immobilienmarktes in den letzten 10 Jahren anzuschauen. Auch die Wirtschaft ist eine andere, nämlich industrie- und exportlastiger, dafür in den Dienstleistungen (außer den unternehmensnahen) deutlich schwächer. Hier reicht ein Blick auf die Handelsbilanz. Und die geringe Konsumfreude der Deutschen ist mittlerweile zum festen Charakterzug geworden.

Caput Mundi
09.12.2009, 23:12
Natürlich tut es das nicht aber das ist auch nur eine Folge der zwei verlorenen Weltkriege.
Aha. Interessante Auslegung. Und wie halten wir es dann mit den Siegermaechten in Europa und Uebersee?

Caput Mundi
09.12.2009, 23:17
Vielleicht nicht besser, aber anders. Die Wege trennen sich zunehmend. Deutschland entwickelt sich mittlerweile völlig anders als die westeuropäischen Staaten. Am stärksten ist der Unterschied in der demographischen Entwicklung: Niedrigere Geburtenrate, kaum noch (Netto-) Einwanderung -> Kontraktion. Man braucht sich nur die Entwicklung des Immobilienmarktes in den letzten 10 Jahren anzuschauen. Auch die Wirtschaft ist eine andere, nämlich industrie- und exportlastiger, dafür in den Dienstleistungen (außer den unternehmensnahen) deutlich schwächer. Hier reicht ein Blick auf die Handelsbilanz. Und die geringe Konsumfreude der Deutschen ist mittlerweile zum festen Charakterzug geworden.
Niedrige Geburtenrate, Kontraktion usw. sind kein rein deutsches Phaenomen sondern ein Europaeisches. Damit haben alle Laender des 'alten Europas' zu kaempfen.

Aldebaran
09.12.2009, 23:22
Das Machtverhältnis in der Welt verschiebt/verändert sich doch nur. Die Schwellenländer, deren Volkswirtschaften immer größer werden, verdrängen natürlich die etablierten Top- Volkswirtschaften. Der Multikultisaustall in Britannien dürfte den Vorgang nur beschleunigen, aber es wäre nicht der einzige Grund, wieso Britannien so oder so absteigen würde.


Das sehe ich im Prinzip auch so. Die Einwanderung ist nicht die Ursache des britischen Niedergangs, sondern nur ein fördernder Faktor. Wahrscheinlich wäre das BIP GB's ohne die Einwanderung der letzten Jahre heute etwas niedriger, aber pro Kopf wäre es wohl etwas höher und den mittleren und unteren Dritteln der Gesellschaft ginge es deutlich besser.

Die Ursache ist m.E. dass GB eigentlich schon immer von der Londoner City dominiert wurde. Selbst die glorreiche Industrialisierung des 18. und 19. Jhs. war im Grunde ein "Unfall", der nur wenig von der City beachtet und finanziert wurde, die sich lieber dem Handel, dem Kolonialreich und den Finanzgeschäften zuwandte. Es ist bezeichnend, dass es in GB nie solche beherrschenden Unternehmerpersönlichkeiten und -dynastien wie Krupp oder Siemens gab. Das Ergebnis ist eine zu schmale industrielle Basis. GB produzierte zuletzt weniger Stahl als Duisburg allein und auch weniger als Spanien, Mexiko und Kanada. Eine britische Autoindustrie gibt es schon lange nicht mehr. Da reicht die starke Chemie- und Pharmaindustrie nicht aus. Das Nordseeöl und -gas hat diese Tendenz sogar wohl noch beschleunigt (zumeist überbewertetes Pfund).

FranzKonz
09.12.2009, 23:44
Als ob es bei euch etwa besser aussieht....

Hättet Ihr den Unfug in Afrika und auf dem Balkan nicht angefangen, könnte es besser aussehen.

Aldebaran
09.12.2009, 23:45
Niedrige Geburtenrate, Kontraktion usw. sind kein rein deutsches Phaenomen sondern ein Europaeisches. Damit haben alle Laender des 'alten Europas' zu kaempfen.


Nicht die west- und nordeuropäischen von Frankreich bis Finnland. Es gibt im Hinblick auf die Geburtenrate mittlerweile zwei Europas, nämlich das 1,8 bis 2- und das 1,4-Kinder-Europa.

Die südeuropäischen Länder sind dort, wo Deutschland noch in den 90ern war: Niedrige Geburtenrate und hohe Zuwanderung. Letzteres wird aber m.E. nicht immer so bleiben (können).

