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NationalDemokrat
24.11.2009, 20:56
Neuer Beweis für gescheiterte Integration

Wenn man sich nicht völlig weltfremd und realitätsentrückt durch unsere Städte bewegt, fällt es einem auch ohne hochtrabende Forschungsergebnisse wie Schuppen von den Augen, daß die Integration kulturfremder Ausländer hierzulande gescheitert ist. Jahr für Jahr werden weitere Moscheen und islamische Kulturzentren hierzulande aus dem Boden gestampft, immer ohne die umliegende deutsche Restbevölkerung um Erlaubnis zu bitten. Fast wöchentlich darf man in der Presse von einem neuerlichen Gewaltakt Jugendlicher mit Migrationshintergrund lesen. Ja, sie hätten eine andere Mentalität, da müsse man ein Auge zudrücken, wird uns Kritikern der Überfremdungspolitik dann von Multikulti-Propheten und Gutmenschen entgegengeschmettert. Müssen wir wirklich?

Eine Studie der Meinungsforschungsinstitute Info GmbH und Liljeberg Research International hat nun ergeben, daß ein überwiegender Teil der hier lebenden Jungtürken seine Heimat weiterhin in der Türkei sieht, sich mit dieser kulturell verbunden fühlt und türkische Werte auch künftig nicht gegen deutsche einzutauschen gedenkt. Laut „Welt Online“ kommt die Studie zu dem Ergebnis, daß eine Assimilation der hier lebenden Türken und türkischstämmigen Einwanderer auch in der nächsten Generation nicht zu erwarten sei.

Diese Ergebnisse bestätigen die Argumentation der NPD, wonach der Versuch der Integration oder gar der Assimilation kulturfremder und nichteuropäischer Ausländer immer zu Entwurzelung und Identitätsverlust führen werde und daher von den Einwanderern schlichtweg abgelehnt wird. Ein Beleg und ein Argument dafür, die unsägliche und sinnlose Integrationspolitik zu beenden und eine Politik umzusetzen, die sich an den tatsächlichen Problemen und Bedürfnissen unseres Volkes orientiert. Hier müssen eine humane und schrittweise Rückführung des Großteils der hier lebenden Ausländer und eine effektive Familien- und Bevölkerungspolitik Hand in Hand gehen.

Die Existenz von türkischen Parallelgesellschaften in unseren Großstädten, die bereits bestehende Vorherrschaft anatolischer und arabischer Jugendbanden in bundesdeutschen Ballungszentren und die zunehmende Gewaltbereitschaft dieser Gruppen sind Gründe genug, Gegenmaßnahmen einzuleiten.

Deutschland kann aufgrund seiner hohen Besiedlungsdichte logischerweise kein Einwanderungsland sein, das Sozialsystem ist heute schon überbeansprucht, wie soll unser Volk denn bitte noch mehr Einwanderer verkraften? Zwangsverheiratungen im Namen Allahs und Ehrenmorde mit Berufung auf den Koran dürfen nicht die Zukunft Deutschlands sein!

Daß, woran es dem deutschen Volk mangelt, brachte in einem „Spiegel“-Interview die Kurdin Gülsen Celebi auf den Punkt: sie nennt es „Nazi-Macke“, die deutsche Scheu, das kulturell bedingte Fehlverhalten hier lebender Ausländer zu kritisieren. Aus Angst als Ausländerfeind, Rassist, Fremdenhasser oder was es noch so an wüsten Beschimpfungen für Überfremdungskritiker gibt, bezeichnet zu werden, üben sich die meisten Deutschen eher in Schweigen als in offenem Protest gegen die kranken Zustände in unserem Land.

