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Vollständige Version anzeigen : Sie haben nichts gelernt: BDI fordert vollständige Deregulierung d. Gesundheitswesens



Lichtblau
26.11.2009, 19:16
»Es muß sich lohnen«

Bundesverband der Deutschen Industrie fordert vollständige Deregulierung des Gesundheitswesens und schnelle Einführung der »Kopfpauschale«

Mit einem »gesundheitswirtschaftlichen Innovationskonzept« sind der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) sowie diverse Lobbyvereinigungen am Mittwoch in Berlin an die Öffentlichkeit gegangen. Die Branche sei schon lange ein »Stabilitätsanker« und könne mittel- und langfristig zu einem »Wachstumsmotor« werden [...]
Die Kerngedanken des Konzeptes lassen sich schnell zusammenfassen: Wettbewerb auf allen Ebenen, keine »zentralistischen Eingriffe in die Preisbildung«, Steuermittel für die Konzerne für Forschung und Entwicklung und endgültiger Ausstieg der Unternehmen aus der noch teilparitätischen Finanzierung des Gesundheitswesens.

http://www.jungewelt.de/2009/11-27/006.php

Sie haben aus der Wirtschaftskrise nichts gelernt!
Die entfesselten Märkte haben in die Krise geführt. Jetzt soll auch die Gesundheit endgültig zur Ware gemacht werden.

Meine Frau arbeitet als Ärztin in einem privaten Krankenhaus.
Arbeitshetze ohne Ende.
Der Chef ist am Unternehmensgewinn beteiligt, damit er als Antreiber fungiert.
Er hat in der Mitgliederversammlung erlklärt: "Leute die krank machen, kann er nicht verstehen"
Eine Kollegin meiner Frau meinte, die Behandlung ist wie Waren an der Kasse über den Scanner ziehen, wenn eine riesige Schlange ansteht.
Dementsprechend sieht die Behandlung aus...

BRDDR_geschaedigter
26.11.2009, 19:20
http://www.jungewelt.de/2009/11-27/006.php

Sie haben aus der Wirtschaftskrise nichts gelernt!
Die entfesselten Märkte haben in die Krise geführt. Jetzt soll auch die Gesundheit endgültig zur Ware gemacht werden.

Meine Frau arbeitet als Ärztin in einem privaten Krankenhaus.
Arbeitshetze ohne Ende.
Der Chef ist am Unternehmensgewinn beteiligt, damit er als Antreiber fungiert.
Er hat in der Mitgliederversammlung erlklärt: "Leute die krank machen, kann er nicht verstehen"
Eine Kollegin meiner Frau meinte, die Behandlung ist wie Waren an der Kasse über den Scanner ziehen, wenn eine riesige Schlange ansteht.
Dementsprechend sieht die Behandlung aus...

Das ist natürlich eine "seriöse" Quelle. Eine Regulierung hat zu der Wirtschaftskrise geführt und nicht der freie Markt (Hier im Forum schon 50 mal erklärt). Man sollte noch weiter gehen als es der BDI vorschlägt, der Staat sollte sich komplett aus dem Gesundheitswesen heraushalten. Der Wettbewerb würde zu Innovation und sinkenden Preisen führen, Deutschland würde sich zum Marktführer der Medizin entwickeln.

Lichtblau
26.11.2009, 19:30
Das ist natürlich eine "seriöse" Quelle. Eine Regulierung hat zu der Wirtschaftskrise geführt und nicht der freie Markt (Hier im Forum schon 50 mal erklärt). Man sollte noch weiter gehen als es der BDI vorschlägt, der Staat sollte sich komplett aus dem Gesundheitswesen heraushalten. Der Wettbewerb würde zu Innovation und sinkenden Preisen führen, Deutschland würde sich zum Marktführer der Medizin entwickeln.

Na klar, deswegen hat der stark regulierte Kapitalismus 1930 bis 1980, keine große Krise gehabt, und hat davor und nach der Deregulierung und Liberalisierung die größten Krisen seiner Geschichte erlebt...:(

BRDDR_geschaedigter
26.11.2009, 19:37
Na klar, deswegen hat der stark regulierte Kapitalismus 1930 bis 1980, keine große Krise gehabt, und hat davor und nach der Deregulierung und Liberalisierung die größten Krisen seiner Geschichte erlebt...:(

Die kolossalen Wirtschaftskrisen gibt es erst seit der Einführung der Zentralbanken die planwirtschaftlich das Geldwesen steuern und staatliche Eingriffe ermöglichen (Bankenbailout).

Lichtblau
26.11.2009, 19:48
Die kolossalen Wirtschaftskrisen gibt es erst seit der Einführung der Zentralbanken die planwirtschaftlich das Geldwesen steuern und staatliche Eingriffe ermöglichen (Bankenbailout).

Quatsch, der staatlich regulierte Kapitalismus hatte 70 Jahre keine größere Krise.

Ist doch komisch, genau in dieser Zeit gab es keine großen Krisen...

Humer
26.11.2009, 19:53
Ein Markt im üblichen Sinne ist das Gesundheitswesen bestimmt nicht.
Wer ist Anbieter, wer bezahlt und wer ist Kunde? Das Modell kann nicht angewendet werden. Die Akteuere sind: Kranke, Ärzte, Versicherungen, Kassenärztliche Vereinigungen, Pharmaindustrie.
Der eigentliche Kunde wäre eigentlich der Kranke, der hat aber nichts zu sagen.
Die Kassen zahlen, haben aber keinen Einfluß auf die Behandlung. Sie versuchen mit pauschalen Sätzen die Kosten zu dämpfen, treffen damit aber nur die Kranken. Die Ärzte bestimmen den Umfang der Leistungen, werden aber nur auf Plausibilität geprüft. Die Pharmaindustrie, Gerätehersteller und Labore scheffeln Geld ohne Ende. Die Lenkung der Geschäfte geschieht über ein Heer von Vertretern, welche die Ärzte verwöhnen. An Beratung verdienen Ärzte wenig, am Einsatz von Technik und Labor dagegen viel. An dieser Unübersichtlichkeit scheiterte bisher auch die Politik. Die Gesundheitslobby ist die stärktse Gruppe von allen Interessenvertretern, die um die Politiker herumschleichen.

