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Vollständige Version anzeigen : Der Iran droht uns wieder!



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Widder58
07.12.2009, 13:27
Wenn ich mir einfach mal folgende Fakten vor Augen führe:

Skydive:
skydive
Mitglied

Benutzerbild von skydive

Registriert seit: 23.08.2009
Beiträge: 2.382



In knapp über hundert Tagen ca 2400 Beiträge = über 20/Tag. Hey, noch was anderes zu tun?
Davon reichlich vorgefasste Artikel, die alle einem einzigen Zweck dienen, nämlich die Signatur zu unterstützen, dann drängen sich förmlich bestimmte Verdachtsmomente auf:

1. der Schreiber ist völlig unreflektiert und stellt sein absolutes Weltbild als einzige Wahrheit dar.
2. der Schreiber "ballert" vorgefasste Info hier ins Forum, die ihm extern zur Verfügung gestellt wird
3. der Schreiber wird entweder nach Zeilen, Zeiteinsatz oder Anzahl der Postings von übergeordneter Ebene bezahlt --> bezahlte Desinformation
4. eine normale Gesprächsbasis mit diesem Schreiber ist nicht möglich, da er Diskussionen ausweicht, seine Hasstiraden gg Iran forciert um hier politische Stimmung zu machen

Und @widder: vielen Dank für die Eingangswarnung. Ich versteh die Hintergründe, daß solche Schwachmaten hier den Raum nutzen. Genau solche Lichtgestalten finden sich im Forum von T-Online und auch bei MMNews in den Kommentaren und bei weiteren kritischen Blogs oder Foren.
Einzig bei infokrieg.tv wären solche User innerhalb von ein paar Posts exmatrikuliert.

Was hilft?
Die Wahrheiten bis zum Erbrechen zu wiederholen, die Einseitigkeit der Postings ignorieren und die Contenance behalten.
Und vielleicht noch die Signatur verändern:

Gegen ein zionistisches Regime, das den Völkermord verübt!
Gegen ein faschistisches Amerika orwellscher Ausprägung!
Gegen eine BRD GmbH, die von den Verantwortlichen in den Ruin getrieben wird!

Das war dann der germane des Morgens

Glasklare Analyse - unverstanden von denen, die es angeht.

Widder58
07.12.2009, 13:31
Wo kommen nur all die Verschwörungsschwachmaten immer her? Eingangswarnung von Widder! Dass lasse ich mir jetzt mal auf der Zunge zergehen!
Ihre Wahrheiten können SIe bis zum Erbrechen wiederholen, es wird Ihnen nur niemand glauben!

Wer ist Niemand? Du mußt nicht meinen, dass außerhalb Deines Zionistenclubs keiner existiert. Die Eingangsmahnung bezog sich lediglich darauf mit Leuten wie Dir nicht allzuviel Zeit zu verschwenden...

skydive
07.12.2009, 13:31
Glasklare Analyse - unverstanden von denen, die es angeht.

Widder Sie kann man nicht analysieren. Selbst bei den kleinsten Überprüfungen würden Sie schon durchfallen, weil man bei Ihnen nichts feststellen kann, außer Müll, den Sie gebetsmühlenartig in das Forum reinhauen. Aber es bringt Ihnen nichts. Ihr Paliwood -Orchestra hat alle verstimmte Instrumente............

skydive
07.12.2009, 13:34
[quote=skydive;3316312]Dass passiert im Land Ihres heißgeliebten Faschisten mit Oppositionellen...

Na und? Was meinst Du was in der Geschichte und heute alles mit "Oppositionellen" passiert - was Dir kalt am Arsch vorbei geht, weil es für Deine Aggitation nicht nützlich ist...


Ihnen geht der rest der Welt am Arsch vorbei, Hauptsache gegen Israel hetzen.....

Widder58
07.12.2009, 13:39
Ich bin Rentner, Sie Ulkvogel, also nichts mit Gehalt! Sie und der psychotische Hase sind ziemlich allein auf weiter Flur, ist Ihnen dass nicht aufgefallen! :hihi::hihi: - ein guter Witz. Da fragt man sich wirklich ob die Brillengläser nur wegen der Kälte beschlagen sind oder ob es vielleicht doch schon um Altererscheinungen handelt.

Ne, dazu müßten Sie erfassen können, aber bei Ihnen.......Sie haben in etwa das Niveau von Widder 58 ! Keine Ahnung vom Nahen Osten, aber bei jedem Beitrag aufspringen und die gleiche Gülle ablassen! Es macht keinen SInn, mit solchen Schwachköpfen zu diskutieren, die jede Meldung als unwahr, jüdische Kampfpresse, erlogen und was weiß ich verdammen. SOlche Leute wie Sie und >Widder werden einfach nicht ernst genommen!
Das merkt man unter anderem daran, dass sich 2000 Deiner Beiträge auf mich beziehen und Du Dich bis kurz vorm Herzinfarkt ereiferst...


Man macht Witze über SIe und dass merken Sie noch nicht einmal, weil SIe der Meinung sind, die allein seligmachende Wahrheit zu besitzen.
Eine Selbsterkenntnis, die leider nicht weiterführend ist.

Träumen Sie weiter, oder machen SIe einen Club auf WWW= Wahrer der wahren Wahrheit! Sie wollten doch die Contenance bewahren, war wohl nichts! Widder färbt eben ab! Da haben Sie sich den richtigen Vogel an die Seite geholt.....
Sicher, der Widder ist hier der Boss, und die Dümmlinge folgen dem Leittier bis hinter die Klippen... Deine Vorstellung ist echt zum piepen.... nur gut, dass es "Aufklärer" wie Dich gibt, die gegen die Sache kämpfen, welche sie vertreten wollen. Für deine kontraproduktive Arbeit ist der im Besonderen zu danken.

skydive
07.12.2009, 13:40
Rentner vielleicht, aber eingekastelt im Denken. Was nicht Ihrem Weltbild entspricht, hat keine Relevanz. Glauben Sie noch immer, daß die offizielle 9/11 Version richtig ist?

Und ja. Widder ist sicherlich einer derjenigen, der seine Hausaufgaben gemacht hat. Aber Sie sind einfach schon zu sehr aus dem Lernen heraus und verwalten ausschliesslich Ihre Dogmen.
Und insofern ist es richtig, daß auf unterschiedlichen Informationsebenen, Ihre und meine, keine Kommunikation möglich ist Oder nur Beleidigungen, wie es der letzte Post erwiesen hat.
Und zum Lachen: Wer zuletzt lacht, lacht am Besten. Und daß Sie nicht mehr lachen können vor lauter Verbissenheit, das zeigen Sie hier wunderbar.
Over and out.

Genau diesen Vorwurf müssen Sie und Widder sich einfach an die Stirn kleben, dann passt es! Es ist eben nicht damit getan, einem Pressebericht zu widersprechen, oder ihn als jüdische Kampfpresse zu bezeichnen, nur weil er nicht ins Denkschema passt. All diese Vorwürfe, die Sie anderen Usern machen, sind bei Ihnen beiden am allerbesten aufgehoben. Sie beide haben einen eingeschränkten Wahrnehmungsshoriziont, lassen sich durch Paliwood verarschen, halten den Irren von Teheran für den Nikolaus und glauben alles , was gegen Israel und gegen die USA geschrieben wird. Nun ich habe täglich zu Lachen, muss nur Ihre oder Widders "eingestellte Beiträge " lesen. Wer so naiv , wie SIe beide ist, sollte sehr vorsichtig mit dem Satz "Verwalten von Dogmen " sein.

Widder58
07.12.2009, 13:41
Widder Sie kann man nicht analysieren. Selbst bei den kleinsten Überprüfungen würden Sie schon durchfallen, weil man bei Ihnen nichts feststellen kann, außer Müll, den Sie gebetsmühlenartig in das Forum reinhauen. Aber es bringt Ihnen nichts. Ihr Paliwood -Orchestra hat alle verstimmte Instrumente............

Man hat Dich analysiert... aber das ist Dir vermutlich wiedermal nicht aufgefallen.

