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Vollständige Version anzeigen : DIE GRÜNEN - Nepper, Schlepper, Bauernfänger



SAMURAI
02.04.2005, 09:09
Nepper, Schlepper, Bauernfänger

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,349230,00.html

Jetzt ersticken sie langsam in ihren Dementis !

Hoffentlich gilt auch für GRÜN - Lügen haben kurze Beine. :)) :)) :)) :))
:D :D :D

politi_m
02.04.2005, 11:08
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=8665

Jetzt machst du schon für ein Thema mehrere Threads auf. Ist das nicht Spam?
Wenn du so weitermachst besteht "Parteien/Wahlen" in einer Woche nur noch aus Anti-Grünen-Threads.

Gothaur
02.04.2005, 14:01
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=8665

Jetzt machst du schon für ein Thema mehrere Threads auf. Ist das nicht Spam?
Wenn du so weitermachst besteht "Parteien/Wahlen" in einer Woche nur noch aus Anti-Grünen-Threads.
Es kann garnicth genügend Stränge geben, um diesen ganzen Rotz, den Grüne verbrechen, aufzufangen. :)
Gothaur

Roberto Blanko
02.04.2005, 14:33
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=8665

Jetzt machst du schon für ein Thema mehrere Threads auf. Ist das nicht Spam?
Wenn du so weitermachst besteht "Parteien/Wahlen" in einer Woche nur noch aus Anti-Grünen-Threads.

Andere werden für soetwas gesperrt. Naja, alles, was dem Gothaur erfreut, erfreut auch die Forumsleitung. Lassen wir ihnen den Spaß.

Gruß
Roberto

SAMURAI
02.04.2005, 15:15
Der PR-Berater Moritz Hunzinger hat im Zusammenhang mit einer Spende an die Grünen den Außenminister persönlich belastet.
Mehr zum Thema

Demnach beeinflusste Joschka Fischer die Höhe der umstrittenen Spende aktiv. Die Zahlung sei 1998 auf Fischers Betreiben so gewählt worden, dass sie unter der Grenze lag, ab der sie hätte veröffentlicht werden müssen, erklärte Hunzinger laut „Stuttgarter Zeitung“ vom Samstag. Die Vereinbarung sei in Fischers Wohnung getroffen worden: „Ich war bei ihm zu Hause, das wurde in einer Sekunde geklärt.“

Der Frankfurter PR-Berater hatte 19 999 Mark (umgerechnet 10 225 Euro) gespendet. Bei mehr als 20 000 Mark hätte die Spende veröffentlicht werden müssen. Fischer hatte im September 1998 noch als Grünen-Fraktionschef eine Rede vor Wirtschaftsführern in Frankfurt am Main über „grüne Politik“ gehalten, die Spende galt als Honorar.

Hunzingers Zuwendung wird offenbar auch ein parlamentarisches Nachspiel haben. Mehrere Unions-Bundestagsabgeordnete hätten Fragen zu der Spendenzahlung an die rot-grüne Bundesregierung gerichtet, berichtete die „Bild“-Zeitung am Freitag. So wollten die Abgeordneten Julia Klöckner (CDU) und Melanie Oßwald (CSU) in ihrer Anfrage wissen, welche Gegenleistungen Fischer für die gezahlten 19 999 Mark erbracht habe. focus.de
................

Brauchte wohl Kohle - oder ?

AndyH
02.04.2005, 15:16
Wäre interessant zu wissen wie oft 19999 DM durch die Kanäle flossen ?

SAMURAI
02.04.2005, 15:24
Wäre interessant zu wissen wie oft 19999 DM durch die Kanäle flossen ?


Grünen dementieren 19999-Mark-Honorar von Hunzinger
Haben Sie diesen Brief
vergessen, Herr Fischer?


Hamburg – Außenminister Joschka Fischer (56/Grüne) kommt wegen einer dubiosen Parteispende immer stärker in Erklärungszwang!

Der Frankfurter PR-Berater Moritz Hunzinger behauptet, Fischer im September 1998 für einen Vortrag vor Wirtschaftsbossen 19 999 Mark „Honorar“ gezahlt zu haben – per Scheck.

