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Vollständige Version anzeigen : Reaktionen der Türkei, des Iran und Ägyptens auf das Schweizer Minarettverbot.



Alfred
04.12.2009, 12:14
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In der gesammten Islamischen Welt hat die Demokratische Endscheidung der Eidgenossen zu einem Aufschrei der Empörung geführt. Vom " Aufkeimenden Faschismuss " bis zu einem " Aufgeben der Menschenrechte " war hier die Sprache. Ich möchte einmal aufzeigen wie die es um die Rechte der Christen in diesen Ländern bestellt ist, und die Frage in den Raum stellen ob diese Länder überhaupt das Recht haben so über die Schweiz zu urteilen.


Teil 1


" Zur Lage der Christen in der Türkei "

Die Reaktion der Türkei, insbesondere des Milli Görüs Mitgliedes und bekennenden Anhängers der Scharia, Recep Tayyip Erdoğan (1), waren heftig. Von " Verbrechen gegen die Menschlichkeit " über , "klar diskriminierend" bis zu einer "zunehmenden rassistischen und faschistischen Haltung in Europa" sprach die Türkische Regierung (2). Offiziel gilt in der Türkei die Religionsfreiheit, Doch in der Praxis gelten Minderheiten wie die Christen und erst recht christliche Missionare als feindliche Agenten, die die Nation unterwandern wollen(3). Christlichen Religionsgemeinschaften wird kein Rechtsstatus zugebilligt. So können Kirchen keine Rechtsgeschäfte eingehen, etwa eine Kirchen bauen oder ein Grundstück dafür kaufen. Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen für ausländische Christen können nicht erteilt werden. Auch Eigentum, etwa Räume für Gottesdienste, können nur beschränkt erworben werden. Einige Kirchen, darunter eine protestantische Kirche in der Westtürkei, wurden in der Vergangenheit von Unbekannten mit Steinen und Brandsätzen beworfen.Nicht nur Teile der Bevölkerung wie Nationalisten, sondern auch Politiker und Medien schüren eine feindliche Stimmung gegen Christen. Kirchenvertreter berichten, Christen würden als Kriminelle und Verräter hingestellt.(4). Das Ergebniss endet dann immer häufiger in Brutalen Gewaltattacken gegen Christen die nicht selten Tödliche Folgen haben, wie der Vorfall von Malatya, mit der Brutalen Ermordung dreier Christen nach Stundenlanger Folter beweisst. Bei dem getöteten Deutschen stellten die Ärzte 156 Stichwunden fest. Bei einem anderen Opfer diagnostizierte man „unzählige Stiche in die Oberschenkel, die Hoden, den After und Rücken, seine Finger waren bis auf die Knochen aufgeschlitzt“, zitierte die Zeitung „Hürriyet“ den Krankenhaussprecher Dr. Murat Ugras (5).

Von solchen Zuständen ist man in der Schweiz noch Lichtjahre entfernt. Ich bin daher der Meinung das die Türkei nicht das geringste Recht hat, angesichtst der Lage der Christen in der Türkei, die Abstimmung zum Minarettverbot zu kritisieren. Erst wenn den Christen in der Türkei die gleichen Rechte wie den Muslimen in der Schweiz zugestanden werden, inklusive der Aufhebung des Missionierungsverbotes, erst dann hat die Türkei das Recht solche Abstimmungen zu kritisieren.

Im Laufe dieses Stranges komme ich dann in Teil 2 zur Lage der Christen im Iran.

In Teil 3 werde ich dann die Lage der Christen in Ägypten aufzeigen.

Quellen und Literatur :

(1) = Das System von Recep Tayip Erdogan, Die Welt Online 20. Juli 2007, Klick (http://www.welt.de/politik/article1042341/Das_System_von_Recep_Tayip_Erdogan.html)

(2) = Entscheidung in der Schweiz, Spiegel Online 01.12.2009, Klick (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,664551,00.html)

(3) = lt. Amnesty International „Verfolgt wegen ihres Glaubens“, 2009

(4) = Open Doors Deutschland, Klick (http://www.opendoors-de.org/index.php?supp_page=tr&supp_lang=de)

(5) = Opfer wurden lange gequält, Kölner Stadtanzeiger 20.04.07, Klick (http://www.ksta.de/html/artikel/1176113301491.shtml)

Rowlf
04.12.2009, 13:22
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In der gesammten Islamischen Welt hat die Demokratische Endscheidung der Eidgenossen zu einem Aufschrei der Empörung geführt. Vom " Aufkeimenden Faschismuss " bis zu einem " Aufgeben der Menschenrechte " war hier die Sprache. Ich möchte einmal aufzeigen wie die es um die Rechte der Christen in diesen Ländern bestellt ist, und die Frage in den Raum stellen ob diese Länder überhaupt das Recht haben so über die Schweiz zu urteilen.


