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nachgefragt
27.11.2009, 19:39
Im Thread zur Regierungsumbildung wurde vermutet, dass die neue Ministerin auch keine Politik bringen werde, die zu höheren Geburtenraten führen würde.
In der Tat, da müsste die Koalition über ihren politischen Schatten springen und die Weichen auf eine Senkung der Arbeitslosenrate und eine Anhebung der Massenkaufkraft stellen. Wer will schon seinem Nachwuchs Hartz IV zumuten?

eintiroler
27.11.2009, 19:45
Wir brauchen wieder Muttergeld + Mutterkreuz!
Wir brauchen wieder deutsche Männer und Frauen die an die Zukunft ihres Volkes und ihres Landes glauben.
Und wir brauchen wieder einen kinderfreundlichen Staat!

Clarholz-Weger
15.12.2009, 21:03
Ich frage mich sowieso, wo das nochmal enden soll.

Also in meinem Bekanntenkreis sind viele so Ende 20, Anfang 30, wohnen teilweise immer noch in irgendwelchen engen WGs und kommen mit ihrem Einkommen grad so über die Runden. Jedes Wochenende Party Party Party. Kinder wollen sie alle "irgendwann mal", um eine genaue Altersangabe drücken sie sich aber. Man wolle "erstmal sein Leben geniesen". Das Thema wird auf die lange Bank geschoben. Wahrscheinlich so lange, bis es von dieser hinten runterfällt.

In dem Alter hatten meine Eltern bereits schulpflichtige Kinder.

Die Geburtenrate wird noch weiter sinken. Habe den Eindruck, dass das Bild der Familie ausgedient hat. Die Prioritäten werden mittlerweile anders gesetzt. Da kann auch eine Familienministerin herzlich wenig dran ändern.

Stadtknecht
15.12.2009, 22:54
Weil ich Babys nur mag, wenn sie nicht gerade schreien oder sich vollscheißen.

Weil ich keinen Bock auf ein pubertierendes Arschloch habe.

Weil ich nicht gewillt bin, einem Kind diesen Arbeitsmarkt anzutun.

Deshalb haben wir keine Kinder.

WIENER
15.12.2009, 23:38
Weil ich Babys nur mag, wenn sie nicht gerade schreien oder sich vollscheißen.

Weil ich keinen Bock auf ein pubertierendes Arschloch habe.

Weil ich nicht gewillt bin, einem Kind diesen Arbeitsmarkt anzutun.

Deshalb haben wir keine Kinder.


Einfacher ausgedrückt, weil du ein Egoist bist. Das mein ich jetzt Bewertungslos. Aber genau das ist einer der HAuptgründe für die niedrige Geburtenraten denn du bist ja nicht der einzige der so denkt. Und das ist auch der Grund, warum höhere Beihilfen nix bringen werden, ich nehme an, Geld genug hast du ja.

Freddy Krüger
15.12.2009, 23:44
Versiffte Frauen und kein Geld?

Stadtknecht
16.12.2009, 01:27
Einfacher ausgedrückt, weil du ein Egoist bist. Das mein ich jetzt Bewertungslos. Aber genau das ist einer der HAuptgründe für die niedrige Geburtenraten denn du bist ja nicht der einzige der so denkt. Und das ist auch der Grund, warum höhere Beihilfen nix bringen werden, ich nehme an, Geld genug hast du ja.

Das kann ich so akzeptieren.

Freddy Krüger
16.12.2009, 01:29
Im Gegenteil: Je ärmer die Leute, desto mehr Kinder bekommen sie. Daher muß Deutschland noch viel ärmer werden.

Stadtknecht
16.12.2009, 01:38
Vielleicht sollte man dafür sorgen, daß beide Elternteile arbeiten gehen können, ihnen ein Großteil des Geldes bleibt, das Kind eine gute Betreuung in Kindergarten und Schule bekommt und es einmal gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat.

Das ist aber nicht der Fall.

arnd
16.12.2009, 01:45
Die Erde ist überbevölkert. Was soll das Geschrei nach immer mehr Brut?

Lichtblau
16.12.2009, 07:14
Ich habe keinen Bock drauf, weil dann meine ganze Zeit flöten geht.

Pescatore
16.12.2009, 07:49
Die Geburtenrate steigt übrigens in allen europäischen Ländern an, endlich zeigt die Politik der Vermieter und Lohndrücker Wirkung.

http://www.rp-online.de/panorama/ausland/Geburtenrate-in-den-Industriestaaten-steigt-wieder_aid_793011.html

Wenn das Leben nichts mehr zu bieten hat wirft man halt wieder, wie im letzten indischen Slum.

EinDachs
16.12.2009, 08:13
Im Thread zur Regierungsumbildung wurde vermutet, dass die neue Ministerin auch keine Politik bringen werde, die zu höheren Geburtenraten führen würde.
In der Tat, da müsste die Koalition über ihren politischen Schatten springen und die Weichen auf eine Senkung der Arbeitslosenrate und eine Anhebung der Massenkaufkraft stellen. Wer will schon seinem Nachwuchs Hartz IV zumuten?

Ich halte es für eher unwahrscheinlich, dass die Regierung überhaupt in der Lage ist, sehr großen Einfluss auf die Geburtenrate zu nehmen.
Am ehesten würde es helfen, wenn man die Kinderbetreuungsplätze ausbaut, damit Frauen Kinder und Beruf besser vereinbaren können. Das erhöht den Kinderwunsch in der Bevölkerung nicht, ermöglicht es aber immerhin denen, die einen haben, ihn eher umzusetzen.

Kindergeld (weils hier im Thread sofort als Schlagwort gefallen ist)führt lediglich zu Vorzugseffekten. Die Quote steigt im Jahr der Einführung leicht und fällt danach auf ein etwas niedrigeres Niveau zurück. Der langfristige Effekt pendelt sich bei Null ein. Man hat ja bereits ausreichend Erfahrungen mit dieser Massnahme, gilt sie doch oftmals als ultimatives Wundermittel konservativer Familienpolitik.

Arbeitslosenrate senken wird einen gewissen Effekt haben, allerdings auch keinen so überwältigenden.

Silencer
16.12.2009, 08:24
Die Geburtenrate steigt übrigens in allen europäischen Ländern an, endlich zeigt die Politik der Vermieter und Lohndrücker Wirkung.

http://www.rp-online.de/panorama/ausland/Geburtenrate-in-den-Industriestaaten-steigt-wieder_aid_793011.html

Wenn das Leben nichts mehr zu bieten hat wirft man halt wieder, wie im letzten indischen Slum.


Wow! Dieser Institut braucht 7 Jahre um zu berechnen wie hoch die Geburtenrate in den Ländern sind. Kannst du in die Tonne kloppen. Die immer grössere Einwanderung von geburtenfreudigen Unterschichten aus aller Welt ist die Ursache für diese Steigerung. Man braucht sich nur in den Kinderkliniken wie hier in Köln umschauen wem diese Kinder abstammen. So südländisch werden in 20 Jahren unsere Strassen aussehen.

Lobo
16.12.2009, 08:42
Wir brauchen wieder Muttergeld + Mutterkreuz!
Wir brauchen wieder deutsche Männer und Frauen die an die Zukunft ihres Volkes und ihres Landes glauben.
Und wir brauchen wieder einen kinderfreundlichen Staat!

Außerdem sollten querulantische Pensionisten die mit ihrem Kinderhaß ganze Wohngegenden verpesten, vor den Stadttoren gepfählt werden.

wtf
16.12.2009, 08:50
Der Staat kann die Geburtenrate nur indirekt beeinflussen.

Die Entscheidung zugunsten eigenen Nachwuchses muß bewußt gefällt werden (intakte Geistesstruktur vorausgesetzt) oder, bei cerebraler Verwahrlosung, man vögelt halt mal so und setzt das Ergebnis vor RTLII und der Wii ab.

Als Produzent mehrerer Qualitätskinder darf ich attestieren, daß die Brutpflege mit persönlicher Entbehrung (Zeit, Aufgabe eigener Interessen und - last but not least - Geld) verbunden ist, aber auch mit unvergleichlichem Glück, das durch nichts vergleichbar ist.

In einer idealen Welt würden sich nur Leute wie ich vermehren und das Humangeröll weggemendelt.

Mütterchen
16.12.2009, 08:56
Ich frage mich sowieso, wo das nochmal enden soll.

Also in meinem Bekanntenkreis sind viele so Ende 20, Anfang 30, wohnen teilweise immer noch in irgendwelchen engen WGs und kommen mit ihrem Einkommen grad so über die Runden. Jedes Wochenende Party Party Party. Kinder wollen sie alle "irgendwann mal", um eine genaue Altersangabe drücken sie sich aber. Man wolle "erstmal sein Leben geniesen". Das Thema wird auf die lange Bank geschoben. Wahrscheinlich so lange, bis es von dieser hinten runterfällt.

In dem Alter hatten meine Eltern bereits schulpflichtige Kinder.

Die Geburtenrate wird noch weiter sinken. Habe den Eindruck, dass das Bild der Familie ausgedient hat. Die Prioritäten werden mittlerweile anders gesetzt. Da kann auch eine Familienministerin herzlich wenig dran ändern.

Das ist sicher nicht der springende Punkt, aber in meinen Augen auch ein Faktor.
Ich glaube auch, dass es so ähnlich ist: dass viele Leute eigentlich Kinder wollen, aber die endgültige Entscheidung dazu vor sich her schieben.

Ich vermute auch, dass es immer schwerer fällt, diese Herausforderung, überhaupt schon die Umstellung anzugehen. Da hat man erst noch einen Urlaub geplant, und dann steht erst mal noch die Renovierung an, im nächsten Jahr dann evtl noch eine Beförderung in Aussicht. Man bräuchte erst einmal eine größerer Wohnung, eine bessere Wohngegend, rundum gesicherte Verhältnisse.

Jüngere Menschen sind da oft lockerer, vielleicht auch, weil noch nicht so viel aufgebaut ist, da ist die Perspektive gleich eine andere. In der Lebensplanung ist das Kind von Anfang an dabei.

Lobo
16.12.2009, 08:57
Also ich habe so zwischen 10-20 Kinder eingeplant.

wtf
16.12.2009, 09:00
Also ich habe so zwischen 10-20 Kinder eingeplant.

Ich befürchte eine grundsätzliche Unfruchtbarkeit bei der Kombination Österreicher vs. paarhufigem Alpenbewohner.

Lobo
16.12.2009, 09:29
Ich befürchte eine grundsätzliche Unfruchtbarkeit bei der Kombination Österreicher vs. paarhufigem Alpenbewohner.

Deswegen halte ich mich auch an deutsches Importzuchtvieh. ;)

Brotzeit
16.12.2009, 09:56
Im Thread zur Regierungsumbildung wurde vermutet, dass die neue Ministerin auch keine Politik bringen werde, die zu höheren Geburtenraten führen würde.
In der Tat, da müsste die Koalition über ihren politischen Schatten springen und die Weichen auf eine Senkung der Arbeitslosenrate und eine Anhebung der Massenkaufkraft stellen. Wer will schon seinem Nachwuchs Hartz IV zumuten?

Ein Kind ist heute dankd des mafiösen Geflechtes aus "Wirtschaft" und "Staat" eine Kapitalanlage ...
Doch wer k a n n heute noch Kapital anlegen ?

EinDachs
16.12.2009, 10:02
Mutterkreuz!


Vaterkreuz ist keines eingeplant?

Und glaubst du wirklich, ein Stückchen hübsches Blech bewegt eine Frau dazu, urplötzlich die endlosen Freuden von Schwangerschaft und Aufzucht zu erdulden?

Schwarzer Rabe
16.12.2009, 10:25
Wer keine Kinder hat, der lebt nicht richtig!

Efna
16.12.2009, 10:37
Die Frage ist doch, ist es wirklich gut noch mehr Menschen in die Welt zu setzen. Deutschland ist das in Europas dichtbesiedelste Land und ich möchte ehrlich gesagt nicht hier leben wenn wir anstatt 80 Millionen ,100 Millionen Menschen in Deutschland hätten. Ein Bevölkerungsrückgang würde ich sogar begrüssen. Ich möchte nicht das alle Gebiete Deutschlands wie das Ruhrgebiet aussehen.

Klopperhorst
16.12.2009, 10:41
Ich frage mich sowieso, wo das nochmal enden soll.

Also in meinem Bekanntenkreis sind viele so Ende 20, Anfang 30, wohnen teilweise immer noch in irgendwelchen engen WGs und kommen mit ihrem Einkommen grad so über die Runden. Jedes Wochenende Party Party Party. Kinder wollen sie alle "irgendwann mal", um eine genaue Altersangabe drücken sie sich aber. Man wolle "erstmal sein Leben geniesen". Das Thema wird auf die lange Bank geschoben. Wahrscheinlich so lange, bis es von dieser hinten runterfällt.

In dem Alter hatten meine Eltern bereits schulpflichtige Kinder.

Die Geburtenrate wird noch weiter sinken. Habe den Eindruck, dass das Bild der Familie ausgedient hat. Die Prioritäten werden mittlerweile anders gesetzt. Da kann auch eine Familienministerin herzlich wenig dran ändern.

Die Geburtenrate sinkt jetzt vor allem aufgrund des Gewöhnungseffektes. In den Großstädten haben sich Generationen daran gewöhnt, ohne (viele) Kinder zu leben. Die Jungen haben es von ihren Eltern gelernt.

Die Party-Kultur kommt daher, dass sie auch verlernt haben, Ideale im Leben zu verfolgen, die über individuelle Lustbefriedigung (Spaß, Saufen, Sex) hinausgehen.

Die BRD ist ein mittelmäßiger Staat, der mittelmäßige Menschen hervorbringt, die nichts verfolgen, was über ihre individuelle Lebenszeit hinausgeht.


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cajadeahorros
16.12.2009, 10:48
Wer keine Kinder hat, der lebt nicht richtig!

Ich werde es verschmerzen.

Nachdenklich macht mich aber dass mich werdende und sonstige Eltern oder die entsprechenden politischen Instanzen mich immer zu meinem Glück zwingen wollen statt mich, wie es doch logisch wäre, achselzuckend zu bedauern, ähnlich wie ich ja - ohne mich weiter darum zu kümmern - Menschen bedauere die bspw. nicht ins Theater oder in die Oper gehen und lieber vor der Glotze sitzen. Irgendetwas stimmt da nicht...

Lobo
16.12.2009, 10:57
Die Frage ist doch, ist es wirklich gut noch mehr Menschen in die Welt zu setzen. Deutschland ist das in Europas dichtbesiedelste Land und ich möchte ehrlich gesagt nicht hier leben wenn wir anstatt 80 Millionen ,100 Millionen Menschen in Deutschland hätten. Ein Bevölkerungsrückgang würde ich sogar begrüssen. Ich möchte nicht das alle Gebiete Deutschlands wie das Ruhrgebiet aussehen.

Das Problem ist vielmehr, daß es zuviel alte Menschen und zu wenig junge Menschen gibt, eine Altersbegrenzung würde dem Abhilfe leisten. Tod allen Rentnern!

Würfelqualle
16.12.2009, 12:45
Nach mir die Sintflut.

Mütterchen
16.12.2009, 12:52
Das Problem ist vielmehr, daß es zuviel alte Menschen und zu wenig junge Menschen gibt, eine Altersbegrenzung würde dem Abhilfe leisten. Tod allen Rentnern!

Ich prophezeihe auch nicht gerade ein El Dorado für die Rentner der Zukunft. Ein Preis auf jeden Rentnerskalp wird aber hoffentlich nicht ausgesetzt werden.
Für wahrscheinlicher halte ich eine schlechte gesundheitliche Versorgung, Armut und sehr viel Einsamkeit.

Lobo
16.12.2009, 13:08
Ich prophezeihe auch nicht gerade ein El Dorado für die Rentner der Zukunft. Ein Preis auf jeden Rentnerskalp wird aber hoffentlich nicht ausgesetzt werden.
Für wahrscheinlicher halte ich eine schlechte gesundheitliche Versorgung, Armut und sehr viel Einsamkeit.

Abwarten ich bezweifle stark, daß der Sozialstaat noch lange finanzierbar/stabil bleiben wird. Werden Reibungspunkte von heute, zu Flächenbrände, politische Randerscheinungen Alltag und die "Demokratie" zum Selbstschutz auch offiziell zu einem rigiden Polizeitstaat umfunktioniert, es werden wieder Kriege die Welt erschüttern und aus den Trümmern erbauen sich die fleißigen Ameisen eine neue Kultur die noch besser, toller, fortschrittlicher und freier ist als unsere, aber gelernt hat keiner was und das lustige Spiel beginnt von vorne. Die Menschheit das perpetuum mobile des Wahnsinns.

Paul Felz
16.12.2009, 14:53
Abwarten ich bezweifle stark, daß der Sozialstaat noch lange finanzierbar/stabil bleiben wird. Werden Reibungspunkte von heute, zu Flächenbrände, politische Randerscheinungen Alltag und die "Demokratie" zum Selbstschutz auch offiziell zu einem rigiden Polizeitstaat umfunktioniert, es werden wieder Kriege die Welt erschüttern und aus den Trümmern erbauen sich die fleißigen Ameisen eine neue Kultur die noch besser, toller, fortschrittlicher und freier ist als unsere, aber gelernt hat keiner was und das lustige Spiel beginnt von vorne. Die Menschheit das perpetuum mobile des Wahnsinns.

Und Du ihr Anführer :P

Lobo
16.12.2009, 14:59
Und Du ihr Anführer :P

Ich bin der, der hinter den Reihen geht. :]

Sauerländer
16.12.2009, 15:20
Die Erde ist überbevölkert.
Das Schwinden der Deutschen wird wenig an der Überbevölkeurng in Afrika, Asien usw ändern, um es vorsichtig auszudrücken. Abgesehen davon, dass es, ein wirkliches Aussterben der Deutschen einmal vorausgesetzt, mich auch nur begrenzt trösten würde, dass dadurch aber der Bestand der sonstigen Menschheit auf Dauer gesichert würde. Überspitzt: Was schert mich die Menschheit, wenn Deutschland aus der Geschichte verschwindet?

Ansonsten könnte man es durchaus als positiv begreifen, wenn die deutsche Bevölkerung sich mal wieder gesundschrumpft. 20 bis 30 Millionen auf dem Boden der jetzigen BRD - könnte ich mir durchaus vorstellen, warum nicht. Durch der technischen Fortschritt haben wir ja bereits jetzt haufenweise Leute, die wir arbeitsmäßig nirgendwo unterbringen können.
Allerdings setzt diese Auffassung voraus, dass nicht auf dem Weg dahin die entstehenden Leerräume mit Fremdmaterial aufgefüllt werden, denn wenn das passiert (und gegenwärtig passiert das ja und es sieht durchaus danach aus, dass es dabei bleibt), sinkt die Quantität der Gesamtpopulation nicht relevant, und zudem bauen fremde Kulturen eine immer stärkere Raumdominanz auf, bis diese irgendwann die der deutschen Kultur übetrifft. Und es einen Raum, in dem das deutsche Volk als selbst vorherrschendes sein Dasein fristet, gar nicht mehr gibt. Dann können wir das Licht ausmachen.

Menetekel
16.12.2009, 18:19
Ich bin der, der hinter den Reihen geht. :]

Jawoll!
Komm vor Feigling, laß mich hintern Boom! ;)

kartal
16.12.2009, 18:28
Serbien fehlen weiber.:shock: ;):P




Tausende Asiatinnen sollen demnach in ihren Heimatländern "angeworben" werden, nach Serbien zu immigrieren und dort für eine Zunahme der Geburtenrate zu sorgen.

http://www.shortnews.de/start.cfm?id=725985

kartal
16.12.2009, 18:36
http://www.gofeminin.de/eltern-werden/test-wieviele-kinder-werden-sie-haben-d6663x30503.html
:popcorn:

Xenes
16.12.2009, 18:36
Ansonsten könnte man es durchaus als positiv begreifen, wenn die deutsche Bevölkerung sich mal wieder gesundschrumpft. 20 bis 30 Millionen auf dem Boden der jetzigen BRD - könnte ich mir durchaus vorstellen, warum nicht. Durch der technischen Fortschritt haben wir ja bereits jetzt haufenweise Leute, die wir arbeitsmäßig nirgendwo unterbringen können.



Sinnvoll wäre es, wenn Deutschland auf die Bevölkerungszahl, vor den großen Zuwanderungswellen, zurückschrumpfen würde. In den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts betrug die Bevölkerungsanzahl in Deutschland nur 65 Millionen!
Mit Sicherheit wäre dann das Problem der Massenarbeitslosigkeit gelöst.
Wir müssen weniger Menschen werden in Deutschland, weil auch die Erwerbsarbeit
weniger wird, die Jobs brechen weg und zwar in rasantem Tempo!

Erik der Rote
16.12.2009, 19:05
Die Erde ist überbevölkert. Was soll das Geschrei nach immer mehr Brut?

aber es gibt zu wenig weisse und damit kein Abendland und damit keine europäische Kultur und damit nichts wofür es sich zu leben lohnt !

WIENER
16.12.2009, 19:05
Sinnvoll wäre es, wenn Deutschland auf die Bevölkerungszahl, vor den großen Zuwanderungswellen, zurückschrumpfen würde. In den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts betrug die Bevölkerungsanzahl in Deutschland nur 65 Millionen!
Mit Sicherheit wäre dann das Problem der Massenarbeitslosigkeit gelöst.
Wir müssen weniger Menschen werden in Deutschland, weil auch die Erwerbsarbeit
weniger wird, die Jobs brechen weg und zwar in rasantem Tempo!

stimmt, Europa soll in Zeiten wegbrechender Arbeitsplätze mehr auf die Qualität statt auf die Quantität seines Nachwuchses achten. Was den mangelnden Kinderwunsch der derzeitigen Bevölkerung betrifft, so kann ich ihn nicht verstehen. Ich selbst habe 5 Kinder und bin mir sicher, in meinen Leben nichts versäumt zu haben. Und das obwohl ich mir die Arbeit mit der Kindererziehung mit meiner Frau geteilt habe. Ich habe meine Kinder gfeüttert, gewickelt, angezogen, in die Schule gebracht und wieder abgeholt. Alles nur eine Frage der Organisation. Und trotzdem sind wir in Konzerte und ins Theater gegangen, sind alleine essen gegangen und auch alleine genauso wie mit den Kindern in den Urlaub gefahren. Ich möchte meine Kinder, genauso wenig wie meine Enkelkinder missen.

henriof9
16.12.2009, 19:07
Jawoll!
Komm vor Feigling, laß mich hintern Boom! ;)

Nee, nee, ein schlauer Kopf drängelt sich nie in die vordersten Reihen, ein schlauer Kopf darf nämlich nicht auffallen. :)

Erik der Rote
16.12.2009, 19:09
Die Geburtenrate sinkt jetzt vor allem aufgrund des Gewöhnungseffektes. In den Großstädten haben sich Generationen daran gewöhnt, ohne (viele) Kinder zu leben. Die Jungen haben es von ihren Eltern gelernt.

