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Vollständige Version anzeigen : Haben MUslime Platz in Europa und wenn ja welchen?



Misteredd
30.11.2009, 10:15
Die Islamwissenschaftlerin Katajun Amirpur zeigte sich über das Ergebnis schockiert: „Wenn diese Initiative eine Dynamik in anderen europäischen Ländern auslösen sollte – und die Gefahr besteht -, dann werden die Muslime am Ende in Europa keinen Platz mehr haben“, sagte Amirpur. Sie sei entsetzt und habe jetzt Angst.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article5374452/Minarett-Verbot-loest-Diskussion-in-Deutschland-aus.html;jsessionid=C884FF8245BAFAC14744B7CF71C2B1 D4#vote_5374795

Diese Zitat wirft doch die Frage auf, wie Muslime überhaupt einen Platz in Europa haben. Diese Islamwissenschaftlerin geht jedenfalls davon aus, dass das nicht der Fall ist, wenn man keine Minarette bauen darf.

Übersetzt heißt das, wenn ihr uns nicht mit allen Forderungen entgegenkommt, dann haben wir keinen Platz bei Euch. Unter und mit uns wollen die ja sowieso nicht leben.

Wie kann man darüber denken?

Cinnamon
30.11.2009, 10:41
Sie hat nicht gesagt dass es keinen Platz für Muslime gibt, wenn sie keine Minarette mehr bauen dürfen. Ich vermute eher dass sie auf den Hintergrund der gestrigen Entscheidung eingeht: Abgestimmt wurde nicht über Minarette, sondern über den Islam in der Schweiz. Die Entscheidung wird wohl auch natürlich eine Wirkung im restlichen Europa entfalten.

Schwarzer Rabe
30.11.2009, 11:32
Niemand möchte sie hier haben, also ist kein Platz für sie da!

George Rico
30.11.2009, 11:37
Sie hat nicht gesagt dass es keinen Platz für Muslime gibt, wenn sie keine Minarette mehr bauen dürfen. Ich vermute eher dass sie auf den Hintergrund der gestrigen Entscheidung eingeht: Abgestimmt wurde nicht über Minarette, sondern über den Islam in der Schweiz. Die Entscheidung wird wohl auch natürlich eine Wirkung im restlichen Europa entfalten.

Letzeres wäre äußerst wünschenswert. Selbstverständlich gibt es für eine begrenzte Anzahl Muslime Platz in Europa. Doch nur dann, wenn sie die etablierten Wertevorstellungen vollends akzeptieren und nicht versuchen, ein Europa nach ihren Vorstellungen schaffen. Sie sind Gäste in unseren Ländern und als solche haben sie sich entsprechend zu verhalten.



---

alta velocidad
30.11.2009, 11:39
Niemand möchte sie hier haben, also ist kein Platz für sie da!

Du solltest nicht von Dir auf andere schließen! ;)

Skaramanga
30.11.2009, 11:40
Da ist Platz:

http://www.thedinghausener.net/nachrichten/00025.jpg

Alfred
30.11.2009, 11:41
Niemand möchte sie hier haben, also ist kein Platz für sie da!

Das unterschreibe ich gern.

wtf
30.11.2009, 12:03
//Jungs, locker bleiben.

Tosca
30.11.2009, 12:27
Die Islamwissenschaftlerin Katajun Amirpur zeigte sich über das Ergebnis schockiert: „Wenn diese Initiative eine Dynamik in anderen europäischen Ländern auslösen sollte – und die Gefahr besteht -, dann werden die Muslime am Ende in Europa keinen Platz mehr haben“, sagte Amirpur. Sie sei entsetzt und habe jetzt Angst.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article5374452/Minarett-Verbot-loest-Diskussion-in-Deutschland-aus.html;jsessionid=C884FF8245BAFAC14744B7CF71C2B1 D4#vote_5374795

Diese Zitat wirft doch die Frage auf, wie Muslime überhaupt einen Platz in Europa haben. Diese Islamwissenschaftlerin geht jedenfalls davon aus, dass das nicht der Fall ist, wenn man keine Minarette bauen darf.

Übersetzt heißt das, wenn ihr uns nicht mit allen Forderungen entgegenkommt, dann haben wir keinen Platz bei Euch. Unter und mit uns wollen die ja sowieso nicht leben.

Wie kann man darüber denken?

Das fragst du ernsthaft? Bisher hat doch die Keule ganz gut funktioniert und man kroch brav in den Mohammedaner-Hintern.

Meine Güte, wenn auch nur ein Wort dieser Aussage ungelogen wäre, dann wären die schon längst verschwunden. Das sind einfach nur Nimmersatte!

Lügen - täuschen - tarnen = Islam.

Tosca
30.11.2009, 12:31
Letzeres wäre äußerst wünschenswert. Selbstverständlich gibt es für eine begrenzte Anzahl Muslime Platz in Europa. Doch nur dann, wenn sie die etablierten Wertevorstellungen vollends akzeptieren und nicht versuchen, ein Europa nach ihren Vorstellungen schaffen. Sie sind Gäste in unseren Ländern und als solche haben sie sich entsprechend zu verhalten.



---

Um die intgegrierten Muslime geht es doch gar nicht. Denen geht größtenteils der Mohammed am Allerwertesten vorbei. Die sind so gläubig die das Groß bei uns und daher klappt es auch mit dem Zusammenleben. Denen fehlt der Drang andere Länder zu erobern und unter den Islam zu zwingen.

Es ist nur Schade, dass das Groß dieser Leute ein verdammt schlechters Licht auf die wenigen echte Bereicherungen werfen.

Cash!
30.11.2009, 12:31
Sie sei entsetzt und habe jetzt Angst.

Eine Islamophobenphobie?

:D

Paul Felz
30.11.2009, 12:37
Eine Islamophobenphobie?

:D

Das Wort des Jahres ;)

lupus_maximus
30.11.2009, 13:29
Die Islamwissenschaftlerin Katajun Amirpur zeigte sich über das Ergebnis schockiert: „Wenn diese Initiative eine Dynamik in anderen europäischen Ländern auslösen sollte – und die Gefahr besteht -, dann werden die Muslime am Ende in Europa keinen Platz mehr haben“, sagte Amirpur. Sie sei entsetzt und habe jetzt Angst.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article5374452/Minarett-Verbot-loest-Diskussion-in-Deutschland-aus.html;jsessionid=C884FF8245BAFAC14744B7CF71C2B1 D4#vote_5374795

Diese Zitat wirft doch die Frage auf, wie Muslime überhaupt einen Platz in Europa haben. Diese Islamwissenschaftlerin geht jedenfalls davon aus, dass das nicht der Fall ist, wenn man keine Minarette bauen darf.

Übersetzt heißt das, wenn ihr uns nicht mit allen Forderungen entgegenkommt, dann haben wir keinen Platz bei Euch. Unter und mit uns wollen die ja sowieso nicht leben.

Wie kann man darüber denken?
Ich hatte fast einen Lachkrampf!
Was ist denn eine Islamwissenschaftlerin?

