Agano
21.11.2009, 13:56
Man will allerorten gegen die Korruption angehen. Eine wohl schwere aufgabe.
Ich drücke ländern, die das vor haben, die daumen. Viel erfolg dabei.
Wenn dabei zusätzlich der bevölkerung etwas mehr ehrlichkeit entgegen gebracht werden würde – so wie es dieser russische major versuchte, der dann entlassen, danach angeklagt wurde und ejtzt auch noch gesucht wird, dann kämen wir der sache schon etwas näher. Vorab allerdings, wie in russland zu erkennen ist, werden diejenigen, die gegen die korruprion anwettern – bis auf den präsidenen selbst wohl nicht, von genau diesen korrupten widerlingen denunziert und bekämpft und das offensichtlich mit grossen und erschreckendem erfolg.
Dem russischen präsidenten müssten die haare zu berge stehen, bei diesem vorgang. Merkwürdig – zumindest mir bisher nicht bekannt – ist, dass er da nicht gegen angeht. Oder kann er nicht dagegen angehen? Schon merkwürdig das ganze.
Ja, bulgarien will auch gegen die korruption kämpfen. Wie sinnlich. fehlt nur noch der rest der welt.
Wieso organisiert man nicht mal eine antikorruptionsrunde für diese gesamte welt, anstatt diese bilderberger sich im geheimen versammeln zu lassen, die womöglich das grosse übel und die antreiber dieser korruptionen sind.
Einmal diese gesamte bande auffliegen lassen und der folternden justitia der amerikaner überlassen, die aber alles für die gesamte welt aufzeichnen müssten, so wie sie es dummerweise schon mal gemacht haben, was ihnen diesen schändlichen ruf einbrachten.
Hier bin ich fast dafür, dass es uns als menschen etwas bringen würde!!! Richard
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31545/1.html
"So schlimm wie Besatzungstruppen"
Thomas Dudek 20.11.2009
Der russische Präsident will gegen die grassierende Korruption vorgehen, während ein Milizmajor durch ein Internetvideo zu einem Helden wurde
Anfang November, wenige Tage bevor der russische Präsident Dimitrij Medwedew seine alljährliche Rede vor der Föderalversammlung hielt, in der erneut die Korruption im Lande anprangerte, veröffentlichte der Milizmajor Alexej Dymowski auf Youtube zwei Videos, in denen er seinen Vorgesetzten Amtsmissbrauch und Korruption vorwarft. Das hat den Milizionär für viele Russen zu einem Helden gemacht und gleichzeitig eine Lawine ausgelöst. Seitdem veröffentlichen im Internet immer mehr russische Milizionäre Videos, in denen sie ähnliche Vorwürfe erheben. Doch ob durch diese in Gang gebrachte Debatte die Korruption eingedämmt werden wird, ist fraglich. Denn Alexej Dymowski halten einige für eine kleine Schachfigur in einem politischen Machtkampf und nicht für einen Ordnungshüter, der mehr Gerechtigkeit haben möchte.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31529/1.html
Bulgarien: Gesetze zur inneren Sicherheit sollen verschärft werden
Frank Stier 20.11.2009
Der neue Regierungschef Borissov ist vor allem wegen seiner "Anti-Korruptionspolitik" weiterhin populär
"Boiko könnte auch einen Esel zur Wahl stellen und würde gewinnen", unkten Medienkommentatoren vor der Bürgermeisterwahl in der bulgarischen Hauptstadt Sofia am vergangenen Sonntag. Damit wollten sie keineswegs Bildungsministerin Jordanka Fandukova als träges Zugtier diskreditieren, sondern zum Ausdruck bringen, dass der Sieg der Partei des Ministerpräsidenten Boiko Borissovs [extern] Bürger für eine Europäische Entwicklung Bulgariens (GERB) vorhersehbar war. Die [extern] Bulgarische Sozialistische Partei (BSP) wäre vermutlich auch chancenlos gewesen, hätte sie ein körperlich attraktives Politgenie nominiert.
