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Vollständige Version anzeigen : Ägyptische Muslime attackieren Christen.



direkt
25.11.2009, 09:30
Heute Morgen im Wiesbadener Kurier.
Zitat: In der oberägyptischen Provinz Kena hat ein wütender Mob tagelang Häuser und Geschäfte von Christen geplündert und zerstört, ohne dass die Polizei dem Treiben Einhalt geboten hätte.
"Heute im Morgengrauen wurden drei Geschäfte und eine Apotheke in Brand gesteckt."

Was würde wohl hier in Deutschland Passieren, wenn Junge Deutsche wegen eines solchen Vorfalls muslimische Geschäfte und andere Einrichtungen in Brand stecken würden, oder ganze muslimische Viertel belagern und bedrohen würden.
Begonnen hatten die Unruhen, als die Polizei einen jungen Christen als Vergewaltigter verdächtigte und festnahm.

Tosca
25.11.2009, 09:43
Es kommt immer drauf an, wer etwas macht. Deutsche Kinder, die einen mohammedanischen Kind im Sandkasten eine rein hauen, oder das Förmchen klauen, sind Nazis. In anderen Falle sind das alles nur Einzelfälle und gute Taten.

Es sit übel. Aber das Schlimmste ist: Unsere Politiker kümmer sich einen Dreck darum.

Nun gut, dieses Mal ging es gegen Christen. Wird wohl die mohammedanische Welt mit Lichterketten aufwarten?

Hombre
25.11.2009, 10:06
Deutsche Kinder sind nicht in der Lage mohammedanischen Blagen ein Förmchen zu klauen - die mohammedanischen kommen prinzipiell ohne Förmchen und bedienen sich ungeniert am Spielgerät der deutschen Kinder. Früh übt sich, was Gesindel werden will.

direkt
25.11.2009, 12:23
Bischof Nazir-Ali spricht trotz Todesdrohungen weiter über den Islam.
Wenn man den Menschen nicht neu beibringt, was es heißt, ein Christ zu sein, dann kann leicht etwas anderes den Platz des Gewohnten einnehmen. Das könnte der Islam sein.
London (www.kath.net) der anglikanische Bischof von Rochester, Michael Nazir-Ali, lässt sich nicht einschüchtern. Die erhaltenen Todesdrohungen halten ihn nicht ab, weiterhin offen über den Islam, und die damit verbundenen Probleme, für die westliche Gesellschaft zu sprechen.
„Ich denke, die Menschen sollten nicht davon abgehalten werden, offen zu sprechen“, sagte er dem „Sunday Telegraph“. Das Thema muss angesprochen werden. Es gibt Zeiten, wo christliche Oberhäupter Ihre Stimme erheben müssen.
Bischof Nazir-Ali, ein gebürtiger Pakistani, hatte kritisiert, dass es in einigen Gebieten in Großbritannien Nicht-Muslimen de facto nicht mehr erlaubt sei, gewisse Viertel zu betreten, die ausschließlich von Muslimen bewohnt werden.
Die Folge: Er empfing Todesdrohungen. Er würde „nicht lange leben“, sollte er den Islam weiterhin kritisieren, hieß es in den Botschaften. Nazir-Ali: Wenn jemand anderer Meinung ist, dann muss er Gegenargumente bringen, aber nicht versuchen, Leute zum Schweigen zu bringen.
Nicht nur ich wurde bedroht, sondern auch meine Familie. Ich habe das ernst genommen und hatte schlaflose Nächte deswegen.
Eine reale Gefahr für Großbritannien ist heute das geistliche und moralische Vakuum, das in den letzten 40, 50 Jahren entstanden ist, analysiert er. „Wenn es ein solches einmal gibt, wird es mir irgendetwas ausgefüllt.“
Und das ist nicht nur in Großbritannien so, der Islam grenzt sich auch in Deutschland von der einheimischen Bevölkerung immer mehr ab, die Jungen Muslime beschimpfen die Polizei als Weicheier und die Deutschen Regierungmitglieder als Schwuchteln.

Laotse
25.11.2009, 12:45
Deutsche Kinder sind nicht in der Lage mohammedanischen Blagen ein Förmchen zu klauen - die mohammedanischen kommen prinzipiell ohne Förmchen und bedienen sich ungeniert am Spielgerät der deutschen Kinder. Früh übt sich, was Gesindel werden will.

Da ist (leider) etwas wahres dran ! :eek:

Dayan
25.11.2009, 12:52
Verfolgung,Ermordung,Beraubung und Vergewaltigungen von nichtmoslems ist in Ägypten und im ganzen islamischen Raum leider Alltag!Komischeweise interessiert es Niemanden!Den Rechten den Linken ist das wohlbefinden der Islamischen Terroristen und deren Schutz viel wichtiger!