Misteredd
30.11.2009, 13:31
Ich hatte fast einen Lachkrampf!
Was ist denn eine Islamwissenschaftlerin?

Das ist eine Mischung aus einer Aberglaubenforscherin und eine Psychoanalytikerin mit dem Fachbereich Schizophrenie!

Weiter_Himmel
30.11.2009, 13:34
Die Islamwissenschaftlerin Katajun Amirpur zeigte sich über das Ergebnis schockiert: „Wenn diese Initiative eine Dynamik in anderen europäischen Ländern auslösen sollte – und die Gefahr besteht -, dann werden die Muslime am Ende in Europa keinen Platz mehr haben“, sagte Amirpur. Sie sei entsetzt und habe jetzt Angst.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article5374452/Minarett-Verbot-loest-Diskussion-in-Deutschland-aus.html;jsessionid=C884FF8245BAFAC14744B7CF71C2B1 D4#vote_5374795

Diese Zitat wirft doch die Frage auf, wie Muslime überhaupt einen Platz in Europa haben. Diese Islamwissenschaftlerin geht jedenfalls davon aus, dass das nicht der Fall ist, wenn man keine Minarette bauen darf.

Übersetzt heißt das, wenn ihr uns nicht mit allen Forderungen entgegenkommt, dann haben wir keinen Platz bei Euch. Unter und mit uns wollen die ja sowieso nicht leben.

Wie kann man darüber denken?

Es gibt eine Gewisse Anzahl von Muslimen die in Europa seid Jahrhunderten heimisch ist und diese haben auch eine Daseinsberechtigung.

Die Massenhaft aus Arabien der Türkei und Nordafrika zugewanderten die die Sozialsysteme aussaugen haben sie jedoch nicht.

Hombre
30.11.2009, 14:32
Haben Mohammedaner Platz in Europa? Und wenn ja, wer mußte dafür seinen Platz räumen?

romeo1
30.11.2009, 14:59
Ich denke, daß die überwiegende Mehrheit der Moslems inkompatibel zu uns und der westl. Lebensweise ist; egal ob in Dtl., Spanien oder Dänemark. insofern haben sie durchaus keinen Platz bei uns. Dies liegt aber weniger an uns, sondern am Überlegenheits- und Missionierungswahn der Moslems.

Krzyzak
30.11.2009, 15:09
Mulime werden auch in Zukunft Platz in Europa haben wenn sie sich an unsere Werte anpassen. Dazu gehört die bedingungslose Annahme des Grundgesetzes (für Deutschland) und unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung.
Diese schließt einen Moscheebau bei Bedarf ja auch nicht aus.

Sollten sie allerdings versuchen eigene paralellgesellschaften zu errichten und sich nicht an unsere Werte und Traditionen binden, könnte es ungemütlich werden.

Alfred
30.11.2009, 15:15
Mulime werden auch in Zukunft Platz in Europa haben wenn sie sich an unsere Werte anpassen. Dazu gehört die bedingungslose Annahme des Grundgesetzes (für Deutschland) und unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung.
Diese schließt einen Moscheebau bei Bedarf ja auch nicht aus.

Sollten sie allerdings versuchen eigene paralellgesellschaften zu errichten und sich nicht an unsere Werte und Traditionen binden, könnte es ungemütlich werden.

Die Paralellgesellschaften sind schon da, im großen ( Neu-Köln ) wie im kleinen ( Winsener Baum ). Aber ungemütlich ist es bisher nur für die Deutschen. Und Nein, Muslime werden niemals mehr in Europa einen Platz haben, das sind wir deren Opfern, unseren Kindern, schuldig. In einem Islamischen Land sollen sie ihre Verbrechen begehen, aber niemals mehr in Europas Ländern wüten.

Erik der Rote
30.11.2009, 15:18
[I]

Wie kann man darüber denken?

mich wundert eher das sie denken das sie heir vion der breiten Mehrheit der Bevölkerung mit offenen Aremn empfangen werden und sich alle freuen -irgendwo lag da ein Kommunikationsproblem was man ja nur den Medien bescheinigen kann

Misteredd
30.11.2009, 15:26
Mulime werden auch in Zukunft Platz in Europa haben wenn sie sich an unsere Werte anpassen. Dazu gehört die bedingungslose Annahme des Grundgesetzes (für Deutschland) und unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung.
Diese schließt einen Moscheebau bei Bedarf ja auch nicht aus.

Sollten sie allerdings versuchen eigene paralellgesellschaften zu errichten und sich nicht an unsere Werte und Traditionen binden, könnte es ungemütlich werden.

Was bleibt denn von dem muslimischen Glauben übrig, wenn die durch den Filter des Grundgesetzes gehen?

Kann man die dann überhaupt noch Muslime nennen oder werden die dann von allen anderen als "murtad" angesehen?

Misteredd
30.11.2009, 15:28
Die Paralellgesellschaften sind schon da, im großen ( Neu-Köln ) wie im kleinen ( Winsener Baum ). Aber ungemütlich ist es bisher nur für die Deutschen. Und Nein, Muslime werden niemals mehr in Europa einen Platz haben, das sind wir deren Opfern, unseren Kindern, schuldig. In einem Islamischen Land sollen sie ihre Verbrechen begehen, aber niemals mehr in Europas Ländern wüten.

Dassind schon keine Parallelgesellschaften mehr - das sind Gegengesellschaften die hier lange gepäppelt wurden und jetzt nach Territorium greifen.

Krzyzak
30.11.2009, 15:30
Was bleibt denn von dem muslimischen Glauben übrig, wenn die durch den Filter des Grundgesetzes gehen?

Kann man die dann überhaupt noch Muslime nennen oder werden die dann von allen anderen als "murtad" angesehen?

Das ist mir sowas von egal. Ich bin kein Muslim und auch kein Verfechter von Umvolkungspolitik.
Ich denke nur, daß nicht jeder Muslim sich an den Koran hält, so wie auch nicht jeder Christ sich an die Bibel hält.

Wer sich assimiliert ist willkommen und darf auch seine Religion ausleben.
Ih wünsch mir da so, wie es bei den deutschen Juden war, die sich auch vollkommen assimiliert hatten.

Bruddler
30.11.2009, 15:32
Haben Mohammedaner Platz in Europa? Und wenn ja, wer mußte dafür seinen Platz räumen?

Haben Mohammedaner Platz in Europa? Und wenn ja, wer hat ihnen den Platz eingeräumt ? :rolleyes:

arnd
30.11.2009, 15:42
Das ist mir sowas von egal. Ich bin kein Muslim und auch kein Verfechter von Umvolkungspolitik.
Ich denke nur, daß nicht jeder Muslim sich an den Koran hält, so wie auch nicht jeder Christ sich an die Bibel hält.

Wer sich assimiliert ist willkommen und darf auch seine Religion ausleben.
Ih wünsch mir da so, wie es bei den deutschen Juden war, die sich auch vollkommen assimiliert hatten.