BRDDR_geschaedigter
26.11.2009, 19:55
Quatsch, der staatlich regulierte Kapitalismus hatte 70 Jahre keine größere Krise.

Ist doch komisch, genau in dieser Zeit gab es keine großen Krisen...

Die Wirtschaftskrise in den 30gern war die Folge einer Geldmengenausweitung der Zentralbanken in den 20gern. Vergess nicht die Krise in den 70gern, die war jedoch noch nicht so dramatisch, weil das unnatürliche Geldmengenwachstum zu dieser Zeit noch nicht so dramatisch war.
Vorher gab es solche Krisen nicht. Die dot.com Bubble konnte man noch mit einer noch größeren Immobilienblase kompensieren, diese ist jedoch geplatzt. Was das noch mit freien Märkten zu tun, wenn das Fundament Geldwesen schon zentral gesteuert (reguliert) wird?

politisch Verfolgter
26.11.2009, 19:59
BDI?
Gehts da um Anbieterprofit, um goldene Netzwerke?
Ist man damit Hersteller, die Wirtschaft und das Kapital?
Kassenwahnsinn abstellen, Praxen sind völlig untauglich.
High tech Behandlungszentren bedingen nur selten persönliche Gegenwart eines Mediziners.
Es geht ja um Datenerhebung mittels high tech.
Resultate sind schriftl. z.B. per Internet den Betroffenen beliebig ausführlich zugänglich zu machen.
Das Datenmaterial kann weltweit von Experten bewertet werden.
Seine Erhebung bedingt high tech, keine Mediziner vor Ort.
Medikamente bedingen sowieso keine anwesenden Mediziner.
Kapital gehört mental adäquat aus Nachfragerkaufkraft generiert und leistungsanteilig in die Taschen seiner Erwirtschafter abgeschöpft.
Der menschl. Organismus hat allerdings nix damit zu tun.
Seine Behandlung ist also unabhändig davon zu gewährleisten.

Der Sozialstaat ist zu deregulieren, auf max. 10 % zu reduzieren, ebenso der ÖD.
Die Arbeitsgesetzgebung gehört komplett weg.
Anbieterprofit bedingt Managements von user value.

Lichtblau
26.11.2009, 23:15
Die Wirtschaftskrise in den 30gern war die Folge einer Geldmengenausweitung der Zentralbanken in den 20gern. Vergess nicht die Krise in den 70gern, die war jedoch noch nicht so dramatisch, weil das unnatürliche Geldmengenwachstum zu dieser Zeit noch nicht so dramatisch war.
Vorher gab es solche Krisen nicht. Die dot.com Bubble konnte man noch mit einer noch größeren Immobilienblase kompensieren, diese ist jedoch geplatzt. Was das noch mit freien Märkten zu tun, wenn das Fundament Geldwesen schon zentral gesteuert (reguliert) wird?

Wenn man die Geldmenge vermehrt gibt es Inflation, und die gab es in der Weltwirtschaftskrise nicht.

So simpel lässt sich dieser Unsinn widerlegen...

BRDDR_geschaedigter
27.11.2009, 08:05
Wenn man die Geldmenge vermehrt gibt es Inflation, und die gab es in der Weltwirtschaftskrise nicht.

So simpel lässt sich dieser Unsinn widerlegen...

?(

Das soll die Begründung sein? Du kapierst nix. :hihi:

DJ_rainbow
27.11.2009, 08:19
Die Linksschwachmaten sollten in Sachen Lernbereitschaft mal vor ihrer eigenen Tür kehren, da liegt genug Dreck rum.

Vollständige Regulierung mag zwar den Karrierre-Ehrgeiz der Bonzokraten befriedigen, sinnvoll für Versicherte und Kranke ist sie aber nicht. Ganz im Gegenteil.

leuchtender Phönix
27.11.2009, 08:50
Quatsch, der staatlich regulierte Kapitalismus hatte 70 Jahre keine größere Krise.

Was definierst Du als "größere Krise"? Außerdem gibt es keinen großen Kapitalismus. Die Wirtschaften in den verschiedenen Ländern sind immer unterschiedlich von Krisen betroffen.

So hatte Japan 1990 eine ähnliche Bankenkrise. Blasen die durch billige Kredite gefördert wurden sind geplatzt und sorgten für eine lange anhaltende Stagnation der japanischen Wirtschaft.


Ist doch komisch, genau in dieser Zeit gab es keine großen Krisen...

Komisch nur, das die schlimmsten Krisen durch Staatliche Fehlentscheidungen mitverursacht bzw verschlimmert wurden.

Die Aktuelle Krise wurde maßgeblich durch staatlich geförderte Suprime-Kredite an arme Leute gefördert, wo ein großes Ausfallrisiko bestand.

Bei der Weltwirtschaftskrise hatte man in Deutschland absichtlich falsch gehandelt (damit die Krise verschlimmert) um von den Reparationszahlungen befreit zu werden.

BRDDR_geschaedigter
27.11.2009, 08:56
Ob „soziale Marktwirtschaft“, „Sozialstaat“, „Interventionismus“, Bürokratie oder „Dritte Wege“: Alle diese von einer freien Marktwirtschaft mehr oder weniger weit abweichenden Krüppel-Marktwirtschaften sind Variationen einer staatsverseuchten Marktwirtschaft.

Roland Baader

:D

elas
27.11.2009, 11:37
Sarrazin wettert gegen Merkels Steuerpolitik

FRANKFURT/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nach seinen umstrittenen Äußerungen zur Integration von Ausländern attackiert Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin nun die Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). In einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Freitag) lässt der frühere Berliner Finanzsenator (SPD) kein gutes Haar an der Haushalts- und Steuerpolitik der Bundesregierung: "Ich vermisse jedweden Ansatzpunkt, wie wir mit den Problemen umgehen sollen, die uns in Zukunft wirklich bedrücken." Merkel empfahl er, sich "mal im stillen Kämmerlein einzuschließen, zwei Tage ruhig nachzudenken und sich zu überlegen, was sie wirklich will und das dann auch durchzusetzen"./hs/DP/stb

aus: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Sarrazin-wettert-gegen-Merkels-Steuerpolitik-708351

Seltsam....einer FDJ-Physikerin traut man zu durch Nachdenken die Wirtschaftsprobleme zu lösen. Wie einfältig.

