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Vollständige Version anzeigen : Zeckenhaus in Berlin geräumt



Klopperhorst
25.11.2009, 10:02
Jetzt suchen sie sich andere Quartiere.


http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/aktuell/2009/11/18/brennende-autos-linker-terror/raeumt-endlich-ihre-nester.html


Drei Jahre lang sahen die Behörden untätig zu. Gestern griff die Polizei endlich durch. 600 Beamte stürmten das besetzte Haus in der Brunnenstraße 183, räumten das linke Terror-Nest.

Auch der Montagnacht festgenommene Politiker-Sohn Tobias P. (23), der zwei Luxus-Wagen (A 3, BMW) abgefackelt haben soll, hauste hier.

Gegen 14.30 Uhr riegelten die Polizisten die Brunnenstraße vom Rosenthaler Platz bis zur Invalidenstraße ab. Auch der angrenzende Weinbergpark wurde gesperrt. 20 Minuten später: Mit Kettensägen und Trennschneidern öffneten die Beamten die verriegelte Eingangstür, durchkämmten danach jede Etage.

Doch bis auf drei Vermummte, die auf dem Dach Flaggen hissten, hatten sich die Besetzer davongemacht. Im Haus trafen die Polizisten nur noch 21 Osteuropäer an, die sich dort illegal aufhielten. ...

Grünen-Politiker Benedikt Lux (27) verteidigte die Hausbesetzung! „Ich fand das ein gutes Projekt.

Cinnamon
25.11.2009, 10:05
Ist eine gute Sache. Also die Räumung. Man kann solche Terrornester nicht dulden.

von Richthofen
25.11.2009, 10:06
Was schwadronieren linksgrüne POlitiker immer, dass besetzte Häuser "Projekte" wären? Soll das die kriminelle Natur einer Besetzung verschleiern weil Projekt so schön öffentlich und wichtig klingt?

Würfelqualle
25.11.2009, 10:12
Bei mir wäre es erst gar nicht zur Besetzung gekommen !

fatalist
25.11.2009, 10:28
Bei mir wäre es erst gar nicht zur Besetzung gekommen !

naja, 2 bis 3 Stunden lang schon, aber nicht 3 Jahre.

Man denke an die Hafenstrasse in HH und anderswo, wie rechtsfreie Räume entstanden und geduldet wurden.

Aber wehe, du zahlst ein Knöllchen nicht :]

Würfelqualle
25.11.2009, 10:31
naja, 2 bis 3 Stunden lang schon, aber nicht 3 Jahre.

Man denke an die Hafenstrasse in HH und anderswo, wie rechtsfreie Räume entstanden und geduldet wurden.

Aber wehe, du zahlst ein Knöllchen nicht :]

Du hast mich missverstanden. Ich hätte gar nicht geduldet, dass da eine linke Zecke einzieht.

henriof9
25.11.2009, 10:35
Was schwadronieren linksgrüne POlitiker immer, dass besetzte Häuser "Projekte" wären? Soll das die kriminelle Natur einer Besetzung verschleiern weil Projekt so schön öffentlich und wichtig klingt?

Nö, das verschleiert, daß sich diese Kriminellen auf ganz legale Art Wohneigentum beschaffen können, wie es ja seinerzeit in Berlin passiert ist.

von Richthofen
25.11.2009, 10:39
Nö, das verschleiert, daß sich diese Kriminellen auf ganz legale Art Wohneigentum beschaffen können, wie es ja seinerzeit in Berlin passiert ist.

Dieses Land ey...... Panzer, Räumschild und dann vorwärts marsch bis der rechtsfreie Raum vom Trümmerbeseitiger entfernt werden kann.

henriof9
25.11.2009, 10:40
Dieses Land ey...... Panzer, Räumschild und dann vorwärts marsch bis der rechtsfreie Raum vom Trümmerbeseitiger entfernt werden kann.

Du träumst von Utopia !!! ??? :D

Bellerophon
25.11.2009, 10:41
Was schwadronieren linksgrüne POlitiker immer, dass besetzte Häuser "Projekte" wären? Soll das die kriminelle Natur einer Besetzung verschleiern weil Projekt so schön öffentlich und wichtig klingt?

Zum einen das, zum anderen soll es direkt anregen, diese Projetke, die ja auf jeden Fall gemeinnützig sind, doch bitte auch finanziell zu unterstützen.

Wobei "bitte" falsch ist, denn es wird ja nicht gebeten sondern "gefordert".

Also Staatskneete.

Das ganze Land ist überzogen von linken Projekten.

Projetke mit Frauen, Behinderten, Arbeitslosen, Strafttätern, Drogenabhängigen, Jugendlichen.

Geschichts und Gleichstellungprojekte.

Alle mehr oder weniger offen zum und in Zusammenarbeit mit dem ganz linken Rand.

Da sitzen dann die Kommiopas, die sich in den 70er Jahren,a ls das anfing, bis heute durchgesetzt haben, und die kleinen Zeckenmädels, wenn sie nicht grad mal ein paar Monate ausfallen, um ihre Psychosen zu kurieren...

von Richthofen
25.11.2009, 10:43
Du träumst von Utopia !!! ??? :D


Ne, ich will ne Zeitmaschine und zurück in die 50er, da gabs keine "Zecken" und man hatte noch andere Sorgen als den Klimaschwindel.

