3D-Bilder

[politisch Verfolgter]

Am 01.02.2008 schrieb ich hier:
Ich wage die Prognose, wir werden in wenigen Jahren aus allen auch alten 2D-Filmen 3D errechnet bekommen. Die Bilder werden wie auf der Netzhaut geliefert (verlustfrei komprimiert) und dann im PC je Bild invers ray-getraced. Damit werden sogar gleitende Teilbild-Übergänge möglich. Bei schlechterer Qualität oder erforderlichenfalls wird ein Musterensemble für indifferente Objekte mitgeliefert.
2 Objektive werden überflüssig, weil alles errechnet werden kann.
Da wird die Software ebenso wie im Schach mehr als unser Gehirn können.

Fernseh-Revolution? 3D-Bilder ohne Brille (http://www.tz-online.de/nachrichten/bayern/fernseh-revolution-3d-bilder-ohne-brille-guenther-schnellhardt-meta-535603.html)
->"Landsham - Ein Tüftler aus Poing hat womöglich das Fernsehen neu erfunden. Mit seiner neuen Software kann Günther Schnellhardt, 61, praktisch jeden Film zum 3D-Film machen – per Knopfdruck."

Das, Schwarmintelligenz und Relabstraktion für immer höherwertige hardware assembler kommt massiv zu kurz.
Goldene Anbieternetze sind dafür optimal geeignet.

[Rikimer]

Gibt es hierzu mehr Informationen?

Gruss

Rikimer

[George Rico]

Gibt es hierzu mehr Informationen?

Gruss

Rikimer

Sony ist wohl einer der Vorreiter der Unternehmen, die 3D-Fernsehen in die heimischen Wohnzimmer bringen wollen. Soweit ich weiss, sollen in rund einem Jahr die ersten Geräte auf den Markt kommen. In der Welt (http://www.welt.de/webwelt/article4946537/Jetzt-halten-3D-Filme-Einzug-ins-Wohnzimmer.html) war vor Wochen mal ein diesbezüglicher Artikel abgedruckt.



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[politisch Verfolgter]

"nun kommt ein alter Film über den chinesischen Führer Mao Zedong. Schnellhardt drückt wieder den Knopf, und auf einmal läuft der Große Vorsitzende in 3D durchs Bild. Er wird greifbar."
hahaha ;-)

"Er hatte bisher nur die Umwandlungs-Software, aber keine Ahnung, wie er die 3D-Filme ohne Brille ansehen hätte können. Und genau ein solches Gerät hatten die Chinesen in Arbeit."

"Man könnte praktisch alle alten Filme in 3D umrechnen lassen – und zwar auf simple Weise."

"Seit Jahren hat Schnellhardt, gelernter Optik-Techniker und studierter Informatiker, für diesen Traum gearbeitet."

"jeden beliebigen Film auf 3D umzustellen – egal ob die Bilder vom TV-Empfänger kommen, vom Videorekorder oder von einer DVD"

"Plötzlich sprach eine junge Chinesin Schnellhardt an, die mitgehört hatte. Und wie sich schnell herausstellte, hatte die eine kleine Sensation im Gepäck. Ihre Firma nämlich hatte genau das entwickelt, was Schnellhardt bisher fehlte."

Ja, wer weiß bitte, wies damit weiter geht?
Damit kann sich Jeder daheim sein Material verdreidimensionalisieren, räumlich angucken.
Das war mir schon immer klar, daß es geht.
Aber man traut sich ja in D kaum mehr laut zu denken, ausser in den Foren hier.
Womöglich landen aufgekaufte Patente wieder mal in Schubladen von Marktbeherrschern.

Das Simpelste für SoloGucker wären 2 Monitore und dazwischen eine optisch geeignet strukturiere, senkrecht zwischen den Augen verlaufende dünne und leichte Trennfläche.
Solches Material sollte es geben, das dann nicht weiter stört und jedem Auge seinen eigenen Monitor verschafft.
Bei genügender MonitorDistanz kann der TrennflächenAbstand zur Nase etliche cm betragen.
Für z.B. 27" Monitore sollten viell. 60 bis 100 cm Abstand zu den Augen genügen.
Damit wäre die federleichte Trennfläche etwa eine Monitorfläche, senkrecht zu ihnen dazwischen stehend.
Damit könnte offenbar bereits schon lange Jeder 3D gucken.

[Mr Capone-E]

Sony ist wohl einer der Vorreiter der Unternehmen, die 3D-Fernsehen in die heimischen Wohnzimmer bringen wollen. Soweit ich weiss, sollen in rund einem Jahr die ersten Geräte auf den Markt kommen. In der Welt (http://www.welt.de/webwelt/article4946537/Jetzt-halten-3D-Filme-Einzug-ins-Wohnzimmer.html) war vor Wochen mal ein diesbezüglicher Artikel abgedruckt.



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Das hat doch mit der Technik von dem Deutschen nichts zu tun.

[Lichtblau]

Am 01.02.2008 schrieb ich hier:
Ich wage die Prognose, wir werden in wenigen Jahren aus allen auch alten 2D-Filmen 3D errechnet bekommen. Die Bilder werden wie auf der Netzhaut geliefert (verlustfrei komprimiert) und dann im PC je Bild invers ray-getraced. Damit werden sogar gleitende Teilbild-Übergänge möglich. Bei schlechterer Qualität oder erforderlichenfalls wird ein Musterensemble für indifferente Objekte mitgeliefert.
2 Objektive werden überflüssig, weil alles errechnet werden kann.
Da wird die Software ebenso wie im Schach mehr als unser Gehirn können.