Die Mehrheit der Muslime wird sich nicht assimilieren ,weil es ihrem Glauben widerspricht.
Genau das Gegenteil ist der Fall . Muslime stellen ständig Forderungen an unsere Gesellschaft ,wir sollten deren Sitten respektieren. Warum sollen wir das tun ? Warum sollen wir uns den Muslimen anpassen und in unserem demokratischen ,christlichen Europa ,also in unserem Haus Leute akzeptieren ,welche zu uns als Gäste gekommen sind und zum Dank für unsere Gastfreundschaft allgemeine demokratische Grundwerte mißachten?

Rowlf
30.11.2009, 15:46
Niemand möchte sie hier haben, also ist kein Platz für sie da!

Eine offensichtlich falsche Aussage

Schwarzer Rabe
30.11.2009, 15:49
Eine offensichtlich falsche Aussage

Nein, die Aussage ist richtig! :]

Rowlf
30.11.2009, 15:52
Nein, die Aussage ist richtig! :]

Ist einfachste formale Logik wirklich so schwer?

Sathington Willoughby
30.11.2009, 15:54
Nein, die Aussage ist richtig! :]

Leider nicht, viele Deutsche sind durch Medien total desinformiert und tolerieren die Moslems bzw. sind sogar noch für weiteren Zuzug.
Bezeichnend ist, das diese Leute nicht in Problemvierteln wohnen, sondern eine rosarote Brille aufhaben und meinen, das mit der Integration würde sich schon regeln und das wir Moslems für den Arbeitsmarkt brauchen.
Nur 54% meinen, das es zuviele Ausländer in D gibt...

henriof9
30.11.2009, 15:57
Sie hat nicht gesagt dass es keinen Platz für Muslime gibt, wenn sie keine Minarette mehr bauen dürfen. Ich vermute eher dass sie auf den Hintergrund der gestrigen Entscheidung eingeht: Abgestimmt wurde nicht über Minarette, sondern über den Islam in der Schweiz. Die Entscheidung wird wohl auch natürlich eine Wirkung im restlichen Europa entfalten.

Du bist genauso wie die gesamte Medienlandschaft und diese selbsternannten Hüter der Menschenrechte.

Es wurde nur über den Bau von Minaretten abgestimmt -Punkt, nicht mhr und nicht weniger.
Was ist daran muslimfeindlich, fremdenfeindlich oder gar rassistisch ?
Es ist regelrecht traurig zu zusehen, wie die Entscheidung einer Bevölkerung so in den Schmutz gezagen wird.
In was für einem Europa leben wir eigentlich, wenn man nichteinmal mehr der Herr im eigenen Haus sein darf, ohne daß gleich die ganzen Menchenrechtskonvention zusammengetrommelt werden ?

Und um beim Thema zu bleiben, natürlich haben auch Muslime Platz in Europa, schließlich herrscht in Europa Glaubens- und Religionsfreiheit.
Wenn allerdings genau diese Religion dazu benutzt wird um als Schutzschild gegen Kritik zu fungieren, um sich nicht integrieren zu müssen und um die Forderungen nach mehr Integrationsbereitschaft seintens der Muslime in Europa, dann können wir getrost darauf verzichten.

Schwarzer Rabe
30.11.2009, 16:02
Leider nicht, viele Deutsche sind durch Medien total desinformiert und tolerieren die Moslems bzw. sind sogar noch für weiteren Zuzug.
Bezeichnend ist, das diese Leute nicht in Problemvierteln wohnen, sondern eine rosarote Brille aufhaben und meinen, das mit der Integration würde sich schon regeln und das wir Moslems für den Arbeitsmarkt brauchen.
Nur 54% meinen, das es zuviele Ausländer in D gibt...

Das sind fingierte Werte! :]

Rowlf
30.11.2009, 16:14
Das sind fingierte Werte! :]

Alles, was nicht passt, ist gefälscht. Eigentlich würde jeder Deutsche am liebsten morgen schon gegen den Islam und die Regierung aufstehen. Nur er tut es nicht. Warum eigentlich nicht?

Alfred
30.11.2009, 16:20
Alles, was nicht passt, ist gefälscht. Eigentlich würde jeder Deutsche am liebsten morgen schon gegen den Islam und die Regierung aufstehen. Nur er tut es nicht. Warum eigentlich nicht?

Viele machen es ja schon, nur die Medien berichten nicht darüber. In Winsen / Luhe haben die Bürger in zwei Massenschlägereien den Muslimen gezeigt was sie von denen halten, nämlich nix.

Rowlf
30.11.2009, 16:23
Viele machen es ja schon, nur die Medien berichten nicht darüber. In Winsen / Luhe haben die Bürger in zwei Massenschlägereien den Muslimen gezeigt was sie von denen halten, nämlich nix.

Äußerst beeindruckendes Beispiel

arnd
30.11.2009, 16:28
Alles, was nicht passt, ist gefälscht. Eigentlich würde jeder Deutsche am liebsten morgen schon gegen den Islam und die Regierung aufstehen. Nur er tut es nicht. Warum eigentlich nicht?

Weil die meisten Deutschen politisch kaum noch interessiert sind ?
Bei einer gleichen Volksabstimmung in Deutschland zu der Frage Minarette , würde hierzulande wahrscheinlich ein ähnliches Ergebnis herauskommen.

Ich habe heute Kommentare aus Zeitungen gelesen ,wo sich Journalisten erschüttert über das Ergebnis in der Schweiz äußerten und sich nicht entblödeten dies als Begründung gegen Volksentscheide im allgemeinen anzuführen. Erschreckend und Nachdenkenswert ,wie sich einige Leute so abwertend über Volkes Mehrheitsentscheidungen äußern.

Alfred
30.11.2009, 16:29
Äußerst beeindruckendes Beispiel

Ja, davon wird es bald mehr geben wenn die Muslime sich weiterhin so scheisse benehmen.

Mr Capone-E
30.11.2009, 16:55
Dort:

http://www.albanienurlaub.com/resources/Albanien_karte.png

Götz
30.11.2009, 17:15
Die Islamwissenschaftlerin Katajun Amirpur zeigte sich über das Ergebnis schockiert: „Wenn diese Initiative eine Dynamik in anderen europäischen Ländern auslösen sollte – und die Gefahr besteht -, dann werden die Muslime am Ende in Europa keinen Platz mehr haben“, sagte Amirpur. Sie sei entsetzt und habe jetzt Angst.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article5374452/Minarett-Verbot-loest-Diskussion-in-Deutschland-aus.html;jsessionid=C884FF8245BAFAC14744B7CF71C2B1 D4#vote_5374795

Diese Zitat wirft doch die Frage auf, wie Muslime überhaupt einen Platz in Europa haben. Diese Islamwissenschaftlerin geht jedenfalls davon aus, dass das nicht der Fall ist, wenn man keine Minarette bauen darf.