Widder58
07.12.2009, 13:42
[quote=Widder58;3318135]


Ihnen geht der rest der Welt am Arsch vorbei, Hauptsache gegen Israel hetzen.....

Du wirst das sicherlich wissen in Deinem Überschwang von Objektivität..

Widder58
07.12.2009, 13:53
Genau diesen Vorwurf müssen Sie und Widder sich einfach an die Stirn kleben, dann passt es! Es ist eben nicht damit getan, einem Pressebericht zu widersprüchen, oder ihn als jüdische Kampfpresse zu bezeichnen, nur weil er nicht ins Denkschema passt. All diese Vorwürfe, die Sie anderen Usern machen, sind bei Ihnen beiden am allerbesten aufgehoben. Sie beide haben einen eingeschränkten Wahrnehmungsshoriziont, lassen sich durch Paliwood verarschen, halten den Irren von Teheran für den Nikolaus und glauben alles , was gegen Israel und gegen die USA geschrieben wird. Nun ich habe täglich zu Lachen, muss nur Ihre oder Widders "eingestellte Beiträge " lesen. Wer so naiv , wie SIe beide ist, sollte sehr vorsichtig mit dem Satz "Verwalten von Dogmen " sein.

Du willst permanent BILD-Zeitungsberichte als "Beweise" verkaufen. Da muss man nicht drüber diskutieren. Wo der eingeschränkte Wahrnehmunghorizont vorliegt wird in jedem Deiner Postings deutlich. Du kannst sicher sein, dass uns weder ein Palliwood noch ein Zionwood verarscht. Zu letzterem gehört unter anderem die Deutsche Haltung einer Frau Merkel. Das Du Weltpolitik- insbesondere das, was sich in den USA abspielt, nicht annähernd erblickst, wird täglich deutlich. Du lachst schon lange nicht mehr. Deine Verzweiflung wird in jeder Zeile deutlich, wo Du erkennst, argumentativ nichts entgegen setzen zu können, also quasi immer. Was dann kommt ist Deine Tretmühle, in die Du Dich freiwillig begibst, weil es Dein Intellekt nicht gestattet, Dich den Tatsachen zu öffnen. Letztlich ist das dein Problem. Hier wirst Du außerhalb Deines Zionistenclubs auch nach weiteren 5000 Wiederholungen nichts bewegen.

Rolling Stone
07.12.2009, 14:41
...... Wer so naiv , wie SIe beide ist, sollte sehr vorsichtig mit dem Satz "Verwalten von Dogmen " sein.

Und? Bisher eine Frage beantwortet, die an Sie gestellt wurde? Auf einen einzigen konkreten Punkt eingegangen? 9/11? Klimalüge? BRD GmbH? Unabhängigkeit der Presse? Schweinegrippe? Irgendwo mal Position bezogen?

Nee, weil wir sind ja hier im Iran Thread und zum Rest der Themen fehlen die Infos von oben, gell?
Ich hab das Wort gefunden, was exakt auf Sie passt: Ignorant.
Und Ignoranz wird begünstigt durch dogmatisches Denken und Verhalten. Also der Superlativ für Skydive:
Er ist ein ignoranter Dogmatiker.

elas
07.12.2009, 16:36
Klarer Fall von Verfolgungswahn. Die Islamische Republik bedroht niemanden.

Dann geh doch hin und schau dir das Dreckssystem selber an.
Wetten dass du nicht den Mumm dazu hast.

BRDDR_geschaedigter
07.12.2009, 16:52
Dann geh doch hin und schau dir das Dreckssystem selber an.
Wetten dass du nicht den Mumm dazu hast.

Die Sowjetunion war auch ein Dreckssystem und das war wirklich eine Bedrohung. Die hat man auch nicht angegriffen und es ist gut ausgegangen.

elas
07.12.2009, 17:03
:]:]:]:]:]:]:]:]:]:]

Dummfug, wir haben 4,5 Milliarden Handelsvolumen mit Iran, der bedroht im Gegensatz zu Israel und USA niemanden!

Wir sprechen hier von Menschenrechten und nicht von Dollars an denen die Mullahs selbstverständlich noch mehr interessiert sind als wir.
Und genau mit diesen Dollars festigen sie ihr brutales System ebenso wie es anno tobak der Shah getan hat.

skydive
07.12.2009, 17:14
Wir sprechen hier von Menschenrechten und nicht von Dollars an denen die Mullahs selbstverständlich noch mehr interessiert sind als wir.
Und genau mit diesen Dollars festigen sie ihr brutales System ebenso wie es anno tobak der Shah getan hat.


Und es kam soweit!


Vor dem "Studententag" in Iran

Teheran fürchtet Proteste und sperrt die Medien aus

Lahmgelegtes Internet und Handynetze, keine Presse: Am Montag erwartet das Regime neue Proteste. Die Demonstranten rechnen mit Gewalttätigkeiten seitens der Polizei.

© Olivier Hoslet/EPA
http://images.zeit.de/politik/ausland/2009-12/iran-protest/iran-protest-540x304.jpg Die Bilder der blutigen Proteste in Teheran vor einem Jahr gingen um die Welt. So gab es international lautstarke Reaktionen darauf, wie hier bei einer Demonstration in Brüssel.


Das Internet im Iran wurde bereits am Wochenende heruntergefahren. Am Montag ist nach Angaben der staatlichen Telefongesellschaft auch das Handynetz abgeschaltet. Alle noch verbliebenen ausländischen Medienleute wurden per SMS informiert, dass ihre Akkreditierungen von Montag bis Mittwoch ausgesetzt (http://www.zeit.de/politik/ausland/2009-12/teheran-protest-medien) sind.
Das Regime will keine Zeugen, sollte es beim "Studententag" am Montag wieder im ganzen Land zu Protesten gegen den umstrittenen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad kommen. Die Revolutionären Garden haben ihre Lehren gezogen aus dem 4. November, dem 30. Jahrestag der Besetzung der amerikanischen Botschaft (http://www.zeit.de/2008/48/Iran).
Anzeige http://s0.2mdn.net/dot.gif


Damals protestierten zehntausende grüner Anhänger auf der Straße. Hunderte von Handyvideos waren anschließend im Netz zu sehen, die nicht nur abstoßende Prügelszenen der Garden gegen friedliche Demonstranten zeigten, sondern auch aufgebrachte Menschen, die den Obersten Religionsführer Ali Chamenei als Mörder beschimpften.
Am "Studententag" gedenken die Universitäten jedes Jahr dreier Kommilitonen, die 1953 wenige Monate nach dem Putsch gegen Mohammad Mossadeq, den ersten demokratisch gewählten Präsidenten des Iran, von Geheimpolizisten des Schahs erschossen wurden. Mehrere Webseiten der Opposition riefen dazu auf, sich am Montag nahe der Teheraner Universität zu versammeln, während die beiden ehemaligen Präsidentschaftskandidaten Mir Hossein Mussawi und Mehdi Karroubi ihre Teilnahme bislang nicht angekündigt haben.

Im Radio kam gerade durch, dass die Geheimpolizei munter knüppelt und mit Tränengas arbeitet. Sowas verehrt der Kollege Widder, da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2009-12/st (http://www.zeit.de/politik/ausland/2009-12/studentag-iran)

skydive
07.12.2009, 17:27
Dann geh doch hin und schau dir das Dreckssystem selber an.
Wetten dass du nicht den Mumm dazu hast.

Von wegen bedroht niemanden! Immer widder unser Terroristenfreund!

Leitartikel: Die Lage Israels angesichts der Bedrohung durch den Iran

Das Uhrwerk des Krieges tickt

Von Michael Stürmer 16. Juni 2008, 04:00 Uhr

Frieden im Mittleren Osten ist nicht Frage der Verträge, sondern der Korrelation der Kräfte. Diese ist gegenwärtig alles andere als stabil. Was am meisten destabilisiert, ist die Nuklearentwicklung des Iran, immer deutlicher in Richtung Bombe. Anders als bisher angenommen, so schlägt die den UN berichtspflichtige International Atomic Energy Agency Alarm, könne der Iran noch vor Jahresende 2008 über jene Menge an waffenfähigem Uran verfügen, die für eine erste Bombe ausreicht. Dazu muss man wissen, dass das Atomkraftwerk in Buschir seinen Brennstoff aus Russland bekommt. Der Sinn der iranischen Arbeit am Atom ist mithin nirgendwo zu finden als in der Todesdrohung gegen Israel und in Vormacht über die Region, die Araber, das Öl und die Petrodollars. Lange bevor sie abgefeuert werden, haben nukleare Waffen strukturbildende Kraft. Sie sind Gleichmacher, auch gegen die USA und Russland.

