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Vollständige Version anzeigen : Die Totengräber der Demokratie.



SAMURAI
03.12.2009, 08:54
http://www.die-gruene-pest.com/images/icons/flag_000.gif Die Totengräber der Demokratie.
Die Totengräber der Demokratie (http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-49/artikel-2009-49-intern.html)

Nach dem Ja zur Minarett-Initiative wollen Politiker, Richter und Professoren den Volksentscheid kippen. Sie verbünden sich mit europäischen Eliten zu einer antidemokratischen Allianz. Das Austricksen des Souveräns hat System und Tradition.


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Die Debatte um das Minarettverbot und den Islam wird zu einem Politphänomen. Noch nie erhielten wir so viele Zuschriften von Lesern (http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-49/artikel-2009-49-leserbriefe.html). Zwei Grundaussagen wiederholen sich: die Empörung über die in- und ausländischen Verächter der Demokratie, die den Volksentscheid hintertreiben wollen; und eine ehrliche Auskunft über die Motive, die so viele Schweizer bewogen, ein Ja in die Urne zu legen. Es sind nicht «diffuse Ängste», wie Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf (BDP) oder eilfertige Kommentatoren vermuteten. Sondern klar artikulierte, begründete Vorbehalte gegenüber dem Islam, dessen Vereinbarkeit mit liberalen Werten in Zweifel gezogen wird. Die Weltwoche hat das Thema (http://www.weltwoche.ch/alle-dossiers/islam.html) tabulos aufgegriffen und kommentiert (http://www.weltwoche.ch/onlineexklusiv/videokommentar/2009-12-01-videokommentar-31.html). Vom Plakatverbot (http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-41/artikel-2009-41-minarette-rot-gruener-waechterrat.html) über die Tendenzen einer stillen Islamisierung (http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-42/artikel-2009-42-das-kreuz-mit-dem-halbmond.html) bis zu Alice Schwarzer (http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-42/artikel-2009-42-debatte-wir-muessen-handeln.html) und Christopher Caldwell (http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-44/artikel-2009-44-ansturm-auf-europa.html), welche die Problematik aus feministischer und demografischer Perspektive erörterten. Wie sich jetzt zeigt, ist Schwarzer kein Einzelfall: Viele (linke) Frauen stimmten für das Verbot. Die Resonanz (http://www.weltwoche.ch/onlineexklusiv/aktuell/2009-12-01-minarett-debatte-berichte-kommentare-und-termine.html), die die Abstimmung weltweit gefunden hat, unterstreicht die Dimension und die Bedeutung der Debatte. Urs Paul Engeler (http://www.weltwoche.ch/autoren/urs-paul-engeler.html) und Philipp Gut (http://www.weltwoche.ch/autoren/philipp-gut.html) beschreiben (http://www.weltwoche.ch/weiche/artikel-fuer-abonnenten.html?hidID=536788) in dieser Ausgabe (http://www.weltwoche.ch/inhaltsverzeichnis/ausgabe_jahr/2009/ausgabe_nummer/49.html) die Versuche der Verlierer (http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-49/artikel-2009-49-abstimmung-sie-sind-nicht-richtig-angetreten.html), den demokratischen Entscheid mit allen möglichen Tricks auszuhebeln.

Roger Köppels Videokommentare (http://www.weltwoche.ch/alle-dossiers/videokommentare.html) zum Minarett-Verbot
Für Weltwoche-Redaktor Alex Baur (http://www.weltwoche.ch/autoren/alex-baur.html) waren die Recherchen über die Machenschaften des CO2-Händlers Myclimate (http://www.weltwoche.ch/weiche/artikel-fuer-abonnenten.html?hidID=536807) in den peruanischen Anden gleichsam ein Heimspiel. Baur hat einige Jahre in Peru gelebt und die Schattenseiten des «Drittweltismus» bereits in den 1990er Jahren thematisiert. An den fragwürdigen Methoden der Hilfswerke hat sich seither wenig geändert, nach wie vor versickern die meisten Spenden auf dem langen Weg zu den Armen, Erfolge sind selten messbar. Geändert haben sich bloss die Aufhänger: Klimawandel ist ein Kassenschlager im Geschäft mit dem schlechten Gewissen. Besonders stossend: Unter dem Titel «CO2-Kompensation» fliessen auch Steuergelder in die Kassen von Myclimate.

Es war der Gesellschaftsskandal des Jahres, als Klubbesitzer und Millionärssohn Carl Hirschmann Anfang November in Zürich auf offener Strasse verhaftet wurde. Welche Anzeigen gegen Hirschmann genau vorliegen, war bislang Gegenstand zahlreicher Spekulationen. Inlandredaktor Andreas Kunz (http://www.weltwoche.ch/autoren/andreas-kunz.html)recherchierte sämtliche Vorwürfe, sprach mit Opfern und zeichnet das Bild eines Partykönigs, der so mächtig und unangreifbar geworden war, dass ihm die Kontrolle über sein eigenes Ego entglitt.

Esther Girsberger beschäftigt sich schon seit Jahren mit Frauen in Führungspositionen, sie ist unter anderem Autorin des Buches «Abgewählt - Frauen an der Macht leben gefährlich». Als unsere Autorin die Arbeitnehmervertreterin der UBS, Elli Planta, vor einem Jahr zum ersten Mal bei einer Veranstaltung traf, war ihr klar, dass sie die rhetorisch auffällig starke Frau interviewen wollte. Man traf sich einige Male und sprach über Wirtschaft und Politik, Jeremias Gotthelf, Kindererziehung, Männer und vieles mehr. Das Interview (http://www.weltwoche.ch/weiche/artikel-fuer-abonnenten.html?hidID=536814) fand schliesslich im Hause Girsberger statt, es wurde ein angeregtes, mehrstündiges Gespräch unter Frauen.
Ihre Weltwoche


Erschienen in der Weltwoche Ausgabe 49/09 (http://www.weltwoche.ch/inhaltsverzeichnis/ausgabe_jahr/2009/ausgabe_nummer/49.html)

Wenn das Volk schon mal entscheidet versucht die sog. selbsternannte Elite das Ergebnis mit allen Mitteln zu hintertreiben ! http://die-gruene-pest.com/images/smilies/shitkram.gifhttp://die-gruene-pest.com/images/smilies/shitkram.gifhttp://die-gruene-pest.com/images/smilies/shitkram.gif
Bitte lasst den Beitrag komplett stehen, er besteht aus zahllosen wichtigen LINKS.

McDuff
04.12.2009, 05:30
Welche Eliten? Das ist doch ein Haufen von Verrätern, Dieben und Massenmördern!