Zimbelstern
25.11.2009, 10:52
Jetzt suchen sie sich andere Quartiere.


http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/aktuell/2009/11/18/brennende-autos-linker-terror/raeumt-endlich-ihre-nester.html

Sie können gleich in der Mainzer Str. weitermachen. Und in HH danach die Hafenstraße von linkem Zeckenmüll entrümpeln

:)


---

Dafür -übrigens- zahle ich gerne meine Steuern!

borisbaran
25.11.2009, 10:52
Jetzt suchen sie sich andere Quartiere.
http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/aktuell/2009/11/18/brennende-autos-linker-terror/raeumt-endlich-ihre-nester.html
Ausgezeichnet! Hier wurde nciht "nur" geltendes Recht durchgesetzt, sondern auch ein Menschrecht verteidigt, und zwar das des Eigentums! Wieso zum **** haben die erst so lange gefuckelt?!

Klopperhorst
25.11.2009, 10:53
Auf einer Bahnfahrt nach Berlin hatte ich ein Gespräch mit zwei Zecken. Einer war eher Mitläufer, ein Softie. Der andere war dumm und ein Saufkumpane. Wir tranken Bier, und er lud mich zu einer Punkparty ein. Ich lehnte aber ab. Sie spielten eine Art deutschen Punk-Rock mit einer tragbaren Minianlage. In den Texten ging es um Gerichtsvollzieher, Bullen und Nazis, die sie tyrannisieren würden. Besonders erpicht waren sie auf die Versehrtheit ihrer Hunde, die ihnen die Liebsten überhaupt zu sein schienen.

---

Brotzeit
25.11.2009, 11:00
naja, 2 bis 3 Stunden lang schon...........
.........

Das ist für die Würfelqualle noch zu lang ......

Würfelqualle
25.11.2009, 11:05
Das ist für die Würfelqualle noch zu lang ......

Muss ja nicht erst zur Besetzung kommen.

Sprecher
25.11.2009, 11:19
Hier hat die Polizei dafür keine 3 Jahre gebraucht:

http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/Anwohner-jubeln-nach-Neonazi-Abreise_aid_740657.html

ochmensch
25.11.2009, 11:27
Auf einer Bahnfahrt nach Berlin hatte ich ein Gespräch mit zwei Zecken. Einer war eher Mitläufer, ein Softie. Der andere war dumm und ein Saufkumpane. Wir tranken Bier, und er lud mich zu einer Punkparty ein. Ich lehnte aber ab. Sie spielten eine Art deutschen Punk-Rock mit einer tragbaren Minianlage. In den Texten ging es um Gerichtsvollzieher, Bullen und Nazis, die sie tyrannisieren würden. Besonders erpicht waren sie auf die Versehrtheit ihrer Hunde, die ihnen die Liebsten überhaupt zu sein schienen.

---

Du bist so eine Art rechter Günter Wallraff, oder? :))

Senator74
25.11.2009, 12:20
Sie können gleich in der Mainzer Str. weitermachen. Und in HH danach die Hafenstraße von linkem Zeckenmüll entrümpeln

:)


---

Dafür -übrigens- zahle ich gerne meine Steuern!

Man lernt nie aus..."linke" Zecken?? "rechte"??

Rowlf
25.11.2009, 12:24
Schade, war sehr schön da.

Haspelbein
25.11.2009, 12:43
Auf einer Bahnfahrt nach Berlin hatte ich ein Gespräch mit zwei Zecken. Einer war eher Mitläufer, ein Softie. Der andere war dumm und ein Saufkumpane. Wir tranken Bier, und er lud mich zu einer Punkparty ein. Ich lehnte aber ab. Sie spielten eine Art deutschen Punk-Rock mit einer tragbaren Minianlage. In den Texten ging es um Gerichtsvollzieher, Bullen und Nazis, die sie tyrannisieren würden. Besonders erpicht waren sie auf die Versehrtheit ihrer Hunde, die ihnen die Liebsten überhaupt zu sein schienen.

---

Als vom Kleinbuerger nicht sonderlich weit entfernt. :D

Zimbelstern
25.11.2009, 12:46
Man lernt nie aus..."linke" Zecken?? "rechte"??

"Nazis, Neonazis, braune Säue, Braunbatzen, Faschisten, rechtes Pack, ..."

Es darf ad libitum ergänzt werden.

;)

Kenshin-Himura
25.11.2009, 12:47
Immerhin ein Schritt nach vorne. Schlimm genug, dass überhaupt so lange gezögert wurde, aber dieser Saustall-Staat lässt sich halt von dem Kommunistenpöbel auf der Nase rumtanzen.

Esreicht!
25.11.2009, 12:57
Schade, war sehr schön da.

Auf der "Unterstützer_innen-Liste" stand aber nichts von Fossy-Bär. Wohl nur zum Kiffen dort gewesen. Fickmäßig ging ja nichts:D


Selbstdarstellung
3. Juli 2009
in news und brunnen 1830 Kommentare

Die Brunnenstraße 183 in Berlin-Mitte hat ihre Tore wieder offen und braucht deine/eure Hilfe

Viele nichtkommerzielle, linke (Wohn-) Projekte haben in den letzten Jahren schon dran glauben müssen, haben einer ausschließlich nach Geld und Prestige strebenden Stadtumstrukturierung Platz machen müssen, sind Immobilienspekulation zum Opfer gefallen oder wurden durch Illegalisierung ausgespielt……In ganz Berlin sind diverse Projekte betroffen: der Schokoladen, die Liebig 14 und Liebig 34, der Wagenplatz Schwarzer Kanal, Rigaer 94,…. und ganz akut die Brunnen183.

