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Vollständige Version anzeigen : Prominente Juden verteidigen Erika Steinbach und kritisieren polnische "Hysterie"



borisbaran
25.11.2009, 01:30
Prominente Juden verteidigen Erika Steinbach und kritisieren polnische "Hysterie"
Während von linker Seite, polnischen Nationalisten und dem üblichen angepaßten Medienkartell ständige Angriffe auf Erika Steinbach, die Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen (BdV), abgefeuert werden, um so die Bundesregierung unter Druck zu setzen, stellte sich der BdV unbeirrbar hinter seine Chefin und hält daran fest, sie für den Beirat der Stiftung „Flucht, Vertreibung und Versöhnung“ zu benennen. Der BdV erklärt: „Dies ist ein Demokratietest für unser Land.“.

>>>Hier klicken, um weiterzulesen (http://www.extremnews.com/nachrichten/weltgeschehen/bc3112c20c0b064)<<<

Freiherr
25.11.2009, 14:17
Woher kommt denn jetzt auf einmal der Vorwurf der "Israelfeindlichkeit"?

Krzyzak
25.11.2009, 14:26
Das ist die Retourkutsche für den jahrhundertelangen Antisemitismus der Polen.
Außerdem hatten viele Juden in den ehem. Gebieten große Besitztümer.
Auch daran sollte man denken.

Ich finde es natürlich gut, daß sich prominente Vertreter des Judentums auf die Seite des BdV schlagen.

Man kann sagen was man will: Ist die Vertreibung auch aus der Zeit heraus zu verstehen, so wird sie immer das Verhältnis zwischen Deutschland und Polen/Tschechien belasten bis sie nicht vollends aufgearbeitet und rückgängig gemacht wurde. Ein Rückgängigmachen ist hier freilich nur ein symbolischer Akt, indem z.B. die Regierungen Polens und der Tschechei die Vertriebenen Deutschen und ihre Nachfahren einladen würden in ihre alte Heimat zurück zu kehren.
Niemand sollte allerdings glauben, daß man die heute dort lebenden Polen und Tschechen vertreiben könne.

Unrecht Gut gedeihet eben nicht gut.

GG146
25.11.2009, 15:19
Niemand sollte allerdings glauben, daß man die heute dort lebenden Polen und Tschechen vertreiben könne.

Unrecht Gut gedeihet eben nicht gut.

Wir müssen in Deutschland und Europa dafür sorgen, dass das auch in Zukunft niemand will.

Wer was kann und was militärisch unmöglich ist, ist eine ganz andere Frage. Die wird sich hoffentlich nie wieder stellen.

Krzyzak
25.11.2009, 15:22
Wir müssen in Deutschland und Europa dafür sorgen, dass das auch in Zukunft niemand will.

Wer was kann und was militärisch unmöglich ist, ist eine ganz andere Frage. Die wird sich hoffentlich nie wieder stellen.

Das hat jetzt nicht wirklich viel damit zu tun, was ich sagen wollte.
Ich sage nur, daß es ohne Versöhnung nicht geht. Und die Versöhnung in diesem Streit muß nun eindeutig von polnischer Seite kommen.

Deutschland hat sich schon genug auf Polen zubewegt. Es wird Zeit, daß Polen seine Vergangenheit in Bezug auf die Vertreibung endlich aufarbeitet.

Ich denke nicht, daß das zuviel verlangt ist.

haihunter
25.11.2009, 16:11
Woher kommt denn jetzt auf einmal der Vorwurf der "Israelfeindlichkeit"?

?( Hat doch niemand behauptet oder ist mir da was entgangen? Es hiess doch nur, sie habe sich noch nie israelfeindlich geäussert, oder?

haihunter
25.11.2009, 16:12
Prominente Juden verteidigen Erika Steinbach und kritisieren polnische "Hysterie"
Während von linker Seite, polnischen Nationalisten und dem üblichen angepaßten Medienkartell ständige Angriffe auf Erika Steinbach, die Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen (BdV), abgefeuert werden, um so die Bundesregierung unter Druck zu setzen, stellte sich der BdV unbeirrbar hinter seine Chefin und hält daran fest, sie für den Beirat der Stiftung „Flucht, Vertreibung und Versöhnung“ zu benennen. Der BdV erklärt: „Dies ist ein Demokratietest für unser Land.“.

>>>Hier klicken, um weiterzulesen (http://www.extremnews.com/nachrichten/weltgeschehen/bc3112c20c0b064)<<<

Gute und vernüfntige Statements unserer jüdischen Landsleute!

fatalist
25.11.2009, 16:18
Die "Leichen im polnischen Keller" schreien geradezu nach Zahlungen an die Überlebenden und Hinterbliebenen. Sind jetzt bald die Polen dran ?(

Was die Affäre Steinbach angeht, hätte Merkel das längst klarstellen müssen.
Aber Entscheidungen waren ja noch nie Muttis Sache :hihi:

Krzyzak
25.11.2009, 16:21
Die "Leichen im polnischen Keller" schreien geradezu nach Zahlungen an die Überlebenden und Hinterbliebenen. Sind jetzt bald die Polen dran ?(

Es gab in Polen schon immer große Judenschlächter. Beginnend mit der katholischen Kirche über einzelne Schlachiten bis hin zu Roman Dmowski, der sowohl Antigermanist als auch Antisemit war.