Die Grünen bestreiten, daß Fischer das Geld als persönliches Honorar kassiert hat, sprechen von einer „normalen Parteispende“.

• Eine Parteispende bringt Fischer noch mehr unter Druck

• Fischer im BILD-Interview: Niemand ist perfekt

• Erster Botschafter rebelliert gegen Minister Joschka Fischer

• Visa-Affäre: Fischer sagt am 25. April im Ausschuß aus


Grünen-Schatzmeister Dietmar Strehl zu BILD: „Das Geld ist direkt an den Kreisverband Frankfurt/Main gegangen.“

Was ist wirklich geschehen? BILD-Spurensuche:

PR-Berater Hunzinger: „Ich habe Fischer an einem Wochenende im August 1998 in dessen Wohnung besucht und mit ihm die Veranstaltung besprochen.“ Hunzinger weiter: „Fischer hat gefragt, wieviel Honorar er bekommt. Ich habe gesagt: ,Wir haben ein Budget von 20 000 Mark.‘

Dann hat Fischer gesagt: ,Machen Sie 19 999 Mark daraus, dann geht es klar.‘“

Hintergrund: Spenden unter 20 000 Mark mußten damals nicht im Rechenschaftsbericht erscheinen.

Gestern präsentierte Hunzinger einen Brief (liegt BILD vor), mit dem er Fischer am 17. August 1998 die Zusage und das Honorar bestätigt haben will: „Bitte lassen Sie mir aufgeben, wie Sie die Anweisung wünschen.“

Die Grünen prüfen derzeit noch, ob der Brief jemals angekommen ist.

Was ist mit dem Geld geschehen?

Frankfurts Grünen-Chef Olaf Cunitz zu BILD: „Mir liegt ein Scheck vor, ausgestellt am 1. September 1998. Der Kreisverband hat das Geld für den Bundestagswahlkampf verwandt. Unser Spitzenkandidat war damals Joschka Fischer.“



2. Sept. 1998: Joschka Fischer sitzt neben Moritz Hunzinger auf einem Treffen mit Wirtschaftsführern in Frankfurt/Main



Wie kam der Scheck zu den Grünen?

Hunzinger behauptet: „Kurz vor Beginn der Veranstaltung am 2. September 1998 habe ich Fischer den Scheck im Briefumschlag übergeben. Sein Büroleiter hat ihn an sich genommen.“

Grünen-Sprecherin Heide Schinowsky: „Hunzinger lügt. Der Scheck war an den Kreisverband Frankfurt adressiert.“ CDU-Generalsekretär Volker Kauder verlangt Aufklärung:

„Das Amt des Außenministers und die deutsche Außenpolitik dürfen nicht auch noch dadurch Schaden nehmen, daß Fragen zum Finanzgebaren offenbleiben!“

Knackpunkt: Wenn Fischer die 19 999 Mark als Honorar kassiert hat, hätte er den Betrag versteuern müssen. Wenn das Geld als Gegenleistung für seinen Auftritt bei Hunzinger gezahlt wurde, wäre dies eine unzulässige Parteispende. bild.de

Ich bin Bild-Hasser: Trotzdem stinkt es aus den Schuhen von Fischer.
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Das sind die Kanäle !

Ich finde Fischer sollte endlich wie Kohl eine Ehrenwort geben. :))

W.I.L.
02.04.2005, 19:47
Andere werden für soetwas gesperrt. Naja, alles, was dem Gothaur erfreut, erfreut auch die Forumsleitung. Lassen wir ihnen den Spaß.

Gruß
Roberto

Anti-Amerika-Threads werden gesperrt, aber Anti-Grünen-Threads sind offenbar nicht im Überfluss vorhanden.

SAMURAI
05.04.2005, 16:22
Außenminister Fischer im Kreuzfeuer

Die Situation spitzt sich zu: Die Visa-Affäre könnte Bundesaußenminister Fischer sein Amt kosten. Das hätte für die Regierungskoalition und für die Grünen unterschiedliche Folgen. Ein Kommentar von Jens Thurau.