Wir Deutschen haben genügend eigene, teils hausgemachte Probleme, die wir künftig lösen müssen, wenn es auch in 100 Jahren noch ein deutsches Volk geben soll, daß diesen Namen verdient. Da wäre es purer Wahnsinn, auch noch zu versuchen, die Probleme der Menschen aus aller Herren Länder lösen zu wollen. Der Deutsche ist mit Sicherheit einer der gastfreundlichsten Menschen der Welt, das Duckmäusertum und die Unterwürfigkeit allem Fremden gegenüber ist der Beweis. Doch spätestens dann, wenn das Gastrecht flächendeckend mißbraucht wird, muß mit falsch verstandener Humanität und Toleranzduselei Schluß sein.

Beginnen wir endlich, unsere Probleme zu lösen, bevor wir uns fremde importieren.

Ein großer deutscher Staatsmann stellte schon vor vielen Jahren folgendes fest:

„Der Drang, fremden Interessen zu dienen, selbst wenn dies nur unter Preisgabe der nationalen Interessen möglich ist, ist eine Krankheit, deren geographische Verbreitung auf Deutschland beschränkt ist.“

Geändert hat sich an diesem Defekt deutschen Gemüts bis heute nicht viel.

Quelle: http://www.npd.net/html/714/artikel/detail/1054/

Eure Meinung?

derRevisor
24.11.2009, 20:59
Eure Meinung?



***Rülps***

rebelist
24.11.2009, 21:00
Tu uns und dir einen gefallen und geb dir die Kugel !

NationalDemokrat
24.11.2009, 22:50
***Rülps***


Wen Du in real so ausiehst wie Dein Avatar, mein Beileid. Passt aber gut zu Deinem asozialen Kommentar.

NationalDemokrat
24.11.2009, 22:54
Tu uns und dir einen gefallen und geb dir die Kugel !
:bat::moon:

Ostmark
24.11.2009, 22:55
Das ist aber nicht alleine ein deutsches Problem, sondern ein europaweites. Ich bin noch immer nicht dahinter gekommen, warum die Volksverräter diesen Abschaum nach Europa lassen, und was hier Sinn und Zweck sein soll.

derRevisor
24.11.2009, 23:12
Wen Du in real so ausiehst wie Dein Avatar, mein Beileid. Passt aber gut zu Deinem asozialen Kommentar.

Sehr schön. Dann habe ich ja das Niveau Deines Eingangsposts zielgenau getroffen.

Von der reißerischen Überschrift gelockt, kam ich voller Vorfreude hierher und was musste ich sehen?

Kein Video, keinen der täglichen Einzelfälle oder ähnliches, nein es ist ein reinkopierter Text von der NPD und nahezu ohne eigenem Kommentar und angeblichem "Beweis".

Das nenne ich assozial.

Ich empfinde mich übrigens als äußerst attraktiv. Du musst nämlich wissen, ein Mensch ist von innen her schön!

JensVandeBeek
24.11.2009, 23:17
Neuer Beweis ?

Wofür?

Waren bisherigen nicht gut genug?

NationalDemokrat
25.11.2009, 00:00
Sehr schön. Dann habe ich ja das Niveau Deines Eingangsposts zielgenau getroffen.

Von der reißerischen Überschrift gelockt, kam ich voller Vorfreude hierher und was musste ich sehen?


Das Du zu dem kopierten Text keine Meinung hast, woraus sich dann eine Diskussion entfachen lässt? Dir eine gähnende leere im Kopf auffällt und Du doch irgend ein Mist schreiben must?

derRevisor
25.11.2009, 00:11
Das Du zu dem kopierten Text keine Meinung hast, woraus sich dann eine Diskussion entfachen lässt? Dir eine gähnende leere im Kopf auffällt und Du doch irgend ein Mist schreiben must?

Eine Diskussion läßt sich immer entfachen. Hast du denn nicht den Anspruch, dass etwas zielgerichtet zu tun? Was soll denn der geneigte Leser schon mit diesem Text anfangen? Ihn vollständig lesen, um die 1000. Bestätigung für die Probleme zu bekommen?

Worauf es doch ankommt sind Lösungen dieser Porbleme. Wie willst Du diese Probleme lösen, denn bekannt und "bewiesen" ist es zur Genüge?