Die Party-Kultur kommt daher, dass sie auch verlernt haben, Ideale im Leben zu verfolgen, die über individuelle Lustbefriedigung (Spaß, Saufen, Sex) hinausgehen.

Die BRD ist ein mittelmäßiger Staat, der mittelmäßige Menschen hervorbringt, die nichts verfolgen, was über ihre individuelle Lebenszeit hinausgeht.


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was auch so gewollt es ist alles andere wird mit extremen Mitteln repressiv unterdrückt

Apollyon
16.12.2009, 19:10
Es sind Vorurteile gegenüber Menschen mit einer hohen Reproduktionsrate entstanden welche von Wohlstandsgesindel kommen. Es fängt dabei an das man ein neues Leben abhängig von Geld macht, aber ein Leben vom Kapital abhängig zumachen verstößt eigentlich gegen die Menschlichkeit. Die Menschen die solche Aussagen treffen sind meistens mit mehr Wohlstand ausgestattet und in meinen Augen kleinkarrierte Ingoranten die das nachplappern was unwissende sagen.

Personen die den ganzen Tag arbeiten haben weniger Bezug zu ihren Kindern und stecken ihre Kinder fast ununterbrochen in irgentwelche einrichtungen, währen Ärmere Menschen mit weniger Arbeit bzw. keiner Arbeit einen größeren Bezug zu ihren Kindern haben, das problem ist das das Gesellschaftliche Bild durch Medien gestalltet wird in dem jeder Arbeitsloser als sozial Schwach bezeichnet wird obwohl er im grunde finanziell Schwach ist denn das Kapital nimmt keinen Einfluss auf das zusammenleben mit anderen Menschen, so wird ein Bild vermittelt in dem ein Arbeitsloser Assozial ist den ganzen Tag rumlungert raucht und säuft, natürlich gibt es solche fälle aber es gibt solche personen auch unter arbeitenden Kräften.

Gepaart mit der Kinderfeindlichkeit der Regierung ergibt das ein Defizit in der Geburtenrate der Deutschen, mit Kinderfeindlichkeit meine ich das Gelder lieber für Autos rausgeschmissen werden oder pädophile in Schutzprogrammen genommen werden, die Liste der vergehen durch die falsche Regierung ist lang.

henriof9
16.12.2009, 19:26
Es sind Vorurteile gegenüber Menschen mit einer hohen Reproduktionsrate entstanden welche von Wohlstandsgesindel kommen. Es fängt dabei an das man ein neues Leben abhängig von Geld macht, aber ein Leben vom Kapital abhängig zumachen verstößt eigentlich gegen die Menschlichkeit. Die Menschen die solche Aussagen treffen sind meistens mit mehr Wohlstand ausgestattet und in meinen Augen kleinkarrierte Ingoranten die das nachplappern was unwissende sagen.

Personen die den ganzen Tag arbeiten haben weniger Bezug zu ihren Kindern und stecken ihre Kinder fast ununterbrochen in irgentwelche einrichtungen, währen Ärmere Menschen mit weniger Arbeit bzw. keiner Arbeit einen größeren Bezug zu ihren Kindern haben, das problem ist das das Gesellschaftliche Bild durch Medien gestalltet wird in dem jeder Arbeitsloser als sozial Schwach bezeichnet wird obwohl er im grunde finanziell Schwach ist denn das Kapital nimmt keinen Einfluss auf das zusammenleben mit anderen Menschen, so wird ein Bild vermittelt in dem ein Arbeitsloser Assozial ist den ganzen Tag rumlungert raucht und säuft, natürlich gibt es solche fälle aber es gibt solche personen auch unter arbeitenden Kräften.



Darüber solltest Du noch einmal nachdenken.

Querulantin
16.12.2009, 19:30
Im Thread zur Regierungsumbildung wurde vermutet, dass die neue Ministerin auch keine Politik bringen werde, die zu höheren Geburtenraten führen würde.
In der Tat, da müsste die Koalition über ihren politischen Schatten springen und die Weichen auf eine Senkung der Arbeitslosenrate und eine Anhebung der Massenkaufkraft stellen. Wer will schon seinem Nachwuchs Hartz IV zumuten?
Hallo nachgefragt, hallo Forum!

Das ist ein weites Thema mit vielen Gründen und vielen Motivationen. Zuerst ist die Frage wichtig, ob der Staat überhaupt eingreifen muss? Was spricht in einem überbevölkertem Land für weitere Menschen? Wenn ich den Stress, die Hektik und die Lebensqualität mit Frankreich vergleiche, dann ist für mich eindeutig, welche Situation ich erträglicher empfinde.

Kinder sind für den Staat teuer als Alte. Die Betreuung ist viel intensiver, Schulen sind teuer und auch der Verbrauch an Gütern ist höher. Wieder keine Punkt für erhöhte Geburtenraten. Und Kinder für den Krieg, was früher eine der Motivationen für staatlicher Eingriffe war, brauchen wir hoffentlich auch nicht mehr. Dafür entwickeln wir heute kampffähige Flugdrohnen.

Bleiben die Bedürfnisse der Eltern. Die Strukturen werden seit der stetigen Verdrängung der Großfamilie immer schlechter, da es weniger Betreuungspersonen im Haushalt gibt und die Last der Erziehung an weniger, meistens einer Person als Ganztagsaufgabe hängen bleibt.

Weiter werden wir immer mündiger und treffen Entscheidungen für uns und nicht auf Basis des gesellschaftlichen Drucks. Die Anzahl deren, die die Glückseligkeit nicht in Kindern sehen steigt. Es gibt heute ganz andere Möglichkeiten der Lebensplanung und Verwirklichung. Der Wunsch auf Kinder verschiebt sich ins höhere Alter und ich erlebe immer mehr Vierzigjährige, die sich dann ganz bewusst für Kinder entscheiden; oder für die Adoption. Die Kinder aus Liebe wollen und diesen Kindern dann auch Liebe geben können!

Die Frage des Geldes halte ich nur für sekundär, da der Zeiteinsatz erheblich wichtiger zu werten ist. Wer Kinder liebt und möchte, bekommt das immer geregelt. Wem die Karriere und die individuelle Freiheit wichtiger ist, ist auch über Geldanreize nicht zu motivieren. Da wären Betreuungsangebote für Kinder als wichtiger anzusehen.

Bleiben noch medizinische Gründe. Die Fruchtbarkeit der Männer sinkt rapide. Das sind viele Gründe, wie der Kontakt mit Hormonen oder ähnlichen Stoffen, Stressfaktoren und auch die Hosenmode hat einen Anteil. Auch da kann der Staat nicht eingreifen, wenn überhaupt nur über vereinfachte Möglichkeiten der künstlichen Befruchtung.

Ich persönlich sehe aktuell keine Probleme wegen der sinkenden Geburtenrate auf uns zukommen und auch mit nur 40 Mio. Deutschen ist unsere Kultur wunderbar aufrecht zu erhalten. Und ich brauche nicht mehr Kinder, sondern mehr geliebte und gewollte Kinder, die in vernünftigen Rahmenbedingungen aufwachsen.

Liebe Grüße Q.

Apollyon
16.12.2009, 19:32
Ist doch vollkommen realistisch, weil

1. Weniger Zeit mit Kindern, heißt das fremde Bezugspersonen von den Kindern übernommen werden.

2. Die Kinder besitzen vielleicht mehr materialistische Gegenstände, aber wahre Liebe ist dagegen unersetzbar.

Natürlich gibt es immer wieder ausnahmen, da man Individuen nicht in einer Schublade stecken kann, ich wüsste nicht worüber ich noch weiter nachdenken sollte ?

Agano
16.12.2009, 19:33
Im Thread zur Regierungsumbildung wurde vermutet, dass die neue Ministerin auch keine Politik bringen werde, die zu höheren Geburtenraten führen würde.
In der Tat, da müsste die Koalition über ihren politischen Schatten springen und die Weichen auf eine Senkung der Arbeitslosenrate und eine Anhebung der Massenkaufkraft stellen. Wer will schon seinem Nachwuchs Hartz IV zumuten?mal ehrlich, wer will denn in solche sumpflöcher voller schmarotz, korruption und verbrecher, dazu noch ne inkompetente justitia, die den muslimen ein mordbonus zugestehen und bei solch hirnrissigen politikern noch in dieses land kinder setzen wollen?

das macht kein normales schwein. richard

meckerle
16.12.2009, 19:38
Weil ich Babys nur mag, wenn sie nicht gerade schreien oder sich vollscheißen.

Weil ich keinen Bock auf ein pubertierendes Arschloch habe.

Weil ich nicht gewillt bin, einem Kind diesen Arbeitsmarkt anzutun.

Deshalb haben wir keine Kinder.
Sorry bitte, verwechsle ich jetzt etwas oder hast du mal geschrieben, du bist Vater?

meckerle
16.12.2009, 19:54
aber es gibt zu wenig weisse und damit kein Abendland und damit keine europäische Kultur und damit nichts wofür es sich zu leben lohnt !
Dafür gibt es in Äthiopien 50 % der Menschen unter 18 Jahren dort.
Wenn die erst mal nach EU kommen, dann brauchen wir uns um Nachwuchs nicht mehr zu sorgen. :D

henriof9
16.12.2009, 19:56
Ist doch vollkommen realistisch, weil

1. Weniger Zeit mit Kindern, heißt das fremde Bezugspersonen von den Kindern übernommen werden.

2. Die Kinder besitzen vielleicht mehr materialistische Gegenstände, aber wahre Liebe ist dagegen unersetzbar.

Natürlich gibt es immer wieder ausnahmen, da man Individuen nicht in einer Schublade stecken kann, ich wüsste nicht worüber ich noch weiter nachdenken sollte ?

1. gehöre auch ich der Generation der " Schlüsselkinder " an und glaube mir, meine Beziehung zu den Eltern war trotzdem intensiv, so wie es auch heute bei vielen Familien der Fall ist, wo beide Elterteile arbeiten gehen müssen, was dann 2. trotzdem nicht dazu führt, daß diese Kinder nicht geliebt werden.

3. ist es doch leider so, daß gerade viele dieser Menschen, wie Du es so schön schreibst, mit weniger oder gar keiner Arbeit damit anscheinend so überfordert sind, daß sie es nicht einmal schaffen ihren Kindern das Frühstück zu machen, sich um deren Lernerfolge zu kümmern und sie als Liebesbeweis vor die Spielekonsole setzen um ihre eigene Ruhe zu behalten.

Aber wie hattest Du es so nett formuliert :

Natürlich gibt es immer wieder ausnahmen, da man Individuen nicht in einer Schublade stecken kann. :P

meckerle
16.12.2009, 20:27
Ja, warum niedrige Geburtenrate?
Die heutigen möglichen Eltern, verbringen doch lieber ihre Zeit im Fitnesscenter oder in irgendeiner Disco, statt in trauter Zweisamkeit.
Familie ist out, altmodisch, Zeit-u.-Kostenaufwendig.
Freie Liebe ist angesagt, da haben Kinder keinen Platz!

Vater, oder beide Elternteile verdienen zu wenig Netto, um mit ihrem Lohn auch noch Kinder zu ernähren.
Keiner weiss, ob er Morgen noch seinen Job hat.
Familiengerechte, bezahlbare Wohnungen git es selten, bis gar nicht.
Ansprüche haben schwindelnde Höhen erreicht, die mit den Einkommen nicht mehr befriedigt werden können.

Wer möchte seinen Kindern zumuten vom Staat abhängig zu sein?

Die Gesellschaft lädt auch nicht gerade dazu ein, Kinder in diese Welt zu setzen.
Wenn man sich die Situationen in den Schulen ansieht, muss man verhindern dass die eigenen Kinder ggf. solche Schulen besuchen müssen.

Dies sind nur ein paar Fakten, die n.m.M. ausschlaggebend sind, um Kinder zu zeugen.

Ich finde diese Situation, sehr schade.

Erik der Rote
16.12.2009, 22:30
Dafür gibt es in Äthiopien 50 % der Menschen unter 18 Jahren dort.
Wenn die erst mal nach EU kommen, dann brauchen wir uns um Nachwuchs nicht mehr zu sorgen. :D

wie die in die EU und nach Europa kommen sieht es schwarz aus und das meine ich wörtlich !

Erik der Rote
16.12.2009, 22:59
Kinder sind für den Staat teuer als Alte. Die Betreuung ist viel intensiver, Schulen sind teuer und auch der Verbrauch an Gütern ist höher. Wieder keine Punkt für erhöhte Geburtenraten.

Schwachsinn hoch drei ohne Kinder kollabiert der Staat da keine Bürger . deshalb giobt es ja eigentlich in allern Ländern dieser Erde den Schutz der Ehe wegen den Kindern die das einzige wichtige für jeden Staat im kern sind. Ohne die menschliche Umwelt gibt es keinen Staat Punkt 1 deiner Dummheit widerlegt


Und Kinder für den Krieg, was früher eine der Motivationen für staatlicher Eingriffe war, brauchen wir hoffentlich auch nicht mehr. Dafür entwickeln wir heute kampffähige Flugdrohnen.

um kampffähige Flugdrohnen zu entwickeln braucht man eine riesige Zahl von Menschen die auch noch gut ausgebildet sind was sich nur in Städten mit vielen Menschen lohnt wo es Universitäten gibt. Flugdrohnen und anderes kriegsgerät werden demnach nur in den seltensten Fällen von Zwergenstaaten mit weniger als 10 MIo Einwohner produziert.


Bleiben die Bedürfnisse der Eltern. Die Strukturen werden seit der stetigen Verdrängung der Großfamilie immer schlechter, da es weniger Betreuungspersonen im Haushalt gibt und die Last der Erziehung an weniger, meistens einer Person als Ganztagsaufgabe hängen bleibt.

vollkommen richtig . da sieht man die Struktur einer kapitalistisch zweckrationaliserten Umwelt da ist kein Platz für Menschen die im Weg stehen und dazu gehören alle die sich mittels ihrer Vernunft nicht in die Abläufe zeitbezogen einfügen können also Kinder und Alte. das heit beide Gruppen werden in diesesr feindlichen Umwelt zum Problem zum Kosten und Zeitproblem. aber das Problem sind nicht die ALten und die Kinder sondern das System selbst.


Weiter werden wir immer mündiger und treffen Entscheidungen für uns und nicht auf Basis des gesellschaftlichen Drucks. Die Anzahl deren, die die Glückseligkeit nicht in Kindern sehen steigt.

was praktisch unmöglich ist , weil niemand der nicht ein Mönch ist und kontemplativ Gruppen bezogen leben kann glücklich sein kann aus Dauer.
Denn er hat keinen Platz.
Das Problem für die Zukunft , Alte ausgebrannte Singles, wer kümmert sich um die - voelalme wenn sie alt leistungsunfähig und körperlich hässlich sind und werden? Wird massenmedial natürlich dank Klimaschutzquatsch nicht ausreichend thematisiert wird.


Es gibt heute ganz andere Möglichkeiten der Lebensplanung und Verwirklichung. Der Wunsch auf Kinder verschiebt sich ins höhere Alter und ich erlebe immer mehr Vierzigjährige, die sich dann ganz bewusst für Kinder entscheiden; oder für die Adoption. Die Kinder aus Liebe wollen und diesen Kindern dann auch Liebe geben können!

das ist alles Bullshit von kranken dekadenten Gehirnen - meine Meinung !




Ich persönlich sehe aktuell keine Probleme wegen der sinkenden Geburtenrate auf uns zukommen und auch mit nur 40 Mio. Deutschen ist unsere Kultur wunderbar aufrecht zu erhalten. Und ich brauche nicht mehr Kinder, sondern mehr geliebte und gewollte Kinder, die in vernünftigen Rahmenbedingungen aufwachsen.

.

wieder Unsinn die Leute die keine Kinder haben werden eine absolute Belastung für die Gesellschaft ob in Zukunft oder jetzt. sie unterscheiden sich nicht von denen die sie jetzt meinen aus irgendwelchen Gründen nicht haben zu müssen und als Belastung empfinden. Ich bezweifele auch d s ein sinnvolles Leben über 30 ohne Kinder möglich ist, wenn man sich nicht für eigenen Gruppe entscheidet meist religiöse Gruppe was hier auch total selten ist um nicht zu sagen unmöglich . vielleicht in Indien möglich. das Konsumleben ist meist trist und leer und kann intelligente Leute nicht wirklich länger als 5 JAhre oder gar als Sinn des Lebens befriedigen.

dazu kommt:
das Problem tiefer liegt ein Punkt z.B: ohne Gemeinschaft und Sittengemeinschaft eben keine Kinder - die Menschen sind vereinzelt und sich fremd (Anonymität). jeder kämpft zeitbedingt da die Karriere nur ein bestimmter Zeit zeit hat ums eigene Überleben da bleibt eben keine Zeit für Menschen um die man sich noch kümmern muss (kinder). MAn kann also nur AUsseigen was woedertrum zur Verarmung führt. das heißt das ganze System ist eien Fehlkonstrution und wird verschwinden.
das ist alles aber so gewollt diese absolut verregelte verrechtlichte lebensfeindliche Umwelt der Menschen. den wir sind nicht subjekte sondern eben Objekte eines Ausbeutungsverhältnisses.

was wir in Deutschland brauchen sind nicht weniger Menschen sondern weniger Reichtum weniger Wachstum ich bin eher für ein Deutschland mit 150 Mio . Deutschen und Scheiss drauf Exportweltmeister zu sein. leiebr weniger Wirtschaft und Kapital als weniger Menschen und natürlich wieder die richtigen Werte und Sitten.

Stadtknecht
17.12.2009, 13:58
Sorry bitte, verwechsle ich jetzt etwas oder hast du mal geschrieben, du bist Vater?

Da verwechselst Du etwas, wir haben keine Kinder.

elas
17.12.2009, 14:01
Wir brauchen wieder Muttergeld + Mutterkreuz!
Wir brauchen wieder deutsche Männer und Frauen die an die Zukunft ihres Volkes und ihres Landes glauben.
Und wir brauchen wieder einen kinderfreundlichen Staat!

...und woher nehmen?

Soll das das Christkind bringen....oder wie oder was?

Fernandinho
17.12.2009, 14:44
Die Frage ist doch, ist es wirklich gut noch mehr Menschen in die Welt zu setzen. Deutschland ist das in Europas dichtbesiedelste Land und ich möchte ehrlich gesagt nicht hier leben wenn wir anstatt 80 Millionen ,100 Millionen Menschen in Deutschland hätten. Ein Bevölkerungsrückgang würde ich sogar begrüssen. Ich möchte nicht das alle Gebiete Deutschlands wie das Ruhrgebiet aussehen.

Auch ich zöge ein weniger dicht besiedeltes Land vor. Die Deutschen nehmen sich zurück, aber was nützt das, wenn gleichzeitig Millionen Leute ins Land geholt werden, die nichts weiter können als sich rücksichtslos zu vermehren, die nichts beitragen zum Gemeinwohl, aber jammern, fordern und die Gefängnisse füllen.

Ich erinnere mich an neidvolle Bemerkungen meiner Mutter (8 Kinder), wie beispielsweise die Französinnen es schafften, nur 2 Kinder in die Welt zu setzen. Inzwischen weiß ich es dank belgischer Schwiegergroßmutter, ganz ohne Pille.

Wie auch in einem anderen Strang schon behandelt, ist das ganze Klimagequatsche überflüssig, wenn man den Bevölkerungszuwachs nicht eindämmt. Es gab kürzlich eine Sendung im ZDF, die das menschliche Leid beklagte, das die 1-Kind-Politik über die Chinesen brachte. Aber stellt Euch vor, die Chinesen hätten sich weiter vermehrt wie die Muslime, - wie sähe es da jetzt aus?
Wobei man noch sagen muß, dass Chinesen im allgemeinen arbeitswillig und intelligent sind, - im Gegensatz zu unseren Zuwanderern, und überall, wo sie eingewandert sind, das Geschäftsleben dominieren.

So gesehen, haben wir Glück, dass die triebgesteuerten Türken und Araber größtenteils nicht zu den klügsten, nicht zu den schönsten, nicht zu den fleißigsten und auch nicht zu den Realisten unter den Menschen zählen.
Das gibt uns doch noch eine Chance zu überleben, auch in der Minderzahl.

schastar
17.12.2009, 14:57
Das Thema hat sich erübrigt.

Es gibt jetzt die Sendung "Deutschland wird schwanger". Das wird die ganzen arbeitscheuen deutschen Tussis dazu ermutigen wenigstens einen Balg in die Welt zu pressen weil man da die Chance hat ins Fernsehen zu kommen. Quasi „Deutschland sucht die Superzucht...äh...mutti“.
Für die ausländischen Superzuchtmuttis wäre das nicht nötig, denen reicht bereits als Anreiz unser Sozialsystem.

Pescatore
17.12.2009, 15:03
Das Thema hat sich erübrigt.

Es gibt jetzt die Sendung "Deutschland wird schwanger". Das wird die ganzen arbeitscheuen deutschen Tussis dazu ermutigen wenigstens einen Balg in die Welt zu pressen weil man da die Chance hat ins Fernsehen zu kommen. Quasi „Deutschland sucht die Superzucht...äh...mutti“.
Für die ausländischen Superzuchtmuttis wäre das nicht nötig, denen reicht bereits als Anreiz unser Sozialsystem.

Derlei Deck & Legeshows gibt es schon lange, man denke nur an "Unser Baby" oder das unsägliche "Wir sind schwanger".

schastar
17.12.2009, 15:13
Derlei Deck & Legeshows gibt es schon lange, man denke nur an "Unser Baby" oder das unsägliche "Wir sind schwanger".

Ich veruche derartiges so weit wie möglich zu vermeiden, wenn ich zufällig so was sehe wird mir immer bewußt wie weit es eigentlich schon ist.

Alion
17.12.2009, 15:21
Wir brauchen wieder Muttergeld + Mutterkreuz!
Wir brauchen wieder deutsche Männer und Frauen die an die Zukunft ihres Volkes und ihres Landes glauben.
Und wir brauchen wieder einen kinderfreundlichen Staat!

-Zunächst brauchen wir ein Ende des Lohnsklaventums.
-Abschaffung von 400€ Jobs die Arbeitsplätze kosten oder eine zumindest
deutliche Beschränkung solcher Beschäftigungsverhältnisse.
-Eine Abschaffung der familienfeindlichen Arbeitsgesetzgebung, denn familiär
entwurzelte Menschen bekommen weniger Kinder.
-Eine vernünftige Lohnpolitik, die die Arbeitnehmer wieder am Wachstum
teilhaben läßt usw.

Fördert man nur Familien mit Kindern, löst das nicht die Probleme da vorher schon die Entrscheidung getroffen wird, ob es je zu Kindern kommt.

MfG
Alion

willke
17.12.2009, 15:37
Welcher geistig gesunde deutsche Mann setzt heute noch Kinder in die Welt?

Scheidungsrecht, Unterhaltsgesetz und Gleichberechtigungsgesetze machen den Mann zum Idioten und Bettler.

arnd
17.12.2009, 15:43
Welcher geistig gesunde deutsche Mann setzt heute noch Kinder in die Welt?

