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Vollständige Version anzeigen : Britische Rheinarmee wird abgezogen



Geronimo
21.11.2009, 17:34
Samstag, 21. November 2009, 18:01 Uhr
Britische Konservative wollen Truppen aus Deutschland abziehen

Im Falle eines Wahlsiegs wollen die britischen Konservativen die sogenannte Rheinarmee aus Deutschland abziehen. Im Zuge einer notwendigen Reorganisation der NATO-Truppen solle die Stationierung in der Bundesrepublik beendet werden, sagte der Schatten-Verteidigungsminister der Konservativen, Liam Fox, der britischen Zeitung «Daily Telegraph». In Großbritannien müssen innerhalb der kommenden sieben Monate Unterhauswahlen stattfinden. Die seit 1997 regierende Labour-Partei von Premierminister Gordon Brown liegt in Umfragen deutlich zurück. Dem Zeitungsbericht zufolge sind in Deutschland 25 000 britische Soldaten stationiert. Fast 40 000 Menschen sind nach Angaben der Landesregierung in Nordrhein-Westfalen direkt oder indirekt mit den britischen Truppen verbun*den.
__________________________________________________ _____________

http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=10539796.html

Interessante Nachricht. Betroffen sind besonders Ostwestfalen und der Niederrhein.

Äh Mods, wenn das nicht in TdT passt, bitte verschieben. Ich wusste echt nicht wohin sonst damit.

Gruss
Gero

Weiter_Himmel
21.11.2009, 17:42
Eine solche Armee dort zu stationieren ist sehr teuer und es ist nicht allzu überaschend das dieser Schritt kommt.

fatalist
21.11.2009, 17:47
Eine gute Nachricht.
Bitte auch noch die Amis raus aus Deutschland.

Geronimo
21.11.2009, 17:48
Tja, das passt sicher einigen Verschwörungsschwurblern hier nicht ins Konzept. Wenn jetzt auch noch die Amis gehen.....

RDX
21.11.2009, 17:52
Samstag, 21. November 2009, 18:01 Uhr
Britische Konservative wollen Truppen aus Deutschland abziehen

Im Falle eines Wahlsiegs wollen die britischen Konservativen die sogenannte Rheinarmee aus Deutschland abziehen. Im Zuge einer notwendigen Reorganisation der NATO-Truppen solle die Stationierung in der Bundesrepublik beendet werden, sagte der Schatten-Verteidigungsminister der Konservativen, Liam Fox, der britischen Zeitung «Daily Telegraph». In Großbritannien müssen innerhalb der kommenden sieben Monate Unterhauswahlen stattfinden. Die seit 1997 regierende Labour-Partei von Premierminister Gordon Brown liegt in Umfragen deutlich zurück. Dem Zeitungsbericht zufolge sind in Deutschland 25 000 britische Soldaten stationiert. Fast 40 000 Menschen sind nach Angaben der Landesregierung in Nordrhein-Westfalen direkt oder indirekt mit den britischen Truppen verbun*den.
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http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=10539796.html

Interessante Nachricht. Betroffen sind besonders Ostwestfalen und der Niederrhein.

Äh Mods, wenn das nicht in TdT passt, bitte verschieben. Ich wusste echt nicht wohin sonst damit.

Gruss
Gero


Na endlich verschwinden die inselaffigen Besatzer aus Deutschland.

Wenn man bedenkt, was diese Bande allein an Schäden in Wald und Flur und an der Umwelt generell verursacht hat, müsste man von den Inselaffen doch glatt Reperationszahlungen verlangen.

Auch so manche Deutsche Schlampe hat für so einen Inselaffen die Beine..... naja, lassen wir das.

In jeden Fall ist es zu begrüßen, dass die schlimmsten Deutschenhasser, die es auf der Welt gibt, aus Deutschland verschwinden.

Wir brauchen in Deutschland keine Affen, auch keine, die von einer Nordseeinsel kommen.

Klopperhorst
21.11.2009, 17:54
25.000 Türken wenige wäre aber besser. Wann verschwindet das Millionenheer muselmanischer Besatzer?

---

RDX
21.11.2009, 17:56
25.000 Türken wenige wäre aber besser. Wann verschwindet das Millionenheer muselmanische Besatzer?

---

Parasiten verschwinden niemals freiwillig aus einem Organismus.

Da muss schon die entsprechende Wurmkur her.

Bettmaen
21.11.2009, 17:56
Deutschland ist so handzahm, dass die Tommies ihre Jungs beruhigt abziehen können, nachdem ihre Väter deutsche Städte in Schutt und Asche gelegt haben.

Erfreut werden die britischen Soldaten in Deutschland nicht sein, denn es wird sicher nicht nach Hause gehen, sondern in Gegenden, die weitaus gefährlicher sind als OWL oder der Niederrhein. Die Auseinandersetzungen dort bestanden meist aus Kneipenschlägereien oder Kampftrinken.

Pascal_1984
21.11.2009, 18:04
Tja, das passt sicher einigen Verschwörungsschwurblern hier nicht ins Konzept. Wenn jetzt auch noch die Amis gehen.....

haben wir immer noch die statthalter in berlin...

Geronimo
21.11.2009, 18:05
haben wir immer noch die statthalter in berlin...

Dir kann man wohl auch gar nichts recht machen.....?

Pascal_1984
21.11.2009, 18:10
Dir kann man wohl auch gar nichts recht machen.....?

Ich bin jedeglich Realist - oder glaubst du "unsere" Regierung arbeitet für uns? Meine einzige Hoffnung ist das wir bald so pleite sind, das die sozialhilfe nicht mehr gezahlt werden kann und wir dann die muslime-last abwerfen können, das wäre ein erster Schritt zurück vom Abgrund!

Eridani
21.11.2009, 18:22
Na endlich verschwinden die inselaffigen Besatzer aus Deutschland.

Wenn bedenkt, was diese Bande allein an Schäden in Wald und Flur und an der Umwelt generell verursacht hat, müsste man von den Inselaffen doch glatt Reperationszahlungen verlangen.

Auch so mache Deutsche Schlampe hat für so einen Inselaffen die Beine..... naja, lassen wir das.

In jeden Fall ist es zu begrüßen, dass die schlimmsten Deutschenhasser, die es auf der Welt gibt, aus Deutschland verschwinden.

Wir brauchen in Deutschland keine Affen, auch keine, die von einer Nordseeinsel kommen.

Engstirnig Deine Hetzerei. Die Briten sind unsere allernächsten Verwandten. Sie sind die Nachfahren der germanischen Stämme, speziell der Sachsen und Angelsachsen, sie sich im 7. bis 12. Jahrhundert mit der Urbevölkerung (Gälen, Waliser, Schotten) vermischte.

Ohne britischen, amerikanischen und französichen Beistand; ohne NATO, sind wir dem Islam schutzlos ausgeliefert, denn unsere Pfeifen im Establishment hoffieren sie ja jetzt schon auf unerträgliche Weise.....:rolleyes:

Mit Verlaub; die schlimmsten Deutschlandhasser sitzen in den Parlamenten, bei den Linken, den Grünen und der SPD zusammen mit den türkischen Einwanderern ! - Sie sind mitten unter uns !

E:

Zeljko
21.11.2009, 18:25
Hab gehört dass sie ins Kosovo umziehen sollen.

Bettmaen
21.11.2009, 18:25
Ohne britischen, amerikanischen und französichen Beistand; ohne NATO, sind wir dem Islam schutzlos ausgeliefert, denn unsere Pfeifen im Establishment hoffieren sie ja jetzt schon auf unerträgliche Weise.....:rolleyes:
Warum räumen die Amis und vor allem Tommies und Franzmänner nicht bei sich zu Hause auf?:wand:

Pascal_1984
21.11.2009, 18:28
Engstirnig Deine Hetzerei. Die Briten sind unsere allernächsten Verwandten. Sie sind die Nachfahren der germanischen Stämme, speziell der Sachsen und Angelsachsen, sie sich im 7. bis 12. Jahrhundert mit der Urbevölkerung (Gälen, Waliser, Schotten) vermischte.

Ohne britischen, amerikanischen und französichen Beistand; ohne NATO, sind wir dem Islam schutzlos ausgeliefert, denn unsere Pfeifen im Establishment hoffieren sie ja jetzt schon auf unerträgliche Weise.....:rolleyes:

Mit Verlaub; die schlimmsten Deutschlandhasser sitzen in den Parlamenten, bei den Linken, den Grünen und der SPD zu sammen mit den türkischen Einwanderern ! - Sie sind mitten unter uns !

E:

Das stimmt zwar, aber auch die Briten lassen sich doch Islamisieren, sie sind sogar noch weiter als wir - und die amis haben nen halbmuslime der gleichzeitig auch noch wall-street hörig ist als präsidenten - welche art von hilfe erwartest du also?

Verrari
21.11.2009, 18:29
Ohne britischen, amerikanischen und französichen Beistand; ohne NATO, sind wir dem Islam schutzlos ausgeliefert ...
Mit Ausnahme der USA ist der Islam in Großbritannien und Frankreich ein noch weitaus größeres Problem als bisher in Deutschland.

Dem Rest Deines Beitrages kann ich nur zustimmen.

Verrari
21.11.2009, 18:30
Ich bin jedeglich Realist ...

Dieses Wort bedeutet ... was?? ?(

Staatenloser
21.11.2009, 18:31
Das Puzzle fügt sich Stück für Stück zusammen.

Der Abwicklung der BRD wieder ein Stück näher. :whis:


Zur Erinnerung ......
12.04.2009
Grundgesetz-Nachfolger
Müntefering empfiehlt neue Verfassung für Deutschland

Das Grundgesetz, ein Auslaufmodell? 20 Jahre nach dem Fall der Mauer regt Franz Müntefering eine neue, eine gesamtdeutsche Verfassung an - viele Ostdeutsche fühlten sich unwohl mit dem "übergestülpten" Grundgesetz. Zugleich übte der SPD-Chef Kritik an der Haltung vieler Wessis.

Quelle:http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,618700,00.html

Verrari
21.11.2009, 18:34
Das Puzzle fügt sich Stück für Stück zusammen.

Der Abwicklung der BRD wieder ein Stück näher. :whis:


Zur Erinnerung ......
12.04.2009
Grundgesetz-Nachfolger
Müntefering empfiehlt neue Verfassung für Deutschland

Das Grundgesetz, ein Auslaufmodell? 20 Jahre nach dem Fall der Mauer regt Franz Müntefering eine neue, eine gesamtdeutsche Verfassung an - viele Ostdeutsche fühlten sich unwohl mit dem "übergestülpten" Grundgesetz. Zugleich übte der SPD-Chef Kritik an der Haltung vieler Wessis.

Quelle:http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,618700,00.html

Der Abzug der britischen Rhein-Armee ist dafür die Voraussetzung?? Geil!!
Außerdem ist Müntehering Schnee von gestern!

Würfelqualle
21.11.2009, 18:35
Fast 40 000 Menschen sind nach Angaben der Landesregierung in Nordrhein-Westfalen direkt oder indirekt mit den britischen Truppen verbun*den.



Selbst schuld, wenn sie jetzt arbeitslos werden. Für widerliche Besatzer arbeitet man nicht. Man hätte sie von Anfang an boykottieren müssen.

Ruepel
21.11.2009, 18:40
Samstag, 21. November 2009, 18:01 Uhr
Britische Konservative wollen Truppen aus Deutschland abziehen

Im Falle eines Wahlsiegs wollen die britischen Konservativen die sogenannte Rheinarmee aus Deutschland abziehen. Im Zuge einer notwendigen Reorganisation der NATO-Truppen solle die Stationierung in der Bundesrepublik beendet werden, sagte der Schatten-Verteidigungsminister der Konservativen, Liam Fox, der britischen Zeitung «Daily Telegraph». In Großbritannien müssen innerhalb der kommenden sieben Monate Unterhauswahlen stattfinden. Die seit 1997 regierende Labour-Partei von Premierminister Gordon Brown liegt in Umfragen deutlich zurück. Dem Zeitungsbericht zufolge sind in Deutschland 25 000 britische Soldaten stationiert. Fast 40 000 Menschen sind nach Angaben der Landesregierung in Nordrhein-Westfalen direkt oder indirekt mit den britischen Truppen verbun*den.
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http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=10539796.html

Interessante Nachricht. Betroffen sind besonders Ostwestfalen und der Niederrhein.

Äh Mods, wenn das nicht in TdT passt, bitte verschieben. Ich wusste echt nicht wohin sonst damit.

Gruss
Gero

Ein Akt der Vertreibung dieser Besatzer wäre mir lieber.

Brutus
21.11.2009, 18:41
Ohne britischen, amerikanischen und französichen Beistand; ohne NATO, sind wir dem Islam schutzlos ausgeliefert, denn unsere Pfeifen im Establishment hoffieren sie ja jetzt schon auf unerträgliche Weise.....:rolleyes:E:

Denen haben wir Zuwanderung, Multikulti und Islamisierung doch zu verdanken. Deren Verschwinden von deutschem Boden ist die wichtigste, aber beileibe nicht einzige Voraussetzung, damit wir die Kulturbereicherer wieder nach Hause schicken können.

Sergio Vieira de Mello, Ex-UN-Administrator für den Kosovo, in einer Sendung des US-Radiosenders PBS, am 04. August 1999:
„Ich wiederhole: Unvermischte Völker sind eigentlich ein Nazikonzept. Genau das haben die alliierten Mächte im Zweiten Weltkrieg bekämpft. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption zu bekämpfen, was seit Dekaden auch geschieht. Genau das war der Grund, warum die NATO im Kosovo kämpfte. Und das war der Grund, warum der Sicherheitsrat der UN eine solch starke Militärpräsenz im Kosovo verlangte - nämlich um ein System ethnischer Reinheit zu verhindern."

Hinzu kam jedoch noch das außenpolitische Interesse einer Stabilisierung des Natopartnerlandes Türkei. Zunächst verhandelte die Bundesregierung zurückhaltend. Da die große kulturelle Differenz zur Türkei als problematisch angesehen wurde. Insbesondere auf Druck der US-Regierung kam das Abkommen 1961 zustande. Die USA hatten im Rahmen des Kalten Krieges ein großes Interesse an der Stabilisierung der Türkei und somit der Nato-Südostflanke. http://de.wikipedia.org/wiki/Einwand...ik_Deutschland

Bruddler
21.11.2009, 18:45
Engstirnig Deine Hetzerei. Die Briten sind unsere allernächsten Verwandten. Sie sind die Nachfahren der germanischen Stämme, speziell der Sachsen und Angelsachsen, sie sich im 7. bis 12. Jahrhundert mit der Urbevölkerung (Gälen, Waliser, Schotten) vermischte.

Ohne britischen, amerikanischen und französichen Beistand; ohne NATO, sind wir dem Islam schutzlos ausgeliefert, denn unsere Pfeifen im Establishment hoffieren sie ja jetzt schon auf unerträgliche Weise.....:rolleyes:

Mit Verlaub; die schlimmsten Deutschlandhasser sitzen in den Parlamenten, bei den Linken, den Grünen und der SPD zusammen mit den türkischen Einwanderern ! - Sie sind mitten unter uns !

E:

:lach::lach::lach: verehrter Eridani, lass' Dir gesagt sein, dass die von Dir erwähnten "Pseudo-Beschützer" mit zu den größten Befürwortern der Islamisierung gelten. Sie werden es einmal sein, die mit voller Härte Seite an Seite mit den Musel gegen die einheimischen Europäer kämpfen werden !!! ;(

Verrari
21.11.2009, 18:46
Denen haben wir Zuwanderung, Multikulti und Islamisierung doch zu verdanken. Deren Verschwinden von deutschem Boden ist die wichtigste, aber beileibe nicht einzige Voraussetzung, damit wir die Kulturbereicherer wieder nach Hause schicken können.

Das glaube ich nicht!!
Die haben selbst mehr als genug Probleme mit ihren muslimischen Zuwanderern.
Warum sollten sie sich doppelt so viele Flöhe ins Nest holen wie die Deutschen, nur um diese zu schädigen?
Deine Behauptung ist unlogisch!

Geronimo
21.11.2009, 18:47
Das glaube ich nicht!!
Die haben selbst mehr als genug Probleme mit ihren muslimischen Zuwanderern.
Warum sollten sie sich doppelt so viele Flöhe ins Nest holen wie die Deutschen, nur um diese zu schädigen?
Deine Behauptung ist unlogisch!

*Unterschreib*

Mit Logik haben einige hier sowieso nicht viel am Hut.

RDX
21.11.2009, 18:47
Engstirnig Deine Hetzerei. Die Briten sind unsere allernächsten Verwandten. Sie sind die Nachfahren der germanischen Stämme, speziell der Sachsen und Angelsachsen, sie sich im 7. bis 12. Jahrhundert mit der Urbevölkerung (Gälen, Waliser, Schotten) vermischte.


Das ist keine Hetzerei, sondern meine ehrliche Überzeugung.
Mit wem die verwandt sind, interessiert mich einen Dreck.
Schon deine ideologischen Vorfahren, die Nazis, haben dieses englische Pack mit Samthandschuhen angefasst, weil sie ja mit uns Deutschen rassisch verwandt seien.
Merkwürdigerweise haben die Inselaffen niemals Rücksicht auf uns Deutsche genommen.
Churchill wollte am Ende des Krieges sogar Giftgas gegen Deutschland einsetzen.

Und ich bleibe dabei, die Engländer sind für mich die schlimmsten Deutschenhasser.



Ohne britischen, amerikanischen und französichen Beistand; ohne NATO, sind wir dem Islam schutzlos ausgeliefert, denn unsere Pfeifen im Establishment hoffieren sie ja jetzt schon auf unerträgliche Weise.....:rolleyes:


Blödsinn!!!!
Gerade die Angelsachsen und Franzmänner werden uns darin hindern, uns von diesem Pack zu befreien.
Die Briten und Amis wollen außerdem die Türkei in die EU aufnehmen.
Mit der richtigen Bewaffnung und der richtigen Mentalität, könnten wir uns gegen jeden Gegner auf der Welt verteidigen und die 5 Millionen Mohammedaner, die wir im Lande haben, innerhalb weniger Monate loswerden.



Mit Verlaub; die schlimmsten Deutschlandhasser sitzen in den Parlamenten, bei den Linken, den Grünen und der SPD zusammen mit den türkischen Einwanderern ! - Sie sind mitten unter uns !


Falsch, diese Figuren wurden nur von den Besatzern (Russen bis Franzmännern) zu Deutschenhassern erzogen.

Es war die erklärte Absicht der Alliierten, den Deutschen moralisch das Genick zu brechen und sie zu willfährigen Untertanen der Alliierten zu erziehen.
Die 68er sind nur die nützlichen Idioten dieser Umerziehung der Deutschen zu verweichlichten Selbsthassern.

Brutus
21.11.2009, 18:57
Das glaube ich nicht!!

Wie viele Bestätigungen brauchst Du, bis Du der Ansicht nähertrittst, daß wir das den Siegern, Besatzern und Zionisten zu verdanken haben? Der Generalnenner dieses Phänomens lautet Globalismus; als Gegensatz zu Nationalismus.

Gespräch unter Freunden
Zentralrat und Islamische Union diskutierten über Antisemitismus, Fremdenhass und Islamphobie
http://www.zentralratdjuden.de/de/article/1019.html?sstr=pr%C3%A4sidiumsmitglied

Es war als Gespräch unter Freunden angekündigt, und genau das wurde es auch. Erstmals haben Ende Mai im Türkischen Haus in Berlin Juden und Muslime, Deutsche, Israelis und Türken mit Experten über Phänomene ausgetauscht, die Minderheiten in der Bundesrepublik gemeinsam betreffen: Antisemitismus, Fremden- und Islamfeindlichkeit. Eingeladen hatten der Zentralrat der Juden in Deutschland und die Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. (DITIB), die wichtigste Dachorganisation für muslimische Türken hierzulande.

Die Schirmherrschaft hatten die Botschaften Israels und der Türkei übernommen, „gewissermaßen als Mutterländer der beiden Gemeinschaften", wie Israels Botschafter Shimon Stein es formulierte. Darüber hinaus machte er in seinem Grußwort deutlich, dass „Türken und Juden in Deutschland die Seismographen der gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland" seien. (...)

Für den Zentralrat forderte Präsidiumsmitglied Albert Meyer einen deutlicheren Kampf gegen Rechtsextremisten und mehr Akzeptanz für Minderheiten. „Der Zentralrat wird es nicht schweigend hinnehmen, wenn Muslime und türkische Bürger in diesem Land diskriminiert werden."

In der abschließenden Podiumsdiskussion stellten alle Experten eine beunruhigende Zunahme antisemitischer, fremden- und islamfeindlicher Tendenzen in Deutschland feststellten (Jüdische Allgemeine Nr. 21, 26. Mai 2006).



Die haben selbst mehr als genug Probleme mit ihren muslimischen Zuwanderern.
Warum sollten sie sich doppelt so viele Flöhe ins Nest holen wie die Deutschen, nur um diese zu schädigen? Deine Behauptung ist unlogisch!

*Die* haben gar keine Probleme, Probleme haben nur die Völker, und die gehen *denen* sonstwo vorbei. Man muß davon ausgehen, daß in allen Staaten des Westens die Völker von den Regierenden und *Eliten* verkauft werden.

Brutus
21.11.2009, 19:22
Mit wem die verwandt sind, interessiert mich einen Dreck. (...) Merkwürdigerweise haben die Inselaffen niemals Rücksicht auf uns Deutsche genommen. Churchill wollte am Ende des Krieges sogar Giftgas gegen Deutschland einsetzen. Und ich bleibe dabei, die Engländer sind für mich die schlimmsten Deutschenhasser.

Mir ist es, vorsichtig ausgedrückt, nicht verständlich, wie man bei seiner Vergabe von Sympathieerklärungen an die Engländer jede Form von Gegenseitigkeit außer Acht lassen kann?

Was nützt uns die ganze Verwandschaft, wenn sie zwei Weltklriege anzettelt, Deutschland total zerstört, verstümmelt, zerteilt, es mit jahrzehntelanger erstunkener Lügenpropaganda überzieht (WK 1, Seife, abgehackte Arme) und zu schlechterletzt auch noch Rußland zu einer militärischen Intervention gegen die deutsche Einheit bewegen möchte (Thatcher)?



Falsch, diese Figuren wurden nur von den Besatzern (Russen bis Franzmännern) zu Deutschenhassern erzogen.

Nicht zuletzt durch die Allgegenwart der angloamerikanischen Hetzpropaganda.



Es war die erklärte Absicht der Alliierten, den Deutschen moralisch das Genick zu brechen und sie zu willfährigen Untertanen der Alliierten zu erziehen. Die 68er sind nur die nützlichen Idioten dieser Umerziehung der Deutschen zu verweichlichten Selbsthassern.

:top:

Brutus
21.11.2009, 19:30
Exkurs
Die lange Tradition britischer Sympathiebekundungen für Deutschland

So stand bereits am 24. August 1895 in der Londoner Wochenschrift Saturday Review unter dem Titel "Our true foreign policy" ("Unsere wahre Außenpolitik") zu lesen: "Unsere Hauptwettbewerberin in Handel und Verkehr ist heute nicht Frankreich, sondern Deutschland.

Bei einem Krieg mit Deutschland kämen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren." Und zwei Jahre später, am 11. September 1895, forderte die Publikation unverblümt: "Germaniam esse delendam" - Deutschland muß zerstört werden. England fürchtete um seinen jährlichen Handelsumsatz.
(...)
Kein Wunder, waren die Engländer schon Jahre zuvor ins Schwitzen gekommen. Der Staatsmann Richard Burdon Viscount Haldane erklärte am 3. August 1911 offen den britischen Kriegswillen gegenüber dem Deutschen Reich: "Ein solches Land und Volk kann nur durch Spionage und gewaltsame Pläne vom Wettbewerb in der allgemeinen Hochkultur der Menschheit ausgeschaltet werden."

Dabei wären die Militärs bereits sechs Jahre zuvor gerne in Deutschland einmarschiert. 1905 nämlich forderte der Erste Britische Seelord Fisher von seinem König Edward VII. die Landung von hunderttausend englischen Soldaten an der Pommerschen Küste, um damit gegen Berlin vorzurücken. Der gleiche Fisher bemerkte dann 1912, der große Krieg werde "jetzt vorbereitet, ohne daß es jemand sieht".

Ganz so blind war die Welt allerdings nicht. So stellte der spätere Premierminister der südafrikanischen Union, General Louis Botha, schon 1909 fest, daß Deutschland einem Krieg mit England nicht entgehen könne, gleichviel was es auch tue.

Daher war für den Fürsten Awaloff-Bermondt, den Oberbefehlshaber der russischen Westarmee, auch klar, wer für den ‚Großen Krieg' verantwortlich gemacht werden sollte. Er sagte 1919: "Die Hauptursache des Weltkrieges war die Intrige Englands, das allein diesen Krieg entfachte, um dadurch zwei große Völker, das russische und das deutsche, unschädlich zu machen. Die Hauptschuld am Beginn dieses Völkermordes trifft unzweifelhaft England." http://www.zeitenschrift.com/magazin/46-weltkrieg.ihtml

Churchills Liebeserklärungen dürften bekannt sein, weshalb ich auf Zitate verzichte.

Salazar
21.11.2009, 19:45
Besonders interessant ist der Artikel im Daily Telegraph:


In an interview with the Daily Telegraph, Dr Fox signalled his determination to conduct a "wholesale recasting of our foreign and defence policy".

He wants new Nato member states from eastern and central Europe, particularly Poland, to take over Britain's commitments in Germany and free British troops to be deployed elsewhere.

Dr Fox insisted: "If other countries are willing to take up roles in continental defence that leaves Britain and France able to take on expeditionary roles.

http://www.independent.co.uk/news/uk/politics/british-troops-could-withdraw-from-germany-under-tories-1825136.html

Edit: Sehe gerade, ich habe den Artikel aus dem Independent reinkopiert. :D Naja, kann passieren. Hier ist der aus dem Daily Telegraph:

http://www.telegraph.co.uk/news/newstopics/politics/defence/6617358/Tories-to-pull-British-forces-out-of-Germany.html

Aha, das deutsche Monster soll also von anderen im Zaum gehalten werden, damit Frankreich und Grossbritannien ungehindert ihren Eskapaden auf fernen Kontinenten nachgehen können.