Der Kiez um den Rosenthaler Platz ist immer mehr zum Vergnügungspark für Yuppies geworden, und diejenigen die nicht mithalten wollten oder konnten beim stylischen Getue der ewig Jungen und Schönen mussten schon lange größtenteils aus der Gegend weichen. Nun sollen auch wir den Weg frei machen für einen gewinnorientierten Investor.

Obwohl am 18.06. nicht geräumt wurde, ist die Brunnenstraße 183 noch in akuter Gefahr geräumt zu werden und der Gentrifizierung zum Opfer zu fallen. Aus der neuen Situation haben sich neue Strukturen herausgebildet, sprich neue Kleingruppen und AG’s fanden, und finden sich noch, zusammen, neue Unterstützer_innen engagieren sich im Haus. Alte Strukturen werden aufgebrochen und es sind alle interessierten und politisch Motivierten eingeladen uns zu helfen dafür zu kämpfen diesen Freiraum aufrecht zu erhalten und weiterhin mit neuem, buntem Leben füllen können. Altbekanntes wie der „Ballast der Republik“ und die tägliche Vokü (20:00 Uhr) geben auch wieder Raum, um sich zu treffen und Ideen auszutauschen. Ebenso freut sich der „Gift-Laden“ auch wieder auf Besucher_innen.

Das Haus bietet durch seine Größe genug Raum für Projekte und Ideen, also kommt vorbei, stellt sie und euch vor und engagiert euch um dem tristen, grauen Stadtalltag mit all seinen Zumutungen und Ungerechtigkeiten Paroli zu bieten. Wir gestalten unseren Lebensraum selbst und stehen ein für ein selbstbestimmtes Leben.

Darüberhinaus versteht sich die Brunnen183 als Raum in dem mensch frei von sexistischen, rassistisch-faschistischen, verwertungsideologischen, fremdkontrollierten, normativen Zwängen und jeglicher Diskriminierung leben, arbeiten und sich entfalten kann.

Wir bleiben Alle! Wir lassen uns nicht vertreiben!
Die Häuser denen, die drin wohnen!
http://brunnen183.blogsport.de/

Aus der Traum vom Wohnen für lau :]

Skaramanga
25.11.2009, 13:00
Was schwadronieren linksgrüne POlitiker immer, dass besetzte Häuser "Projekte" wären? Soll das die kriminelle Natur einer Besetzung verschleiern weil Projekt so schön öffentlich und wichtig klingt?

Und ein Bankraub wäre dann also ein "Geldbeschaffungsprojekt", oder wie? :rolleyes:

Paul Felz
25.11.2009, 13:03
[...]
Darüberhinaus versteht sich die Brunnen183 als Raum in dem mensch frei von sexistischen, rassistisch-faschistischen, verwertungsideologischen, fremdkontrollierten, normativen Zwängen und jeglicher Diskriminierung leben, arbeiten und sich entfalten kann.
[...]


Arbeiten???????

Bruddler
25.11.2009, 13:04
Auf der "Unterstützer_innen-Liste" stand aber nichts von Fossy-Bär. Wohl nur zum Kiffen dort gewesen. Fickmäßig ging ja nichts:D
Aus der Traum vom Wohnen für lau :]

Ich persönlich würde mir wünschen, wenn man die linken Hausbesetzer umsiedelt und zwar in die feinen Villenbezirke, da wo die Politikprominenz wohnen tut...... :whateva:

Orwell
25.11.2009, 13:16
"Grünen-Politiker Benedikt Lux (27) verteidigte die Hausbesetzung! „Ich fand das ein gutes Projekt."


Bei solchen Aussagen von deutschen Politikern muss man sich nicht wundern wenn immer mehr fleissige freiwillig das Land verlassen.
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen ...Straftäter und illegale Einwanderer bilden ein "gutes Projekt" !!!!!

Jeder Normalo-Steuerzahler kann selber mal überdenken was er für ein "gutes Projekt" halten würde !

Hey nur noch geistige Dünnbrettbohrer und völlige Vollpfosten in der deutschen Politik , mich wundert wirklich wie viel das deutsche Volk bereit ist zu ertragen ...oder sind die deutschen wirklich schon so derart abgestumpft ?

Ist es wirklich schon soweit das die Masse keine Kraft mehr hat ? Ist es das Fernsehen , die Zeitung , der Konsum ?

Ich verstehe es nicht mehr !

Cash!
25.11.2009, 13:36
Diese linken Derivate kreischen doch immer nach "Solidarität"...kann mir mal jemand sagen inwiefern es solidarisch ist, auf Kosten der Allgemeinheit für lau zu wohnen während schwer arbeitende Männer und Frauen sich jeden Tag den Rücken kaputt schuften um die Miete reinzubringen....?

Diese Asozialen (im wahrsten Sinne des Wortes) wollen das der Staat ihne alles bezahlt, aber weh der gleiche Staat unterhält auch eine Polizei...dann hyperventilieren diese idioten was von "Bullenstaat"...

Bruddler
25.11.2009, 13:41
"Grünen-Politiker Benedikt Lux (27) verteidigte die Hausbesetzung! „Ich fand das ein gutes Projekt."


Bei solchen Aussagen von deutschen Politikern muss man sich nicht wundern wenn immer mehr fleissige freiwillig das Land verlassen.
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen ...Straftäter und illegale Einwanderer bilden ein "gutes Projekt" !!!!!

Jeder Normalo-Steuerzahler kann selber mal überdenken was er für ein "gutes Projekt" halten würde !