Scheidungsrecht, Unterhaltsgesetz und Gleichberechtigungsgesetze machen den Mann zum Idioten und Bettler.

Moslems haben diese Probleme nicht .;)
Vielleicht vermehren sie sich deshalb wie die Karnikel.

Bodenplatte
17.12.2009, 15:50
Das deutsche Volk hat keine nationale Aufgabe mehr. Den Menschen fehlt das höhere Ziel, der greifbare Feind.

Daher versinken wir in Siechtum und Dekadenz.

Wir sind ein geschlagenes, belogenes und betrogenes Volk.

schastar
17.12.2009, 16:22
Das deutsche Volk hat keine nationale Aufgabe mehr. Den Menschen fehlt das höhere Ziel, der greifbare Feind.
....

Ich hab es , ich darf nur nicht. Und damit bin ich nicht alleine.

Bodenplatte
17.12.2009, 18:51
Hätte die Nation ein Ziel, würden es dumme Kinderhasser wie "Stadtknecht" nicht geben.

Nur in einer egoistischen Endzeitgesellschaft haben solche Leute Konjunktur.

Pescatore
17.12.2009, 19:03
Hätte die Nation ein Ziel, würden es dumme Kinderhasser wie "Stadtknecht" nicht geben.

Nur in einer egoistischen Endzeitgesellschaft haben solche Leute Konjunktur.

Was sabbelst du dann hier herum und bumst nicht deine Alte?

Erik der Rote
17.12.2009, 19:32
Was sabbelst du dann hier herum und bumst nicht deine Alte?

wenn bumsen der Grund für viele Kinder wären dann wäre Amerika und Deutschland so stark besiedelt wie Bangladesh und Äthiopien

der Grund ist ja gerade das überall gebumst wird ohne jegliche Folgen !

der Grund für Kinder ist vorallem eine starke Gemeinschaft die trägt und eine strake Sittlichkeit innerhalb der Gemeinschaft / Gruppe / Stamm /Volk meist vermittelt durch eine funktionierende Religion!

all das fehlt im individualisierten vereinzelten anonymisierten Deutschland ! die normale atheistische Frau wo der Mann nach 3 Jahren weg ist kriegt eben nur 1 Kind groß Reproduktion liegt bei 1,2

Erik der Rote
17.12.2009, 19:33
Moslems haben diese Probleme nicht .;)
Vielleicht vermehren sie sich deshalb wie die Karnikel.

das macht wahrscheinlich schon 80% der Ursachen aus !

Erik der Rote
17.12.2009, 19:37
-Zunächst brauchen wir ein Ende des Lohnsklaventums.
-Abschaffung von 400€ Jobs die Arbeitsplätze kosten oder eine zumindest
deutliche Beschränkung solcher Beschäftigungsverhältnisse.
-Eine Abschaffung der familienfeindlichen Arbeitsgesetzgebung, denn familiär
entwurzelte Menschen bekommen weniger Kinder.
-Eine vernünftige Lohnpolitik, die die Arbeitnehmer wieder am Wachstum
teilhaben läßt usw.

Fördert man nur Familien mit Kindern, löst das nicht die Probleme da vorher schon die Entrscheidung getroffen wird, ob es je zu Kindern kommt.

MfG
Alion

es reicht schon aus den Arbeitsmarkt für Frauen extrem zurückzufahren - nur Krankenschwestern und Erzieherinnnen in Grundschule und Kindergarten

es muss heißen bei gleicher Eignung werden Männer bevorzugt - das wäre schon mal ein Schritt

Kinderzahl würde steigen alle Männer hätten Jobs und die Frauen müssten bei den Männern bleiben um Gesell zu überleben ! sie würden nicht bei jeder LAune einfach davonrennnen. dieser ganze Gleichstellungsfanatismus ist schon die Ursache des Problems!

Aldebaran
17.12.2009, 20:57
Weil ich Babys nur mag, wenn sie nicht gerade schreien oder sich vollscheißen.

Weil ich keinen Bock auf ein pubertierendes Arschloch habe.

Weil ich nicht gewillt bin, einem Kind diesen Arbeitsmarkt anzutun.

Deshalb haben wir keine Kinder.



Das ist Unsinn. Deutschland hat eine im Vergleich sehr niedrige Jugendarbeitslosigkeit und die meisten arbeitslosen Jugendlichen ... na ja.

Aldebaran
17.12.2009, 21:02
Im Thread zur Regierungsumbildung wurde vermutet, dass die neue Ministerin auch keine Politik bringen werde, die zu höheren Geburtenraten führen würde.
In der Tat, da müsste die Koalition über ihren politischen Schatten springen und die Weichen auf eine Senkung der Arbeitslosenrate und eine Anhebung der Massenkaufkraft stellen. Wer will schon seinem Nachwuchs Hartz IV zumuten?


Anhebung der Massenkaufkraft? Was hat das mit der Geburtenrate zu tun? Die Kinderlosen, die ich kenne, sind nicht gerade arm.

Gerade diese extrem materialistische Sichtweise ist der Kern des Problems. Ironischerweise befördern gerade Linke den Glauben, der Sinn des Lebens sei das Konsumieren. Und wenn den Leuten ständig eingehämmert wird, sie würden arm., weil ihr Haushaltseinkommen durch 3 statt durch 2 geteilt werden müsse, dann fördert das auch nicht gerade dem Mut zum Kind.

Mütterchen
17.12.2009, 21:04
Welcher geistig gesunde deutsche Mann setzt heute noch Kinder in die Welt?
.....

Meiner zum Beispiel. :)

Aldebaran
17.12.2009, 21:10
...Arbeitslosenrate senken wird einen gewissen Effekt haben, allerdings auch keinen so überwältigenden.


Gar keinen. Die Geburtenrate ist in Bayern (niedrigste AL) so hoch wie in Sachsen-Anhalt (höchste).

Und in Sachsen-Anhalt (höchstes Angebot an Kinderbetreuungsplätzen) ist sie jetzt ungefähr so hoch wie in Niedersachsen (niedrigstes Angebot).


Man sollte sämtliche politisch motivierten Erklärungsversuche auf den Müll werfen und sich fragen, warum man denn selbst Kinder hat/ haben möchte oder nicht - und zwar die wirklichen Gründe und nicht nur irgendeinen vorgeschobenen Jammerscheiß!

Aldebaran
17.12.2009, 21:12
Die Frage ist doch, ist es wirklich gut noch mehr Menschen in die Welt zu setzen. Deutschland ist das in Europas dichtbesiedelste Land und ich möchte ehrlich gesagt nicht hier leben wenn wir anstatt 80 Millionen ,100 Millionen Menschen in Deutschland hätten. Ein Bevölkerungsrückgang würde ich sogar begrüssen. Ich möchte nicht das alle Gebiete Deutschlands wie das Ruhrgebiet aussehen.

Warum würde?

Der Rückgang hat längst begonnen.

Aldebaran
17.12.2009, 21:17
Sinnvoll wäre es, wenn Deutschland auf die Bevölkerungszahl, vor den großen Zuwanderungswellen, zurückschrumpfen würde. In den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts betrug die Bevölkerungsanzahl in Deutschland nur 65 Millionen!
Mit Sicherheit wäre dann das Problem der Massenarbeitslosigkeit gelöst.
Wir müssen weniger Menschen werden in Deutschland, weil auch die Erwerbsarbeit
weniger wird, die Jobs brechen weg und zwar in rasantem Tempo!


Du bist also der Meinung, dass irgendeine ominöse Gottheit diesem Land ein festes Arbeitsquantum verordnet hat, dem wir nun entgegenzuschrumpfen haben, oder wie?

Dass weniger Einwohner auch weniger Nachfrage bedeuten, ist Dir noch nicht in den Sinn gekommen?

Nicht dass ich einen Bevölkerungsrückgang grundsätzlich für eine Katastrophe hielte, aber diese Begründung ist unsinnig.

Denkpoli
17.12.2009, 21:17
-Zunächst brauchen wir ein Ende des Lohnsklaventums.
-Abschaffung von 400€ Jobs die Arbeitsplätze kosten oder eine zumindest
deutliche Beschränkung solcher Beschäftigungsverhältnisse.
-Eine Abschaffung der familienfeindlichen Arbeitsgesetzgebung, denn familiär
entwurzelte Menschen bekommen weniger Kinder.
-Eine vernünftige Lohnpolitik, die die Arbeitnehmer wieder am Wachstum
teilhaben läßt usw.

Fördert man nur Familien mit Kindern, löst das nicht die Probleme da vorher schon die Entrscheidung getroffen wird, ob es je zu Kindern kommt.

MfG
Alion

Warte erst auf 2011

Aldebaran
17.12.2009, 21:25
Ist doch vollkommen realistisch, weil

1. Weniger Zeit mit Kindern, heißt das fremde Bezugspersonen von den Kindern übernommen werden.

2. Die Kinder besitzen vielleicht mehr materialistische Gegenstände, aber wahre Liebe ist dagegen unersetzbar.

Natürlich gibt es immer wieder ausnahmen, da man Individuen nicht in einer Schublade stecken kann, ich wüsste nicht worüber ich noch weiter nachdenken sollte ?


Es ist plausibel, aber es stimmt trotzdem nicht. Tatsächlich haben bei Befragungen ausgerechnet die Kinder von Arbeitslosen am häufigsten ausgesagt, die Eltern hätte keine Zeit für sie.

Das Klischee der ganztätig vor der Glotze sitzenden Mutter / Eltern ist leider nicht ganz falsch und außerdem scheinen (Langzeit-)Arbeitslose sehr oft irgendwann die Fähigkeit zum "Zeitmanagement" zu verlieren.

Verallgemeinern kann man das nicht, erst recht nicht in der nahezu schon perfide zu nennenden Weise, in der es manche Privatsender treiben. Ein Körnchen Wahrheit steckt aber drin.

Heinrich_Kraemer
17.12.2009, 21:31
Die Unterschicht vermehrt sich ja munter weiter (ist ein Bestandteil deren staatsfinanzierter Existenz und führt bei denen zu mehr Wohlstand), während gerade die Männer des Mittelstands die Kinderzeugung verweigern.

Als Grund dafür sehe ich die asoziale Gesetzgebung, die den Erzeuger in die völlige Willkür der Frau überstellt und diesen völlig ruinieren kann (Betreuungsgeld - Durchschnittsnettoeinkommen der Frau der letzten drei Berufsjahre - + Unterhalt, während das Vermögen der Frau nicht angetastet wird).
Dazu kommen ja auch noch die lieben Frauen um die 30-35, die vor Egoismus, Dummheit, Faulheit und feministischem Gehabe im großen und ganzen nur so strotzen.

Da werden sichs viele Männer genau überlegen.

Querulantin
17.12.2009, 21:34
...Man sollte sämtliche politisch motivierten Erklärungsversuche auf den Müll werfen und sich fragen, warum man denn selbst Kinder hat/ haben möchte oder nicht - und zwar die wirklichen Gründe und nicht nur irgendeinen vorgeschobenen Jammerscheiß!
Danke Aldebaran,

genau das denke ich auch. Wer Kinder liebt und möchte und darin Sinn und Erfüllung sieht, der schafft es auch unter widrigen äußeren Umständen mit der Erziehung. Und wer keine möchte, wem persönliche Freiheit wichtiger als Bindung und strahlende Kinderaugen sind und wer Angst vor der Verantwortung hat, wird auch nicht durch finanzielle Anreize Kinder nicht lieben.

Herzliche Grüße Q.

Querulantin
17.12.2009, 21:38
Die Unterschicht vermehrt sich ja munter weiter (ist ein Bestandteil deren staatsfinanzierter Existenz und führt bei denen zu mehr Wohlstand), während gerade die Männer des Mittelstands die Kinderzeugung verweigern.

Als Grund dafür sehe ich die asoziale Gesetzgebung, die den Erzeuger in die völlige Willkür der Frau überstellt und diesen völlig ruinieren kann (Betreuungsgeld - Durchschnittsnettoeinkommen der Frau der letzten drei Berufsjahre - + Unterhalt, während das Vermögen der Frau nicht angetastet wird).
Dazu kommen ja auch noch die lieben Frauen um die 30-35, die vor Egoismus, Dummheit, Faulheit und feministischem Gehabe im großen und ganzen nur so strotzen.

Da werden sichs viele Männer genau überlegen.
?( :( :) :D :)) Jajaj, die böse dumme Unterschicht.
Is klar, wenn ich mir die vielen allein erziehenden Mütter anschaue, dann leben die alle in Saus und Braus auf ihrer Segeljacht.
Und Alice Schwarzer ist sowieso an allem schuld. :hihi:

Wunderschön!

Aldebaran
17.12.2009, 21:39
Die Unterschicht vermehrt sich ja munter weiter (ist ein Bestandteil deren staatsfinanzierter Existenz und führt bei denen zu mehr Wohlstand), während gerade die Männer des Mittelstands die Kinderzeugung verweigern.

Das ist auch so eine dieser Behauptungen, die ständig wiederholt und deshalb von allen für wahr gehalten wird, obwohl es dafür eigentlich keine Belege gibt. Sicher ist, dass das durchschnittliche Alter der Mutter bei der Geburt mit dem Bildungsstand steigt, weshalb es aber eben auch wenig sinnvoll ist, bei Akademikerinnen mit 37 Jahren einen Schlusstrich zu ziehen. Wie hoch die schichtspezifische Kinderzahl unter Berücksichtigung des MHG (!!!) ist, darüber gibt es gar keine zuverlässigen Zahlen.

Klopperhorst
17.12.2009, 21:45
....
Man sollte sämtliche politisch motivierten Erklärungsversuche auf den Müll werfen und sich fragen, warum man denn selbst Kinder hat/ haben möchte oder nicht - und zwar die wirklichen Gründe und nicht nur irgendeinen vorgeschobenen Jammerscheiß!

Der wirkliche Grund ist Machtstreben. Kinder sind Erweiterungen des eigenen Körpers und der eigenen Seele, im Raum und vor allem in der Zeit. Man erweitert seine Macht auf die Zukunft, nach dem eigenen Tode.

---

Heinrich_Kraemer
17.12.2009, 21:54
?( :( :) :D :)) Jajaj, die böse dumme Unterschicht.
Is klar, wenn ich mir die vielen allein erziehenden Mütter anschaue, dann leben die alle in Saus und Braus auf ihrer Segeljacht.
Und Alice Schwarzer ist sowieso an allem schuld. :hihi:

Wunderschön!

Zur Unterschicht: Das ist wohl eine Frage der Perspektive, was man unter Luxus versteht. Für die meisten Ausländer hier (90% entspringen den Unterschichten von mehr oder weniger Entwicklungsländern) hier ist ein Sozialwohnung, plus Hartz, plus Kindergeld wahrer Luxus, sofern aus Slums, Blechhütten u.ä. kommend. Ein Ziegenhirte ist in deren Augen in deren Herkunftsländern schon vermögend.

Da frag ich mich schon, wieso es denn soviele Alleinerziehende gibt, wenns diesen so schlecht geht.

Zur Zeugungsverweigerung der Männer des MS: Die Gesetzgebung ist feministisch, weil deren kulturelle Begründung nichts anderes sein kann, als die Unterstellung, daß Männer durchweg böse böse böse seien und sich weder um die stets tugendhafte, gute Frau, noch um den Nachwuchs kümmern, während diese einfach nur aus Lust und Tollerei bösartig Frauen Nachwuchs anhängen. Deshalb gilt es diese zu bestrafen, tanzen die bösen Männer nicht nach der Pfeife der guten Frau, indem man diese so finanziell ruinieren kann, freilich immer in der Willkür der Mutter, die ja stets gut handelt.
Diese Gesetzgebung schlägt dann eben auf die Verhaltensweisen von Männern und Frauen durch - mit o.g. Folgen.

Heinrich_Kraemer
17.12.2009, 22:07
Das ist auch so eine dieser Behauptungen, die ständig wiederholt und deshalb von allen für wahr gehalten wird, obwohl es dafür eigentlich keine Belege gibt. Sicher ist, dass das durchschnittliche Alter der Mutter bei der Geburt mit dem Bildungsstand steigt, weshalb es aber eben auch wenig sinnvoll ist, bei Akademikerinnen mit 37 Jahren einen Schlusstrich zu ziehen. Wie hoch die schichtspezifische Kinderzahl unter Berücksichtigung des MHG (!!!) ist, darüber gibt es gar keine zuverlässigen Zahlen.

Zumindest gibt es anscheinend Prozentzahlen zur Kinderlosigkeit ungefähr nach Schicht und Migration:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article4534591/Geburten-in-Deutschland-gehen-drastisch-zurueck.html

Hier liegt die Unterschicht prozentual vorne. Daß das in absoluten Zahlen ebenfalls so sein wird, nehme ich mal als Plausibilitätsannahme, v.a. auch im Bezug auf Alter der Mütter bei Geburt und tägliche Wahrnehmung.

Naja, mit 37 geht der Ofen langsam aber sicher aus.

Heinrich_Kraemer
17.12.2009, 22:12
Der wirkliche Grund ist Machtstreben. Kinder sind Erweiterungen des eigenen Körpers und der eigenen Seele, im Raum und vor allem in der Zeit. Man erweitert seine Macht auf die Zukunft, nach dem eigenen Tode.

---

Das ist wohl richtig. Wenn allerdings die Gesetzeslage den Mann zum Zahledepp macht, der dann auch so gut wie keinen Einfluss auf die Erziehung des Nachwuchses haben kann (in der Willkür der Frau), bleibt die Gestaltung der Zukunft über den eigenen Tod hinaus so sehr fraglich (für den Mann).

Aldebaran
17.12.2009, 22:13
Der wirkliche Grund ist Machtstreben. Kinder sind Erweiterungen des eigenen Körpers und der eigenen Seele, im Raum und vor allem in der Zeit. Man erweitert seine Macht auf die Zukunft, nach dem eigenen Tode.

---

Ich als evolutionärer Materialist muss es natürlich anders herum sehen und das Reproduktionsinteresse als das primäre "Programm" einstufen und das Machstreben als Folge davon. In der Tat scheint es ja ein Charakteristikum nahezu aller Kulturen und Gesellschaftsordnungen zu sein, dass sozial hochstehende Männer im Durchschnitt mehr Kinder haben als andere. In früheren Zeiten kam zusätzlich noch die höhere Überlebensrate dieser Kinder hinzu. Das Alpha-Männchen hat sogar bis heute überlebt, obwohl Sozialstaat und geistige Verwirrung aus einem mehr oder weniger linearen Zusammenhang eher so etwas wie eine U-Kurve gemacht zu haben scheint - falls die oft wiederholten, aber kaum belegten Behauptungen über den Kinderreichtum der "Unterschicht" stimmen.


Wie man es nun genau nennt, ist hier aber zweitrangig. Wichtiger ist etwas anderes, nämlich dass dieses Machtstreben, dieses Reproduktionsinteresse an sich oder dieses "dynastische Denken", das man ja als "männlich" bezeichnen kann, heute schwer verpönt ist. Auf diese Weise wird die Motivation von Männern, Kinder zu haben, massiv eingeschränkt - die ist nämlich heute eher noch geringer als diejenige der Frauen.

Kinder soll man aus "weiblichen" Gründen haben, weshalb es auch nicht wichtig sein darf, ob es wirklich in einem biologischen Sinne die eigenen sind. Gentests sind pfui, der Mann hat zu akzeptieren, was ihm frau vorsetzt: Wenn man (oder frau) nicht mittlerweile darauf gestoßen worden wäre, was adoptierte oder Stiefkinder veranstalten, um ihre leiblichen Eltern bzw. Väter kennzulernen, wäre diese Sicht wohl absolut vorherrschend. So musste man (oder frau) sich zähneknirschend dem Recht des Kindes auf die eigene Abstammung fügen, was wohl die vollständige Entrechtung der Väter verhindert hat.

Klopperhorst
17.12.2009, 22:30
Das ist wohl richtig. Wenn allerdings die Gesetzeslage den Mann zum Zahledepp macht, der dann auch so gut wie keinen Einfluss auf die Erziehung des Nachwuchses haben kann (in der Willkür der Frau), bleibt die Gestaltung der Zukunft über den eigenen Tod hinaus so sehr fraglich (für den Mann).

Wie Aldebaran ja schon schrieb, ist es wohl so, dass den Vätern die Kontrolle über den Nachwuchs und somit das Volk entzogen wurde.

Die alten Muster passen eben nicht mehr in diese Zeit. Der Mann kann sich nicht mehr verwirklichen, daher stirbt auch das Volk.


---

Aldebaran
17.12.2009, 22:32
Zumindest gibt es anscheinend Prozentzahlen zur Kinderlosigkeit ungefähr nach Schicht und Migration:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article4534591/Geburten-in-Deutschland-gehen-drastisch-zurueck.html

Hier liegt die Unterschicht prozentual vorne. Daß das in absoluten Zahlen ebenfalls so sein wird, nehme ich mal als Plausibilitätsannahme, v.a. auch im Bezug auf Alter der Mütter bei Geburt und tägliche Wahrnehmung.

Naja, mit 37 geht der Ofen langsam aber sicher aus.

Nach den Mikrozensusdaten hatten 2008 17% der Frauen ohne Schulabschluss, 15% derjenigen mit Haupt- oder Volkschulabschluss, aber 24,5% derjenigen mit Hoch- und Fachhochschulabschluss im Alter von 45-49 Jahren keine Kinder. Da in den ersten beiden Gruppen die Migrantinnen weitaus stärker repräsentiert sind, dürfte das Gefälle bei den i.e.S. deutschen Frauen geringer sein - in den östlichen BL ist es gar nicht vorhanden.

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pk/2009/Kinderlosigkeit/Tabellenanhang__pdf,property=file.pdf

Es gibt wohl den Zusammenhang, aber er ist ohne die MigrantInnen erheblich schwächer als vielfach angenommen und vor allem m.E. auch rückläufig. Die Unterschichten haben sich inzwischen längst angepasst, auch wenn RTL II uns etwas anderes glauben machen will. Die Geburtenrate ist nämlich nirgendwo in Deutschland hoch, auch nicht in "Problemvierteln". Nur noch ein harter Kern von Einanderinnen vornehmlich aus islamischen Ländern bringt es auf mehr als zwei Kinder langfristig.

Netkes
18.12.2009, 09:10
Nach den Mikrozensusdaten hatten 2008 17% der Frauen ohne Schulabschluss, 15% derjenigen mit Haupt- oder Volkschulabschluss, aber 24,5% derjenigen mit Hoch- und Fachhochschulabschluss im Alter von 45-49 Jahren keine Kinder. Da in den ersten beiden Gruppen die Migrantinnen weitaus stärker repräsentiert sind, dürfte das Gefälle bei den i.e.S. deutschen Frauen geringer sein - in den östlichen BL ist es gar nicht vorhanden.