Fernseh-Revolution? 3D-Bilder ohne Brille (http://www.tz-online.de/nachrichten/bayern/fernseh-revolution-3d-bilder-ohne-brille-guenther-schnellhardt-meta-535603.html)
->"Landsham - Ein Tüftler aus Poing hat womöglich das Fernsehen neu erfunden. Mit seiner neuen Software kann Günther Schnellhardt, 61, praktisch jeden Film zum 3D-Film machen – per Knopfdruck."



Glaubst du diesen Schwachsinn?

[George Rico]

Das hat doch mit der Technik von dem Deutschen nichts zu tun.

Ist mir im Nachhinein auch aufgefallen. Trotzdem hab ich's stehen gelassen, weil der Artikel für den ein oder anderen User vielleicht interessant sein mag.



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[Freikorps]

Es wäre aber toll, wenn sich diese Technik kostengünstig produzieren lassen würde!

[Stadtknecht]

Mensch PV wo warst Du?

Hattest Du in der Klinik Internetverbot?

[Gawen]

Glaubst du diesen Schwachsinn?

Gehirne sind optisch leicht zu verarschen.

Ich tippe mal auf zwei optisch umberechnete Halbbilder (gleiches Bild unterschiedlich links/rechts etwas nach hinten gekippt und dann auf Format gecroppt oder trapezverzerrt), die mit einem Display dargestellt werden, dessen Spalten abwechselnd enge horizontal unterschiedlich ausgerichtete Sichtwinkel haben, also im Prinzip zwei verzahnte Displays in einem mit unterschiedlicher Abstrahlrichtung.

Wird wie akustisches Stereo nur in einem engen optimalen Winkelbereich vor dem Display funktionieren tipp ich mal.

[politisch Verfolgter]

"Die Technik des Deutschen" ist pure Realabstraktion, reine Software.
Wie eingangs geschrieben, kanns funktionieren.
Das Berechnungsresultat kann schon immer auf 2 Monitore ausgegeben werden.
Was unser Hirn aus 2 Augen berechnet, das geht auch mit nur einem Auge per Software.
(Wobei ich mir einbilde, auch nur mit einem Auge räumlich sehen zu können, zumal ja die entfernungsbedingten Unschärfen bleiben, während man den Kopf leicht bewegt.)
Besagte optische Trennung kanns schon immer geben.
Gut, das wäre nur was für Sologucker, geht aber ohne Brille und bei vollster Auflösung mit allen herkömmlichen Displays.
Jeder kann das begreifen.
Es ist nur unbegreiflich, wieso das nicht gewollt ist.
Das kann wohl nur den wirtschaftspolitischen Hintergrund haben, eine Klientel zu schützen.

[Mr Capone-E]

Wer kauft denn die teuren Geräte und speziellen Medien, wenn man herkömmliche einfach weiter benutzen kann? Es setzt sich ja nicht immer das bessere Format durch wie man schon bei VHS und Bluray gesehen hat

[politisch Verfolgter]

Ja, dabei kanns das schon so lange geben, so lange es halbwegs leistungsfähige CPUs gibt.
2 Monitore nebeneinander, und das ja nicht unbedingt laufend.
Aber ich würde es auch recht gerne für z.B. CSS Menus so haben.
Alle Filme bzw. Videos sind damit schon längst räumlich darstellbar.
Wieso wird das mit der optisch unauffälligen Trennfläche nie erwähnt?
Dabei gibts doch bereits zwei 24" Monitore für zusammen klar unter 500 €, die insgesamt unter 100 Watt verbrauchen.
Das "3D bundle" incl. der Software wird uns vorenthalten.
Die Trennfläche ist bestimmt besser als jede Brille.

[Denkpoli]

Am 01.02.2008 schrieb ich hier:
Ich wage die Prognose, wir werden in wenigen Jahren aus allen auch alten 2D-Filmen 3D errechnet bekommen. Die Bilder werden wie auf der Netzhaut geliefert (verlustfrei komprimiert) und dann im PC je Bild invers ray-getraced. Damit werden sogar gleitende Teilbild-Übergänge möglich. Bei schlechterer Qualität oder erforderlichenfalls wird ein Musterensemble für indifferente Objekte mitgeliefert.
2 Objektive werden überflüssig, weil alles errechnet werden kann.
Da wird die Software ebenso wie im Schach mehr als unser Gehirn können.

Fernseh-Revolution? 3D-Bilder ohne Brille (http://www.tz-online.de/nachrichten/bayern/fernseh-revolution-3d-bilder-ohne-brille-guenther-schnellhardt-meta-535603.html)
->"Landsham - Ein Tüftler aus Poing hat womöglich das Fernsehen neu erfunden. Mit seiner neuen Software kann Günther Schnellhardt, 61, praktisch jeden Film zum 3D-Film machen – per Knopfdruck."

Das, Schwarmintelligenz und Relabstraktion für immer höherwertige hardware assembler kommt massiv zu kurz.
Goldene Anbieternetze sind dafür optimal geeignet.

Mich würde mal interessieren, woher die Software die nicht vorhandene Tiefeninformation nimmt.

[politisch Verfolgter]

Diese Infos stecken in Bewegungen (deren WinkelGeschwindigkeit zudem tiefenbedingt abnimmt) und in der Unschärfe.
Unsere Augen sehen jeweils nur eine Fläche.
Der 3D-Effekt wird daraus im Kopf generiert.