DJ_rainbow
27.11.2009, 12:21
Sarrazin wettert gegen Merkels Steuerpolitik

FRANKFURT/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nach seinen umstrittenen Äußerungen zur Integration von Ausländern attackiert Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin nun die Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). In einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Freitag) lässt der frühere Berliner Finanzsenator (SPD) kein gutes Haar an der Haushalts- und Steuerpolitik der Bundesregierung: "Ich vermisse jedweden Ansatzpunkt, wie wir mit den Problemen umgehen sollen, die uns in Zukunft wirklich bedrücken." Merkel empfahl er, sich "mal im stillen Kämmerlein einzuschließen, zwei Tage ruhig nachzudenken und sich zu überlegen, was sie wirklich will und das dann auch durchzusetzen"./hs/DP/stb

aus: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Sarrazin-wettert-gegen-Merkels-Steuerpolitik-708351

Seltsam....einer FDJ-Physikerin traut man zu durch Nachdenken die Wirtschaftsprobleme zu lösen. Wie einfältig.

Noch seltsamer dürfte sein, dass 12,7 % der Wähler denjenigen, die bislang jeden Versuch versemmelt haben, die Lösung der Probleme zutrauen.

Skorpion968
27.11.2009, 16:36
Noch seltsamer dürfte sein, dass 12,7 % der Wähler denjenigen, die bislang jeden Versuch versemmelt haben, die Lösung der Probleme zutrauen.

Noch seltsamer ist es, dass immer noch die gleichen Pappnasen in der Regierung und in den Banken sitzen, die gerade hunderte Milliarden Euro versenkt haben.

politisch Verfolgter
27.11.2009, 16:38
Anbieter sind die Wirtschaft.
Dazu muß die gesetzliche Verankerung der "Arbeitnehmer"Idiotie weg.
Die Lösung der Probleme erfolgt mit goldenen Anbieternetzen, also mit marktwirtschaftlicher Profitmaximierung einer freiheitlichen Leistungsgesellschaft.
Es geht um den AnbieterMarkt, um AnbieterPositionen, um eine AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung.
Alles muß aus dem ÖD verschwinden, was mit "die Arbeitnehmer" herumsaut.
Über Netzwerkeffizienz ist wissenschaftlich, ökonomisch und medial umfassend zu berichten.
Statt GEZ-ÖD-Schrott über Affenschieberunwesen und ProfiSportIdiotie ist über AnbieterProfit und Vernetzungseffizienz zu berichten.
Damit gehts absolut spannend um Villa&Porsche, um Roboter, um high tech generell, um Realabstraktion, um Leistungsadäquanz, um Profitabschöpfung, um user value, worüber Managements zu informieren haben.
Vernetzungseffizienz ist hochspannend, ökonomisch extrem zweckmäßig, für Familien und Nachwuchs goldene Grundlage.
Ein Gesundheitswesen hat damit 1 000 Lebensjahre anzupeilen.
Diese gewaltige Herausforderung erfordert ebenfalls mentale Leistungsadäquanz des Souveräns.

tommy3333
27.11.2009, 17:05
Im Gesundheitswesen ist die Krise schon längst Normalität geworden - wegen der Ausweitung der Regulierung in den letzten Gesundheitsreformen.

elas
27.11.2009, 17:12
Nachdem schon so vieles erfolglos versucht wurde, wie wäre es mit einer Politik die jetzt gar nichts mehr ändert und nur noch die Betrüger im System aufzuspüren versucht.
Das wäre zumindest mal was neues und ganz falsch kann es auch nicht sein.

politisch Verfolgter
27.11.2009, 17:44
Auch das bringt noch keinen Anbieterprofit.
Er bedingt eine AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung.
Das jetzige Gesundheitswesen ist eine ständische Killerapplikation von Schmarotzern, samt KassenUnrat.
SZbasierte high tech ist eine völlig andere Dimension.
Sie bedingt goldene Anbieternetze, Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
100 % aus der "Pharmaindustrie" kommt von Betriebslosen.
Goldene Netzwerke können ihre user extrem viel besser entwickeln und herstellen lassen, was andere Anbieter dann ggf. gesundheitlich benötigen.

Ahab
30.11.2009, 14:04
Das man durch Deregulierung aus der Gesundheitsbranche einen Mark machen kann, der gerade in unsere Wirtschaft und in unsere Gesellschaft damit von selbst besser hineinwachsen kann, stimmt ganz klar.


Ich wäre allerdings vorsichtig damit den Forderungen dieser Verbände zu sehr nachzugeben.

Der Vorschlag den Arbeitgeberanteil an der Versicherung abzusägen ist nicht mehr als eine Lohnkürzung der Arbeitnehmer und die Kopfpauschale verschlechtert weiter die Situation der Geringverdiener.



Da mit einer Abschaffung der Pflichtversicherung einige Bürger als für die Versicherungen untragbar völlig ohne Sicherung durch's Land laufen müssten wäre es doch mal spannend zu sehen wie sich die Versicherer im Wettbewerb zueinander so verhalten wenn man vielleicht einfach eine Art Grundversicherung einführt, die nur die elementarsten Bedürfnisse der Pflichtversicherten abdeckt, dafür die Beiträge senkt und die Versicherer gleichzeitig dazu bringt weitere Leistungen (Zahnmedizinische Leistungen, bestimmte Technische Leistungen, möglicherweise auch Leistungen aus der Pflegeversicherung) in einer Art "Baukastensystem" anzubieten.


Außerdem wäre es, was auch immer kommen mag, unbedingt notwendig endlich mal die Beantragung von Zulassungsverfahren in die Hände der Behörden zu geben wie in jeder anderen Industrienation auch, damit die Pharmandustrie endlich aufhört unser Gesundheitssystem auszusaugen indem sie wirksame aber günstige Arzneisubstitute zurück hält.

Genau wie schwachsinnige Verordnungen über Packungsgrößen oder das Verbot von angebrochenen aber einwandtfrei verwendtbaren Medikamentenpackungen.