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pk/2009/Kinderlosigkeit/Tabellenanhang__pdf,property=file.pdf

Es gibt wohl den Zusammenhang, aber er ist ohne die MigrantInnen erheblich schwächer als vielfach angenommen und vor allem m.E. auch rückläufig. Die Unterschichten haben sich inzwischen längst angepasst, auch wenn RTL II uns etwas anderes glauben machen will. Die Geburtenrate ist nämlich nirgendwo in Deutschland hoch, auch nicht in "Problemvierteln". Nur noch ein harter Kern von Einanderinnen vornehmlich aus islamischen Ländern bringt es auf mehr als zwei Kinder langfristig.

Es gibt Zusammenhänge - richtig. Es gibt Systemlogik und in der Dynamik der mathematischen Systemlogik eine Fixierung.

http://www.zeit.de/2003/45/GS-Heusinger
http://www.myvideo.de/watch/3329462/Video
http://www.youtube.com/watch?v=3oZjF10fMus

EinDachs
18.12.2009, 19:50
Gar keinen. Die Geburtenrate ist in Bayern (niedrigste AL) so hoch wie in Sachsen-Anhalt (höchste).

Doch, in einigen Verlaufsdatenstudien kam der heraus. Der ist gerademal so groß, dass man annehmen kann, dass es keine Zufallskorrelation ist, aber wie gesagt, sehr signifikant ist der Effekt nicht.


Und in Sachsen-Anhalt (höchstes Angebot an Kinderbetreuungsplätzen) ist sie jetzt ungefähr so hoch wie in Niedersachsen (niedrigstes Angebot).

Jo, nur sind aus Sachsen-Anhalt die Jungen und die Frauen nach der Wende in Scharen ausgewandert. Mit dem besten Kinderbetreuungsangebot wird man diese Fruchtbarkeitsabwanderung nicht ausgleichen können.
Vergleicht man die Situation mit Frankreich oder Schweden, beides ähnlich entwickelte Staaten wie Westdeutschland, fällt auf, dass diese Staaten in Sachen Demographie, wie auch in punkto Kinderbetreuung besser dastehen. Zufall?


Man sollte sämtliche politisch motivierten Erklärungsversuche auf den Müll werfen und sich fragen, warum man denn selbst Kinder hat/ haben möchte oder nicht - und zwar die wirklichen Gründe und nicht nur irgendeinen vorgeschobenen Jammerscheiß!

Warum sollt ich Kinder in ein Universum setzen, dass sowieso zum sterben verurteilt ist?
Aber ich glaub nicht, dass dies der durchschnittliche Grund ist. Von Frauen hört man üblicherweise, dass Kinder das Ende ihrer beruflichen Karriere ist und hier liegt vmtl ein viel eindeutigerer Grund.

Aldebaran
18.12.2009, 22:25
Doch, in einigen Verlaufsdatenstudien kam der heraus. Der ist gerademal so groß, dass man annehmen kann, dass es keine Zufallskorrelation ist, aber wie gesagt, sehr signifikant ist der Effekt nicht.

Es könnte sein, aber möglicherweise ist die Kausalität sogar anders herum zu sehen. Erstens gibt es in diesem Lande ja bei Kündigungen die Sozialauswahl und zweitens könnte die Tasache, Kinder zu haben, die Motivation zur Arbeitssuche zumindest bei Männern etwas erhöhen. Dazu habe ich auch mal etwas gelesen, wie ich mich jetzt dunkel erinnere.



Jo, nur sind aus Sachsen-Anhalt die Jungen und die Frauen nach der Wende in Scharen ausgewandert. Mit dem besten Kinderbetreuungsangebot wird man diese Fruchtbarkeitsabwanderung nicht ausgleichen können.


Ich meine natürlich die altersstrukturbereinigte Geburtenziffer.



Vergleicht man die Situation mit Frankreich oder Schweden, beides ähnlich entwickelte Staaten wie Westdeutschland, fällt auf, dass diese Staaten in Sachen Demographie, wie auch in punkto Kinderbetreuung besser dastehen. Zufall?


Es gibt genügend Gegenbeispiele wie die angelsächsischen Länder und Irland, die auf private Einrichtungen setzen. Hier als Beispiel:


20. März 2006 - Eine aktuelle Untersuchung hat den landesweiten Durchschnittspreis für Kinderbetreuung in Irland ermittelt ... er liegt bei rund € 180 pro Woche! Das entspricht somit fast € 800 pro Monat.

http://www.droichead.net/deutsch-in-irland/nachrichten.html

Die Geburtenrate in Irland ist ungefähr so hoch wie in Frankreich.


Warum sollt ich Kinder in ein Universum setzen, dass sowieso zum sterben verurteilt ist?
Aber ich glaub nicht, dass dies der durchschnittliche Grund ist. Von Frauen hört man üblicherweise, dass Kinder das Ende ihrer beruflichen Karriere ist und hier liegt vmtl ein viel eindeutigerer Grund.

Dann stellt sich aber die Frage, warum ihnen denn die Karriere wichtiger ist, zumal ja ohnehin nur eine Minderheit der Frauen (wie der Männer) eine echte Karriere machen kann.

Clarholz-Weger
18.12.2009, 23:01
Das ist sicher nicht der springende Punkt, aber in meinen Augen auch ein Faktor.
Ich glaube auch, dass es so ähnlich ist: dass viele Leute eigentlich Kinder wollen, aber die endgültige Entscheidung dazu vor sich her schieben.

Ich vermute auch, dass es immer schwerer fällt, diese Herausforderung, überhaupt schon die Umstellung anzugehen. Da hat man erst noch einen Urlaub geplant, und dann steht erst mal noch die Renovierung an, im nächsten Jahr dann evtl noch eine Beförderung in Aussicht. Man bräuchte erst einmal eine größerer Wohnung, eine bessere Wohngegend, rundum gesicherte Verhältnisse.

Heureka, du beschreibst grad eine Bekannte von mir. Nächstes Jahr auch schon 36 Jahre alt und will "irgendwann mal" Kinder haben. Das erzählt die mir, seit wir ihren 30. gefeiert haben. (Ihr Vater hat ihr schon indirekt angedroht, die spendable Zulage für ihr Häuschen im Grünen zurückzufordern, wenn da nicht bald mal was passiert).

Ich denke das auch (unbegründete) Ängste da eine ganz große Rolle spielen.
Läufts jobmäßig schlecht heisst es "Ich will noch warten, momentan läufts nicht so gut. Ist mir zu riskant jetzt."
Läuft jobmäßig blendend heisst es "Ich will noch warten, momentan läufts grad so gut. Ist mir zu riskant jetzt."

In Gesprächen mit jungen Frauen über dieses Thema erlebe ich immer wieder ein "Naserümpfen", wenn es um das Thema Hausarbeit und Kindererziehung geht. Viele davon entscheiden sich lieber für das selbstbestimmte Leben, für den Job und somit für das eigene Einkommen. Frauen sind längst keine Familienmenschen mehr. Der amüsante Cocktailabend mit Yuppie-Freunden wird dem Wechseln von Windeln und dem Singen von Einschlafliedern aber sowas von vorgezogen.

Sich ein Stück weit von einem Mann abhängig zu machen und "niedere Hausarbeit" zu verrichten kommt für viele dieser Business-Tuttchen nicht in die Tüte. Gescheit Kochen können die ohnehin nichts mehr, die rufen das Pizzataxi oder machen Nudeln mit Tomatensauce.
In den 50ern hat Mama die Tochter an die Hand genommen und Hausfrauenschule gemacht. Und zwar solange, bis die wichtigsten Handgriffe gesessen haben.

Dagegen kenne ich wiederum gutverdienende Männer, die nix mit ihrem Zaster anzufangen wissen, ruhiger geworden sind und sich nun gerne der Aufgabe "Kind" stellen würde - wenn sie nicht mit einer Dame liiert wären, die ihren Karrieredickschädel durchsetzen will.

So langsam wäre es mal Zeit für einen Familienminister.

Odin
18.12.2009, 23:19
Vielleicht sollte man dafür sorgen, daß beide Elternteile arbeiten gehen können, ihnen ein Großteil des Geldes bleibt, das Kind eine gute Betreuung in Kindergarten und Schule bekommt und es einmal gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat.

Das ist aber nicht der Fall.

Oder daß die Weibchen einfach zu Hause blieben, der Mann genügend Kohle nach Hause schleppen kann und wir endlich wieder ein Ziel, nämlich Großdeutschland vor Augen haben.


Dann klappt´s auch mit den Kindern.

Hoamat
20.12.2009, 11:54
Ein kleines Licht am Horizont ?


Ein Münchner Freund, hier ein spärlich schreibender Forist, erzählte mir Freitags am Telefon: "Wir verkauften dieses Jahr mehr als doppelt so viele Babystrampler, als letztes Jahr, und das schon den 3. Monat in Folge !"

Ist der Trend schon gebrochen, und noch nicht statistisch erfasst :rolleyes:

wtf
20.12.2009, 11:57
Oder daß die Weibchen einfach zu Hause blieben, der Mann genügend Kohle nach Hause schleppen kann und wir endlich wieder ein Ziel, nämlich Großdeutschland vor Augen haben.


Dann klappt´s auch mit den Kindern.


Das ist das wtf-Modell. Heil mir.

willke
20.12.2009, 13:27
Meiner zum Beispiel. :)

Ich schrieb von geistig gesund.

Clarholz-Weger
20.12.2009, 13:41
Ein kleines Licht am Horizont ?


Ein Münchner Freund, hier ein spärlich schreibender Forist, erzählte mir Freitags am Telefon: "Wir verkauften dieses Jahr mehr als doppelt so viele Babystrampler, als letztes Jahr, und das schon den 3. Monat in Folge !"

Ist der Trend schon gebrochen, und noch nicht statistisch erfasst :rolleyes:

Vermute mal, Strampler mit Halbmond-Aufstick gingen dabei am besten weg. Damit hätte sich das Rätsel dann gelöst.

Hoamat
20.12.2009, 13:52
Vermute mal, Strampler mit Halbmond-Aufstick gingen dabei am besten weg. Damit hätte sich das Rätsel dann gelöst.

Nein, ganz bestimmt nicht.

Es sind tatsächlich Strampler höherer Qualität, welche in normalen Mutter-Kind Boutiquen verkauft werden. Auch das Kinderbettengeschäft (Schaukelbetten) geht wieder ausgezeichnet !
Wenn Zuwandererkinder, dann vom gehobenen Schichten.

Mütterchen
20.12.2009, 14:09
Ich schrieb von geistig gesund.

Ich weiß.

Aber vielleicht willst du ja auch einfach mal ein paar Unfreundlichkeiten austeilen.

Germ_Nr_B
20.12.2009, 14:15
Der Zug ist längst abgefahren. Die bisherige demografische Entwicklung
bisher lässt sich nicht mehr im Sinne einer Deutschstämmigenvermehrung ins
Gegenteil verkehren. Die Deutschstämmigen werden so langsam aber sicher
eine Minderheit, dass ist so sicher wie das Amen in ihrer Christenkirche, dass
nach dem Gebet kommt.
Und dann werden auch die gesellschaftspolitischen Karten neu gemischt.

Herzlichst

Frau Wichtig

:D

Silencer
20.12.2009, 14:19
Der Zug ist längst abgefahren. Die bisherige demografische Entwicklung
bisher lässt sich nicht mehr im Sinne einer Deutschstämmigenvermehrung ins
Gegenteil verkehren. Die Deutschstämmigen werden so langsam aber sicher
eine Minderheit, dass ist so sicher wie das Amen in ihrer Christenkirche, dass
nach dem Gebet kommt.
Und dann werden auch die gesellschaftspolitischen Karten neu gemischt.

Herzlichst

Frau Wichtig

:D


Ach, wenn alles versagt, holen wir dann die Chinesen und dann werden die Karten zurück gemischt.

Odin
20.12.2009, 15:03
Das ist das wtf-Modell. Heil mir.

Sehr gut. Zudem empfehle ich zur Sicherheit Kameraüberwachung. Das verhindert Kuckuckskinder. Und, es knallt es sich auch entspannter mit dem Techniker.

Eridani
20.12.2009, 17:12
Der Zug ist längst abgefahren. Die bisherige demografische Entwicklung
bisher lässt sich nicht mehr im Sinne einer Deutschstämmigenvermehrung ins
Gegenteil verkehren. Die Deutschstämmigen werden so langsam aber sicher
eine Minderheit, dass ist so sicher wie das Amen in ihrer Christenkirche, dass
nach dem Gebet kommt.
Und dann werden auch die gesellschaftspolitischen Karten neu gemischt.

Herzlichst

Frau Wichtig

:D

Wir holen uns Iren, Schotten, Dänen und Schweden ins Land (aber Natives! :D)

Und Gestalten, wie Dich, schmeissen wir aus Deutschland raus! :bat:

E:

Xenes
21.12.2009, 06:59
Du bist also der Meinung, dass irgendeine ominöse Gottheit diesem Land ein festes Arbeitsquantum verordnet hat, dem wir nun entgegenzuschrumpfen haben, oder wie?

Dass weniger Einwohner auch weniger Nachfrage bedeuten, ist Dir noch nicht in den Sinn gekommen?

Nicht dass ich einen Bevölkerungsrückgang grundsätzlich für eine Katastrophe hielte, aber diese Begründung ist unsinnig.


Entscheidend ist: haben alle MitbürgerInnen einen Job und können sie mit diesem
Job ihren Lebensunterhalt bezahlen. Solange die Jobs in rasantem Tempo wegbrechen, weil Technisierung und Automatisierung immer mehr menschliche Arbeitskraft überflüssig machen, müssen wir uns mit dem Gedanken vertraut machen, dass es besser für uns ist, wenn wir in der Anzahl weniger sind.
Die Konsumnachfrage wird nicht nur durch die Anzahl der Konsumenten bestimmt, sondern vor allem durch deren Kaufkraft, mit der ist es schlecht bestellt, da Deutschland immer mehr zum Niedriglohnlohnland wird. Die niedrigen Löhne sind
unmittelbar die Folge des viel zu hohen Angebots an Arbeitskräften infolge der
jahrzehntelangen Massenzuwanderung.
Um zum Thema zurückzukommen: Das Jobangebot und die Höhe der Löhne bestimmen auch das Fortpflanzungsverhalten. Nach aktuellen Studien bekommen die Frauen in jenen hochentwickelten Ländern die meisten Kinder, wo sie die
besten Jobchancen und die höchsten Löhne haben. Moderne Frauen wollen eben
gleichberechtigt zum Familienunterhalt beitragen, wo das nicht geht. oder nur unter Schwierigkeiten, verzichten sie lieber auch Nachwuchs.

Aldebaran
21.12.2009, 17:06
Entscheidend ist: haben alle MitbürgerInnen einen Job und können sie mit diesem
Job ihren Lebensunterhalt bezahlen. Solange die Jobs in rasantem Tempo wegbrechen, weil Technisierung und Automatisierung immer mehr menschliche Arbeitskraft überflüssig machen, müssen wir uns mit dem Gedanken vertraut machen, dass es besser für uns ist, wenn wir in der Anzahl weniger sind.

Werden auch Ärzte, Anwälte oder Lehrer durch Technisierung und Automatisierung überflüssig gemacht?

Wir hatten 2008 so viele Erwerbstätige wie noch nie in Deutschland. Es ist völlig falsch, nur auf die Industrie zu starren, in der nur noch eine Minderheit von ihnen arbeitet. Es ist der Tag absehbar, an dem nur im Gesundheitsbereich mehr Menschen arbeiten als im verarbeitenden Gewerbe.


Die Konsumnachfrage wird nicht nur durch die Anzahl der Konsumenten bestimmt, sondern vor allem durch deren Kaufkraft, mit der ist es schlecht bestellt, da Deutschland immer mehr zum Niedriglohnlohnland wird. Die niedrigen Löhne sind
unmittelbar die Folge des viel zu hohen Angebots an Arbeitskräften infolge der
jahrzehntelangen Massenzuwanderung.


Aber nicht bei den qualifizierten Arbeitskräften. Dort haben wir eher das Problem relativ niedriger Nettoeinkommen wegen einer hohen Steuer- und Abgabenbeslastung. Das hat wiederum auch - aber natürlich nicht nur - mit der Alterung der Gesellschaft zu tun.



Um zum Thema zurückzukommen: Das Jobangebot und die Höhe der Löhne bestimmen auch das Fortpflanzungsverhalten. Nach aktuellen Studien bekommen die Frauen in jenen hochentwickelten Ländern die meisten Kinder, wo sie die
besten Jobchancen und die höchsten Löhne haben. Moderne Frauen wollen eben
gleichberechtigt zum Familienunterhalt beitragen, wo das nicht geht. oder nur unter Schwierigkeiten, verzichten sie lieber auch Nachwuchs.


Es ist ein offenbar unausrottbares Missverständnis, dass z.B. Frankreich eine höhere Frauenerwerbsquote habe als Deutschland. Tatsächlich ist es umgekehrt. In anderen Ländern wie Irland oder GB geht ein großer Teil des Arbeitseinkommens für die meist privat angebotene Kinderbetreuung drauf.

http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~E60AEE0B48F1B406899C1AD77D560E13F~ATpl~Ecommon ~Scontent.html


Trotzdem ist die Geburtenrate dort viel höher als in D. In den Niederlanden ist dagegen Teilzeitarbiet die Regel - und auch dort gibt's mehr Kinder.

In Wirklichkeit hat jedes Land seine spezifischen Bedingungen und es lässt sich kein Zusammenhang herstellen zwischen Geburtenrate einerseits und ökonomischen Kennzahlen oder institutionellen Besonderheiten andererseits.

Aldebaran
21.12.2009, 17:12
Der Zug ist längst abgefahren. Die bisherige demografische Entwicklung
bisher lässt sich nicht mehr im Sinne einer Deutschstämmigenvermehrung ins
Gegenteil verkehren. Die Deutschstämmigen werden so langsam aber sicher
eine Minderheit, dass ist so sicher wie das Amen in ihrer Christenkirche, dass
nach dem Gebet kommt.
Und dann werden auch die gesellschaftspolitischen Karten neu gemischt.

Herzlichst

Frau Wichtig

:D



Auch die "Migranten" reproduzieren sich langfristig nicht mehr. Ihre Altersstruktur ist noch günstig, was diese Tatsache verdeckt. Ihre Geburtenrate dürfte jetzt bei 1,6-1,7 Kindern pro Frau langfristig liegen mit langsam sinkender Tendenz.

Der Anteil der Nichtdeutschen mag weiter steigen, aber zur Minderheit werden die "Urdeutschen" selbst dann, wenn alles so weitergeht wie jetzt, erst in vielleicht 100 Jahren.

Es wird aber nicht so weitergehen. Das Schrumpfen der deutschen Bevölkerung wird sowohl die Nachfrage nach Dienstleistungen als auch die Höhe der Sozialleistungen dermaßen drücken, dass es zu einer Abwanderung von "Migranten" kommen wird. Das lässt sich übrigens jetzt schon in Regionen mit starkem Bevölkerungsrückgang beobachten. Dabei wird es wohl zu einer Änderung der Zusammensetzung kommen: Weniger Europäer, mehr Orientalen und Afrikaner.

willke
21.12.2009, 17:57
Ich weiß.

Aber vielleicht willst du ja auch einfach mal ein paar Unfreundlichkeiten austeilen.

Nein Madam, das liegt mir fern. Wir wollen doch bei der Wahrheit bleiben.

Mütterchen
21.12.2009, 18:34
Nein Madam, das liegt mir fern. Wir wollen doch bei der Wahrheit bleiben.


Na, dann erzähl doch mal. Werde doch mal ein wenig ausführlicher.

willke
21.12.2009, 19:58
Na, dann erzähl doch mal. Werde doch mal ein wenig ausführlicher.

Erzählen? Machst du Spinnstube, da kannst du erzählen. Erteile doch einfach deinem Mann das Wort, der ist bestimmt froh, dass er was erzählen darf.:))

Mütterchen
21.12.2009, 20:07
Erzählen? Machst du Spinnstube, da kannst du erzählen. Erteile doch einfach deinem Mann das Wort, der ist bestimmt froh, dass er was erzählen darf.:))

Wahrscheinlich ist dir nicht einmal peinlich, was du hier von dir gibst.

Wir sind dann fertig miteinander.

Frank
21.12.2009, 20:10
Ich schrieb von geistig gesund.

Alle Väter sind also geistig nicht gesund? Was sagt denn Deiner dazu?

Haspelbein
21.12.2009, 20:12
Um Kinder kriegen zu koennen, habe ich deshalb natuerlich auch die US-Staatsbuergerschaft angenommen. Als Deutscher geht sowas ja schon gar nicht mehr. :D

Mütterchen
21.12.2009, 20:15
Um Kinder kriegen zu koennen, habe ich deshalb natuerlich auch die US-Staatsbuergerschaft angenommen. Als Deutscher geht sowas ja schon gar nicht mehr. :D

Ach ja? Wie kriegt man denn in Amerika Kinder? Nicht so wie bei uns? :)

Haspelbein
21.12.2009, 20:19
Ach ja? Wie kriegt man denn in Amerika Kinder? Nicht so wie bei uns? :)

Ich nehme mal an, dass sich die Methode nicht gross unterscheidet. Jedoch macht man es einfach, ohne sich gross darueber den Kopf zu zerbrechen. Die Einstellung ist in dieser Hinsicht einfach anders. ;)

Frank
21.12.2009, 20:21
Ich nehme mal an, dass sich die Methode nicht gross unterscheidet. Jedoch macht man es einfach, ohne sich gross darueber den Kopf zu zerbrechen. Die Einstellung ist in dieser Hinsicht einfach anders. ;)

Das ist ja keine Frage des Kontinents.

Mütterchen
21.12.2009, 20:22
Ich nehme mal an, dass sich die Methode nicht gross unterscheidet. Jedoch macht man es einfach, ohne sich gross darueber den Kopf zu zerbrechen. Die Einstellung ist in dieser Hinsicht einfach anders. ;)

Interessant. Und das, obwohl Amerika auch die eine oder andere Krise hat.
Womit, glaubst du, hängt das denn zusammen, dass die Leute bei uns sich so schwer damit tun? Demnach können es ja doch nicht nur wirtschaftliche oder politische Gründe sein? Hast du eine Erklärung?

Haspelbein
21.12.2009, 20:25
Das ist ja keine Frage des Kontinents.

Nein, es ist eine Frage der Kultur. Trotz Ausbleiben von staatlichen Hilfen und unsicherer Zukunft gibt es eine deutlich hoehere Geburtenrate. Selbst in gutbuergerlichen Familien ist es nicht anstoessig, 3 oder 4 Kinder zu haben.

Haspelbein
21.12.2009, 20:27
Interessant. Und das, obwohl Amerika auch die eine oder andere Krise hat.
Womit, glaubst du, hängt das denn zusammen, dass die Leute bei uns sich so schwer damit tun? Demnach können es ja doch nicht nur wirtschaftliche oder politische Gründe sein? Hast du eine Erklärung?

Die Einstellung zum Kinde ist halt deutlich anders. Selbst knallharte Karrierefrauen wollen hier ihre Kinder, und zwar auf Teufel komm raus. Woran diese andere Einstellung liegt, kann ich auch nicht erklaeren.