In welchem Jahrhundert lebt dieser Bekloppte eigentlich? :))

Brutus
21.11.2009, 20:00
Besonders interessant ist der Artikel im Daily Telegraph: Aha, das deutsche Monster soll also von anderen im Zaum gehalten werden, damit Frankreich und Grossbritannien ungehindert ihren Eskapaden auf fernen Kontinenten nachgehen können. In welchem Jahrhundert lebt dieser Bekloppte eigentlich? :))

Besten Dank für diesen tiefen Einblick in die Mentalität unserer Freunde und Verbündeten. Der Artikel aus dem Daily Telegraph ist in mehrer Hinsicht eine, wenn auch makabre, Offenbarung.

1. Die BRD ist besetzt

2. Als besetztes Land steht sie automatisch unter Besatzerherrschaft.

3. An Fremdherrschaft und Besatzung soll sich auf keinen Fall etwas ändern.

4. Es gibt aktuell eine gegen Deutschland gerichtete Allianz GB-Polen.

5. Die gleiche Allianz gab es mit der gleichen Ausrichtung bereits 1939, womit Liam Fox unbeabsichtigt die Frage nach der Alleinschuld an WK2 beantwortet hat (s.a. Sergej Kowaljow vom russischen Außenministerium).

6. Die BRD ist offenkundig derart souverän, daß es sich Briten erlauben können., die Truppen von Drittstaaten als Besatzer auf deutschem Boden zu installieren.

7. Die Analogie zu der ebenfalls von den Siegern betriebenen Umvolkung mittels einer Millionenschwemme türkischer Proleten fällt sofort ins Auge.

Pascal_1984
21.11.2009, 20:05
Dieses Wort bedeutet ... was?? ?(

Deine Beiträge waren auch schon geistreicher und mehr auf´s Thema bezogen...

Verrari
21.11.2009, 20:11
Deine Beiträge waren auch schon geistreicher und mehr auf´s Thema bezogen...

Du bist zu hart zu mir! ;)

Pascal_1984
21.11.2009, 20:16
Du bist zu hart zu mir! ;)

oh da hätte ich wohl besser in der schule aufpassen sollen, wo man mir beibringt weich und verständnissvoll zu sein und auch in geschichte hätte ich besser aufpassen sollen, als uns beigebracht wurde das wir als deutsche auf ewig schuld seien und immer schön mit den kopf nach unten gehen sollten... Meine Benehmen lässt wirklich zu wünschen übrig...

Sterntaler
21.11.2009, 20:40
...abwarten und teetrinken.

bernhard44
21.11.2009, 20:55
wie sagte schon Asterix: die spinnen die Briten!

das die Russen schon seit 20 Jahren abgezogen sind, scheinen die jetzt auch mitbekommen zu haben.....
Da wollen die doch tatsächlich polnische Truppen in Deutschland stationieren! :vogel:

http://www.donaukurier.de/nachrichten/politik/D-Grossbritannien-NATO-Streitkraefte-Tories-wollen-britische-Soldaten-aus-Deutschland-abziehen;art154676,2214271

Alpha Scorpii
21.11.2009, 21:06
wie sagte schon Asterix: die spinnen die Briten!

das die Russen schon seit 20 Jahren abgezogen sind, scheinen die jetzt auch mitbekommen zu haben.....
Da wollen die doch tatsächlich polnische Truppen in Deutschland stationieren! :vogel:

http://www.donaukurier.de/nachrichten/politik/D-Grossbritannien-NATO-Streitkraefte-Tories-wollen-britische-Soldaten-aus-Deutschland-abziehen;art154676,2214271

Wieviele Beweise mehr brauchen Einige hier um zu verstehen, daß es sich um Besatzungstruppen handelt?

NATO – to keep the Russians out and the Germans down – das ist die Aufgabe der NATO wie das britische Politiker schon mehrfach geäußert haben.

Brutus
21.11.2009, 21:06
Da wollen die doch tatsächlich polnische Truppen in Deutschland stationieren! :vogel:

Ich bin gespannt, wie viele Demütigungen der Michel noch schafsgeduldig über sich ergehen läßt, bevor er endlich ....

... nein, nicht zum bewaffneten Aufstand bläst, sondern sich endlich mit seiner Geschichte befaßt und der verlogenen Fremdherrschaft den Boden unter den Füßen wegzieht?

Besonders schön ist, daß die polnischen Besatzer in spe über alle Maßen großzügug aus deutschen Kassen gepampert werden, und soger aus alten NVA-Beständen erhebliche Waffengeschenke erhalten haben, die sie an uns ausprobieren können. Jede Ähnlichkeit mit verschenkten U-Booten wäre natürlich nur Verschwöhrungsspinnerei.

Alpha Scorpii
21.11.2009, 21:15
Besonders schön ist, daß die polnischen Besatzer in spe über alle Maßen großzügug aus deutschen Kassen gepampert werden, und soger aus alten NVA-Beständen erhebliche Waffengeschenke erhalten haben, die sie an uns ausprobieren können.

Alte NVA Bestände? Du träumst, die haben einen großen Teil der besten deutschen Panzer, Leopard 2, geschenkt bekommen.

Dürfte das erste Mal in der Geschichte sein in dem ein Land einen potentiellen Feind aufrüstet.

Brutus
21.11.2009, 21:18
Wieviele Beweise mehr brauchen Einige hier um zu verstehen, daß es sich um Besatzungstruppen handelt?

Da wir Teil des NATO-Bündnisses sind, kann es sich nicht um Besatzer handeln. Das sind unsere Freunde und Verbündeten, egal, aus welchen Ländern sie kommen, und was sie früher und heute an Deutschland verbrochen haben und weiter verbrechen.

Wenn diese Knalltüten eine englische Atombombe auf die Rübe bekommen, ist das selbstverständlich kein feindlicher Akt, sondern eine zur Sicherstellung von Demokratie, Freiheit und Befreiung notwendige Maßnahme, für die wir unseren Freunden und Verbündeten so dankbar sein müssen wie für die Befreiuung Dresdens.

Brutus
21.11.2009, 21:22
Alte NVA Bestände? Du träumst, die haben einen großen Teil der besten deutschen Panzer, Leopard 2, geschenkt bekommen.

Unvorstellbar! Ich dachte, Polen hätte die NVA-MIGs bekommen?



Dürfte das erste Mal in der Geschichte sein in dem ein Land einen potentiellen Feind aufrüstet.

Was uns das Demokratengeschmeiß eingebrockt hat ... mir fehlen die Worte.

Verrari
21.11.2009, 21:22
Wieviele Beweise mehr brauchen Einige hier um zu verstehen, daß es sich um Besatzungstruppen handelt?

NATO – to keep the Russians out and the Germans down – das ist die Aufgabe der NATO wie das britische Politiker schon mehrfach geäußert haben.

Diese Aussage ist mehr als 50 Jahr alt.
Inzwischen hat sich die Welt geändert, das dürften sogar schon die Briten gemerkt haben.
Die Welt ist globalisiert, vielleicht noch nicht ganz, aber nationale Staaten sind/werden immer bedeutungsloser. Das haben sogar schon unsere europäischen Politiker begriffen, und das will was heißen!!

Sogar in Frankreich sind heute schon Soldaten der Bundeswehr stationiert, und die Franzosen nehmen das mit aktiver Gelassenheit zur Kenntnis.

Was an Altersdemenz leidende Noch-Politiker denken und tun ist quasi irrelevant. Sie wurden von der Wirklichkeit bereits überholt und haben es vermutlich nur noch nicht bemerkt.

Willkommen im real existierendem Leben!! ;)

Florian
21.11.2009, 21:24
Warum waren die denn überhaupt noch hier?


Es existieren in Deutschland aber (neben der Bundeswehr) auch weiterhin zahlreiche militärische Stützpunkte von verbündeten Streitkräften, vor allem die der United States Army (Heer), der United States Air Force (Luftwaffe) und der British Forces Germany (BFG). Die Vereinigten Staaten stellen dabei mit ungefähr 70.000 US-Militärangehörigen das größte ausländische Kontingent in Deutschland und sind vorwiegend in Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz stationiert. Die Britischen Streitkräfte in Deutschland sind noch mit rund 20.000 Militärangehörigen hauptsächlich in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen stationiert.

Die ausländischen Streitkräfte haben stets der Bundesrepublik oder der DDR die Mehrheit der Kosten für den Unterhalt ihrer Präsenz in Deutschland in Rechnung gestellt. Der Unterhalt für die sowjetische Armee in der DDR kostete von 1970 bis 1984 zwischen 622 und 812 Millionen DDR-Mark – jährlich. Dies entsprach zwischen 3,1 und 9 Prozent der Ausgaben für Landesverteidigung in der DDR.[2] Die Bundesrepublik machte 1990 Hilfszusagen zur Wiedereingliederung der sowjetischen Truppen in die sowjetische Gesellschaft z. B. durch den Bau von Wohnungen.

Heute werden neben der kostenfreien Überlassung von Arealen zur militärischen Nutzung z. B. Kosten für anstehende Renovierungen und Neubauten dieser Militäreinrichtungen aus Steuermitteln der Bundesrepublik Deutschland finanziert. Eine Veröffentlichung des Bundesfinanzministeriums von 2005 veranschlagt die „Verteidigungslasten im Zusammenhang mit dem Aufenthalt ausländischer Streitkräfte“ auf rund 123,3 Millionen EUR Ausgaben, denen 24,9 Millionen EUR Einnahmen gegenüber stehen. Eine genaue jährliche Auflistung ist schwierig, da z. B. im Bundeshaushalt zahlreiche Einzeltitel Gelder bereitstellen.


http://www.territorioscuola.com/wikipedia/de.wikipedia.php?title=Ausl%C3%A4ndische_Milit%C3% A4rbasen_in_Deutschland

Stahlgewitter
21.11.2009, 21:28
Ich wusste garnicht, dass auch der Engländer noch mit 25 000 Mann in Deutschland steht. Wie kann man da allen Ernstes die BRD als souverän bezeichnen. Aber dem umerzogenen Bundes-Michel ist doch sowieso alles egal, hauptsache man bringt ihn nicht mit den bösen Nazis in Verbindung. Befehle von seinem anglo-amerikanischen Herrchen nimmt er gerne entgegen, am liebsten schon im vorauseilenden Gehorsam.

Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung, als ihre wirklichen Feinde.-Napoleon

Florian
21.11.2009, 21:31
Ich wusste garnicht, dass auch der Engländer noch mit 25 000 Mann in Deutschland steht. Wie kann man da allen Ernstes die BRD als souverän bezeichnen. Aber dem umerzogenen Bundes-Michel ist doch sowieso alles egal, hauptsache man bringt ihn nicht mit den bösen Nazis in Verbindung. Befehle von seinem anglo-amerikanischen Herrchen nimmt er gerne entgegen, am liebsten schon im vorauseilenden Gehorsam.


Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung, als ihre wirklichen Feinde.

-Napoleon

Ich beginne meine Land tatsächlich mehr und mehr zu verachten.

stefanstefan
21.11.2009, 21:36
In der Bundeswehr dienen ohnehin so viele Polen, daß es da keiner zusätzlichen Besatzung bedarf.

Brutus
21.11.2009, 21:38
Ich beginne meine Land tatsächlich mehr und mehr zu verachten.

Kann ich verstehen. Mir geht's genauso. Die Lust am hündischen Kriechen, daran, nach oben zu kuschen, nach unten zu treten, sich jederzeit bei der Staatsmacht lieb Kind machen zu wollen, den hohen Herren nach dem Munde zu reden, sind das Allerletzte: jene Sekundär*tugenden*, mit denen man auch ein KZ betreiben könnte.

Florian
21.11.2009, 21:52
Möglicherweise sind 'Antifaschisten' eigentlich nur Typen, die die Sachlage in jungen Jahren schon begriffen haben. Was kann es Sinnvolleres geben, als einem Nationalisten, der sich für ein Volk von solch rückratlosen Feiglingen und Duckmäusern einsetzt, genüsslich in die Fresse zu schlagen.



O meine Brüder, bin ich denn grausam? Aber ich sage: was fällt, das soll man auch noch stoßen!

Das Alles von heute – das fällt, das verfällt: wer wollte es halten! Aber ich – ich will es noch stoßen!

Kennt ihr die Wollust, die Steine in steile Tiefen rollt? – Diese Menschen von heute: seht sie doch, wie sie in meine Tiefe rollen!

Ein Vorspiel bin ich besserer Spieler, o meine Brüder! Ein Beispiel! Tut nach meinem Beispiele!

Und wen ihr nicht fliegen lehrt, den lehrt mir – schneller fallen! –

Nietzsche, Friedrich
Also sprach Zarathustra Dritter Teil, Von alten und neuen Tafeln (http://www.zeno.org/Philosophie/M/Nietzsche,+Friedrich/Also+sprach+Zarathustra/Dritter+Teil.+Also+sprach+Zarathustra/Von+alten+und+neuen+Tafeln/11-20)

lenco
21.11.2009, 21:55
Ich beginne meine Land tatsächlich mehr und mehr zu verachten.


Ist ein altes Problem ja, das mit dem deutschen Charakter. Es scheint aber schlimmer geworden zu sein. X(



"HIERMIT VERFÜGE ICH FÜR DEN FALL MEINES TODES, DASS ICH DAS DEUTSCHE VOLK WEGEN SEINER ÜBERSCHWENGLICHEN DUMMHEIT
VERACHTE UND MICH SCHÄME DIESER NATION ANZUGEHÖREN "!

AUS DEM TESTAMENT VON ARTHUR SCHOPENHAUER

Salazar
21.11.2009, 21:57
Kann ich verstehen. Mir geht's genauso. Die Lust am hündischen Kriechen, daran, nach oben zu kuschen, nach unten zu treten, sich jederzeit bei der Staatsmacht lieb Kind machen zu wollen, den hohen Herren nach dem Munde zu reden, sind das Allerletzte: jene Sekundär*tugenden*, mit denen man auch ein KZ betreiben könnte.

Insofern ist ja alles beim alten. :rolleyes:

Mir geht es ähnlich, aber ich gebe mir Mühe, bei alledem auch die guten Seiten nicht zu vergessen, die es zweifellos auch heute noch gibt.

Florian
21.11.2009, 22:01
Ich schließe mich Schopenhauer vollumfänglich an. Hat schon sein Gutes, was heute alles so passiert. Wie man als Deutscher Nationalist sein kann, geht mir absolut nicht mehr in den Kopf.

Brutus
21.11.2009, 22:02
Möglicherweise sind 'Antifaschisten' eigentlich nur Typen, die die Sachlage in jungen Jahren schon begriffen haben. Was kann es Sinnvolleres geben, als einem Nationalisten, der sich für ein Volk von solch rückratlosen Feiglingen und Duckmäusern einsetzt, genüsslich in die Fresse zu schlagen.

Wer sich zum Wurme macht, wird getreten. Vielleicht kapieren es die Pol-Corr-Fuzzies endlich, oder beginnen sie erst dann umzudenken, wenn ein polnisch pilotierter Leopard-Panzer durch ihren Schrebergarten rollt?



O meine Brüder, bin ich denn grausam? Aber ich sage: was fällt, das soll man auch noch stoßen!

Die westlichen Demokratien sind schon im freien Fall. Sie stürzen in einen Abgrund - nein, nicht so sehr aus Landesverrat, das gilt nur für die BRD -, sondern den der Überschuldung. Die große Frage ist, was kommt danach, wenn die Republiken über den Jordan gegangen sind?

Alleine deshalb, weil die westlichen Staaten ganz von selbst kollabieren, wäre gewaltsamer Widerstand schiere Blödheit. Nur ein wenig Geduld. Wir haben die Ehre, bei dem Schauspiel mit dabei sein zu dürfen. Ob auch das Vergnügen, darf bezweifelt werden.

Michel
21.11.2009, 22:05
Ich wusste garnicht, dass auch der Engländer noch mit 25 000 Mann in Deutschland steht. Wie kann man da allen Ernstes die BRD als souverän bezeichnen. Aber dem umerzogenen Bundes-Michel ist doch sowieso alles egal, hauptsache man bringt ihn nicht mit den bösen Nazis in Verbindung. Befehle von seinem anglo-amerikanischen Herrchen nimmt er gerne entgegen, am liebsten schon im vorauseilenden Gehorsam.
-Napoleon

Wieso? Polnische Truppen sorgen doch für Fieden, Freude und Eierkuchen.
Mal schauen wann unsere tschechischen Freunden noch dazukommen.
Beide Länder haben ja sicher noch Erfahrungen wie man mit reninenten zum Deutschtum bekennenden deutschen Zivilisten umzugehen hat.



Der verteidigungspolitische Sprecher der Tories, Liam Fox, sagte dem "Daily Telegraph", andere NATO-Verbündete könnten die Aufgabe der Sicherung des europäischen Kontinents übernehmen und auf diese Weise die britischen Truppen für Einsätze außerhalb Europas freisetzen.


Angesichts des knappen Budgets der Armee und des Einsatzes in Afghanistan sei es nicht mehr möglich, ein Fünftel der britischen Streitkräfte in Kontinentaleuropa einzusetzen, sagte Fox. Wenn die neuen NATO-Mitgliedsstaaten aus Mittel- und Osteuropa, insbesondere Polen, in Deutschland für Ersatz sorgen würden, hätten die Streitkräfte Großbritanniens und Frankreichs mehr Raum für Einsätze außerhalb Europas.


http://www.donaukurier.de/nachrichten/politik/D-Grossbritannien-NATO-Streitkraefte-Tories-wollen-britische-Soldaten-aus-Deutschland-abziehen;art154676,2214271

Bitte einrahmen und weiterverteilen.
Die OMF-BRD ist so frei und unabhängig wie unter der franzöischen Fremdherrschaft in der Zeit Napoleons.

Brutus
21.11.2009, 22:06
Ich schließe mich Schopenhauer vollumfänglich an. Hat schon sein Gutes, was heute alles so passiert. Wie man als Deutscher Nationalist sein kann, geht mir absolut nicht in den Kopf.

Es geht nicht anders. So lange Du Deutscher bist und in der BRD lebst, hast Du keine andere Wahl, als Deine Interessen zu vertreten. Zwar kannst Du das sein lassen, aber das wäre letztlich die totale Selbstaufgabe.

Florian
21.11.2009, 22:19
Es geht nicht anders. So lange Du Deutscher bist und in der BRD lebst, hast Du keine andere Wahl, als Deine Interessen zu vertreten. Zwar kannst Du das sein lassen, aber das wäre letztlich die totale Selbstaufgabe.

Ich war mir bisher manchmal im Unklaren darüber ob ich Nationalist bin. Das Paradoxe ist ja, dass man als deutscher Nationalist gerade gegen seine eigenen Interessen handelt. Es danken einem das die eigenen Landsleute ja nicht, sie gehen einem dafür stattdessen an die Kehle. Einig und aufrecht können diese kriecherischen Schwachköpfe nur in einem totalitären Regime sein. Zur Demokratie und Freiheit taugen die Deutschen nicht.

Man kann nur hoffen, dass sich die Richtigen so ganz und gar als möglich wegmutieren oder dass sie aus Scham für die eigene Existenz kinderlos bleiben und mit dem Rest irgendwann etwas Neues entsteht.

Geronimo
21.11.2009, 22:37
wie sagte schon Asterix: die spinnen die Briten!

das die Russen schon seit 20 Jahren abgezogen sind, scheinen die jetzt auch mitbekommen zu haben.....
Da wollen die doch tatsächlich polnische Truppen in Deutschland stationieren! :vogel:

http://www.donaukurier.de/nachrichten/politik/D-Grossbritannien-NATO-Streitkraefte-Tories-wollen-britische-Soldaten-aus-Deutschland-abziehen;art154676,2214271

Das ist Unsinn. Er sprach von "commitment". Das bedeutet absolut nicht das polnische Truppen in Deutschland stationiert werden, sondern das diese von Polen aus die Verteidigung nach Osten übernehmen sollen von den Briten. Das Feindbild ist nach wie vor Russland und seine Epigonen-Operettenstaaten.

Alle die hier was von Besatzungstruppen schwafeln haben einen an der Waffel!

Brutus
21.11.2009, 22:38
Ich war mir bisher manchmal im Unklaren darüber ob ich Nationalist bin. Das Paradoxe ist ja, dass man als deutscher Nationalist gerade gegen seine eigenen Interessen handelt. Es danken einem das die eigenen Landsleute ja nicht, sie gehen einem dafür stattdessen an die Kehle. Einig und aufrecht können diese kriecherischen Schwachköpfe nur in einem totalitären Regime sein. Zur Demokratie und Freiheit taugen die Deutschen nicht.

Gerade habe ich mir überlegt, wie man es anstellen könnte, nicht Nationalist zu sein. Mir sind drei Mögklichkeiten eingefallen: Entweder auswandern, Türke werden oder es wie Stephan Kramer machen und zum Judentum konvertieren.

Dank sollte man besser nicht erwarten. Es ist sinnvoller, seinen Nationalismus von anderen Dingen abhängig zu machen, beispielsweise von der Liebe zu Freiheit und Selbstbestimmung, historischer Wahrhaftigkeit, Selbstachtung und aufrechtem Gang.

Agano
21.11.2009, 22:39
Eine gute Nachricht.
Bitte auch noch die Amis raus aus Deutschland.ja, eine wirklich gute nachricht. und auch die amerikaner sollten abziehen, mit samt ihrer CIA. zudem sollte man dieser bande die überflugsrechte über das gesamte europa verbieten.

richard

Florian
21.11.2009, 22:42
Das ist Unsinn. Er sprach von "commitment". Das bedeutet absolut nicht das polnische Truppen in Deutschland stationiert werden, sondern das diese von Polen aus die Verteidigung nach Osten übernehmen sollen von den Briten. Das Feindbild ist nach wie vor Russland und seine Epigonen-Operettenstaaten.

Alle die hier was von Besatzungstruppen schwafeln haben einen an der Waffel!

Das liest sich aber anders.



Wenn die neuen NATO-Mitgliedsstaaten aus Mittel- und Osteuropa, insbesondere Polen, in Deutschland für Ersatz sorgen würden,

http://www.donaukurier.de/nachrichten/politik/D-Grossbritannien-NATO-Streitkraefte-Tories-wollen-britische-Soldaten-aus-Deutschland-abziehen;art154676,2214271

Götz
21.11.2009, 22:47
wie sagte schon Asterix: die spinnen die Briten!

das die Russen schon seit 20 Jahren abgezogen sind, scheinen die jetzt auch mitbekommen zu haben.....
Da wollen die doch tatsächlich polnische Truppen in Deutschland stationieren! :vogel:

http://www.donaukurier.de/nachrichten/politik/D-Grossbritannien-NATO-Streitkraefte-Tories-wollen-britische-Soldaten-aus-Deutschland-abziehen;art154676,2214271

Offenbar hält man es in Großbritannien nicht für nötig die Rechnung mit dem deutschen Wirt zu machen, den man offenbar nicht fragen muß ,was und mit welchem Auftrag man bei ihm stationiert.

Geronimo
21.11.2009, 22:50
Das liest sich aber anders.

Das ist die falsche Übersetzung des Donaukuriers. Und selbst die kann man anders lesen! Nämlich das die Polen die Aufgaben der in Deutschland stationierten Rheinarmee übernehmen könnten. In Polen! Nämlich die Verteidigung nach Osten. Nichts anderes. I.Ü. wie sollten armselige 25000 Mann mit total veralteter Ausrüstung (das ist die Rheinarmee nämlich heute, ja war sie fast immer) ganz Norddeutschland besetzt halten können? Na ja, Logik oder gar militärische Erfahrung war noch nie die Stärke unserer Forenspinner.

Das Originalinterview ist im "Independant" und liest sich ganz anders. Aber Hauptsache es paßt in kranke Gehirne, wie? Ich könnte euch ja erzählen wie es wirklich funktioniert...ist aber Perlen vor die Säue. Speziell bei Brutus und Co. Hopfen und Malz an klarem Menschenverstand verloren. Ende Gelände! Mich widert dieser dumme Seich nur noch an. Eine Beleidigung jeder menschlichen Intelligenz.

Brutus
21.11.2009, 22:52
Offenbar hält man es in Großbritannien nicht für nötig die Rechnung mit dem deutschen Wirt zu machen, den man offenbar nicht fragen muß ,was und mit welchem Auftrag man bei ihm stationiert.

Im Grunde könnten die Engländer ihre eigenen Truppen durch türkische Kontingente ersetzen lassen, und wir könnten nichts dagegen tun, weil die Türkei ja in der NATO ist. Das Schema funktioniert mit jedem gegenwärtigen und zukünftigen NATO-Staat.

Götz
21.11.2009, 22:55
Im Grunde könnten die Engländer ihre eigenen Truppen durch türkische Kontingente ersetzen lassen, und wir könnten nichts dagegen tun, weil die Türkei ja in der NATO ist. Das Schema funktioniert mit jedem gegenwärtigen und zukünftigen NATO-Staat.

Für die Briten zählt nach wie vor die ursprüngliche NATO-Direktive, wonach eine ihrer Primäraufgaben die Niederhaltung der Deutschen ist, für sie ist dies keine obsolete Angelegenheit.

GG146
21.11.2009, 22:57
Im Grunde könnten die Engländer ihre eigenen Truppen durch türkische Kontingente ersetzen lassen, und wir könnten nichts dagegen tun, weil die Türkei ja in der NATO ist. Das Schema funktioniert mit jedem gegenwärtigen und zukünftigen NATO-Staat.

Warum gehst Du auf diesen Beitrag nicht ein??? >


Das ist die falsche Übersetzung des Donaukuriers. Und selbst die kann man anders lesen! Nämlich das die Polen die Aufgaben der in Deutschland stationierten Rheinarmee übernehmen könnten. In Polen! Nämlich die Verteidigung nach Osten. Nichts anderes.

Florian
21.11.2009, 23:00
Das ist die falsche Übersetzung des Donaukuriers. Und selbst die kann man anders lesen! Nämlich das die Polen die Aufgaben der in Deutschland stationierten Rheinarmee übernehmen könnten. In Polen! Nämlich die Verteidigung nach Osten. Nichts anderes. I.Ü. wie sollte armselige 25000 Mann mit total veralteter Ausrüstung (das ist die Rheinarmee nämlich heute, ja war sie fast immer) ganz Norddeutschland besetzt halten können? Na ja, Logik oder gar militärische Erfahrung war noch nie die Stärke unserer Forenspinner.

Das Originalinterview ist im "Independant" und liest sich ganz anders. Aber Hauptsache es paßt in kranke Gehirne, wie? Ich könnte euch ja was erzählen wie es wirklich funktioniert...ist aber Perlen vor die Säue. Speziell bei Brutus und Co. Hopfen und Malz an klarem Menschenverstand verloren. Ende Gelände! Mich widert dieser dumme Seich nur noch an. Eine Beleidigung jeder menschlichen Intelligenz.