Hey nur noch geistige Dünnbrettbohrer und völlige Vollpfosten in der deutschen Politik , mich wundert wirklich wie viel das deutsche Volk bereit ist zu ertragen ...oder sind die deutschen wirklich schon so derart abgestumpft ?

Ist es wirklich schon soweit das die Masse keine Kraft mehr hat ? Ist es das Fernsehen , die Zeitung , der Konsum ?

Ich verstehe es nicht mehr !

"Politiker" wie beispielsweise Benedikt Lux haben keinen direkten Kontakt zur Realitaet, schade eigentlich..... ;(

Klopperhorst
25.11.2009, 13:41
...kann mir mal jemand sagen inwiefern es solidarisch ist, auf Kosten der Allgemeinheit für lau zu wohnen während schwer arbeitende Männer und Frauen sich jeden Tag den Rücken kaputt schuften um die Miete reinzubringen....?
...

In so einer Dreckbude würde ich nicht mal für lau wohnen wollen.

---

Cash!
25.11.2009, 13:45
In so einer Dreckbude würde ich nicht mal für lau wohnen wollen.

---

Je weiter man im politischen Spektrum nach links rutscht, desto unwichtiger erscheinen solche spießbürgerlichen Tugenden wie Hygiene eben...

Klopperhorst
25.11.2009, 13:45
Je weiter man im politischen Spektrum nach links rutscht, desto unwichtiger erscheinen solche spießbürgerlichen Tugenden wie Hygiene eben...

Ja, vor allem geistige Hygiene.

---

Menetekel
25.11.2009, 13:52
naja, 2 bis 3 Stunden lang schon, aber nicht 3 Jahre.

Man denke an die Hafenstrasse in HH und anderswo, wie rechtsfreie Räume entstanden und geduldet wurden.

Aber wehe, du zahlst ein Knöllchen nicht :]

So läuft die Rechtsverdrehung im Rechtsstaat Deutschland. Und alles schaut zu, bis sie selbst am Zwickel gepackt werden, entweder durch die Rechtsverdreher oder dieses Geschmeiss, welches bis zum Gau hofiert wird.

Menetekel
25.11.2009, 13:57
"Grünen-Politiker Benedikt Lux (27) verteidigte die Hausbesetzung! „Ich fand das ein gutes Projekt."


Bei solchen Aussagen von deutschen Politikern muss man sich nicht wundern wenn immer mehr fleissige freiwillig das Land verlassen.
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen ...Straftäter und illegale Einwanderer bilden ein "gutes Projekt" !!!!!

Jeder Normalo-Steuerzahler kann selber mal überdenken was er für ein "gutes Projekt" halten würde !

Hey nur noch geistige Dünnbrettbohrer und völlige Vollpfosten in der deutschen Politik , mich wundert wirklich wie viel das deutsche Volk bereit ist zu ertragen ...oder sind die deutschen wirklich schon so derart abgestumpft ?

Ist es wirklich schon soweit das die Masse keine Kraft mehr hat ? Ist es das Fernsehen , die Zeitung , der Konsum ?

Ich verstehe es nicht mehr !

Da bist Du und ich wohl nicht allein, weil wir schon mindestens zwei sind!

Cinnamon
25.11.2009, 14:06
Schade, war sehr schön da.

Du warst in besetzen Häusern?

Biskra
25.11.2009, 14:50
Auch der Montagnacht festgenommene Politiker-Sohn Tobias P. (23), der zwei Luxus-Wagen (A 3, BMW) abgefackelt haben soll, hauste hier.

Der ist in einem anderen besetzten Haus in einem anderen Bezirk wohnhaft. Diese Qualitätsjournalisten....


Sie können gleich in der Mainzer Str. weitermachen.

Erzähl mal. Welches Haus sollen sie denn da räumen?

http://media.de.indymedia.org/images/2008/11/233849.jpg

Esreicht!
25.11.2009, 14:59
Der ist in einem anderen besetzten Haus in einem anderen Bezirk wohnhaft. Diese Qualitätsjournalisten....



Erzähl mal. Welches Haus sollen sie denn da räumen?

http://media.de.indymedia.org/images/2008/11/233849.jpg

Danke für das Bild.:] Ich wohnte anfangs der 80er in der Mainzer Str. 3 Häuser weiter vom "Corner" (war/ist die Kneipe mit Billardtisch Ecke Flughafen/Mainzer Str.) Da muß ja in den letzten Jahren mächtig renoviert worden sein. Ist das Bild von der Flughafenstr. aus geschossen?

kd

Biskra
25.11.2009, 15:06
Danke für das Bild.:] Ich wohnte anfangs der 80er in der Mainzer Str. 3 Häuser weiter vom "Corner" (war/ist die Kneipe mit Billardtisch Ecke Flughafen/Mainzer Str.) Da muß ja in den letzten Jahren mächtig renoviert worden sein. Ist das Bild von der Flughafenstr. aus geschossen?

kd

Das ist die Mainzer Str. in Friedrichshain, nicht die in Neukölln.

Esreicht!
25.11.2009, 15:15
Das ist die Mainzer Str. in Friedrichshain, nicht die in Neukölln.

Danke! :]Ähnelt sich irgendwie, jedoch die Parkbuchten, die eine entsprechende Straßenbreite voraussetzen , paßten nicht so recht.

kd

klartext
25.11.2009, 15:23
Das ist die Mainzer Str. in Friedrichshain, nicht die in Neukölln.
Friedrichshain ist ein Sammelpunkt von linkem antifagesindel.

