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heide
29.11.2009, 17:38
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Nordrhein-Westfalen
Die gewagten Geschäfte des Sparkassenfürsten

Von Christian Siedenbiedel
29. November 2009
Am vergangenen Donnerstag war es amtlich: Die West LB in Düsseldorf, einst die stolzeste der deutschen Landesbanken, wird mit drei Milliarden Euro vom Steuerzahler gerettet. Andernfalls hätte die Bank geschlossen werden müssen, hieß es vom staatlichen Rettungsfonds Soffin. Man habe eine Pleite befürchtet, vergleichbar mit Lehman.

Seit diesem Tag lässt sich ein Mann als Retter der West LB feiern: Rolf Gerlach, 56 Jahre alt, Präsident des westfälisch-lippischen Sparkassenverbands in Münster. Ein Mann wie ein Baum, größer als 1,90 Meter, breite Schultern. Einer, der "exekutieren kann, ohne Tränen in den Augen", wie es ein Sparkassenmanager einmal formuliert hat. Er gilt als einer der mächtigsten Männer im deutschen Sparkassenwesen. "Graue Eminenz" oder "Sparkassenfürst" nennen ihn seine Bewunderer, "Landesbanken-Rambo" seine Kritiker.

Ich verstehe die Welt der Banker, aber auch die Regierung nicht mehr. Dieser Banker gehört vor ein ordentliches Gericht!

politisch Verfolgter
29.11.2009, 22:22
Das sind selbsteignende rein jur. Personen, die allerdings nicht privatwirtschaftlich zum Nutzen der damit Anbietenden angelegt sind.
Anbieter benötigen das privatwirtschaftlich angelegt.
Managementvorgabe ist user value.
Fremdkredite dürfen niemandem per Gesetz zugewiesen werden.
Es geht also um "die Welt der Anbieter", um Villa&Porsche als Netzwerkzweck, um Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase, um diversive und elastische Vernetzungseffizienz.
Politgangster der kriminellen Arbeitsgesetzgebung gehören wegen Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot strafrechtlich belangt.
Diese Verbrecher verweigern Grund- und Bürgerrechte.