Jedoch macht es tatsaechlich deutlich, dass nicht nur wirtschaftliche Einfluesse hierfuer verantwortlich sind.

Frank
21.12.2009, 20:31
Nein, es ist eine Frage der Kultur.

Nein. Deutschland beweist leider das Gegenteil.


Trotz Ausbleiben von staatlichen Hilfen und unsicherer Zukunft gibt es eine deutlich hoehere Geburtenrate.

Da spielen sicher viele Faktoren eine Rolle. Geld ist es sicher nicht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das Lebensgefühl oder auch der Patriotismus einen großen Faktor darstellt. Hast Du das mit Kultur gemeint?


Selbst in gutbuergerlichen Familien ist es nicht anstoessig, 3 oder 4 Kinder zu haben.

Ist es das hier? Ich kann das so nicht bestätigen.

Haspelbein
21.12.2009, 20:37
Nein. Deutschland beweist leider das Gegenteil. [...]

Wir haben hier den Begriff "Kultur" unterschiedlich verstanden. (siehe unten)



Da spielen sicher viele Faktoren eine Rolle. Geld ist es sicher nicht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das Lebensgefühl oder auch der Patriotismus einen großen Faktor darstellt. Hast Du das mit Kultur gemeint?

Das Lebensgefuehl und eine Lebensbejahung meinte ich damit, weniger den Patriotismus. Und ja, das meinte mich mit Kultur. Zum Teil liegt es auch an der Religion und einer Zuwanderung mit hohen Geburtenraten.



Ist es das hier? Ich kann das so nicht bestätigen.

Ja, ich habe in Deutschland in meineme Bekanntenkreis niemanden gehabt, der aus eine Familie mit mehr als 2 Kindern stammte, und hatte das Gefuehl, dass ein Kinderreichtum als ein Phaenomen der Unterschicht betrachtet wurde.

Mütterchen
21.12.2009, 20:44
Nein. Deutschland beweist leider das Gegenteil.



Da spielen sicher viele Faktoren eine Rolle. Geld ist es sicher nicht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das Lebensgefühl oder auch der Patriotismus einen großen Faktor darstellt. Hast Du das mit Kultur gemeint?



Ist es das hier? Ich kann das so nicht bestätigen.


Ich kann ja nicht für Haspelbein sprechen, aber ich hatte es eher so verstanden, dass in der amerikanischen Kultur, oder vielleicht zum dortigen Lebensgefühl Kinder ein selbstverständlicher Teil sind.

Was du jetzt hier anführst - Patriotismus - könnte nach meiner Vorstellung auch einen großen Einfluss haben.

Zur Kinderzahl: da gibt es sicher keine eindeutige Meinung dazu. Aber natürlich gibt es auch Leute, die mit Kinderreichtum, auch dem anderer Leute, ein Problem haben.

Frank
21.12.2009, 20:48
Ja, ich habe in Deutschland in meineme Bekanntenkreis niemanden gehabt, der aus eine Familie mit mehr als 2 Kindern stammte, und hatte das Gefuehl, dass ein Kinderreichtum als ein Phaenomen der Unterschicht betrachtet wurde.

Ich höre das oft, kann es aber in meinem Bekanntenkreis nicht so sehen. Es sind nicht mehr die Großfamilien von früher, aber Kinder sind einfach Pflicht. Ohne bist Du ein Außenseiter.

Haspelbein
21.12.2009, 20:49
[...]
Was du jetzt hier anführst - Patriotismus - könnte nach meiner Vorstellung auch einen großen Einfluss haben.
[...]

Selbst amerikanische Frauen moegen es nicht so gern, wenn man beim Zeugungsakt die Nationalhymne singt. ;)

Frank
21.12.2009, 20:52
Zur Kinderzahl: da gibt es sicher keine eindeutige Meinung dazu. Aber natürlich gibt es auch Leute, die mit Kinderreichtum, auch dem anderer Leute, ein Problem haben.

Es ist eine Frage der Wahrnehmung. Drei unerzogene Kinder, denen man ihre Herkunft schon ansieht und die womöglich auch noch latent nach Zigarette riechen, sieht man natürlich mit anderen Augen, als unauffällige gut erzogene Kinder.

Ich mag Kinder. Jedoch tun mir manche einfach leid, wenn ich ihre Eltern dazu sehe.

Haspelbein
21.12.2009, 20:54
Ich höre das oft, kann es aber in meinem Bekanntenkreis nicht so sehen. Es sind nicht mehr die Großfamilien von früher, aber Kinder sind einfach Pflicht. Ohne bist Du ein Außenseiter.

Das ist bei mir leider anders. Von meinen deutschen Studien- und Schulkameraden bin ich einer der wenigen. Der Rest hangelt sich von Beziehung zu Beziehung, und ihr beruflicher Erfolg scheint nicht mit einem bestaendigen Privatleben vereinbar zu sein.

Ruepel
21.12.2009, 20:56
Weil ich Babys nur mag, wenn sie nicht gerade schreien oder sich vollscheißen.

Weil ich keinen Bock auf ein pubertierendes Arschloch habe.

Weil ich nicht gewillt bin, einem Kind diesen Arbeitsmarkt anzutun.

Deshalb haben wir keine Kinder.

In deinem Fall,eine kluge Entscheidung!
Gibt schon genug Schmarotzer!

Frank
21.12.2009, 21:02
Das ist bei mir leider anders.

Wirklich schade. Ich bin ja bekennender Kleinstadt-Fan. Meiner Meinung nach kann man sich dort am besten verwirklichen. Familie und eine solide Bodenständigkeit sind mir sehr wichtig. Es wird immer schwerer, dies so aufrecht zu erhalten, aber wenn der Freundeskreis passt, wenn Deine Familie da ist - ist das Leben einfach schöner (und auch leichter).



Von meinen deutschen Studien- und Schulkameraden bin ich einer der wenigen. Der Rest hangelt sich von Beziehung zu Beziehung, und ihr beruflicher Erfolg scheint nicht mit einem bestaendigen Privatleben vereinbar zu sein.

Kenne ich natürlich auch. Meist bleibt aber wegen persönlicher Frustration auch der berufliche Erfolg auf der Strecke. Meistens jedoch erst nach der Schwelle, an der eine Umkehr noch möglich wäre. Die kaufen sich dann einen Hund.

Was ich dabei am wenigsten verstehe ist die mangelnde Weitsicht dieser ach so cleveren Karrieremenschen. Im Alter sind sie vollkommen allein.

Xenes
21.12.2009, 21:22
/Doc~E60AEE0B48F1B406899C1AD77D560E13F~ATpl~Ecommon ~Scontent.html[/urlIn In Wirklichkeit hat jedes Land seine spezifischen Bedingungen und es lässt sich kein Zusammenhang herstellen zwischen Geburtenrate einerseits und ökonomischen Kennzahlen oder institutionellen Besonderheiten andererseits.[/QUOTE]

Das widerspricht aber soziologischen, psychologischen und biologischen Erkenntnissen! Wenn die äußeren Bedingungen nicht die Geburtenrate bestimmen, was dann? (Auch bei Tieren bestimmen die Lebensbedingungen die Fortpflanzungsrate!)

Frank
21.12.2009, 21:26
Auch bei Tieren bestimmen die Lebensbedingungen die Fortpflanzungsrate!

Wir gleiten ab.

Die Rate ist immer gleich - es überleben jedoch mehr oder weniger. Je nach Nahrungsangebot z.B..

willke
21.12.2009, 21:28
Wahrscheinlich ist dir nicht einmal peinlich, was du hier von dir gibst.



Warum? Verstehst nicht, war klar.

Haspelbein
21.12.2009, 21:30
Wirklich schade. Ich bin ja bekennender Kleinstadt-Fan. Meiner Meinung nach kann man sich dort am besten verwirklichen. Familie und eine solide Bodenständigkeit sind mir sehr wichtig. Es wird immer schwerer, dies so aufrecht zu erhalten, aber wenn der Freundeskreis passt, wenn Deine Familie da ist - ist das Leben einfach schöner (und auch leichter).[...]

Das ist deine Einstellung, und meiner auch nicht fern. Aber wo wird denn dieses Modell in dieser Gesellschaft noch propagiert? Eine klassische Familie in einer Kleinstadt wird doch fast schon als eine reaktionaere Lebensweise abgetan, oder taeusche ich mich da?



Kenne ich natürlich auch. Meist bleibt aber wegen persönlicher Frustration auch der berufliche Erfolg auf der Strecke. Meistens jedoch erst nach der Schwelle, an der eine Umkehr noch möglich wäre. Die kaufen sich dann einen Hund.

Was ich dabei am wenigsten verstehe ist die mangelnde Weitsicht dieser ach so cleveren Karrieremenschen. Im Alter sind sie vollkommen allein.

Man kann auch mit Kindern im Alter allein sein. Jedoch vermitteln Kinder eine gewisse Hoffnung, und den Wunsch, dass auch sie es in Zukunft besser haben moegen. Dazu kommt die Erfahrung, dass man auf einmal ohne wenn und aber fuer einen anderen Menschen Verantwortung traegt. All dies hilft bei einer positiven Lebeneinstellung, und sind Dinge, die ich einfach nicht missen moechte.

Frank
21.12.2009, 21:41
Das ist deine Einstellung, und meiner auch nicht fern. Aber wo wird denn dieses Modell in dieser Gesellschaft noch propagiert? Eine klassische Familie in einer Kleinstadt wird doch fast schon als eine reaktionaere Lebensweise abgetan, oder taeusche ich mich da?

Da täuscht Du dich wirklich. Das Gegenteil ist der Fall. Teilweise ist es so erzkonservativ (und ich meine das positiv), dass Du wirklich nur akzeptiert wirst, wenn Du dieses klassische Familienbild erfüllst. Einzelgänger gehen da eher unter und die Netzwerke sind auch eher altbacken. So zählt ein alter Schulfreund eben mehr, als ein aufstrebender erfolgreicher Schnösel.




Man kann auch mit Kindern im Alter allein sein. Jedoch vermitteln Kinder eine gewisse Hoffnung, und den Wunsch, dass auch sie es in Zukunft besser haben moegen. Dazu kommt die Erfahrung, dass man auf einmal ohne wenn und aber fuer einen anderen Menschen Verantwortung traegt. All dies hilft bei einer positiven Lebeneinstellung, und sind Dinge, die ich einfach nicht missen moechte.

Da sind wir uns vollkommen einig. Familie und echte Freunde (muss man ja heute von Kontakten abgrenzen) sind der einzig verlässliche Halt im Leben.

Aldebaran
21.12.2009, 21:41
Das widerspricht aber soziologischen, psychologischen und biologischen Erkenntnissen! Wenn die äußeren Bedingungen nicht die Geburtenrate bestimmen, was dann? (Auch bei Tieren bestimmen die Lebensbedingungen die Fortpflanzungsrate!)

Im Laufe des 20. Jahrhunderts ist die Entscheidung für oder gegen Kinder in den entwickelten Ländern zu einer überwiegend emotionalen geworden.

Alle Thesen, in denen die Entwicklung der Geburtenrate mit sozioökonomischen Faktoren erklärt werden, lassen sich leicht entkräften. Warum fand z.B. der "Pillenknick" ausgerechnet zu einer Zeit der Vollbeschäftigung statt, wenn heute die Arbeitslosigkeit dafür verantwortlich sein soll? Warum sind die Raten der Bundesländer so ähnlich, obwohl sowohl die Arbeitslosenrate als auch die Versorgung mit Kita-Plätzen sehr viel weiter streuen?

Es ist übrigens diese Ökonomisierung der Frage an sich, die schon ein Problem ist. Durch sie wird das Kind zum Kostenfaktor erklärt und von diesem Moment an muss man "bergauf kämpfen".

Aldebaran
21.12.2009, 21:43
Da täuscht Du dich wirklich. Das Gegenteil ist der Fall. Teilweise ist es so erzkonservativ (und ich meine das positiv), dass Du wirklich nur akzeptiert wirst, wenn Du dieses klassische Familienbild erfüllst. Einzelgänger gehen da eher unter und die Netzwerke sind auch eher altbacken. So zählt ein alter Schulfreund eben mehr, als ein aufstrebender erfolgreicher Schnösel.

Es gibt verschiedene Milieus. Kinderlose einerseits und Eltern andererseits scheinen sich zunehmend nur noch unter ihresgleichen zu bewegen.

Frank
21.12.2009, 21:46
Es gibt verschiedene Milieus. Kinderlose einerseits und Eltern andererseits scheinen sich zunehmend nur noch unter ihresgleichen zu bewegen.

Das ist ja auch logisch. Ein Mitvierziger, Single, ohne Kinder - was soll ich mich mit dem unterhalten? ;)

Kenshin-Himura
21.12.2009, 21:48
Im Thread zur Regierungsumbildung wurde vermutet, dass die neue Ministerin auch keine Politik bringen werde, die zu höheren Geburtenraten führen würde.
In der Tat, da müsste die Koalition über ihren politischen Schatten springen und die Weichen auf eine Senkung der Arbeitslosenrate und eine Anhebung der Massenkaufkraft stellen. Wer will schon seinem Nachwuchs Hartz IV zumuten?

Mit Geld hat das nichts zu tun. Die Geschichte zeigt, dass Männer schon immer bereit waren, Einschränkungen beim Lebensstandard hinzunehmen, wenn sie Vater werden. Die von der Natur geschaffenen Triebe und Instinkte sorgten für Alles. Heute funktionieren diese nicht mehr, weil die Damen angefangen haben, fürchterlich zu spinnen. Die wesentliche Ursache dafür ist die Niederlage von 1945 und der Einmarsch des Unterschichten-Pöbels 1968. Das traut sich nur Keiner zu sagen, weil die Männer sich alle am Nasenring ihrer Herrinnen durch die Manege schleifen lassen.

willke
21.12.2009, 22:05
Mit Geld hat das nichts zu tun. Die Geschichte zeigt, dass Männer schon immer bereit waren, Einschränkungen beim Lebensstandard hinzunehmen, wenn sie Vater werden. Die von der Natur geschaffenen Triebe und Instinkte sorgten für Alles. Heute funktionieren diese nicht mehr, weil die Damen angefangen haben, fürchterlich zu spinnen. Die wesentliche Ursache dafür ist die Niederlage von 1945 und der Einmarsch des Unterschichten-Pöbels 1968. Das traut sich nur Keiner zu sagen, weil die Männer sich alle am Nasenring ihrer Herrinnen durch die Manege schleifen lassen.

Dann setz noch einen drauf. Die Damen brauchten ein Gleichstellungsgesetz, ein neues Scheidungsrecht und auch ein Unterhaltsgesetz. Und sie brauchen die Selbstverwirklichung.

Mütterchen
22.12.2009, 07:31
Selbst amerikanische Frauen moegen es nicht so gern, wenn man beim Zeugungsakt die Nationalhymne singt. ;)

:))

Ja, aber du weißt sicher, dass ich das nicht so meinte, sondern dass es eher etwas ist, was unterschwellig eine Rolle spielen könnte.

willke
22.12.2009, 07:36
:))

Ja, aber du weißt sicher, dass ich das nicht so meinte, sondern dass es eher etwas ist, was unterschwellig eine Rolle spielen könnte.

Bei den Frauen kann vieles eine Rolle spielen, dass weiss man bei denen nie so genau.

Leila
22.12.2009, 08:07
Oder daß die Weibchen einfach zu Hause blieben, der Mann genügend Kohle nach Hause schleppen kann […].

Dann klappt´s auch mit den Kindern.


Das ist das wtf-Modell. Heil mir.

Als bloße Mutter und Hausfrau wäre ich völlig unterbeschäftigt gewesen.

Gruß von Leila

wtf
22.12.2009, 08:49
Als bloße Mutter und Hausfrau wäre ich völlig unterbeschäftigt gewesen.


Naja, mit drei relativ kleinen Kindern hat man schon zu tun, zumal alle ständig irgendwo hingefahren werden müssen (Pfadfinder, Tennis, Ballet, Freundinnen usw.). Außerdem ist mein Weib noch ehrenamtlich tätig.

Haspelbein
22.12.2009, 14:46
:))

Ja, aber du weißt sicher, dass ich das nicht so meinte, sondern dass es eher etwas ist, was unterschwellig eine Rolle spielen könnte.

Glaube ich weniger, denn das Kinderkriegen wird hier nicht vom Staate sonderlich gefoerdert. Ich glaube, es hat wesentlich mehr mit Religion, aber gerade auch mit der fehlenden staatlichen Absicherung zu tun. Wenn man auf die Familie angewiesen ist, so zeugt man vielleicht auch mehr Kinder.

Stadtknecht
22.12.2009, 17:38
In deinem Fall,eine kluge Entscheidung!
Gibt schon genug Schmarotzer!

Beitrag gemeldet, Du hast mich nicht zu beleidigen.

Ruepel
22.12.2009, 18:09
Beitrag gemeldet, Du hast mich nicht zu beleidigen.

Waschlappen!

willke
23.12.2009, 14:48
Jeder Mann wird durch den Gesetzgeber beleidigt und benachteiligt. Wer also Kinder in die Welt setzt hat, hat in diesem Staat verloren.

Mütterchen
23.12.2009, 15:51
Glaube ich weniger, denn das Kinderkriegen wird hier nicht vom Staate sonderlich gefoerdert. Ich glaube, es hat wesentlich mehr mit Religion, aber gerade auch mit der fehlenden staatlichen Absicherung zu tun. Wenn man auf die Familie angewiesen ist, so zeugt man vielleicht auch mehr Kinder.

Da stimme ich dir zu, Haspelbein.

Nur, im Grunde ist man das auch heute auch noch, und das vergessen viele Leute einfach. Denn man kann sich ein noch so gutes finanzielles Polster angelegt haben - das Geld wird dich nicht versorgen. Dazu braucht man Menschen.

Marine Corps
24.12.2009, 02:54
Im Thread zur Regierungsumbildung wurde vermutet, dass die neue Ministerin auch keine Politik bringen werde, die zu höheren Geburtenraten führen würde.
In der Tat, da müsste die Koalition über ihren politischen Schatten springen und die Weichen auf eine Senkung der Arbeitslosenrate und eine Anhebung der Massenkaufkraft stellen. Wer will schon seinem Nachwuchs Hartz IV zumuten?

Dieses Thema war schon 1000x auf der Tagesordnung und es langweilt.

Kurz und knapp: NIEMAND muss in Deutschland auf Kinder verzichten, der es ernsthaft will! NIEMAND!
Man bekommt Geld und Unterstützung von allen Seiten.
Unsere orientalischen Migranten sind doch das Musterbeispiel. Die bekommen in DEUTSCHLAND Kinder wie Karnickel.

Alles Gelaber von mangelnder Betreuung etc. ist Gelaber von Egoisten.
Stadtknecht hat es z.B. ganz offen und frei zugegeben.

Völker, die keine Idee mehr von sich haben und sich selbst hassen wie die Deutschen sterben aus. DAS ist auch richtig so. Genauso wie kranke und irre Individuen sich nicht fortpflanzen sollten, sollten das auch solche Völker nicht.

Das patriotische Lager in Deutschland ist nicht nur deshalb so schwach, da eine gleichgeschaltete Medienlandschaft auf alles Patriotische eindrischt wie toll, sondern auch, weil unendlich viele Patrioten mit dem Einlösen der eigenen Ideale so ihre Schwierigkeiten haben.

Sie sind schwach als Personen und genauso schwach sind ihre Organisationen.
Und so schwach ist auch ihre Potenz.
Ist leider so!

Und von daher geht fröhlich unter und macht rechtzeitig Selbstmord, denn die Pflege durch die muslimischen Altenpflegerinnen, die es eh nicht gibt, wird sowieso nur .................................................. ..............§130

Ich habe übrigens 3 Kinder bis zur Volljährigkeit gebracht und versorge sie teilweise immer noch mit Unterhalt im Studium. Lasst doch einfach dieses Gejaule und Gejammere sein! Geht einem voll auf den Sack.
Geht arbeiten und macht Geschäfte, sucht euch eine gute Frau und dann geht es ab!
JAMMERN IST MEGAOUT!

Stanley_Beamish
24.12.2009, 04:23
Dieses Thema war schon 1000x auf der Tagesordnung und es langweilt.

Kurz und knapp: NIEMAND muss in Deutschland auf Kinder verzichten, der es ernsthaft will! NIEMAND!
Man bekommt Geld und Unterstützung von allen Seiten.
...
Ich habe übrigens 3 Kinder bis zur Volljährigkeit gebracht und versorge sie teilweise immer noch mit Unterhalt im Studium. Lasst doch einfach dieses Gejaule und Gejammere sein! Geht einem voll auf den Sack.
Geht arbeiten und macht Geschäfte, sucht euch eine gute Frau und dann geht es ab!
JAMMERN IST MEGAOUT!

:top: 100% Zustimmung

Clarholz-Weger
26.12.2009, 15:02
Kurz und knapp: NIEMAND muss in Deutschland auf Kinder verzichten, der es ernsthaft will! NIEMAND!
Man bekommt Geld und Unterstützung von allen Seiten.

Ja ja.

Einige Arbeitskollegen von mir, die bereits Kinder haben, berichten immer wieder von dieser ach so tollen Unterstützung durch die "Allgemeinheit". Sei es der Vermieter, der beim Besichtigungstermin wegen den Kindern gar nicht erst die Tür öffnete, dem kinderlosen Nachbarsehepaar, die sich ständig über dich beim Vermieter beschweren oder der Klage eines Anwohners gegen eine Kita (der dann auch noch Recht bekam).

Familien kriegen heutzutage richtig dicke Knüppel nachgeschmissen, die DINKS-Generation reagiert äußerst allergisch auf Kinder. Unterstützung kommt da sicher keine. Und die "üppigen" 164 Euro Kindergeld können sich die Doppelverdiener und Beamtenehepaare von mir aus in den Arsch schieben, wenn man sich dafür als junge Familie nicht ständig was von "Wir finanzieren eure Bälger" anhören muss.

Rente wollen sie später alle mal haben. Die Antwort auf die Frage, wer diese einmal bezahlen soll wird mit einem Verweis auf die eigenen Beiträge abgetan, so als ob das Problem damit gelöst wäre.

schlaufix
26.12.2009, 15:15
Ja ja.

Einige Arbeitskollegen von mir, die bereits Kinder haben, berichten immer wieder von dieser ach so tollen Unterstützung durch die "Allgemeinheit". Sei es der Vermieter, der beim Besichtigungstermin wegen den Kindern gar nicht erst die Tür öffnete, dem kinderlosen Nachbarsehepaar, die sich ständig über dich beim Vermieter beschweren oder der Klage eines Anwohners gegen eine Kita (der dann auch noch Recht bekam).

Familien kriegen heutzutage richtig dicke Knüppel nachgeschmissen, die DINKS-Generation reagiert äußerst allergisch auf Kinder. Unterstützung kommt da sicher keine. Und die "üppigen" 164 Euro Kindergeld können sich die Doppelverdiener und Beamtenehepaare von mir aus in den Arsch schieben, wenn man sich dafür als junge Familie nicht ständig was von "Wir finanzieren eure Bälger" anhören muss.