Übersetzt heißt das, wenn ihr uns nicht mit allen Forderungen entgegenkommt, dann haben wir keinen Platz bei Euch. Unter und mit uns wollen die ja sowieso nicht leben.

Wie kann man darüber denken?

Es ist mal wieder der typische "Fluchtnachvornereflex" in die Rolle der armen verfolgten Opfer, wehe wenn jetzt die Verfechter des Multikulturalismus nicht sofort zur "Rettung" der "verfolgten" Muslime , den Kampf gegen die "intolleranten, miefigen und multikulturell nicht integrierbaren Einheimischenunkulturen" europaweit aufnehmen. Dann sind sie daran Schud, wenn die Muslime aus "reiner Selbstverteidigung" zum Einsatz letzter Mittel "genötigt" werden.

Sterntaler
30.11.2009, 17:15
raus damit.

Peg Bundy
30.11.2009, 17:40
Kanonenfutter gegen die Russeninvasion.

Lotos
30.11.2009, 18:28
Niemand möchte sie hier haben, also ist kein Platz für sie da!

Lügner.
Maße dir keine AUtorität an, die du nicht hast.
De Facto wurde in der Schweiz über den politischen Islam abgestimmt, d.h. über die paar Idioten, die die Scharia einführen wollen.
Dies ist jedoch längst nicht der größte Teil.
Es war schlicht ein SPiel mit der Angst.

Alfred
30.11.2009, 18:37
Lügner.
Maße dir keine AUtorität an, die du nicht hast.
De Facto wurde in der Schweiz über den politischen Islam abgestimmt, d.h. über die paar Idioten, die die Scharia einführen wollen.
Dies ist jedoch längst nicht der größte Teil.
Es war schlicht ein SPiel mit der Angst.

Nö, es spielten auch die Erfahrungen mit Muslimen eine Rolle. Da kamen auch Themen wie Massenvergewaltigungen, Ehrenmorde, Raubüberfälle, Genitalverstümmelung, Morde, Messerstechereien und der ganze Kram den ihr so gern überseht zur sprache...

Lotos
30.11.2009, 19:07
Nö, es spielten auch die Erfahrungen mit Muslimen eine Rolle. Da kamen auch Themen wie Massenvergewaltigungen, Ehrenmorde, Raubüberfälle, Genitalverstümmelung, Morde, Messerstechereien und der ganze Kram den ihr so gern überseht zur sprache...

Kann ein gut integrierter Muslim dafür, was ein anderer macht?
Das ist kein Problem der Religion.

Misteredd
30.11.2009, 19:24
Kann ein gut integrierter Muslim dafür, was ein anderer macht?
Das ist kein Problem der Religion.


Wenn sich daher der „moderate“ Islam vom „Islamismus“ tatsächlich so fundamental unterscheidet, wie die Befürworter dieser These behaupten, dann stellen sich automatisch folgende Fragen:

• warum protestieren dann nicht Millionen der als gemäßigt und moderat geltende Muslime tagein tagaus in ihren Ländern und in den Städten der übrigen Welt gegen jene „Islamisten“, die doch offenbar die Lehre des Islam so gründlich missverstehen und so das Ansehen ihrer angeblich doch friedlichen Religion beschmutzen?



• Warum organisieren moderate Muslime nicht ähnlich gewaltige Großdemonstrationen, wie man sie es im Zusammenhang mit den Veröffentlichungen der Mohammed-Karikaturen erlebt hat, auf denen sie sich in Plakaten und Sprechchören klar und deutlich von den Islamisten distanzieren?


• Warum werden seitens der islamischen Intellektuellen nicht Buch um Buch herausgegeben, in der sie den Unterschied von gutem und bösem Islam für jedermann verständlich darstellen?



• Warum senden islamische Fernsehsender nicht Tag und Nacht Reportagen über den Islam und Talk-Shows mit Islamexperten, in denen sie den Islam vom Islamismus so deutlich unterscheiden, dass es jeder nachvollziehen kann?


• Warum ergehen so gut wie nie Todes-Fathwas gegen „Islamisten“ – wenn sie, wie behauptet, tatsächlich Feinde des Islam seien?



• Warum wenden sich die Prediger in den Moscheen der Welt nicht mit aller Härte gegen jene „Islamisten“, die doch offenbar den Koran vollkommen falsch interpretieren?



• Warum beweisen sie in ihren Predigten und Interviews, in ihren Artikeln und Büchern nicht, dass der Koran und Mohammed Terror und Mord verbieten – und zwar grundsätzlich verbieten?



• Warum werden „Islamisten“ nicht aus der umma des Islam verbannt?


Die Antwort: die Führer des „moderaten“ Islam tun all das nicht, weil sie es nicht tun können. Wissen sie doch, dass die „Islamisten“ den Koran weitaus besser kennen als der Rest der Muslime – und dass „Islamisten“ letztendlich genau das umsetzen wollen, was der Koran ihnen vorschreibt und was Mohammed ihnen einst selbst vorgelebt hat. Dass sie – um es auf den Punkt zu bringen – im Prinzip die Gläubigsten und Frömmsten sind innerhalb der islamischen umma, der Gemeinschaft aller Gläubigen.

McDuff
01.12.2009, 06:08
Wir brauchen sie und ihre Minarette hier nicht. So sollten sie besser nach Hause gehen.

Paul Felz
01.12.2009, 06:32
Wir brauchen sie und ihre Minarette hier nicht. So sollten sie besser nach Hause gehen.

Das ist der entscheidende Punkt: brauchen wir sie? Nein. Können wir sie tolerieren? Ja, wenn sie sich anpassen. Akzeptieren auch, eben wenn sie sich anpassen.

Das mögen einige tun, aber das reicht nicht. Siehe Alfred, dem ich hier übrigens absolut zustimme.

lupus_maximus
01.12.2009, 06:40
Das ist der entscheidende Punkt: brauchen wir sie? Nein. Können wir sie tolerieren? Ja, wenn sie sich anpassen. Akzeptieren auch, eben wenn sie sich anpassen.

Das mögen einige tun, aber das reicht nicht. Siehe Alfred, dem ich hier übrigens absolut zustimme.
Ich überlege auch schon die ganze Zeit, für was wir hier Musel und Emanzen brauchen, mir fällt nichts ein!
Sie sind überflüssig wie ein Kropphals! Erst gestern habe ich mich mit einer Emanze unterhalten!
Außer schreien und Tatoos bekommen sie nichts auf die Reihe.

Paul Felz
01.12.2009, 06:46
Ich überlege auch schon die ganze Zeit, für was wir hier Musel und Emanzen brauchen, mir fällt nichts ein!
Sie sind überflüssig wie ein Kropphals! Erst gestern habe ich mich mit einer Emanze unterhalten!
Außer schreien und Tatoos bekommen sie nichts auf die Reihe.

Bezeichnend ist ja, daß bei uns zwar ein Türke arbeitet, der aber eben kein Musel ist. Aber keine einzige Frau. Von 11 Kollegen sind übrigens nur 6 "echte" Deutsche. Alle anderen haben nicht mal den deutschen Paß.