Die Pharmamafia ist doch garnicht an einem freieren Markt interessiert. Wollen wir mal sehen wie wettbewerbsfähig der Goldesel der Börsianer in einem etwas deregulierteren Markt ist.

politisch Verfolgter
30.11.2009, 14:37
Weg mit dem Arbeitsgesetzdreck, her mit goldenen Anbieternetzen.
Weg mit Kassenunsinn und Praxenunwesen.
99 % der techn.-wiss. Entwicklung kommt von Betriebslosen, was mit Anbieternetzen massiv zu forcieren ist.
Wer mit "Arbeitnehmer" dahersaut, will die Entwicklung behindern, dem Souverän adäquate Behandlungen verweigern.

Ahab
30.11.2009, 15:16
Weg mit dem Arbeitsgesetzdreck, her mit goldenen Anbieternetzen.
Weg mit Kassenunsinn und Praxenunwesen.
99 % der techn.-wiss. Entwicklung kommt von Betriebslosen, was mit Anbieternetzen massiv zu forcieren ist.
Wer mit "Arbeitnehmer" dahersaut, will die Entwicklung behindern, dem Souverän adäquate Behandlungen verweigern.

PV, meinst du nicht dass jetzt langsam jeder hier im Forum deine Mitteilung zur Kenntnis genommen hat?

Don
30.11.2009, 16:04
Quatsch, der staatlich regulierte Kapitalismus hatte 70 Jahre keine größere Krise.

Ist doch komisch, genau in dieser Zeit gab es keine großen Krisen...

Klar. Er hatte nur eine. Seither gibt es ihn nicht mehr.

politisch Verfolgter
30.11.2009, 18:11
Ahab, user value ist auf alles anzuwenden, was ich laufend argumentativ überprüfe.
"BDI" ist ja exakt das Gegenteil, behindert damit auch die Entwicklung des Gesundheitswesens, die zu über 99 % von Betriebslosen stammt.
Gerade hier sind goldene Anbieternetze extrem vonnöten, den Rechtsraum dem Nutzen des gesamten Souveräns zu erschließen.
Hier gehts um Organzüchtung, um SZbasierte aufwendige Individualisierungsverfahren, um Nutzen von user value für den Souverän.
Dazu ist sofort die Arbeitsgesetzgebung abzustellen, damit die Anbieter mental leistungsadäquat vernetzen und Profit generieren können.
Es macht ja keinen Sinn, wenn sich das Gesundheitswesen für Personen lohnt, die doch dort gar nicht anbieten, die betrieblich nix dazu tun, nix entwickeln.
Von derartigen Interessen ist das Gesundheitssystem zu entlasten.
Genpatentierungen darfs nicht geben.
Es geht nicht um Anlegerinteressen, sondern um das Leben des Souveräns, dessen Organismus zudem nix mit Krankenkassen zu tun hat.

Unspezifische neurale SZ aus z.B. Hautzellen diversen pluripotenten Funktionen ausdifferenzieren, autologe SZ-Therapie.
Homing: KnochenmarkSZ wandern angeregt durch die Gefäße zur Zielumgebung und reparieren dort Schäden.
Zähne können im Labor nachwachsen und minimalinvasiv implantiert werden.
Alles wird immer aufwendiger, immer anspruchsvoller, immer individualisierter.
Nix darf durch Interessen von Leuten beeinträchtigt werden, die selber gar nix dazu tun.
100 % aus den Pharma-Konzernen stammt von Betriebslosen.
Diese Anbieter benötigen goldene Netzwerke, denen zudem die mentale Potenz des gesamten Souveräns zu erschließen ist.
Dabei geht jeder 5. hochbegabte Schulpflichtige in Sonderschulen für Minderbegabte, hätte aber sein Leistungsvermögen z.B. für besagte Anforderungen optimieren zu können.
Alles liegt im Argen, das Regime schädigt, schottet ab, betreibt Interessen von Leuten, die gar nix forschen, nix anbieten, dort nix tun.
Das ist abzustellen. Immer gehts stattdessen um Anbieterinteressen, die optimal auf Nachfrager umzumünzen sind.

Ahab
30.11.2009, 18:28
Oh man... Warum frage ich eigentlich?

politisch Verfolgter
30.11.2009, 18:53
Ahab, toll, wenns schon gewußt worden war ;-)
Alles wird anspruchsvoller.
Kassendreck, Praxenuwesen und PharmaAnlegerei sind Gift für das Gesundheitswesen.
Wer was bekommt, wills umso höherwertiger behandelt haben, je gefährlicher es ihm wird.
Das kann doch nun Jeder begreifen.
Es geht um das höchstmögliche Anbieterlevel für das Leben des gesamten Souveräns.
Da kann man gar nicht anspruchsvoll genug sein.
Es muß darum gehen, daß diese Betriebslosen ihr mentales Leistungspotenzial damit optimal entfalten können.
Alles muß weg, was es behindert, was zwischen diese Anbieter und den BedarfsSouverän geschaltet ist.

Bisher läufts darauf hinaus, daß die Einen an etwas verrecken, was die Anderen überleben können.
Schon heute werden in USA und vermutlich auch in der EU Tiere manchmal besser medizinisch behandelt, als Menschen.
Da gibts EdelfischHalter, die für so ein Tier locker mal Zigtausende € hinlegen, während anderenorts in D womöglich elend dahin gesiecht wird, weil die Mittel fehlen.
Alles ist offen zu legen, was medizinisch bereits darstellbar ist, was Menschen sich und ihren Tieren bereits ermöglichen können.

Alles ist weg zu regulieren, was dem Individuum die optimale Diagnose und Behandlung erschwert oder gar unterbindet.

borisbaran
30.11.2009, 19:20
Das ist natürlich eine "seriöse" Quelle. Eine Regulierung hat zu der Wirtschaftskrise geführt und nicht der freie Markt (Hier im Forum schon 50 mal erklärt). Man sollte noch weiter gehen als es der BDI vorschlägt, der Staat sollte sich komplett aus dem Gesundheitswesen heraushalten. Der Wettbewerb würde zu Innovation und sinkenden Preisen führen, Deutschland würde sich zum Marktführer der Medizin entwickeln.

