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Vollständige Version anzeigen : Landflucht in Deutschland – die Dörfer sterben



alta velocidad
30.11.2009, 10:38
Provinz in Not

Unser Dorf soll jünger werden

Von Wolfgang Bauer

Es ist das Ende, und niemand lebt mehr, um es zu bezeugen. Der letzte Bewohner der Gemeinde Staudenhof schaltet an einem Sommertag vor vier Jahren seinen Traktor aus, hält mitten auf dem Feld und steigt vom Fahrerbock. Ihm ist nicht wohl, Bommes heißt er mit Familiennamen. Monate später wird er in einem Altersheim versterben. Der Traktor bleibt jahrelang auf dem Feld stehen, so wie er ihn verließ, bald überwuchert von Gras und Büschen. Die Brombeeren drücken in das Haus des Verstorbenen, das als eines der wenigen im Dorf noch keine Ruine ist. Die Fenster splittern unter dem Druck von Holunder. Von den Hängen herab kriecht der Wald, Äcker werden zu Wiesen, Wiesen zu Strauchwerk.

Die Natur nimmt sich, was einst eine Siedlung mit 128 Einwohnern war. Es gab hier eine Schule und einen Bürgermeister. Aus dem Gestrüpp ragt am Ortseingang ein Steinkreuz mit der Jahreszahl 1776. Nur wenige Kilometer weiter haben die Bewohner des Nachbardorfes, 58 waren es, ihren Weiler ebenfalls verlassen. Im Moosboden klaffen die alten Keller, wo die Schlangen nisten. Der Mensch ist im weiten Umkreis auf dem Rückzug.

[…]

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/panorama/?em_cnt=2103838

Fast überall das gleiche Bild, die Menschen fliehen in die Städte, das Leben auf dem Land ist unattraktiv. Man muss sich allerdings auch nicht wundern, jahrzehntelang wurde die Infrastruktur vernachlässigt, man schaue sich nur den ÖPNV in der Fläche an, eine Katastrophe!

politisch Verfolgter
30.11.2009, 10:40
Villa&Porsche kanns mit dezentralen goldenen Netzwerken auch flächig geben, zumal es ja um mental adäquate Realabstraktion geht, deren Resutat von Maschinen abzuarbeiten ist.
Das Datenmaterial dazu ist IT-mobil.
Ebenso, wie die Foren hier weltweit nutzbar sind.

Schwarzer Rabe
30.11.2009, 10:44
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/panorama/?em_cnt=2103838

Fast überall das gleiche Bild, die Menschen fliehen in die Städte, das Leben auf dem Land ist unattraktiv. Man muss sich allerdings auch nicht wundern, jahrzehntelang wurde die Infrastruktur vernachlässigt, man schaue sich nur den ÖPNV in der Fläche an, eine Katastrophe!

In den Städten gibt es Muschkoten, Abartige, Kriminalität, Dreck, Lärm, Krankheiten. Ich bin froh auf das ruhige Land gezogen zu sein! Die Dörfer werden mal die letzten Rückzugsgebiete der echten Deutschen sein.

alta velocidad
30.11.2009, 11:27
Und bald werden sie leer sein…

Sauerländer
30.11.2009, 11:28
In einer gesunden Ordnung ist das Land das solide Fundament, dass die Städte trägt.
Man wird noch feststellen, welchen Schiffbruch man erleidet, wenn man versucht, die Pyramide auf den Kopf zu stellen.
Abgesehen davon kommen mir hier wieder Oswald Spenglers Betrachtungen zur Spätphase in den Sinn, in der die Stadt dem umgebenden Land alle Lebenskraft entzieht, es systematisch verödet.

Brotzeit
30.11.2009, 11:47
Das sind die Folgen der sich temporäer abwechselnden wirtschaftlichen Monokulturen.....

politisch Verfolgter
30.11.2009, 11:51
Goldene Anbieternetze gehören diversiv synergetisch immer dichter elastisch verwoben.
Auch aus Finanzkonglomeraten stammt alles von Betriebslosen.
Genau deswegen kanns user value geben.

dimu
30.11.2009, 11:55
.
wer klug ist, ziehe in unwegsame gebiete.
sicherheit vor bequemlichkeit.

politisch Verfolgter
30.11.2009, 11:56
Villa&Porsche als dezentraler Netzwerkzweck.
Profit vor AffenschieberShice.

Klopperhorst
30.11.2009, 12:05
Ich will nicht wissen, welche Ortsnamen im 30jährigen Krieg alle verschwanden, oder früher, als die Pest in Europa wütete.

Die Panikmache, dass wir aussterben, ist unbegründet, solange keine Fremdvölkischen in den verlassenen Orten angesiedelt werden. Allerdings meint die Mehrzahl der Demografen und Bevölkerungswissenschaftler, man müsste ein 80 Mio Volk auf Dauer bei dieser magischen Zahl belassen.

Es wäre schön, wenn unsere Enkel auch noch einen unverbauten Horizontbogen und einen echten deutschen Wald sehen können. Noch schöner wäre es aber, die demografische Entwicklung fegt alle Schwarzköpfe und Kaffeebraunen aus Deutschland heraus, so dass unser Volk von sich aus wieder zur ethnischen, kulturellen und naturellen Schönheit erwachsen kann.

---

politisch Verfolgter
30.11.2009, 12:09
Grauenhaft, wie eingefressen man nachwuchslos untätig sein muß, weil Funktionärsterroristen mit einem nicht ihre "Klientel kaputtreiten" wollen, während man nach "China auswandern" soll.
Dieser DDR-ähnliche ÖD-Dreck muß weg, eine AnbieterRechtsordnung muß her.
Längst könnten wir mit high tech inmitten ursprgl. Natur residieren, statt UmnachtungsErgüsse ethnisch Deformierter lesen zu sollen.

dimu
30.11.2009, 12:10
Ich will nicht wissen, welche Ortsnamen im 30jährigen Krieg alle verschwanden, oder früher, als die Pest in Europa wütete.

Die Panikmache, dass wir aussterben, ist unbegründet, solange keine Fremdvölkischen in den verlassenen Orten angesiedelt werden. Allerdings meint die Mehrzahl der Demografen und Bevölkerungswissenschaftler, man müsste ein 80 Mio Volk auf Dauer bei dieser magischen Zahl belassen.

Es wäre schön, wenn unsere Enkel auch noch einen unverbauten Horizontbogen und einen echten deutschen Wald sehen können. Noch schöner wäre es aber, die demografische Entwicklung fegt alle Schwazköpfe und Kaffeebraunen aus Deutschland heraus, so dass unser Volk von sich aus wieder zur ethnischen, kulturellen und naturellen Schönheit erwachsen kann.

---

genau das wird mit allen zu gebote stehenden mitteln verhindert.

politisch Verfolgter
30.11.2009, 12:13
Es geht um grenzenlos ausbaubare materielle Freiheitsgrade, was der Rechtsraum zu bezwecken hat.
Wer das nicht will, ist erbitterter Feind seiner Landsleute.
Es war noch nie politisch gewollt, was zu NS, DDR und modernem Feudalismus führte.

Klopperhorst
30.11.2009, 12:14
In einer gesunden Ordnung ist das Land das solide Fundament, dass die Städte trägt.
Man wird noch feststellen, welchen Schiffbruch man erleidet, wenn man versucht, die Pyramide auf den Kopf zu stellen.
Abgesehen davon kommen mir hier wieder Oswald Spenglers Betrachtungen zur Spätphase in den Sinn, in der die Stadt dem umgebenden Land alle Lebenskraft entzieht, es systematisch verödet.

Die Urbanisierung Roms ist ein Witz gegen die heutige Landschaftszerstörung Mitteleuropas. Die Mehrzahl der Menschen hat keine Ahnung mehr, wie ein unverbauter Horizontbogen aussieht, geschweigedenn, wie es ist, durch einen echten deutschen Wald zu wandern.

In den Stadtzentren, mit Dauerbeleuchtung, Supermarkt und Doof-Berieslung stumpfsinniger Kommerzverseuchung kann kein Bewusstsein dafür erwachsen, woher wir eigentlich kommen und was die Basis des Denkens ist.

Insofern ist ein Rückgang der Bevölkerung bis 2050 um 17 Mio Menschen, wie die jüngste demografische Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes verlautet, ein Segen für uns alle!


----

politisch Verfolgter
30.11.2009, 12:16
Edle Entwicklungsumgebungen müssen her, garniert von Villa&Porsche.
Dazu hat mentale Leistungsadäquanz SelbstverwirklichungsGrundlage zu sein.
Der "Arbeitnehmer"DeppenDreck muß weg, seine Gesetze und sein BehördenUnrat sind abzustellen.
"Arbeitnehmer", sowas Irrsinniges hat gerne auszusterben.

Sauerländer
30.11.2009, 12:27
Die Urbanisierung Roms ist ein Witz gegen die heutige Landschaftszerstörung Mitteleuropas. Die Mehrzahl der Menschen hat keine Ahnung mehr, wie ein unverbauter Horizontbogen aussieht, geschweigedenn, wie es ist, durch einen echten deutschen Wald zu wandern.

In den Stadtzentren, mit Dauerbeleuchtung, Supermarkt und Doof-Berieslung stumpfsinniger Kommerzverseuchung kann kein Bewusstsein dafür erwachsen, woher wir eigentlich kommen und was die Basis des Denkens ist.

Insofern ist ein Rückgang der Bevölkerung bis 2050 um 17 Mio Menschen, wie die jüngste demografische Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes verlautet, ein Segen für uns alle!
Das würde ich ja sogar unterschreiben, wenn auch mit dem Bedauern, wieviele Ortschaften bis dahin verloren gehen. Dass das auch im 30jährigen Krieg passiert ist, macht es ja nicht besser.
Aber damit dieses Gesundschrumpfen irgendeinen Sinn haben kann, müssten eigentlich zwei Voraussetzungen erfüllt sein:
a) Die entstehenden Lücken -die ja eigentlich gar keine sind- dürften nicht mit "Fremdmaterial aufgefüllt werden.
b) Es müsste endlich wieder vernünftige Siedlungspolitik betrieben werden, die die Verdichtung in den Ballungsräumen abmildert und die frei gewordenen Flächen mit gesunden, ausreichend kleinen, in die Landschaft integrierten Ansiedlungen erschließt.