Bruddler
25.11.2009, 13:20
Die Folge: Er empfing Todesdrohungen. Er würde „nicht lange leben“, sollte er den Islam weiterhin kritisieren, hieß es in den Botschaften. Nazir-Ali: Wenn jemand anderer Meinung ist, dann muss er Gegenargumente bringen, aber nicht versuchen, Leute zum Schweigen zu bringen.
Eine reale Gefahr für Großbritannien ist heute das geistliche und moralische Vakuum, das in den letzten 40, 50 Jahren entstanden ist, analysiert er. „Wenn es ein solches einmal gibt, wird es mir irgendetwas ausgefüllt.“
Und das ist nicht nur in Großbritannien so, der Islam grenzt sich auch in Deutschland von der einheimischen Bevölkerung immer mehr ab, die Jungen Muslime beschimpfen die Polizei als Weicheier und die Deutschen Regierungmitglieder als Schwuchteln.

naja...... :rolleyes::whis:

Bruddler
25.11.2009, 13:25
Zitat: In der oberägyptischen Provinz Kena hat ein wütender Mob tagelang Häuser und Geschäfte von Christen geplündert und zerstört, ohne dass die Polizei dem Treiben Einhalt geboten hätte.
"Heute im Morgengrauen wurden drei Geschäfte und eine Apotheke in Brand gesteckt."

Nur ein Einzelfall, ein Ausrutscher so zu sagen.
Die Muselmanen an sich sind in der Regel sehr tolerant und friedfertig und aufgeschlossen und können keiner Fliege etwas zu leide tun.
Vermutlich wurden die besagten Muslime zuvor von den Christen provoziert....





:ironie:

JensVandeBeek
25.11.2009, 13:25
Verfolgung,Ermordung,Beraubung und Vergewaltigungen von nichtmoslems ist in Ägypten und im ganzen islamischen Raum leider Alltag!Komischeweise interessiert es Niemanden!Den Rechten den Linken ist das wohlbefinden der Islamischen Terroristen und deren Schutz viel wichtiger!

Viel früher waren deine Beiträge zutreffender und durchdachter. Dein bisheriger Standpunkt entfernt sich von Vernunft und du begibst dich zu Radikalismus und ignorieren von Tatsachen.

Natürlich sind die Übergriffe auf Christen ist mit nichts zu entschuldigen, aber es wäre hilfsreicher, wenn einige Länder vor Ihren eigenen Türen kehren würden. Ich könnte jetzt mit Verfolgung,Ermordung,Beraubung ein anderes Land in Verbindung bringen, aber das lasse ich erst Mal und begenüge mit folgendes ;


Palästinensischer Schulkinder werden von israelischen Siedlern die arabischem Grund und Boden "ihren" Häuser gebaut haben, bewerfen die palästinensischer Kinder mit Steinen und versuchen sich verjagen. Deshalb werden diese Kinder zeitweise von israelischen Soldaten begleitet.

Nur, die Soldaten sind nicht immer da, so dass die Kinder entweder nicht in die Schule gehen können oder sich in Gefahr bringen müssen.

Frage ist ; warum versucht man den arabischen Kinder zu schützen und nicht stattdessen dafür zu sorgen, dass israelische Besatzer sie nicht mit Steinen bewerfen?

http://www.cnnturk.com/video/dunya/2009/11/23/israil.askerleri.filistinli.cocuklari.koruyor/16711/index.html (PIKES bitte übersetzen)

rechtsvonlinks
25.11.2009, 13:29
Heute Morgen im Wiesbadener Kurier.


Zitat: In der oberägyptischen Provinz Kena hat ein wütender Mob tagelang Häuser und Geschäfte von Christen geplündert und zerstört, ohne dass die Polizei dem Treiben Einhalt geboten hätte.
"Heute im Morgengrauen wurden drei Geschäfte und eine Apotheke in Brand gesteckt."


Erst mussten sie wochenlang den Marwa-Prozess in Dresden beobachten, der ausführlich in den ägyptischen Medien thematisiert wurde.

Nachdem das Urteil verkündet worden war, haben sie noch ausgiebig über die Islamophobie in Deutschland diskutiert.

Die Polizisten hatten einfach keine Zeit, gegen den muslimischen Mob vorzugehen.

Skaramanga
25.11.2009, 22:49
Wurde eigentlich in deutschen Medien berichtet, dass vor kurzem in Russland ein bekanntermaßen Islamkritischer orthodoxer Geistlicher auf offener Straße von einem Musel abgeknallt wurde? Nicht so wichtig, oder?

Merkt eigentlich niemand was die Moslems vorhaben?

Hayaser
26.11.2009, 12:37
Wurde eigentlich in deutschen Medien berichtet, dass vor kurzem in Russland ein bekanntermaßen Islamkritischer orthodoxer Geistlicher auf offener Straße von einem Musel abgeknallt wurde? Nicht so wichtig, oder?

Merkt eigentlich niemand was die Moslems vorhaben?

... anscheinend nicht, denn sonst wären die Reaktionen nicht so wenig?

User Eridani spricht von "Wachrüttler" hier im Forum schlafen und geniesen viele ihr schönes "Dornröschenschläfchen"

Bellerophon
26.11.2009, 13:49
Natürlich sind die Übergriffe auf Christen ist mit nichts zu entschuldigen, aber es wäre hilfsreicher, wenn einige Länder vor Ihren eigenen Türen kehren würden.

Ägypten zum Beispiel.

Wie war das noch im Marwa Fall?

Was sagen wohl unsere Dernbachs und Grüne dazu...

Obwohl, ich kanns mir vorstellen!

"Durch die westliche Islamophobie provoziert!"

Warum Axel oder Alex Dingsbums, Broder und PI Schuld sind an Pogromen in Ägypten... DISS klärt und die Bruderschaft klären auf...