Commodus
01.12.2009, 06:59
Das ist der entscheidende Punkt: brauchen wir sie? Nein.
Richtig.


Können wir sie tolerieren? Ja, wenn sie sich anpassen. Akzeptieren auch, eben wenn sie sich anpassen.
Nein!

Wir sollten sie auch nicht tolerieren, was eigentlich schon zu spät ist. Zukünftlich wird man Aufgrund dieser Bauten locker behaupten können, Europas Werte seien christlich-islamisch geprägt. Ähnliches behauptet man von den Juden weil sie hier auch ihre Gotteshäuser hatten (und teilweise wieder haben).

Und glaub mir, mir kann man sonst vieles anstecken, aber nicht daß ein Teil von mir islamisch geprägt sei!! Darauf wird es aber hinauslaufen. Auch wenn es natürlich nonsens ist. Ich kann mich ja auch nicht mit dem "Lifestyle" der verlogenen und intigrantischen jüdischen Kultur anfreunden.


Natürlich haben die Schweizer "lediglich" über einen Bauverbot von Minaretten abgestimmt. Doch machen wir uns nichts vor, in Wahrheit geht es um die Moslems an sich. Und das auch nicht explizit, sondern es richtet sich gegen die Masse. Es sind zu viele, dort in der Schweiz wie sonst überall auch.

Und ich sage hier eines mal im vollem Ernst! In Europa wird es einmal erneut zu Übergriffen/Progomen und die damit verbundenen Säuberungen kommen. Angesichts der Menschheitsgeschichte (und zwar wirklich überall) ist es absurd zu behaupten, daß ausgerechnet unsere (heutige) Multietnische Gesellschaft die große Ausnahme sein soll.

Paul Felz
01.12.2009, 07:03
Richtig.


Nein!

Wir sollten sie auch nicht tolerieren, was eigentlich schon zu spät ist. Zukünftlich wird man Aufgrund dieser Bauten locker behaupten können, Europas Werte seien christlich-islamisch geprägt. Ähnliches behauptet man von den Juden weil sie hier auch ihre Gotteshäuser hatten (und teilweise wieder haben).

Und glaub mir, mir kann man sonst vieles anstecken, aber nicht daß ein Teil von mir islamisch geprägt sei!! Darauf wird es aber hinauslaufen. Auch wenn es natürlich nonsens ist. Ich kann mich ja auch nicht mit dem "Lifestyle" der verlogenen und intigrantischen jüdischen Kultur anfreunden.


Natürlich haben die Schweizer "lediglich" über einen Bauverbot von Minaretten abgestimmt. Doch machen wir uns nichts vor, in Wahrheit geht es um die Moslems an sich. Und das auch nicht explizit, sondern es richtet sich gegen die Masse. Es sind zu viele, dort in der Schweiz wie sonst überall auch.

Und ich sage hier eines mal im vollem Ernst! In Europa wird es einmal erneut zu Übergriffen/Progomen und die damit verbundenen Säuberungen kommen. Angesichts der Menschheitsgeschichte (und zwar wirklich überall) ist es absurd zu behaupten, daß ausgerechnet unsere (heutige) Multietnische Gesellschaft die große Ausnahme sein soll.

Wir sollten besser zwischen Islamisten und Menschen muslimischen Glaubens (falls das so heißt) unterscheiden. Mir persönlich ist gleichgültig, was wer glaubt, solange er mich damit nicht belästigt.

Commodus
01.12.2009, 07:09
Wir sollten besser zwischen Islamisten und Menschen muslimischen Glaubens (falls das so heißt) unterscheiden.
Mach Du das ruhig, ist Deine ureigenste Einstellung. Den einzigsten Unterschied den ich da sehe ist die völlige Unkompatibilität der einen, und gleiches jedoch mit einen Schuß Kriminalität der anderen. Um es vorsichtig zu formulieren: Beides sind für mich gleich wertvoll.


Mir persönlich ist gleichgültig, was wer glaubt, solange er mich damit nicht belästigt.

Ach, Du (oder ein Teil Deiner Familie) ha(s)t noch keine kulturell-breicherte Runderneurung erfahren? Sei froh!

wtf
01.12.2009, 07:09
Mir persönlich ist gleichgültig, was wer glaubt, solange er mich damit nicht belästigt.

Das ist der Punkt. Religion ist Privatsache, und eine Gesellschaft darf keinesfalls tolerieren, daß die Regeln irgendeiner Religion über ihre Gesetze gestellt werden.

Es ist niemand gezwungen, hier zu leben, aber wenn er das möchte, muß er zwingend die lokalen Gepflogenheiten akzeptieren.

Paul Felz
01.12.2009, 07:12
Das ist der Punkt. Religion ist Privatsache, und eine Gesellschaft darf keinesfalls tolerieren, daß die Regeln irgendeiner Religion über ihre Gesetze gestellt werden.

Es ist niemand gezwungen, hier zu leben, aber wenn er das möchte, muß er zwingend die lokalen Gepflogenheiten akzeptieren.

Genau das meinte ich.

Paul Felz
01.12.2009, 07:13
Mach Du das ruhig, ist Deine ureigenste Einstellung. Den einzigsten Unterschied den ich da sehe ist die völlige Unkompatibilität der einen, und gleiches jedoch mit einen Schuß Kriminalität der anderen. Um es forsichtig zu formulieren: Beides sind für mich gleich wertvoll.



Ach, Du (oder ein Teil Deiner Familie) ha(s)t noch keine kulturell-breicherte Runderneurung erfahren? Sei froh!

Es gab den Versuch. Die Jungs haben aber eine andere Kultur kennengelernt. Manchmal hat man Vorteile, mit Ausländern unterwegs zu sein: die Nazikeule zieht nicht.

Deutschmann
01.12.2009, 07:15
Das ist der Punkt. Religion ist Privatsache, und eine Gesellschaft darf keinesfalls tolerieren, daß die Regeln irgendeiner Religion über ihre Gesetze gestellt werden.

Es ist niemand gezwungen, hier zu leben, aber wenn er das möchte, muß er zwingend die lokalen Gepflogenheiten akzeptieren.

Ich würde mal vorsichtig behaupten, die meisten würden das sogar. Wenn da nicht diese Toleranz-Fetischisten wären, die jede noch so abwegige Forderung mit voller Inbrunst unterstützen.

Polemi
01.12.2009, 08:14
Letzeres wäre äußerst wünschenswert. Selbstverständlich gibt es für eine begrenzte Anzahl Muslime Platz in Europa. Doch nur dann, wenn sie die etablierten Wertevorstellungen vollends akzeptieren und nicht versuchen, ein Europa nach ihren Vorstellungen schaffen. Sie sind Gäste in unseren Ländern und als solche haben sie sich entsprechend zu verhalten.



