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Vollständige Version anzeigen : "Kampf gegen Rechts" jetzt schon im Kindergarten



Atheist
25.11.2009, 11:34
Du hast ja braune Augen!“ Schon solche kleinen Hänseleien können nach Ansicht von Extremismusexpertin Sandra Pingel-Schliemann Anzeichen von Alltagsrassismus in Schulen oder Kindergärten sein. In Westmecklenburg werden Pädagogen jetzt in einem dreitägigen Training unter dem Titel „AUGEN-BLICK-MAL!“ fit gemacht für den Umgang mit Fremdenfeindlichkeit und rechtsextremistischen Tendenzen bereits unter Kindergartenkindern und Grundschülern.

Ratlose Lehrer, Kita-, Hort- und Heimerzieherinnen, hätten sich das Training gegen Rechts gewünscht, so die promovierte Politikwissenschaftlerin Pingel-Schliemann. Sie kämen immer häufiger in die Situation, auf rechtsextreme, antidemokratische oder diskriminierende Einstellungen bei Kindern wie auch Eltern reagieren zu müssen. „Je früher wir die Kids demokratisch stärken, umso besser sind sie gewappnet gegen rechtsextremes Gedankengut“, sagt die Expertin.

Neu sei, dass sich bereits Kindergärtnerinnen und Grundschullehrer mit der Thematik befassen müssten. „Lehrer müssen konsequent Werte vermitteln, sie haben einen Erziehungsauftrag“, betont Pingel-Schliemann. Sie verweist zudem auf die Tendenz hin zu rechtsextremistischen Elternvertretern oder anderen Ehrenamtlichen etwa in Sportvereinen der Region. Der Bedarf an Informationen und Schulungen sei kaum mehr zu decken, sagt sie.


http://www.abendblatt.de/region/article1280238/Lehrer-lernen-Umgang-mit-Extremismus-an-Kindergaerten.html

Du hast braune Augen ist jetzt böser Rassismus. Und es sind immer unsere Doppelnamenvertreter an vorderster Front zu finden. Es ist schon pervers wie sie kleine unschuldige Kinder mit ihrer Ideologie vollpumpen wollen. In Großbritannien gibts das schon. Dort werden kleine Kinder des Rassismus verdächtigt wenn sie z.b. Curry-Gerichte nicht mögen. Umgekehrt darf man aber die weißen-europäischen Kinder als Schweinefresser beleidigen oder als Christenschweine titulieren. Das ist dann kein Ausdruck von Rassismus oder "fremdenfeindlichen Beleidigungen". Denn "nicht-weiße Kinder" stehen dort unter Artenschutz. Wer kleine Kinder so mit seinem "Kampf gegen Rechts" und "Antirassismus" Quatsch indoktrinieren will der fährt auf einer Schiene mit den Nazis und Kommunisten. "Abrichtung der Jugend" ist Bestandteil jeder totalitären Ideologie.

Wenn ein Kind feststellt das ein anderes Kind ja braune Augen hat dann gehört es wegen Rassismus weggesperrt.

germanegermanegermanegermane

Strandwanderer
25.11.2009, 11:47
Ratlose Lehrer, Kita-, Hort- und Heimerzieherinnen, hätten sich das Training gegen Rechts gewünscht, so die promovierte Politikwissenschaftlerin Pingel-Schliemann.

Ein Beispiel, wie sich Gehirnwäsche-Spezialisten und Umvolkungsagenten eine goldene Nase auf Kosten der "Kartoffeln" verdienen.

Einer meiner Wunschträume ist ein Arbeitslager für verhetzte Doppelnamen-Trägerinnen.

Peg Bundy
25.11.2009, 11:49
Man könnte auch Kühe unter Artenschutz stellen... :rolleyes:

harlekina
25.11.2009, 11:51
Pingel-wie?

Kinder sind herzerfrischend unverkrampft, die haben mit Rassismus- oder Antifa-Scheiß normalerweise gar nichts am Hut, es sei denn, es wird ihnen von irgendwoher zwanghaft eingeimpft.

Sprecher
25.11.2009, 11:56
http://www.abendblatt.de/region/article1280238/Lehrer-lernen-Umgang-mit-Extremismus-an-Kindergaerten.html

Du hast braune Augen ist jetzt böser Rassismus.

"Du Schweinefleischfresser" dagegen natürlich nicht.

henriof9
25.11.2009, 11:56
Braune Augen = Rassismus ????

Ich wußte ja schon immer, daß meine Zauberfee eine Narzisse ist. :D

Peg Bundy
25.11.2009, 11:58
Pingel-wie?

Kinder sind herzerfrischend unverkrampft, die haben mit Rassismus- oder Antifa-Scheiß normalerweise gar nichts am Hut, es sei denn, es wird ihnen von irgendwoher zwanghaft eingeimpft.

Nicht mehr lange hin und es wird jede Familie in die rechte Ecke geschoben, die für ihre Sprößlinge nicht wenigstens 1 Negerpuppe in der Spielkiste haben.

Mütterchen
25.11.2009, 12:03
Das ist doch alles einfach nur albern.
Im Grunde sind da ja auch die Eltern gefragt, also ich werde keines meiner Kinder einfach so den Ideen einer promovierten Politikwissenschaftlerin überlassen.
Sie kann diese gerne bei ihren eigenen Kindern anwenden.
Für meine ist sie nicht zuständig. :)

BRDDR_geschaedigter
25.11.2009, 12:10
Diese Entwicklung ist zwangsläufig, wenn der Staat sich in die Bildung und Kindeserziehung einmischt.

Staazischulen abschaffen, wir brauchen private Schulen und private Kindergärten. Wer sich auf den Staat verlässt, wird immer in die gleiche Falle tappen. Auf anständige Politiker zu hoffen die am St. Nimmerleinstag kommen bringt auch nichts.

Cinnamon
25.11.2009, 12:16
Pingel-wie?

Kinder sind herzerfrischend unverkrampft, die haben mit Rassismus- oder Antifa-Scheiß normalerweise gar nichts am Hut, es sei denn, es wird ihnen von irgendwoher zwanghaft eingeimpft.

Man kann durchaus vermuten, dass die Kinder von ihren Eltern mit dem braunen Gift infiziert wurden. Rechtsextremistisches Gedankengut bleibt aber natürlich weiter bekämpfenswert, auch wenn der Kampf gegen Rechts oft übertrieben wird.

Strandwanderer
25.11.2009, 12:22
Man kann durchaus vermuten, dass die Kinder von ihren Eltern mit dem braunen Gift infiziert wurden.

Noch mehr drängt sich die Frage auf, auf welche Art von Injektion deine zunehmende Entwicklung zum dummen Gutmenschen zurückzuführen ist!

Don
25.11.2009, 12:23
Diese Entwicklung ist zwangsläufig, wenn der Staat sich in die Bildung und Kindeserziehung einmischt.

Staazischulen abschaffen, wir brauchen private Schulen und private Kindergärten. Wer sich auf den Staat verlässt, wird immer in die gleiche Falle tappen. Auf anständige Politiker zu hoffen die am St. Nimmerleinstag kommen bringt auch nichts.