Ja, 20.000 britische Soldaten können zusammen mit 70.000 amerikanischen Soldaten ein politisch vollkomen unterworfenes Land wie Deutschland nicht besetzen, obwohl für einen Brandherd wie den Irak 300.000 Soldaten im Kriegseinsatz genügen. Ist schon klar...

Vor allem können dann diese 20.000 Briten die Russen in Schach halten. Klingt absolut logisch.

Brutus
21.11.2009, 23:02
Das ist die falsche Übersetzung des Donaukuriers. Und selbst die kann man anders lesen! Nämlich das die Polen die Aufgaben der in Deutschland stationierten Rheinarmee übernehmen könnten. In Polen!

In an interview with the Daily Telegraph, Dr Fox signalled his determination to conduct a "wholesale recasting of our foreign and defence policy". He wants new Nato member states from eastern and central Europe, particularly Poland, to take over Britain's commitments in Germany and free British troops to be deployed elsewhere.

Warum sagt er nicht *Britain's commitments in Poland*, wenn er die Stationierung in Polen meint, und nicht etwa in Deutschland?



Das Originalinterview ist im "Independant" und liest sich ganz anders. Aber Hauptsache es paßt in kranke Gehirne, wie? Ich könnte euch ja was erzählen wie es wirklich funktioniert...ist aber Perlen vor die Säue. Speziell bei Brutus und Co. Hopfen und Malz an klarem Menschenverstand verloren. Ende Gelände! Mich widert dieser dumme Seich nur noch an. Eine Beleidigung jeder menschlichen Intelligenz.

Nicht einmal imstande sein, in einem englischen Text Germany bzw. Poland auseinanderzuhalten, und dann solche Töne spucken.

Alpha Scorpii
21.11.2009, 23:03
Unvorstellbar! Ich dachte, Polen hätte die NVA-MIGs bekommen?


Die gab es als kostenlose Zugabe zu den kostenlosen Leopard 2 Panzer dazu.


The value of the package, which includes 128 MBTs, is between EUR300 million ($294 million) and EUR380 million. Poland will only have to pay the EUR22.5 million cost of moving the vehicles from storage. Germany will provide training for about 490 Polish crew members and maintenance personnel.http://images.janes.com/defence/land_forces/news/jdw/jdw020927_1_p.jpg


http://images.janes.com/defence/land_forces/news/jdw/jdw020927_1_n.shtml

Die Polen haben von uns 128 Leopard 2A4 Panzer, mit einem Wert von 300-380 Millionen Euro, geschenkt bekommen.
Bezahlen tun die Polen nur für den Transport (wie immer, möchte ich hier nicht ohne Sarkasmus anmerken). Zusätzlich erhalten sie, wahrscheinlich auch kostenlos, die Ausbildung der Mannschaften.

Die Amis haben übrigens Geld verlangt, für die abgetakelten F16 die sie an die Polen verscheuert haben.

Geronimo
21.11.2009, 23:06
Ja, 20.000 britische Soldaten können zusammen mit 70.000 amerikanischen Soldaten ein politisch vollkomen unterworfenes Land wie Deutschland nicht besetzen, obwohl für einen Brandherd wie den Irak 300.000 Soldaten im Kriegseinsatz genügen. Ist schon klar...

Vor allem können dann diese 20.000 Briten die Russen in Schach halten. Klingt absolut logisch.

Diese Truppen waren als symbolische Unterpfänder hier stationiert. Um im kalten Krieg den Russen klar zu machen...jeder Angriff auf die BRD ist auch ein Angriff auf GB, USA, F usw. Es wären nämlich auch automatisch diese Truppen angegriffen worden. Das sie anders als die Franzosen noch nicht abgezogen wurden (war in den 1990er Jahren schon geplant) ist den Bitten von Politikern aus NRW und Niedersachsen zu verdanken. Die fürchteten nämlich Mrd.-Verluste. Und jetzt komm nicht wieder mit Stationierungskosten. Der wirtschaftliche Benefit ist in der Tat deutlich höher als die Kosten.

Wenn hier nicht soviele Bekloppte wären würde ich das ja mal erklären. Lohnt aber nicht.

Florian
21.11.2009, 23:06
He wants new Nato member states from eastern and central Europe, particularly Poland, to take over Britain's commitments in Germany and free British troops to be deployed elsewhere.

http://www.independent.co.uk/news/uk/politics/british-troops-could-withdraw-from-germany-under-tories-1825136.html



Dieser Satz ist absolut doppeldeutig.

Warum gibt es denn überhaupt alliierte Stützpunkte in Deutschland? Warum wird zur Verteidigung gegen Russland nicht einfach die deutsche Armee gestärkt?

Florian
21.11.2009, 23:09
Diese Truppen waren als symbolische Unterpfänder hier stationiert. Um im kalten Krieg den Russen klar zu machen...jeder Angriff auf die BRD ist auch ein Angriff auf GB, USA, F usw. Es wären nämlich auch automatisch diese Truppen angegriffen worden.

Waren 1939 in Polen britische Truppen stationiert, die sich durch Hitler persönlich angegriffen fühlten und deshalb wegen eines lokalen Konflikts zwischen Polen und Deutschland einen europäischen Krieg entfachten?


Auf den Vergleich zwischen 100.000 Besatzungssoldaten in Deutschland und 300.00 im Irak bist Du nicht eingegangen.

Götz
21.11.2009, 23:10
Die gab es als kostenlose Zugabe zu den kostenlosen Leopard 2 Panzer dazu.



http://images.janes.com/defence/land_forces/news/jdw/jdw020927_1_n.shtml

Die Polen haben von uns 128 Leopard 2A4 Panzer, mit einem Wert von 300-380 Millionen Euro, geschenkt bekommen.
Bezahlen tun die Polen nur für den Transport (wie immer, möchte ich hier nicht ohne Sarkasmus anmerken). Zusätzlich erhalten sie, wahrscheinlich auch kostenlos, die Ausbildung der Mannschaften.

Die Amis haben übrigens Geld verlangt, für die abgetakelten F16 die sie an die Polen verscheuert haben.

Das ist ungefähr so als wenn Israel seine Merkavas an Syrien verschenken würde...

Geronimo
21.11.2009, 23:12
In an interview with the Daily Telegraph, Dr Fox signalled his determination to conduct a "wholesale recasting of our foreign and defence policy". He wants new Nato member states from eastern and central Europe, particularly Poland, to take over Britain's commitments in Germany and free British troops to be deployed elsewhere.

Warum sagt er nicht *Britain's commitments in Poland*, wenn er die Stationierung in Polen meint, und nicht etwa in Deutschland?



Nicht einmal imstande sein, in einem englischen Text Germany bzw. Poland auseinanderzuhalten, und dann solche Töne spucken.

Committment = Verpflichtung, Aufgabe....und weiter dutzende Bedeutungen. "Der in Deutschland stationierten Truppen". Das sie das IN Deutschland machen sollen (die Polen) steht da nirgendwo!

Manchmal ist dein Gesabbere unerträglich! Du solltest dich in Behandlung begeben. Glaube mir. Professionelle Hilfe würde dir gut tun.:]

torun
21.11.2009, 23:13
Waren 1939 in Polen britische Truppen stationiert?

Franzosen waren da auch keine, die haben sich am Westwall mit den Deutschen um die Wildschweine gestritten die zwischen den Linien hin und her spazierten.

Geronimo
21.11.2009, 23:14
Waren 1939 in Polen britische Truppen stationiert, die sich durch Hitler persönlich angegriffen fühlten und deshalb wegen eines lokalen Konflikts zwischen Polen und Deutschland einen europäischen Krieg entfachten?

Genau das war die Überlegung! Bingo. Und jetzt denk noch ein bißchen darüber nach. Bist auf einem guten Weg.:]

torun
21.11.2009, 23:16
Die gab es als kostenlose Zugabe zu den kostenlosen Leopard 2 Panzer dazu.



http://images.janes.com/defence/land_forces/news/jdw/jdw020927_1_n.shtml

Die Polen haben von uns 128 Leopard 2A4 Panzer, mit einem Wert von 300-380 Millionen Euro, geschenkt bekommen.
Bezahlen tun die Polen nur für den Transport (wie immer, möchte ich hier nicht ohne Sarkasmus anmerken). Zusätzlich erhalten sie, wahrscheinlich auch kostenlos, die Ausbildung der Mannschaften.

Die Amis haben übrigens Geld verlangt, für die abgetakelten F16 die sie an die Polen verscheuert haben.

Also so ganz kostenlos gabs die MiGs nicht, immerhin wurde 1 € pro Stück bezahlt, da ließen sich die Polen nicht lumpen.
Nicht vergessen, die Lieferung von Ersatzteilen und Munition inbegriffen.

Alpha Scorpii
21.11.2009, 23:17
Warum gehst Du auf diesen Beitrag nicht ein??? >

Weil diese Behauptung Blödsinn ist, von dem Britischen Schattenverteidigungsminister Liam Fox, nicht so gemacht wurde, nicht so vom „Independent“ berichtet wurde:


In an interview with the Daily Telegraph, Dr Fox signalled his determination to conduct a "wholesale recasting of our foreign and defence policy".


He wants new Nato member states from eastern and central Europe, particularly Poland, to take over Britain's commitments in Germany and free British troops to be deployed elsewhere.

http://www.independent.co.uk/news/uk/politics/british-troops-could-withdraw-from-germany-under-tories-1825136.html

„Er möchte, daß die neuen NATO Mitgliedstaaten aus Ost- und Zentraleuropa, besonders Polen, die Verpflichtungen Britanniens in Deutschland übernehmen und britische Truppen für den Einsatz anderswo frei stellen."

Was sind nun die Verpflichtungen Britanniens in Deutschland die Polen übernehmen soll?

Florian
21.11.2009, 23:19
Genau das war die Überlegung! Bingo. Und jetzt denk noch ein bißchen darüber nach. Bist auf einem guten Weg.:]

Meines Wissens nach befanden sich 1939 keine britischen und französischen Militärbasen in Polen. GB und Frankreich hatten lediglich Beistandsverträge mit Polen, die man ja ebenso auch mit Deutschland schließen könnte. Sofern ich weiß, tritt außerdem ohnehin der Bündnisfall ein, sobald ein NATO-Mitgleid angegrffen wird.

Deine Aussagen klingen immer unlogischer je mehr ich drüber nachdenke.

Florian
21.11.2009, 23:22
Committment = Verpflichtung, Aufgabe....und weiter dutzende Bedeutungen. "Der in Deutschland stationierten Truppen". Das sie das IN Deutschland machen sollen (die Polen) steht da nirgendwo!

Manchmal ist dein Gesabbere unerträglich! Du solltest dich in Behandlung begeben. Glaube mir. Professionelle Hilfe würde dir gut tun.:]

Den Satz kann man auf beide Weisen verstehen. Seltsam, dass sich Fox bzw. der britische Journalist so doppeldeutig ausdrücken, in einer solch heiklen Frage.

Und der Schreiber vom Donaukurrier hat sie offensichtlich so verstanden wie wir Aluhutträger hier. Deine Überheblichkeit ist also unangebracht.

Arthas
21.11.2009, 23:23
Engstirnig Deine Hetzerei. Die Briten sind unsere allernächsten Verwandten. Sie sind die Nachfahren der germanischen Stämme, speziell der Sachsen und Angelsachsen, sie sich im 7. bis 12. Jahrhundert mit der Urbevölkerung (Gälen, Waliser, Schotten) vermischte.

Ohne britischen, amerikanischen und französichen Beistand; ohne NATO, sind wir dem Islam schutzlos ausgeliefert, denn unsere Pfeifen im Establishment hoffieren sie ja jetzt schon auf unerträgliche Weise.....:rolleyes:

Mit Verlaub; die schlimmsten Deutschlandhasser sitzen in den Parlamenten, bei den Linken, den Grünen und der SPD zusammen mit den türkischen Einwanderern ! - Sie sind mitten unter uns !

E:

Was für ein Schwachsinn! Die Angelsachsen sind unsere größten Feinde. Das sie germanischen Ursprungs sind tut nichts zur Sache. Die Angelsachsen waren die bösartigsten und verkommensten aller Germanenstämme. Und sie gingen einen dunklen Pakt mit den Zionisten ein, der sie endgültig zu den Feinden Deutschlands, Europas und der gesamten Menschheit machte. Die ältesten und treusten Diener des zionistischen Judentums. Sie waren die Hauptinitiatoren zweier Weltkriege gegen Deutschland. Und sie werden auch einen dritten Weltkrieg gegen uns führen, wenn es Deutschland gelingen sollte, sich aus der Knechtschaft zu befreien.

Brutus
21.11.2009, 23:25
Committment = Verpflichtung, Aufgabe....und weiter dutzende Bedeutungen. "Der in Deutschland stationierten Truppen". Das sie das IN Deutschland machen sollen (die Polen) steht da nirgendwo!


Der Donaukurier hat's genauso übersetzt, wie jeder Mensch Liam Fox versteht. Die Leute in der Redaktion werden Englisch können:

"Angesichts des knappen Budgets der Armee und des Einsatzes in Afghanistan sei es nicht mehr möglich, ein Fünftel der britischen Streitkräfte in Kontinentaleuropa einzusetzen, sagte Fox. Wenn die neuen NATO-Mitgliedsstaaten aus Mittel- und Osteuropa, insbesondere Polen, in Deutschland für Ersatz sorgen würden, hätten die Streitkräfte Großbritanniens und Frankreichs mehr Raum für Einsätze außerhalb Europas."

Hätte Fox sagen wollen, die polnische Armee soll wegen der abziehenden Engländer in Polen verstärkte Anstrengungen unternehmen, wäre der explizite Hinweis *in Germany* unterblieben.



Manchmal ist dein Gesabbere unerträglich! Du solltest dich in Behandlung begeben. Glaube mir. Professionelle Hilfe würde dir gut tun.:] !

Ich kann verstehen, daß man als Besatzerknecht, der es sich in der Verlogenheit bequem gemacht hat, ein wenig ungehalten reagiert.

Geronimo
21.11.2009, 23:27
Meines Wissens nach befanden sich 1939 keine britischen und französischen Militärbasen in Polen. GB und Frankreich hatten lediglich Beistandsverträge mit Polen, die man ja ebenso auch mit Deutschland schließen könnte. Sofern ich weiß, tritt außerden ohnehin der Bündnisfall ein, sobald ein NATO-Mitgleid angegrffen wird.

Deine Aussagen klingen immer unlogischer je mehr ich drüber nachdenke.

Totaler Quatsch!

1. Eben weil sich KEINE britischen und/oder französischen Truppen in Polen befanden konnte der deutsche Feldzug stattfinden. In der Hoffnung den Konflikt zu begrenzen. Diese Möglichkeit hätte es im kalten Krieg für die SU eben NICHT gegeben! Eigentlich waren die hier stationierten Truppen nichts anderes als wir...nämlich potentielle Opfer um auf die Russen los gehen zu können. Und genau deshalb haben die Russen es auch bleiben lassen.

2. Der "Bündnisfall" tritt NIEMALS automatisch in Kraft! Jedem Mitgliedsland der NATO steht es frei, den Bündnisfall zu erklären oder nicht! Alles "KANN-Bestimmungen"! Und wie dann ein Bündnispartner dem anderen hilft ist nicht geregelt. Das kann sogar nur ein diplomatischer Protest sein. Das ist alles.

Deine Aussagen klingen immer unwissender, je mehr ich davon lese.

Alpha Scorpii
21.11.2009, 23:39
Totaler Quatsch!

1. Eben weil sich KEINE britischen und/oder französischen Truppen in Polen befanden konnte der deutsche Feldzug stattfinden. In der Hoffnung den Konflikt zu begrenzen. Diese Möglichkeit hätte es im kalten Krieg für die SU eben NICHT gegeben! Eigentlich waren die hier stationierten Truppen nichts anderes als wir...nämlich potentielle Opfer um auf die Russen los gehen zu können. Und genau deshalb haben die Russen es auch bleiben lassen.

So sind also in jedem NATO Staat fremde Truppen stationiert?

Gegen wen verteidigen uns eigentlich die Briten und Amerikaner in Deutschland? Gegen die Schweiz oder Österreich?
Die Russen können es nicht sein, da die sich im Gegensatz zu Ami und Brite schon vor mehr als 10 Jahren zurückgezogen haben.

Müssen wir vor der helvetischen Invasion Angst haben?

Florian
21.11.2009, 23:41
Totaler Quatsch!

1. Eben weil sich KEINE britischen und/oder französischen Truppen in Polen befanden konnte der deutsche Feldzug stattfinden. In der Hoffnung den Konflikt zu begrenzen. Diese Möglichkeit hätte es im kalten Krieg für die SU eben NICHT gegeben! Eigentlich waren die hier stationierten Truppen nichts anderes als wir...nämlich potentielle Opfer um auf die Russen los gehen zu können. Und genau deshalb haben die Russen es auch bleiben lassen.

2. Der "Bündnisfall" tritt NIEMALS automatisch in Kraft! Jedem Mitgliedsland der NATO steht es frei, den Bündnisfall zu erklären oder nicht! Alles "KANN-Bestimmungen"! Und wie dann ein Bündnispartner dem anderen hilft ist nicht geregelt. Das kann sogar nur ein diplomatischer Protest sein. Das ist alles.

Deine Aussagen klingen immer unwissender, je mehr ich davon lese.

Amerikaner und Briten haben sich heldenhaft in Deutschland der Opferung preisgegeben, nur damit die Deutschen versichert sein konnten, dass sie ihnen unabhängig vom Artikel 5 des Nordatlantikvertrages Beistand leisten würden. Und das gleich in Anschluss an die offizielle Besatzungszeit.

Florian
21.11.2009, 23:50
Eigentlich ziemlich unanständig von uns Deutschen, dass wir keine Truppen in GB, Frankreich, Polen usw. stationieren.

Florian
21.11.2009, 23:54
Zuhälter bieten ihren Prostituieten bekanntlich auch lediglich Schutz an und nutzen sie nicht aus. Wer das anders sieht, muss ein Aluhutträger sein.

Götz
21.11.2009, 23:54
Eigentlich ziemlich unanständig von uns Deutschen, dass wir keine Truppen in GB, Frankreich, Polen usw. stationieren.

Oder Ersatzweise eine "neudeutsche Legion", über deren Auftrag, Ausrüstung und Zusammensetzung wir den "zu Schützenden" keinerlei Rechenschaft ablegen.

Geronimo
22.11.2009, 03:17
Eigentlich ziemlich unanständig von uns Deutschen, dass wir keine Truppen in GB, Frankreich, Polen usw. stationieren.

Dir ist wohl nicht bekannt das es eine Panzertruppenschule in Wales gab (oder noch gibt?) mit mehr als 5.000 Mann. Ausserdem deutsche Garnisonen in Frankreich, Italien und USA. Ach, Portugal habe ich noch vergessen. Du bist ein kleiner dummer Junge, scheint mir.

In Fort Bliss, Texas, war ich selbst aktiv. Raketenschule der LW. Schöne Zeit. Konnten wir hier nicht machen, weil dumme Jungs wie du sich auf die Straßen gesetzt haben um das zu verhindern. Machen die Ossis ja jetzt wieder in Brandenburg. Bei den Russen haben sie 40 Jahre die Schnauze gehalten, jetzt kommt ihre EIGENE LW und da machen sie den Lauten. Ist ja jetzt auch ungefährlich. Mein Gott, was für ein widerliches Pack! Also halt endlich deine dumme Gosche. Alles klar?!!!!!

Oh, Niederlande habe ich natürlich auch vergessen. Und Kanada, die Artillerie - und Panzerschule und die Tiefflugrange. Das war mein letzter Stationierungsort, kleiner Dummkopf.

Geronimo
22.11.2009, 03:24
Was für ein dumm-widerliche Mischpoke hier schreibt. Unglaublich. Dümmer gehts nimmer.

ErhardWittek
22.11.2009, 04:35
....
Ich kann verstehen, daß man als Besatzerknecht, der es sich in der Verlogenheit bequem gemacht hat, ein wenig ungehalten reagiert.
Das ist der entscheidende Punkt, warum manchem, wie unserem Geronimo die Logik etwas aus der Spur gerät. Die Wahrheit ist nicht für jeden leicht zu ertragen.

ErhardWittek
22.11.2009, 04:37
Was für ein dumm-widerliche Mischpoke hier schreibt. Unglaublich. Dümmer gehts nimmer.
Du vergaloppierst Dich mal wieder, wie's scheint.

Ich glaube, Du würdest die Einschläge nicht mal hören, wenn sie direkt neben Deinem Ohr aufträfen.

RDX
22.11.2009, 05:33
Diese Truppen waren als symbolische Unterpfänder hier stationiert. Um im kalten Krieg den Russen klar zu machen...jeder Angriff auf die BRD ist auch ein Angriff auf GB, USA, F usw.
Wenn hier nicht soviele Bekloppte wären würde ich das ja mal erklären. Lohnt aber nicht.

Ja eben, die Engländer, Franzmänner und Amerikaner, ja, selbst die Russen wollten ihre Länder, ihre Völker und ihre Machtbereiche auf Deutschem Boden verteidigen.

Sie wollten aus Deutschland ein Schlachtfeld machen, Deutschland vollkommen verwüsten, sogar Atomwaffen auf Deutschem Boden einsetzen.
Das Deutsche Volk wäre von seinen "Verteidigern" zwangsläufig ausgerottet worden.

Auch die Bundeswehr stand in der "first line of defense", wäre also in diesem "Verteidigungskrieg" wahrscheinlich vollkommen verheizt worden.

Nur als Beispiel: die mobilen französischen Atomraketen hätten die UDSSR gar nicht erreichen können, weil sie nur eine Reichweite bis zur polnischen Grenze hatten.

Glaube du mal weiter an das Märchen, dass die Alliierten nichts anderes im Sinn hatten, als uns Deutsche vor dem bösen Kommunismus bzw. Kapitalismus zu verteidigen. :vogel: :vogel: :vogel:
Die Deutschen, deren Zivilisten sie wenige Jahre vorher noch in Schutt und Asche gebombt hatten und bei früherer Verfügbarkeit der Atombombe vollkommen ausgerottet hätten.

Commodus
22.11.2009, 05:37
25.000 Türken wenige wäre aber besser. Wann verschwindet das Millionenheer muselmanischer Besatzer?

---

Verhält sich ähnlich wie bei den alliierten Besatzern. Erst wenn die Belagerungskosten selbst getragen werden müssen, ziehen die ab.


Meine einzige Hoffnung ist das wir bald so pleite sind, das die sozialhilfe nicht mehr gezahlt werden kann und wir dann die muslime-last abwerfen können, das wäre ein erster Schritt zurück vom Abgrund!

Richtig. Einen anderen Weg gibt es zwar, aber mit der derzeitigen Gesellschaft ist es einfach (noch) nicht drinnen.


Besonders interessant ist der Artikel im Daily Telegraph:



http://www.independent.co.uk/news/uk/politics/british-troops-could-withdraw-from-germany-under-tories-1825136.html

Danke! Wertvoller Bericht!


Wieviele Beweise mehr brauchen Einige hier um zu verstehen, daß es sich um Besatzungstruppen handelt?

Nur Ignoranten brauchen "Beweise". Die Belagerung geht weiter, unabhängig welchen Namen das Kind hat (Nato). Polnische Armee in Deutschland :))


Kann ich verstehen. Mir geht's genauso. Die Lust am hündischen Kriechen, daran, nach oben zu kuschen, nach unten zu treten, sich jederzeit bei der Staatsmacht lieb Kind machen zu wollen, den hohen Herren nach dem Munde zu reden, sind das Allerletzte: jene Sekundär*tugenden*, mit denen man auch ein KZ betreiben könnte.

Danke Brutus, mit diesen Worten hast Du mir den Morgen erheitert und ein Grinsen beschert. Jene die heute die türkische Bevölkerung verteidigen und als Bereicherung anerkennen, hätten auch jene die damals "den gesunden deutschen Volkskörper" verteidigten sein können. Das sind auch jene die gewisse "Religionszugehörigkeiten" (wie etwa Scientologen) und politisch Andersdenkenden bekämpfen (Rechts ... damals waren es halt die Kommunisten).

Ja, das ist das Gutmenschenvolk von einst! Und sind dabei der vollsten Überzeugung das Richtige und Gute zu tun. Dumpfbacken konnten man schon immer leicht instrumentalisieren. :]

Commodus
22.11.2009, 05:46
Die westlichen Demokratien sind schon im freien Fall. Sie stürzen in einen Abgrund - nein, nicht so sehr aus Landesverrat, das gilt nur für die BRD -, sondern den der Überschuldung. Die große Frage ist, was kommt danach, wenn die Republiken über den Jordan gegangen sind?

Alleine deshalb, weil die westlichen Staaten ganz von selbst kollabieren, wäre gewaltsamer Widerstand schiere Blödheit. Nur ein wenig Geduld. Wir haben die Ehre, bei dem Schauspiel mit dabei sein zu dürfen. Ob auch das Vergnügen, darf bezweifelt werden.

Natürlich sind die auf dem freiem Fall. Ein Programm welches von Vornherein mit Fehlern behaftet ist und eine Lüge durch eine noch größere ersetzen muß, Werte vorgibt welche für die Macher selbst keine Gültigkeit hat ... ja so ein System muß krachen gehen, ganz von allein. Was danach kommt hängt von vielen Faktoren ab. In der Vergangeheit haben untergehende Systeme einfach Kriege angezettelt, danach auf die "Reset-Taste" gedrückt und der Irrsinn ging von vorne los.

Eridani
22.11.2009, 06:58
Was für ein Schwachsinn! Die Angelsachsen sind unsere größten Feinde. Dass sie germanischen Ursprungs sind, tut nichts zur Sache. Die Angelsachsen waren die bösartigsten und verkommensten aller Germanenstämme. Und sie gingen einen dunklen Pakt mit den Zionisten ein, der sie endgültig zu den Feinden Deutschlands, Europas und der gesamten Menschheit machte. Die ältesten und treusten Diener des zionistischen Judentums. Sie waren die Hauptinitiatoren zweier Weltkriege gegen Deutschland. Und sie werden auch einen dritten Weltkrieg gegen uns führen, wenn es Deutschland gelingen sollte, sich aus der Knechtschaft zu befreien.

Bei allem Respekt Kamerad, hier kann ich Dir nicht mehr folgen.
Dein Hass auf die Welt ist kaum noch nachvollziebar.
Eines weiß ich aber sicher: Dieser Herr wäre stolz auf Dich gewesen, hätte er je Deine Beiträge lesen können......:rolleyes:

14625

Libero
22.11.2009, 08:10
Das darf nicht passieren. Die alliierten Truppen muessen in Deutschland bleiben und ueber den Frieden wachen. Ein Abzug der Truppen wuerde Europa und die Welt in einen dritten Weltkrieg stuerzen. Die Deutschen warten auf nichts anderes, insbesodere nach der Wiedervereinigung.
Es ist kein Zufall dass die Deutschen immer noch die Wehrpflicht haben.