Caput Mundi
10.12.2009, 00:12
Hättet Ihr den Unfug in Afrika und auf dem Balkan nicht angefangen, könnte es besser aussehen.
Meinst du wirklich das es dann heute besser aussehen wuerde?

Caput Mundi
10.12.2009, 00:16
Nicht die west- und nordeuropäischen von Frankreich bis Finnland. Es gibt im Hinblick auf die Geburtenrate mittlerweile zwei Europas, nämlich das 1,8 bis 2- und das 1,4-Kinder-Europa.

Die südeuropäischen Länder sind dort, wo Deutschland noch in den 90ern war: Niedrige Geburtenrate und hohe Zuwanderung. Letzteres wird aber m.E. nicht immer so bleiben (können).
Kannst du mir dafuer auch aktuelle Quellennachweise und exakte Zahlen zur Verfuegung stellen?

Bettmaen
10.12.2009, 07:02
Vom Boomland zum Krisenkandidaten: Großbritannien steht vor den Trümmern seines jahrelangen Aufschwungs. Bald könnte die vormalige Musterwirtschaft sogar aus den Top Ten der größten Ökonomien fallen - überholt von seiner ehemaligen Kolonie Indien.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,666166,00.html
Großbritannien war schon mal fast am Ende - Ende der 70er Jahre. Eigentlich sogar noch früher, nämlich wenige Jahre nach dem 2. WK, als sein einstiges Weltreich auf die britische Insel, Nordirland, die Falklandinseln und ein paar weitere unbedeutende Territorien abschmolz.

Der Abstieg nahm an Fahrt zu, als die englische Industrie der ausländischen Konkurrenz weichen mußte. Thatcher und die unvermeidlichen Think Tanks versetzten der Industrie schließlich den Gnadenstoß und brachen die Macht der Gewerkschaften.

An Stelle der Industrie traten Service und Finanzwirtschaft. Dass die Weltwirtschftskrise den Hütchenspielern der London City die Bilanz verhagelt hat, ist nicht den Einwanderern anzulasten.

England ist ohne eine breite industrielle Basis. Die Finanzstandorte in Ostasien wiederum werden in Zukunft noch größere Bedeutung erlangen.

Es ist damit zu rechnen, dass dieser Staat wieder aggressiver auftritt.

Bettmaen
10.12.2009, 07:26
Kannst du mir dafuer auch aktuelle Quellennachweise und exakte Zahlen zur Verfuegung stellen?
Wie wäre es damit?
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/73293/umfrage/geburtenziffer---anzahl-der-kinder-pro-frau/

FranzKonz
10.12.2009, 08:21
Meinst du wirklich das es dann heute besser aussehen wuerde?

Vermutlich nicht. Viele Hunde sind des Hasen Tod.

Schwarzer Rabe
10.12.2009, 08:59
GB als großer Verlierer der Weltkriege zahlt jetzt den Preis für ihre Großmannssucht.

Sprecher
10.12.2009, 11:56
Meinst du wirklich das es dann heute besser aussehen wuerde?

Schlechter gehts ja kaum.

Sprecher
10.12.2009, 11:57
Großbritannien war schon mal fast am Ende - Ende der 70er Jahre. Eigentlich sogar noch früher, nämlich wenige Jahre nach dem 2. WK, als sein einstiges Weltreich auf die britische Insel, Nordirland, die Falklandinseln und ein paar weitere unbedeutende Territorien abschmolz.

Der Abstieg nahm an Fahrt zu, als die englische Industrie der ausländischen Konkurrenz weichen mußte. Thatcher und die unvermeidlichen Think Tanks versetzten der Industrie schließlich den Gnadenstoß und brachen die Macht der Gewerkschaften.

An Stelle der Industrie traten Service und Finanzwirtschaft. Dass die Weltwirtschftskrise den Hütchenspielern der London City die Bilanz verhagelt hat, ist nicht den Einwanderern anzulasten.

England ist ohne eine breite industrielle Basis. Die Finanzstandorte in Ostasien wiederum werden in Zukunft noch größere Bedeutung erlangen.

Es ist damit zu rechnen, dass dieser Staat wieder aggressiver auftritt.

Und das britische Nordseeöl ist in spätestens 10 Jahren alle. Dann wirds ganz düster für Engeland.