Hier sind wir mal einig.

Cinnamon
25.11.2009, 12:34
Noch mehr drängt sich die Frage auf, auf welche Art von Injektion deine zunehmende Entwicklung zum dummen Gutmenschen zurückzuführen ist!

Ich bin kein Gutmensch, ich kritisiere weiter Islamisierung und Co. Aber ich denke mal, man muss die Probleme von allen Seiten betrachten.

Cinnamon
25.11.2009, 12:35
Diese Entwicklung ist zwangsläufig, wenn der Staat sich in die Bildung und Kindeserziehung einmischt.

Staazischulen abschaffen, wir brauchen private Schulen und private Kindergärten. Wer sich auf den Staat verlässt, wird immer in die gleiche Falle tappen. Auf anständige Politiker zu hoffen die am St. Nimmerleinstag kommen bringt auch nichts.

Bildung sollte rein staatlich sein. Gewalttäter und Bildungsunwillige in Schulen gehören auf die Sonderschule geschickt.

Paul Felz
25.11.2009, 12:37
Bildung sollte rein staatlich sein. Gewalttäter und Bildungsunwillige in Schulen gehören auf die Sonderschule geschickt.

PISA zeigt ja, wie gut Schulen in staatlicher Hand sind.

BRDDR_geschaedigter
25.11.2009, 12:39
Bildung sollte rein staatlich sein. Gewalttäter und Bildungsunwillige in Schulen gehören auf die Sonderschule geschickt.

Schwachsinn, warum? Unser Bildungssystem ist nebenbei auch noch im Eimer, dank dem Staat. Außerdem will ich nicht, das die Kinder vom Staat indoktriniert werden. Wen ich mich daran erinnere, was teilweise an Lügen in den Schulen gelehrt werden. Neulich war erst wieder in meiner Nähe eine Aktion von Schülern mit dem Thema "böser Klimawandel".

ErhardWittek
25.11.2009, 12:40
Nicht mehr lange hin und es wird jede Familie in die rechte Ecke geschoben, die für ihre Sprößlinge nicht wenigstens 1 Negerpuppe in der Spielkiste haben.
Warum wird wohl die flächendeckende Kinderkrippenaufzucht so sehr beworben? Je früher man die Kinder in die Krallen kriegt, desto leichter gelingt die totale Gehirnwäsche. Mütter werden zu reinen Gebärmaschinen degradiert, die ihre wehrlosen Kinder an die frustrierten Doppenamen-Tussen in den Staatsanstalten auszuliefern haben, damit die richtige Menschen zu gefügigen, hirn- und rückgratlosen Systemrobotern umfunktionieren.

Frontal 21 vom 24.11.09 hat sich auch hingebungsvoll dieses Themas angenommen. Anhand einer alleinerziehenden Assischlampe mit geistig trägem Nachwuchs wurde eindrucksvoll dargestellt, daß bei uns jede Menge junge Genies verkommen, wenn sich der Staat nicht umgehend und ausschließlich darum kümmert. Es ging natürlich, wie zu erwarten, um die linke Kritik am elterlichen Betreuungsgeld und natürlich auch an unserem "ungerechten" Schulsystem. Irgendein Vollidiot schwafelte von einem "Ganztagesgymnasium für alle" ....

Sind wir denn nur noch von Idioten umgeben?

Cinnamon
25.11.2009, 12:43
Schwachsinn, warum? Unser Bildungssystem ist nebenbei auch noch im Eimer, dank dem Staat. Außerdem will ich nicht, das die Kinder vom Staat indoktriniert werden. Wen ich mich daran erinnere, was teilweise an Lügen in den Schulen gelehrt werden. Neulich war erst wieder in meiner Nähe eine Aktion von Schülern mit dem Thema "böser Klimawandel".

Ja aber sicher. Die Schulen lügen :rolleyes:. Was meinst du, wie private Schulen ihre Schüler indoktrinieren würden? Oder gar Eltern, die Homeschooling betreiben? Nein, wenn schon jemand über das entscheidet, was die Schüler in der Schule lernen sollen, dann lieber der Staat.

Cinnamon
25.11.2009, 12:43
PISA zeigt ja, wie gut Schulen in staatlicher Hand sind.

In Privatschulsystemen wäre es keineswegs besser.

BRDDR_geschaedigter
25.11.2009, 12:49
Ja aber sicher. Die Schulen lügen :rolleyes:. Was meinst du, wie private Schulen ihre Schüler indoktrinieren würden? Oder gar Eltern, die Homeschooling betreiben? Nein, wenn schon jemand über das entscheidet, was die Schüler in der Schule lernen sollen, dann lieber der Staat.

In den Naturwissenschaften nicht. Dafür aber im Bereich Wirtschaft und Sozialkunde.

Eine private Schule hat gar nicht das Interesse die Schüler zu indoktrinieren. Wenn eine private Schule eine schlechte Bildung bietet dann geht sie pleite.

Cinnamon
25.11.2009, 12:50
In den Naturwissenschaften nicht. Dafür aber im Bereich Wirtschaft und Sozialkunde.

Eine private Schule hat gar nicht das Interesse die Schüler zu indoktrinieren. Wenn eine private Schule eine schlechte Bildung bietet dann geht sie pleite.

Und wer sagt, dass die Eltern keine Indoktrination wollen?

Paul Felz
25.11.2009, 12:51
In Privatschulsystemen wäre es keineswegs besser.

Nö, ist es schon.

BRDDR_geschaedigter
25.11.2009, 12:51
Und wer sagt, dass die Eltern keine Indoktrination wollen?

???
Jetzt wirds immer abstruser.

harlekina
25.11.2009, 12:51
Das ist doch alles einfach nur albern.
Im Grunde sind da ja auch die Eltern gefragt, also ich werde keines meiner Kinder einfach so den Ideen einer promovierten Politikwissenschaftlerin überlassen.
Sie kann diese gerne bei ihren eigenen Kindern anwenden.
Für meine ist sie nicht zuständig. :)

Ich verwette meinen Hintern, dass die mit Sicherheit keine eigenen Kinder hat. Haben solche nie.

harlekina
25.11.2009, 12:53
Man kann durchaus vermuten, dass die Kinder von ihren Eltern mit dem braunen Gift infiziert wurden. Rechtsextremistisches Gedankengut bleibt aber natürlich weiter bekämpfenswert, auch wenn der Kampf gegen Rechts oft übertrieben wird.

Ich kann nicht im Kindergarten Rechtsextremismus bekämpfen und Koranstudien zulassen.

Cinnamon
25.11.2009, 12:54
???
Jetzt wirds immer abstruser.

Dann schau dir mal diesen Fall an:

http://community.beck.de/gruppen/forum/bildungsrecht/fundamentalchristliche-schulverweigerer-scheitern-vor-dem-bundesverfassungsgericht-recht-auf-homesch

Cinnamon
25.11.2009, 12:54
Nö, ist es schon.

Beweise?