Und ich sehe, ehrlich gesagt, in keinem der beiden Punkte Grund für Optimismus.

politisch Verfolgter
30.11.2009, 12:41
Der Rechtsraum hat materielle Freiheitsgrade zu bezwecken, was prinzipiell grenzenlos geht.
Längst könnten Roboter sog. "Arbeitnehmer"Tätigkeit abhandeln, die wir dazu immer höherwertig agieren lassen.
Die könnten dazu beitragen, ursprgl. Natur um sich genießen und nur wenige Meter davon entfernt in super high tech wie Götter zu residieren.
Das vegetative AffenschieberDenken ist abzulegen, die Ansprüche sind gewaltig zu erhöhen.
Das geben die Naturgesetze grenzenlos her.
Dummes "Arbeitnehmer"Denken "kleiner Leute" ist nur bonsaimäßige Deformation dazu vor allem von Politgangstern, ÖD und Medien Abgerichteter.
Die Hirne sind elastisch genug, es zu beheben.
Klar, man sollte Nachwuchs erst gar nicht damit verkrüppeln.

Klopperhorst
30.11.2009, 12:42
Das würde ich ja sogar unterschreiben, wenn auch mit dem Bedauern, wieviele Ortschaften bis dahin verloren gehen. Dass das auch im 30jährigen Krieg passiert ist, macht es ja nicht besser.
Aber damit dieses Gesundschrumpfen irgendeinen Sinn haben kann, müssten eigentlich zwei Voraussetzungen erfüllt sein:
a) Die entstehenden Lücken -die ja eigentlich gar keine sind- dürften nicht mit "Fremdmaterial aufgefüllt werden.
b) Es müsste endlich wieder vernünftige Siedlungspolitik betrieben werden, die die Verdichtung in den Ballungsräumen abmildert und die frei gewordenen Flächen mit gesunden, ausreichend kleinen, in die Landschaft integrierten Ansiedlungen erschließt.

Und ich sehe, ehrlich gesagt, in keinem der beiden Punkte Grund für Optimismus.

Statt die Konjunkturmilliarden in den weiteren Bau von Infrastruktur zu investieren (als ob wir im Dschungel leben würden), sollten diese politischen Vollpfeifen lieber in den Rückbau leerstehender Wohn-/Gewerbegebiete und die Renaturierung investieren.

Aber es ist leider so, dass unser Wirtschaftssystem keine Kreislaufwirtschaft nach natürlichem Vorbild sein kann. Sie kennt immer nur ein "mehr". Und wo es kein "mehr" mehr gibt, bricht das System zusammen.

---

politisch Verfolgter
30.11.2009, 12:45
Es gibt das "immer nur mehr" materieller Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
Das geht grenzenlos mit immer bessere high tech, wohin Energie als Anbieterinstrument zugeführt werden muß.
Wer Einschränkungen zuweisen will, sei auf die Begütersten 1 % verwiesen, auf deren Anspruchslevel, das Grundlage für immer weiter Besseres zu werden hat.

Klopperhorst
30.11.2009, 12:46
Halt endlich deine Fresse du Spammer.

---

politisch Verfolgter
30.11.2009, 12:49
Spinner spamen verschwurbelt einschänkungszuweisend arbeitnehmerfixiert herum, hahaha ;-)
Solche Schnäbel geifern ethnisch vor sich hin, statt besagte Freiheitsgrade einzufordern und darzulegen.
Wer was gegen lifestyle hat, kann ja den Affen schieben gehn.
Bitte aber auf gar keinen Fall Nachwuchs damit versauen.

Klopperhorst
30.11.2009, 12:51
Dann möle andere Stränge zu, du hast hier x Beiträge am Thema vorbeigeschrieben, Pisser.

---

Schwarzer Rabe
30.11.2009, 12:51
Spinner spamen verschwurbelt einschänkungszuweisend arbeitnehmerfixiert herum, hahaha ;-)
Solche Schnäbel geifern ethnisch vor sich hin, statt besagte Freiheitsgrade einzufordern und darzulegen.
Wer was gegen lifestyle hat, kann ja den Affen schieben gehn.
Bitte aber auf gar keinen Fall Nachwuchs damit versauen.

Kampf der verbrecherischen Arbeitsgesetzgebung, wozu die Gesetzgebungsverbrecher hinter Gitter gehören.
Wer einen Laden hat, darf nur mit Freiwilligen Verträge eingehen, die ihm dort Angebote zu erbringen helfen.
Es darf aber kein Gesetz geben, das einen a priori mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten kontaminiert. Sowas darf auch keinesfalls institutionalisiert und ebenfalls nicht öffentlich zwangsfinanziert werden.
Niemand darf mit öffentlichen Mitteln per Gesetz zum potenziellen Inhaberinstrument zwangsbevorratet werden.
Das richtet sich auch nicht gegen Bäcker und Gastwirte, mit denen sich ja aus freien Stücken vertraglich arrangiert werden kann.
Das Geld-Zins-System ist voll ok. Fremdes Eigentum hat tabu sein zu können, die Zinsen, Vermögen und Kredite Anderer dürfen niemandem sonst per Gesetz zugewiesen werden.
Also: die Arbeitsgesetzgebung muß weg, womit dem Problem abgeholfen ist.

politisch Verfolgter
30.11.2009, 12:55
Kh, geil ;-)
Wäre ich ProllAffe, würde ich wohl voll darauf abfahren ;-)
Bin aber froh, wenns hier lustig zugeht.

Klopperhorst
30.11.2009, 12:56
Zwangsfinanzierung ist Scheisse, wir wissen es. Was hat das mit dem Thema zu tun?

Sonder das woanders ab du Arschgeige.

---

politisch Verfolgter
30.11.2009, 12:57
Hahaha, ne, Klavierklimperer ;-)
Ich mag aber dem Kh Gutes vorsetzen, woran er sich erfreuen darf.
Dazu gebe ich mir redliche Mühe.

Misteredd
30.11.2009, 12:59
So ein Dorf würde mir gut gefallen! Ruhe und Frieden satt!

Klopperhorst
30.11.2009, 12:59
Du spammst jeden Strang mit deinem gequirrlten Scheissdreck kaputt. Lass uns hier mit deinem Zwangsquatsch in Ruhe, ok.

---

lupus_maximus
30.11.2009, 13:02
Ich will nicht wissen, welche Ortsnamen im 30jährigen Krieg alle verschwanden, oder früher, als die Pest in Europa wütete.

Die Panikmache, dass wir aussterben, ist unbegründet, solange keine Fremdvölkischen in den verlassenen Orten angesiedelt werden. Allerdings meint die Mehrzahl der Demografen und Bevölkerungswissenschaftler, man müsste ein 80 Mio Volk auf Dauer bei dieser magischen Zahl belassen.

Es wäre schön, wenn unsere Enkel auch noch einen unverbauten Horizontbogen und einen echten deutschen Wald sehen können. Noch schöner wäre es aber, die demografische Entwicklung fegt alle Schwarzköpfe und Kaffeebraunen aus Deutschland heraus, so dass unser Volk von sich aus wieder zur ethnischen, kulturellen und naturellen Schönheit erwachsen kann.

---Die verschwinden nur wenn kein Urdeutscher mehr für die Steuern zahlt und somit die SH gestorben ist.
Dann verhungern die Muschkoten aber massenweise!

politisch Verfolgter
30.11.2009, 13:06
Kh, "uns", sind das nicht wir Alle?
Oder sind das nur jene 3 %, denen hierzulande 80 % gehört?
"Wir alle" sind doch "uns" ;-)
Uns stehen Villa&Porsche zu.
Ja wem denn sonst?

politisch Verfolgter
30.11.2009, 13:08
l_m, geil, die Muschkoten?
Ist das Muselkot?
Also mir reicht schon die ArbeitnehmerShice, die ohne den linken Dreck der 68er längst unhaltbar wäre.
Diese elenden Kommunisten wollen einen von Profit und Eigentum abschotten.

Mütterchen
30.11.2009, 13:39
So ein Dorf würde mir gut gefallen! Ruhe und Frieden satt!

Ja, so ein Dorf ist schön. Aber wahrscheinlich nur, wenn man die Stadt in greifbarer Nähe hat. Dort arbeitet und am Wochenende seinen Frieden möchte.

Ich wohne ja auch auf dem Land...deutlich zentraler zwar als in dem Dörfchen, das im Link beschrieben wurde. Aber eben trotzdem in ländlicher Struktur.
Das bringt schon auch Probleme mit sich. Andere, als man sie in der Stadt vorfindet.

Solche Gegenden sind eben strukturschwacher. Geschäfte, Schulen, Sportvereine, Freundeskreis der Kinder.... alles liegt ziemlich weit verstreut. Und ist über öffentliche Verkehrsmittel kaum oder sehr schlecht zu erreichen. Was dann zur Folge hat, dass man tagtäglich Taxidienste leisten muss.
Kulturelle Angebote gibt es auch wenig.
Dafür sind meine Kinder z.T. sogar noch zu begeistern, wenn sie die Rolltreppe eines Kaufhauses benutzen dürfen. :-)

politisch Verfolgter
30.11.2009, 13:51
Besser sind km-hohe high tech starcatcher inmitten ursprgl. Natur, die von dort aus binnen Minuten erreichbar ist.
Damit läßt sich zudem der Planet nach Lust und Laune recht mobil durchwohnen.
Da hat man alles in Reichweite und kann dort optimal realabstrahieren, um mit immer besseren Robotern mit anzubieten.