Rente wollen sie später alle mal haben. Die Antwort auf die Frage, wer diese einmal bezahlen soll wird mit einem Verweis auf die eigenen Beiträge abgetan, so als ob das Problem damit gelöst wäre.

Welche Knüppel meinst Du? Und wieviel Kindergeld sollte es denn sein?

Der Österreicher
27.12.2009, 00:23
Vielleicht sollte man dafür sorgen, daß beide Elternteile arbeiten gehen können, ihnen ein Großteil des Geldes bleibt, das Kind eine gute Betreuung in Kindergarten und Schule bekommt und es einmal gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat.

Vielleicht sollte man mal auf die Idee kommen, dass die Wirtschaft den Menschen dienen sollte, nicht die Menschen der Wirtschaft...

Ich bin froh, dass meine Mutter ihre Kinder nicht zur Kapitalanhäufung in Aufbewahrungsanstalten abgeschoben hat/wird (bei meinen drei jüngsten Geschwister).

meckerle
27.12.2009, 00:41
Naja, mit drei relativ kleinen Kindern hat man schon zu tun, zumal alle ständig irgendwo hingefahren werden müssen (Pfadfinder, Tennis, Ballet, Freundinnen usw.). Außerdem ist mein Weib noch ehrenamtlich tätig.
Das hätte ich mir nie leisten können (zeitmässig), aber meine Tochter ist auch ständig mit ihren Dreien unterwegs.

Berlie
27.12.2009, 10:27
Querulant



Der Wunsch auf Kinder verschiebt sich ins höhere Alter und ich erlebe immer mehr Vierzigjährige, die sich dann ganz bewusst für Kinder entscheiden; oder für die Adoption. Die Kinder aus Liebe wollen und diesen Kindern dann auch Liebe geben können!


Bleiben noch medizinische Gründe. Die Fruchtbarkeit der Männer sinkt rapide. Das sind viele Gründe, wie der Kontakt mit Hormonen oder ähnlichen Stoffen, Stressfaktoren und auch die Hosenmode hat einen Anteil. Auch da kann der Staat nicht eingreifen, wenn überhaupt nur über vereinfachte Möglichkeiten der künstlichen Befruchtung.

Auch die Fruchtbarkeit singt bei Frau und das noch stärke je Älter die Frau sich für ein Kind entscheidet Bei Männern mag es sein aber nciht so stark ausgeprägt wie bei eine Frau

Die Fruchtbarkeit bei Frau singt ja schon ab denn 25 Lebensjahr stetig ab
Man kann mit 40 in Deutschland kein Kind adoptieren es heiss dafür sind sie zu Alt

Die Hürde für eine Adoption ist auch sehr hoch, wer diese Prozedur mal mitgemacht hat weiß aus Erfahrung das es so gut wie unmöglich ist

marc
27.12.2009, 10:33
auch die Hosenmode hat einen Anteil.

Die Hosenmode?

Berlie
27.12.2009, 10:35
Das Thema hat sich erübrigt.

Es gibt jetzt die Sendung "Deutschland wird schwanger". Das wird die ganzen arbeitscheuen deutschen Tussis dazu ermutigen wenigstens einen Balg in die Welt zu pressen weil man da die Chance hat ins Fernsehen zu kommen. Quasi „Deutschland sucht die Superzucht...äh...mutti“.
Für die ausländischen Superzuchtmuttis wäre das nicht nötig, denen reicht bereits als Anreiz unser Sozialsystem.


Grad diese Sendungen zeigen uns ja das die Paare schon meistens älter sind und da gibt es dann auch massive Probleme mit der Fruchtbarkeit da sollten viele sich solche beispiele anschauen damit denen die sich Kinder für später wünschen nicht auch danach solche probleme bekommen

Berlie
27.12.2009, 10:42
meckerle;3338908]Ja, warum niedrige Geburtenrate?
Die heutigen möglichen Eltern, verbringen doch lieber ihre Zeit im Fitnesscenter oder in irgendeiner Disco, statt in trauter Zweisamkeit.
Familie ist out, altmodisch, Zeit-u.-Kostenaufwendig.
Freie Liebe ist angesagt, da haben Kinder keinen Platz!

Volle zustimung

Marine Corps
27.12.2009, 20:37
Welche Knüppel meinst Du? Und wieviel Kindergeld sollte es denn sein?

DAS ist echt übertrieben. Die 164,- Teuronen sind allerdings ein Witz!

Aber man kann sich ja auch den Steuervorteil holen, dann wird es interessant!!!

Zu deiner Frage:

Es sollte mindestens 600,-€ Kindergeld geben für jede und jeden,
1. wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt und einen heiligen Eid auf Deutschland geschworen hat und nachweislich keine andere Staatsbürgerschaft mehr besitzt
2. wer noch nie ernsthaft kriminell war (jede/jeder mit Haft, auch Jugendhaft!)
3. wer nicht von Hartz4 oder Grundsicherung lebt
4. wer nicht an einer massiven körperlichen oder psychischen Erkrankung leidet.

Wessen Kinder kriminell werden, die Schule schwänzen und asozial auffallen, dem wird das Kindergeld bzw. der Steuervorteil im Zweifelsfall bis auf 0,-€ gestrichen!

Jede verdammte Wette, dass wir binnen 2 Jahren Massen von "arbeitslosen" Sozialarbeitern, Polizisten, Jugendrichtern, .... hätten.

Ich würde ohnehin jedem deutschen Staatsangehörigen eine Negativsteuer von 1000,-€ monatlich zahlen. Damit wäre ALLES an Sozialleistungen abgetan, außer für Behinderte und Pflegebedürftige.
Alle Arbeitsagenturen, Sozialämter, ............ werden geschlossen und nie wieder eröffnet.
Dafür wird die Sozial-SWAT gegründet, die asoziales Pack findet und ausschaltet.
Die vermüllten Wohnungen räumt, die Kinder in Kinderheime bringt und das Pack ins Arbeitslager! Damit erlöschen auch ihre Ansprüche auf irgendwas.

Wenn Kindergeld wie oben greift, gibt es in den Unterschichten keinen Nachwuchs mehr. Lohnt sich dann nicht mehr für die.
Nach 30 Jahren gibt es keine Unterschicht mehr. DAS wäre politisch gewollt.

Ach so: Finanzierung:
1. alle Sozialleistungen fallen weg, die entsprechenden Ämter auch
2. Mehrwertsteuer auf 25%
3. Luxussteuer auf Luxus mit noch mal 25%

Zusatzleistung: Der Staat zahlt alle 3 Jahre jedem Deutschen eine Lebensberatung bei einem zertifizierten Berater(in).
Diese Leute bieten neutralen Rat bei allen Lebensfragen.

schlaufix
28.12.2009, 11:40
DAS ist echt übertrieben. Die 164,- Teuronen sind allerdings ein Witz!

Aber man kann sich ja auch den Steuervorteil holen, dann wird es interessant!!!

Zu deiner Frage:

Es sollte mindestens 600,-€ Kindergeld geben für jede und jeden,
1. wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt und einen heiligen Eid auf Deutschland geschworen hat und nachweislich keine andere Staatsbürgerschaft mehr besitzt
2. wer noch nie ernsthaft kriminell war (jede/jeder mit Haft, auch Jugendhaft!)
3. wer nicht von Hartz4 oder Grundsicherung lebt
4. wer nicht an einer massiven körperlichen oder psychischen Erkrankung leidet.

Wessen Kinder kriminell werden, die Schule schwänzen und asozial auffallen, dem wird das Kindergeld bzw. der Steuervorteil im Zweifelsfall bis auf 0,-€ gestrichen!

Jede verdammte Wette, dass wir binnen 2 Jahren Massen von "arbeitslosen" Sozialarbeitern, Polizisten, Jugendrichtern, .... hätten.

Ich würde ohnehin jedem deutschen Staatsangehörigen eine Negativsteuer von 1000,-€ monatlich zahlen. Damit wäre ALLES an Sozialleistungen abgetan, außer für Behinderte und Pflegebedürftige.
Alle Arbeitsagenturen, Sozialämter, ............ werden geschlossen und nie wieder eröffnet.
Dafür wird die Sozial-SWAT gegründet, die asoziales Pack findet und ausschaltet.
Die vermüllten Wohnungen räumt, die Kinder in Kinderheime bringt und das Pack ins Arbeitslager! Damit erlöschen auch ihre Ansprüche auf irgendwas.

Wenn Kindergeld wie oben greift, gibt es in den Unterschichten keinen Nachwuchs mehr. Lohnt sich dann nicht mehr für die.
Nach 30 Jahren gibt es keine Unterschicht mehr. DAS wäre politisch gewollt.

Ach so: Finanzierung:
1. alle Sozialleistungen fallen weg, die entsprechenden Ämter auch
2. Mehrwertsteuer auf 25%
3. Luxussteuer auf Luxus mit noch mal 25%

Zusatzleistung: Der Staat zahlt alle 3 Jahre jedem Deutschen eine Lebensberatung bei einem zertifizierten Berater(in).
Diese Leute bieten neutralen Rat bei allen Lebensfragen.

Ich würde lieber etwas mehr in die Bildung stecken. Das käme Dir dann auch zugute.

Marine Corps
28.12.2009, 13:28
Ich würde lieber etwas mehr in die Bildung stecken. Das käme Dir dann auch zugute.

Da sage ich aber mal artig DANKE, denn so ein Zweitstudium hat schon was!

Eines habe ich schon fertig inklusive 2 Staatsexamen.

Was würdest du mir empfehlen wollen ???

schlaufix
28.12.2009, 17:26
Da sage ich aber mal artig DANKE, denn so ein Zweitstudium hat schon was!

Eines habe ich schon fertig inklusive 2 Staatsexamen.

Was würdest du mir empfehlen wollen ???

Das 3. Staatsexamen.
Wir haben hier alle mindestens 3 Staatsexamen.

Marine Corps
29.12.2009, 00:20
Das 3. Staatsexamen.
Wir haben hier alle mindestens 3 Staatsexamen.

Na, das ist ja toll. 3.Staatsexamen in blühendem Schwachsinn oder welches Prüfungsamt hat euch das abgenommen ???

Rumburak
29.12.2009, 01:55
Jeder Mann wird durch den Gesetzgeber beleidigt und benachteiligt. Wer also Kinder in die Welt setzt hat, hat in diesem Staat verloren.

Bedauernswert das Du dir vom Gesetzgeber deine Nachwuchsplanung diktieren läßt.:rolleyes:

Dann haben Deine Ahnen wohl umsonst gelebt, nur weil Du Feigling nicht in der Lage bist Deine Linie fortzuführen?

Stadtknecht
29.12.2009, 10:08
Vielleicht sollte man mal auf die Idee kommen, dass die Wirtschaft den Menschen dienen sollte, nicht die Menschen der Wirtschaft...

Ich bin froh, dass meine Mutter ihre Kinder nicht zur Kapitalanhäufung in Aufbewahrungsanstalten abgeschoben hat/wird (bei meinen drei jüngsten Geschwister).

Das ist sicherlich richtig.

Aber ich denke daß es für Kinder vorteilhaft ist, wenn sie mit anderen Kindern groß werden, sozialisiert werden und von professionellen Erzieherinnen kindgerecht etwas lernen.

Hoamat
29.12.2009, 10:41
Das ist sicherlich richtig.

Aber ich denke daß es für Kinder vorteilhaft ist, wenn sie mit anderen Kindern groß werden, sozialisiert werden und von professionellen Erzieherinnen kindgerecht etwas lernen.

JA !

Aber wer überprüft, dass diese ErzieherInnen an dem Nachwuchs nicht mit einem Gehirnwäscheprogramm beginnen ?
Dass die lieben Kleinen nicht nur Türkisch oder Arabisch lernen ?

Nicht zum Musel umerzogen werden ???


/:(/:(

maxikatze
29.12.2009, 10:49
JA !

Aber wer überprüft, dass diese ErzieherInnen an dem Nachwuchs nicht mit einem Gehirnwäscheprogramm beginnen ?
Dass die lieben Kleinen nicht nur Türkisch oder Arabisch lernen ?

Nicht zum Musel umerzogen werden ???


/:(/:(



Du übertreibst.

Hoamat
29.12.2009, 10:58
Du übertreibst.

Liebe Maxikralle !

Ich übertreibe keineswegs.

Ich habe hier in dieser Muselgegend schon fast Alles mit eigenen Augen gesehen.

Sämtliche Freunde mit Kindern haben diesen Schei..bezirk schon verlassen.

germane

Stadtknecht
29.12.2009, 12:43
JA !

Aber wer überprüft, dass diese ErzieherInnen an dem Nachwuchs nicht mit einem Gehirnwäscheprogramm beginnen ?
Dass die lieben Kleinen nicht nur Türkisch oder Arabisch lernen ?

Nicht zum Musel umerzogen werden ???


/:(/:(



Das kommt auf den Kindergarten an.

In einem öffentlichen Kindergarten in einem Stadtteil mit hohem Ausländerbestand kann das passieren.

In einem privaten oder katholischen Kindergarten sicherlich nicht.
Die sind allerdings recht teuer.

Hoamat
30.12.2009, 03:02
Das kommt auf den Kindergarten an.

In einem öffentlichen Kindergarten in einem Stadtteil mit hohem Ausländerbestand kann das passieren.

In einem privaten oder katholischen Kindergarten sicherlich nicht.
Die sind allerdings recht teuer.

Ich habe es hier schon irgendwo eingestellt.
Im westen Wiens gibt es Bezirksteile (zB. Brunnenmarktviertel) da ist die Zuwandererdichte schon bei 90%. Davon sind mehr als die Hälfte türkisch, ein weiteres Viertel kurdisch oder anders mohammedanisch.
Schulklassen ohne echte Österreicherbeteiligung sind fast schon normal.

Katholische- oder Privatkindergärten sind so gut, wie nicht mehr vorhanden, da die Österreicher mit Kleinkindern schon in den 90ern geflüchtet sind. Wenn eine Wohnung frei wird, welcher normale Ösi zieht da noch hin ?

In Wien sind schon mehrere Bezirke gekippt.
Das steht natürlich in keiner politisch korrekten Zeitung.


germane

Pythia
30.12.2009, 04:08
Ich habe es hier schon irgendwo eingestellt.
Im westen Wiens gibt es Bezirksteile (zB. Brunnenmarktviertel) da ist die Zuwandererdichte schon bei 90%. Davon sind mehr als die Hälfte türkisch, ein weiteres Viertel kurdisch oder anders mohammedanisch.
Schulklassen ohne echte Österreicherbeteiligung sind fast schon normal.
http://www.24-carat.de/Forum/L-421.GIF
Katholische- oder Privatkindergärten sind so gut, wie nicht mehr vorhanden, da die Österreicher mit Kleinkindern schon in den 90ern geflüchtet sind. Wenn eine Wohnung frei wird, welcher normale Ösi zieht da noch hin? In Wien sind schon mehrere Bezirke gekippt ...Also ran an die Arbeit: ab sofort alle 24 Std. mindestens 3 gute Österreicherinnen befruchten! Laß Dir dazu vom Hausarzt aber auch die richtige Diät verordnen, damit Du nicht schlapp machst!
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Da ist nämlich ein arger Rückstand aufzuholen, und du mußt also mindestens 2 Jahre durchhalten. Dann kannst Du vielleicht auf 2 Österreicherinnen alle 24 Std. nachlassen. Nach 3-maliger Zeugung von Zwillingen hast Du einen Tag frei. Und bei 2-mal Zwillingen und 2-mal Fünflingen kannst Du eine ganze Woche Urlaub beantragen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
2014 werden wir dann die Situation überprüfen und bei Bedarf neue Quoten festlegen.


http://brandiwirz.files.wordpress.com/2009/02/infant_playgroup640.jpg

Hoamat
30.12.2009, 04:11
Und wenn ich das durchziehe, bekomme ich einen goldenen Gebärvater :hihi:

Badener3000
30.12.2009, 13:03
Deutsche Frauen haben seit den 70er Jahren ca 6 Millionen Kinder abgetrieben.

Wenn im Schlachthof beim Schlachten einer alten Kuh bemerkt wird, daß sie trächtig war, dann wird Weltuntergangsstimmung freigesetzt.

Tiere sind in D mehr wert, als Kinder.

Registrierter
30.12.2009, 14:52
Im Thread zur Regierungsumbildung wurde vermutet, dass die neue Ministerin auch keine Politik bringen werde, die zu höheren Geburtenraten führen würde.
In der Tat, da müsste die Koalition über ihren politischen Schatten springen und die Weichen auf eine Senkung der Arbeitslosenrate und eine Anhebung der Massenkaufkraft stellen. Wer will schon seinem Nachwuchs Hartz IV zumuten?


EIN DRITTEL der gezeugten Kinder in der Staatssimulation BRD werden vor der Geburt getötet.
Von den inzwischen noch etwas über 600.000 Geborenen sind inzwischen 30% mit Migrationshintergrund also keine deutschen Kinder mehr.
1964 wurden in diesem Land ein Geburtenrekord nach dem Krieg mit 1, 4 Millionen deutschen Kindern aufgestellt.
Allein diese Zahlen zeigen den ganzen Niedergang dieses dekadenten Systems.

Welcher Deutsche will schon Kinder in eine Ausländerrepublik hineinzeugen, deren sogenannte Staatsmacht SCHON HEUTE nicht mehr in der Lage ist, deutsche Kinder vor den GEWALTTAETIGEN UEBERGRIFFEN auslaendischer Jugendbanden zu sichern?
Die persoenliche Unversehrtheit ist in dieser Auslaenderrepublik schon seit Jahren nicht mehr gewaehrleistet, wenn man sich am falschen Ort bewegt.
Dieser falsche Ort sind auch eine Grosszahl von Schulen, wo deutsche Kinder nicht mehr unversehrt uebers Jahr kommen.
In Berlin sind zwei Drittel aller 15-Jährigen bereits mindestens einmal Opfer eines Raubes oder einer Gewaltltat geworden.

Dieses elende Multikulti-System hat abgewirtschaftet und steuert auf sein Ende zu.
ENDLICH.
Denn das ist die Chance fuer einen lebenswerten Neubeginn mit hohen Geburtenraten in einem DEUTSCHEN Land.

schastar
30.12.2009, 15:01
Im Thread zur Regierungsumbildung wurde vermutet, dass die neue Ministerin auch keine Politik bringen werde, die zu höheren Geburtenraten führen würde. …..

Mädchen und Frauen habe heute das gleiche Recht auf Bildung wie Männer. Sie sind demzufolge einfach nicht mehr zu blöd um zu verhüten.


....
In der Tat, da müsste die Koalition über ihren politischen Schatten springen und die Weichen auf eine Senkung der Arbeitslosenrate und eine Anhebung der Massenkaufkraft stellen. Wer will schon seinem Nachwuchs Hartz IV zumuten?

Die meisten H-4 Tussis haben ein Kind. Bei Türken gehört es schon zum guten Ton von Sozialleistungen zu leben. Wie kommst du also zu deiner Ansicht?

Badener3000
30.12.2009, 15:46
Mädchen und Frauen habe heute das gleiche Recht auf Bildung wie Männer. Sie sind demzufolge einfach nicht mehr zu blöd um zu verhüten.



Die meisten H-4 Tussis haben ein Kind. Bei Türken gehört es schon zum guten Ton von Sozialleistungen zu leben. Wie kommst du also zu deiner Ansicht?



Bildung lässt die Gebärmutter schrumpfen.

Badener3000
30.12.2009, 15:48
Schaut euch diese egoistischen, aggressiven aber wohlstandsverwöhnten Emanzen an, ....besser sowas stirbt aus, um als gereinigtes Volk den nächsten Evolutionssprung zu nehmen.

Registrierter
30.12.2009, 16:06
Schaut euch diese egoistischen, aggressiven aber wohlstandsverwöhnten Emanzen an, ....besser sowas stirbt aus, um als gereinigtes Volk den nächsten Evolutionssprung zu nehmen.

Es sind doch genau diese egoistischen, aggressiven aber wohlstandsverwöhnten Emanzen, die dann mit Ende 30 merken, dass ihre Eieruhr abläuft und sich dann an einen Beznez-Musel ranschmeissen, der sie nach Strich und Faden rannimmt.

www.1001geschichte.de

schastar
30.12.2009, 18:25
Bildung lässt die Gebärmutter schrumpfen.

ich denke da liegst du daneben.

schastar
30.12.2009, 18:29
Schaut euch diese egoistischen, aggressiven aber wohlstandsverwöhnten Emanzen an, ...
…..

ich kann mir diesen umgehen und hatte viel Spaß mit ihnen. Du auch?


....
.besser sowas stirbt aus, um als gereinigtes Volk den nächsten Evolutionssprung zu nehmen.

rückwärts springen?

Badener3000
30.12.2009, 19:29
ich kann mir diesen umgehen und hatte viel Spaß mit ihnen. Du auch?



rückwärts springen?



Du und ich, wir können mit ihnen umgehen, bis zu dem Punkt da sie entweder sexuell befriedigt sind, oder wir zum ersten Mal unsere Meinung kundtun, ohne demütig unsere Stimme zu senken.

Um evolutionär vorwärtszuspringen brauchen wir diese Selbstverwirklichungsmonster nicht wirklich, wären sie so intelligent wie ihr Status und Bildung vermuten lassen, dann wären sie gegen die linkgrüne Ideologie der Selbstausrottung resistenter.

Pythia
30.12.2009, 23:29
Deutsche Frauen haben seit den 70er Jahren ca 6 Millionen Kinder abgetrieben. Wenn im Schlachthof beim Schlachten einer alten Kuh bemerkt wird, daß sie trächtig war, dann wird Weltuntergangsstimmung freigesetzt. Tiere sind in D mehr wert, als Kinder.Ja, wenn 68er links sind mit ihren 15 mio. verhüteteten und im Mutterleib ermordeten Deutschen, die sie mit Import-Proleten ersetzten, dann kann nur rechts richtig sein! Nur gibt es rechts nichts mehr:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Der Liberalen-Führer propagiert im TV Sex-Zombies seien normal, die Union hat die Kapitalisten-SPD schon lange links überholt, die REPs sind schon sozialer als der rote Oskar-Gregor-Verein, und die Nazis sind ja lediglich linke 68er, die Farbe bekannt bekannt haben:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF

http://www.24-carat.de/2009/G-flag.gif

Unschlagbarer
22.01.2013, 14:35
Dieser Thread ist zwar reichlich lange nicht mehr bearbeitet worden, dasThema an sich ist aber weiterhin immer noch hochaktuell. Da ich keinen neuen Strang dazu eröffnen möchte, schreibe ich eben mal hier hinein.

Von einigen Usern wird hier im Forum diese Frage immer absolut einseitig und vor allem gegen die Ungläubigen gerichtet beantwortet. Es wird behauptet, dass es "die Atheisten" seien, die Schuld daran trügen und dass letztlich die Menschheit aussterben würde, würde sie durchweg atheistisch. Das ist und bleibt natürlich blanker Unsinn.

Ich habe bei den Piusbrüdern einen Artikel vom November 2010 dazu gefunden, der mir recht objektiv zu sein scheint. Deshalb kopiere ich ihn mal hierher.