Biskra
25.11.2009, 15:31
Friedrichshain ist ein Sammelpunkt von linkem antifagesindel.

Pushed your button. :))

steffel
25.11.2009, 15:50
Friedrichshain ist ein Sammelpunkt von linkem antifagesindel.

Berlin ist eigentlich ne ganze Zeckenstadt.

klartext
25.11.2009, 16:05
Berlin ist eigentlich ne ganze Zeckenstadt.

Nicht ganz, Dahlem, Steglitz, Grunewald und ähnliche Viertel sind weitgehend gesindelfrei. Die Mieten müssen nur hoch genug sein. Aber rot-/rot hat bereits Pläne, dies zu ändern. Die Linke will in diesen Gegenden Häuser kaufen, um dort dann mit subventionierten Mieten Prekariat anzusiedeln. Sie begründen das damit, dass jeder das Recht haben müsse, in jeder Gegend der Stadt zu wohnen, auch wenn er keine Kohle hat.

steffel
25.11.2009, 16:22
Nicht ganz, Dahlem, Steglitz, Grunewald und ähnliche Viertel sind weitgehend gesindelfrei. Die Mieten müssen nur hoch genug sein. Aber rot-/rot hat bereits Pläne, dies zu ändern. Die Linke will in diesen Gegenden Häuser kaufen, um dort dann mit subventionierten Mieten Prekariat anzusiedeln. Sie begründen das damit, dass jeder das Recht haben müsse, in jeder Gegend der Stadt zu wohnen, auch wenn er keine Kohle hat.

Lichtenberg, Köpenick sind eigentlich auch ganz gute Viertel, da wohnen jedenfalls kaum Ausländer (und wenn dann unproblematische wie Vietnamesen und Russen).
Meiner Meinung sollte sich die Miethöhe am Markt ausrichten. Bei gesetzlich gedeckelten Mietpreisen hast du das Problem, dass dann die Hausbesitzer nicht mehr genügend Geld zur Instandsetzung der Häuser haben - die entsprechenden Stadtviertel kommen mit der Zeit herunter.
Mit subventionierten Mietpreisen wird der Steuerzahler nur unnötig belastet;
ich frage mich, woher nimmt eigentlich das hochverschuldete Land Berlin das Geld, um sich solche Aktionen zu leisten? Es wird Zeit, dass der Länderfinanzausgleich abgeschafft wird; warum sollen die Nordrheinwestfalen, Hessen, Bayern und Schwaben das sinnlose Geldverpulvern in Berlin immer noch unterstützen?

Es gibt in Berlin genügend billige Wohnung in anderen Stadtteilen. Was sollen die Münchner sagen, die bis zu 10 Euro pro Quadratmeter Kaltmiete bezahlen.

Drache
25.11.2009, 16:38
Bei mir wäre es erst gar nicht zur Besetzung gekommen !
Bei mir auch nicht. Ich hätte sie vorher an die Arbeit gebracht, damit sie für einen solchen Schwachsinn gar keine Zeit gehabt hätten.


Und ein Bankraub wäre dann also ein "Geldbeschaffungsprojekt", oder wie? :rolleyes:
Nur wenn du kein redlicher Deutscher bist, der eine Bank überfällt, weil er keinen anderen Ausweg mehr sieht, seine Familie über Wasser zu halten...

Biskra
25.11.2009, 16:38
Was sollen die Münchner sagen, die bis zu 10 Euro pro Quadratmeter Kaltmiete bezahlen.

[ ] Wos?
[ ] Kruzifix nochamal
[ ] Saupreißn, damische
[ ] Leckts mi do am Osch

Mr Capone-E
25.11.2009, 16:47
Das Haus muss jetzt wohl abgerissen werden.

henriof9
25.11.2009, 16:47
Nicht ganz, Dahlem, Steglitz, Grunewald und ähnliche Viertel sind weitgehend gesindelfrei. Die Mieten müssen nur hoch genug sein. Aber rot-/rot hat bereits Pläne, dies zu ändern. Die Linke will in diesen Gegenden Häuser kaufen, um dort dann mit subventionierten Mieten Prekariat anzusiedeln. Sie begründen das damit, dass jeder das Recht haben müsse, in jeder Gegend der Stadt zu wohnen, auch wenn er keine Kohle hat.

Wobei man ja dabei nicht vergessen darf, das es seinerzeit durch den soziallen Wohnungsbau mit dazu führte, daß die Wenigerverdienenden in diese Bezirke gezogen sind, welche heute durch Migranten und anderem Pack frequentiert werden und die " Ureinwohner " in die besseren Bezirke vertrieben haben.
Insofern ist das mit dem Recht auf jede Gegend der Stadt irgendwie ein Eigentor, nicht zu vergessen, daß die Stadt mit ihrer beschissenen Politik erst dazu beiträgt, daß sich hier reichlich Prekariat ansiedelt.

steffel
25.11.2009, 16:52
Das Haus muss jetzt wohl abgerissen werden.

Ich habe mir das Haus vor einem Jahr mal angesehen, da muss jedenfalls sehr viel renoviert werden.

steffel
25.11.2009, 16:54
Wobei man ja dabei nicht vergessen darf, das es seinerzeit durch den soziallen Wohnungsbau mit dazu führte, daß die Wenigerverdienenden in diese Bezirke gezogen sind, welche heute durch Migranten und anderem Pack frequentiert werden und die " Ureinwohner " in die besseren Bezirke vertrieben haben.
Insofern ist das mit dem Recht auf jede Gegend der Stadt irgendwie ein Eigentor, nicht zu vergessen, daß die Stadt mit ihrer beschissenen Politik erst dazu beiträgt, daß sich hier reichlich Prekariat ansiedelt.