Ich drücke ländern, die das vor haben, die daumen. Viel erfolg dabei.
Wenn dabei zusätzlich der bevölkerung etwas mehr ehrlichkeit entgegen gebracht werden würde – so wie es dieser russische major versuchte, der dann entlassen, danach angeklagt wurde und ejtzt auch noch gesucht wird, dann kämen wir der sache schon etwas näher. Vorab allerdings, wie in russland zu erkennen ist, werden diejenigen, die gegen die korruprion anwettern – bis auf den präsidenen selbst wohl nicht, von genau diesen korrupten widerlingen denunziert und bekämpft und das offensichtlich mit grossen und erschreckendem erfolg.
Dem russischen präsidenten müssten die haare zu berge stehen, bei diesem vorgang. Merkwürdig – zumindest mir bisher nicht bekannt – ist, dass er da nicht gegen angeht. Oder kann er nicht dagegen angehen? Schon merkwürdig das ganze.
Ja, bulgarien will auch gegen die korruption kämpfen. Wie sinnlich. fehlt nur noch der rest der welt.
Wieso organisiert man nicht mal eine antikorruptionsrunde für diese gesamte welt, anstatt diese bilderberger sich im geheimen versammeln zu lassen, die womöglich das grosse übel und die antreiber dieser korruptionen sind.
Einmal diese gesamte bande auffliegen lassen und der folternden justitia der amerikaner überlassen, die aber alles für die gesamte welt aufzeichnen müssten, so wie sie es dummerweise schon mal gemacht haben, was ihnen diesen schändlichen ruf einbrachten.
Hier bin ich fast dafür, dass es uns als menschen etwas bringen würde!!! Richard
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31545/1.html
"So schlimm wie Besatzungstruppen"
Thomas Dudek 20.11.2009
Der russische Präsident will gegen die grassierende Korruption vorgehen, während ein Milizmajor durch ein Internetvideo zu einem Helden wurde
Anfang November, wenige Tage bevor der russische Präsident Dimitrij Medwedew seine alljährliche Rede vor der Föderalversammlung hielt, in der erneut die Korruption im Lande anprangerte, veröffentlichte der Milizmajor Alexej Dymowski auf Youtube zwei Videos, in denen er seinen Vorgesetzten Amtsmissbrauch und Korruption vorwarft. Das hat den Milizionär für viele Russen zu einem Helden gemacht und gleichzeitig eine Lawine ausgelöst. Seitdem veröffentlichen im Internet immer mehr russische Milizionäre Videos, in denen sie ähnliche Vorwürfe erheben. Doch ob durch diese in Gang gebrachte Debatte die Korruption eingedämmt werden wird, ist fraglich. Denn Alexej Dymowski halten einige für eine kleine Schachfigur in einem politischen Machtkampf und nicht für einen Ordnungshüter, der mehr Gerechtigkeit haben möchte.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31529/1.html
Bulgarien: Gesetze zur inneren Sicherheit sollen verschärft werden
Frank Stier 20.11.2009
Der neue Regierungschef Borissov ist vor allem wegen seiner "Anti-Korruptionspolitik" weiterhin populär
"Boiko könnte auch einen Esel zur Wahl stellen und würde gewinnen", unkten Medienkommentatoren vor der Bürgermeisterwahl in der bulgarischen Hauptstadt Sofia am vergangenen Sonntag. Damit wollten sie keineswegs Bildungsministerin Jordanka Fandukova als träges Zugtier diskreditieren, sondern zum Ausdruck bringen, dass der Sieg der Partei des Ministerpräsidenten Boiko Borissovs [extern] Bürger für eine Europäische Entwicklung Bulgariens (GERB) vorhersehbar war. Die [extern] Bulgarische Sozialistische Partei (BSP) wäre vermutlich auch chancenlos gewesen, hätte sie ein körperlich attraktives Politgenie nominiert.