Brutus
22.11.2009, 08:25
Das darf nicht passieren. Die alliierten Truppen muessen in Deutschland bleiben und ueber den Frieden wachen.

Das ist gar nicht einmal verkehrt. Würden die Besatzer abziehen und Deutschland danach eine souveräne Politik betreiben, gar ein neues Wirtschaftswunder hinlegen, keine Kohle mehr für USA, EU und Israel abdrücken, sich obendrein mit Rußland verständigen und die Ostgebiete zurückbekommen, würden die Westmächte ganz bestimmt wieder einen Vernichtungskrieg anzetteln, wie sie es bereits 1914 und 1939 getan haben.



Ein Abzug der Truppen wuerde Europa und die Welt in einen dritten Weltkrieg stuerzen. Die Deutschen warten auf nichts anderes, insbesodere nach der Wiedervereinigung. Es ist kein Zufall dass die Deutschen immer noch die Wehrpflicht haben.

Die Deutschen warten auf gar nichts mehr, die sind völlig fertig. Die wollen ihre Ruhe haben und das bißchen Wohlstand genießen, das ihnen die westlichen Bestien noch nicht gestohlen haben.

So lange die größten Mordbrenner und Völkermörder der Menschheitgeschichte, GB und USA, nicht untergegangen sind, ist jeder Versuch, eine deutsche souveräne Politik zu betreiben, ein Spiel mit dem Tod; sogar mit russischer Rückendeckung. Man kann nicht sicher sein, ob Rußland nicht wieder mit dem Westen gemeinsame Sache macht, und ob sich der Westen in seinem antideutschen Vernichtungshaß von einem neuen Weltkrieg abschrecken ließe, selbst wenn wir mit Rußland verbündet sind.

Götz
22.11.2009, 08:37
Dir ist wohl nicht bekannt das es eine Panzertruppenschule in Wales gab (oder noch gibt?) mit mehr als 5.000 Mann. Ausserdem deutsche Garnisonen in Frankreich, Italien und USA. Ach, Portugal habe ich noch vergessen. Du bist ein kleiner dummer Junge, scheint mir.

In Fort Bliss, Texas, war ich selbst aktiv. Raketenschule der LW. Schöne Zeit. Konnten wir hier nicht machen, weil dumme Jungs wie du sich auf die Straßen gesetzt haben um das zu verhindern. Machen die Ossis ja jetzt wieder in Brandenburg. Bei den Russen haben sie 40 Jahre die Schnauze gehalten, jetzt kommt ihre EIGENE LW und da machen sie den Lauten. Ist ja jetzt auch ungefährlich. Mein Gott, was für ein widerliches Pack! Also halt endlich deine dumme Gosche. Alles klar?!!!!!

Oh, Niederlande habe ich natürlich auch vergessen. Und Kanada, die Artillerie - und Panzerschule und die Tiefflugrange. Das war mein letzter Stationierungsort, kleiner Dummkopf.

Der Handlungsspielraum der dort stationierten deutschen Einheiten hat klar definierte Grenzen , mit denen sich das Stationierungsland ausdrücklich einverstanden erklärt hat und über die es Kontrollfunktionen ausüben kann. Gilt dies umgekehrt auch für die in der Bundesrepublik stationierten britischen und amerikanischen Truppen und wenn dann auch im gleichen Umfang ?

Brutus
22.11.2009, 08:53
Bei allem Respekt Kamerad, hier kann ich Dir nicht mehr folgen.Dein Hass auf die Welt ist kaum noch nachvollziebar. Eines weiß ich aber sicher: Dieser Herr wäre stolz auf Dich gewesen, hätte er je Deine Beiträge lesen können......:rolleyes:

Würde ich den Goebbels-Vergleich bei den bekannten Idioten gelesen haben, hätte ich mir Stillen an die Stirn getippt und die Sache auf sich beruhen lassen. Da Dich aber als einen intelligenten und umgänglichen Fori kenne, mache ich mir die Mühe, eine Antwort zu schreiben.

Arthas hat doch recht. Wenn man jemanden in der Sache nicht widerlegen kann, wird es nicht besser, indem man mit der Nazi-Keule herumfuchtelt. Im Gegenteil.

Langfristig erreicht man damit, daß der Schuß nach hinten losgeht, und zwar gewaltig.

Dann nämlich, wenn sich herumspricht, daß die Goebbels-Propaganda in einigen Punkten recht gehabt hat. Sollte das eintreten, und die Demokraten in den Augen der Bürger zugleich als eingefleischte Lügner und Betrüger erkannt werden, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, daß der Nationalsozialismus insgesamt eine Rehabilitierung erfährt; d.h. nicht alleine in den Punkten, die Goebbels zurecht benannt hat, sondern auch in den Aspekten Führerkult, Rassismus, Darwinismus, Auslesedenken und Verherrlichung des Rechts des Stärkeren.

Erfahrungsgemäß sind die Völker, wenn sie erst mal merken, belogen und betrogen worden zu sein nicht mehr willens und fähig, sauber zu differenzieren. Dann wird alles über einen Kamm geschoren. Ich erinnere an die Emotionen, die nach dem Versailler Vertrag aufgekommen sind, sowie den von einer internationalistischen Lobby initiierten Kriegserklärungen und Boykottmaßnahmen.

Jede Propaganda, selbstverständlich auch die des NS, enthält immer Elemente der Wahrheit, sonst würde sie ja nicht geglaubt werden. Die Kunst der Propaganda besteht nicht einfach nur darin, möglichst massiv und mit allen medialen Geschützen unterstützt zu lügen - die eigentliche Kunst ist, Wahres und Falsches zu mischen, um daraus lügenhafte und tendenziöse Aussagen zu kreieren. Die Siegerpropaganda eines Guido Knopp und anderer *Experten* wendet das gleiche Schema an.

Bruddler
22.11.2009, 09:10
Ja eben, die Engländer, Franzmänner und Amerikaner, ja, selbst die Russen wollten ihre Länder, ihre Völker und ihre Machtbereiche auf Deutschem Boden verteidigen.

Sie wollten aus Deutschland ein Schlachtfeld machen, Deutschland vollkommen verwüsten, sogar Atomwaffen auf Deutschem Boden einsetzen.
Das Deutsche Volk wäre von seinen "Verteidigern" zwangsläufig ausgerottet worden.

Auch die Bundeswehr stand in der "first line of defence", wäre also in diesem "Verteidigungskrieg" wahrscheinlich vollkommen verheizt worden.

Nur als Beispiel: die mobilen französischen Atomraketen hätten die UDSSR gar nicht erreichen können, weil sie nur eine Reichweite bis zur polnischen Grenze hatten.

Glaube du mal weiter an das Märchen, dass die Alliierten nichts anderes im Sinn hatten, als uns Deutsche vor dem bösen Kommunismus bzw. Kapitalismus zu verteidigen. :vogel: :vogel: :vogel:
Die Deutschen, deren Zivilisten sie wenige Jahre vorher noch in Schutt und Asche gebombt hatten und bei früherer Verfügbarkeit der Atombombe vollkommen ausgerottet hätten.

Wer es genauer wissen will, diese Dinger hießen „Pluton"-Raketen ! ;)

Götz
22.11.2009, 09:32
Das darf nicht passieren. Die alliierten Truppen muessen in Deutschland bleiben und ueber den Frieden wachen. Ein Abzug der Truppen wuerde Europa und die Welt in einen dritten Weltkrieg stuerzen. Die Deutschen warten auf nichts anderes, insbesodere nach der Wiedervereinigung.
Es ist kein Zufall dass die Deutschen immer noch die Wehrpflicht haben.

Jetzt weiss jeder im Forum wer Mussolinis Hirn erworben hat und es sich implantieren ließ.:cool:

RDX
22.11.2009, 09:36
Das ist gar nicht einmal verkehrt. Würden die Besatzer abziehen und Deutschland danach eine souveräne Politik betreiben, gar ein neues Wirtschaftswunder hinlegen, keine Kohle mehr für USA, EU und Israel abdrücken, sich obendrein mit Rußland verständigen und die Ostgebiete zurückbekommen, würden die Westmächte ganz bestimmt wieder einen Vernichtungskrieg anzetteln, wie sie es bereits 1914 und 1939 getan haben.



Die Deutschen warten auf gar nichts mehr, die sind völlig fertig. Die wollen ihre Ruhe haben und das bißchen Wohlstand genießen, das ihnen die westlichen Bestien noch nicht gestohlen haben.

So lange die größten Mordbrenner und Völkermörder der Menschheitgeschichte, GB und USA, nicht untergegangen sind, ist jeder Versuch, eine deutsche souveräne Politik zu betreiben, ein Spiel mit dem Tod; sogar mit russischer Rückendeckung. Man kann nicht sicher sein, ob Rußland nicht wieder mit dem Westen gemeinsame Sache macht, und ob sich der Westen in seinem antideutschen Vernichtungshaß von einem neuen Weltkrieg abschrecken ließe, selbst wenn wir mit Rußland verbündet sind.

:top: :top: :top:

Hierfür müsste ich dir eigentlich wieder einen Grünen geben, wenn ich das dürfte.

Wenn du nicht eine ausgesprochene Verschwörungsmacke hättest, könntest du der Philosoph einer neuen Rechten (Nationalen) Bewegung sein.

Brutus
22.11.2009, 09:50
:top: :top: :top:
Hierfür müsste ich dir eigentlich wieder einen Grünen geben, wenn ich das dürfte.
Wenn du nicht eine ausgesprochene Verschwörungsmacke hättest, könntest du der Philosoph einer neuen Rechten (Nationalen) Bewegung sein.

Danke. Das mit der Rechten würde nicht hinhauen, weil ich kein Rechter bin. Ich bin ein instikthafter Gegner jeder unanfechtbaren Staatsautorität, das Prinzip *top down* (statt *bottom up*) verursacht mit Brechreiz, Rassismus lehne ich aus ethischer Überzeugung ab, Sozialdarwinismus sowie das Recht des Stärkeren sind mir ein Greuel; stattdessen plädiere ich entschieden dafür, das Volk endlich zum Souverän zu machen, Solidarität zu pflegen und gleiches Recht für alle zu praktizieren.

Ob meine *Verschwörungsmacke* eine solche ist, oder nicht vielleicht doch der unter den gegebenen Umständen halbwegs taugliche Versuch, eine tragfähige Wirklichkeitsbescreibung zu erarbeiten, muß man bis auf weiteres dahingestellt sein lassen. Mich wundert, warum der Begriff *Verschwörung* allergische Reaktionen auslöst? In der Politik gehören Verschwörungen zum Alltagsgeschäft. Sie heißen bloß anders: Absprachen und Intrigen.

Brutus
22.11.2009, 10:07
Eines weiß ich aber sicher: Dieser Herr wäre stolz auf Dich gewesen, hätte er je Deine Beiträge lesen können......:rolleyes:


Was ich noch weniger verstehe als die ein wenig hysterischen, Nietzsche hätte vielleicht gesagt, *idiosynkratischen* Reaktionen auf Verschwörungstheorien, ist die Gewohnheit, ausschließlich Joseph Goebbels als Inbegriff der Hetzpropaganda zu betrachten.

Lord Vansittart, Sefton Delmer, Winston Churchill und ein ganzer Schwung zionistischer Funktionäre sind hinter Goebbels kaum zurückgestanden, um es mal vorsichtig zu formulieren.

Vor allem können wir die alliierte Hetze lange vor dem Nationalsozialismus betrachten. Schon im Ersten Weltkrieg ist den späteren Siegern keine Lüge zu schäbig gewesen, um damit nicht ihrem Vernichtungshaß auf Deutschland Zunder zu geben.

Beispiele:

Abgehackte Hände
Behauptet wurde, die deutschen Soldaten hätten belgischen Kindern die Hände abgehackt. Die "abgehackten Hände" spielten in der deutsch-feindlichen Propaganda 1914-1918, aber auch lange Zeit danach eine erhebliche Rolle. Tatsächlich handelt es sich bei der Greueltat um ein belgisches Kolonialverbrechen, das man den deutschen Soldaten anlastete. Im Jahre 1895 wurden die Belgier in englischen Zeitungen angeklagt, Frauen und Kindern der Eingeborenen zum Zwecke der Einschüchterung die Hände abgeschnitten zu haben.

Vergasung von Zivilisten
Am 22. März 1916 erschien in der Londoner Zeitung "The Daily Telegraph" die Meldung, daß die Deutschen 700.000 Serben in Gaskammern umgebracht hätten.

Lazarettbombardierung
Am 24. Mai 1918 vermeldete die "Times" von gezielten und wiederholten Fliegerattacken der Deutschen auf englische Lazarette. Das Londoner Blatt fügte außerdem hinzu, daß die Deutschen nach der Niederlage "aus der Gesellschaft der zivilisierten Völker auszuschließen" seien. Am 15. Juli 1918 mußten britische Zeitungen eingestehen, daß es sich um eine "irrtümliche Meldung" gehandelt habe.

Seife und Fett aus Leichen
Im Jahre 1917 erschienen in der englischen Presse Berichte, daß in Deutschland die Leichen der gefallenen Soldaten zur Fettgewinnung benutzt würden. Die New York Times schrieb in einer Erklärung zu diesen Behauptungen in ihrer Ausgabe vom 20. Oktober 1925, daß es sich bei den "Meldungen" um gezielte Lügenpropaganda gehandelt hatte.

http://de.metapedia.org/wiki/Erster_Weltkrieg#Antideutsche_Propaganda

Quo vadis
22.11.2009, 10:41
Dir ist wohl nicht bekannt das es eine Panzertruppenschule in Wales gab (oder noch gibt?) mit mehr als 5.000 Mann. Ausserdem deutsche Garnisonen in Frankreich, Italien und USA. Ach, Portugal habe ich noch vergessen. Du bist ein kleiner dummer Junge, scheint mir.

In Fort Bliss, Texas, war ich selbst aktiv. Raketenschule der LW. Schöne Zeit. Konnten wir hier nicht machen, weil dumme Jungs wie du sich auf die Straßen gesetzt haben um das zu verhindern. Machen die Ossis ja jetzt wieder in Brandenburg. Bei den Russen haben sie 40 Jahre die Schnauze gehalten, jetzt kommt ihre EIGENE LW und da machen sie den Lauten. Ist ja jetzt auch ungefährlich. Mein Gott, was für ein widerliches Pack! Also halt endlich deine dumme Gosche. Alles klar?!!!!!

Oh, Niederlande habe ich natürlich auch vergessen. Und Kanada, die Artillerie - und Panzerschule und die Tiefflugrange. Das war mein letzter Stationierungsort, kleiner Dummkopf.

Über keinen einzigen ausländischen Standort hat die Bundeswehr territoriale oder juristische, geschweige denn Verwaltungshoheit.Das ist in absolut keinster Weise mit der Art und Weise amerikanischer oder britischer Standorte in Deutschland vergleichbar.Du bist hin und weg, weil du mal in einer fremden Hundehütte übernachten durftest, gleichzeitig hat der Köter aber eine eigene, nur für ihn reservierte Hütte, stationär auf deinem Grund und Boden.
Zudem sind ja Rheinarmee und US Army weiter munter und rege in Deutschland aktiv.Deine Quelle ist eine kann-Bestimmung der noch keine ist-Taten vorangegangen sind.

Quo vadis
22.11.2009, 10:56
Diese Truppen waren als symbolische Unterpfänder hier stationiert. Um im kalten Krieg den Russen klar zu machen...jeder Angriff auf die BRD ist auch ein Angriff auf GB, USA, F usw. Es wären nämlich auch automatisch diese Truppen angegriffen worden. Das sie anders als die Franzosen noch nicht abgezogen wurden (war in den 1990er Jahren schon geplant) ist den Bitten von Politikern aus NRW und Niedersachsen zu verdanken. Die fürchteten nämlich Mrd.-Verluste. Und jetzt komm nicht wieder mit Stationierungskosten. Der wirtschaftliche Benefit ist in der Tat deutlich höher als die Kosten.

Wenn hier nicht soviele Bekloppte wären würde ich das ja mal erklären. Lohnt aber nicht.

Meine Güte, du bist mit einer Amerikanerin verheiratet und daher bei dem Thema total befangen.Immer wieder lustig wie deutsche Männer wegen ihrer persönlichen Verbandelungen zu Amiland oder Arabien, oder sontwohin total pappig daherkommen, wenn unbefangene Deutsche den ausländischen Würgegriff auf Deutschland geißeln.

Stahlgewitter
22.11.2009, 11:01
Der wirtschaftliche Benefit ist in der Tat deutlich höher als die Kosten.

Kannst du diese oftmals vorgebrachte Behauptung bitte durch Statistiken oder eine Quellenangabe untermauern?

Salazar
22.11.2009, 11:27
Das darf nicht passieren. Die alliierten Truppen muessen in Deutschland bleiben und ueber den Frieden wachen. Ein Abzug der Truppen wuerde Europa und die Welt in einen dritten Weltkrieg stuerzen. Die Deutschen warten auf nichts anderes, insbesodere nach der Wiedervereinigung.
Es ist kein Zufall dass die Deutschen immer noch die Wehrpflicht haben.

So ähnlich dürfte Liam Fox tatsächlich denken. Ich glaube bei den Tories sind Hopfen und Malz verloren. Eine Partei von Bekloppten.

Sauerländer
22.11.2009, 11:32
So ähnlich dürfte Liam Fox tatsächlich denken. Ich glaube bei den Tories sind Hopfen und Malz verloren. Eine Partei von Bekloppten.
Es hat schon seinen Grund, dass die Briten Tony Blair lange am Ruder ließen.
Über den konnte man ja nun beinahe jeden Tag trefflich schimpfen. Dann sah man sich um, was denn sonst noch da war. Und sah sich um....und sah sich um...

Salazar
22.11.2009, 11:34
Dir ist wohl nicht bekannt das es eine Panzertruppenschule in Wales gab (oder noch gibt?) mit mehr als 5.000 Mann. Ausserdem deutsche Garnisonen in Frankreich, Italien und USA. Ach, Portugal habe ich noch vergessen. Du bist ein kleiner dummer Junge, scheint mir.


off topic:
Ja dort gab es mal - zu Zeiten den Estado Novo - einen deutschen Flugplatz bei Beja. Die deutsche Regierung (Brandt) machte damals sogar Waffengeschäfte mit dem vermeintlich faschistischen Portugal und hielt so den Kolonialkrieg am Laufen. Als die Revolution kam und Portugal auf einmal von linken Chaoten regiert wurde, beschloss die sozialdemokratische Regierung die Zusammenarbeit langsam einzustellen (wenn ich mich Recht erinnere). Dann schon lieber mit den Faschos? :))

Sprecher
22.11.2009, 12:03
Engstirnig Deine Hetzerei. Die Briten sind unsere allernächsten Verwandten.

Die schlimmsten Feinde hat man meist in der Verwandschaft.
Hitler und Wilhelm 2 dachten ja auch die Inselaffen wären unsere Freunde. Langsam sollten wir mal was draus gelernt haben.

Sprecher
22.11.2009, 12:05
Das glaube ich nicht!!
Die haben selbst mehr als genug Probleme mit ihren muslimischen Zuwanderern.
Warum sollten sie sich doppelt so viele Flöhe ins Nest holen wie die Deutschen, nur um diese zu schädigen?
Deine Behauptung ist unlogisch!

Nein sehr logisch. Weil sie selber schon soviel Flöhe im Nest haben gönnen sie uns Deutschen nicht daß wir besser dran sind.

Blue Max
22.11.2009, 12:40
Engstirnig Deine Hetzerei. Die Briten sind unsere allernächsten Verwandten.

Dachte Hitler auch und bot den Tommies mehrfach einen Separatfrieden an. Er wäre sogar aus Polen zurückgezogen und hätte den polnischen Staat wieder zugelassen.

Seine Englandliebe ging so weit, daß er die britischen Truppen bei Dünkirchen hatte entkommen lassen. So konnten sie weiter Krieg gegen Deutschland führen. Ohne diese Truppen hätten die Engländer einem Friedensvertrag zustimmen müssen.

Obwohl ich ein Rechtsextremist und Hitleranhänger bin, so muß gerade ich schmerzlich anerkennen, daß Hitlers Anglophilie uns den 2.Weltkrieg gekostet hat.

Ein Dünkirchen passiert uns niemals wieder! germane

Sprecher
22.11.2009, 12:41
Oh, Niederlande habe ich natürlich auch vergessen. Und Kanada, die Artillerie - und Panzerschule und die Tiefflugrange. Das war mein letzter Stationierungsort, kleiner Dummkopf.

Das sind dort alles deutsche Einrichtungen wie?
Oder sind es kanadische, holländische und US-amerikanische-Einrichtungen die Bundeswehrsoldaten mitbenutzen dürfen?
Na klickts?

Sprecher
22.11.2009, 12:48
Meine Güte, du bist mit einer Amerikanerin verheiratet und daher bei dem Thema total befangen.Immer wieder lustig wie deutsche Männer wegen ihrer persönlichen Verbandelungen zu Amiland oder Arabien, .

Oder Polen, siehe unser stefanstefan :cool2:

Sprecher
22.11.2009, 12:57
Im Grunde könnten die Engländer ihre eigenen Truppen durch türkische Kontingente ersetzen lassen,

Das halte ich sogar für nicht unwahrscheinlich. Die Polen haben vermutlich zuviel Schiß vor den Russen um eigene Truppenkontigente hierher zu verlagern. Die tschechische Armee ist zu klein und zu unbedeutend.
Aber die Türken haben haben 800.000 Mann unter Waffen und hätten sicher kein Problem damit 20-30 tausend hier zustationieren. Den türkischen Kolonisierungsbestrebungen in Deutschland (siehe Erdogan-Reden) würde das nur entgegenkommen.
Besonders witzig wäre das vor dem Hintergrund daß unsere USA&England-Liebhaber uns immer weismachen wollen die NATO würde uns vor dem Islam beschützen :hihi:

Candymaker
22.11.2009, 13:35
Nein sehr logisch. Weil sie selber schon soviel Flöhe im Nest haben gönnen sie uns Deutschen nicht daß wir besser dran sind.

Diese "Flöhe" hat aber nicht die deutsche Politik hereingeholt, sondern die nach Arbeitskräften und Profit dürstende deutsche Wirtschaft. Oder sehe ich das falsch?

Bezüglich polnischer Truppen in Deutschland: Das ist doch "Unsinn hoch ³".
Die polnische Armee befindet sich noch im Aufbau und hätte gar nicht die Kapazität, um in Deutschland irgendwelche Truppen zu stationieren.

Sprecher
22.11.2009, 13:53
Diese "Flöhe" hat aber nicht die deutsche Politik hereingeholt, sondern die nach Arbeitskräften und Profit dürstende deutsche Wirtschaft. Oder sehe ich das falsch?
.

Ja, denn ohne die Zustimmung der Politik hätte die Wirtschaft niemanden herholen können. Außerdem wollten sowohl Wirtschaft als auch die Politik nur europäische Gastarbeiter, die Türken wurden dagegn auf massiven Druck der USA hergeholt, die ihrem Nato-Partner einen Gefallen auf Kosten Deutschlands tun wollten.

Sprecher
22.11.2009, 13:54
Bezüglich polnischer Truppen in Deutschland: Das ist doch "Unsinn hoch ³".
Die polnische Armee befindet sich noch im Aufbau und hätte gar nicht die Kapazität, um in Deutschland irgendwelche Truppen zu stationieren.

Deswegen wird es vermutlich auf Türken hinauslaufen, wie oben ausgeführt.

Candymaker
22.11.2009, 14:06
die Türken wurden dagegn auf massiven Druck der USA hergeholt, die ihrem Nato-Partner einen Gefallen auf Kosten Deutschlands tun wollten.

Hast Du dafür irgendwelche stichhaltigen Beweise?

Quo vadis
22.11.2009, 14:08
Diese "Flöhe" hat aber nicht die deutsche Politik hereingeholt, sondern die nach Arbeitskräften und Profit dürstende deutsche Wirtschaft. Oder sehe ich das falsch?



Ja.Wie wir heute Wissen war nicht Arbeit der Grund dieser Türkenzuwanderung, sondern dauerhafte und massenweise Seßhaftmachung, um den größten türkischen Außenposten außerhalb der Türkei zu etablieren.Fürsprecher war die USA und es ging um die NATO Mitgliedschaft der Türken und deren Wohlwollen gegenüber Israel.Am Kartentisch geteilt und zerstückelt und am Kartentisch auch zum Zuwanderungsland für anatolische Überschüsse erklärt.

Candymaker
22.11.2009, 14:20
Deswegen wird es vermutlich auf Türken hinauslaufen, wie oben ausgeführt.

Türkische Truppen in Deutschland wären politisch vermutlich noch weit weniger durchsetzbar, als polnische oder tschechische. Allein wie das schon klingt: "Türkische Truppen in Deutschland". Die Bevölkerung hätte jedenfalls kein Verständnis dafür und medial gesehen wird die Türkei sowieso am laufenden Band verumglimpft, als rückständig, wegen Menschenrechten usw. Immer wenn die Türken wieder in die Kurdengebiete eindringen, um dort alles platt zu walzen, berichten alle deutschen Medien wie im Rausch davon. Und dann ausgerechnet eine solche Armee in der BRD? Unvorstellbar, nicht machbar und nicht erklärbar!

Wieso sollten die "Besatzer" dies tun, wenn sie solche Pläne hätten?

Quo vadis
22.11.2009, 14:33
Der hohe Grad der Vertürkisierung Deutschlands ist mit der Geschichte der Gastarbeiterschaft nicht erklärbar.1964 kam der 1 Millionste Gastarbeiter nach Deutschland--ein Portugiese.Überhaupt stellten große Kontingente dieser Gastarbeiter Länder wie Portugal, Spanien oder Italien.Die meisten davon sind schon in den 70-er Jahren wieder abgewandert.Die zig Millionen Türken in Deutschland können rein rechnerisch unmöglich Gastarbeiter und ihre Nachkommenschaft sein, zumal Deutschland bei Gastarbeitern normal nicht die Verwandtschaft im Herkunftsland kostenlos mit krankenversichert, wie es bei Türken der Fall ist.Das ist ein aufgezwungener Prozeß, der alle Züge eines nicht-souverän agierenden Staates belegt.

bernhard44
22.11.2009, 14:42
Türkische Truppen in Deutschland wären politisch vermutlich noch weit weniger durchsetzbar, als polnische oder tschechische. Allein wie das schon klingt: "Türkische Truppen in Deutschland". Die Bevölkerung hätte jedenfalls kein Verständnis dafür und medial gesehen wird die Türkei sowieso am laufenden Band verumglimpft, als rückständig, wegen Menschenrechten usw. Immer wenn die Türken wieder in die Kurdengebiete eindringen, um dort alles platt zu walzen, berichten alle deutschen Medien wie im Rausch davon. Und dann ausgerechnet eine solche Armee in der BRD? Unvorstellbar, nicht machbar und nicht erklärbar!

