Strandwanderer
29.11.2009, 18:56
http://www2.gruene-jugend.de/uploads/gremien_buvos2007_2008_2_1.jpghttp://www2.gruene-jugend.de/uploads/pic_446007_3.jpg
Ario Ebrahimpour Mirzaie
Dieser Jungfunktionär der "Grünen" - mit muselmanischer Herkunft - hat bereits durch das demonstrative Bepinkeln der deutschen Nationalfahne am Rande eines Bundeskongresses dieser antideutschen Partei seine Tauglichkeit zum "grünen" Spitzenpolitiker demonstriert. Mittlerweile gehört er - neben ein paar deutschstämmigen Leuchten wie diesen
http://www2.gruene-jugend.de/uploads/gremien_buvos2007_2008_2_7.jpg http://www2.gruene-jugend.de/uploads/gremien_buvos2007_2008_2_10.jpg
http://www.gruene-jugend.de/aktuelles/presse/_node/gremien/buvos2007_2008_2.html
zum Bundesvorstand der Jugendorganisation der Partei.
In Anerkennung seiner couragierten Pinkelaktion im "Kampf gegen Rechts" wurde Ebrahimpour Mirzaie bereits ansatzweise in den halbstaatlichen Gehirnwäsche-Apparat eingegliedert:
(Er) hat einen Nebenjob als studentische Hilfskraft beim öffentlich-rechtlichen Politsender „Phönix“ . . . und ist sogenannter „Redakteur“ beim steuergeldgesponserten poststalinistischen Internetradioprojekt “multicult 2.0“.http://www.pi-news.net/2009/11/das-hobby-eines-gruenen-fahnenpinklers/
Mit diesen Aktivitäten und einem nebenher laufenden Politlogiestudium offenbar nicht ausgelastet, hat er in seinem Blog zum Boykott eines Kölner Einzelhändlers aufgerufen, weil dieser vorübergehend eine Werbeanzeige auf der Startseite von "PI" plaziert hatte.
Unter der Titelzeile "Werbung auf rassisischer Homepage - gut für's Geschäft" fordert der Ersatzdeutsche, das Fotostudio des Kölners zu boykottieren:
Als gebürtiger Kölner bin ich schockiert, wieviele Dienstleister meiner Heimatstadt auf der rassistischen Homepage PI-News Werbung schalten und damit xenophobe Hetze finanziell möglich machen. Neben dem Gästehaus Messetip (wirbt ganz „undeutsch“ auch auf Englisch) inseriert auch das stadtbekannte Fotostudio Balsereit in der Hahnenstraße, beste Kölner Citylage, zentral gelegen zwischen Rudolfplatz und Neumarkt. Familienangehörige und Bekannte haben dort in der Vergangenheit mehrfach Fotos schießen und entwickeln lassen. „Leben und leben lassen“, das ist einer der Grundsätze in einer weltoffenen und toleranten Stadt wie Köln. Die Vorgänge rund um die Anti-Islamkonferenz haben gezeigt, dass in Köln kein Platz für braunes Gedankengut ist. Man darf sich die Frage stellen, ob sich Herr Benjamin Balsereit Gedanken über den Ruf seines Geschäfts gemacht hat bevor er sich in den Vorstand der islamfeindlichen und christlich-fundamentalistischen Bügerbewegung Pax Europa NRW hat wählen lassen. Viele meiner Freunde und Bekannten werden seinen Laden in Zukunft wohl meiden, und stattdessen zu Foto Gregor am Neumarkt gehen. Das Risiko, rechtsextremes Gedankengut finanziell zu unterstützen wäre einfach zu hoch. Nun wird sicher der Vorwurf aufkeimen, es handle sich hier um einen auf Intoleranz basierenden Boykottaufruf irgendwelcher „linker Faschisten“ (Sprachgebrauch auf PI-News). Dazu kann ich nur sagen, wer so fahrlässig ist und auf einer einschlägig bekannten rassistischen Seite wie Politically Incorrect Werbung schaltet, muss als Unternehmer für die Folgen haften. Das ist die vielfach beschworene Macht der Kunden und Verbraucher. Es geht darum, diese Macht gezielt und gerechtfertigt einzusetzen. Auch wenn ich mit Boykottaufrufen vorsichtig bin, sehe ich es in diesem Fall als legitimes politisches Mittel der Empörung. Die wirklichen Leidtragenden des von Herrn Balsereit betriebenen negativen Campaignings sind in meinen Augen die Mitarbeiter/innen, die wohlmöglich gar nichts über die politischen Ambitionen ihres Arbeitgebers wissen. Jetzt sind diese schlauer.
http://ario85.wordpress.com/2009/11/22/werbung-fur-rechts/
Einer der ersten Kommentatoren hat auf diese strafbare Boykotthetze gleich die richtige Antwort gegeben:
egoN // 29. November 2009 um 08:13 | Antworten
Gut erkannt! Und daher muß die Devise lauten:
DEUTSCHE! KAUFT NICHT BEI ANDERSDENKENDEN!
Könnte man diese Schweine nicht noch irgendwie kennzeichnen, mit einem Abzeichen, einer Tätowierung oder so? Dann kann man sie leichter erkennen und sofort verprügeln/bespucken/in Lager bringen und umerziehen.