NationalDemokrat
25.11.2009, 00:30
Eine Diskussion läßt sich immer entfachen. Hast du denn nicht den Anspruch, dass etwas zielgerichtet zu tun? Was soll denn der geneigte Leser schon mit diesem Text anfangen? Ihn vollständig lesen, um die 1000. Bestätigung für die Probleme zu bekommen?

Worauf es doch ankommt sind Lösungen dieser Porbleme. Wie willst Du diese Probleme lösen, denn bekannt und "bewiesen" ist es zur Genüge?

Eigene Meinung bilden und äussern reicht doch schon fürs erste, oder erhebst Du den Anspruch das hier in diesem Forum Probleme gelöst werden?

Du gibst also auch zu Intergartion gescheitert und man solte dies endlich aufgeben und gerade Islamisten bis zu denen die Volk und Vaterland nutzen und sich assimiliert haben abschieben?

Bravo, dann würde Ich Deine Meinung teilen.

ND

Rotbart
25.11.2009, 00:42
Neuer Beweis für gescheiterte Integration

[...]

Eure Meinung?

Deine Meinung?



Das Du zu dem kopierten Text keine Meinung hast, woraus sich dann eine Diskussion entfachen lässt? Dir eine gähnende leere im Kopf auffällt und Du doch irgend ein Mist schreiben must?

Dir ist wohl auch nichts eingefallen, oder warum schreibst du nichts dazu?

derRevisor
25.11.2009, 00:59
Eigene Meinung bilden und äussern reicht doch schon fürs erste, oder erhebst Du den Anspruch das hier in diesem Forum Probleme gelöst werden?

Du gibst also auch zu Intergartion gescheitert und man solte dies endlich aufgeben und gerade Islamisten bis zu denen die Volk und Vaterland nutzen und sich assimiliert haben abschieben?

Bravo, dann würde Ich Deine Meinung teilen.

ND

An ein Forum kann aber der Anspruch erhoben werden, dass Lösungsvorschläge formuliert werden.

Dein Ansatzpunkt ist sehr rational und ökonomisch begründet. Wo willst Du hier aber die Grenze ziehen?

1. Wo und warum fängt der Saldo an positiv zu werden?

2. Das muss individuell eingeschätzt werden, d.h also für jeden eine Einzelfallprüfung. (Wie willst Du dabei das zukünftige ökonomische Potential bewerten. z.B von Kindern und Jugendlichen?, usw.)

3. Was ist mit dem demografischen Faktor und der absehbaren Überalterung?


Das die Integration insgesamt gescheitert ist, muss ich nicht zugeben. In vielen Fällen ist die Integration auch sehr gelungen oder auf gutem Wege. Es gibt hauptsächlich Integrationsprobleme, die man realistischerweise auch als gescheiterte Integration bezeichnen muss, mit bestimmten Einwanderungsgruppen.

Nun kann man aber Menschen, die seit Jahrzehnten hier leben und teilw. auch hier geboren sind, schlechterdings einfach "abschieben", selbst wenn sie unproduktiv sind. Man könnte einen Teil höchsten durch Anreize überzeugen und bitten zu gehen.

Es gibt nur einen maximalen Ansatzpunkt und das ist, die zukünftige Zuwanderung zu steuern.

Grundursache ist nicht der Islam an sich oder bestimmte Herkunftsregionen, Grundursache ist, dass keine gesteuerte Einwanderungspolitik stattfindet, die den langfristigen Interessen unseres Volkes dienlich ist.