Ob „soziale Marktwirtschaft“, „Sozialstaat“, „Interventionismus“, Bürokratie oder „Dritte Wege“: Alle diese von einer freien Marktwirtschaft mehr oder weniger weit abweichenden Krüppel-Marktwirtschaften sind Variationen einer staatsverseuchten Marktwirtschaft.

Roland Baader

:D

HEIL
BRDDR_geschaedigter!!!

Don
30.11.2009, 21:24
Noch seltsamer ist es, dass immer noch die gleichen Pappnasen in der Regierung und in den Banken sitzen, die gerade hunderte Milliarden Euro versenkt haben.

Was die Pappnasen des Kapitalismus sich locker leisten konnten, deine Sozenfreunde der SBZ mußten bei FJS um eine Milliarde betteln, um präzise zu sein DMark, sonst wären sie damals schon zusamengeklappt.

Skorpion968
30.11.2009, 23:42
Was die Pappnasen des Kapitalismus sich locker leisten konnten, deine Sozenfreunde der SBZ mußten bei FJS um eine Milliarde betteln, um präzise zu sein DMark, sonst wären sie damals schon zusamengeklappt.

Ja, mein Freund, deine Pappnasen des Kapitalismus sind nur deshalb nicht zusammengeklappt, weil die Staaten resp. die Steuerzahler ihnen die Ärsche gerettet haben. Und das, wo Staat doch sonst immer so bööööööööse sozialistisch ist.

politisch Verfolgter
01.12.2009, 14:37
Affenschieberdenke ist selbstschädigend.
Anbieterprofit als Netzwerkzweck ist ein Allheilmittel.

borisbaran
01.12.2009, 14:41
Ja, mein Freund, deine Pappnasen des Kapitalismus sind nur deshalb nicht zusammengeklappt, weil die Staaten resp. die Steuerzahler ihnen die Ärsche gerettet haben. Und das, wo Staat doch sonst immer so bööööööööse sozialistisch ist.

Die sog. "Pappnasen des Kapitalismus" wären ohne die Staatsbeohilfen keineswegs "zusammengeklappt" (wenn man unter "Pappnasen des Kapitalismus" die Gesamtheit der Unternehmer meint).
Der Staat hat zur Krise maßgeblich beigetragen

politisch Verfolgter
01.12.2009, 14:43
Anbieter sind Hersteller, die Wirtschaft und das Kapital.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg, eine AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung muß her.

Skorpion968
01.12.2009, 17:40
Die sog. "Pappnasen des Kapitalismus" wären ohne die Staatsbeohilfen keineswegs "zusammengeklappt" (wenn man unter "Pappnasen des Kapitalismus" die Gesamtheit der Unternehmer meint).

Natürlich wären sie zusammengeklappt. Ohne die Bankenrettung wäre das komplette Finanzsystem kollabiert, und dann Arrividerci Muchachos. :]


Der Staat hat zur Krise maßgeblich beigetragen

Jeden Tag die gleichen Ausflüchte. Es langweilt.

borisbaran
01.12.2009, 18:33
Natürlich wären sie zusammengeklappt. Ohne die Bankenrettung wäre das komplette Finanzsystem kollabiert, und dann Arrividerci Muchachos. :]
Nicht wirklich zusammengeklappt, die Krise hätte vielleicht ein paar Monate länger6 gedauert und hätte mehr Jobs gekostet, aber zu einem "Zusammenbruch des Wirtschaftssystems" wäre es cniht gekommen...

Jeden Tag die gleichen Ausflüchte. Es langweilt.
Das Fakten, Mann.

Skorpion968
01.12.2009, 18:44
Nicht wirklich zusammengeklappt, die Krise hätte vielleicht ein paar Monate länger6 gedauert und hätte mehr Jobs gekostet, aber zu einem "Zusammenbruch des Wirtschaftssystems" wäre es cniht gekommen...

Natürlich wäre es zum Zusammenbruch gekommen.
Die Leute hätten ihre Konten geplündert. Banken wären reihenweise zahlungsunfähig gewesen. Sämtliche Kredite wären geplatzt. An Geldautomaten hätte es kein Geld mehr gegeben. Versicherungen hätten nichts mehr auszahlen können. Der Überweisungsverkehr wäre lahmgelegt. Es wäre überhaupt kein wirtschaftliches Handeln mehr möglich gewesen - außer vielleicht an der nächsten Ecke ne Pulle Schnaps gegen Kippen zu tauschen.

politisch Verfolgter
02.12.2009, 12:29
Goldene Anbieternetze bedienen keine Finanzblasen, keine Fremdkredite, keine UmverteilungsVermögen, bewirken keine teilleistungsreduziert unverteilungs-marginalisierte KostenfaktorAffenschieberei, keinen Lohn&Brot-DeppenDreck.
Die linke Shice mit "die Arbeitnehmer" muß weg, ihr ist jedes Gesetz und jede Behörde zu entziehen.
Anbieterprofit bedingt Rechtsraums- und NetzwerkEffizienz.
Die linke Shice ist das Grundübel, die totalitär verbissen an Lohn&Brot-Idiotie festhält und damit hochkriminell gegen die Grund- und Bürgerrechte verstößt.
"Arbeitnehmer"Shice ist linke Sauerei, Sozialismus, Funktionärsterror, Zwangsarbeit, Enteignung und Lehnswesen.
Linker Dreck ist Marxismus, die Idiotie von "die Arbeit" und "das Kapital".
Das ist kriminelle Vollidiotie.
Es geht um Anbieterprofit.
Wer ihn nicht will, ist ein Feind seiner Landsleute und der Marktwirtschaft.
"Arbeitnehmer" ist purer ökonomischer Irrsinn.

DJ_rainbow
02.12.2009, 12:47
Noch seltsamer ist es, dass immer noch die gleichen Pappnasen in der Regierung und in den Banken sitzen, die gerade hunderte Milliarden Euro versenkt haben.

Um Hunderte Milliarden EUR (lassen wir die Zahl der Einfachheit halber mal so stehen; einem wie dir den Unterschied zwischen Auszahlung und Bürgschaft erklären zu wollen, hieße Perlen vor die Säue zu werfen) versenken zu können, muss man sie ja erst mal erwirtschaftet haben. Wann war gleich noch die Linksidiotologie derart erfolgreich, Hunderte Milliarden EUR zu haben? Mir will es ums Verrecken nicht einfallen.