Anstelle das bis jetzt reichlich fliessende Geld zur Firmenansiedlung zu verwenden oder Schulden zu tilgen, wird es halt für solche Projekte verpulvert.
Im sozialen Wohnungsbau wurden bis jetzt ja schon Milliarden versenkt.

klartext
25.11.2009, 16:57
Lichtenberg, Köpenick sind eigentlich auch ganz gute Viertel, da wohnen jedenfalls kaum Ausländer (und wenn dann unproblematische wie Vietnamesen und Russen).
Meiner Meinung sollte sich die Miethöhe am Markt ausrichten. Bei gesetzlich gedeckelten Mietpreisen hast du das Problem, dass dann die Hausbesitzer nicht mehr genügend Geld zur Instandsetzung der Häuser haben - die entsprechenden Stadtviertel kommen mit der Zeit herunter.
Mit subventionierten Mietpreisen wird der Steuerzahler nur unnötig belastet;
ich frage mich, woher nimmt eigentlich das hochverschuldete Land Berlin das Geld, um sich solche Aktionen zu leisten? Es wird Zeit, dass der Länderfinanzausgleich abgeschafft wird; warum sollen die Nordrheinwestfalen, Hessen, Bayern und Schwaben das sinnlose Geldverpulvern in Berlin immer noch unterstützen?

Es gibt in Berlin genügend billige Wohnung in anderen Stadtteilen. Was sollen die Münchner sagen, die bis zu 10 Euro pro Quadratmeter Kaltmiete bezahlen.

Naja, so toll ist das auch nicht. In Lichtenberg ist die Hauptstrasse, also Weitlingstrasse, immer mehr in der Hand von Immis, Dönerbuden, Kioske, Internetcaffees usw. Allerdings sieht man so gut wie nie Kopftuchschwalben oder diese orientalischen Mutterschiffe. Dazu kommt, dass dieser Stadtteil von Ganzlinksaussen dominiert wird. Hier wohnen alle, die vorher in der Stasizentrale tätig waren oder in den diversen Post- und telefonüberwachungsstellen.

henriof9
25.11.2009, 17:04
Anstelle das bis jetzt reichlich fliessende Geld zur Firmenansiedlung zu verwenden oder Schulden zu tilgen, wird es halt für solche Projekte verpulvert.
Im sozialen Wohnungsbau wurden bis jetzt ja schon Milliarden versenkt.

Na ja, seinerzeit hatte es schon Notwendigkeiten dafür gegeben weil einfach zuwenig günstiger Wohnraum zur Verfügung stand.
Mittlerweile sind die Förderungen ja fast alle ausgelaufen und die Stadt versucht auch sich der restlichen Bauten zu entledigen. Bei laufender Privatisierung im Jahr 2006 kann man noch 9% im Westteil und 24% im Ostteil der Stadt den Sozialwohnungen zu zählen.

steffel
25.11.2009, 17:07
Naja, so toll ist das auch nicht. In Lichtenberg ist die Hauptstrasse, also Weitlingstrasse, immer mehr in der Hand von Immis, Dönerbuden, Kioske, Internetcaffees usw. Allerdings sieht man so gut wie nie Kopftuchschwalben oder diese orientalischen Mutterschiffe. Dazu kommt, dass dieser Stadtteil von Ganzlinksaussen dominiert wird. Hier wohnen alle, die vorher in der Stasizentrale tätig waren oder in den diversen Post- und telefonüberwachungsstellen.

Ich wohne nicht weit entfernt von der Weitlingstrasse, bin mit der Wohngegend eigentlich ziemlich zufrieden; niemand ist ja gezwungen, die Dönerbuden und Internetcaffees auch nur mit einem Cent zu unterstützen.
:cool2:Mein Vorschlag: Wir machen die Stasizentrale wieder auf, nur jetzt werden nicht die bösen Kapitalisten und Republikflüchtigen, sondern unsere Staatsfeinde aus Kleinasien und Nahost überwacht und gegebenenfalls in den Stasiknast gesperrt.

steffel
25.11.2009, 17:23
Na ja, seinerzeit hatte es schon Notwendigkeiten dafür gegeben weil einfach zuwenig günstiger Wohnraum zur Verfügung stand.
Mittlerweile sind die Förderungen ja fast alle ausgelaufen und die Stadt versucht auch sich der restlichen Bauten zu entledigen. Bei laufender Privatisierung im Jahr 2006 kann man noch 9% im Westteil und 24% im Ostteil der Stadt den Sozialwohnungen zu zählen.

Damals waren die Mieten aber zu niedrig, aufgrund dessen wurde zu wenig in Renovierung und Neubauten investiert, somit gab es eine allgemeine Wohungsnot. Ich halte es aber für sinnvoll, wenn die Stadt noch einen signifikanten Prozentsatz von Wohnungen besitzt, da somit auch Leute eine Wohnung bekommen können, die auf dem freien Wohungsmarkt sonst wenig Chancen hätten, wobei sich die Mieten aber am allgemeinen Marktpreis orientieren sollten. Wer sich dann immer noch keine Wohnung leisten könnte, kann ja dann noch irgendeine finanzielle Unterstützung bekommen.
Falsch wäre es in meinen Augen jedoch, städtische Wohnungen an Ausländer zu vermieten.

henriof9
25.11.2009, 17:29
Damals waren die Mieten aber zu niedrig, aufgrund dessen wurde zu wenig in Renovierung und Neubauten investiert, somit gab es eine allgemeine Wohungsnot. Ich halte es aber für sinnvoll, wenn die Stadt noch einen signifikanten Prozentsatz von Wohnungen besitzt, da somit auch Leute eine Wohnung bekommen können, die auf dem freien Wohungsmarkt sonst wenig Chancen hätten, wobei sich die Mieten aber am allgemeinen Marktpreis orientieren sollten. Wer sich dann immer noch keine Wohnung leisten könnte, kann ja dann noch irgendeine finanzielle Unterstützung bekommen.
Falsch wäre es in meinen Augen jedoch, städtische Wohnungen an Ausländer zu vermieten.