Wieso sollten die "Besatzer" dies tun, wenn sie solche Pläne hätten?



Der hohe Grad der Vertürkisierung Deutschlands ist mit der Geschichte der Gastarbeiterschaft nicht erklärbar.1964 kam der 1 Millionste Gastarbeiter nach Deutschland--ein Portugiese.Überhaupt stellten große Kontingente dieser Gastarbeiter Länder wie Portugal, Spanien oder Italien.Die meisten davon sind schon in den 70-er Jahren wieder abgewandert.Die zig Millionen Türken in Deutschland können rein rechnerisch unmöglich Gastarbeiter und ihre Nachkommenschaft sein, zumal Deutschland bei Gastarbeitern normal nicht die Verwandtschaft im Herkunftsland kostenlos mit krankenversichert, wie es bei Türken der Fall ist.Das ist ein aufgezwungener Prozeß, der alle Züge eines nicht-souverän agierenden Staates belegt.


„Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten. Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind.“

Recep Tayyip Erdoğan 1997

Götz
22.11.2009, 14:53
Ankara würde es zweifellos gefallen, wenn Deutschland eine türkische Garnision erhalten würde. Es würde mich nicht wundern ,wenn von dort bereits eine entsprechende Anfrage an die Führungsmacht der NATO eingegangen ist.

Sterntaler
22.11.2009, 14:54
Ankara würde es zweifellos gefallen, wenn Deutschland eine türkische Garnision erhalten würde. Es würde mich nicht wundern ,wenn von dort bereits eine entsprechende Anfrage an die Führungsmacht der NATO eingegangen ist.

und noch besser würde es Washington, London, Paris, Warschau, TelAviv gefallen :]

Quo vadis
22.11.2009, 15:00
Ankara würde es zweifellos gefallen, wenn Deutschland eine türkische Garnision erhalten würde. Es würde mich nicht wundern ,wenn von dort bereits eine entsprechende Anfrage an die Führungsmacht der NATO eingegangen ist.

Könnte ich mir gut vorstellen.

Götz
22.11.2009, 15:03
Damit wäre aber selbst bei Merkel die Schmerzgrenze überschritten.

Götz
22.11.2009, 15:11
und noch besser würde es Washington, London, Paris, Warschau, TelAviv gefallen :]

Nur einigen Narren, von denen es aber leider auch in den genannten Orten so einige in einflußreichen Positionen gibt.

Götz
22.11.2009, 15:15
Haben Claudia Roth und Cem Özdemir noch nicht einen derartigen Vorschlag unterbreitet ?

Michel
22.11.2009, 15:32
Das ist ein aufgezwungener Prozeß, der alle Züge eines nicht-souverän agierenden Staates belegt.



Der letzte Akt - Die Kriegserklärung der Globalisierer an die Völker und die Nationalstaaten .

RICHARD MELISCH Der letzte Akt Teil1

http://www.youtube.com/watch?v=kJ1zCBJRYuc

Candymaker
22.11.2009, 15:36
Der hohe Grad der Vertürkisierung Deutschlands ist mit der Geschichte der Gastarbeiterschaft nicht erklärbar.1964 kam der 1 Millionste Gastarbeiter nach Deutschland--ein Portugiese.

Ach ja? Dann übertrag bitte mal die Bevölkerungsentwicklung der Türkei unter Berücksichtigung der Geburtenqoute auf Deutschland in Bezug auf den Zeitraum von 1960 bis 2009 und du findest sehr schnell heraus, wieso es heute SOOO VIELE !!! Türken in der BRD gibt.

http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkei#Soziale_Lage

Bevölkerungsentwicklung in der Türkei:

Jahr Einwohnerzahl in Millionen

1927 13.648.000
1930 14.448.000
1935 16.158.018
1940 17.820.950
1945 18.790.174
1950 20.947.188
1955 24.064.763
1960 27.754.820
1965 31.391.421
1970 35.605.176
1975 40.347.719
1980 44.736.957
1985 50.664.458
1990 56.473.033
2000 67.844.903
2005 72.900.428
2008 70.586.256
2009 71.517.100

Bettmaen
22.11.2009, 15:42
Das darf nicht passieren. Die alliierten Truppen muessen in Deutschland bleiben und ueber den Frieden wachen. Ein Abzug der Truppen wuerde Europa und die Welt in einen dritten Weltkrieg stuerzen. Die Deutschen warten auf nichts anderes, insbesodere nach der Wiedervereinigung.
Es ist kein Zufall dass die Deutschen immer noch die Wehrpflicht haben.
Deutschlands Crux sind schon immer Verbündete wie Italien gewesen. Ist es eine Zwangshandlung bei euch Papagallos, Bündnisse einzugehen und dem Bündnispartner dann in den Rücken zu fallen?

Aber die Verantwortung trägt selbstredend der deutsche Michel, der sich solche "Freunde" anlacht. Wer sich mit italienischen Polit-Schauspielern einläßt und wie ein abgewiesener Liebhaber hinter England herläuft, verdient es nicht besser, als Tritte entgegenzunehmen. Deutschland hat seit Bismarck keine fähigen Außenpolitiker hervorgebracht.

Wenn ich von England, Italien etc. spreche, meine ich natürlich nicht die Völker, sondern die Führungen. Italiener und Engländer sind, so unterschiedlich sie auch sein mögen, meist sehr sympathische Menschen. Auch die einfachen Menschen in anderen Ländern sind meist in Ordnung.

Alpha Scorpii
22.11.2009, 15:56
Engstirnig Deine Hetzerei. Die Briten sind unsere allernächsten Verwandten. Sie sind die Nachfahren der germanischen Stämme, speziell der Sachsen und Angelsachsen, sie sich im 7. bis 12. Jahrhundert mit der Urbevölkerung (Gälen, Waliser, Schotten) vermischte.

Absurder, nicht erwiderter Rassismus, wohin das führt konnte man im 2. Weltkrieg sehen.

Weder werde ich vergessen, daß sie versucht haben (teilweise erfolgreich) meine Eltern und Großeltern zu ermorden, noch daß seit Ende des Krieges kein Tag verging an dem sie nicht weiter gegen Deutschland hetzen.

Die Briten schämen sich ihrer germanischen Ursprüngen, leugnen diese schon lange, möchten sich als Nachfolger einer imaginären „Kelto-Romanischen“ Bevölkerung sehen. Die dumm, idiotische Vorstellung das Englische würde, wie Französisch dem Lateinischen entstammen ist weit verbreitet.

Germanisch, wird von den Anglos mit primitiv, unkultiviert, humorlos, amoralisch (beliebtes Attribut „ruthless“), aggressiv, gewalttätig assoziiert, nicht erst seit den Weltkriegen. Germanisch, Germanic ist synonym und homonym für Deutsch, German.

Im Gegensatz dazu gibt es in Deutschland, speziell im Norden, eine sonderbare Anglophilie, die Briten, die nach Deutschland kommen, nicht nur überrascht und peinlich berührt, haben sie doch gelernt die Deutschen zu verachten, sondern ob ihrer schleimig, unterwürfigen Art, auch abstößt.



Das ist gar nicht einmal verkehrt. Würden die Besatzer abziehen und Deutschland danach eine souveräne Politik betreiben, gar ein neues Wirtschaftswunder hinlegen, keine Kohle mehr für USA, EU und Israel abdrücken, sich obendrein mit Rußland verständigen und die Ostgebiete zurückbekommen, würden die Westmächte ganz bestimmt wieder einen Vernichtungskrieg anzetteln, wie sie es bereits 1914 und 1939 getan haben.


Dafür gibt es heute technische Gegenmittel. Deutschland sollte sich Nuklearwaffen mit globaler Reichweite zulegen.

Ich halte es für reines Glück, schon fast Zufall, daß Deutschland den kalten Krieg überlebt hat, haben doch beide Seiten geplant die Deutschen in einem atomaren Holocaust zu vernichten.

Hätte Deutschland Atomwaffen besessen, wäre ein dritter Weltkrieg auf deutschem Boden deutlich unwahrscheinlicher geworden, hätten doch die üblichen Verdächtigen nicht hoffen können den Atomkrieg auf Zentraleuropa zu beschränken.

Eridani
22.11.2009, 16:10
Dachte Hitler auch und bot den Tommies mehrfach einen Separatfrieden an. Er wäre sogar aus Polen zurückgezogen und hätte den polnischen Staat wieder zugelassen.

Seine Englandliebe ging so weit, daß er die britischen Truppen bei Dünkirchen hatte entkommen lassen. So konnten sie weiter Krieg gegen Deutschland führen. Ohne diese Truppen hätten die Engländer einem Friedensvertrag zustimmen müssen.

Obwohl ich ein Rechtsextremist und Hitleranhänger bin, so muß gerade ich schmerzlich anerkennen, daß Hitlers Anglophilie uns den 2.Weltkrieg gekostet hat.

Ein Dünkirchen passiert uns niemals wieder! germane



Leider war das mit Dünkirchen nicht so,
der Führer reagierte immer heftig, wenn Generale oder SS einen eigenen Willen hatten.

Im entscheidenden Augenblick des Angriffs, war Hitler nämlich nicht zu erreichen (er schlief).

So befahl der verantwortliche General zunächst logisch den Angriff auf die britische Expeditions Einheit.

Als Hitler davon am frühen Morgen erfuhr, war er außer sich. ER fühlte sich übergangen und in seinem Stolz verletzt.
So kam es zu diesem seltsamen Befehl, der eher der trotzigen Reaktion eines 6 jährigen entsprechen könnte, die Engländer nicht anzugreifen, sondern abziehen zu lassen.

Der Geck: Hätten die Generale den Rückzug der Deutschen befohlen, wäre die Reaktion Hitlers ebenfalls gegenteilig gewesen; die Engländer wären dann vernichtend geschlagen worden !

Auch den Angriff auf die USA hätte er sich lieber erspart (Auseinanderreissen der Front), aber durch den Angriff auf Pearl Harbour im Dez.1941 musste er seinen Bündnisverpflichtungen mit Japan nachkommen……..

ε

Candymaker
22.11.2009, 16:12
Deutschland sollte sich Nuklearwaffen mit globaler Reichweite zulegen.

Wie denkst du, würden die Reaktionen darauf ausfallen?

Deutschland hat bisher keierlei Erfahrungen mit Weltraumraketen gesammelt, die Grundlage von Interkoninentalraketen sind. Die Entwicklung einer Interkontinentalrakete, die auch noch über Täuschkörper, ECM verfügt und Ausweichmanöver fliegen kann, sodass sie vom bereits erfolgreich getesteten ABM-System der Angelsachsen nicht mehr abgeschossen kann, dauerte bis zur heutigen technischen Reife über 60 Jahre. Ganz zu schweigen von F-22, Nuklear-U-Booten, Airborne Laser, GPS, Anti-Satelliten-Raketen und ähnlichem Spielzeug....

Die Amerikaner sind militärisch nicht zu besiegen. Und mit der Weiterentwicklung von hochkomplexen Abwehrtechnologien gegen Atomwaffen, werden alsbald auch Russen und Chinesen dumm aus der Wäsche gucken.

http://www.youtube.com/watch?v=KBMU6l6GsdM

Krzyzak
22.11.2009, 16:12
Es wird Zeit, daß auch noch der letzte Besatzungssoldat Deutschland verlässt.

Amis und Franzosen dürfen auch gehen!

Quo vadis
22.11.2009, 16:15
Ach ja? Dann übertrag bitte mal die Bevölkerungsentwicklung der Türkei unter Berücksichtigung der Geburtenqoute auf Deutschland in Bezug auf den Zeitraum von 1960 bis 2009 und du findest sehr schnell heraus, wieso es heute SOOO VIELE !!! Türken in der BRD gibt.



Nein, anders als in der TR startete die türkische Population hierzulande bei Null.Von der ganzen Gastarbeiterschaft waren zudem nicht alle Türken, sondern sie waren neben Portugiesen, Spaniern und Italienern eben nur ein Teil des ganzen Kuchens.Es ist auch nicht jeder türkische Gastarbeiter hiergeblieben, aber des weiteren bleibt die Frage, warum sich Portugiesen und Spanier größtenteils wieder in ihre Herkunftsländer gemacht haben, die Türken aber größtenteils nicht nur blieben, sondern in Familienangelegenheiten mit Sonderrechten ausgestattet wurden (kostenlose Krankenversicherung von Angehörigen in der Türkei).Um auf die sehr hohe Zahl heute hier lebende Türken zu kommen, reichen mehrere hunderttausend Gastarbeiter, auch mit Familiennachzug, alleine bei weitem nicht aus.

Quo vadis
22.11.2009, 16:20
Leider war das mit Dünkirchen nicht so,
der Führer reagierte immer heftig, wenn Generale oder SS einen eigenen Willen hatten.

Im entscheidenden Augenblick des Angriffs, war Hitler nämlich nicht zu erreichen (er schlief).

So befahl der verantwortliche General zunächst logisch den Angriff auf die britische Expeditions Einheit.

Als Hitler davon am frühen Morgen erfuhr, war er außer sich. ER fühlte sich übergangen und in seinem Stolz verletzt.
So kam es zu diesem seltsamen Befehl, der eher der trotzigen Reaktion eines 6 jährigen entsprechen könnte, die Engländer nicht anzugreifen, sondern abziehen zu lassen.

Der Geck: Hätten die Generale den Rückzug der Deutschen befohlen, wäre die Reaktion Hitlers ebenfalls gegenteilig gewesen; die Engländer wären dann vernichtend geschlagen worden !

Auch den Angriff auf die USA hätte er sich lieber erspart (Auseinanderreissen der Front), aber durch den Angriff auf Pearl Harbour im Dez.1941 musste er seinen Bündnisverpflichtungen mit Japan nachkommen……..

ε


Wieso sollte sich jemand in einer militärischen Entscheidung übergangen fühlen, wenn diese aus logischer Sicht alternativlos ist?

Eridani
22.11.2009, 16:21
Absurder, nicht erwiderter Rassismus, wohin das führt konnte man im 2. Weltkrieg sehen.

Weder werde ich vergessen, daß sie versucht haben (teilweise erfolgreich) meine Eltern und Großeltern zu ermorden, noch daß seit Ende des Krieges kein Tag verging an dem sie nicht weiter gegen Deutschland hetzen.

Die Briten schämen sich ihrer germanischen Ursprüngen, leugnen diese schon lange, möchten sich als Nachfolger einer imaginären „Kelto-Romanischen“ Bevölkerung sehen. Die dumm, idiotische Vorstellung das Englische würde, wie Französisch dem Lateinischen entstammen ist weit verbreitet.

Germanisch, wird von den Anglos mit primitiv, unkultiviert, humorlos, amoralisch (beliebtes Attribut „ruthless“), aggressiv, gewalttätig assoziiert, nicht erst seit den Weltkriegen. Germanisch, Germanic ist synonym und homonym für Deutsch, German.

Im Gegensatz dazu gibt es in Deutschland, speziell im Norden, eine sonderbare Anglophilie, die Briten, die nach Deutschland kommen, nicht nur überrascht und peinlich berührt, haben sie doch gelernt die Deutschen zu verachten, sondern ob ihrer schleimig, unterwürfigen Art, auch abstößt......................................... .......................]



Britannia war ursprünglich keltisch. Diese Ursprünge haben sich noch in Wales und Schottland erhalten. Seit dem 6. Jahrhundert, vermischten die einfallenden Sachsen, ein besonders brutaler, germanischer Stamm, sich mit den Kelten, obwohl die sächsischen Häuptlinge zunächst eine Blutvermischung mit den Kelten verboten. Dieser Einfluß ging bis ins 10.Jahrhundert.
1066 , in der Schlacht bei Hastings, eroberten die Normannen unter Wilhelm, dem Eroberer (einst ebenfalls Nordmänner, aber durch ihren langen Aufendhalt in der Bretagne romanisiert) England.

England und die englische Sprache gehört mit dem Holländischen und dem Deutschen zum Nord-West-Germanischen Stamm.

Wie Du richtig erwähntest, war den Engländern nach dem 1.Weltkrieg alles deutsche, auch ihre Blutverwandschaft mit Deutschen Adligen ein Gräuel und peinlich. So änderten sie ihren Namen:


Das Haus Windsor (ab 1917) ist das britische Königshaus. Wegen des innenpolitischen Drucks während des Ersten Weltkrieges aufgrund der deutschen Abstammung und Verwandtschaft der königlichen Familie mit dem Deutschen Kaiserreich, änderte König Georg V. am 17. Juli 1917 den deutschen Namen Sachsen-Coburg-Gotha (vom Haus Sachsen-Coburg und Gotha herrührend), den die Familie in Großbritannien seit 1840 trug, in den jetzigen Namen Windsor. Dieser steht für die kleine englische Stadt Windsor in der Grafschaft Berkshire, wo sich Schloss Windsor, die Residenz der königlichen Familie, befindet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Windsor

Inzwischen erfolgt aber leider seit ca. 25 Jahren eine intensive Durchmischung der Bevölkerung mit Muslimen, Indern und Afrikanern.
England, so wie wir es kannten seit Jahrhunderten, wird es in kurzer Zeit nicht mehr geben. Die Globalisierung leistet hier ganze "Arbeit" :=

Warum die Queen nicht dagegen einschreitet oder zumindest "not amused" ist, will mir nicht einleuchten..........:rolleyes:

E:

Eridani
22.11.2009, 16:27
Wieso sollte sich jemand in einer militärischen Entscheidung übergangen fühlen, wenn diese aus logischer Sicht alternativlos ist?

Das musst Du den Führer fragen :)

Candymaker
22.11.2009, 16:28
Nein, anders als in der TR startete die türkische Population hierzulande bei Null.Von der ganzen Gastarbeiterschaft waren zudem nicht alle Türken, sondern sie waren neben Portugiesen, Spaniern und Italienern eben nur ein Teil des ganzen Kuchens.Es ist auch nicht jeder türkische Gastarbeiter hiergeblieben, aber des weiteren bleibt die Frage, warum sich Portugiesen und Spanier größtenteils wieder in ihre Herkunftsländer gemacht haben, die Türken aber größtenteils nicht nur blieben, sondern in Familienangelegenheiten mit Sonderrechten ausgestattet wurden (kostenlose Krankenversicherung von Angehörigen in der Türkei).Um auf die sehr hohe Zahl heute hier lebende Türken zu kommen, reichen mehrere hunderttausend Gastarbeiter, auch mit Familiennachzug, alleine bei weitem nicht aus.

Wenn jemand hätte Deutschland wirklich geplant vertürkisieren wollen, dann gäbe es heute nicht nur 3 Millionen Türken in der BRD (Bei gewaltigen 81 Millionen Einwohnern), sondern wesentlich mehr. Polen, Russen, Italiener, Portugiesen usw. zählen nicht, da sie sich im Laufe der Zeit vollkommen assimilieren.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrpolen

Quo vadis
22.11.2009, 16:36
Wenn jemand hätte Deutschland wirklich geplant vertürkisieren wollen, dann gäbe es heute nicht nur 3 Millionen Türken in der BRD (Bei gewaltigen 81 Millionen Einwohnern), sondern wesentlich mehr.

Der Prozeß ist ja noch lange nicht abgeschlossen, wir sind erst mittendrin.Was denkste was hier in 20-30 Jahren los ist?

Eridani
22.11.2009, 16:40
[Alpha Scorpii]: Die Briten schämen sich ihrer germanischen Ursprüngen, leugnen diese schon lange, möchten sich als Nachfolger einer imaginären „Kelto-Romanischen“ Bevölkerung sehen. Die dumm, idiotische Vorstellung das Englische würde, wie Französisch dem Lateinischen entstammen ist weit verbreitet.

England hat nach 1066 einen großen Teil seiner alten Sprache aufgeben müssen
Im "höheren" Englisch (am Hofe) dominierte langsam das romanisierte, lateinisierte Französich, - während das "einfache Volk" immer noch englisch sprach. Eine Mischung des angelsächsischen, dänischen und norwegischen.

So kam es zu einigen bemerkenswerten Eigenheiten:

Das Wort Fenster [ v. lateinisch: fenestra] übernahmen wir Deutschen zwar aus dem alten Rom; die Engländer behielten aber bis heute ihr Window [ alt-nordisch: Windauga (Windauge) ] :)

E:

Geronimo
22.11.2009, 16:49
Es wird Zeit, daß auch noch der letzte Besatzungssoldat Deutschland verlässt.

Amis und Franzosen dürfen auch gehen!

Die Franzosen sind schon längst weg, Mann o Mann!

Salazar
22.11.2009, 16:50
England hat nach 1066 einen großen Teil seiner alten Sprache aufgeben müssen
Im "höheren" Englisch (am Hofe) dominierte langsam das romanisierte, lateinisierte Französich, - während das "einfache Volk" immer noch englisch sprach. Eine Mischung des angelsächsischen, dänischen und norwegischen.

So kam es zu einigen bemerkenswerten Eigenheiten:

Das Wort Fenster [ v. lateinisch: fenestra] übernahmen wir Deutschen zwar aus dem alten Rom; die Engländer behielten aber bis heute ihr Window [ alt-nordisch: Windauga (Windauge) ] :)

E:

Naja, die englische Sprache ist aber ansonsten voll von französischen Lehnwörtern. Und ich denke nicht, dass man behaupten kann, "England" habe 1066 seine Sprache aufgeben müssen. Viel eher ist das England, wie wir es kennen, erst durch die Symbiose der angelsächsisch (und teilweise dänisch) dominierten Inselbevölkerung und der normannischen Eroberer entstanden. Das ist aber letztendlich Ansichtssache. ;)

Candymaker
22.11.2009, 16:52
Der Prozeß ist ja noch lange nicht abgeschlossen, wir sind erst mittendrin.Was denkste was hier in 20-30 Jahren los ist?

Nur dummerweise, werden GB, Frankreich und Co. dann längst nicht mehr existieren, wenn es hier erst mal richtig losgeht. :dunno: Und die Türken sind trotz allem nicht so schlimm, wie die dort lebenden noch primitiveren Araber. Sorry, aber ich glaube nicht an diese "VT", da sie einfach nicht logisch ist. Dass die PolCor und Multikulti vom Westen erfunden, in die BRD exportiert und im Exzess praktiziert wurden, OK, aber eine gezielte Türkisierung Deutschlands halte ich für Unsinn. Und ich will es nicht beschreien, aber ich sehe in D seit einiger Zeit immer mehr Türkinnen, die sich die Haare blond färben und ohne Kopftuch rumlaufen. Es erscheint möglich, dass sich selbst die Türken mit der Zeit assimilieren, auch wenn es lange dauert. Wenn es sogar die Zigeuner geschafft haben.

http://www.youtube.com/watch?v=-1b9J8D3tOg

Krzyzak
22.11.2009, 16:53
Die Franzosen sind schon längst weg, Mann o Mann!

Ich rede auch von der widersinnigen Deutsch-Französischen Brigade.

Aber:

http://www.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fwww.orf.at%2Fticker%2F294052.ht ml

Sprecher
22.11.2009, 17:06
Ankara würde es zweifellos gefallen, wenn Deutschland eine türkische Garnision erhalten würde.

Und die Soldaten könnte man gleich vor Ort rekrutieren. Praktischer gehts nicht.

Sprecher
22.11.2009, 17:11
Die Amerikaner sind militärisch nicht zu besiegen. ]

Es geht auch nicht darum die zu besiegen, sondern einen Überfall der USA auf das eigene Land für die so teuer zu machen daß die Amis davon absehen.
DIe USA haben zwar gewaltige militärische Möglichkeiten, aber eine völlig verweichlichte, dekadente Bevölkerung. Die haben ja schon wegen der 50.000 toten Amis in Vietnam rumgeheult. Soviel krepierten in Stalingrad in wenigen Stunden.

Eridani
22.11.2009, 17:22
Naja, die englische Sprache ist aber ansonsten voll von französischen Lehnwörtern. Und ich denke nicht, dass man behaupten kann, "England" habe 1066 seine Sprache aufgeben müssen. Viel eher ist das England, wie wir es kennen, erst durch die Symbiose der angelsächsisch (und teilweise dänisch) dominierten Inselbevölkerung und der normannischen Eroberer entstanden. Das ist aber letztendlich Ansichtssache. ;)


........erst durch die Symbiose der angelsächsisch (und teilweise dänisch) dominierten Inselbevölkerung und der normannischen Eroberer entstanden.


[Eridani]: England hat nach 1066 einen großen Teil seiner alten Sprache aufgeben müssen

Genau so meinte ich es. Wo steht, das sich die Sprache über nacht im Jahre 1066 änderte? :)

E:

Sprecher
22.11.2009, 17:27
Im Gegensatz dazu gibt es in Deutschland, speziell im Norden, eine sonderbare Anglophilie, die.

Dafür kriecht der Süden Deutschland bevorzugt den Amis in den Arsch. Am schlimmsten sind die Bayern. Etwas amerikahörigeres als die Batzis habe ich selten erlebt.

RDX
22.11.2009, 17:32
Genau so meinte ich es. Wo steht, das sich die Sprache über nacht im Jahre 1066 änderte? :)

E:

Bis zum 8 Jahrhundert nach Chrsiti konnten sich die Sachsen ,Jüten, Friesen und Angeln -heutige Niedersachsen und Schleswig Holsteiner- mit den Wikingern und Engländern verbal verständigen.

Der Heilige Bonifazius, der die Sachsen und Friesen missionierte und gebürtiger Engländer war, musste keine Fremdsprache lernen, sondern sprach noch die gleiche Sprache, nur mit einem anderen Dialekt.

Die Wikinger wiederum konnten sich mit den germanischen Stämmen Norddeutschlands einwandfrei verständigen.

Die Sprachen der Nordgermanen gingen erst ab dem 8 Jahrhundert, als die Franken unter Karl dem Großen das damalige Germanien eroberten, auseinander.

Die Ursache hierfür liegt in der starken Romanisierung der Sprache der Franken.

Candymaker
22.11.2009, 17:43
DIe USA haben aber eine völlig verweichlichte, dekadente Bevölkerung.

Das haben sich 1941 die Japaner auch gedacht. In Zeiten, wo es um etwas Großes geht, ums Überleben der Nation, spielt sowas jedoch keine Rolle mehr. Da erwacht in jedem Ami plötzlich der Rooseveltsche Bär.