Natürlich darf man sich beschweren. Warum auch nicht?

Alfred
04.12.2009, 13:42
Teil 2 : Die Lage der Christen im Iran.

Der Iran bezeichnete den Entscheid am Dienstag als „diskriminierend“. Das Abstimmungsresultat vom Sonntag stehe im Widerspruch des Prinzips der Religionsfreiheit, das der Westen predige, sagte der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Ramin Mehmanparast (1). Hat der Iran das Recht solche behauptungen in den Raum zu stellen?Immerhin gilt im Iran laut Artikel 23 des Iranischen Gesetzes die Religionsfreiheit. Ich denke Nein. Von den 68 Millionen Einwohnern des Iran sind 99 Prozent Muslime. Die Zahl der Muslime, die zum christlichen Glauben übergetreten sind, wird auf bis zu 250.000 geschätzt. Ferner gibt es bis zu 150.000 meist orthodoxe armenische und assyrische Christen. Inhaftierungen von Christen sind an der Tagesordnung(2). Verhaftungen von Christen(2) und Hinrichtungen von Christen(4) und angehörigen von Sexuellen minderheiten(3) gehören im Iran zum Alltag. Hintergrund ist ein Gesetzentwurf des Iran vom September 2008 unter dem Titel "Islamic Penal Code", welcher die Todesstrafe für jeden Iranischen Mann verschreibt der seinen Islamischen Glauben verläßt. Frauen würden eine lebenslängliche Gefängnisstrafe erhalten. Die Überzahl die für das neue Gesetz stimmte war überwältigend: 196 Stimmen dafür, und nur 7 dagegen(5).Armenische und assyrische Christen gehören zu den anerkannten religiösen Minderheiten, denen Religionsfreiheit garantiert wird. Dennoch berichten sie von Inhaftierungen, Repressionen und Diskriminierung wegen ihres christlichen Bekenntnisses. Religionswächter bespitzeln Gottesdienste traditioneller, genehmigter Kirchen auf der Suche nach Konvertiten. Traditionellen Christen ist es zudem verboten, Konvertiten zu unterstützen. Werden sie dennoch aufgenommen, droht die Schließung der Kirche. Verschiedene Gruppen, die zum Beispiel christliche Literatur anbieten, kamen ins Visier der Sicherheitsbehörden. Auf Christen, die in Gemeinden oder in einer Gebets- und Evangelisationsbewegung aktiv sind, wird Druck ausgeübt. Sie werden verhört, inhaftiert und nicht selten gefangenen genommen und geschlagen(5).

Unter diesem Hintergrund gesehen hat der Iran nach meiner Meinung nicht das Recht die Schweizer Abstimmung zu Kritisieren.


Quellen und Literatur :

(1) = Schweizer Minarett-Verbot: Für den Iran „diskriminierend“, Südtirol Online 01. Dezember 2009, Klick (http://www.stol.it/Artikel/Politik/Schweizer-Minarett-Verbot-Fuer-den-Iran-diskriminierend)

(2) = Iran: Inhaftierte Christinnen sind frei, idea.de, 19. November 2009, Klick
(http://www.idea.de/nachrichten/detailartikel/artikel/iran-inhaftierte-christinnen-sind-frei.html)
(3) = Jörg Hutter, Iran hängt schwule Teenager im Juli 2005, 29 Dezember 2005, Klick (http://www.joerg-hutter.de/iran_gay_teenagers_hanged_July_2005.htm)

(4) = Ehsan Fattahian wurde hingerichtet, Humanistischer Pressedienst 11 Nov 2009, Klick (http://hpd.de/node/8197)

Anmerkung des Autors : Es gab zahlreiche weitere vollstreckte Todesurteile gegen Christen und Apostaten im Iran, dieser Fall soll als beispiel gelten da das Vollzogene Urteil Brandaktuell ist.