Das stärkste Anzeichen dafür, dass Bundesaußenminister Joschka Fischer seine besten Zeiten hinter sich hat, war seine Rede im Bundestag vor zwei Wochen. Es ging um die Regierungserklärung des Kanzlers, um den nächsten großen Reformschub, den sich das entkräftete rot-grüne Bündnis noch zutrauen will, und Fischers Rede war nicht schlecht. Aber auf den Oppositionsbänken war höhnisches Gelächter zu hören, nicht wie sonst respektvolle Stille, wenn das Alpha-Tier der Grünen das Wort ergreift. Und später am gleichen Tag, nach dem Gipfel zur Arbeitsmarktpolitik mit den Spitzen der Opposition, da gingen Kanzler und Vize-Kanzler gemeinsam vor die Presse, und nur Gerhard Schröder sprach. Fischer stand stumm daneben, fast teilnahmslos, und klammerte sich an einen Aktenordner.

Selbstherrlicher Minister

Die Visa-Affäre hat den lange Zeit beliebtesten Politiker des Landes schwer getroffen. Immer neue Details kommen ans Licht: Botschafter berichten davon, wie sie Fischer vor der verhängnisvoll laxen Visa-Praxis gewarnt haben. Und längst ist es unwichtig, in welchem Ausmaß die Erlasse aus dem Auswärtigen Amt den Schleuserbanden ihr Handwerk tatsächlich erleichterten. Schwerer wiegt, wie selbstherrlich Fischer offenbar agierte, wie sehr er grüne Ideologie über Pragmatismus stellte, ausgerechnet er, der Ober-Realo. Nachhaltig ist das Image des unkonventionellen Autodidakten zerstört, der Abwechslung in den Politikalltag brachte. Stattdessen entsteht das Bild eines arroganten Besserwissers, der sich an sein Amt klammert.

Palastrevolte

In solchen Zeiten reichen dann auch Nebensächlichkeiten, um die Krise zu verstärken. Fischer will nicht mehr, dass frühere NSDAP-Mitglieder, die später dem Auswärtigen Amt dienten, nach ihrem Tod in der Hauszeitschrift breit gewürdigt werden. Dafür gibt es gute Gründe. Wer, wie Fischer, in aller Welt glaubhaft bekundet, oberstes Ziel sei es, dass Auschwitz sich nicht wiederholen darf, der muss auch intern kompromisslos handeln. Aber dass sich über 70 Mitarbeiter des Amtes einem öffentlichen Aufruf gegen diese Anordnung anschließen, das wäre noch vor Wochen undenkbar gewesen. So reagieren nur Untergebene, die lange verachtet worden sind.

Gefahr für die Koalition...

Was lange unvorstellbar schien, scheint nun wahrscheinlich: Dass Joschka Fischer bald zurücktreten muss. Und dann? Was bedeutet das für Rot-Grün, für Gerhard Schröder? Für die Koalition wäre das Ende der Ära Fischer kaum verkraftbar. Das Machtgefüge würde sich verschieben, Schröder wäre das einzig verbliebene Schwergewicht. Mehr noch: Schröder und Fischer wollten im Wahljahr 2006 erneut als Duo punkten, wie schon 2002. Und ein Rücktritt Fischers wäre das alles überstrahlende Signal für das Ende des rot-grünen Projekts, das mit niemandem so stark verbunden wird wie mit ihm.

...Chance für die Grünen

Allerdings: Für die Grünen wäre Fischers Rückzug vielleicht eine Chance. Ernsthaft haben sie nie diskutiert, was nach Fischer kommt. Tritt der Außenminister zurück, müssten sie es tun. Die Umfragen belegen, dass die Stammwähler der Partei nicht den Rücken kehren. Fazit also: Grün wird es weiter geben nach Fischer, Rot-Grün aber wäre erst einmal am Ende.
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Weg mit dem Lügner !