---
Ersteres unterstreiche ich z.T.: Jeder Moslem, der sich an unsere Gesetze hält und sich in die Gesellschaft mit einbringt, sei mir willkommen - dies muss aber nicht zwangsläufig mit völliger Assimilation und bedingungsloser Übernahme unseres Wertesystems einhergehen. Ist ja auch bei uns nicht alles Gold was glänzt, da sollte man offen bleiben.
Wer unser System jedoch offen ablehnt, auf den kann ich auch gerne verzichten...

Den letzten Satz kann ich allerdings nicht nachvollziehen und halte ihn für falsch bis abträglich. Man muss eben immer die Frage stellen, wie sich jemand integrieren soll, der als Gast, als nicht Bleibender und damit nicht vollständiger Teil der Gesellschaft anzusehen ist? Immerhin sind (meines Wissens, hier lasse ich mich von den Zahlenjunkies gerne belehren) gut 10% der Muslime in diesem Land Deutsche, die wenigsten davon deutschstämmige Konvertiten, sondern Deutsche mit Migrationshintergrund. Diese Menschen, die z.T. hier geboren sind, ihr ganzen Leben hier verbracht haben usf. als 'Gäste' zu bezeichnen, halte ich für falsch...

fatalist
01.12.2009, 08:44
Wir sollten besser zwischen Islamisten und Menschen muslimischen Glaubens (falls das so heißt) unterscheiden. Mir persönlich ist gleichgültig, was wer glaubt, solange er mich damit nicht belästigt.

Ein Islamist ist derjenige, der den Koran ernst nimmt.
Die Unterscheidung ist deshalb unsinnig.
Wenn überhaupt, dann kann man nur zwischen strenggläubigen und kulturellen Muslimen unterscheiden.

Weiterhin ist es eben nicht egal, ob der strenggläubige Muslim dich belästigt oder nicht.
In Kreuzberg wirst du dich wohl kaum herumtreiben, aber von den dortigen Muslimen ist trotzdem die volle Einhaltung unserer Gesetze zu verlangen.

"Soll er doch seine Tochter im Urlaub in der Türkei an ihren Cousin zwangsverheiraten, Hauptsache er belästigt mich nicht" ist keine Lösung.

Demokratie und Menschenrechte akzeptieren und leben!!! oder raus hier.
So einfach ist das, und so wird es kommen germane

Paul Felz
01.12.2009, 08:52
Ein Islamist ist derjenige, der den Koran ernst nimmt.
Die Unterscheidung ist deshalb unsinnig.
Wenn überhaupt, dann kann man nur zwischen strenggläubigen und kulturellen Muslimen unterscheiden.

Weiterhin ist es eben nicht egal, ob der strenggläubige Muslim dich belästigt oder nicht.
In Kreuzberg wirst du dich wohl kaum herumtreiben, aber von den dortigen Muslimen ist trotzdem die volle Einhaltung unserer Gesetze zu verlangen.

"Soll er doch seine Tochter im Urlaub in der Türkei an ihren Cousin zwangsverheiraten, Hauptsache er belästigt mich nicht" ist keine Lösung.

Demokratie und Menschenrechte akzeptieren und leben!!! oder raus hier.
So einfach ist das, und so wird es kommen germane

Da scheitern wir jetzt an einer gemeinsamen Definition. So weit sind wir nicht auseinander, wie es scheint.

Gemeint sind bei mir die Fanatiker, was Du als strenggläubig bezeichnest.

Zudem wirfst Du jetzt Unterschichten mit Fanatikern durcheinander. Die Unterschicht ist einfach primitiv und doof, die braucht keine Religion.

Alfred
01.12.2009, 09:01
Wir sollten besser zwischen Islamisten und Menschen muslimischen Glaubens (falls das so heißt) unterscheiden. Mir persönlich ist gleichgültig, was wer glaubt, solange er mich damit nicht belästigt.

Allerdings sind auch die Menschen Muslimischen Glaubens in keinem Land Europa intergrierbar. Die Kriminalität beweisst es.

fatalist
01.12.2009, 09:12
Da scheitern wir jetzt an einer gemeinsamen Definition. So weit sind wir nicht auseinander, wie es scheint.

Gemeint sind bei mir die Fanatiker, was Du als strenggläubig bezeichnest.

Zudem wirfst Du jetzt Unterschichten mit Fanatikern durcheinander. Die Unterschicht ist einfach primitiv und doof, die braucht keine Religion.

Ich denke auch, das wir da nicht weit auseinander sind. :]

Was uns trennt ist die Bezeichnung/Unterscheidung "Fanatiker", der Koran ist fanatisch, ein riesen Unterschied zum neuen Testament: Mohammed hat mit dem Schwert unterworfen, die Steinigung befohlen und den Genozid (an dem Judenstamm).

Die Bergpredigt ist was anderes

Die Unterdrückung ist islamimmanent, während sie im Christentum eine Fehlinterpretation ist.
Der Islam ist auch Ideologie, Rechtssystem etc.

Deshalb ist ein srenggläubiger Muslim eben nicht GG-kompatibel.
Ich sach nur "Frauenrechte"

Der Platz in Europa kann nur einem aufgeklärten Islam zugestanden werden, der von der Unveränderlichkeit des Korans abrückt.

Der Platz für die anderen Islame ist die Umma, also nicht Europa. germane

Alfred
01.12.2009, 09:16
Denkt ihr bitte bei allem Verständniss für die Toleranten Muslime auch einmal an deren Opfer in unserem Land? An unsere Frauen, Töchter, Männer und Söhne die zu Tausenden ermordet worden sind in den letzten Jahren und die keine Lobby haben.

Das wäre nett.

haihunter
01.12.2009, 11:09
Kann ein gut integrierter Muslim dafür, was ein anderer macht?
Das ist kein Problem der Religion.

Ich kenne nicht einen "gut integrierten Musel" hier bei uns in Deutschland. Musel und vor allem ihre Hasstempel haben bei uns nix verloren!

haihunter
01.12.2009, 11:11
Denkt ihr bitte bei allem Verständniss für die Toleranten Muslime auch einmal an deren Opfer in unserem Land? An unsere Frauen, Töchter, Männer und Söhne die zu Tausenden ermordet worden sind in den letzten Jahren und die keine Lobby haben.

Das wäre nett.

Na, Gottseidank ermorden die in erster Linie ihre eigenen Töchter. Nennt sich dann Ehrenmord und ist sicherlich bald auch legal bei uns.

haihunter
01.12.2009, 11:12
Das ist der Punkt. Religion ist Privatsache, und eine Gesellschaft darf keinesfalls tolerieren, daß die Regeln irgendeiner Religion über ihre Gesetze gestellt werden.

Es ist niemand gezwungen, hier zu leben, aber wenn er das möchte, muß er zwingend die lokalen Gepflogenheiten akzeptieren.

Genau. So wird das ja auch von uns erwartet, und auch durchgesetzt, wenn wir in deren Ländern leben. Ich weiss, von was ich rede, habe ich doch schon mehrfach in islamischen Ländern gelebt und gearbeitet.