Aber genau diese Gruppe fällt ja in den häufigsten Fällen unter die sozial Schwachen, weswegen sich ja der Berliner Senat berufen fühlt sie zu unterstützen.

Wenn es einzelnen Personen nicht möglich ist eine Miete zu zahlen weil sie es einfach nicht können finde ich das ja noch ok, bei den Hausbesetzern handelt es sich aber meistens um Faulenzer, Nichtsstuer und Unwillige welche ihre persönlichen Lebensideologien anderen aufzwingen wollen und wenn dabei die Stadt indirekt auch noch zustimmt, dann fehlt mir jegliches Verständnis dafür.

borisbaran
25.11.2009, 17:31
Wie wäre es, wenn man ausschließlich an Mieter vermietet, die zahlen können und wenn sie es ohne genügende ENtschuldigungsgründe nicht tun, rausfliegen?

klartext
25.11.2009, 17:32
Ich wohne nicht weit entfernt von der Weitlingstrasse, bin mit der Wohngegend eigentlich ziemlich zufrieden; niemand ist ja gezwungen, die Dönerbuden und Internetcaffees auch nur mit einem Cent zu unterstützen.
:cool2:Mein Vorschlag: Wir machen die Stasizentrale wieder auf, nur jetzt werden nicht die bösen Kapitalisten und Republikflüchtigen, sondern unsere Staatsfeinde aus Kleinasien und Nahost überwacht und gegebenenfalls in den Stasiknast gesperrt.

In Lichtenberg ist die städtische Wohnbaugesellschaft HOWOGE stark vertreten mit einigen tausend Wohnungen. Bei Neuvermietungen hat sie ein gutes System. Sie erwartet von Mieter ein gewisses Einkommen, das im Verhältnis zur Miete stehen muss. Auf diese Weise ist das Prekariat, also auch Orientalen, als Mieter in der Regel ausgeschlossen. So kann man selektieren, ohne als Rassist zu gelten.

henriof9
25.11.2009, 17:34
Wie wäre es, wenn man ausschließlich an Mieter vermietet, die zahlen können und wenn sie es ohne genügende ENtschuldigungsgründe nicht tun, rausfliegen?

Das mit dem Rausfliegen ist ja heutzutage, auf Grund der Rechtssprechung, das Problem für den Vermieter.

klartext
25.11.2009, 17:38
Wie wäre es, wenn man ausschließlich an Mieter vermietet, die zahlen können und wenn sie es ohne genügende ENtschuldigungsgründe nicht tun, rausfliegen?

Rausfliegen geht im Prinzip, dauert aber oft Jahre. Bei diesem jetzt geräumten Haus hat der Eigentümer drei Jahre geklagt, bis er einen vollstreckbaren Titel hatte.

steffel
25.11.2009, 17:51
Wie wäre es, wenn man ausschließlich an Mieter vermietet, die zahlen können und wenn sie es ohne genügende ENtschuldigungsgründe nicht tun, rausfliegen?

Es gibt nun mal viele Leute, die nicht genügend zahlungskräftig sind, sollen die unter den Brücken wohnen? Andererseits zahlt auch das Arbeitsamt/Sozialamt eine angemessene Miete.
Wer seine Miete nicht bezahlt, fliegt auch nach einiger Zeit aus der Wohung raus. Das Problem für den Vermieter (besonders für den Privatvermieter mit nur einer Eigentumswohung) ist, dass so ne Zwangsräumung nervlich und finanziell ein riesen Problem ist (hinzu kommt, dass viele Mietbetrüger auch die Wohung entsprechend verwüsten). Auf die Gefahr hin, solche Assis als Vertragspartner zu bekommen, zögern auch viele Vermieter, ihre Wohnung an unterpriviligierte Leute zu vermieten. (Man kann jedoch als Vermieter ebenso bei Besserverdienenden in Schwierigkeiten kommen; ein guter Bekannter meines Vaters hat seine gehobenen Wohungen in Augsburg wieder verkauft, weil er immer wieder Probleme mit seinen Mietern bekommen hat).

steffel
25.11.2009, 18:04
Rausfliegen geht im Prinzip, dauert aber oft Jahre. Bei diesem jetzt geräumten Haus hat der Eigentümer drei Jahre geklagt, bis er einen vollstreckbaren Titel hatte.

Mir hat mal ein Makler gesagt, dass das maximal zwei Jahre dauert, wenn sich der Mieter rechtlich geschickt verhält. Wie das bei dem besetzten Haus war, würde mich doch mal interessieren; kann es sein, dass die einen Mietvertrag für das gesamte Haus hatten, bevor das an den jetzigen Besitzer verkauft wurde?