Zur Untermalung liefert der iranische Präsident seinen Refrain, Israel müsse zerstört werden. Vielleicht tut er das, um die vor dem Iran zitternden Araber mundtot zu machen gegenüber der drohenden iranischen Vormacht. Vielleicht hat er innenpolitische Gründe. Vielleicht ist alles defensiv. Wahrscheinlich aber meint er, was er sagt.
Keine israelische Regierung, kein Generalstab kann es auf die Probe ankommen lassen. Israel ist wegen seiner Lage und engen Grenzen ein Staat, der sich Fehleinschätzungen nicht leisten kann und der den Krieg, wenn er unausweichlich erscheint, auf das Territorium der Bedroher tragen muss, notfalls, wie 1967, dem Angriff vorgreifend. Diese furchtbare Logik gilt seit der Staatsgründung. In der Abwehr des konventionellen Angriffs war Israel 1967 erfolgreich und mehr, 1973 aber schon existenziell gefährdet. Im asymmetrischen Krieg gegen Guerilla und Terror behauptet sich der jüdische Staat. Doch gegen Angriff mit nuklear bestückten Raketen ist verlässliche Abwehr technisch nicht in Sicht. Das ist das bedrohlich Neue in der Lage.

Die Verhandlungen der Regierung Olmert, die nur noch ein Schatten ist, mit dem Palästinenser-Präsidenten ziehen sich hin. Die Idee von George W. Bush, bis zum Jahresende ein umfassendes Abkommen zu sehen, ist Fantasie. Im Weißen Haus hat Ministerpräsident Olmert dieser Tage den US-Präsidenten gedrängt: "Mit allen Mitteln" müsse der Iran gestoppt werden, notfalls durch "drastische und robuste Maßnahmen". Das ist nicht Geheimcode, sondern bedeutet Militäreinsatz. Die israelische Sicherheitskonferenz in Herzlijah hatte zu Beginn dieses Jahres die Tonlage vorgegeben: Der Iran sei die Bedrohung schlechthin, und Israel sei notfalls in der Lage, sich zu wehren. Das ist die Sprache der Präemption angesichts der tödlichen Gefahr. In jedem Fall würden die USA gebraucht für Aufklärung, Luftbetankung und militärisch-diplomatische Rückversicherung.
Kommt es zum - konventionellen - Schlag gegen die verbunkerten, verteilten und verdoppelten Nuklearanlagen des Iran, ist die Hölle los. In dieser Lage ist deshalb Abwarten keine Option, schon gar nicht für die Bundesregierung, die es an solidarischen Worten für Israel nicht fehlen lässt. Von deutscher "Staatsräson" war unlängst die Rede. Die Segnungen des Friedens zu preisen wird nicht reichen. Man muss etwas Entscheidendes tun. Aber was?
Die Sanktionen, statt sie aufzuweichen, sind zu verschärfen. Im Iran sind Machtverschiebungen im Gang, aber wie schnell und wohin, ist von außen nicht zu klären, noch weniger zu bestimmen - vielleicht aber zu beeinflussen. Man muss die sunnitisch-konservativen Araber dazu bringen, deutlich gegen den Iran aufzutreten. Es muss mit Russland und China gesprochen werden, die zwar mit dem Iran Geschäfte machen, einige davon sinister, aber zugleich keinerlei Interesse haben, den Iran zur Atommacht aufsteigen und das ohnehin wacklige Atomwaffensperrsystem der UN endgültig scheitern zu sehen. Eine muslimisch-revolutionäre Macht an der Südgrenze ist das Letzte, was die Russen akzeptieren - sie haben das vielfach gesagt. Nun werden sie geprüft, genauso wie die anderen Garantiemächte des Atomwaffensperrvertrages.
Gesäumt von den Kämpfen im Irak und in Afghanistan, steigert die Chemie von Terror und Nuklearwaffen die Gefahr, die vom Mittleren Osten ausstrahlt. Noch ist es nicht zu spät. Aber das Uhrwerk des Krieges tickt.



Und wie jeder weiß, hat ja die Bedrohung nicht abgenommen! Jetzt wird schon der Rest der Welt mit Raketenangriffen bedroht, sollten sie sanktionieren, oder gar den Erzfeind Israel unterstützen!

Ich fordere hier auf der Stelle von WIdder den Beweis, dass Adolfinedjad keine Bedrohung ist!

http://www.welt.de/welt_print/article2108366/... (http://www.welt.de/welt_print/article2108366/Das_Uhrwerk_des_Krieges_tickt.html)

Widder58
07.12.2009, 17:56
Dann geh doch hin und schau dir das Dreckssystem selber an.
Wetten dass du nicht den Mumm dazu hast.

Wenn ich wollte, hätte ich kein Problem damit. Das Du damit Probleme hast, geht mich nichts an.

Widder58
07.12.2009, 17:59
Wir sprechen hier von Menschenrechten und nicht von Dollars an denen die Mullahs selbstverständlich noch mehr interessiert sind als wir.
Und genau mit diesen Dollars festigen sie ihr brutales System ebenso wie es anno tobak der Shah getan hat.

Die Amis sichern mit Dollars auch ihr brutales Regime, mit 600 Milliarden jährlich fürs Pentagon und die Regierung im Fünfeck. Nebenbei werden seit eh und je Drogengelder gewaschen. Geld stinkt nicht. Der Iran ist ein Kindergarten gegen den neokonservativen Terroristenhaufen um die CIA und NSA. Der Iran schadet niemandem, die USA und Israel der ganzen Welt.

Widder58
07.12.2009, 18:02
[QUOTE=skydive;3318769]Und es kam soweit!


Vor dem "Studententag" in Iran

Wie wärs, wenn Du mal von "Studententagen" in Athen oder Diyabakir dieser Tage berichtest. Auch in Berlin und Hamburg haben wir jede Nacht "Studententage". Aber fokusiere Dich mal weiter in Deiner gespielten Hysterie auf den Iran. Alles andere würde Dich überfordern.

Widder58
07.12.2009, 18:08
[QUOTE=skydive;3318802]Von wegen bedroht niemanden! Immer widder unser Terroristenfreund!



Ich fordere hier auf der Stelle von WIdder den Beweis, dass Adolfinedjad keine Bedrohung ist!

http://www.welt.de/welt_print/article2108366/...

Springerkonzern-Leitartikel. Klasse. Du lieferst selbst ständig die Beweise, dass Ahmadinedschad keine Bedrohung ist. Sonst würdest Du ja Fakten bringen statt Zeitungsausschnitte. Aber Du begreifst das eh nie.

DSol
07.12.2009, 18:18
[QUOTE=skydive;3318769]Und es kam soweit!


Vor dem "Studententag" in Iran

Wie wärs, wenn Du mal von "Studententagen" in Athen oder Diyabakir dieser Tage berichtest. Auch in Berlin und Hamburg haben wir jede Nacht "Studententage". Aber fokusiere Dich mal weiter in Deiner gespielten Hysterie auf den Iran. Alles andere würde Dich überfordern.

Wieso berichtest du nicht mal über andere Länder als Israel oder die Juden? Aber fokussiere dich mal weiter in deiner gespielten Hysterie auf Israel. Alles andere würde dich überfordern. :lach: So doof bist du, siehste?