SAMURAI
05.04.2005, 16:33
:D :D Grüne und Hunzinger beharren auf ihren Standpunkten :D :D

Dienstag 5 April, 2005 16:04 CET

Berlin (Reuters) - Die Grünen und der PR-Unternehmer Moritz Hunzinger beharren auf ihren widersprüchlichen Darstellungen über eine Zahlung von 19.999 Mark nach einem Vortrag von Außenminister Joschka Fischer im Jahr 1998.

Beide erwägen nach eigenen Angaben jedoch keine juristischen Schritte gegen die andere Seite.

Hunzinger bekräftigte am Dienstag, der damalige Grünen-Fraktionschef Fischer habe 1998 ein Honorar erhalten, das auf seinen Wunsch hin unter der deklarationspflichtigen Grenze von 20.000 Mark gelegen habe. "Ich habe mit ihm ein Honorar vereinbart zu einem Budget von 20.000 Mark und der hat gesagt, machen sie 19.999 daraus", sagte Hunzinger in der ARD. Die Summe sei über einen Kreisverband der Grünen an Fischer gegangen: "Das ist so gelaufen, dass ein Scheck ausgestellt wurde an den Kreisverband der Grünen dediziert auf das Wahlkampfkonto von Joschka Fischer."

BÜTIKOFER: HUNZINGER BELÜGT DIE ÖFFENTLICHKEIT

Grünen-Chef Reinhard Bütikofer wies die Darstellung im selben Sender zurück: "Herr Hunzinger lügt jetzt seit Tagen die Öffentlichkeit an." "Tatsache ist, dass Herr Hunzinger damals eine Parteispende gemacht hat, das ist auch bewiesen." Der Grünen-Chef betonte, auf Wunsch Hunzingers sei die Spende unter der Grenze von 20.000 Mark geblieben, weil der PR-Berater nicht im Rechenschaftsbericht der Grünen habe auftauchen wollen. "Es hat in der Vergangenheit bei Herrn Hunzinger offensichtlich diese Praxis gegeben, dass er aus Anlass von Vorträgen auch Spenden macht. Da haben wir uns natürlich nicht dagegen gewehrt, weil wir grundsätzlich Parteispenden akzeptieren unter den Regeln, die nun mal im Spendengesetz vorgegeben sind", sagte der Grünen-Vorsitzende weiter.

Die Union hat von der Bundesregierung Aufklärung darüber gefordert, welche Gegenleistungen Fischer für den Vortrag bekommen hat. Der Außenminister steht auch wegen der Visa-Affäre und Protesten von Diplomaten gegen seine Anweisung zum Gedenken an ehemalige Ministeriumsmitglieder unter Druck.

PR-BERATER SIEHT INTRIGE AUS DEM AUSWÄRTIGEN AMT

Sowohl Hunzinger wie auch eine Grünen-Sprecherin sagten Reuters, dass sie keine juristischen Schritte gegen die jeweils andere Seite einleiten wollten. Die Grünen hätten bereits zwei Mal nachgewiesen, dass Hunzinger eine Spende an die Partei, nicht aber ein Honorar an Fischer überwiesen habe. "Die Fakten sprechen für sich und erübrigen vorerst eine juristische Beschäftigung mit Hunzingers abenteuerlichen, bereits mehrfach widerlegten Behauptungen", sagte die Sprecherin. "Wir gehen davon aus, dass die falschen Angaben von Herrn Hunzinger die Öffentlichkeit nicht überzeugen werden."

Der Frankfurter PR-Berater warf seinerseits Bütikofer in einem Reuters vorliegenden Brief vor: "Sie übersehen bei all dem, was Sie da so plaudern, dass wir eine funktionierende Buchhaltung hatten." Auch habe er sich vor niemanden wegen der Veröffentlichung einer "grünen Spende" schämen müssen. Hunzinger betonte zugleich, er habe Fischer keinen Vorwurf gemacht; "das lesen und hören Sie nirgends". "Im Übrigen ist die Spendensache Fischer/Hunzinger aus dem AA (Auswärtigen Amt) lanciert worden, wie ich definitiv weiß", schrieb der Unternehmer.
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Weg mit der grünen Pest ! :D :D :D