ErhardWittek
25.11.2009, 12:57
???
Jetzt wirds immer abstruser.
Genau auch mein Gedanke.

BRDDR_geschaedigter
25.11.2009, 12:57
Dann schau dir mal diesen Fall an:

http://community.beck.de/gruppen/forum/bildungsrecht/fundamentalchristliche-schulverweigerer-scheitern-vor-dem-bundesverfassungsgericht-recht-auf-homesch

Das ist etwas Anderes. Was du verlangst ist, das dann gleich alle indotriniert werden. Wenn es einen Markt gäbe, dann könnten die fundamentalistischen Eltern die entsprechende Schule aussuchen oder ihr Kind zu Hause ausbilden. Es geht darum, das die Eltern eine freie Wahl der Schule haben und das ist im Staatssystem nicht gegeben.

Homeschooling funktioniert meiner Meinung nach nur wenn man den Sozialstaat abschafft.

Paul Felz
25.11.2009, 13:00
Beweise?

Wieviele arbeitlose Abgänger von Privatschulen gibt es?

Richtig: 0

ErhardWittek
25.11.2009, 13:01
Dann schau dir mal diesen Fall an:

http://community.beck.de/gruppen/forum/bildungsrecht/fundamentalchristliche-schulverweigerer-scheitern-vor-dem-bundesverfassungsgericht-recht-auf-homesch
Das ist kein sehr taugliches Beispiel.

Mütterchen
25.11.2009, 13:09
Ich verwette meinen Hintern, dass die mit Sicherheit keine eigenen Kinder hat. Haben solche nie.

Weißt du, Harlekina - das dachte ich mir auch. :)

Aber ob sie jetzt eigene Kinder hat oder nicht - meine Kinder gehören trotzdem zu mir. Und manchmal ist es schon ganz schön erschreckend, wenn man sich bewusst macht, wieviele Menschen tatsächlich Einfluss auf das eigene Kind nehmen.

Das ist natürlich nicht zu vermeiden und unser Zusammenleben funktioniert ja durch gegenseitige Einflussnahme - aber trotzdem: wer gibt Erziehern und Lehrern eigentlich das Recht, ihre eigene politische und/oder weltanschauliche Meinung unter die Kinder fremder Leute zu bringen?

Paul Felz
25.11.2009, 13:10
Weißt du, Harlekina - das dachte ich mir auch. :)

Aber ob sie jetzt eigene Kinder hat oder nicht - meine Kinder gehören trotzdem zu mir. Und manchmal ist es schon ganz schön erschreckend, wenn man sich bewusst macht, wieviele Menschen tatsächlich Einfluss auf das eigene Kind nehmen.

Das ist natürlich nicht zu vermeiden und unser Zusammenleben funktioniert ja durch gegenseitige Einflussnahme - aber trotzdem: wer gibt Erziehern und Lehrern eigentlich das Recht, ihre eigene politische und/oder weltanschauliche Meinung unter die Kinder fremder Leute zu bringen?

Du hast es getan. Mit dem Kreuz auf dem Stimmzettel.

harlekina
25.11.2009, 13:13
Du hast es getan. Mit dem Kreuz auf dem Stimmzettel.

Du denkst, bei Nichtwahl läuft es anders?

-SG-
25.11.2009, 13:13
Einer meiner Wunschträume ist ein Arbeitslager für verhetzte Doppelnamen-Trägerinnen.

Am besten im Sudan. Danan wissen sie es wieder zu schätzen, überhaupt das Maul aufmachen zu dürfen.

Paul Felz
25.11.2009, 13:13
Du denkst, bei Nichtwahl läuft es anders?

Ich bin ein klarer Gegner der Nichtwahl. Es gab auch einen entsprechenden Strang dazu.

Mütterchen
25.11.2009, 13:17
Du hast es getan. Mit dem Kreuz auf dem Stimmzettel.

Paul Felz, dieses Argument kommt ja nun öfters - es ist nun aber nicht so, dass ich, der einzig wahlberechtigte Bürger dieses Landes, das politische Geschehen bestimmen darf.
Aber vielleicht hat dieses Schlamassel ja dein Kreuzchen eingebrockt?

Cash!
25.11.2009, 13:42
Du hast ja braune Augen!“ Schon solche kleinen Hänseleien können nach Ansicht von Extremismusexpertin Sandra Pingel-Schliemann Anzeichen von Alltagsrassismus in Schulen oder Kindergärten sein.

Jaja, das neugierige "Du hast ja brane Augen" ist ganz faschistischer Rassismus...aber wenn 10 Jährigen Kinder, weil sie Christen sind, durch Neuköllner schulen gejagt werden, dann ist das "auzuhalten.

Wenn ich den Dreck lese und mir vorstelle, dass da so eine besserwisserische kinderlose aushilfs"expertin" sich pikiert vor die Eltern stellt und ihnen vorwirft, das ihre 6 Jährigen Kinder dreckige Faschistenschweine sind, wird mir regelrecht schlecht.

Aber naja, ist ja alles gewollt...der Deutsche lässt alles mit sich machen...in anderen Zeiten würden die Kinder die "Expert_Innen" neugiefrig fragen "Wieso hast du ein blaues Auge"....

luis_m
25.11.2009, 13:53
Pingel-wie?

Kinder sind herzerfrischend unverkrampft, die haben mit Rassismus- oder Antifa-Scheiß normalerweise gar nichts am Hut, es sei denn, es wird ihnen von irgendwoher zwanghaft eingeimpft.

Zu Diensten!

Pimmel-Schliemann!

BRDDR_geschaedigter
25.11.2009, 13:55
Stellt sich die Frage, wie sich das auf die Entwicklung der Kinder auswirkt wenn sie schon im Kindergarten mit political correctnes indoktroniert und manipuliert werden. Das Gutmenschentum eine psychische Krankheit ist, wissen wir ja alle. Die Psychotherapeuten wird es freuen, die werden in Zukunft mehr Kundschaft haben.

Bellerophon
25.11.2009, 13:57
Kindergarten und Kampf gegen Rechts ist hier überall:


Aufregung um Totenkopf auf Polizei-Schlagstock

http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/essen/2009/11/20/news-141463353/detail.html

Aber dann die Entwarnung:

Kulturelles Missverständnis
Totenkopf auf Schlagstock stammt aus Computerspiel


http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/essen/2009/11/25/news-141772039/detail.html

zum Glück stammt der Polizist aus einer türkischen Familie.

Ansonsten wärs wohl egal gewesen ob der Totenkopf aus einem Computerspiel stammte... und die Studi-Stasi hätte seinen Kopf gefordert ... ::lach:

Agano
25.11.2009, 13:59
Du hast ja braune Augen!“

das reicht.

dieser strang ist unerträglich! merkt man nicht, dass wir hier aufgewiegelt werden sollen? keinen weiteren kommentar. richard

Cinnamon
25.11.2009, 14:00
Das ist etwas Anderes. Was du verlangst ist, das dann gleich alle indotriniert werden. Wenn es einen Markt gäbe, dann könnten die fundamentalistischen Eltern die entsprechende Schule aussuchen oder ihr Kind zu Hause ausbilden. Es geht darum, das die Eltern eine freie Wahl der Schule haben und das ist im Staatssystem nicht gegeben.