Wobei man bemerken muss, dass du von Israel ja nicht mal gross Ahnung hast, sondern lediglich Stammtischmüll hier ablässt.

elas
07.12.2009, 19:43
Die Amis sichern mit Dollars auch ihr brutales Regime, mit 600 Milliarden jährlich fürs Pentagon und die Regierung im Fünfeck. Nebenbei werden seit eh und je Drogengelder gewaschen. Geld stinkt nicht. Der Iran ist ein Kindergarten gegen den neokonservativen Terroristenhaufen um die CIA und NSA. Der Iran schadet niemandem, die USA und Israel der ganzen Welt.

Warum bist du so Argument-resistent?

Iran unterdrückt seine Jugend.

USA unterdrückt seine Jugend nicht.

Das müsstest doch auch du kapieren!?

Widder58
07.12.2009, 20:53
Warum bist du so Argument-resistent?

Iran unterdrückt seine Jugend.

USA unterdrückt seine Jugend nicht.

Das müsstest doch auch du kapieren!?

Die USA schickt seine Jugend massenhaft in den Krieg und sorgt für Perpektivlosigkeit. Im Iran unterdrückt niemand die Jugend. Im Iran wird eine zumeist westlich gesteuerte Oppositionsbewegung unterdrückt - wie überall in der Welt. Eine Opposition, die im übrigen bei weitem nicht so fortschrittlich ist, wie es behauptet wird. Mussawi unterstützte die Forderung Ahmadinedschads kein angreichertes Uran ins Ausland zu bringen. Die im Westen suggerierte, flächendeckende Unterdrückung im Iran findet nicht statt. Pastaran, Revolutionswächter, Mullahs etc. haben im Land feste Strukturen. Natülrich bekommt jeder Schwierigkeiten, der sich dagegen auflehnt- zumal, wenn der Verdacht besteht, dass Mossad oder CIA die Finger im Spiel haben - und das ist nicht selten der Fall.

skydive
07.12.2009, 21:05
[quote=Widder58;3318925]

Wieso berichtest du nicht mal über andere Länder als Israel oder die Juden? Aber fokussiere dich mal weiter in deiner gespielten Hysterie auf Israel. Alles andere würde dich überfordern. :lach: So doof bist du, siehste?

Wobei man bemerken muss, dass du von Israel ja nicht mal gross Ahnung hast, sondern lediglich Stammtischmüll hier ablässt.


Der sitzt unter dem Stammtisch, weil ihn keiner mitspielen läßt.................

Widder58
07.12.2009, 21:08
[quote=DSol;3318973]


Der sitzt unter dem Stammtisch, weil ihn keiner mitspielen läßt.................

Ganz zu Deinem Leidwesen spiele ich mit...

elas
07.12.2009, 23:34
Die USA schickt seine Jugend massenhaft in den Krieg und sorgt für Perpektivlosigkeit. Im Iran unterdrückt niemand die Jugend. Im Iran wird eine zumeist westlich gesteuerte Oppositionsbewegung unterdrückt - wie überall in der Welt. Eine Opposition, die im übrigen bei weitem nicht so fortschrittlich ist, wie es behauptet wird. Mussawi unterstützte die Forderung Ahmadinedschads kein angreichertes Uran ins Ausland zu bringen. Die im Westen suggerierte, flächendeckende Unterdrückung im Iran findet nicht statt. Pastaran, Revolutionswächter, Mullahs etc. haben im Land feste Strukturen. Natülrich bekommt jeder Schwierigkeiten, der sich dagegen auflehnt- zumal, wenn der Verdacht besteht, dass Mossad oder CIA die Finger im Spiel haben - und das ist nicht selten der Fall.

Klar doch...wer bei Hitler mitgemacht hat bekam auch keinen Ärger. Du bist einfach ein islamischer Vollpfosten!!!
Hau einfach ab!

ortensia blu
08.12.2009, 08:34
Die USA schickt seine Jugend massenhaft in den Krieg und sorgt für Perpektivlosigkeit. Im Iran unterdrückt niemand die Jugend. Im Iran wird eine zumeist westlich gesteuerte Oppositionsbewegung unterdrückt - wie überall in der Welt. Eine Opposition, die im übrigen bei weitem nicht so fortschrittlich ist, wie es behauptet wird. Mussawi unterstützte die Forderung Ahmadinedschads kein angreichertes Uran ins Ausland zu bringen. Die im Westen suggerierte, flächendeckende Unterdrückung im Iran findet nicht statt. Pastaran, Revolutionswächter, Mullahs etc. haben im Land feste Strukturen. Natülrich bekommt jeder Schwierigkeiten, der sich dagegen auflehnt- zumal, wenn der Verdacht besteht, dass Mossad oder CIA die Finger im Spiel haben - und das ist nicht selten der Fall.

Im Iran ist alles so wunderbar geregelt und frei, daß die Menschen in Massen dorthin auswandern wollen.

Die Sklaven Allahs wissen nicht, was Freiheit ist, woher auch. Sie lernen die Unterwürfigkeit von Kindesbeinen an und kennen nichts anderes.

DSol
08.12.2009, 11:43
Im Iran ist alles so wunderbar geregelt und frei, daß die Menschen in Massen dorthin auswandern wollen.

Die Sklaven Allahs wissen nicht, was Freiheit ist, woher auch. Sie lernen die Unterwürfigkeit von Kindesbeinen an und kennen nichts anderes.

Widder hat def. ein psychologisches Problem, vielleicht auch nur Demenz, man weiss es nicht. Den Sollte man mal in den Iran schicken, mal sehen ob er länger als 3 Tage dort überlebt. Spätestens nach einem Tag wird er rumflennen "Mami, Mami ich will Heim" :lach:

skydive
08.12.2009, 12:22
Widder hat def. ein psychologisches Problem, vielleicht auch nur Demenz, man weiss es nicht. Den Sollte man mal in den Iran schicken, mal sehen ob er länger als 3 Tage dort überlebt. Spätestens nach einem Tag wird er rumflennen "Mami, Mami ich will Heim" :lach:


Zitat von WIdder 58!

Zitat von Widder58 http://www.politikforen.net/images/cpf/buttons/viewpost.gif (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3319448#post3319448)
Die USA schickt seine Jugend massenhaft in den Krieg und sorgt für Perpektivlosigkeit. Im Iran unterdrückt niemand die Jugend. Im Iran wird eine zumeist westlich gesteuerte Oppositionsbewegung unterdrückt - wie überall in der Welt. Eine Opposition, die im übrigen bei weitem nicht so fortschrittlich ist, wie es behauptet wird. Mussawi unterstützte die Forderung Ahmadinedschads kein angreichertes Uran ins Ausland zu bringen. Die im Westen suggerierte, flächendeckende Unterdrückung im Iran findet nicht statt. Pastaran, Revolutionswächter, Mullahs etc. haben im Land feste Strukturen. Natülrich bekommt jeder Schwierigkeiten, der sich dagegen auflehnt- zumal, wenn der Verdacht besteht, dass Mossad oder CIA die Finger im Spiel haben - und das ist nicht selten der Fall.

Muss man diese Krankheit noch kommentieren? Ich denke nicht! Mir gefällt immer wieder die Passage mit Mossad oder CIA!
Ich beantrage, dass Widder eine eigene Sendung auf KIKA erhält"WIdders Welt" oder wie man Kinder beeinflusst!", wird bestimmt ein Riesenerfolg!

Widder58
08.12.2009, 12:57
Klar doch...wer bei Hitler mitgemacht hat bekam auch keinen Ärger. Du bist einfach ein islamischer Vollpfosten!!!
Hau einfach ab!

Schau Dir zur Abwechslung mal die Welt an statt Deines starren Blicks auf den Iran. Vielleicht geht Dir dann mal ein Licht auf.

Dayan
08.12.2009, 12:58
Schau Dir zur Abwechslung mal die Welt an statt Deines starren Blicks auf den Iran. Vielleicht geht Dir dann mal ein Licht auf.Ja schaumal nach Sudan!

Widder58
08.12.2009, 13:03
Im Iran ist alles so wunderbar geregelt und frei, daß die Menschen in Massen dorthin auswandern wollen.

Die Sklaven Allahs wissen nicht, was Freiheit ist, woher auch. Sie lernen die Unterwürfigkeit von Kindesbeinen an und kennen nichts anderes.