Krzyzak
22.11.2009, 17:47
Das haben sich 1941 die Japaner auch gedacht. In Zeiten, wo es um etwas Großes geht, ums Überleben der Nation, spielt sowas jedoch keine Rolle mehr. Da erwacht in jedem Ami plötzlich der Rooseveltsche Bär.

Die Amis sind verweichlichte Idioten. Amis, Briten und Franzosen... Was haben die eigentlich mit uns gemeinsam?

RDX
22.11.2009, 18:02
Das haben sich 1941 die Japaner auch gedacht. In Zeiten, wo es um etwas Großes geht, ums Überleben der Nation, spielt sowas jedoch keine Rolle mehr. Da erwacht in jedem Ami plötzlich der Rooseveltsche Bär.

Na, na, na, mein Vater und meine Onkels waren im Zweiten Weltkrieg Soldaten.

Und die sagten einhellig, der härteste Gegner war der Russe, dann kam der Insellaffe und dann kam ne Weile gar nichts und dann kamen die Originalton, Kaugummifresser.

Die Amerikaner konnten nur bei technischer und materieller Überlegenheit gewinnen. Konnten sie ihre technische Überlegenheit nicht ausspielen, waren sie keine gefürchteten Gegner mehr.

Die Soldaten der Wehrmacht hatten vor einem infantristischen Kampf mit den Kaugummifressern jedenfalls keine Angst.

Bodenplatte
22.11.2009, 19:08
Ich schließe mich Schopenhauer vollumfänglich an. Hat schon sein Gutes, was heute alles so passiert. Wie man als Deutscher Nationalist sein kann, geht mir absolut nicht mehr in den Kopf.

Du musst da schon unterscheiden. Kein deutscher Nationalist würde sich je für irgendeinen Teil der BRD einsetzen. Die BRD ist nicht Deutschland, das ist ein ganz wichtiger Punkt.

Bodenplatte
22.11.2009, 19:16
Amerikaner und Briten haben sich heldenhaft in Deutschland der Opferung preisgegeben, nur damit die Deutschen versichert sein konnten, dass sie ihnen unabhängig vom Artikel 5 des Nordatlantikvertrages Beistand leisten würden. Und das gleich in Anschluss an die offizielle Besatzungszeit.

Mmh, vielleicht haben die Amis den Krieg auch nur deswegen geführt, um Deutschland dann endlich vor der Sowjetunion beschützen zu können? ?(

Bodenplatte
22.11.2009, 19:22
Ja eben, die Engländer, Franzmänner und Amerikaner, ja, selbst die Russen wollten ihre Länder, ihre Völker und ihre Machtbereiche auf Deutschem Boden verteidigen.

Sie wollten aus Deutschland ein Schlachtfeld machen, Deutschland vollkommen verwüsten, sogar Atomwaffen auf Deutschem Boden einsetzen.
Das Deutsche Volk wäre von seinen "Verteidigern" zwangsläufig ausgerottet worden.

Auch die Bundeswehr stand in der "first line of defense", wäre also in diesem "Verteidigungskrieg" wahrscheinlich vollkommen verheizt worden.

Nur als Beispiel: die mobilen französischen Atomraketen hätten die UDSSR gar nicht erreichen können, weil sie nur eine Reichweite bis zur polnischen Grenze hatten.

Glaube du mal weiter an das Märchen, dass die Alliierten nichts anderes im Sinn hatten, als uns Deutsche vor dem bösen Kommunismus bzw. Kapitalismus zu verteidigen. :vogel: :vogel: :vogel:
Die Deutschen, deren Zivilisten sie wenige Jahre vorher noch in Schutt und Asche gebombt hatten und bei früherer Verfügbarkeit der Atombombe vollkommen ausgerottet hätten.

Die nicht zu vergessen:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,257553,00.html


Im Kalten Krieg wollten die Briten offenbar um jeden Preis eine Besetzung Deutschlands durch die Sowjets verhindern. Nukleare Landminen, berichtet ein Historiker auf Basis von jetzt freigegebenen Geheimdokumenten, sollten im Kriegsfall ganze Landstriche verseuchen.

Bodenplatte
22.11.2009, 19:30
Damit wäre aber selbst bei Merkel die Schmerzgrenze überschritten.

Das glaube ich überhaupt nicht. Die Bundeselite hätte auch hier keinerlei Einwände. Die BRD betreibt doch überhaupt keine wirkliche Außenpolitik mehr, ein Zustand, der mittlerweile auch von einigen BRD Zeitungen angesprochen wurde.

Götz
22.11.2009, 19:32
Und die Soldaten könnte man gleich vor Ort rekrutieren. Praktischer gehts nicht.

Vor Freiwilligen könnten die sich kaum retten, außerdem ließen sich lokale "Milizen" schneller rekrutieren, ausbilden und besser logistisch unterstützen, natürlich nur für alle Fälle.Erdogan könnte solche Argumente "Uncle Sam" unterbreiten bzw unterbreitet haben, eine bewaffnete potentiell antideutsche Organisation unter US "Teilkontrolle" könnte durchaus auch für US Kreise eine interessante Option sein, ein weiteres politisches Druckmittel und eine Karte im Machtpoker mehr, im US-Blatt. Allerdings ein ähnliches Risiko wie damals bei AL Kaida oder den Taliban die man ebenfalls peppelte, aber diesmal sind es ja "echte Freunde", da Natopartner.

bernhard44
22.11.2009, 19:44
Das glaube ich überhaupt nicht. Die Bundeselite hätte auch hier keinerlei Einwände. Die BRD betreibt doch überhaupt keine wirkliche Außenpolitik mehr, ein Zustand, der mittlerweile auch von einigen BRD Zeitungen angesprochen wurde.

das Amt (Außenministerium) wurde regierungsintern schon immer als das eigentlich unwichtigste gehandelt!
Mittlerweile hat man es wohl gänzlich an Brüssel abgegeben und lässt Westerwelle noch ein wenig den Nickaugust geben!

Cicero1
22.11.2009, 20:06
Das halte ich sogar für nicht unwahrscheinlich. Die Polen haben vermutlich zuviel Schiß vor den Russen um eigene Truppenkontigente hierher zu verlagern.

Ja, alleine die russischen Besatzungstruppen in besetzen Ostpreußen haben die Größe der gesamten polnischen Armee.

Candymaker
22.11.2009, 20:42
Ja, alleine die russischen Besatzungstruppen in besetzen Ostpreußen haben die Größe der gesamten polnischen Armee.

Und wenn ihnen Putin auch noch ein paar bequeme Schuhe und Socken dazu kauft, dann besteht auch eine reele Chance gegen die polnische Armee eine Schlacht zu gewinnen. Die russischen Soldaten laufen schon seit ca. 200 Jahren mit Lumpen in den Schuhen herum, davor war es Stroh. :rolleyes:

Russische Armee im Jahre 2009:
http://www.youtube.com/watch?v=KdstBUygtWc

Sprecher
22.11.2009, 21:35
Die russischen Soldaten laufen schon seit ca. 200 Jahren mit Lumpen in den Schuhen herum, davor war es Stroh. :rolleyes:

Russische Armee im Jahre 2009:
http://www.youtube.com/watch?v=KdstBUygtWc

Das sorgt wenigstens dafür daß die Truppe nicht verweichlicht.

torun
22.11.2009, 21:43
Und wenn ihnen Putin auch noch ein paar bequeme Schuhe und Socken dazu kauft, dann besteht auch eine reele Chance gegen die polnische Armee eine Schlacht zu gewinnen. Die russischen Soldaten laufen schon seit ca. 200 Jahren mit Lumpen in den Schuhen herum, davor war es Stroh. :rolleyes:

Russische Armee im Jahre 2009:
http://www.youtube.com/watch?v=KdstBUygtWc

Und die polnische Armee hat bessere Schuhe ? Ich meine jetzt nicht die Offiziere, die können/ müssen sich anständige selbst kaufen.
Und gegen die polnische Armee genügt derzeit die Luxemburger Bereitschaftspolizei.

Alpha Scorpii
22.11.2009, 22:18
Wie denkst du, würden die Reaktionen darauf ausfallen?

Die werden die Füße ruhig halten und den Mund halten, schließlich werden die nicht wollen, daß der Mann am roten Knopf nervös wird.



Deutschland hat bisher keierlei Erfahrungen mit Weltraumraketen gesammelt, die Grundlage von Interkoninentalraketen sind.

Deutschland hat diese Erfahrungen, wer Satelliten starten kann, kann auch Nuklearwaffen global einsetzen.



Wie Du richtig erwähntest, war den Engländern nach dem 1.Weltkrieg alles deutsche, auch ihre Blutverwandschaft mit Deutschen Adligen ein Gräuel und peinlich. So änderten sie ihren Namen:

Die Distanzierung von den Deutschen begann schon viel früher. Förderlich waren sicherlich auch die traurigen, politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Verhältnisse im Deutschland des 18. Jahrhundert und Anfang des 19. Jahrhunderts (praktisch seit Ende des dreißigjährigen Kriegs).

Hinzukommt die unglaubliche britische Arroganz, zusätzlich zu machtpolitischen Erwägungen, den Wiederaufstieg Deutschlands, des „Parvenu“, nicht akzeptieren zu können und mit allen Mitteln verhindern zu wollen.


Im "höheren" Englisch (am Hofe) dominierte langsam das romanisierte, lateinisierte Französich, - während das "einfache Volk" immer noch englisch sprach.

Trotzdem muß ja jemand die Fehlinformation, daß English mehr mit Französisch verwandt ist als mit dem Deutschen, unter das Volk gebracht haben, sicherlich nicht zufällig.

Dazu passt dann die Erzeugung des britischen Nationalmythos als Abkömmlinge von „Kelto-Romanen“, was eine krasse Verzehrung der historischen Quellen des Englischen Staates, seiner Sprache, Kultur, administrativen Strukturen und ethnischen Herkunft ist.

Die Distanzierung von den Germanen, den Germans, den Deutschen hat also meines Erachtens tiefe Wurzeln, ist konstitutioneller, bestimmender Teil des britischen Selbstverständnis.

Die relative „Verwandschaft“ eines Volkes zu den Deutschen interessiert mich nicht so viel wie die praktische Politik, Haltung diese Volkes zu den Deutschen.
Da kann ich nur feststellen, das England für über hundert Jahre der größte Feind der Deutschen ist, die Engländer als Volk und individuelle Personen keine Gelegenheit verpassen ihren Hass auf alles Deutsche auszudrücken, dies habe ich unzählige Male beobachten können.
Die Spanier sind uns sicher kulturell, ethnisch fremder als die Engländer, es hat aber nie eine kriegerische Auseinandersetzung mit Deutschland gegeben, noch werden die Spanier gegen die Deutschen aufgehetzt, mir ist auch noch kein Spanier begegnet der gegen die Deutschen gehetzt hätte.

Es ist sicherlich sinnvoller sich mit Spaniern oder Chinesen abzugeben als mit „Verwandschaft“ wie den Engländern.



Dafür kriecht der Süden Deutschland bevorzugt den Amis in den Arsch. Am schlimmsten sind die Bayern. Etwas amerikahörigeres als die Batzis habe ich selten erlebt.

Zur Arschkriecherei gegenüber den Amis kommt im Norden Deutschlands noch zur Anglophilie hinzu.

Das die Amis in Süddeutschland nicht unbeliebt sind, liegt wahrscheinlich auch daran das der gemeine Ami, im Gegensatz zum Briten, ganz umgänglich ist. Die Briten lassen ja keine Gelegenheit aus ihre persönliche Abneigung gegen alles Deutsche auszudrücken.

Candymaker
22.11.2009, 22:37
Und die polnische Armee hat bessere Schuhe ?

Speziell für dich ein kleines Update, an Schuhen und Socken hat es der polnischen Armee nie gemangelt.


http://www.youtube.com/watch?v=A1VLLnANYro
http://www.youtube.com/watch?v=S48A5_wbMhg
http://www.youtube.com/watch?v=L97h0LHhkQE
http://www.youtube.com/watch?v=c-TWf2xBXYQ

http://www.zw.wp.mil.pl/index.php?go=fotogallery
http://www.army.mil.pl/
http://www.sp.mil.pl/
http://www.mw.mil.pl/

derRevisor
22.11.2009, 22:41
Speziell für dich ein kleines Update, an Schuhen und Socken hat es der polnischen Armee nie gemangelt.

http://www.youtube.com/watch?v=A1VLLnANYro
http://www.youtube.com/watch?v=S48A5_wbMhg
http://www.youtube.com/watch?v=L97h0LHhkQE
http://www.youtube.com/watch?v=c-TWf2xBXYQ

http://www.zw.wp.mil.pl/index.php?go=fotogallery
http://www.army.mil.pl/
http://www.sp.mil.pl/
http://www.mw.mil.pl/


:hihi::hihi::hihi:
Tolle Söldnertruppe.

Das einzig polinische daran ist das Menschenmaterial.

torun
22.11.2009, 22:49
:hihi::hihi::hihi:
Tolle Söldnertruppe.

Das einzig polinische daran ist das Menschenmaterial.

Laß ihn träumen.

torun
22.11.2009, 22:55
Speziell für dich ein kleines Update, an Schuhen und Socken hat es der polnischen Armee nie gemangelt.


http://www.youtube.com/watch?v=A1VLLnANYro
http://www.youtube.com/watch?v=S48A5_wbMhg
http://www.youtube.com/watch?v=L97h0LHhkQE
http://www.youtube.com/watch?v=c-TWf2xBXYQ

http://www.zw.wp.mil.pl/index.php?go=fotogallery
http://www.army.mil.pl/
http://www.sp.mil.pl/
http://www.mw.mil.pl/

Für mich brauchst du die Werbefilmchen für eure zukünftigen Berufsdeppen nicht einzustellen. Ich kenne die Zustände in der jetzigen Polentruppe.
Mit den Großen wolltet ihr pissen, und dann vom "verhassten" Nachbarn die Versorgung zusammen schnorren.
Rückgrat der poln. Landstreitkräfte, Leopardpanzer
Rückgrat der poln. Luftstreitkräfte MiG29 überwiegend aus Beständen der Bundeswehr, F 16 bedingt einsatzbereit, da erstens nicht genügend Piloten, zweitens Mangel an Ersatzteilen, zum Teil muß aus anderen Maschinen ausgebaut werden.
Rückgrat der poln. Marine ?????? Korvetten sind bestellt. Wer baut sie ?
Gewünscht Boote der Dolphinklasse, Problem die werden euch nicht geschenkt !

Candymaker
22.11.2009, 23:04
Ich kenne die Zustände in der jetzigen Polentruppe.


So? Dann klär mich Unwissenden Laien mal auf. Ich bezweifle jedoch, dass du Hochstapler wirst feststellen können, dass polnische Soldaten ihre Füße immer noch mit Lumpen wickeln, bzw. von ihren Vorgesetzten gequält werden.

Candymaker
22.11.2009, 23:06
Für mich brauchst du die Werbefilmchen für eure zukünftigen Berufsdeppen nicht einzustellen. Ich kenne die Zustände in der jetzigen Polentruppe.
Mit den Großen wolltet ihr pissen, und dann vom "verhassten" Nachbarn die Versorgung zusammen schnorren.
Rückgrat der poln. Landstreitkräfte, Leopardpanzer
Rückgrat der poln. Luftstreitkräfte MiG29 überwiegend aus Beständen der Bundeswehr, F 16 bedingt einsatzbereit, da erstens nicht genügend Piloten, zweitens Mangel an Ersatzteilen, zum Teil muß aus anderen Maschinen ausgebaut werden.
Rückgrat der poln. Marine ?????? Korvetten sind bestellt. Wer baut sie ?
Gewünscht Boote der Dolphinklasse, Problem die werden euch nicht geschenkt !

Die meisten europäischen Länder greifen auf die Technik ihrer Verbündeten zurück.
Wo die Waffen herkommen ist unwichtig, Hauptsache sie arbeiten zuverlässig, wenn man sie braucht. :hihi:

torun
22.11.2009, 23:07
So? Dann klär mich Unwissenden Laien mal auf. Ich bezweifle jedoch, dass du Hochstapler wirst feststellen können, dass polnische Soldaten ihre Füße immer noch mit Lumpen wickeln, bzw. von ihren Vorgesetzten gequält werden.

Das ist deine Schmiererei. Ich habe weder von Lumpen noch von Qäulerei gesprochen. Wobei der Fraß der Mannschaften hart an der Grenze ist.

derRevisor
22.11.2009, 23:09
Die meisten europäischen Länder greifen auf die Technik ihrer Verbündeten zurück.
Wo die Waffen herkommen ist unwichtig, Hauptsache sie arbeiten zuverlässig, wenn man sie braucht. :hihi:

Für einen Potentialkrieg mag das stimmen, aber was ist, wenn kein Nachschub mehr kommt und man auf eigene Produktion zurückgreifen muss?

Sprecher
22.11.2009, 23:19
Das die Amis in Süddeutschland nicht unbeliebt sind, liegt wahrscheinlich auch daran das der gemeine Ami, im Gegensatz zum Briten, ganz umgänglich ist. Die .

Nein das hat etwas damit zu tun daß Süddeutsche noch affiner für Fremdherrschaft sind als Nordeutsche. Besonders wenn sie noch dazu katholisch sind. Die "Franzosenknechte" zu Napoleons Zeiten fanden sich ja auch bevorzugt im süddeutschen Raum.
Und in Batzi-Land gehört es zum guten Ton über die Saupreissn zu schimpfen besonders noch dazu wenn sie aus dem Osten kommen und sich über den Anblick von US-Neger-Soldaten zu freuen.

Alpha Scorpii
22.11.2009, 23:31
Nein das hat etwas damit zu tun daß Süddeutsche noch affiner für Fremdherrschaft sind als Nordeutsche. Besonders wenn sie noch dazu katholisch sind. Die "Franzosenknechte" zu Napoleons Zeiten fanden sich ja auch bevorzugt im süddeutschen Raum.
Und in Batzi-Land gehört es zum guten Ton über die Saupreissn zu schimpfen besonders noch dazu wenn sie aus dem Osten kommen und sich über den Anblick von US-Neger-Soldaten zu freuen.

Aha...

Candymaker
22.11.2009, 23:33
Das ist deine Schmiererei. Ich habe weder von Lumpen noch von Qäulerei gesprochen. Wobei der Fraß der Mannschaften hart an der Grenze ist.

Ich hab noch nie in einer polnischen Soldatenkantine gegessen, du etwa? Oder woher nimmst du solche dümmlichen Informationen?

Die Versorgung der Armee übernimmt eine Cateringfima. Das Verteidigungsministerium bezahlt pro Soldat und Tag etwa 10€ an Verpflegungskosten, was für polnische Lebensmittelpreise nicht wenig ist. Oder hast du in einem Monat alleine schon mal 300€ verfressen.

torun
22.11.2009, 23:35
Ich hab noch nie in einer polnischen Soldatenkantine gegessen, du etwa? Oder woher nimmst du solche dümmlichen Informationen?

Die Versorgung der Armee übernimmt eine Cateringfima. Das Verteidigungsministerium bezahlt pro Soldat und Tag etwa 10€ an Verpflegungskosten, was für polnische Lebensmittelpreise nicht wenig ist.


Ja habe ich ! Und warum ist diese Firma jetzt wohl im Geschäft ?

Bettmaen
22.11.2009, 23:41
Nein das hat etwas damit zu tun daß Süddeutsche noch affiner für Fremdherrschaft sind als Nordeutsche. Besonders wenn sie noch dazu katholisch sind. Die "Franzosenknechte" zu Napoleons Zeiten fanden sich ja auch bevorzugt im süddeutschen Raum.
Die Umerziehung ist in ganz Deutschland erfolgreich abgeschlossen. Die einzige "Freiheit", die sich der deutsche Biedermann gönnt, ist das Treten nach unten.

Sprecher
23.11.2009, 10:55
Die Umerziehung ist in ganz Deutschland erfolgreich abgeschlossen. Die einzige "Freiheit", die sich der deutsche Biedermann gönnt, ist das Treten nach unten.

Und gegen die eigenen Landsleute.
Das heutige deutsche Volk ist eigentlich nur noch zu verachten, von Aachen bis Görlitz, von Flensburg bis Garmisch überall die gleichen Kriecher- und Krämerseelen.

Brutus
23.11.2009, 10:59
Und gegen die eigenen Landsleute. Das heutige deutsche Volk ist eigentlich nur noch zu verachten, von Aachen bis Görlitz, von Flensburg bis Garmisch überall die gleichen Kriecher- und Krämerseelen.

Könnte man dereinst auf den Grabstein Deutschlands setzen lassen.

Bodenplatte
23.11.2009, 11:23
Es wäre aber auch "überraschend" gewesen, wenn gerade ein so leicht und gutgläubiges Volk wie das deutsche, sich nicht von dem alliierten Virus hätte infizieren lassen können.

Der psychologische Krieg der gegen dieses Volk geführt wurde, und geführt wird, dürfte historisch beispiellos sein.

Stahlgewitter
23.11.2009, 11:34
Und gegen die eigenen Landsleute.
Das heutige deutsche Volk ist eigentlich nur noch zu verachten, von Aachen bis Görlitz, von Flensburg bis Garmisch überall die gleichen Kriecher- und Krämerseelen.
Richtig, der deutsche Nationalismus kann realistisch betrachtet seit 1945 als tot bezeichnet werden. Es gab in diesem Land eben nicht die großen Widerstandsbewegungen, wie das etwa in anderen besetzten Ländern zu beobachten war und ist. Im Gegenteil, die deutsche Elite fand sich vor 64 Jahren sofort damit ab, dass Deutschland nun eben primär fremden Interessen zu dienen hatte. Und wenn es darum ging neo-nationalistische Bewegungen bereits im Keim zu ersticken war man bisweilen eifriger dabei als die Besatzer selbst. Man ist und bleibt in diesem Land eben obrigkeitshörig.

Bodenplatte
23.11.2009, 11:38
Richtig, der deutsche Nationalismus kann realistisch betrachtet seit 1945 als tot bezeichnet werden. Es gab in diesem Land eben nicht die großen Widerstandsbewegungen, wie das etwa in anderen besetzten Ländern zu beobachten war und ist. Im Gegenteil, die deutsche Elite fand sich vor 64 Jahren sofort damit ab, dass Deutschland nun eben primär fremden Interessen zu dienen hatte. Und wenn es darum ging neo-nationalistische Bewegungen bereits im Keim zu ersticken war man bisweilen eifriger dabei als die Besatzer selbst. Man ist und bleibt in diesem Land eben obrigkeitshörig.

Man darf allerdings den Kalten Krieg nicht vergessen. Es gab ja sofort ein neues, altes Feindbild, was ein zusammengehen mit dem Westen mehr oder weniger erzwang.

Außerdem wissen wir nicht, welche Erpressungen und Drohungen seitens des Westens wirklich hinter verschlossenen Türen ausgesprochen wurden, Deutschland gegebenfalls in eine atomare Wüste zu verwandeln, falls es nicht gehorcht.

Seit Schröder haben wir wohl Ideologen an der Macht, die das alles auch wirklich selber wollen.

fatalist
23.11.2009, 12:54
Dennoch wollen die Konservativen, die man fast als die sicheren Gewinner der kommenden Unterhauswahl im Mai 2010 sieht, den Überlegungen nicht vorgreifen, was aus den Nato-Aufgaben in Deutschland werden soll, wenn die BFG abgezogen würde. Fox deutete an, die bisher von den Briten erfüllten Aufgaben könnten von neuen Nato-Mitgliedern in Ost- und Mitteleuropa übernommen werden, "besonders Polen", im Zuge einer gerechteren Lastenverteilung im Bündnis.

Polnische Armee in Deutschland stationieren ?(

Ich glaube es hackt germanegermanegermanegermanegermanegermane

Wer bitte behauptet noch, Deutschland wäre ein souveräner Staat und kein besetztes Land ?(

Alpha Scorpii
23.11.2009, 18:33
Und gegen die eigenen Landsleute.
Das heutige deutsche Volk ist eigentlich nur noch zu verachten, von Aachen bis Görlitz, von Flensburg bis Garmisch überall die gleichen Kriecher- und Krämerseelen.

Du bist doch einer der miesesten Hetzer gegen das deutsche Volk.

Sprecher
23.11.2009, 20:22
Du bist doch einer der miesesten Hetzer gegen das deutsche Volk.

Wieso? Das ist doch nur eine nüchterne Bestandsaufnahme des geistigen Zustands des heutigen deutschen Volkes. Ich bin sicher der letzte der sich nicht wünscht es wäre anders.

lenco
23.11.2009, 20:49
Gibt es überhaupt noch das deutsche Volk? Ich denke, es gibt nur noch den Bundesbürger. Darunter halt noch Bundesbürger deutscher Herkunft. Was diese Bundesbürger deutscher Herkunft betreiben, kann man kurz und prägnant definieren. Kulturelle Prostitution.

Aldebaran
23.11.2009, 21:22
Wieso? Das ist doch nur eine nüchterne Bestandsaufnahme des geistigen Zustands des heutigen deutschen Volkes. Ich bin sicher der letzte der sich nicht wünscht es wäre anders.


Nun haben die real existierenden Nationalisten allerdings einen sehr großen Anteil an diesem Zustand: Ein bigotter, ewig jammernder, ganz und gar in der Vergangenheit lebender Haufen von in Feindbildern fixierten Sektierern. "Uncooler" geht es gar nicht mehr.

Aldebaran
23.11.2009, 21:27
Es wäre aber auch "überraschend" gewesen, wenn gerade ein so leicht und gutgläubiges Volk wie das deutsche, sich nicht von dem alliierten Virus hätte infizieren lassen können.

Der psychologische Krieg der gegen dieses Volk geführt wurde, und geführt wird, dürfte historisch beispiellos sein.


Ist das etwa verwunderlich angesichts dessen, was das vorherige Regime hinterlassen hatte?

Es gab keinen "psychologischen Krieg". Die Amerikaner waren wohlhabender, freier und hatten gewonnen. Und sie waren die viel bessere Alternative im Vergleich zu den Sowjets, wie man aus erster Hand von denen erfahren konnte, die bis 1961 aus der der SBZ/DDR in den Westen strömten. Es ist ein Zeichen von Vernunft, dass nach 1945 kein Widerstand geleistet wurde.

dZUG
23.11.2009, 21:30
Diesen Krieg hätte es überhaupt nicht geben brauchen, da die Deutschen ihn nicht gewollt haben. Die Engländer sind die schlimmsten Verlierer die man sich vorstellen kann :D

Sprecher
23.11.2009, 23:58
. Und sie waren die viel bessere Alternative im Vergleich zu den Sowjets, wie man aus erster Hand von denen erfahren konnte, die bis 1961 aus der der SBZ/DDR in den Westen strömten. .