Alfred
01.12.2009, 11:23
Na, Gottseidank ermorden die in erster Linie ihre eigenen Töchter. Nennt sich dann Ehrenmord und ist sicherlich bald auch legal bei uns.

Die ermorden auch die Töchter der Deutschen....ich finde man darf die Kriminalität der Muslime, auch der " gemässigten " nicht unter den Teppich kehren.

Paul Felz
01.12.2009, 11:24
Die ermorden auch die Töchter der Deutschen....ich finde man darf die Kriminalität der Muslime, auch der " gemässigten " nicht unter den Teppich kehren.

Verwende bitte das Wort "Musel", das macht es deutlicher. "Ali" liest übrigens gerade mit, der alte Muselhasser ;)

Alfred
01.12.2009, 11:25
Verwende bitte das Wort "Musel", das macht es deutlicher. "Ali" liest übrigens gerade mit, der alte Muselhasser ;)

Grüße an Ali....

rechtsvonlinks
01.12.2009, 11:32
http://www.welt.de/politik/deutschland/article5374452/Minarett-Verbot-loest-Diskussion-in-Deutschland-aus.html;jsessionid=C884FF8245BAFAC14744B7CF71C2B1 D4#vote_5374795


Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, nannte das Ergebnis „sehr bedauerlich“. Über ein Grundrecht wie die Religionsfreiheit sollte man nicht abstimmen dürfen.


Derweil rief der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU), dazu auf...


Die Grünen-Politikerin Karin Göring- Eckardt meinte dazu...


Für den SPD-Innenpolitiker Sebastian Edathy ist die Minarett-Entscheidung der Schweizer „sehr problematisch“.


Die Islamwissenschaftlerin Katajun Amirpur zeigte sich über das Ergebnis schockiert:


CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt warnte hingegen davor...


Der Architekt der umstrittenen Kölner Moschee, Paul Böhm, nannte ein Minarettverbot „undemokratisch“.

Diese Herrschaften meinen also, ein harmloses Ereignis, welches in einem anderen (christlichen) Land stattfand, hier in Deutschland kommentieren zu müssen. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden.

Ich würde mir dann aber wünschen, dass dieselben Personen, sich auch mal zu weniger harmlosen Ereignissen in anderen (muslimischen) Ländern äußern würden. Ich denke da an die Christenverfolgungen/-diskriminierungen in Ländern wie Jemen, Türkei, Ägypten, Pakistan, Sudan ...

Aber was sind schon brennende Kirchen, ermordete christliche "Missionarinnen" etc. gegen das Verbot von Minaretten.

Ich habe da nur ein Wort: Heuchlerbande!!!!!

Paul Felz
01.12.2009, 11:40
Grüße an Ali....

Gruß zurück, aber halte ihn nicht vom Arbeiten ab, sonst muß ich noch seine Arbeit machen ;)

Paul Felz
01.12.2009, 11:42
http://www.welt.de/politik/deutschland/article5374452/Minarett-Verbot-loest-Diskussion-in-Deutschland-aus.html;jsessionid=C884FF8245BAFAC14744B7CF71C2B1 D4#vote_5374795















Diese Herrschaften meinen also, ein harmloses Ereignis, welches in einem anderen (christlichen) Land stattfand, hier in Deutschland kommentieren zu müssen. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden.

Ich würde mir dann aber wünschen, dass dieselben Personen, sich auch mal zu weniger harmlosen Ereignissen in anderen (muslimischen) Ländern äußern würden. Ich denke da an die Christenverfolgungen/-diskriminierungen in Ländern wie Jemen, Türkei, Ägypten, Pakistan, Sudan ...

Aber was sind schon brennende Kirchen, ermordete christliche "Missionarinnen" etc. gegen das Verbot von Minaretten.

Ich habe da nur ein Wort: Heuchlerbande!!!!!

Sehe ich genauso. Seltsam finde ich allerdings nach wie vor, daß eine demokratische Entscheidung wie sie direkter nicht sein kann, als undemokratisch bezeichnet werden kann.

Vielleicht sollte man den Damen und Herren die Wort Demo(s) und kratie mal genauer erläutern.

Liebe zurückgebliebene Demokratten: Demokratie ist eine Mehrheitsentscheidung. Da muß sich halt die Minderheit anpassen, nicht umgekehrt.

haihunter
01.12.2009, 11:58
Grüße an Ali....

Wer ist Ali???

Alfred
01.12.2009, 15:18
Wer ist Ali???

Frag Paul Felz...ich weiss es nicht.

Alfred
01.12.2009, 15:19
Gruß zurück, aber halte ihn nicht vom Arbeiten ab, sonst muß ich noch seine Arbeit machen ;)

Der Musel benötigt härte...:P

Paul Felz
01.12.2009, 15:43
Der Musel benötigt härte...:P

Ich hab ihm gerade ne Wärmebedarfsberechnung aufs Auge gedrückt. Gut, daß ich bald wieder Außentermine habe ;)

Paul Felz
01.12.2009, 15:44
Wer ist Ali???

Ein türkischer Kollege, arbeitet im Büro nebenan. Aber eben kein Musel, nicht mal Muslim: Agnostiker. Hat hier in Deutschland studiert, daher kenne ich ihn ja auch.

Alfred
01.12.2009, 15:48
Ein türkischer Kollege, arbeitet im Büro nebenan. Aber eben kein Musel, nicht mal Muslim: Agnostiker. Hat hier in Deutschland studiert, daher kenne ich ihn ja auch.

Der kann ja bleiben wenn er wirklich ein Gewinn für unser Land ist.

Paul Felz
01.12.2009, 15:50
Der kann ja bleiben wenn er wirklich ein Gewinn für unser Land ist.

Nun, sein Vater ist in Rente, er selbst zahlt als Selbständiger reichlich Steuern. Außerdem ist es für mich ein Gewinn, wenn ich die blöde Arbeit nicht machen muß ;)

Er heißt ja auch nicht wirklich "Ali", wir nennen ihn nur so. Er nennt mich ja auch "Kartoffel" :))

Alfred
01.12.2009, 15:54
Nun, sein Vater ist in Rente, er selbst zahlt als Selbständiger reichlich Steuern. Außerdem ist es für mich ein Gewinn, wenn ich die blöde Arbeit nicht machen muß ;)

Er heißt ja auch nicht wirklich "Ali", wir nennen ihn nur so. Er nennt mich ja auch "Kartoffel" :))

Schau an....Kartoffel nennt man dich...:cool2: Ja, auch wenn ich oftmals die Türken verdamme, einige sind wirklich gut. Allerdings liegt deren Anzahl deutlich unter 10000 Personen denke ich.

elas
01.12.2009, 16:03
Das Roll-Back gegen die Islamisierung Europas hat in der Schweiz begonnen.

Dafür ein großer grüner Punkt für die Schweiz.

haihunter
02.12.2009, 13:52
Der kann ja bleiben wenn er wirklich ein Gewinn für unser Land ist.