Aldebaran
10.12.2009, 22:26
Kannst du mir dafuer auch aktuelle Quellennachweise und exakte Zahlen zur Verfuegung stellen?


Zusammenfassend hier:

http://epp.eurostat.ec.europa.eu/portal/page/portal/population/data/main_tables

Aldebaran
10.12.2009, 22:34
...

Es ist damit zu rechnen, dass dieser Staat wieder aggressiver auftritt.

Dazu werden ihm die Mittel fehlen.

Und wenn sogar das Militär über einen Verzicht auf die (Modernisierung der) Atomwaffen nachdenkt, dann kann das Aggressionspotential auch in geistig-ideologischer Hinsicht so groß nicht mehr sein.

Misteredd
17.12.2009, 11:44
Meinst du wirklich das es dann heute besser aussehen wuerde?

Lybien wäre dann noch Kolonie und ihr hättet eigene Ölquellen!

Von Ostafrika hättet ihr Euch wohl irgendwann getrennt.

Misteredd
17.12.2009, 11:45
Dazu werden ihm die Mittel fehlen.

Und wenn sogar das Militär über einen Verzicht auf die (Modernisierung der) Atomwaffen nachdenkt, dann kann das Aggressionspotential auch in geistig-ideologischer Hinsicht so groß nicht mehr sein.

Trotzdem, was bleibt denen denn übrig?

Aldebaran
17.12.2009, 20:22
Trotzdem, was bleibt denen denn übrig?


Eine indische Kolonie werden?

:D

Libero
18.12.2009, 05:46
Indien ist ein Dritte-Welt-Land und kann GB nur aufgrund seiner Bevölkerungsgrösse von über einer Mrd. Menschen überholen. Wirtschaftlich liegen trotzdem Welten dazwischen.

Misteredd
18.12.2009, 09:46
Eine indische Kolonie werden?

:D

Sind sie dass denn nicht?

Mittal und Tata gehört doch bei denen alles.

Don
18.12.2009, 10:05
Indien ist ein Dritte-Welt-Land und kann GB nur aufgrund seiner Bevölkerungsgrösse von über einer Mrd. Menschen überholen. Wirtschaftlich liegen trotzdem Welten dazwischen.

Du hast keinen blassen Schimmer.

Don
18.12.2009, 10:17
Sind sie dass denn nicht?

Mittal und Tata gehört doch bei denen alles.

Nicht ganz. Da gibt es auch noch den Alliance Konzern der Raffinerien, Bergbau und Telekommunikation betreibt sowie ein paar andere.
Mit locker 1,3 Mrd Menschen hat man Platz für eine ganze Menge Riesenläden.

China vorneweg, dann Indien sowie ein paar kleinere Asiaten haben den Griff auf die Zukunft. Das liegt nicht so sehr daran daß sie grundsätzlich besser wären. Es liegt daran daß sie geil drauf sind besser zu werden. Da brauchts keine Sonntagsreden unfähiger Politiker, die Menschen treiben die Politik.

Ich war vergangenes Jahr so 100 km von Delhi weg unterwegs, das ist eine absolut tote Gegend, Pampa wohin man schaut.
Entlang der Straße war alle paar Kilometer grade fertig oder noch im Bau ein Riesengelände mit Gebäudekomplexen, Beschriftung auf Hindi, ich konnte es nicht lesen. Mein Geschäftspartner erklärte mir, daß das Internate sind. Private Internate, da sich absolut jeder der es sich grenzwertig leisten kann seine Kiddies auf möglichst elitäre Bildungseinrichtungen schickt und sich die Kohle vom Mund abspart.

Europa ist diesbezüglich auf dem Abstellgleis und die Gleichmacher montieren grade die Anschlußweichen ab. In 20 oder 30 Jahren sind wir die verlängerte Werkbank Asiens.

Klopperhorst
18.12.2009, 10:19
Großbritannien schrumpft zur Mini-Macht

Vom Boomland zum Krisenkandidaten: Großbritannien steht vor den Trümmern seines jahrelangen Aufschwungs. Bald könnte die vormalige Musterwirtschaft sogar aus den Top Ten der größten Ökonomien fallen - überholt von seiner ehemaligen Kolonie Indien.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,666166,00.html

Ich erinnere mich noch, als vor 5 Jahren die Löhne in GB von den Sozialisten als beispielhaft dargestellt wurden und die deutschen Löhne als ausbeuterische Erpressung der Kapitalisten gebrandmarkt.