In welchem Land ist denn alles wunderbar geregelt? Bei uns vielleicht? In den USA oder in Israel? Für unsere Verhältnisse stellen sich die Dinge anders dar, als im Lande. Das was vom Westen derzeit per Medialpeitsche suggeriert wird, findet nicht statt- da kannst Du sicher sein. Das ist Klima-Schweinegrippen-Niveau. Das es im Iran eine Opposition gibt, in der sich Teile radikalisiert haben, zweifelt niemand an. Aber das spielt sich in Duzenden Ländern der Welt ab. Die Iranhetze hat etwas krankhaftes, gesteuert von einer zionistischen Vormachtstellung in der Region. Etwas mehr Realitätssinn würde da allen beteiligten gut tun.

sternenfels
08.12.2009, 13:19
Zitat von sternenfels
Dummfug, wir haben 4,5 Milliarden Handelsvolumen mit Iran, der bedroht im Gegensatz zu Israel und USA niemanden!

Wir sprechen hier von Menschenrechten und nicht von Dollars ....
Falsch, es geht hier darum, der Behauptung zu widersprechen, dass uns der Iran bedroht, denn das tut er definitiv nicht.


Und genau mit diesen Dollars festigen sie ihr brutales System ebenso wie es anno tobak der Shah getan hat.
Wir handeln mit vielen Staaten mit brutalen Systemen, dadurch wird unser eigener Staat staerker, was andere innenpolitisch tun, ist deren Bier. Es ist sogar so, wenn man mit einem anderen Staat gute Beziehungen hat oder gar befreundet ist, kann man auch mal z.B. wegen der Menschenrechte-Nichtbeachtung Kritik aeussern und hoffen, dass die Kritik auf fruchtbaren Boden faellt.
Ach ja, mit dem Schah-Regime haben wir auch Handel getrieben.

Widder58
08.12.2009, 13:23
Zitat von WIdder 58!

Zitat von Widder58 http://www.politikforen.net/images/cpf/buttons/viewpost.gif (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3319448#post3319448)
Die USA schickt seine Jugend massenhaft in den Krieg und sorgt für Perpektivlosigkeit. Im Iran unterdrückt niemand die Jugend. Im Iran wird eine zumeist westlich gesteuerte Oppositionsbewegung unterdrückt - wie überall in der Welt. Eine Opposition, die im übrigen bei weitem nicht so fortschrittlich ist, wie es behauptet wird. Mussawi unterstützte die Forderung Ahmadinedschads kein angreichertes Uran ins Ausland zu bringen. Die im Westen suggerierte, flächendeckende Unterdrückung im Iran findet nicht statt. Pastaran, Revolutionswächter, Mullahs etc. haben im Land feste Strukturen. Natülrich bekommt jeder Schwierigkeiten, der sich dagegen auflehnt- zumal, wenn der Verdacht besteht, dass Mossad oder CIA die Finger im Spiel haben - und das ist nicht selten der Fall.

Muss man diese Krankheit noch kommentieren? Ich denke nicht! Mir gefällt immer wieder die Passage mit Mossad oder CIA!
Ich beantrage, dass Widder eine eigene Sendung auf KIKA erhält"WIdders Welt" oder wie man Kinder beeinflusst!", wird bestimmt ein Riesenerfolg!

Dir fehlt doch jeglicher Durchblick bezüglich der "großen Weltpolitik". Bei Dir reichts für plumpe Propaganda Pro-Israel - Anti Araber und Perser. Dazu ein paar wilde Kopien aus dem Netz, und fertig ist das Weltbild eines IDF-Ex-Soldaten, der sich im Sinai mit "stinkenden Palästinensern" herumgeärgert hat, die wie er später selbst behauptet, gar nicht existent sind. Wenn Du hier den Oberschlaumeier spielst der behauptet, die CIA wäre ein Weihnachtsengelverein kann man sich ob solch einer geballten Naivität hinsichtlich der größten Terrororganisation der Welt nur noch an den Kopf fassen.

Widder58
08.12.2009, 13:25
Ja schaumal nach Sudan!

Dein Lieblingsablenkungsthema - das ist schon bekannt - ist nur leider mit Deinem Terrorstaat nicht vergleichbar.

DSol
08.12.2009, 13:26
Schau Dir zur Abwechslung mal die Welt an statt Deines starren Blicks auf den Iran. Vielleicht geht Dir dann mal ein Licht auf.

Schau dir mal zur Abwechslung mal die Welt an, statt Deines Starren Blicks auf Israel. Vielleicht dir dann mal ein Licht auf.

:lach:

Zu köstlich wie man dich mit deinem eigenen Müll aushebeln kann.

DSol
08.12.2009, 13:29
Dein Lieblingsablenkungsthema - das ist schon bekannt - ist nur leider mit Deinem Terrorstaat nicht vergleichbar.

Israel - dein Lieblingsablenkungsthema - das ist schon bekannt - ist nur leider mit Deinem Terrorstaat Iran nicht vergleichbar.

:lach:

skydive
08.12.2009, 13:38
Dir fehlt doch jeglicher Durchblick bezüglich der "großen Weltpolitik". Bei Dir reichts für plumpe Propaganda Pro-Israel - Anti Araber und Perser. Dazu ein paar wilde Kopien aus dem Netz, und fertig ist das Weltbild eines IDF-Ex-Soldaten, der sich im Sinai mit "stinkenden Palästinensern" herumgeärgert hat, die wie er später selbst behauptet, gar nicht existent sind. Wenn Du hier den Oberschlaumeier spielst der behauptet, die CIA wäre ein Weihnachtsengelverein kann man sich ob solch einer geballten Naivität hinsichtlich der größten Terrororganisation der Welt nur noch an den Kopf fassen.


Kennen SIe das Grenzgebiet des nordöstlichen Sinai, dass an den Gazastreifen grenzt? Ich vermute nicht! Und lügen Sie nicht so rum! Ich bin ein sich im Ruhestand befindlicher Soldat der US Army, 101.Airbornedivision, Fort Campbell, Kentucky, USA. Sie müssen nicht Ihren Tunnelblick, der einzig und allein ISrael und Jordanien beeinhaltet ,auf andere User übertragen! Genau dass, was Ihnen und einigen anderen fehlt, werfen SIe immer den anderen Usern vor. Sie und Weltpolitik? Das wäre so, als vertraue man dem Irren von Teheran den Vorsitz der Vereinten Nationen an! Was glauben Sie, wer sich im Grenzgebiet zum Gazastreifen aufhält? Vielleicht Kambodschaner? Eine solche Naivität gegenüber der einzigen Demokratie im Nahen Osten , umgeben von lauter Terroristen, über einen solchen Schaden in der Wahrnehmung kann ich nur schmunzeln. Sie sind ja noch nicht mal in der Lage ein paar Kopien anzufertigen, die Ihren Schwachsinn untermauern würden, denn es gibt keine!

skydive
08.12.2009, 13:39
Israel - dein Lieblingsablenkungsthema - das ist schon bekannt - ist nur leider mit Deinem Terrorstaat Iran nicht vergleichbar.

:lach:


Gestern gab es im Iran richtig Hiebe, findet der vollkommen in Ordnung, die Opposition ist ja vom Westen her infiltriert und gesteuert(Mossad und CIA)......

elas
08.12.2009, 22:53
Schau Dir zur Abwechslung mal die Welt an statt Deines starren Blicks auf den Iran. Vielleicht geht Dir dann mal ein Licht auf.

wenn einer die Welt kennt dann ich.
Habe in 4 Kontinenten gearbeitet und 5 bereist.
Im Iran habe ich 4 Jahre zugebracht davon 2 Jahre Shah und 2 Jahre Khomeini.
Woher nimmst du dir deine Meinungen über andere und die Welt?

skydive
08.12.2009, 23:17
wenn einer die Welt kennt dann ich.
Habe in 4 Kontinenten gearbeitet und 5 bereist.
Im Iran habe ich 4 Jahre zugebracht davon 2 Jahre Shah und 2 Jahre Khomeini.
Woher nimmst du dir deine Meinungen über andere und die Welt?