BRDDR_geschaedigter
02.12.2009, 12:58
Natürlich wären sie zusammengeklappt. Ohne die Bankenrettung wäre das komplette Finanzsystem kollabiert, und dann Arrividerci Muchachos. :]



Jeden Tag die gleichen Ausflüchte. Es langweilt.

Ohne Staatsintervenismus hätte es die Krise gar nicht gegeben. Darum gehts du "Experte". Man sollte dich im Bereich Wirtschaft sperren, du hast keine Ahnung.

Skorpion968
02.12.2009, 15:40
Ohne Staatsintervenismus hätte es die Krise gar nicht gegeben. Darum gehts du "Experte". Man sollte dich im Bereich Wirtschaft sperren, du hast keine Ahnung.

Das sagt ja genau der Richtige. :))
Du bist sowas von ideologisch vernagelt, dass du den Schuss nicht mehr hörst.

Skorpion968
02.12.2009, 15:46
Um Hunderte Milliarden EUR (lassen wir die Zahl der Einfachheit halber mal so stehen; einem wie dir den Unterschied zwischen Auszahlung und Bürgschaft erklären zu wollen, hieße Perlen vor die Säue zu werfen) versenken zu können, muss man sie ja erst mal erwirtschaftet haben. Wann war gleich noch die Linksidiotologie derart erfolgreich, Hunderte Milliarden EUR zu haben? Mir will es ums Verrecken nicht einfallen.

Mann, ich habs doch oben erklärt. Die Leute, die diese Milliarden versenkt haben, haben sie nicht erwirtschaftet. Geht das in deine Hohlbirne rein?
Erwirtschaftet hat das niemand. Das wird in Form von Schulden auf die nächsten Generationen abgewälzt, Idiot. Und der Staat resp. der Steuerzahler muss seinen Arsch dafür hinhalten, sowohl die heutigen Steuerzahler als auch die Steuerzahler zukünftiger Generationen. Also unter anderem auch du.
Mann Mann, ihr seid so dumm, dass es quietscht.

Den Unterschied zwischen Auszahlung und Bürgschaft musst du mir nicht erklären. Du solltest aber begreifen, dass eine Bürgschaft bei Fälligkeit gezahlt werden muss. Das ist kein Spielchen, so wie mit deinen Sandkastenkumpels. "Hey, leih mir mal 3,50. Kriegste irgendwann zurück - oder auch nicht."

DJ_rainbow
02.12.2009, 16:00
Mann, ich habs doch oben erklärt. Die Leute, die diese Milliarden versenkt haben, haben sie nicht erwirtschaftet. Geht das in deine Hohlbirne rein?
Erwirtschaftet hat das niemand. Das wird in Form von Schulden auf die nächsten Generationen abgewälzt, Idiot. Und der Staat resp. der Steuerzahler muss seinen Arsch dafür hinhalten, sowohl die heutigen Steuerzahler als auch die Steuerzahler zukünftiger Generationen. Also unter anderem auch du.
Mann Mann, ihr seid so dumm, dass es quietscht.

Den Unterschied zwischen Auszahlung und Bürgschaft musst du mir nicht erklären. Du solltest aber begreifen, dass eine Bürgschaft bei Fälligkeit gezahlt werden muss. Das ist kein Spielchen, so wie mit deinen Sandkastenkumpels. "Hey, leih mir mal 3,50. Kriegste irgendwann zurück - oder auch nicht."

Nein, du hast sie ganz alleine erarbeitet und die pösen Kapitalisten haben dein Eigentum (hier hört bekanntlich selbst beim linksten linkenden Linken die Solidarität auf) im Atlantik versenkt. Wenn ich mal Zeit habe, werde ich dich bedauern. Vorher nicht.

DJ_rainbow
02.12.2009, 16:04
Und deine typisch linke Hasskappenpropaganda gegenüber allen Selbstdenkenden, die nicht auf eure Phrasen reinfallen, schiebst du dir am besten quer dahin, wo keine Sonne hinscheint.

Das Geld war übrigens als Buchgeld da - sonst hätte es nicht in Form von Abschreibungen versenkt werden können. Aber was erzähl ich dir das, ein Ochse aufm Mofa stellt sich intelligenter an als du bei BWL und Jahresabschluss.

Skorpion968
02.12.2009, 16:13
Und deine typisch linke Hasskappenpropaganda gegenüber allen Selbstdenkenden, die nicht auf eure Phrasen reinfallen, schiebst du dir am besten quer dahin, wo keine Sonne hinscheint.

Das Geld war übrigens als Buchgeld da - sonst hätte es nicht in Form von Abschreibungen versenkt werden können. Aber was erzähl ich dir das, ein Ochse aufm Mofa stellt sich intelligenter an als du bei BWL und Jahresabschluss.

Das Geld war nur als Luftbuchung da. Dem standen keine realen Werte gegenüber. Daraus entstand eine Blase. Weißt du, Blase, wenn du etwas aufbläst, wo nur Luft drin ist.

Ich gebs auf. Du bist selbst für dieses Forum zu dumm.

politisch Verfolgter
02.12.2009, 16:17
Ohne "Arbeitnehmer"Shice gibts nix zu Versenken.
Stattdessen gibts Villa&Porsche als Netzwerkzweck.
Anbieterprofit bedingt eine AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung samt Entfernung der hochkriminellen Arbeitsgesetzgebung.
Linke Saubanden schmarotzen von IdiotenZwingerei.
"Lohn" ist roter Rotz, braune, schwarze, grüne und gelbe Kacke, ÖD-Shice.

Skorpion968
02.12.2009, 16:17
Nein, du hast sie ganz alleine erarbeitet und die pösen Kapitalisten haben dein Eigentum (hier hört bekanntlich selbst beim linksten linkenden Linken die Solidarität auf) im Atlantik versenkt.

Nein, auch ich habe es nicht erarbeitet. Es hat niemand erarbeitet. Das werden unsere Nachfolgegenerationen erst noch erarbeiten müssen.
Aber du bist derart merkbefreit, dass du es nicht mal dann kapierst, wenn man dir die Schuldscheine vor die Stirn tackert. Hauptsache immer schön weit die Fresse aufreißen.