Homeschooling funktioniert meiner Meinung nach nur wenn man den Sozialstaat abschafft.

Und mir geht es darum, dass Eltern eben nicht das Recht haben, zu bestimmen, was ihr Kind lernt und was nicht.

Cinnamon
25.11.2009, 14:00
Wieviele arbeitlose Abgänger von Privatschulen gibt es?

Richtig: 0

Irgendein Beweis für diese gewagte These?

BRDDR_geschaedigter
25.11.2009, 14:02
Und mir geht es darum, dass Eltern eben nicht das Recht haben, zu bestimmen, was ihr Kind lernt und was nicht.

Wer denn sonst?
Du bist der typische deutsche staatsgläubige Steuermichel, der bedingungslos an die Erlösung durch den Staat glaubt aber hinten und vorne dann vom Staat verarscht wird. Diese Staatsgläubigkeit ist fast schon wie eine Religion

Cash!
25.11.2009, 14:06
Und mir geht es darum, dass Eltern eben nicht das Recht haben, zu bestimmen, was ihr Kind lernt und was nicht.

Wie bitte? Wo lebst du eigentlich? Man muss schon arg Staatshörig sein um solchen Mist zu verzapfen....

Paul Felz
25.11.2009, 14:14
Wie bitte? Wo lebst du eigentlich? Man muss schon arg Staatshörig sein um solchen Mist zu verzapfen....

Allerdings. Ich mußte den Satz dreimal lesen, um sicher zu gehen, daß ich micht nicht verlesen habe.

Paul Felz
25.11.2009, 14:15
Irgendein Beweis für diese gewagte These?

Arbeitslosenstatistik. Privatschüler haben schon vor Abschluß Stellen. Sollte eigentlich bekannt sein. Und falls nicht, werden die als erste genommen. Logisch, würde ich als Personalchef auch.

Freiherr
25.11.2009, 14:15
Tja, "Land der Vollidioten" !!!

Cinnamon
25.11.2009, 14:18
Wer denn sonst?
Du bist der typische deutsche staatsgläubige Steuermichel, der bedingungslos an die Erlösung durch den Staat glaubt aber hinten und vorne dann vom Staat
verarscht wird. Diese Staatsgläubigkeit ist fast schon wie eine Religion

Ganz einfach: Der Staat. Wenn die Eltern über die Bildung bestimmen, bestimmen sie auch künftige Lebenschancen des Kindes. Kinder sind kein Eigentum der Eltern, sondern gehören sich selbst. Daher muss der Staat dafür sorgen, dass sie auch die Dinge lernen können, die den Eltern nicht passen.


Wie bitte? Wo lebst du eigentlich? Man muss schon arg Staatshörig sein um solchen Mist zu verzapfen....

s-o

Cinnamon
25.11.2009, 14:19
Arbeitslosenstatistik. Privatschüler haben schon vor Abschluß Stellen. Sollte eigentlich bekannt sein. Und falls nicht, werden die als erste genommen. Logisch, würde ich als Personalchef auch.

Das hat nichts damit zu tun, dass Privatschulen besser sind, sondern damit, dass da Vitamin B besser wirkt.

Paul Felz
25.11.2009, 14:22
Das hat nichts damit zu tun, dass Privatschulen besser sind, sondern damit, dass da Vitamin B besser wirkt.

Auch, nur reichen Beziehungen alleine nicht aus. Ohne Wissen nutzt auch Beziehung nichts.

Zudem werden die Lehrer besser bezahlt und vor allem besser ausgesucht.

BRDDR_geschaedigter
25.11.2009, 14:24
Ganz einfach: Der Staat. Wenn die Eltern über die Bildung bestimmen, bestimmen sie auch künftige Lebenschancen des Kindes. Kinder sind kein Eigentum der Eltern, sondern gehören sich selbst. Daher muss der Staat dafür sorgen, dass sie auch die Dinge lernen können, die den Eltern nicht passen.


So ein Käse. Die Eltern wissen viel besser was für ihr Kind das Richtige ist, als irgendwelche Bürokraten in den Ministerien. Außerdem hat man im Staatssystem wie schon gesagt keine Auswahl. Es ist ein planwirtschaftliches System, welches zwangsläufig den Bach runter geht.

Cinnamon
25.11.2009, 14:27
So ein Käse. Die Eltern wissen viel besser was für ihr Kind das Richtige ist, als irgendwelche Bürokraten in den Ministerien. Außerdem hat man im Staatssystem wie schon gesagt keine Auswahl. Es ist ein planwirtschaftliches System, welches zwangsläufig den Bach runter geht.

Ja, das Eltern das besser wissen sieht man gerade an den Eltern, die ihre Kinder nicht zur Schule schicken wollen :rolleyes:. Diese Eltern wollen ihre Kinder zu geistigen Sklaven machen. Ich würde sogar soweit gehen Homeschoolenden Eltern das Sorgerecht zu entziehen.

BRDDR_geschaedigter
25.11.2009, 14:29
Ja, das Eltern das besser wissen sieht man gerade an den Eltern, die ihre Kinder nicht zur Schule schicken wollen :rolleyes:. Diese Eltern wollen ihre Kinder zu geistigen Sklaven machen. Ich würde sogar soweit gehen Homeschoolenden Eltern das Sorgerecht zu entziehen.

Hast du Drogen genommen? Es geht den Staat einen Scheiß an, wie die Eltern ihre Kinder erziehen. Ich habe ja erwähnt, das Homeschooling nur funktioniert, wenn der Sozialstaat abgeschafft wird, damit sich dann später keiner in die soziale Hängematte legen kann.

Mütterchen
25.11.2009, 14:32
Ja, das Eltern das besser wissen sieht man gerade an den Eltern, die ihre Kinder nicht zur Schule schicken wollen :rolleyes:. Diese Eltern wollen ihre Kinder zu geistigen Sklaven machen. Ich würde sogar soweit gehen Homeschoolenden Eltern das Sorgerecht zu entziehen.

Finrod, du machst, wie ich finde, einen Fehler. Du generalisierst nämlich.

Du hast jetzt einen Fall verlinkt, der über fundamentalistisch christliche Eltern berichtet und deren Weigerung, ihre Kinder zur Schule zu schicken.
Daraus kannst du aber doch nicht schlussfolgern, dass alle Eltern, die mit der saatlichen Schule und der staatllichen Betreuung ein Problem haben, Fundamentalisten sind. Oder ihre Kinder geistig versklaven wollen.
Ganz ehrlich, hätte ich das Geld und die Möglichkeiten, ich würde mir die Schule und den Kindergarten für meine eigenen Kinder auch genauer auswählen.

Cinnamon
25.11.2009, 14:33
Hast du Drogen genommen? Es geht den Staat einen Scheiß an, wie die Eltern ihre Kinder erziehen. Ich habe ja erwähnt, das Homeschooling nur funktioniert, wenn der Sozialstaat abgeschafft wird, damit sich dann später keiner in die soziale Hängematte legen kann.