Heute wissen wird, dass das höhere Lohnniveau in GB auf Pump finanziert war.

p.s.
Engländer waren nie ein Volk, die herrschende Schicht hat immer nur Kolonialismus betrieben und den Rest ausgesaugt. Nun hat sich diese Mentalität der City endgültig gegen die Insel verschworden.

---

Sathington Willoughby
18.12.2009, 10:21
Das Machtverhältnis in der Welt verschiebt/verändert sich doch nur. Die Schwellenländer, deren Volkswirtschaften immer größer werden, verdrängen natürlich die etablierten Top- Volkswirtschaften. Der Multikultisaustall in Britannien dürfte den Vorgang nur beschleunigen, aber es wäre nicht der einzige Grund, wieso Britannien so oder so absteigen würde.

Stimmt. Die Schwellenländer holen schnell auf. Es ist nicht einzusehen, warum 350 Mio. EU-Europäer mehr Stimmgewicht haben als 1,2 Mia. Inder oder 1,6 Mia. Chinesen.
Noch sind wir wirtschaftlich und militärisch bedeutender, aber in 30 Jahren hat sich das. Dann gehen wir Deutsche nach Polen zum Gänserupfen, während sich Engländer in Indien als Lakaien verdingen, um überhaupt noch Arbeit zu finden.

Stanley_Beamish
18.12.2009, 10:24
Du hast keinen blassen Schimmer.

Noch ist das BIP / Person in GB mehr als 10mal höher als das in Indien.

Misteredd
18.12.2009, 10:25
Nicht ganz. Da gibt es auch noch den Alliance Konzern der Raffinerien, Bergbau und Telekommunikation betreibt sowie ein paar andere.
Mit locker 1,3 Mrd Menschen hat man Platz für eine ganze Menge Riesenläden.

China vorneweg, dann Indien sowie ein paar kleinere Asiaten haben den Griff auf die Zukunft. Das liegt nicht so sehr daran daß sie grundsätzlich besser wären. Es liegt daran daß sie geil drauf sind besser zu werden. Da brauchts keine Sonntagsreden unfähiger Politiker, die Menschen treiben die Politik.

Ich war vergangenes Jahr so 100 km von Delhi weg unterwegs, das ist eine absolut tote Gegend, Pampa wohin man schaut.
Entlang der Straße war alle paar Kilometer grade fertig oder noch im Bau ein Riesengelände mit Gebäudekomplexen, Beschriftung auf Hindi, ich konnte es nicht lesen. Mein Geschäftspartner erklärte mir, daß das Internate sind. Private Internate, da sich absolut jeder der es sich grenzwertig leisten kann seine Kiddies auf möglichst elitäre Bildungseinrichtungen schickt und sich die Kohle vom Mund abspart.

Europa ist diesbezüglich auf dem Abstellgleis und die Gleichmacher montieren grade die Anschlußweichen ab. In 20 oder 30 Jahren sind wir die verlängerte Werkbank Asiens.


Was ist zu tun?

Registrierter
22.12.2009, 15:57
Natürlich tut es das nicht aber das ist auch nur eine Folge der zwei verlorenen Weltkriege.

Grosser Irrtum.
Bis in die 80er hatte das fleissige deutsche Volk seine Besatzer (UK,F,RUS) ueberholt.
Erst mit der sogenannten Wiedervereinigung begannen die politischen Morde und Anschlaege gegen die Vertreter deutscher Interessen (Rohwedder, Herrhausen, Lafontaine, Schäuble etc) und die Umvolkungsindustrie wurde zur Bluete getrieben.

Im naechsten Jahr zur WM werden wir anhand der Komposition der Nationalmannschaften wieder sehen, wie weit die Umvolkung bei den Franzosen und Englaendern bereits gediehen ist. Da will man den Deutschen keinen Fuss breit Gelegenheit zur Wahrung ihrer ethnischen Identitaet geben.

Der Völkermord wird jetzt vorangetrieben mit aller Gewalt.
Ausländer rein, Deutsche abtreiben und vertreiben!

Registrierter
24.12.2009, 04:45
Ausblick in Europas verrasste Zukunft:
http://www.youtube.com/user/chanan70

Verrat an unseren Vorfahren und Zukunft!
http://www.youtube.com/watch?v=vm4opcBoCL8