DJ_rainbow
02.12.2009, 16:20
Das Geld war nur als Luftbuchung da. Dem standen keine realen Werte gegenüber. Daraus entstand eine Blase. Weißt du, Blase, wenn du etwas aufbläst, wo nur Luft drin ist.

Ich gebs auf. Du bist selbst für dieses Forum zu dumm.

Du Rotzlöffel wirst es ganz genau wissen. So, wie ihr Stalinistengesindel schon immer alles wusstet und auch immer alles besser.

Vor dem Ausbruch der Krise waren es zwar keine realen Werte, insofern hast du schon recht - aber auch keine Luftbuchungen. Sondern Buchungen von Forderungen und Verbindlichkeiten, fast wie im realen Wirtschaftsleben. Erst durch die Krise entstand der massive Abschreibungsbedarf, weil das keiner mehr haben wollte, entsprechend der Marktwert massiv sank und dann die Papiere nur noch zu diesem Marktwert bilanziert werden durften. Aber du wirst meine Fakten bestimmt gleich wieder mit linksdümmlichem Progaganda-Dünnschiss "widerlegen".

politisch Verfolgter
02.12.2009, 16:20
Arbeiten ist anbieten.
Linke Shice wills unterbunden haben.
Hahaha, ist das ein versauter "BDI"-Schweine thread - total geil ;-)

BRDDR_geschaedigter
02.12.2009, 16:21
Hier hat Skorpion mal Recht. Die Verluste die wir jetzt abzahlen müssen sind rein künstlich. Das hängt damit zusammen, dass das heutige Geld kein Geld mehr ist sondern nur ein Versprechen an die Zukunft da es als Kredit erschaffen wird.

Skorpion968
02.12.2009, 16:23
Du Rotzlöffel wirst es ganz genau wissen. So, wie ihr Stalinistengesindel schon immer alles wusstet und auch immer alles besser.

Vor dem Ausbruch der Krise waren es zwar keine realen Werte, insofern hast du schon recht - aber auch keine Luftbuchungen. Sondern Buchungen von Forderungen und Verbindlichkeiten, fast wie im realen Wirtschaftsleben. Erst durch die Krise entstand der massive Abschreibungsbedarf, weil das keiner mehr haben wollte, entsprechend der Marktwert massiv sank und dann die Papiere nur noch zu diesem Marktwert bilanziert werden durften. Aber du wirst meine Fakten bestimmt gleich wieder mit linksdümmlichem Progaganda-Dünnschiss "widerlegen".

Es hat keinen Sinn mit dir. Ich geb dir einen guten Tipp: Pass in der Schule gut auf, damit du was lernst. ;)

politisch Verfolgter
02.12.2009, 16:25
Niemand darf Fremdkredite aberwirtschaften, Fremdvermögen und fremde Erbgänge bewirtschaften müssen.
Solcher Gesetzesdreck ist verbrecherische Shice.
Ein derartiger ÖD ist hochkriminell.
Das Geld gehört aus den Taschen der Nachfrager zu den Anbietern, die per Erwerbsphase immer auch Nachfrager sind.
Wer das nicht begreift, hat zuviel ProllShice gefressen.

DJ_rainbow
02.12.2009, 16:55
Es hat keinen Sinn mit dir. Ich geb dir einen guten Tipp: Pass in der Schule gut auf, damit du was lernst. ;)

Wie wäre es denn, wenn du dir erstmalig eine Schule von innen anschaust? Eine richtige, nicht wie bisher eine Baumschule.

Wenn du dich mal aufraffen würdest, über deinen linksdümmlichen Suppenteller hinaus zu blicken, würde sich auch eine Diskussion mit dir lohnen.

DJ_rainbow
02.12.2009, 17:10
Hier hat Skorpion mal Recht. Die Verluste die wir jetzt abzahlen müssen sind rein künstlich. Das hängt damit zusammen, dass das heutige Geld kein Geld mehr ist sondern nur ein Versprechen an die Zukunft da es als Kredit erschaffen wird.

Das hat er ja gar nicht gesagt, da ist er viel zu dämlich für.

Ich schlag ihn mal für den Medizin-Nobelpreis vor. Als den ultimativen Beweis für ein Leben nach dem Hirntod.

Don
03.12.2009, 09:44
Hier hat Skorpion mal Recht. Die Verluste die wir jetzt abzahlen müssen sind rein künstlich. Das hängt damit zusammen, dass das heutige Geld kein Geld mehr ist sondern nur ein Versprechen an die Zukunft da es als Kredit erschaffen wird.

Geld war immer, ist und wird immer sein ein "Versprechen an die Zukunft", wie Du es nennst.
Es war nie etwas anderes, und hat nichts mit heutigem Geld zu tun.

Wem nicht klar ist, daß der alleinige Tausch von Gütern die beiderseits jeweils bereits vorhanden sind (eine Situation der auch das so oft erwähnte gütergedeckte Geld entsprechen würde) noch hinter die Steinzeit zurückführt, dem ist wirklich nicht zu helfen.

politisch Verfolgter
03.12.2009, 10:10
Geld ist Kaufkraft.
Es ist mental leistungsadäquat vernetzungsoptimiert zu generieren und leistungsanteilig abzuschöpfen.
Niemand darf für Fremdkredite und Fremdvermögen gesetzlich zuständig erklärt werden.
Anbieterprofit ist Nachfragerkaufkraft.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg.
Es geht um die materiellen Freiheitsgrade des Souveräns.
Sie sind unbegrenzt erweiterbar, indem wir uns dazu die Naturgesetze immer dienstbarer bekommen, keineswegs die Einen Anderen.
Wer gegen materielle Freiheitsgrade ist, wendet sich gegen seine Mitbürger, ist Gegner seiner Landsleute.
Keine Gesetze und keine Behörden dürfen Gegnerschaften bewirken.

BRDDR_geschaedigter
03.12.2009, 10:12
Geld war immer, ist und wird immer sein ein "Versprechen an die Zukunft", wie Du es nennst.
Es war nie etwas anderes, und hat nichts mit heutigem Geld zu tun.

Wem nicht klar ist, daß der alleinige Tausch von Gütern die beiderseits jeweils bereits vorhanden sind (eine Situation der auch das so oft erwähnte gütergedeckte Geld entsprechen würde) noch hinter die Steinzeit zurückführt, dem ist wirklich nicht zu helfen.