Die Einwanderung muss sich auf qualifizierte und produktive Menschen fokusieren. Fraglich ist dabei, ob es aussreicht, mit einer strengen Einwanderungspolitik genügend qualifizierte Menschen anzuziehen, um den negativen demografischen Faktor auszugleichen.

thabadguy
25.11.2009, 00:59
Ist ja alles schön und gut, nur kann man die NPD beim Thema Islam doch wirklich nicht ernst nehmen. Da wird gegen Moscheen gemeckert und gleichzeitig solidarisiert man sich mit den schlimmsten Musels (Iran, Israel), sobald es irgendwie gegen die Juden geht. Deswegen ist die NPD für mich selbst als Protest-Partei unwählbar, schließlich will ich keine Musel-Arschkriecherpartei unterstützen. Da kann man auch gleich die Linke wählen, die ja durchaus noch weitere Gemeinsamkeiten mit der NPD aufweist.

NationalDemokrat
25.11.2009, 01:17
Ist ja alles schön und gut, nur kann man die NPD beim Thema Islam doch wirklich nicht ernst nehmen. Da wird gegen Moscheen gemeckert und gleichzeitig solidarisiert man sich mit den schlimmsten Musels (Iran, Israel), sobald es irgendwie gegen die Juden geht. Deswegen ist die NPD für mich selbst als Protest-Partei unwählbar, schließlich will ich keine Musel-Arschkriecherpartei unterstützen. Da kann man auch gleich die Linke wählen, die ja durchaus noch weitere Gemeinsamkeiten mit der NPD aufweist.

Im annäherden Zusammenhang habe ich dieses Podcast gefunden.

http://www.youtube.com/watch?v=wBEt8zPY_BQ

In den Worten des Herrn Franz finde ich meine wieder.

NationalDemokrat
25.11.2009, 01:54
@derRevisor

An ein Forum kann aber der Anspruch erhoben werden, dass Lösungsvorschläge formuliert werden.

Natürlich.

Dein Ansatzpunkt ist sehr rational und ökonomisch begründet. Wo willst Du hier aber die Grenze ziehen?

1. Wo und warum fängt der Saldo an positiv zu werden?

z.B an dem Punkt wo Sozialausgaben durch ABSCHIEBUNG von unproduktiven Einwanderern gesenkt werden.

2. Das muss individuell eingeschätzt werden, d.h also für jeden eine Einzelfallprüfung. (Wie willst Du dabei das zukünftige ökonomische Potential bewerten. z.B von Kindern und Jugendlichen?, usw.)

Falsch, dies muss und kann nur noch Radikal gelöst werden zuviel Zeit ist schon verloren gegangen.

Das ökonomische Potenzial eines Kindes lässt sich nicht bewerten. Es gibt aber Studien und Statistiken die z.B den Werdegang von Türkischen Immigrationskindern festgehalten haben.

Diese belegen das der Ökonomische Wert tendenziel auch aus mangelndem Interesse einer Intergration und fehlenden erworbenen Schul,- oder Berufsabschlüssen Negativ zu bewerten ist.

3. Was ist mit dem demografischen Faktor und der absehbaren Überalterung?

Dem kann nur eine andere Volks und Famielenpolitik entgegengesetzt werden.
Nicht aber eine quantitative Einwanderung. Das Volk der Deutschen kann auch, gerade weil wir eh an einem übersiedelten Punkt der Erde leben, mit 60 Mio. Einwohneren wirtschaftlich stark bleiben.


Das die Integration insgesamt gescheitert ist, muss ich nicht zugeben. In vielen Fällen ist die Integration auch sehr gelungen oder auf gutem Wege.

Das ist quasi im Güllehaufen noch etwas positives sehen.


Es gibt hauptsächlich Integrationsprobleme, die man realistischerweise auch als gescheiterte Integration bezeichnen muss, mit bestimmten Einwanderungsgruppen.

Eine Integrationproblematik zu propagieren ist nichts anders als das Versagen der Integration zu verschleiern oder gar leugnen zu wollen.

Nun kann man aber Menschen, die seit Jahrzehnten hier leben und teilw. auch hier geboren sind, schlechterdings einfach "abschieben", selbst wenn sie unproduktiv sind.

Doch kann man.

Man könnte einen Teil höchsten durch Anreize überzeugen und bitten zu gehen.