Das hat nichts mit dem Sozialstaat zu tun. Es geht den Staat sehr wohl an, wie Eltern ihre Kinder erziehen. Kinder sind kein Besitztum ihrer Eltern, sondern autonome Persönlichkeiten.

Cinnamon
25.11.2009, 14:34
Finrod, du machst, wie ich finde, einen Fehler. Du generalisierst nämlich.

Du hast jetzt einen Fall verlinkt, der über fundamentalistisch christliche Eltern berichtet und deren Weigerung, ihre Kinder zur Schule zu schicken.
Daraus kannst du aber doch nicht schlussfolgern, dass alle Eltern, die mit der saatlichen Schule und der staatllichen Betreuung ein Problem haben, Fundamentalisten sind. Oder ihre Kinder geistig versklaven wollen.
Ganz ehrlich, hätte ich das Geld und die Möglichkeiten, ich würde mir die Schule und den Kindergarten für meine eigenen Kinder auch genauer auswählen.

Ich habe ja eben über Homeschooling geredet. Homeschooling wird hauptsächlich von Fundamentalisten gefordert, von politischen oder religiösen Extremisten, die keine anderen Ansichten tolerieren wollen.

BRDDR_geschaedigter
25.11.2009, 14:38
Das hat nichts mit dem Sozialstaat zu tun. Es geht den Staat sehr wohl an, wie Eltern ihre Kinder erziehen. Kinder sind kein Besitztum ihrer Eltern, sondern autonome Persönlichkeiten.

Klar hat das etwas mit dem Sozialstaat zu tun. Warum sollen sich die Jungendlichen überhaupt noch anstrengen, wenn sie sowieso später Hartz beziehen können? Ist doch viel gemütlicher. Die freie Schulwahl hat doch nichts damit zu tun, dass das Kind das Eigentum der Eltern sei.

Es gab letztens erst einen Fall, da hatten Eltern ein hochbegabtes Kind, welches sie zu Hause ausbilden wollten. Das Kind musste dann aber wegen der Schulpflicht in eine öffentliche Schule, welche das Kind unterforderte. Die Unterforderung bewirkte beim Kind hohe Schäden (Depression, Lustlosigkeit, etc.). Nun ist das Kind ein geistiges Wrack.

Cinnamon
25.11.2009, 14:40
Klar hat das etwas mit dem Sozialstaat zu tun. Warum sollen sich die Jungendlichen überhaupt noch anstrengen, wenn sie sowieso später Hartz beziehen können? Ist doch viel gemütlicher. Die freie Schulwahl hat doch nichts damit zu tun, dass das Kind das Eigentum der Eltern sei.

Wenn die Eltern autonom darüber entscheiden, was ihr Kind lernen darf und was nicht, wird das Kind zum Eigentum erklärt.


Es gab letztens erst einen Fall, da hatten Eltern ein hochbegabtes Kind, welches sie zu Hause ausbilden wollten. Das Kind musste dann aber wegen der Schulpflicht in eine öffentliche Schule, welche das Kind unterforderte. Die Unterforderung bewirkte beim Kind hohe Schäden (Depression, Lustlosigkeit, etc.). Nun ist das Kind ein geistiges Wrack.

Es gibt auch Schulen für Hochbegabte. Warum haben die Eltern ihr Kind nicht auf eine solche Schule geschickt?

BRDDR_geschaedigter
25.11.2009, 14:43
Wenn die Eltern autonom darüber entscheiden, was ihr Kind lernen darf und was nicht, wird das Kind zum Eigentum erklärt.


Es gibt auch Schulen für Hochbegabte. Warum haben die Eltern ihr Kind nicht auf eine solche Schule geschickt?

Wieso? Im Umkehrschluss ist das Kind dann das Eigentum des Staates, wenn die Bürokraten darüber entscheiden, was das Kind lernen soll?

Es ist irrelevant, ob es Schulen für Hochbegabte gibt, sie wollten das Kind zu Hause ausbilden, durften es aber nicht.

Mütterchen
25.11.2009, 14:45
Ich habe ja eben über Homeschooling geredet. Homeschooling wird hauptsächlich von Fundamentalisten gefordert, von politischen oder religiösen Extremisten, die keine anderen Ansichten tolerieren wollen.

Ja. Na gut, dann sage ich: vielleicht würde ich auch einen Privatlehrer engagieren, wenn ich das Geld hätte. Zählt das auch zu Homeschooling?

Und, ich gebe dir übrigens Recht, es sind oft Fundamentalisten oder Extremisten, die das wollen. Nur, auch wenn du dein Kind zuhause unterrichten lässt, der Schulstoff ist doch vorgegeben oder? Und die Prüfungen auch. Nehme ich jedenfalls mal an.

Da ich selbst einige Erfahrungen gesammelt habe, kann ich dir mitteilen, dass es in der Tat schon einige Bemerkungen/Beeinflussungen von Schulseite her gegeben hat, die mich sehr gestört haben.
Ich kann dir auch ein Beispiel nennen: die Deutschlehrerin meines Sohnes hatte vor Jahren mit den Schülern ein Protestplakat gegen den Irakkrieg entworfen.
Das zählt eindeutig nicht zu ihren Aufgaben, sondern das ist ihre persönliche, politische Einstellung, die sie an die Kinder weitergegeben hat.

Es gibt auch einen Mathelehrer, der immer wieder gerne von den Vorzügen des Kommunismus berichtet.

Und eine Englischlehrerin, die ein großer Fan von Che Guevara ist. Das darf sie ja auch gerne sein. Aber sie sollte das für sich behalten.

Ich könnte diese Liste fast endlos lange weiterführen. Ich hatte in anderen Strängen auch schon von der sehr einseitigen Gewichtung im Geschichtsunterricht erzählt. Es gibt also einiges, was ich der staatlichen Schule wirklich vorwerfe. Man muss dazu kein Extremist sein.

BRDDR_geschaedigter
25.11.2009, 14:47
Homeschooler in den USA sind übrigens besser als Schüler die in die staatlichen Schulen (public schools) gehen. Wobei man auch wieder sagen muss, das Alles besser ist als staatlicher Schrott.

Bellerophon
25.11.2009, 14:50
Die Frau ist ja Expertin:

Sandra Pingel-Schliemann

"Zersetzen"
Strategie einer Diktatur

Und nun zeigt Dr. Van Helsing mal, wie man in ein kleines Kehlchen beißt...

ErhardWittek
25.11.2009, 15:49
Das hat nichts mit dem Sozialstaat zu tun. Es geht den Staat sehr wohl an, wie Eltern ihre Kinder erziehen. Kinder sind kein Besitztum ihrer Eltern, sondern autonome Persönlichkeiten.
Und wer ist der Staat? Per Definition doch wohl angeblich wir alle. Folglich auch die Eltern, denen es eben nicht paßt, daß ein paar Durchgeknallte die "Lufthoheit über den Kinderbetten" (O-Ton Olaf Scholz, SPD) für sich beanspruchen.