Allerdings macht der "grüne" Jungfaschist nur das nach, was die z. B. der rotzrote (oops: freudscher Vertipper!) rotrote Senat in Berlin bereits gegen Geschäftsleute praktiziert hat, die ihre gastronomischen Dienstleistungen rechten Organisationen zur Verfügung stellen wollten: die Drohung mit der Vernichtung ihrer Existenz.
weitere Quelle: http://www.pi-news.net/2009/11/das-hobby-eines-gruenen-fahnenpinklers/
Ario Ebrahimpour Mirzaie
Dieser Jungfunktionär der "Grünen" - mit muselmanischer Herkunft - hat bereits durch das demonstrative Bepinkeln der deutschen Nationalfahne am Rande eines Bundeskongresses dieser antideutschen Partei seine Tauglichkeit zum "grünen" Spitzenpolitiker demonstriert. Mittlerweile gehört er - neben ein paar deutschstämmigen Leuchten wie diesen
http://www2.gruene-jugend.de/uploads/gremien_buvos2007_2008_2_7.jpg http://www2.gruene-jugend.de/uploads/gremien_buvos2007_2008_2_10.jpg
http://www.gruene-jugend.de/aktuelles/presse/_node/gremien/buvos2007_2008_2.html
zum Bundesvorstand der Jugendorganisation der Partei.
In Anerkennung seiner couragierten Pinkelaktion im "Kampf gegen Rechts" wurde Ebrahimpour Mirzaie bereits ansatzweise in den halbstaatlichen Gehirnwäsche-Apparat eingegliedert:
(Er) hat einen Nebenjob als studentische Hilfskraft beim öffentlich-rechtlichen Politsender „Phönix“ . . . und ist sogenannter „Redakteur“ beim steuergeldgesponserten poststalinistischen Internetradioprojekt “multicult 2.0“.http://www.pi-news.net/2009/11/das-hobby-eines-gruenen-fahnenpinklers/
Mit diesen Aktivitäten und einem nebenher laufenden Politlogiestudium offenbar nicht ausgelastet, hat er in seinem Blog zum Boykott eines Kölner Einzelhändlers aufgerufen, weil dieser vorübergehend eine Werbeanzeige auf der Startseite von "PI" plaziert hatte.
Unter der Titelzeile "Werbung auf rassisischer Homepage - gut für's Geschäft" fordert der Ersatzdeutsche, das Fotostudio des Kölners zu boykottieren:
Als gebürtiger Kölner bin ich schockiert, wieviele Dienstleister meiner Heimatstadt auf der rassistischen Homepage PI-News Werbung schalten und damit xenophobe Hetze finanziell möglich machen. Neben dem Gästehaus Messetip (wirbt ganz „undeutsch“ auch auf Englisch) inseriert auch das stadtbekannte Fotostudio Balsereit in der Hahnenstraße, beste Kölner Citylage, zentral gelegen zwischen Rudolfplatz und Neumarkt. Familienangehörige und Bekannte haben dort in der Vergangenheit mehrfach Fotos schießen und entwickeln lassen. „Leben und leben lassen“, das ist einer der Grundsätze in einer weltoffenen und toleranten Stadt wie Köln. Die Vorgänge rund um die Anti-Islamkonferenz haben gezeigt, dass in Köln kein Platz für braunes Gedankengut ist. Man darf sich die Frage stellen, ob sich Herr Benjamin Balsereit Gedanken über den Ruf seines Geschäfts gemacht hat bevor er sich in den Vorstand der islamfeindlichen und christlich-fundamentalistischen Bügerbewegung Pax Europa NRW hat wählen lassen. Viele meiner Freunde und Bekannten werden seinen Laden in Zukunft wohl meiden, und stattdessen zu Foto Gregor am Neumarkt gehen. Das Risiko, rechtsextremes Gedankengut finanziell zu unterstützen wäre einfach zu hoch. Nun wird sicher der Vorwurf aufkeimen, es handle sich hier um einen auf Intoleranz basierenden Boykottaufruf irgendwelcher „linker Faschisten“ (Sprachgebrauch auf PI-News). Dazu kann ich nur sagen, wer so fahrlässig ist und auf einer einschlägig bekannten rassistischen Seite wie Politically Incorrect Werbung schaltet, muss als Unternehmer für die Folgen haften. Das ist die vielfach beschworene Macht der Kunden und Verbraucher. Es geht darum, diese Macht gezielt und gerechtfertigt einzusetzen. Auch wenn ich mit Boykottaufrufen vorsichtig bin, sehe ich es in diesem Fall als legitimes politisches Mittel der Empörung. Die wirklichen Leidtragenden des von Herrn Balsereit betriebenen negativen Campaignings sind in meinen Augen die Mitarbeiter/innen, die wohlmöglich gar nichts über die politischen Ambitionen ihres Arbeitgebers wissen. Jetzt sind diese schlauer.
http://ario85.wordpress.com/2009/11/22/werbung-fur-rechts/
Einer der ersten Kommentatoren hat auf diese strafbare Boykotthetze gleich die richtige Antwort gegeben:
egoN // 29. November 2009 um 08:13 | Antworten
Gut erkannt! Und daher muß die Devise lauten:
DEUTSCHE! KAUFT NICHT BEI ANDERSDENKENDEN!
Könnte man diese Schweine nicht noch irgendwie kennzeichnen, mit einem Abzeichen, einer Tätowierung oder so? Dann kann man sie leichter erkennen und sofort verprügeln/bespucken/in Lager bringen und umerziehen.
Allerdings macht der "grüne" Jungfaschist nur das nach, was die z. B. der rotzrote (oops: freudscher Vertipper!) rotrote Senat in Berlin bereits gegen Geschäftsleute praktiziert hat, die ihre gastronomischen Dienstleistungen rechten Organisationen zur Verfügung stellen wollten: die Drohung mit der Vernichtung ihrer Existenz.
weitere Quelle: http://www.pi-news.net/2009/11/das-hobby-eines-gruenen-fahnenpinklers/