Wirkliche Gründe für die sinkende Geburtenrate
von www.pius.info/archiv-news/717-aktuell/4689-geburtenrate-sinkt-weiter

Trotz Elterngeld, Kindergärten und Tagesstätten sowie Ganztagesschulen sinkt die Geburtenrate in Deutschland weiter ab: von 1,38 Kinder je Frau im Jahr 2008 auf 1,36 in Jahr 2009 (zum Vergleich: 1964: 2,54). Woran liegt das? Die in der Öffentlichkeit genannten Argumente sind meistens die folgenden zwei: fehlende Angebote der Kinderbetreuung und "Kinder sind zu teuer".

Dem Argument der "fehlenden Kinderbetreuungsmöglichkeiten" fehlt die Schlagkraft immer mehr, denn die Angebote der Kinderbetreuung wurden ausgebaut, und es hat sich kaum ein Effekt bemerkbar gemacht.

Das Argument "Geld" sollte in einem der reichsten Länder der Welt eigentlich auch kaum ein Problem darstellen, wobei dennoch einige Familien sehr glaubhaft von finanziellen Engpässen berichten. Das liegt auch an der hohen Staatsquote von knapp 50% an der gesamten volkswirtschaftlichen Leistung.

Dennoch zeigen einige weniger reiche Länder mit einer weit höheren Kinderzahl und einem dennoch guten Lebensstandard, dass das Geld nicht das Kernproblem sein kann. In den USA gibt es z.B. noch nicht einmal Kindergeld und dennoch liegt die Geburtenrate bei der bevölkerungserhaltenden Zahl von 2,1 pro Frau.

Es ist somit nicht das fehlende Geld, das Kinder verhindert, sondern das zu viele Geld, da man keine Abstriche bei dem gewohnten Luxus machen will.

Was aber sind die eigentlichen Gründe für die geringe Kinderzahl, und wieso werden die nicht an erster Stelle in den Medien genannt?

"Kinder schränken die 'persönliche Freiheit' ein"

In einem selbstbestimmten, genussorientierten, bequemen und spontanen Lebensstil mit dem Ziel der Selbstverwirklichung werden Kinder von vielen eher als lästiger Störfaktor angesehen.
Mit Kindern geht man zu lange Bindungen und Verpflichtungen ein, die die eigene vermeintliche Freiheit einschränken.
Dieses Argument wird in der Öffentlichkeit selbstverständlich nicht genannt, da es zu sehr nach Egoismus klingt. Da werden eher andere Argumente vorgeschoben, die außerhalb des persönlichen Einflussbereichs liegen und die man auf Staat und Gesellschaft schieben kann: zu wenig Kitaplätze, zu wenig Geld.

"In immer instabileren Beziehungen ist es für Frauen immer unsicherer, Kinder zu gebären"

Kinder brauchen eine stabile Ehe, um in Geborgenheit groß zu werden. Die Angst vor Trennung bei den heutigen Scheidungsraten lässt manche Paare vor dem Kinderwunsch zurückschrecken.
Der ungebundene Lebensstil und die Abkehr von der Unauflöslichkeit der christlichen Ehe fordern hier ihren Tribut.

"Das Aufziehen von Kindern wird in der emanzipierten Leistungsgesellschaft nicht mehr ausreichend anerkannt"

Statt den hohen Wert der Erziehung von Kindern und das dabei empfundene Glück zu thematisieren, wird in den Medien immer nur über die Schwierigkeiten von Müttern im Berufsleben diskutiert. Eine positive Darstellung einer Mutter, die ganz für ihre Kinder da ist, gibt es fast nicht, obwohl die jüngste Forschung der Bindungstheorie gerade hier große Vorteile für die Kinder sieht.

Abtreibung

Ca. 1.000 Kinder werden in Deutschland an einem Werktag abgetrieben. Das sind ca. 250.000 Kinder im Jahr. Bei einer Geburtenanzahl von 665.000 im Jahr 2009 wurden also ein Viertel der gezeugten Kinder im Mutterleib getötet. Hier fehlt Deutschland jährlich eine mittlere Großstadt wie z.B. Augsburg.

Es sind somit nicht fehlendes Geld oder Kitaplätze, die unseren Kindermangel ausmachen, sondern die Abkehr von den christlichen Familienidealen (Bereitschaft für eine treue Bindung in der Ehe; Mutterschaft, Opferbereitschaft, Pflichterfüllung, Verantwortung übernehmen, eigene Interessen für ein höheres Ziel zurückstecken; dadurch aber auch: Erleben einer großen Erfüllung und Sinnhaftigkeit des Lebens, mehrfaches Zurückerhalten der verschenkten Liebe).

Beschämt muss der Westen in andere Kulturen schauen, in denen die Familie und deren Zusammenhalt noch gut funktioniert und dadurch eine soziale Sicherung ermöglicht - auch ohne zahlungskräftigen Sozialstaat.

Im Westen scheint es eher so, dass in den Familien oft Einzelindividuen mit teilweise konflikthaltigen Einzelinteressen in einer Zweckgemeinschaft nebeneinander her leben.

Nur die Berücksichtigung der eigentlichen Gründe für die niedrige Geburtenrate führt zu einer Lösung.
Nur eine Rückkehr zu den christlichen Werten und die Förderung der Familie und der Mütter, die bei den Kinder zu Hause bleiben, wird eine echte Wende herbeiführen können.

Marlen
22.01.2013, 14:49
Wenn "die Politiker" mehr Kinder wollen sollen sie selber welche machen.

Einfach mit gutem Beisspiel voran gehen!

Merkel könnte ruhig mal zwei Jahre aussetzen und brüten :D

muenzen
22.01.2013, 18:32
Richtig ein immer noch sehr aktuelles Thema! Ein großes Problem ist die Finanzierung! Kann man einer Familie mit Kind zumuten "Miete" zu wohnen? Ist es noch Zeitgemäß auf Kindersachen MwSt zu verlangen? Würde nun mit dem Argument gekommen werden, das es nicht bezahlbar ist, dem muss entgegen gehalten werden, wenn es sich eine Stadt wie Mainz leisten kann eine Synagoge zu finenzieren, ein Staat wie deutschland leisten kann Faulpelze mit 374 Euro und allem Drum und Dran im Monat zu finanzieren, kann dieser nicht im Gleichen Atemzug sagen, für Kinder ist kein Geld da!

Abschaffung von Sozialleistungen für Faulpelze von Deutschen, und Ausländer! Erhöhung der Leistung für Kinder wo in 'Familien wo mind. 1 arbeitet oder die Frau alleinerziehend ist! Sind Beides Faulpelze, gehört das Kind entzogen!

Ingeborg
22.01.2013, 19:03
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/stepmap-karte-kinderfreundlichkeit-mbqf-22-01-2013-28208910/1,w=559,c=0.bild.jpeg

Ingeborg
22.01.2013, 19:04
die deutschen 1-Kind-Prinzessinnen

brauchen ein Ankleidezimmer

einen Hund

aber kein Kinderzimmer.

Und keinen Ehemann - es sei denn, der hat die goldene Kreditkarte für sie.

https://fbcdn-sphotos-a-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn1/59567_543980075621236_1609487475_n.jpg

Ingeborg
22.01.2013, 19:05
Wenn "die Politiker" mehr Kinder wollen sollen sie selber welche machen.

Einfach mit gutem Beisspiel voran gehen!

Merkel könnte ruhig mal zwei Jahre aussetzen und brüten :D

die ist ja wohl 30 Jahre zu alt dafür

Ingeborg
22.01.2013, 19:10
Warum wollen so viele Deutsche keine Kinder?

Reinhardt: „Das hat mit der typischen deutschen Angst zu tun – Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren, Angst, nicht den richtigen Partner zu haben, Angst, den Kindern nicht genügend bieten zu können. Natürlich wollen alle Eltern, dass es ihren Kindern später so gut wie ihnen oder gar besser geht. In Deutschland messen wir das aber vor allem an materiellen Werten. In anderen Ländern sind das andere Werte. Spanien oder Griechenland geht es wirtschaftlich gesehen viel schlechter, allerdings wird Lebensstandard dort eher daran gemessen, wie viel Zeit man füreinander hat, wie gut man in eine Gemeinschaft integriert ist.“

http://www.bild.de/ratgeber/kind-familie/kindererziehung/leser-antworten-darum-ist-deutschland-kinderfeindlich-28194612.bild.html

Ingeborg
22.01.2013, 20:39
http://cdn.webfail.com/upl/img/536f8bcd914/post2.jpg

Marlen
23.01.2013, 04:31
die ist ja wohl 30 Jahre zu alt dafür

Merkel kann alles :D

Unschlagbarer
23.01.2013, 08:46
Wenn "die Politiker" mehr Kinder wollen sollen sie selber welche machen.
Einfach mit gutem Beisspiel voran gehen!
Merkel könnte ruhig mal zwei Jahre aussetzen und brüten :DLiebe Marlen, ich glaube nicht, dass es nur der Wille der Politiker ist.

Und mal ehrlich:
Möchtest du lauter kleine Merkels (auch wenn du ein frühes Foto von Merkel als Avatar hast), Schwule, Halb-Vietnamesen, Weinselige, Doktortitelerschleicher, Niebels oder Rollstuhlfahrer?

Unschlagbarer
23.01.2013, 08:51
Richtig ein immer noch sehr aktuelles Thema! ...,
ein Staat wie Deutschland leisten kann Faulpelze mit 374 Euro und allem Drum und Dran im Monat zu finanzieren, ...Du hast die Rentner vergessen, die dem Rest zu großen Teilen auf der Tasche liegen, und die sich von ihrer teilweise sehr knappen Rente auch keine Wohnung mehr leisten können. Und wer will die Menschen in Faulpelze und in solche die eine hohe Rente verdienen einteilen?

Du etwa?

Ingeborg
23.01.2013, 08:56
PILLE

ABTREIBUNG

STuDiuM von Frauen

= Untergang und Ausrottung eines Volkes.

Gleichzeitig holen wir uns H4-Musels und bezahlen die fürs Kalben.

Freddo
23.01.2013, 08:59
Weil eventuell keiner in der Schule den Kinder beibringt wozu Kinder für den Staat gut sind.

Kinder sind für den Staat gut, weil dann die Produkte immer noch Produziert werden.
Steuer gezahlt werden und somit auch die Rente und andere Leistungen bezahlt werden können z.b Subventionen.

Wolfger von Leginfeld
23.01.2013, 08:59
Viele wollen einfach nicht, wenns mit der Mutter nicht klappt, Alimente und Unterhalt blechen. Kann eine echte Elendsfalle für Männer sein.:cool:

Unschlagbarer
23.01.2013, 09:04
Warum wollen so viele Deutsche keine Kinder?

Reinhardt: „Das hat mit der typischen deutschen Angst zu tun – Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren, Angst, nicht den richtigen Partner zu haben, Angst, den Kindern nicht genügend bieten zu können. Natürlich wollen alle Eltern, dass es ihren Kindern später so gut wie ihnen oder gar besser geht. In Deutschland messen wir das aber vor allem an materiellen Werten. In anderen Ländern sind das andere Werte. Spanien oder Griechenland geht es wirtschaftlich gesehen viel schlechter, allerdings wird Lebensstandard dort eher daran gemessen, wie viel Zeit man füreinander hat, wie gut man in eine Gemeinschaft integriert ist.“ (Bild.de)Klar, die "typisch deutsche Angst" ist wieder mal schuld daran...

Vielleicht denken viele Deutsche aber auch viel weiter als so manch andere in anderen Ländern. Die leben oft mehr oder weniger in den lieben Tag hinein, sind aber andererseits auch oft mit viel weniger zufrieden als die "ach so ängstlichen Deutschen".

Ich bin oft in der Slowakei. Dort spielen die vielen Kinder trotz EU-Anbindung immer noch auf der Straße (nicht mit den verwahrlosten Straßenkindern in so manch anderen Ländern zu verwechseln!), die Leute haben zwar ihr Auskommen, aber weil sie auch ein Einkommen haben.

Die deutsche Entwicklung ist längst in eine totale Schieflage geraten. Angefangen mit dem wunderbaren "Wirtschaftswunder" geht es längst bergab. Und zwar auf so vielen Gebieten, dass man das Vertrauen in die Zukunft eigentlich nur noch verlieren kann. Und in Erwartung dieser Zukunft soll man drei oder mehr Kinder hineinsetzen?

Wir haben drei Kinder, es war die Vorstellung, der Wunsch meiner Frau, wären wir jetzt jung, wären es höchstens zwei, aber die auch wirklich, denn ein Einzelkind ist meist problematisch.

Unschlagbarer
23.01.2013, 09:08
Viele wollen einfach nicht, wenns mit der Mutter nicht klappt, Alimente und Unterhalt blechen. Kann eine echte Elendsfalle für Männer sein.:cool:Du sprichst aus eigener Erfahrung?

Und hier muss ich sogar den Kirchen zustimmen: Der Verfall der traditionellen Familie ist eine Katastrophe. Zu dieser haben übrigens auch die Großeltern gehört, die einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Erziehung geleistet haben. Jetzt ist das alles weggebrochen. Ich bin auf dem Lande großgeworden, wir hatten auch eins unserer Großeltern dabei, und das war für alle recht gut, und zwar in mehrfacher Hinsicht.

Unschlagbarer
23.01.2013, 09:10
Weil eventuell keiner in der Schule den Kinder beibringt wozu Kinder für den Staat gut sind.

Kinder sind für den Staat gut, weil dann die Produkte immer noch produziert werden,
Steuern gezahlt werden und somit auch die Rente und andere Leistungen bezahlt werden können z.b Subventionen.

Und auch hier zeigt sich der totale moralische Verfall unserer Politik und auch vieler unserer Medien:

Kinder werden fast nur noch daran gemessen, dass sie später "unsere" Renten finanzieren sollen!

Unschlagbarer
23.01.2013, 09:11
PILLE

ABTREIBUNG

STuDiuM von Frauen

= Untergang und Ausrottung eines Volkes.Wie jetzt? Man sollte nicht mal mehr die Frauen studieren? ;-)

Abgesehn davon, dass das sowieso ein hoffnungsloses Unterfangen wäre...

Klopperhorst
23.01.2013, 09:12
...
Kinder werden fast nur noch daran gemessen, dass sie später "unsere" Renten finanzieren sollen!

War das jemals anders?
Kinder waren immer eine Absicherung für die Eltern, auch oft billige Arbeitskräfte.
Die Idee der Liebe als Eigenzweck ist eine neuzeitliche Roman-Erfindung.

---

Freddo
23.01.2013, 09:13
Und auch hier zeigt sich der totale moralische Verfall unserer Politik und auch vieler unserer Medien:

Kinder werden fast nur noch daran gemessen, dass sie später "unsere" Renten finanzieren sollen!

Wozu sollen Sie sonst da sein ? ;) Eventuell noch um das Kinder Geld zu verprassen. ; )

Freddo
23.01.2013, 09:14
War das jemals anders?
Kinder waren immer eine Absicherung für die Eltern, auch oft billige Arbeitskräfte.
Die Idee der Liebe als Eigenzweck ist eine neuzeitliche Roman-Erfindung.

---

Was hast du den durchschaut ? Liebe als Eigenzweck ist was genau ? Ist das so gemeint, wenn du mir das nicht gibst hast du mich auch nicht Lieb ?

Erik der Rote
23.01.2013, 09:57
Warum wollen so viele Deutsche keine Kinder?

Reinhardt: „Das hat mit der typischen deutschen Angst zu tun – Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren, Angst, nicht den richtigen Partner zu haben, Angst, den Kindern nicht genügend bieten zu können. Natürlich wollen alle Eltern, dass es ihren Kindern später so gut wie ihnen oder gar besser geht. In Deutschland messen wir das aber vor allem an materiellen Werten. In anderen Ländern sind das andere Werte. Spanien oder Griechenland geht es wirtschaftlich gesehen viel schlechter, allerdings wird Lebensstandard dort eher daran gemessen, wie viel Zeit man füreinander hat, wie gut man in eine Gemeinschaft integriert ist.“

http://www.bild.de/ratgeber/kind-familie/kindererziehung/leser-antworten-darum-ist-deutschland-kinderfeindlich-28194612.bild.html

Angst ist nicht deutsch sondern universell und unsere Massenmedien machen jeden Tag das jeder noch mehr Angst empfindet , jeder jedem misstraut und sich jeder separiert. das fängt mit der Dauerdiskussion Kindesmissbrauch an , über Verwahrlosung durch Kinder, alleinerziehnde Mütter wegen Scheidung, raus aus den Schulden , Supernenny etc. pp. überall werden Schreckbilder gemalt und natürlich steigen auch die Preise und die Lebenshaltungskosten rapide , aber Michel will erfüllen alles erfüllen und ja nie demonstrieren oder sich erheben. Total evreinzelt und gebrochen das ist das Problem. Ich sehe das ja an meinen Kindern alle Erwachsenen haben heutzutage schon Angst Kinder im öffentlichen Raum wahrzunehmen um ja nicht ins falsche Licht zu geraten so ist alles schon längst in eine extreme Schieflage gekommen !!

Klopperhorst
23.01.2013, 10:32
... Liebe als Eigenzweck ist was genau ? ...

Das heisst, dass man Kinder nur der Liebe wegen hat.
Das ist aber eine Illusion.

Kinder sind auch immer ein Versorgungs- und Machtfaktor.

Durch den Aufbau einer Familie erhöht man seine Macht.
Und man stellt sicher, dass einen Familienmitglieder notfalls versorgen können.

Es geht hier um die Kraft der Gleichartigkeit.
Familienmitglieder sind einem ebenbürtig, man hat damit eine Erweiterung seiner Individualität
und damit einer höhere Machtstellung als ein Kinderloser, sowie die angeborene Empathie
dieser Familienmitglieder einem selbst gegenüber.

Familie = Überleben

---

Freddo
23.01.2013, 10:40
Das heisst, dass man Kinder nur der Liebe wegen hat.
Das ist aber eine Illusion.

Kinder sind auch immer ein Versorgungs- und Machtfaktor.

Durch den Aufbau einer Familie erhöht man seine Macht.
Und man stellt sicher, dass einen Familienmitglieder notfalls versorgen können.

Es geht hier um die Kraft der Gleichartigkeit.
Familienmitglieder sind einem ebenbürtig, man hat damit eine Erweiterung seiner Individualität
und damit einer höhere Machtstellung als ein Kinderloser, sowie die angeborene Empathie
dieser Familienmitglieder einem selbst gegenüber.

Familie = Überleben

---

Wie ist das mit der erweiterten Individualität gemeint ? Wie wird die Familie zur Erweiterten Individualität und wie erzieht man die Kinder das eine erweiterte Individualität wird ?

Marlen
23.01.2013, 11:24
Liebe Marlen, ich glaube nicht, dass es nur der Wille der Politiker ist.

Und mal ehrlich:
Möchtest du lauter kleine Merkels (auch wenn du ein frühes Foto von Merkel als Avatar hast), Schwule, Halb-Vietnamesen, Weinselige, Doktortitelerschleicher, Niebels oder Rollstuhlfahrer?

Mein Avatar ist nicht Merkel .... so hübsch war die noch nie :crazy:

Schwule nimmst Du gefälligst aus der Liste - verdammt nochmal! :basta:

Bergischer Löwe
23.01.2013, 11:33
Das heisst, dass man Kinder nur der Liebe wegen hat.
Das ist aber eine Illusion.

Kinder sind auch immer ein Versorgungs- und Machtfaktor.

Durch den Aufbau einer Familie erhöht man seine Macht.
Und man stellt sicher, dass einen Familienmitglieder notfalls versorgen können.

Es geht hier um die Kraft der Gleichartigkeit.
Familienmitglieder sind einem ebenbürtig, man hat damit eine Erweiterung seiner Individualität
und damit einer höhere Machtstellung als ein Kinderloser, sowie die angeborene Empathie
dieser Familienmitglieder einem selbst gegenüber.

Familie = Überleben

---

Kinder = Gehorsam gegenüber animalischem Urtrieb zur erfolgreichen Weitergabe von Genen

Wir sind halt Säugetiere. Nicht mehr und nicht weniger.

Unschlagbarer
23.01.2013, 16:21
War das jemals anders?
Kinder waren immer eine Absicherung für die Eltern, auch oft billige Arbeitskräfte.
Die Idee der Liebe als Eigenzweck ist eine neuzeitliche Roman-Erfindung.Ich dachte dabei nicht an Liebe.
Den Sinn von Kindern nur als Finanzierungsgarantie für die Renten der Alten zu sehn, ist derart verkürzt, dass es schon weh tut.

Früher, als es noch Familien gab, war das sicher auch ein Aspekt, aber nicht für irgendwelche fremden Leute, die man gar nicht kennt.
"Solidargemeinschaft" ist doch auch nur eine Zwecklüge, das Volk ist alles andere als eine Gemeinschaft.

Es geht aber auch noch um sowas wie Nachwuchs für den gesamten tätigen Bereich, für alle möglichen Bereiche. Die Rente für die Alten ist doch nur ein kleiner Aspekt, wenn man den Sinn von Kindern aber nur darauf reduziert, dann zeigt das nur eines: Die absolute Konzentration des gesamten Denkens dieser Gesellschaft auf das Geld. Und das ist keinesfalls gut.

Unschlagbarer
23.01.2013, 16:22
Wozu sollen Sie sonst da sein ? Eventuell noch um das Kinder Geld zu verprassen. Bestünde die Gesellschaft nur aus so denkenden Menschen, dann "Gute Nacht!"

Übrigens: Weshalb sprichst du eigentlich mich an? Wozu ich sonst da sein soll? Und weshalb sollte ich das Geld der Kinder verprassen?

Unschlagbarer
23.01.2013, 16:27
Mein Avatar ist nicht Merkel .... so hübsch war die noch nie :crazy:

Schwule nimmst Du gefälligst aus der Liste - verdammt nochmal! :basta:Wieso? Ist Westerschwelle etwa nicht schwul?
Du schriebst doch, die Regierung soll gefälligst selbst für mehr Kinder sorgen - oder so.
Zeugungsfähig wird er ja wohl sein!

Und diese Ähnlichkeit mit deinem Avatar ist doch frappierend:

http://www.n-tv.de/img/incoming/origs815545/7878256504-w778-h550/AP0004100939.jpg

Marlen
23.01.2013, 16:32
Wieso? Ist Westerschwelle etwa nicht schwul?
Du schriebst doch, die Regierung soll gefälligst selbst für mehr Kinder sorgen - oder so.
Zeugungsfähig wird er ja wohl sein!