(5) = Opendoors Deutschland, Klick (http://www.opendoors-de.org/index.php?supp_page=ir&supp_lang=de)

Alfred
04.12.2009, 13:44
Natürlich darf man sich beschweren. Warum auch nicht?

Ich finde die Türkei hat nicht das " Moralische " Recht, nachdem sie die Christen ja verfolgt, die Schweizer für ihr klares Ja zur Demokratie zu kritisieren.

ochmensch
04.12.2009, 13:51
Ich finde die Türkei hat nicht das " Moralische " Recht, nachdem sie die Christen ja verfolgt, die Schweizer für ihr klares Ja zur Demokratie zu kritisieren.

Es ist auf jeden Fall absolut selbstentlarvend. Wenn die Schweiz, die keinen Neubau von Minaretten zulässt, faschistisch sein soll, was ist dann die Türkei erst?

Bruddler
04.12.2009, 13:51
Die Musel verweisen auf die "Menschenrechte"....
Die Musel, diese elenden Heuchler verschweigen aber, dass die Menschenrechte bei ihnen schon längst am Baukran hängen ! X(

Alfred
04.12.2009, 13:51
Es ist auf jeden Fall absolut selbstentlarvend. Wenn die Schweiz, die keinen Neubau von Minaretten zulässt, faschistisch sein soll, was ist dann die Türkei erst?

Die Türkei ist, im Fall der Lage der Christen dort, ein Terrorstaat.

Alfred
04.12.2009, 13:53
Die Musel verweisen auf die "Menschenrechte"....
Die Musel, diese elenden Heuchler verschweigen aber, dass die Menschenrechte bei ihnen schon längst am Baukran hängen ! X(

Seekuh, für die Musel gilt deren Auslegung der Menschenrechte :

Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam (http://de.wikipedia.org/wiki/Kairoer_Erkl%C3%A4rung_der_Menschenrechte_im_Islam )

Unter diesem Hintergrund muss man deren Aufheulen sehen in dieser Frage. Das deren Empörung mehr als nur das Attribut Verlogen verdient ist uns beiden doch bewusst.

Tonsetzer
04.12.2009, 15:25
Das Glashaus und die Steine.........

Dass sich gerade Länder über die Nichteinhaltung von "Menschenrechten" beschweren, die selbige nicht einhalten, ist ein besonderer Witz an der ganzen Sache.

Alfred
04.12.2009, 15:28
Das Glashaus und die Steine.........

Dass sich gerade Länder über die Nichteinhaltung von "Menschenrechten" beschweren, die selbige nicht einhalten, ist ein besonderer Witz an der ganzen Sache.

Und das will ich in diesem Strang ja aufzeigen anhand der genannten Sachlage.

JensVandeBeek
04.12.2009, 15:30
Das Glashaus und die Steine.........

Dass sich gerade Länder über die Nichteinhaltung von "Menschenrechten" beschweren, die selbige nicht einhalten, ist ein besonderer Witz an der ganzen Sache.

In diesem "Fach" ist für mich immer noch USA die Nr. 1 ! Die anderen gucken nur ab und verhalten sich genau so unverschämt.

Alfred
04.12.2009, 15:35
In diesem "Fach" ist für mich immer noch USA die Nr. 1 ! Die anderen gucken nur ab und verhalten sich genau so unverschämt.

Nun geht es aber um die Reaktionen der im Titel genannten Staaten. Und die Lage der Christen in diesen Staaten. Ich habe keine Berichte über die Todesstrafe für Apostaten oder Missionionierende Christen, oder ein Missionierungsverbot für Christen aus den USA.

Alfred
06.12.2009, 10:54
Teil 3: " Die Lage der Christen in Ägypten "