Für einen (geringen Teil) etwa stimmt dies ja z.B für solche die hier geboren sind.

Es gibt nur einen maximalen Ansatzpunkt und das ist, die zukünftige Zuwanderung zu steuern.

Richtig.

Grundursache ist nicht der Islam an sich oder bestimmte Herkunftsregionen,

Doch.

Grundursache ist, dass keine gesteuerte Einwanderungspolitik stattfindet, die den langfristigen Interessen unseres Volkes dienlich ist.

Richtig, dies ist ein Teil des Problems.

Die Einwanderung muss sich auf qualifizierte und produktive Menschen fokusieren.

Richtig, diese darf jedoch nur sekundär wichtig sein. An erster Stelle solte die Qualifikation deutscher sein. Diese sind dann auch in den Arbeitsmarkt sofort zu integrieren und Anreize zu schaffen um eine Abwanderung zu vermeiden.

Fraglich ist dabei, ob es aussreicht, mit einer strengen Einwanderungspolitik genügend qualifizierte Menschen anzuziehen,

Wie gesagt ohnehin sekundär.

um den negativen demografischen Faktor auszugleichen....

....bedarf es keiner Einwanderungspolitik.

Bruddler
25.11.2009, 04:44
Das ist aber nicht alleine ein deutsches Problem, sondern ein europaweites. Ich bin noch immer nicht dahinter gekommen, warum die Volksverräter diesen Abschaum nach Europa lassen, und was hier Sinn und Zweck sein soll.

Ich bin schon längst dahintergekommen und sage es Dir nocheinmal:
Der Islam wurde von den Kriegstreibern als Brandbeschleuniger nach Europa geholt.
Anderslautende und irreführenden Meldungen (z.B. "kulturelle Bereicherung") sind schlichtweg falsch !

McDuff
25.11.2009, 05:31
Die Integration von vollkommen Kulturfremden ist sinnlos, da diese die Integration verweigern. Also ist die Konsequenz dieses gescheiterten Experimentes entweder die Abschiebung oder ein Bürgerkrieg droht.
Der demographische Faktor der angeführt wird um die Umvolkung zu rechtfertigen wird alleine schon durch die Millionenzahl der Arbeitslosen widerlegt. Das ein Volk an Anzahl abnimmt, wenn es nicht alle versorgen kann zieht sich durch die gesamte Geschichte.

Hayaser
25.11.2009, 05:44
Die Integration von vollkommen Kulturfremden ist sinnlos, da diese die Integration verweigern. Also ist die Konsequenz dieses gescheiterten Experimentes entweder die Abschiebung oder ein Bürgerkrieg droht.
Der demographische Faktor der angeführt wird um die Umvolkung zu rechtfertigen wird alleine schon durch die Millionenzahl der Arbeitslosen widerlegt. Das ein Volk an Anzahl abnimmt, wenn es nicht alle versorgen kann zieht sich durch die gesamte Geschichte.

Die Integration ist gescheitert, da bedarf es keine neuen Beweise, wozu auch, jedermann kann es mit den blossen Augen sehen und mit ihren eigenen Ohren hören, das die Integration hauptsächlich der Türken, welche noch mit ihrer Kultur im Mittelalter stehengeblieben sind, kläglich gescheitert ist.

Mich wundert es immer wieder aufs Neue, wie blöd und naiv einige deutsche Politiker sind und immer noch, nach ca. 40 Jahren, auf Integration pochen.

Entweder ist es eine bodenlose Verarschung der Bundesbürger, oder sie sind in der Tat von Allen Geistern verlassen.

Diese Menschen mit ihrem Kulturstand tiefstes Mittelalter, die sogar Schwierigkeiten haben mit ihrer eigenen Muttersprache, sind zum einen nicht fähig und zum andern verweigern sie die Integration.