Man lese nur einmal von Alfred Döblin das Buch "Reise in Polen" und erfasse den polnischen Antisemitismus der 20er Jahre.



Was die Affäre Steinbach angeht, hätte Merkel das längst klarstellen müssen.
Aber Entscheidungen waren ja noch nie Muttis Sache :hihi:

Mutti ist doch immer von der Bildfläche verschwunden, wenn es um wichtige Entscheidungen geht.

Esreicht!
25.11.2009, 17:09
Die "Leichen im polnischen Keller" schreien geradezu nach Zahlungen an die Überlebenden und Hinterbliebenen. Sind jetzt bald die Polen dran ?(

Was die Affäre Steinbach angeht, hätte Merkel das längst klarstellen müssen.
Aber Entscheidungen waren ja noch nie Muttis Sache :hihi:

Die Polen haben mit Treblinka auch ein gutes Faustpfand;)

kd

fatalist
25.11.2009, 17:24
Die Polen haben mit Treblinka auch ein gutes Faustpfand;)

kd

Das wäre doch ein richtig guter Deal: Steinbach verzichtet, Polen lässt buddeln :cool2:
Müssen wir mal Guido so vorschlagen ;)

direkt
25.11.2009, 17:42
Das ist die Retourkutsche für den jahrhundertelangen Antisemitismus der Polen.
Außerdem hatten viele Juden in den ehem. Gebieten große Besitztümer.
Auch daran sollte man denken.

Ich finde es natürlich gut, daß sich prominente Vertreter des Judentums auf die Seite des BdV schlagen.

Man kann sagen was man will: Ist die Vertreibung auch aus der Zeit heraus zu verstehen, so wird sie immer das Verhältnis zwischen Deutschland und Polen/Tschechien belasten bis sie nicht vollends aufgearbeitet und rückgängig gemacht wurde. Ein Rückgängigmachen ist hier freilich nur ein symbolischer Akt, indem z.B. die Regierungen Polens und der Tschechei die Vertriebenen Deutschen und ihre Nachfahren einladen würden in ihre alte Heimat zurück zu kehren.
Niemand sollte allerdings glauben, daß man die heute dort lebenden Polen und Tschechen vertreiben könne.

Unrecht Gut gedeihet eben nicht gut.

Die Häuser der ehemals deutschen Dörfer im Sudetenland gehören größtenteils noch dem tschechischen Staat.
Die Bewohner der Häuser die mal Deutschen gehörten, sind Mieter dieser Häuser und Wohnungen.
Natürlich gibt es Ausnahmen, ehemalige kommunistische Funktionäre konnten in der Wendezeit viele dieser Häuser vom Staat erwerben, die Aktionen liefen so ähnlich ab wie einst in der ehemaligen DDR.
Fett schwimmt halt immer oben.

Marine Corps
25.11.2009, 19:14
Die "Leichen im polnischen Keller" schreien geradezu nach Zahlungen an die Überlebenden und Hinterbliebenen. Sind jetzt bald die Polen dran ?(

Was die Affäre Steinbach angeht, hätte Merkel das längst klarstellen müssen.
Aber Entscheidungen waren ja noch nie Muttis Sache :hihi:

Und da es Polen wirtschaftlich immer besser geht, ist da richtig Musik drin.

Daher pfeift der Wind!

Die Steinbach ist nur das Vehikel, um den Polen schon mal den Marsch zu blasen!

Krzyzak
25.11.2009, 19:21
Die Häuser der ehemals deutschen Dörfer im Sudetenland gehören größtenteils noch dem tschechischen Staat.
Die Bewohner der Häuser die mal Deutschen gehörten, sind Mieter dieser Häuser und Wohnungen.
Natürlich gibt es Ausnahmen, ehemalige kommunistische Funktionäre konnten in der Wendezeit viele dieser Häuser vom Staat erwerben, die Aktionen liefen so ähnlich ab wie einst in der ehemaligen DDR.
Fett schwimmt halt immer oben.

In Polen hat man in vielen Regionen diese Häuser und Liegenschaften einfach dem "Mieter" oder "Erbpächter" geschenkt um Eigentumsansprüche von vornherein abzuwehren.



Und da es Polen wirtschaftlich immer besser geht, ist da richtig Musik drin.

Daher pfeift der Wind!

Die Steinbach ist nur das Vehikel, um den Polen schon mal den Marsch zu blasen!

Ihr werdet sehen, der ZdJ schafft es, daß uns die Polen freiwillig die Ostgebiete zurückgeben :D
Sie sind eben doch Deutsche :cool2:

Freiherr
25.11.2009, 19:29
?( Hat doch niemand behauptet oder ist mir da was entgangen? Es hiess doch nur, sie habe sich noch nie israelfeindlich geäussert, oder?