Was Du hier befürwortest, sind astreine faschistische Verhältnisse. Die Politiker krallen sich die Kinder der entmündigten Bürger und formen sie mit Hilfe ihrer willfährigen Handlanger zu unkritischen Ja-Sagern und Mitläufern um.

Angesichts solcher Zustände hilft nur noch Geburtenverweigerung oder Auswandern.

harlekina
25.11.2009, 15:57
Und mir geht es darum, dass Eltern eben nicht das Recht haben, zu bestimmen, was ihr Kind lernt und was nicht.

Warten wir ab, bis du selber Kinder hast und dann lassen wir dich erziehungstechnisch entmündigen.
Das gefällt dir sicherlich.
Im Übrigen ging vor ca. 20 Jahren genau so ein Staat pleite. Gottseidank!!

harlekina
25.11.2009, 16:01
Finrod, du machst, wie ich finde, einen Fehler. Du generalisierst nämlich.

Du hast jetzt einen Fall verlinkt, der über fundamentalistisch christliche Eltern berichtet und deren Weigerung, ihre Kinder zur Schule zu schicken.
Daraus kannst du aber doch nicht schlussfolgern, dass alle Eltern, die mit der saatlichen Schule und der staatllichen Betreuung ein Problem haben, Fundamentalisten sind. Oder ihre Kinder geistig versklaven wollen.
Ganz ehrlich, hätte ich das Geld und die Möglichkeiten, ich würde mir die Schule und den Kindergarten für meine eigenen Kinder auch genauer auswählen.

Das isses. Wer kann sich als Normalo schon eine Privatschule leisten?

BRDDR_geschaedigter
25.11.2009, 16:05
Das isses. Wer kann sich als Normalo schon eine Privatschule leisten?

Die Ausbildung wäre sehr billig, wenn der Staat sich nicht einmischen würde. In den 60gern kostete 1 Jahr Yale 2 Monatsgehälter eines Arbeiters und das ist eine top Universität. Dann kam aber der Staat und hat Studentendarlehen garantiert, was die Preise in die Höhe trieb. Auch die Währung war stabil.

Cinnamon
25.11.2009, 16:28
Warten wir ab, bis du selber Kinder hast und dann lassen wir dich erziehungstechnisch entmündigen.
Das gefällt dir sicherlich.
Im Übrigen ging vor ca. 20 Jahren genau so ein Staat pleite. Gottseidank!!

Warum? Ich würde meinem Kind nie vorschreiben, was es lernen darf und was nicht.

Alfred
25.11.2009, 16:35
Die Frau ist ja Expertin:

Sandra Pingel-Schliemann

"Zersetzen"
Strategie einer Diktatur

Und nun zeigt Dr. Van Helsing mal, wie man in ein kleines Kehlchen beißt...

Die hat einen Doppelnamen....wie üblich.

Mütterchen
25.11.2009, 16:42
Warum? Ich würde meinem Kind nie vorschreiben, was es lernen darf und was nicht.

Es ist auch nicht einfach, darüber zu entscheiden. Finde ich wenigstens.
Wenn man darüber nachdenkt, welche Verantwortung man hat, dann kann einem ganz flau werden.
Deswegen darf man sich aber nicht davor drücken.

Deutschmann
26.11.2009, 07:26
Im Kindergarten gegen Rechts, später gegen Links. NRW will mit einem Anti-Links-Comic über Linksextremismus aufklären. Und soll (das ist ja´n Ding) im Politkunterricht eingesetzt werden. Auf die ersten "kritischen" Stimmen kann man schon warten. :))

Düsseldorf (dpa/lnw) - Mit dem dritten Teil des Bildungs-Comics «Andi» will NRW-Innenminister Ingo Wolf (FDP) Jugendliche über den Linksextremismus aufklären. Der Comic im angesagten Manga-Stil soll besonders Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren ansprechen. In dem Band kommen Andi und sein Freund Ben in die linksextremistische Szene. Schnell gerät die Situation auf einer Demo außer Kontrolle. Der Comic soll nach den Worten von Innenminister Wolf als Unterrichtsmaterial im Politikunterricht an Schulen eingesetzt werden. Nach Angaben des Innenministeriums hat sich die Zahl der Gewalttaten durch «Linke» innerhalb eines Jahres fast verdoppelt.

http://www.bild.de/BILD/regional/duesseldorf/dpa/2009/11/23/mit-andi-gegen-linksextreme.html

Tosca
26.11.2009, 07:40
Ich bin kein Gutmensch, ich kritisiere weiter Islamisierung und Co. Aber ich denke mal, man muss die Probleme von allen Seiten betrachten.

Dies ist richtig. Allerdings bin ich gegen einen Nazi-Staat und genau auf den steuern wir zu. Bei Adolf mussten teilweise auch Kinder ihre Eltern bespitzeln und genau das wird jetzt wieder gefordert.

Um der Islamisierung Deutschlands keine Steine in den Weg zu legen, werden hier Nazimethoden angewand.

Das ist wirklich erschreckend.

Nun gut, einen kleinen Eindruck dessen, was in der "Reichskristallnacht" ab ging, mussten wir ja in Duisburg erleben, als tausende mordlüsterne Mohammedaner durch usnere Straßen zogen und Junden morden wollten.

BRDDR_geschaedigter
26.11.2009, 07:44
Dies ist richtig. Allerdings bin ich gegen einen Nazi-Staat und genau auf den steuern wir zu. Bei Adolf mussten teilweise auch Kinder ihre Eltern bespitzeln und genau das wird jetzt wieder gefordert.

Um der Islamisierung Deutschlands keine Steine in den Weg zu legen, werden hier Nazimethoden angewand.

Das ist wirklich erschreckend.

Nun gut, einen kleinen Eindruck dessen, was in der "Reichskristallnacht" ab ging, mussten wir ja in Duisburg erleben, als tausende mordlüsterne Mohammedaner durch usnere Straßen zogen und Junden morden wollten.

Es waren ja auch national - SOZIALISTEN, sozusagen die Schwesterideologie. Der Sozialismus führt automatisch zum Terror, da man den Menschen umformen muss.

Cinnamon
26.11.2009, 08:14
Dies ist richtig. Allerdings bin ich gegen einen Nazi-Staat und genau auf den steuern wir zu. Bei Adolf mussten teilweise auch Kinder ihre Eltern bespitzeln und genau das wird jetzt wieder gefordert.

Das muss natürlich vermieden werden. Aber zu verhindern, dass Kinder mit Hass infiziert werden ist genauso wichtig.


Um der Islamisierung Deutschlands keine Steine in den Weg zu legen, werden hier Nazimethoden angewand.

Ich weiß nicht. Welches Interesse sollten die Linken haben, Deutschland zu islamisieren?


Nun gut, einen kleinen Eindruck dessen, was in der "Reichskristallnacht" ab ging, mussten wir ja in Duisburg erleben, als tausende mordlüsterne Mohammedaner durch usnere Straßen zogen und Junden morden wollten.