Sauerländer
30.11.2009, 13:52
Statt die Konjunkturmilliarden in den weiteren Bau von Infrastruktur zu investieren (als ob wir im Dschungel leben würden), sollten diese politischen Vollpfeifen lieber in den Rückbau leerstehender Wohn-/Gewerbegebiete und die Renaturierung investieren.
Das kommt noch hinzu.
Wobei es nicht AUSSCHLIEßLICH um Renaturierung gehen kann. Nach vollzogener Landflucht haben wir ja nicht nur viele Leerräume, sondern auf der anderen Seite immer noch Menschenballungen, die jedes gesunde Maß sprengen. Und deshalb muss es in meinen Augen AUCH darum gehen, diese Ballungsräume zu entzerren und wieder einiges in leer gewordene Bereiche zu verpflanzen. Lieber fünf Kleinstädte als eine Großstadt.

Aber es ist leider so, dass unser Wirtschaftssystem keine Kreislaufwirtschaft nach natürlichem Vorbild sein kann. Sie kennt immer nur ein "mehr". Und wo es kein "mehr" mehr gibt, bricht das System zusammen.
Wenn ein menschlicher Organismus von einer ziellosen Wucherung befallen ist, weiß jeder, dass das krankhaft ist und ihn am Ende zugrunde richten wird, wenn man es nicht abstellen kann.
Wechseln wir jedoch ins Thema Wirtschaft, sieht das plötzlich keiner mehr, ist eine bemerkenswerte Zahl von Menschen in der Lage, zu sehen, dass wir die Kombination aus einem System unendlichen Wachstums und einer Welt NICHT unendlicher Ressourcen haben, ohne dass intern ein rotes Lämpchen aufleuchtet.
Manchmal muss man die Menschheit schon sehr mögen, um ihr nicht die Auslöschung zu wünschen.

politisch Verfolgter
30.11.2009, 13:56
Doch, wir haben unendliche Ressourcen: die Solarenergie und per el. Strom die Regenerierbarkeit.
Dazu müssen goldene Anbieternetze her, um es so rasch wie möglich zu realisieren.
Starcatcher sind dazu optimal geeignet, auch bald 9 Mrd Menschen wie Götter auf dem Olymp über ihren Planeten herrschen zu lassen, und das inmitten ursprgl. Natur.

Sprecher
30.11.2009, 14:41
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/panorama/?em_cnt=2103838

Fast überall das gleiche Bild, die Menschen fliehen in die Städte, !

Stimmt nicht. Die Leute fliehen in die Speckgürtel um die Städte herum was zu einer besonders unappetitlichen Zersiedlung führt.

Sprecher
30.11.2009, 14:47
diese Ballungsräume zu entzerren und wieder einiges in leer gewordene Bereiche zu verpflanzen. .

Wo werden in Deutschland Gebiete "leer"?
Da wo die Bevölkerung abnimmt wird die Landschaft mit neuen Straßen, Autobahnen, Gewerbegebieten und Windparks verhunzt.
In Mitteldeutschland hat die Bevölkerung seit der Wende um ca. 20% abgenommen, trotzdem ist dort heute vielmehr Fläche zugebaut und verschandelt als 1990.

bernhard44
30.11.2009, 14:56
das Dorf hatte also 128 Einwohnern. Es gab hier eine Schule und einen Bürgermeister. Sicher auch einen Gemeindepfarrer und in der Nähe einen Landarzt oder eine Gemeindeschwester.
In Berlin gibt es Hochhäuser und Blöcke, die haben fünf mal so viel Bewohner, wenn die Glück haben, einen eigenen Hausmeister und einmal die Woche kommt die Müllabfuhr............

Sterntaler
30.11.2009, 16:30
will man das nicht zum Anlass nehmen 50 Millionen Neger zu auffüllen und aus christlicher Nächstenliebe ( :hihi: ) zu importieren?

Die sogenannte "christliche Nächstenliebe" beschränkt sich auf die Zahler , nicht auf die Gewinner. :lach:

http://img40.imageshack.us/img40/9149/ycxdv.jpg

alta velocidad
30.11.2009, 22:45
Die verschwinden nur wenn kein Urdeutscher mehr für die Steuern zahlt und somit die SH gestorben ist.
Dann verhungern die Muschkoten aber massenweise!

So stellst Du Dir das vor. In Wirklichkeit ist es eher so, dass eine Menge Ausländer hier in Deutschland für die „Urdeutschen“ in Ostdeutschland mitbezahlen. Denn, was richtig Geld kostet, sind nicht die paar ausländischen Sozialschmarotzer, sondern das ist Ostdeutschland.

Sprecher
30.11.2009, 23:15
So stellst Du Dir das vor. In Wirklichkeit ist es eher so, dass eine Menge Ausländer hier in Deutschland für die „Urdeutschen“ in Ostdeutschland mitbezahlen. Denn, was richtig Geld kostet, sind nicht die paar ausländischen Sozialschmarotzer, sondern das ist Ostdeutschland.

Deine antideutschen Lügen werden nicht durch ständiges Wiederholen wahrer.

alta velocidad
01.12.2009, 04:06
Deine antideutschen Lügen werden nicht durch ständiges Wiederholen wahrer.

„Antideutsche Lügen“? :D
Mach Dich nicht lächerlich! Es kann jeder nachlesen, wie viel Geld aus Westdeutschland die letzten 20 Jahre nach Ostdeutschland floss.

McDuff
01.12.2009, 06:01
Ich glaube nicht, daß die Landflucht angesichts der immer kriminelleren Großstädte anhalten wird. Zudem ist Land das einizig reale und so kaufe ich bei Gelegenheit wieder ein Paar Hektar dazu.

lupus_maximus
01.12.2009, 06:19
„Antideutsche Lügen“? :D
Mach Dich nicht lächerlich! Es kann jeder nachlesen, wie viel Geld aus Westdeutschland die letzten 20 Jahre nach Ostdeutschland floss.
Die 30 Millionen fast nur arbeitslose Ersatzdeutsche kosten pro Monat 15 Milliarden € und im Jahr 180 Milliarden. Da ist das Geld das nach Ostdeutschland fließt, eigentlich Kleingeld.

Blue Max
01.12.2009, 06:31
Die 30 Millionen fast nur arbeitslose Ersatzdeutsche kosten pro Monat 15 Milliarden € und im Jahr 600 Milliarden. Da ist das Geld das nach Ostdeutschland fließt, eigentlich Kleingeld.

So ist es. Aber die Umerzogenen und Gehirngewaschenen stört das nicht. :(

Bettmaen
01.12.2009, 07:03
Zwangsfinanzierung ist Scheisse, wir wissen es. Was hat das mit dem Thema zu tun?

Sonder das woanders ab du Arschgeige.
Wenn Du seine Beiträge nicht lesen willst, dann setz ihn doch auf Deine Ignorierliste.

Zum Thema. Dass immer mehr Menschen ihre Dörfer verlassen, hängt vor allem damit zusammen, dass sie dort keine Arbeit finden, jedenfalls keine Arbeit nach ihren Vorstellungen. Sie strömen deshalb in die Ballungsgebiete und werden dort Teil der entwurzelten Masse.

Immer mehr Bauernhöfe, vor allem kleinere, geben auf. Sie fallen somit als stabilisierendes Element in der Dorfgemeinschaft weg. Die Bauern und ihre Familien, die das Deutschtum in seiner unverfälschten und natürlichen Form über viele Generationen gelebt haben, ziehen dann oftmals in die Multi-Kulti-Zentren.

Andere Dorfbewohner, die nicht von Landwirtschaft leben, ziehen gleichfalls weg.

Der Charakter eines Landes und Volkes wird auf dem Lande gebildet und geprägt, nicht in den monströsen Mc-Donalds und Dönerstädten mit ein wenig historischer Fassade für die Touristen oder in den Wohnsilos der Vorstädte.

Wenn ich jünger wäre, würde ich mir ein Stück Lande kaufen und mich als Selbstversorger durchzuschlagen versuchen, um den hedonistischen Irrsinn zu entfliehen. Wer nur ein Dach über dem Kopf und das tägliche Brot braucht, muss nicht in die kaputten und verdorbenen Städte ziehen. Mit harter und ehrlicher Arbeit kann man auch auf dem Lande leben.

Brotzeit
01.12.2009, 07:52
So stellst Du Dir das vor. In Wirklichkeit ist es eher so, dass eine Menge Ausländer hier in Deutschland für die „Urdeutschen“ in Ostdeutschland mitbezahlen. Denn, was richtig Geld kostet, sind nicht die paar ausländischen Sozialschmarotzer, sondern das ist Ostdeutschland.

Wieviele Nicht - Deutsche leben hier ohne Arbeit zu haben und leben auf Kosten der Allgemeinheit?
Wieviele "Urdeutsche" in Deutschland (Nicht Ost - Deutschland; das gibt / gab es nicht (mehr)) sind von Leistungen des Staates abhängig?

Bin kein Rassist; aber man es unter finanzwirtschaftlich - ökonom. Aspekten so und nicht "Anders" sehen ......

Brotzeit
01.12.2009, 07:53
„Antideutsche Lügen“? :D
Mach Dich nicht lächerlich! Es kann jeder nachlesen, wie viel Geld aus Westdeutschland die letzten 20 Jahre nach Ostdeutschland floss.

Wolltest du gut 17 Milionen Menschen am ausgestreckten Arm verelenden und verhungern lassen?

Schwarzer Rabe
01.12.2009, 07:54
„Antideutsche Lügen“? :D
Mach Dich nicht lächerlich! Es kann jeder nachlesen, wie viel Geld aus Westdeutschland die letzten 20 Jahre nach Ostdeutschland floss.

Lügner, Hetzer!

Polemi
01.12.2009, 08:07
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/panorama/?em_cnt=2103838

Fast überall das gleiche Bild, die Menschen fliehen in die Städte, das Leben auf dem Land ist unattraktiv. Man muss sich allerdings auch nicht wundern, jahrzehntelang wurde die Infrastruktur vernachlässigt, man schaue sich nur den ÖPNV in der Fläche an, eine Katastrophe!
Naja, was die Öffis angeht , ist das so eine Sache - ich würde mich nicht wundern, wenn in ruralen (nicht in urbanen!) Regionen die Nutzung eben dieser stetig zurückgegangen ist, da halt immer mehr Menschen eigene AUtos haben - für das Mittelalter (20-60) sind sie daher kaum interessant, nur die Kindern (obwohl die ja meist auch kutschiert werden), Jugendlichen und Alten haben darunter zu leiden. Aber vielleicht geht das ja im CO2-Sparrrausch wieder in die andere Richtung...