Eridani
25.11.2009, 05:59
Neuer Beweis für gescheiterte Integration

Wenn man sich nicht völlig weltfremd und realitätsentrückt durch unsere Städte bewegt, fällt es einem auch ohne hochtrabende Forschungsergebnisse wie Schuppen von den Augen, daß die Integration kulturfremder Ausländer hierzulande gescheitert ist. Jahr für Jahr werden weitere Moscheen und islamische Kulturzentren hierzulande aus dem Boden gestampft, immer ohne die umliegende deutsche Restbevölkerung um Erlaubnis zu bitten. Fast wöchentlich darf man in der Presse von einem neuerlichen Gewaltakt Jugendlicher mit Migrationshintergrund lesen. Ja, sie hätten eine andere Mentalität, da müsse man ein Auge zudrücken, wird uns Kritikern der Überfremdungspolitik dann von Multikulti-Propheten und Gutmenschen entgegengeschmettert. Müssen wir wirklich?

Eine Studie der Meinungsforschungsinstitute Info GmbH und Liljeberg Research International hat nun ergeben, daß ein überwiegender Teil der hier lebenden Jungtürken seine Heimat weiterhin in der Türkei sieht, sich mit dieser kulturell verbunden fühlt und türkische Werte auch künftig nicht gegen deutsche einzutauschen gedenkt. Laut „Welt Online“ kommt die Studie zu dem Ergebnis, daß eine Assimilation der hier lebenden Türken und türkischstämmigen Einwanderer auch in der nächsten Generation nicht zu erwarten sei.

Diese Ergebnisse bestätigen die Argumentation der NPD, wonach der Versuch der Integration oder gar der Assimilation kulturfremder und nichteuropäischer Ausländer immer zu Entwurzelung und Identitätsverlust führen werde und daher von den Einwanderern schlichtweg abgelehnt wird. Ein Beleg und ein Argument dafür, die unsägliche und sinnlose Integrationspolitik zu beenden und eine Politik umzusetzen, die sich an den tatsächlichen Problemen und Bedürfnissen unseres Volkes orientiert. Hier müssen eine humane und schrittweise Rückführung des Großteils der hier lebenden Ausländer und eine effektive Familien- und Bevölkerungspolitik Hand in Hand gehen.

Die Existenz von türkischen Parallelgesellschaften in unseren Großstädten, die bereits bestehende Vorherrschaft anatolischer und arabischer Jugendbanden in bundesdeutschen Ballungszentren und die zunehmende Gewaltbereitschaft dieser Gruppen sind Gründe genug, Gegenmaßnahmen einzuleiten.

Deutschland kann aufgrund seiner hohen Besiedlungsdichte logischerweise kein Einwanderungsland sein, das Sozialsystem ist heute schon überbeansprucht, wie soll unser Volk denn bitte noch mehr Einwanderer verkraften? Zwangsverheiratungen im Namen Allahs und Ehrenmorde mit Berufung auf den Koran dürfen nicht die Zukunft Deutschlands sein!

Daß, woran es dem deutschen Volk mangelt, brachte in einem „Spiegel“-Interview die Kurdin Gülsen Celebi auf den Punkt: sie nennt es „Nazi-Macke“, die deutsche Scheu, das kulturell bedingte Fehlverhalten hier lebender Ausländer zu kritisieren. Aus Angst als Ausländerfeind, Rassist, Fremdenhasser oder was es noch so an wüsten Beschimpfungen für Überfremdungskritiker gibt, bezeichnet zu werden, üben sich die meisten Deutschen eher in Schweigen als in offenem Protest gegen die kranken Zustände in unserem Land. .................................................. .............]



„Der Drang, fremden Interessen zu dienen, selbst wenn dies nur unter Preisgabe der nationalen Interessen möglich ist, ist eine Krankheit, deren geographische Verbreitung auf Deutschland beschränkt ist.“

Geändert hat sich an diesem Defekt deutschen Gemüts bis heute nicht viel.


Eure Meinung?