Bringt jedenfalls Broder ins Spiel:


Der Vorwurf des "Revanchismus" gegen Erika Steinbach "grenzt an Hysterie", so Broder, der zugleich daran erinnerte, dass die BdV-Vorsitzende nie israelfeindlich gehandelt habe: "Anders als mancher prominente Sozialdemokrat hat sie keinem Holocaust-Leugner und Genozid-Vorbereiter die Hand gedrückt."

berty
25.11.2009, 22:15
Prominente Juden verteidigen Erika Steinbach und kritisieren polnische "Hysterie"
Während von linker Seite, polnischen Nationalisten und dem üblichen angepaßten Medienkartell ständige Angriffe auf Erika Steinbach, die Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen (BdV), abgefeuert werden, um so die Bundesregierung unter Druck zu setzen, stellte sich der BdV unbeirrbar hinter seine Chefin und hält daran fest, sie für den Beirat der Stiftung „Flucht, Vertreibung und Versöhnung“ zu benennen. Der BdV erklärt: „Dies ist ein Demokratietest für unser Land.“.

>>>Hier klicken, um weiterzulesen (http://www.extremnews.com/nachrichten/weltgeschehen/bc3112c20c0b064)<<<

Na ja, so jüdische Feigenblätter machen sich immer gut. Selbst wenn die Unterstützung nun nichts mit der aktuellen Situation zu tun hat und wahrscheinlich schon lange Monate zurückliegt. Broder hat sich ich glaube Anfang des Jahres zu Steinbach geäußert.

Auch die „Freien Nationalisten“ unterstützen Steinbach. Könnte man ja nun auch mal lobend erwähnen.

http://www.nationales-muenchen.net/?p=117#more-117

Rumburak
25.11.2009, 22:28
Auch die „Freien Nationalisten“ unterstützen Steinbach. Könnte man ja nun auch mal lobend erwähnen.

http://www.nationales-muenchen.net/?p=117#more-117

Wirklich sehr lobenswert!:)

Berty, Du machst Dich.:cool2:

Salazar
25.11.2009, 22:38
Na ja, so jüdische Feigenblätter machen sich immer gut. [...]
Auch die „Freien Nationalisten“ unterstützen Steinbach. Könnte man ja nun auch mal lobend erwähnen.

http://www.nationales-muenchen.net/?p=117#more-117

Klar, dass von dir (bzw. euch - "von linker Seite, polnischen Nationalisten und dem üblichen angepaßten Medienkartell") wieder sowas kommt. Schon mal von 'guilt by association' gehört?

Odin
25.11.2009, 22:41
Wir brauchen wieder eine ruhmreiche Wehrmacht.

Rumburak
25.11.2009, 22:46
Wir brauchen wieder eine ruhmreiche Wehrmacht.


Heil Odin!

Odin
25.11.2009, 23:09
Heil Odin!


Heil rumburak!

Marine Corps
27.11.2009, 03:15
In Polen hat man in vielen Regionen diese Häuser und Liegenschaften einfach dem "Mieter" oder "Erbpächter" geschenkt um Eigentumsansprüche von vornherein abzuwehren.

Die Landnahme durch Deutsche in den ehemaligen deutschen Ostprovinzen läuft eh schon und viele Polen haben mir gesagt, dass sie eh nicht daran glauben, dass das alles so bleibt, wie es ist. Daher beginnt ja auch die polnische Autobahn erst im "echten" Polen und die ehemaligen Ostgebiete sehen etwas abgeranzt aus.
Ob die Immobilien dem Staat oder einem Einzeleigentümer gehören, ist doch völlig egal.


Ihr werdet sehen, der ZdJ schafft es, daß uns die Polen freiwillig die Ostgebiete zurückgeben :D Sie sind eben doch Deutsche :cool2:

Das könnte den Polen so passen!
Sie würden den Juden sagen können, dass sie ja nun bettelarm sind und keine Entschädigungen zahlen können und Deutschland würden sie damit das Genick brechen, denn Pommern, Schlesien und Ostpreußen auf das Niveau von Bayern bringen, würde uns ca. 40 Jahre und den Staatsbankrott kosten.
Schon das Projekt Mitteldeutschland ist gescheitert. Ohne den Soli und den Aufbau Ost, würde die Ex-DDR auf dem Niveau von Rumänien dümpeln.
Kein wirklicher Produktivitätszuwachs, keine wirtschaftliche Dynamik, aber dafür 1A-Infrastruktur und eine lustige Verbrauchskultur ala dem ehemaligen West-Berlin.

Nationalix
27.11.2009, 06:50
Als "prominente" Juden sind Wolffsohn, Giordano und Broder genannt. Diese drei sind doch sowieso die üblichen Verdächtigen, die gerne gegen die herrschende Meinung anstinken.

Von den drei anderen "prominenten" Juden Knobloch, Friedman und Kramer würde man solche Aussagen niemals hören.