Klopperhorst
01.12.2009, 09:48
Wenn Du seine Beiträge nicht lesen willst, dann setz ihn doch auf Deine Ignorierliste.

Diese funktioniert eben nicht (weisse Seite), daher ich seinen Spam lesen muss.



Zum Thema. Dass immer mehr Menschen ihre Dörfer verlassen, hängt vor allem damit zusammen, dass sie dort keine Arbeit finden, jedenfalls keine Arbeit nach ihren Vorstellungen. ....

In Zeiten des Internets ist das nur noch bedingt richtig. Viel kann auch per Heimarbeit gemacht werden. Ausserdem belegen viele Gebiete (Schwaben), dass auch in der Provinz Unternehmen von Weltrang angesiedelt werden können.

Ein großes Unternehmen muss nicht immer in einer Großstadt existieren.

---

alta velocidad
01.12.2009, 09:56
Die 30 Millionen fast nur arbeitslose Ersatzdeutsche kosten pro Monat 15 Milliarden € und im Jahr 180 Milliarden. Da ist das Geld das nach Ostdeutschland fließt, eigentlich Kleingeld.

Nee, ist klar, die paar Ausländer, die hier auf anderer Leute Kosten leben, sind teurer als der gesamte Wiederaufbau Ostdeutschlands inklusive Rentenversicherung und Arbeitslosenversicherung für Ostdeutschland. :rolleyes:
Sag mal, glaubst Du diesen Quatsch eigentlich wirklich?

alta velocidad
01.12.2009, 10:02
Wolltest du gut 17 Milionen Menschen am ausgestreckten Arm verelenden und verhungern lassen?

Nein, aber ich sehe auch nicht ein, zwanzig Jahre lang für sie zu zahlen. Zum Vergleich: Die DDR hat vierzig Jahre lang existiert.
Es ist geradezu lächerlich, sich angesichts dieser irren Geldverschwendung über ein paar schmarotzende Ausländer aufzuregen, das Geld wird ganz woanders zum Fenster herausgeblasen.

Stadtknecht
01.12.2009, 10:03
In den Städten gibt es Muschkoten, Abartige, Kriminalität, Dreck, Lärm, Krankheiten. Ich bin froh auf das ruhige Land gezogen zu sein! Die Dörfer werden mal die letzten Rückzugsgebiete der echten Deutschen sein.

Gibt es auf dem Land auch Arbeit?

Das ist das Problem.

alta velocidad
01.12.2009, 10:05
Wieviele Nicht - Deutsche leben hier ohne Arbeit zu haben und leben auf Kosten der Allgemeinheit?
Wieviele "Urdeutsche" in Deutschland (Nicht Ost - Deutschland; das gibt / gab es nicht (mehr)) sind von Leistungen des Staates abhängig?

Bin kein Rassist; aber man es unter finanzwirtschaftlich - ökonom. Aspekten so und nicht "Anders" sehen ......

Also ich sehe mir einfach nur an, wo das Geld hinfließt.

alta velocidad
01.12.2009, 10:06
Lügner, Hetzer!

Tja, es tut schon weh, wenn man die Wahrheit so ins Gesicht geschleudert bekommt, nech?

alta velocidad
01.12.2009, 10:09
Naja, was die Öffis angeht , ist das so eine Sache - ich würde mich nicht wundern, wenn in ruralen (nicht in urbanen!) Regionen die Nutzung eben dieser stetig zurückgegangen ist, da halt immer mehr Menschen eigene AUtos haben - für das Mittelalter (20-60) sind sie daher kaum interessant, nur die Kindern (obwohl die ja meist auch kutschiert werden), Jugendlichen und Alten haben darunter zu leiden. Aber vielleicht geht das ja im CO2-Sparrrausch wieder in die andere Richtung...

Das ist auf jeden Fall ein Aspekt, anders herum hat man den ÖPNV auf dem Lande aber auch kaputt gespart.

alta velocidad
01.12.2009, 10:13
[…]
Wer nur ein Dach über dem Kopf und das tägliche Brot braucht, muss nicht in die kaputten und verdorbenen Städte ziehen. Mit harter und ehrlicher Arbeit kann man auch auf dem Lande leben.

Vielleicht empfinden die Leute die Städte ja gar nicht als kaputt und verdorben?
In meinem Bekanntenkreis habe ich drei Beispiele von Personen, die vom Land in die Stadt gezogen sind. Alle drei wohnten in Oberfranken, eine ist nach München gezogen, eine nach Berlin und eine nach Köln. Keine dieser drei Personen vermisst großartig etwas, alle drei sind hochzufrieden mit ihrer Entscheidung.

Xenes
01.12.2009, 10:18
In den Städten gibt es Muschkoten, Abartige, Kriminalität, Dreck, Lärm, Krankheiten. Ich bin froh auf das ruhige Land gezogen zu sein! Die Dörfer werden mal die letzten Rückzugsgebiete der echten Deutschen sein.


Es wäre zu schön um wahr zu sein.
Nach meinen persönlichen Erfahrungen geschieht in ländlichen Regionen ein massiver "Brain Drain", d. h. die Intelligenten, Starken und Gesunden ziehen weg, zurück bleiben eher die Schwachköpfe. Du gehörst sicher zu den postiven Ausnahmen.

Brotzeit
01.12.2009, 13:14
Nein, aber ich sehe auch nicht ein, zwanzig Jahre lang für sie zu zahlen. ............

Ich auch nicht!
Aber wer läßt sein eigen Fleisch und Blut am verlängerten Arm sehenden Auges oder 17Millionen Menschen untergehen?

Sicherlich du ..........

Brotzeit
01.12.2009, 13:18
............
Es ist geradezu lächerlich, sich angesichts dieser irren Geldverschwendung über ein paar schmarotzende Ausländer aufzuregen, das Geld wird ganz woanders zum Fenster herausgeblasen.

Du hast immer noch nicht kapiert, daß der einstmals gut gedeckte Tisch leer ist und immer noch zu viele fremde Kinder und Fremde ihre Füsse mit unter den Tisch stellen ohne Etwas dazu beizutragen , daß dieser Tisch wieder gedeckt wird!

Der Spruch : "Wo 10 satt werden; da werden auch 11 satt!" gilt nicht mehr!
Die Zeiten der wunderbaren Vermehrung der Fische und des Brotes sind auch in Deutschland vorbei!

Brotzeit
01.12.2009, 13:20
Also ich sehe mir einfach nur an, wo das Geld hinfließt.

Wohin fliesst es dann? ............... :rolleyes:

Brotzeit
01.12.2009, 13:24
Das ist auf jeden Fall ein Aspekt, anders herum hat man den ÖPNV auf dem Lande aber auch kaputt gespart.


siehe es mal so :

Die Städte hätten mehr Geld zur Verfügung , wenn sie weniger Neu - Bürger ohne deutschen Pass also Menschen zu versorgen hätten, die hierkerkommen sind ohne das sie einen Arbeitsvertag in der Tasche haben oder hatten ...........

Der Tisch ist leer; genauso wie die durch die in finanz - wirtschaftlicher Hinsicht inkompetenten sozialistisch orientierten Sozialisten und Gutmenschen im Rahmen und Namen der internationalen Volkssolidarität restlos ausgeplünderten Kassen!

Brotzeit
01.12.2009, 13:27
Vielleicht empfinden die Leute die Städte ja gar nicht als kaputt und verdorben?
In meinem Bekanntenkreis habe ich drei Beispiele von Personen, die vom Land in die Stadt gezogen sind. Alle drei wohnten in Oberfranken, eine ist nach München gezogen, eine nach Berlin und eine nach Köln. Keine dieser drei Personen vermisst großartig etwas, alle drei sind hochzufrieden mit ihrer Entscheidung.


Solange bis sie in arbeitstechnischer und freizeitstresstechnischer Hinsicht sich ausgebrannt und gelangweilt fühlen und sich nach Rhe sehnen. ...............
Oder Kinder bekommen und feststellen, daß die ganzen Schulen Ausbildungsspaßbremsen sozialistischer Machart sind!
..........

Brotzeit
01.12.2009, 13:30
Vielleicht empfinden die Leute die Städte ja gar nicht als kaputt und verdorben?
In meinem Bekanntenkreis habe ich drei Beispiele von Personen, die vom Land in die Stadt gezogen sind. Alle drei wohnten in Oberfranken, eine ist nach München gezogen, eine nach Berlin und eine nach Köln. Keine dieser drei Personen vermisst großartig etwas, alle drei sind hochzufrieden mit ihrer Entscheidung.


Ich habe übrigens in meinem Bekanntenkreis etliche Feunde, die wieder aus der Stadt ( Köln) zurückgekehrt sind...
Du siehst deine Meinung oder deine Ansichten sind absolut nicht das "Non - plus - Ultra"

alta velocidad
01.12.2009, 20:10
siehe es mal so :

Die Städte hätten mehr Geld zur Verfügung , wenn sie weniger Neu - Bürger ohne deutschen Pass also Menschen zu versorgen hätten, die hierkerkommen sind ohne das sie einen Arbeitsvertag in der Tasche haben oder hatten ...........

Es geht in meinem Beitrag gerade nicht um die Städte.



Der Tisch ist leer; genauso wie die durch die in finanz - wirtschaftlicher Hinsicht inkompetenten sozialistisch orientierten Sozialisten und Gutmenschen im Rahmen und Namen der internationalen Volkssolidarität restlos ausgeplünderten Kassen!