Alles Richtig! Davon rede ich seit 20 Jahren. Und es stimmt schon: Die Türken selbst sind noch nicht mal das primäre Problem; an erster Stelle steht die Feigheit der Politiker, das Problem beim Namen zu nennen und die Gleichgültigkeit, Bequemlichlichkeit und Angst der Deutschen Bevölkerung.

Was wir jetzt brauchen: noch mehr Wachrüttler, noch mehr Vorreiter und Pioniere, die immer wieder dieses Problem in der Öffentlichkeit ansprechen.................:rolleyes:

Wir brauchen mehr Leute wie Sarrazin und Buschkowski, aber auch Pioniere wie van Gogh, Pim Fortune oder Jörg Haider..............

Ansonsten: Vermeide bitte in Zukunft Vollzitate und bringe auch mal eigene Gedanken von Dir in die Diskussion! (Damit meine ich den Eröffnungsbeitrag)

E:

Hayaser
25.11.2009, 06:46
Alles Richtig! Davon rede ich seit 20 Jahren. Und es stimmt schon: Die Türken selbst sind noch nicht mal das primäre Problem; an erster Stelle steht die Feigheit der Politiker, das Problem beim Namen zu nennen und die Gleichgültigkeit, Bequemlichlichkeit und Angst der Deutschen Bevölkerung.

Was wir jetzt brauchen: noch mehr Wachrüttler, noch mehr Vorreiter und Pioniere, die immer wieder dieses Problem in der Öffentlichkeit ansprechen.................:rolleyes:

Wir brauchen mehr Leute wie Sarrazin und Buschkowski, aber auch Pioniere wie van Gogh, Pim Fortune oder Jörg Haider..............

Ansonsten: Vermeide bitte in Zukunft Vollzitate und bringe auch mal eigene Gedanken von Dir in die Diskussion! (Damit meine ich den Eröffnungsbeitrag)

E:


So so lieber Eridani,
was wir brauchen sind noch mehr Wachrüttler, mein Gott ich bin doch einer dieser Wachrüttler, warum lässt ihr mich im Stich?

Warum bin ich ein Einzelkämpfer ohne jegliche Unterstützung?
Warum werde ich vor den Nazitürken --- Bozkurttürken --- den Anhängern der Patei der grauen Wölfe nicht verteidigt?
Warum lässt man mich beschimpfen und beleidigen?

Pikes hat in einer seiner Beiträge mir den Tod gewünscht und geschrieben warum ermorden dich Türken nicht, damit die Opferzahl auf 3 000 001 sich erhöht, daraufhin habe ich sofort protestiert und die Sperrung von Pikes, der den Bpgen nachweislich überspannt, hat gefoerdert, nichts ist passiert.

Ich wurde bereits wegen geringerer Vorgehen aus 2 strängen gesperrt, TOLL.

Wo bleibt da das "Gleichbehandlungsgesetz"???

In der Tat Türken geniesen in Deutschland "NARRENFREIHEIT" können tun und lassen was sie wollen, sie wissen ganz genau das sie immer glimpflich davon kommen werden.

-SG-
25.11.2009, 07:12
Grundursache ist nicht der Islam an sich oder bestimmte Herkunftsregionen, Grundursache ist, dass keine gesteuerte Einwanderungspolitik stattfindet, die den langfristigen Interessen unseres Volkes dienlich ist.

Die Einwanderung muss sich auf qualifizierte und produktive Menschen fokusieren. Fraglich ist dabei, ob es aussreicht, mit einer strengen Einwanderungspolitik genügend qualifizierte Menschen anzuziehen, um den negativen demografischen Faktor auszugleichen.

Der wichtigste "demographische Faktor" ist nicht die Überalterung sondern die anwachsende ethnische Unterschicht und die zwischenethnische Verwerfung, die momentan noch recht gering zu Buche schlägt, da das Land von den Kohorten der 40-60-Jährigen angetrieben wird, in denen diese Verwerfung noch relativ klein ist.