Richtig. SIehe die Flaggenentfernung. Immerhin hat ja die pöse Israelfahne friedliche Hamas- und Hisbollahanhänger provoziert.

Bellerophon
26.11.2009, 10:32
Die hat einen Doppelnamen....wie üblich.

Tja, die findet man überall wo die rote Brühe brodelt.

Die Doppelname-Weiber sind eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die Demokratie.

Tosca
26.11.2009, 14:48
Hat man eigentlich schon mal mohammedanischen Kinder einen Zettel mit heim gegeben, auf dem Stand:

"Wir bitten Sie, Ihrem Kind kein geschächtetes Vesper mitzugeben. Dies könnte die deutschen Kinder sehr verletzten."

Im umgekehrte Falle ist es ja schon mal passiert. Man sollte den Kindern keine Schweineerzeugnisse mehr mitgeben.

Cinnamon
26.11.2009, 15:13
Hat man eigentlich schon mal mohammedanischen Kinder einen Zettel mit heim gegeben, auf dem Stand:

"Wir bitten Sie, Ihrem Kind kein geschächtetes Vesper mitzugeben. Dies könnte die deutschen Kinder sehr verletzten."

Im umgekehrte Falle ist es ja schon mal passiert. Man sollte den Kindern keine Schweineerzeugnisse mehr mitgeben.

Geschächtetes kann auch buddhistische Kinder verletzten, da zumindest tierquälerisch gewonnes Fleisch abgelehnt wird. Sowohl Christentum als auch Buddhismus oder Hinduismus lehren Mitgefühl mit Tieren.

Landogar
27.11.2009, 20:31
Meine Güte, in der ersten Klasse hatte ich auch einen dunkelhäutigen Klassenkameraden (Mutter Deutsche, Vater Kenianer), und der musste sich auch manch ruppige Witze wegen seiner Hautfarbe anhören, was er aber immer eloquent und mit großer Klappe vergolten hat. Wir wurden recht gute Freunde, und die derben Witze waren einfach Bestandteil im täglichen Umgang miteinander und keineswegs rassistisch motiviert.

Erzieher und Lehrer sollten einfach mal ein bisschen entspannter mit dieser Thematik umgehen.

Landogar
27.11.2009, 20:37
In Privatschulsystemen wäre es keineswegs besser.


Da ist schon was dran. Ich habe die ersten 7 Schuljahre auf einer Privatschule in Baden-Baden verbracht, nach unserem Umzug nach Freiburg (da war ich 14) musste ich dann auf ein staatliches Gymnasium wechseln, und konnte somit beide Schultypen direkt vergleichen. In Sachen Betreuung war die Privatschule (eine Ganztagsschule) natürlich unschlagbar, aber nicht was die Qualität des Unterrichts anbelangt. Ich hatte deutliche Defizite, und meine schulische Leistung ging erstmal in den Keller.

Mütterchen
27.11.2009, 21:42
Da ist schon was dran. Ich habe die ersten 7 Schuljahre auf einer Privatschule in Baden-Baden verbracht, nach unserem Umzug nach Freiburg (da war ich 14) musste ich dann auf ein staatliches Gymnasium wechseln, und konnte somit beide Schultypen direkt vergleichen. In Sachen Betreuung war die Privatschule (eine Ganztagsschule) natürlich unschlagbar, aber nicht was die Qualität des Unterrichts anbelangt. Ich hatte deutliche Defizite, und meine schulische Leistung ging erstmal in den Keller.

Das ist in der Tat merkwürdig, dass es auf verschiedenen Schulen, noch dazu im gleichen Bundesland, solche Untersschiede gibt, was das Niveau betrifft.

Ich kann übrigens ein anderes Beispiel geben: die private Schule, die mein Kind besucht, ist deutlich besser als die staatlich getragene.

Landogar
28.11.2009, 07:32
Das ist in der Tat merkwürdig, dass es auf verschiedenen Schulen, noch dazu im gleichen Bundesland, solche Untersschiede gibt, was das Niveau betrifft.

Ich weiss auch nicht genau, woran es eigentlich lag, die Lehrer waren gut und motiviert, und die Ausstattung von hoher Qualität. Irgendwie haben sie beim Erstellen des Lehrplans ein paar Fehler gemacht, glaube ich.
Aber mittlerweile hat sich das wohl deutlich verbessert. Witzigerweise ist eine Freundin von mir vor kurzem nach Baden-Baden gezogen, und jetzt ausgerechnet Erzieherin an meiner alten Schule, und was sie bisher so erzählt hat, war recht positiv.
Zudem hatte die Schule, was das Fördern individueller Fähigkeiten anbelangt, ebenfalls sehr viel anbieten können. Am Nachmittag nach dem Mittagessen gab es eine Fülle von Freizeitgangeboten, die von Leistungssport bis hin zu Kunsthandwerk oder Sprachkurse reichte. Von 16 Uhr bis 17:45 Uhr wurden die Hausaufgaben im Klassenverband erledigt (das nannte sich Studierzeit).

Rückblickend muss ich mein Urteil vielleicht doch etwas revidieren. Die Schule war in sich sehr gut, nur die Defizite im Lehrplan haben das ganze etwas verhagelt.


Ich kann übrigens ein anderes Beispiel geben: die private Schule, die mein Kind besucht, ist deutlich besser als die staatlich getragene.

Auch eine Ganztagsschule? Das war für meine alleinerziehende Mutter damals der eigentliche Grund, mich auf diese Schule zu schicken, da es in Baden-Baden seinerzeit einfach keine anderen Betreuungsangebote gab.

Mütterchen
28.11.2009, 07:41
Vollzitat


Es gibt, soweit ich weiß, im Saarland nur freiwillige Ganztagsschulen.
Was bedeutet, sie haben das Angebot, die Schüler nachmittags zu betreuen, das ist aber eine Option, die man nicht wahrnehmen muss.
Oder ist das bei Ganztagsschulen generell so?

Landogar
28.11.2009, 08:04
Es gibt, soweit ich weiß, im Saarland nur freiwillige Ganztagsschulen.
Was bedeutet, sie haben das Angebot, die Schüler nachmittags zu betreuen, das ist aber eine Option, die man nicht wahrnehmen muss.
Oder ist das bei Ganztagsschulen generell so?


An meiner Schule gab es da drei Abstufungen. Den Internatsschüler, den Ganztagsschüler (8-18 Uhr), und die Externen, die nur den Unterricht vormittags mitgemacht haben. Wie das an den staatlichen Ganztagsschulen aussieht weiss ich auch nicht. Hier in Ba-Wü sind diese sowieso noch Mangelware, glaube ich.

lupus_maximus
28.11.2009, 09:15
Das ist in der Tat merkwürdig, dass es auf verschiedenen Schulen, noch dazu im gleichen Bundesland, solche Untersschiede gibt, was das Niveau betrifft.

Ich kann übrigens ein anderes Beispiel geben: die private Schule, die mein Kind besucht, ist deutlich besser als die staatlich getragene.
Ist daß die in Homburg?