Hier eine Internetseite des Hauses:
http://brunnen183.blogsport.de/

In dem Haus war ein Umsonstladen:
http://www.umsonstladen.info/

Rowlf
25.11.2009, 18:15
Du warst in besetzen Häusern?

Ist das so überraschend?

bernhard44
25.11.2009, 18:18
Ist das so überraschend?

als Suchhund?

borisbaran
25.11.2009, 18:18
als Suchhund?
Nein, als Thekenschlampe :D:D:D:D

latrop
25.11.2009, 18:19
Was schwadronieren linksgrüne POlitiker immer, dass besetzte Häuser "Projekte" wären? Soll das die kriminelle Natur einer Besetzung verschleiern weil Projekt so schön öffentlich und wichtig klingt?

Daran erkennst du die Einstellung dieser Grünen (Z..............) !

dimu
25.11.2009, 18:24
.
>>Zeckenhaus in Berlin geräumt<<

ach, ich hatte schon die hoffnung, der bundestag wurde geräumt und die darin schmarotzenden zecken sind der gerechtigkeit zugeführt worden.
schade, sehr schade, da hat man nur bedeutungslose zecken entwurzelt.

latrop
25.11.2009, 18:25
Berlin ist eigentlich ne ganze Zeckenstadt.

Besonders die im Reichstag germanegermane

Senator74
25.11.2009, 18:26
[ ] Wos?
[ ] Kruzifix nochamal
[ ] Saupreißn, damische
[ ] Leckts mi do am Osch

So genau wollen wir es gar nicht wissen,ggg,...

willy
25.11.2009, 18:44
Rausfliegen geht im Prinzip, dauert aber oft Jahre. Bei diesem jetzt geräumten Haus hat der Eigentümer drei Jahre geklagt, bis er einen vollstreckbaren Titel hatte.

Der Vermieter ist hier eben als Unternehmer zu betrachten, und mit denen hat es diese Sozen-Republik nicht so.

krupunder
25.11.2009, 18:45
Der ist in einem anderen besetzten Haus in einem anderen Bezirk wohnhaft. Diese Qualitätsjournalisten....



Erzähl mal. Welches Haus sollen sie denn da räumen?

http://media.de.indymedia.org/images/2008/11/233849.jpg


Typischer linker Dummenfang. Die im Bild gezeigte Häuserreihe,rechts von der Frankfurter Alle gesehen,hatte kaum besetzte Häuser.Man schaue auf die im Bild nicht ersichtliche linke Seite,so sieht das Bild schon ganz anders aus.
Dort befinden sich die vom Berliner Senat für die Zecken über Strohmänner gekauften Häuser.Geschmückt mit riesigen Antifaplakaten,Hetzparolen über Rechte,RAF Huldigungstransparente und Jammeraufkleber über den angeblich von Rechten ermordeten Silvio Meier,der vor Jahren nichtsahnende U-Bahn Fahrgäste bedrohte und mit seinem eigenen Messer in Notwehr vom Angegriffenen tragisch verletzt wurde.

Cinnamon
25.11.2009, 19:11
Ist das so überraschend?

Ich hatte dich nicht so eingeschätzt.

Biskra
26.11.2009, 16:02
Typischer linker Dummenfang. Die im Bild gezeigte Häuserreihe,rechts von der Frankfurter Alle gesehen,hatte kaum besetzte Häuser.Man schaue auf die im Bild nicht ersichtliche linke Seite,so sieht das Bild schon ganz anders aus.

Die Mainzer Str. beginnt an der Frankfurter Allee. :rolleyes: Hier die gemeinerweise von mir unterschlagene linke Häuserreihe:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/41/MainzerStra%C3%9FeOsten.jpg/800px-MainzerStra%C3%9FeOsten.jpg

Sieht schon gewaltig nach Revolution, Punkalarm und Schweinestallkollektiv aus.

Heinrich_Kraemer
27.11.2009, 10:21
Als vom Kleinbuerger nicht sonderlich weit entfernt. :D

Hier in Berlin schauen meistens die Hunde besser und gesünder aus, als ihre Herrchen.

Efna
29.11.2009, 11:56
Ich hatte dich nicht so eingeschätzt.

Nicht jedes "Besetzte" Haus ist illegal besetzt ich war selber auch schon mal in einen besetzten Haus.

bernhard44
29.11.2009, 11:59
Nicht jedes "Besetzte" Haus ist illegal besetzt ich war selber auch schon mal in einen besetzten Haus.

ich dachte , du warst auch schon mal "besetzt"........altes Haus! ;)

borisbaran
29.11.2009, 16:02
Nicht jedes "Besetzte" Haus ist illegal besetzt ich war selber auch schon mal in einen besetzten Haus.
WAS zum Teufel ist eine nicht illegale Besetzung?!

Biskra
29.11.2009, 16:09
WAS zum Teufel ist eine nicht illegale Besetzung?!

Golan? :128:

klartext
29.11.2009, 16:36
Nicht jedes "Besetzte" Haus ist illegal besetzt ich war selber auch schon mal in einen besetzten Haus.
Dann erkläre mir mal, was eine legale Besetzung ist. Erfindest du deutsche Sprache neu ?

borisbaran
29.11.2009, 16:42
Dann erkläre mir mal, was eine legale Besetzung ist. Erfindest du deutsche Sprache neu ?
Pure Newspeak (http://en.wikipedia.org/wiki/Newspeak).

Senator74
01.12.2009, 12:33
Pure Newspeak (http://en.wikipedia.org/wiki/Newspeak).

Frag nicht so "schwere" Sachen!!!Fgfgfg,...Gruß Senator74