Von dem her ist der "Lösungsansatz" Einwanderung zur Behebung des "negativen demographischen Faktors" eigentlich ein Widerspruch in sich, eine contradictio in adjecto, so was wie Orangen essen gegen Orangenallergie.

Bettmaen
25.11.2009, 16:16
Der wichtigste "demographische Faktor" ist nicht die Überalterung sondern die anwachsende ethnische Unterschicht und die zwischenethnische Verwerfung, die momentan noch recht gering zu Buche schlägt, da das Land von den Kohorten der 40-60-Jährigen angetrieben wird, in denen diese Verwerfung noch relativ klein ist.
Wenn diese Leistungsträger, die noch die deutschen Tugenden wie Fleiß, Härte und Selbstdisziplin mitbekommen haben, in Rente gehen oder sterben, dann geht dieses Land ein weiteres Stück abwärts.

Unsere Herren Globalisten werden da mit Indern oder Negern auch nicht viel ausrichten können oder wollen.

Verrari
25.11.2009, 17:44
Grundursache ist nicht der Islam an sich oder bestimmte Herkunftsregionen, Grundursache ist, dass keine gesteuerte Einwanderungspolitik stattfindet, die den langfristigen Interessen unseres Volkes dienlich ist.
Doch, der Islam ist die Grundursache für die gescheiterte Integration!
Der Islam tut alles dafür, dass es auch so bleibt.
Der Islam ist der wesentlichste Teil der Kultur dieser Menschen.
Der Islam stellt sich selbst über alle anderen Formen des interkulturellen Zusammenlebens.
Das ist Fakt. Wer diese Realität nicht zur Kenntnis nimmt ist nicht nur blind, sondern auch noch etwas anderes.


Die Einwanderung muss sich auf qualifizierte und produktive Menschen fokusieren. Fraglich ist dabei, ob es aussreicht, mit einer strengen Einwanderungspolitik genügend qualifizierte Menschen anzuziehen, um den negativen demografischen Faktor auszugleichen.
Auch hier wieder muss man dem Islam die Hauptschuld zuweisen.
Es widerspricht den Interessen des Islam selbständig denkende und aufgeklärte Glaubensanhänger in der Masse der Bevölkerung zu haben. Ausnahmen sind die Angehörigen der islamischen Oberschicht, die für das Volk mitdenken.

Cinnamon
25.11.2009, 17:49
Begreif endlich mal, dass man Zuwanderer nicht mit Moslem gleichsetzen kann. Was hast du gegen Vietnamesen, Schwarze und Co. einzuwenden?

Verrari
25.11.2009, 18:09
Begreif endlich mal, dass man Zuwanderer nicht mit Moslem gleichsetzen kann. Was hast du gegen Vietnamesen, Schwarze und Co. einzuwenden?

Da hast Du schon recht!

Aber setze mal die Anzahl der Zuwanderer in Relation zu deren Religionszugehörigkeit (und dies ist wohl ganz offensichtlich gemeint), und dann wären wir wieder beim eigentlichen Thema. Zwar zum hundertsten Mal, aber was soll's ... ;)

Laotse
27.11.2009, 07:04
Eine Diskussion läßt sich immer entfachen. Hast du denn nicht den Anspruch, dass etwas zielgerichtet zu tun? Was soll denn der geneigte Leser schon mit diesem Text anfangen? Ihn vollständig lesen, um die 1000. Bestätigung für die Probleme zu bekommen?

Worauf es doch ankommt sind Lösungen dieser Porbleme. Wie willst Du diese Probleme lösen, denn bekannt und "bewiesen" ist es zur Genüge?

Richtig ... und die (lächerliche) NPD kann sowieso nichts zu einer Lösung beitragen. Wer in seinen Gedanken noch im vorherigen Jahrtausend schwelgt, kann die Probleme der heutigen Zeit nicht einmal begreifen, geschweige lösen.

Die "Dumpfbacken der NPD" sind noch nur Wasser auf die Mühlen unserer Gutmenschen.