Der Tisch ist hauptsächlich durch eine vermurkste Wiedervereinigung leer.

alta velocidad
01.12.2009, 20:13
Ich habe übrigens in meinem Bekanntenkreis etliche Feunde, die wieder aus der Stadt ( Köln) zurückgekehrt sind...
Du siehst deine Meinung oder deine Ansichten sind absolut nicht das "Non - plus - Ultra"

Meine persönliche Meinung bestimmt nicht, aber die Statistik spricht eine klare Sprache.

alta velocidad
01.12.2009, 20:17
Du hast immer noch nicht kapiert, daß der einstmals gut gedeckte Tisch leer ist und immer noch zu viele fremde Kinder und Fremde ihre Füsse mit unter den Tisch stellen ohne Etwas dazu beizutragen , daß dieser Tisch wieder gedeckt wird!

Der Spruch : "Wo 10 satt werden; da werden auch 11 satt!" gilt nicht mehr!
Die Zeiten der wunderbaren Vermehrung der Fische und des Brotes sind auch in Deutschland vorbei!

Es stellen vor allen Dingen seit zwanzig Jahren zu viele deutsche Kinder ihre Füße unter den Tisch, ohne etwas beizutragen.

lupus_maximus
01.12.2009, 20:46
Es stellen vor allen Dingen seit zwanzig Jahren zu viele deutsche Kinder ihre Füße unter den Tisch, ohne etwas beizutragen.
Dafür bezahlen wir Deutschen Steuern, aber nicht für ersatzdeutsche Kinder, ist dies klar?

Brotzeit
01.12.2009, 21:47
Der Tisch ist hauptsächlich durch eine vermurkste Wiedervereinigung leer.

Was soll das verkorkste Argument?
Ach?
Sollten wir Bürger, die gem. Verfassung deutsche Bürger sind, benachteiligen?
"Germans first!"
........

Ich kenne nur deutsche Bürger und deutsche Terretorium........
Es gibt für mich kein "Ost" und "West"!
...........

Brotzeit
01.12.2009, 21:51
Meine persönliche Meinung bestimmt nicht, aber die Statistik spricht eine klare Sprache.

Dann fang nicht am von deinen "statitischen Bekannten" an zu eden ....

Im Übrigen sind es diejenigen, die der gefälschten Statistik blauäugig Glauben schneken , die uns das Problem machen!
Ich traue der Statistik nur, wenn ich sie selbst gefälscht habe!

Brotzeit
01.12.2009, 21:53
Es stellen vor allen Dingen seit zwanzig Jahren zu viele deutsche Kinder ihre Füße unter den Tisch, ohne etwas beizutragen.


Bist du krank ?
Die Kinder ein jeder Nation sind der grösste Schatz und die bestmögliche Investition in die Zukunft einer jeden Nation!
In unserem Land kann ich also nicht umsonst die Kinder unserer Nation die Füsse kostenlos mit unter den Tisch stellen lassen! ........

Andreas63
01.12.2009, 21:55
Diese funktioniert eben nicht (weisse Seite), daher ich seinen Spam lesen muss.
---
Hallo Horst,
gib diesen Link ein (wenn Du angemeldet bist):
http://www.politikforen.net/profile.php?do=ignorelist

lupus_maximus
01.12.2009, 21:58
Bist du krank ?
Die Kinder ein jeder Nation sind der grösste Schatz und die bestmögliche Investition in die Zukunft einer jeden Nation!
In unserem Land kann ich also nicht umsonst die Kinder unserer Nation die Füsse kostenlos mit unter den Tisch stellen lassen! ........
Trotzdem gehen uns die Kinder fremder Nationen einen feuchten Kehricht an und müssen sie eigentlich auch nicht durchfüttern!

Brotzeit
01.12.2009, 23:14
Trotzdem gehen uns die Kinder fremder Nationen einen feuchten Kehricht an und müssen sie eigentlich auch nicht durchfüttern!

Genau das meinte ich eigentlich auch ..... :rolleyes:

Es gibt halt zu viele "nicht berechtigte Begünstigte".

Geronimo
01.12.2009, 23:33
Also unsere "Dörfer" und Kleinstädte in Westfalen wachsen und wachsen. Dieser Strangtitel ist mehr als doof. Er ist eine Lüge.

Brotzeit
01.12.2009, 23:39
Also unsere "Dörfer" und Kleinstädte in Westfalen wachsen und wachsen. Dieser Strangtitel ist mehr als doof. Er ist eine Lüge.

Das die Prärie in der du lebst rundherum menschenleer ist; das ist auch eine Lüge.
Gelle, "Kleiner-Häuptling-möchte-gern-mächtig-sein" aus dem Land rund um den Pott.

Geronimo
01.12.2009, 23:55
Das die Prärie in der du lebst rundherum menschenleer ist; das ist auch eine Lüge.
Gelle, "Kleiner-Häuptling-möchte-gern-mächtig-sein" aus dem Land rund um den Pott.

Was bist du denn für ein Spinner? Geh mir vom Bein, Ratte./:(

Aldebaran
02.12.2009, 00:13
In einer gesunden Ordnung ist das Land das solide Fundament, dass die Städte trägt.
Man wird noch feststellen, welchen Schiffbruch man erleidet, wenn man versucht, die Pyramide auf den Kopf zu stellen.
Abgesehen davon kommen mir hier wieder Oswald Spenglers Betrachtungen zur Spätphase in den Sinn, in der die Stadt dem umgebenden Land alle Lebenskraft entzieht, es systematisch verödet.

In der Endphase Roms waren es allerdings gerade die Städte, die schrumpften und z.T. sogar verödeten. Einher ging dieser Prozess mit einem Rückgang der Geldwirtschaft und ihrem Ersatz durch Naturallieferungen und Zwangsarbeit.

So weit wird es heute wohl nicht kommen, aber die Städte haben bei den Kulturpessimisten doch ein unverdient schlechtes Image.

Aldebaran
02.12.2009, 00:18
Also unsere "Dörfer" und Kleinstädte in Westfalen wachsen und wachsen. Dieser Strangtitel ist mehr als doof. Er ist eine Lüge.

Nur noch zum Teil. Für das östliche Ostwestfalen (va. Kreis Höxter und Lippe) und das Sauerland gilt das schon seit einiger Zeit nicht mehr. Mittlerweile ist sogar das das Münsterland in Stagnation verfallen.

In NRW wachsen jetzt nur noch die Dienstleistungs- und Universitätsstädte: Köln, Düsseldorf, Bonn, Münster, Aachen. Selbst in den Umlandgemeiden der Großstädte ist nicht mehr viel los.

Bettmaen
02.12.2009, 00:23
@Aldebaran

Von den neuen Bundesländern, Ostfriesland, der Oberfpfalz und anderen strukturschwachen Gebieten ganz zu schweigen, wobei es da auch Boomzentren gibt, was aber den Kohl nicht fett macht.

Aldebaran
02.12.2009, 00:27
Stimmt nicht. Die Leute fliehen in die Speckgürtel um die Städte herum was zu einer besonders unappetitlichen Zersiedlung führt.

Nicht mehr. In diesem Jahr wird z.B. Brandenburg erstmals seit der WV wohl einen negativen Wanderungssaldo mit Berlin haben. Ähnliches ist auch anderswo zu beobachten.

Übrigens betrifft diese Abwanderung in die großen Städte auch die Ausländer - vielleicht sogar überproportional.

Aldebaran
02.12.2009, 00:33
@Aldebaren

Von den neuen Bundesländern, Ostfriesland, der Oberfpfalz und anderen strukturschwachen Gebieten ganz zu schweigen, wobei es da auch Boomzentren gibt, was aber den Kohl nicht fett macht.

Man kann die Wachstumszentren schnell aufzählen: München (wohl immer noch auf Platz 1), Berlin (erstaunlicherweise aufsteigend - hat sogar Zuzug aus BW und Bayern), Frankfurt, Hamburg, "Rheinschiene", Stuttgart, Dresden und Leipzig. Dann gibt es noch ein paar attraktive Universitäts- und Dienstleistungsstädte wie die genannten in NRW und außerdem z.B. Karlsruhe, Darmstadt, Freiburg, Jena und Potsdam.. Der Rest stagniert bestenfalls oder schrumpft. Ganz übel sieht es aus für das südliche Nds, Nordhessen, das Sauerland und das Ruhrgebiet, das Saarland und die Westpfalz sowie den NO von Bayern - und natürlich den ganzen Osten ohne die Wachstumszentren und den Berliner "Speckgürtel".

Aldebaran
02.12.2009, 00:40
Gibt es auf dem Land auch Arbeit?

Das ist das Problem.


Eiegntlich ist die Arbeitslosenquote auf dem Land - außer im Osten - generell deutlich niedriger als in den Städten.

Im "reichen" Hamburg ist sie sogar höher als in Thüringen.

Und dass nun gerade die (Hartz IV-) Hauptstadt einen starken Zuzug erlebt, ist mit dem Arbeitsangebot kaum zu erklären.

Bettmaen
02.12.2009, 00:40
So ist es leider, Aldebaran.

Weshalb Leute ins kaputte Berlin ziehen, kann ich nicht nachvollziehen. Meistens sind es wohl kaputte Leute, denke ich mal.

Sprecher
02.12.2009, 01:40
Ganz übel sieht es aus für das südliche Nds, Nordhessen, das Sauerland und das Ruhrgebiet, das Saarland und die Westpfalz sowie den NO von Bayern - und natürlich den ganzen Osten ohne die Wachstumszentren und den Berliner "Speckgürtel".

Einen Bevölkerungssrückgang finde ich überhaupt nicht "übel", wir haben in Deutschland viel zu wenig un- und dünnbesiedelte Gebiete. Selbst Mecklenburg-Vorpommern hat noch eine fast viermal so hohe Bevölkerungsdichte wie Schweden. Leider nimmt selbst in gebiten mit abnehmender Bevölkerung die Bebauung weiter zu.

Sprecher
02.12.2009, 01:43
Es geht in meinem Beitrag gerade nicht um die Städte.




Der Tisch ist hauptsächlich durch eine vermurkste Wiedervereinigung leer.