Wäre ganz Deutschland kommunistisch geworden wäre das aus heutiger Sicht die bessere Alternative gewesen. Der Kommunismus konnte das Volk geistig nicht so vergiften und umerziehen wie es der Amerikanismus mit seinen ganzen dekadenten Begleiterscheinungen vermochte. Ja, materiell wäre es den Deutschen unter Sowjetherrschaft schlechter gegangen, kein Zweifel, aber nach dem Zusammenbruch des Kommunismus wären sie heute geistig gesünder und mit Multi-Kulti müßte man sich auch nicht rumärgern. Das sieht man allein wenn man die Völker Osteuropas mit denen Westeuropas vergleicht.
Erstere sind geistig gesund und weisen keine Paralellgesellschaften auf, letztere sind dekadent, verlottert und zum Untergang verurteilt. Es wird Amerikas Einfluß sein das diesen Kontinent dem Untergang preisgibt, nicht der Kommunismus.

RDX
24.11.2009, 00:43
Wäre ganz Deutschland kommunistisch geworden wäre das aus heutiger Sicht die bessere Alternative gewesen. Der Kommunismus konnte das Volk geistig nicht so vergiften und umerziehen wie es der Amerikanismus mit seinen ganzen dekadenten Begleiterscheinungen vermochte. Ja, materiell wäre es den Deutschen unter Sowjetherrschaft schlechter gegangen, kein Zweifel, aber nach dem Zusammenbruch des Kommunismus wären sie heute geistig gesünder und mit Multi-Kulti müßte man sich auch nicht rumärgern. Das sieht man allein wenn man die Völker Osteuropas mit denen Westeuropas vergleicht.
Erstere sind geistig gesund und weisen keine Paralellgesellschaften auf, letztere sind dekadent, verlottert und zum Untergang verurteilt. Es wird Amerikas Einfluß sein das diesen Kontinent dem Untergang preisgibt, nicht der Kommunismus.

Nicht Amerika direkt ist das Problem, sondern ein falsch verstandener Liberalismus.
Ein Liberalismus, der jede Gesellschaft auseinander fliegen lässt und im Egoismus, der Egomanie, Asozialität, MultiKulti und Dekadenz endet.


Liberalismus muss immer mit Eigenverantwortung, Selbstkontrolle und Verantwortung für die Gesellschaft verbunden sein.

Und die ist bei dem Pseudoliberalismus der 68er-Ideologie, die den Westen seit 40 Jahren beherrscht, nicht vorhanden.

skydive
24.11.2009, 02:01
25.000 Türken wenige wäre aber besser. Wann verschwindet das Millionenheer muselmanischer Besatzer?

---

Es ließ mich schmunzeln , was ich las!
Darauf trink´ich noch ein Glas!

VOn Besatzern grölen, ohne Sinn!
Die Gefahr vor der Nase, es haut nicht hin!

Lauter Rufer im Dunklen Wald !
So laut auch Deine Stimme schallt!

Es ist zu spät, wenn´s nur nicht wär!
Der Muselman , der geht nicht mehr!

derRevisor
24.11.2009, 06:15
Wäre ganz Deutschland kommunistisch geworden wäre das aus heutiger Sicht die bessere Alternative gewesen. Der Kommunismus konnte das Volk geistig nicht so vergiften und umerziehen wie es der Amerikanismus mit seinen ganzen dekadenten Begleiterscheinungen vermochte. Ja, materiell wäre es den Deutschen unter Sowjetherrschaft schlechter gegangen, kein Zweifel, aber nach dem Zusammenbruch des Kommunismus wären sie heute geistig gesünder und mit Multi-Kulti müßte man sich auch nicht rumärgern. Das sieht man allein wenn man die Völker Osteuropas mit denen Westeuropas vergleicht.
Erstere sind geistig gesund und weisen keine Paralellgesellschaften auf, letztere sind dekadent, verlottert und zum Untergang verurteilt. Es wird Amerikas Einfluß sein das diesen Kontinent dem Untergang preisgibt, nicht der Kommunismus.

Das ist teilweise richtig.

In der DDR wurde ein deutscher (genauer preußischer) Restcharakter, also eine nationale Identität des deutschen Volkes erhalten und gepflegt. Dies kann ich an der BRD nicht beobachten. Hier wurde eher alles "deutsche" sehr negativ belegt und versucht auszumerzen. Stattdessen wurden fremde mittelalterliche Gesellschaften und archaische Stammeskulturen als Bereicherung propagiert und zu Millionen importiert.

Undenkbar, dass es in der DDR auf öffentlichen Festen möglich gewesen wäre, die Flagge in einen Haufen Hundekot zu stecken.

Die Mentalität der Mitteldeutschen kommt daher m.M nach dem ursprünglichen deutschen Charakter noch am nächsten.

Bodenplatte
24.11.2009, 08:51
Wäre ganz Deutschland kommunistisch geworden wäre das aus heutiger Sicht die bessere Alternative gewesen. Der Kommunismus konnte das Volk geistig nicht so vergiften und umerziehen wie es der Amerikanismus mit seinen ganzen dekadenten Begleiterscheinungen vermochte. Ja, materiell wäre es den Deutschen unter Sowjetherrschaft schlechter gegangen, kein Zweifel, aber nach dem Zusammenbruch des Kommunismus wären sie heute geistig gesünder und mit Multi-Kulti müßte man sich auch nicht rumärgern. Das sieht man allein wenn man die Völker Osteuropas mit denen Westeuropas vergleicht.
Erstere sind geistig gesund und weisen keine Paralellgesellschaften auf, letztere sind dekadent, verlottert und zum Untergang verurteilt. Es wird Amerikas Einfluß sein das diesen Kontinent dem Untergang preisgibt, nicht der Kommunismus.

In Polen z.B. sind allerdings schon erste Auflösungstendenzen zu erkennen. Das polnische Fernsehen ist mittlerweile schon in der Hand der üblichen, westlichen Verdächtigen. Viva, schwarze Moderatoren und super primitive Sendungen tragen den Verfall in die polnischen Haushalte.

Die Großstädte werden immer westlicher, was sich auch in der Mentalität der jungen Generationen niederschlägt. Ich glaube, in Polen wird es in einigen Jahren einen größeren "Generationenkonflikt" geben, als bei uns. Das Gift des Westens wird in sehr hoher Dosis und relativ kurzer Zeit in die ehemaligen Ostblockstaaten injiziert.

Überall entstehen schmierige Kredit Banken, riesige Konsumtempel und Fast Food Restaurants. Und noch wird all dieser Dreck von den Polen als Bereicherung empfunden! Ein Zeichen dafür, das der Untergang Westeuropas eben kein abschreckendes Beispiel für diese Völker abgibt. Warum auch immer.

Sprecher
24.11.2009, 11:53
In Polen z.B. sind allerdings schon erste Auflösungstendenzen zu erkennen. Das polnische Fernsehen ist mittlerweile schon in der Hand der üblichen, westlichen Verdächtigen. Viva, schwarze Moderatoren und super primitive Sendungen tragen den Verfall in die polnischen Haushalte.

Die Großstädte werden immer westlicher, was sich auch in der Mentalität der jungen Generationen niederschlägt. Ich glaube, in Polen wird es in einigen Jahren einen größeren "Generationenkonflikt" geben, als bei uns. Das Gift des Westens wird in sehr hoher Dosis und relativ kurzer Zeit in die ehemaligen Ostblockstaaten injiziert.

Überall entstehen schmierige Kredit Banken, riesige Konsumtempel und Fast Food Restaurants. Und noch wird all dieser Dreck von den Polen als Bereicherung empfunden! Ein Zeichen dafür, das der Untergang Westeuropas eben kein abschreckendes Beispiel für diese Völker abgibt. Warum auch immer.

Ja der westlich-dekadente Liberalismus ist auch dabei die osteuropäischen Völker zu verderben. Nur die asiatischen Völker scheinen immun gegen die zersetzende Wirkung des westlichen Liberalismus zu sein. Die weißen Völker dagegen werden durch diesen wohl dahingerafft wenn nicht noch ein Wunder geschieht.

Sprecher
24.11.2009, 11:57
Das ist teilweise richtig.

In der DDR wurde ein deutscher (genauer preußischer) Restcharakter, also eine nationale Identität des deutschen Volkes erhalten und gepflegt. .

Wobei die deutsche Variante des Kommunismus die widerwärtigste ist, da sie eng mit dem Haß auf das eigene Land und die eigene Kultur verbunden ist. Sowas gibt es bei den Kommunisten anderer Länder m.W. nicht.
Französische Kommunisten kämen z.B. nie auf die Idee das Versailler Schloß zu sprengen weil es ein Symbol für den Absolutimus ist oder die Kriegsniederlage Frankreichs 1870 zu feiern. So widerlich sind nur deutsche kommunisten.
Die DDR war demzufolge auch der mit Abstand verkorksteste Staat im Ostblock.

Brutus
24.11.2009, 13:04
Französische Kommunisten kämen z.B. nie auf die Idee das Versailler Schloß zu sprengen weil es ein Symbol für den Absolutimus ist oder die Kriegsniederlage Frankreichs 1870 zu feiern. So widerlich sind nur deutsche kommunisten. Die DDR war demzufolge auch der mit Abstand verkorksteste Staat im Ostblock.

Ausgezeichnet beobachtet! Vielleicht kann man für dieses Verhalten eine Erklärung finden?

So rächt sich das deutsche Volk dafür, daß es seit hunderten von Jahren von seiner eigenen Führung verraten und verkauft wird, was die französischen Herrscher halt nicht getan haben.

Sicher wäre es besser, die deutschen Herrscher aufzuhängen, als ihre Bauwerke in die Luft zu jagen, aber wenn das Volk in seinem nur zu berechtigten Haß zurückschlägt, verliert es leider Maß und Ziel.

Auch wenn das falsch ist, kann ich es verstehen, und hoffe, das deutsche Volk wird sich bei der Abrechnung mit den kriminellen Demokratten an den Urhebern seiner Misere schadlos halten.

skydive
24.11.2009, 14:03
Ausgezeichnet beobachtet! Vielleicht kann man für dieses Verhalten eine Erklärung finden?

So rächt sich das deutsche Volk dafür, daß es seit hunderten von Jahren von seiner eigenen Führung verraten und verkauft wird, was die französischen Herrscher halt nicht getan haben.

Sicher wäre es besser, die deutschen Herrscher aufzuhängen, als ihre Bauwerke in die Luft zu jagen, aber wenn das Volk in seinem nur zu berechtigten Haß zurückschlägt, verliert es leider Maß und Ziel.

Auch wenn das falsch ist, kann ich es verstehen, und hoffe, das deutsche Volk wird sich bei der Abrechnung mit den kriminellen Demokratten an den Urhebern seiner Misere schadlos halten.


Werter Kollege Brutus, höre ich da den versteckten Aufruf zur Revolution?

Blue Max
24.11.2009, 18:07
Wenn jemand hätte Deutschland wirklich geplant vertürkisieren wollen, dann gäbe es heute nicht nur 3 Millionen Türken in der BRD (Bei gewaltigen 81 Millionen Einwohnern), sondern wesentlich mehr.

Also, ich halte alle offiziellen Statistiken für gefälscht. In Deutschland leben heute mindestens 10 Millionen Türken, davon 5 Millionen mit deutschem Paß. Die türkischen Gemeinden zählten bereits 1991 fünf Millionen Türken in der BRD: "Wir können mit Stolz registrieren, daß mehr als 5 Millionen Türken in Deutschland leben." (Türkischer Funktionär der türkischen Vereine in der FAZ, 17.11.1991, S. 9)


Polen, Russen, Italiener, Portugiesen usw. zählen nicht, da sie sich im Laufe der Zeit vollkommen assimilieren.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrpolen

Stimmt, weil sie weiße Christen sind. Gegen die hat auch niemand etwas.

Blue Max
24.11.2009, 18:23
Nun haben die real existierenden Nationalisten allerdings einen sehr großen Anteil an diesem Zustand: Ein bigotter, ewig jammernder, ganz und gar in der Vergangenheit lebender Haufen von in Feindbildern fixierten Sektierern. "Uncooler" geht es gar nicht mehr.

Muß ich dir sogar teilweise zustimmen. Das Problem ist, daß es ohne Revisionismus nicht geht, wenn wir eines Tages wieder ein freies Land sein wollen.

Auch nach dem 1.WK war der intellektuelle Revisionismus überhaupt erst die Voraussetzung für die nachfolgende Revision des Versailler Vertrages.

Genauso ist es heute mit Holocaust und Kriegsschuld. Wenn wir uns nicht damit auseinandersetzen, tun es eben die anderen (Antideutschen). Davon müssen wir uns emanzipieren.

Ich könnte mir auch Besseres vorstellen, als ewig in der deutschen Vegangenheit (besonders der berüchtigten 12 Jahre) herumzusuhlen, aber es geht nicht.

Alle wichtigen Themen der Gegenwart (preußische Tugenden, Elitedenken, Familienpolitik, Bildungspolitik, deutsche Selbstachtung und Würde, Nationalstolz, Ausländerpolitik, Minderheitenpolitik, u.s.w.) sind verboten bzw. gelten als "historisch belastet" wegen dem Dritten Reich.

Wir müssen Licht ins Dunkel bringen, sonst ist eine vernünftige Beschäftigung mit diesen wichtigen Themen der Gegenwart nicht möglich.

Wenn wir die Niagaraflut von Lügen über die deutsche Geschichte so stehenlassen, werden wir niemals mehr frei sein. Nicht wir beschäftigen uns freiwillig mit diesen Themen, sondern sie wurde uns von den Umerziehern und Gehirnwäschern aufgezwungen! Nicht ohne Grund ist eine freie Erforschung der Geschichte des Dritten Reiches unter Strafe gestellt.

Cicero1
24.11.2009, 21:19
Mit den Großen wolltet ihr pissen, und dann vom "verhassten" Nachbarn die Versorgung zusammen schnorren.
Rückgrat der poln. Landstreitkräfte, Leopardpanzer
Rückgrat der poln. Luftstreitkräfte MiG29 überwiegend aus Beständen der Bundeswehr!

Es war ein großer Fehler dieses Material an Polen quasi zu verschenken. Man hätte es nur zu einem angemessenen Preis verkaufen oder tauschen dürfen, z.B. gegen Land in Polen. Andernfalls hätten sich in Asien mit Sicherheit einige zahlungskräftige Käufer gefunden.

Sprecher
24.11.2009, 21:39
Es war ein großer Fehler dieses Material an Polen quasi zu verschenken. Man hätte es nur zu einem angemessenen Preis verkaufen oder tauschen dürfen, z.B. gegen Land in Polen. Andernfalls hätten sich in Asien mit Sicherheit einige zahlungskräftige Käufer gefunden.

Kurz vorher wurden auch Leo-Panzer an Finnland geliefert. Die mußten allerdings mehrere Millionen Euro pro Stück bezahlen. Als kurz danach die Polen die Panzer zum Nulltarif bekommen haben waren die Finnen gar nicht amused...

skydive
24.11.2009, 21:40
Muß ich dir sogar teilweise zustimmen. Das Problem ist, daß es ohne Revisionismus nicht geht, wenn wir eines Tages wieder ein freies Land sein wollen.

Auch nach dem 1.WK war der intellektuelle Revisionismus überhaupt erst die Voraussetzung für die nachfolgende Revision des Versailler Vertrages.

Genauso ist es heute mit Holocaust und Kriegsschuld. Wenn wir uns nicht damit auseinandersetzen, tun es eben die anderen (Antideutschen). Davon müssen wir uns emanzipieren.

Ich könnte mir auch Besseres vorstellen, als ewig in der deutschen Vegangenheit (besonders der berüchtigten 12 Jahre) herumzusuhlen, aber es geht nicht.

Alle wichtigen Themen der Gegenwart (preußische Tugenden, Elitedenken, Familienpolitik, Bildungspolitik, deutsche Selbstachtung und Würde, Nationalstolz, Ausländerpolitik, Minderheitenpolitik, u.s.w.) sind verboten bzw. gelten als "historisch belastet" wegen dem Dritten Reich.

Wir müssen Licht ins Dunkel bringen, sonst ist eine vernünftige Beschäftigung mit diesen wichtigen Themen der Gegenwart nicht möglich.

Wenn wir die Niagaraflut von Lügen über die deutsche Geschichte so stehenlassen, werden wir niemals mehr frei sein. Nicht wir beschäftigen uns freiwillig mit diesen Themen, sondern sie wurde uns von den Umerziehern und Gehirnwäschern aufgezwungen! Nicht ohne Grund ist eine freie Erforschung der Geschichte des Dritten Reiches unter Strafe gestellt.


Sie machen einen riesigen Fehler , werter Peiper! Die ganze Welt wartet drauf, dass die Deutschen endlich mal Ihren Arsch hochkriegen und was machen Sie? Sie wandern aus, dass ist ja die einfachste Sache! Soll der Rest der Welt mich am Arsch lecken, oder ? Vor allem Deutschland! Und dann kommt dieses böse Wort mit die! Wenn die nicht in der Lage sind, klare Verhältnisse, etc., pp. Hören Sie bloß auf zu jammern! Leute wie Sie, lassen zu, dass Ihr Vaterland von bekloppten Islamisten überschwemmt wird und Sie werter Peiper ,, stehlen sich aus der Verantwortung, in dem Sie Ihren Vater alles regeln lassen? Was sind Sie für ein Deutscher? Will Ihnen mal was stecken! Bin in Albany mal ziemlich aufgemischt worden, in der Schule! Heim zu Daddy, war erst 9 Jahre alt! Wissen Sie was er mit Fug und Recht gesagt hat? :"Das ist Dein Problem, Babyboy! Wenn ich einschreite, haben sie Angst vor mir, aber nicht vor Dir! Denken Sie mal über diese Metapher(die übrigens wahr ist! ) nach!

Bodenplatte
24.11.2009, 21:41
Wir müssen Licht ins Dunkel bringen, sonst ist eine vernünftige Beschäftigung mit diesen wichtigen Themen der Gegenwart nicht möglich.

Ja, das ist eine offenkundige Wahrheit.

Aber wie erreicht man den normalen deutschen Mittelständler? Den normalen deutschen Arbeiter, Versicherungskaufmann oder KFZ Mechaniker?

Diese Leute würden niemals ein Geschichtsbuch, geschweigen denn ein revisionistisches, erwerben oder lesen. Sie haben ihr "Grundwissen" aus der Schulzeit, und handeln unbewußt dementsprechend. Zeigen keinen Nationalstolz, Ausländerprobleme, Geldgeschenke an Israel etc. werden nicht oder nur unter vorgehaltener Hand, angesprochen. "Wegen damals", hört man oft von diesen Unwissenden.

Wie soll man diese anonyme Masse erreichen? Will sie überhaupt erreicht werden? Das geht eig. nur über die primitiven Massenmedien. Aber wie lange wird es wohl dauern, bis RTL2 revisionistische Thesen verbreitet?

Aldebaran
24.11.2009, 21:56
Wäre ganz Deutschland kommunistisch geworden wäre das aus heutiger Sicht die bessere Alternative gewesen. Der Kommunismus konnte das Volk geistig nicht so vergiften und umerziehen wie es der Amerikanismus mit seinen ganzen dekadenten Begleiterscheinungen vermochte. Ja, materiell wäre es den Deutschen unter Sowjetherrschaft schlechter gegangen, kein Zweifel, aber nach dem Zusammenbruch des Kommunismus wären sie heute geistig gesünder und mit Multi-Kulti müßte man sich auch nicht rumärgern. Das sieht man allein wenn man die Völker Osteuropas mit denen Westeuropas vergleicht.
Erstere sind geistig gesund und weisen keine Paralellgesellschaften auf, letztere sind dekadent, verlottert und zum Untergang verurteilt. Es wird Amerikas Einfluß sein das diesen Kontinent dem Untergang preisgibt, nicht der Kommunismus.


Wenn überhaupt, dann die Verarbeitung von Amerikas Einfluss. In Amerika kann der Einfluss des Linksliberalismus durch eine starke christliche Rechte eingedämmt werden. Ob man sie mag oder nicht, für das politische Gleichgewicht dort ist sie wohl unerlässlich. Die europäischen Christdemokraten dagegen sind de facto ganz ohne Rückgrat und die nationale Rechte lebt zum großen Teil in der Vergangenheit und pflegt das Bürgerschreckimage, so dass nur vereinzelte Ausbrüche des "Rechtspopulismus" bleiben.

Ob Osteuropa nun so "geistig gesund" ist? Die westliche Konsumkultur wurde nach 1989 begierig aufgenommen, die Geburtenrate fiel schnell auf ein sehr niedriges Niveau und die Frauen beweisen im Ausland nicht selten eine sehr erwerbsorientierte Sexualmoral, um es vorsichtig auszudrücken. Es gab praktisch überhaupt keine Immunität gegenüber dem "geistigen Verfall". Es waren eher die vorkommunistischen moralischen Autoritäten, die sich noch einmal kurz aufbäumten wie vor allem die katholische Kirche in Polen. Aber auch das scheint jetzt vorbei zu sein.

Wenn die Anziehungskraft des westlichen Lebensstils dermaßen groß ist (siehe auch Iran), dann sollte man sich fragen, ob es sinnvoll ist, sich klagend in der Nische der Totalopposition zu verschanzen oder doch eher, sich mit dem Unabänderlichen zu arrangieren.

paul
25.11.2009, 07:01
Muß ich dir sogar teilweise zustimmen. Das Problem ist, daß es ohne Revisionismus nicht geht, wenn wir eines Tages wieder ein freies Land sein wollen.

Auch nach dem 1.WK war der intellektuelle Revisionismus überhaupt erst die Voraussetzung für die nachfolgende Revision des Versailler Vertrages.

Genauso ist es heute mit Holocaust und Kriegsschuld. Wenn wir uns nicht damit auseinandersetzen, tun es eben die anderen (Antideutschen). Davon müssen wir uns emanzipieren.

Ich könnte mir auch Besseres vorstellen, als ewig in der deutschen Vegangenheit (besonders der berüchtigten 12 Jahre) herumzusuhlen, aber es geht nicht.

Alle wichtigen Themen der Gegenwart (preußische Tugenden, Elitedenken, Familienpolitik, Bildungspolitik, deutsche Selbstachtung und Würde, Nationalstolz, Ausländerpolitik, Minderheitenpolitik, u.s.w.) sind verboten bzw. gelten als "historisch belastet" wegen dem Dritten Reich.

Wir müssen Licht ins Dunkel bringen, sonst ist eine vernünftige Beschäftigung mit diesen wichtigen Themen der Gegenwart nicht möglich.

Wenn wir die Niagaraflut von Lügen über die deutsche Geschichte so stehenlassen, werden wir niemals mehr frei sein. Nicht wir beschäftigen uns freiwillig mit diesen Themen, sondern sie wurde uns von den Umerziehern und Gehirnwäschern aufgezwungen! Nicht ohne Grund ist eine freie Erforschung der Geschichte des Dritten Reiches unter Strafe gestellt.

Vom Hoelzchen aufs Stoeckchen: Was hat das ganze mit dem Abzug von ein paar Britischen Rheinarmee Soldaten zu tun, die angeblich Deutschland besetzt haben: Deswegen leben wir alle in Unfreiheit unter dem Joch der Besatzer, abgesehen von den Tuerken in Koeln-Nippes und Berlin-Kreuzberg?

Wenn es tatsaechlich eine Unfreiheit gibt, dann ist es wohl eher der kolossale Buerokratismus, der als preussische Tugend in der DDR und BR gleichermassen ueberlebt hat (und sich auch andernorts breitmacht). Immerhin leben wir immer noch im Krieg, naemlich dem Papierkrieg.

Und die Sache mit dem Holocaust immer und immer wieder: Klar, Voelkermord hat es andernorts auch gegeben, ABER Voelkermord auf eine solche dehumanisierende Weise, sozusagen am Fliessband, mit Fabrikation von Lampenschirmen aus menschlicher Haut, und detaillierter Datenerfassung von Goldzaehnen und Brillenglaesern der Opfer usw, da muss man weiter "herumsuhlen", sorry! ...

Bodenplatte
25.11.2009, 08:40
Und die Sache mit dem Holocaust immer und immer wieder: Klar, Voelkermord hat es andernorts auch gegeben, ABER Voelkermord auf eine solche dehumanisierende Weise, sozusagen am Fliessband, mit Fabrikation von Lampenschirmen aus menschlicher Haut, und detaillierter Datenerfassung von Goldzaehnen und Brillenglaesern der Opfer usw, da muss man weiter "herumsuhlen", sorry! ...

Und wieder hat sich ein waschechter Bundesdödel aus den Tiefen des Internets hierhergefunden... und bittet um Aufklärung..? Wohl nicht.

skydive
25.11.2009, 09:54
Vom Hoelzchen aufs Stoeckchen: Was hat das ganze mit dem Abzug von ein paar Britischen Rheinarmee Soldaten zu tun, die angeblich Deutschland besetzt haben: Deswegen leben wir alle in Unfreiheit unter dem Joch der Besatzer, abgesehen von den Tuerken in Koeln-Nippes und Berlin-Kreuzberg?

Wenn es tatsaechlich eine Unfreiheit gibt, dann ist es wohl eher der kolossale Buerokratismus, der als preussische Tugend in der DDR und BR gleichermassen ueberlebt hat (und sich auch andernorts breitmacht). Immerhin leben wir immer noch im Krieg, naemlich dem Papierkrieg.

Und die Sache mit dem Holocaust immer und immer wieder: Klar, Voelkermord hat es andernorts auch gegeben, ABER Voelkermord auf eine solche dehumanisierende Weise, sozusagen am Fliessband, mit Fabrikation von Lampenschirmen aus menschlicher Haut, und detaillierter Datenerfassung von Goldzaehnen und Brillenglaesern der Opfer usw, da muss man weiter "herumsuhlen", sorry! ...


Sehr guter Beitrag!

skydive
25.11.2009, 09:55
Und wieder hat sich ein waschechter Bundesdödel aus den Tiefen des Internets hierhergefunden... und bittet um Aufklärung..? Wohl nicht.


Welche AUfklärung! Hat nur Tatsachen aufgezählt, der werte User! Nur weil Sie es nicht glauben, ist es nicht weniger wahr!

Sprecher
25.11.2009, 11:47
Und die Sache mit dem Holocaust immer und immer wieder: Klar, Voelkermord hat es andernorts auch gegeben, ABER Voelkermord auf eine solche dehumanisierende Weise, sozusagen am Fliessband, mit Fabrikation von Lampenschirmen aus menschlicher Haut, und detaillierter Datenerfassung von Goldzaehnen und Brillenglaesern der Opfer usw, da muss man weiter "herumsuhlen", sorry! ...