In Ägypten ist der Islam die Staatsreligion. Nach Artikel 2 der ägyptischen Verfassung ist die Scharia die Grundlage des Gesetzbuches. Zudem gelten seit der Machtübernahme Mubaraks 1981 ununterbrochen Notstandsgesetze, die der Regierung weitgehend freie Hand im Umgang mit Kritikern und Gegnern lassen.(2) Die ägyptischen Christen genießen zwar Religionsfreiheit, jedoch keine Missionsfreiheit. Die ägyptischen Christen werden vielfach als Bürger zweiter Klasse behandelt. Die rund 75,5 Millionen Einwohner sind zu 88,0% Muslime, 11,0% koptisch-orthodoxe Christen und 1% Juden, Katholiken und griechisch-orthodoxen Christen.(1)
Pogrome gegen die Christliche Minderheit, wie in Alexandria im Oktober diesen Jahres, sind keine Seltenheit. Dort hatten mehrere zehntausend Muslime die Sankt-Georgs-Kirche angegriffen weil ein Theaterstück aufgeführt worden war, das ihrer Ansicht nach den Islam beleidigte. Die Aufführung lag aber schon zwei Jahre zurück, was den Verdacht nahelegt, dass die Ausschreitungen künstlich angestachelt wurden drei Menschen kamen bei den Krawallen um, viele wurden verletzt. Ebenso häufen sich die Fälle von Mord und Totschlag an Christen in Ägypten enorm. Eine Aufzählung dieser Fälle würde den Rahmen sprengen. Ebenso die Ausführliche Schilderung der Behördlichen Massnahmen im Rahmen der " Schweinegrippe-Hysterie " gegen Christliche Landwirte in Ägypten. Alle Schweine des Landes wurden getötet, damit zerstörte die Regierung die wichtigste Einahmequelle der Christlichen Landbevölkerung.

Hier eine Kurzdokumentation zu einem weiteren Aspekt unter dem die Kopten in Ägypten fürchterlich leiden, der Zwangsislamisierung ihrer Töchter. *Klick (http://www.myvideo.de/watch/6506712/Zwangsbekehrungen_koptischer_Maedchen_in_Aegypten_ zum_Islam_ZDF_Auslandsjournal)*

Die Gesetzliche Diskriminierung der Christen nimmt immer bedrohlichere Züge an, Ein Dekret vom Oktober 1990 bestimmt, dass nur vier von 209 Staatsanwaltsposten für Christen vorgesehen sind und nur vier von 255 Gerichtsassistenten Christen sein dürfen. Dieser Anteil liegt deutlich unter dem Prozentsatz, den die Kopten in der Gesamtbevölkerung Ägyptens ausmachen. Die gesetzliche Benachteiligung ergibt sich ihrerseits aus der ägyptischen Verfassung, die das islamische Recht zur Hauptquelle der Gesetzgebung erklärt. Schon der Koran schreibt vor, dass kein Christ oder Jude über einen Muslim bestimmen soll: Im fünften Vers der 51. Sure heißt es: „Nehmet nicht die Juden und die Christen als Vorgesetzte an."

Kirchenneubauten sind nach dem Hamayouni-Dekret von 1856 verboten. Fallen Reparaturarbeiten in einer Kirche an, so müssen diese zunächst beim Innenministerium beantragt werden. Das Ministerium formuliert eine Stellungnahme und leitet den Antrag dann an den zuständigen Provinzgouverneur weiter. Das Gouvernorat entsendet dann einen Ingenieur, der die Baumängel inspiziert. Auf der Grundlage seines Gutachtens erteilen die Behörden dann eine Genehmigung. Darin ist genau vorgeschrieben, was ausgebessert werden darf. So manche Kirche ist während dieser langen Zeit zwischen Antrag und Genehmigung schon zusammengebrochen. Wenn eine Kirchengemeinde eigenmächtig restauriert, schreitet die Polizei ein, auch wenn es nur um die Pfarrhaustoilette geht.(3)

Diese kurze Berichterstattung zur Lage der Christen sollte ausreichen um zu beweisen das die Ägyptische Regierung keinerlei Moralisches Recht besitzt die Endscheidung der Schweizer Bevölkerung zu kritisieren.


Quellennachweise :

(1) = OPEN DOORS Deutschland 2009, Klick (http://www.opendoors-de.org/index.php?supp_page=20070612_183503_aegypt&supp_lang=de)

(2) = Amnesty International, Klick (http://www.amnesty.de/umleitung/2006/deu05/058?lang=de&mimetype=text/html&destination=suche%3Fpage%3D1%26words-advanced%3D%25C3%2584gypten%2B%26search_x%3D0%26se arch_y%3D0%26search%3DSuchen%26country%3D%26topic% 3D214%26node_type%3Dai_journal_story%26from_month% 3D0%26from_year%3D%26to_month%3D0%26to_year%3D%26p age_limit%3D10%26form_id%3Dai_search_form)

(3) = Michaela Koller, Klick (http://www.kath-info.de/islam.html)

Hayaser
08.12.2009, 02:56
Es freut mich sehr zu lesen, dass doch etliche User bestens informiert sind über die Missstände in der Türkei, welches nach deutschem auswärtigen Amt immer noch als ein rechtstaatliches/freiheitliches/demokratisches/laizistisches Land hochgepriesen und eingestuft wird.