Klar Deutschenhassern wie dir wäre es lieber wir hätten auf die Wiedervereinigung verzichtet damit wir mehr Geld fremden Parasiten hinterherwerfen könnten.
Ich zahle jedenfalls tausendmal lieber Steuern für den Wiederaufbau eines Teil meines Vaterlandes als für irgendwelche fremdländischen Sozialschmarotzer , merk dir das.

Aldebaran
02.12.2009, 01:49
Einen Bevölkerungssrückgang finde ich überhaupt nicht "übel", wir haben in Deutschland viel zu wenig un- und dünnbesiedelte Gebiete. Selbst Mecklenburg-Vorpommern hat noch eine fast viermal so hohe Bevölkerungsdichte wie Schweden. Leider nimmt selbst in gebiten mit abnehmender Bevölkerung die Bebauung weiter zu.

Bei schrumpfender Bevölkerung steigen die Infrastrukturkosten pro Kopf. Das Straßen- und Leitungssystem muss aufrechterhalten, Buslinien oder Stellen im ÖD können nicht gleich wegen 10% weniger Einwohner gestrichen werden. Auch geht so mancher Alterversorgungsplan zusammen mit dem Wert des eigene Hauses den Bach 'runter.

Schrumpfung kostet, da sollte man sich nichts vormachen.

Bettmaen
02.12.2009, 01:51
Einen Bevölkerungssrückgang finde ich überhaupt nicht "übel", wir haben in Deutschland viel zu wenig un- und dünnbesiedelte Gebiete. Selbst Mecklenburg-Vorpommern hat noch eine fast viermal so hohe Bevölkerungsdichte wie Schweden. Leider nimmt selbst in gebiten mit abnehmender Bevölkerung die Bebauung weiter zu.Und MV ist für deutsche Verhältnisse relativ dünn besiedelt. Hätte bspw. MV zehn oder 20 Prozent weniger Einwohner, wäre das auch nicht tragisch.

Es wäre großartig, wenn man einige Gebiete vollständig der Natur überlassen würde.

@Aldebaran
Du hast Recht, aber die Entwicklung ist nicht aufzuhalten. Evtl. wäre es sinnvoll, eine siedlungspolitische "Flurbereinigung" zu fördern.

Polemi
02.12.2009, 07:00
Das ist auf jeden Fall ein Aspekt, anders herum hat man den ÖPNV auf dem Lande aber auch kaputt gespart.
Ach, soweit ist das wohl noch kein Problem - man warte mal ab, bis die Bahnprivatisierung in (und jetzt achte den grandiosen Wortwitz) vollen Zügen durchschlägt...

lupus_maximus
02.12.2009, 08:43
Ich auch nicht!
Aber wer läßt sein eigen Fleisch und Blut am verlängerten Arm sehenden Auges oder 17Millionen Menschen untergehen?

Sicherlich du ..........
Er wirft uns ja nur vor daß wir unserer eigenen Leute vorab versorgen wollen!
Ich brauche eigentlich keinen einzigen Ersatzdeutschen und ob einer von denen hungert oder nicht, geht mir am Hintern vorbei.

alta velocidad
02.12.2009, 11:42
Dafür bezahlen wir Deutschen Steuern, aber nicht für ersatzdeutsche Kinder, ist dies klar?

Wo steht das geschrieben?

alta velocidad
02.12.2009, 11:43
Ich auch nicht!
Aber wer läßt sein eigen Fleisch und Blut am verlängerten Arm sehenden Auges oder 17Millionen Menschen untergehen?

Sicherlich du ..........

Mein eigenes Fleisch und Blut befindet sich an meinem Körper und nicht darüber hinaus.

alta velocidad
02.12.2009, 11:45
Nur noch zum Teil. Für das östliche Ostwestfalen (va. Kreis Höxter und Lippe) und das Sauerland gilt das schon seit einiger Zeit nicht mehr. Mittlerweile ist sogar das das Münsterland in Stagnation verfallen.

In NRW wachsen jetzt nur noch die Dienstleistungs- und Universitätsstädte: Köln, Düsseldorf, Bonn, Münster, Aachen. Selbst in den Umlandgemeiden der Großstädte ist nicht mehr viel los.

Was ja die Aussage dieses Strangs stützt.

Sprecher
02.12.2009, 11:50
Bei schrumpfender Bevölkerung steigen die Infrastrukturkosten pro Kopf. Das Straßen- und Leitungssystem muss aufrechterhalten, Buslinien oder Stellen im ÖD können nicht gleich wegen 10% weniger Einwohner gestrichen werden. chen.

Muß es?
Allein ein Blick auf einen Straßenatlas zeigt daß das Straßennetz in der BRD viel dichter ist als in anderen europäischen Ländern, meiner Meinung nach zu dicht.
Man sollte die bestehenden Autobahnen um weitere Spuren ausbauen und dafür ein Großteil der Landes und Bundesstraßen stillegen.

Sprecher
02.12.2009, 11:51
Mein eigenes Fleisch und Blut befindet sich an meinem Körper und nicht darüber hinaus.

Deine Sache. M.W. bist du aus Rußland. Wir lassen uns aber nicht von Ausländern vorschreiben wie wir mit unserem Geld umzugehen haben.
Ich schreibe den Russen auch nicht vor was sie mit ihrem Geld machen.

Sprecher
02.12.2009, 11:52
Im "reichen" Hamburg ist sie sogar höher als in Thüringen.

.

Was an den vielen sozialschmarotzenden Kulturbereicherern liegt.

alta velocidad
02.12.2009, 11:56
Deine Sache. M.W. bist du aus Rußland.

Tja, dann bist Du falsch informiert.



Wir lassen uns aber nicht von Ausländern vorschreiben wie wir mit unserem Geld umzugehen haben.

Und ich lasse mir von Dir nicht vorschreiben, wie mit meinem Geld umgegangen wird.
Und schon gar nicht lasse ich mir von Dir vorschreiben, wie ich zu denken habe.

Brotzeit
02.12.2009, 12:07
Mein eigenes Fleisch und Blut befindet sich an meinem Körper und nicht darüber hinaus.

Klar ; und die Bürger die Bluts - und Fleischverwandte in dem Gebiet haben , daß einst die DDR war, sollen diese nicht unterstützen?

Wir sind ein Staat!
Auch wenn wir 40 Jahre getrennt waren!

Brotzeit
02.12.2009, 12:09
Und ich lasse mir von Dir nicht vorschreiben, wie mit meinem Geld umgegangen wird.

Du meintest wohl mit unserem Steuergeld!

Brotzeit
02.12.2009, 12:11
Und schon gar nicht lasse ich mir von Dir vorschreiben, wie ich zu denken habe.

Fühlst du dich verfolgt?
Wir sind hier in einem Diskussionskreis in einem demokratischen in dem jede rsagen kann , was er will .
Du brauchst also folglich keine Angst zu haben!

Praetorianer
02.12.2009, 12:56
In Zeiten des Internets ist das nur noch bedingt richtig. Viel kann auch per Heimarbeit gemacht werden. Ausserdem belegen viele Gebiete (Schwaben), dass auch in der Provinz Unternehmen von Weltrang angesiedelt werden können.

Ein großes Unternehmen muss nicht immer in einer Großstadt existieren.

---

Was heißt muss nicht immer? Die wichtigsten größeren Arbeitgeber sitzen meist in der Provinz.

Außer man definiert Standorte wie Dingolfing u.a. jetzt als Großstadt.

Sprecher
02.12.2009, 14:36
Tja, dann bist Du falsch informiert.
e.

Meinetwegen auch Kasachstan, Ukraine oder sonstwas. Jedenfalls aus dem Ausland, daher solltest du mal besser kleinere Brötchen backen.
Würde ich im Ausland auch tun.

Aldebaran
02.12.2009, 23:11
Muß es?
Allein ein Blick auf einen Straßenatlas zeigt daß das Straßennetz in der BRD viel dichter ist als in anderen europäischen Ländern, meiner Meinung nach zu dicht.
Man sollte die bestehenden Autobahnen um weitere Spuren ausbauen und dafür ein Großteil der Landes und Bundesstraßen stillegen.

Das ist richtig, aber das erfordert eine Planung und das wiederum definitve "Todesurteile" für etliche Dörfer und Siedlungen. Welcher Kommunalpolitker wolte das durchsetzen? Außerdem bringen die "Investitionen" in die Schrumpfung keine sichtbare Rendite in Form von Miet- oder Gewerbesteuereinnahmen. Wir brauchen zunächst einen Konsens, dass die Schrumpfung unausweichlich oder zumindest ihre Hinnahme die bessere Alternative ist als der Versuch, sie durch Einwanderung aufzuhalten.

Immerhin kommt da der Ökotrip der Deutschen zur Hilfe. Straßen zerschneiden Lebensräume von Tieren und man könnte mit der Bildung von größeren zusammenhängenden Naturreservaten werben.

alta velocidad
03.12.2009, 08:45
Klar ; und die Bürger die Bluts - und Fleischverwandte in dem Gebiet haben , daß einst die DDR war, sollen diese nicht unterstützen?

Mit diesem verschrobenen Denken von Fleisch und Blut kann ich nichts anfangen.



Wir sind ein Staat!
Auch wenn wir 40 Jahre getrennt waren!

Das bedeutet nicht, dass die eine Hälfte dieses Staates zwanzig Jahre (wie lange eigentlich noch?) auf die Kosten der anderen Hälfte leben kann.

alta velocidad
03.12.2009, 08:48
Du meintest wohl mit unserem Steuergeld!

Eben, mit unserem.

alta velocidad
03.12.2009, 08:50
Meinetwegen auch Kasachstan, Ukraine oder sonstwas. Jedenfalls aus dem Ausland, daher solltest du mal besser kleinere Brötchen backen.
Würde ich im Ausland auch tun.

Und schon wieder liegst Du falsch.
Lass es, Du blamierst Dich nur!

alta velocidad
03.12.2009, 08:51
Fühlst du dich verfolgt?
Wir sind hier in einem Diskussionskreis in einem demokratischen in dem jede rsagen kann , was er will .
Du brauchst also folglich keine Angst zu haben!