Du hast die Seifenherstellung vergessen :rolleyes:

Bergischer Löwe
25.11.2009, 11:49
Aus vielen unserer Mitbürger sind Heulsusen geworden, die nur der Vergangenheit nachtrauern oder diese bedauern können (je nach politischer Einstellung) aber keine Visionen für ein neues Vaterland haben. Schade eigentlich - das Gehirnpotential hätten wir hierzulande nötig. Ist aber wohl im Schwelgen in vergangenen Zeiten irgendwie verlorengegangen.

Im Übrigen finde ich es bedauernswert, daß die Briten möglicherweise frühzeitig unser Land verlassen. Als Jugendlicher blieb einem doch nur BFBS, wenn man Kirmessender wie RPR, Opa Radio à la WDR 1 oder den ewig "lustigen" SWF 3 vermeiden wollte und trotzdem coole Mucke hören und aufnehmen wollte.
"Roddigan´s Rockers" war so ein Beispiel für eine Sendung, die es in D. der 80er nicht gab.

Sprecher
25.11.2009, 11:54
Im Übrigen finde ich es bedauernswert, daß die Briten möglicherweise frühzeitig unser Land verlassen. .

Von einem Besatzerknecht wie dir war ja nun wirklich nichts anderes zu erwarten.

skydive
25.11.2009, 12:07
Von einem Besatzerknecht wie dir war ja nun wirklich nichts anderes zu erwarten.

Sprecher, Sie sind extrem einseitig, finden Sie nicht? Sind Sie tatsächlich der Meinung, dass Ihr Land besetzt ist? Wenn ich in Deutschland bin, treffe ich beim Bier in der Hauptsache wohlmeinende , freundliche, gesellige Menschen, die Ihren Hass so gar nicht nachvollziehen können!

skydive
25.11.2009, 12:09
Aus vielen unserer Mitbürger sind Heulsusen geworden, die nur der Vergangenheit nachtrauern oder diese bedauern können (je nach politischer Einstellung) aber keine Visionen für ein neues Vaterland haben. Schade eigentlich - das Gehirnpotential hätten wir hierzulande nötig. Ist aber wohl im Schwelgen in vergangenen Zeiten irgendwie verlorengegangen.

Im Übrigen finde ich es bedauernswert, daß die Briten möglicherweise frühzeitig unser Land verlassen. Als Jugendlicher blieb einem doch nur BFBS, wenn man Kirmessender wie RPR, Opa Radio à la WDR 1 oder den ewig "lustigen" SWF 3 vermeiden wollte und trotzdem coole Mucke hören und aufnehmen wollte.
"Roddigan´s Rockers" war so ein Beispiel für eine Sendung, die es in D. der 80er nicht gab.


Hier haben Sie meine volle Zustimmung! Deutschland hat doch nach dem Krieg gezeigt, zu was es fähig ist! Wenn Deutschland wirklich "besetzt " wäre, hätte es nicht zu solch einer Wirtschaftsmacht aufsteigen können. Das sind meiner Ansicht nach Ewiggestrige, die alles wieder genauso falsch machen würden, wie schon einmal. Hoffen wir, dass sich die Geschichte nicht wiederholt!

paul
25.11.2009, 12:14
Von einem Besatzerknecht wie dir war ja nun wirklich nichts anderes zu erwarten.

Ach bleib mal auf dem Trottoir: wir Rheinlaender waren schon von den Roemern besetzt, dann kamen die Franzosen so um 1800, spaeter die Preussen, und jetzt die Englaender in Moenchengladbach. Ach, die Waggesse (Belgier) in Koelle habe ich noch vergessen, aber die sind auch schon wieder weg.... Wir haben unseren Humor allerdings noch....

Sprecher
25.11.2009, 12:15
Wenn überhaupt, dann die Verarbeitung von Amerikas Einfluss. In Amerika kann der Einfluss des Linksliberalismus durch eine starke christliche Rechte eingedämmt werden.
.

Deren Einfluß schwindet aber immer mehr wie man an der Wahl Obamas sehen kann. Und wirklich mächtig ist die ohnhin nur in den ländlichen gebieten des "bible belts".
Die US-Großstädte, sind kein bißchen weniger dekadent als die europäischen Großstädte. Schwulenbars u.ä. gibt es dort genauso wie hier.
Die Durchrassung schreitet dort ebenfalls ungehemmt fort, weiße Frauen werfen sich massenhaft Negern an den Hals.
90% der Porno-Produktionen kommen aus den USA, darunter auch so widerliches Zeug wie "interracial pornos".
Und ein sehr guter Indikator für die Dekadenz einer Gesellschaft ist. m.E. die Zahl der AIDS-Infizierten je 1000 Einwohner. Und da haben die USA erheblich höhere Werte aufzuweisen als z.B. die BRD.

Florian
26.11.2009, 00:49
weiße Frauen werfen sich massenhaft Negern an den Hals.

Das liegt wohl vor allem am Uebergewicht der weissen Durchschnittsamerikanerin.

Florian
26.11.2009, 00:51
Als Jugendlicher blieb einem doch nur BFBS, wenn man Kirmessender wie RPR, Opa Radio à la WDR 1 oder den ewig "lustigen" SWF 3 vermeiden wollte und trotzdem coole Mucke hören und aufnehmen wollte.
"Roddigan´s Rockers" war so ein Beispiel für eine Sendung, die es in D. der 80er nicht gab.

Wer hier die wahren Ewiggestrigen sind, diese Frage stellt sich mir.

paul
26.11.2009, 04:28
Deren Einfluß schwindet aber immer mehr wie man an der Wahl Obamas sehen kann. Und wirklich mächtig ist die ohnhin nur in den ländlichen gebieten des "bible belts".
Die US-Großstädte, sind kein bißchen weniger dekadent als die europäischen Großstädte. Schwulenbars u.ä. gibt es dort genauso wie hier.
Die Durchrassung schreitet dort ebenfalls ungehemmt fort, weiße Frauen werfen sich massenhaft Negern an den Hals.
90% der Porno-Produktionen kommen aus den USA, darunter auch so widerliches Zeug wie "interracial pornos".
Und ein sehr guter Indikator für die Dekadenz einer Gesellschaft ist. m.E. die Zahl der AIDS-Infizierten je 1000 Einwohner. Und da haben die USA erheblich höhere Werte aufzuweisen als z.B. die BRD.

Ergo, wenn die Britische Rheinarmee abzieht, ist das Aids-problem in Deutschland geloest? I stand convinced!

skydive
26.11.2009, 09:50
Wer hier die wahren Ewiggestrigen sind, diese Frage stellt sich mir.


Mir stellen sich in Bezug auf Sie auch jede Menge Fragen....

Sprecher
26.11.2009, 10:57
Ergo, wenn die Britische Rheinarmee abzieht, ist das Aids-problem in Deutschland geloest? I stand convinced!

Wenn du nichts zum Thema beizutragen hast laß es doch einfach:rolleyes:

Atheist
26.11.2009, 20:14
Samstag, 21. November 2009, 18:01 Uhr
Britische Konservative wollen Truppen aus Deutschland abziehen

Im Falle eines Wahlsiegs wollen die britischen Konservativen die sogenannte Rheinarmee aus Deutschland abziehen. Im Zuge einer notwendigen Reorganisation der NATO-Truppen solle die Stationierung in der Bundesrepublik beendet werden, sagte der Schatten-Verteidigungsminister der Konservativen, Liam Fox, der britischen Zeitung «Daily Telegraph». In Großbritannien müssen innerhalb der kommenden sieben Monate Unterhauswahlen stattfinden. Die seit 1997 regierende Labour-Partei von Premierminister Gordon Brown liegt in Umfragen deutlich zurück. Dem Zeitungsbericht zufolge sind in Deutschland 25 000 britische Soldaten stationiert. Fast 40 000 Menschen sind nach Angaben der Landesregierung in Nordrhein-Westfalen direkt oder indirekt mit den britischen Truppen verbun*den.
__________________________________________________ _____________

http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=10539796.html

Interessante Nachricht. Betroffen sind besonders Ostwestfalen und der Niederrhein.

Äh Mods, wenn das nicht in TdT passt, bitte verschieben. Ich wusste echt nicht wohin sonst damit.

Gruss
Gero

Wann ist denn Wahl in Großbritannien?

paul
27.11.2009, 08:03
Wenn du nichts zum Thema beizutragen hast laß es doch einfach:rolleyes:

sei nicht genervt. wenn man von preussischen tugenden redet etc, dann gehoert auch logik dazu, und ich kann nicht die logik bei einem thema verstehen, wenn man british rhine army und tuerken und aids etc alle miteinander verbindet. das hoert sich zu sehr nach einer paepstlichen verschwoerungstheorie an.

Bellerophon
27.11.2009, 12:10
Im Gegensatz dazu gibt es in Deutschland, speziell im Norden, eine sonderbare Anglophilie, die Briten, die nach Deutschland kommen, nicht nur überrascht und peinlich berührt, haben sie doch gelernt die Deutschen zu verachten, sondern ob ihrer schleimig, unterwürfigen Art, auch abstößt.







Das leider alles richtig, aber manchmal sind die einfach so unwiderstehlich charmant und rethorisch sehr begabt... :lach:

Das ist sehr lustig:

Nigel Farage reprimanded for criticising new EU foreign minister:

http://www.youtube.com/watch?v=0vBqyG6qYXE&feature=ytn%3Amptnews

Der Typ ist einfach unbezahlbar...

:rofl:

Florian
27.11.2009, 16:32
Dafür gibt es heute technische Gegenmittel. Deutschland sollte sich Nuklearwaffen mit globaler Reichweite zulegen.


Wie soll die Beschaffung möglich sein mit US-hörigen Politikern? Man müsste es ja auch geheim machen. Wie soll das gehen?

Bevor man die gebaut hat, würde Deutschland zusammengeschossen.

Götz
27.11.2009, 16:44
Kurz vorher wurden auch Leo-Panzer an Finnland geliefert. Die mußten allerdings mehrere Millionen Euro pro Stück bezahlen. Als kurz danach die Polen die Panzer zum Nulltarif bekommen haben waren die Finnen gar nicht amused...

Deutschland ist die Waffenschmiede der NATO, die Mitgliedstaaten, wenn gefordert, auch zum Nulltarif versorgt, die Lasten hat der niedergehaltene deutsche Steuerzahler aufzuwenden. Finnland will seit kurzer Zeit auch diesem äußerst lukrativen Verein beitreten, vielleicht zahlt Deutschland ja dann die erhaltene Summe an Finnland zurück.

Commodus
27.11.2009, 16:44
Bevor man die gebaut hat, würde Deutschland zusammengeschossen.

Aber Hallo! Deutschland sollte die Finger von solchen Bömbchen lassen, besser ist das.

Sprecher
27.11.2009, 20:03
Deutschland ist die Waffenschmiede der NATO, die Mitgliedstaaten, wenn gefordert, auch zum Nulltarif versorgt, die Lasten hat der niedergehaltene deutsche Steuerzahler aufzuwenden. Finnland will seit kurzer Zeit auch diesem äußerst lukrativen Verein beitreten, vielleicht zahlt Deutschland ja dann die erhaltene Summe an Finnland zurück.

Finnland ist nicht deutschfeindlich genug, wir beschenken nur Staaten die ständig gegen uns hetzen, wie Polen, Israel oder die Türkei.

Aldebaran
27.11.2009, 21:00
Vollzitat

Es klingt plausibel und doch ist es nicht richtig. Und zwar aus drei Gründen:

1. will das NS-Regime auch ohne HC kaum jemand wiederhaben. Ein Versuch, es zu rechtfertigen, kommt ganz und gar nicht an. Das liegt durchaus nicht (nur) an irgendwelcher "Umerziehung", sondern auch an dem, was an konkreten Erfahrungen in den Familien weitergegeben wurde und wird.

2. Taktisch ist es grundsätzlich falsch, den Gegner dort anzugehen, wo er am stärksten ist. Solche Positionen sollte man lieber umgehen.

3. tun die Revisionisten dem "System" den Gefallen, das Thema immer wieder aufzukochen und ermöglichen es, jene politische Instrumentalisierung aufrechtzuerhalten, die besser mit schlichter Ignorierung anzugehen wäre oder mit dem Argument, ob es eigentlich vernünftig ist, das "nie wieder!" durch die Schaffung neuer Minderheiten sowie ethnischer, religiöser und kultureller Konfliktpotentiale erreichen zu wollen.

Man kann die HC-Ausschlachter und -missbraucher nicht kaltstellen, indem man nach ihren Regeln spielt. Man muss sie im wahrsten Sinne des Wortes alt aussehen lassen, also als die wahren Ewiggestrigen hinstellen, die sie defintiv auch sind.

Sprecher
27.11.2009, 23:34
3. tun die Revisionisten dem "System" den Gefallen, das Thema immer wieder aufzukochen und ermöglichen es, jene politische Instrumentalisierung aufrechtzuerhalten, .

Das stimmt nicht. Schuldkult und HC werden auch ganz ohen Revisionisten ständig am Köcheln gehaltren. Oder glaubst du es liegt an den Revisionisten
daß der neue Außenminister als eine seiner ersten Amtshandlungen nach yad yaschem (oder wie das heißt) fährt? Oder daran daß Israel Korvetten geschenkt bekommen haben will?

skydive
28.11.2009, 00:32
Das stimmt nicht. Schuldkult und HC werden auch ganz ohen Revisionisten ständig am Köcheln gehaltren. Oder glaubst du es liegt an den Revisionisten
daß der neue Außenminister als eine seiner ersten Amtshandlungen nach yad yaschem (oder wie das heißt) fährt? Oder daran daß Israel Korvetten geschenkt bekommen haben will?

Sprecher, langsam werden Sie peinlich....

Aldebaran
28.11.2009, 01:42
Das stimmt nicht. Schuldkult und HC werden auch ganz ohen Revisionisten ständig am Köcheln gehaltren. Oder glaubst du es liegt an den Revisionisten
daß der neue Außenminister als eine seiner ersten Amtshandlungen nach yad yaschem (oder wie das heißt) fährt? Oder daran daß Israel Korvetten geschenkt bekommen haben will?


Soll er doch! Die Frage ist eher: Warum springt Ihr immer wieder über jedes Stöckchen, dass man Euch in dieser Hinsicht hinhält? Man muss das ja nicht großartig finden, aber der Untergang Deutschlands wird dadurch auch nicht verursacht.

Der eigentliche Schwachpunkt auf der Gegenseite ist die Instrumentalisierung des HC durch die Herstellung völlig willkürlicher Verbindungen. HC und Masseneinwanderung von Orientalen und Afrikanern nach Europa haben eigentlich gar nichts miteinander zu tun. (Die deutschen Juden waren ja eben keine "Fremden"). Anstatt aber die schwach gesicherten Verbindungswege zu stören, greift Ihr gewissermaßen - mit viel zu schwachen Kräften - die Hauptfestung an.

Arthas
28.11.2009, 02:36
Britannia war ursprünglich keltisch. Diese Ursprünge haben sich noch in Wales und Schottland erhalten. Seit dem 6. Jahrhundert, vermischten die einfallenden Sachsen, ein besonders brutaler, germanischer Stamm, sich mit den Kelten, obwohl die sächsischen Häuptlinge zunächst eine Blutvermischung mit den Kelten verboten. Dieser Einfluß ging bis ins 10.Jahrhundert.
1066 , in der Schlacht bei Hastings, eroberten die Normannen unter Wilhelm, dem Eroberer (einst ebenfalls Nordmänner, aber durch ihren langen Aufendhalt in der Bretagne romanisiert) England.

England und die englische Sprache gehört mit dem Holländischen und dem Deutschen zum Nord-West-Germanischen Stamm.

Wie Du richtig erwähntest, war den Engländern nach dem 1.Weltkrieg alles deutsche, auch ihre Blutverwandschaft mit Deutschen Adligen ein Gräuel und peinlich. So änderten sie ihren Namen:



http://de.wikipedia.org/wiki/Windsor

Inzwischen erfolgt aber leider seit ca. 25 Jahren eine intensive Durchmischung der Bevölkerung mit Muslimen, Indern und Afrikanern.
England, so wie wir es kannten seit Jahrhunderten, wird es in kurzer Zeit nicht mehr geben. Die Globalisierung leistet hier ganze "Arbeit" :=

Warum die Queen nicht dagegen einschreitet oder zumindest "not amused" ist, will mir nicht einleuchten..........:rolleyes:

E:

Und das ist auch gut so. :]

Alpha Scorpii
28.11.2009, 11:10
Wie soll die Beschaffung möglich sein mit US-hörigen Politikern? Man müsste es ja auch geheim machen. Wie soll das gehen?

Bevor man die gebaut hat, würde Deutschland zusammengeschossen.


Das ist natürlich ein „Henne und Ei“ Problem. Dem Ausland hörige Politiker werden versuchen souveränitätserhöhende Maßnahmen zu hintertreiben, weil Deutschland nicht souverän ist gibt es in der Praxis nur dem Ausland hörige Politiker.

Die Frage wie Deutschland nukleare Abschreckungswaffen erwerben kann, habe ich schon in einem anderen Strang, am Beispiel Japans, angesprochen.

Wie früher Deutschland, bevor die Antiatombewegung die Einrichtungen zerstört hat, beherrscht Japan den gesamten nuklearen Brennstoffkreislauf. Das bedeutet, nicht nur große ökonomische Vorteile und Sicherheit der Stromversorgung für Japan, sondern auch daß Japan alle Technologien, notwendigen Anlagen und Materialien zur Nuklearwaffenherstellung besitzt, „Duall-Use“ Technologie halt.

Genauso besitzt Japan ein Raumfahrtprogramm, startet Satelliten; ungewöhnlich daran ist, daß sie auch Feststoffraketen dafür entwickeln, obwohl diese für friedliche Zwecke eher unpraktisch sind, ihre Vorteile, Lagerfähigkeit, schnelle Einsatzbereitschaft, sie vor allem für militärische Zwecke vorbestimmen.

Einfache Atomsprengköpfe sind für Staaten, welche die notwendigen Materialien besitzen sehr einfach zusammenzusetzen, mit praktischer garantierter Funktion, so daß Testexplosionen nicht notwendig sind um deren Einsatzfähigkeit prüfen, so haben es jedenfalls die USA und Südafrika gemacht.

Die geschichtliche Erfahrung zeigt, das eine einzige einsatzbereite nuklearsprengkopfbestückte Rakete ausreichende Abschreckung gegen militärisches Abenteuerertum ist. Nachdem die Sowjets eine einzige mit Atomsprengkopf versehene Rakete in Baikonur aufgestellt hatten, verzichteten die USA auf ihre Strategie der „Massive Response“ auch wenn die USA weiterhin eine überwältigende Überlegenheit besaßen, und die Sowjetrakete eine zweifelhafte Zuverlässigkeit. Die USA waren nicht bereit das geringste Risiko einzugehen und Gefahr zu laufen Boston gegen Hamburg einzutauschen.

Es ist natürlich klar, daß unsere „Freunde“ den Ausbau der Kernenergie in Deutschland mit Mißtrauen betrachten werden, unabhängig davon ob sie von tatsächlichen Plänen zum Bau von Atomwaffen wissen oder nicht, sie mit allen direkten und indirekten Mitteln versuchen werden solches zu verhindern.

Die Technische Entwicklung ist seit dem Ende des zweite Weltkriegs natürlich nicht stehengeblieben, deshalb gibt es heute auch weniger aufwendige Methoden als den Aufbau einer kompletten Kernbrennstoffindustrie um ausreichend spaltbares Material für Kernwaffen zu gewinnen, z.B. spezielle Minireaktoren, Zentrifugen Laserisotopentrennung etc., welche auch verdeckt in einem Geheimprogramm eingesetzt werden könnten..

Damit kommen wir wieder zurück zum Anfangsproblem, daß die Regierungsinstitutionen durchsetzt sind mit Personen, deren Loyalität fremden Mächten gilt.
In Pakistan wurde das Atomwaffenprogramm teilweise ohne Wissen der jeweiligen Regierungen vorangetrieben, wie man von Frau Bhuto erfahren konnte, da diese als nicht vertrauenswürdig genug galten.
Anderseits ist mit dem Erwerb von Atomwaffen auch ein Wechsel der Voraussetzungen, Umstände verbunden, welche zu den bisherigen Verhältnissen geführt hat. So könnte man erwarten, daß viele, die bisher mit den Wölfen geheult haben, ihre Position überdenken.

Sprecher
28.11.2009, 12:47
Genauso besitzt Japan ein Raumfahrtprogramm, startet Satelliten; .

Die deutsche Mondmission die mal im Gespräch war wurde dagegen natürlich abgeblasen, angeblich aus "Kostengründen". In Wahrheit dürften da auch unsere "Freunde" deutlich gemacht haben daß deutsche Alleingänge nicht erwünscht sind. Regelrecht hysterisch auf die geplante Mondmission haben seinerzeit britische Internetblogs reagiert. Der Deutschenhaß dem man dort begegnet ist unglaublich.

Götz
28.11.2009, 13:01
Die deutsche Mondmission die mal im Gespräch war wurde dagegen natürlich abgeblasen, angeblich aus "Kostengründen". In Wahrheit dürften da auch unsere "Freunde" deutlich gemacht haben daß deutsche Alleingänge nicht erwünscht sind. Regelrecht hysterisch auf die geplante Mondmission haben seinerzeit britische Internetblogs reagiert. Der Deutschenhaß dem man dort begegnet ist unglaublich.

In den siebziger Jahren führte das Raketenprogramm einer deutschen Privatfirma (http://www.bernd-leitenberger.de/otrag.shtml)
ein eigenes preisgünstiges Trägersystem für Satelitten zu entwickeln, zu massiven diplomatischen Interventionen um dieses Vorhaben im Keim zu ersticken, in diesem Falle besonders von Frankreich und Israel. Bei gewissen Technologien gibt es einen breiten internationalen Konsens Deutschland an deren Erwerb zu hindern. Offenbar hat die deutsche Politik mittlerweile gelernt unseren "Freunden" diesbezüglich sehr vorauseilend entgegenzukommen.

Sprecher
28.11.2009, 19:00
In den siebziger Jahren führte das Raketenprogramm einer deutschen Privatfirma (http://www.bernd-leitenberger.de/otrag.shtml)
ein eigenes preisgünstiges Trägersystem für Satelitten zu entwickeln, zu massiven diplomatischen Interventionen um dieses Vorhaben im Keim zu ersticken, in diesem Falle besonders von Frankreich und Israel. Bei gewissen Technologien gibt es einen breiten internationalen Konsens Deutschland an deren Erwerb zu hindern. Offenbar hat die deutsche Politik mittlerweile gelernt unseren "Freunden" diesbezüglich sehr vorauseilend entgegenzukommen.

Gibt es irgendeine Spitzentechnologie die in Deutschland nicht in den letzten 20 oder 30 jahren geschliffen wurde?
Neben der Kernenergie oder der Luft- und Raumfahrt fällt da z.B. auch der Transrapid ein. Oder die Gentechnik.
Das einzige was noch aus Deutschland kommt ist sowas:

http://data.lustich.de/bilder/l/1414-windrad-kippt-um.jpg

Götz
28.11.2009, 19:19
Gibt es irgendeine Spitzentechnologie die in Deutschland nicht in den letzten 20 oder 30 jahren geschliffen wurde?
Neben der Kernenergie oder der Luft- und Raumfahrt fällt da z.B. auch der Transrapid ein. Oder die Gentechnik.
Das einzige was noch aus Deutschland kommt ist sowas:

http://data.lustich.de/bilder/l/1414-windrad-kippt-um.jpg

Auch Telekommunikation und chemische Industrie sind massiv betroffen, es findet eine Verdrängung Deutschlands durch seine "Freunde" aus Schlüsseltechnologien statt. Ich erinnere an die Zerschlagung des Mannesmannkonzerns durch Vodaphone, mit Hilfe amerikanischer Großaktionäre.Beim Ausstieg aus der Kernenergienutzung hatte Frankreich über die Grünen wahrscheinlich seine Krallen im Spiel, der deutsche Energiemarkt lockt, daran kann die französische Nuklearlobby hervorragend verdienen und gleichzeitig den deutschen Michel bei der Finanzierung der französischen Nuklearrüstung einspannen.

Als "Trost" bleibt Deutschland die Marktführerschaft bei der Nutzung "alternativer" Energien.

Sprecher
28.11.2009, 21:51
Auch Telekommunikation und chemische Industrie sind massiv betroffen,

Man denke nur daran wie Hoechst von den Franzmännern einverleibt wurde...

Sprecher
28.11.2009, 21:53
Als "Trost" bleibt Deutschland die Marktführerschaft bei der Nutzung "alternativer" Energien.

Ja Low-Tech-Schrott den kein Mensch braucht und im Bedarfsfall jeder nachbauen kann, das läßt man uns. Und unsere PO-litiker freuen sich noch darüber.

Sander
23.05.2014, 12:28
Das ist Dein Problem, Babyboy!

Alter, was ist denn hier los. Ich bepinkel mich vor lachen.

Candymaker
23.05.2014, 14:03
Samstag, 21. November 2009, 18:01 Uhr
Britische Konservative wollen Truppen aus Deutschland abziehen

Im Falle eines Wahlsiegs wollen die britischen Konservativen die sogenannte Rheinarmee aus Deutschland abziehen. Im Zuge einer notwendigen Reorganisation der NATO-Truppen solle die Stationierung in der Bundesrepublik beendet werden, sagte der Schatten-Verteidigungsminister der Konservativen, Liam Fox, der britischen Zeitung «Daily Telegraph». In Großbritannien müssen innerhalb der kommenden sieben Monate Unterhauswahlen stattfinden. Die seit 1997 regierende Labour-Partei von Premierminister Gordon Brown liegt in Umfragen deutlich zurück. Dem Zeitungsbericht zufolge sind in Deutschland 25 000 britische Soldaten stationiert. Fast 40 000 Menschen sind nach Angaben der Landesregierung in Nordrhein-Westfalen direkt oder indirekt mit den britischen Truppen verbun*den.
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http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=10539796.html

Interessante Nachricht. Betroffen sind besonders Ostwestfalen und der Niederrhein.

Äh Mods, wenn das nicht in TdT passt, bitte verschieben. Ich wusste echt nicht wohin sonst damit.

Gruss
Gero

Das wird jetzt nichts mehr, denn Russland ist jetzt wieder Agressor. Die Amis haben wieder ein Argument, um ihre Atomwaffen weiter in Deutschland zu belassen.