henriof9
27.11.2009, 07:43
Der Präsident des niedersächsischen Verfassungsschutzes, Günter Heiß, hat vor dem Berliner Landgericht bestritten, von dem rechtsextremen Internet-Radio einer seiner Vertrauenspersonen gewusst zu haben. Die Frau aus Soltau ist gemeinsam mit vier anderen Angeklagten unter anderem wegen Volksverhetzung angeklagt.
Nach Aussage des Behördenleiters gehörte die Radiotätigkeit der Angeklagten nicht zu ihrem Aufgabenbereich als V-Frau. Davon habe der Verfassungsschutz erst im Februar dieses Jahres erfahren, sagte Heiß. Die Angeklagte hatte zu Prozessbeginn ausgesagt, sie sei davon ausgegangen, ihr Handeln sei von der Behörde genehmigt.
zu lesen hier (http://www.morgenpost.de/berlin/article1213603/Praesident-des-Verfassungsschutzes-sagt-aus.html)
Prozess um Neonazi-Internetradio
Zurzeit läuft ein Prozess gegen mehrere Betreiber eines Neonazi-Internetradios, die u.a. von Lichtenberg aus Bombenbauanleitungen auf ihre Homepage gestellt hatten. Die Bastelanleitungen waren laut Staatsanwaltschaft zum Bau gefährlicher Sprengsätze geeignet.
Zudem wurde über das Internetradio extreme Nazi-Propaganda und Volksverhetzung betrieben. Die übelste Hetzerin auf dem Sender war eine Verbindungsfrau des niedersächsischen Verfassungsschutzes, deren Chef vor Gericht aussagen wird.
Sehr interessant dazu noch dieser Beitrag in Videoform aus der Berliner Abendschau (http://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/archiv.media.%21etc%21medialib%21rbb%21rbb%21abend schau%21abendschau_20091126_nazi.html)
Das Potjomkinsches Dorf namens Verfassungsschutz.
Lernen die eigentlich nie aus ihren Erfahrungen in der Form, daß der Einsatz von V- Leuten Prozeße nahezu ad adsurdum führt ?
Nach Aussage des Behördenleiters gehörte die Radiotätigkeit der Angeklagten nicht zu ihrem Aufgabenbereich als V-Frau. Davon habe der Verfassungsschutz erst im Februar dieses Jahres erfahren, sagte Heiß. Die Angeklagte hatte zu Prozessbeginn ausgesagt, sie sei davon ausgegangen, ihr Handeln sei von der Behörde genehmigt.
zu lesen hier (http://www.morgenpost.de/berlin/article1213603/Praesident-des-Verfassungsschutzes-sagt-aus.html)
Prozess um Neonazi-Internetradio
Zurzeit läuft ein Prozess gegen mehrere Betreiber eines Neonazi-Internetradios, die u.a. von Lichtenberg aus Bombenbauanleitungen auf ihre Homepage gestellt hatten. Die Bastelanleitungen waren laut Staatsanwaltschaft zum Bau gefährlicher Sprengsätze geeignet.
Zudem wurde über das Internetradio extreme Nazi-Propaganda und Volksverhetzung betrieben. Die übelste Hetzerin auf dem Sender war eine Verbindungsfrau des niedersächsischen Verfassungsschutzes, deren Chef vor Gericht aussagen wird.
Sehr interessant dazu noch dieser Beitrag in Videoform aus der Berliner Abendschau (http://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/archiv.media.%21etc%21medialib%21rbb%21rbb%21abend schau%21abendschau_20091126_nazi.html)
Das Potjomkinsches Dorf namens Verfassungsschutz.
Lernen die eigentlich nie aus ihren Erfahrungen in der Form, daß der Einsatz von V- Leuten Prozeße nahezu ad adsurdum führt ?