Geld kann nur ein Gut sein und kein weiteres Versprechen (Kredit). Eine Entschuldung kann letzten Endes nur durch ein Gut erfolgen.

politisch Verfolgter
03.12.2009, 10:27
Geld ist Kaufkraft, repräsentiert materielle Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
Dem hat der Rechtsraum den Nutzen des gesamten Souveräns zu erschliessen, womit man per Berufsausbildung Anbieter, also Hersteller, die Wirtschaft und das Kapital ist.
Als Entwicklungsmotor zur grenzenlosen Nutzbarmachung der Naturgesetze für unsere materiellen Freiheitsgrade gibts nix Besseres, als freie Marktwirtschaft einer Leistungsgesellschaft.
Dazu muß das "Arbeitnehmer"Konstrukt weg, eine AnbieterRechtsOrdnung muß her.
Wir benötigen vollwertige Marktteilnahme, mentale Leistungsadäquanz und leistungsanteilig vernetzungsoptimierte ProfitAbschöpfung, also positive Rückkopplung von Anbieterprofit in NachfragerKaufkraft.
Der Sozialstaat ist eingeführt, dieser puren ökonomischen Vernunft das Wasser abzugraben.
Daher werden die Eink./Verm.-Verteilungskurven laufend unterschlagen, die deswegen zudem mit der mentalen Verteilung nix zu tun haben.

DJ_rainbow
03.12.2009, 10:37
Geld ist - über seine Wertaufbewahrungsfunktion - immer ein Versprechen für die Zukunft gewesen. Nämlich das, dass man es auch in Zukunft in Güter eintauschen kann.

Nicht ausschließlich, klar - vor der Papiergeld-Zeit hatte Geld auch einen Materialwert, der liegt heute bei fast Null, jedenfalls weit unter dem Nennwert.

politisch Verfolgter
03.12.2009, 12:07
Nein, Geld ist Kaufkraft, repräsentiert also die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung der Gegenwart.
Das ist kein Versprechen für die Zukunft, sondern real täglich umzusetzen.
Anbieterprofit hat dazu NetzwerkZweck zu sein, womit Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase freie Marktwirtschaft ist.
Währungen setzen Einkommen und Vermögen zueinander in Relation.
Staatsschulden sind immer verzinstes Privatvermögen.
Das Geld der Finanzblasen ist immer noch da, nur in falschen Händen.
Regimes pumpen es per SozialstaatsDurchlauferhitzerPrinzip in neue Schläuche, wozu sog. "Arbeitnehmer" verheizt werden.

Lichtblau
25.02.2010, 13:06
Mir ist unerklärlich wie man, wenn man 100 Milliarden hat, noch mehr haben will.
Aber offensichtlich ist es so.
Sie lecken sich ihre gierigen Finger danach, aus der Gesundheit ein Geschäft zu machen.

Menschenleben? Interessieren nicht.
Bald kommt der Qaly.

http://de.wikipedia.org/wiki/Qualit%C3%A4tskorrigiertes_Lebensjahr

Ein Kostenindikator der bald zwischen Leben und Tod unterscheiden wird.

Schwarzer Rabe
25.02.2010, 13:26
Bald kommt der Qaly.

http://de.wikipedia.org/wiki/Qualit%C3%A4tskorrigiertes_Lebensjahr

Ein Kostenindikator der bald zwischen Leben und Tod unterscheiden wird.

Sowas sollte wirklich abgewogen werden! :]

BRDDR_geschaedigter
25.02.2010, 13:52
Geld ist - über seine Wertaufbewahrungsfunktion - immer ein Versprechen für die Zukunft gewesen. Nämlich das, dass man es auch in Zukunft in Güter eintauschen kann.

Nicht ausschließlich, klar - vor der Papiergeld-Zeit hatte Geld auch einen Materialwert, der liegt heute bei fast Null, jedenfalls weit unter dem Nennwert.

Der Goldwert liegt heute bei Null? Es wird immer kurioser hier.

Lichtblau
25.02.2010, 14:15
Der Goldwert liegt heute bei Null? Es wird immer kurioser hier.

Besteht unser Geld aus Gold?

BRDDR_geschaedigter
25.02.2010, 14:16
Besteht unser Geld aus Gold?

Troll dich weiter.

politisch Verfolgter
26.02.2010, 18:06
Diagnosen definieren Methoden.
Das hat mit Kassen und mit Praxen nix zu tun.
Diagnostische high tech und die darauf basierenden Methoden hats in entsprechend ausgestatteten Behandlungszentren zu geben, wo allenfalls bei jedem 8. bis 10. Besuch überhaupt mal ganz kurz persönliche ExpertenAnwesenheit erforderlich ist.
Permanent aktualisierte Datenbanken weltweiter Experten haben alle Infos zu liefern.
High tech Realabstraktion kann die Daten dazu weltweit an Vertragsexperten zur Analyse und zu Methoden liefern.
Medikamente des Weltmarkts bedingen keine Apotheken, können auch in Behandlungszentren verfügbar werden.
Dort sind Experten diverser Fachrichtungen und konzentrierte high tech zugänglich.
Sog. "Patientengespräche" zwecks Infos oder Psyche sind nicht erforderlich.
Das haben besagte Datenbanken umfassend und ggf. korrekt übersetzt zu liefern.
Für Psychisches gibts Psychologen.
Verstehen Patienten sie betreffende Zusammenhänge nicht, ist das schriftlich aus Datenbanken abzuleiten und aufzubereiten.
Das kann dann daheim in Ruhe umfassend (auch von z.B. Angehörigen vor-) gelesen werden.

DJ_rainbow
26.02.2010, 19:51
Der Goldwert liegt heute bei Null? Es wird immer kurioser hier.

Der Materialwert des Papiergelds liegt bei nahe 0. Nun verstanden?

GG146
26.02.2010, 21:15
Der Materialwert des Papiergelds liegt bei nahe 0. Nun verstanden?

Eher nicht, die schädigende BRDDR - Einwirkung hat sich in diesem speziellen Fall vermutlich gegen den zerebralen Bereich ausgewirkt...