Da kommt einem das KOTZEN, wenn man diese Klassifizierung liest oder hört.

Das sind deutsche Heuchler und Arschkriecher, deutsche Heimatverräter, regieren über die Köpfe der eigenen Landsleute ist Verrat am Volk.

WesternCato
08.12.2009, 03:50
Das ganze hört sich an, wie andere stehlen auch, warum sollte ich nicht stehlen. Das ist nicht nur eine Schande, aber auch eine unwirksame Verteidigung. Ja, ja, Schweizer können sagen "die Türkei, Iran, Egypt haben keine Grundlage uns zu schimpfen" - aber werden alle anderen ignoriert?

Auf der einen Seite ist es heuchlerisch und lächerlich, dass ein Land keine weiteren Minaretten erlauben will nach VIER existierenden. Man fährt in der Schweiz herum und stolpert über Minaretten Schritt für Schritt, nicht wahr?

Auf der anderen Seite steht, dass Leute des Landes das Recht haben sollten, ihre Kultur, ihre Gebräuche zu schützen. Also, wenn die Schweizer die Dummheit aufbringen, weitere Minaretten zu verbieten, dann sollten sie auch den Mut haben, zu deklarieren, dass die Religionsfreiheit engere Grenzen hat, als die anderen Europäschen Staaten das praktizieren. Etwa so, wie die Freiheit der Meinungsäußerung in Deutschland und einigen anderen Ländern ist: Sie dürfen Ihre Meinung äußern, so lange sie mit der staatlich vorgegebenen Meinung übereinstimmt.

Also: volle Religionsfreiheit, so lange die Religion Römisch-Katholish oder Protestant ist, sonst nur in der Privatsphäre.

heide
08.12.2009, 08:35
In diesem "Fach" ist für mich immer noch USA die Nr. 1 ! Die anderen gucken nur ab und verhalten sich genau so unverschämt.

Wie wahr.

Guenes.Coel
10.12.2009, 15:48
Das Minarett Verbot interessiert sicherlich nicht alle Türken in der Türkei, und der Erdogan spricht sicherlich nicht für alle Türken. Zumindest nicht für mich.

Hans Huckebein
10.12.2009, 18:42
Die reaktion interessiert mich herzlich wenig;

Sollen die das erstmal im eigenen lande mit dem stand anderer religionen regeln, dann dürfen sie sich auch zu dem thema melden!germane

Alfred
10.12.2009, 20:07
..../Cut...

Auf der einen Seite ist es heuchlerisch und lächerlich, dass ein Land keine weiteren Minaretten erlauben will nach VIER existierenden. Man fährt in der Schweiz herum und stolpert über Minaretten Schritt für Schritt, nicht wahr?

...Cut....

Nun, immerhin werden 25% der Minarette in der Schweiz von den Grauen Wölfen betrieben, das man da keine Lust auf weiterer hat ist verständlich, nimmt man dann noch solche Vorfälle wie den des 12 Jährigen Mädchens, das von 13(!) Muslimen Brutalst Vergewaltigt worden ist, dann ist das Abstimmungsverhalten zu vertsehen. Wenn man dann allein die rund 500 Intensivtäter auch noch einbeziehen würde...

Dayan
10.12.2009, 20:35
Nun, immerhin werden 25% der Minarette in der Schweiz von den Grauen Wölfen betrieben, das man da keine Lust auf weiterer hat ist verständlich, nimmt man dann noch solche Vorfälle wie den des 12 Jährigen Mädchens, das von 13(!) Muslimen Brutalst Vergewaltigt worden ist, dann ist das Abstimmungsverhalten zu vertsehen. Wenn man dann allein die rund 500 Intensivtäter auch noch einbeziehen würde...Die Europäer sollten es mit etwas mehr gewalt versuchen.Ein kräftigen Tritt in den Islamischen Hintern verschafft Respekt!Der Moslem respektiert nur den Harten der Schwache wird verachten und missachtet!

Alfred
10.12.2009, 20:45
Die Europäer sollten es mit etwas mehr gewalt versuchen.Ein kräftigen Tritt in den Islamischen Hintern verschafft Respekt!Der Moslem respektiert nur den Harten der Schwache wird verachten und missachtet!