Und diese Ähnlichkeit mit deinem Avatar ist doch frappierend:

http://www.n-tv.de/img/incoming/origs815545/7878256504-w778-h550/AP0004100939.jpg

Also mit Westerwelle hättest Du mir jetzt nicht kommen sollen
.... den verteidige ich nicht :auro:

Was die Ähnlichkeit anbelangt ..... hat mich ne Menge Arbeit mit Fotoshop gekostet
bis ich aus der Summsel was halbwegs Anschaubares gemacht hatte :D

Unschlagbarer
23.01.2013, 16:33
Hier ist noch eins, Marlen:

http://www.medienbordell.de/wp-content/uploads/2009/08/thumb-angela_merkel.jpg

Ingeborg
23.01.2013, 17:06
Viele wollen einfach nicht, wenns mit der Mutter nicht klappt, Alimente und Unterhalt blechen. Kann eine echte Elendsfalle für Männer sein.:cool:

wenn das Kind 3 jahre ist, zahlt der Vater nur noch 200 - 300 Euro fürs Kind und für die Mutter NiX!!!!

https://www.hm.com/josh/media/sys_master/9188707172382/newborn_size0-6m.jpg

Schröder
24.01.2013, 07:35
wenn das Kind 3 jahre ist, zahlt der Vater nur noch 200 - 300 Euro fürs Kind und für die Mutter NiX!!!!

Wer zwingt Mütter eigentlich dazu, sich vom Vater zu trennen?
Warum paaren sich Frauen mit Männern, die nicht zu ihnen passen und mit denen sie nicht klarkommen?

Da liegt doch ganz klar die Schuld bei den Frauen!

Schröder
24.01.2013, 07:39
Das heisst, dass man Kinder nur der Liebe wegen hat.
Das ist aber eine Illusion.

Kinder sind auch immer ein Versorgungs- und Machtfaktor.

Durch den Aufbau einer Familie erhöht man seine Macht.
Und man stellt sicher, dass einen Familienmitglieder notfalls versorgen können.

Es geht hier um die Kraft der Gleichartigkeit.
Familienmitglieder sind einem ebenbürtig, man hat damit eine Erweiterung seiner Individualität
und damit einer höhere Machtstellung als ein Kinderloser, sowie die angeborene Empathie
dieser Familienmitglieder einem selbst gegenüber.

Familie = Überleben

---

Genau so!

Eben deshalb stellte sich die Frage früher gar nie, ob man Kinder haben sollte oder nicht.
Dass man da überhaupt überlegt ist schon Kennzeichen einer völlig verwarlosten, dekadenten Gesellschaft - auch die alten Römer hatten in der Endphase kaum noch Kinder.

Wir verhüten und abtreiben uns regelrecht zu Tode!

Schröder
24.01.2013, 07:42
Wie ist das mit der erweiterten Individualität gemeint ? Wie wird die Familie zur Erweiterten Individualität und wie erzieht man die Kinder das eine erweiterte Individualität wird ?

Durch die genetische Gleichheit bzw. Ähnlichkeit!
Blut ist bekanntlich dicker als Wasser.

Dazu dann noch das eigene Wertesystem durch Erziehung auf die Kinder übertragen.

Auch in Zukunft werden wieder Stämme regieren und dann ist der am einflußreichsten, der die meisten Kinder hat.

Klopperhorst
24.01.2013, 09:17
Genau so!

Eben deshalb stellte sich die Frage früher gar nie, ob man Kinder haben sollte oder nicht.
Dass man da überhaupt überlegt ist schon Kennzeichen einer völlig verwarlosten, dekadenten Gesellschaft - auch die alten Römer hatten in der Endphase kaum noch Kinder.

Wir verhüten und abtreiben uns regelrecht zu Tode!

Kinder sind in der westlichen Endzeitgesellschaft kein Überlebensfaktor mehr,
daher die Entscheidung eines großen Teils, zeitlebens keine Kinder zu haben.

Heute regelt der Sozialstaat das Überleben, nicht aber die eigene Familie.

Erst wenn das geändert ist, bekommen Weiße auch wieder genügend Nachwuchs.

---

Freddo
24.01.2013, 12:45
Bestünde die Gesellschaft nur aus so denkenden Menschen, dann "Gute Nacht!"

Übrigens: Weshalb sprichst du eigentlich mich an? Wozu ich sonst da sein soll? Und weshalb sollte ich das Geld der Kinder verprassen?

Habe dich Zitiert weil Ich nicht aufgepasst hatte. Entschuldige das bitte. Danke.

Freddo
24.01.2013, 12:46
Durch die genetische Gleichheit bzw. Ähnlichkeit!
Blut ist bekanntlich dicker als Wasser.

Dazu dann noch das eigene Wertesystem durch Erziehung auf die Kinder übertragen.

Auch in Zukunft werden wieder Stämme regieren und dann ist der am einflußreichsten, der die meisten Kinder hat.

Was, es wird ein Stämme System geben ? Wo hast du Quark her ?

Freddo
24.01.2013, 12:47
wenn das Kind 3 jahre ist, zahlt der Vater nur noch 200 - 300 Euro fürs Kind und für die Mutter NiX!!!!

https://www.hm.com/josh/media/sys_master/9188707172382/newborn_size0-6m.jpg

Dann muss die Mutter Arbeiten oder sich vorher einen Reichen angeln den Sie ausnutzt.

Wolfger von Leginfeld
24.01.2013, 18:52
Im Magazin GEWINN war letztens eine Reportage dazu und ich kann sagen, dass das mehr als existenzbedrohend ist. Pro Kind muss der Vater durchschnittlich um die 22% seines NETTOeinkommen abgeben (mit den Jahren sinkt es dann leicht, doch kann sich die Zahlung bis zum 27(!) Lebensjahr des "Kindes" erstrecken). Er muss zusätzliche Dinge wie Schulausfluge, Skikurse, Klavierstunden und was weiß ich noch alles auch noch blechen, Alimente fallen nicht aus.

Im Extremfall wird man sogar 25%(!) unter dem Existenzminiumum exikutiert. D. h man hat dann sogar weniger zur Verfügung als der Obdachlose unter der Brücke. Eigentlich unmöglich so ein normales Leben zu führen.


wenn das Kind 3 jahre ist, zahlt der Vater nur noch 200 - 300 Euro fürs Kind und für die Mutter NiX!!!!

https://www.hm.com/josh/media/sys_master/9188707172382/newborn_size0-6m.jpg

Ingeborg
24.01.2013, 20:46
Im Magazin GEWINN war letztens eine Reportage dazu und ich kann sagen, dass das mehr als existenzbedrohend ist. Pro Kind muss der Vater durchschnittlich um die 22% seines NETTOeinkommen abgeben (mit den Jahren sinkt es dann leicht, doch kann sich die Zahlung bis zum 27(!) Lebensjahr des "Kindes" erstrecken). Er muss zusätzliche Dinge wie Schulausfluge, Skikurse, Klavierstunden und was weiß ich noch alles auch noch blechen, Alimente fallen nicht aus.

Im Extremfall wird man sogar 25%(!) unter dem Existenzminiumum exikutiert. D. h man hat dann sogar weniger zur Verfügung als der Obdachlose unter der Brücke. Eigentlich unmöglich so ein normales Leben zu führen.

ja; STIRB AUS

die Evolution hat schon Recht.

Alwin
24.01.2013, 21:01
Ein Grund für die niedrige Geburtenrate der Deutschen könnte der Schuldkult sein.
Wenn einem von den Politikern und den Massenmedien immer wieder verkündet wird, die Deutschen seien das verworfene Volk,
dann wollen viele Deutsche diesem Volk nicht mehr angehören.
In den Schulen bringt man den Kindern bei, ihr eigenes Land zu hassen.
Daraus ergibt sich dann auch, das weniger deutsche Kinder geboren werden.
Das wäre für mich der erste Punkt wo man ansetzen müsste.

Ingeborg
24.01.2013, 21:09
So einfach ist Elternschaft? Ja, so einfach ist Elternschaft! «Aufatmen: zum ersten Mal ein Erziehungsberater, der den Eltern sagt, dass sie schon alles richtig machen – wenn sie nicht zu viel machen.» FAZ «Jedem Kind sind Eltern zu wünschen, die Freude an diesem herrlichen Buch haben.» SPIEGEL ONLINE

http://www.amazon.de/Leitfaden-f%C3%BCr-faule-Eltern-Hodgkinson/dp/3499626721/ref=wl_mb_hu_m_1_dp

muenzen
25.01.2013, 04:29
Wenn der Deutsche 4 Std An - und Abfahrts zur Arbeitsstelle hat, dieses nicht bezahlt wird, und dazu nur einen Hungerlohn gezahlt wird, braucht sich keiner zu wundern, das es immer weniger Kinder gibt!

Schröder
25.01.2013, 06:15
Kinder sind in der westlichen Endzeitgesellschaft kein Überlebensfaktor mehr,
daher die Entscheidung eines großen Teils, zeitlebens keine Kinder zu haben.

Heute regelt der Sozialstaat das Überleben, nicht aber die eigene Familie.

Erst wenn das geändert ist, bekommen Weiße auch wieder genügend Nachwuchs.

---

Das sehe ich genauso. Das was wir heute erleben ist eine widernatürliche Kunstwelt.
Kommt es aber hart auf hart, dann sind NUR große Familienbande der Überlebensfaktor.

Dann denken auch Frauen nicht mehr darüber nach, ob sie Mänenrarbeit und damit Konkurrenz zum Mann machen sollen, sondern sehen wieder ihre natürliche Pflicht Kinder zu bekommen.

Schröder
25.01.2013, 06:17
Was, es wird ein Stämme System geben ? Wo hast du Quark her ?

Kein Quark, sondern einfach die Beobachtung der Geschichte!
Zerfällt die künstliche "Zivilisation", dann kommt es wieder zur Stämme-Wirtschaft, weil Stämme (also eine genetisch verwandte Großfamilie) dann die einzige Überlebensmöglichkeit ist.

Diese Kunstwelt von heute ist doch schon tot!

Schröder
25.01.2013, 06:20
ja; STIRB AUS

die Evolution hat schon Recht.

Oder besser: Wir schaffen den Feminismus samt männerfeindlichen Gesetzen ab!
Unterhalt etc. ist schlicht gegen die Natur - ein Weibchen das meint sich scheiden zu lassen, soll sich gefälligst selber finanzieren!

Da würde man sich wundern, wieviele Männer plötzlich wieder bereot wären Vater zu werden, wenn sie nicht damit rechnen müssen unschuldig abgezockt zu werden, weil Madame langweilig wird.
Nicht umsonst geht Einführung des Feminisums exakt parallel zur einbrechenden Geburtenrate!

Wolfger von Leginfeld
25.01.2013, 08:56
Das hat ja jetzt nichts mit irgendwelchen persönlichen Dingen zu tun. Sondern, es ist wohl auch ein Grund warum die Kinderschar kleiner wird, darum geht es.


ja; STIRB AUS

die Evolution hat schon Recht.

Prof. Flimmerich
25.01.2013, 08:59
Ein Grund für die niedrige Geburtenrate der Deutschen könnte der Schuldkult sein.
Wenn einem von den Politikern und den Massenmedien immer wieder verkündet wird, die Deutschen seien das verworfene Volk,
dann wollen viele Deutsche diesem Volk nicht mehr angehören.
In den Schulen bringt man den Kindern bei, ihr eigenes Land zu hassen.
Daraus ergibt sich dann auch, das weniger deutsche Kinder geboren werden.
Das wäre für mich der erste Punkt wo man ansetzen müsste.

Sicher ist es einer der Hauptgruende. Der andere ist, dass die meisten Deustchen nach oben buckeln, sich also den Zielen der Wirtschaft unterwerfen.

Ingeborg
25.01.2013, 09:12
EGOISMUS

der 1-Kind-Prinzessinnen

und

DEGENERATION

der1-Kind-Prinzen.

Lieber Konsum als Verantwortung.

Unschlagbarer
28.01.2013, 17:47
wenn das Kind 3 jahre ist, zahlt der Vater nur noch 200 - 300 Euro fürs Kind und für die Mutter NiX!!!!

https://www.hm.com/josh/media/sys_master/9188707172382/newborn_size0-6m.jpg

Es wird Zeit, sich solche Drückeberger (Männer kann man nicht sagen, denn es sind keine! Ein Mann steht zu seiner Tat!) seitens der Politik endlich mal vorzunehmen.

Unschlagbarer
28.01.2013, 17:51
Ein Grund für die niedrige Geburtenrate der Deutschen könnte der Schuldkult sein.
Wenn einem von den Politikern und den Massenmedien immer wieder verkündet wird, die Deutschen seien das verworfene Volk,
dann wollen viele Deutsche diesem Volk nicht mehr angehören.
In den Schulen bringt man den Kindern bei, ihr eigenes Land zu hassen.
Daraus ergibt sich dann auch, das weniger deutsche Kinder geboren werden.
Das wäre für mich der erste Punkt wo man ansetzen müsste.Ich glaub nicht, dass das überhaupt eine Rolle spielt.
Allerdings halte ich das ewige Verantwortungsgefühl deutscher Politiker auch nicht mehr für angebracht.
Keiner von uns ist schuld an den Verbrechen der Nazis.

Aber wie gesagt, eine Rolle bei der Kinderzahl spielt das sicher nicht.

Unschlagbarer
28.01.2013, 17:52
Im Magazin GEWINN war letztens eine Reportage dazu und ich kann sagen, dass das mehr als existenzbedrohend ist. Pro Kind muss der Vater durchschnittlich um die 22% seines NETTOeinkommen abgeben (mit den Jahren sinkt es dann leicht, doch kann sich die Zahlung bis zum 27(!) Lebensjahr des "Kindes" erstrecken). Er muss zusätzliche Dinge wie Schulausfluge, Skikurse, Klavierstunden und was weiß ich noch alles auch noch blechen, Alimente fallen nicht aus.

Im Extremfall wird man sogar 25%(!) unter dem Existenzminiumum exikutiert. D. h man hat dann sogar weniger zur Verfügung als der Obdachlose unter der Brücke. Eigentlich unmöglich so ein normales Leben zu führen.Selber schuld! Weshalb gründet er nicht eine Familie, wenn er schon mit einer Geliebten Kinder macht?

Sprichst du aus eigener Erfahrung?

ksero
28.01.2013, 17:54
Ein weiterer Grund dürfte der ausgeprägte Sozialstaat sein. Warum sollte man Kinder in die Welt setzen, wenn man sein Leben in Saus und Braus leben kann und im Notfall immer der Staat eingreift? Da brauch man keine Kinder mehr, die Notfalls was beisteuern, oder die kranken Eltern pflegen. Dafür gibt es ja Hartz4 und Pflegegeld. Die Tatsache, dass in den USA die Geburtenrate deutlich höher ist, stützt meine These. Dort gibt es im vergleich zu Europa kaum Sozialleistungen.
In wenigen Jahren wird die Geburtenrate deutlich steigen. Nämliich dann, wenn auch dem letzten klar wird, dass seine Rente nicht zum Leben reichen wird, man mit ein wenig Pech auch obdachlos werden kann und das Pflegeheim unbezahlbar wird. Der Sozialstaat ist am Ende und wenn Hartz4 stark eingeschränkt wird, wird man sich wieder auf die alten Werte und die Familie stützten, die Halt gibt, wenn man Hilfe benötigt.

Volker
28.01.2013, 18:02
Wir brauchen wieder Muttergeld + Mutterkreuz!
Wir brauchen wieder deutsche Männer und Frauen die an die Zukunft ihres Volkes und ihres Landes glauben.
Und wir brauchen wieder einen kinderfreundlichen Staat!

So wie damals die DDR ? Habe damals zwei Mädchen durch die Schule und in die Berufsausbildung gebracht, und das für 20 Ostmark Kindergeld
pro Kopf und Monat, es hat funktioniert ! Also, am Geld kanns a ja nicht liegen. So und nun macht mir so richtig Stoff, der positiven DDR Erwähnung wegen !

Dr Mittendrin
28.01.2013, 18:05
Weil ich Babys nur mag, wenn sie nicht gerade schreien oder sich vollscheißen.

Weil ich keinen Bock auf ein pubertierendes Arschloch habe.

Weil ich nicht gewillt bin, einem Kind diesen Arbeitsmarkt anzutun.

Deshalb haben wir keine Kinder.

Typisch deutsch

Volker
28.01.2013, 18:12
Oder besser: Wir schaffen den Feminismus samt männerfeindlichen Gesetzen ab!
Unterhalt etc. ist schlicht gegen die Natur - ein Weibchen das meint sich scheiden zu lassen, soll sich gefälligst selber finanzieren!

Da würde man sich wundern, wieviele Männer plötzlich wieder bereot wären Vater zu werden, wenn sie nicht damit rechnen müssen unschuldig abgezockt zu werden, weil Madame langweilig wird.
Nicht umsonst geht Einführung des Feminisums exakt parallel zur einbrechenden Geburtenrate!

Hast es Gut beschrieben und dazu noch genau getroffen, den wahren Sachverhalt !

Dr Mittendrin
28.01.2013, 18:12
Wozu sollen Sie sonst da sein ? ;) Eventuell noch um das Kinder Geld zu verprassen. ; )

Was erwartet ihr vom Unschlagbaren ? Geld fällt doch vom Himmel.

Dr Mittendrin
28.01.2013, 18:22
Ja ja.

Einige Arbeitskollegen von mir, die bereits Kinder haben, berichten immer wieder von dieser ach so tollen Unterstützung durch die "Allgemeinheit". Sei es der Vermieter, der beim Besichtigungstermin wegen den Kindern gar nicht erst die Tür öffnete, dem kinderlosen Nachbarsehepaar, die sich ständig über dich beim Vermieter beschweren oder der Klage eines Anwohners gegen eine Kita (der dann auch noch Recht bekam).

Familien kriegen heutzutage richtig dicke Knüppel nachgeschmissen, die DINKS-Generation reagiert äußerst allergisch auf Kinder. Unterstützung kommt da sicher keine. Und die "üppigen" 164 Euro Kindergeld können sich die Doppelverdiener und Beamtenehepaare von mir aus in den Arsch schieben, wenn man sich dafür als junge Familie nicht ständig was von "Wir finanzieren eure Bälger" anhören muss.

Rente wollen sie später alle mal haben. Die Antwort auf die Frage, wer diese einmal bezahlen soll wird mit einem Verweis auf die eigenen Beiträge abgetan, so als ob das Problem damit gelöst wäre.

Schwachsinn, was mit eigenen Beiträgen behauptet wird.

Diese Menschen müssen doch mal sehen, dass ihre Eltern Kinder aufzogen und Rente einzahlten.
Hätten die nur Rente eingezahlt wäre heute Ebbe.

Diese Blödquatscher zahlen Rente an ihre Eltern, nicht auf ein Konto.

Anne Bonny
28.01.2013, 18:26
Die Erde ist überbevölkert. Was soll das Geschrei nach immer mehr Brut?

Ja, was sind das für Leute, die nach noch mehr Geburten, als von unserer Erde verkraftbar, kreischen`?

Ich vermute, da stecken Kapitalisten dahinter, die noch mehr und immer noch mehr Abnehmer für ihre, zum Teil völlig unnützen Produkte haben wollen.

Freddo
28.01.2013, 19:50
Was erwartet ihr vom Unschlagbaren ? Geld fällt doch vom Himmel.

Jo, nicht wirklich aber kommt von der Bank und es ist nicht genügend für alle da sonst würde die Bank bankrott gehen, meine Ich.

Ingeborg
28.01.2013, 19:55
Typisch deutsch

typisch egomaner Aussterber

Rumburak
28.01.2013, 20:15
typisch egomaner Aussterber

Kein riesiger Verlust. Im Alter, wenn er dann einsam in seiner stillen Wohnung hockt, wird ein Umdenken einsetzen.
Spätestens, wenn im Pflegeheim niemals Besuch kommt...

Ingeborg
28.01.2013, 20:43
Kein riesiger Verlust. Im Alter, wenn er dann einsam in seiner stillen Wohnung hockt, wird ein Umdenken einsetzen.
Spätestens, wenn im Pflegeheim niemals Besuch kommt...

bei Frauen gehts schneller mit der Reue

Rumburak
28.01.2013, 20:46
bei Frauen gehts schneller mit der Reue

Ich weiß. Wenn die Uhr zu ticken beginnt, wird dann oft verzweifelt versucht doch noch schwanger zu werden. Klappt es nicht mehr, verfallen sie reihenweise in Depressionen.

Gleichheit
28.01.2013, 20:51
Es wird noch soweit kommen, dass die Männer den Nachwuchs ausbrüten müssen, wie bei den Seepferdchen.

Ingeborg
28.01.2013, 21:21
Ich weiß. Wenn die Uhr zu ticken beginnt, wird dann oft verzweifelt versucht doch noch schwanger zu werden. Klappt es nicht mehr, verfallen sie reihenweise in Depressionen.

ja, weil sie ohne Not so lange gewartet haben, bis es zu spät ist

Murmillo
29.01.2013, 06:41
ja, weil sie ohne Not so lange gewartet haben, bis es zu spät ist

Aber da gibts ja zum Glück noch die Medizin, dank derer auch 70-Jährige noch Mütter werden können:http://www.bild.de/news/2010/news/mit-72-will-sie-noch-ein-kind-14641908.bild.html.
Die Frage ist nur, ob das moralisch vertretbar ist. Statistisch liegt die Lebenserwartung so um die 80 Jahre, da wird das Kind mit hoher Wahrscheinlichkeit ohne Eltern aufwachsen müssen. Nicht umsonst ist von Natur aus In einem Alter von etwa 50 Jahren für die Frau normalerweise mit dem Kinderkriegen Schluss.

Ingeborg
29.01.2013, 09:25
Aber da gibts ja zum Glück noch die Medizin, dank derer auch 70-Jährige noch Mütter werden können:http://www.bild.de/news/2010/news/mit-72-will-sie-noch-ein-kind-14641908.bild.html.
Die Frage ist nur, ob das moralisch vertretbar ist. Statistisch liegt die Lebenserwartung so um die 80 Jahre, da wird das Kind mit hoher Wahrscheinlichkeit ohne Eltern aufwachsen müssen. Nicht umsonst ist von Natur aus In einem Alter von etwa 50 Jahren für die Frau normalerweise mit dem Kinderkriegen Schluss.

das klappt doch nur in 5 % der Fälle.

Die meisten in dem Alter kaufen sich Eizellen und Gebährmütter in Indien.

Wenn sie reich sind - in USA.

Ekelbruehe
29.01.2013, 09:36
Demographisch sind wir durch, da kann ich soviel "bestäuben" wie ich kann, es würde nichts ändern.

Beliebt ist es, sich Leihmütter oder Fremdzellen zu kaufen.

Z.B. Angelina Jolie ist so eine Gutmenschin und kauft sich irgendwelche Kinder.

Obwohl sie tatsächlich schwanger wurde, da zolle ich Respekt.

Es geht aber doch nur darum, dass wir Werte respektieren.

Ich würde sofort aufhören rumzuhuren, wenn die Huren mich auch in Ruhe ließen.

Dr Mittendrin
29.01.2013, 09:37
typisch egomaner Aussterber

Wenn ich diesen Schwachsinn lese, dann kann ich verstehen wie Türken hier zurecht lästern.

Typisch, "alles in Ordnung Beamter", ja auf Kosten anderer :auro:

Wenn dann bei einem jungen Familienvater der TÜV rum ist kann er dem eine verbraten, da geht denen doch einer ab.