hit
08.12.2009, 08:20
Folgende Fiktion, angeregt durch Vorfälle in Afghanistan probier ichs einmal:
Wie aus schlecht informierten Kreise gerade bekannt wurde, hat Israel eine bis dato nie erhoffte Kehrwendung in seiner Politik gemacht:
In der letzten Woche wurde in Palästina eine Frau und ein Kind erschossen. Die Familie der Frau erhält eine Entschädigungzahlung von der Israelischen Armee. Diese Zahlung ist kein Schuldeingeständnis, so ein Sprecher des Kriegsministeriums.
Ansprüche von Angehörigen der Opfer militärisch nicht angemessener Vergeltungsschläge werden derzeit geprüft. Dabei wird vorerst die Anzahl Israelischer Opfer mit der Anzahl palästinensischer Opfer verglichen. Sollte die Anzahl toter Palästinenser größer als die der Israelis sein, wird Palästina zu einer einmaligen Ausgleichszahlung angehalten werden.
Einzige Bedingung: Palästina soll endlich die völkerrechtswidrige Besetzung von Jerusalem anerkennen und die israelischen Siedler auf palästinensischem Gebiet integrieren, die aus Israel geflüchtet sind.
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Ich stelle das nicht als potentieller Nazi oder Judenfresser herein.
Ich frage mich - und alle anderen, wie die Deutschen mit ihrer Geschichte und Gegenwart umgehen.
Beim Vorschlag Schwedens, die allgemein anerkannte Völkerrechtswirdrigkeit der Besetzung Jerusalems zu brandmarken, hat Israel protestiert - no na.
Daß Deutschland als IsraelFreund genannt wurde und sich da zurückhält, ist für mich unverständlich. Was hat Freundlichkeit mit Nichtanerkennung einer unbestrittenen Rechtslage zu tun und Wege zu suchen - die keinen Groschen kosten - dem Recht zum Durchbruch zu verhelfen?
Wie aus schlecht informierten Kreise gerade bekannt wurde, hat Israel eine bis dato nie erhoffte Kehrwendung in seiner Politik gemacht:
In der letzten Woche wurde in Palästina eine Frau und ein Kind erschossen. Die Familie der Frau erhält eine Entschädigungzahlung von der Israelischen Armee. Diese Zahlung ist kein Schuldeingeständnis, so ein Sprecher des Kriegsministeriums.
Ansprüche von Angehörigen der Opfer militärisch nicht angemessener Vergeltungsschläge werden derzeit geprüft. Dabei wird vorerst die Anzahl Israelischer Opfer mit der Anzahl palästinensischer Opfer verglichen. Sollte die Anzahl toter Palästinenser größer als die der Israelis sein, wird Palästina zu einer einmaligen Ausgleichszahlung angehalten werden.
Einzige Bedingung: Palästina soll endlich die völkerrechtswidrige Besetzung von Jerusalem anerkennen und die israelischen Siedler auf palästinensischem Gebiet integrieren, die aus Israel geflüchtet sind.
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Ich stelle das nicht als potentieller Nazi oder Judenfresser herein.
Ich frage mich - und alle anderen, wie die Deutschen mit ihrer Geschichte und Gegenwart umgehen.
Beim Vorschlag Schwedens, die allgemein anerkannte Völkerrechtswirdrigkeit der Besetzung Jerusalems zu brandmarken, hat Israel protestiert - no na.
Daß Deutschland als IsraelFreund genannt wurde und sich da zurückhält, ist für mich unverständlich. Was hat Freundlichkeit mit Nichtanerkennung einer unbestrittenen Rechtslage zu tun und Wege zu suchen - die keinen Groschen kosten - dem Recht zum Durchbruch zu verhelfen?