Mütterchen
28.11.2009, 11:19
Ist daß die in Homburg?

Ja, ist sie!:)

Beißer
28.11.2009, 17:02
http://www.abendblatt.de/region/article1280238/Lehrer-lernen-Umgang-mit-Extremismus-an-Kindergaerten.html

Du hast braune Augen ist jetzt böser Rassismus. Und es sind immer unsere Doppelnamenvertreter an vorderster Front zu finden. Es ist schon pervers wie sie kleine unschuldige Kinder mit ihrer Ideologie vollpumpen wollen. In Großbritannien gibts das schon. Dort werden kleine Kinder des Rassismus verdächtigt wenn sie z.b. Curry-Gerichte nicht mögen.

Was heißt denn hier »verdächtigt«? Kinder müssen für anständiges Verhalten gelobt werden!

Beißer
28.11.2009, 17:05
Rechtsextremistisches Gedankengut

So etwas gibt es nicht. Nur Bolschewisten behaupten die Existenz dieser Chimäre.

Merke: Es kann niemals »extremistisch« sein, für das Recht zu sein!

Beißer
28.11.2009, 17:06
Noch mehr drängt sich die Frage auf, auf welche Art von Injektion deine zunehmende Entwicklung zum dummen Gutmenschen zurückzuführen ist!
Auf seine monatlichen Überweisungen vom »Verfassungsschutz«.

Beißer
28.11.2009, 17:08
Nein, wenn schon jemand über das entscheidet, was die Schüler in der Schule lernen sollen, dann lieber der Staat.

Nein, der ganz bestimmt nicht. Der ist ja nicht einmal dazu bereit, Ausländerkinder in reinen Ausländerklassen zu beschulen.

Beißer
28.11.2009, 17:11
Kindergarten und Kampf gegen Rechts ist hier überall:


Aufregung um Totenkopf auf Polizei-Schlagstock

http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/essen/2009/11/20/news-141463353/detail.html

Aber dann die Entwarnung:

Kulturelles Missverständnis
Totenkopf auf Schlagstock stammt aus Computerspiel


http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/essen/2009/11/25/news-141772039/detail.html

zum Glück stammt der Polizist aus einer türkischen Familie.

Ansonsten wärs wohl egal gewesen ob der Totenkopf aus einem Computerspiel stammte... und die Studi-Stasi hätte seinen Kopf gefordert ... ::lach:
Dieser Staat setzt Türken ein, um deutsche Bürger niederzuknüppeln. Und dem soll man das Recht gewähren, unsere Kinder zu beschulen?

Beißer
28.11.2009, 17:12
Und mir geht es darum, dass Eltern eben nicht das Recht haben, zu bestimmen, was ihr Kind lernt und was nicht.

Doch, genau dieses Recht haben sie. Denn es sind ihre Kinder.

Beißer
28.11.2009, 17:14
Ja, das Eltern das besser wissen sieht man gerade an den Eltern, die ihre Kinder nicht zur Schule schicken wollen :rolleyes:. Diese Eltern wollen ihre Kinder zu geistigen Sklaven machen. Ich würde sogar soweit gehen Homeschoolenden Eltern das Sorgerecht zu entziehen.

Ich hingegen würde sogar soweit gehen und Leuten wie dir das Wahlrecht entziehen.

Elternrecht ist Menschenrecht!

Beißer
28.11.2009, 17:17
Das isses. Wer kann sich als Normalo schon eine Privatschule leisten?

Das ist der Punkt. Mit den staatlichen »Sozial«systemen – auch die Schule gehört dazu – wird die Vermehrung der Unterschichten auf Kosten der Elite gefördert. Das Ergebnis von mehr als 60 Jahren solcher Politik ist die Regierung Merkel.

Beißer
28.11.2009, 17:18
Warum? Ich würde meinem Kind nie vorschreiben, was es lernen darf und was nicht.

Dann darfst du es keinesfalls in eine Schule schicken, wenn es nicht will.

Beißer
28.11.2009, 17:20
Die Doppelname-Weiber sind eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die Demokratie.

Eine wirkliche Demokratie kann es nur geben, wenn ausschließlich selbständige Männer das Wahlrecht haben.

lupus_maximus
28.11.2009, 17:46
Eine wirkliche Demokratie kann es nur geben, wenn ausschließlich selbständige Männer das Wahlrecht haben.
Doppelnamen-Tusnelden sind nicht mehr so wichtig!
Was sie mit ihrer humanistischen Toleranz erzielen wollten, daß alle Deutschen gleich dumm sind, haben sie ja schon erreicht.

Cinnamon
28.11.2009, 17:55
Dann darfst du es keinesfalls in eine Schule schicken, wenn es nicht will.

Doch, darf ich.

Cinnamon
28.11.2009, 17:56
Doch, genau dieses Recht haben sie. Denn es sind ihre Kinder.

Kinder sind nicht weniger frei geboren als ihre Eltern. Ergo sind sie kein Eigentum ihrer Eltern.

Cinnamon
28.11.2009, 17:56
Nein, der ganz bestimmt nicht. Der ist ja nicht einmal dazu bereit, Ausländerkinder in reinen Ausländerklassen zu beschulen.

Warum sollte er auch?

Cinnamon
28.11.2009, 17:57
So etwas gibt es nicht. Nur Bolschewisten behaupten die Existenz dieser Chimäre.

Merke: Es kann niemals »extremistisch« sein, für das Recht zu sein!

Ach, lass mich doch in Frieden, Torn Chaines.

Beißer
29.11.2009, 09:03
Warum sollte er auch?

Um die Kinder des eigenen Volkes angemessen zu fördern und ihnen das richtige Elite-Bewußtsein zu vermitteln.

Beißer
29.11.2009, 09:06
Ach, lass mich doch in Frieden, Torn Chaines.

Danke für das Kompliment.

Aber in Ruhe lasse ich dich trotzdem nicht. Solange du hier solchen Unfug verbreitest, wirst du mit meinem begründeten Widerspruch leben müssen.

Der Feind steht links!

Bellerophon
30.11.2009, 19:18
Eine wirkliche Demokratie kann es nur geben, wenn ausschließlich selbständige Männer das Wahlrecht haben.

Da gehen die Meinungen auseinander.

Also im Sinne von was selbständige Männer sind.

Es gibt Männer, die meinen das wären nur Krieger, und mit abstrichen Gottesmänner.

Also ein Status der für Händler oder Handwerker schon unerreichbar ist.

Deswegen bin ich bei solchen Statements immer vorsichtig.

Es gab mal einen eiskalten, vehementen Eugenik-Befürworter von der gewissen Abstammung in Deutschland, dem seiner Familie schickten die von der anderen Firma, der Proletenpartei, einst eine Schachtel mit dem seiner Asche drin nach Hause...

Beißer
02.12.2009, 09:47
Da gehen die Meinungen auseinander.

Also im Sinne von was selbständige Männer sind.

Ich meine es so, wie es im Wahlrecht zum einzigen wirklichen demokratischen deutschen Parlament festgelegt war, dem der Paulskirche von 1848.