Aus der Akademie "Raindrops keep falling on my head" ....................

Widder58
09.12.2009, 11:01
Kennen SIe das Grenzgebiet des nordöstlichen Sinai, dass an den Gazastreifen grenzt? Ich vermute nicht! Und lügen Sie nicht so rum! Ich bin ein sich im Ruhestand befindlicher Soldat der US Army, 101.Airbornedivision, Fort Campbell, Kentucky, USA.
Herzliches Beileid.

Sie müssen nicht Ihren Tunnelblick, der einzig und allein ISrael und Jordanien beeinhaltet ,auf andere User übertragen! Genau dass, was Ihnen und einigen anderen fehlt, werfen SIe immer den anderen Usern vor. Sie und Weltpolitik? Das wäre so, als vertraue man dem Irren von Teheran den Vorsitz der Vereinten Nationen an! Was glauben Sie, wer sich im Grenzgebiet zum Gazastreifen aufhält? Vielleicht Kambodschaner?
Na bitte, dann gibts ja doch Palästinenser.

Eine solche Naivität gegenüber der einzigen Demokratie im Nahen Osten , umgeben von lauter Terroristen, über einen solchen Schaden in der Wahrnehmung kann ich nur schmunzeln. Sie sind ja noch nicht mal in der Lage ein paar Kopien anzufertigen, die Ihren Schwachsinn untermauern würden, denn es gibt keine!

Das wurde oft genug und hinreichend untermauert. Für Deine Leseschwäche kann ich nichts.

Widder58
09.12.2009, 11:02
Gestern gab es im Iran richtig Hiebe, findet der vollkommen in Ordnung, die Opposition ist ja vom Westen her infiltriert und gesteuert(Mossad und CIA)......

Interessant, was Du da alles gesehen hast. Selbstverständlich ist die iranische Opposition infiltriert.

skydive
09.12.2009, 12:12
Es gibt keine Palästinenser!


March 31, 2008 | Eli E. Hertz


Palestinians
‘Peoplehood’ Based on a Big Lie
Eli E. Hertz
The Palestinians claim that they are an ancient and indigenous people fails to stand up to historic scrutiny. Most Palestinian Arabs were newcomers to British Mandate Palestine. Until the 1967 Six-Day War made it expedient for Arabs to create a Palestinian peoplehood, local Arabs simply considered themselves part of the ‘great Arab nation’ or ‘southern Syrians.’

“Repeat a lie often enough and people will begin to believe it.”
Nazi propaganda master Joseph Goebbels
“All [that Palestinians] can agree on as a community is what they
want to destroy, not what they want to build.”
New York Times columnist Thomas Friedman
There is no age-old Palestinian people. Most so-called Palestinians are relative newcomers to the Land of Israel
Like a mantra, Arabs repeatedly claim that the Palestinians are a native people. The concept of a ‘Stateless Palestinian people’ is not based on fact. It is a fabrication.
Palestinian Arabs cast themselves as a native people in “Palestine” – like the Aborigines in Australia or Native Americans in America. They portray the Jews as European imperialists and colonizers. This is simply untrue.
Until the Jews began returning to the Land of Israel in increasing numbers from the late 19th century to the turn of the 20th, the area called Palestine was a God-forsaken backwash that belonged to the Ottoman Empire, based in Turkey.
The land’s fragile ecology had been laid waste in the wake of the Arabs’ 7th-century conquest. In 1799, the population was at it lowest and estimated to be no more than 250,000 to 300,000 inhabitants in all the land.
At the turn of the 20th century, the Arab population west of the Jordan River (today, Israel and the West Bank) was about half a million inhabitants and east of the Jordan River perhaps 200,000.
The collapse of the agricultural system with the influx of nomadic tribes after the Arab conquest that created malarial swamps and denuded the ancient terrace system eroding the soil, was coupled by a tyrannous regime, a crippling tax system and absentee landowners that further decimated the population. Much of the indigenous population had long since migrated or disappeared. Very few Jews or Arabs lived in the region before the arrival of the first Zionists in the 1880s and most of those that did lived in abject poverty.
Most Arabs living west of the Jordan River in Israel, the West Bank (Judea and Samaria) and Gaza are newcomers who came from surrounding Arab lands after the turn of the 20th century because they were attracted to the relative economic prosperity brought about by the Zionist Movement and the British in the 1920s and 1930s.
This is substantiated by eyewitness reports of a deserted country – including 18th-century reports from the British archaeologist Thomas Shaw, French author and historian Count Constantine Volney (Travels through Syria and Egypt, 1798); the mid-19th-century writings of Alphonse de Lamartine (Recollections of the East, 1835); Mark Twain (Innocents Abroad, 1867); and reports from the British Consul in Jerusalem (1857) that were sent back to London.
The Ottoman Turks’ census (1882) recorded only 141,000 Muslims in the Land of Israel. The real number is probably closer to 350,000 to 425,000, since many hid to avoid taxes. The British census in 1922 reported 650,000 Muslims.
Aerial photographs taken by German aviators during World War I show an underdeveloped country composed mainly of primitive hamlets. Ashdod, for instance, was a cluster of mud dwellings, Haifa a fishing village. In 1934 alone, 30,000 Syrian Arabs from the Hauran moved across the northern frontier into Mandate Palestine, attracted by work in and around the newly built British port and the construction of other infrastructure projects. They even dubbed Haifa Um el-Amal (‘the city of work’).
The fallacy of Arab claims that most Palestinians were indigenous to Palestine – not newcomers - is also bolstered by a 1909 vintage photograph of Nablus, today an Arab city on the West Bank with over 121,000 residents. Based on the number of buildings in the photo taken from the base of Mount Gerizim, the population in 1909 – Muslim Arabs and Jewish Samaritans – could not have been greater than 2,000 residents.
Family names of many Palestinians attest to their non-Palestinian origins. Just as Jews bear names like Berliner, Warsaw and Toledano, modern phone books in the Territories are filled with families named Elmisri (Egyptian), Chalabi (Syrian), Mugrabi (North Africa). Even George Habash – the arch-terrorist and head of Black September – bears a name with origins in Abyssinia or Ethiopia, Habash in both Arabic and Hebrew.

Palestinian nationality is an entity defined by its opposition to Zionism, and not its national aspirations.