Mein Reden seit Jahren Dayan. Wir sollten die Muslims auf den stand von 1911, da waren es gerade 55 in Berlin, zurück drängen.

Skaramanga
10.12.2009, 23:43
Was die Schweizer in ihrem Land tun oder nicht geht die Nil-Fellachen und Anatolien-Bauern einen Dreck an.

Hayaser
11.12.2009, 05:42
Was die Schweizer in ihrem Land tun oder nicht geht die Nil-Fellachen und Anatolien-Bauern einen Dreck an.

Stimmt so ist es ...

Vaddi
01.01.2010, 09:13
Hab ich gefunden auf http://www.torgau-online.de/

Offener Brief einer Schweizer Lehrerin, political correctness schmilzt auch in der Schweiz:

Offener Brief aus der Schweiz: Zählt auch für Österreich und Deutschland Wo sie recht hat, hat sie recht...!
Die vorliegende E-Mail wurde von einer jungen schweizerischen Lehrerin verfaßt:

Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte, liebe Politiker und liebe Journalisten der diversen schweizerischen Zeitschriften!

Wenn wir in der Schweiz nicht mehr "Grüß Gott" sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative: Wem dieses "Grüß Gott" nicht gefällt, der muss es ja nicht sagen, aber wen es stört, dass Schweizer untereinander "Grüß Gott" sagen, der hat das Recht die Schweiz zu verlassen und sich in einem anderen Land niederzulassen! Schön langsam sollten auch wir in der Schweiz wach werden!!!

Zu Schulbeginn wurden in Schweizer Schulen die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein.

Weiters wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das bei uns in der Schweiz so vertraute "Grüß Gott" nicht mehr verwendet werden darf, da das die muslimischen Mitschüler beleidigen könnte. Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.

Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr, Ihr könnt Euch gerne in der Schweiz in den Volksschulen erkundigen.

DIE EINWANDERER UND NICHT DIE Schweizer SOLLEN SICH ANPASSEN!!!

Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Schweizer steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen angeblich 'politisch korrekter' Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten Einwanderer kamen in die Schweiz, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.

Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten. Die Idee von Schweizern als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt.

Als Schweizer haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprachen und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.

Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Albanisch, Jugoslawisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgendeine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die deutsche Sprache! 'Im Namen Gottes' ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nachchristlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.

Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer schweizerischen Kultur.

Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt oder wenn Sie nicht bereit sind, die in der Schweiz geltenden Gesetze einzuhalten, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug.

Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten (!) Wunsch, uns groß zu verändern.

Es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.

Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.

Aber, wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen schweizerischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom

"RECHT, UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!"

Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?

Das kann ich auch als Atheist unterschreiben!!!

Gruss Vaddi

rechtsvonlinks
01.01.2010, 13:52
[...]Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer schweizerischen Kultur.

Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt oder wenn Sie nicht bereit sind, die in der Schweiz geltenden Gesetze einzuhalten, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug.

Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten (!) Wunsch, uns groß zu verändern.

Es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.[...]


Sehr schön formuliert. :top:

romeo1
01.01.2010, 17:52
Den Inhalt dieses Briefes kann man auch auf Dtl. übertragen. Auch ich als gemeiner Atheist könnte soetwas unterschreiben.
Die islamophilen Berufsempörer und Kulturnihilisten dürften bei solch einem Schreiben wieder ihre üblichen An- oder Ausfälle bekommen.

kadir
01.01.2010, 18:42
Hab ich gefunden auf http://www.torgau-online.de/

Offener Brief einer Schweizer Lehrerin, political correctness schmilzt auch in der Schweiz:

Offener Brief aus der Schweiz: Zählt auch für Österreich und Deutschland Wo sie recht hat, hat sie recht...!
Die vorliegende E-Mail wurde von einer jungen schweizerischen Lehrerin verfaßt:

Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte, liebe Politiker und liebe Journalisten der diversen schweizerischen Zeitschriften!

Wenn wir in der Schweiz nicht mehr "Grüß Gott" sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative: Wem dieses "Grüß Gott" nicht gefällt, der muss es ja nicht sagen, aber wen es stört, dass Schweizer untereinander "Grüß Gott" sagen, der hat das Recht die Schweiz zu verlassen und sich in einem anderen Land niederzulassen! Schön langsam sollten auch wir in der Schweiz wach werden!!!

Zu Schulbeginn wurden in Schweizer Schulen die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein.