Weder fühle ich mich verfolgt, noch habe ich Angst. Ich wüsste auch nicht, vor wem ich hier Angst haben sollte. :)

alta velocidad
03.12.2009, 08:55
Was heißt muss nicht immer? Die wichtigsten größeren Arbeitgeber sitzen meist in der Provinz.

Außer man definiert Standorte wie Dingolfing u.a. jetzt als Großstadt.

Diese Aussage ist allerdings auch nicht richtig. Es gibt sowohl in der Provinz wie auch in der Großstadt wichtige, große Arbeitgeber. Wenn man mal auf das größte Bundesland, NRW, schaut, dann sitzen die meisten sogar eher in der großstädtischen Agglomeration.

alta velocidad
03.12.2009, 09:01
Das ist richtig, aber das erfordert eine Planung und das wiederum definitve "Todesurteile" für etliche Dörfer und Siedlungen. Welcher Kommunalpolitker wolte das durchsetzen? Außerdem bringen die "Investitionen" in die Schrumpfung keine sichtbare Rendite in Form von Miet- oder Gewerbesteuereinnahmen. Wir brauchen zunächst einen Konsens, dass die Schrumpfung unausweichlich oder zumindest ihre Hinnahme die bessere Alternative ist als der Versuch, sie durch Einwanderung aufzuhalten.

Immerhin kommt da der Ökotrip der Deutschen zur Hilfe. Straßen zerschneiden Lebensräume von Tieren und man könnte mit der Bildung von größeren zusammenhängenden Naturreservaten werben.

Die Einwanderung läuft bereits und sie wird nicht dadurch aufgehoben, dass man sie verneint, im Gegenteil, dadurch wird sie unkontrolliert.

lupus_maximus
03.12.2009, 09:14
Die Einwanderung läuft bereits und sie wird nicht dadurch aufgehoben, dass man sie verneint, im Gegenteil, dadurch wird sie unkontrolliert.
Von den "Eingewanderten" sind aber keine Steuereinnahmen zu erwarten, sie können zuviel, besonders bei der Steuervermeidung. Ergo, geht dieses Land und somit auch Europa den Bach hinunter. Da wir aber kein Öl haben, werden wir auch keine Fachleute aus dem Ausland bezahlen können.

Fazit: Die Einwanderungsbefürworter sind so dämlich, die müßten eigentlich ständig vor Schmerzen schreien über ihre Dämlichkeit, es sei denn, es wurde alles von unseren "Freunden" vorgegeben, dann sind sie von der Dämlichkeit entschuldigt!

politisch Verfolgter
03.12.2009, 09:36
Weg mit dem ArbeitsgesetzDreck, her mit goldenen Anbieternetzen.
Was sind das für kriminelle SchmarotzerIdioten, die einen für Fremdkredite, für die Bewirtschaftung von FremdVermögen zuständig erklären?
AnbieterAbgaben haben Netzwerke zu flankieren, keinen AffenschieberZoo zu finanzieren.
"Arbeitnehmer" ist der pure Wahnsinn sozialstaatlicher Irrenhäuslerei.

Misteredd
03.12.2009, 10:46
Wäre es nicht kluig so ein günstiges Haus im Grünen zu erwerben, um es als Ferienhaus oder Altersruhesitz zu verwenden?

Ich denke einen Ort im Grünen zu besitzen, wo man Kind und Kegel samt Hund draussen laufen lassen kann, ohne Angst zu haben, dass sie unter die Räder kommen, ist doch eine tolle Aussicht.

lupus_maximus
03.12.2009, 11:08
Wäre es nicht kluig so ein günstiges Haus im Grünen zu erwerben, um es als Ferienhaus oder Altersruhesitz zu verwenden?

Ich denke einen Ort im Grünen zu besitzen, wo man Kind und Kegel samt Hund draussen laufen lassen kann, ohne Angst zu haben, dass sie unter die Räder kommen, ist doch eine tolle Aussicht.
Der Trend wird zu Wehrdörfern gehen!
Betonmauer drumherum und schwer bewaffnet, damit die bald aufkommenden marodierenden Horden nicht mehr so einfach ins Dorf marschieren können!

Spätestens wenn die der Meinung sind, wir Deutschen würden nicht mehr genug zahlen für Ersatzdeutsche, geht es rund.

Schwarzer Rabe
03.12.2009, 11:13
Wäre es nicht kluig so ein günstiges Haus im Grünen zu erwerben, um es als Ferienhaus oder Altersruhesitz zu verwenden?

Ich denke einen Ort im Grünen zu besitzen, wo man Kind und Kegel samt Hund draussen laufen lassen kann, ohne Angst zu haben, dass sie unter die Räder kommen, ist doch eine tolle Aussicht.

Genau in einer solchen Gegend und aus diesen Gründen habe ich mir ein Haus gekauft. :] Auch gibt es hier keine Neger, Türken oder anderes Gerätz.

Praetorianer
03.12.2009, 11:23
Diese Aussage ist allerdings auch nicht richtig. Es gibt sowohl in der Provinz wie auch in der Großstadt wichtige, große Arbeitgeber. Wenn man mal auf das größte Bundesland, NRW, schaut, dann sitzen die meisten sogar eher in der großstädtischen Agglomeration.

Selbstverständlich ist die Aussage richtig. Ich rede nicht vom Konzernhauptsitz, sondern von den wichtigen Werken mit der Masse an Arbeitnehmern, da wo die Wertschöpfung stattfindet. Die stehen meist in der Provinz. Zunehmend in der chinesischen Provinz.

Deine Kölner Provinzmiefmessen und Assiglotzen kannst du dir in die Haare schmieren.

politisch Verfolgter
03.12.2009, 11:30
Hochwertige mental adäquate Realabstraktion geht überall dezentral.
Auch immer mehr und bessere Roboter können mit nur genügend Strom alles dezentral fertigen und anbieten helfen.
So können z.B. ElektroAutos vor Ort assembliert und deassembliert werden, deren Motoren in den 4 Rädern stecken.
Geeignete Assemblierung kann direkte Regeneration der Komponenten berücksichtigen, die in Reinform wieder zurückgebaut werden.
Nur ein paar %% sind in kleinen Schmelzen zu separieren und neu in ihre Reinform zurück zu bringen.
Überall mangelts gewaltig an high tech, an Realabstraktion, an Rationalisierungs- und Vernetzungseffizienz.
Stattdessen darf man nix tun, nix anbieten, keine adäquaten Kompetenzen zugänglich haben, kein Leistungsprofil in den entsprechenden Eink.-%Rang ummünzen.
Damit läßt man die elterliche Linie besser mit sich erlöschen, statt AffenschieberNachwuchs dazu bereit zu stellen, Fremdvermögen zu bedienen, Fremdkredite abzubauen.

lupus_maximus
03.12.2009, 11:56
Hochwertige mental adäquate Realabstraktion geht überall dezentral.
Auch immer mehr und bessere Roboter können mit nur genügend Strom alles dezentral fertigen und anbieten helfen.
So können z.B. ElektroAutos vor Ort assembliert und deassembliert werden, deren Motoren in den 4 Rädern stecken.
Geeignete Assemblierung kann direkte Regeneration der Komponenten berücksichtigen, die in Reinform wieder zurückgebaut werden.
Nur ein paar %% sind in kleinen Schmelzen zu separieren und neu in ihre Reinform zurück zu bringen.
Überall mangelts gewaltig an high tech, an Realabstraktion, an Rationalisierungs- und Vernetzungseffizienz.
Stattdessen darf man nix tun, nix anbieten, keine adäquaten Kompetenzen zugänglich haben, kein Leistungsprofil in den entsprechenden Eink.-%Rang ummünzen.
Damit läßt man die elterliche Linie besser mit sich erlöschen, statt AffenschieberNachwuchs dazu bereit zu stellen, Fremdvermögen zu bedienen, Fremdkredite abzubauen.
Genau, nur mit deinen Maßnahmen ließe sich eine fortschreitende Steuerzahlung verhindern. Es muß nur genug Geld für Munition in privater Hand übrigbleiben.

politisch Verfolgter
03.12.2009, 12:02
l_m, wir benötigen ökonomische Vernunft freier Marktwirtschaft, einer Leistungsgesellschaft.
Die "Munition" dafür ist mentale Leistungsadäquanz, Vernetzungseffizienz und leistungsanteilige Profitabschöpfung.
Das treibt die Entwicklung voran.
Doch es ist politisch nicht gewollt.
Dieses Regime will einem die Zukunft unterbinden, weswegen nachwuchslos nix getan wird.
Man darf keine Abgaben für goldene Netzwerke generieren, ich darf nicht anbieten.

Sprecher
03.12.2009, 12:04
.

Immerhin kommt da der Ökotrip der Deutschen zur Hilfe. Straßen zerschneiden Lebensräume von Tieren und man könnte mit der Bildung von größeren zusammenhängenden Naturreservaten werben.

Wenns um ihre geheiligten Straßen geht sind die wenigsten Deutschen auf dem Ökotrip. Lieber verhunzt man die Landschaft mit noch mehr Windparks und kommt sich dabei umweltfreundlich vor.

Sprecher
03.12.2009, 12:06
Das ist richtig, aber das erfordert eine Planung und das wiederum definitve "Todesurteile" für etliche Dörfer und Siedlungen. Welcher Kommunalpolitker wolte das durchsetzen? .

Meiner Meinung nach sollten die Kommunen sowieso entmachtet werden.
Die Kompetenz Gewerbegebiete auszuweisen z.B sollte den Kommunen entzogen werden. Sowas muß zentral geplant werden (d.h. auf Landes oder zumindest Bezirksebene). Die übertriebene Dezentralisierung in Deutschland führt zu einer massiven Verschwendung von Ressourcen.

Sprecher
03.12.2009, 12:08
Die Einwanderung läuft bereits und sie wird nicht dadurch aufgehoben, dass man sie verneint, im Gegenteil, dadurch wird sie unkontrolliert.