What unites Palestinians has been their opposition to Jewish nationalism and the desire to stamp it out, not aspirations for their own state. Local patriotic feelings are generated only when a non-Islamic entity takes charge – such as Israel did after the 1967 Six-Day War. It dissipates under Arab rule, no matter how distant or despotic.
A Palestinian identity did not exist until an opposing force created it – primarily anti-Zionism. Opposition to a non-Muslim nationalism on what local Arabs, and the entire Arab world, view as their own turf, was the only expression of ‘Palestinian peoplehood.’
The Grand Mufti Hajj Amin al-Husseini, a charismatic religious leader and radical anti-Zionist was the moving force behind opposition to Jewish immigration in the 1920s and 1930s. The two-pronged approach of the “Diplomacy of Rejection” (of Zionism) and the violence the Mufti incited occurred at the same time Lebanon, Syria, Transjordan and Iraq became countries in the post-Ottoman reshuffling of territories established by the British and the French under the League of Nation’s mandate system.
The tiny educated class among the Arabs of Palestine was more politically aware than the rest of Arab society, with the inklings of a separate national identity. However, for decades, the primary frame of reference for most local Arabs was the clan or tribe, religion and sect, and village of origin. If Arabs in Palestine defined themselves politically, it was as “southern Syrians.” Under Ottoman rule, Syria referred to a region much larger than the Syrian Arab Republic of today, with borders established by France and England in 1920.
In his book Greater Syria: The History of an Ambition, Daniel Pipes explains:
“Syria was a region that stretched from the borders of Anatolia to those of Egypt, from the edge of Iraq to the Mediterranean Sea. In terms of today’s states, the Syria of old comprised Syria, Lebanon, Israel, and Jordan, plus the Gaza Strip and Alexandria.”
Syrian maps in the 21st century still co-opt most of Greater Syria, including Israel.
The Grand Mufti Al-Husseini’s aspirations slowly shifted from pan-Arabism – the dream of uniting all Arabs into one polity, whereby Arabs in Palestine would unite with their brethren in Syria - to winning a separate Palestinian entity, with himself at the helm. Al-Husseini was the moving force behind the 1929 riots against the Jews and the 1936-1939 Arab Revolt against two non-Muslim entities in Palestine – the British and the Jews. He gathered a large following by playing on fears that the Jews had come to dispossess, or at least dominate the Arabs.
Much like Yasser Arafat, the Grand Mufti’s ingrained all-or-nothing extremism, fanaticism and even an inability to cooperate with his own compatriots made him totally ineffective. He led the Palestinian Arabs nowhere.
The ‘Palestinian’ cause became a key rallying point for Arab nationalism throughout the Middle East, according to Oxford historian Avi Shlaim. The countries the British and French created in 1918-1922 were based largely on meridians on the map, as is evident in the borders that delineate the Arab states today. Because these states lack ethnic logic or a sense of community, their opposition to the national aspirations of the Jews has come to fuel that fires Arab nationalism as the ‘glue’ of national identity. (see details on the ramifications of British and French policy, which plague the Middle East to this day in the chapter “The European Union.”)
From the 1920s, rejection of Jewish nationalism, attempts to prevent the establishment of a Jewish homeland by violence, and rejection of any form of Jewish political power, including any plans to share stewardship with Arabs, crystallized into the expression of Palestinianism. No other positive definition of an Arab-Palestinian people has surfaced. This point is admirably illustrated in the following historic incident:
“In 1926, Lord Plumer was appointed as the second High Commissioner of Palestine. The Arabs within the Mandate were infuriated when Plumer stood up for the Zionists’ national anthem Hatikva during ceremonies held in his honor when Plumer first visited Tel Aviv. When a delegation of Palestinian Arabs protested Plumer’s ‘Zionist bias,’ the High Commissioner asked the Arabs if he remained seated when their national anthem was played, ‘wouldn’t you regard my behavior as most unmannerly?’ Met by silence, Plumer asked: ‘By the way, have you got a national anthem?’ When the delegation replied with chagrin that they did not, he snapped back, “I think you had better get one as soon as possible.”
But it took the Palestinians more than 60 years to heed Plumer’s advice, adopting Anthem of the Intifada two decadesafter Israel took over the West Bank and Gaza in 1967 – at the beginning of the 1987 Intifada.

Under the Mandate, local Arabs also refused to establish an ‘Arab Agency’ to develop the Arab sector, parallel to the Jewish Agency that directed development of the Jewish sector (see the Chapter “Rejectionism”).
In fact, the so-called patriotism of indigenous Muslims has flourished only when non-Muslim entities (the Crusaders, the British, the Jews) have taken charge of the Holy Land. When political control returns to Muslim hands, the ardent patriotism of the Arabs of Palestine magically wanes, no matter how distant or how despotic the government. One Turkish pasha who ruled Acco (Acre) between 1775 and 1804 was labeled Al Jazzar, The Butcher, by locals.
Why hasn’t Arab representative government ever been established in Palestine, either in 1948 or during the next 19 years of Arab rule? Because other Arabs co-opted the Palestinian cause as a rallying point that would advance the concept that the territory was up for grabs. “The Arab invasion of Palestine was not a means for achieving an independent Palestine, but rather the result of a lack of consensus on the part of the Arab states regarding such independence,” summed up one historian. Adherents to a separate Palestinian identity were a mute minority on the West Bank and Gaza during the 19 years of Jordanian and Egyptian rule - until Israel took control from the Jordanians and the Egyptians in 1967. Suddenly a separate Palestinian peoplehood appeared and claimed it deserved nationhood - and 21 other Arab states went along with it.
Palestinianism in and of itself lacks any substance of its own. Arab society on the West Bank and Gaza suffers from deep social cleavages created by a host of rivalries based on divergent geographic, historical, geographical, sociological and familial allegiances. What glues Palestinians together is a carefully nurtured hatred of Israel and the rejection of Jewish nationhood.

Übersetzt aus: Englisch
Palästinenser Volkstums "Basierend auf einer Big Lie Eli E. Hertz. Die Palästinenser behaupten, dass sie eine alte und indigenen Völkern sind nicht die Stirn zu bieten...

Originaltext anzeigen (http://www.google.de/search?q=Die+Pal%C3%A4stinenser+L%C3%BCge&hl=de&tbs=clir:1,clirtl:en,clirt:en+The+Palestinians+lie&ei=ZJMfS_vBOIjK_gaUz8jkDA&sa=X&oi=clir_tip&ct=search_link&resnum=11&ved=0CCoQ_wEwCg#)

www.mythsandfacts.com/article_view.asp?articleID=53&order

Buella
09.12.2009, 13:01
Es gibt keine Palästinenser!


March 31, 2008 | Eli E. Hertz


Palestinians
‘Peoplehood’ Based on a Big Lie
Eli E. Hertz
The Palestinians claim that they are an ancient and indigenous people fails to stand up to historic scrutiny. Most Palestinian Arabs were newcomers to British Mandate Palestine. Until the 1967 Six-Day War made it expedient for Arabs to create a Palestinian peoplehood, local Arabs simply considered themselves part of the ‘great Arab nation’ or ‘southern Syrians.’

“Repeat a lie often enough and people will begin to believe it.”
Nazi propaganda master Joseph Goebbels
“All [that Palestinians] can agree on as a community is what they
want to destroy, not what they want to build.”
New York Times columnist Thomas Friedman
There is no age-old Palestinian people. Most so-called Palestinians are relative newcomers to the Land of Israel
Like a mantra, Arabs repeatedly claim that the Palestinians are a native people. The concept of a ‘Stateless Palestinian people’ is not based on fact. It is a fabrication.
Palestinian Arabs cast themselves as a native people in “Palestine” – like the Aborigines in Australia or Native Americans in America. They portray the Jews as European imperialists and colonizers. This is simply untrue.
Until the Jews began returning to the Land of Israel in increasing numbers from the late 19th century to the turn of the 20th, the area called Palestine was a God-forsaken backwash that belonged to the Ottoman Empire, based in Turkey.
The land’s fragile ecology had been laid waste in the wake of the Arabs’ 7th-century conquest. In 1799, the population was at it lowest and estimated to be no more than 250,000 to 300,000 inhabitants in all the land.
At the turn of the 20th century, the Arab population west of the Jordan River (today, Israel and the West Bank) was about half a million inhabitants and east of the Jordan River perhaps 200,000.
The collapse of the agricultural system with the influx of nomadic tribes after the Arab conquest that created malarial swamps and denuded the ancient terrace system eroding the soil, was coupled by a tyrannous regime, a crippling tax system and absentee landowners that further decimated the population. Much of the indigenous population had long since migrated or disappeared. Very few Jews or Arabs lived in the region before the arrival of the first Zionists in the 1880s and most of those that did lived in abject poverty.
Most Arabs living west of the Jordan River in Israel, the West Bank (Judea and Samaria) and Gaza are newcomers who came from surrounding Arab lands after the turn of the 20th century because they were attracted to the relative economic prosperity brought about by the Zionist Movement and the British in the 1920s and 1930s.
This is substantiated by eyewitness reports of a deserted country – including 18th-century reports from the British archaeologist Thomas Shaw, French author and historian Count Constantine Volney (Travels through Syria and Egypt, 1798); the mid-19th-century writings of Alphonse de Lamartine (Recollections of the East, 1835); Mark Twain (Innocents Abroad, 1867); and reports from the British Consul in Jerusalem (1857) that were sent back to London.
The Ottoman Turks’ census (1882) recorded only 141,000 Muslims in the Land of Israel. The real number is probably closer to 350,000 to 425,000, since many hid to avoid taxes. The British census in 1922 reported 650,000 Muslims.
Aerial photographs taken by German aviators during World War I show an underdeveloped country composed mainly of primitive hamlets. Ashdod, for instance, was a cluster of mud dwellings, Haifa a fishing village. In 1934 alone, 30,000 Syrian Arabs from the Hauran moved across the northern frontier into Mandate Palestine, attracted by work in and around the newly built British port and the construction of other infrastructure projects. They even dubbed Haifa Um el-Amal (‘the city of work’).
The fallacy of Arab claims that most Palestinians were indigenous to Palestine – not newcomers - is also bolstered by a 1909 vintage photograph of Nablus, today an Arab city on the West Bank with over 121,000 residents. Based on the number of buildings in the photo taken from the base of Mount Gerizim, the population in 1909 – Muslim Arabs and Jewish Samaritans – could not have been greater than 2,000 residents.
Family names of many Palestinians attest to their non-Palestinian origins. Just as Jews bear names like Berliner, Warsaw and Toledano, modern phone books in the Territories are filled with families named Elmisri (Egyptian), Chalabi (Syrian), Mugrabi (North Africa). Even George Habash – the arch-terrorist and head of Black September – bears a name with origins in Abyssinia or Ethiopia, Habash in both Arabic and Hebrew.