Genau. Sochle Türken kenne ich auch. Absolut assimiliert und keine Allah-Jünger. Die könne von mir aus auch bleiben, aber der schäbige, vermuselte Rest sollte langsam mal anfangen die Koffer zu packen. :]

Paul Felz
02.12.2009, 14:04
Genau. Sochle Türken kenne ich auch. Absolut assimiliert und keine Allah-Jünger. Die könne von mir aus auch bleiben, aber der schäbige, vermuselte Rest sollte langsam mal anfangen die Koffer zu packen. :]

Deswegen verwende ich ja auch den Begriff "Musel" für dieses Pack. "Ali" übrigens auch.

Mr.Smith
02.12.2009, 14:14
Das Roll-Back gegen die Islamisierung Europas hat in der Schweiz begonnen.

Dafür ein großer grüner Punkt für die Schweiz.

Glaube Ich nicht.
Erst mal bekommt die Schweiz jetzt politischen Druck von den Religions-Faschisten, danach von den Gutmenschen und Islam-Lobbyisten und früher oder später wird kräftig zurück gerudert.
Alle, die in der Schweiz gegen die Minarette gestimmt habe sind doch angeblich entweder böse Rechtsradikale oder auf populistische (immer dieses Mode-Schlagwort der Pseudodemokraten) Hetzer hereingefallen.

Außerdem dient die Abstimmung in der Schweiz schon jetzt als Ausrede für die Demokratiegegner. Wenn das Volk mal nicht so abstimmt, wie es die Herrschaften gerne hätten, muß eben die Demokratie eingeschränkt werden. Wartet es ab.

Was für ein Zufall, daß islamische Würdenträger immer wieder offen betonen, daß Islam und Demokratie nicht zusammen passen.
Immer noch Zweifel wohin der Weg in Europa gehen wird ?

nethead
02.12.2009, 15:06
Muslime koennen einen Platz in Europa haben, dem Islam darf kein Raum in Europa zugestanden werden da er unseren Werten diametral entgegengesetzt ist. Er gehoert als das was er ist, naemlich Verfassungsfeundlich verboten!

Bruddler
02.12.2009, 15:12
Mulime werden auch in Zukunft Platz in Europa haben wenn sie sich an unsere Werte anpassen. Dazu gehört die bedingungslose Annahme des Grundgesetzes (für Deutschland) und unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung.
Diese schließt einen Moscheebau bei Bedarf ja auch nicht aus.

Sollten sie allerdings versuchen eigene paralellgesellschaften zu errichten und sich nicht an unsere Werte und Traditionen binden, könnte es ungemütlich werden.

Krzyzak, Du Realitätsverweigerer, wo lebst Du eigentlich ? :lach::lach::lach::lol:

Ingeborg
02.12.2009, 15:17
Genau. Sochle Türken kenne ich auch. Absolut assimiliert und keine Allah-Jünger. Die könne von mir aus auch bleiben, aber der schäbige, vermuselte Rest sollte langsam mal anfangen die Koffer zu packen. :]

mir kommts vor, als ob die blöde Sorte sich vermehrt

Bruddler
02.12.2009, 15:18
Nö, es spielten auch die Erfahrungen mit Muslimen eine Rolle. Da kamen auch Themen wie Massenvergewaltigungen, Ehrenmorde, Raubüberfälle, Genitalverstümmelung, Morde, Messerstechereien und der ganze Kram den ihr so gern überseht zur sprache...

Wer immer noch glaubt, dass in der Schweiz lediglich über Minarette abgestimmt wurde, ist ein unverbesserlicher Idiot Träumer ! :rolleyes:

rechtsvonlinks
05.12.2009, 11:48
Muslime koennen einen Platz in Europa haben, dem Islam darf kein Raum in Europa zugestanden...

Kann man das trennen?

JensVandeBeek
05.12.2009, 12:43
Der Musel benötigt härte...:P

Wann kommt (endlich) diese Härte? Nach dem jeder Stadtteil eigene (aber unnötige) Moschee hat oder etwas früher?

Commodus
06.12.2009, 07:23
Wann kommt (endlich) diese Härte? Nach dem jeder Stadtteil eigene (aber unnötige) Moschee hat oder etwas früher?

Du verlangst jetzt einen Blick in die Glaskugel. Die Härte wird auf jedem Fall kommen, das ist die Urlogik in der menschlichen Gechichte. In Spanien hat es auch mehrere hundert Jahre gedauert, im Balkan musste es auch erst lange brodeln. Doch die logische Konsequenz ist unvermeidbar.

Moslems haben in Europa keinen Platz, egal wie angepasst oder assimiliert sie einem daher kommen. Der Stempel der Fremdvölkerschaft wird immer an denen haften und werden somit immer diese Angriffsfläche mit sich tragen. An diesem Übel sind aber die Förderer (Gutmenschen-Geschmeis) die wahren Verbrecher.

Guenes.Coel
09.12.2009, 13:39
Guten Tag erstmal an alle,

nur um es Vorweg zu nehmen, bin ich doch relativ überrascht, wie sehr einige hier, aus dem Welt Offenen Europa, voreingenommen sind.
Ich meine, ich bin türke, aber überzeugter Atheist. Einige sollten endlich mal lernen, dass man nicht alle in den Topf schmeissen sollte. Und nur mal so, die Türkei ist ein Laizistischer Staat. Religion hat keinen Einfluss auf die Politik.
Ich lebe in Deutschland, bezahle meine Steuern, und muss nicht nur Ausländer, sondern auch genug Arbeitslose Deutsche von meinem Geld Ernähren. Wenn ihr was auszusetzen habt, dann beschwert euch über die Politik, die es zulässt, dass es einigen sehr gut geht, und die anderen dafür arbeiten müssen. Es gibt nämlich weitaus mehr Deutsch Arbeitslose, als anders herum.
So, und nun zum eigentlichen Thema. Wenn jemand seine Religion ausüben möchte, soll er das tun, aber unter Aufsicht. Ich meine überlegt euch doch mal. Die Religiösen, die vor 30 Jahren nach Deutschland kamen, hatten noch kein Kopftuch an. Die wurden erst hier Radikal. ÜBer die Gründe, kann man sich streiten. Ich persönlich habe die Schnauze voll von so Radikalen Islamisten, als auch von einheimischen, die mich in denselben Topf schmeissen. Man hat es ja nicht unbedingt einfach im Alltag, dann noch mit sowas konfrontiert zu werden, ist schon lästig.
Und ich habe mich integriert, esse gerne Schweinefleisch, trinke gerne Alkohol, und was noch alles dazu gehört. Es wäre schrecklich für mich, in einem Land zu leben, und die Sprache nicht zu sprechen, die Sitten nicht zu kennen, usw.
Ich schmeisse auch nicht alle Deutsche in einen Topf, und beschuldige sofort, dass sie Rechts orientiert sind, oder ähnliches.

Hoffe ich trette hiermit keinem auf die Füsse, es musste nurmal gesagt werden.

Trotzdem freundliche Grüsse an alle