Einwanderung ist kein Naturgesetz. Man kann sie jederzeit beschränken oder sogar stoppen, wenn man nur will.

Schwarzer Rabe
03.12.2009, 12:09
Einwanderung ist kein Naturgesetz. Man kann sie jederzeit beschränken oder sogar stoppen, wenn man nur will.

Mann kann sie sogar rückwärts abwickeln! :]

Sprecher
03.12.2009, 12:10
Fazit: Die Einwanderungsbefürworter sind so dämlich, die müßten eigentlich ständig vor Schmerzen schreien über ihre Dämlichkeit, es sei denn, es wurde alles von unseren "Freunden" vorgegeben, dann sind sie von der Dämlichkeit entschuldigt!

Die meisten Einwanderungsbefürworter leben selber von Staatsgeldern und wissen ganz genau daß ihre Multi-Kulti-Träumereien andere bezahlen müssen.

Sprecher
03.12.2009, 12:12
Wäre es nicht kluig so ein günstiges Haus im Grünen zu erwerben, um es als Ferienhaus oder Altersruhesitz zu verwenden?

.

Dafür daß jeder Deutsche ein Haus im Grünen hat ist aber unsere derzeitiges Territorium nicht groß genug. Dafür bräuchten wir wieder Lebensraum im Osten, ansonsten gibt es zwar überall Häuser aber kein Grün mehr.

Schwarzer Rabe
03.12.2009, 12:20
Dafür daß jeder Deutsche ein Haus im Grünen hat ist aber unsere derzeitiges Territorium nicht groß genug. Dafür bräuchten wir wieder Lebensraum im Osten, ansonsten gibt es zwar überall Häuser aber kein Grün mehr.

Ersteinmal werden 20 Millionen Nichtdeutsche und derer Brut entsorgt, dann ist genug Platz vorhanden.

Freikorps
03.12.2009, 12:22
Also ich kann das nicht bestätigen, bei uns hier im tiefsten Oberbayern entstehen in jedem Kaff nach wie vor riesige Neubaugebiete. Viele Orte haben sich in den letzten 20 Jahren verdoppelt. Ich frage mich immer wo die Leute alle herkommen.

willy
03.12.2009, 12:26
Also ich kann das nicht bestätigen, bei uns hier im tiefsten Oberbayern entstehen in jedem Kaff nach wie vor riesige Neubaugebiete. Viele Orte haben sichin den letzten 20 Jahren verdoppelt. Ich frage mich immer wo die Leute alle herkommen.

Gilt für den Nordosten Schleswig-Holsteins auch, sogar die Klassen meiner kleinen Brüder (13,9) sind durch die Bank weg "Blondschöpfe" ;), in einem Wessiland wohlbemerkt.

Sprecher
03.12.2009, 15:20
Also ich kann das nicht bestätigen, bei uns hier im tiefsten Oberbayern entstehen in jedem Kaff nach wie vor riesige Neubaugebiete. Viele Orte haben sich in den letzten 20 Jahren verdoppelt. Ich frage mich immer wo die Leute alle herkommen.

Sage ich ja die Landschaft wird überall verscheußlicht und verschandelt, selbst bei abnehmender Bevölkerung.

Stadtknecht
03.12.2009, 15:23
Mann kann sie sogar rückwärts abwickeln! :]

Man muß nur wollen!

Aldebaran
03.12.2009, 22:10
Die Einwanderung läuft bereits und sie wird nicht dadurch aufgehoben, dass man sie verneint, im Gegenteil, dadurch wird sie unkontrolliert.


Einwanderung gibt es kaum noch. Und das, was noch kommt, konzentriert sich auf die großen Städte. Aus den ländlichen Regionen mit schrumpfender Bevölkerung wandern mittlerweile auch die Ausländer ab. Von selbst werden Einwanderer sie nicht "peuplieren". Diese Regionen sind ja zum großen Teil überhaupt erst durch die zentrale Verteilung der Asylbewerber und Aussiedler zu ihren "Migranten" gekommen.

Aldebaran
03.12.2009, 22:26
Meiner Meinung nach sollten die Kommunen sowieso entmachtet werden.
Die Kompetenz Gewerbegebiete auszuweisen z.B sollte den Kommunen entzogen werden. Sowas muß zentral geplant werden (d.h. auf Landes oder zumindest Bezirksebene). Die übertriebene Dezentralisierung in Deutschland führt zu einer massiven Verschwendung von Ressourcen.

Es reicht, die Anreize zu ändern. Es darf eben keine Landesmitel für überflüssige neue Straßen mehr geben.

Der Schlüssel liegt hier:

http://bundesrecht.juris.de/gvfg/


Gemeinden bekommen hohe Zuschüsse für neue Straßen, die nach dem Gießkannenprinzip verteilt werden. Dadurch werden falsche Anreize gesetzt, da die örtliche Bauwirtschaft ja beschäftigt werden will. Es lohnt sich für die Gemeinden daher, Überflüssiges bauen zu lassen.

alta velocidad
04.12.2009, 10:53
Selbstverständlich ist die Aussage richtig. Ich rede nicht vom Konzernhauptsitz, sondern von den wichtigen Werken mit der Masse an Arbeitnehmern, da wo die Wertschöpfung stattfindet. Die stehen meist in der Provinz. Zunehmend in der chinesischen Provinz.

Deine Kölner Provinzmiefmessen und Assiglotzen kannst du dir in die Haare schmieren.

Du schwätzt schon wieder!
Im Ruhrgebiet, in Düsseldorf, in Hamburg, in Köln überall gibt es große Firmen mit wichtigen Werken.

Ruhrgebiet – Thyssen-Krupp, Düsseldorf – Henkel, Hamburg – Beiersdorf, Köln – Ford.
Das sind nur ein paar Beispiele.

alta velocidad
04.12.2009, 10:55
Die meisten Einwanderungsbefürworter leben selber von Staatsgeldern und wissen ganz genau daß ihre Multi-Kulti-Träumereien andere bezahlen müssen.

Also ich denke eher, dass die meisten Rechten vom Biersaufen und Herumhängen leben, wohingegen andere arbeiten gehen. :D

Praetorianer
04.12.2009, 11:01
Du schwätzt schon wieder!
Im Ruhrgebiet, in Düsseldorf, in Hamburg, in Köln überall gibt es große Firmen mit wichtigen Werken.

Ruhrgebiet – Thyssen-Krupp, Düsseldorf – Henkel, Hamburg – Beiersdorf, Köln – Ford.
Das sind nur ein paar Beispiele.

Das habe ich genau wo bestritten?

alta velocidad
04.12.2009, 11:31
Lässt sich alles im Beitrag Nr. 133 nachlesen.

Praetorianer
04.12.2009, 11:44
Lässt sich alles im Beitrag Nr. 133 nachlesen.

Nur bist du offenbar überfordert, das Geschriebene zu verstehen.


Die stehen meist in der Provinz.

Bettmaen
04.12.2009, 14:29
Nur bist du offenbar überfordert, das Geschriebene zu verstehen.
Schwedenfreund, Du lebst nicht zufällig in der Provinz?:D

Aber Du hast Recht, die Masse der Arbeitsplätze und die Wertschöpfung sind zum größten Teil in der Provinz angesiedelt.

In der Provinzstadt Köln gibt es zahlreiche Großbetriebe und noch mehr Kleinbetriebe, vor allem Kölschkneipen, in denen eine Art Schwedentrunk (http://de.wikipedia.org/wiki/Schwedentrunk) angeboten wird.

Sprecher
04.12.2009, 15:10
Also ich denke eher, dass die meisten Rechten vom Biersaufen und Herumhängen leben, wohingegen andere arbeiten gehen. :D

Vielleicht sollest du das Denken besser lassen, scheinbar kommt nichts Vernünftiges dabei raus.

Deventer
04.12.2009, 15:47
In den Städten gibt es Muschkoten, Abartige, Kriminalität, Dreck, Lärm, Krankheiten. Ich bin froh auf das ruhige Land gezogen zu sein! Die Dörfer werden mal die letzten Rückzugsgebiete der echten Deutschen sein.

Die ''echten'' Deutschen werden aber immer älter und die Geburtenrate wird weiter absinken. V.a. der ländliche Raum wird davon stark betroffen sein. Für unsere niedrige Geburtenrate sind wir übrigens selbst verantwortlich. Die Vergreisung des ländlichen Raums wird sich nicht aufhalten lassen.

Praetorianer
11.12.2009, 14:48
Schwedenfreund, Du lebst nicht zufällig in der Provinz?:D

Aber Du hast Recht, die Masse der Arbeitsplätze und die Wertschöpfung sind zum größten Teil in der Provinz angesiedelt.

In der Provinzstadt Köln gibt es zahlreiche Großbetriebe und noch mehr Kleinbetriebe, vor allem Kölschkneipen, in denen eine Art Schwedentrunk (http://de.wikipedia.org/wiki/Schwedentrunk) angeboten wird.

Nein, ich lebe in Berlin. Köln mag zwar mentalitätsmäßig leicht miefige Provinz sein, aber das meinte ich nicht.

krupunder
12.12.2009, 00:44
Vielleicht sollest du das Denken besser lassen, scheinbar kommt nichts Vernünftiges dabei raus.


Mich wundert,das auf diesen muselmanischen Provotypen immer noch reagiert wird.Jeder Strang von Ihm besteht vorder-oder hintergründig immer auf der selben Methode: Westdeutsche aus Futterneid auf Ostdeutsche zu hetzen.

Jeder User weiß,würde die räudige Regierung nicht Milliarden in fremde Länder pumpen oder wir würden die sämtlichen Musels los,so hätten wir mit der Wiedervereinigung überhaupt keine Probleme gehabt,fast jedem Deutschen würde es finanziell wesentlich besser gehen und tausende durch Muselhand getötete Deutsche wären noch am Leben.
Also ignoriert diesen undeutschen Spalter.germanegermane/:(