Weiters wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das bei uns in der Schweiz so vertraute "Grüß Gott" nicht mehr verwendet werden darf, da das die muslimischen Mitschüler beleidigen könnte. Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.

Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr, Ihr könnt Euch gerne in der Schweiz in den Volksschulen erkundigen.

DIE EINWANDERER UND NICHT DIE Schweizer SOLLEN SICH ANPASSEN!!!

Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Schweizer steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen angeblich 'politisch korrekter' Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten Einwanderer kamen in die Schweiz, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.

Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten. Die Idee von Schweizern als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt.

Als Schweizer haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprachen und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.

Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Albanisch, Jugoslawisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgendeine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die deutsche Sprache! 'Im Namen Gottes' ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nachchristlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.

Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer schweizerischen Kultur.

Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt oder wenn Sie nicht bereit sind, die in der Schweiz geltenden Gesetze einzuhalten, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug.

Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten (!) Wunsch, uns groß zu verändern.

Es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.

Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.

Aber, wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen schweizerischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom

"RECHT, UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!"

Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?

Das kann ich auch als Atheist unterschreiben!!!

Gruss Vaddi

auch ich als muslim unterschreibe diesen brief mit vollster verständnis.:):)

Dioxin
01.01.2010, 18:44
Hab ich gefunden auf http://www.torgau-online.de/

Offener Brief einer Schweizer Lehrerin, political correctness schmilzt auch in der Schweiz
(...)

Ja, nett kolportiert von der "Schweizer Lehrerin".
Das Copyright auf diese Rede hält jedoch der 25. Premier Australiens John Winston Howard:
http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/pjsub/production_long.hbs?hxmain_object_id=PJSUB::ARTICL E::314384&hxmain_category=pjsub::opinio::/fotos_geschichten/gedichte/schmunzeln


„ Einwanderer, nicht Australier müssen sich anpassen.

Akzeptieren Sie es, oder verlassen Sie das Land. Ich habe es satt , dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt. (...)

Ändert aber nichts daran, dass diese Aussagen vollumfänglich zu unterstützen sind.

:]:]:]

meckerle
01.01.2010, 19:09
auch ich als muslim unterschreibe diesen brief mit vollster verständnis.:):)
Schön, dass es auch vernünftige Muslime gibt.

Pikes
01.01.2010, 19:23
Ja, nett kolportiert von der "Schweizer Lehrerin".
Das Copyright auf diese Rede hält jedoch der 25. Premier Australiens John Winston Howard:
http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/pjsub/production_long.hbs?hxmain_object_id=PJSUB::ARTICL E::314384&hxmain_category=pjsub::opinio::/fotos_geschichten/gedichte/schmunzeln



Ändert aber nichts daran, dass diese Aussagen vollumfänglich zu unterstützen sind.

:]:]:]

Schon beschämend das eine Lehrerin Zitate als ihr eigen angibt bzw verwendet :D. Awa recht hot se schun!

Paul Felz
01.01.2010, 19:57
auch ich als muslim unterschreibe diesen brief mit vollster verständnis.:):)

Du bist ja auch kein Musel

Vaddi
02.01.2010, 16:50
Schon beschämend das eine Lehrerin Zitate als ihr eigen angibt bzw verwendet :D. Awa recht hot se schun!

Bleib cool, Kumpel. Wo ich das herzitiert habe, stand eben nur das. Ich weiss also nicht, ob die Frau ihren Brief in Anlehnung an den Ursprungstext verfasst hat und das auch zu erkennen gibt. So ist das nun mal mit Zitaten.

Dass du aber sonst nix weiter dazu zu sagen hast, ist seltsam. ?(

Pikes
02.01.2010, 19:40
Dass du aber sonst nix weiter dazu zu sagen hast, ist seltsam. ?(

Wieso denn das? Ich hatter doch geschrieben:


Awa recht hot se schun!

Sie hat ja Recht

Hoffnung
04.01.2010, 06:58
Ich finde die Türkei hat nicht das " Moralische " Recht, nachdem sie die Christen ja verfolgt, die Schweizer für ihr klares Ja zur Demokratie zu kritisieren.

Stimme ich voll zu, jawohl die Türkei hat nicht das "Moralische" Recht, zuerst muss die Türkei für Millionen ermordeter Christen gerade stehen.

Christen werden seid 1878 bis zum heutigen Tag systematisch unterdrückt, verfolgt und vertrieben.