Palestinian nationality is an entity defined by its opposition to Zionism, and not its national aspirations.

What unites Palestinians has been their opposition to Jewish nationalism and the desire to stamp it out, not aspirations for their own state. Local patriotic feelings are generated only when a non-Islamic entity takes charge – such as Israel did after the 1967 Six-Day War. It dissipates under Arab rule, no matter how distant or despotic.
A Palestinian identity did not exist until an opposing force created it – primarily anti-Zionism. Opposition to a non-Muslim nationalism on what local Arabs, and the entire Arab world, view as their own turf, was the only expression of ‘Palestinian peoplehood.’
The Grand Mufti Hajj Amin al-Husseini, a charismatic religious leader and radical anti-Zionist was the moving force behind opposition to Jewish immigration in the 1920s and 1930s. The two-pronged approach of the “Diplomacy of Rejection” (of Zionism) and the violence the Mufti incited occurred at the same time Lebanon, Syria, Transjordan and Iraq became countries in the post-Ottoman reshuffling of territories established by the British and the French under the League of Nation’s mandate system.
The tiny educated class among the Arabs of Palestine was more politically aware than the rest of Arab society, with the inklings of a separate national identity. However, for decades, the primary frame of reference for most local Arabs was the clan or tribe, religion and sect, and village of origin. If Arabs in Palestine defined themselves politically, it was as “southern Syrians.” Under Ottoman rule, Syria referred to a region much larger than the Syrian Arab Republic of today, with borders established by France and England in 1920.
In his book Greater Syria: The History of an Ambition, Daniel Pipes explains:
“Syria was a region that stretched from the borders of Anatolia to those of Egypt, from the edge of Iraq to the Mediterranean Sea. In terms of today’s states, the Syria of old comprised Syria, Lebanon, Israel, and Jordan, plus the Gaza Strip and Alexandria.”
Syrian maps in the 21st century still co-opt most of Greater Syria, including Israel.
The Grand Mufti Al-Husseini’s aspirations slowly shifted from pan-Arabism – the dream of uniting all Arabs into one polity, whereby Arabs in Palestine would unite with their brethren in Syria - to winning a separate Palestinian entity, with himself at the helm. Al-Husseini was the moving force behind the 1929 riots against the Jews and the 1936-1939 Arab Revolt against two non-Muslim entities in Palestine – the British and the Jews. He gathered a large following by playing on fears that the Jews had come to dispossess, or at least dominate the Arabs.
Much like Yasser Arafat, the Grand Mufti’s ingrained all-or-nothing extremism, fanaticism and even an inability to cooperate with his own compatriots made him totally ineffective. He led the Palestinian Arabs nowhere.
The ‘Palestinian’ cause became a key rallying point for Arab nationalism throughout the Middle East, according to Oxford historian Avi Shlaim. The countries the British and French created in 1918-1922 were based largely on meridians on the map, as is evident in the borders that delineate the Arab states today. Because these states lack ethnic logic or a sense of community, their opposition to the national aspirations of the Jews has come to fuel that fires Arab nationalism as the ‘glue’ of national identity. (see details on the ramifications of British and French policy, which plague the Middle East to this day in the chapter “The European Union.”)
From the 1920s, rejection of Jewish nationalism, attempts to prevent the establishment of a Jewish homeland by violence, and rejection of any form of Jewish political power, including any plans to share stewardship with Arabs, crystallized into the expression of Palestinianism. No other positive definition of an Arab-Palestinian people has surfaced. This point is admirably illustrated in the following historic incident:
“In 1926, Lord Plumer was appointed as the second High Commissioner of Palestine. The Arabs within the Mandate were infuriated when Plumer stood up for the Zionists’ national anthem Hatikva during ceremonies held in his honor when Plumer first visited Tel Aviv. When a delegation of Palestinian Arabs protested Plumer’s ‘Zionist bias,’ the High Commissioner asked the Arabs if he remained seated when their national anthem was played, ‘wouldn’t you regard my behavior as most unmannerly?’ Met by silence, Plumer asked: ‘By the way, have you got a national anthem?’ When the delegation replied with chagrin that they did not, he snapped back, “I think you had better get one as soon as possible.”
But it took the Palestinians more than 60 years to heed Plumer’s advice, adopting Anthem of the Intifada two decadesafter Israel took over the West Bank and Gaza in 1967 – at the beginning of the 1987 Intifada.

Under the Mandate, local Arabs also refused to establish an ‘Arab Agency’ to develop the Arab sector, parallel to the Jewish Agency that directed development of the Jewish sector (see the Chapter “Rejectionism”).
In fact, the so-called patriotism of indigenous Muslims has flourished only when non-Muslim entities (the Crusaders, the British, the Jews) have taken charge of the Holy Land. When political control returns to Muslim hands, the ardent patriotism of the Arabs of Palestine magically wanes, no matter how distant or how despotic the government. One Turkish pasha who ruled Acco (Acre) between 1775 and 1804 was labeled Al Jazzar, The Butcher, by locals.
Why hasn’t Arab representative government ever been established in Palestine, either in 1948 or during the next 19 years of Arab rule? Because other Arabs co-opted the Palestinian cause as a rallying point that would advance the concept that the territory was up for grabs. “The Arab invasion of Palestine was not a means for achieving an independent Palestine, but rather the result of a lack of consensus on the part of the Arab states regarding such independence,” summed up one historian. Adherents to a separate Palestinian identity were a mute minority on the West Bank and Gaza during the 19 years of Jordanian and Egyptian rule - until Israel took control from the Jordanians and the Egyptians in 1967. Suddenly a separate Palestinian peoplehood appeared and claimed it deserved nationhood - and 21 other Arab states went along with it.
Palestinianism in and of itself lacks any substance of its own. Arab society on the West Bank and Gaza suffers from deep social cleavages created by a host of rivalries based on divergent geographic, historical, geographical, sociological and familial allegiances. What glues Palestinians together is a carefully nurtured hatred of Israel and the rejection of Jewish nationhood.

Übersetzt aus: Englisch
Palästinenser Volkstums "Basierend auf einer Big Lie Eli E. Hertz. Die Palästinenser behaupten, dass sie eine alte und indigenen Völkern sind nicht die Stirn zu bieten...

Originaltext anzeigen (http://www.google.de/search?q=Die+Pal%C3%A4stinenser+L%C3%BCge&hl=de&tbs=clir:1,clirtl:en,clirt:en+The+Palestinians+lie&ei=ZJMfS_vBOIjK_gaUz8jkDA&sa=X&oi=clir_tip&ct=search_link&resnum=11&ved=0CCoQ_wEwCg#)

www.mythsandfacts.com/article_view.asp?articleID=53&order

Ach so!
Jetzt gehen wir die Thematik des weltgrößten, von Israelis bewachten und geknechteten KZ´s so an!

Völkermord quasi im positiven, terminologisch nihilierten Sinne?

:cool2:

Widder58
09.12.2009, 15:22
[QUOTE=skydive;3322773]Es gibt keine Palästinenser!


Noch ein subjektiver Zionistenkommentar eines Betonkopfs ohne jeden Wert. Wie viele kommen noch?